Schülerzeitung Ausgabe 9

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Schülerzeitung Ausgabe 9
Schülerzeitung der Paul-Maar-Grundschule, Großziethen
Heft 9 3.Jahrgang
Schuljahr 2008/09
4.Ausgabe
Atze Theaterprojekt
„Ronja Räubertochter“
Schüler 40 Cent
Erwachsene 1 Euro
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Inhaltsverzeichnis
Inhaltsverzeichnis.................................................................................................................................. 2
Schulnews.............................................................................................................................................. 3
Internetauftritt................................................................................................................................ 3
Schulkleidung................................................................................................................................ 4
Tag der offenen Tür....................................................................................................................... 6
Schulprojekt-Quadratologo ........................................................................................................... 8
Atze Theaterprojekt....................................................................................................................... 9
Lehrerinterviews.......................................................................................................................... 11
Ausflüge und Klassenfahrten .............................................................................................................. 12
Klassenfahrt der 2d...................................................................................................................... 12
Klassenfahrt der 3d...................................................................................................................... 13
Klassenfahrt der 6b...................................................................................................................... 14
Die Autostadt VW in Wolfsburg................................................................................................. 18
Feuchte Sommerferientipps......................................................................................................... 20
Noch nichts vor?.......................................................................................................................... 21
Sportnews ............................................................................................................................................ 22
Fußball Kreis- und Regionalfinale .............................................................................................. 22
Sportfest 2009 ............................................................................................................................. 23
Tischtennis Regionalfinale.......................................................................................................... 33
ISTAF.......................................................................................................................................... 33
Buch Tipps .......................................................................................................................................... 35
Kleine Geschichten – Nette Gedanken........................................................................................ 36
Witze-, Quiz- und Rätselecke.............................................................................................................. 37
Rätsel........................................................................................................................................... 37
In and Out.................................................................................................................................... 39
Wissenswertes ..................................................................................................................................... 39
Zecken ......................................................................................................................................... 39
Eurovision Song Contest............................................................................................................. 40
Paulie unsere Schülerzeitung ...................................................................................................... 42
Die Bundesrepublik Deutschland................................................................................................ 42
Sternzeichen ................................................................................................................................ 43
Tierisch................................................................................................................................................ 44
Redaktion ............................................................................................................................................ 48
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Schulnews
Internetauftritt
Seit unserer letzten Ausgabe ist einiges passiert. Wir freuen uns nun auch im Internet mit einer
eigenen Website präsent zu sein!
Falls ihr noch nicht reingeschaut habt, so tut das doch mal unter www.paul-maar-grundschule.de
Hier könnt ihr etwas über die Nachmittagsangebote erfahren, über einen Link die Schulkleidung
bestellen oder eurem Lehrer eine E-mail schreiben. Zu verdanken haben wir das alles Mirko Dass,
der mit seinem IT Wissen uns eine neue tolle Präsentationsmöglichkeit nach Außen geschaffen hat.
Übrigens: Ausgaben der letzten Schülerzeitungen könnt ihr dort auch (bald) finden. Falls ihr euch
also mal nicht rechtzeitig ein Exemplar sichern konntet, noch nicht an der Schule wart oder
tatsächlich schon alle vergriffen waren – unter www.paul-maar-grundschule.de könnt ihr noch mal
nachlesen.
Den Webseiten-Ersteller Mirko Dass habe ich gefragt:
Niklas: Mirko, was muss man denn überhaupt bei einer Webseite alles machen?
Mirko: Zuerst beginnt die Planungsphase. Hier wird überlegt wie viele Seiten und Bereiche die
Webseite erhalten soll. Dann wird ein Entwurf erstellt.
Hierzu macht man Skizzen mit Papier und Stift.
Hat man hier die richtige Aufteilung der einzelnen Bereiche der Seite gefunden, beginnt man mit
einem Grafikprogramm am Computer ein Bild der Webseite zu erstellen. So kann man sich besser
vorstellen wie die Internetseite später aussehen wird.
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Niklas: Und wie wird aus der Grafik eine Webseite?
Mirko: Für diese Webseite kam ein CMS, ein Content-Management-System zum Einsatz. Das ist
ein fertiger Rahmen den man optisch so anpasst, dass es wie die gewünschte Webseite ausschaut. Bei
den Texten und Bildern für die Webseite haben Britta Armbrötser und Jürgen Bossert vom
Förderverein mitgeholfen. Danach kann man ohne HTML- oder andere Internet-Kenntnisse neue
Seiten erstellen, Artikel und Bilder einfügen uvm. So dass in Zukunft die Lehrer und Schüler
selbständig den Inhalt pflegen können. Jede Änderung wird dabei sofort auf der Webseite im Internet
sichtbar.
Niklas: Wie lange hat es gedauert bis die Webseite
fertig war?
Mirko: Von der ersten Idee bis zur
Veröffentlichung am „Tag der offen Tür“ sind ca.
50 Stunden vergangen. Dazu kommt natürlich auch
noch die Arbeitszeit für das Erstellen der Texte,
Bilder und Dateien, die man auf der Webseite
anschauen und runterladen kann. Aber eine
Webseite ist nie fertig. In den nächsten Wochen und
Monaten kommen neue Inhalte auf die Webseite.
Lasst Euch überraschen.
Niklas Lausch 2c
Schulkleidung
Die neue Schulkleidung ist eine Präsentation der Klasse 4d.
Der nette Bürgermeister, Dr. Udo Haase hat der Klasse 4d die T-Shirts und Jacken geschenkt.
Beim Tag der offenen Tür in unserer Schule konnte die Klasse die Kleidung das erste Mal mit einem
Rap vorführen.
Bezüglich der Schulkleidung führten wir Interviews mit mehreren Schülern.
Alle Kinder, die befragt wurden, finden die Kleidung gut und würden sie den anderen Schülern
empfehlen. Die Farben kommen gut an und die Klasse 4d und die Kinder, die sie schon bestellt
haben, finden sie sehr bequem.
Felix Habel, Kevin Götsch 4d
4
Auch Saskia aus der 1a wurde zum Thema Schulkleidung befragt.
In welche Klasse gehst du?
Antwort Saskia: Ich gehe in die 1a
Wie gefällt dir unsere Schulkleidung?
Antwort: Gut
Was findest du gut an einer Schulkleidung?
Antwort: Ich finde gut, dass dann alle gleich angezogen sind.
Bist du dafür, dass alle Kinder in unserer Schule Schulkleidung tragen?
Antwort: Eigentlich schon, aber nur wenn wir sie nicht jeden Tag anziehen
müssen. Also nur so an 2 Tagen Schulkleidung und an den anderen Tagen
möchte ich mich ja auch mal hübsch machen.
Wie gefallen dir die Farben der Schulkleidung?
Antwort: Eigentlich sind es mehr Jungsfarben. Mir würde ein orangefarbenes
T-Shirt besser gefallen.
Hast du auch schon ein Schul-Shirt?
Antwort: Nein, meine Mama wartet bis nach den Ferien mit der Bestellung.
Außerdem ist mir die kleinste Größe noch viel zu lang.
Warum wartet ihr bis nach den Ferien?
Antwort: Vielleicht gibt es dann T-Shirts in orange und vielleicht bin ich dann
auch wieder ein Stück gewachsen.
Sollte es noch andere Teile außer T-Shirts als Schulkleidung geben?
Antwort: Leggins für Mädchen und vielleicht eine Regenjacke wären toll.
Weißt du, woher die Farben von unserer Schulkleidung kommen?
Antwort: Nein
Kennst du das Sams?
Antwort: Natürlich kenne ich das Sams!
Wie sieht das Sams aus, welche Farbe hat sein Kittel?
Antwort: Es hat orangefarbenes Haar, rote Punkte im Gesicht und etwas blaues
an.
Fällt dir etwas auf, wenn du an die Farben unserer Schulkleidung denkst und
daran, wie das Sams aussieht?
Antwort: Mmmh? Das sind doch die gleichen Farben,oder?
Wie findest du die Idee, die Farben vom Sams für unsere Schulkleidung zu
verwenden?
Antwort: Ja, das ist eine gute Idee. Kriegen wir dann auch Zauberpunkte? Hi, hi!
Vielen Dank für das Gespräch!
