Brandgefährlich. - Schiffsarztbörse

Transcrição

Brandgefährlich. - Schiffsarztbörse
blauwasser
Deutschland 6,00 Euro
Österreich 6,90 Euro
Schweiz 11,90 sfr.
Im Süden von England
Cowes
Wiege des Segelns
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Fit an Bord
Yachttest
Revier
Gefährliche Pantry Bénéteau Sense vs. Island Packet Malediven
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Auf allen Meeren zuhause:
Die neue KF-Serie von Fujinon
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Leinen los zur großen Entdeckungsreise – mit einem Dachkantfernglas der neuen
KF-Serie von Fujinon. Genießen Sie bei einer bis zu 10-fachen Vergrößerung fantastische Aussichten bis zum Horizont. Für gestochen scharfe Bilder sorgen dabei
phasenkorrigierte Prismen und eine reflexmindernde Multivergütung der Optiken.
Die leichten Gläser aus gummiarmiertem Aluminiumgehäuse liegen zudem optimal
in der Hand und lassen sich dank der Mittelfokussierung mit nur einem Finger scharf
stellen. Und sollte das Wetter einmal etwas rauer werden, keine Sorge: Die robusten
KF-Modelle sind stoßfest und durch die Stickstoff-Füllung auch absolut wasserdicht.
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Fujinon. Mehr sehen. Mehr wissen.
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Die Hanseboot will mehr
Mehr Yachten, mehr Ausrüstung und Zubehör, mehr Information, mehr Sicherheit
auf See, mehr Erlebnis und Aktion satt, die
Hanseboot hat in ihrer 52. Auflage großes
vor und wählte den Werbeslogan: Ich will
mehr. Vom 29. Oktober bis 6. November
werden etwa 700 Aussteller in den elf Messehallen ihre Yachten und Produkte den
interessierten Besuchern vorstellen. Viele
Werften nutzen die Herbstmesse traditionell um ihre neuen Modelle dem Publikum
zu präsentieren: Deutschland-, Europaund sogar Weltpremieren werden auf dem
75.000 Quadratmeter großen Gelände zu
sehen sein. Hanseyachts aus Greifswald
wird seine neuen Hanse 385 und 495
vorstellen. Beide Rümpfe stammen vom
Zeichenbrett des Bremer Designbüros von
Judel/Vrolijk.
Ebenfalls komfortabel und schnell ist die
neue Solaris 37 aus Italien. Die 11,40 Meter
lange Yacht will italienische Eleganz mit
Komfort verbinden und soll besonders
Kunden ansprechen, die lange Törns planen. Aus Finnland wird die neue Nauticat
385 erwartet. Die Deckshausyacht soll die
Erfolgsgeschichte ihrer Vorgängerin, der
Nauticat 37, fortsetzen.
Noch einmal erweitert wurde das Rahmenprogramm. In der „hanseboot academy“
können Besucher während der Messe
ihren Sportbootführerschein See machen
oder ein vom Weltsegelverband zertifizierten Sicherheitslehrgang absolvieren. Bei
den Podiumsdiskussionen auf der „Meet
the experts“-Bühne wird ein umfangreiches
Themenspektrum angeboten. Fachleute
aus vielen Bereichen des Wassersports
diskutieren auf dieser Bühne über Themen
Bernd Aufderheide, Vorsitzender der Geschäftsführung Hamburg Messe und Congress GmbH, Heike Schlimbach, Projektleiterin Hanseboot, Tarmo Absalon, Geschäftsführer Folkboat Central FBC GmbH und Claus-Ehlert Meyer, Geschäftsführer
Deutscher Boots- und Schiffbauer-Verband (DBSV) (v.l.n.r.) freuen sich, in diesem
Jahr den 70. Geburtstag des Folkebootes in Hamburg zu feiern.
wie Energie an Bord, Chartern, Segeltrimm
oder alternative Antriebe.
Und es gibt einen Geburtstag: Das Folkeboot wird 70 Jahre und es wird aus jedem
Jahrzehnt ein Boot gezeigt. In Schweden
1941 gebaut und zu Weihnachten fertig
geworden, ging das erste Folkeboot zwar
erst im Frühjahr 1942 zu Wasser, aber
dennoch, gefeiert wird in Hamburg.
www.hanseboot.de
YACHTING blue auf der Hanseboot B2 EG – C.331 (Palstek Verlag)
Jubiläum in Barcelona
In Barcelona feiert man dieses Jahr einen
ganz besonderen Auftakt zur Eröffnung
des Salon Nautico vom 5. bis 13. November. Zum 50. Mal eröffnet die wohl
größte spanische Bootsmesse ihre Tore.
Über 1.000 Boote und Yachten werden
dann wieder im berühmten Hafen Port
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Vell und in den Hallen der Messe Barcelona zu besichtigen sein. Vorteil der zum
größten Teil schwimmenden Messe: Viele
Werften bieten schon während der Messe
Probefahrten an. Workshops, ein großes
Rahmenprogramm sowie eine Sonderausstellung zur Geschichte der Messe sollen in
diesem Jahr verstärkt Besucher anlocken.
Von vielen großen Flughäfen ist Barcelona
übrigens bei rechtzeitiger Buchung leicht
und günstig zu erreichen und die Stadt ist
für einen Einkaufsbummel im Anschluss an
einen Messetag immer der richtige Tipp.
www.salonnautico.com
Boot und Fun macht mehr
Glanzvoll wie jedes Jahr wird die „Gala
Nacht der Boote“ die Berliner Bootsmesse
„Boot und Fun“ eröffnen, die dieses Jahr
10 Tage vom 18. bis 27. November unter
dem Funkturm stattfindet. In festlicher
Abendstimmung geht es in der Gala Nacht
ab 18 Uhr durch die Hallen. Zwischen Talk
und Tanz können dann in entspannter
Atmosphäre und zu zahlreichen Show-Einlagen Besucher und Aussteller den Abend
in maritimer Atmosphäre genießen.
Am Samstag beginnt dann die Boot-undFun-Bootsaustellung in insgesamt sieben
Hallen. Zum zweiten Wochenende werden
Trendsportarten wie Kanu, Kajak, Surfen,
Kite-Surfen, Tauchen, Wakeborden sowie
Angeln das Messeangebot für die Besucher
in weiteren Hallen ergänzen. Mit diesem
neuen Konzept möchten die Organisatoren
um Messechef Mathias Bähr weitere Besucher auf das Messegelände locken und
sich internationaler und überregionaler
aufstellen. „Nach unserer Einschätzung hat
Berlin gerade jetzt die große Chance, eine
internationale Messe für den Wassersport
zu werden“, so Mathias Bähr.
„Die großen Herstellerwerften betrachten
eine Fünf-Tages-Messe zwar immer noch
als reine Regionalmesse. Grundsätzlich hat
aber Berlin als Hauptstadt und logischem
Messestandort inmitten Europas größtem
Wassersportrevier die Möglichkeit, ein
Ausrufezeichen zu setzen und mit einer
Ausweitung auf neun Tage das Zeug zur
vielleicht wichtigsten Messe in Deutschland
nach Düsseldorf zu werden“, erklärt Thomas Allert von Allert Marine, der in Berlin
Yachten von Bavaria ausstellen wird. Transport- und Aufbaukosten muss er als Händ-
DIe Boot und Fun wird dieses Jahr zum ersten Mal auf 10 Tage verlängert. Boote und
Ausrüstung können in 6 Hallen vom 19. bis 27. November jeden Tag von 10 bis 18 Uhr
besichtigt werden. Ab dem 25. November kommen weitere Hallen mit Kanu, Kajak,
Surfen und Angeln hinzu und sollen weitere Besucher unter den Funkturm locken.
ler bei kleinen Messen komplett alleine
tragen, ohne Unterstützung der Werften.
Die Kosten würden auf einer kurzen Messe
über fünf Tage aber in einem keinem Verhältnis zu den Kundenkontakten stehen,
meint Thomas Allert, der die Erweiterung
der Messe auf zwei Wochenenden schon
lange gefordert hatte, wie andere Aussteller der Boot und Fun auch.
www.bootundfun.de
das Messekonzept integriert. Werften aus
Slowenien, Serbien, Bosnien und Kroatien
werden auf dem 5.000 Quadratmeter
großen Gelände vertreten sein. Mit der
PBF, wie die Pula Boat Fair kurz genannt
wird, möchte Kroatien seinen Stellenwert
als wichtiger Partner des Wassersports
unterstreichen. Viele Aussteller aus Europa
haben ihr Kommen zur PBF bereits fest
zugesagt und wollen Kontakte zur Wassersportbranche Kroatiens knüpfen. Wassersportler aus ganz Europa sind als Besucher
herzlich willkommen.
www.pulaboat.com
Pula baut weiter aus
Die Adria rüstet weiter in Sachen Wassersportwirtschaft auf. Zum zweiten Mal findet
in Pula die Pula Boat Fair statt. Direkt vor
dem Kolosseum im Stadtzentrum präsentieren vom 19. bis 22. Oktober vornehmlich
Ausrüster aus der Branche ihre Produkte.
Dieses Jahr werden auch kleinere Boote in
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Phuket verlegt
Die Phuket International Boat Show (PIMEX) wird im
kommenden Jahr vom 29. März bis 1. April stattfinden.
Der traditionelle Termin kurz nach Neujahr wird damit
weiter nach hinten geschoben. Mit der Verlegung an das
Ende der Saison in Thailand erhoffen sich die Organisatoren der Messe, mehr Ausstellungs- und Liegeplatzflächen
vermieten zu können und natürlich auch mehr Besucher.
Bestehen bleibt der Ort der Bootsmesse: die Royal Phuket
Marina. Über 60 Segel- und Motoryachten mit einem
Gesamtwert von über 100 Millionen US-Dollar werden
in der 9. Auflage der Messe erwartet. In diesem Jahr
wurden gut 20 Millionen US-Dollar von den Ausstellern
als Umsatz auf der PIMEX gemeldet.
www.phuketboatshow.com
Branchentreffen
Sie ist die wohl größte Messe für Bootsausrüstung und Yachtzubehör der Welt,
aber in die Hallen des Amsterdamer
Messegeländes darf nicht jeder. Nur die
Macher, Entscheider, Designer, Ingenieure,
Bootsbauer, Einkäufer, Händler und Produzenten der Wassersportbranche treffen
sich vom 15. bis 17. November zur Marine
Equipment Trade Show (METS).
In nur drei Tagen finden etwa 1.500 Aussteller und 20.000 Fachbesucher aus 100
Ländern zusammen.
Da bleibt für Smalltalk nur wenig Zeit,
es geht darum, gezielt neue Produkte zu
finden, neue Kontakte zu machen und
Geschäfte anzubahnen. Orientierungshilfe
bietet der Design Award METS (DAME) für
den jedes Jahr hunderte von neuen und
innovativen Produkten für den Yachtsport
eingereicht werden. Unterteilt in neun Kategorien von Decksbeschlägen, über Marineelektronik bis zur Ausstattung der Kajüte
ist der Gewinn des DAME-Award der Ritterschlag für jedes Unternehmen auf dem
Weg zur Markteinführung neuer Produkte.
Neben dem Produktdesign selbst beurteilt
eine internationale Jury die Konstruktion,
Wartungsfreundlichkeit, die Funktionalität
und natürlich den Innovationsgehalt des
neuen Produktes.
Spitzenbesuch
Prominenten Besuch zum Testen bekam
die neue Salona 38 in Kroatien. Dean
Barker, Skipper des Emirates Team New
Zealand America’s Cup, machte auf seinem
Weg nach Portugal, wo die ersten Regatten
auf den neuen AC45-Katamaranen stattfanden, in Split einen kurzen Zwischenstopp,
um sich ein Bild von der neuen SalonaKonstruktion zu machen. „Sie segelt sehr
ausgeglichen auf dem Ruder und macht
einen wirklich guten Eindruck“, erklärte
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Barker gegenüber Salona-Werftchef Kresmir Secak. Der ist nicht
weniger zufrieden mit dem
Nachfolgemodell der Salona 37.
Bereits acht Einheiten konnten
im ersten Produktionsmonat verkauft und wenig später geliefert
werden. Die 129.500 Euro teure
Yacht wird auf den Messen in
Nordeuropa zu sehen sein.
www.salonayachts.com
Die Exponate der Gewinner werden in
einer Sonderausstellung präsentiert. In die
METS integriert ist seit einigen Jahren auch
der Superyacht-Pavillon für die Ausrüster
von Mega-Yachten.
www.metstrade.com
Beim Rolex Fastnet Race kenterte Mitte
August der 100 Fuß lange Maxi-Renner
RAMBLER kurz nach der Rundung des
berüchtigten Fastnet Rock. Der Kiel der
Yacht war am Rumpf abgebrochen.
