16.09.2005 - Seite 13 - pfadi-st

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16.09.2005 - Seite 13 - pfadi-st
30 Jahre Villiger Mode
Ratgeber Geld
Gesundheitstipp
Gastkolumne
Qualität und Engagement
sind die Erfolgsgaranten.
«Vorsorge» – ein Thema
bereits in jungen Jahren.
So kann man sich gegen
Fieberbläschen schützen.
Rat für Jugendliche und
junge Erwachsene.
Seite 3
Seite 7
Seite 10
Seite 12
Die Zeitung für das Kleinbasel
neu eingetroffen
54. Jahrgang,
Offizielles
Organ der
IG Kleinbasel
Freitag, 16. September 2005
Nr. 19
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Herbstkollektion
Greifengasse 12, 4058 Basel
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Inhalt
Kleinbasel feiert seine
Jubilare und ehrt sie
Kleinbasel ist ein gutes Pflaster für
Geburtstagsfeierlichkeiten jeder Art:
So bei der 100-jährigen, doch höchst
agilen Dame und bald beim 50jährigen Fährimaa und Künstler
Freddy Oettli, der sein Vorbild,
Fährimaa Walter Zimmerli, zu seinem Runden in herrlichen Bildern
ehrt.
Seite 5
Im Rheinfelderhof ist bald
wieder Fröhlichkeit Trumpf!
Die Stadtentwicklung in
Basels Norden tut gut
Selten wird so viel bewegt wie in
Basels Norden, in den Stadtteilen
zwischen Bahnhof St. Johann und
Badischem Bahnhof. Pro Volta,
Novartis Campus, Hafen, Nordtangente und Erlenmatt. Nun wird
übers Wochenende, vom 17. und
18. September, die Dreirosenanlage festlich eröffnet.
Seite 9
Mit Generika gegen die
Kostenexplosion
Zurück zum Erfolg:
Um gegen die Kostenexplosion bei
den Krankenkassenprämien etwas
zu tun, haben sich die ÖKK, der
Baselstädtische Apotheker-Verband
und die Medizinische Gesellschaft
vereint, um im Gesundheitswesen
Kosten ohne Qualitätsverlust – dank
Generika – einzusparen.
Seite13
Nach einer sanften Renovation soll
der Rheinfelderhof in neuem Glanz
erstrahlen. Die Hauseigentümer,
Claudia und Hüseyin Celebi-Buttus
(Mitte) nehmen mit der FachcoachHilfe von Bodo Skrobucha und den
Tipps von Berater Peter Glaus das
Zepter selber in die Hand.
Foto: ter
«’S isch nimm wie friener», wird oft
und gerne gejammert. So auch von
vielen einstigen Stammgästen und
Wirtshausgängern der populären
Kleinbasler Beiz Rheinfelderhof.
Klar war einst beim Wirte-Urgestein
Erich Fringeli der Stuhl, gar ein
Tisch im beliebten Restaurant rarer
als ein Zürcher am Basler Morge-
straich. Die Frage sei erlaubt: «Was
ist noch wie früher?». Der FCB
spielt nicht mehr auf dem Landhof,
das Clara-Variété ist einer Disco gewichen, der Western Saloon musste
Beate Uhse Platz machen und die
Baslerhalle wurde durch das Kongresszentrum ersetzt. Doch das
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Vogel Gryff
Freitag, 16. September 2005 – Nr. 19
Kleinbasel aktuell
Fortsetzung von Seite 1
Kleinbasel lebt weiter und wenn innovative Menschen und Leute mit
Ideen sowie vor allem sehr viel
Durchsetzungsvermögen, das Zepter ergreifen, lebt das Kleinbasel gar
sehr gut. Kleinbasel hat unbestritten eine hohe Lebensqualität. Dazu
gehören auch die vielen Gasthäuser
verschiedenster Couleur.
Im Rheinfelderhof wird der
Betrieb nahtlos weiterlaufen
Keine totale Betriebsschliessung
– wie teilweise falsch kommuniziert – wird der Leitungswechsel
per 1. Oktober 2005 im Rheinfelderhof mit sich bringen. Die
Stammvereine, Cliquen, Parteien
und Firmen können weiterhin die
Lokalitäten nutzen. Das Hotel
bleibt geöffnet. Das Restaurant
und die Säle werden nur kurzfristig
für nötige Reinigungsarbeiten geschlossen. Mit allen Betroffenen
wird versucht, eine gute Lösung zu
finden. Ursula und Bodo Skrobucha werden, dank ihrer Erfahrung aus dem Hotel Merian, den
Kontakt zu den 3E-Gesellschaften
Kleinbasels, Zünften und Vereinen
knüpfen. Vor allem an den wichtigsten Basler Tagen, dem «Vogel
Gryff» und der Fasnacht, soll der
Rheinfelderhof wieder Treffpunkt
für alle sein.
Ein Eröffnungsfest
Am Dienstag, 18. Oktober 2005,
wird mit einem Fest für alle der neue
Rheinfelderhof eingeweiht. Bereits
laufen Verhandlungen mit Kleinbasler Vereinen und Organisationen, die
sich an diesem gemütlichen Quartierfest beteiligen. Diese Eröffnungsfeier soll auch ein weiterer Meilenstein zur Belebung der Kleinbasler
Flaniermeile, der Clarastrasse, sein.
Der Rheinfelderhof wird danach an
sieben Tagen die Woche für die Gäste
geöffnet haben und mit einer gut bürgerlichen Küche und freundlicher
Bedienung für zufriedene Gäste sorgen. Kleinbasel soll eine weitere
Stammtischbeiz erhalten.
Die neuen Besitzer
Per 1. Januar 2004 haben die
gebürtige Sissacherin Claudia
Celebi-Buttus und ihr Ehegatte, der
seit 30 Jahren in Basel lebende
Hüseyin Celebi, die Liegenschaft
Rheinfelderhof von der Immobiliengesellschaft REG Real Estate
AG, Zürich (die zur Feldschlösschen-Gruppe gehört), erworben.