Felix Lenz und Marcel Weber 4d
5
Tag der offenen Tür
Der Tag der offenen Tür an unserer Schule war am 9.Mai.2009 im Großen und Kleinen
Känguru. An diesem Tag wurde in allen Räumen etwas zu dem jeweiligen Fach
vorgestellt. Im Englischraum wurde eine Reise zu den Stars vorgestellt. Es war hier
wie im richtigen Flugzeug. Der Klassenraum war geschmückt und die Flugbegleiterinnen
fragten, ob die Passagiere etwas zu Essen haben wollen.
6
Im Nebenraum wurde das Restaurant „Our Dreams“ eröffnet. Es heißt so, weil wir dort
unsere Traumjobs darstellen sollten.
Im Kleinen Känguru wurden Kekse gebacken, es wurde gebastelt, es wurden
Leseprojekte ausgestellt und noch vieles mehr
Die Theater-, Tanz-, Zirkus-, Chor – und Judogruppen führten interessante Sachen in
der Mehrzweckhalle vor. Im Flur des Großen Kängurus zeigte die 5c mit Frau
Schünemann wie gesunde Ernährung aussehen kann. Dort konnten sich alle Leute etwas
von den selbst gemachten Dips nehmen. Die 5a veranstaltete mit Frau Leonard im Flur
einen Flohmarkt. Im Computerraum konnte man sich die neue Internet Seite der
Schule angucken. In verschiedenen Fachräumen konnte man sich die Themen angucken,
die die Klassen in den letzten Monaten behandelt haben. Die Klasse 4d präsentierte
uns die neue Schulkleidung und sang dazu einen Rap. Alles was es zum Essen und
Trinken gab, war überhaupt nicht teuer. Mehrere Kinder aus der Schülerzeitungsredaktion interviewten die Besucher. Die meisten Gäste waren von unserer
Schule und dem Tag der offenen Tür begeistert.
Waren sie dieses Jahr nicht bei dem Tag der offenen Tür dann kommen sie doch beim
nächsten Mal! Wir würden uns sehr darüber freuen.
Jodie Buhle 6b und Mika Joswiak 6b, Selina Ritta 4c
7
Schulprojekt-Quadratologo
Im Kunstunterricht aller Klassen wurde vor einigen Wochen damit begonnen
Quadratologos zu malen. Auch die Lehrer und viele andere, die an unserer Schule
arbeiten, wurden gebeten ein Quadratologo zu entwerfen.
So sieht ein noch nicht fertiges Quadratologo aus:
Übrigens:
- ein Quadratologo hat Quadrate, daher auch der Name
- ein Quadratologo hat die Quadrate, um sie immer einzeln ausfüllen zu können
- am Ende sieht ein Quadratologo richtig toll aus
Da nun fast alle fertig sind, soll am 13. Juli um 13 Uhr der Termin sein, an dem alle
„Gemälde“ auf den Turnhallenboden der Mehrzweckhalle gelegt werden, um ein
gigantisches Bild zu erzeugen.
Wenn alle das Gesamtkunstwerk gesehen haben, werden die Quadratologos zur einen
Hälfte in das Kleine Känguru gehangen und zur anderen in das Große Känguru.
Ich hoffe, sie bleiben ganz und werden nicht kaputt gemacht!
Nicolas Musigk 4b
8
Atze Theaterprojekt
Vom 22.Juni bis zum 26. Juni hatten die 4. Klassen eine Projektwoche mit dem Atze-Theater. Alle
vierten Klassen lasen in diesem Schuljahr das Buch von Astrid Lindgren Ronja Räubertochter,
welches nun von uns schauspielerisch dargeboten werden sollte.
Am Montag begann alles mit der Einteilung in Gruppen.
Es gab 5 Gruppen:
Trolle,
Räuberleben,
Schattenspiel,
Bühnenbild und
Erzählen und Spielen
Jede Gruppe hat eine eigene Aufgabe. Die Erzählen und Spielen Gruppe erzählt zum Beispiel gibt
die Geschichte von Ronja Räubertochter leicht abgeändert und gekürzt wieder. Die Räuberleben
Gruppe versucht sich in das Leben der Räuber von Ronja Räubertochter hineinzuversetzen. Die
Bühnenbild Gruppe war für das Erstellen der Wald und Burglandschaft verantwortlich.
Am Freitag war dann der große Auftritt. Um 10.30 Uhr spielten wir das Stück den 3.Klassen vor und
um 13 Uhr konnten auch unsere Eltern und die 5.Klassen bestaunen, was wir in einer Woche alles
auf die Beine gestellt hatten.
Großen Dank an das Team vom Atze Theater und an die unterstützenden Lehrer, die diese Woche zu
einem tollen Erlebnis werde ließen!
Marc Gommert und Selina Ritta 4c
Die Erzähler vertieft in ihre Texte
Florian 4a übt den Räuberschrei
Charlene u. Shanice in der Schattenspiel Gruppe
9
Warten auf den Auftritt
Gruselig!!!!
Abschlussszene/Räubertanz
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Lehrerinterviews
Interview mit Frau Krolik
Wie heißen Sie mit Vornamen? – Ulrike.
Wie alt sind Sie? – 39 Jahre alt.
Wie groß sind Sie? – 1,68 m
Sind Sie verheiratet? – Ja.
Haben Sie Kinder? – Ja, zwei.
Wie heißen Ihre Kinder? – Jonas und Moritz.
Wie lange arbeiten Sie schon der PMGS? – 4 Jahre.
Welche Fächer unterrichten Sie? – Deutsch, Musik, Sachunterricht.
Welches Fach haben Sie in Ihrer Schulzeit am liebsten gemacht? – Chemie.
Sind Sie Klassenlehrerin einer Klasse? – Ja, 4d.
Haben Sie eine Lieblingsklasse? – Meine wundervolle 4d.
Was lesen Sie am liebsten? – Historische Romane.
Welchen Lieblingsfilm haben Sie? – Wie im Himmel.
Was sind Ihre Lieblingsbeschäftigungen? – Lesen, Schlafen, Sport.
Haben Sie Haustiere? – Nein.
Welches Fach unterrichten Sie am liebsten? – Kann ich nicht sagen, sie machen alle
Spaß.
Was essen Sie am liebsten? – Spaghetti.
Haben Sie ein Lieblingsgetränk? – Ja, Johannisbeersaftschorle.
Was haben Sie sich schon immer gewünscht? – Zwei gesunde und glückliche Kinder
Was ist Ihr Lieblingsurlaubsort? – Lombok, eine kleine indonesische Insel
Was ist Ihre Lieblingsfarbe? – Das wechselt.
Haben Sie eine Glücks– oder Lieblingszahl? – Nein.
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Wie viele Instrumente haben Sie schon gespielt? – Drei.
Was ist Ihr Lieblingsinstrument? – Gitarre.
Welche Automarke gefällt Ihnen am Besten? – VW aber auch andere.
Haben Sie früher schon einmal an einer anderen Schule gearbeitet? – Ja, an drei
verschiedenen Schulen.
Danke für das Interview!
Isabelle Plümer und Franziska Ilzhöfer 5c, Celine 4d
Ausflüge und Klassenfahrten
Klassenfahrt der 2d
Am 25.05.09 fuhr die 2d zum Frauensee auf Klassenfahrt.
Als wir ankamen packten wir die Koffer aus und bezogen die Betten. Nach
der Mittagsruhe waren wir bei einer Seidenmalerei u. danach Baden im
Frauensee. Am nächsten Morgen war Zimmerkontrolle angesagt. Mittags
haben wir eine Wanderung mit Picknick um den Frauensee gemacht. Nach
der Mittagsruhe backten wir Waffeln. Abends las uns Fr. Rakow immer
eine Gute-Nacht-Geschichte vor.
Außerdem besuchten wir die Hirschkäferwelt und mussten dafür durch den
Wald laufen. Im Tierpark waren wir auch noch. Die Klassenfahrt war toll!
Marie Birnstiel 2d mit Unterstützung von Alina 5c
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Klassenfahrt der 3d
Die Klassenfahrt der Klasse 3d zum Frauensee…
Unsere Klasse 3d ist vom 20.4. bis 24.4. am
Kiez Frauensee gewesen, mit unserer
Klassenlehrerin Frau Podlech und unserer Betreuerin Alex.