Die Schreckensmeldung erreichte die
Rennleitung am Montag, dem 15. August
kurz nach 18 Uhr. Irische Seenotretter
aus Baltimore, südlichster Hafen Irlands,
konnten kurz darauf 16 Crew Mitglieder
direkt vom gekenterten Rumpf des MaxiRenner abbergen. Weitere fünf Segler der
amerikanischen Yacht mussten über zweieinhalb Stunden im Wasser ausharren bis
sie von Rettungskräften gefunden wurden.
Die Arme ineinander verschränkt, hatten
sie einen Kreis gebildet, um nicht von den
großen Wellen der Irischen See auseinander getrieben zu werden.
Nur ein Crewmitglied musste wegen Unterkühlung ins Krankenhaus geflogen werden,
alle anderen blieben unverletzt.
„Kurz nachdem wir den Fastnet Rock gerundet hatten, dreht der Wind auf Südwest
und kam für uns genau von vorne. Wir
kreuzten gegen hohe Wellen an. Ich war
gerade mit unserem Navigator Peter Isler
Foto: Rolex/Carlo Borlenghi
Kiel verloren
Es solte für die RAMBLER das kürzeste Fastnet-Rennen aller Zeiten werden.
in der Navigationsecke unter Deck als die
RAMBLER in eine extrem hohe Welle fuhr.
Wir hörten in dem Moment ein fürchterliches Geräusch. Der Kiel brach einfach ab
und wir kenterten wie eine Jolle. Es war
überhaupt keine Zeit irgendwie zu reagieren“, berichtete Mick Harvey, Crewmitglied, später von den Ereignissen.
Die Kenterung der RAMBLER ist nicht der
erste Unfall dieser Art beim Fastnet-Rennen. Im 1985 war der Maxi DRUM vor der
südenglischen Küste ebenfalls der Kiel abgefallen. Beim tragischen Fastnet-Rennen
1979 starben 19 Segler und Retter nach
einem schweren Sturm in der Irischen See.
Einen neuen Rekord für die 602 Meilen
lange Regatta stellte die ABU DHABI mit
Skipper Ian Walker auf. Nur einen Tag und
19 Stunden brauchte der Volvo Ocean 70
Racer und schlug damit überraschend den
100-Fuß-Maxi-ICAP LEOPARD, der seit 2007
den Rekord hielt. www.fastnet.rorc.org
Es sollte ein neuer Atlantikrekord werden,
aber es wurde schon kurz nach dem Start
in New York ein Desaster. Der Franzose
Francis Joyon kenterte mit seinem 30
Meter langen Trimaran nur 20 Seemeilen
vor der amerikanischen Ostküste in einer
kräftigen Böe. Der 55-jährige Skipper blieb
dabei unverletzt, der Trimaran konnte geborgen werden. Die 2.900 Seemeilen von
New York zum Lizard Point am südwestlichen Ende Englands wollte Francis Joyon
in weniger als 5 Tagen und 19 Stunden
segeln. Sein Landsmann Thomas Coville
hatte diesen Rekord 2008 aufgestellt.
Zum Vergleich: Für diese Atlantiküberquerung benötigten im Jahr 1990 selbst sehr
schnelle Yachten noch 10 Tage.
Foto: Laurent/Apollon
Rekord gescheitert
Francis Joyon schaffte nur 20 Seemeilen, bevor er vor New York kenterte.
Als unerfahren oder Draufgänger gilt
Francis Joyon in der Szene der segelnden
Rekordjäger nicht. Seit drei Jahren hält er
den Einhandrekord um die Welt, die er in
57 Tagen umrundete.
www.trimaran-idec.com
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Klassiker aus Flensburg
Klassische Yachten zu restaurieren ist
eine Sache, sie komplett neu zu bauen ist
mutig. Auf der Flensburger Werft Robbe
& Berking Classics hat man gleich dreimal
diesen Mut bewiesen und begonnen zwei
klassische 6mR-Yachten aus den 1930er
Jahren und ein Motorboot zu bauen, und
dies zunächst ohne Kundenauftrag. Nun
feierten alle Boote ihren Stapellauf auf der
Flensburger Förde.
Die 1939 von Olin Stephens gezeichnete
NIRVANA wurde bei einem Brand am Bodensee an ihrem zwanzigsten Geburtstag
zerstört, und feiert nun ihre Wiedergeburt.
Die ebenfalls 1939 gebaute APACHE stammt
vom Zeichenbrett von Bjarne Aas. Ganz
neu gezeichnet wurde das 9 Meter lange
Motorboot GOOSE, das nun wie die beiden
6mR-Yachten einen neuen Eigner sucht.
www.robbeberking.de
Langfahrten ausgelegten Ausstattung. Der
Tiefgang der Allures Yachten ist durch ein
Integralschwert flexibel und sie verfügen
über ein Doppelruder. Für ausreichend Stabilität sorgt ein tiefer Schwerpunkt durch
tief liegende Ballasttanks, Batterien sowie
Wasser- und Kraftstofftanks. Das Deck
einer Allures Yacht, die Range geht von
40 bis 51 Fuß, wird in Compositbauweise
gefertigt, alle Innenausbauten erfolgen mit
ausgesuchten Hölzern.
www.blue-yachting.de
Hersteller von Decksbeschlägen und
Blöcken Ronstan. Da Geschäftsführer
Peter Kohlhoff bereits seit 1991 die Firma
Ronstan in Deutschland vertritt, war der
Wechsel von Andersen zur Kohlhoff GmbH
ein logischer Schritt. Andersen selbst,
gegründet 1950 und mit Firmensitz südlich
von Aarhus, produziert heute rund 12.000
Winschen pro Jahr und exportiert diese in
über 30 Länder. Doch auch sind weiterhin
bei der Firma Hermann Gotthardt GmbH
Winschen erhältlich durch die Übernahme
der Vertretung des schwedischen Unternehmens Selden Mast AB. Selden überraschte
die Fachwelt im letzten Jahr mit einer neuen
Serie Winschen, mit denen man Schoten
und Fallen kontrolliert fieren kann, ohne die
Schot aus dem Selftailing-Kranz nehmen zu
müssen. Die patentierten Winschen sind nun
im Handel erhältlich. Rückwärts kann eben
auch ein großer Schritt vorwärts sein, wie
der Werbeslogan von Selden verrät.
www.gotthardt-yacht.de
www.kohlhoff-online.de
Aluyachten über Bremen
Seinen Ruf, Spezialist für Yachten aus
französischer Produktion zu sein, baut
der Bremer Yachtimporteur Blue Yachting
kontinuierlich aus. Zur neuen Messesaison
hat die Allueres Werft aus Cherbourg Uli
Schürg und sein Blue-Yachting-Team mit
Sohn Nils Schürg zum Allures-Händler für
Deutschland und die Schweiz ernannt.
Erst 2004 begannen Stephan Constance
und Xavier Desmarest mit dem Bau von
Aluminiumyachten unter dem Namen
Allures. Zusammen mit dem Designbüro
Berret-Racoupeau entwickelten die beiden
Franzosen moderne Rundspantyachten mit
einer gehobenen und vor allen Dingen auf
Winschen drehen
Über zehn Jahre hatte das
Hamburger Unternehmen
Hermann Gotthardt GmbH
die Vertretung für Andersen Winschen in Deutschland inne. Nun übernimmt
die Kohlhoff GmbH in Kiel
die Generalvertretung
des dänischen Winschenherstellers. Grund für diese Neuausrichtung im
Vertrieb für ganz Europa, ist die Übernahme von Andersen durch den australischen
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Werft geschlossen
Die schwedische Werft Najad, zu der auch
die berühmten Maxi-Yachten gehörten,
musste Ende des Sommers Konkurs
anmelden. Inhaber der Najadvarvet AB, so
die offizielle Firmierung der 1970 gegründeten Werft, war zu 90 Prozent Animatrix
Capital LLP mit Sitz in London. Schon vor
zwei Jahren war Najad wirtschaftlich stark
angeschlagen und wurde von Animatrix
Capital LLP übernommen. Aber auch jetzt
rechnen Branchenexperten nicht mit dem
endgültigen Ende von Najad und Maxi. Als
betriebswirtschaftlich schwierig werden
die großen Produktionskapazitäten auf der
Insel Henan und im schwedischen Amal
eingeschätzt, die nur schwer mit den real
verkauften Yachten auszulasten waren.
Von den hohen Investitionen, die schon
vor der Übernahme 2009 in den Ausbau
der Produktion geflossen waren, konnte
sich Najad scheinbar nicht erholen und
entschied sich nun zu dem Schritt des
Konkurses. Laut Werftleitung konnten alle
bestehenden Aufträge noch abgewickelt
werden. Das Management von Najad unter
der Führung von Mikale Gustavsson sucht
nun nach Möglichkeiten Najad am Leben
zu erhalten und nach neuen Investoren.
www.najad.se
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Fernglas von Volkswagen
Es ist nicht die erste Zusammenarbeit
zwischen dem Wetzlarer Optikhersteller
Minox und Volkswagen Design. Gemeinsam konnten die Ingenieure und
Entwickler von Minox und die Designer
von VW bereits zahlreiche Designpreise
gewinnen. Nun soll mit dem Fernglas
Minox BN 7x50 DC mit digitalem Kompass
ein weiterer Meilenstein gesetzt werden.
Besonders die Integration des Kompasses
in das Gehäuse war bei der Entwicklung
eine echte Herausforderung. „Die Identität
und Tradition der Marke Minox weisen
eine sehr starke Designkomponente auf.
Auf dieser Grundlage entwickeln wir ein
Designkonzept, das geeignet ist, diese
Werte weiterzuentwickeln und neu zu
interpretieren. Selbstverständlich wird sich
das Ergebnis immer mit den Zielen und
dem Qualitätsanspruch von Volkswagen
Design decken“, so Chefdesigner Klaus
Bischoff. Neben der hochwertigen Optik
und Kompass verfügt das Minox BN 7x50
DC über Barometer, Stoppuhr, Höhenmesser und eine Temperaturanzeige.
www.minox.com
Für Vielfahrer
Eigner, die viel Zeit auf ihrer Yacht verbringen, standen im Fokus bei der Entwicklung
der Discovery 57. Deshalb wurde bei
Komfort und einer gediegenen Ausstattung
der 17,48 Meter langen und 5,10 Meter
breiten Yacht, die im September zu Wasser
ging, nicht gespart. Dennoch, protzig will
die neue Discovery 57 nicht sein. Chefdesigner Ken Freivokh legte Wert auf britisches
Understatement und vor allen Dingen auf
Funktionalität. Auch im schwerem Wetter
soll die Yacht mit Großsegel und kleiner
Genua, insgesamt 138 Quadratmetern
Segelfläche am Wind, auch für Zwei-HandCrews leicht und mit Spaß zu segeln sein.
Bei leichteren Winden und Raumschot-
kursen kann die 109 Quadratmeter große
Genua für zusätzlichen Vortrieb sorgen. Für
das seegängige Segelverhalten und gute
Segeleigenschaften sorgte Ron Holland
Design. Die großzügige Eignerkabine ist
achtern, zwei Gästekabinen befinden
sich im Vorschiff. Gutes Arbeiten auch bei
Sehr flexibel
Weltpremiere feierte die
neue Southerly 47 auf der
Southampton Boatshow.