Dies, nachdem sie sieben Jahre lang
erfolgreich den «Clarahof» an der
Hammerstrasse 56 geführt hatten.
Dort erhielt die Familie Celebi von
der Hausbesitzerin, der DistriktsLoge IV der Schweizerischen
Grossloge des Internationalen Ordens der Guttempler (IOGT), vor
vier Jahren die Kündigung. Die
IOGT hatte Eigenbedarf geltend
gemacht.
Die Celebis räumten im Mai 04
fristgerecht die Räumlichkeiten.
Nachdem sie keinen passenden
Ersatz gefunden hatten, haben sie
sich entschieden, den Rheinfelderhof definitiv selber zu übernehmen
und haben den bestehenden Vertrag mit dem bisherigen Pächter,
Hanspeter Fröhlicher, auf den 30.
Juni 2005 fristgerecht aufgelöst. Sie
suchten in Zusammenarbeit mit
ihrem Berater, Peter Glaus, sofort
3
den Kontakt mit den Fröhlichers,
um eine geordnete Übergabe zu erreichen.
Hanspeter Fröhlicher hat diese
Kündigung angefochten und in der
Folge sämtliche Rechtsmittel ausgeschöpft.
Die Arbeitsplätze sind gesichert
Per 30. September 2005 soll nun
die längst fällige Schlüsselübergabe
erfolgen. So oder so werden die Celebis, als Inhaber und Patentgeber,
mit fachkräftiger Unterstützung
von Bodo und Ursula Skrobucha,
den Rheinfelderhof ab Oktober
führen. Damit der Wechsel der Betriebsführung keine personellen
Härten auslöst, haben sich die Besitzer bereit erklärt, die bestehenden Arbeits- und Lehrverhältnisse
zu übernehmen.
Hanspeter Fröhlicher will keine
Stellungnahme abgeben
Gegenüber dem Vogel Gryff
liess der bisherige Wirt durch seine
Frau ausrichten, dass er sich zum
Thema Rheinfelderhof nicht mehr
äussern wolle.
Werner Blatter
Seit 30 Jahren: Besser villiger statt billiger
30 erfolgreiche Jahre
Das Villiger-Mode-Team: Maja Mungenast, Michèle Rey, Peter und
30 Jahre Villiger Mode ist ein
klarer Beweis, dass man sich im
Kleinbasel nicht unter dem Wert
verkaufen muss.
«Viele Kunden kommen gerne,
teils aus der ganzen Region, zu uns
an den Claraplatz. Schauen Sie doch
einmal die prächtigen Blumenrabatten, die uns die Stadtgärtner
auch diesen Sommer wieder vor die
Tür gepflanzt haben», schwelgt das
ganze Team. «Unsere Kunden
schätzen auch die Konstanz im Verkaufsteam. Frau Michèle Rey feierte erst kürzlich ihr 25-Jahre-Jubiläum. Dank ihrem Fachwissen
und der modischen Kompetenz des
ganzen Teams spielt der Weg keine
Rolle, denn das Kleinbasel ist nun
wirklich ein gutes und auch schönes
Einkaufszentrum!», schwärmt der
gestandene Modefachmann.
Christine Villiger in ihrem elegant umgestalteten Geschäft am Claraplatz.
Werner Blatter
Foto: ter
Dank sehr viel Eigeninitiative, ein
gerüttelt Mass an Engagement und
hochwertiger Damenkonfektion
hat sich das Damenmodegeschäft
Villiger in den letzten 30 Jahren an
Kleinbasels bester Lage, am Claraplatz, eine treue Stammkundschaft
erarbeitet. Zum Firmenjubiläum
wird mit dem Slogan «Besser villiger statt billiger» geworben.
«Eine Flaniermeile braucht
Qualität, mit Fun alleine ist nichts
zu gewinnen», äusserte sich Peter
Villiger. Man sieht es ihm und dem
Team an: der Umbau, die vergrösserten Schaufenstern, die tolle Beleuchtung und die neue Kollektion
bereiten ihnen ehrliche Freude.
Nach einigen schweren Rückschlägen mit Wasserschäden und zertrümmerten Schaufenstern ist erneut Aufbruchstimmung eingekehrt. «Wir wollen es nochmals
wissen. Das Kleinbasel wird oft und
gerne viel zu schlecht verkauft».
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Vogel Gryff
Basel aktuell
100 Jahre: Gertrud Kull
5
50 Jahre: Modellschiffbau
Foto: ter
ter. Der älteste Modellschiff-Club
der Schweiz , der Modell-SchiffbauClub Basel, kurz MSCB, wird 50jährig und feiert sein Jubiläum mit
dem traditionellen Schaufahren.
Am Samstag und Sonntag, 17. und
18. September 2005, steigt die Party
und das Schaufahren im Frauenbad
des Gartenbads Eglisee in Basel.
Eine grosse Ausstellung von
Modellschiffen verschiedenster Typen und der grössten Sammlung
von Modell-Dampfmaschinen der
Schweiz wird dort zu bestaunen
sein. Die meisten ferngesteuerten
Modelle werden in den «Fluten des
und modelliert hatte. Mit grossem
Erfolg hat sie ihre Figuren an vielen
Ausstellungen präsentiert. Daneben
war sie als allererste Telefonistin in
der chemischen Fabrik Geigy tätig.
Die Jubilarin ist äusserst agil und
bei sehr guter Gesundheit. Dank der
Unterstützung durch ihre Familie
wohnt sie immer noch im eigenen
Haushalt. Am meisten freut sie sich
an den Blumen ihres Gärtchens, das
sie bis vor kurzem noch selber gehegt und gepflegt hat. Auch ihre Besorgungen macht sie noch immer
gerne selber im nahen Einkaufszentrum an der Grenzacherstrasse.