Wir haben auf einer Schaukel „Hoch hinein“ gespielt, es hat Spaß gemacht. Auf dem Fußballplatz
haben wir mit Alex Fußball und abends Tischtennis gespielt.
Wir durften bis 22.00 Uhr in anderen Zimmern bleiben. Ich war mit Kevin, Jannik und Dominik in
einem Zimmer. Jannik und ich waren immer am längsten wach, dann sagte Kevin: „Könnt ihr jetzt
mal bitte schlafen gehen?“ Das machten wir und Kevin war glücklich!
Wir sind um den Frauensee gelaufen.
Alex hat gesagt: wir sollen gut auf den Boden achten. Wir sollen auch auf Büsche achten.
Und auf Bäumen achten der schatz war in ein Stock- Zelt versteckt am ende
Haben wir eine Zirkus-Vorstellung gemacht.
Batuhan Arik 3d
13
Klassenfahrt der 6b
Wir fuhren nach Petkus, das liegt ca. eine Stunde südlich von Großziethen in
Brandenburg.
In Petkus machten wir viele tolle Sachen z.B eine Dorfrallye oder ein Volleyballturnier
und abends haben wir uns immer gegenseitig etwas vorgelesen.
,
Aber der eigentliche Grund warum wir nach Petkus fuhren, war, dass genau neben
unserem Hotel die Fläming-Skate-Strecke startete.
14
An einem Tag fuhren wir über 30 km mit Inline-Skates und Fahrrädern…
… und so sahen wir nach 30km aus ☺
Richtiges Bremsen will gelernt sein
15
Fallen auch!
16
Eine Waldrally gehörte genauso zu unserem Programm wie Faulenzen und Essen.
Schade, dass es so schnell vorbei ging.
Jodie und Mika 6b
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Die Autostadt VW in Wolfsburg
In der Autostadt kann mal viele tolle Sachen unternehmen und erleben.
In der Autostadt werden sieben Automarken ausgestellt Audi, Lamborghini, Seat, Skoda,
Volkswagen, Volkswagen Nutzfahrzeuge, Bugatti und Bentley werden in verschiedenen Pavillons
präsentiert. In den Autotürmen werden die Autos die bestellt wurden zwischengelagert (siehe Bild
oben). In einem der zwei Autotürme kann man mit einem Fahrstuhl hochfahren, wo man von oben
das komplette VW- Werk sehen kann. In der Eingangshalle ist ein riesiger Globus, der rot leuchtet.
In der Autostadt bekommt man eine Karte, an der Eingangshalle stehen mehrere Automatten, weil
die Autostadt sehr geschützt wird. Die Automatten stehen auch an manchen Pavillons, weil da sehr
teure Autos stehen. Man kann sich in fast alle Auto reinsetzen und probieren wie man darin sitzt.
Erwachsene können auch Testfahrten in einem extra angelegten Hindernissparcour. Es gibt in
einigen Pavillons Autos die abgeschlossen sind, weil sie sehr teuer sind. Die abgeschlossenen Autos
stehen meistens auf Plattformen. Wenn man sich ein Auto kauft, kann man sich vom Personal der
Autostadt fotografieren lassen. Auch wenn man sich ein Auto least wird man fotografiert. LEASING
bedeutet, dass man sich das Auto über eine bestimmte Zeit ausleiht. In der Autostadt gibt es eine Art
Kino, es ist ein Animations-Kino. Das Besondere an diesem Animations-Kino ist, dass sich unter den
Sitzreihen eine Plattform befindet, die sich manchmal doll manchmal sanft bewegt! Man sitzt wie in
einem normalen Kino, der Eingang des Kinos ist in einem Gebäude, wo die Autoabholstelle ist. Die
Autos die für die Leute gefertigt werden, werden in den Autotürmen zwischengelagert. Das Kino
befindet sich in einer Art Tresor. Wenn man sich auf die Sitzplätze setzt und der Film anfängt, dann
werden alle gebeten sich anzuschnallen, dann werden alle Türen geschlossen. In dem Film rennt ein
Mann vor uns weg. Er denkt, dass wir ein Roboter sind. An manchen stellen bewegt sich der Raum.
Dieses Kino ist also nichts für schwache Nerven.
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Auch für die Kinder gibt es was zu erleben, man kann einen Kinderführerschein machen. Zuerst
werden einem die Regeln im Straßenverkehr erklärt, dazu wird ein Film abgespielt über den
Straßenverkehr!
Danach werden die Straßenschilder besprochen. In diesen Raum sind ganz viele Straßenschilder und
sogar Ampeln. Erst nach dem Trickfilm darf man in die Beatles.
Hier sitze ich in einem Beatle.
Man muss bevor man fahren darf noch einiges beachten z.B. die Beatles haben keine Bremse, wenn
man Bremsen will muss man vom Gas runter gehen. Das Lenkrad ist schwer zu drehen. Wenn man
blinken will, dann muss einen dreh baren Knopf bedienen. Diese Regeln und viele andere muss man,
wenn man einen Kinderführerschein machen will, beachten.
In diesem Gebäude wo man dies Beantragen kann sind noch viele weitere Angebote für Kinder.
Einen Stock darüber sind Computer, wo man sich sein Traumauto gestalten und ausdrucken kann.
Dort ist ein Spielzeugauto, das man zusammensetzen muss. In der Autostadt gibt es auch viele live
Auftritte von Bands auf der Freilichtbühne nicht nur für Mitarbeiter sondern auch für Gäste der
Autostadt.
Katharina Lange & Tabea Armbröster 5c
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Feuchte Sommerferientipps
Belantis
Belantis ist ein Vergnügungspark, in dem man verschiedene Sachen machen kann. In Belantis gibt es
eine große Wasserrutsche in Form einer Pyramide, die Pyramide ist ab der Körpergröße 1,40. Es gibt
auch eine Achterbahn. Die Achterbahn ist in einer alten Burg.
Die Achterbahn ist mit steilen Kurven.
Hier seht ihr was der Eintritt kostet:
Für Familien (ab 3 Personen) kostet der Eintritt 18,90€. Für Kinder bis 1 Meter kostet es nichts. Für
Kinder bis zur Köpergröße 1,45 Meter kostet es 19,90€.
Für Jugendliche und Erwachsene ab Körpergröße 1,45 kostet der Eintritt 21,90€.
Für Gäste mit 80% Behinderung mit amtlichem Ausweis kostet es nur 13,90€.
Für Blinde und Rollstuhlfahrer ist der Eintritt frei.
Für Begleitpersonen kostet der Eintritt 13,90€.
Tropical Island
Tropical Island ist eine Badeoase. Im Tropical Island ist die höchste Rutsche Deutschlands.
Es gibt einen Sauna und Wellnesbereich, Restaurants, Rutschen, einen Regenwald und zwei
Schwimmbereiche. Es gibt auch Shows mit Akrobatik auf einer Insel im Wasser.
Für Erwachsene 25,00€.
Für Kinder von 4 bis 14 Jahre 19,50€.
Für Kleinkinder bis 3 Jahre ist der Eintritt frei.
Es gibt Ermäßigungen bei Studenten,
Senioren ab 65 Jahren und Menschen mit Behinderungen ab 70%. 22,50€
Heide Park Resort
Der Heide Park ist ein Freizeit park dieser Freizeit Park ist eher für ältere Kinder, weil manche
Attraktionen erst ab einer bestimmten Größe oder einem bestimmten Alter.
Der Eintritt in den Heide Park kostet:
Für Kinder unter 4 Jahren ist der Eintritt frei.
Tageskarten für Besucher ab 4 Jahren bis 11 Jahren kostet es 26,00€.
Tageskarten für Besucher ab 12 Jahren kostet es 33,00€.
Parkgebühren betragen 4,00€.
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Schwapp
Schwapp ist ein Schwimmbad in Berlin im Sport Zentrum Siemensstadt. Es gibt ein halb
versunkenes Piratenschiff auf das man rauf gehen kann und eine Black Hole Rutsche.
Die Eintrittspreise sind:
Für Erwachsenen kosten 3,20€ bis 4,20€ für 3 Stunden.
Für Kinder von 3 bis 16 Jahren kostet der Eintritt 1,90€ bis 2,20€.
