Präsentation

Transcrição

Präsentation
Herzlich Willkommen zur
Hauptversammlung
p
g der Halloren Schokoladenfabrik
24. Juni 2009
Präsentation des Vorstands
Uhrzeit
Beginn 10:00
Thema
Überblick Halloren Gruppe
Durchführender
Klaus Lellé (CEO)
Markt und Wettbewerb
Geschäftsbereiche
Wettbewerbsposition
Strategie und Ziele
Finanzkennzahlen Geschäftsjahr 2008
Andreas Stuhl (CFO)
Finanzkennzahlen I. Quartal 2009
Finanzierung und Ausblick 2009
2
Die Halloren Gruppe
G
3
Die Halloren Schokoladenfabrik ist Deutschlands älteste Schokoladenfabrik und ist eines der bekanntesten Unternehmen in Ostdeutschland
KURZPROFIL
Halloren
Eckdaten
c date Gesc
Geschäftsjahr
ä tsja 2008
008
„
Umsatzerlöse: 38,17 Mio. €
„
Der Umsatz stieg seit 1997 um ca. 360 %
„
Gesamtleistung: 40,28 Mio. €
„
EBITDA: 5,3 Mio. €
„
Mitarbeiter inkl. Azubis ( 31.12.2008 ): 486
„
Mit über 200 Jahren Firmengeschichte Deutschlands älteste
Schokoladenfabrik
„
Über 180 Schokoladenprodukte im Sortiment
„
Geschäftsbereiche:
„Halloren Marke“, „Chocolaterie“, „Confiserie“, „Industrie“
„
Halloren Kugeln: eine der bekanntesten Marken in
Ostdeutschland
Brands / Marken
4
Die letzten sechs Jahre waren durch den
gezielten Ausbau des Kerngeschäfts geprägt
ÜBER 200 JAHRE SOLIDE ENTWICKLUNG
„
„
Gründung
Umwandlung in AG
„David & Söhne AG“
1854
1934
Privatisierung durch
Paul Morzynski
„
Erweiterung der
Geschäftsführung:
Klaus Lellé
1995
1992
„
Eröffnung
des unternehmenseigenen
Museums
2000
1997
„
1950
Übernahme durch Friedrich David:
„Friedrich David & Söhne“
„
„
1990
1905
1804
„
Standortausbau
(neue Produktionshalle/
Verwaltungsgebäude)
Enteignung/
Übernahme in
das Kombinat
Süßwaren
„
„
„
Übernahme der
Confiserie Dreher,
Gründung der
Halloren
Schokoladenwelt
Gründung der Halloren
Schokoladenfabrik GmbH
(Treuhandbesitz)
„
Börsengang
Einweihung der neuen
Produktionshalle
Eröffnung des neuen
Halloren
Schokoladenmuseums
„
2006
2004
„
„
„
Eigenemission der
Halloren Anleihe,
200-jähriges
Jubiläum
2003
2002
„
Umfirmierung in „Mignon
Schokoladenwerke AG“
Integration der
Chocolaterie
und Confiserie
Weibler GmbH
2008
2007
„
„
„
„
Erweiterungsinvestition
für Pralinenherstellung,
Eröffnung Halloren
Café im
Marktschlösschen
Baubeginn für neue
Produktionshalle
Umwandlung in AG
„
Lizenzierung
Mövenpick
„
Integration der
Delitzscher
S h k l d
Schokoladen
GmbH
5
Die Halloren Gruppe hat eine einfache Struktur
GESELLSCHAFTSSTRUKTUR
Halloren Schokoladenfabrik AG
( Halle / Saale )
„
Geschäftsbereiche: Confiserie und Halloren Kugeln
„
Operative Gesellschaft
„
207 Mitarbeiter ( Stand 12.2008 ) 1)
Grundkapital: 4.600.000 €
100%
100%
Weibler Confiserie &
Chocolaterie GmbH
( Cremlingen )
„
Geschäftsbereich: Chocolaterie
„
Hohlkörper, großes Saisonangebot
sowie Halbfabrikate zur Herstellung
edler Confiserie-Spezialitäten
„
100%
Halloren
Grundbesitz GmbH
( Halle / Saale )
Delitzscher
Schokoladenfabrik GmbH
( Delitzsch )
„
Geschäftsbereich Industrie
„
„
Pralinen, Tafelschokoladen und
Gelee und Fruchtkaramellen
Nur Grundbesitzgesellschaft, kein
operatives Geschäft
„
Grunderwerbsteuerlicher Zweck als
eigenständige Gesellschaft
„
161 Mitarbeiter (Stand 12.2008)
118 Mitarbeiter (Stand 12.2008)1)
1)
inkl. Auszubildende
6
Hauptabteilungsleiter haben weitreichende Kompetenzen
und tragen hohe Verantwortung
AUFBAUORGANISATION
Aufsichtsrat
Paul Morzynski
( Vorsitzender )
Udo Eberhardt
( stv. Vorsitzender )
Dieter Braun
Vorstand
Klaus Lellé
Andreas Stuhl
Michael Josefus
Vorstandsvorsitzender
Finanzvorstand
Produktion
B t i b l it
Betriebsleitung
V t i b l it
Vertriebsleitung
M k ti l it
Marketingleitung
L it
Leitung
L
Logistik
i tik
Kaufmännische
Leitung
L it
Leitung
Ei
Einkauf
k f
7
Langjährige Mitarbeiter mit hoher Fachkompetenz
MITARBEITERSTRUKTUR GRUPPE
Anmerkungen
Mitarbeiterentwicklung *
294
2005
328
2006
337
2007
486
„
Hohe Mitarbeiterkompetenz
„
Langfristige Beschäftigungsverhältnisse
„
Geringe Fluktuation ( < 1% )
„
Hohe Personalflexibilität
„
Konstruktive Zusammenarbeit mit dem Betriebsrat
„
Das weitere Wachstum kann im Verwaltungsbereich durch den vorhandenen Personalstamm
sichergestellt werden
„
