Ausgabe vom 17.09.2015

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Ausgabe vom 17.09.2015
Friedrichsdorfer
Woche
GESUCHT!
Wohnungen 2/3/4 Zi
Häuser (RH/DHH)
Wöchentlich erscheinende unabhängige Lokalzeitung für die Stadt Friedrichsdorf
mit den Stadtteilen Friedrichsdorf, Burgholzhausen, Köppern und Seulberg
sowie die Stadt Bad Homburg mit den Stadtteilen Dornholzhausen, Gonzenheim,
Kirdorf, Ober-Eschbach und Ober-Erlenbach.
Auflage:
Schmitt-Immobilien
40.200 Exemplare
0 61 72 / 7 90 97
Herausgegeben vom Hochtaunus Verlag GmbH · Vorstadt 20 · 61440 Oberursel · Telefon 0 61 71/ 62 88 - 0 · Telefax 0 61 71/ 62 88 -19
20. Jahrgang
Donnerstag, 17. September 2015
Kalenderwoche
38
Gemütlich mit Freunden beim Wein
Von Beppo Bachfischer
Friedrichsdorf. Das Weinfest auf dem
Houiller Platz hat sich als gemütlicher
Treffpunkt der Friedrichsdorfer und
ihrer Freunde aus der Umgebung
etabliert. Ein kleiner, aber feiner
Flohmarkt und ein unaufdringliches
Musikprogramm sorgten zusammen
mit milden Temperaturen selbst bei
vereinzelten Regentropfen für eine
angenehme Atmosphäre.
Zusammen mit dem Centermanager des
Houiller Platzes Detlef Wellner eröffnete Bürgermeister Horst Burghardt das Fest am Freitagabend bereits zum 15. Mal – „ein Zeichen
für konstante Leistung und eine tolle Location“, wie er meinte. Er blickte zurück auf die
kleinen Anfänge des Weinfestes, das mit den
Ansprüchen gewachsen sei. Beate Schellhas,
die am Houiller Platz ihre Goldschmiedewerkstatt hat und sich von Beginn an für das Weinfest engagiert hat, will an die mühsamen ersten Versuche gar nicht mehr zurückdenken.
„Aber wenn ich mir anschaue, was daraus geworden ist, hat sich jede Anstrengung gelohnt“, stellte sie zufrieden fest.
Unter den Besuchern war keiner, der ihr widersprechen wollte. Am allerwenigsten Detlef
Wellner: „Wir haben festgestellt, dass das
Weinfest auf dem Houiller Platz ein Fest der
Friedrichsdorfer für die Friedrichsdorfer geworden ist, auf dem man sich gerne trifft und
einen gemütlichen Spätsommerabend bei
einem Gläschen Wein verbringt“. Beate
Schellhas erklärte: „Wir legen auch viel Wert
auf Dekoration und ansprechendes Flair.“ Es
sei sehr angenehm, so Wellner, dass nicht
fremde Cliquen auftauchten, die sich vollschütten und unangenehm auffallen. Der Bürgermeister bestätigte, dass das Fest bisher
immer friedlich und problemlos abgelaufen
sei, und auch die Bereitschaft des Roten Kreuzes berichtete, dass abgesehen von ein paar
Pflästerchen ihr Einsatz nicht gefordert war.
Einen Kritikpunkt gab es allerdings in der Vergangenheit, den sich Detlef Wellner sehr zu
Herzen genommen hat: „Manche Besucher
klagten über die Lautstärke der Musik, die oft
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Einen stimmungsvollen Spätsommerabend mit einem Glas Rebensaft und guter Musik gönnten
sich die Friedrichsdorfer beim Weinfest auf dem Houiller Platz.
Fotos: Bachfischer
bei entspannten Gesprächen störte.“ So zog er
los, suchte Musiker, die wissen, dass sie gut
sind, und deshalb kein Problem damit haben,
mit ihrer Kunst im Hintergrund zu bleiben.
„Super“ fanden das die Gäste. „Genau das
Richtige für einen Abend mit Freunden“,
meinten viele. Wenn es mir nicht auf die Unterhaltung, sondern auf die Musik ankommt,
geh ich auf ein Konzert.“ Außerdem schaffte
Detlef Wellner die Bühne ab und stellte stattdessen die Musiker auf Podeste in Augenhöhe,
dafür aber an zwei Orten: am Baum-Rondell,
wo bisher die Bühne war, und vor dem Brunnen. Beides kam hervorragend an. „Musik und
Publikum sind näher beieinander“, bemerkten
einige zufrieden.
Nicht einmal DJ Libor, der am Samstagnachmittag und -abend auflegte, wurde als störend
empfunden – ganz im Gegenteil. Nach der offiziellen Eröffnung fand am Freitag schon
Matthias Baselmann genau den richtigen Ton,
ebenso Knut Wagner am Samstagnachmittag
und Mike Knop am Sonntagabend. Dem Duo
Rainer und Reinhard war der Kontakt zum Publikum vom Podest aus noch nicht nah genug.
so zogen die Musikanten mit Akkordeon und
Gitarre über die Festmeile, sangen und spielten an den Tischen zum Wein und fingen mit
Genuss zahllose Herzen auf, die ihnen von
allen Seiten zuflogen. Besonders sympathisch
kam offensichtlich auch Sven Eberle, einer der
besten Straßenmusiker, bei den Menschen
aller Altersklassen mit seiner sanften Stimme
rüber. Denn ein kleines Mädchen, das seine
Eltern verloren hatte, wandte sich an niemand
anders als ihn. Mitten in seinem Song machte
er – mit Gitarre unterlegt, die Durchsage und
das Mädchen warf ihm noch einen dankbaren
Blick zu, als es an Papas Hand davonzog.
Zwar ist es wichtig, dass das ganze Drumherum stimmt, doch vor allem waren die Besucher gekommen, um sich in stilvoller Umgebung zu treffen und mit Freunden ein gutes
Tröpfchen zu genießen. Als das Weinfest am
Freitag um 19 Uhr offiziell eröffnet wurde,
waren viele Tische unter den Bäumen und auf
dem Platz schon besetzt. Insbesondere die
Rheingauer Rebensäfte des Weinhofs Martin
wirkten wie ein Magnet auf die ersten Besucher, aber auch der Bocksbeutel von den Steillagen des Frankenlandes hatte schon seine
Genießer gefunden, wie das rhein-hessische
Weingut Schleicher und das Weingut Bär.
Der Bürgerselbsthilfeverein „Wir Friedrichsdorfer“ war erstmals mit einem Stand auf dem
Weinfest vertreten und schenkte RieslingWeine und Sekt des Weinguts Egert aus
Hattenheim sowie trockenen Rotwein vom
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Reinhard mit seiner Gitarre und Rainer mit dem Akkordeon spielten sich quer durch das Fest.
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Seite 21 – Kalenderwoche 38
HOCHTAUNUS VERLAG
Donnerstag, 17. September 2015
FÜR DEN NOTFALL
Apothekendienst
Ausstellungen
„Blickachsen 10“, Skulpturenausstellung im Kurpark
und Schlosspark; Führungen im Kurpark ab Schmuckplatz, Promenade, donnerstags 18.30-20 Uhr und
sonntags 11-12.30 Uhr, Führungen im Schlosspark ab
Weißem Turm sonntags 15-16.30 Uhr (bis 4. Oktober)
„Sommer Nacht Traum – Frauen - Landschaften“,
Gemälde, Skulptur, Fotografie, Zeichnung aus der
Sammlung Klöcker und Altana-Kunstsammlung, Museum Sinclair-Haus, Löwengasse 15, dienstags 14-20
Uhr, mittwochs bis freitags 14-19 Uhr, samstags und
sonntags 10-18 Uhr; Führung sonntags 11.15 Uhr,
Führung und Kunstgespräch dienstags 18.30 Uhr (bis
27. September)
Skulpturen und Papierarbeiten von Peter RandallPage, Kulturzentrum Englische Kirche, Ferdinandsplatz 2, dienstags bis freitags 16-19 Uhr, samstags und
sonntags 14-18 Uhr (bis 4. Oktober), und Galerie
Scheffel, Ferdinandstraße 19, dienstags bis freitags
14-19 Uhr, samstags 11-15 Uhr (bis 10. Oktober)
6. Bad Homburger Herbstsalon, Kunstverein Bad
Homburg-Artlantis, Galerie Artlantis, Tannenwaldweg 6, freitags 15-18 Uhr, samstags und sonntags 1118 Uhr (bis 11. Oktober)
Bilder der Künstlervereinigung „Spectrum“, Foyer
des Kurtheaters, Montag bis Freitag 11-18 Uhr sowie
Samstag und sonntags 11-17 Uhr (20. bis 27. September)
„Kompositionen“, Malerei von Monika Maute,
Volkshochschule, Elisabethenstraße 4-8, montags bis
freitags 9-20 Uhr (bis 25. September)
„Hölderlin, Picasso und Co“ – Künstlerbücher und
Klang-/Textinstallationen, Stadtbibliothek, Dorotheenstraße 24 (bis 2. Oktober)
„Natürliche Einblicke“ – Fotos von Melanie Schösser, Frauenbildungszentrum Kirdorfer Straße 77 (bis
31. Dezember)
Museum im Gotischen Haus, Tannenwaldweg 102,
ständige Ausstellungen zur Stadt- und Kurgeschichte,
Münzkabinett und Hutsammlung, dienstags bis samstags 14-17 Uhr, sonntags 10-18 Uhr
„Friedrich Stoltze und Homburg – Spielbank, Streitereien und Satire“, Museum im Gotischen Haus, Tannenwaldweg 102, Öffnungszeiten s. o. (bis 25. Oktober)
„Horex-Rennmaschinen der Nachkriegszeit“, HorexMuseum, Horexstraße 6, mittwochs 10-14 Uhr,
samstags, sonntags und an Feiertagen 12-18 Uhr (bis
21. August 2016)
Ein Teil unserer heutigen Ausgabe enthält eine Beilage
BEILAGENHINWEIS
„Der Tod aus dem Nichts – Antike Geschütze“, Römerkastell Saalburg (bis 1. November)
„Mit dem Auto in die Kurstadt – Eine Zeitreise
durch Homburgs Geschichte“, Automobilmuseum
Central Garage, Niederstedter Weg 5, mittwochs bis
sonntags 12-16.30 Uhr
Gonzenheimer Museum im Kitzenhof, Am Kitzenhof 4: sonntags 15-17 Uhr inklusive der Sonderausstellung „Eberhard Quirin zum 150. Geburtstag“ (bis
20. Dezember)
Heimatmuseum Kirdorf, Am Kirchberg 41: Jubiläumsausstellung „625 Jahre Homburger Schützengesellschaft“, mittwochs und sonntags 15-17 Uhr (bis
März 2016);
„250 Jahre St. Martin“, Heimatstube Ober-Erlenbach, Am alten Rathaus 9: geöffnet am 20. September
15-17 Uhr
Donnerstag, 17. September
Vortrag „Der Weiße Turm – das Bad Homburger
Wahrzeichen“ von Karl Josef Ernst, Verein für Geschichte und Landeskunde, Kurhaus, 19.45 Uhr
„Die Handkäs-Show – Hessisch à la carte“, Äppelwoi-Theater, Schwedenpfad 1, 20 Uhr
Freitag, 18. September
Tag der Ernährung und Bewegung, Start der Gesundheits-Kampagne „Leicht in Form – Bewusst
leben in Bad Homburg“, Kurhaus, 14-19 Uhr
Stadtteilfest Gartenfeld, Stadtteil- und Familienzentrum, Heuchelheimer Straße 92c, 15-18 Uhr
Verleihung des Förderpreises „Blickachsen 10“ an
Gerard Herman, Kurpark an der Kisseleffstraße in
Höhe der Tennisplätze, 16 Uhr
Kinder-Flohmarkt, Betreuungszentrum Villa Kunterbunt, Hölderlinschule, Hessenring 156, ab 16 Uhr
Poetry Slam, Jugend- und Kulturtreff E-Werk, Wallstraße 24, 19.30 Uhr
Abendbasar für Baby- und Kinderbekleidung, Spielzeug und Zubehör, Förderverein der Kita Hessengärten, Vereinshaus Gonzenheim, Am Kitzenhof 4,
20-22 Uhr (Einlass für Schwangere ab 19.30 Uhr)
Konzert „Gospeltrain in Concert“, „250 Jahre St.
Martin“, Kirche St. Martin in Ober-Erlenbach, 20 Uhr
Großer Zapfenstreich im oberen Schlosshof, Jubiläum „625 Jahre Homburger Schützengesellschaft
von 1390“, gegen 21.30 Uhr
19.-21. September
Ober-Eschbacher Zeltkerb (siehe Seite 9)
Samstag, 19. September
Basar für Baby- und Kinderkleidung, ev. Gemeindezentrum Gonzenheim, Kirchgasse, 9-12 Uhr
1. Fotomarathon in Bad Homburg „1 Stadt – 10 Bilder – 5 Stunden“, Start am Kurhausplatz 12 Uhr
(www.forum-libiku.org)
Fest zum Weltkindertag, Veranstalter: Stadt Bad
Homburg, Marktplatz, 12-16 Uhr
Sportaktionstag, Jugendzentrum Oberste Gärten,
Oberste Gärten 1, 14-18 Uhr
Oktoberfest, Homburger Carnevalverein, Vereinshaus „Herzchen“, Saalburgstraße 30, 18 Uhr
Bunter Abend zum Jubiläum „625 Jahre Homburger
Schützengesellschaft von 1390“, Bürgerhaus Kirdorf,
Stedter Weg 40, 19 Uhr
Konzert mit „Spreading Miasma“ und „Felsenfeste“,
Jugend- und Kulturtreff E-Werk, Wallstraße 24, 19.30
Uhr
Die Nullershow „Alkopop und Klingeltöne“ , Äppelwoi-Theater, Schwedenpfad 1, 20 Uhr
Taschenlampenführung zur Skulpturenausstellung
„Blickachsen 10“ im Kurpark, Treffpunkt: Schmuckplatz an der Kaiser-Friedrich-Promenade, 22-23.30
Uhr
Sonntag, 20. September
Tauschtag des Vereins für Briefmarkenkunde, Vereinshaus Gonzenheim, Am Kitzenhof 4, 9 Uhr
Führung zur Skulpturenausstellung „Blickachsen
10“, Volkshochschule, Treffpunkt am Schmuckplatz
des Kurparks, Kaiser-Friedrich-Promenade, 10.30
Uhr
Pfarrfest „250 Jahre St. Martin“, rund um die Kirche, Ober-Erlenbacher Straße, ab 10.30 Uhr
Basar für Kinderbekleidung und Spielsachen, Elternvertretung der Kita Erlöserkirche, Unterkirche, Dorotheenstraße 1, 11-14 Uhr
Bad Homburger Apfeltag am Sportzentrum Nordwest, Usinger Weg 11-17 Uhr
Brunnenkonzert des Gesangvereins Gonzenheim,
Musikpavillon im Kurpark, 15 Uhr
4. Talente-Auftakt-Konzert, Veranstalter: Mendelssohn-Wettbewerb für junge Musiker im Hochtaunusund Main-Taunus-Kreis, Kulturspeicher im Bahnhof,
17 Uhr
Mittwoch, 23. September
Lesung „Vaterjahre“ mit dem Hölderlin-Preisträger
Michael Kleeberg, Stadtbibliothek, Dorotheenstraße
24, 19.30 Uhr
Donnerstag, 24. September
„Die Handkäs-Show“ , Äppelwoi-Theater, Schwedenpfad 1, 20 Uhr
Unsere heutige Ausgabe enthält eine Beilage
Garniers Keller eröffnet die Saison
Oberursel erleben
„Herbsttreiben“
Der Apotheken-Notdienst ist von morgens 8.30 Uhr
an für 24 Stunden dienstbereit. Der ApothekenNotdienst besteht, damit jederzeit für wirklich dringende Fälle Arzneimittel zur Verfügung stehen.
Machen Sie deshalb nur in tatsächlichen Fällen
davon Gebrauch. In der Zeit von abends 20 Uhr bis
morgens 6 Uhr, an Sonn- und Feiertagen ganztägig,
wird eine gesetzlich festgelegte Notdienstgebühr
von 2,50 Euro erhoben. Telefonisch kann man die
aktuelle Notdienst-apotheke erfahren über Handy
22833 und über Festnetz 0137 888 22833.
Donnerstag, 17. September
Dornbach-Apotheke, Oberursel-Oberstedten,
Hauptstraße 19, Tel. 06172-37234
Central-Apotheke, Steinbach
Bahnstraße 51, Tel. 06171-9161100
Freitag, 18 September
Goethe-Apotheke im Taunus-Carré,
Friedrichsdorf,
Wilhelmstraße 23, Tel. 06172-9975751
Birken-Apotheke, Oberursel-Weißkirchen,
Kurmainzer Straße 85, Tel. 06171-71862
Samstag, 19. September
Nord-Apotheke, Bad Homburg-Kirdorf,
Gluckensteinweg 91, Tel. 06172-96860
Sonntag, 20. September
Gartenfeld-Apotheke, Bad Homburg,
Gartenfeldstraße 51, Tel. 06172-935539
Franziskus-Apotheke, Steinbach,
Bahnstraße 25, Tel. 06171-981143
Montag, 21. September
Bären-Apotheke, Oberursel,
Oberhöchstadter Straße 2, Tel. 06171-4461
Dienstag, 22. September
Stern-Apotheke, Bad Homburg-Gonzenheim,
Frankfurter Landstraße 61, Tel. 06172-42115
Mittwoch, 23. September
Stern-Apotheke, Oberursel-Stierstadt,
Taunusstraße 24a, Tel. 06171-73807
Hardtwald-Apotheke, Friedrichsdorf-Seulberg,
Hardtwaldallee 5, Tel. 06172-71480
Donnerstag, 24. September
Liebig-Apotheke, Bad Homburg-Dornholzhausen, Graf-Stauffenberg-Ring 3, Tel. 06172-31431
Brunnen-Apotheke, Steinbach,
Bornhohl 3-5, Tel. 06171-75120
Freitag, 25. September
Apotheke an den 3 Hasen, Oberursel,
An den Drei Hasen 12, Tel. 06171-286960
Kirdorfer Apotheke, Bad Homburg
Kirdorfer Straße 67, Tel. 06172-86300
Samstag, 26. September
Park-Apotheke, Bad Homburg,
Louisenstraße 128, Tel. 06172-44958
Sonntag, 27. September
Cune-Apotheke, Friedrichsdorf-Köppern,
Köpperner Straße 70, Tel. 06175-3435
Alte Apotheke, Oberursel
Vorstadt 37, Tel. 06171-9163300
Notrufe
Polizei
Feuerwehr
Notarztwagen
Niederstedter Weg, im Gewerbegebiet
61348 Bad Homburg
Zentrale Rettungsleitstelle
des Hochtaunuskreises; Notarzt,
Rettungs-Krankenwagen
Dieses Wochenende öffnet Garniers Keller, Hugenottenstraße 117, mit einem Konzert von
„Tumor & Freunde“ seine Pforten. Am Freitag, 18. September, servieren die Musiker auf der
Bühne des Kleinkunstkellers um 20.30 Uhr rockige Songs. Diese handeln von Ereignissen aus
ihrem Leben oder erzählen von skurilen Vorkommnissen. Bei „Tumor „wird alles in Musik umgesetzt, was Spaß macht. So lässt sich die Musik der Jungs nur schwer in eine Sparte drängen;
sie reicht von Hardrock über Heavy Metal bis Punkrock. An diesem Abend bringt „Tumor“
Gäste mit, die sie musikalisch unterstützen. Die Karten für das Konzert kosten fünf Euro. Sie
können unter Tel. 06172-72087 oder per E-Mail an [email protected] reserviert werden.
Ein Teil unserer heutigen Ausgabe enthält eine Beilage
Philipp-Reis-Str. 2
61273 Wehrheim
Wir bitten unsere Leser um freundliche Beachtung.
Bundesweiter Ärztlicher Bereitschaftsdienst
montags, dienstags, donnerstags 19 bis 7 Uhr
mittwochs, freitags 14 bis 7 Uhr
samstags, sonntags, feiertags 7 bis 7 Uhr 116117
Kinder- und jugendärztliche Notfälle
Samstag, Sonntag 10 bis 12 Uhr
Dr. med. Birger Christiansen
Oberursel, FacharztZentrumOberursel
Nassauer Straße 10
0 61 71/ 55222
Zahnärztlicher Notdienst
Am Houiller Platz 4
61381 Friedrichsdorf
Obergasse 14 • 61250 Usingen
06172/19222
Ärztlicher Bereitschaftsdienst
Hochtaunus-Klinik Bad Homburg,
Zeppelinstraße 20,
montags, dienstags, donnerstags 19 bis 24 Uhr
mittwochs, freitags 14 bis 24 Uhr
sonntags 7 bis 24 Uhr und
samstags sowie feiertags und
an Brückentagen 7 bis 7 Uhr
An den Drei Hasen 39
61440 Oberursel
Max-Planck-Str. 7 · 61381 Friedrichsdorf
110
112
112
Kino in Friedrichsdorf
Filmtheater Köppern, Köpperner Straße 70
(Tel. 06175-1039; www.kinokoeppern.de)
„Fuck ju Göhte 2“
Donnerstag-Dienstag 20 Uhr,
Freitag- Sonntag 17 Uhr
„Die Liebe seines Lebens“
Mittwoch 20 Uhr
Ausstellungen
Hanf – ein besonderer Stoff“, Heimatmuseum Seulberg, Alt-Seulberg 46, mittwochs und donnerstags 912.30 Uhr, sonntags 14-17 Uhr (bis 24. Dezember)
Arbeiten der 13. Sommerakademie, Kulturstiftung
Friedrichsdorf, Rathaus, Hugenottenstraße 55 (bis 30.
September)
Freitag, 18. September
Live-Musik mit „Tumor & Freunde“, Garniers Keller,
Hugenottenstraße 117, 20.30 Uhr
Sonntag, 20. September
Lindenfest in der Ortsmitte von Köppern rund um die
Linde, Verein „Lebendiges Köppern“, 11-17 Uhr
Konzert mit Aleksandra Juszczak und Maria von
Knebel, ev. Kirche Seulberg, 17 Uhr
Konzert der Reihe „miniature“, Verein Altes Rathaus
Burgholzhausen, Bürgerstube, 18 Uhr
Donnerstag, 24. September
Vollversammlung, Seniorenbeirat der Stadt, Rathaus,
Hugenottenstraße 55, 9.30 Uhr
Kabarett „Schneller, weiter, toter“ mit Dietrich Faber,
Garniers Keller, Hugenottenstraße 117, 20 Uhr
01805/607011
Hochtaunus-Klinik
Bad Homburg
06172/140
Polizeistation
Saalburgstraße 116
06172/120-0
Stadtwerke Bad Homburg
Gas- und Wasserversorgung
06172/40130
Mainova AG
für Friedrichsdorf
069/21388-110
Wochenend-Notdienst der Innungen
Elektro
069-3107-2333
Sanitär und Heizung
06172-26112
Oberhessische Versorgungbetriebe AG
für Ober-Erlenbach
06031/821
und Burgholzhausen
Giftinformationszentrale
06131/232466
Donnerstag, 17. September 2015
Kalenderwoche 38 – Seite 3
HOCHTAUNUS VERLAG
Stimmbildung
für Chorsänger
Friedrichsdorf (fw). Am Samstag, 19. September, bietet die Musikschule Friedrichsdorf
einen dreistündigen Workshop von 10 bis 13
Uhr in der Aula der Musikschule, Bahnstraße
29, zur chorischen Stimmbildung an. Alle
Sänger, die ihre Stimme bilden möchten, sind
willkommen. Musikschulleiter Bert Jonas und
Magdalena Kretschmann vermitteln nicht nur
den physiologischen Hintergrund, sondern erarbeiten zahlreiche Übungen, die Atem,
Stimme und Wohlbefinden stärken. Die Kursgebühr beträgt für Mitglieder fünf und für
Nichtmitglieder zehn Euro. Weitere Informationen und Anmeldung unter Tel. 0617277699 oder im Internet unter www.musikschule-friedrichsdorf.de.
JETZT
anmelden
bei
Dachreiter
in Rosbach
Leh
29.
Wein vereint alle Menschen über Partei-, Stadt- und andere Grenzen hinweg, wie bei der Eröffnung deutlich wurde, als auf das 15. Weinfest am Houiller Platz angestoßen wurde.
Gemütlich mit Freunden …
(Fortsetzung von Seite 1)
Weingut Bretz aus Bechtolsheim aus, um
seine Vereinskasse etwas zu füllen und die
Gäste über die Arbeit des Vereins zu informieren. „Wo krieg ich denn hier ein kühles Bier“,
fragte mitten in dieser weinseligen Umgebung
ein junger Mann ausgerechnet Detlef Wellner.
Er gab gerne Auskunft und zeigte sich tolerant: „Jeder soll auch auf einem Weinfest das
bekommen, was er möchte.“
Unter den Essensständen mit Flammkuchen,
Crêpes, Bratwurst, italienischen und asiatischen Spezialitten stach der Brezelstand der
evangelisch-methodistischen Kirche heraus,
die zugunsten der Flüchtlingsarbeit in Friedrichsdorf verkauft wurden. Dazu waren Mirabellen- und weitere Marmeladen im Angebot,
die von Gemeindemitgliedern zusammen mit
Flüchtlingsfrauen gekocht wurden. „Die
Leute essen gern eine Brezel zum Wein. Unser
Geschäft läuft gut“, freute sich Stand-Organisator Dietrich Jent. Auch der Hospizverein,
der an einem Stand über seine Arbeit informierte, war mit der Resonanz sehr zufrieden:
„Vielleicht lag es an unserem fröhlichen gelbweißen Schirm, der signalisierte, Hospizarbeit
ist keine düstere Arbeit“, meinte Barbara Kister, die im Verein die Öffentlichkeitsarbeit
macht.
„Obwohl es zwischendurch manchmal getröpfelt hat, habe ich nur zufriedene Stimmen ge-
Geschäftsleben
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Mit Musikalität, Stimme und Herzlichkeit
zeigte Sven Eberle, dass er zu Recht „einer
der besten Straßenmusiker“ genannt wird.
hört – von den Geschäftsleuten am Houiller
Platz, von Anbietern, Musikern und vor allem
von den Gästen“, fasste Detlef Wellner zusammen.
zwölf Euro, im Vorverkauf erhältlich bei der
Postagentur W. Orel in Burgholzhausen sowie
in der Goldschmiede Beate Schellhas, Am
Houiller Platz 9, Friedrichsdorf, [email protected], Tel. 06172-738979.
Die Konzertreihe „miniature“ ist eine Veranstaltung des Vereins Altes Rathaus in Zusammenarbeit mit der Frankfurter Hochschule für
Musik und darstellende Kunst. Junge Talente
präsentieren in ausgewählten kammermusikalischen Ensembles ihr Programm im stimmungsvollen Ambiente des historischen Rathauses. Ein weiteres Konzert findet am Sonntag, 8. November, statt. Weitere Informationen
gibt es im Internet unter www.altes-rathausburgholzhausen.de.
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Die Firma Holzmann Bauelelemente und
Bau GmbH lädt zum Tag der offenen Tür im
Rahmen des Köpperner Lindenfestes am
Sonntag, 20. September, in ihre Niederlassung
in der Köpperner Straße 84 ein. Es findet
keine Beratung und kein Verkauf statt. Für
Essen und Trinken ist unter anderem mit einer
kräfitgen Gulaschsuppe gesorgt.
„miniature“-Konzert im Alten Rathaus
Burgholzhausen (fw). Der Verein Altes Rathaus Burgholzhausen lädt am Sonntag, 20.
September, um 18 Uhr zu einem Konzert der
Reihe „miniature“ ein. Auf dem Programm
des Trios mit Flavia Comba (Horn), Clemens
Gottschling (Horn) und Katerina Moskaleva
(Klavier) stehen Werke von Robert Schumann,
Otto Nicolai, Mathieu Panseron, Camille
Saint-Saens und Johann Gottfried Schuncke.
Einlass zum „miniature“-Konzert ist ab 17
Uhr. In der Bürgerstube im ersten Stock gibt
es vor Konzertbeginn und in der Pause Getränke und Snacks. Im Anschluss an das Konzert ist Gelegenheit für ein Gespräch mit den
Künstlern.
Karten sind zum Preis von 15 Euro, ermäßigt
Die
AN
utz
09. stag,
201
17
Uhr 5,
Sperrungen wegen
Arbeiten im Spießwald
Friedrichsdorf (fw). In den nächsten Wochen
werden Waldpflegemaßnahmen im Spießwald
entlang des Trassenverlaufs der Ferngasleitung durchgeführt. Aus diesem Grund kann es
durch die Einschlagsarbeiten zu Einschränkungen kommen, da aus Sicherheitsgründen
zeitweise Wege oder Waldabschnitte gesperrt
werden müssen. Die Forstwirtschaft bittet um
Verständnis für Einschränkungen und Behinderungen.
LES
mp
AKTION
HANDWÄSCHE
1 TEPPICH WASCHEN
2 TEPPICHE WASCHEN
3 TEPPICHE WASCHEN
20%
30%
40%
VOM
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Friedrichsdorf (fw). Für alle Chorsänger bietet der Workshop „Chorische Stimmbildung“
am Samstag, 19. September von 10 bis 13 Uhr
eine gute Gelegenheit, nicht nur etwas über
physiologische Hintergründe zu erfahren, sondern vor allem Übungen, Tipps und Anregungen zur Stärkung von Atem, Stimme und
Wohlbefinden zu erlernen.
Wer die Cajón kennenlernen möchte, ist beim
Workshop „Cajón“ am Samstag, 26. September, von 9 bis 13 Uhr richtig. Auf diesem
immer beliebter werdenden hölzernen Schlaginstrument lernen die Teilnehmer grundlegende Hand-, Finger- und Schlagtechniken
sowie das Spielen von modernen Rock- und
Pop-Rhythmen. Außerdem tauchen sie ein in
die Klang- und Rhythmuswelt anderer Kulturkreise. Vorkenntnisse sind nicht erforderlich.
Weitere Infos und Anmeldung im Sekretariat
der Musikschule Friedrichsdorf, Bahnstraße
29, Telefon 06172-77699 oder im Internet
unter www.musikschule-friedrichsdorf.de.