Wie alle Yachten von der
englischen Werft Northshore Yachts Ltd ist auch
die neue Southerly ganz
auf das Blauwassersegeln
ausgelegt. Karbon-Rigg,
Selbstwendefock, große
Rollgenua, Gennaker und
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hoher See dürfte in der Pantry möglich
sein, die sich im Gang zwischen Salon und
Eignerkabine befindet. Die englische Werft
Discovery Yachts wurde 1998 von John
Charnley in Marchwood gegründet und
beschäftigt heute 100 Mitarbeiter.
www.discoveryyachts.com
ein einfach zu reffendes Großsegel sollen
auch kleinen Crews die Möglichkeit geben,
die Southerly immer optimal trimmen zu
können. Mit nur einem Meter Tiefgang
kommt die neue Southerly 47 aus, wenn
der Schwenkkiel ganz aufgeholt ist. Soll die
14,35 Meter lange und 4,46 Meter breite
Yacht an den Wind gehen, kann der Kiel
per Knopfdruck auf 3,12 Meter ausgeklappt
werden. Wer es lieber konventionell mag,
kann aber auch eine feste Kielversion mit
2,50 Metern Tiefgang ordern.
www.northshore.co.uk
IP 37
Bavaria wird Visionär
Segler müssen sich bis zur Boot 2012 in Düsseldorf in Geduld üben, um die neue Vision 46
von Bavaria Yachtbau zu sehen. Noch wird in
der Produktentwicklung der Giebelstädter Werft
fieberhaft an dem Prototypen gefeilt, doch alle
wichtigen Details sind bereits geklärt. In Workshops wurden die Meinungen von Bavaria-Kunden zu einer neuen Vision zunächst gesammelt
und im Team ausgewertet. Zusammen mit Farr
Yachtdesign, verantwortlich für den Linienriss,
und der BMW Design Group, die das Design
an und unter Deck gestalten werden, haben
die Produktentwickler von Bavaria Yachtbau
bereits zum Herbst wesentliche Merkmale der
neuen Vision durchblicken lassen. „Entwickelt
wurde das Konzept mit Kunden in ganz Europa“,
erläutert der zuständige Produktmanager Daniel
Kohl. „Eigner in Süd- und Nordeuropa werden
begeistert sein.“
Die sehr klaren Linien des Rumpfes werden
durch einen steilen Steven und ein sehr gerades
Heck begrenzt. Das große Cockpit wird Platz
für eine große Sonnenliegefläche bieten. Neue
Eigner können zwischen einer Zwei- oder DreiKabinen-Version wählen. Über weitere Details
der Entwicklung und an welchen Ideen Bavaria
zurzeit für die Vision arbeitet, können Interessierte auf der Interseite täglich mitlesen oder auf
Videos verfolgen.
www.bavaria-yachtbau.com
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Seit dem „America´s Cup Jubilee“ 2001 finden
immer mehr klassische Yachten ihren Weg in den
Solent, die zuvor eher das sonnensichere Klima
des Mittlemeers bevorzugten. Sie passen gut ins
Bild des traditionsreichen Cowes.
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... lautete die berühmte Anwort
auf die Frage der britischen
Monarchin Queen Victoria, wer
denn als Zweiter über die Ziellinie gegangen sei, – nachdem
der amerikanische Schoner AMERICA den 100-Guinea-Cup gewonnen hatte. Hiermit wurde
1851 der America‘s Cup geboren. Der Ort der Handlung, das
kleine Hafenstädtchen Cowes,
war zu jener Zeit aber schon
lange als weltweite Hauptstadt
des Yachtsports etabliert. Jan
Kuffel beschreibt den Mythos
Cowes.
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Eines der bekanntesten Wahrzeichen im internationalen Yachtsport: West Cowes Castle, gebaut während der Regentschaft Heinrichs VIII., ist Sitz der ehrwürdigen Royal Yacht Squadron. Der Club wird von vielen als exklusivste Adresse weltweit betrachtet,
das erste nichtbritische Mitglied war 1889 der deutsche Kaiser Wilhelm II.
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Die Regatten im Solent wurden lange als Tummelplatz der Reichen und Mächtigen betrachtet, die Bilder der großen Yachten der
Meter-und J-Klasse im Kampf gegeneinander sind legendär. Erst in der zweiten Hälfte des zwanzigsten Jahrhunderts entwickelte
sich die Cowes Week zur Massenveranstaltung.
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Cowes zur Hauptsaison, die vom Regattakalender definiert wird. Sonst eher ruhig und beschaulich, drängen sich in den Sommermonaten tausende See- und Sehleute durch die engen Gassen.
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Immer wieder spektakulär: Zieleinlauf vor der Royal Yacht Squadron. An wenigen anderen Orten ist man selbst als Zuschauer so
nah am Geschehen wie in Cowes, die Uferpromenaden sind die Tribüne eines einzigartigen Schauspiels.
Egal ob bei der Cowes Week oder Panerai Classic Yacht Challenge, moderner Racer oder klassisches Schmuckstück – auf dem
Solent wird hart und engagiert um Plätze und Meter gekämpft, häufig ohne Rücksicht auf das Material.
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Viele Rennen werden direkt vom Castle aus gestartet und abgeschossen, das Zeremoniell ist typisch britisch und hochoffiziell.
Mit der Batterie von Messingkanonen wurden schon vor hundert Jahren die Yachten der Kaiser und Könige ins Rennen geschickt.
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Foto: Imke Feddersen
Der Solent ist das weltweit einzige Revier mit unzähligen, ganzjährig fest verankerten Regattatonnen, die allesamt Sponsorennamen tragen. Sie ermöglichen, abhängig von Wind und Tide, das Auslegen von über 240 verschiedenen Kursen für die zahlreichen
verschiedenen Klassen.
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„The trots“, Mooringfeld in der Mündung des Medina River. Hier liegen viele der typisch britischen Einheitsklassen wie
X-Onedesign, Sonars, Redwings und Darings.
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23
Foto: Imke Feddersen
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Cowes Yacht Haven, früher die Groves & Gutteridge Marina, war jahrzehntelang die Basis des Admiral´s Cup. Direkt am Zentrum
von West Cowes gelegen, ist die Marina das Herz der Regattaktivitäten auf dem Solent.
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Panerai
Im Jahr 1860 gründete Guido Panerai eine feinmechanische Fachwerkstatt in Florenz. Die hohe
Qualität seiner Produkte sorgte schnell für die ersten
Aufträge des italienischen Verteidigungsministeriums.
In der „Officine Panerai“ (Werkstatt) wurden ab 1913
verschiedene Gerätschaften für die Marine angefertigt: nachttaugliche Zielvorrichtungen, Zeitzünder,
Tiefenmesser sowie mechanische Rechenmaschinen.
Dieser Torpedobootrechner war eine Frühform der heutigen Zielcomputer und selbstleuchtend durch den extrem leuchtkräftigen Speziallack Radiomir, abgeleitet von
Radium. Dadurch konnte die Eingabe von Daten in völliger
Dunkleheit erfolgen.
1936 wurde ein Prototyp für eine wasserdichte Taucherarmbanduhr in Auftrag gegeben, die härtesten Belastungen standhalten musste. Daraus entwickelt sich ab 1938 das erste Serienmodell mit einem kompakten Gehäuse
in Kissenform. Die Uhr konnte über dem Taucheranzug getragen werden
und die Ziffern waren groß und damit gut lesbar. Die mit einem Rolex-Werk
ausgestattete „Panerai Radiomir“, die dank der erwähnten Leuchtmasse
Radiomir (später Luminor) auch unter Wasser und bei schlechten Lichtverhältnissen gut ablesbar ist, wurde ausschließlich von der italienischen
Kampfschwimmertruppe „Gamma“ getragen und unterlag lange dem Militärgeheimnis. Insgesamt wurden nur 350 Stück angefertigt. Mit dieser funktionalen Taucheruhr schrieb Panerai Uhrengeschichte. Als 1993 eine erste
Neuauflage der legendären Uhr mit insgesamt 1.000 Stück der Luminor und
der Luminor Marina zum freien Verkauf produziert wurde und avancierte diese bald, zur Verblüffung vieler, die diese Uhren eher als exotische Ausnahmen eingeschätzt hatten, zum vielbeachteten luxuriösen Kultgegenstand.
Zurück zur Firmengeschichte: 1943 wird der Taucher-Chronograph „Mare
Nostrum“ entwickelt — ein für Bordoffiziere bestimmtes Modell, das jedoch
vorerst nicht über den Stand eines Prototypen hinausgelangt. 1956 wird für
die ägyptische Marine ein Modell der Radiomir mit übergroßem, ganze 60
Millimeter messendem Gehäuse entwickelt, das zusätzlich über eine drehbare Taucherlünette verfügt. Von dieser Uhr werden nur einige Dutzend produziert. Der Beiname „Egiziano“ verweist auf „ägyptisch“; inzwischen gibt es
mit der Radiomir Egiziano 60 Millimeter eine Wiederauflage des früheren
Modells, diesmal mit aktuellem Manufakturwerk. 1980 entwickelt Panerai
den Prototyp einer bis 1.000 Meter Tiefe wasserdichten Taucheruhr mit Titangehäuse. 1993 betritt die Marke mit limitierten Auflagen der Modelle Luminor Marina und Mare Nostrum erstmals den öffentlichen Verkaufsmarkt.
Ihr Bekanntheitsgrad wächst, als sich der Hollywoodstar Sylvester Stallone limitierte Auflagen beider Uhren anfertigen lässt, die mit dem Beinamen „Slytech“ versehen werden (nach „Sly“, dem Spitznamen des Stars). Auf dem
Boden dieser Exemplare ist das Autogramm des Schauspielers eingraviert.
Unter Richemont zur Trendmarke: Seit Panerai 1997 von der Vendôme-Gruppe übernommen wurde, die später im Luxuskonzern Richemont aufging,
entwickelt sich die Marke zu einer der führenden im Sport-Luxus-Segment.
Mit ihren überformatigen Gehäusen gehört sie auch zu den Pionieren, die
den Trend zur großen Uhr vorantrieben.
Fotos: Officine Panerai
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Die Paneristi: Bemerkenswert ist das hohe Maß von
Begeisterung, mit dem sich
Liebhaber der PaneraiUhren für ihre Zeitmesser
einsetzen und darüber
regen Austausch pflegen.
Für diesen Kreis von Enthusiasten wurde ein eigener
Begriff geprägt: Paneristi.
Man trifft sich und pflegt
geselligen Austausch auf
zahlreichen
Plattformen
und in Internetforen.
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Unter Deck wird durch die großen Fenster und viel Weißanteil eine ausgesprochen helle Atmosphäre geschaffen.
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Die Pantry erstreckt sich über die komplette Backbordseite des Salons und lässt auch beim anspruchsvollen Smut keine Wünsche offen.
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Nach dem Schnorcheltrip den Sonnenuntergang am menschenleeren Strand genießen. Im Haa Alifu Atoll ist das noch möglich.
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Malediven:
Segeln und Tauchen
im Haa Alifu Atoll
Der äußerste Norden der Malediven ist seit Generationen besiedelt, doch der Tourismus erst seit
wenigen Jahren erlaubt. Schnell haben die Anbieter von Tauchsafaris ihre Schiffe in dieses jungfräuliche Gebiet verlegt. Gerald Nowak war für uns vor Ort.
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Links: Orientalische Süßlippen stehen gerne im Schwarm in der Strömung über den Korallenblöcken.
Oben: Kleines Inselchen im Nirgendwo der nördlichen Malediven, selbst für Robinson zu klein.
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Taucherin zu Gast auf der Hochzeitsfeier der eleganten Teufelsrochen (Manta).
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Links: Meeresschildkröte auf Augenhöhe.
Oben: So kitschig kann nur die Wirklichkeit sein. Insel auf Zeit – eine Sandbank bei Ebbe ist Spielplatz für ein Liebespaar.
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Schöne Sonnenuntergänge sind auf den Malediven
selten, denndurch die hohe Luftfeuchtigkeit sind
Wolken am Horizont häufig, besonders am Abend.
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Weite unberührte Strände für lange Spaziergänge gibt es genug.
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Große Liebe, große Lüge
Ein Roman von Imke Feddersen
Michael startet eine vielversprechende Karriere als Heiratsschwindler und Lena sucht den Mann fürs Leben ...
Schnell finden sie sich: Er lügt das Blaue vom Himmel und
sie glaubt, es sei die große Liebe. Doch eines Tages ist
der Märchenprinz spurlos verschwunden, zusammen mit
ihrem Geld und ihrer Yacht. Lenas Kummer ist groß, doch
dann stellt sich heraus: Es gibt doch noch Gerechtigkeit
im Leben – und die große Liebe.
Traditionelle Segelpinisi MALDIVES SIREN.
www.belugareisen.de
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Hamburg – Sylt – Ibiza – Mallorca – Saint-Tropez – Cannes
sind die Schauplätze des Romans, in dem geliebt, gelogen
und auch gesegelt wird.
Das Buch erscheint zur hanseboot
29. Oktober bis 6. November 2011
Der PALSTEK Verlag ist vertreten in
Halle B2 EG – Stand C.331
ISBN 978-3-931617-44-8, Paperback, 460 Seiten, 12 Euro
Palstek Verlag | Eppendorfer Weg 57 a | 20259 Hamburg
Telefon 040 - 40 19 63 - 40 | Fax 040 - 40 19 63 - 41
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www.palstek.de | [email protected]
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Foto: Volvo
Audi AG
Foto:
Ocean Race
Wenn Autos
Segel setzen
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Die Automobilindustrie
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liebt den Segelsport.