Überdurchschnittlich hohe Ausbildungsquote
g q
von 9 %
2008
* Zum Stichtag, inkl. Teilzeitbeschäftigte, Aushilfskräfte
8
Markt und Wettbewerb
9
Der deutsche Süßwarenmarkt umfasst
im Inland ein Umsatzvolumen von über 9 Mrd. €
SÜßWARENMARKT / SCHOKOLADENWAREN
Umsatzentwicklung in der Süßwaren - und Schokoladenwarenindustrie
(Inlandsproduktion – Export + Import) in Mrd. €
8,59
9,04
9,04
3,87
3,14
2002
9 27
9,27
3,90
3,40
2003
2004
2005
8,87
3,63
2006
Süßwarenindustrie
8,91
3,70
2007
9 20
9,20
3,83
2008
Schokoladenwaren
Quelle: BDSI Bundesverband der Deutschen Süßwarenindustrie e.V., Bonn, süsswarentaschenbuch 2001-2007, jeweils S. 126 u. 129
http://www.bdsi.de/de/zahlen_fakten/suesswaren_allgemein.html
10
Der deutsche Schokoladenmarkt umfasste 2008 ein Produktionsvolumen
von knapp 987 Tsd. Tonnen
SCHOKOLADENWARENMARKT: SEGMENTE
Produktion von Schokolade und
Schokoladenwaren 2008 in 1.000 t 2)
Schokolade und Schokoladenwaren
Produktion in 1.000 t ohne Halberzeugnisse 1)
Gesamt: 986,6
Produktion
771
2003
1)
2)
855
2004
860
2005
925
2006
973
2007
987
2008
„
Ungefüllte Tafeln und Riegel
302,5
+3%
„
Gefüllte Tafeln und Riegel
259,9
-0,1%
„
129 0
129,0
A d
Andere
ungefüllte
füllt S
Schokoladenerzeugnisse
h k l d
i
+0 3%
+0,3%
„
Pralinen, nicht alkoholhaltig
103,9
+1,5%
„
Andere gefüllte Schokoladenerzeugnisse
71,0
-4,2%
„
Kakaohaltige Zuckerwaren
67,7
+5,8%
„
Pralinen alkoholhaltig
41,7
+2,9%
„
Weiße Schokolade
10,9
+1,7%
Quelle: Süßwaren – offizielles Organ des Bundesverbandes der Deutschen Süßwarenindustrie, Ausgabe 3 2008, S. 51; http://www.bdsi.de/de/zahlen_fakten/suesswaren_allgemein.html
Quelle: BDSI Bundesverband der Deutschen Süßwarenindustrie e.V.; http://www.bdsi.de/de/zahlen_fakten/schokoladewaren.html
11
Deutschland zählt weltweit zu den größten
Pro-Kopf-Verbrauchern von Schokoladenwaren
SCHOKOLADENWARENMARKT: PRO-KOPF-VERBRAUCH ( INTERNTL. )
Pro-Kopf-Verbrauch von Schokoladenwaren 2006
Menge in kg / Jahr ( 2006 )
Schweiz
10,05
UK
9,97
Deutschland
9,16
Belgien
8,92
Norwegen
7,25
Irland
Finnland
Schweden
2008 Æ 9,29
8,76
Österreich
Dä
Dänemark
k
2007 Æ 9,31
7,17
6,88
6,61
6,46
Quelle: BDSI Bundesverband der Deutschen Süßwarenindustrie e.V., Bonn, Süßwarentaschenbuch 2007 / 2008, S. 141
http://www.bdsi.de/de/zahlen_fakten/suesswaren_allgemein.html
12
Wachstumstreiber Premium - Segment
TRENDS IN DER SCHOKOLADENBRANCHE
Premium - Qualität zu Discount - Preisen
PremiumTrend
„
Spürbares und nachhaltiges Umsatzwachstum im Premium-Bereich
Premium Bereich in den letzten Jahren:
„
Wachstumstreiber Genuss / Life-Style (analog Kaffee- / Olivenöltrend der vergangenen Jahre) und
Qualität / Exklusivität ( feine Kakaobutter statt billige Pflanzenfette )
„
Geringere Preissensitivität in diesem Segment
„
Discounter profilieren sich auch durch Premiummarkenprodukte
Eigenmarkeng
„ Hochwertige Premium-Schokolade
Premium Schokolade ( Confiserie,
Confiserie Top-Marken
Top Marken usw
usw. ) bieten
Trend
Lebensmitteleinzelhandel ( LEH ) und Discountern Chancen zur Margenverbesserung und Profilierung:
„
Kundenbindung und Imageverbesserung (hohe Investitionen des Handels in den Aufbau von Eigenmarken)
„
Discounter: Profilierung durch ausgewählte Qualitätsprodukte
„
LEH: Margenverbesserung durch höherwertige Eigenmarken
„
Discounter weiter auf dem Vormarsch ( über 45 % Marktanteil im deutschen LEH )
13
„Starke“ Herstellermarken sowie Handelsmarken
verdrängen zunehmend das Mittelpreis - Segment
KAUFVERHALTEN IM DEUTSCHEN EINZELHANDEL
Prozentuale Entwicklung des Kaufverhaltens nach Marken
100
%
Premium - Marken
28,9
29,2
30,2
29,8
38,2
36,4
34,7
33,5
32,9
34,4
35,1
36,7
2005
2006
2007
2008
Restliche Marken
Handelsmarken
Quelle: 20.000er GfK Haushaltspanel ConsumerScan WW; Basis: 100 Warengruppen
14
Wachstumstreiber Innovationen
TRENDS IN DER SCHOKOLADENBRANCHE
Anzahl neuer Produkte nach Warengruppen *
( 03/2007 - 02/2008 )
261
Kosmetik
148
Süßwaren
118
Getränke
Tiefkühlkost / Eis
Fleisch / Wurst
Kaffee, Tee,
Kakao
„
Dynamik durch Innovationen
„
Kooperationen & Kombination (z.B. Schokolade
& Sekt, Wein oder Bier; Trinkschokolade)
„
Der kleine Genuss für zwischendurch!