Versammlung des
Seniorenbeirats
Friedrichsdorf (fw). Die
nächste Sitzung der Vollversammlung des Seniorenbeirates der Stadt Friedrichsdorf findet am Donnerstag, 24. September, um 9.30 Uhr im Sitzungsraum 505 im 5. Stock des
Rathauses statt. Auf der Tagesordnung stehen unter anderem
Berichte aus dem Vorstand und
den Ortsteilen, das Herbstfest,
Terminankündigungen sowie
Berichte über die Arbeitsgruppen. Besucher sind eingeladen.
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Standesamt zu
Friedrichsdorf (fw). Anlässlich einer Fortbildungsveranstaltung bleibt das Standesamt
am Donnerstag, 24. September, geschlossen.
Sing mal wieder
Burgholzhausen (fw). Am
Freitag, 18. September, ab 20
Uhr bietet der Verein Altes
Rathaus Burgholzhausen in
Kooperation mit der Musikschule Friedrichsdorf ein offenes Singen an. Eingeladen sind
alle, die Freude am Singen
haben. Es sind keinerlei Vorkenntnisse erforderlich. Die
Veranstaltung „Sing mal wieder“ findet – außer in den
Schulferien – regelmäßig jeden
dritten Freitag im Monat um
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Seite 4 – Kalenderwoche 38
HOCHTAUNUS VERLAG
Köpperner
Lindenfest
Köppern (fw). Der Verein
„Lebendiges Köppern“ lädt
zum 6. Köpperner Lindenfest
am Sonntag, 20. September,
ein. Die Köpperner Straße
zwischen evangelischer Kirche und Erlenbachbrücke
wird komplett gesperrt, so
dass das Fest ungestört in der
Ortsmitte stattfinden kann. Es
wird offiziell um 11 Uhr vom
Ortsvorsteher Karl Fröhlich
und dem Vereinsvorsitzenden
Reiner Stock eröffnet.
Es ist eine große Party für
Jung und Alt geplant mit
einem bunten Mix aus Musik,
Tanz und Spiel. Der Kindersingekreis St. Josef hat seinen
Auftritt um 11.15 Uhr, gegen
11.45 Uhr folgt der Schutzund Gebrauchshundeverein
Köppern, gegen 12.30 Uhr die
Jugendfeuerwehr Köppern.
Von der Musikschule Friedrichsdorf spielt gegen 14 Uhr
die Blechbläsergruppe, ehe
die TSG Köppern das Zepter
übernimmt mit Zumba um
14.45 Uhr, Drums alive um
15.30 Uhr und Kangaroo
Skipper um 16 Uhr.
Geboten werden neben dem
Mal- und Bastel- Angebot
vielfältige Spielmöglichkeiten
wie Bärenschleuder, Torwandschießen, Schubkarrenrennen, Nägelklopfen oder
Tennisspielen. Preise gibt es
nicht nur für die besten Papierflieger-Weiten oder richtige Antworten beim Köppern-Quiz.
Um 13 Uhr bietet ein musikalischer Gottesdienst in der ev.
Kirche Entspannung. Auch
den neuen Köppern-Kalender
2016 kann man schon auf
dem Lindenfest kaufen, diesmal mit Motiven „Einst und
jetzt“. Zwischendurch und zur
Stärkung nach den zahlreichen Aktivitäten lockt ein
reichhaltiges Angebot an lukullischen Spezialitäten für
jeden Geschmack.
Das Ortsteilfest um die Köpperner Linde wird fast ausschließlich von Köppernern,
Köpperner Vereinen und Einrichtungen getragen. Wenn jemand noch aktiv am Lindenfest mithelfen möchte (Spiele
beaufsichtigen, Kuchen backen, Auf- und Abbau), so
kann er sich bei Ulrike Bittner
unter Tel. 06175-1493 melden. Jede helfende Hand wird
gebraucht.
Gehirntraining
für Senioren
Friedrichsdorf (fw). In Zusammenarbeit mit der Stadt
Friedrichsdorf bietet die Sozialwissenschaftlerin Eva Seidel
vom 28. September bis zum
30. November einen zehnwöchigen Kurs „Fit im Kopf“ an.
Trainiert werden mit Spaß und
viel Freude an der Herausforderung Wege zur besseren
Konzentration, zu sicherem Erinnern, verbesserter Wahrnehmung, zur Lösung von Problemen, zur Entscheidungsfindung, zum Wissenserwerb und
zu flexiblem und fantasievollem Denken. Die Teilnehmerzahl ist auf zwölf Personen beschränkt. Der Kurs findet jeweils montags in der Zeit von
10.30 bis 12 Uhr im Seniorentreff in der Taunus-Residenz,
Cheshamer Straße 51a statt
und kostet 60 Euro. Anmeldung und nähere Informationen gibt es bei der Kursleiterin
unter Tel. 06172-454401 oder
im Seniorenbüro der Stadt
unter Tel. 06172-7311338.
Diakonie-Förderverein
unter neuer Führung
Friedrichsdorf (fw). Seit Jahren ist der Förderverein „Ökumenische Diakoniestation
Friedrichsdorf“ nicht mehr aus dem Etat der
Diakoniestation wegzudenken. Dienstfahrzeuge, Berufskleidung, Angehörigenbetreuung werden bezahlt oder bezuschusst. Bei der
Mitgliederversammlung stand die Neuwahl
des Vorstands an, da der bisherige Vorsitzende
Pfarrer Frank Couard nicht erneut zur Verfügung stand. Gewählt wurden für zwei Jahre
Claus Ramm, bisher Schriftführer, als 1. Vorsitzender des Vereins, Kerstin Leuthold, bisher
Beisitzerin, wurde zur stellvertretenden Vorsitzenden gewählt und als Beisitzer Dr. Lothar
Ballast, Erika Becker, Renate Gleich, Wiltraud
Herrmann, Klaus Holländer und Julius
Schmidt.
Donnerstag, 17. September 2015
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Saalburg-Förderpreis für das
Friedrichsdorfer Autorenteam
Friedrichsdorf (eh). Seit 1995 wird der Förderpreis zum Saalburgpreis ausgeschrieben. In
diesem Jahr wurde er dem Projekt „Friedrichsdorf im Ersten Weltkrieg“ zugesprochen, das
unter der Federführung der Friedrichsdorfer
Stadtarchivarin und Museumsleiterin Dr.
Erika Dittrich erarbeitet wurde. Der Förderpreis wurde beim Jahresemfang des Hochtaunuskreises in der großen Halle des Römerkastells Saalburg von Landrat Ulrich Krebs verliehen.
„Das zwölfköpfige Autorenteam unter der Gesamtleitung von Dr. Erika Dittrich hat mit dem
Band ‘Deutschtum oder Franzosenliebe?’ eine
exemplarische Studie zu den Auswirkungen
des Ersten Weltkriegs auf das Alltagsleben
einer Kleinstadt vorgelegt, die weit über Friedrichsdorf hinaus Modellcharakter beanspruchen kann. Systematisch werden alle wichtigen Lebensbereiche, in denen der Krieg präsent war, behandelt: Mobilmachung, Schule
und Erziehung, Heimatfront, Soldaten,
Kriegsende und Nachkriegszeit. Der Hochtaunuskreis würdigt mit der Verleihung des Förderpreises zum Saalburgpreis eine exemplarische Teamleistung von eindrucksvoller inhaltlicher Tiefe“, erläuterte Landrat Ulrich Krebs
die diesjährige Auslobung des Preises.
Dr. Erika Dittrich bedankte sich für den Preis,
den sie als Anerkennung der geleisteten Arbeit
ansieht und gleichzeitig als Motivation dient,
neue Themen aufzugreifen.
Über den Förderpreis zum Saalburgpreis freuten sich Dr. Erika Dittrich (l.) und Marianne Peilstöcker.
Foto: Ehmler
Online-Portal für Kita-Vormerkungen
Friedrichsdorf (fw). Das neue Online-Portal
„web KITA” der Stadt Friedrichsdorf bietet
seit 16. September Eltern die Möglichkeit,
ihre Kinder für einen U3-Platz oder einen Kindergartenplatz vormerken zu lassen. Dies gilt
für alle Kindertagesstätten (auch freie Träger)
im Stadtgebiet Friedrichsdorf. Eine Vormerkung ist grundsätzlich für bis zu drei Kindertagesstätten möglich. Die Eltern sollten den jeweiligen Einzugsbereich der gewählten Einrichtung beachten und eine Einrichtung in der
näheren Umgebung ihrer Wohnung wählen.
Die Vormerkung gilt nicht als automatische
Platzzusage. Die Vergabe des Betreuungsplatzes erfolgt durch die Leitung der jeweiligen
Einrichtung. Alle Eltern, die sich für einen Betreuungsplatz vormerken lassen, erhalten eine
automatisierte Bestätigungsmail via E-Mail
der ausgewählten Einrichtung. In dem Portal
können sich Eltern außerdem über Betreuungszeiten, Tarife und Konzeption der Einrichtungen informieren.
Das Portal „web KITA“ befindet sich noch im
Aufbau und wird ständig ergänzt und erweitert. Bei Fragen helfen die Einrichtungsleitung
oder die Kitaverwaltung der Stadt Friedrichsdorf, Tel. 06172-731-1254, oder Tel. 06172731-1255 weiter. Das neue Online-Portal ist
über einen Link auf der Webseite der Stadt
Friedrichsdorf unter www.friedrichsdorf.de zu
erreichen.
Bürgermeister Horst Burghardt freut sich, dass
nun ein kommunales Webportal für die Übersicht und die Voranmeldung zu Kindertagesstätten zur Verfügung steht, das kaum noch
Wünsche offen lässt.
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Folgendes Gebiet ist ab sofort neu zu besetzen:
Köppern: Gärtnerweg / Albert-Schweitzer-Straße
Nähere Infos unter Tel. 0 61 71 / 62 88 - 0
Donnerstag, 17. September 2015
Kalenderwoche 38 – Seite 51
HOCHTAUNUS VERLAG
Bridgekurs für Anfänger
Bad Homburg (hw). Nach der Sommerpause trifft sich der
Bridge-Kreis wieder regelmäßig ab 12. Oktober in den Räumen des Deutschen Frauenrings in der Obergasse. An diesem
Tag beginnt auch ein neuer Anfängerkurs. Interessierte Frauen
melden sich unter Tel. 06081- 42864 oder unter E-Mail [email protected]. Anmeldeschluss ist am 28. September.
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KFG-Schülerin Kathrin Böttger
debattierte im Sicherheitsrat
Werner Wicker erhält
die Ehrenplakette der Stadt
Bad Homburg (hw). Es war die letzte Magistratsvorlage, die Michael Korwisi als Bad
Homburger Oberbürgermeister unterschrieben
hat: Für seine Verdienste um Bad Homburg
verleiht der Magistrat der Stadt dem Unternehmer Werner Wicker die Ehrenplakette. Die
Auszeichnung ist die zweithöchste Würdigung
nach der Ehrenbürgerschaft. Aktueller Anlass
ist der 80. Geburtstag von Werner Wicker am
24. September.
„Der Magistrat würdigt damit das Lebenswerk
des Unternehmers Wicker, der während seiner
langjährigen privatwirtschaftlichen Betätigung
in Bad Homburg viel zum Wohle unserer Stadt
erreicht hat“, begründet Oberbürgermeister
Michael Korwisi den Magistratsbeschluss.
Seit 1971 ist Werner Wicker in Bad Homburg
tätig. In jenem Jahr erwarb er das Grundstück
an der Ecke Kaiser-Friedrich-Promenade/Ludwigstraße mit dem in Konkurs gegangenen
Hotelprojekt Ambassador und gestaltete den
unvollendeten Rohbau zu einer Kurklinik um.
Seit der Eröffnung des Anbaus an der Ludwigstraße im Jahr 1975 können sich Patienten dort
nach den neuesten medizinischen Standards in
einer Reha-Klinik mit Hotelcharakter behandeln lassen. Bis heute ist die Klinik einer der
„Leuchttürme“ der Kur in Bad Homburg.
Ebenfalls 1975 bewarb sich Wicker erfolgreich um die Bad Homburger Spielbank-Konzession. Er betrieb das Casino vom 1. Januar
1976 an; die Konzession wurde mehrfach ver-
längert und lief erst Ende 2012 aus, als Wicker
keine Verlängerung mehr beantragte. Der Geschäftsmann verpflichtete sich bei der ersten
Konzessionsvergabe zum Bau und Betrieb
eines Thermalbads. Die Taunus-Therme im
fernöstlichen Stil errichtete Wicker 1984 nach
einem Brand in kürzester Zeit wieder, später
wurde das Bad immer wieder erneuert. Ein
Nachbau steht im japanischen Sapporo. Die
Taunus-Therme in Bad Homburg zählt heute
jährlich 600 000 Gäste.
Wicker ließ auch die Spielbank mehrfach umund ausbauen und den Spielbetrieb reformieren. Das „kleine Spiel“ wurde ausgebaut, das
Spiel im Freien konnte angeboten werden, die
Kleiderordnung wurde einfacher. Das Casino
steigerte seine Attraktivität. Für die steigenden
Besucherzahlen entstand in Zusammenarbeit
mit der Kur- und Kongress GmbH das CasinoParkhaus. Wicker betreibt zudem seit 1983 die
Spielbank in der luxemburgischen Partnerstadt
Bad Mondorf.
Der Unternehmer investiert auch in brandgeschädigte oder aus anderen Gründen schwer
sanierungsbedürftige Gebäude in Bad Homburg. So erwarb er das Haus Louisenstraße 43
und das alte Woolworth-Gebäude. Die neue
Fassade des ehemaligen Kaufhauses am
Marktplatz verbessert an dieser Stelle das Erscheinungsbild der Einkaufsstraße erheblich.
Sein nächstes Projekt soll das von ihm erworbene Rathaus sein.
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Das internationale Politikprojekt, organisiert
von den beiden ehemaligen KFG-Schülern
Jonas Tylewski und Fabian Angeloni, sorgte
bei Kathrin für große Begeisterung. „Rückblickend war das Projekt unglaublich bereichernd. Nicht nur habe ich sehr viel über Politik, Wirtschaft und Diplomatie in den drei
Wochen gelernt, auch kann ich jetzt sagen 59
unglaublich interessante Menschen aus unterschiedlichsten Teilen der Welt kennengelernt
zu haben“, schwärmt Kathrin über ihre Zeit in
der Hauptstadt. Das Highlight des Projekts
war für sie das UN-Simulationsspiel. „Ich
habe im Sicherheitsrat Russland vertreten und
so einen völlig neuen Einblick in weltpolitische Debatten erhalten“, berichtet die Schülerin des Mathe-Leistungskurses.
Global-In Fellowship richtet sich an junge, engagierte Menschen im Alter zwischen 16 und
20 Jahren, die das Gymnasium besuchen oder
bereits im ersten Jahr an der Uni studieren.
Das Projekt ist ein Vollstipendium, getragen
vom gemeinnützigen Verein International Pro-
Die Macher des Politikprojekts Fabian Angeloni und Lukas Tylewski, beide ehemalige
KFG-Schüler, haben Kathrin Böttger in die
Mitte genommen.
jects mit Sitz in Berlin und Außenstellen in
Schweden und Frankreich, gefördert von der
Europäischen Union (Erasmus+) und der USBotschaft in Berlin.
Basar in der Unterkirche
Bad Homburg (hw). Die Kita der Erlöserkirche organisiert am Sonntag, 20. September,
von 11 bis 14 Uhr in der Unterkirche der Erlöserkirche, Dorotheenstraße 1, einen Basar
für Kinderbekleidung und Spielzeug. Snacks
und Getränke gibt es an einem Buffet.
Orgelfrühstück
Einstärkengläser
Gleitsichtgläser
Bad Homburg (hw). Die
Schlossverwaltung lädt am
Sonntag, 20. September, um 9
Uhr zu einem „Orgelfrühstück“ ein. Nach einem 30-minütigem Orgelkonzert auf der
Bürgy-Orgel in der Schlosskirche wird den Gästen ein reichhaltiges Frühstücksbuffet geboten, während Schlossführer
Dr. Harald Ehrhardt ausgiebig
über die Schlosskirche und die
Orgel befragt werden kann.
Treffpunkt ist im Museumsshop im Vestibül des Schlosses. Die Gebühr beträgt 25
Euro; Anmeldung unter Telefon 06172-9262148.
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Basartischvergabe
Bad Homburg (hw). Der Kindergarten St. Marien lädt am
Samstag, 26. September, von
14 bis 17 Uhr zum Herbstbasar
„Rund ums Kind“ im Gemeindehaus in der Dorotheenstraße
19 ein. Gut erhaltene Kinderkleidung, Spielzeug und Kinderausstattung kann verkauft
und gekauft werden. Es können noch Tische angemietet
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Nicht kombinierbar mit anderen Aktionsangeboten, gültig bis 31.10.2015
Werner Wicker (hier mit OB Michael Korwisi bei der Präsentation des Hamam-Badetempels
in der Taunus Therme) wird mit der Ehrenplakette der Stadt Bad Homburg ausgezeichnet.
Bad Homburg (hw). Sich international vernetzen, wichtige Fakten über internationale
Konfliktherde erfahren und Lösungsansätze
mit Jugendlichen aus aller Welt diskutieren –
diese Gelegenheit hatte Kathrin Böttger vom
Kaisein-Friedrich-Gymnasium (KFG) beim
Projekt „Global-In Fellowship“ in Berlin. Drei
Wochen nahm sie zusammen mit 59 weiteren
Jugendlichen aus zwölf Ländern an Workshops und einem wissenschaftlich fundierten
UN-Simulationsspiel teil. Die Nachwuchspolitiker erarbeiteten sich grundlegende Kenntnisse und Fähigkeiten und leisteten einen Beitrag für innovative Lösungsansätze internationaler Konflikte.
Seite 61 – Kalenderwoche 38
HOCHTAUNUS VERLAG
Donnerstag, 17. September 2015
Der Schatz lagerte 40 Jahre
unterm Doppelbett
Von Jürgen Streicher
Bad Homburg. Ein Schatz ist zurück
in der Schatzkiste. Dass er verschwunden war, hatte lange niemand gemerkt.
Seine Rückkehr ist das Verdienst des
Architekten Hartmut Peter Hoffmann.
Er hatte eine Mappe mit wertvollen
Bauzeichnungen einst vor dem Wurf
in die Mülltonne bewahrt und jetzt,
40 Jahre später, in die Obhut des
Bad Homburger Stadtarchivs gegeben.
Es sind Zeichnungen und Pläne für Änderungen an bestehenden Bauten der Kurstadt, die
von großer Kunstfertigkeit und filigraner
Handwerkskunst zeugen. Sie stammen aus
einer Zeit, als Handwerker, Architekten und
Bauleiter noch ohne Computerprogramme arbeiteten. Als Lichtpausen neue Perspektiven
eröffneten und der Kaiser noch die letzte entscheidende Unterschrift mit Siegel unter ein
Bauprojekt setzte. Und als Louis Jacobi, der
den Wiederaufbau des Römerkastells Saalburg
steuerte, die Erlöserkirche und die Russische
Kapelle im Kurpark baute, der wichtigste Architekt der Stadt war.
Als Architekt Hoffmann den Namen seines
berühmten Kollegen Jacobi, der später die Ehrentitel Geheimer Baurat und Ehrenbürger erhielt, auf einer Mappe sah, die beim Umzug
der städtischen Bauverwaltung vom Schloss
ins damals neue Stadthaus am Marienbader
Platz gerade vernichtet werden sollte, schrillten bei dem jungen Planer die Alarmglocken.
„Stopp, die entsorge ich“, rief er den Männern
zu. Es war gleichzeitig die Entdeckung einer
Liebe zu den Werken seiner Vorgänger. Man
schrieb das Jahr 1975, Denkmalschutz und
Altstadtsanierung waren neue, von Stadt und
Land geförderte Themen. Die Homburger
Bauverwaltung war damals im Marstallgebäude des Schlosses untergebracht. Hoffmann
und seine Kollegen eines Oberurseler Architekturbüros bereiteten dort im Auftrag der
Stadt die Altstadtsanierung vor, erarbeiteten
Bebauungs- und Flächennutzungspläne.
Die Zeichnungen und andere Dokumente in
der Mappe waren schon damals zum Teil 100
Jahre alt. Interessiert hat sich im Umzugstrubel scheinbar niemand dafür. „Es gab kein Bewusstsein dafür“, glaubt Architekt Hoffmann,
obwohl es das Stadtarchiv auch damals schon
gab. Die Sorge war ein Grund dafür, warum
der heute 75-Jährige seinen Fund so lange zurückgehalten hat. Und erst nach „40 Jahren
Zwischenlager unter dem Doppelbett“ im
Hause Hoffmann Kontakt zu Historikern und
zum Stadtarchiv aufgenommen hat. Als „Retter“ wird er nun von Kulturdezernentin Beate
Fleige und von Stadtarchivarin Astrid Krüger
gefeiert. Beide sprechen von „Schätzen“, die
nun dem Stadtarchiv einverleibt werden.
„Es kommt wieder zusammen, was zusammen
gehört“, sagt Astrid Krüger. Und meint damit
etwa Planentwurf VI zum Grundplan über die
äußere Fassung der Elisabethenquelle im Kurpark aus dem Jahr 1869. Er sei Teil einer
Serie, andere Entwürfe seien schon im Besitz
des Stadtarchivs; zu allen Brunnen gebe es alte
Pläne. Hoffmanns Mappe enthält nur Originale, mehrmals taucht dabei der Name Jacobi
auf. Etwa als junger Bauleiter beim Bau des
Kurhauses nach den Plänen des belgischen Architekten Jean-Pierre Cluysenaar. Eine wunderbare Zeichnung zeigt die Ideen für die „Bekrönung“ des Kurhausdachs Richtung Louisenstraße. Eine andere die Tribüne, die für das
legendäre Gordon Bennett-Rennen im Jahr
1904 auf der Saalburg errichtet wurde. Dazu
Dokumente, die zeigen, wie sehr der Kaiser
als Autofan sich für das Projekt begeisterte.
Nicht ganz unwichtig für die Bad Homburger
Stadtgeschichte ist auch der Bau der Villa
Flersheim, die heute die Flersheimstiftung beherbergt. Umbaupläne für die Villa aus dem
Jahr 1887 mit akribischen Zeichnungen sind
durch die Rückgabe der Mappe aufgetaucht,
ebenso detailliert wie die maßstabgetreuen
Abbilder von vornehmen Pissoirs für den Kurpark, Hausfassaden, Grabmälern oder Kaminen für vornehme Bürgerhäuser. Manche Häuser sehen heute noch fast genauso aus, etwa
das Gebäude an der Ecke Höhestraße/Gymnasiumstraße mit dem schönen Erker. Zu jedem
kann Hartmut Peter Hoffmann eine Geschichte erzählen.
Präsentiert haben der Architekt, die Kulturdezernentin und die Stadtarchivarin ihren Schatz
in einer riesengroßen Schatzkiste. Passend
zum Thema haben sie die restaurierte Villa
Wertheimber im Gustavsgarten gewählt.
„Nicht gerahmt und an der Wand“, so Krüger,
sollen die neuen Archivalien präsentiert werden, wohl aber einsehbar für jeden, der sich
dafür interessiert. Wenn denn das Stadtarchiv
wie geplant Mitte 2016 vom Gotischen Haus
in die Villa Wertheimber umziehen kann. Ein
wenig Zweifel hegt Beate Fleige da schon,
diesen kleinen Seitenhieb kann sich die heute
ausscheidende langjährige Kulturdezernentin
nicht verkneifen. „Das geht nicht so richtig
voran, und wenn ich hier keinen Druck mache …“
Feuerwehr-Dezernent Peklar ist
von seinem Amt zurückgetreten
Bad Homburg (leb). Der ehrenamtliche Feuerwehr-Dezernent Sepp Peklar ist am Dienstag von seinem Amt zurückgetreten. Als
Grund gibt der kürzlich aus der SPD ausgetretene ehrenamtliche Stadtrat unter anderem an,
dass der neue Oberbürgermeister Alexander
Hetjes (CDU) das Konzept für die neuen Feuerwehrhäuser in Dornholzhausen, Ober-Erlenbach und Kirdorf als vollkommen überdimensioniert bezeichnet habe. Peklar beharrt darauf, dass die Feuerwehrhäuser wie geplant errichtet werden müssten. Durch die Politik erzwungene Verzögerungen würden sich massiv
in einem Verlust der Motivation und des ehrenamtlichen Engagements auswirken.
Nicht nachvollziehen kann der ehemalige Feuerwehr-Dezernent auch, dass Bürgermeister
Karl Heinz Krug (SPD) nicht willens sei, die
für die Fertigstellung des Feuerwehr-Stütpunktes Ober-Eschbach noch fehlenden
30 000 Euro für die Innenausstattung der Sozialräume für die ehrenamtlichen Helfer freizugeben. Sepp Peklar gibt an, dass die OberEschbacher Feuerwehr aus diesem Grund die
Einweihungsfeierlichkeiten und den Umzug
abgelehnt habe.
Die Vorwürfe Peklars werden sowohl von Hetjes als auch von Krug dementiert. Der Bau der
neuen Feuerwehrhäuser habe hohe Priorität.
Um das Geld für die „Floriansstube“ im neuen
Ober-Eschbacher Feuerwehrhaus zur Verfügung stellen zu können, müsse erst eine Verschiebung im Haushalt vorgenommen werden.
Die CDU hat mittlerweile einen Antrag für die
Stadtverordnetensitzung an diesem Donnerstag gestellt, wonach die Stadt die 30 000 Euro
aufbringen soll. Die BLB will den Antrag unterstützen und sich, wie der Fraktionsvorsit-
zende Armin Johnert ankündigte, „massiv
dafür einsetzen, dass das noch vom Bündnis
für Bad Homburg erarbeitete und mit großer
Mehrheit in der Stadtverordnetenversammlung verabschiedete Konzept für die neuen
Feuerwehrhäuser und Bevölkerungsstützpunkte in Dornholzhausen, Kirdorf und OberErlenbach umgesetzt wird“.
Dass Sepp Peklar aus der Zeitung und nicht
von Alexander Hetjes erfahren hat, dass dieser
nicht wie sein Vorgänger Michael Korwisi ehrenamtliche Dezernenten einsetzen will, hat
seinen Entschluss zum Rücktritt noch beschleunigt.
Grüne Jugend
wählte neuen Vorstand
Hochtaunus (how). Der Kreisverband der
Grünen Jugend hat einen neuen Vorstand gewählt. Neu in den Vorstand gewählt wurden
Antonia Hinze, 17 Jahre und Auszubildende,
und Fabian Peschke, 21 Jahre und Student, der
das Amt des Schatzmeisters übernehmen
wird. Als Sprecher wurde Andreas Kißmehl,
22 Jahre und Student, wiedergewählt. Komplettiert wird der Vorstand durch Sprecherin
Laura Burkart, 25 Jahre und Studentin. Der
Vorstand schaut erwartungsvoll auf das kommende Jahr. „Schließlich stehen im März die
Kommunalwahlen an, die wir als Grüne Jugend Hochtaunus aktiv mitgestalten wollen“,
so Antonia Hinze. „Deshalb arbeiten wir aktuell an einigen Änderungsanträgen, die wir
in das Wahlprogramm unser Mutterpartei im
Oktober einbringen wollen“, ergänzt Fabian
Peschke.
Kulturdezernentin Beate Fleige und Stadtarchivarin Dr. Astrid Krüger präsentierten in der Villa
Wertheimber die von Architekt Hartmut Peter Hoffmann geretteten Zeichnungen und Pläne aus
der Bad Homburger Bauverwaltung.
Foto: Streicher
Stadt und Vereinigungen laden
zum Apfeltag im Kirdorfer Feld
Bad Homburg (hw). Am Sonntag, 20. September, findet der 10. Bad Homburger Apfeltag statt. Die Stadt Bad Homburg lädt ein zum
Fest am Sportzentrum Nordwest im Usinger
Weg. Gemeinsam mit der Interessengemeinschaft Kirdorfer Feld, der Hegegemeinschaft
Ober-Erlenbach, dem NABU, dem BUND
und dem Verein Landschaftsschutz Platzenberg wird gefeiert mit allem, was der Apfel
hergibt.
Von 11 bis 17 Uhr gibt es an den Informationsständen der beteiligten Vereine und Naturschutzorganisationen neben vielen Informationen auch Tipps zu Anlage, Pflege, Erhalt und
Nutzung von Streuobstwiesen. Mit Werner
Nussbaum ist ein Fachmann der Obstkunde
vor Ort. Er bestimmt Obstsorten und gibt Auskunft zur Obstbaumpflege. Bei Führungen
durch die historisch geprägte Kulturlandschaft
Kirdorfer Feld gibt es fachkundige Informationen zu den Streuobstwiesen, die das Landschaftsbild Bad Homburgs maßgeblich prägen
und nicht zuletzt für die Erholung eine wichtige Rolle spielen.
Besonders für Familien lohnt sich der Besuch.
Kinder können selbst aus den Äpfeln Saft keltern und trinken, mit dem Planwagen die Umgebung „erfahren“ oder Ponyreiten. Die Schäferei Berbalk wird mit Schafen und eigenen
Schafprodukten vertreten sein. Imker Jürgen
Schuch erklärt die Imkerei und ihre herausragende Bedeutung für Natur und Landwirtschaft. Honig und andere Erzeugnisse der Bienen können probiert und gekauft werden. Zur
Stärkung gibt es heimische Spezialitäten wie
Bratwürstchen, Kuchen, selbstgekelterten Apfelwein, Apfelsecco, Apfelsaft und Obstbrände.
Der Bad Homburger Apfeltag ist Station der
regionalen „Keltertour zwischen Main und
Taunus“ des Trägervereins „Hessische Apfelwein- und Obstwiesenroute“. Die Tour findet
jedes Jahr im Herbst statt. Sie bündelt verschiedenste Aktivitäten und Feste an mehreren
Orten rund um das Thema Streuobst, die an
diesem Tag alle besucht werden können. Die
diesjährige Tour führt von Kelkheim über Bad
Soden und Kronberg bis nach Bad Homburg.
Details zu den einzelnen Stationen sind unter
www.apfelweinroute.de nachzulesen.