Er gilt als perfekte Verbindung von Natur
und Technik. Besonders Regattayachten
stecken voller HightechMaterialien, Design und
Ingenieurleistung, genau
wie moderne Automobile. Die Duelle der
Yachten bieten einen
Mix aus Sportlichkeit
und Abenteuer, also die
ideale Plattform für die
Automarken sich als
Sponsoren zu engagieren – auf sehr unterschiedliche Art. Die Gewinner stehen vor dem
Startschuss fest: Segler
und Autobauer.
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Seit zwei Jahren ist Audi Premiumpartner der Kieler Woche, um den Regatta- und Breitensport zu fördern.
Sven Christensen ist Geschäftsführer
der Agentur Pointofsailing, die für die
Vermarktung der Segelwettbewerbe der
Kieler Woche verantwortlich zeichnet.
Yachting blue: Als Premiumpartner engagiert sich Audi seit zwei Jahren auf der Kieler
Woche. Was macht die Kieler Woche so attraktiv für den Automobilkonzern?
Sven Christensen: Die Kieler Woche insgesamt bietet auf Grund ihrer Charakteristik
eine Vielzahl von Optionen, sich als Partner der Veranstaltung zu engagieren. Wir
können unter anderem Automobilkonzernen wie Audi interessante Plattformen für
zielgruppenspezifische Ansprachen bieten, und somit zum Erfolg des partnerschaftlichen Auftrittes beitragen. Ansprechende Eventbereiche und die Kombination aus
der weltgrößten Segelveranstaltung und dem größten Sommerfest im Norden Europas, bilden dabei die Grundlage der einzelnen Markeninszenierungen.
Yachting blue: Was bringt Audi als Partner beziehunsgweise Sponsor neben Geld in
die Kieler Woche ein?
Sven Christensen: Zunächst einmal viel Enthusiasmus und Engagement, welches gebündelt mit der Erfahrung aus anderen Segelveranstaltungen viele Sympathiepunkte
sammelt. Darüber hinaus ist der Auftritt absolut glaubwürdig und das partnerschaftliche Miteinander sorgt dafür, dass wir gemeinsam innovative Idee angehen, um
letztlich auch den Segelsport selbst weiter voranzubringen. Aber auch bei nützlichen
und notwendigen Themen wie dem Shuttle- und Trailerservice, bringt Audi seine
gesamte Kompetenz in die Kieler Woche ein.
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YACHTING blue 3-11
Foto: www.segel-bilder.de
Yachting blue: Es gab Live-Übertragungen von den Regattabahnen,
die man auf Großbildschirmen und
über das Internet bestaunen konnte, weiterhin Audi-Talkrunden im TV.
Bringen die Partner der Kieler Woche wie Audi inzwischen ihre eigene
Medienreichweite gleich mit?
Sven Christensen: Grundsätzlich ist
die Übertragung und Medialisierung
des Segelsports eine riesige Herausforderung.
Audi bringt auch hier viel Erfahrung
mit, die es uns nicht nur ermöglicht,
ganz neue Konzepte anzustoßen
und zu realisieren, sondern darüber hinaus mediale Reichweiten
gewährleistet, die mit anderen Partnern so schnell vielleicht nicht zu
erreichen wären.
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Dr. Hans-Peter Kleebinder,
Leiter Marketing Deutschland Audi AG.
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Yachting blue: Audi ist als Partner der Kieler Woche, des Sailing Team Germany und
des Audi MedCup europaweit als Partner des Segelsports sehr aktiv. Was fasziniert
einen Automobilkonzern wie Audi am Segeln?
Dr. Hans-Peter Kleebinder: Segelsport steht für Werte wie Teamgeist, Technik, Strategie und sportlichen Wettkampf und ist ein hervorragendes Umfeld, sich als Premiumanbieter zu präsentieren. Für Fans und Teilnehmer bietet der Segelsport gleichermaßen eine aufregende Plattform – mit spektakulärem Spitzensport auf dem Wasser
und einem spannenden Event an der Küste.
Der Audi MedCup beispielsweise bietet europäischen Segelsport der Extraklasse.
Die TP52 Kategorie ist Hightech-Segeln und demonstriert Vorsprung durch Technik:
Unter der Bootshaut verbirgt sich hochwertige Technik. Verarbeitet werden unter
anderem Titan und Kohlefaser. Materialien, die auch in den Serienmodellen und
Rennfahrzeugen der Audi AG zum Einsatz kommen.
Yachting blue: Ist das Engagement von Audi im Segelsport ein reines Sponsoring,
also eine nur die Unterstützung des Sportes durch Geld, oder ist Segeln ein Teil der
Unternehmenskommunikation?
Dr. Hans-Peter Kleebinder: Unser Segelsportsponsoring beschränkt sich, wie auch
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YACHTING blue 3-11
Foto: Audi AG
Schauspieler Jean Reno, Topmodel Eva Padberg zusammen mit Jochen Schümann (re.) an Bord der AUDI-ALL4ONE.
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alle unsere anderen Sponsoring-Engagements nicht ausschließlich auf die finanzielle Förderung. Sehr wichtig ist für uns das
Thema Hospitality und Gästebetreuung, sowie unser Shuttleservice oder auch der Trailerservice, den wir während der Kieler
Woche anbieten. Hier wurden mit 25 Audi Q7 immerhin mehr
als 1.500 Trailerbewegungen durchgeführt.
Yachting blue: Wie wird der Erfolg einer solchen Kampagne, wie
sie Audi auch in anderen Sportarten durchführt, gemessen?
Dr. Hans-Peter Kleebinder: Für Audi gibt es verschiedene Möglichkeiten, den Erfolg zu bewerten. Die Begeisterung und hohe
Zufriedenheit unserer Gäste und Kunden zeigt beispielsweise
klar, dass wir mit unserem Engagement im Segelbereich den
richtigen Weg beschritten haben. Das Interesse an unserer Marke und den einzelnen Produkten ist gerade in dieser Zielgruppe
sehr groß.
Um nur ein Beispiel zu nennen: Audi hat bei Kieler Woche ein
überaus positives Fazit seines Engagements gezogen. Beim
größten Segelfest der Welt setzten wir mit zahlreichen promi-
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nenten Gästen, Aktionen auf dem Wasser und an Land,
Shuttle- und Trailerservice sowie der Präsentation des „Kieler
Woche TV“ einen neuen Standard. Und auch der sportliche
Erfolg spielt eine wichtige Rolle: Mit der Gründung des Sailing Team Germany und der damit verbundenen Deutschen
Segelnationalmannschaft, dem Audi Sailing Team Germany
soll der Segelsport in Deutschland klarer präsent und nachhaltig gefördert werden. Unserer Ansicht nach ist dies bereits
im ersten Jahr sehr gut gelungen. Die deutsche Segelnationalmannschaft präsentiert einen einheitlichen Auftritt mit
dem Audi Logo auf Kleidung, Segeln sowie Bootsrümpfen
und hat auf den bisherigen Worldcups und bei den Ausscheidungen zu den Olympischen Spielen nennenswerte
sportliche Erfolge eingefahren.
Betrachtet man beispielsweise die Ergebnisse der Kieler Woche, kann man die positive Tendenz deutlich erkennen: Die
deutsche Segelnationalmannschaft sammelte zweimal Gold,
viermal Silber und zweimal Bronze in den zehn olympischen
Bootsklassen und präsentierte sich damit bestens gerüstet
für das nächste große Event: die Spiele in London 2012.
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Oliver Schwall, Geschäftsführer der Sailing Team Germany GmbH.
Yachting blue: Audi ist einer der Premiumpartner des Sailing Team Germany und
Namensgeber der Deutschen Segelnationalmannschaft. Wie kam es zur dieser Partnerschaft?
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Oliver Schwall: Audi steht für Vorsprung durch Technik und ist eine der innovativsten
Automarken der Welt. Audi ist seit langer Zeit schon loyaler Partner des Segelsports,
sei es im Rahmen des Audi MedCups oder seit Juni 2010 als Premiumpartner der
größten Segelveranstaltung der Welt – der Kieler Woche. Eine Partnerschaft mit der
Deutschen Segelnationalmannschaft, dem Sailing Team Germany (STG) liegt da natürlich nahe und schafft eine Abrundung des Segelengagements vom Eventsponsor
über die Nachwuchs- und Semiprofiförderung bis hin zum Profisegelsport.
Yachting blue: Sie fördern über 100 junge Seglerinnen und Segler beziehungsweise
Crews. Zerfällt damit nicht selbst ein großes Sponsorenbudget in zu viele zu kleine
Teilchen?
Oliver Schwall: Nein im Gegenteil. Nachhaltige Sportförderung beginnt, wie in allen anderen Sportarten auch, mit der Nachwuchsförderung und der Absicherung
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YACHTING blue 3-11
Foto: Volvo Ocean Race
Das Volvo Ocean Race eignet sich perfekt für global agierende Unternehmen, die ihre Segelteams um die Welt schicken.
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der Talente von morgen und geht dann
über in die Hochleistungs- und Spitzenförderung bis zu den Teilnehmern der
Olympischen Spiele. Nur wenn wir die
Talente von morgen integrieren, können
wir unser Ziel für 2016, mindestens zwei
Medaillen, auch erreichen.
Des Weiteren sei erwähnt, dass wir
ein stark leistungsabhängiges Fördersystem entwickelt haben, bei dem sich
Top-Platzierung bei WM, EM, den World
Cups und den Olympischen Spielen lohnen. Somit zerfällt das Budget auch nicht, sondern fokussiert sich auf die
Leistungsträger.
Yachting blue: Neben dem Engagement bei STG ist Audi Partner der Kieler Woche, Sponsor des Audi MedCup. Keimt dadurch eine Eifersucht unter den „Gesponserten“?
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Oliver Schwall: Nein, ganz sicher nicht.
Es ist doch eher großartig, dass sich
Konzerne wie SAP und Audi nachhaltig
im Segelsport engagieren. Davon können alle nur profitieren. Wir arbeiten gemeinsam mit unseren Partnern daran,
dass sich die verschiedenen Plattformen
noch enger als bisher miteinander verzahnen. Beispielsweise wäre die mediale Begleitung der Kieler Woche mit
einer Live-Übertragung, dem TrackingSystem und der professionellen Moderation, wie wir sie erlebt
haben, ohne eine enge Vernetzung der Sponsoren gar nicht zustande gekommen.
Auch durch die enge Verbindungen zum Audi Sailing Team
ALL4ONE und dem Audi MedCup werden wir eine Brücke für ambitionierte Segler zum Profisegeln schlagen. Insofern beflügelt
das Engagement den Segelsport.
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Foto: Volvo Ocean Race
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Puma geht zum zweiten Mal beim Volvo Ocean
Race an den Start und dieses Mal noch engagierter. Nicht nur die Crew der „Il Mostro“ wird
in der Kleidung des textilen Sportausrüsters
am Rennen teilnehmen, Puma ist auch
offizieller Lieferant des Volvo Ocean Race
Merchandising Shops. Und damit ist nicht
das Ende der Fahnenstange erreicht: Auch
beim nächsten America‘s Cup ist der
Sportartikelanbieter aus Herzogenaurach
offizieller Lieferant des Cup-Verteidigers ORACLE. Mit beiden Kampagnen
möchte Puma seine Segelkollektion
weiter ausbauen. Mit im SponsorenSchlepptau der Puma-Kampagne
sind Firmen wie Berg Propulsion,
ein schwedischer Hersteller für
Antriebskomponenten in der
Berufsschifffahrt, Gleistein als
Tauwerklieferant oder Steiner
mit hochwertigen Ferngläsern. Auch diese Unternehmen partizipieren an dem
Rennen um die Welt. Als
einziger deutscher Segler
an Bord ist Michi Müller
(Foto) aus Kiel, der
schon beim letzten
Rennen mit der PUMA
um die Welt segelte.
www.puma.com
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YACHTING blue 3-11
Leinen los für 2012!