Frauebeedlis» gezeigt. Die einzelnen
Fahrten werden für die Besucher
kommentiert.
Ein ganz besonderes Highlight
wird eine Feuerwehrübung mit echten Feuerwehrmännern sein, die mit
ihren Modellen zu Wasser, zu Land
und in der Luft eine spektakuläre
Übung durchführen werden. Ein
Wassertöffrennen (im Fachjargon
«Sea Jet Race» genannt), Regatten
von Modell-Segeljachten, dampfbetriebene Schiffsmodelle und
natürlich feine Verpflegungsstände
runden das grosse Jubiläumsfest der
Modellbauer ab.
Foto: ter
ter. Am 7. September 2005 durfte
Gertrud Kull-Haas in ihrem eleganten Kleinbasler Zuhause an der
Rosengartenstrasse ihren stolzen
Geburtstag von 100 Jahren feiern.
Regierungspräsident Ralph Lewin,
Staatsschreiber Robert Heuss, begleitet von Weibel Roland Schaad,
überbrachten die Glückwünsche
des Basler Regierungsrates.
Gertrud Kull wurde in Basel geboren. Ihr Vater war Schreinermeister und schon früh hat sie den Umgang mit Handwerklichem gelernt.
Aus ihr wurde eine Künstlerin, die
bis vor ein paar Jahren viel gemalt
Freitag, 16. September 2005 – Nr. 19
Oettli jubelt: «Hösch Fährimaa – waisch, y vergiss dii nie!
Fotos: ZVg
ter. Unter diesem
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wohl einzigartigen
Motto macht einer der «buntesten
Glaibasler», Freddy Oettli, eine
grosse Jubiläumsausstellung. Und
das aus Anlass seines 50. Geburtstages und zu Ehren seines grossen
Mentors, dem legendären Fährimaa
Walter Zimmerli. Freddy Oettli hat
im Basler Frauenspital das Licht der
Welt erblickt. Nach seiner Schulzeit
und einem bravourös bestandenen
Eignungstest der Famous Art School
in Genf wollte er damals auch dort
studieren. Das Studieren war schon
damals nicht unbedingt Freddys
grosse Passion, lieber das Machen.
Nach dem Lehrabschluss arbeitete
er im Grossbasel als Buchdrucker.
Sein Arbeitsweg führte ihn über die
Klingentalfähre. Dort lernte er Walter Zimmerli kennen. 1982 kündig-
te er fristlos seine Stelle als Lehrlingsausbildner, um fortan als
freischaffender Drucker und – das
vor allem – als Fährmannablöser zu
arbeiten. Der Kunstmaler Kurt Pauletto brachte Oettli unter anderem
dazu, als Cliquenkünstler für die
Fasnacht tätig zu sein. Heute ist
Freddy Oettli das geworden, was er
schon immer werden wollte: Ein
Lebenskünstler, der sich als Arbeiter mit Pinsel und Farbe sowie als
Fährimaa im wahrsten Sinne des
Wortes immer über Wasser hält.
Vernissage: Am Donnerstag, 22. September
2005, bittet Freddy Oettli in der Galerie
Paul Lüdin an der Riehenstrasse 6/Ecke
Claragraben zur Vernissage. Zwischen 17
und 20 Uhr sind alle herzlich eingeladen,
einen Blick in die Ausstellung «Hösch Fährimaa – waisch, y vergiss dii nie!», die er ganz
Walter Zimmerli widmet, zu werfen.
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Der Ratgeber rund ums Geld
«Vorsorge – ein Thema bereits in jungen Jahren
Was kann ich heute schon unternehmen, damit ich nach meiner Pensionierung finanziell möglichst solide
dastehe?
H.-R. W., Basel, (Alter 33)
Mein Versicherungsberater hat mir
davon abgeraten, auf der Bank ein
Konto der Säule 3a zu eröffnen.Wie
sehen Sie das?
J. H., Basel
Guido Trachsel: Vorerst möchte ich
Ihnen gratulieren.Es ist nicht selbstver-
Guido Trachsel: Es gibt in der Tat Unterschiede zwischen der Versicherungs-
Foto: UBS
«Vorsorgeplanung ist ein wichtiges
Thema, schon in frühen Jahren. Auch
wenn dasThema «Pensionierung» noch
in weiter Ferne liegt, sollte möglichst
früh begonnen werden, sich eine persönliche Vorsorge aufzubauen. Nicht
zu vergessen ist der unmittelbare Nutzen des Vorsorgesparens im Rahmen
der Säule 3a,dennVorsorgesparen heisst
Steuern sparen. Wichtig ist auch, die
Vorsorgeplanung alle paar Jahre wieder zu überprüfen. Veränderung der
Lebensumstände, wie Kinder, Hauskauf, Arbeitslosigkeit, Invalidität, Karriere, Scheidung beeinflussen die Planung sehr stark.Ihre UBS-Beraterinnen
und -Berater nehmen sich gerne Zeit,
diese Themen mit Ihnen zu diskutieren. Nun aber zu Ihren Fragen im Bereich Vorsorge».
ständlich,dass sich junge Leute mit diesemThema intensiv auseinandersetzen.
Wir raten immer, so früh wie möglich
mit der Selbstvorsorge zu beginnen und
regelmässig einzuzahlen.So profitieren
Sie über die Jahre von einem enormen
Zinseszins-Effekt. Im Rahmen eines unverbindlichen Beratungsgespräches
zeigen wir Ihnen gerne die mögliche
Entwicklung auf. Nun aber konkret zu
Ihrer Frage:Zunächst ist es für uns wichtig zu wissen, ob Sie in einem Angestelltenverhältnis arbeiten oder selbstständig erwerbend sind. Konkret muss
vorweg abgeklärt werden,wie sich Ihre
Vorsorgesituation heute, respektive in
Zukunft gesehen präsentiert.Unter der
Annahme, dass Sie in einem Angestelltenverhältnis tätig sind,ist zunächst die
Analyse der 1. Säule (AHV) und der 2.