Unter 3 Jahre ist der Eintritt frei.
Für Behinderte ab 70% kostet der Eintritt 2,50€ bis 3,10€.
Und wem unsere feuchten Ferientipps noch nicht reichen, für den hat Frau Lehmann noch was
anderes!
Noch nichts vor?
AWO Bauernhof
Vom 2.-8. August 2009 können 50 Schulkinder im Alter von 7-13 Jahren zum AWO
Bauernhof zum Preis von 150Euro mitfahren.
Eine Woche voller Abenteuer mit 6 Übernachtungen Vollverpflegung, Betreuung
durch AWO Sozialarbeiter. Der Bauernhof ist in Kemlitz. Dort könnt ihr vieles
Erleben z.B. Schatzsuche, Reiten, Baden, Disco, Lagerfeuer …! Tischtennisplatten,
Fahrräder, Billard, Kicker, Volleyballplätze sind vorhanden. Schwimmbäder und
“Flämingskate“ sind in der Nähe.
Aber Achtung – der Schule stehen nur noch wenige Plätze zur Verfügung, also
schnell eure Eltern fragen und bei Frau Lehmann anmelden!!!
Katharina Lange & Tabea Armbröster 5c
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Sportnews
Fußball Kreis- und Regionalfinale
Beim Fußball Kreisfinale, das mit ca. 12 Schülern und Schülerinnen am 02.04. in
Königs Wusterhausen stattfand konnten wir den ersten Platz bei den Mädchen und Jungen erzielen
und waren somit für das Regional finale qualifiziert, was am 7.05. in Luckenwalde stattfand.
Hier erkämpften wir uns einen zweimal einen vierten Platz.
Janice aus der 5b und Merdan (6b) nehmen die Siegerpokale entgegen.
22
Sportfest 2009
Klasse 1 Jungen
50 m Lauf
1.
Ferdinand Janz
Dario Brauer
Julius Dalhoff
Khaled Aljaousi
Nico Herter
Stef Thiess
Jonas Pelz
1c
1b
1b
1a
1b
1a
1b
9,3 s
9,3 s
9,3 s
9,4 s
9,4 s
9,6 s
9,6 s
3.
Khaled El Fadl
Christian Reuter
Dario Brauer
Ferdinand Janz
1a
1a
1b
1c
3,15 m
3,00 m
3,00 m
2,95 m
1.
Julius Dalhoff
1b
21,00 m
2.
3.
Ferdinand Janz
Nico Thiel
1c
1c
20,00 m
19,00 m
2.
3.
Weitsprung
Schlagballweitwurf
1.
2.
Klasse 1 Mädchen
50 m Lauf
1.
2.
3.
Isabelle Zschoche
Jette Pruß
Leonie Stenzel
1b
1b
1b
9,4 s
9,6 s
9,7 s
Weitsprung
1.
2.
3.
Jette Pruß
Leonie Stenzel
Isabelle Zschoche
Julia Schnorr
1b
1b
1b
1a
3,05 m
2,75 m
2,70 m
2,70 m
Schlagballweitwurf
1.
Nathalie Jacob
1a
14,25 m
2.
3.
Jill Weiher
Charlotte Ilzhöfer
1c
1a
12,85 m
12,30 m
23
Klasse 2 Jungen
50 m Lauf
1.
2.
3.
Konstantin Westhäußer
Danny Fanghänel
Julian Meißner
2b
2a
2c
8,6 s
8,8 s
9,0 s
Weitsprung
1.
2.
3.
Justin Trogisch
Danny Fanghänel
Yannick Seutz
2c
2a
2d
3,60 m
3,55 m
3,50 m
Schlagballweitwurf
1.
Sebastian Berndt
2c
28,00 m
Hendrick Groneberg
Adrian Herbschleb
Justin Trogisch
Fabian Kamer
Jordan Freis
2a
2d
2c
2d
2c
28,00 m
27,00 m
27,00 m
27,00 m
26,00 m
2.
3.
Klasse 2 Mädchen
50 m Lauf
1.
2.
3.
Henriette Venz
Yara Kharbont
Nadine Theis
2a
2a
2a
8,4 s
8,7 s
8,9 s
Weitsprung
1.
2.
3.
Henriette Venz
Vanessa Barnow
Celina Nitz
2a
2a
2c
3,50 m
3,30 m
3,20 m
Schlagballweitwurf
1.
Celine Lutz
2a
16,60 m
2.
3.
Josephien Hoppe
Vanessa Barnow
2a
2a
14,55 m
14,50 m
24
Klasse 3 Jungen
50 m Lauf
1.
2.
3.
Tom Boos
Max Milz
Pascal Maiwald
3b
3a
3a
8,3 s
8,5 s
8,7 s
Weitsprung
1.
2.
3.
Tom Boos
Norman Berndt
Marvin Hilgendorf
Eric Kricke
3b
3b
3c
3c
3,75 m
3,50 m
3,45 m
3,45 m
Schlagballweitwurf
1.
Tom Boos
3b
35,00 m
2.
Marvin Hilgendorf
Max Milz
Dominik Jacobi
3c
3a
3d
34,00 m
34,00 m
33,00 m
3.
Staffel
3a
3b
3c
3d
34,7
36,8
35,1
36,4
36,3
35,6
35,9
34,8
34,7
37,1
36,2
37,6
25
1
1
1
1
1
1
2.
4.
3.
1.
Klasse 3 Mädchen
50 m Lauf
1.
2.
3.
Milena Wunsch
Sarah Schneider
Saskia Berhardt
Melisa Altay
Kendra Kannapin
3a
3a
3a
3a
3c
8,1 s
8,3 s
8,9 s
8,9 s
8,9 s
Weitsprung
1.
2.
3.
Milena Wunsch
Sarah Schneider
Celina Paschke
3a
3a
3a
3,60 m
3,40 m
3,30 m
Schlagballweitwurf
1.
Linda Gabrys
3d
24,70 m
2.
3.
Svenja Potratz
Zoe Krüger
3c
3c
22,00 m
20,20 m
Staffel
3a
3b
3c
3d
34,6
-
35,3
38,1
34,4
35,7
39,2
39,4
38,5
1
1
1
1
1
39,3
36,0
35,1
Linda (3d) gewinnt knapp vor Sarah (3a) im Staffellauf
Klasse 3
Zweifelderball
26
3a
3b
3d
3c
1.
2.
3.
4.
1
1.
3.
4.
2.
Klasse 4 Jungen
50 m Lauf
1.
2.
Marcel Sperlich
Alexander Gajda
Marvin Herter
Justin Wunsch
4b
4b
4c
4c
8,0 s
8,3 s
8,3 s
8,3 s
Weitsprung
1.
2.
3.
Justin Wunsch
Florian Hempe
Jeremy Kasprzak
4d
4a
4c
3,70 m
3,53 m
3,49 m
Schlagballweitwurf
1.
Marvin Hallemann
4b
43,90 m
2.
3.
Marcel Weber
Florian Hempe
4d
4a
32,00 m
31,40 m
Staffel
4a
4b
4c
4d
35,0
34,2
36,4
35,8
33,2
34,0
34,2
33,5
35,1
35,2
33,0
33,2
1
1
1
1
1
1
2.
2.
2.
1.
Klasse 4 Mädchen
50 m Lauf
1.
2.
3.
Sophie Wittenhagen
Paula Steckert
Angelina Fabian
4a
4a
4b
7,9 s
7,8 s
8,2 s
Weitsprung
1.
2.
3.
Paula Steckert
Sophie Wittenhagen
Stephanie Pittelkow
4a
4a
4c
3,73 m
3,70 m
3,69 m
27
Schlagballweitwurf
Staffel
1.
Mercedes Krüger
4b
28,20 m
2.
3.
Paula Steckert
Sophie Wittenhagen
4a
4a
26,60 m
25,30 m
4a
4b
4c
4d
32,7
33,0
31,8
35,3
36,2
32,4
33,4
35,0
34,2
33,0
34,7
1
1
1
1
1
1
34,5
Klasse 4
Tau
4a
4a
4b
4c
4d
2:0
2:0
2:0
4b
0:2
0:2
2:0
4c
0:2
2:0
4d
0:2
0:2
0:2
2:0
28
0:6
4:2
2:4
6:0
4.