Vier landschaftsprägende Streuobstgebiete befinden sich in Bad Homburg. Sie liegen im
Kirdorfer Feld, am Wingert in Ober-Erlenbach, am Platzenberg und am Pilgerrain in
Gonzenheim. Das Zusammenbrechen überalterter Obstbäume, die Verbrachung der Obstwiesen und ihr Verschwinden waren ausschlaggebend für die Durchführung des 1. Bad
Homburger Apfeltags vor zehn Jahren. Dabei
sollte einerseits über die Bedeutung der Streuobstwiesen für Mensch, Natur und Landschaft
informiert werden. Andererseits ging es aber
auch darum, Mitstreiter zu gewinnen, die sich
tatkräftig für den Erhalt und die Entwicklung
der Streuobstwiesen einsetzen. Dies ist inzwischen an vielen Stellen eindrucksvoll gelungen. Der Apfeltag ist zu einer Dauereinrichtung geworden und wird abwechselnd in den
verschiedenen Streuobstgebieten der Stadt gefeiert. Von Anfang an wurde auf die Zusammenarbeit mit Bad Homburger Naturschutzverbänden und -vereinen gesetzt. Auch die
Einbindung von privaten Eigentümern oder
Pächtern von Streuobstwiesen spielt eine
wichtige Rolle, um eine nachhaltige Pflege
und den Erhalt der Bestände zu erreichen.
Geld für Betreuungsplätze in
Kirdorf und Dornholzhausen
Bad Homburg (leb). Für die Schaffung weiterer dringend benötigter Betreuungsplätze an
der Ketteler-Francke-Schule in Kirdorf und an
der Grundschule Dornholzhausen stehen noch
in diesem Monat 800 000 Euro überplanmäßig
bereit. Dafür hat sich der Bad Homburger Magistrat ausgesprochen.
Die Vorlage wird den Stadtverordneten bereits
in ihrer Sitzung an diesem Donnerstag vorliegen. Das Budget für den Ausbau der Betreuung beträgt damit einschließlich der bereits im
Haushalt 2015 bereitgestellten Mittel 1,35
Millionen Euro.
„Ohne diesen Beschluss könnte der Ausbau
der Betreuungsplätze nicht so zügig wie nötig
realisiert werden. Außerdem stehen wir bei
den Eltern im Wort“, begründete Oberbürgermeister Michael Korwisi den Schritt. In Kirdorf entstehen im Schulhof weitere 30 Plätze
für die Kinder, in Dornholzhausen geht es um
weitere 60 Plätze, die auf einer Fläche an der
Dornholzhäuser Straße gegenüber vom Friedhof geschaffen werden.
Ursprünglich sollten in beiden Fällen Container aufgestellt werden. Weil dieser Markt in
Deutschland wegen der Unterbringung von
Flüchtlingen mittlerweile leergefegt ist, werden jetzt zwei Gebäude in Holzständerbauweise errichtet. Die sind zwar teurer, aber
auch langlebiger. Die Baumaßnahmen sollen
unverzüglich beginnen und im Sommer 2016
abgeschlossen sein.
In Dornholzhausen werden die Kinder zurzeit
im Vereinshaus des Stadtteils betreut; ab November werden sie als weitere Übergangslösung mit einem Bus ins Peter-Schall-Haus gebracht. An der Ketteler-Francke-Schule wurden für die Zeit bis zum Sommer des nächsten
Jahres zwei Klassenräume für die Betreuung
freigeräumt.
Donnerstag, 17. September 2015
Kalenderwoche 38 – Seite 71
HOCHTAUNUS VERLAG
Der Weg zur Integration
ist niemals leicht
Von Astrid Bergner
Dornholzhausen. „Ich bin gerne
bereit, wenn es nötig ist, sogar mein
Silbergerät zu verkaufen, um diese
armen Leute aufnehmen zu können,
aber ich muss auch dafür sorgen, dass
sie mir nicht auf die Dauer zur Last
fallen.“ So resümierte Landgraf
Friedrich II. von Hessen-Homburg im
Jahr 1699, als der Termin für die
Aufnahme der waldensischen
Flüchtlinge nahte.
Der Mann war Realist. 165 Waldenser reformatorischen Glaubens aus dem Piemont, die
– nach der Aufhebung des Edikts von Nantes
verfolgt – nach einem achtmonatigen Zwischenasyl in der Schweiz im Juli jenes Jahres
mit ihrem Pfarrer David Jordan hessischen
Boden betraten und um Aufnahme baten, gewährte der Landgraf damals Unterkunft; erst
in Notbaracken auf dem Gelände des Reisbergs (heutiges Dornholzhausen) untergebracht, errichteten sich die 30 Familien, die
beschlossen hatten zu bleiben, bald eine Siedlung auf dem Gebiet der Wüstung „Dürreholzhusin“.
„Die Geschichte der Waldenser in Dornholzhausen ist das zentrale Kernstück unserer
Identität im Stadtteil“, sagte Dr. Walter Mittmann, Vorsitzender des Geschichtskreises
Dornholzhausen. Der Geschichtskreis und die
evangelische Waldenser-Kirchengemeinde
empfingen am vergangenen Wochenende die
Deutsche Waldenservereinigung und mehr als
hundert Gäste aus deutschen Waldenser-Gemeinden zum Deutschen Waldensertag. Dass
das diesjährige Motto des Tages „Zuflucht in
der Fremde – den Glauben bewahren“ einen
überaus aktuellen Bezug zur Flüchtlingsfrage
in Europa hatte, klang in den Grußworten und
Referaten ebenso an wie in den vielen Gesprächen, die die Nachfahren waldensischer Glaubensflüchtlinge an diesem Sonntag führten.
„Mit dem Schicksal der Waldenser bringen wir
heute eine Geschichte von Flucht und Vertreibung, Bleibe, Asyl und Zuflucht in Erinnerung. Es ist ermutigend zu erfahren, wie die
Bleibe immer wieder gefunden wurde.“ So Dr.
Volker Jung, Kirchenpräsident der Evangeli-
schen Kirche von Hessen und Nassau, der
einen Vergleich zur Situation der Flüchtlinge
aus Syrien und anderen Ländern zog. Jung
stellte heraus, dass „viele von uns Geschichten
von Flucht und Vertreibung aus den eigenen
Familien kennen“. In Hessen sei nach dem
Zweiten Weltkrieg jeder Dritte ein Flüchtling
gewesen. Die hohe Zahl der Schutzsuchenden
nun stelle uns alle vor sehr große Herausforderungen. Jung dankte den vielen ehrenamtlichen Helfern, die Hilfsprojekte der Kirche unterstützten. Er würdigte die Waldensergemeinschaft als älteste protestantische Gemeinschaft, die in der Nachfolge von Reformator
Petrus Waldes zentrale reformatorische Einsichten bereits lange vor Luther vertreten habe,
die den Menschen zu größerer Freiheit verholfen hätten.
Dass Bad Homburg sich heute aus Überzeugung und in der Tradition Landgraf Friedrich II. den Flüchtlingen öffne, betonte Oberbürgermeister Michael Korwisi. „Es ist wichtig, unter welchen Umständen die Flüchtlinge
leben, und die Hilfsbereitschaft in unserer
Stadt ist beträchtlich“, sagte Korwisi und lobte
auch das Engagement der Dornholzhäuser
Waldensergemeinde, die von 1993 bis 1998
bereits einer Flüchtlingsfamilie aus Bosnien
Unterkunft gewährt hatte.
Ein herzliches Willkommen zeigten die Veranstalter des Deutschen Waldensertages denn
auch den vielen Gästen. Frauen des Geschichtsvereins Dornholzhausen hatten die traditionelle dunkelblaue Waldenser-Tracht mit
der über der Brust gekreuzten hellblauen
Schürze und weißem Spitzenhäubchen angelegt, begrüßten die Ankommenden und verteilten Informationsschriften über die Geschichte
der Waldenser und des Bad Homburger Stadtteils. Die Taunus-Pfadfinder der Kirchengemeinde sorgten für das leibliche Wohl und die
Führungen auf den Spuren der Waldenser
durch Dornholzhausen fanden viele interessierte Teilnehmer. Lange blieben sie vor dem
Haus mit der Nummer 28 in der Dornholzhäuser Straße stehen, das noch heute einen original erhaltenen Zustand hat: einfache Holzfenster, eine niedrige Eingangstür, ein kleiner Verschlag hinter dem Haus – die Waldenser waren
1699 wahrlich nicht im Schlaraffenland angekommen, sondern mussten sich ihren Lebens-
Rosamaria Geiger und Irene Mauelshagen begrüßten die Gäste des Deutschen Waldensertages
in der traditionellen Waldensertracht vor dem großen Festzelt im Dornholzhäuser Pfarrgarten.
unterhalt mit Unterstützung der von Friedrich II. gewährten Privilegien mühsam erarbeiten. Auch die 1726 in ihrer jetzigen Form errichtete kleine Kirche wurde besichtigt.
Klein an Mitgliedern sind auch heute noch
viele Waldenser-Gemeinden. Im Ursprungsland Italien sind 17 000 Mitglieder auf etwa
100 Kirchengemeinden verteilt. Prof. Daniele
Garrone von der Waldenserfakultät in Rom berichtete über die italienischen Gemeinden und
sagte, im Reformationsjahr 2017 sei es eine
Herausforderung für die Waldenser, „im wachsenden ökumenischen Zusammenhang reformatorisch zu reden“. Dass die italienischen
Waldenser große diakonische Aufgaben bewältigen und als Minderheit unter 90 Prozent
Katholiken eine sehr freie und unverstellte
Haltung gegenüber der anderen Konfession
haben, machte Garrone in seinem Vortrag über
„Waldenserkirche heute – den Glauben bewahren“ deutlich. Garrone kritisierte auch die
derzeitige Flüchtlingspolitik der deutschen
Regierung und sagte, „es wäre klüger, die leidenden Flüchtlinge in ihrem Heimatland selbst
anzuerkennen, um die wirklich Bedürftigen
dann nach Europa zu bringen“.
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Schutzmaßnahmen an Bäumen und die Einrichtung eines Multifunktionsplatzes für Kinder und Jugendliche, der ganzjährig genutzt
werden kann. Der Tennis Verein Ober-Eschbach muss einen überwiegend für das Jugendtraining genutzten Allwetterplatz grundsanieren. Das kostet voraussichtlich 45 000 Euro;
die Stadt übernimmt 13 500 Euro. Mindestens
zehn Prozent von Bau-, Modernisierungsoder Erweiterungskosten trägt die Stadt laut
Sportförderrichtlinien immer, per Magistratsbeschluss sind aber auch bis zu 30 Prozent für
die Vereine drin.
„Man kann die Menschen nicht zwingen, die
eigene Sprache des Glaubens und des Gebets
abzugeben“, warnte Pfarrer Jourdan aus langjähriger Erfahrung. Es sei, so konnten die
Gäste mit nach Hause nehmen, immer ein individueller Weg, der zur Integration führe, und
der sei nie leicht.
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1990 eröffnete Nadja Teis ihre Boutique in Bad Homburg. Mode und
Ambitionen der Kundinnen haben
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Prof. Daniele Garrone von der Waldenserfakultät in Rom sprach mit dem EKHN-Kirchenpräsidenten Dr. Volker Jung (r.) über die Problematik der derzeitigen Flüchtlingsbewegungen.
Bad Homburg (js). Der Tennis Club Homburg, die Homburger Schützengesellschaft
und der Tennis Verein Ober-Eschbach können
sich über einen städtischen Zuschuss für anstehende Sanierungsvorhaben freuen. Der Magistrat hat insgesamt fast 40 000 Euro bewilligt. Sie hilft damit Vereinen, die eigene Anlagen unterhalten und die Investitionen nicht
vollständig aus eigener Tasche stemmen können.
Die Schützengesellschaft von 1390 muss an
mehreren Schießständen Umbauarbeiten vornehmen, um alle geforderten sicherheitstechnischen Vorschriften zu erfüllen. 12 300 Euro
kostet das, die Stadt finanziert 3700 Euro. Der
Gibt es ein perfektes Modell für die Integration? Dieser Frage stellte sich Pfarrer William
Jourdan aus Vicenza im Nordosten Italiens.
Die dortige Kirchengemeinde mit etwa 30
Mitgliedern lebt seit fast 20 Jahren mit einer
100-köpfigen Gruppe von Familien aus dem
afrikanischen Ghana in lebendiger Nachbarschaft. Jourdan erzählte sehr lebendig vom
Gemeindeleben und den Anfangsschwierigkeiten des gemeinsamen Gottesdienstes mit
den aus methodistischen Kreisen stammenden
Ghanaern. Einmal im Monat halte man einen
dreisprachigen gemeinsamen Gottesdienst, in
denen sehr anglikanische Liturgieformeln mit
charismatischem afrikanischem Lobpreis mit
Trommeln und Rufen sich abwechselten. Viel
hänge von der Einfühlung in den jeweils anderen Kulturkreis ab und von der Sprache.
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Seite 81 – Kalenderwoche 38
HOCHTAUNUS VERLAG
Donnerstag, 17. September 2015
Eine Nacht, um den richtigen Ausbildungsplatz zu finden
Bad Homburg (rea). Was will ich mal
beruflich machen? Diese Frage stellen
sich jedes Jahr Tausende von jungen
Menschen. Um ihnen einen Überblick
über die Möglichkeiten vor Ort zu
geben, veranstaltete das städtische
Jugendbildungswerk zusammen mit
dem Magistrat nun schon zum fünften
Mal die Nacht der Ausbildung.
An elf Standorten konnten sich Interessierte
über 90 Ausbildungsberufe in 23 Unternehmen informieren. In einer Broschüre stellten
sich alle Unternehmen mit ihrem Programm
vor. „Außerdem konnte man sich im Internet
Infos zu den Ausbildungsberufen holen, die
die Bad Homburger Firmen anbieten“, erläuterte Stadtrat Dieter Kraft. Jede Firma hatte ein
ganz eigenes Programm, um sich und ihre
Ausbildungsberufe zu präsentieren. In der
Regel wurde es von Azubis zusammengestellt.
Das Programm reichte von Führungen über
Bewerbungs-Checks bis hin zu Mitmachaktionen und Gewinnspielen. Außerdem standen
Azubis wie auch Ausbilder dem potentiellen
Nachwuchs mit Rat und Tat zur Seite, erklärten die Ausbildungsinhalte, gaben Tipps und
plauderten aus dem Nähkästchen.
Wie finde ich den passenden Beruf? Wie bewirbt man sich richtig? Wie verhalte ich mich
beim Vorstellungsgespräch? Das waren alles
Fragen, die sich Besucher fast überall beantworten lassen konnten. Außerdem konnte der
Lebenslauf an manchen Stationen direkt von
Bei der Taunus Sparkasse konnte man Outfits
für das Bewerbungsgespräch und für den Arbeitsalltag heraussuchen.
Personalern gecheckt werden, was für viele
Jugendliche eine gute Chance bot, über die eigenen Chancen auf einen Ausbildungsplatz direkt ins Gespräch zu kommen. Die Taunus
Sparkasse hatte mehrere Stationen zusammengestellt, an denen man sich über das Bewerbungsschreiben, das Bewerbungsfoto, das
Curriculum Vitae oder den Kleiderstil im Vorstellungsgespräch informieren konnte. Wie
man eine Krawatte bindet, probierten auch
Jordan und ihre Freundin. Beide haben ihr
Abitur in der Tasche und wollten sich nun gezielt informieren, ob ihr Berufswunsch tatsächlich in Frage kommt. Jordan strebt eine
Ausbildung in der Finanzbranche an und ist
gezielt zur Taunus Sparkasse und auch zur
Naspa gegangen, um sich weitere Informationen zu holen. Und für sie steht so gut wie fest,
dass sie sich in dem Bereich auch bewerben
möchte.
Bewerbermangel ist in vielen Firmen ein ernst
zu nehmendes Problem. Bei den Hochtaunuskliniken, die in ihrem Foyer um Nachwuchs
als Gesundheits- und Krankenpflegepersonal,
als operationstechnische Assistenten oder als
Kaufleute im Gesundheitswesen warben, sind
sogar noch fünf Ausbildungstellen als Krankenpfleger für diesen Oktober frei. Ab April
2016 gibt es darüber hinaus noch 15 Ausbildungsplätze, erzählt Bettina Maibach, stellvertretende Institutsleiterin BA Pflegewissenschaft. Eigentlich waren alle Plätze vergeben,
doch manche Aspiranten hätten doch einen
Studienplatz bekommen oder einen Ausbildungsplatz in einer anderen Klinik.
In Bad Homburg sieht es derzeit mit der Unterbringung der Pflegeschüler düster aus, da
im Dezember das Wohnheim geschlossen
wird. Für den 18-jährigen Johannes Loh ist
dies ein Problem. Er ist am Ende seines zweiten Lehrjahres als Krankenpfleger und lebt im
Wohnheim. Eine neue Bleibe hat er noch
nicht. Die Ausbildung selbst findet er toll und
die Arbeit macht ihm viel Spaß: „Der Umgang
mit den Patienten und die Dankbarkeit, die
man erfährt, ist total schön“, schwärmt er. Er
ist einer von sieben Männern in seinem Jahrgang neben 21 Frauen. Von insgesamt 80 Ausbildungsplätzen sind derzeit 60 besetzt. Für
die meisten Ausbildungsberufe im Krankenhaus ist der Realschulabschluss nötig. Außerdem braucht man gerade für die Pflegeberufe
ein Gespür für Menschen und viel Einfühlungsvermögen.
Direkt neben dem Krankenhaus konnte man
sich bei Rosenkranz und Scherer über Ausbildungen im Reha-Bereich informieren. Im Bereich Orthopädietechnik konnte man einen
Hindernislauf mit orthopädietechnischen
Hilfsmitteln durchlaufen und sich so ein wenig
in die Lage eines Prothesenträgers hineinver-
Die Vielfalt der Ausbildungsmöglichkeiten bei Fresenius ist enorm. Kompetente Ansprechpartner gaben gern alle gewünschten Informationen.
Fotos: rea
setzen. Auch Reha-Hilfen für Lähmungspatienten konnten getestet werden. Die Ausbildungsmöglichkeiten reichen hier von Orthopädietechniker über Orthopädieschuhmacher
hin zu Einzelhandelskaufleuten oder Kaufleuten im Büromanagement.
Bei Fresenius konnte man sich über insgesamt
24 Ausbildungsberufe und duale Studiengänge
informieren, die in Bad Homburg und Friedberg und Bad Schwalbach/Idstein angeboten
werden. Außerdem gab es verschiedene Mitmachaktionen bei den gewerblich-technischen
und naturwissenschaftlichen Ausbildungsberufen. Man konnte verschiedene Ernährungsprodukte von Fresenius Kabi und die Dialysegeräte von Fresenius Medical Care kennenlernen. Filme und Führungen durch die Produktausstellung rundeten das Programm ab.
Die aktuellen Azubis Mechatronik stellten
ihren Stahl-Plastik-Sortierer vor, der Teil ihrer
Zwischenprüfung war. Maximilian Fürsicht,
mittlerweile im 3. Lehrjahr, erklärte die Technik und gab Einblicke in seinen Lehralltag. 22
Azubis gibt es am Standort Friedberg im gewerblich technischen Bereich. Eric Wischmann, der Ausbildungsleiter, ist zufrieden mit
seinen Schülern und blickt positiv in die Zukunft: „Ich kann nicht sagen, dass die Qualität
der Bewerber zurückgegangen wäre. Mal ist
der Schnitt etwas schlechter, dann zieht er wieder an; das ist ein stetes Auf und Ab. Die Jugendlichen sind genau so wie wir damals“.
Zwei Frauen hat er im Dualen Studiengang
Mechatronik. „Die stehen genauso, wenn nicht
manchmal besser ihren Mann, als die Männer“.
Von der Agentur für Arbeit über die Stadtwerke Bad Homburg, das DRK und die Drogeriekette „dm“ bis hin zum Rind’schen Bürgerstift, Dr. Vogler und zum Steigenberger
Hotel – jeder Besucher konnte sich individuell
seine Route zusammenstellen, die von den
Shuttlebussen im Zehn-Minuten-Takt angefahren wurden. Der Zulauf war nicht zuletzt
dank des tollen Wetters sehr gut. Und die Vorbereitungen für 2016 sind schon in vollem
Gange.
HTG-Sommerfest und
Sommernachtsball
Bad Homburg (hw). Am Samstag, 26. September, findet das Sommerfest der HTG Bad
Homburg im Feri-Sportpark im Niederstedter
Weg 2 von 10 bis 16 Uhr mit vielen Mitmachangeboten, Vorführungen und Schnupperkursen statt. Für Groß und Klein ist etwas dabei.
Am Abend beginnt um 20 Uhr der HTG-Sommernachtsball in den Tanzsälen. Eintrittskarten kosten 20 Euro pro Person und sind in der
Geschäftsstelle zu erhalten. Weitere Informationen auf der Homepage unter www.htg-badhomburg.de.
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zeitnah und ohne langes Warten einen Termin
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die gesamte Behandlung von der Vorsorge oder
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ebenso, wie ein breit gefächertes Spektrum
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Donnerstag, 17. September 2015
Kalenderwoche 38 – Seite 91
HOCHTAUNUS VERLAG
Urkunden und Gummibärchen
nach dem Basketball-Camp
Bad Homburg (gw). Mehr kann ein Basketball-Camp kaum bieten! Neben einem fünftägigen Spaß am Spiel mit dem Körben und vielen neuen Bewegungsangeboten sind den
acht- bis zwölfjährigen Jungen und Mädchen
beim Sommerfeien-Spaß der HTG Bad Homburg auch Einblicke in professionelles Training vermittelt worden.
Die international bekannte Profi-Triathletin
Natascha Schmitt hatte sich einen Vormittag
lang Zeit genommen, um die Camp-Teilnehmer im Feri-Sportpark II in ein intensives Vorbereitungsprogramm mit diversen Übungsformen einzuweisen. Darüber hinaus haben sich
mit Liz Horton aus Neuss und Chelsea Meeks,
zuletzt Jewell College, zwei Neuzugänge des
Bad Homburger Zweit-Bundesligisten als Betreuer des Basketball-Sommercamps mit eingebracht.
Zum Abschluss der Veranstaltung durften die
Teilnehmer Urkunden, Gummibärchen und
kleine Präsente des Bundesligisten Fraport
Skyliners als Erinnerung an erlebnisreiche
Sporttage mit nach Hause nehmen.
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Dribbeln und Korbwürfe bildeten beim Basketball-Camp der HTG Bad Homburg Schwerpunkte
des Trainingsprogramms.
Foto: gw
Diese Seite ist eine Sonderveröffentlichung des Hochtaunus Verlags
19. – 21. September 2015
44. Zeltkerb Ober-Eschbach
44. Ober-Eschbacher Zeltkerb mit Musik,
Olympia und Bayerischem Dreikampf
Hol’ Dir den unwiderstehlichen Augenaufschlag ...
ohne Fake-Lashes
Wimpernlifting ...
Uschi
Zum 44. Mal veranstalten die Aale Eschbächer 1971, Verein zur
Brauchtumspflege in Ober-Eschbach, vom 19. bis zum 21. September
die Zeltkerb an der Albin-Göhring-Halle im Massenheimer Weg. Wenn
am Samstag um 15 Uhr der Kerbbaum gestellt worden ist, geht es los.
Und gleich am ersten Abend wartet der erste Höhepunkt. Ab 20 Uhr
tritt die „Bock Band“ im Kerbzelt auf.
Die Musiker gehören zu den besten und gefragtesten Coverbands
in Deutschland. Sie spielen in Berlins größtem Nightclub, gingen für
McDonald’s auf Deutschland-Tournee, rocken bei Mega-Events wie
dem Wolkenkratzerfestival in Frankfurt, treten für große Firmen in
Deutschland, Spanien, Österreich und in der Schweiz auf und sind
Dauergäste im Radio. Die Bockband ist Hessens musikalischer Exportschlager, ein Muss für Musik-und Partyfans. Seit 13 Jahren macht
die Truppe um die drei charismatischen Frontleute Melanie Roth,
Andy Fischer und Rüdi Munke mit ihren energiegeladenen Pop-und
Rockshows die Bühnen unsicher und bringt dabei Jahr für Jahr zigtausend Fans zum Schwitzen. Die Mischung aus intensiver Bühnenpräsenz, präzisem Zusammenspiel und Power gilt als herausragend.
Markenzeichen ist der Hang zu außergewöhnlichen Aktionen. Die
Dialoge und Tanzeinlagen haben Slapstick-Qualität. Wenn sich die
„Bockstreet-Boys“ und die „GipsyKings“ im Original-Outfit die Mikrophone in die Hand geben,
bleibt kein Auge trocken. Der Mix
aus Selbstironie, intensiver Kommunikation mit dem Publikum
und verrückten Ideen haben der
Bockband Kultstatus unter den
deutschen Coverbands eingebracht. Wer sich der herrlich-bockigen Gemeinde anschließen
möchte, hat dazu jetzt Gelegenheit.
Der Sonntag beginnt um 11 Uhr
mit einem ökumenischen Gottesdienst. Ab 14 Uhr folgt der Familiennachmittag mit KinderproSamstag, 19. September:
gramm, Kaffee und Kuchen. Dabei
findet auch das Kinderturnen
15 Uhr Eröffnung der Zeltkerb mit Umzug und Kerbbaumstellen
statt, eine weitere Attraktion
20 Uhr Die Nacht zum Tag gemacht mit der „Bock Band“
unter fachgerechter Anleitung von
Einlass ab 19 Uhr, Vorverkauf acht Euro, Abendkasse zehn Euro
Jutta Schäfer von der TSG OberVorverkaufsstellen:
Eschbach und ihrem Team, das
Bunte Tüte, Ober-Eschbacher-Straße 33
sich besonders an die kleinen
Kaiserhof, Ober-Eschbacher-Straße 45
Kerbgäste richtet. Bei der Kerb-
Programm der 44. Zeltkerb und 284. Kirchweih
Sonntag, 20. September:
11 Uhr Ökumenischer Gottesdienst
14 Uhr Familiennachmittag mit Kinderprogramm, Kaffee und Kuchen
17 Uhr „Fass-Anstich“ und
Ober-Eschbacher Bayerischer Abend mit der „Hütten-Gaudi“
!!! Der Eintritt ist FREI !!!
Montag, 21. September:
11 Uhr Frühschoppen mit der Blaskapelle „Langen-Brombach“
Eintritt fünf Euro
13 Uhr Gickelschmiss und Ratespiel der Kerbburschen
Verleihung des „Bachrechts“ (Bachtaufe)
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Olympiade in der Albin-Göhring Halle wird Bewegung und Geschicklichkeit belohnt. Die Eltern können ihre Kinder von 14 bis 16 Uhr
in der Halle abgeben und im Zelt zum Kaffee das Kuchenbuffet
stürmen.
Bereits um 17 Uhr ist offizieller „Fass-Anstich“ durch die Alt-Kerbburschen und wenn „O’zapft is“, kann der „Eschbacher Bayerische
Abend“ mit der „Hütten-Gaudi“ seinen Lauf nehmen. Die Aale Eschbächer bleiben ihrem Motto für den Sonntag treu, und bauen weiter
auf das Feiern des Oktoberfests, denn schließlich ist Ober-Eschbach
nur 32 Kilometer Luftlinie von der bayerischen Staatsgrenze entfernt.
Mit der Hüttengaudi und DJ Oliver Schraml darf ein spektakulärer
Sonntagabend mit „Bayerischem Dreikampf“ verbracht werden. Und
das alles kostet keinen Eintritt.
Zünftig geht es am Montag weiter mit dem Frühschoppen, zu dem
ab 11 Uhr die Blaskapelle „Langen-Brombach“ aufspielt. Der Eintritt
kostet fünf Euro. Um 13 Uhr stehen der Gickelschmiss und das Ratespiel der Kerbburschen auf dem Programm, ehe mit der Bachtaufe
das Bachrecht verliehen wird.
11 – Kalenderwoche 38
Seite 10
HOCHTAUNUS VERLAG
Donnerstag, 17. September 2015
Der Regisseur als Darsteller
Von Kathrin Staffel
Bad Homburg. Verkehrte Welt! Da beschwert
sich doch tatsächlich diese Sonja Hübner
(Karin Maynadier) darüber, dass der Angetraute ein langweiliger „Mustergatte“ ist! Ihn
und sein ewiges „Ja Liebling“ hat sie nach etlichen Ehejahren gründlich satt. Oliver ist entsetzt und beschließt, sein „Image“ zu verschlechtern. Wie er das anstellt. erlebten die
Zuschauer unter viel Gelächter in der jüngsten
Aufführung der Volksbühne. Alle im Ensemble haben gut gespielt, aber ein Extralob verdient Rainer Maria Ehrhardt, der Regisseur
des Stückes und ungewollt auch Darsteller des
„Mustergatten“, denn er musste kurzfristig für
den erkrankten Olaf Pessler einspringen. 68
Seiten in wenigen Tagen auswendig zu können ist kein Pappenstiel, aber mit etwas Hilfe
hat er den Part gut und locker gemeistert.
Der Rat, seine Frau Sonja eifersüchtig zu machen und damit bei ihr zu punkten, soll mit
Hilfe der guten Nachbarin Franziska (Simone
Woyke) in die Tat umgesetzt werden. Die ist
nämlich sauer auf ihren Mann Tobias (Gero
Teufert), weil sie ahnt, dass hinter dessen regelmäßigen Besuchen im „türkischen Bad“
mehr steckt. Also beschließen Oliver und
Franziska, für eine verfängliche Situation zu
sorgen, wenn Olivers Frau nach dem Theaterbesuch mit dem Hausfreund und Schauspieler
John Taylor, der eigentlich Johann Schneider
heißt (George Lavie Bohème), und Ehemann
Tobias vom türkischen Bad nach Hause kommen.
Um in Stimmung zu kommen, wollen sich die
beiden vermeintlichen „Ehebrecher“ Mut antrinken. Aber Oliver, der Alkohol grundsätzlich meidet, und auch Franziska bekommt das
selbstgebraute „Mixgetränk“ nicht besonders
gut. Es kommt zu einigen Turbulenzen, doch
nicht zu einer überzeugenden „komittierenden“ Situation. Wer kann im Rausch schon das
Wort kompromittierend aussprechen?