Säule (Pensionskasse) wichtig. Ferner
empfehlen wir, wo immer möglich, die
Beiträge an die 3.Säule (gebundene Vorsorge Säule 3a) vollständig auszuschöpfen.Mit dem UBS Fiscakonto profitieren
Sie gleich mehrfach: Zum einen profitieren Sie von einem Vorzugszinssatz,
zum anderen können Sie die auf das
Konto einbezahlten Beträge bis zu einem Maximalbetrag von derzeit CHF
6 192.– pro Jahr steuerlich absetzen.
Dies kann je nach Einkommen zu einer
Steuerersparnis von bis zu CHF 1 500.–
pro Jahr führen.
Guido
Trachsel:
Leiter Privatkunden UBS
Kleinbasel.
Die persönliche Beratung
steht bei UBS im Zentrum
Von Guido Trachsel
und der Banklösung. Die Vorteile beim
Bankkonto – in unserem Fall das UBS Fiscakonto – sind die Folgenden: Sie sind
nicht an eine fixe Prämie gebunden und
können somit selbst bestimmen, wann
und wie viel Sie auf Ihr Konto einbezahlen möchten (im Rahmen des maximal
zulässigen Betrages). Ferner können Sie
das Guthaben auf Ihrem UBS Fiscakonto
auch inWertschriften investieren.Je nach
Anlegertyp bestehen vier verschiedene
Anlagestrategien. Unsere Spezialisten
werden gerne mit Ihnen zusammen die
für Sie geeignete Strategie aussuchen.
Und zum Schluss ist auch zu erwähnen,
dass Sie das Guthaben aus dem UBS Fiscakonto ohne Verlust und Auflösungsgebühren beziehen können, falls Sie ein
selbstbewohntes Wohneigentum kaufen, sich selbständig machen oder die
Schweiz verlassen wollen.In diesem Falle wird das Vorsorgeguthaben bei der
Auszahlung separat vom übrigen Einkommen zu einem reduzierten Tarif besteuert. Mittlerweile können Sie jedoch
sich und Ihre Liebsten auch bei UBS gegen das grösstmögliche Risiko, nämlich
Invalidität durch Krankheit, absichern
und im Rahmen der Säule 3a gleichzeitig
das Sparziel sichern. Dies ohne Abschluss- und Verwaltungskosten. Sie sehen:Es stehen Ihnen vielfältige Möglichkeiten zur Verfügung.In jedem Fall lohnt
sich das Gespräch mit einem unserer
UBS-Berater, um individuell auf Ihre Bedürfnisse und Ideen eingehen und Sie optimal beraten zu können.
Ich werde nächstes Jahr 60.Was empfehlen Sie mir, zu welchem Zeitpunkt
ich meine Guthaben der Säule 3a beziehen soll?
W. B., Basel
Guido Trachsel: Grundsätzlich können Sie Guthaben der gebundenenVorsorge, also im Rahmen der Säule 3a,
frühestens fünf Jahre vor Erreichen des
AHV-Alters beziehen. Es stellt sich jedoch die Frage, ob dies in Ihrem Fall
nötig und richtig ist. Im persönlichen
Gespräch kann dies im Detail abgeklärt
werden. Es geht einerseits um die Frage Ihres Pensionierungsdatums (frühzeitige oder reguläre Pensionierung).
Dies hat natürlich Einfluss auf die Leistungen aus der 2. Säule. Andererseits
muss auch berücksichtigt werden, ob
Sie Guthaben aus der Pensionskasse
entnehmen oder eine Rente erhalten.
Im Falle des Pensionskassenbezuges
empfehlen wir darauf zu achten, dass
die Auszahlung der 3.Säule nicht im selben Jahr stattfindet,wie dieAuszahlung
aus der Pensionskasse.Auf diese Weise
können Sie die Progression der Steuerbelastung bei Auszahlung brechen.
Im unverbindlichen Gespräch mit unseren UBS-Spezialisten können wir Ihnen die Auswirkungen solcher Entscheide gerne aufzeigen.
Die Vorsorge ist ein wichtiges Thema,welches frühzeitig – bereits in jungen Jahren – gut überlegt sein will.
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Einwendungen von IGK-Mitgliedern gegen dieses Aufnahmegesuch sind innert
10 Tagen seit dieser Publikation schriftlich begründet dem Sekretariat der IGK
einzureichen.
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Kleinbasel aktuell
Stadtentwicklung Basel Nord
Freitag, 16. September 2005 – Nr. 19
Nachrichten
Technologie-Apéro
Nach dem grossen Erfolg und
dem positiven Feedback im letzten
Jahr findet dieses Jahr bereits der 3.
Basler Technologie-Apéro, am 25.
Oktober 2005, im Museum Kleines
Klingental statt. Das Programm besteht auch dieses Jahr aus einer
lockeren Mischung aus Vorträgen
und Themenständen vieler renommierter IT-Unternehmen. Beim
anschliessenden Apéro haben Sie
die Gelegenheit, in ungezwungener
Atmosphäre mit interessanten
Menschen über aktuelle Themen zu
sprechen.
Weitere Informationen unter
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VG.
ter. Basel Nord – das sind die Stadt-
teile zwischen dem altehrwürdigen
St. Johannbahnhof und dem Badischen Bahnhof im Kleinbasel – ist
als Gebiet im totalen Umbruch. Pro
Volta, Novartis Campus, Hafen St.