2.
3.
1.
1.
2.
3.
4.
Klasse 5 Jungen
75 m Lauf
1.
2.
3.
Alessandro Raia
Marco Pohl
Niklas Theil
5c
5c
5a
10,8 s
11,2 s
11,3 s
Weitsprung
1.
2.
Niklas Theil
Dominik Kruska
Alessandro Raia
5a
5c
5c
4,20 m
4,15 m
4,15 m
Schlagballweitwurf
1.
Alessandro Raia
5c
47,00 m
2.
3.
Justin Grünberg
Gunner Ballschmiter
5a
5c
46,00 m
37,90 m
Staffel
5a
5b
5c
32,2
32,4
31,9
1
32,2
31,2
35,0
1
1.
3.
2.
1
Klasse 5 Mädchen
75 m Lauf
1.
2.
3.
Franziska Ilzhöfer
Tabea Armbröster
Marie Just
5c
5c
5b
10,9 s
11,5 s
11,6 s
Weitsprung
1.
2.
3.
Franziska Ilzhöfer
Marie Just
Tabea Armbröster
5c
5b
5c
4,20 m
3,96 m
3,90 m
Schlagballweitwurf
1.
Janice Frey
5b
27,50 m
5b
5c
25,00 m
21,30 m
3.
2.
1.
Staffel
2. Chantal Zehrt
3. Franziska Ilzhöfer
5a
35,0
34,7
5b
33,0
32,0
5c
31,1
30,8
1
1
1
Klasse 5
Tau
5a
5a
5b
5c
0:2
0:2
5b
2:0
5c
2:0
2:0
4:0
2:2
0:4
0:2
29
1.
2.
3.
Klasse 6 Jungen
75 m Lauf
1.
2.
3.
Pascal Hettwich
Jan-Niklas Büchel
Merdan Baba
6a
6a
6b
10,0 s
10,6 s
10,9 s
Weitsprung
1.
2.
3.
Merdan Baba
Pascal Hettwich
Jan-Niklas Büchel
6b
6a
6a
4,65 m
4,49 m
3,94 m
Schlagball
1.
2.
3.
Merdan Baba
Pascal Hettwich
Gabor Görling
6b
6a
6a
48,00 m
45,00 m
43,10 m
Staffel
6a
6b
6c
30,7
30,5
31,0
33,0
1
1
30,5
32,2
1
2.
1.
3.
Klasse 6 Mädchen
75 m Lauf
1.
2.
3.
Lisa Wernicke
Friederike Keßling
Celina Gerhardy
6a
6c
6a
10,2 s
10,3 s
10,8 s
Weitsprung
1.
2.
3.
Lisa Wernicke
Friederike Keßling
Marie-Luise Wittenhagen
6a
6c
6c
4,40 m
4,35 m
4,09 m
30
Schlagballweitwurf
Staffel
1.
Celina Gerhardy
6a
35,30 m
2.
3.
Laura-Marie Schulze
Lisa Wernicke
6c
6a
32,80 m
31,40 m
6a
6b
6c
Tau
32,3
30,9
29,5
6a
6a
6b
6c
30,2
2:1
0:2
6b
1:2
30,0
29,5
1
1
6c
2:0
0:2
3:2
2:3
2:2
2:0
31
2:2
2:2
2:2
3.
2.
1.
1
1.
3.
2.
Ja, wo laufen sie denn?
Bei der beliebten Schüler- / Lehrerstaffel mussten sich die Lehrer in diesem Jahr der Mädchenstaffel
der Klasse 6c geschlagen geben. Lediglich gegen die Jungenstaffel der 6b hatten die Lehrer einen
kleinen Vorsprung, den sie bis ins Ziel hinein verteidigen konnten.
32
Tischtennis Regionalfinale
Unsere Teilnahme am Tischtennis-Regionalfinale „Jugend trainiert für Olympia“ am 11.06.09…
… war nicht so erfolgreich, wie in anderen Sportarten. Aber wir haben uns behauptet gegen eine
Armada aus Kampftitanen des Tischtennissports, Trainingsumfang mindestens 3 Mal die Woche,
Teilnahme an Landesmeisterschaften logisch.
Da hatten wir nichts auszurichten, außer Freude am Sport treiben und gute Laune zu verbreiten. Und
die ging uns wirklich nicht verloren! Schnell wurde die Devise ausgegeben: „Wir werden nicht letzte
Mannschaft!“ und damit war ein
Kampfziel gesteckt und dieses
wurde hart verfolgt.
Der Ablauf des Turniers war sehr
kurzweilig, es gab 7 Mannschaften
mit je 6+1 Spieler, dabei spielte
jedes Team gegeneinander. Die
Kämpfe wurden im Einzel und
Doppel bis 11 Punkten
ausgetragen. Hört sich
komplizierter an, als es ist!
Dann gab es noch eine Bockwurst
zur Stärkung und schon ging es
wieder nach Hause.
Spaß gemacht, hat es auf jeden
Fall!
Und:
Wir wurden nicht Letzter!!!
Teilnehmer:
Sebastian Vogel 6b, Mika Joswiak 6b, Julia Bendrich 6b,
Justin Grünberg 5a, Yannik Bensch 6b, Steve Bartel 6b,
Cassandra Rückbrod 6b
J. Nitsch
ISTAF
Unsere Schulstaffel startete wieder im Olympiastadion
Es war also letztes Jahr keine „Eintagsfliege“: unsere schnellen Läuferinnen und Läufer der
4. – 6. Klassen haben es zum 2. Mal hintereinander geschafft! Sie haben sich wieder für
den Wettbewerb der 16 x 50 m - Schülerstaffeln beim ISTAF am Sonntag, 14.06.09 im
Berliner Olympiastadion qualifiziert. Um 12:30 Uhr gingen sie auf der „blauen Rennbahn“ im
2. Vorlauf an den Start.
33
Den erneuten Höhepunkt des Sportjahres hatte sich die Schulmannschaft mit Niklas,
Jeremy, Justin, Philipp, Maurice, Gunner, Dominik, Jan-Niklas, Marie-Luise H., Celina,
Marie, Franziska, Tabea, Catherine, Marie-Luise W. und Friederike (siehe Bild oben) bei
der Qualifikation in Jüterbog erarbeitet und beim „Trainingslauf“ im Vorprogramm des 16.
Stadionfestes in Königs-Wusterhausen am 12. Juni 2009 erneut bestätigt. Auch hier hätten
sie sich noch einmal qualifiziert. Nun starteten wir also erneut unter den 32 qualifizierten
besten Grundschulen aus Berlin (21 Mannschaften), Brandenburg (9 Mannschaften) sowie
Hamburg und Mecklenburg-Vorpommern (je 1 Mannschaft). Mit der Zeit von 1:59,61 fand
man die Paul-Maar-Grundschule bei den Platzierungen in der ersten Hälfte wieder, der
Einzug ins Finale der besten 8 Mannschaften ist aber leider knapp verfehlt worden. Da
denken wir dann gerne an den olympischen Grundsatz: Dabei sein ist alles. Und die
Eindrücke und Erlebnisse dieses Tages bleiben bei den Teilnehmern und Zuschauern mit
Sicherheit unvergessen. Gegenüber dem letzten Jahr hat sich die Mannschaft in der Zeit
um ganze 5 Sekunden verbessert. Wenn diese Steigerung im nächsten Jahr noch einmal
gelingt, ist das Finale durchaus eine realistische Perspektive. Und man kann sich ja immer
wieder ein wenig mehr vornehmen…
Wir gratulieren allen Teilnehmern zu dem großartigen Rennen und dem schönen Erfolg und
wünschen schon heute viel Freude und Glück bei den nächsten Herausforderungen, wenn
sie wieder als „Botschafter der Paul-Maar-Grundschule in Schönefeld - Großziethen“ an
den Start gehen. Wir bedanken uns bei allen Lehrern, Eltern und der Schulleitung, die mit
der vorbildlichen Zusammenarbeit diese Erfolge ermöglichen. Vor allem aber danken wir
unserem Sportlehrer Jörg Schmidt, der mit seiner sehr guten und engagierten Arbeit die
Basis für diese Erlebnisse und Erfolge unserer „sportbetonten Leseschule“ gelegt hat.