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An der Wassermühle 16, 32139 Spenge
Telefon: 05225 / 859540, Fax: 05225 / 859539
[email protected], www.schaefercharter.de
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Foto: Volvo Ocean Race
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Der spanische Schuhhersteller Camper nutzt das Volvo Ocean Race als Werbeplattform, denn Yachten und Schuhe
sind beide eine Herausforderung für Designer. Die Konstruktion der „Camper“ übernahm das Emirates Team
New Zealand unter der Leitung ihres Chefkonstrukteurs Marcelino Botin. Für die Lackierung und das Bedrucken
der Segel wurde die bekannte britische Gestaltungsschmiede Studio Farrows ausgewählt. Das Kommunikationskonzept „Camper Lifelovers“ wurde von der Madrider Agentur Swing Swing entworfen. Passend dazu ein
Video und ein Broschüre, die die Geschichte von Camper und dem Volvo Ocean Race in 26 Buchstaben erzählt.
An den für die Marke Camper strategisch wichtigen Etappenzielen Alicante, Sany, Miami und Lorient treffen sich
Camper-Besucher und -Kunden im Camper-Pavillon.
Auch er natürlich von einem zeitgenössischen und bekannten Architekten entworfen: Shigeru Ban aus Japan. Beim
abgerundeten Marketingkonzept stehen die Schuhe von Camper im Focus. Da das in Familienbesitz befindliche
Unternehmen mit Sitz auf Mallorca selbst nur über modische Schuhe für Damen und Herren verfügt, musste das
Knowhow für einen Segelfunktionsschuh, wie ihn auch die Crew tragen soll, vom Segelbekleidungshersteller
Musto aus England eingekauft werden. Heraus kamen zwei wirklich vielversprechende Segelschuhe, Seamar ORC
und Water Runner ORC, mit einer Laufsohle mit zwei Härtegraden und salzwasserbeständigem Obermaterial,
das zudem schnell trocknen soll. Die Kollektion ist ab Herbst im Handel erhältlich. www.camper.com
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YACHTING blue 3-11
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Foto: Hock Media
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Die Nachwuchsseglerinnen Jule und Lotta Görge sollen nicht nur auf dem Wasser
schnell sein. Das entsprechende Fahrzeug stellt BMW für den Transport des Bootes.
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Der BMW Sailing Cup bietet Regattaspaß auch für die, die vielleicht noch nicht so viel
Erfahrung in diesem Bereich haben, sich aber trotzdem messen wollen.
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Die Lesergeschichte
Türkische Küsten und griechische Inseln:
Ein Stück Paradies
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Bleiben Sie an Bord!
Die WIESO spielt die Hauptrolle in dem Buch
als Diplompädagoge in Kassel da zu enden,
„Immer hoch am Wind“. Der Autor Dieter Hen-
wo er hingehört. Mit einem Segelschiff fährt er
rich hat eine wirklich lesenswerte Segelge-
allein durch Europa, und lässt uns teilhaben an
schichte zu Papier gebracht. Es geht um die
den Abenteuern auf der Suche nach seinem
Liebe zum Schiff, um die Liebe am Speisen
ganz persönlichen Schatz. Nehmen wir es vor-
und um die Liebe zur Liebe. Der Autor, Jahr-
weg: Das Paradies hat er nicht gefunden!
gang ‘52, lebte in den Achtzigern an der Côte
d´Azur als Barmann, Konzertveranstalter, Roa-
160 Seiten, Paperback, ISBN 978-3-931617-41-7
die, DJ und Koch, um nach acht Dienstjahren
Preis: 8.00 Euro, zzgl. Porto
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In etwa einer Stunde eingerichtet und mit zwei
Beiträgen versehen. Unser Probeblog:
www.wanzenarche.blogspot.com
beim kostenlosen Anbieter blogspot.
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Die einfachste Möglichkeit, einen eigenen Weltumsegler-Blog zu beginnen, besteht in Komplettangeboten:
Nachdem der Name gewählt ist, kann das Layout aus
Vorgaben ausgesucht werden.
Selbst der Speicherplatz (webspace) wird bereitgestellt, und das auch noch kostenlos. Es muss lediglich
eine (ebenfalls kostenlos erhältliche) E-Mail-Adresse
vorhanden sein. Wir haben es ausprobiert: Innerhalb
einer Stunde erstellten wir die Seite www.wanzenarche.blogspot.com.
Der Webspace ist bei solchen Angeboten natürlich limitiert, so dass zum Beispiel Fotos vor dem Hochladen
stark komprimiert werden sollten, was aber die Bildschirmqualität in der Regel kaum beeinträchtigt.
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Hier sind vor allem die umfangreicheren Programme
zu finden, die eine Vielzahl von Möglichkeiten bieten:
Zahlreiche Layouts und „plugins“, das sind kleine Programme, mit denen zum Beispiel Filme, Fotoregister
oder auch Audiodateien präsentiert werden können.
Anfänger werden die Möglichkeiten zuverlässig überfordern.
Wer aber zum Beispiel auf einen GPS-Tracker wert
legt, bei dem die eigene Positionen täglich aktualisiert
auf einer Weltkarte angezeigt wird, wird sich wohl in
ein solches Programm einarbeiten müssen. Zuvor
muss man sich Speicherplatz auf einem Server mieten
(circa 10 bis 60 Euro/Jahr), für erste Anfänge genügt
auf jeden Fall das kleinste buchbare Volumen (zum
Beispiel 100 Megabyte).
Bei Bedarf kann später Platz dazugemietet werden. Für
eine Blog-Webseite gibt es lediglich eine Einschränkung: Die meisten Programme benötigen einen Anbieter, dessen Speicherplatz „MySQL-fähig“ ist.
Bei unserem Beispiel ist die kostenlose Adresse nicht
allzu kompliziert. Das kann bei anderen Programmen
bereits wesentlich unhandlicher werden.
Spätestens dann ist das Mieten einer eigenen „domain“, also einer eigenen Internetadresse sinnvoll.
Ob zum Beispiel der Name www.in-einem-holzschuhum-die-welt.de überhaupt frei wäre, kann kostenlos
zum Beispiel unter http://www.server-drome.de/index.
php?siteBdomains ausprobiert werden.
Über verschiedene Anbieter lässt sich der Platz meist
für ein Jahr buchen (ab 10 Euro/Jahr).
http://www.anni-nad.de
http://sailingaroundtheglobe.blogspot.com
[ganz sicher eins der skurrilsten Segelblogs
überhaupt!]
http://berlin-portugal.blogspot.com
[nun, Mama ist Mediendesignerin –
da darf man eine solche Seite nicht überbewerten]
Beispiele ohne Blog
www.katamaran-blueliner.de
http://www.sy-shiva.com/
http://www.suleika.ch/
www.samuri.ch
www.coconuttime.at
@2<0*"NN)O
Das Blogger-Buch, Mitmachen im Web 2.0,
Franzis-Verlag 128 Seiten, durchgehend farbig
illustriert, vor allem für Einsteiger mit hostingblogs, 128 Seiten, ca. 20 Euro.
Mit Hosting: blogger.com, blogg.de, twoday.net,
blogage.de, blog.de, over-blog.de, myblog.de
Eigener Host notwendig: wordpress-deutschland.org,
movabletype.org, expressionenginge.com, pivotlog.net,
typo3.org
Beispiele mit Blog
http://linocat.blogspot.com/ (englisch)
http://balimara.blogspot.com/
http://www.bomika.de/
WordPress, das Praxisbuch, mitp-Verlag,
richtet sich an Nutzer dieses Programms
(für das ein eigener host notwendig ist),
die von Anfang an ihre genauen Vorstellungen exakt umsetzen möchten. Mit CD,
478 Seiten, ca. 30 Euro.
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http://www.vela-sailing.de/
http://www.seezigeuner.de/
http://www.ohnegeldumdiewelt.de/sparrow.html
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Ästhetisierende Fotos, also Palmen mit weißem Strand
und einer ankernden Yacht im goldenen Schnitt, die
gibt es einerseits bereits millionenfach, andererseits
begeistern sie immer wieder. Wer mit seinen Fotos
Rätsel aufgeben oder Geschichten erzählen kann, wird
mit ungewöhnlichen Perspektiven, langen Belichtungszeiten und ungezählten Versuchen seine Mitsegler auf
Landgang nerven und dauernd beachtliche Details
entdecken. Andererseits kann man mit solchen Fotos
einen gewissen Stil auf seiner Seite oder auch bei
einem späteren Vortrag etablieren.
Auch im digitalen Zeitalter sind die meisten Fotos, die
Interesse wecken, nur mit größeren Brocken von Kameras, teuren Objektiven und etwas Ausdauer zu erzielen. Salz, Sand und die See sind so ziemlich die
ärgsten Feinde jeder Fotoausrüstung und sie kommen
alle drei an Bord vor. Die Reparatur einer Kamera ist
oftmals nur durch Einschicken zu erreichen, da Bauteile ausgetauscht werden müssen. Selbst bei den
teureren neuen Spiegelreflexmodellen ist ein Austausch mittlerweile kaum noch wirtschaftlich. Deswegen lohnt sich der Einsatz einer wasserdichten Hülle:
Sie muss äußerst sorgfältig und gefühlvoll verwendet
werden, die Verschweißungen sind sehr dünn. Wir haben das Modell für große Spiegelreflexkameras von
aquapac ausprobiert. Bereits beim Eintüten muss man
äußerst vorsichtig vorgehen, der Beutel ist besonders
für die professionelleren größeren Geräte etwas klein.
Die Folie ist zwar sehr weich, die Bedienung trotzdem
extrem erschwert. Die Begutachtung der Fotos im Display ist durch die Folie hindurch kaum möglich. Sie kostet etwa 140 Euro. Professionelle Tauchgehäuse für
Spiegelreflexkameras kosten etwa das Zehnfache.
Zur Nachbearbeitung am Computer kann man stehen
wie man will: Die meisten machen sie, entsprechend
empfinden wir nachgeschärfte, gesättigte, kontrastreiche Fotos mit vollem (also meistens geschöntem)
Tonwertumfang als normal, obwohl sie so fast nie aus
dem Fotoapparat kommen. Das kostenlose Programm
zum Komprimieren oder Verkleinern ganzer Ordner
von Fotos heißt irfanview. Mit dem Programm GIMP
(eigentlich wird es „GIMP!“ geschrieben, aber das Ausrufezeichen macht den Lesefluss nicht unbedingt einfacher). gibt es auch einen Gratiskonkurrenten zum
teuren Platzhirsch „Photoshop“, mit dem wiederum die
meisten Profis ihre Fotos aufhübschen.
@2<0*"NN)O
Digitale Landschaftsfotografie, Fotografieren wie Ansel Adams und Co, mitp-Verlag.
Nach diesem Buch verwendet jeder die
„Histogramm“-Funktion seines Fotos, 153 Seiten, ca. 30 Euro.
Fotobearbeitung und Bildgestaltung mit
GIMP, dpunkt-Verlag. Versierter ProgrammKurs mit vielen Abbildungen für Fotografen,
die bei der Bildbearbeitung am Computer
am besten bereits erste Erfahrungen besitzen, CD mit Programm und Beispielfotos,
ca. 35 Euro.
Gimp 2.6 Praxisbuch, mitp-Verlag. Sehr
gut für Bearbeitungsanfänger geeignet,
zahlreiche anschauliche Videoanleitungen
auf CD, ca. 40 Euro.
Gimp - Digital fotografieren, Fotos korrigieren, retuschieren und
raffiniert präsentieren,
Markt!Technik-Verlag.
Allgemein verständliche Anleitung zu den
wichtigsten Retuschen, nette Übungen,
hervorragend illustriert, 176 Seiten, CD
mit Programm und
Beispielfotos, ca. 30
Euro.
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http://www.rishomaru.com/
http://www.sy-leoa.de/
http://homepage.hispeed.ch/syloma/
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Fotos bietet verständlicherweise bereits jede Segelwebseite. Audios und Videos gehören heute noch
zu den kleinen Kostbarkeiten, die besonders fremde
Besucher der Seite anziehend finden – solange nicht
Ungeschnittenes oder zu Belangloses aufgenommen
wurde. Dabei sind reine Hörstücke, meist als Podcast
bekannt, noch seltener. Dabei stellen sie deutlich weniger Anforderungen an Aufnahmegeräte und Schnittcomputer.
Beginnend mit Geräuschbetten zum Beispiel von Seeoder landestypischen Klängen bis hin zum „gebauten“
Hörbeitrag mit übersetzten Originalstimmen sind auch
Segel-Podcasts noch ein unbestelltes Feld für innovative Segel-Blogger.