Johann, Nordtangente, Erlenmatt
und auf Kleinbasler Seite besonders
die Dreirosenanlage sind die Kernpunkte der Entwicklung. Nach dem
Brückenneubau wurde die Anlage
total neu angelegt. Mit einem grossen Eröffnungsfest, inspiriert vom
«Kulturfest – Begegnungen in der
Klybeckstrasse», wird sie nun vom
Samstag und Sonntag, 17. und 18.
September 05, feierlich eingeweiht.
Der offizielle Eröffnungsakt findet
um punkt 12 Uhr statt. Das reichhaltige kulinarische und kulturelle
Programm dauert bis 24 Uhr.
Ein Brunch für alle
Am Sonntag ist die Bevölkerung
von 10 bis 13 Uhr zu einem Brunch
eingeladen. Die Eröffnung ist gleichzeitig Aussenanlass der zweiwöchigen Ausstellung des Baudepartements zur Stadtentwicklung Basel
Nord, die bis zum 28. September 05,
jeweils von 12 bis 14 Uhr und 16
bis 19 Uhr besucht werden kann.
9
Der neue Messe-Chef
heisst Ueli Vischer
ter. Basels ehemaliger Regierungsrat,
Dr. Ueli Vischer, wird anlässlich der
Generalversammlung der MCH
Messe Schweiz AG am 11. Mai
2006 zum Nachfolger von Rober A.
Jeker als Verwaltungsratspräsident
gewählt werden. Als Vorsteher des
Finanzdepartements war er von
1992, bis zu seinem Rücktritt als
Regierungsrat Anfang 2005, ein
Mitglied des Verwaltungsrates der
Messe. Zusammen mit CEO René
Kamm wird Ueli Vischer ein tatkräftiges Leitungsteam bilden, das
für eine erfolgreiche Zukunft der
Messe garantieren wird. Die Messe
hat im ersten Halbjahr 2005, im
Vergleich zum Vorjahr, Ertrag,
Cash flow und Gewinn deutlich gesteigert. Für das Jahr 2005 wird ein
Rekordergebnis erwartet.
Spray-out-Aktion 05
Die mobile Malerequipe des
Baudepartements und des Malermeisterverbandes Basel-Stadt hat
im Zuge der «Spray-out-Aktion
2005» im ersten Halbjahr 2005
schon gegen 200 Liegenschaften
von Spray-Attacken befreit.
Diese Aktion wird auch im
kommenden Herbst/Winter weitergeführt. Eigentümer besprayter
Liegenschaften können sich beim
Malermeisterverband, Telefon 079
644 63 85, melden und dort die
Meldezettel verlangen. Gegen eine
Pauschale von hundert Franken
pro Liegenschaft wird der Schaden
von der mobilen Malerequipe behoben.
VG.
Herzlich willkommen!!
Ab 2. Oktober 2005
übernehmen wir nun die Leitung unseres traditionsreichen
Hotels und Restaurant
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Wir freuen uns sehr auf diese Aufgabe und selbstverständlich heissen
wir Sie als unsere Gäste, Vereine und Cliquen – wie bis anhin –
gerne und herzlich willkommen. Unser Haus soll auch Ihr Zuhause sein!!
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10
Vogel Gryff
Apothekertipp
Freitag, 16. September 2005 – Nr. 19
Fieberbläschen
Über 90% der Bevölkerung sind
Träger des Virus namens Herpes
simplex, welcher im Gesichtsbereich die so genannten Fieberbläschen verursacht. Das Raffinierte an den Viren liegt darin, dass
sie nach Aufnahme über die Haut
oder Schleimhaut (Tröpfchen- oder
Schmierinfektion), den Nerven
entlang bis zum nächsten Nervenknoten (Ganglion) wandern; dort
lassen sie sich in einer Form nieder,
die von unserem Immunsystem
nicht entdeckt werden kann. Bei
geschwächtem
Immunsystem
durch z.B. Stress oder Fieber
werden die Viren aktiv, vermehren
sich millionenfach und wandern
dann den Nerven entlang zur Hautoberfläche zurück. Viele spüren
diesen Moment der Nervenreizung
durch ein Kribbeln an der Lippe.
Betroffen ist in der Regel das
Gesicht, vor allem Lippen und
Nasenhöhlen. Eine lokale Immunreaktion beginnt und es bildet sich
Foto: ter
Liebe Leserinnen,
liebe Leser
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Drogist berät Sie mit dem ganzen
Team sehr gerne und kompetent.
im Kampf gegen die Viren langsam
Eiter und Wundwasser. Das so genannte Bläschen wird dicker und
sichtbar. Das Aufplatzen des Bläschens ist ein heikler Moment. Die
in der Flüssigkeit oder im Speichel
vorhandenen Viren können auf
andere Körperteile (z.B. die Augen)
oder auf andere Menschen übertragen werden. Also: Bläschen
nicht berühren und regelmässig die
Hände waschen. Herpes fordert
von den Trägern des Virus eine
Sensibilität in Bezug auf den Umgang mit dem eigenen Körper. Ausgewogenheit in den Bereichen
Ernährung, Bewegung und Schlaf
reduzieren die Häufigkeit der Ausbrüche genauso wie das Auftragen
von Lippencrèmen mit einem
Schutzfaktor von mindestens 16
bei direkter Sonnenbestrahlung.
Auslöser können neben Stress und
Fieber auch eine Verbrennung, eine
Hautreizung, eine allgemeine Entzündung (z.B. im Mundbereich
oder in den Lungen) oder die Menstruation sein.
Mein Tipp: nehmen Sie in Phasen, wo Sie zu einer Schwäche neigen oder bereits einen Ausbruch
haben etwas zur Unterstützung
Ihres Immunsystems wie täglich
dreimal 20 Tropfen Sonnenhutoder Pelargoniumtinktur. Gleichzeitig können Sie in dieser Phase ein
Vitamin B-Komplex Präparat einnehmen. Die B-Vitamine unterstüt-
zen die Funktion von Nerven und
Haut – genau, was wir brauchen.