„
Abnehmende Produktentwicklungszeiten und
kürzere Produktlebenszyklen
129
Molkereiprodukte
Feinkost
Delikatessen
Innovationen
102
58
56
51
* Quelle: Lebensmittel Praxis 13.2008
15
Der Schokoladenmarkt in Deutschland wird von
wenigen großen Anbietern dominiert
POSITIONIERUNG SCHOKOLADENWAREN
Umsatzverteilung des Schokoladenmarktes 1)
8 Unternehmen beherrschen ca. 82% des Schokoladenmarktes
Halloren Gruppe
Lindt & Sprüngli;
11%
Masterfoods 7%
Masterfoods;
Nestle; 6%
Kraft Foods; 5%
Mitarbeiter: 486
Marken:
Halloren
Mövenpick
Mignon
Weibler
Böhme
Laroshell
Lohmann
Sortiment:
Confiserie - Artikel
Saison - Artikel
Mozart Kugeln
H ll
Halloren
K
Kugeln
l
Stollwerck; 3%
Ludwig; 3%
Storck; 17%
Mittelgroße- und
kleine Confiserien;
18%
Ferrero; 31%
1)
Quelle: ACNielsen-Studie Halloren KW 52 2008 für N1-N7
16
Halloren wächst mit dem Premium - Trend
Fazit
„
Premium-Anbieter in der Schokoladenindustrie können in den letzten Jahren
Umsatzzuwächse bei einem stagnierenden bzw. leicht wachsenden Markt verzeichnen
„
Weg vom
Massenartikel hin zum Premium Produkt
Premium-Anbieter finden sich zunehmend auch in den Discount - Supermärkten ( Lidl, ALDI etc. )
zulasten der No-Name- bzw. Massenanbieter
„
Mittelständisch geprägter Anbietermarkt im Premium-Segment
„
Hohe Innovationskraft und Entwicklungskompetenz sowie effiziente Fertigungskapazitäten als
Wettbewerbsvorteil in wettbewerbsintensiver Branche
17
G
Geschäftsbereiche
äf
18
Die vier Geschäftsbereiche beinhalten unterschiedliche Produkt Sortimente im Premium - Segment der Schokoladenherstellung
GESCHÄFTSBEREICHE IM ÜBERBLICK
Merkmale
„
Halloren
Marke
„
„
Chocolaterie
„
„
Geschützte Eigenmarke „Original Halloren
Kugeln“ als Nischenprodukt mit sehr hohem
Bekanntheitsgrad in NBL ( 93,8%)1)
Markenstärke „Halloren“ ist übertragbar auf
andere Produkte
Ausgewähltes Premium-Sortiment an
Schokoladenhohlkörpern
Schokoladenhohlkörpern,
Schokoladenhohlkugeln und Schokoreliefs
Premium-Handelsmarkenproduktion
Fremdfertigung für Industriepartner
neu
„
Confiserie
„
„
„
„
Industrie
„
„
1
Breites Sortiment an Pralinen, Trüffeln
und sonstige Artikel im Premium-Segment
Herstellermarke (Mignon, Meisterhand)
Lizenzprodukte (Mövenpick)
Handelsmarken im Premium- Segment
Ausgewählte Pralinen-Sortimente
Fremdfertigung für Industriepartner
Eigenmarken
g
und Handelsmarken für
Export
Produkte / Sortimente
„
„
„
„
„
„
Klassische Halloren Kugeln in
diversen Geschmacksrichtungen
und Verpackungen
S
Sonstige
ti Produkte
P d kt unter
t der
d Marke
M k
Halloren (z.B., Crissly, Crixx,
Nougatissimo)
Saisonale Produkte für Weihnachten,
Ostern, Valentinstag, Muttertag,
Halloween
Reliefs und Schokoladenlollies
Schokoladenhohlkugeln
Geschenkartikel
„
Pralinen, Trüffel, Mozart Kugeln,
Nougat- und Marzipan-Kreationen,
Confiserie Täfelchen
„
Gefüllte Pralinen mit und ohne Alkohol
Tafelschokoladen
Dinner Mints
Fruchtkaramellen
„
„
„
Beispiele
Quelle: GfK Bekanntheitsstudie der Marke Halloren, April 2008
19
Delitzscher Schokoladenfabrik GmbH
SINNVOLLE ERGÄNZUNG DES PORTFOLIOS DURCH AKQUISITION
„
Rahmendaten
Portfolio
Strategie
Kauf der Delitzscher Schokoladen GmbH im Rahmen eines Asset-Deals
Asset Deals
-
Produktions- und Fertigungsanlagen
-
Grundstücke und Gebäude
-
Betriebs- und Geschäftsausstattung
-
Marken
-
Know How
„
Qualitätsprodukte im Auftrag von Handels- und Industrieunternehmen
„
Große Potenziale im erfolgreichen Exportgeschäft
„
Ergänzung auf Produktionsebene als auch bei Vertriebsstrukturen
„
modernste, vollautomatisierte, industrielle Fertigungsmöglichkeiten