Verständlicherweise ziehen besonders die kleinen Videoclips die Blicke auf sich, solange sie mit etwas Dramaturgie geplant wurden. Sowohl für den Audio- als
auch den Videoschnitt exisitiert jeweils ein leistungsstarkes kostenloses Programm:
Für reine Töne ist das Audacity, mindestens Version
1.3.3 – es wird selbst von Hörfunk-Profis verwendet.
Solange keine externen Mikrofone benutzt werden,
sind heute bereits Aufnahmegeräte mit hervorragenden eingebauten Mikrofonen für Profiqualität ab
200 Euro erhältlich. Soll für eine „knackige“ Sprecherstimme noch ein externes Mikrofon benutzt werden,
sind entweder 200 Euro für ein „USB-Mikrofon“ zum
Einstöpseln am Laptop oder ein digitales Aufnahmegerät für 300 Euro und ein separates GroßmembranMikrofon erforderlich.
P"3#:
@2<0*"NN)O
Sprechertraining,
econ-Verlag. Wie
sollte man wohl
„die Fahrt durch
den Panamakanal
gilt immer noch als
ein großes Abenteuer“ betonen?
Diese Profianleitung erklärt’s, Buch
mit CD, 292 Seiten,
ca. 23 Euro.
Audacity kompakt aus dem bomots-Verlag erklärt das Programm exakt und bis
in den letzten Winkel, so dass es sich
wesentlich effizienter auch mit Tasten
bedienen lässt. 140 Seiten, ca. 17 Euro.
Für erste Versuche genügt das kostenlose Programm
„moviemaker“ vollkommen. Bei Windows XP ist die
Version 2.0 bereits enthalten, für Vista ist es 2.6 und
für Windows 7 kann die umfangreichere Version „Life“
gratis heruntergeladen werden. Die beiden letzten laufen jedoch nicht auf XP.
Alle drei können riesige avi-Dateien jedoch nur auf das
Windowseigene Format wmv komprimieren, für das
beliebtere mp4 sind externe Programme notwendig.
Nur bei den wenigsten klingt der Kommentar auf Anhieb wie bei den BBC-Nachrichten. Gutes Sprechen
kann man jedoch lernen.
Das Podcast-Buch aus dem Franzis-Verlag gibt
knappe und sinnvolle Tipps zu Aufnahmen,
Geräten, Schnitt und einer Podcast-Erstellung
(Podcast kann man am ehesten als „Audio-blog“
umschreiben). 160 Seiten.
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http://www.seenomaden.at/
http://www.hklange.de/
Seite 81:
http://www.gaby-wolfgang.de/
http://www.ironlady.de/
http://www.katamaran-blueliner.de/
80
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ist das weltweit einzige Verfahren und Gerät um Mails,
Wetter-Grib-Files, Daten oder auch kleine Fotos über
Kurzwelle zu verschicken.
Beim Seefunk gelingt über 4, 6, 8, 12, 16, 22 MHz der Versand über Sailmail.com. Diese Lösung kostet 250 Dollar
pro Jahr, das LRC-Zertifikat wird als Funkschein benötigt, außerdem die entsprechende Anlage (zugelassene
Funkanlagen ab 4.000 Euro). Mit dieser Kombination
ist eine höhere Geschwindigkeit als beim Amateurfunk
möglich. Zahlreiche Yachtsegler betreiben nicht zugelassene Anlagen.
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benutzt die Frequenzen 1,8; 3,6; 7; 19; 14; 21; 24 oder
28 MHz. Die Geräte sind hierbei mit 1.000 Euro deutlich
günstiger, es fällt keine jährliche Gebühr an, es ist jedoch
die Amateurfunklizenz notwendig, sie ist im Vergleich
zum LRC-Zertifikat schwierig.
Seefunk und Amateurfunk zusammen werden als SSB
bezeichnet.
Ein PACTOR 4-Gerät kostet derzeit circa 1.400 Euro, als
Verbindung zum Laptop stehen USB oder Bluetooth zur
Verfügung. Mit dem Kauf alleine ist es nicht getan,
die Einrichtung, bis die Daten zuverlässig aus dem
Bordcomputer versendet werden können, verlangt
einiges Fachwissen ab.
Beim letzten ARC über den Atlantik sollen von 225
Schiffe circa 80 Prozent mit SSB ausgerüstet gewesen sein, erzählt Jörg Drexhagen von Yachtfunk, davon die überwiegende Mehrheit auch mit PACTOR.
Wem die Programmierung einer Homepage (oder
die Rekrutierung eingeweihter Bekannter) eine zu
große Hürde darstellt, kann diesen Dienst auch kaufen. Sicherlich gibt es günstigere Angebote, Yachtfunk als Spezialist für Segelwebseiten bietet seine
Programmierung für 500 bis etwa 1.500 Euro an. Die
speziellen Probleme der Yachtsegler gehören hier
eher zum Tagesgeschäft.
Beispiele für von Yachtfunk.com entworfene Seiten
www.heimkehr-hamburg.de
www.sy-felice.de
www.sy-snowgoose.de
www.sy-yangoona.de
www.yachtfunk.com (Webdienst, PACTOR-Verkauf,
PACTOR-Einbau)
www.lunatronic.net (PACTOR-Verkauf, PACTOR-Einbau)
www.sailmail.com (Webdienst)
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Foto: Volvo Ocean Race
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Foto: Schiffarztbörse
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Einteilung
Klinisches Bild
Verbrennungstiefe
Therapie
1.-gradig (I°)
Rötung (entspricht
Sonnenbrand)
Oberflächliche Epithelschädigung ohne Zelltod
Hautpflege mit Fettcremes bzw. Wundsalbe,
kühlen
2a-gradig (IIa°)
Blasenbildung,
roter Wundgrund,
stark schmerzhaft
Schädigung der Epidermis und
oberflächlicher Anteile der
Dermis
Abtragen der Blasen, Wundreinigung,
Feuchtverbände mit antiseptischen Salben
bzw. Gels und einer Trennschicht aus Fettgaze oder Silikonfolien
2b-gradig (IIb°)
Blasenbildung,
hellerer Untergrund, gering
schmerzhaft
Weitgehende Schädigung der
Dermis unter Erhalt der Haarfollikel und Drüsenanhängsel
(oberflächlich IIb°), Schädigung
der Basalmembran (tief IIb°)
Débridement, (oberflächlich IIb°)
Eigenhauttransplantation (tief IIb°)
3.-gradig (III°)
Epidermisfetzen,
Gewebe nach
Reinigung weiß,
keine Schmerzen
Vollständige Zerstörung von
Epidermis und Dermis
Débridement bis in vitale Schichten, Eigenhauttransplantation
4.-gradig (IV°)
Verkohlung
Zerstörung weitgehender Schichten mit Unterhautfettgewebe,
Muskeln, Sehnen, Knochen und
Gelenken
Lappenplastiken zur Deckung freiliegender
Knochen / Gelenke, ggf. Amputation ischämischer Extremitäten
YACHTING blue 3-11
83
Foto: Volvo Ocean Race
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Kochen besonders auf hoher See bei starkem Wellengang erfordert absolute Vorsicht, um sich vor Verbrennungen zu schützen.
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YACHTING blue 3-11
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YACHTING blue 3-11
85
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ten seines Ankers wissen, denn es geht
rns; ob klassisch mit Kursdreieck und
nicht nur um die Sicherheit der Crew,
Zirkel oder mit GPS, Kartenplotter
sondern meistens auch um hohe Sachwerte, die verloren gehen
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können, wenn ein Anker nicht hält. Um die Kunst des Ankerns zu
verstehen, geht Achim Ginsberg-Klemmt in diesem Fachbuch auf
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Palstek Verlag GmbH
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Wellenzeit | Alexandra Schöler ist mit ihren
Zwei Girls, zwei Katamarane | James
beiden Männern um die Welt gesegelt. Ein
Buch voller Sonne, Geschichten, Bilder,
Wharram baute simple Katamarane und
segelte mit seinen beiden Frauen (er lebte
Abenteuer und Glück. 330 Seiten, Paperback,
teilweise mit fünf Frauen zusammen) über
mit zwei vierfarbigen Bildstrecken, 12 Euro
den Atlantik. Geld hatte er nicht, aber Mut.
So wurde er schon zu Lebzeiten eine Ikone.
Eine Geschichte mit Sex und Salz. 240 Seiten,
gebunden, 19,80 Euro
Eine Handbreit Mord | Jan Kuffels Krimi
Drogengeld | Conrad Stark schreibt über
führt den suspendierten Kommissar Jacobus
van Wijk, der an Bord seiner Contessa lebt,
zwei Menschen, die ausgestiegen sind
und auf ihrer Segelyacht leben. Sie werden
in brisante Nachforschungen nach England,
wo ein kriminelles Verwirrspiel nicht nur
grausam wieder eingeholt, als plötzlich ein
Koffer mit drei Millionen Dollar auftaucht.
van Wijk in akute Lebensgefahr bringt. 220
Seiten, Paperback, 9,80 Euro
470 Seiten, Paperback, 12 Euro
Immer hoch am Wind | Dieter Henrich
schreibt über die Liebe zum Schiff, die Liebe
am Speisen und die Liebe zur Liebe. 160
Seiten, Paperback, 8 Euro.
3. erweiterte Auflage
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Technik unter Deck | Das Fachbuch von Michael Herrmann
ist einzigartig. Hier finden Bootseigner die ganze Welt
der Technik unter Deck. Alles ist verständlich erklärt und
mit über 1.200 farbigen 3-D-Zeichnungen anschaulich
illustriert. Erstmals sind alle technischen Ausrüstungsgegenstände in einem Werk beschrieben: vom kompletten
Antriebsstrang (Motor bis Propeller) über Ruder- und
Elektroanlagen bis hin zu Heizungen, Lenzanlagen und
Trinkwassersystemen. ISBN 3-931617-18-1, 336 Seiten DIN
A4, gebunden, 38 Euro
Elektrik auf Yachten | Bordelektrik ist einfach zu verstehen, wenn
man sie so kenntnisreich erklärt bekommt wie von Michael Herrmann. Schritt für Schritt vermittelt der Autor alle relevanten Themen;
von einfachen Methoden zur Fehlersuche bis zur Ausrüstung mit
Bus-Systemen, wobei 3-D-Zeichnungen und viele Fotos das Verstehen erleichtern. 353 Seiten, gebunden, ISBN 978-3-931617-32-5,
36 Euro
444 Skipper-Tipps Eine wahre Fundgrube für Segler. Die Tipps sind
in 30 Rubriken eingeteilt und zusätzlich im Stichwortverzeichnis
aufgelistet, um ein schnelles Auffinden zu ermöglichen. Das Buch
ist reich bebildert und mit Hunderten von Zeichnungen illustriert.
ISBN 978-3-931617-33-2, 320 Seiten, gebunden, 24 Euro
Druckfrisch
Farbenbuch für Bootseigner | Wieso, weshalb,
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warum? Gunther Kretschmann beantwortet in
seinem Buch so gut wie alle Fragen, die rund um
Beschichtungen an Bord entstehen. Warum der Lack ab ist, erfährt der Leser hier ebenso wie die Strategien, damit er dranbleibt.
Dieses Buch ist analog aufgebaut zu den Arbeitsabläufen, die beim
Beschichten hintereinander abgearbeitet werden müssen. Das
Buch ist ein Lexikon und Ratgeber für Beschichtungen an Bord;
vom Abbeizer bis zum Zinkchromat. ISBN 978-3-931617-42-4, 816
Seiten, gebunden, komplett vierfarbig, 38 Euro
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Der Gaffelfreund Dieses Buch von Andreas
Köpke ist eine „Bedienungsanleitung für gaffelgetakelte Schiffe“, aber auch ein Buch mit
Tipps und Tricks für Neulinge und „alte Hasen“,
mit wertvollen Hinweisen zur Pflege und zum
Selbstbau von Zubehör, mit Ratschlägen zum
Regattasegeln und vieles mehr. Ein Glossar
in vier Sprachen erläutert die Fachbegriffe.
ISBN 3-931617-03-3, 288 Seiten, gebunden,
22,50 Euro
500 Jahre Navigation Ein
Das Gaffelrigg In diesem überarbeiteten
reich bebildertes Werk der ganz besonderen Art. Geschichten über Entdecker, Erfinder
Klassiker beschreibt John Leather den Einsatz
und Fanatiker. Geschrieben für Liebhaber klassischer Navigation.