Immerhin wird das Ziel „Eifersucht“ schließlich doch erreicht, zumal auch noch Dienstmädchen Mary (Anja Vollrath-Kühne) ein
Auge auf den Hausherrn geworfen hat und
„mitspielen“ will. Tobias ist völlig verzweifelt,
weil seine Frau verschwunden ist, die inzwischen erst unter dem prächtigen Tigerfell,
dann im Bad und schließlich unter dem Bett
von Tobias Schutz sucht, der seinen Rausch
im Gästezimmer ausgeschlafen hat. Franziska
ist die Empörung selbst, will die Scheidung
und hat die Möbelpacker (Joachim Rath und
Björn Sturm) bestellt, die schließlich auch das
Bett mit Franziska darunter mitnehmen wollen.
Nach viel Tohuwabohu, flotten Szenen mit
viel Wortwitz und netten kleinen Gags der
Regie kommt es zum Happy End,. Oliver, zum
„Pascha mit Harem“ mutiert und bereit, den
Tiger zu geben, imponiert seiner Frau Sonja,
weil er sie plötzlich anschreit und herumkommandiert. Gegen diesen etwas forscheren
„Mustergatten“ hat diese am Ende nichts mehr
einzuwenden. Auch das „türkische Bad“ spielt
bei der Versöhnung von Franziska und Tobias
keine Rolle mehr. Mary, das Dienstmädchen,
muss allerdings das Feld räumen und beschließt, sich einen alleinstehenden Herrn als
neuen Dienstherrn zu suchen. Und so endet
auch diese Komödie mit „Friede, Freude, Eierkuchen“ und Zuschauern, die das Kurtheater
an diesem Sonntagnachmittag mit einem Lächeln auf den Lippen verlassen haben.
Agentur für Arbeit
ein Tag geschlossen
Leicht berauscht versucht sich Oliver (Rainer Maria Ehrhardt) als Pascha und Franziska (Simone Woyke) tröstet sich mit dem Tiger.
Foto: Staffel
Bad Homburg (hw). Am Mittwoch, 23. September, sind die Agentur für Arbeit Bad Homburg sowie das Berufsinformationszentrum
geschlossen. Telefonisch steht die Agentur für
Arbeit Bad Homburg unter der kostenlosen
Servicehotline 0800-4555500 wie gewohnt
von 8 bis 18 Uhr zur Verfügung. Durch die
eintägige Schließung entstehen Arbeitslosen
keine leistungsrechtlichen Nachteile, sofern
sie sich jeweils am nachfolgenden Arbeitstag
persönlich melden.
Tanzen für den Frieden
Bad Homburg (hw). Am Montag, 21. September, findet anlässlich des Weltfriedenstages „Tanzen für den Frieden” im Saal des Gemeindehauses von St. Marien, Dorotheenstraße 19, von 19.30 bis 21 Uhr statt. Die Meditative Tanzgruppe der Kath. Erwachsenenbildung Hochtaunus lädt alle Interessierten
ein, bei den Friedenstänzen mitzumachen.
Eine Radtour von Orgel zu Orgel
Hochtaunus (how). Bereits neun Mal ist
Yvonne Dettmar von der Evangelischen Kirche im Hochtaunus mit vielen Radlern seit
2007 unterwegs gewesen. Mal gab es auf einer
Tour Interessantes zu Kirchen zu hören, mal
waren es diakonische Einrichtungen, die besucht wurden. Im Jahr 2012 staunten die Teilnehmer der Radtour über die „Königin der Instrumente“: die Orgel. „Über 60 Leute waren
dabei“, freut sich Dettmar. „2015 möchte ich
mit den Teilnehmern wieder Orgelpfeifen bestaunen, den außergewöhnlichen Trompeten-,
Flöten- oder Zimbelklängen lauschen und erfahren, wie Register, Traktur, Balg oder Pedale
funktionieren.“
In jeder Kirche wird es bei der Fahrradtour
von Orgel zu Orgel unter dem Motto „Pfeifen,
Tasten und Pedale“ am Samstag, 19. September, eine Orgelführung und eine Klangkostprobe geben. Die Kirchenmusikerinnen Ca-
rola Rahn, Karin Giel, Gunilla Pfeiffer und
Cordula Scobel stellen die Instrumente mit
sommerlich-heiterer Musik vor. In jeder Kirche spielen die Musikerinnen ein kleines Konzert, bei dem die spezifischen Klänge und
Klangfarben jeder Orgel zu hören sind. Zuvor
muss aber in die Pedale getreten werden.
Treffpunkt ist um 9 Uhr am S-Bahnhof Friedrichsdorf; Ende gegen 17.15 Uhr am S-Bahnhof Seulberg oder 17.30 Uhr in Friedrichsdorf.
Das Mittagessen wird im Kronenhof in Bad
Homburg auf eigene Kosten eingenommen.
Die Gotteshäuser auf dem Weg sind die ev.
Kirche Friedrichsdorf, ev. Waldenserkirche
Dornholzhausen, ev. Gedächtniskirche Bad
Homburg-Kirdorf, Kapelle in den Hochtaunus-Kliniken in Bad Homburg und die ev. Kirche Gonzenheim.
Anmeldung unter Tel. 06172-308818 oder an
[email protected].
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Seit zehn Jahren der Fachmann rund um Fachwerksanierungen, Gauben, Dacheindeckungen und Terrassen – Bohn Holzbau
Alexander Bohn begann seinen beruflichen Werdegang als kaufmännischer Angestellter bei den Stadtwerken. Doch nachdem er für sich feststellte, dass das rein
Kaufmännische nicht so das Richtige für ihn ist, begann er eine Ausbildung zum
Zimmergesellen. Danach folgte ein Hochbautechnik-Studium und er besuchte die
Meisterschule in Kassel.
Direkt im Anschluss machte er sich direkt selbstständig und ist seitdem in der
Oberurseler Straße 73 mit seinem Unternehmen Holzbau Bohn zu finden.
Als kompetenter Partner führt er mit seinem zehnköpfigen Team Fachwerksanierungen, den Einbau von Gauben, aber auch alle Arbeiten rund um Dach und Carport
aus. Der Innungsbetrieb setzt sich aus Zimmermannmeistern, Bauingenieuren, Dachdecker- und Zimmermanngesellen zusammen. So kann man seine Ideen kreativ und
inovativ umsetzen lassen und wird fachgerecht betreut und unterstützt.
Die jahrelange Erfahrung hat nicht nur zu einem hohen Qualitätsstandard geführt, sondern auch zu einer Angebotserweiterung mit dem Bohn Bauservice. Ob
Büro- oder Wohnungsrenovierungen, Innenausbau, Trockenbau oder Malerarbeiten
– auch hier ist man bei Alexander Bohn genau richtig. Bohn Bauservice verbindet
traditionelles Handwerk und langjährige Erfahrung in der Baubranche mit einer
effizienten und kostensparenden Vorgehensweise. Mit den Möglichkeiten des
Trockenbaus können im Innenausbau völlig neue Räume entstehen und nach den
Kundenwünschen individuell gestaltet werden. Egal, ob es der Terrassenausbau oder
die Sanierung ist, die Dachreinigung oder Abbrucharbeiten, die Neugestaltung oder
eine Sanierung am oder im Haus – bei Bohn Bauservice und Bohn Holzbau hat man
den richtigen kompetenten Ansprechpartner.
Seit 2013 wird Alexander Bohn von seiner Frau Ganimet unterstützt. Sie leitet das
Büro und hat sich nicht nur im kaufmännischen Berich als hervorragnde Fachfrau
eingebracht, sondern auch Weiterbildungen als Fachfrau im Zimmerhandwerk absolviert.
Für die nahe Zukunft ist zudem noch der Bau einer Produktions- und Lagerhalle
inklusive Büros geplant.
Erreichbar ist das Team von
und
montags bis freitags von 7 bis 17 Uhr unter Tel. 06171-979309.
Weitere Informationen bekommt man auch über die Internetseiten www.bohnholzbau.de und www.bohnbauservice.de.
Donnerstag, 17. September 2015
Sportaktionstag
im Jugendzentrum
MIT DEN STERNEN DURCH DIE WOCHE
19. bis 25. September 2015
Im Job werden jetzt ein paar
Weichen gestellt: Da sollten Sie
vorbereitet sein, wenn Sie sich
nicht plötzlich auf der Ersatzbank
wiederfinden
wollen:
21. 3. – 20. 4. Strengen Sie sich an!
Waage
Auf gewagte Experimente sollten Sie sich in dieser Woche
nicht unbedingt einlassen: Ihr
Konto hat eine längere Durststrecke hinter sich und sollte
nicht erneut belastet werden!
24. 9. – 23. 10.
Die Zeiten, in denen Sie sich mit
einer Ausrede vor einer lästigen
Pflicht drücken konnten, sind
endgültig vorbei. Tun Sie endlich das, was getan werden
21. 4. – 20. 5. muss!
Der eine oder andere Erfolg, den Skorpion
Sie in dieser Woche erzielen,
dürfte wohl auf das Konto Ihrer
charmanten Ausstrahlung gehen. Von Ihrer gewohnten Tüchtigkeit einmal abgesehen!
24. 10. – 22. 11.
Was immer Sie frustrieren mag,
Sie sollten es nicht einfach ergeben hinnehmen. Dadurch löst
sich das Problem nämlich nicht.
Sprechen Sie es lieber deutlich
21. 5. – 21. 6. an, was Sie stört.
In dieser Woche geht Ihnen die
Schütze
Arbeit besonders leicht von der
Hand – da dürfen Sie sich ruhig
einmal belohnen. Es muss ja
nicht unbedingt etwas Kalorienhaltiges sein!
23. 11. – 21. 12.
Zu viele Routine hat fatale Folgen – sowohl im privaten wie im
beruflichen Bereich: Lassen Sie
Ihrer Spontanität freien Lauf –
nur so kommen Sie wieder in die
22. 6. – 22. 7. richtige Spur!
In Konfliktgesprächen mit allen Steinbock
Beteiligten müssen Sie sensibel
die unterschiedlichen Interessen
erkennen und am Ende einen
goldenen Mittelweg finden, um
den Streit zu beenden.
22. 12. – 20. 1.
Sie sind an diesem Wochenende
etwas sprunghaft. Das irritiert
zunächst, aber schon bald erweisen sich die scheinbar so
wirren Ideen als geniale Einfäl23. 7. – 23. 8. le!
Sie verfügen nun über die nötige Wassermann
Willenskraft, um Ihre angestrebten Ziele zu erreichen. In dieser
Woche können Sie jemanden für
sich einnehmen oder – zurückgewinnen!?
21. 1. – 19. 2.
Ihr Leistungsvermögen liegt derzeit weit über dem Durchschnitt! Doch ehe Sie den Erfolg
Ihr eigen nennen können, liegt
noch ein langer und steiniger
24. 8. – 23. 9. Weg vor Ihnen.
Der Schwung, den Sie derzeit
Fische
haben, ist ideal, um die Weichen
für die Zukunft zu stellen.
Schön, dass gleich mehrere Menschen Sie bei Ihren Vorhaben
unterstützen wollen.
20. 2 . – 20. 3.
Widder
Stier
Zwillinge
Krebs
Löwe
Jungfrau
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beste Buche, im Frühbezug bis 23. Sep.
0172 – 656 77 11
Neuer ZUMBA®-KIDS Kurs (7–12 J.)
Mittwoch 17.15 – 18.00 Uhr, im Sportzentrum Viversani, Houiller Platz 4C.
Kostenfreie Schnupperstunde.
Anmeldung unter 01573 - 9 41 49 75.
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Mobil: 0176-45061424
E-Mail: [email protected]
„Gospeltrain“ singt zum
Weihetag von St. Martin
Ober-Erlenbach (hw). Am Freitag, 18. September, um 20 Uhr gibt der Gospelchor der ev.
Christuskirchengemeinde Bad Vilbel ein Festkonzert in der St. Martinskirche im Rahmen
der Festwoche zum 250. Weihetag der Kirche.
Der Chor rund um Chorleiter Thorsten Mebus
wird ein ganz besonderes Programm präsentieren. Im Mittelpunkt steht die „New York
Mass“ von Christoph Schoepsdau, ein 45-minütiges Werk für Gospel- oder Jazzchor,
Rhythmusgruppe, Gitarre und Saxofon. Es gehört zu den wenigen Messkompositionen, die
konsequent eine organische Verbindung von
Komposition, Chorgesang und Improvisation
anstreben. Dabei basiert das Werk auf dem
englischen Messtext, der musikalisch ausgedeutet wird. Neben diesem besonderen Werk
präsentiert der mittlerweile 75 Sänger zählende Chor im zweiten Teil mitreißende Stücke aus der Welt des modernen und klassischen Gospel sowie der zeitgenössischen
Rockmusik. Die Band mit Sven Roth am Klavier, Philipp Graf am Schlagzeug, Stefan Wolpert am Bass, Axel Raisig an der Gitarre und
Martin Rücker am Saxofon unterstützt den
Chor dabei tatkräftig. Der Eintritt ist frei, es
wird um eine Spende am Ausgang gebeten.
IMPRESSUM
Bad Homburger /
Friedrichsdorfer Woche
Herausgeber: Hochtaunus Verlag GmbH
Geschäftsführer:
Michael Boldt, Alexander Bommersheim
Geschäftsstelle: Vorstadt 20, 61440 Oberursel
Telefon: 06171 / 62 88-0, Fax: 06171 / 62 88-19
E-Mail: [email protected]
E-Mail: [email protected]
www.hochtaunusverlag.de
Anzeigenleitung: Michael Boldt
Redaktion: Hubert Lebeau
Redaktionsschluss:
Dienstag vor Erscheinen, 15 Uhr
(eingesandte Fotos bitte beschriften)
Auflage: 40 200 verteilte Exemplare
Erscheinungsweise:
Wöchentlich donnerstags erscheinende, unabhängige
Lokalzeitung für die Stadt Bad Homburg, mit den
Stadtteilen Dornholzhausen, Gonzenheim, Kirdorf,
Ober-Eschbach und Ober-Erlenbach sowie die
Stadt Friedrichsdorf, mit den Stadtteilen Friedrichsdorf, Burgholzhausen, Köppern und Seulberg.
Anzeigenschluss:
Dienstag vor Erscheinen, 17 Uhr
Mittwoch vor Erscheinen, 11 Uhr
für Immobilien, Stellen, Todesanzeigen.
Private Kleinanzeigen: Dienstag, 12 Uhr
Anzeigen- und Beilagenpreise:
Preisliste Nr. 20 vom 1. Januar 2015
Druck: ORD – Oberhessische Rollen-Druck GmbH
Für eingesandte Manuskripte und Fotos
wird keine Haftung übernommen.
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HOCHTAUNUS VERLAG
SUDOKU
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Bad Homburg (hw). Am Samstag, 19. September, findet im Jugendzentrum Oberste Gärten, Oberste Gärten 1, ein Sportaktionstag
statt. Von 14 bis 18 Uhr können interessierte
Jugendliche verschiedene Sportarten ausprobieren und kennenlernen. Basketball, Hockey,
Boxen, Baseball, Tischtennis, Fitness und eine
Kletterstation stehen zur Verfügung. Nach erfolgreicher Kennenlern-Tour erwartet die Teilnehmer ein vollgepackter Fitnessbeutel. Für
das leibliche Wohl ist ebenfalls gesorgt; im Jugendzentrum stehen gesunde Smoothies auf
dem Programm. Das Jugendzentrum Oberste
Gärten lädt zusammen mit verschiedenen lokalen Vereinen und dem Zentrum für Jugendberatung und Suchthilfe zum Mitmachen ein.
Kürbiszeit im Kronenhof
Kürbissuppe mit Kürbisöl und Sahne
Flammkuchen mit Kürbis, Zwiebeln und Rucola a 9,90
Kürbisstrudel an kleinem Salat
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Auflösung des Sudokus der letzten Ausgabe
a 10,50
Ravioli mit Kürbisfüllung i. Rahm m. Gorgonzola a 12,90
Gefüllter Hokkaido Kürbis mit Hackfleisch
a 13,90
Hähnchenbr./Kürb.-Apf.-Chutney/Kart.-Kürb.-Rösti a 15,50
Zanderfilet/Kürb.-Parm.-Kruste/Lauchgemüse/Kart. a 16,90
Hausgemachtes Kürbisparfait
a 5,50
Oktoberfest im Kronenhof
vom 30. 9. – 9. 10. 2015
Mieterbund lädt zur
Hauptversammlung
Bad Homburger Brauhaus
Zeppelinstr. 10 · 61352 Bad Homburg
Tel. 06172/28 86 62
www.hofgut-kronenhof.de
Hochtaunus (how). Der Mieterbund Bad
Homburg und Umgebung lädt für Freitag, 25.
September, zu seiner ordentlichen Hauptversammlung ein. Beginn ist um 19 Uhr im Bürgerhaus Kirdorf, Stedter Weg 40, in Bad Homburg. Auf der Tagesordnung stehen unter anderem die Rechenschaftsberichte des Vorsitzenden und des Schatzmeisters, Neuwahlen
des Vorstands sowie Ehrungen langjähriger
Mitglieder. Nach dem Ausblick auf die Geschäftsjahre 2016/2017 folgt ein Überblick
über die aktuelle Wohn- und Mietsituation in
Bad Homburg sowie über Änderungen beim
Mietrecht.
Möbel aus der Krebsmühle
"Schrank ist Schrank"
6OE XBT XFOO OJDIU
.P CJT 4B t CJT 6IS
5FM XXXLSFCTNVFIMFDPN
Anzeigen Hotline
Tel. 06171 / 6 28 80
Malteser warnen vor
falschem „Spendensammler“
Hochtaunus (how). Die Malteser warnen vor
einem falschen „Spendensammler“, der zurzeit im Hochtaunus und benachbarten Kreisen
unterwegs ist. Er sammelt unter vorgeschobenen Gründen Bargeld und gibt sich mitunter
als Mitarbeiter der Hilfsorganisation aus.
„Wir haben Hinweise erhalten, dass ein Mann
an Haustüren geklingelt und um eine Spende
gebeten hat“, sagt Sebastian Mählmann, stellvertretender Geschäftsführer der Malteser im
Bistum Limburg. Er stellt klar: „Bei dem
Spendensammler handelt es sich um einen
ehemaligen Mitarbeiter einer von den Maltesern beauftragten Werbeagentur, der nicht
mehr in unserem Auftrag unterwegs ist.“
Mählmann warnt grundsätzlich vor angeblichen Spendensammlern: „Der Malteser Hilfs-
dienst sammelt keine Bargeldspenden an
Wohnungstüren.“ Spenden seien nur in Form
von Fördermitgliedschaften möglich, die über
Bankeinzug erfolgen. Autorisierte MalteserMitarbeiter können sich ausweisen. Der
Dienstausweis enthält neben Name, Geburtsdatum, Adresse und Foto das Dienstsiegel des
Malteser Hilfsdienstes. Er ist nur zeitlich begrenzt gültig und enthält die Anmerkung, dass
der Mitarbeiter keine Geld- oder Sachspenden
entgegennehmen darf.
Die Malteser haben Strafanzeige wegen Betrugs gegen den Mann erstattet. Personen,
denen der Betrüger auffällt sowie Betroffene
sollen sich entweder an die Malteser in Limburg unter Tel. 06431-94880 oder direkt an die
nächste Polizeidienststelle wenden.
IGO lädt zum Herbstmarkt
Ober-Erlenbach (hw). Am Samstag, 26. September, findet der Herbstmarkt der Interessengemeinschaft Ober-Erlenbach (IGO) von 12
bis 19 Uhr vor und in der Erlenbachhalle statt.
Mit dabei ist die französischen Partnerstadt
von Bad Homburg, Cabourg. Die Gäste bringen Käse, Cidre, Armagnac, Choucroute und
weitere Delikatessen aus der Normandie mit.
Gegen 12 Uhr wird der Markt von Ortsvorsteherin Christel Elbert und IGO-Vorsitzender
Sighild Drnikovic eröffnet. IGO-Mitglieder
und Kunsthandwerker stellen sich vor. Goldschmiedemeisterin Petra Bender verarbeitet
Edelmetall zu Schmuck. Handgestricktes,
Winterkleidung und herbstliche Hüte werden
angeboten und es gibt schöne Dinge für Haus,
Wohnung und Garten, Malerei, Keramikarbeiten, Stickereien, Laubsägearbeiten und Quilts.
Auch selbstgemachte Marmelade, Essig, Öle
und Gelees sowie frisch geräucherter Fisch
fehlen nicht. In der „Gesundheitsecke“ wird
über „Naturheilkunde“, „Fußreflexzonenmassage“ und „gesunde Zähne“ informiert. Von
14 bis 16 Uhr spielt die Dry Pool Band Jazz.
Auf die kleinen Gäste warten Glücksrad Hüpfburg, mobile Kerzenwerkstatt, Tischtennis,
und Streichelzoo. Für Speis und Trank sorgen
Vereine und IGO-Mitglieder. Die Frauen der
Heimatstube werden in hübschen Gewändern
Äpfel verteilen.
DAS WETTER AM WOCHENENDE
Die Auflösung dieses Sudokus finden Sie
in der nächsten Ausgabe.
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HOCHTAUNUS VERLAG
Donnerstag, 17. September 2015
Seit 250 Jahren: St. Martin steht
im Zentrum Ober-Erlenbachs
Dicht gedrängt standen die Ober-Erlenbacher in ihrer Heimatstube, als in Anwesenheit von
Oberbürgermeister Michael Korwisi und Stadtverordnetenvorsteher Holger Fritzel (r.) die
Ausstellung zur Geschichte von St. Martin eröffnet wurde.
Foto: Bergner
Korwisi und Hölzer erfreut
über Entscheidung aus Kassel
Bad Homburg (hw). Die Stadt Bad Homburg
begrüßt die Entscheidung des Verwaltungsgerichtshofs Kassel zur Gültigkeit des Regionalplans Südhessen und damit auch des regionalen Einzelhandelskonzepts. Damit bleibt auch
die Begrenzung der Fläche für Randsortimente in dem in Bad Vilbel geplanten Möbelhaus Segmüller auf 800 Quadratmeter bestehen. „Die Entscheidung stärkt den regionalen
Einzelhandel und ist eine gute Nachricht für
alle Städte und für Bad Homburg in unmittelbarer Nachbarschaft ganz besonders“, sagt
Oberbürgermeister Michael Korwisi.
Der Vorsitzende der Aktionsgemeinschaft Jörg
Hölzer zeigt sich ebenfalls erfreut: „Die Einzelhändler in der Region haben seit Jahren auf
die Politik des Regionalverbandes für starke
Innenstädte im Rhein-Main-Gebiet gebaut,
das Gericht bestätigt diese und stärkt damit die
Voraussetzung für einen lebendigen und attraktiven Einzelhandel in Bad Homburg, wie
wir in heute haben und auf dieser Basis ausbauen können, und in den anderen Städten in
der Region“, so Hölzer.
Die Stadt Bad Vilbel hatte ein Normenkontrollverfahren angestrengt und damit die Gültigkeit des im Regionalplans enthaltenen Einzelhandelskonzepts angegriffen. „Das Konzept schützt den Einzelhandel in unseren Städten“, erläutert Korwisi und fügt hinzu: „Güter
wie zum Beispiel Textilien, Gläser, Accessoires, Teppiche, Haushaltswaren und Lampen
sind in den Innenstädten der Region sehr gut
vertreten. Das Einzelhandelskonzept untersagt
deshalb große Flächen mit diesen Sortimenten
auf der grünen Wiese und schützt auf diese
Weise die Einzelhandelsstrukturen der
Städte.“
Der Vorteil seien zahlreiche Arbeitsplätze mitten in den Städten, gut erreichbare Geschäfte,
ein innovativer, aber oft kleiner Einzelhandel
und Angebote wie Genussmittel, Spielwaren,
Kleidung, Kosmetik, Schmuck und ähnliche
Waren. Korwisi: „Wir wollen in unseren Städten genau diese Strukturen haben und deshalb
hat die Region seinerzeit das jetzt bestätigte
Einzelhandelskonzept auf den Weg gebracht.“
Korwisi begrüßt darüber hinaus die Stärkung
der Region. „Die Entscheidung heißt auch,
dass die Politik die Region gestalten darf“, so
der Bad Homburger Oberbürgermeister. Der
Verwaltungsgerichtshof bestätige auch die
vielen Kommunen im Rhein-Main-Gebiet, die
ihre Entwicklung nach den Grundsätzen des
Regionalplans vorangetrieben hätten. „Wir
haben einen weitgehenden Konsens in der Region: Wir wollen einen lebendigen Einzelhandel in den Innenstädten. Dass dieser Konsens
auch rechtlich auf festen Füßen steht, das ist
eine für die Region sehr gute Nachricht.“
BUND beim Apfeltag
Kirdorf (hw). Der BUND-Ortsverband Bad
Homburg beteiligt sich am Sonntag, 20. September, mit einem Stand am Bad Homburger
Apfeltag im Kirdorfer Feld. Ziel ist es, Besucher dafür zu gewinnen, verwaiste Flurstücke
im Kirdorfer Feld mit hochstämmigen Apfelbäumen und anderen Obstbäumen wieder aufzuforsten. Es müssten dort nach Ansicht der
Naturschützer noch über 500 Obstbäume neu
gepflanzt werden. Sie wollen dafür das Keltern vorführen und den frischen Süßen zum
Genuss anbieten.
Ober-Erlenbach (a.ber). Welche Bedeutung
die katholische Kirche St. Martin für den Bad
Homburger Stadtteil Ober-Erlenbach hat, wird
anhand eines Fotos aus der Vogelperspektive
deutlich, das in der neuen Sonderausstellung
aus Anlass des 250-jährigen Jubiläums des
Kirchenbaus in der Heimatstube Ober-Erlenbach hängt: Der barocke Bau, 1765 errichtet,
ist das Zentrum des Ortes. In Anwesenheit
zahlreicher geschichtsinteressierter Gäste und
Honoratioren der Stadt eröffnete Dr. Joachim
Ziegler, 1. Vorsitzender des Vereins „Heimatstube Ober-Erlenbach“, die Ausstellung.
„Zur selben Zeit, als die Ober-Erlenbacher an
den Bau einer neuen Kirche dachten, tobte in
Europa und Amerika der Siebenjährige
Krieg“, schreibt Pfarrer Rudolf Göttle auf
einer Tafel zur Geschichte der Kirchengemeinde St. Martin. Ober-Erlenbach war gewachsen und die alte Kirche baufällig geworden. Beachtlich war die Summe von mehr als
2000 Gulden, die die Gemeinde in dieser kargen Zeit für den Neubau ihrer Kirche sammelte. Mit einer ähnlich hohen Summe, aus
Kirchgeldern zur Verfügung gestellt, konnten
die damals mehrheitlich katholischen OberErlenbacher dann ans Werk gehen. „Die erste
Kirche hat sehr lange Zeit bestanden, möge
der Neubau in Ewigkeit bestehen.“ So steht es
auf der Grundsteinurkunde, die im Faksimile
zu sehen ist. Vorbilder für den Neubau waren
unter anderem die evangelischen Kirchen von
Okarben und Burgholzhausen: St. Martin
wurde ein klassisches Beispiel für den barocken Kirchenstil mit dem typischen Langhaus
und einem geschieferten dreistöckigen Dachreiter.
Die Sonderausstellung in der Heimatstube
zeigt nicht nur die Details des Kirchbaus und
die Geschichte der Innenausstattung und Renovierungen des 250 Jahre alten Gotteshauses.
Die Organisatoren der Ausstellung haben ein
umfassendes Bild der Kirchengemeinde erstellt. So wurden Fotos der Pfarrer von
St. Martin seit dem Jahr 1900 zusammengetragen wie auch vielerlei gemalte Ansichten
der Kirche. Die Kirchengemeinde hat dem
Verein „Heimatstube“ dazu zahlreiche Leihgaben überlassen; so können Statuen und
Messgewänder, Stolen, Liturgietexte, alte Bücher und Bibeln ebenso besichtigt werden wie
Das älteste bekannte Foto der katholischen
Kirche St. Martin ist eines der vielen interessanten Exponate.
auch Fotos der Kommunionsgruppen durch
die Jahrzehnte oder das Dankschreiben von
Kardinal Karl Lehmann 1984 an den Küster
Julius Weil für 50 Jahre „treuen und aufopfernden Dienst“, sowie eine Faksimile-Ausgabe der Pfarrchronik.
Die Informationstafeln zeigen, wie intensiv
sich die Heimatforscher in die Materie eingearbeitet haben. Bis hin zu der Rolle der Ingelheimer Lehnsherren als Kirchenpatrone wurde
das geschichtliche Wissen repräsentativ aufgearbeitet. „Gelebte Geschichtsarbeit wird
von unserer Stadt gewürdigt“, versicherte
Oberbürgermeister Michael Korwisi, der
ebenso wie Stadtverordnetenvorsteher Holger
Fritzel und Ortsvorsteherin Christel Elbert
dem Geschichtsverein großen Dank für diese
erste Ausstellung über die Geschichte der Gemeinde St. Martin aussprach.
Ein neuer Ausstellungsraum
Ober-Erlenbach (a.ber). Voller Stolz präsentierte der Verein „Heimatstube Ober-Erlenbach“ die Erweiterung ihrer Ausstellungsfläche um einen neuen Raum im ersten Stock des
alten Schulhauses. Die ehemalige Küche des
Hauses, einen nahezu quadratischen Raum,
hat der Verein aus eigenen Mitteln für 8000
Euro neu gestaltet.
Derzeit prangt dort in der Mitte in einer hohen
Vitrine eine Große Monstranz mit zwei vergoldeten Abendmahlskelchen, an den Wänden
befinden sich weitere Exponate der derzeitigen Sonderausstellung über St. Martin. Wie
der Vorsitzende Dr. Joachim Ziegler berichtete, will der Verein die neue Ausstellungsfläche zukünftig zur Präsentation der Ober-Er-
lenbacher Heimatgeschichte in einer ständigen
Ausstellung nutzen.
Um seine Arbeit fortsetzen zu können, braucht
der Verein „Heimatstube“ jedoch in Zukunft
mehr Unterstützung von geschichtsinteressierten Bürgern. Bei 60 Mitgliedern sind nach
Auskunft von Joachim Ziegler derzeit rund
sieben Forscher aktiv. „Wir brauchen dringend
neue aktive Forscher“, so Ziegler. Wer sich für
die Geschichte Ober-Erlenbachs interessiert
und mitarbeiten möchte, kann sich bei Dr. Joachim Ziegler, Telefon 06172-451688, melden.