„
Konzentration auf margenstarke Sortimente und Produkte
„
zielgerichtete Straffung des Delitzscher Sortiments
„
Investitionen in Produktion und Vertrieb
„
Umsätze in Höhe von ca. 20 Mio. € p.a. (im ersten vollen Geschäftsjahr)
„
Produktionskapazitäten der Halloren Gruppe werden auf ca. 17.000 t p.a. annähernd verdreifacht
Wettbewerbsposition
21
Halloren: Starke Marke im Osten
BEKANNTHEITSGRAD DER HALLOREN IN NBL
Marktanteile der Top - 10 - Pralinenhersteller
Top - 10 segmentübergreifende Produkte
in den NBL ohne ALDI
in den NBL ohne ALDI
Absatz in Tsd. kg
Absatz in Tsd. kg
1
Ferrero
5.496
1
Mon Cheri
1.489
2
Merci
4.524
2
Toffifee
996
3
Halloren
1.531
3
Merci Große
G ß Vielfalt
f
650
4
Nestlé
1.434
4
Original Halloren Kugeln S-C
478
5
Mars Unit
1.365
5
Celebrations
455
6
Handel
1.170
6
Trumpf
448
7
Stollwerck
953
7
After Eight
366
8
Ludwig
867
8
Rocher
351
9
Lindt
762
9
Giotto
328
10
Restliche
4.356
10
Ferrero Küsschen
324
Quelle: ACNielsen-Studie Halloren KW 52 2008 für N5-N7
22
Gesunde Mischung aus Tradition und Innovation
als Garant für den langfristigen Erfolg
WETTBEWERBSSTÄRKEN
Produktportfolio
Entwicklungskompetenz
Effiziente
Effi
i t ProduktionsP d kti
und Organisationsstruktur
„
Diversifiziertes und skalierbares Produktportfolio: Ganzjahresprodukte ( Pralinen, Halloren Kugeln ) und
Saisonartikel ( Weihnachtsmänner, Osterhasen )
„
Kooperationsprodukte ( z.B. Köstritzer Schwarzbier Marzipanpralinen )
„
Lizenzprodukte ( z.B.
z B Mövenpick )
„
Handelsmarken
„
Hohe Innovationsrate
„
Anpassung an Markttrends
„
Trendscouting
„
Kurze Entwicklungs- und Markteinführungsintervalle
„
Zusammenarbeit mit wissenschaftlichen Einrichtungen und industriellen Partnern
„
Hoher Automatisierungsgrad in der Fertigung und kurze Umrüstzeiten
„
Effizienter Warenumschlag und Vertriebslogistik
„
Hohe Flexibilität durch flache Hierarchien und kurze Entscheidungswege innerhalb der Halloren Gruppe
23
Strategie und Ziele
24
Weiteres Wachstum
STRATEGIE UND ZIELE
Weiteres Wachstum durch:
„
Hervorragende Ausgangsposition im Preiseinstiegs-, Handelsmarken- und Industriegeschäft
„
Kompetenter und vertrauenswürdiger Partner für den LEH
„
Höchstmaß an Entwicklungskompetenz, Innovationsfähigkeit und Schnelligkeit
„
Absolutes Bekenntnis zu Qualität und Zuverlässigkeit
„
N hh lti
Nachhaltiges
vertriebst i b und
d kundenorientiertes
k d
i ti t G
Geschäft
häft
„
Stetige Verbesserung der Leistungsfähigkeit
„
Gesunde Kapitalstruktur
„
Engagierte und motivierte Mitarbeiter
25
Finanzkennzahlen
Geschäftsjahr
2008
26
Präsentation des Vorstands
Thema
Finanzkennzahlen Geschäftsjahr 2008
Durchführender
Andreas Stuhl (CFO)
Finanzkennzahlen I. Quartal 2009
g und Ausblick 2009
Finanzierung
27
Gegenüber dem Vorjahr konnte die Halloren Gruppe
bei Umsatz und Gesamtleistung deutlich wachsen
UMSATZENTWICKLUNG 2007- 2008
UMSATZ
Produktionsleistung
Gesamtleistung
+ 28,8 %
+ 28,6 %
+ 27 %
39,1 Mio. €
41,1 Mio. €
38,17 Mio. €
30,4 Mio. €
30,05
, Mio. €
2007
31,9
, Mio. €
2008
2007
2008
2007
2008
28
Gegenüber dem Vorjahr konnte die Halloren Gruppe
im Ergebnis erneut wachsen
ERGEBNISENTWICKLUNG 2007- 2008
EBITDA
EBIT
+ 3,4 %
- 7,3
, %
Jahresüberschuss 1)
+ 400 %
5,23 Mio. €
3,15 Mio. €
2,92 Mio. €
5,06 Mio. €
2,38 Mio. €
0,59 Mio. €
2007
2008
2007
2008
2007
2008
1) vor Steuern
29
Die Halloren Gruppe konnte in der Vergangenheit deutlich
im Umsatz bei starkem Ergebnisanstieg wachsen
ERFOLGSRECHNUNG 2006 - 2008 (in Mio. €)
Gewinn-und-Verlust-Rechnung
Umsatzerlöse
Bestandsveränd./aktivierte Eigenleist.