Erleben Sie die Erfindungen und Entwicklungen von Kompass und
Logge, Fernrohr und Winkelmessinstrument, Sonnenuhren und
Dosensextant. ISBN 3-931617-21-1, 240 Seiten DIN A4, 19,95 Euro
Astronavigation „Astronavigation ist ganz einfach“, sagt Heinz A.
Meyer und beweist es. Wer die klassische Navigation lernen oder
sich in Erinnerung holen möchte, wird Schritt für Schritt an den
Stoff herangeführt. Man braucht nichts weiter als aufmerksam zu
lesen – und einen Sextanten. Den haben wir auch. Er kostet nur 18
Euro. Der Sextant ist aus Pappe und muss noch zusammengeklebt
werden. 192 Seiten DIN A4, fadengeheftet mit festem Umschlag,
ISBN 3-931617-16-5, Preise:
Buch Astronavigation 22,50 Euro,
Sextant zum Zusammenkleben 18,00 Euro,
Kombi-Set 1 (Buch und Sextant) 35,90 Euro,
Kombi-Set 2 (Buch, Sextant, Horizont) 40,90 Euro.
von Masten, Spieren, Takelung und Segel des
Gaffelriggs. Der Leser erfährt auch viel über
das harte Leben der Fischer, Lotsen und Kapitäne, die auf diesen Schiffen segelten, arbeiteten und lebten. ISBN 3-931617-08-4, 400
Seiten, gebunden, 28,50 Euro
Holzbootsbau Dieser Klassiker von Curt W.
Eichler geht auf die geeigneten Holzarten für
den Bau von hölzernen Booten und Schiffen
ein und beschreibt klar und verständlich die
traditionellen Bauverfahren in allen Einzelheiten. Ein einzigartiger Überblick. Außerdem
widmet der Autor den Themen Ausbau, Ausrüstung und Zubehör ergänzende Kapitel.
ISBN 3-89365-788-6, 387 Seiten, gebunden,
24,95 Euro
++ Neu ++ Neu ++ JETZT Lieferbar! ++ Neu ++ Neu ++ JETZT Lieferbar! ++ Neu ++ Neu ++ JETZT Lieferbar! ++
Michael Herrmann
Blitzschutz auf Yachten
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Blitzschutz auf Yachten, 112 Seiten,
gelumbeckt, ISBN 978-3-931617-43-1,
14,80 Euro
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Die Häufigkeit von Blitzeinschlägen auf Yachten hat über die letzten Jahrzehnte stetig zugenommen. Die dadurch verursachten Schäden sind ebenfalls enorm gestiegen, und durch die wachsende Zahl der Gewitter dürfte sich
dieser Trend fortsetzen. Dabei kann die Wahrscheinlichkeit, durch Blitzeinwirkung einen Schaden zu erleiden, mit einer gut geplanten und fachgerecht
ausgeführten Blitzschutzanlage um bis zu 99 Prozent verringert werden.
Michael Herrmann zeigt in gewohnt anschaulicher und detaillierter Art den
Weg zu einer effizienten Blitzschutzanlage. Dabei hat er größten Wert darauf gelegt, die teilweise recht komplexen Zusammenhänge so darzustellen,
dass sie als solide Grundlage für die praktische Umsetzung an Bord dienen
können. Als Basis für die technischen Anforderungen dienten die aktuellen
Normen und Richtlinien für Blitzschutzanlagen an Land, aus denen unter
anderem die Risikoanalyse, Auslegungskriterien und die Grundlagen des
Geräte- und Personenschutzes entnommen und an die Gegebenheiten an
Bord angepasst wurden. Am Beispiel der nachträglichen Ausrüstung einer
Dehler Optima mit einer Blitzschutzanlage wird die praktische Umsetzung
demonstriert, die durch eine detaillierte Auflistung der Kosten und des
Arbeitsaufwands ergänzt ist.
5-11
Technisches
Magazin für Segler
Praxis für
Bootseigner
Nr. 5-11
26. Jahr
September/Oktober
C 2202 F
Deutschland € 5,50
Österreich € 6,40
Schweiz sfr 11,00
Benelux € 6,50 · Griechenland € 8,50 · Spanien € 7,30 · Italien € 7,30 · Finnland € 7,50
Schallschutz: Motoren zum Flüstern bringen
Geräteträger: Logenplätze für Antennen & Co.
Seewetter: windbedingte Oberflächenströmungen
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Profilfragen ...
... Die Leistungsfähigkeit eines Segels definiert sich zu
einem Großteil über dessen Profil und die Möglichkeiten, seine dreidimensionale Form bestmöglich auf
die vorherrschenden Bedingungen einzustellen. Jan
Kuffel hat sich mit erfolgreichen Segeldesignern unterhalten – er erläutert Entwicklungshintergründe und
Wirkung moderner Segelprofile sowie das aerodynamische Zusammenspiel im Rigg einer Yacht.
Effektbeschichtungen ...
... Effektlackierungen erfreuen sich mittlerweile auch im Yachtbereich zunehmender Beliebtheit. Gerade auf schnittigen Entwürfen sorgen
Metallic- oder Perlglanzeffekte für einen zusätzlichen Blickfang. Aber ist das, was gut aussieht, auch gut für den Rumpf? Wie gestaltet
sich das Kosten-/Nutzenverhältnis? Was ist,
wenn einmal ein Schaden entsteht – und was,
wenn die Euphorie für das Extravagante verfliegt? Gunther Kretschmann nimmt sich dieser Fragen an – zudem stellt er Effektfolien als
Alternative zu einschlägigen Lackierungen vor.
Bugstrahlruder ...
Segel + Rigg
g
Navigation
Solarmodule
Im Test
einigen Seglern geliebt, vonBatterieladung
anderen eher verächtlich betrachtet
– derMagnam
„Querquirl“ am Bug
Optimale Tuche
he und ... VonPraxistest
· TES 28
polarisiert. Während manche seine Unterstützung zumindest in schwierigen Situationen durchaus
ollsegelschätzen,
Broadband-Radar
durchausSonnensaft
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Schnitte für Rollsegel
lehnen ihn einige Segler schon
Prinzip ab. Wer sich· Gladiateur
für ein Bugstrahlruder
entscheidet, sollte vor allem bei Nachrüstungen zuvor einiges bedenken. Die
optimale Platzierung am Rumpf und
die Stromversorgung bilden nur zwei
von vielen Faktoren, auf die Michael
Herrmann und Marcus Schlichting in
diesem Special detailliert eingehen.
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Foto: Skipperteam.de
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Ab in die Karibik
Wer im Winter heiß aufs Segeln ist, sollte die Karibik
und Kleinen Antillen in den Fokus nehmen. Wie auf
einer Perlenschnur aufgereiht liegen die Inseln von Puerto Rico bis nach Trinidad im blauen Meer. Meist weht
der Passat aus nordöstlichen Richtungen, als immerfrische Brise mit 4 bis 5 Beaufort. Durch die stabilen
Windverhältnisse befinden sich auf der Leeseite der
Inseln geschützte Ankerplätze unter sternenreichem
Himmel und die andere Seite bietet ein knackiges Segelerlebnis mit gefierten Schoten.
Das Schoenicke Skipperteam, für weltweite Mitsegelund Ausbildungstörns bekannt, hat für die Hurrikan
freien Monate von Dezember bis Mai fünf Törns im
Angebot. Die Südroute startet in Martinique und geht
über St. Lucia weiter zu den Inseln der Grenadinen,
wie Bequia, Mayreau, Union Island. Der Tobago Cay
Marine Park ist einer der Höhepunkte. Die durch das
Horseshoe Reef geschützten Inseln Petit Rameau, Petit
Bateau, Baradal und Jamesby sind ideale Plätze zum
Verweilen, Tauchen und Faulenzen. In jedem der jeweils auf eine Woche ausgelegten Törns ist ein Tag für
Landausflüge mit einem Mietwagen eingeplant. Die
Distanzen bewegen sich zwischen 360 und 650 Seemeilen, die Preise starten bei 447 Euro.
Wer es lieber rauer mag, bucht einen Atlantiktörn. In
etwa 20 Tagen geht es zum Beispiel im Rahmen der
ARC von den Kanaren in die Karibik. Die Nordsee und
der Englische Kanal, die Kanaren, Mallorca, Griechenland und die Türkei runden das Angebot ab.
www.skipperteam.de
Zwischen Frankreich und Italien
Ist es möglich zwei Länder auf einem Törn zu bereisen und dabei auch noch ganz unterschiedliche kulinarische Eindrücke zu sammeln? Ja, der Norden von
Sardinien und der Süden von Korsika bieten diese
einzigartige Möglichkeit. Ausgangspunkt für die Flottillentörns des Stuttgarter Unternehmens Sailpoint Yachtcharter ist die Marina Portisco an der wunderschönen
Costa Smeralda. Regelmäßig segeln sechs bis acht
Yachten zwischen 32 bis 50 Fuß durch das Maddalena
Archipel nach Korsika. Und wenn der Wind passt auch
in den fjordartigen Hafen mit der korsischen Festung,
über der die Altstadt Bonifacio in 70 Metern Höhe
liegt. Neben den vielen Sehenswürdigkeiten begeistern hier zahllose Restaurants durch ihre fantastische
Küche. Während der Törns von einer Woche oder 14
Tagen übernimmt die Führungsyacht mit einem deutschen Skipperpaar an Bord die Organisation. Sie sind
während der gesamten Reise Ansprechpartner für die
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gecharterten Yachten. Über UKW-Funk sind alle Crews
ständig miteinander verbunden und können sich beraten oder zum Beispiel spontan zu neuen Ankerplätzen
entschließen.
www.sailpoint.org
Schnell zu den Kanaren
Sunsail verlegt zum Winter ihre Flotte
der F40-Regattayachten von Südengland
nach Lanzarote. Alle 15 Yachten auf denen Chartergäste vor Portsmouth den
Sommer über in die Welt des Regattasegelns schnuppern konnten, werden
auf die Kanaren überführt. Die schnellen
Yachten reisen in Form einer dreiwöchigen Langstreckenregatta, die in drei
Etappen unterteilt
ist: Zuerst nach
La Rochelle, dann
nach Cadiz und
als letztes nach
Lanzarote.
Die Charterpreise:
pro Yacht 2.600
Euro für eine
Etappe, oder 670
Euro für eine Kabine. Alle drei Etappen kosten 7.635 Euro.
Und wie es sich für eine Regatta gehört,
gibt es am Ende jeder Etappe eine Siegerehrung und ein großes Gala-Dinner.
Während des Winters können über Sunsail weitere Regattawochen auf diesen
sportlichen Yachten gebucht werden. Die
Rückführung nach England erfolgt am 11.
Februar.
www.sunsail.de
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Alle reden von Cuba – wir sind da!
Platten
Cuba
Neufnachstr. 6 D-86877 Walkertshofen
Tel. (0 82 39) 95 90 78 Fax 95 90 82
www.platten-sailing.de
eMail: [email protected]
Schnell um die Kanaren
Einen anspruchsvollen One-Way-Flottillentörn bietet So Long Yachting mit der
Charterweek Canary Island im Februar.
Von La Palma geht es über La Gomera
und Gran Canaria nach Teneriffa. Im stabilen Nordost-Passat, mit Windstärken
von nicht selten Beaufort 8 zwischen den
Inseln und ruhigen zwei bis drei Beaufort,
wenn man im Windschatten der Inseln
segelt, sind lange und schnelle Schläge
von 50 bis 70 Seemeilen pro Tag möglich.
Mitmachen können auf der Charterweek
Canary Island Chartercrews und Einzelbucher. Start ist der 18. Februar 2012.
www.solong.de
yachtenundboote.de
Das neue Internetportal für Wassersportler
Alles auf einem Blick:
s GEBRAUCHTE 3EGELYACHTEN
s GEBRAUCHTE -OTORBOOTE
s GEBRAUCHTES :UBEHÚR
s "OOTSTESTS
s &ACHLITERATUR
s UND VIELES MEHR
www.yachtenundboote.de
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Immer bereit, schöne Momente auf Papier zu bringen.
Segelkunst
Ein Chartertön der zwei Leidenschaften
verbindet, die Kunst und das Segeln. Text
und Fotos von Andrea Schnürker-Schulz.