Die Ausstellung über St. Martin Ober-Erlenbach ist an jedem ersten Sonntag im Monat
von 15 bis 17 Uhr im Museum der „Heimatstube“, Am alten Rathaus 9, zu besichtigen.
Kinder erkunden
das Gartenfeld
18.– 20. September 2015
Das Fürstliche
Gartenfest
Schloss Wolfsgarten
Langen bei Frankfurt am Main
Sonderthema: „Flammende Gärten“
Internationale Verkaufsausstellung
für Gartenkultur und ländliche Lebensart
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Bad Homburg (hw). Vom 26.
bis 30. Oktober laden die kath.
Pfarrei St. Marien und das
Stadtteil- und Familienzentrum
Kinder im Alter von sechs bis
elf Jahren ein, in den Herbstferien das Gartenfeld neu zu erkunden. Mit Stadtteilrallye,
Spielen, Rundgang und kreativen Angeboten können die jungen Bewohner ihr Wohngebiet
neu entdecken. Täglich von 9
bis 15.30 Uhr gestalten Mitarbeiter und Ehrenamtliche der
Herz Jesu-Kirche und des
Stadtteilzentrums das Ferienangebot. Die Teilnahme mit
Mittagessen kostet 50 Euro,
mit Bad-Homburg-Pass 15
Euro. Anmeldungen sind möglich bis 25. September beim
Stadtteil- und Familienzentrum
Gartenfeld, Sonja Faria da
Graça, Tel. 06172-390985. Informationen erteilt Pastoralas- Dr. Joachim Ziegler ist stolz: Die glänzende Große Monstranz nebst zweier Abendmahlskelche
sistentin Katrin Gallegos Sán- ist der Blickfang in dem neuen Ausstellungsraum, den der Verein „Heimatstube Ober-Erlenbach“ in seinem Museum jetzt eröffnet hat.
Foto: Bergner
chez,Tel. 06172-1392161.
Donnerstag, 17. September 2015
Kalenderwoche 38 – Seite 13
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HOCHTAUNUS VERLAG
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Stressreduktion – Burnout-Prophylaxe
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bietet Maria Galland Kosmetik an
„Wenn unsere Haut gut aussieht und sich
auch gut anfühlt, dann fühlen wir uns wieder
jung und gewinnen wieder an Selbstvertrauen“, sagte einst Maria Galland und entwickelte vor über 50 Jahren in Paris ihre eigenen
Kosmetik- und Pflegeprodukte. Was damalsmit der legendären „5 Creme Régénératrice“
begann, ist heute zu einer wahren Vielfalt an
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11 – Kalenderwoche 38
Seite 14
HOCHTAUNUS VERLAG
Donnerstag, 17. September 2015
Neues Horex-Unternehmen
spendet für Horex-Museum
Auf der IAA enthüllten am Dienstag Oberbürgermeister Michael Korwisi und Axel Butterweck
die neue Horex VR6 Silver Edition.
Bad Homburg (hw). Der Ort war passend gewählt: Als Karsten Jerschke aus Landsberg am
Lech die Horex VR6 und damit das jüngste
Kind seines Unternehmens 3c–Carbon Composite Company GmbH vorab für Motorjournalisten aus ganz Deutschland präsentierte, tat
er das im Hotel Steigenberger in Bad Homburg und damit in der Stadt, aus der die Kultmarke Horex einst kam und in der sie bis in
die späten 1950er Jahre hinein auch produziert
wurde. Jerschkes Unternehmen hatte im Februar die Rechte an der Marke Horex erworben.
Das neue Produkt stellt er öffentlich erstmals
auf der diesjährigen IAA in Frankfurt vor.
Zuvor hatte Jerschke mit den Gästen aus der
Medienwelt dem Horex-Museum am ehemaligen Bad Homburger Güterbahnhof einen Besuch abgestattet. Oberbürgermeister Michael
Korwisi hieß die Gäste willkommen. Mehrere
Stunden ließen sich die Journalisten die Ausstellungsstücke von Museumsleiterin Ursula
Grzechca-Mohr und Mitkurator Axel Butterweck vom Motorsportclub Bad Homburg erläutern. Jerschke dankte der Stadt mit einem
Scheck: Er stellt dem Museum für dessen weitere Arbeit 3333 Euro zur Verfügung, die er
mit einem symbolischen Scheck an Korwisi
überreichte.
Oberbürgermeister Korwisi dankte dem Unternehmer für seine Unterstützung. Er freute
sich besonders über die Tatsache, dass nunmehr ein neuer Versuch gestartet werde, eine
neue Horex auf den Markt zu bringen. „Ich
wünsche Karsten Jerschke und der Firma 3c –
Carbon Composite Company GmbH alles
Gute und ich bin sehr gespannt darauf, in den
kommenden Jahren die eine oder andere
Horex VR6 auf der Straße zu sehen“, so Michael Korwisi.
Am Dienstag nahm er dann gemeinsam mit
Axel Butterweck auf der IAA die Enthüllung
der neuen Horex VR6 vor und wünschte dem
Unternehmen viel Glück. Die Horex VR6 Silver Edition wird genau zwischen zwei Giganten der IAA – Mercedes und Audi – in einem
Pavillon der 3C-Carbon Composite Company
präsentiert.
TSV-Wanderer beim Gau-Wandertag
Ober-Erlenbach (hw). Aufgrund einer Änderung des Wanderplans treffen sich die Wanderer des TSV Ober-Erlenbach am Sonntag, 20.
September, um 9 Uhr an der Turnhalle in der
Josef-Baumann-Straße. Gemeinsam fahren sie
zum Gau-Wandertag 2015, der durch den
Turnverein Kalbach ausgerichtet wird. Start
und Ziel der beiden Wanderstrecken über 7,4
oder 13 Kilometer ist vor der Mehrzweckhalle
des TSV Kalbach, Am Martinszehnten 2. Die
Verpflegung der Wandergruppen an der Stempelstelle und dem Ziel erfolgt durch den TSV
Kalbach. Gegen 14.15 Uhr ist die Siegerehrung für die teilnehmenden Wanderer geplant.
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Zuerst shoppen, aber wenn es um Immobilien geht,
geht Birgit Heer zu Schäfer & Bült
Birgit Heer, die im familieneigenen Betrieb, der Heer
GmbH Video- und Sicherheitstechnik in Ober-Eschbach, oft am Computer sitzt, hat immer gern die Bad
Homburger Woche neben sich liegen. „Wenn man die
Personalplanung oder die Buchführung macht, tut es
oft gut, zwischendurch ein bisschen
zu lesen“, sagt sie. Das passende
Zumba-Angebot hat sie auf diese
Weise schon gefunden und eine
Aushilfe, auf die sie nicht mehr verzichten möchte.
Man kann beim Zeitunglesen aber
auch ein Rätsel lösen, wenn es sich gerade anbietet.
So stieß sie auf das Gewinnspiel der Schäfer & Bült
Immobilien in Kooperation mit dem Hochtaunus Verlag, wusste sofort die richtige Antwort, schickte sie
per E-Mail gleich ein und gewann prompt einen 100Euro-Gutschein, mit dem sie bei einem der weit über
200 Mitgliedsbetriebe der Aktionsgemeinschaft Bad
Homburg einkaufen kann.
„Erst als die E-Mail weg war, habe ich überlegt, was
ich bei Schäfer & Bült einkaufen könnte“, erzählt die
Gewinnerin lachend. Denn als regelmäßige Leserin der
Bad Homburger Woche ist ihr bekannt, dass in der
Regel ein Gutschein jenes Unternehmens als Preis
vergeben wird, das die Gewinnfrage gestellt hat. Sie
weiß natürlich, dass das Immobilienbüro seit über 30
Jahren zuverlässig und kompetent arbeitet, auch
komplexe Aufträge diskret und verantwortungsvoll
meistert und deshalb zurecht das Vertrauen der Kunden genießt. „Aber bei mir stehen im
Moment wirklich keine Immobiliengeschäfte an.“
Umso größer war die Freude von Birgit Heer darüber, dass sie unter der
Vielzahl von Mitgliedsgeschäften der
Aktionsgemeinschaft frei auswählen
kann. „Ich werde mit Sicherheit schnell das richtige
für mich finden“, ist die Mutter einer siebenköpfigen
Patchworkfamilie überzeugt. Mann und Kinder? „Die
sind das nächste Mal wieder dran. Aber das ist allein
mein Gewinn und den löse ich mit Freude nur für
mich ein.“
Manfred Schäfer wünscht der Gewinnerin Birgit Heer
viel Spaß beim ganz persönlichen Einkaufsbummel.
Und für den Fall, dass ihre Familie ein Immobilienbüro braucht, weiß Birgit Heer jetzt, dass sie bei
Schäfer & Bült bestens aufgehoben ist. Der Kontakt
ist schnell hergestellt unter Tel. 06172-48600 oder im
Internet www.schaefer-buelt.de.
Der Anzeigenberater der Hochtaunus Verlags GmbH Jürgen Trohorsch (links) gratuliert der Gewinnerin Birgit Heer
stellvertretend für Manfred Schäfer von Schäfer & Bült Immobilien, der aufgrund eines kurfristigen Termins nicht
an der Gewinnübergabe teilnehmen konnte.
Einen Scheck über 3333 Euro für das Bad Homburger Horex-Museum überreichte der neue
Eigentümer der Motorradmarke Horex Karsten Jerschke an Oberbürgermeister Michael Korwisi und Axel Butterweck.
Mit dem Rad zum
Käse im Hessenpark
Großer Basar der
Kita Ober-Erlenbach
Bad Homburg (hw). Am Sonntag, 20. September, geht es mit dem ADFC Bad Homburg/Friedrichsdorf zum „Käse im Hessenpark“. Das Freilichtmuseum Hessenpark feiert
ein Käsefest auf dem Marktplatz, allerdings
mit einem kleineren Angebot. Geradelt wird
über die Saalburg und Obernhain. Die Rückfahrt ist individuell zu planen. Start zu der 20
Kilometer langen Tour ist um 11.30 Uhr am
Parkplatz vor dem Vereinshaus Dornholzhausen, Saalburgstraße 158. Infos zur Tour gibt es
beim Tourenleiter Harald Seebach unter Tel.
0176-66644665.
Ober-Erlenbach (hw). Am Samstag, 19. September, veranstaltet der Elternbeirat der städtischen Kita Ober-Erlenbach in der ErlenbachHalle, Josef-Baumann-Straße 15, einen großen Basar. Die Veranstaltung beginnt um 10
Uhr und endet um 12 Uhr. An 40 Verkaufstischen werden gut erhaltene Baby- und Kleinkinderbekleidung bis Größe 170 sowie Spielzeug angeboten. Zur Stärkung können die Besucher aus einem reichhaltigen Kuchenbuffet
wählen. Der Reinerlös aus dem Kuchenverkauf kommt einem Projekt der Kita Ober-Erlenbach zugute. Der Eintritt ist kostenlos.
Silberne Ehrennadel für einen
stillen Helfer im Hintergrund
Bad Homburg (hw).
Oberbürgermeister
Michael Korwisi hat
Franz Köll (Bild) die
Silberne Ehrennadel
verliehen.
Damit
zeichnet die Stadt
Bad Homburg einen
vom Fußball begeisterten Ehrenamtlichen aus, der über 40
Jahre bei der Spielvereinigung 05 und
bei Vatan Spor verantwortlich mitgearbeitet
hat.
Der gebürtige Innsbrucker Franz Köll war bei
der Spvgg 05 über viele Jahre hinweg zuerst
Betreuer der 2. Mannschaft und dann auch der
1. Mannschaft. „Er war immer zur Stelle,
wenn die Nullfünfer ihn gebraucht haben“, so
Korwisi. Gebraucht wurde er unter anderem
auch als Kassierer bei großen Turnieren und
als Berater, dessen Stimme aufgrund seiner ru-
higen Art bei Spielern, Betreuern und Vorstand
gleichermaßen Gewicht hatte.
In der Saison 1997/98 begann Franz Köll als
Betreuer bei Vatan Spor Bad Homburg. Er hat
dann in einer schwere Phase des Vereins zum
Überleben wesentlich beigetragen und bis
2012 dort ehrenamtlich gearbeitet. Er kümmerte sich um die 1. und 2. Mannschaft, um
Finanzen, Spieleranmeldung und vieles mehr.
„Trikots, Bälle und Stutzen waren immer vollständig vorhanden, so etwas wie Schwund gab
es bei ihm nicht“, würdigte Korwisi das Engagement.
Von Vatan Spor heißt es, Franz Köll sei wie
„der Vater der Spieler und die Seele des Vereins“. Bis heute ist der mittlerweile ranghöchste Bad Homburger Fußballclub stolz darauf, ihn in seinen Reihen zu haben. Vorstandsmitglied Irfan Kurt kümmert sich persönlich darum, dass der 84-Jährige zu den
Heimspielen im Sportzentrum Nordwest im
Rind’schen Bürgerstift abgeholt wird, die Köll
fast alle auch besucht.
Donnerstag, 17. September 2015
HOCHTAUNUS VERLAG
Kalenderwoche 38 – Seite 15
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im Internet unter www.frauenDie Teilnehmer des Zwergenlaufs freuten sich über die Späße von „Dr. Löwenzahn“ von den
bildungszentrum.de.
Clown-Doktoren genauso wie Initiatorin Bettina Jäger (hintere Reihe links).
Foto: Ehmler
Faschingskostüme
werden verkauft
Kirdorf (hw). Der Karnevalverein ,Heiterkeit veranstaltet
am Sonntag, 27. September,
von 14.30 bis 18 Uhr einen
Verkauf seiner vereinseigenen
Faschingskostüme im Vereinshaus, Kirdorfer Straße 77. Es
gibt Kaffee und Kuchen.
Zum Weltkindertag wird
auf dem Marktplatz gefeiert
Bad Homburg (hw). Zum Weltkindertag am
Samstag, 19. September, laden die Stadt Bad
Homburg, die Stadtteil- und Familienzentren
Mitte, Gartenfeld, Dornholzhausen sowie der
Jugend-Förder-Verein Bad Homburg ein. Die
Veranstaltung findet von 12 bis 16Uhr auf dem
Marktplatz statt.
Am Weltkindertag soll es in erster Linie um
die Rechte von Kindern gehen. Es wird darauf
aufmerksam gemacht, dass jedes Kind Rechte
hat und diese beanspruchen kann und soll.
Egal von welchem Kontinent, welchem Land,
welcher Hautfarbe oder mit welcher Geschichte. Die Aktion soll aber auch daran erinnern, dass es viele Kinder gibt, deren Rechte
verletzt werden. Durch die öffentliche Veranstaltung soll Aufmerksamkeit und Sensibilität
für das Thema geschaffen werden.
Sozialdezernent Dieter Kraft eröffnet das Fest.
Danach gibt es ein buntes Programm für
kleine und große Kinder. Viele Kinder sind
sportbegeistert, daher wird der Jugend-FörderVerein Bad Homburg Bewegungsspiele anbieten wie Torwandschießen oder das Schießen
mit einem Geschwindigkeitsmessgerät. Auch
der Handballsport wird den Kindern nähergebracht. Neben Kinderschminken und dem Einsatz einer Buttonmaschine, werden auch
Glitzertatoos angeboten. Die Veranstalter stehen für Auskünfte am Informationsstand zur
Verfügung. Für Essen und Trinken wird gesorgt, unter anderem mit frischgebackenen
Waffeln, die der Deutsche Kinderschutzbund
anbietet, und selbstgebackenem Kuchen von
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Beim Zwergenlauf für
Dr. Löwenzahn ins Ziel gelaufen
Ober-Erlenbach (eh). Im Rahmen der OberErlenbacher Kerb veranstaltet der TSV OberErlenbach seinen Zwergenlauf. Die Idee hatte
Bettina Jäger vor 20 Jahren aus Berlin mitgebracht und als Bestandteil der Kerb beim TSV
Ober-Erlenbach implementiert. Das kam so
gut an, dass der Zwergenlauf in diesem Jahr
zum 20. Mal durchgeführt wurde.
„Es ist immer ein großartiges Ereignis für
Großeltern und Eltern, wenn sie ihre zwei bis
zehn Jahre alten Kinder beziehungsweise
Enkel auf dem 400 oder 1000 Meter-Parcours
anfeuern“, sagt Bettina Jäger, die es besonders
rührend findet, wenn Kleinkinder noch zum
Teil mit Windeln und Schnuller auf dem Parcours unterwegs sind.
Zu der mittlerweile liebgewonnnenen Traditionsveranstaltung hatten sich 63 Kinder angemeldet. „Letztes Jahr hatten wir über 160 Teilnehmer“, sinnierte Bettina Jäger und schob die
geringere Teilnehmerzahl auf das regnerische
Wetter, das zum Zeitpunkt des Laufs
herrschte. Und es liefen Kinder mit, deren
Mütter oder Väter vor 20 Jahren mitgelaufen
sind. „Daran sieht man, wie alles mitwächst“,
freute sich Bettina Jäger.
Für alle Teilnehmer gab es Urkunden und eine
Medaille in Form einer Süßigkeit, die noch auf
dem Siegertreppchen aufgelutscht werden
durfte. Bei den Zwei- bis Vierjährigen war
Mia Röder unter den Mädchen die Flotteste,
unter den Jungen war Samuel Jung der
Schnellste.
Die Einnahmen aus dem Kerbelauf, der zum
siebten Mal durchgeführt wurde, und aus dem
Zwergenlauf kommen immer einem guten
Zweck zugute. Dieses Mal kamen 600 Euro
zusammen, die an die Clown-Doktoren gespendet wurden. So ließ es sich „Dr. Löwenzahn“ nicht nehmen, mit den Kindern Späße
zu treiben und kleine Kunststücke vozuführen.
Die Kinder hatten ihren Spaß ebenso wie die
Eltern und „Dr. Löwenzahn“ war sehr glücklich über die Spende.
Kinderschutzbund informiert
im Bürgerhaus Kirdorf
Bad Homburg (hw). Der Deutsche Kinderschutzbund Hochtaunus hat aus organisatorischen Gründen seinen Informationsabend für
das Projekt „ehrenamtliche Vormundschaft“
am Donnerstag, 24. September, um 20 Uhr in
das Bürgerhaus Kirdorf, Stedter Weg 40, verlegt.
Wie berichtet, sucht der Kreisverband Hochtaunus des Deutschen Kinderschutzbundes
(DKSB) Vormundschaften für Kinder, die bislang unter der Obhut des Jugendamtes in Heimen leben. Mit den steigenden Zahl von Asylbewerbern werden dem Hochtaunuskreis auch
immer mehr unbegleitete minderjährige
Flüchtlinge (Behördenkürzel UMF) zugewie-
sen. Dazu kommen 70 weitere Jugendliche,
die bereits seit längerer Zeit in Jugendhilfeeinrichtungen untergebracht sind. 80 Prozent stehen unter amtlicher Vormundschaft. Das will
der DKSB ändern und sich zum „Anwalt dieser besonders schutzbedürftigen Gruppe“ machen. Zum Wohle der Kinder sollen ehrenamtliche Vormünder beitragen, die bereit sind,
engen persönlichen Kontakt zu den Schutzbefohlenen zu halten. Zum Auftakt der Kampagne wird die Öffentlichkeit am 24. September
um 20 Uhr im Bürgerhaus Kirdorf von der
Projektleiterin Kristina Odak über Details informiert. Anmeldungen werden unter www.
dksb-vormundschaft.de erbeten.
„Leicht in Form“ am Tag
der Ernährung und Bewegung
Bad Homburg (hw). Schon die Römer wussten, dass in einem gesunden Körper ein gesunder Geist wohnt und ein gesunder Lebensstil
maßgeblich das Wohlbefinden steigert. Genau
darauf möchte die Initiative Gesundheitsstandort Bad Homburg aufmerksam machen. Im
Rahmen der Gesundheits-Kampagne „Leicht
in Form – Bewusst leben in Bad Homburg“
findet am Freitag, 18. September, von 14 bis
19 Uhr der „Tag der Ernährung und Bewegung“ im Kurhaus statt.
Mit dem diesjährigen „Tag der Ernährung und
Bewegung“ fällt zum zweiten Mal der Startschuss für den Aktionszeitraum der Gesundheitskampagne „Leicht in Form – Bewusst
leben in Bad Homburg“. Ziel ist es, den Bad
Homburgern die Relevanz gesunder Ernährung und Bewegung aufzuzeigen und das Bewusstsein für einen dauerhaft gesunden Lebensstil zu steigern.
Auch der neue Oberbürgermeister Alexander
Hetjes startet gesund in seine Amtszeit und begrüßt die Besucher zu Beginn der Veranstaltung um 14 Uhr. Er wird das Amt des Schirmherrn der Initiative Gesundheitsstandort Bad
Homburg von seinem Vorgänger Michael Korwisi übernehmen.
Ernährungsberater klären vor Ort über ausgewogene und gesunde Ernährung auf und
geben praktische Tipps für die gesunde
Küche. Sportexperten und Physiotherapeuten
führen einfache Sportübungen zum Nachmachen sowie neueste Fitnesstrends vor. Zu
einem gesunden und bewussten Leben gehört
neben Ernährung und Bewegung aber noch
mehr. Aus diesem Grund sind auch Experten
aus den Bereichen Entspannung und Meditation vor Ort.
Im Anschluss an den „Tag der Ernährung und
Bewegung“ findet ein vierwöchiger Aktionszeitraum in ganz Bad Homburg statt. Neben
Bäckereien, Cafés, Kosmetik- und FitnessStudios zeigt etwa ein Bio-Lebensmittelmarkt
in der Louisenstraße, wie leicht es sein kann,
einen gesunden und bewussten Lebensstil in
den Alltag zu integrieren. Die Projektpartner
kennzeichnen bestimmte Produkte mit dem
„Leicht in Form“-Logo, sodass jeder Kunde
schnell darauf aufmerksam wird, wo und wie
er sich etwas Gutes tun kann.
11 – Kalenderwoche 38
Seite 16
HOCHTAUNUS VERLAG
Donnerstag, 17. September 2015
Reimers und seine Stiftung in Briefen und Dokumenten
Von Kathrin Staffel
Bad Homburg. In seinem 50. Todesjahr ehrt die Werner Reimers-Stiftung
ihren Gründer, den Unternehmer,
Mäzen und „Weltbürger“ Werner
Reimers, mit einer Schrift, die den
Titel „Wegmarken – Werner Reimers
und seine Stiftung in Briefen und
Dokumenten“ trägt.
Für Idee und Konzeption des mit Bildern aufgelockerten Werkes zeichnet der Vorstand der
Stiftung Dr. Albrecht Graf von Kalnein verantwortlich. Ein Grußwort hat die Vorsitzende des
Verwaltungsrats Staatsministerin a. D. Ruth
Wagner der Schrift mitgegeben. Sie nimmt
darin unter anderem zu Termini von Reimers
Stellung, die heute nicht mehr „politisch korrekt“ sind, damals aber gängig und normal
waren. Die Werner Reimers-Stiftung sei ein
bemerkenswertes Beispiel dafür, wie stark der
Lebensweg und Erfahrungsraum eines Stifters
die Gründung und Ausformung einer solchen
Einrichtung prägen, stellt Graf von Kalnein in
seiner Einleitung als These voraus. Das zu beweisen, aufzuzeigen, „wie viel Reimers in dieser Stiftung steckt“, ist das erklärte Ziel der
Schrift, und das ist auf 287 Seiten anschaulich
und gut nachvollziehbar erreicht worden.
Beeindruckend sind vor allem die Briefe eines
Mannes, die seine Suche nach der „Sinnfrage“
des Lebens bezeugen, nach dem, was „Geist
und Seele“ des Menschen ausmachen. „Wo
findet der moderne Mensch in dieser chaotischen Welt den Halt, den ihm die Religion
nicht mehr zu bieten vermag?“ fragt sich Reimers schon als junger Mann und setzt seine
Hoffnungen auf eine neue „Lebensphilosophie“. 1888 in Yokohama in eine Hamburger
Kaufmannsfamilie hineingeboren, beschäftigt
er sich auch mit fernöstlichen Ideen und Gedanken wie der Wiedergeburt, die ihn bis zu
einem gewissen Grad faszinieren. Er war indes
nüchtern genug, darin nicht ein Allheilmittel,
sondern eher den Ansatz für eine Synthese östlichen und westlichen Gedankenguts zur
sehen.
Diese Bitte hätte mancher Adressat als „naiv“
abgetan. Es ehrt den Redakteur, dass er den
tiefen Ernst des Anliegens erkannte und Reimers seine „Hochachtung und Sympathie“
dafür aussprach, dass er „mit einer Sicherheit
die Diagnose der Krankheit gestellt habe, an
der die ganze hochentwickelte Kultur bis
heute leidet“. Von Weber beklagt auch, dass er
„kaum zwei eigenständige Geister kenne, von
denen man sagen könne, dass wenigstens sie
das Gleiche für richtig halten“. (Stimmt bis
heute). Er empfahl Reimers daher zunächst
das Werk „Die Geschichte der Philosophie“ in
drei Bänden von Ueberweg-Heinze, das trocken und ohne Polemik … die ganze Entwicklung darlege. Darüber hinaus versprach er, das
Thema in seiner Zeitschrift aufzugreifen und
für Reimers auf die Suche nach weiterem Material zu gehen.
In diesem Brief sieht die Reimers-Stiftung
wohl zu Recht den „Keim“ für Reimers Plan,
eine Stätte zu schaffen, in der diese im weitesten
„Fichtenhof Teens Challenge“
mit spezieller Ausschreibung
Bad Homburg (hw). Die vor vielen Jahren als
reines Jugendturnier geplante „Fichtenhof
Teens Challenge“ findet in diesem Jahr mit
einer speziell auf die Jugend ausgerichteten
Ausschreibung statt. Vom 2. bis 4. Oktober
treffen sich Junioren und Junge Reiter in Bad
Homburg am Sportzentrum Nordwest, um in
Springprüfungen bis zur Klasse M * und Dressurprüfungen bis zur Klasse L die Sieger zu
ermitteln.
Eine Höhepunkt der Springprüfungen wird
das Finale des DHS-Jugendcups in den Klassen A und L sein. Die qualifizierten 20 Paare
haben in diesen, von der Dieter-Hofmann-Stiftung ausgerichteten Prüfungen in den letzten
Monaten in etlichen Qualifikationen ihr Können in den Parcours gezeigt und gehen ohne
Vorwertung in diese Finals. Beim Förderpreis
der Stiftung geht es auch in diesem Jahr nach
der „grünen Saison“ zum ersten Mal in die
Halle, um sich das so begehrte Ticket für die
Frankfurter Festhalle im Dezember zu lösen.
Rat er vertraute, weil sie vieles einfach „besser
wussten“ als er selbst. Diese Einsicht zeugt
von Größe und von Vertrauen in die eigenen
Zielsetzungen, denen sich die Werner Reimers-Stiftung in Kooperation mit dem Forschungskolleg Humanwissenschaft der Johann
Wolfgang-Goethe-Universität im Sinne ihres
Stifters bis heute verpflichtet fühlt.
Zum Thema „Mensch und Gesellschaft“
nimmt der Professor für Philosophie an der
Goethe-Universität und wissenschaftliche Direktor des Forschungskollegs Dr. Matthias
Lutz-Bachmann Stellung. Im Rahmen des Kapitels „Werner Reimers und seine Stiftung in
Briefen und Dokumenten“ (redigiert von Marcel Blumöhr) wird in einem Unterkapitel speziell zur „Herausbildung der Reimers-Stiftung“ und zur „Koenigswald-Sammlung“ Stellung genommen. Diese steht mit der paläontologischen Sammlung in Verbindung, die die
Reimers-Stiftung dem Senckenberg-Museum
in Frankfurt als Dauerleihgabe überlassen hat.
Krankheit der Zeit erkannt
Von den Briefen, die Werner Reimers später
im Vorfeld seiner Stiftungspläne mit Geistesgrößen wie Carl Friedrich von Weizsäcker,
Otto Hahn, Werner Heisenberg, Robert Mertens, Robert Plessner, Ludwig Raiser und anderen gewechselt hat, beeindruckt vor allem
eine Korrespondenz des damals erst 25 Jahre
jungen Mannes. Von Japan aus wandte er sich
1913 „voller Vertrauen“ an den Journalisten
Hans von Weber, Redakteur der im Hyperionverlag erschienenen Zeitschrift „Zwiebelfisch“.
Reimers bittet diesen eindringlich um Hilfe
bei der Suche nach Schrifttum, das als „gediegene Grundlage zur Bildung einer Weltanschauung und Lebensauffassung“ dienen
könnte: „Im Suchen einer Weltanschauung
tappe ich herum und sehe keinen Fortschritt,
fühle vielmehr, dass die planlos und unberaten
begonnene Aufgabe immer schwieriger
wird…“ Für das ernste Studium der große Philosophen fehle ihm bei der Fülle der Werke und
der eigenen beschränkten Zeit selbst der Mut.
Zum 50. Todestag von Werner Reimers hat die
Stiftung, die seinen Namen trägt, ein Buch
über den Unternehmer und Mäzen herausgegeben.
Sinn humanen Probleme interdisziplinär erforscht werden könnten. Im Folgenden zeichnet die Schrift den Weg dorthin nach, der von
manchem Fehlschlag und mancher Enttäuschung begleitet war. Am Ende entschied sich
Werner Reimers dafür, sich nicht auf andere
zu verlassen, sondern eine eigene, unabhängige Stiftung zu schaffen. Bemerkenswert, um
es noch einmal zu betonen, ist die Bereitschaft
dieses zunehmend erfolgreichen Unternehmers und „Alleinherrschers“, ohne Scheu den
Kontakt zu Persönlichkeiten zu suchen, deren
Die Geschichte der P.I.V.
Gerta Walsh beschreibt den Weg, der 1928 zur
Gründung der P.I.V. Ketten und Getriebe Gesellschaft mit beschränkter Haftung in Bad
Homburg führte und zur materiellen Basis der
Stiftung wurde. Diese Geschichte findet in
Helmut Landerers Beitrag „Unternehmer in
dunkler Zeit“ ihre Fortsetzung. Ein eigenes
Kapitel ist dem schönen Park am Wingertsberg gewidmet, der wieder hergerichtet wurde
und in Teilen auch öffentlich zugänglich ist.