Ist das Bläschen am Wachsen oder
bereits vorhanden, so sind antivirale und austrocknende Lippencrèmen sehr zu empfehlen. Eine so
früh wie mögliche und mindestens
5x tägliche Anwendung auf die
Lippen ist nötig, um die Virenaktivität so rasch wie möglich zu hemmen.
Vorbeugend gibt es neu Lippenpflegestifte, die aufgrund ihrer
Wirkstoff-Zusammensetzung neben der pflegenden Wirkung auch
einem Ausbruch entgegenwirken.
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Vogel Gryff
Basel aktuell
Freitag, 16. September 2005 – Nr. 19
Die Gast-Kolumne im «Vogel-Gryff»: Heute von der Basler Freizeitaktion
30 Jahre Beratungsstelle für Jugendliche und junge Erwachsene
Von Silvia Steiger
Steiger,
Jugendberatung
Basler Freizeitaktion.
Silvia
Foto: BFA
Im Jahr 1975 wurde die «Informations- und Beratungsstelle Kaffi Schlappe» (im heutigen Restaurant «Parterre») eröffnet. Jugendliche und Ratsuchende konnten
im Rahmen des «Kaffi-Betriebes»
mit den Berater/innen unkompliziert Kontakt aufnehmen, respektive von diesen angesprochen
werden. Mit der Zeit wandelte
sich das Kaffi Schlappe zum Restaurant «Parterre». Heute befindet sich die Beratungsstelle für
Jugendliche und junge Erwachsene am Theodorskirchplatz 7, im
Areal des Waisenhauses.
Die Beratungsstelle wird jedes
Jahr stärker beansprucht. Im Jahre 2004 nahmen 400 Personen bei
1500 Gesprächen unsere Dienste
in Anspruch – vor allem junge
Erwachsene im Alter von 18 bis 25
Jahren. Auch Eltern wenden sich
an die Beratungsstelle, wenn Probleme mit den Jugendlichen anstehen. Über 85% Prozent der
Ratsuchenden haben ihren Wohnsitz im Kanton Basel-Stadt.
Bei der Gründung vor 30 Jahren war das Basler Angebot an
Beratungsmöglichkeiten mangelhaft. Es gab noch nicht für fast jede
Problemstellung eine spezialisierte Stelle. Dementsprechend
breit gefächert waren die Themen.
Heute geht es immer noch um die
zentralen Fragen im Zusammenhang mit dem Erwachsenwerden.
Im Vordergrund stehen jedoch
verstärkt finanzielle Schwierigkeiten und fehlende berufliche
Perspektiven. Es mangelt an geeigneten Lehrstellen und Arbeitsplätzen. Viele der Ratsuchenden
sind erwerbslos, andere sind in
Ausbildung. Ein grosser Teil ist
aus verschiedenen Gründen auf
die Sozialhilfe angewiesen. Der
Grundbedarf der Sozialhilfe ist
jedoch sehr knapp bemessen. Dies
bewirkt, dass auch bei Personen,
die sich im Umgang mit Geld sehr
grosse Mühe geben, finanzielle
Engpässe entstehen. Um drastische Folgen für die Ratsuchenden,
die oft noch viele andere Probleme
haben, zu verhindern, unterstützen wir sie bei der Lösung ihrer
Probleme und suchen zweckmässige Lösungen. Dank Zuwendungen von Dritten und Stiftungen
konnte bisher zahlreichen jungen
Leuten wirksam geholfen werden.
Die Ratsuchenden fassten wieder
Mut, ihre finanzielle und persönliche Situation anzugehen.
Vom Staat wird für die Sachhilfe kein Geld zur Verfügung
gestellt. In letzter Zeit wird es
zunehmend schwieriger, die notwendigen finanziellen Mittel zu
erhalten. Dies bedeutet, dass auch
für kleine Beträge (Fr. 200.–) oft
ein grosser bürokratischer Aufwand notwendig ist – ohne Erfolgsgarantie! Zum 30. Geburtstag wünschen wir uns, dass unser
Fonds für Härtefälle, der nur über
geringe eigene Mittel verfügt,
reichlich gefüllt wird. Damit soll
in begründeten Fällen dann, wenn
bereits ein kleiner Betrag ausreicht, unbürokratisch einmalige
Hilfe geleistet wird.
Wir appellieren deshalb an Sie,
liebe Leserinnen und Leser! Mit
einer Spende in den Härtefallfonds tragen Sie dazu bei, dass
jungen Menschen rasch und wirksam geholfen werden kann. Jeder
Betrag ist willkommen und wird
garantiert zu 100% für die jungen
Leute verwendet. Schon jetzt ein
herzliches Dankeschön. Die Konto Nr. lautet: 40–647-5, Basler
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Interessengemeinschaft Kleinbasel. Erscheint 14täglich. Auflage 29 850. Verteilgebiet: Kleinbasel und Riehen-Niederholz.
Herausgeberin: Sa-Na-Verlag AG
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«Pippi Langstrumpf» – ein lustiges
Märchen für die ganze Familie.
Korrektorat: Barbara Hauser, Erwin Kabis.
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Weitere Vorstellungen: Mi 15 Uhr;
Sa/So 16 Uhr
«Rotkäppchen und die 7 Zwerge».
Ein spannendes Umwelt-Märchen.
Inserate: Robert Schlosser.
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«Zellgeflüster» – Florianne Koechlin
stellt ihr neues Buch vor und lädt zusammen mit dem Flötisten Bernhard
Batschelet zu Streifzügen durch wissenschaftliches Neuland ein.
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◆ Fr 23.9.; 19 Uhr
Redaktionsleitung: Werner Blatter (ter).
Ständige Mitarbeiter: René Häfliger (rehä),
Johnny Engeler (eng), Lukas Müller (lm), Urs
Hobi (uh), Patrick Straub (pstr) (Fotograf). Roger
Thiriet und Armin Faes (Autoren)
Produktion: Sabine Fischer.