GJ 2006
25,86
99,4%
GJ 2007
30,05
98,7%
Anmerkungen
GJ 2008
38,17
97,6%
0,14
0,6%
0,39
1,3%
0,96
2,4%
Betriebsleistung
26,00
100,0%
30,44
100,0%
39,12
100,0%
Materialaufwand
11,63
44,7%
14,11
46,4%
19,52
49,9%
Rohertrag
14,37
55,3%
16,33
53,6%
19,60
50,1%
Personalaufwand
6,04
23,2%
6,75
22,2%
8,51
21,7%
Sonstige betriebl
betriebl. Erträge
1 22
1,22
4 7%
4,7%
1 46
1,46
4 8%
4,8%
1 73
1,73
4 4%
4,4%
davon Mieteinnahmen
0,57
2,2%
0,43
1,4%
0,43
1,1%
davon Investitionszulagen
0,64
2,4%
0,72
2,4%
0,27
0,7%
Sonst. betriebl. Aufwendungen
6,12
23,5%
5,98
19,6%
7,59
19,4%
davon Marketing- / Vertrieb saufwand
EBITDA
2,27
8,7%
2,33
7,6%
3,10
7,9%
3 43
3,43
13 2%
13,2%
5 06
5,06
16 6%
16,6%
5 23
5,23
13 4%
13,4%
Abschreibungen
1,79
6,9%
1,91
6,3%
2,31
5,9%
davon auf Firmenwert
EBIT
0,09
1,64
0,4%
6,3%
0,09
3,15
0,3%
10,3%
0,00
2,92
0,0%
7,5%
Finanzergebnis
davon Zinsaufwand
außerord. Ergebnis
EBT
-1,28
1,82
0,25
0,61
-4,9%
7,0%
-4,4%
5,3%
2,0%
-0,54
1,50
0,00
2,38
-1,4%
3,8%
2,3%
-1,33
1,60
-1,22
0,60
Steuern
-0,07
-0,3%
-0,02
-0,1%
-0,21
-0,5%
Latente Steuern
Konzernergebnis
0,49
1,03
1,9%
4,0%
0,45
1,03
1,5%
3,4%
0,00
2,17
0,0%
5,6%
1,0%
-4,0%
GJ 06-08
21,5%
22,7%
16,8%
Deutliche Verbesserung des Jahresergebnisses
wegen verbessertem Finanzergebnis
„
Finanzergebnis
g
p
positiv durch die g
getätigten
g
kurzfristigen Anlagen sowie verbesserter Refinanzierungsstrukturen
„
Betriebsergebnis in etwa auf Vorjahresniveau
„
Sonstige betriebliche Erträge im wesentlichen Mieteinahmen,
i h
Z
Zulagen,
l
A
Anlagenverkäufe,
l
kä f W
Werbeb
kostenzuschüsse, Lizenzgebühren und Eintrittsgelder Museum
„
Rohergebnis ist wegen höherer Rohstoffpreise nicht
gestiegen
g wie die Umsatzerlöse
im selben Ausmaß g
„
Wegen Produktportfolio Delitzscher deutlicher
Anstieg der Materialaufwandsquote
„
Abschreibungen sind wegen hoher Vorjahresinvestitionen und der Akquisition Delitzscher
maßgeblich
ß bli h gestiegen.
ti
„
Neutrales Ergebnis im Vorjahr getragen durch
außerordentliche Aufwendungen Börsengang
„
Konzernergebnis im Vorjahr positiv durch latente
Steuern beeinflusst
23 5%
23,5%
33,4%
0,0%
6,1%
„
97,9%
45,1%
30
Bilanzstruktur stark geprägt durch Geschäftsausweitung
BILANZ 2006- 2008 (in Mio. €)
Bilanzentwicklung
Anmerkungen
Anlagevermögen
davon Firmenwert
Umlaufvermögen
Vorräte
Forderungen a. L. u. L.
Ford. ggb. Gesellschaftern
So. Ford. und Vermögg.