Autorin ist Bettina Clausmeyer-Ewers. Die
Bilder zeigen die Forschungsstätte am Wingertsberg und Exponate aus der OstasiaticaSammlung von Werner Reimers. Bilder des
Stifters, über dessen Jugendjahre wenig bekannt ist, fehlen völlig. Persönliche Mitteilungen, auch über die Familie, finden sich fast
ausschließlich nur in den Briefen, die er mit
seinem Jugendfreund aus der Schulzeit in
Hamburg Carl Vinzent Krogmann gewechselt
hat. (Wegmarken – Werner Reimers und seine
Stiftung in Briefen und Dokumenten“, herausgegeben von der Werner Reimers-Stiftung,
Henrich Editionen, 287 Seiten).
2000 Euro für den Kinderschutzbund
Hier sind nur 20 Startplätze für das Finale zu
vergeben und so wird diese Prüfung heiß umkämpft sein.
Der Wolfgang-Busch-Memorial-Preis zu Ehren des kürzlich verstorbenen Ehrenmitglieds
der RSG Fichtenhof soll zudem die Ponyreiter
wieder verstärkt nach Bad Homburg ziehen.
Auch hier sind Prüfungen bis zur Klasse M*
ausgeschrieben.
Für den Dressurtag am Samstag vergibt die
RSG Fichtenhof auf spezielle Einladung Startplätze in der Dressurprüfung der Klasse L auf
Trense an Reiter, die außerhalb des Kreisreiterbundes Wiesbaden-Rhein-Main-Taunus zu
Hause sind.
Die 60 x 20 Meter große Halle und der Abreiteplatz werden wie gewohnt bestens präpariert
sein und auch sonst dürfte es den Reitern und
ihren Pferden an nichts fehlen. Die An- und
Abfahrt erfolgt über den Usinger Weg. Geparkt werden kann auf den befestigten Flächen
rund um den Fichtenhof.
„Es ist uns eine besondere Freude, dass wir den Kinderschutzbund Hochtaunus unterstützen und
den Kindern in unserer Stadt etwas zurückgeben können“, erklärte C&A-Filialleiterin Carolin
Sanders (2.v.r.), als sie im Beisein von Oberbürgermeister Korwisi einen 2000-Euro-Scheck an
die Vorsitzende Dr. Ingrid Karutz (2.v.l.) und Schatzmeisterin Christiane de Maizière (rechts)
übergab. Zum Start des neuen Schuljahres hat jede der über 500 Filialen 2000 Euro zur Verfügung, um Kinder und Jugendliche zu fördern, die aufgrund gesundheitlicher Einschränkungen
oder sozial schwacher Strukturen keine optimalen Entwicklungs- und Bildungschancen haben.
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Juristen-Tipp
Scheidungs-Ratgeber
Teil 21: Der Zugewinnausgleich
Der Zugewinn betrifft das Vermögen und ist das „Plus“, das
jeder Ehepartner während der Ehe erwirtschaftet hat.
Vermögenswerte sind beispielsweise Immobilien, Sparguthaben aller Art, Aktien, Unternehmen/Praxen oder Beteiligungen hieran, Guthaben in Bausparverträgen und Lebensversicherungen, aber auch wertvolle Sammlungen. Vorhandene
Schulden werden selbstverständlich in Abzug gebracht. Der
jeweilige Vermögenswert gehört dem Ehegatten, auf dessen
Namen er geführt wird. Lautet das Bankkonto auf Ihren Namen, steht das Guthaben in Ihrem Alleineigentum. Wird das
Konto auf „Eheleute“ geführt, steht das Guthaben jedem
Ehepartner hälftig zu. Dieser Grundsatz gilt für alle Vermögenswerte. Daraus folgt, dass jeder Ehepartner sein Vermögen hat und damit auch seinen persönlichen Zugewinn. Das
ist der Grundsatz des gesetzlichen Güterstandes, der sogenannten Zugewinngemeinschaft. Ein Zugewinnausgleich
kann also immer dann geltend gemacht werden, wenn Sie
ohne Ehevertrag im gesetzlichen Güterstand gelebt haben
und beidseitig Vermögenswerte vorhanden sind.
Der Zugewinnausgleich erfolgt anlässlich einer Trennung
und Scheidung nicht automatisch. Er muss aktiv geltend
gemacht werden.
Fortsetzung zum Thema Zugewinnausgleich am Donnerstag,
dem 1. Oktober 2015.
Informieren Sie sich zu diesem Thema auch in meinem Ratgeber „Vermögensteilung bei Scheidung – So sichern Sie
Ihre Ansprüche“, erschienen als Beck – Rechtsberater im
dtv, 2. Auflage.
Bereits erschienene Teile können Sie gerne über die Kanzlei
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Andrea Peyerl, Rechtsanwältin und Fachanwältin für
Familienrecht, Kronberg im Taunus
Andrea Peyerl
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Donnerstag, 17. September 2015
HOCHTAUNUS VERLAG
Kalenderwoche 38 – Seite 17
88
Bamberg, Buchkunst und
„Die Bergkatze“ bei der MbW
Die neue Horex-Generation: Das VR6-Forum war mit etwa 20 Motorrädern vertreten. Unter die
Fahrer mischten sich in braunen Lederjacken Clemens Neese und Fritz Rombach. Fotos: ach
Horex-Treffen geht neue Wege
und bleibt sich doch selbst treu
Burgholzhausen (ach). Am Sonntag war das
Gelände hinter der Grundschule im Peter-Geibel-Weg das Zentrum der alten und der neuen
Horex-Welt. 55 Teilnehmer mit traditionellen
Horex-Motorrädern waren angereist, dazu
waren zum ersten Mal etwa 20 Vertreter des
VR6-Forums mit ihren neuen Horex der Baujahre 2012 bis 2014 anwesend. Sogar Clemens
Neese und Fritz Rombach, zwei der mit Frank
Fischer drei Väter der „neuen“ Horex, waren
zu dem Treffen gekommen. Sie wurden für
ihre „Super-Motorräder“ dankbar gefeiert.
Nicht nur die VR6-Fahrer, auch einiges andere
war beim 42. Treffen des Horex-Clubs Taunus
und des Motorsportclubs (MSC) Bad Homburg etwas anders als sonst. Der Clubabend
am Freitag fand im Clubzelt statt, weil im
Festzelt eine Schlagerparty mit DJ Schmudge
lief. „Das ist gut angekommen und lief super.
Viele neue Leute, die eigentlich der Musik
wegen gekommen sind, haben gesehen, dass
es hier noch viel mehr zu entdecken gibt“,
freute sich Petra Hock vom Organisationsteam
über den Erfolg. Das Zelt, in dem sich die Veranstaltung abspielte, stand anders als bisher
am hinteren Ende des Geländes und bildete
einen Abschluss, so dass eine Art „Marktplatz“ entstand, auf dem die Motorräder der
Teilnehmer noch besser bewundert, nach Herzenslust Ersatzteile gehandelt und jede Menge
Benzingespräche und Fachsimpeleien geführt
werden konnten. „Ja, es sieht tatsächlich lebendiger aus als sonst. Vielleicht liegt es aber
auch am Wetter, dass wirklich mehr Leute da
sind“, sagte Petra Hock.
Auf jeden Fall waren mehr Österreicher da.
Etwa ein Fünftel der Teilnehmer war aus der
Alpenrepublik angereist, darunter gute Bekannte, die seit Jahren zu den Stammgästen
beim Burgholzhäuser Horex-Treffen zählen,
aber auch bislang unbekannte Gesichter, die
etwas Neues sehen und neue Leute kennenlernen wollten. Helmut Pamminger, der jedes
Jahr mit seiner Familie aus dem Salzburger
Land anreist, ist einer davon. „Wir waren ein
Mal da, es hat uns gleich gefallen und jetzt
kommen wir immer wieder“, sagt er. Mit drei
Gespannen war die Familie fast zwölf Stunden
unterwegs. Natürlich waren sie mit bei der
Ausfahrt zum Horex-Museum in Bad Homburg, um dort die neue Ausstellung zu sehen.
Allen hat sie sehr gut gefallen, aber fast noch
mehr das Erlebnis, mit Dutzenden Horex den
kompletten Platz vor dem Horex-Museum zu
füllen.
Zurück auf dem Gelände in Burgholzhausen
suchte Helmut Rat bei Museumkurator Axel
Butterweck. Es ging um ein Ersatzteil. Warum
er sich an ihn wandte und nicht an einen der
zahlreichen Ersatzteil-Anbieter? „Bei einem
Vorkriegsteil ist das immer etwas schwierig“,
erklärte der Österreicher, freute sich aber, dass
von allen Seiten die Köpfe zur Lösung seines
Problems rauchten.
Mit Vorkriegs-Ersatzteilen müssen sich die
VR6-Fahrer nicht herumschlagen, dafür mit
dem Schmerz, dass die Horex-Wiederbelebung gescheitert ist. „Sowohl die alte als auch
die neue Horex waren ihrer Zeit voraus“, sagte
Dietmar Klock aus Siegburg. Für den Maschinenbauer konnte beim Kauf die Entscheidung
nur für „diese geniale Entwicklung fallen“ und
bereut hat er den Kauf niemals. „Ein Motorrad
ist etwas emotionales“, pflichtete ihm Rolf
Hammann aus Groß-Gerau bei. Dass ihnen die
traditionellen Horex-Freunde auf ihrem Treffen ein Eckchen eingeräumt haben, finden die
VR6-Fahrer klasse. Und komplett wurde die
Freude damit, dass Clemens Neese und Fritz
Rombach gekommen waren und zeigten, dass
sie zu ihren Motorrädern und deren Fahrern
stehen. Dieter Strickmann aus Hüttenberg ist
der Organisator des Forums VR6, über welches das Treffen entstanden ist. „13 Mann
haben bei mir zu Hause übernachtet, einige
sind in Pensionen und heute Abend machen
wir bei mir noch einen gemütlichen BikerAbend in Hüttenberg“, sagte er.
Auf dem Treffen in Burgholzhausen wurde am
Samstag der Festabend mit Musik und Preisverleihungen gefeiert. Unter den Gästen waren
der Bad Homburger Oberbürgermeister Michael Korwisi, der Friedrichsdorfer Stadtverordnetenvorsteher Karl-Günther Petry und
Kreisbeigeordneter Bert Worbs. Unter den am
weitesten angereisten Gruppen belegte die Familie Pamminger mit Papa Helmut, Mama
Anneliese und Sohn Thomas – Tochter Sandra
war ausnahmsweise verhindert – den dritten
Platz. Mit drei Gespannen – „das st besser mit
Gepäck“ – waren sie jeweils 548 Kilometer
und somit zusammen 1644 Kilometer gefahren. Auf mehr brachten es nur der Horex-Club
Nordrhein-Westfalen und der Horex-Club
Burgenland, der zum Sieger gekürt wurde.
Anneliese Pamminger war immerhin die am
weitesten gereiste Frau. Von den Männern
hatte Manfred Harz aus Graz den weitesten
Weg. Der Preis für das älteste Modell wurde
zwei Mal vergeben, da zwei Mal das aujahr
1935 vertreten war. Jürgen Franzmann aus
Bad Kreuznach war auf seiner S35 zum treffen gekommen und Gerhard Müller war mit
seiner S3 in Burgholzhausen. Den originellsten Umbau zeigte Dieter Backes aus Berlin
mit seiner Horex-Münch. Einen Ehrenpreis erhielt Willi Wagenknecht, der seit Jahrzehnten
kein Horex-Treffen ausgelassen hat, aus gesundheitlichen Gründen aber mehrere Jahre
im Auto kommen musste und endlich wieder
mit seinem Gespann über Burgholzhäuser
Boden fahren konnte.
Friedrichsdorf (fw). Für die Herbst- und
Wintersaison hat die Musisch-bildnerische
Werkstatt (MbW) ein umfangreiches Programmheft vorgelegt. Mehrere Tagesfahrten
und Wanderungen führen in der näheren Umgebung zu versteckten Plätzen der Kelten rund
um Oberursel und entlang des Limes.
Auch der Rheingau ist das Ziel einer Tagesfahrt. Nach dem Besuch kleiner, selten besuchter Dörfer wird Schloss Vollrads erreicht
und dort können die Besucher in den glanzvollen Räumen eine „Schlenderweinprobe“
erleben. Der Kunsthistoriker Thomas Huth beleuchtet an drei Abenden anhand vieler Bildbeispiele das Werden der mittelalterlichen
Stadt im deutschsprachigen Raum und das
Leben der Menschen hinter den schützenden
Mauern. Zum Beginn der Adventszeit, am 28.
und 29. November, geht die Fahrt nach Bamberg, Deutschlands Krippenmetropole.
Zwei Führungen im Städel zu der Ausstellung
„Dialog der Meisterwerke“ stehen am 12. November und 6. Dezember auf dem Programm.
Zu dieser letzten großen Ausstellung dieses
Jahres haben Museen aus aller Welt ihre Meisterwerke geschickt. Im Musikseminar gibt es
eine Einführung in die Oper „Hänsel und Gretel“ anhand einer Aufzeichnung aus der Semperoper. Geplant ist auch, diese Oper in Frankfurt zu besuchen. Zwei Seminare widmen sich
der Philosophie Schopenhauers und der zeitgenössischen Literatur. Wer mehr über die älteste Kulturpflanze Leinen erfahren möchte,
ist beim Vortrag von Renate Weisz richtig. Anhand vieler Beispiele „zum Anfassen“ taucht
sie in die Geschichte des Naturmaterials ein.
Traditionell nehmen Malen und Zeichnen
einen breiten Raum im Angebot ein. In den
Kursen zu freiem Malen und Gestalten lassen
Teilnehmer ihrer Kreativität freien Lauf und
entscheiden selbst, mit welchen Materialen sie
arbeiten wollen. Auch Porträt- und Aktzeichnen werden angeboten – alles unter professioneller Anleitung Friedrichsdorfer Künstler. Im
Kurs „Faszination Buchkunst“ gestalten die
Teilnehmer aus handgeschöpftem Papier
kleine Kunstwerke. Neu sind ein Nähkurs
sowie ein Töpferkurs für Erwachsene.
Auch für Kinder gibt es wieder einen Nähkurs
sowie ein umfangreiches Angebot mit Tages-
workshops. In den Herbstferien reisen die
Kinder gedanklich und künstlerisch nach
Afrika und können Collagen, Trommeln, Masken und Tiere herstellen. Am Sonntag, 1. November, wird im Kino Köppern der Stummfilm „Die Bergkatze“, eine Persiflage auf das
Militär, von Ernst Lubitsch gezeigt, begleitet
von Wolf Dobberthin am Klavier. Das Jahresprogramm schließt ab mit einem Weihnachtsorgelkonzert in der evangelischen Kirche
Friedrichsdorf und dem Gaudeamus-Chor der
Musikschule am 19. Dezember.
Das ausführliche Programmheft der MbW
liegt in Geschäften in Friedrichsdorf und Umgebung aus und kann im Internet heruntergeladen werden unter www.mbw-ev.de. Anmeldungen können persönlich donnerstags von 9
bis 12 Uhr außerhalb der Schulferien oder
unter Tel. 06172-137858 oder E-Mail info@
mbw-ev.de vorgenommen werden.
Violine und Klavier im
Konzert in der Kirche
Seulberg (fw). Am Sonntag, 20. September,
um 17 Uhr werden Aleksandra Juszczak (Violine) und Maria von Knebel (Klavier) in der
ev. Kirche in Seulberg ein Konzert geben.
Aleksandra Juszczak ist 21 Jahre und studiert
in Posen (Polen) Violine. Maria von Knebel
ist 19 Jahre und hat dieses Jahr Abitur gemacht. Sie wird im Herbst ihr Klavierstudium
beginnen. Sie werden Werke von Bach, Schubert, Corelli, Chopin, Wieniawski und Tschaikowski spielen. Der Eintritt ist frei, aber um
eine Spende für die Künstlerinnen wird gebeten. Die Veranstaltung wird vom „Förderkreis
für Kirchenmusik” in Seulberg unterstützt.
Em-Kafé geöffnet
Friedrichsdorf (fw). Die ev.-meth. Kirche hat
am Donnerstag, 24. September, das „EmKafé“
in der Wilhelmstraße 28 von 16 bis 18 Uhr geöffnet. Angeboten werden neben Kaffee oder
Tee die Möglichkeit, in lockerer Runde zusammen zu sein und spontane Begegnungen
zu erleben, Spiele auszuprobieren und vielleicht eine kleine Überraschung zu erleben.
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11 – Kalenderwoche 38
Seite 18
Donnerstag, 17. September 2015
HOCHTAUNUS VERLAG
Bad Homburger Jugendgolfer
waren ganz vorne dabei
Weihbischof Dr. Thomas Löhr sprach sich beim Empfang des katholischen Bezirks Hochtaunus
im Bad Homburger Ludwig-Erhard-Forum für eine Ökumene aus, die den anderen nicht
belehren oder überzeugen will.
Weihbischof plädiert für eine
„Ökumene des Lernens“
Hochtaunus (how). Für eine neue Haltung im
Blick auf die Ökumene hat sich Weihbischof
Dr. Thomas Löhr ausgesprochen. Auf dem
Jahresempfang des katholischen Bezirks
Hochtaunus im Bad Homburger Ludwig-Erhard-Forum plädierte er vor rund 90 Gästen
aus Kirche, Politik und Gesellschaft für eine
Ökumene des Lernens und des Verstehenwollens, „die nicht in erster Linie den anderen belehren, überzeugen oder gar überreden will.“
Am Anfang müsse das Fragen stehen, sagte
Löhr, der seinem Vortrag den Leitsatz „Was
uns eint, ist unendlich viel mehr, als was uns
trennt“ vorangestellt hatte. Dr. Paul-Stefan
Freiling, Vorsitzender der Bezirksversammlung Hochtaunus, unterstrich in seiner Begrüßung die Notwendigkeit der Zusammenarbeit
zwischen Kirche und Politik und dankte, wie
auch Bezirksdekan Paul Lawatsch, für das bewährte konstruktive Miteinander.
Als Wendepunkt in der langen Geschichte der
Spaltung und Verhärtung zwischen den Konfessionen bezeichnete der Weihbischof in seiner Festansprache das Ökumenismus-Dekret
des II. Vatikanischen Konzils, dessen 50-jähriges Jubiläum im vergangenen Jahr gefeiert
werden konnte. Als einen der weiteren bedeutsamen Schritte nannte er die gegenseitige
Taufanerkennung von 2007, die von elf christlichen Kirchen unterzeichnet worden war. Die
erreichten Gemeinsamkeiten seien in vielfacher Form auf Gemeindeebene erfahrbar, aber
auch in der Öffentlichkeit, in der die christlichen Kirchen in politischen Debatten und konkreten Aktionen wie dem aktuellen Engagement für Flüchtlinge gemeinsam aufträten.
Nachdrücklich protestierte Löhr allerdings
gegen eine „pragmatische Verkürzung“ der
Ökumene auf gemeinsames soziales und politisches Handeln. Dagegen spreche die weitgehende Übereinstimmung in den wesentlichen Glaubensinhalten: „Unsere Welt braucht
unser gemeinsames Eintreten in der Verkündigung des einen Gottes und unserer Verantwortung vor Gott: für die Würde und Freiheit
der Menschen, für die Erhaltung der Schöpfung. In allen Inhalten unseres Glaubens“, be-
kompakt und transparent
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tonte er. Im Blick auf das Reformationsjahr
2017 werde es im Bistum Limburg Gespräche
des Diözesansynodalrates mit Propst Oliver
Albrecht geben, um Gemeinsames zu überlegen und zu gemeinsamen Veranstaltungen anzuregen. „2017, das kann spannend werden!“,
versprach der Weihbischof.
Der 2013 anlässlich des Kreuzfestes im Bezirk
eingeführte Jahresempfang soll eine Möglichkeit bieten, „als katholische Kirche im Hochtaunus Dank zu sagen all denjenigen, mit
denen wir zu tun haben“, erklärte Dr. Freiling.
So gebe es im Bereich Caritas und Sozialpastoral eine enge Zusammenarbeit mit der evangelischen Kirche, als deren Vertreter er Präses
Joachim Nagel und Dekan Michael TöngesBraungart willkommen hieß.
Dass „Kirche und Politik im Dialog“ eines der
Schwerpunktthemen im Bezirk ist, war ebenfalls an der Gästeliste erkennbar, darunter die
hauptamtlichen Kreisbeigeordneten Uwe
Kraft und Katrin Hechler, Kreistagsvorsitzender Jürgen Banzer, die ehrenamtlichen Kreisbeigeordneten Hans Leimeister und Beate
Denfeld und der Königsteiner Bürgermeister
Leonard Helm. Die Schulleiter und Lehrer
unter den Gästen standen für die Bedeutung
des dritten Schwerpunktthemas „Kirche und
Schule“.
Bad Homburg (hw). Bei den Hessischen Jugendgolfmeisterschaften in Kiawah und Seligenstadt traten in sechs Altersklassen 16 Jugendliche des Royal Homburger Golfclubs an.
Sie zeigten hervorragende Leistungen und belegten in drei Altersklassen vordere Plätze.
Auf der Anlage des Golfclubs Kiawah starteten die Mädchen und Jungen der Altersklassen
16 und 14. Während bei den Jungen nur zwei
der fünf Starter den Cut nach der Runde auf
dem schweren und ungewohnt langen Kurs erreichen konnten, lief es bei den Mädchen deutlich besser. Insbesondere der 16-jährigen Anjana Cordes kam ihre mittlerweile große Erfahrung im Zählspiel zugute. Auch wenn sie
mit der ersten Runde nach einer 12 über par
mit sich nicht zufrieden war, bedeutete es
trotzdem Platz 7 mit nur fünf Schlägen Rückstand zur Führenden. Auf den abschließenden
zwei Runden am Sonntag gelang ihr am Vormittag nur eine leichte Verbesserung mit 11
über par. Ihre beste Runde mit 7 über par in
der Abschlussrunde ließ sie dann aber noch an
den vor ihr liegenden Spielerinnen vorbeiziehen. Mit nur einem Schlag Rückstand auf
Platz 2, aber auch nur zwei Schlägen Vorsprung reichte es letztlich noch zu einem
guten dritten Platz.
Ein weiteres hervorragendes Ergebnis bei den
Mädchen erreichte Isabelle Schlick. In der Alterklasse 12 belegte sie auf dem Neun-LochPlatz in Seligenstadt nach einer 89 und 91
einen hervorragenden vierten Platz. Martha
Brutsche wurde bei ihrem ersten Zählspielturnier Zehnte.
Bei den Jungen wurde in der Altersklasse 12
ebenfalls in Seligenstadt gespielt. Hier spielten die Bad Homburger das ganze Wochenende um den Sieg mit. Ganz vorne waren Finn
Harbisch und Alexander Hüttermann dabei.
Sie erwischten am ersten Tag einen Traumstart
und lagen nach 8 und 12 über par auf den Plätzen 2 und 3. Insbesondere Finn Harbisch
konnte sich Hoffnungen auf den Sieg machen,
lag er doch nur einen Schlag hinter dem Führenden. Auf der Schlussrunde startete er gleich
stark. Nach einem Birdie auf dem ersten Loch
war alles offen. Beide Führenden spielten kon-
Gonzenheim (hw). Beim Losfahren eines Linienbusses von einer Haltestelle in der Frankfurter Landstraße in Richtung Ober-Eschbacher Straße am frühen Sonntagmorgen gab es
plötzlich einen Schlag am Heck. Ein Renault
Megane, gelenkt von einem 51-jährigen
Mann, war auf den Bus aufgefahren. Der Renault erlitt einen Totalschaden. Den am Unfallort eingesetzten Polizeibeamten fiel sofort
auf, dass der Fahrer stark unter Alkoholeinfluss stand. Aus diesem Grund wurde er mit
auf die Polizeistation genommen, wo eine
Blutprobe durchgeführt wurde. Nun hat der
Fahrer nicht nur sein Auto, sondern auch seinen Führerschein verloren. An beiden Fahrzeugen entstand ein Sachschaden von 4500
Euro.
Finn Harbisch vom Royal Homburger Golfclub wurde in Seligenstadt hessischer Vizemeister der Jugendgolfer.
BRIC-Staaten – Ist die Aktien-Story schon vorbei?
Was sind BRIC-Staaten?
BRIC wurde als Idee vermarktet, in Länder zu investieren, die jeweils ein
großes wirtschaftliches Potential haben und bereits nicht mehr als klassische Entwicklungsländer galten. Im Grunde gab es nie eine wirkliche
BRIC-Story, da Brasilien, Russland, Indien und China völlig unterschiedliche
wirtschaftliche Schritte durchlaufen und jeweils politisch höchst unterschiedlich regiert werden.
Zukünftige wirtschaftliche Entwicklung?
Die genannten Länder haben in Zukunft enorme wirtschaftliche Chancen,
ein dauerhaftes hohes Wirtschaftswachstum zu erzielen. Dafür müssen
allerdings die Rahmenbedingungen geschaffen werden. Vor allem in
Russland und Brasilien sind die politischen Rahmenbedingungen so negativ, dass ausländische Investoren derzeit einen großen Bogen um die
Länder machen. Brasilien kämpft stark mit einer korrupten politischen
Elite einhergehend mit einem verschwenderischen Umgang mit Geld.
Russland dagegen hat mit einem diktatorisch regierenden Präsidenten
Putin, der weder im Inland nötige Reformen angeht, noch die aufgrund
der Ukraine-Krise entstandene internationale Isolation mit einem Einlenken
beendet.
Indien besitzt politische Stabilität, allerdings ist ein solch großes Land mit
über einer Milliarde Menschen nicht mit von heute auf morgen auf einen
schnellen Wachstumspfad zu katapultieren. Auf Dauer sollte das Land
stant und die Führung wechselte hin und her.
Zwei Loch vor Schluss lag Finn nur zwei
Schläge zurück. Nach einen Birdie sah es so
aus, als könnte er den Abstand auf einen
Schlag verkürzen, aber sein Gegner antwortete
prompt ebenfalls mit Birdie. Auf dem Schlussloch hatte er dann tatsächlich nochmal die
Chance zum Ausgleich. Dazu hätte er vom
Vorgrün zum Birdie auf einem Par 5 einchippen müssen. Leider lippte der Chip aus, so
dass er am Ende nach einer weiteren 7 über
Par mit einem Schlag Rückstand hessischer
Vizemeister wurde. Alexander Hüttermann
konnte am Schlusstag nicht ganz mithalten
und wurde Fünfter. Connor Kirwan als Achter
und Elia Backmann auf dem 13. Platz komplettierten den tollen Auftritt der Jungs aus
Bad Homburg.
Mit Alkohol auf
Linienbus aufgefahren
Nordic Walking und
Beckenbodentraining
Gonzenheim (hw). Noch Plätze frei hat der
TV Gonzenheim in seinem neuen Nordic Walking-Kurs ab Mittwoch, 23. September, 18.15
Uhr, oder ab Donnerstag, 24. September, von
9 bis 10.15 Uhr jeweils ab dem Pilgerrain.
Acht Einheiten kosten 25 Euro; für Mitglieder
20 Euro. Anmeldungen unter Telefon 061726816941 oder [email protected]. Einen
Beckenbodenkurs bietet der TVG montags
von 12 bis 13 Uhr in der Containerhalle auf
dem Sportplatz Lange Meile an. Die Gebühr
für zehn Einheiten beträgt 40 Euro; Mitglieder
zahlen 25 Euro.
Anjana Cordes erreichte nach spannendem
Wettkampf den 3. Platz unter den hessischen
Jugendgolferinnen in der Altersklasse 16.
dennoch überproportionale Wachstumsraten erzielen, wenn stärker in
Bildung investiert wird und einige verkrustete gesellschaftliche Strukturen
(z.B. Kastensystem) dauerhaft aufgebrochen werden können. China ist auf
dem richtigen Weg, hat allerdings nach vielen Jahren starken Wachstums
eine Verschnaufpause eingelegt. Dies ist unproblematisch und eine nötige
Konsolidierung wird auf Dauer wieder für ein weiteres stabiles Wachstum
sorgen.
Was bedeutet dies für die Aktienmärkte?
Die Aktienmärkte der BRIC-Staaten kann man nicht als eine Einheit betrachten, dafür sind die Rahmenbedingungen zu unterschiedlich. Ein Einstieg zu den extrem ermäßigten Kursen in China und Brasilien könnte sich
auf Dauer stark auszahlen. Auch die indischen Aktien dürften sich wieder
erholen und auf dem Wachstumspfad zurückkehren. Russland könnte
weiterhin problematisch sein, da niemand weiß, wann die politischen
Rahmenbedingungen sich wieder aufhellen könnten. Möglicherweise wird
es noch Jahre dauern.
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sind die Risiken weiterhin überproportional! Deshalb sollte man in Investment nur dann tätigen, wenn man gleichzeitig ein vernünftiges Risikomanagement mit einbaut.
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Donnerstag, 17. September 2015
Kalenderwoche 38 – Seite 19
88
HOCHTAUNUS VERLAG
Sammelwoche der Diakonie
Zwei Einbrecherinnen festgenommen
Hochtaunus (how). Wenn es Mitte September
an der Tür klingelt und Jugendliche mit einer
Sammelbüchse um eine Spende für die Diakonie bitten, dann hat das seine Richtigkeit.
Die Sammler weisen sich zu diesem Zweck
mit einem Ausweis aus und haben eine offizielle Sammelliste dabei.
„Verstehen, Helfen, Spenden“ lautet das
Motto der Sammelwoche der Diakonie vom
17. bis zum 26. September. Zusammen mit
den ev. Kirchengemeinden werben die regionalen Diakonischen Werke auch mit Handzetteln um die Überweisung einer Spende oder
sie legen Überweisungsträger in Gemeindebriefe. Die diakonischen Werke in den Land-
Bad Homburg (hw). Die Polizei hat am 9.
September zwei Wohnungseinbrecherinnen
festgenommen. Die beiden Frauen hatten zunächst an einer Wohnungstür in einem Mehrfamilienhaus in der Straße „Am Elisabethenbrunnen“ geklingelt. Sie gelangten auf unbekannte Weise in das Treppenhaus und brachen
die Tür einer Wohnung im ersten Obergeschoss auf. Sie durchsuchten die Wohnung
und entwendeten Bargeld und Goldschmuck.