Druck: Basler Zeitung. Vogel Gryff nicht
erhalten: Tel. 061 264 61 56 oder
061 264 61 58, besten Dank.
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BASLER ZEITUNG MEDIEN.
Sekretariat: Therese Gloor.
Inseratepreis: 1-spaltige Millimeterzeile Fr. 1.27,
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Freitag, 16. September 2005 – Nr. 19
Kleinbasel aktuell
Foto: zVg
50 Jahre Pfadi «St. Brandan»
ter. Die Kleinhüninger Pfadfinder St. Brandan «Allzeit Bereit» feierten mit
einem dreitägigen, öffentlichen Jubiläumsfest in Kleinhüningen ihr 50jähriges Bestehen. Klar sind die Pfadi heute längst nicht mehr die etwas
verstaubte, uniformierte Gruppe, wie man sie aus den fünfziger und sechziger Jahren kannte. Die Pfadi sind längst eine multikulturelle und äusserst moderne Freizeitorganisation geworden. Das «Jubiläumsgedicht soll
als Geburtstagsgratulation verstanden sein.
NEIN, so stramm geht es nicht mehr zu und her,
locker, beschwingt und trotzdem bereit kommen wir daher!
Ja, nun sind wir bereits 50 Jahre jung
und dieses Jubiläum feiern wir mit Schwung.
Das ganze Jahr hindurch finden Jubiläums-Stufenanlässe statt,
die aktiven Kinder- und Jugendlichen finden es supermegatoll und glatt.
Das grosse, öffentliche Jubiläumsfest für jedermann steht nun noch an
und Kleinhüningen zeigt einmal mehr, dass man hier festen kann.
Auch die Regierung ist der wertvollen Jugendarbeit wohl gesinnt
und Herr RR Jörg Schild hat den Festprogrammführer eingestimmt.
Murat Yakin vom FCBee, auch ein Vorbild für unsere Jungen,
unterstützte unser Jubiläumsfest ganz ungezwungen.
Details zum Jubeljahr der Pfadi unter www.st-brandan.ch
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Das Sparpotenzial von Generika ist laut Beat Ochsner, Direktor
der ÖKK, bei weitem noch nicht
ausgeschöpft.
In der Schweiz, die im Verbrauch
von Generika keine Spitzenreiterin
in Europa ist, werden bisher 100
Millionen Franken pro Jahr eingespart. Durch noch konsequentere
Verschreibung der günstigen Medikamente wären Kosteneinsparungen bis 300 Millionen Franken
durchaus realistisch.
Eine wichtige Rolle wird dabei
auch den Ärzten zuteil. «Nach der
Diagnose hat der behandelnde Arzt
die Möglichkeit, dem Patienten direkt Generika zu verschreiben. Besonders chronisch Kranke können
dadurch von erheblichen Einsparungen profitieren», betonte
Felix W. Eymann, Präsident der
MedGes, abschliessend.
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Skeptiker unter den Patienten von
Generika zu überzeugen, wird eine
einmalige Rückgabegarantie angeboten. «Patienten, die nach der
Umstellung auf Generika nicht davon überzeugt sind, haben
während der Kampagne die Möglichkeit, die angebrauchte Packung
in die Apotheke zurückzubringen
und erhalten ohne Mehrkosten das
Originalpräparat», so Lucie Trevisan, Präsidentin des BAV.
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Tante Clara meint...
Das Kleinbasel wurde zur
tollen Geburtstagsfesthütte.
Gar die Jungbürger feierten
rechtsrheinisch: sun, fun &
nothing to do.
und Max und Anneli Buser unter
den wachsamen Augen der Staatsschreiberfamilie Felix und Maja
Drechsler die tolle Filmproduktion im bunten Zelt. Ebenso herzlich
wurden die Theaterintendanten
Helmut und Kristina Förnbacher, aber auch Eugen und Mar-
liess erneut die kochenden Pfannen
dampfen. Dass da gleich im Nebenhof Stadtvermarkter Marcel
Meier, kräftig assistiert von Barbara Eldrige, seine «Bundesnachgeburifeier» mit sämtlichen Festkoryphäen feierte, wertet die Geburtstagsstadt Kleinbasel nochmals um einige Punkte auf. Die
Event-Gurus Manuel Staub und
Beat Vögtli, er führte gekonnt die
Mannen und Frauen der Stiftung
Bernaville von der Chrischona
durch Kleinbasel zu Peter Küngs
Dinos in Brüglingen, prosteten sich
jedenfalls herzlich lachend zu. Mit
so genannten «Runden» gings
munter weiter. Stararchitekt Ruedi
Rupp, er verhilft dem Klingentalgraben zum Wohnparadies, bat mit
Gattin Claudine in sein Anwesen
im leymentalischen Oberwil. Bei
zischenden Chlöpfmoschtgutteren, feinsten Häppchen, Swingund Klassikklängen und scharenweise hochkarätigen VIPs lächelten
sich gar einige der über den Bach
gereisten Kleinbasler Gurus sehr
höflich zu.
Von Werner Blatter
E Hampfle Geburifeschtli
Vier Feste – ein Schunkeln. Als
Erster bat Basels Tenniskönig
Nummer 2, Peter Durach, alle
seine Klassengspäänli an den langen Tisch in Lotti Webers Torstübligärtli. Klar erzählte er, nach
dem Supermegaerfolg von Roger
Federer am US Open, dass er seinerzeit im fernen Südafrika ob
seinen Doppelkünsten mit Mami
Lynette Federer vom munzigen
Geburi zum Dritten: Ruedi und
lies Urfer vom dicht gedrängten
Premierenpublikum mit einer Standing Ovation begrüsst.