Flüssige
g Mittel
ARAP
GJ 2006
18,4
50,5%
1,5
4,1%
17,4
47,7%
4,2
11,6%
5,6
15,3%
0,0
0,0%
2,4
6,7%
5,2
14,1%
0,6
1,8%
GJ 2007
20,9
51,9%
1,3
3,3%
18,2
45,3%
4,8
12,1%
6,7
16,7%
0,0
0,0%
2,3
5,7%
4,3
10,8%
1,1
2,8%
GJ 2008
24,1
42,0%
2,6
4,5%
33,3
58,0%
7,8
13,5%
12,0
20,9%
0,0
0,0%
4,9
8,6%
7,4
12,9%
1,2
2,1%
Eigenkapital
davon Kap. St. Gesell.
Pensionen
Gesellschafterdarlehen
kurzfr. Rückstellungen
Verbindl. aus L u. L.
Sonst. Verbindlichkeiten
Finanzverblichkeiten
Anleihen
Verb l. gg. Kreditinst.
Bilanzsumme
3,4
0,0
0,0
1,0
1,4
3,9
0,8
26,0
,
12,0
14,0
36,5
15,0
0,0
0,0
0,0
1,6
3,0
0,7
19,9
,
9,7
10,3
40,2
17,1
0,0
0,0
0,0
3,1
6,4
0,8
29,9
,
9,5
20,5
57,4
Nettofinanzverblichkeiten *
Netto Working Capital
9,3%
0,0%
0,0%
2,7%
3,9%
10,6%
2,3%
71,2%
,
32,9%
38,4%
100,0%
20,9
20
9
8,4
37,3%
0,0%
0,0%
0,0%
4,0%
7,5%
1,6%
49,6%
,
24,0%
25,6%
100,0%
15,6
15
6
10,9
29,8%
„
Erhöhung des Anlagevermögens im Zuge der
Übernahme der Assets der Delitzscher
„
Anstieg der Forderungen aus L.u.L. 2006 bis 2008
durch Ausweitung des Geschäftsvolumens
„
Starker Anstieg des Eigenkapitals aufgrund der im
Zuge des Börsengangs durchgeführten
K it l höh
Kapitalerhöhung
sowie
i d
dem iin di
die K
Kapitalrücklage
it l ü kl
eingestellten Aufgeldes
„
Anstieg der Bankverbindlichkeiten 2008 wegen
Investitionsfinanzierung und Kauf Delitzscher
„
Anstieg
A
ti der
d V
Verb.
b aus L
L.u.L.
L 2008 wegen
Geschäftsausbau und Investitionstätigkeit
„
Trotz positivem Jahresergebnis ist die
Eigenkapitalquote aufgrund der sehr stark
gestiegenen Bilanzsumme auf 29,8 % gesunken
„
Net Working Capital beeinflusst durch
Unternehmensanleihe: Restlaufzeit unter einem Jahr
0,0%
0,0%
0,0%
5,4%
11,2%
1,4%
52,2%
,
16,5%
35,7%
100,0%
22,5
22
5
19,5
*) ohne Gesellschafterdarlehen
31
Verbesserung des Cashflow aus laufender Geschäftstätigkeit
Finanzlage 2006 - 2008 (in Mio. €)
Cash-Flow-Rechnung
Cash
Flow Rechnung
Anmerkungen
Aktuell
GJ 2006
GJ 2007
GJ 2008
Jahresüberschuss
1,03
1,03
2,17
Abschreibungen
1,79
1,91
2,31
Veränd. in langfr. Rückstellungen
0,00
0,00
1,47
Brutto Cash Flow
2,82
2,94
5,95
Veränderung working capital
-1,59
-4,56
-5,03
Ergebnis aus Anlagenabgängen
-0,16
0,00
-0,61
Ni ht hl
Nichtzahlungswirksame
ik
V
Vorgänge
ä
-0,79
0 79
-0,53
0 53
-0,17
0 17
Cash Flow aus operativer Tätigkeit
0,28
-2,15
Cash Flow aus Investitionstätigkeit
-3,55
„
Asset Deal Delitzscher maßgeblich für Cash Flow
aus Investitionstätigkeit
„
A ti der
Anstieg
d W
Working-Capital
ki C it l Fi
Finanzierung
i
iin F
Folge
l
der Ausweitung der Geschäftstätigkeit
„
Cash Flow aus der Finanzierungstätigkeit ist durch
die Aufnahme von Finanzkrediten deutlich
angestiegen
0,14
„
Zum Bilanzstichtag verfügt die Gesellschaft über
liquide Mittel in Höhe von 7,4 Mio. €
-5,20
-7,04
„
-3,91
-5,20
-7,04
Rückzahlung der Anleihe wird den Cash Flow aus
Finanzierungstätigkeit in 2009 deutlich belasten
-3,27
-7,32
-6,90
0,00
10,50
0,00
Emission Anleihe
0,04
-2,34
-0,21
Auszahlungen
g an Stille Gesellschafter
-1,10
-1,00
0,00
Veränd. Ford. / Verb. ggb.
Gesellschafter
-0,05
0,02
0,00
Änderung Bankverbindlichkeiten
4,80
-0,67
10,18
Veränderung des Zahlungsmittelbst.