Jürgen Bossert
Vorsitzender der Schulkonferenz der Paul-Maar-Grundschule
34
Buch Tipps
ANTOLIN
Leider ist uns in der letzten Ausgabe ein Fehler unterlaufen. Die Schülerin mit
den meisten Punkten bei Antolin ist mit über 5000 Punkten Alexandra Schnorr aus der 4a.
Wir gratulieren – lies weiter so toll!
Skulduggery Pleasant - der Gentleman mit der Feuerhand
Seitenanzahl:344
Verlag: Dressler
Autor: Derek Landy
Es gibt bisher 3 Bände von Skulduggery Pleasant
Buchbeschreibung: die 13-jährige Stephanie Edgley hat einen Onkel der Horror-Bücher schreibt. Als
dieser plötzlich stirbt, wird festgestellt, dass er sein ganzes Haus und Vermögen Stephanie vermacht
hat. Und dann ist da noch der geheimnisvolle Skulduggery Pleasant,
der auch auf der Testamentsvollstreckung war.
Marc Gommert 4c
Conni und der Liebesbrief
Autorin: Julia Boheme
Verlag: CARLSEN
„Conni ist verliebt!“; tönt es durch die Klasse. Conni ist sauer, weil sie gar nicht
verliebt ist. Oder vielleicht doch? Woran merkt man, dass man verliebt ist?
Conni macht sich schlau. Sie möchte auch Liebesbriefe bekommen, so wie ihre
Freundin Anna. Und wenn ihr keiner schreibt, muss Conni eben ein bisschen
nachhelfen …
Info: www.conni.de
Laura Voß 4b
35
Kleine Geschichten – Nette Gedanken
Die Gruselhöhle
Es war einmal eine Gruselhöhle, wer sie betreten hat, ist meistens nicht mehr lebend heraus
gekommen. Doch eines Tages
ist ein Ritter gekommen, der sich getraut hat, in die Höhle zu gehen. Er machte sich auf den Weg.
Als er ankam, sah er überall Spinnennetze und Spinnen.
Doch er ging trotzdem rein. Da hörte er ein seltsames
Geräusch. Es hörte sich wie ein Bär an. Er ging weiter. Auf einmal war der Bär genau vor ihm.
Er lief schnell zum Dorf zurück und
sagte es allen. Doch niemand glaubte ihm seine Geschichte.
Batuhan Arik 3d
Können oder nicht können
Jeder Mensch ist etwas besonderes,
manche Menschen können singen oder
Rad schlagen und andere nicht.
Nur weil jemand etwas nicht kann, darf man sich nicht über ihn lustig machen.
Na klar, gibt es Menschen, die andere Leute auslachen,
aber wenn sie einen Menschen verletzen, indem sie ihn auslachen,
heißt es nicht, dass ihr es auch tun müsst.
Stattdessen helft demjenigen, dem es nicht so gut geht oder bringt ihm etwas bei, was er noch nicht
kann.
Tugce 4b
36
Witze-, Quiz- und Rätselecke
Rätsel
Welches Wort ist hier versteckt?
xßxßxßßxßxßxßxßxßxßxßxßxßxßxßxßxßxßxßxßxßßxßxßxßxßxßxßx
ßßxßxßxßxßxßsxßßxßxßßxßxßßxßxßxßxßxxßxßxßßxßxßßßßßßßßß
ßßßßßßßßßßxßxxßxßxßxßxßxßßxßxßxßxßxßxßxßxßxßxßxßxßxßßx
ßxßxßxßxßßxßßxßxßßxßxßxßxßxßxßxxßxßßxßxßxßxßxßxßxxßxßßx
ßxßxßßxßxßxßxßxßxßxßßxxßßxßßxßxßxßxßßxßxßxßxßßxßxßxßxß
xßßxßxßxßxßxßßxßxßxßxßxßxßxßxßxßxßxßxßxßßxßxßxßxßxßxßxß
ßxßxßxßxßxaßxßxßxßxßxßxßxßxßxßxßxßxßxßxßxßxßxßxßxßxßxßx
ßxßxßxßxßxßxßxxßxßxßxßßxßxßxßxßxßßxßxßxßxßxßxßßxßxßxßxß
xßßxßxßxßxßxßxßxßxßxßxßxßxßxxßxßxßxßxßxßxßxßxßxßxßxßßxß
xßxßxßxßxßxßßxßxxßxßxßxßxßxßxßxßxßxßßxßxßxßxßxßxßßxßxßx
ßxßxßxßxßxßxßxßxßxßxßxßxßxßxßxßxßxxßxßxßxßßxßxßxßxßxxßx
ßxßxßxßxßxßxßxßxßxßxßxßxßxßxßxßxßxßxßxßßxxßxßxßßxßxßxßx
ßxßxßxßxßxßxßxßxßxßxßxßxßxßxßxßxßxßxmxßxßßxßxßxßxßxxßx
ßxßßxßxßxxsxßxßxßxßßxßxßxßxßxßxßxßxßxßxßxßxßxßxxßßxßxßx
ßxßxßxßxßxßxßxßxßxßxßxßxßxßxßxßxßxßxxßxßxßxßxßxßxßxßxxß
xßxßxßxßxßxßxßxßxßxßxßxßxßxßxßxxßxßxßxßxßxßxßxßxßxßxßxß
xßxßxßßxßxxßßxßxßxßxßxßxßxßxßxßxßxßxxxßxßxßxßxßxßxßxßxß
xßxßxßxßxßxßxßxßxßxßxßxßxßxßxßßßßßxxxxxxxßxßßxßxßxßxßxß
xßxßxßxßxßxßxßßßxßxßxßxßxßxßxßxßxßxßxßxßxßxßxßxßßxßxßxx
ßxßxßxßxßxßxßxßxßxßxßxßxßxßxßxßxßxßxßxßxßxßxßxßßxxßßxßx
Lösung:______________________________
Batuhan Arik 3d
37
Scherzfragen
Schaffst du es, alle Scherzfragen richtig zu
beantworten?
____ / 10 richtig beantwortet
1.
Peters Mutter hat drei Kinder: Tick, Trick und?
2.
Ein Mann geht in die Stadt. Ihm kommen 4 Frauen mit 4 Säcken entgegen. In
jedem Sack befinden sich 4 Katzen mit 4 Jungen. Wie viele Beine kommen mit in
die Stadt?
3.
Welcher Berg war vor der Entdeckung des Mount Everest der höchste?
4.
Was will jeder werden, aber keiner sein?
5.
Was ist der Unterschied zwischen einem Bäcker und einem Teppich?
6.
Welcher Peter macht am meisten Krach?
7.
Welche Bilder kann man nur im Dunkeln sehen?
8.
Welcher Richter arbeitet bei keinem Gericht?
9.
Wobei vertippen sich Sekretärinnen am meisten?
10.
Fünf Höhlen in einem Loch. Was ist das?
Die Lösung findest du hinten im Heft!
Tugce und Pinar
38
In and Out
Wir befragten 50 Schüler
Daniel Schumacher
Germany’s next Topmodel
Schülerzeitung
Sommer
Mit Freunden treffen
Hausaufgaben
Lehrer
Paul-Maar GS
Streben
Schleimen
Zickenkrieg
Geschwister
Feste/er Freundin/Freund
Klassenfahrt
IN
32 Schüler
45 Schüler
40 Schüler
50 Schüler
47 Schüler
3 Schüler
25 Schüler
50 Schüler
5 Schüler
2 Schüler
0 Schüler
45 Schüler
43 Schüler
50 Schüler
OUT
18 Schüler
5 Schüler
10 Schüler
0 Schüler
3 Schüler
47 Schüler
25 Schüler
0 Schüler
45 Schüler
48 Schüler
50 Schüler
5 Schüler
7 Schüler
0 Schüler
Jo
die
Bu
hle
,
Mi
ka
Jo
swi
ak
6b
Wissenswertes
Zecken
Es ist wieder Zeckenzeit! Sowie es wärmer wird und die Gräser wachsen besteht auch wieder
die Gefahr eines Zeckenbisses.
Die Zecke ist ein sehr gefährliches Tier. Sie ist klein und schwarz.