E Hampfle Gratulationsfeschtli
Sonja Kaiser-Tosin feierte ihre
tolle Wiederwahl in den Bürgerrat,
assistiert von Veteranenfussballexperte Hansruedi Kaiser, im Torstübligärtli. Am Tisch nebenan
freute sich unser Dorfarzt Felix
Eymann über seine Neuwahl in die
Exekutive. Nebst den beiden Bürgerräten sind «wir» Kleinbasler
noch mit der neu gewählten Bürgergemeinderatspräsidentin Heidi
Keller äusserst prominent im
Stadthaus vertreten. Dies wird dem
Rebhausmeister Rudolf Grüninger, kurz vor der Pensionierung,
am Schreiberpult nochmals ein
freudiges Lächeln entlocken.
Foto: ter
Die hiesigen Show-Bizz-MegaStars trafen sich auf dem Birsfeld
zur Premiere des «Basler» Gastspiels von David und Irma
Schoenauers Broadway-Theater.
Einst sammelten gar die wackeren
Mannen von Radio Raurach sams-
Christa Durach.
Geburi zum Zeiten: Dani und
Gisela Bourgon.
tagelang für diese fahrenden Künstler Farbtöpfe und Vorhangstoffe ...
lang ists her, vergessen ist 101,7.
Heuer sassen verdientermassen
Johnny und Beatrice Engeler in
der allerersten Reihe. In bester Laune verfolgten Armin und Irene
Faes, Willi samt Heidi Surbeck
Nicht Geburtstag, sondern die
Geburt des St. Jakobsfestes feierten
verdientermassen die beiden rührigen Oberorganisatoren Christian
Kern und Jonas Blechschmidt zu
St. Jakob. Einstecken, nicht Anstechen war angesagt. Doch der Gerstensaft aus dem Hause von Martin
Käslin, mit Radi und Bretzen serviert, mundete trotz fehlendem
Holzfässli vorzüglich. Der FCB war
mit Werni Edelmann und Jo Zindel gewichtig vertreten. Am Medientisch drängten sich Baz-Werbeking Adi Steiner, Organisator
Markus Peter, Kleinbasels vifster
Rechercher Philipp Meyer und die
Stimme von Radio Basel1, Stephan
Mächtig stolz, begleitet von den
Zunftbannern, wackelten die
Mannen des Zunftspiels in die zum
veritablen Strand umfunktionierte
Messehalle 3. Der Vorsitzende
Meister aller Meister, Walter F.
Studer, meinte in seiner Ansprache: «Jedem kann es passieren, dass
er mal Unsinn redet; schlimm wird
es erst, wenn er es feierlich tut.» Ob
ob dieser markanten Worte die
Reporterin einer Basler Tageszeitung den offiziellen Festredner Studer mit unserem Statthalter Andreas Burckhardt verwechselte,
oder wars, weil diese Dame einfach
die Veranstaltung verschlafen hatte? Jedenfalls war ihm der Applaus
von Neo-SBBler Hans Martin
Tschudi und OK-Chef Andreas
Hatt, aber auch von den gestandenen Mit- und Altmeistern Peter
Sprüngli, Peter Schneider, Roland Schmid, René Thoma, Erwin Hensch, Hansjörg Plüss, der
mit seiner Tochter Carla feierte,
Alexandre Roulet und Staatsschreiber Robi Heuss an der Spit-
ze sicher. Danach legten gar drei DC
auf. Swingen zu Oldies, abtanzen
zu House, flippen zu Breack Beats
war für die gegen 600 Jugendlichen
und die 101 Oldies zwischen Bodega, Piratenbar und dem 5-Sterne
Hotel angesagt.
Dr dritt Ueli
Übrigens, die Messe Basel erhält
ihren dritten Ueli. Die gestandenen
«Mässmögge» Ueli Born und Ueli
Blaser erhalten Verstärkung: Bald
wird Ueli Vischer als Verwaltungsratspräsident im Messeturm
Einzug erhalten.
Ein super St. Jakobsfeschtli
Foto: ter
Roger mächtig bestaunt worden
sei. Einige Tipps vom guten Peter
scheinen nun endlich beim Tennisking Nummer 1, Roger, Wirkung
zu zeigen! Übrigens, Voltaren als
Doping hätte «schyynts» im allerletzten Tie Break vor 20 Jahren zum
Erfolg verholfen. Schwesterherz
Christa Durach bestätigte, charmant nickend, diese hochbrisanten
Filzballgeschichten. Aline und
Felix Rink, Heidi Möschler, sie
feierte drei Tage später einen «Runden», Oberin Esther Meierhofer,
das Duo «Basler Linzerli», gar der
Hula-Hawaiians-Gittarist Werner
Kunz, schunkelten zu den tollen
Klängen von Alleinunterhalter
Franco Ciarletta gemächlich mit.
Exakt fünf Tage später rief BikeKing Dani Bourgnon samt seiner
eleganten Gisela, an die üppig gedeckte Wiegenfesttafel. Klar, Anna
The Beach: ‘s Jungbürgerfest 05
Claudine Rupp.
Hollywood in Blätz-Bums
Geburi zum Ersten: Peter und
Wüthrich. Klar, dass sich die charmante Baselbieter Polizeioberin
Sabine Pegoraro dazustellte und
sich als FCB-Fan outete. Auch Erlevereinspräseident Ede Tschopp
schaute sich schon nach neuen
Ideen fürs nächste Erlefescht um.
Foto: ter
Klatsch
Freitag, 16. September 2005 – Nr. 19
Menschen
Foto: ter
14
Geburi zum Vierten: Christian
Kern und Jonas Blechschmidt.
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Samstag, 24. September
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Kinderprogramm mit
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14.30 Uhr
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«Schotten Clique» und
«Pipes and Drums of Basel»
bis 18 Uhr
Spass, Unterhaltung
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von 13 bis 18 Uhr
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