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Trotz aller Warnungen
Foto: Bundesmarine
Wenn sich schon große Frachter und Containerriesen gegen die Verhandlungen zwischen den Piraten und einem amerikanischen
Piraterie am Horn von Afrika nicht zur Wehr setzen können und Zerstörer über die Freilassung der QUEST-Crew begonnen hatten.
immer wieder von somalischen Piraten gekidnappt oder angegriffen Was Sicherheitsexperten immer wieder fassungslos erstaunt, ist,
werden, wie sollen sich dann kleine Crews von Yachten schützen? dass sich Yachten in dieses gefährliche Seegebiet trauen, trotz aller
Obwohl es offensichtlich lebensgefährlich ist, sich in diesem Seege- Warnungen und trotz den ständigen Berichten in den Medien über
biet aufzuhalten, kommt es weiterhin zu Vorfällen, bei denen Yach- gekaperte Handelsschiffe. Auch die Organisatoren des bekannten
ten samt Crews auf dem Weg aus oder in den Suezkanal oder im Volvo Ocean Races (siehe Artikel „Wenn Autos Segel setzen“ in dieGolf von Aden Opfer von Piraten werden.
sem Heft) gaben erst auf Drängen von Vertretern der Marine ihren
B
AYERN
der
deutschen
Marine
eiMitte September fing die Fregatte
ursprünglichen Plan auf, die Flotte der teilnehmenden Yachten von
nen Notruf eines französischen Katamarans auf, in dem von einer Kapstadt entlang der ostafrikanischen Küste in den Persischen Golf
Piratenattacke die Rede war. Obwohl die Fregatte sofort auf die Po- segeln zu lassen. Das Auswärtige Amt empfiehlt sogar die Gewässer
sition des Katamarans zugelaufen war, konnte nur die Yacht ohne zwischen Afrika und Indien zu meiden, da es schon zu KaperunChristian Colombo (55) und seine Ehefrau Evelyn geborgen wer- gen tief im Indischen Ozean, im Seegebiet um Madagaskar und die
den. An Bord der TRIBEL KAT
Seychellen gekommen
mit Heimathafen Toulon
sei. Auch die Küsten von
konnte der Einsatztrupp
Kenia, Tansania, dem
der BAYERN aber Spuren
Jemen und dem Oman
eines Kampfes feststellen.
stehen ausdrücklich auf
Von dem ehemaligen Ander Warnliste des Ministegehörigen der französiriums. Denn trotz aller inschen Marine und seiner
ternationalen BemühunEhefrau fehlte jedoch jede
gen die Piraterie östlich
Spur. Nur kurze Zeit spävon Afrika einzudämmen,
ter brachte das spanische
bleibt die Anzahl der PiraKriegsschiff GALICIA, ebentenangriffe unverändert
Keine Versicherung: Trotz massiver Marinepräsenz können Yachten
falls im Einsatz des Unter- Opfer von Piratenangriffen am Horn von Afrika werden.
hoch. Die Marineoperanehmens Atalanta der EU
tion Atlanta umfasst nur
zur Bekämpfung der Piraterie am Horn von Afrika, ein Piratenschiff ein Operationsgebiet von 500 Meilen vor der somalischen Küste.
auf, auf dem sich Evelyn Colombo als Geisel befand. Ihr Ehemann Die Kriegsschiffe sollen dort primär Schiffe mit NahrungsmittelhilChristian Colombo war bei dem Angriff der Piraten ums Leben ge- fen für Somalia schützen. Allerdings, so das Auswärtige Amt weikommen. Seine Leiche wurde vermutlich ins Meer geworfen. Sieben ter, garantiert auch die Anwesenheit der Marine nicht, dass Piraten
Piraten wurden in Gewahrsam genommen.
nicht doch mit Waffengewalt zivile Schiffe kapern. Langsame Schiffe
Für eine Familie aus Dänemark sollte es eine der letzten großen mit niedriger Bordwand, wie Yachten, gelten bei SicherheitsexperEtappen einer Weltumseglung werden. Auf den Malediven ge- ten als Risikoreichste Gruppe. Sie sollten nur in Transitgruppen
startet, sollte es im Frühjahr durch den Suezkanal gehen und wie dieses Seegebiet befahren und sich beim Maritime Security Centre
man dem Internetblog des 17-jährigen Sohnes Rune an Bord der (www.maschoa.org) registrieren. Auch Yachtversicherungen haben
ING entnehmen konnte, fühlten sich Eltern, die drei Kinder und ein inzwischen reagiert. Selbst wenn in vielen Policen allgemein eine
befreundetes Ehepaar auf ihrer gefährlichen Route sicher. Man hät- Deckung gegen Piraterie besteht, das Seegebiet um das Horn von
te einen Plan, falls Piraten angreifen würden, ist in Runes Blog zu Afrika wird bei den meisten Yachtversicherungen ausgeschlossen.
lesen. Außerdem wären ständig Kriegsschiffe und Militärflugzeuge Weltweit wurden in diesem Jahr bis zum Herbst 335 Fälle von Piin der Nähe zu beobachten, wie sollten da Piraten eine Chance ha- raterie gemeldet, allein 188 vor der Küste Somalias. Über 20 zivile
ben, einen Angriff auf die dänische Yacht zu starten? Doch südlich Schiffe von der Yacht bis zum großen Frachter wurden gekidnappt,
des Oman kidnappten Piraten die Yacht und nahmen die Crew als wovon sich noch 16 in der Hand von somalischen Piraten befinden.
Geiseln. Erst Anfang September, nach mehr als sechs Monaten in Insgesamt 400 Personen wurden von den Piraten in diesem Jahr als
den Händen der Piraten, konnten alle wieder nach Dänemark zu- Geiseln genommen und für Lösefeldforderungen missbraucht, acht
rückkehren, nach der Zahlung von 3 Millionen US-Dollar Lösegeld.
verloren beim Kampf gegen die Piratenangriffe ihr Leben. Allein
Ob der Fall der amerikanischen Yacht QUEST den Dänen trotz Verbin- anhand dieser Zahlen ist es fast unverständlich, dass Yachten noch
dung ins Internet nicht bekannt war, wissen wir nicht. Nur wenige in dieses Seegebiet segeln. Ein Blick auf die Internetseiten des IMB
Tage bevor sie in die Hand von Piraten fielen, wurden vier ame- Piracy Reporting Centre ( www.icc-ccs.org) genügt, dort werden
rikanische Segler an Bord ihrer QUEST ermordet, obwohl bereits weltweit alle Fälle von Piraterie registriert.
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ein, die ihre Frachter auf Höchstgeschwindigkeit bringen. Bei Neubauten werden
schon in der Konstruktion die theoretischen
Rumpfgeschwindigkeiten gesenkt.
Ein für die Umwelt wohltuender Nebeneffekt der Entdeckung der Langsamkeit ist
der erheblich gesenkte CO2-Ausstoß. Den
möchte das Hamburger Unternehmen SkySail noch weiter reduzieren. Die patentierte
Technology setzt einen Zugdrachen, ein um
bis zu 35 Prozent Kraftstoff einzusparen. Der
SkySail-Zugdrachen ist über eine Leine mit
dem Schiff verbunden und wird von einem
Computer gesteuert, um die verschiedenen
Windverhältnisse optimal zu nutzen. Laut
einer Studie der Internationalen Schifffahrtsorganisation könnten durch einem breiten
Einsatz der SkySail-Technologie jährlich
weltweit etwa 100 Millionen Tonnen Kohlendioxid eingespart werden, also etwa 11
Prozent der Emissionen, die Deutschland
allein pro Jahr in die Luft schleudert. Und
die Frachtkunden? Sie scheinen die längeren
Lieferzeiten zu schlucken. Die Einhaltung der
neuen Fahrpläne und die Zuverlässigkeit der
Lieferung haben einen höheren Stellenwert.
Und wenn es eben doch ganz schnell gehen
muss, bleibt die teurere Alternative Flugzeug
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Foto: SkySail
Schiffe haben gegenüber Flugzeugen einen
großen Vorteil: Sie können auch langsam.
Würde ein Frachtflugzeug seine Geschwindigkeit um mehr als die Hälfte verringern,
es würde vermutlich vom Himmel fallen.
Im Kampf um internationale Transportwege spielt die Schifffahrt diese Trumpfkarte
immer mehr aus und lässt ihre Frachter
langsamer fahren. In der Fachsprache „Slow
Steaming“ genannt, gehen zunehmend Reedereien sogar in den Modus „Super Slow
Steaming“. Während man Slow auf etwa
18 Knoten Fahrt definiert, liegt Super-Slow
bei nur 14 Knoten. Das rechnet sich: Ein
Frachtschiff mit 8.000 TEU Ladekapazität,
ein 20-Fuß-Container entspricht 1 TEU, verbraucht bei 20 Knoten Fahrt im Schnitt 125
Tonnen schweren Brennstoff an einem Tag,
bei 14 Knoten sinkt der Verbrauch auf knapp
60 Tonnen.
Bei einem Rohölpreis von 600 US-Dollar pro
Tonne steckt in der verordneten Langsamfahrt ein großes Sparpotenzial. Allerdings
würden die Maschinen ohne eine technische
Umrüstung Schaden nehmen. So müssen
Turbolader und Schmierölsysteme auf die
langsam laufenden Drehzahlen eingestellt
sein. Inzwischen gibt es kaum noch Reeder-
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Rettungswestenmuseum
Sie haben viele Menschen vor dem Ertrinken bewahrt: Rettungswesten. Zum Dank bekamen
sie in diesem Jahr in der Nähe von Hamburg ein eigenes Museum für das die Firma Bernhardt Apparatebau in Holm Betriebsräume zur Verfügung stellte. Bernhardt Apparatebau
selbst, seit ihrer Gründung 1950 einer, der bekanntesten Unternehmen im Bereich Seenotrettungsmittel unter dem Markennamen Secumar, konnte für das spannende Museum viele
wertvolle Exponate zusammentragen. Von Ausrüstungsstücken der Deutschen Gesellschaft
zur Rettung Schiffbrüchiger (DGzRS) aus den 1920er Jahren, über Erkenntnisse aus vielen
tragischen Schiffsuntergängen wie der BISMARCK, bis
hin zu zwei aufschlussreichen Filmen mit den Titeln
„Wasser hat keine Balken“
und „Es geht um Kopf und
Kragen“ bietet das Secumar Rettungswestenmuseum viel Information zum
Thema Sicherheit an Bord.
Das Museum ist während
der Betriebszeiten sowie
auf Anfrage geöffnet.
www.secumar.com
Laura kann es schaffen
Die Weltumseglung von Laura Dekker aus den Niederlanden beschäftigte schon vor ihrem
Start im August 2010 die Öffentlichkeit und auch die Gerichte. Die 15-jährige will als jüngste
Weltumseglerin in die Geschichte eingehen, und das spaltet nach wie vor die Meinungen.
Zwar wurde die Australierin Jessica Watson mit 16 Jahren als Heldin nach ihrer Erdumrundung gefeiert, aber es blieb die Frage: Wie jung darf ein Weltumsegler überhaupt sein? Sind
es wirklich die Jugendlichen, die hinter diesen ehrgeizigen Projekten stehen oder mehr die
Eltern? Der Vater von Laura Dekker muss sich oft als Rabenvater beschimpfen lassen. Gute
Chancen den Rekord von Jessica Wattson zu bezwingen hat Laura: Zur Zeit noch in Australien
müsste sie nur vor dem 16. September 2012 wieder in Gibraltar einlaufen, vier Tage vor ihrem
17. Geburtstag. www.lauradekker.nl
Mit dem Rad durch die Karibik
Runter von der Yacht und rauf auf das Fahrrad. Immer
mehr Mountainbike-Fans und Genussradler entdecken
die Karibik quasi auf dem Fahrradweg. Einen 20 Kilometer langen Mountainbike-Trail gibt es auf St. Lucia. Er führt
über eine der ältesten Plantagen der Insel und durch den
tropischen Dschungel. In der Dominikanischen Republik
sind allein 800 Kilometer gut ausgebaute MountainbikeWege nordwestlich der Hauptstadt Santa Domingo zu
finden. Die absolute Traumtour führt über die höchste Passstraße der Karibik zwischen den
Orten San Jose de Ocoa und Constanza. Diese 100 Kilometer, die die Zentralkordilleren miteinander verbinden, sind allerdings nur etwas für geübte Fahrradexperten. Aber zum Glück
kann man sich nach der Fahrrad-Fitness gut an Bord regenerieren. www.karibik-info.de
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Saint-Jean-Cap-Ferrat, Villefranche, Beaulieu-sur-Mer,
eine Reise an die Cote d‘Azur.
Foto: Marcus Schlichting
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4-11 erscheint am 22. Dezember 2011
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vom 1. April 2011.
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