0,42
-0,81
3,07
g
davon in Sachanlagen
Cash Flow vor Finanzierung
Zuzahlung von Gesellschaftern
1)
1) inkl. Ausschüttungen an Gesellschafter
32
Halloren AG investiert wachstums - und bedarfsorientiert
ENTWICKLUNG DER INVESTITIONEN 2003 - 2008
Investitionen im Überblick
5,59
,
Mio. €
5,20 Mio. €
3,91 Mio. €
3,24 Mio. €
1,96 Mio. €
0,49 Mio. €
2003
2004
2005
2006
2007
2008
33
FINANZKENNZAHLEN 2008
Ergebnisse bestätigen Unternehmensstrategie
• Merkmale der Unternehmensstrategie:
- flache Organisationsstruktur
- zielgerichtete Marktbearbeitung
- Entwicklungs-Know-how in Tiefe und Breite
- volle Zufriedenheit unserer Kunden
- Ausrichtung an Kundenwünsche
- ständiger Verbesserungsprozess
• Dank für die erfolgreiche Umsetzung dieser Philosophie gebührt
unseren engagierten Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern
34
Aktienperformance 1) im Vergleich mit SDAX
KURSENTWICKLUNG 06 / 2008 - 06 / 2009
• Entwicklung der Halloren Aktie
läuft deutlich besser als der
Leitindex SDAX
• Seit Anfang September 2008
nachhaltig positive Abkopplung
• im 12-Monats-Vergleich hat die
Halloren Aktie eine um über 40 %
b
bessere
L i t
Leistung
als
l d
der SDAX
• Grund: solide Basis der Halloren AG
- Finanzierungsgrundlage
- gute Wachstumsaussichten
- starker Premiumbereich
- Marktfestigung
- ertragsstarke Margen
- hohe Diversifizierung im Produkt bereich
- keine Abhängigkeiten im
Lieferantenbereich
1)
Quelle: http://www.onvista.de
35
Aktienperformance 1) im Vergleich zu börsennotierten Wettbewerbern
KURSENTWICKLUNG 06 / 2008 - 06 / 2009
• auch der Vergleich mit börsennotierten Wettbewerbern zeigt, dass
die Halloren Aktie eine
überdurchschnittlich gute
Entwicklung aufweist
• Im 12-Monatsvergleich:
ca. 40 % bessere Performance
1)
Quelle: http://www.ariva.de
36
Kapitalmarkt bewertet Halloren Gruppe insgesamt positiv
KURSENTWICKLUNG
Reaktionen auf die Akte /
Kaufempfehlung
• Research Studie der Landesbank
Baden-Württemberg (LBBW)
• Empfehlung: Kaufen
• Kursziel: 6,00 €
37
Finanzkennzahlen
I. Quartal 2009
38
Umsatz, EBIT und EBITDA konnte die Halloren Gruppe
erneut überproportional steigern
ERGEBNISENTWICKLUNG I. Quartal 2009
EBITDA 1)
Umsatz 1))
+ 36,1 %
EBIT 1)
- 7,3 %
- 25,6 %
11,3 Mio. €
1,37 Mio. €
1,27 Mio. €
8,3 Mio. €
0,82 Mio. €
0,61 Mio. €
2008
1)
2009
2008
2009
2008
2009
Unterliegen keinem Testat
39
Ausblick
Geschäftsjahr
2009
40
2009: ein Jahr weiterer Investitions- und Ausbautätigkeiten
AUSBLICK 2009
„
Deutliche Umsatzsteigerung bei stabiler Ergebnissituation erwartet:
„
Umsatzerlöse 54 Mio. € (+ 42 %)
„
Ergebnis vor Steuern trotz schwierigem wirtschaftlichen Umfeld mindestens auf Vorjahresniveau
„
Produktionskapazitäten auf 17.000 t pro Jahr verdreifacht! Dies bietet genügend Raum für weiteres Wachstum
„
Wettbewerbsfähige vollautomatisierte Produktionsanlagen insbesondere in Delitzsch
„
Investition in neue Produktionsanlagen und Fertigungstechnologien
„
Neue Produkte (z. B. Halloren Kugeln Schoko-Schoko und Krustenpralinen)
„
Akquisition neuer Kunden insbesondere für das Geschäftsfeld Confiserie und im Exportbereich
„
Weiterer konsequenter Ausbau des Standortes als Eventbereich (Pralinenseminar, Business Lounge, Pralineum)
„
Attraktive Dividendenpolitik auch für die kommenden Jahre geplant
41
Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit !
42
Anlagen
44
Die Halloren Schokoladenfabrik AG ist im Mai 2007
an die Börse gegangen
Die Halloren Aktie
Basisinformationen
ISIN
Börsensegment
Börsenkürzel
Börsenplatz
Aktiengattung
Anzahl der Aktien
Grundkapital
Streubesitz*
DE000A0LR5T0
Open Market (Entry Standard)
H2R
Frankfurt
Nennwertlose Inhaber-Stammaktien
4.600.000 Stückaktien
4.600.000 Euro
48,6 %
Kurs 01.01.2008
5,39 €
Aktueller Kurs (23. Juni 2009)
5,90 €
* gemäß Berechnungsweise der Deutsche Börse AG
45
Ein starkes Management: kompetent und unternehmerisch
VORSTAND
Vorstand
Michael Josefus
COO (53)
Klaus Lellé
CEO (49)
Andreas Stuhl
CFO (46)
Verantwortlich
Strategie, Business Development,
Produktentwicklung, Marketing, Vertrieb
Produktion und Technik
Finanzen, Rechnungswesen, Recht, IR
Controlling, Personal, IT, Einkauf
Track-Record
„
„
„
„
Über 20 Jahre Branchenerfahrung in
der Lebensmittel- und Schokoladenindustrie in Geschäftsführerfunktionen
(WAWI-Schokolade, Heimatland
Nahrungsmittel, Wasgau Nudel,
Schoko Mohr, Teigwaren Riesa)
Von 1997 bis 2006 geschäftsführender
Gesellschafter der Halloren
Schokoladenfabrik GmbH
Seit 01.11.06 Vorstandsvorsitzender
der Halloren Schokoladenfabrik AG
Bankfachwirt
„
„
„
„
„
Über 30 Jahre Industrieerfahrung
Leitende Positionen in Unternehmen
des Maschinen- und Anlagenbaus
insbesondere für die Nahrungsmittelindustrie
G
Geschäftsführerfunktion
häft füh f kti d
der HATEC
Maschinenbau GmbH
Seit 01.01.2009 Vorstand Produktion
und Technik der Halloren
Schokoladenfabrik AG
Industriefachwirt
„
„
„
„
„
Über 18 Jahre Industrieerfahrung
Industrieerfahrung,
darunter vorwiegend in der
Lebensmittelindustrie
Geschäftsführer- und
Vorstandsfunktionen (Flemming GmbH
und Pauly Biskuit AG, Waldersee
Treuhand GmbH als
Generalbevollmächtigter )
Von 2005 bis 2006 Geschäftsführer der
Halloren Schokoladenfabrik GmbH
Seit 01.11.06 Finanzvorstand der
Halloren Schokoladenfabrik AG
Diplom-Kaufmann
46
KONTAKT
Halloren Schokoladenfabrik AG
Klaus Lellé
(CEO)
Andreas Stuhl
(CFO)
Michael Josefus
(COO)
Tel.: +49 (0)345 - 5642 - 0
Fax: +49 (0)345 - 5642 - 250
Delitzscher Strasse 70
06112 Halle / Saale
47
DISCLAIMER
Dieses Dokument wurde von der Halloren Schokoladenfabrik AG („Halloren" oder die „Gesellschaft") ausschließlich zu dem Zweck erstellt, den
Teilnehmern an der Hauptversammlung am 24. Juni 2009 eine schriftliche Arbeitsgrundlage an die Hand zu geben. Dieses Dokument wird in Ergänzung
zu einer mündlichen Präsentation übermittelt; seine Angaben sind im Lichte der gemachten mündlichen Ausführungen zu verstehen.
Dieses Dokument ist
ist, soweit nicht seine Inhalte in Medienberichte einfließen
einfließen, vertraulich zu behandeln und darf nicht an Dritte weitergegeben oder
diesen auf andere Weise bekannt gemacht werden.
Die in diesem Dokument enthaltenen Informationen wurden nicht von unabhängiger Seite überprüft, und es wird keine Gewähr für die Richtigkeit und
Vollständigkeit der in diesem Dokument enthaltenen Informationen abgegeben. Das Dokument enthält verschiedene zukunftsgerichtete Aussagen, die
die gegenwärtige Erwartung des Vorstands im Hinblick auf zukünftige Ereignisse oder Wertentwicklungen der Gesellschaft wiedergeben. Eine Reihe
von Faktoren könnte dazu führen
führen, dass sich die zukünftige VermögensVermögens-, Finanz- und Ertragslage erheblich von dieser Erwartung unterscheidet
unterscheidet. Die
Gesellschaft, die abgebenden Aktionäre oder ihre Berater oder Vertreter übernehmen keine Verpflichtung, hierin enthaltene zukunftsgerichtete
Aussagen zu aktualisieren oder sie an zukünftige Geschehnisse oder Entwicklungen anzupassen. Die Gesellschaft und ihre Tochterunternehmen,
Berater oder Vertreter schließen hiermit die Haftung für sämtliche Vermögensnachteile, die aus der Verwendung dieses Dokumentes oder seines Inhalts
oder auf andere Weise im Zusammenhang mit diesem Dokument entstehen, aus.
Dieses Dokument begründet nicht, auch nicht in Teilen, ein Angebot oder eine Aufforderung zur Abgabe eines Angebotes zum Kauf von Aktien der
Gesellschaft bzw. eine Empfehlung diesbezüglich und stellt weder ganz noch teilweise die Grundlage eines Vertrages oder einer sonstigen Verpflichtung
dar.
Es ist kein Verkauf von Aktien der Halloren Schokoladenfabrik AG in Ländern geplant, in dem ein solches Angebot oder Versuche, Anleger zur Abgabe
eines Angebots zu veranlassen, ohne vorherige Zulassung nach den wertpapierrechtlichen Bestimmungen des Staates oder der Jurisdiktion
rechtswidrig wären,
wären insbesondere nicht in den USA
USA, Australien
Australien, Kanada oder Japan
Japan. Die Verbreitung dieses Dokuments oder Teile bzw.
bzw Kopien hiervon
in den USA, Australien, Kanada oder Japan, direkt oder indirekt, ist nicht gestattet. Jegliche Nichtbefolgung dieser Regeln führt unweigerlich zu einer
Verletzung der kapitalmarktrechtlichen Bestimmungen des betreffenden Landes. Die Verbreitung dieses Dokuments in anderen Ländern kann ebenfalls
Beschränkungen unterliegen. Personen, die im Besitz dieses Dokuments sind, sollten sich über das Bestehen solcher Beschränkungen informieren und
sich entsprechend verhalten.
48

Documentos relacionados