Auf der Flucht konnten die Täterinnen von
Hausbewohnern gestellt und trotz erheblicher
kreisen bitten um Spenden für ihre umfangreichen Beratungsdienste wie für Schwangere,
psychisch Kranke oder Flüchtlinge.
Höhepunkt der Sammelwoche ist der Diakoniesonntag am 20. September mit besonderen
Gottesdiensten, in denen die Kinder im Mittelpunkt stehen. Denn in diesem Jahr fällt der
Diakoniesonntag auf den Weltkindertag. Die
Forderung, die Rechte der Kinder zu stärken
und ihnen besonderen Schutz zu gewähren,
nennt Diakoniechef Wolfgang Gern ein zutiefst diakonisches Anliegen. „Deshalb begrüßen wir in der Diakonie das Zusammentreffen
von Diakoniesonntag und Weltkindertag.“
Infos gibt es unter www.diakonie-hessen.de.
PC-Kurse im Frauenbildungszentrum
Bad Homburg (hw). Das Frauenbildungszentrum (FBZ) bietet die Möglichkeit, Kurse rund
um den PC zu besuchen. Kleine Arbeitsgruppen von fünf bis sechs Frauen gewährleisten
individuelles und intensives Lernen.
Powerpoint-Präsentation steht ab 21. September an vier Montagabenden auf dem Stundenplan. Ab 23. September findet an sechs Mittwochvormittagen ein Kombikurs über Funktion und Bestandteile eines Computers mit
Einführung in das Betriebssystem Windows
für Frauen ohne Vorkenntnisse statt. Der gleiche Kursinhalt wird auch in einem Abendkurs
ab 24. September vermittelt. Am 23. und 30.
September bietet der Workshop Einführung in
Social Media einen schnellen Einstieg in die
Welt der sozialen Netzwerke.
Ein Excel-Einführungskurs findet ab 29. September an fünf Dienstagabenden statt. Für
alle, die einen grundlegenden und umfassenden Einstieg in das Internet gewinnen möchten, bietet sich der Internet-Basiskurs am 2.
Oktober ab 17 Uhr an. Am 6. November
Gegenwehr bis zum Eintreffen von Polizeikräften festgehalten werden.
Die jüngere, eine 14-Jährige ohne festen
Wohnsitz, wurde nach Abschluss der polizeilichen Maßnahmen dem Jugendamt übergeben. Die zweite, eine 18-jährige Frau, ebenfalls ohne festen Wohnsitz, wurde dem Haftrichter vorgeführt, der einen U-Haftbefehl erließ. Die Frauen sind dringend verdächtig, am
selben Tag im Götzenmühlweg einen weiteren
Wohnungseinbruch mit Bargeld und Schmuck
als Beute begangen zu haben.
WIR GEDENKEN
schließt sich ein Praxiskurs an, in dem die Anwendungen vertieft werden können.
Für Frauen 55plus ohne Vorkenntnisse wird an
vier Terminen ab 22. September ein Computerschnupperkurs angeboten. Auch Internetkurse finden sich im Programm. Frauen
55plus, die bereits mit dem Computer arbeiten, haben in einem Kurs ab 24. September an
sechs Donnerstagvormittagen die Gelegenheit,
das Textverarbeitungsprogramm Word und ab
6. Oktober an zwei Dienstagvormittagen das
Arbeiten mit E-Mails kennenzulernen.
Auch Kurse zu Word und Outlook sowie zum
Thema Fotobuch oder richtiger Umgang mit
dem Handy finden sich im Programm. Für
Kinder und Jugendliche gibt es Computerund Tastaturkurse und auch einen Workshop
zum Thema „Sicher recherchieren im Internet“.
Anmeldung und nähere Informationen gibt es
im Frauenbildungszentrum unter Tel. 0617284188 oder im Internet unter www.frauenbildungszentrum.de.
Unser langer gemeinsamer Lebensweg ist zu Ende
Jürgen Sabath
* 10.02.1929
† 09.09.2015
In stiller Trauer
Christa Sabath
Katholiken feiern gemeinsam
Bad Homburg/Friedrichsdorf (hw/fw). Für
Sonntag, 20. September, laden die Katholiken
Bad Homburgs und Friedrichsdorfs zur jährlichen gemeinsamen Eucharistiefeier unter
freiem Himmel ein. Seit dem 1. Januar bilden
die Gemeinden Bad Homburgs und Friedrichsdorf eine Pfarrei.
Die Feier findet um 11 Uhr im Forum bei der
St. Bonifatiuskirche in Seulberg, Ostpreußenstraße, statt. Unter dem Thema „Wahre
Größe“ wollen die Gläubigen Jesu Maßstäbe
für die Rolle des Einzelnen in Kirche und Gesellschaft nachspüren. Hauptzelebrant ist Pfar-
rer Werner Meuer. Der Gottesdienst wird musikalisch von der „St. Johannes Band“, erweitert um Sänger aus den Kirchorten und dem
Chor der Italienischen Gemeinde, gestaltet.
Für kleinere Kinder findet parallel zur Eucharistiefeier unter freiem Himmel ein Kinderwortgottesdienst im Gemeindezentrum statt.
Danach sind alle Teilnehmer zu einem Mittagessen mit Getränken, Pizza, Suppe und Würstchen eingeladen. An diesem Sonntag fallen die
sonst üblichen Gottesdienste um 9.30 Uhr in
St. Johannes, um 11 Uhr in Herz Jesu und um
11.30 Uhr in St. Marien aus.
KIRCHLICHE NACHRICHTEN FÜR BAD HOMBURG
Ev. Erlöserkirche Stadtmitte
Sonntag, 20. September
10 Uhr Gottesdienst
mit Taufen (Hoeltz)
Ev. Christuskirche
Berliner Siedlung
Sonntag, 20. September
– kein Gottesdienst,
da Gemeindefahrt –
Ev. Gedächtniskirche Kirdorf
Sonntag, 20. September
10 Uhr Gottesdienst zum
100. Todestag von Kirchenstifter Johann Georg Dippel
mit Abendmahl (Marwitz);
11.15 Uhr Kindergottesdienst
im Gemeindehaus,
Gartenfeld
Ev. Kirche Gonzenheim
Sonntag, 20. September
10 Uhr Gottesdienst
(Bergner) und Kindergottesdienst
Evangelische Gemeinschaft,
Elisabethenstraße 23
Sonntag, 20. September
10 Uhr Gottesdienst und
Kindergottesdienst
Ev. Kirche Ober-Eschbach +
Ober-Erlenbach
Sonntag, 20. September
11 Uhr Familiengottesdienst
im Grünen in Ober-Erlenbach
(Gerdes)
11 Uhr Kerbe-Gottesdienst
im Festzelt in OberEschbach (Diefenbach)
Ev.-Freikirchl. Gemeinde,
Sodener Straße
Sonntag, 20. September
10 Uhr Gottesdienst nach
24-Stunden-Gebet (Kufner)
und Kindergottesdienst
Kapelle der HochtaunusKlinik Bad Homburg,
Zeppelinstraße
Sonntag, 20 September
10 Uhr Eucharistiefeier
Kath. Kirche St. Marien,
Stadtmitte
Sonntag, 20. September
9 Uhr Eucharistiefeier
in der Kapelle der
Maria-Ward-Schwestern
9.30 Uhr Eucharistiefeier
11 Uhr zentrale Eucharistiefeier der Pfarrei St. Marien
in St. Bonifatius, Ostpreußenstraße 33a
Kath. Kirche Heilig-Kreuz,
Gonzenheim
Samstag, 19. September
18 Uhr Eucharistiefeier
Sonntag, 20. September
11 Uhr zentrale Eucharistiefeier der Pfarrei St. Marien
in St. Bonifatius, Ostpreußenstraße 33a
Kath. Kirche Herz-Jesu,
Gartenfeld
Sonntag, 20. September
11 Uhr zentrale Eucharistiefeier der Pfarrei St. Marien
in St. Bonifatius, Ostpreußenstraße 33a
Kath. Kirche St. Johannes
Kirdorf
Samstag, 19. September
18 Uhr Eucharistiefeier
Sonntag, 20. September
11 Uhr zentrale Eucharistiefeier der Pfarrei St. Marien
in St. Bonifatius,
Ostpreußenstraße 33a
Kath. Kirche St. Elisabeth
Ober-Eschbach,
An der Leimenkaut 5
Sonntag, 20. September
9 Uhr Hochamt
11 Uhr Kerbe-Gottesdienst
im Festzelt
KIRCHLICHE NACHRICHTEN FÜR FRIEDRICHSDORF
Ev.-Method. Kirche,
Wilhelmstraße
Sonntag, 20. September
10 Uhr Gottesdienst
(Gleiß)
Ev. Kirche Köppern
Sonntag, 20. September
13 Uhr Musikgottesdienst
zum Lindenfest
(Buchberger)
Ev. Kirche Seulberg
Sonntag, 20. September
9.45 Uhr Gottesdienst
(Deutschmann)
Ev. Kirche, Burgholzhausen
Sonntag, 20. September
10 Uhr Gottesdienst
mit Kirchencafé
Kath. Kirche St. Martin
Ober-Erlenbach
Samstag, 19. September
16.30 Mini-Gottesdienst für
Kids bis sechs Jahre
18 Uhr Wortgottesfeier
mit Kommunion
19.30 Uhr ökumenische
Nacht der Kirchen im
Gemeindezentrum,
Holzweg 36
Sonntag, 20. September
10.30 Uhr Familiengottesdienst mit dem
Liederkranz Germania;
danach Pfarrfest
Neuapostolische Kirche,
Im Oberen Stichel 9
Sonntag, 20. September
9.30 Uhr Gottesdienst
Neuapostolische Kirche,
Landgraf-Friedrich-Straße
Sonntag, 20. September
9.30 Uhr Gottesdienst
Kath. Kirche St. Bonifatius
Seulberg
Sonntag, 20. September
11 Uhr zentrale Eucharistiefeier der Pfarrei St. Marien
Kath. Kirche St. Josef
Köppern
Samstag, 19. September
18 Uhr Eucharistiefeier
Sonntag, 20. September
11 Uhr zentrale Eucharistiefeier der Pfarrei St. Marien
in St. Bonifatius,
Ostpreußenstraße 33a
Salus-Klinik,
Landgrafenplatz 1
Dienstag, 22. September
18.45 Uhr Gottesdienst
„Feier des Lebens“
(Gebäude C, Raum 186)
Kath. Kirche Heilig Kreuz
Burgholzhausen
Samstag, 19. September
18 Uhr Heilige Messe
Sonntag, 20. September
10 Uhr Gottesdienst
Waldkrankenhaus Köppern
Emil-Sioli-Weg
Montag, 21. September
18.30 Uhr katholischer
Wortgottesdienst mit
Kommunionfeier
(Ruth Arnold)
PIETÄTEN
Kirche Jesu Christi der
Heiligen der Letzten Tage,
Taunusstraße 15
Sonntag, 20. September
9.30 Uhr Abendmahlsgottesdienst
15.20 Uhr Abendmahlsgottesdienst
Gemeinschaft freier Christen
Friedrichsdorf
Am Houiller Platz 4,
Eingang D
Sonntag, 20. September
11 Uhr Gottesdienst
11 – Kalenderwoche 38
Seite 20
HOCHTAUNUS VERLAG
Donnerstag, 17. September 2015
Kurse im Herbst der
Philosophischen Gesellschaft
Bad Homburg (ks). Im ersten Herbstkurs der
Philosophischen Gesellschaft beschäftigen
sich die Teilnehmer bei Professor Dr. Siegfried
Blasche in diesem Monat mit der „Herrschaft
der Zeit“. Zugrundegelegt werden Aufsätze
des in diesem Jahr verstorbenen Philosophen
Professor Dr. Michael Theunissen, der viele
Jahre an der Freien Universität Berlin gelehrt
hat. Im zweiten Kurs von Professor Blasche
geht es um „Intentionalität“. Dieser „schulübergreifende“ Leitbegriff der Philosophie des
20. Jahrhunderts steht für den Sachverhalt,
dass sich viele mentale Ereignisse, insbesondere die sprachlich verfassten, auf „Etwas“ als
ihren Inhalt beziehen (vier Termine am 29.
Oktober, 5. November, 10. und 17. Dezember).
Professor Dr. Peter Rohs stellt im Oktober
„Fichtes Sittenlehre“ vor. 1798 entstanden, gilt
sie zusammen mit dem zehn Jahre älteren
Werk „Kritik der praktischen Vernunft“ von
Kant als die bedeutendste moralphilosophische Schrift des klassischen deutschen Idea-
lismus (vier Termine vom 1. bis 28. Oktober
jeweils donnerstags). „Paulus und die Phlisophie – ein Gespräch“ wird die Teilnehmer am
Kurs von Professor Dr. Dr. Holger Zaborowski
von der Philosophisch-Theologischen Hochschule Vallendar beschäftigen. Der „Römerbrief“ des Apostels Paulus hat nicht nur die
Theologie des 20. Jahrhunderts stark beeinflusst, er wird auch in der Philosophie stark rezipiert (12., 19. 26. November und 3. Dezember). Zur Vorbereitung wird der Text des Römerbriefs am 19. und 26. November gelesen.
In ihrem gemeinsamen Lektürekurs beschäftigen sich die Professoren Blasche und Rohs
mit dem Werk „Die Kirche und das Alte Testament“ von Notger Slenczka (sonntags 10
Uhr am 20. September, 4. und 18. Oktober, 1.,
15. und 29. November sowie am 13. Dezember.).
Alle Veranstaltungen finden im Hindenburgring 44 statt, die Kurse jeweils donnerstags um
20 Uhr. Information unter Telefon 06172937423. E-Mail: [email protected].
Ortsgeschichtliche Wanderung
Bad Homburg (hw). Am Samstag, 26. September, um 9.30 Uhr startet die Herbstwanderung des Stadtarchivs. Andreas Mengel begibt
sich auf die Spuren des am 13. Juni 1875 gegründeten Homburger Taunusklubs. Treffpunkt ist am Gotischen Haus, Haupteingang,
Tannenwaldweg 102.
Vor dem Hintergrund des Turmbaus auf dem
Herzberg waren der Herausgeber des Taunusboten Georg Schudt und Baurat Louis Jacobi
die maßgeblichen Initiatoren der Vereinsgründung des Homburger Taunusklubs. Sieben
Jahre zuvor hatte der Frankfurter Kartograph
und Verleger August Ravenstein den Taunusklub Stammklub ins Leben gerufen. Anfang
1885 wurde ein selbständiger Verein unter
dem Namen „Homburger Taunusklub“ aus der
Taufe gehoben. Innerhalb des Klubs kam es
zur Bildung verschiedener Kommissionen,
deren Mitglieder zuständig waren für die Markierung der Wanderwege, den Bau von
Schutzhütten und Aussichtstürmen sowie die
Aufstellung von Ruhebänken.
Die Tageswanderung führt auf breiten Forstwegen und abwechslungsreichen Pfaden vom
Gotischen Haus über den Marmorstein, Herz-
berg und Sandplacken zum Großen Feldberg,
dem höchsten Berg im Taunus. Aufgesucht
werden auch die beiden Ehrenmale für die im
Ersten und Zweiten Weltkrieg gefallenen
Klubmitglieder, die sich am Stockborn und
unterhalb des restaurierten römischen Wachtturmrestes am Steinkopf befinden. Unterwegs
gibt es Wissenswertes zur Bedeutung von
Wegen, Bachläufen, Natur- und Kleindenkmalen sowie zum Limes mit dem Wachtturm
„Einsiedel“ und dem Kleinkastell „Altes Jagdhaus“. Im Verlauf der Route wechseln flache
Abschnitte mit zum Teil kräftigen Anstiegen,
für deren Bewältigung eine gewisse Ausdauer
und Kondition vonnöten ist.
Die Teilnahme an dieser Veranstaltung ist kostenlos. Lediglich für die beiden Turmbesichtigungen fällt ein Eintrittsgeld von 2,50 Euro
an. Aus organisatorischen Gründen ist eine
Anmeldung unter Tel. 06172-37882 oder EMail [email protected] erforderlich. Festes Schuhwerk wird empfohlen. Für
die Mittagsrast unter freiem Himmel sollten
Rucksackverpflegung und ausreichend Trinkvorräte mitgebracht werden. Die Rückkehr
zum Gotischen Haus erfolgt gegen 18.30 Uhr.
Der Brandherd ist ausgemacht und wird mit starkem Wasserstrahl bekämpft.
Gemeinsame Übung der
Homburger Jugendfeuerwehren
Bad Homburg (eh). Dichter Rauch drang
durch die Gänge des alten Kreiskrankenhauses
in der Urseler Straße. Es dauert nicht lange, da
hörte man die Signale der anrückenden zwölf
Feuerwehrfahrzeuge. Doch nicht wie üblich
stiegen Feuerwehrleute der Berufs- und Freiwilligen Feuerwehren aus, sondern 110 Mädchen und Jungen im Alter von zehn bis 16 Jahren in den Uniformen der Bad Homburger Jugendfeuerwehren. Im Rahmen einer Großübung demonstrierten sie ihr Können in der
Brandbekämpfung und Rettung.
Die Gruppenführer erkundeten sofort die
Lage, während bereits im Hintergrund die
Wasserversorgung aufgebaut wurde. Jeweils
ein Trupp pro Fahrzeug rüstete sich mit Atemschutzgeräten aus und bereitete sich auf den
Einsatz vor. Unter Anleitung des Einsatzleiters
Florian Wulf erkundeten die Gruppenführer
die Lage und gaben erste Befehle. Innerhalb
kürzester Zeit war die Wasserversorgung aufgebaut und weitere Trupps begannen mit der
Junge Musik-Preisträger spielen
im Talente-Konzert im Speicher
Bad Homburg (hw). Sechs Spitzentalente
stellt die Stadt Bad Homburg unter der
Schirmherrschaft von Oberbürgermeister Michael Korwisi, im Rahmen des „4. TalenteAuftakt-Konzerts 2015“ am Sonntag, 20. September, um 17 Uhr im Speicher im Bahnhof
vor. Ausgerichtet wird die Veranstaltung vom
„Mendelssohn-Wettbewerb für junge Musiker
im Hochtaunus- und Main-Taunus-Kreis“.
Einlass ist ab 16.30 Uhr.
Der Mendelssohn-Wettbewerb richtet sich an
junge Streicher und Pianisten. Seit dem Jahr
2000 existiert dieser Musik-Wettbewerb für
Kinder und Jugendliche im Hochtaunus- und
Main-Taunus-Kreis; erweitert seit 2013 auf
die Kulturregion Frankfurt Rhein Main. Das
„Talente-Auftakt-Konzert“, veranstaltet seit
2012, zählt zum Konzept der Förderung von
jungen Musikern, die bereits mehrfach einen
1. Preis bei regionalen, nationalen und internationalen Wettbewerben gewonnen haben. Es
findet zum ersten Mal in Bad Homburg statt.
Die sechs Gewinner verschiedener Musikwettbewerbe gestalten das Konzert mit vier
Programmpunkten. Es beginnt mit dem Pianistinnen-Duo Aneta Kolar und Jeanin Yung,
das vierhändig drei Stücke von Robert Schumann, Johannes Brahms und Gabriel Fauré
vorstellen wird. Danach folgt Felix Hörter,
Violine solo, begleitet von Leyla Kristesiashvili am Klavier. Er spielt zwei Stücke von
Wolfgang Amadeus Mozart und Max Bruch.
Nach der Pause gehört das Podium wieder
einem Duo. Noel Wilde, Violoncello, und
Yunus Gülegen, Klavier, stellen zwei Stücke
von Robert Schumann und Sergei Prokofjew
vor. Den Abschluss übernimmt Andreas
Salaru, Klavier solo, mit fünf Stücken von
Johann Sebastian Bach, Joseph Haydn, Edvard Grieg, Michail Glinka und Frédéric Chopin.
Eintrittskarten kosten an der Abendkasse
zwölf Euro, ermäßigt acht Euro. Mitglieder
zahlen zehn Euro.
Käse beherrscht am Samstag
den Hessenpark-Marktplatz
Hochtaunus (how). Ein Wochenende im September steht im Freilichtmuseum Hessenpark
traditionell im Zeichen des Käses. Das für den
20. September geplante Käsefest fällt aus organisatorischen Gründen aus. Dafür hat der
neue Pächter des Käseladens – die KäseKiste
– in Zusammenarbeit mit dem Rheingau Affineur für diesen Tag ein kleines, aber feines Alternativprogramm auf die Beine gestellt. Regionale Manufakturen aus Hessen bieten von
10 bis 18 Uhr auf dem Marktplatz vom deftigen Handkäs über milden Weichkäse bis hin
zu verschiedensten Köstlichkeiten aus Kuh-
und Ziegenmilch die ganze Bandbreite an.
Tom Stryder sorgt für das musikalische Rahmenprogramm. Außerdem gibt es Vorführungen und Mitmachaktionen rund ums Thema:
Schaukäsen in Kupferkesseln und traditionelles Buttern im Butterfass. Bei schlechtem Wetter finden die Mitmachaktionen in der
Scheune aus Gottstreu statt. Dort stehen
zudem Informationen für Käseliebhaber bereit.
Der Marktplatz und die Scheune aus Gottstreu
sind am 20. September zum Einkaufen und
Mitmachen kostenfrei zugänglich.
Fotos: Ehmler
Suche nach verletzten Personen und nach dem
Brandherd. Gar nicht so einfach, wenn man
vor lauter Rauch die Hand vor den Augen
nicht sehen kann. Doch schon bald wurden die
ersten „Verletzten“, die aus jugendlichen
Übungsdarstellern bestanden, ins Freie getragen und notfallmäßig versorgt. Ein anderer
Trupp war derweil mit den Löscharbeiten beschäftigt.
Insgesamt galt es, sieben Verletzte zu bergen,
doch erst fünf waren gerettet. „Auf, da sind
noch Verletzte drin“, rief der Einsatzleiter. „Oh
nee“, seufzten die tapferen Retter, die schon
ziemlich verschwitzt waren.
Zu den Schaulustigen zählten neben Eltern
auch Passanten und Neugierige, die durch den
Alarm und das große Aufgebot der Einsatzfahrzeuge zum Ort des Geschehens geeilt
waren, weil sie zunächst dachten, dass es sich
um einen Ernstfall handelt.
Nach 45 Minuten lagen die letzten beiden Verletzten auf den Tragen und wurden von den Jugendfeuerwehrleuten versorgt und so dauerte
es auch nicht mehr lange, bis der der Befehl
„Feuer aus!“ ertönte. Rings um das alte Kreiskrankenhaus sah man verschwitzte, aber auch
frohe Gesichter darüber, dass die Übung erfolgreich beendet wurde.
„Zufriedenstellend“ lautete das Fazit von Bad
Homburgs oberstem Feuerwehrmann, Brandrat Daniel Guischard, der die Übung beobachtet hatte. „Es ist Jugendarbeit, da müssen ganz
andere Maßstäbe angesetzt werden.“ Bei der
abschließenden Einsatzbesprechung wurden
die gesammelten Erfahrungen ausgetauscht
und bei einer Vesper Hunger und Durst gestillt.
Kennzeichen geknickt
und eingesteckt
Gar nicht so einfach, aus diesem Wirrwarr
von Schläuchen und anderen Gegenständen
den richtigen Überblick zu bekommen.
Bad Homburg (hw). Aus unbekanntem
Grund entwendete ein 25-jähriger Bad Homburger am frühen Dienstagmorgen in der Frölingstraße das vordere Kennzeichen eines
BMW und zerkratzte dabei die Stoßstange.
Anschließend knickte er das Kennzeichen und
steckte es ein. Der Mann konnte in der Nähe
festgenommen werden. Das Kennzeichen
hatte er noch bei sich. Der mutmaßliche Dieb,
der in Bad Homburg wohnt, wurde nach den
polizeilichen Maßnahmen entlassen.
Wandern im Rheingau
mit dem Taunusklub
Gedächtniskirche
gedenkt ihres Stifters
Bad Homburg (hw). Der Taunusklub Bad
Homburg unternimmt am Sonntag, 20. September, eine Rheingau-Wanderung. Treffpunkt ist um 9 Uhr am Bahnhof zur Abfahrt
um 9.15 Uhr mit der S5. Von Oestrich wandern die Teilnehmer über 8,5 Kilometer durch
die Weinberge über Hallgarten und die Domäne Neuhof nach Hattenheim. Einkehr ist
um etwa 13.15 Uhr im historischen Gasthof
„Zum Krug“ in Hattenheim. Danach geht es
fünf Kilometer am Rhein entlang über Erbach
nach Eltville. Von dort wird die Rückfahrt mit
der Bahn nach Bad Homburg angetreten. Der
Wanderbeitrag für gern gesehene Gäste beträgt zwei Euro.
Kirdorf (hw). Am 20. September jährt sich
der Todestag von Johann Georg Dippel zum
100. Mal. Unter anderem hat er für den Stadtteil Kirdorf die evangelische Gedächtniskirche
gestiftet. Aus diesem Anlass wird im Gottesdienst in „seiner“ Kirche 100 Jahre später am
Sonntag, 20. September, um 10 Uhr sein
Leben und der von ihm gestiftete Kirchbau im
Mittelpunkt stehen. Gestaltet wird der Gottesdienst von der Stiftung „Zukunft gestalten“,
die sich in der Stiftungstradition Dippels für
die Kirchengemeinde engagiert. Auch die Familie Wagner vom Kronenhof, Verwandtschaft
des kirchenstiftenden Ehepaars, wird im Gottesdienst anwesend sein.
Donnerstag, 17. September 2015
Kalenderwoche 38 – Seite 21
88
HOCHTAUNUS VERLAG
„Spectrum“ stellt im Kurtheater aus
4000 haben einen Bad-Homburg-Pass
Die Künstlervereinigung „Spectrum“ lädt vom
20. bis 27. September in das Foyer des Kurtheaters Bad Homburg ein. Die Künstler zeigen. Arbeiten aus der Schaffensperiode 2014/
15. Großformatige Zeichnungen mit Kohle
und Kreide, abstrakte Landschaften in Öl und
Acryl, Stillleben, Porträts und eigenwillige
farbenfrohe Kompositionen werden in dieser
Ausstellung zu einer Einheit zusammengefügt. Die Künstler Gudrun Anlauft, Ina Maria
Kowald, Valentina Kulagina, Gabriele Kleist,
Annette Lynen und Ria Panther werden am
Sonntag, 20. September, um 11 Uhr zur Vernissage anwesend sein. Eröffnet wird die Ausstellung von dem Kunstwissenschaftler Dr.
Michael Ursprung. Öffnungszeiten sind montags bis freitags von 11 bis 18 Uhr sowie
samstags und sonntags von 11 bis 17 Uhr.
Bad Homburg (js). Ermäßigte Preise im
Stadtbus, halber Eintritt im Seedammbad, verbilligter Eintritt zu Kulturveranstaltungen,
günstige Volkshochschulkurse und im ersten
Jahr keine Hundesteuer: Der Bad-HomburgPass soll Menschen die Teilhabe am kulturellen und sozialen Leben in der Stadt ermöglichen. Menschen, die nur ein geringes Einkommen haben, die Leistungen nach dem Sozialgesetzbuch beziehen oder als Asylbewerber finanziell unterstützt werden. Etwa acht Prozent
der Bevölkerung nutzen dieses Angebot inzwischen, hat Sozialdezernent Dieter Kraft
vorgerechnet, Tendenz steigend. Seit der Einführung 2010 haben 4445 Menschen in der
Kurstadt mit Champagnerluft den Pass beantragt, Ende 2014 waren knapp 3700 als Inha-
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hervor, den Kraft jetzt vorlegte. Pro Quartal
verzeichnet die Passstelle im Rathaus laut
Kraft 150 bis 190 neue Anträge. „Wir haben
noch Luft nach oben“. Der Sozialdezernent
macht bewusst Werbung für den HomburgPass, „wir wollen, dass die Leute kommen“.
Der Pass wird für zwei Jahre ausgestellt, dann
werden die Inhaber neu überprüft. Die Stadt
hat sich das im vergangenen Jahr knapp
400 000 Euro kosten lassen, die Mittel für das
„gesellschaftspolitisch wichtige Projekt“ sollen auch 2016 nicht gekürzt werden, kündigte
Kraft an. Die Stadt gleicht mit ihrem Beitrag
die Mindereinnahmen der Vertragspartner aus
und hat auch selbst geringere Erlöse, etwa aus
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Seite 11
22 – Kalenderwoche 38
38
HOCHTAUNUS
S P O R T- W OVERLAG
CHE
Donnerstag, 17. September 2015
Die aktuellen Fußballtermine
TTC Ober-Erlenbachs Trainer Björn Hampl (links) wird sich für den Pokal-Kracher heute
Abend gegen den Bundesligisten SV Werder Bremen sicher etwas einfallen lassen. Foto: gw
TTC Ober-Erlenbach heute
gegen SV Werder Bremen
Ober-Erlenbach (gw). Den Punkt, den sich
die erste Herrenmannschaft des TTC OberEschbach am Sonntag beim TTC Ruhrstadt
Herne in der 2. Tischtennis-Bundesliga als
Ziel gesetzt hatte, haben die Gäste mit einem
5:5-Unentschieden in den Taunus mitgenommen.
Dennoch blieb nach dem letzten Matchball,
den Uros Gordic nach 3:18 Stunden GesamtSpielzeit zum 11:5, 11:6, 0:11 und 11:9 gegen
Dominik Scheja verwandelte, ein schaler
Nachgeschmack. Die Hessen hatten nach drei
Spielen mit 3:0 vorn gelegen und nach sieben
der zehn Spiele mit 5:2. Zudem spricht das
Satzverhältnis von 21:18 zu Gunsten des TTC
Ober-Erlenbach dafür, dass Gastgeber Herne
mit seinem internationalen Ensemble (vier
Spieler aus vier Ländern: Serbien, Ungarn,
Japan und Iran) zu einem sehr glücklichen
Remis gekommen ist.
Mit dem positiven Saisonstart (als Neuling mit
3:1 Punkten auf dem zweiten Tabellenplatz
hinter dem TTC Fortuna Passau) hat das TTCQuartett beste Reklame für den Pokal-Kracher
am heutigen Donnerstag gemacht. Um 19.30
Uhr gibt Bundesligist SV Werder Bremen im
Achtelfinale des DTTB-Pokals im WingertDome seine Visitenkarte ab.