Sie lebt im hohen Gras, auf dem Boden (dort läuft sie) oder in den Gebüschen. Wenn
du mit kurzen Hosen im Feld spazieren gehst, kann sie angreifen. Zecken lieben
Feuchtigkeit und Wärme. Ein Biss kann sehr gefährlich sein. Es gibt zwei Arten von
Zeckenbisskrankheiten.
Die Borreliose ist die häufigste der beiden Krankheiten, hiergegen kann man sich leider nicht impfen
lassen. Gegen Frühsommer-Meningoenzephalitis (FSME) sind in einigen Gebieten Impfungen
empfehlenswert. Besonders Bayern und Baden Württemberg sind hier Risikogebiete. Solltest du hier
im Sommer hinfahren solltest du dich 4-6 Wochen vorher impfen lassen.
Man kann erkennen, wenn man gebissen wurde. Da wo sie gebissen hat, ist die Haut rot umrandet.
Kann man sie nicht selbst entfernen oder bleibt bei der Entfernung noch ein Teil der Zecke in der
Haut, dann sollte man einen Arzt aufsuchen.
Samantha Kreutz 3d
39
Eurovision Song Contest
Eurovision ist ein Song Contest, wo viele Länder teilnehmen.
Der 54. Eurovision Song Contest fand am 12., 14. und 16. Mai 2009
in Moskau statt. Austragungsort war zum ersten Mal Russland.
Sieger wurde mit einem Rekord von 387 Punkten Norwegen mit dem Lied Fairytale von
Alexander Rybak.
Deutschland wurde dritter von hinten, also belegten sie den 20 Platz mit dem Lied
Miss Kiss Kiss Bang und dem Sänger Oskar Sings und Alex Swings als Komponist.
Der 12. Mai :
Das erste Halbfinale ist am 12. 5. 2009
Da kommen die Teilnehmer hin, die letztes Jahr einen Platz von hinten belegten.
Der 14. Mai :
Das zweite Halbfinale ist am 14. 5. 2009
Da kommen die Teilnehmer hin, die im ersten Halbfinale weiter schafften.
Der 16. Mai :
Ist das Finale, das auch im Fernsehen gezeigt wird.
Es gibt keine Jury, die bestimmt wer gewinnen soll. Alle Menschen dürfen anrufen. Du
darfst aber nicht für das Land anrufen in dem du lebst, denn es wäre ungerecht, weil
es in größeren Ländern mehr Menschen gibt.
Platzierung
PLATZ
LAND
SÄNGER
LIED
PUNKTE
1.
Norwegen
Fairytale
387
2.
Island
Alexander
Rybak
Johanna
218
3.
Aserbaidschan AySel &
Arash
Is it true
Always
40
207
Gewinner 2000-2008
Jahr
2000
Land
Dänemark
2001
Estland
2002
Lettland
Sänger/in
Olsen
Brothers
Tanel Padar,
Dave Benton
Marie N
Lied
2003
Türkei
Sertap Erener Everyway that 167
2004
Ukraine
Ruslana
2005
Griechenland
2006
Finnland
Elena
Paparizou
Lordi
2007
Serbien
Marija
Šerifović
2008
Russland
Dima Bilan
Fly on the
wings of love
Everybody
I wanna
I can
Wild Dances
Punkte
195
198
176
280
My number
one
Hard Rock
Hallelujah
Molitva
230
Believe
272
292
268
Deutschland gewann bisher erst ein einziges Mal und zwar im Jahre 1982
mit Ein bisschen Frieden gesungen von Nicole.
Olympijsik-Arena
Alexander Rybak,der Gewinner
Pinar und Tugce
41
Paulie unsere Schülerzeitung
Paulie unsere Schülerzeitung hieß nicht von Anfang an Paulie.
Als Fr. Schwarzbach an die Schule kam hieß die Schülerzeitung einfach nur
Schülerzeitung der Paul-Maar-Grundschule!!!
Fr.Nitsch hatte dann die Idee der Schülerzeitung einen Namen zu geben. In Ausgabe
Nr.2 wollten wir eure Meinung wissen, ob die Schülerzeitung weiterhin Paulie heißen
soll, aber da keine Resonanz kam, behielten wir den Namen einfach bei.
Zu Beginn tagte die Redaktion immer freitags in der 6.Std. Freizeit der vierten
Klassen, wurde dann aber im letzten Schuljahr ins Nachmittagsband verlegt Seitdem
arbeitet die Redaktion jeden Dienstag in der 7.Stunde im Computerraum fleißig.
Dort müssen wir uns Themen überlegen und darüber Artikel schreiben. Das macht
richtig viel Spaß, ist aber auch nicht immer ganz einfach.
Es gibt uns mit dieser Ausgabe nun schon im dritten Jahr und 9 Schülerzeitungen mit
dem Namen Paulie sind bereits erschienen.
Vielleicht sehen wir uns ja im nächsten Schujahr in der Redaktion. Bringt gute
Ideen und Lust am Schreiben mit!
Sarah Hoffmann, Gina Nest 5c
Die Bundesrepublik Deutschland
Es gibt 16 Bundesländer und 3 Stadt Staaten. Die drei Stadtstaaten heißen: Berlin, Hamburg und
Bremen. Die 16 Bundesländer mit ihren Hauptstädten heißen: Schleswig-Holstein: Kiel,
Niedersachsen: Hannover, Mecklenburg-Vorpommern: Schwerin, Brandenburg: Potsdam,
Sachsen-Anhalt: Magdeburg, Bremen = Bremen, Hamburg = Hamburg, Berlin = Berlin,
Sachsen: Dresden, Thüringen: Erfurt, Nordrhein-Westfalen: Düsseldorf, Hessen: Wiesbaden (nicht
Frankfurt), Rheinland-Pfalz: Mainz, Saarland: Saarbrücken,
Baden-Württemberg: Stuttgart, Bayern: München.
Es gibt alte und neue Bundesländer. Das ist so, weil nachdem die Bundesrepublik mit der DDR
wiedervereint wurde und der Name Bundesrepublik Deutschland nunmehr für alle galt, die
Bundesländer unterschieden werden sollten.
Die alten Bundesländer heißen: Baden-Württemberg, Bayern, Bremen, Hamburg, Hessen,
Niedersachsen, Nordrhein-Westfalen, Rheinland-Pfalz, Saarland und Schleswig-Holstein.
Die neuen heißen: Brandenburg , Mecklenburg-Vorpommern, Sachsen, Sachsen-Anhalt, Thüringen
Oliver Kreutz 5c und Dominik Kruska 5c
42
Sternzeichen
Im letzten Heft stellten wir euch die Sternzeichen vor, die hier bei uns üblich und in
den Zeitungen zu finden sind. Woanders auf der Welt lebt man aber nach einem
anderen Kalender wie z.B. in China. Hier gibt es auch andere Sternzeichen. Und
welches Tier bist du?
Chinesische Tierkreiszeichen und ihre Bedeutung
Ratte
Affe
1912, 1924, 1936, 1948,
1960, 1972, 1984, 1996,
2008
1920, 1932, 1944, 1956,
1968, 1980, 1992, 2004
Affen sind lustige und
liebevolle Wesen, die
fröhlich sind und voller
Energien stecken. Gib
einem Affen ein
langweiliges buch und
er macht daraus ein
Musical.
Die Ratte wird mit
Charme und
Aggressionen geboren.
Büffel
1913, 1925, 1937, 1949,
1961, 1973, 1985, 1997
Hund
Büffel sind zuverlässig,
fleißig und ausdauernd
kämpfen hart für ihre
Ziele und können
länger an einer Sache
arbeiten, als
irgendjemand anderes.
1922, 1934, 1946, 1958,
1970, 1982, 1994, 2006
Hunde sind ehrliche,
sensible, gerecht,
vertrauensvoll und
ernsthaft.
Hase
Tiger
1915, 1927, 1939, 1951,
1963, 1975, 1987, 1999
1914, 1926, 1938, 1950,
1962, 1974, 1986, 1998
Der Hase ist eines der
schwierigsten Tieren
unter den zwölf
Tierkreiszeichen des
Chinesischen
Horoskop. Hasen sind
meist freundlich,
feinsinnig und süß.
Du befindest Dich
immer an der Spitze
und bist der geborene
’’Anführer’’.
Pferd
1918, 1930, 1942, 1954,
1966, 1978, 1990, 2002
Drache
Pferde sind aktiv,
stecken voller Energie.
Pferde lieben es in der
Menge zu stehen.
1916, 1928, 1940, 1952,
1964, 1976, 1988, 2000
Als das vornehme
Symbol des
chinesischen
Kaiserhauses, sind
Drachen geborene
Führer, Herrscher und
Meister der Zeremonie.
43
Schlange
Hahn
1917, 1929, 1941, 1953,
1965, 1977, 1989, 2001
1921, 1933, 1945, 1957,
1969, 1981, 1993, 2005
Schlangen waren
schon immer die
Versucher des
Menschengeschlechtes.
Hähne sind sehr gute,
präzise und akkurate
Beobachter.
Schwein
Schaf / Ziege
1923, 1935, 1947, 1959,
1971, 1983, 1995, 2007
1919, 1931, 1943, 1955,
1967, 1979, 1991, 2003
Schweine sind der
Inbegriff der
Aufrichtigkeit,
Reinheit, Toleranz und
Ehre ist stets offen ein
freundliches und
ehrliches Gespräch.
Schafe, bzw. Ziegen
sind elegant,
charmant,
künstlerisch, begabt
und sehr
naturverbunden.
Quelle: Google Bedeutung von Chinesische Horoskopen
Tabea Armbröster& Katharina Lange 5c
Tierisch
Wildhasen leben im Wald oder auf Feldern. Sie haben große
Ohren. Damit können sie gut hören, wenn Gefahr ist können und können dann weghoppeln. Manche
Hasen die in Feldern leben nennt man Feldhasen. Die Feldhasen können sich nicht so gut verstecken,
können aber schnelle rennen.
Catalina 2c
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Bekannte Pferderassen
Ihr wisst doch sicherlich dass es von Pferden verschiedene Rassen gibt.
Hier wollen wir euch zwei bekannte Pferderassen vorstellen.
Shetlandpony
Herkunft: Das Shetlandpony ist ursprünglich auf den zu Großbritannien gehörenden Shetlandinseln
beheimat. Heute wird es jedoch überall auf der Welt gezüchtet.
Aussehen: Sie haben einen kleinen Kopf mit kleinen Ohren. Die Nüstern sind groß, die Augen
ausdrucksvoll und freundlich. Mähne, Schweif und Fell sind üppig und seidig und werden im Winter
noch dichter. Die kurzen und stämmigen Beine des Shetlandponys enden in kleinen, harten Hufen.
Ursprünglich wurden die Tiere als Reit- und Lasttiere eingesetzt:
Stockmaß: Das Shetlandpony erreicht ein Stockmaß von zumeist nur 110cm und ist damit das
kleinste der halbwild lebendenbritischen Ponyrassen.
Farbe: Es werden alle Farben gezogen, vorbei ein großer Anteil Schecken vorkommt.
Achal-Tekkiner
Diese auffallend, meist goldfarbig gefärbte
Pferderasse wurde bereits
vor 2500 Jahren von Pferdehirten in den
Wüstengebieten um das
Kaspische Meer geritten und wird in der
Sowjetunion heute noch
gezüchtet.
Aussehen
Sehr rassig und elegant mit edel geformten Kopf, ausdrucksvollenAugen und langen, spitzen Ohren.
Der Achal-Tekkiner hat einen schlanken Hals und einen langen Rumpf mit abfallender Kruppe.
Seine sehnigen Beine stehen auf relativ großen, harten Hufen. Deck- und Langhaar sind weich und
seidig.
Stockmaß
150–160 cm
Farbe
Achal-Tekkiner sind für ihr metallisch glänzendes, honigfarbenes
Deckhaar berühmt. Man findet aber auch Rappen, Braune, Füchse und Schimmel
Worterklärung:
Ganaschen: Wangen beim Pferd
Keilkopf: Kopf mit leichter Biegung nach innen
Deckhaar: Fell des Pferdes
Langhaar: Mähne und Schweif des Pferdes
Nüstern: Nasenlöcher
Stockmaß: Größe des Pferdes
Isabelle und Franziska 5c
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Der Weiße Tiger
Den Weißen Tiger gibt es nur noch ganz selten auf der Welt . Er frisst Fleisch. Im
Gegensatz zu Löwen, Geparden und Leoparden ist er sehr faul . Er mag es in der Sonne zu
dösen. Tiger sind Einzelgänger er jagt alleine . Der Weiße Tiger lebt in den Regenwäldern.
Der männliche Königstiger wird von der Schnauzen- bis zur Schwanzspitze gemessen
zwischen 270 und 310 cm lang (in Ausnahmefällen über 360 cm), die Tigerinnen erreichen
240–270 cm. Das Gewicht der Männchen liegt zwischen 180 und 300 kg, das der Weibchen
zwischen 100 und 180 kg. Die Schulterhöhe liegt zwischen 90 und 100 cm.
Winona Janott 4b
Sivaskangal
Sivaskangale fressen das was andere Hunde auch fressen. Wie zum Beispiel Pansen , Rinderhaut,
Herz und ganz normales Hundefutter . Bei uns kriegt er auch manchmal Möhren, Gurken und Salat.
Diese Hunde brauchen viel Auslauf.Und gute Pflege . Sie werden etwa 1m hoch und 1,15 m breit
.Die Männchen werden größer als die Weibchen . Wen die Mutter Babys bekommt sind es meist 1-3
Kleine . Die Babys nennt man Welpen . Die männlichen Hunde nennt man Rüden und die
Weiblichen Hündinnen . Als Babys werden sie noch gesäugt. Der Sivaskangal stammt aus Ägypten
ab . Sie laufen dort frei herum . Wer sich einen Von diesen Hunden anschaffen möchte muss sich
darauf vorbereiten, dass er sehr schwer zu erziehen ist .
Winona Janott 4b
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Nashörner
Nashörner haben kurze, dicke Beine und eine dicke, grau gefärbte Haut. Sie
werden bis zu 3.000 kg schwer und 40 Jahre alt. In Afrika gibt es das
Breitmaul- und das Spitzmaulnashorn. Beide haben 2 Hörner und werden über 3,5
m lang. Das vordere Horn ist höher als das hintere.
Nashörner fressen Gräser, Laub und Zweige. Sie riechen und hören gut, sehen
können sie aber nur schlecht. Sie lieben das Wasser und suhlen sich gern im
Schlamm. Nashörner sind friedliche Tiere, nur wenn sie gereizt werden, können
sie sehr gefährlich sein.
Nashörner leben meistens allein. Ihr Revier markieren sie mit Kot und Urin. Ein
Weibchen bringt jeweils nur ein Junges zur Welt, das mehr als 2 Jahre bei der
Mutter bleiben kann.
Die afrikanischen Nashörner sind oft begleitet von Madenhackern. Diese kleinen,
lauten und geselligen Vögel ernähren sich von Zecken und Fliegen, die sie aus der
Haut der Nashörner entfernen.
Winona 4b
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Redaktion
Klasse 2 Marie Birnstiel, Catalina Kaiser, Lindsey Krause, Niklas Lausch
Klasse 3 Batuhan Arik, Laura-Marie Bomestar, Amie Buhle, Samantha Kreutz
Klasse 4 Tugce Arik, Marc Gommert, Winona Janott,
Joshua Kleße, Selina Ritta, Laura Voß, Laura Mae Seide
Klasse 5 Tabea Armbröster, Sarah Hoffmann, Franziska Ilzhöfer, Oliver Kreutz,
Dominik Kruska, Katharina Lange, Alina Neumann, Isabelle Plümer
Klasse 6 Jodie Buhle, Pinar Eren, Mika Joswiak, Jan Rommel
Lösungen der Scherzfragen
1. Das dritte Kind ist Peter.
2. Es kommen 2 Beine mit in die Stadt, nämlich der Mann. Die anderen Frauen kommen ihm nur
entgegen.
3. Der Mount Everest war auch vor der Entdeckung der höchste Berg.
4. Alt
5. Der Bäcker muss um 4 Uhr morgens aufstehen, der Teppich kann liegen bleiben.
6. Der Trompeter
7. Die Sternbilder
8. Der Schiedsrichter
9. Beim Lotto
10. Ein Handschuh
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