„Wir sind zwar nur krasser Außenseiter, wollen aber das Beste aus dieser Rolle machen“,
gibt sich Ober-Erlenbachs Teammanager „Jo“
Herrmann vor der Partie sehr selbstbewusst.
Bei Werder Bremen stehen Nationalspieler
Bastian Steger, Kirill Skachkov, Constantin
Cioti sowie Hunor Janos Szocs und Cristian
Tamas im Kader.
TT-Kreismeisterschaften
waren sehr gut besucht
Hochtaunus (gw). Mit 141 Meldungen waren
die Kreis-Einzelmeisterschaften des Tischtenniskreises Hochtaunus am Wochenende in der
Sporthalle des Taunus-Gymnasiums in Königstein deutlich besser besucht als zunächst befürchtet. Zum Vergleich: vor Jahresfrist sind
in Arnoldshain nur 105 Spielerinnen und Spieler an die Platten gegangen.
Am Sonntag konnte Chuan Ning Lin vom
TTC Eschbach ihren Titel in der Damen-AKlasse erfolgreich verteidigen, während bei
den Herren der 17-jährige Lokalmatador Benjamin Schulte-Mattler vom Ausrichter TTC
Königstein den Heimvorteil genutzt und sich
seinen ersten Kreismeister-Titel in der Männer-A-Klasse gesichert hat. Im Finale setzte
sich Schulte-Mattler gegen Julian Henrici von
der SG Anspach durch, der 2010 und 2013
ganz oben auf dem Siegerpodest gestanden
hatte. Am stärksten besetzt war die D-Klasse
der Herren mit 34 Teilnehmern.
Aus der Ergebnisliste der A-Klasse bei den
Kreis-Einzelmeisterschaften 2015:
Herren-Einzel (16 Teilnehmer): 1. Benjamin
Schulte-Mattler (TTC Königstein), 2. Julian
Henrici, 3. Dennis Groß (beide SG Anspach)
und Sina Scharei (TTC Ober-Erlenbach).
Herren-Doppel (7): 1. Fabian Zhou/Sina
Scharei (TTC Ober-Erlenbach), 2. Dennis
Groß/Julian Henrici (SG Anspach), 3. Tim
Meindl/Nils Rau (TTC Königstein) und Fynn
Koch/Benjamin Schulte-Mattler (SG Anspach/TTC Königstein).
Damen-Einzel (6): 1. Chuan Ning Lin (TTC
Eschbach), 2. Birgit Dietz, 3. Sabine Roth
(beide SGK Bad Homburg) und Jeannette
Beato (TTC Königstein).
Damen-Doppel (3): 1. Alicia Nieblich/Chuan
Ning Lin (TTC Ober-Erlenbach/TTC Eschbach), 2. Birgit Dietz/Sabine Roth (SGK Bad
Homburg), 3. Yan Goedel/Jeannette Beato
(TTC Königstein).
Frankfurt und Darmstadt
gewannen Team-Cup 2015
Oberursel (gw). Die Damenmannschaft aus
Darmstadt sowie das Herrenteam „Rückwärts
durchs Maisfeld“ aus Frankfurt sind am Sonntag als Sieger beim Basketball-Turnier um den
„Team-Cup“ in Oberursel als Sieger hervor
gegangen.
Insgesamt 22 Mannschaften sind an den beiden Turniertagen in den Sporthallen des Gymnasiums Oberursel am Start gewesen, wobei
Verbandsliga Süd: FV Bad Vilbel – FC Fürth
(Fr., 19.30), Eintracht Wald-Michelbach –
Rot-Weiß Darmstadt (Sa., 16.00), KV Mühlheim – TSV Vatanspor Bad Homburg, VfB
Ginsheim – Spvgg. 03 Neu-Isenburg, FCA
Darmstadt – Viktoria Urberach, Germania
Großkrotzenburg – TS Ober-Roden, FC Alsbach – SG Bruchköbel, Kickers Offenbach II
– SV 07 Geinsheim (alle So., 15.00), FC Fürth
– FC Kalbach (So., 18.00).
Gruppenliga Frankfurt/West: Eintracht
Oberursel – Germania Enkheim (Do., 20.00),
SV Gronau - SG Ober-Erlenbach (Fr., 20.00),
Eintracht Oberursel – FC Neu-Anspach, SV
Sandzak Frankfurt – Usinger TSG, FC Olympia Fauerbach – 1. FC-TSG Königstein, Spvgg.
02 Griesheim – TuS Merzhausen, FV Bad Vilbel II – SG Bornheim/GW Frankfurt, SC Dortelweil – FG 02 Seckbach, Türk Gücü Friedberg – TSG Nieder-Erlenbach (alle So., 15.00).
Kreisoberliga Hochtaunus: SGK Bad Homburg – SG Wehrheim/Pfaffenwiesbach, SV
Teutonia Köppern – FC Neu-Anspach II, EFC
Kronberg – SV Seulberg, SpVgg 05/99 Bomber Bad Homburg – FSV Friedrichsdorf, FSG
Weilnau/Weilrod/Steinfischbach – DJK Helvetia Bad Homburg, Sportfreunde Friedrichsdorf – FC Mammolshain, FC Reifenberg – SG
Oberhöchstadt, FV Stierstadt –FC 09 Oberstedten (alle So., 15.00).
Kreisliga A Hochtaunus: EFC Kronberg II –
Usinger TSG II (Fr., 19.00), 1. FC 04 YB Oberursel – 1. FC-TSG Königstein II (Sa., 16.00), SV
Teutonia Köppern II – FC Altkönig (So., 13.15),
FSG Niederlauken/Laubach (in Laubach) – SG
Ober-Erlenbach II, SG Eschbach/Wernborn (in
Eschbach) – FC 06 Weißkirchen, SG BW
Schneidhain – TSV Vatanspor Bad Homburg II,
SG Oberems/Hattstein (in Arnoldshain) – TuS
Merzhausen II (alle So., 15.00).
Kreisliga B Hochtaunus: SG Mönstadt/Grävenwiesbach (in Grävenwiesbach) – FC Neu-Anspach III (Sa., 16.00), SGK Bad Homburg II –
SG Wehrheim/Pfaffenwiesbach II, Eintracht
Oberursel II – TV Burgholzhausen, SpVgg 05/99
Bomber Bad Homburg II – FSV Friedrichsdorf
II, FSG Weilnau/Weilrod/Steinfischbach II – FC
Ay-Yildizbahce Usingen, Sportfreunde Friedrichsdorf II – SG Hundstadt, 1. FC 04 YB Oberursel II – FC 09 Oberstedten, FV Stierstadt II –
SV Bommersheim (alle So., 13.15).
Kreisliga C Hochtaunus: SG Wehrheim/ Pfaffenwiesbach III (in Pfaffenwiesbach) – TV
Burgholzhausen II (Fr., 20.00), SG Mönstadt/Grävenwiesbach II (in Grävenwiesbach)
– SV Seulberg II, FC Reifenberg II – SG Oberhöchstadt II (So., 12.45), FSG Niederlauken/Laubach II (in Laubach) – SV Teutonia
Köppern III, SG Eschbach/Wernborn (in Eschbach) – FC 06 Weißkirchen II, SG BW
Schneidhain II – FC Mammolshain II, SG Oberems/Hattstein (in Arnoldshain) – SV Bommersheim II (alle So., 13.15), FSV Steinbach –
FC Ay-Yildizbahce Usingen II (So., 15.00).
Frauen-Gruppenliga: FSG Usinger Land (in
Westerfeld) – TSG 51 Frankfurt (Sa., 16.00), 1.
FFV Oberursel – 1. FC Mittelbuchen II (Sa.,
17.00).
Frauen-Kreisliga A, Gr. 2: 1. FFV Oberursel
II – Teutonia Hausen (Sa., 15.00), SG Bad
Homburg/Köppern (in Köppern) – Spvgg. 08
Bad Nauheim II (Sa., 18.00).
(gw)
BV Friedrichsdorf I hat große Ziele
Friedrichsdorf (gw). „Wir wollen in die Verbandsliga aufsteigen“, verkündet Spitzenspieler Oliver John Krück vom BV Friedrichsdorf
die Zielsetzung für die Saison 2015/16 in der
Badminton-Bezirksoberliga.
Das erste Punktspiel des BVF I steht am kommenden Sonntag um 12 Uhr bei der TG Dietesheim auf dem Terminplan, wobei es die
Friedrichsdorfer in der Gruppe 2 der „BOL“
nach dem Rückzug des 1. Frankfurter BC III
und des 1. BV Maintal IV in der neuen Runde
mit nur noch fünf Gegnern zu tun haben.
Die erste Friedrichsdorfer Mannschaft spielt
mit Oliver John Krück, Matthias Rübner,
Thorsten Würsig, Chi Cong Nguyen, Maren
Schröder und Heike Hackemesser.
Der BVF II spielt in der parallelen Gruppe 1
der Bezirksoberliga in der Besetzung Daniel
Scheffler, Philipp Strüber, Stephan Ott, Christopher Halfpap, Sabine Tietjen und Shoba
Störkel. Die erste Partie steht am Sonntag um
10 Uhr bei der SG TGU/TG Höchst auf dem
Programm. Das Saisonziel der „Zweiten“ ist
der Klassenerhalt.
„Pirates“ mit Röhr zum
Saisonstart nach Solingen
Ober-Eschbach (gw). Nach einer intensiven
Vorbereitung wird es für die Handballerinnen
der TSG Ober-Eschbach am Samstag ernst.
Zum Auftakt der Saison 2015/16 in der 3. Liga
West gastiert das „Pirates“-Team von Trainer
Marc Langenbach um 17.30 Uhr beim HSV
Solingen-Gräfrath in der Sporthalle an der
Wittkuler Straße.
Unmittelbar vor dem Rundenstart hat es bei
der TSG noch eine Änderung auf einer der
beiden Torwart-Positionen gegeben. Wegen
unterschiedlicher Auffassungen hinsichtlich
der Anwesenheitsverpflichtung trennte sich
der Verein von Neuzugang Melanie Eckelt.
Manager Gerhard Döll ist bei der Suche nach
einer Nachfolgerin aber schnell fündig geworden und konnte Charline Röhr verpflichten,
die in Gießen Humanmedizin studiert und die
bis zum Ende der letzten Saison beim Drittligisten TSV Travemünde unter Vertrag stand.
Hinweis für die Fans: Das erste Heimspiel der
neuen Saison bestreiten die „Pirates“ am
Sonntag, 27. September, um 16 Uhr in der
Albin-Göhring-Sporthalle gegen den PSV
Recklinghausen.
Mit einem Auswärtsspiel starten auch die
Damen der TSG Oberursel in der Oberliga
Hessen in die neue Saison. Der Aufsteiger, der
sich im DHB-Pokal mit einer 27:34-Niederlage gegen den Zweit-Bundesligisten SG
DJK/TSG Bretzenheim sehr ordentlich aus der
Affäre gezogen hat, bestreitet das erste Punktspiel am Samstag um 18 Uhr bei der HSG Eibelshausen.
Die Männer der TSG Ober-Eschbach, die nach
dem Abstieg der TSG Oberursel als klassenhöchstes Team aus dem Hochtaunuskreis der
Landesliga Mitte angehören, treten am ersten
Spieltag der Saison 2015/16 am Samstag um
18 Uhr zum Derby bei der TSG Eppstein an.
sich Darmstadt nach einem spannenden Endspiel gegen den TV Heppenheim durchsetzte
und „Rückwärts durchs Maisfeld“ im Finale
den MTV Kronberg bezwungen hat. Mit dem
Erfolg am Sonntag konnten sich die Vorjahressieger aus Frankfurt bereits zum dritten Mal
in die Liste der Gewinner eintragen. Der Erlös
der Veranstaltung kommt der Jugendförderung
des Oberurseler Basketballs zugute.
Sport in Kürze
Sportabzeichen-Prüfungen: (Leichtathletik)
am heutigen Donnerstag um 17.30 Uhr im
Sportpark Friedrichsdorf; (Schwimmen) am
Samstag um 15 Uhr im Taunusbad in Usingen.
Judo: Die HTG Bad Homburg richtet am
kommenden Wochenende das traditionsreiche
„Weiße-Turm-Pokalturnier“ für die Altersklassen U 10 bis U 18 aus, das am Samstag
und Sonntag jeweils um 10.30 Uhr beginnt.
Turngau Feldberg: Der Gau-Wandertag 2015
wird Sonntag vom TV Kalbach ausgerichtet.
Gestartet wird um 10 Uhr im Sportzentrum „Am
Martinszehnten“, wobei Strecken über 7,4 Kilometer und 13,1 Kilometer angeboten werden.
Fußball: Die Hallenrunde 2015/16 des Betriebssport-Verbands Hessen (Bezirk Taunus) beginnt
am kommenden Montag um 18.35 Uhr mit dem
1. Spieltag der Gruppe A. In dieser treffen die
Mannschaften Messko, Deutsche Leasing, Feri
AG, Alte Leipziger, Adam Hall, Enterprise,
Magna Powertrain, Flying Circus, Autohaus Luft
und Fresenius Kabi aufeinander.
(gw)
Gut gelaunt ins „Abenteuer Oberliga“: TSG Oberursels Handballerinnen Julia Buße, Caroline
Nessel, Jana Schreiber und Caroline Stahl (von links).
Foto: gw
Donnerstag, 17. September 2015
Kalenderwoche 38 – Seite 23
88
HOCHTAUNUS VERLAG
„Elaiza“ zum Auftakt der
Saison im Speicher im Bahnhof
Bad Homburg (hw). Ende September beginnt
im Speicher die neue Saison und dann ist unter
dem Dach des Kulturbahnhofs wieder Jazz
und Weltmusik vom Feinsten zu hören. Das
verspricht allein schon der Auftakt am Freitag,
25. September: Elaiza kehrt zurück!
Die Band, die 2013 im Kulturspeicher einen
ihrer ersten Auftritte hatte und der im vergangenen Jahr beim European Song Contest die
ganze Welt zuhörte, steht für musikalisches
Handwerk, den Blick über den Tellerrand vermeintlicher Genregrenzen, außergewöhnliche
Instrumentierung und eine unwiderstehliche
Hookline. Mit Akkordeon, Kontrabass und
Piano zelebrieren Yvonne Grünwald, Natalie
Plöger und die großartige Sängerin Elzbieta
Steinmetz einen ganz eigenen Crossover. Er
atmet den Geist osteuropäischer Folklore und
ist dennoch im Hier und Jetzt der Möglichkeiten des Pops angesiedelt. Das Konzert beginnt
um 20. Es gibt noch Restkarten für 23 und 20
Euro.
Ein weiteres Wiedersehen steht bei der Bad
Homburger Kulturnacht am Samstag, 10. Oktober, an: Die Gipsy-Swing-Band „Antiquariat“ präsentiert zwischen 19.15 und 23.15
Uhr stündlich ihre neuesten Songs. Der Tradition von legendären Gipsy-Swing-Gruppen
verpflichtet, entwickelt das Quintett um die
französische Sängerin Marion Preus den Stil
mit modernen Ausdrucksformen und Eigenkompositionen weiter. Die Texte sind überwiegend in Deutsch und sprechen ein Publikum über alle Generationen an – frech, temperamentvoll, leidenschaftlich, retro und doch
modern. Der Eintritt ist frei. In den folgenden
Wochen und Monaten bis zum Jahresende bietet der Speicher Bad Homburg seinen beliebten Mix aus hörenswerten Newcomern und erfolgreichen Musikern: Liny Wood, die neue
Stimme aus Schweden, am 15. Oktober, Jazz,
Soul, Afro und Bossa Nova im Sound der
1960er- und 1970er-Jahre mit dem Bahama
Soul Club am 30. Oktober. Am 5. November
macht sich der Schwede Lars Bygdén auf, mit
seinem wunderbar warm klingenden Sound
vom Speicher Bad Homburg aus Deutschland
zu erobern. Die Presse vergleicht Miu mit
Amy Winehouse, Adele oder Marilyn Monroe
(13. November). Seit 25 Jahren auf der Bühne
steht das Cécile Verny-Quartet und bringt am
19. November die Songs seiner aktuellen CD
„Memory Lane“ mit. Alexander Stewart aus
Manchester spannt den Bogen von klassischen
Balladen zu Jazz-Adaptionen ausgesuchter
Pop-Klassiker (26. November). Und im Weihnachtsmonat ist die deutsch-afghanische Sängerin Simin Tander zu hören, die zu den aufregendsten Künstlerinnen des jungen europäischen Jazz gehört (3. Dezember), sowie Helmut Eisel und das Sebastian Voltz-Trio mit
dem Programm „Talking Sinatra“, einem Dialog zwischen Klezmer und Jazz (10. Dezember).
Neben den Einzelkarten bietet die Kur- und
Kongress GmbH auch die „Speicherkarte3“
an: drei Konzerte nach Wahl für 65 Euro. Alle
Karten sind erhältlich bei Tourist Info + Service im Kurhaus, Tel. 06172-1783710, EMail: [email protected].
Hölderlin-Preisträger
lesen in der Stadtbibliothek
Bad Homburg (hw). Zwei Autoren, die mit
dem Bad Homburger Friedrich-HölderlinPreis beziehungsweise dem Förderpreis ausgezeichnet wurden, kommen in diesem Monat
zu Lesungen in die Stadtibliothek in der Dorotheenstraße 24: Michael Kleeberg mit seinem Roman „Vaterjahre“ am Mittwoch, 23.
September, und Raoul Schrott mit „Gilgamesh“ bereits am Dienstag, 15. September.
Beide Veranstaltungen beginnen um 19.30
Uhr.
Raoul Schrott, Förderpreisträger von 1996, hat
das 4000 Jahre alte Gilgamesch-Epos aus Mesopotamien neu übertragen und macht es erstmals einer breiten Leserschaft zugänglich. Das
älteste bekannte Stück Literatur, festgehalten
in Keilschrift auf Tontafeln, erzählt von dem
heldenhaften Gilgamesch, König der sumerischen Stadt Uruk, seinem dem Naturzustand
entrissenen Freund Enkidu und ihren gemeinsamen Abenteuern. Nach dem Tod Enkidus
geht Gilgamesch auf die Suche nach der Unsterblichkeit und dem Sinn des Lebens.
Raoul Schrott, geboren 1964 und mehrfach für
sein literarisches Werk ausgezeichnet, gilt als
einer der vielseitigsten unter den österreichischen Autoren seiner Generation. Er
schrieb Romane und Erzählungen, Gedichte,
Dramen, Essays und Reiseprosa. Der Professor für Literaturwisssenschaften übersetzte die
„Ilias“ von Homer neu und entfachte erheb-
liche Kontroversen mit seiner These, dass
griechische und altorientalische Schriften vielfache Parallelen aufwiesen. Die Lesung ist zugleich die Eröffnungsveranstaltung für das
Studium Generale der Volkshochschule Bad
Homburg.
Oberbürgermeister Michael Korwisi, Kuratorin Ursula Stiehler der 1. Vorsitzende der Homburger Schützengesellschaft Bernd Holzhäusser und Hans Leimeister vom Heimatmuseum Kirdorf bei der Eröffnung der Sonderausstellung.
Foto: JST
Kommunalpolitiker schossen
scharf auf die Magistratsscheibe
Bad Homburg (JST). Auch wenn der Verein
der Homburger Schützen schon 625 Jahre alt
ist, sind die Aktivitäten mehr als aktuell und
etliche Termin wurden im Vorfeld bestens angenommen. Beim Magistratsschießen am Wochenende ließ es sich der amtierende Oberbürgermeister Michael Korwisi nicht nehmen, als
Erster auf die handgemalte Scheibe zu schießen. Nicht ungeübt, schoss er zwei Mal mit
dem Kleinkalibergewehr auf die 50 Meter entfernte Scheibe.
Neben ihm versuchten sich Stadtverordnetenvorsteher Holger Fritzel sowie die Kom-
Michael Kleeberg erhielt den Hölderlin-Literaturpreis in diesem Jahr; unter anderem für
die ersten beiden Bände seiner Romantrilogie
über Charly Renn. Darin zeichnet er ein Bild
des zeitgenössischen Mittelstandes, der Welt
der Kaufleute in Hamburg, von Familienvätern und Ehefrauen. Nach „Karlmann“ ist „Vaterjahre“ der zweite Band. Er erzählt von
einem einzigen Tag im Leben Charly Renns,
dem 11. September 2001. In Rückblenden in
die 1990er Jahre werden sein beruflicher Aufstieg und seine neue Lebenssituation als
glücklicher Familienvater gezeichnet.
1959 in Stuttgart geboren, veröffentlichte Michael Kleeberg 1984 mit „Böblinger Brezeln“
einen ersten Band mit Kurzgeschichten. Es
folgten mehrere Romane sowie Übersetzungen aus dem Französischen (Marcel Proust)
und Englischen (John Dos Passos, Graham
Greene). Obwohl seine Werke bei der Kritik
große Beachtung fanden, war der Bad Homburger Hölderlin-Preis der erste große Literaturpreis, mit dem Kleeberg ausgezeichnet
wurde.
munalpolitiker Michael Velten, Oliver Jedynak, Monika Faßbinder, Manfred Heckelmann, Dennis Gräbe und Sepp Peklar, der
auch Mitglied bei den Schüthzen ist, eines der
drei Zentren auf der Scheibe zu treffen. Das
Ergebnis wird am 19. September beim Bunten
Abend im Kirdorfer Bürgerhaus bekanntgegeben.
Im Heimatmuseum in Kirdorf wurde eine
Sonderausstellung anlässlich des 625. Jubiläums der Homburger Schützen eröffnet. In der
Ausstellung werden zum Teil sehr seltene Exponate gezeigt, die in enger Verbindung mit
der Geschichte der Stadt Bad Homburg stehen. Die Homburger Schützen nahmen in der
Entwicklung der Stadt eine wichtige Rolle ein
und hatten aufgrund der engen Verbindung zu
den jeweiligen Stadtoberen ihren Anteil an der
Geschichte.
Die Bad Homburger Bürger sind zu den kommenden Feierlichkeiten eingeladen, um bei
freiem Eintritt Tradition und Brauchtum hautnah erleben zu können. Am Freitag 18. September, findet um 19.30 Uhr der Festkommers
in der Schlosskirche mit anschließendem Großen Zapfenstreich im Schlosshof statt. Für Zuschauer steht eine separate Fläche im Schlosshof zur Verfügung. Der anschließende Empfang ist geladenen Gästen vorbehalten.
Gut gelaunt schoss Oberbürgermeister Michael Korwisi als erster auf die Magistratsscheibe.
Foto: JST
Am Samstag 19. September, beginnt um 19
Uhr der Bunte Abend im Bürgerhaus Kirdorf
mit den Siegerehrungen des Bürger-, Vereinsund Magistratsschießens sowie der Stadtmeisterschaft. Eine Band unterhält mit Musik.
Essen und Trinken im großen Festsaal. Der
Eintritt frei. Das Festprogramm schließt am
Sonntag, 20. September, ab 11 Uhr mit einem
zünftigen Frühschoppen auf der Schießsportanlage am Sportzentrum Nordwest ab, traditionell mit frisch gezapftem Bier und lokalen
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11 – Kalenderwoche 38
Seite 26
Donnerstag, 17. September 2015
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sinkt dieser Teil dagegen
stetig. Fixkosten bleiben
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Foto: Busche tümern:
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büßt man besonders mit
dem Erreichen der Rente
einen immer höheren Anteil seines Einkommens
ein, denn das Rentenniveau sinkt weiter. Pensionäre sind von den Kürzungen noch nicht so betrof-
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Baumesse Hofheim als Projektleiterin betreut.
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man tun kann, um Schimmel zu verhindern oder wirksam zu
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Gesundheit. Viele Menschen unterschätzen die ernsten Auswirkungen, die Schimmelsporen auf den Körper haben können.
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richtig behebt, Schimmel wird oft falsch bekämpft“, berichtet
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Systemen wie beispielsweise der Hausautomation: Die Profis
beraten die Besucher individuell, wie sie den eigenen Verbrauch
optimieren und damit nachhaltig Kosten sparen können.
Kurze Wege: Aussteller aus der Region
Wie in den Vorjahren kommen auch dieses Mal die meisten Aussteller aus der Rhein-Main-Region.
„Das bedeutet: Kurze Wege – wer auf der Messe ins Gespräch
gekommen ist und ein Projekt plant, kann danach ganz einfach
den Kontakt halten“, erklärt Erlei einen der Vorteile seines Konzepts.
Persönliche Beratung: Der Kunde im Mittelpunkt
Ein weiterer Pluspunkt sei die persönliche Beratung, sagt Erlei: „Service steht im Mittelpunkt: Egal worum es geht, unsere
Aussteller gehen auf die Kunden ein und beraten sie ganz persönlich.“
Gratis: Fachvorträge und Kinderland
Abgesehen von der eigentlichen Ausstellung wartet noch mehr
auf die Besucher. So kann sich jeder täglich in den einstündigen
Fachvorträgen über aktuelle Themen informieren. Für jüngere
Gäste steht Samstag und Sonntag das Kinderland offen. Hier
können Kinder ab 3 Jahren spielen, malen und bauen, was das
Zeug hält, während ihre Eltern durch die Hallen stöbern. Fachvorträge und Kinderland sind für Besucher der Baumesse gratis.
Noch ein Bonbon: Auch die Geschäfte rund um das Messecenter laden das gesamte Wochenende über ein: Anlässlich der
Baumesse ist der 20. September in Hofheim Wallau und Diedenbergen verkaufsoffener Sonntag. Einkaufsstress und Zeitdruck
sind also kein Thema.
Die Baumesse im Überblick:
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Donnerstag, 17. September 2015
Kalenderwoche 38 – Seite 88
27
HOCHTAUNUS VERLAG
Nachwuchs-Impressionisten
beeindrucken den Landrat
Bad Homburg (hw). Im Forum des Landratsamts hieß Landrat Ulrich Krebs die Klasse 4c
der Ketteler-Francke-Schule aus Kirdorf willkommen. Die rund 20 Kinder waren zu einem
Besuch ins Kreishaus gekommen, um ihre
selbstgemalten Kunstwerke zu präsentieren,
die nach einem Besuch der Ausstellung
„Monet und die Geburt des Impressionismus“
des Städel Museums in Frankfurt entstanden
sind. „Ich freue mich über den Besuch der
Kinder und bin davon begeistert, welch tolle,
kreative Bilder die Schüler gemalt haben“,
sagt Landrat Ulrich Krebs.
Die Kinder setzten sich in der Ausstellung und
auch im Schulunterricht mit der impressionistischen Malweise Claude Monets auseinander
und beschäftigten sich mit Farbgebung und
Lichteinfall. Im Anschluss wurden dann in
Acryl die Wunschmotive auf eine Leinwand
gemalt. So waren die Grundschüler gefordert,
ihre eigenen Eindrücke im Schlosspark unter
freiem Himmel in Bildern wiederzugeben.
Es entstanden eindrucksvolle Gemälde von
Seerosen im Teich bis hin zum Bad Homburger Weißen Turm, der sich im Wasser spiegelt.
Um die zwei schönsten Kunstwerke zu ermitteln, waren die Kinder aufgerufen, die Bilder
mit Aufklebern zu bewerten. Die zwei Bilder
mit den meisten Stimmen werden zum Andenken als Postkarten produziert. „Da man den
Bildern ansieht, mit wie viel Freude die Kinder gemalt haben, sind eigentlich alle Gewinner“, erklärte Krebs, während die zwei
schönsten Bilder ermittelt wurden.
Gruppenbild mit Landrat: Die Schüler der Klasse 4c der Ketteler-Francke-Schule hatten großen
Spaß daran, Ulrich Krebs ihre 20 Bilder zu präsentieren.
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Die EnEV 2014 verpflichtet zur Angabe
bestimmter Energiemerkmale in kommerziellen Medien. Hier bieten wir Ihnen
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1.Die Art des Energieausweises
(§ 16a Abs. 1 Nr. 1 EnEV),
Verbrauchsausweis: V
Bedarfsausweis: B
2.Der Energiebedarfs- oder Energieverbrauchswert aus der Skala des Energieausweises in kWh/(m²a) (§ 16a Abs. 1 Nr.
2 EnEV), zum Beispiel 257,65 kWh
3.Der wesentliche Energieträger
(§ 16a Abs. 1 Nr. 3 EnEV)
• Koks, Braunkohle, Steinkohle: Ko
• Heizöl: Öl
• Erdgas, Flüssiggas: Gas
• Fernwärme aus Heizwerk oder KWK: FW
• Brennholz, Holzpellets,
Holzhackschnitzel: Hz
• Elektrische Energie
(auch Wärmepumpe), Strommix: E
4.Baujahr des Wohngebäudes (§ 16a Abs.
1
Nr. 4 EnEV) Bj, zum Beispiel Bj 1997
5.Energieeffizienzklasse des Wohngebäudes bei ab 1. Mai 2014 erstellten Ener-
gieausweisen (§ 16a Abs. 1 Nr. 5 EnEV)
A+ bis H, zum Beispiel B
Beispiel:
Verbrauchsausweis, 122 kWh/(m²a),
Fernwärme aus Heizwerk, Baujahr 1962,
Energieeffizienzklasse D
Mögliche Abkürzung:
V, 122 kWh, FW, Bj 1962, D
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Götz Alsmann – Broad
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Kanaren und Madeira
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Gala Konzert „Visionäre We
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Die Kita am Bonhoeffer-Haus ist die einzige Einrichtung in Bad Homburg, die während der
Ferien die Sporthalle der Gesamtschule am Gluckenstein aktiv nutzt. 60 Kindergarten- und ältere Krippenkinder haben Spaß und Freude an der Bewegung und lernen viel über sich und ihre
Umwelt. Ausdauer, Kraft und Schulung des Gleichgewichtssinns stehen dabei im Vordergrund.
Die Kooperation mit dem Turntrainer Ralf Schwabe kommt der Einrichtung sehr entgegen.
Durch Förderung der Motorik und Spaß an der Bewegung leistet der Kindergarten auch einen
Beitrag zur Sicherheitserziehung, weil die Kinder Zutrauen in ihre eigene Fähigkeiten bekommen und besser einzuschätzen lernen, was sie können und was (noch) nicht.
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