Behandlungsrichtlinien für die Haarentfernung

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Behandlungsrichtlinien für die Haarentfernung
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Behandlungsrichtlinien
für die Haarentfernung
Cutera Inc. Hauptsitz
3240 Bayshore Boulevard, Brisbane, CA 94005 USA
Tel.: +1 415 657 5500
Fax: +1 415 330 2444
www.cutera.com
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Die CoolGlide Nd:YAG-1064-nm-Lasersysteme von Cutera Inc. sind von der FDA zugelassen für:
ƒ Haarentfernung
ƒ dauerhafte Haarreduzierung
ƒ Behandlung aller Hauttypen, auch sonnengebräunter Haut
ƒ Behandlung von Pseudofollikulitis barbae (PFB)
VORAUSSETZUNGEN
Vor dem Betrieb des Lasers die Gebrauchsanweisung lesen und die klinische CD mit Präsentationen zur
Laserphysik, -sicherheit und -wartung ansehen.
HAARENTFERNUNG MIT EINEM LASERSYSTEM
ƒ
Das Behandlungsziel ist die selektive Bestrahlung des Haarfollikels, ohne dabei Wärmeschäden im
umliegenden Gewebe zu verursachen.
ƒ
Laserlicht wird von Melanin absorbiert, welches das Bestrahlungsziel (Chromophor) im Haar darstellt. Das
Licht wird in Wärme umgewandelt. Wärme schädigt Haarbalg und -zwiebel und zerstört damit die
Haarstruktur.
o Während der Behandlungssitzung Haare nicht auszupfen oder mit Wachs entfernen, da dabei das
Bestrahlungsziel entfernt wird.
ƒ
Haar muss braun oder schwarz sein. Laserlicht wird nicht von weißem, grauem, rotem oder hellblondem Haar
absorbiert.
ƒ
Haar durchläuft drei Wachstumszyklen, die alle gleichzeitig präsent sind. Die Dauer der
Haarwachstumszyklen ist je nach Körperteil unterschiedlich.
o Anagenphase
ƒ Dies ist die „aktive“ Phase des Haarwachstums, in der die Haarentfernung mit einem Laser
wirksam ist.
ƒ Haare enthalten reichlich Melanin und Zellen teilen sich schnell.
ƒ Die Dauer dieses Stadiums ist je nach Körperteil unterschiedlich.
o Katagenphase
ƒ Übergangsphase, die etwa 2 bis 3 Wochen dauert. 3 % aller Haare befinden sich in dieser
Phase.
o Telogenphase
ƒ Ruhephase, in der das Haar zur Vorbereitung neuen Haarwachstums ausfällt.
ƒ Die Dauer dieses Stadiums ist je nach Körperteil unterschiedlich.
Ort
Kopf
Kopfhaut
Augenbrauen
Ohr
Wangen
Bart oder Kinn
Schnurrbart oder
Oberlippe
Körper
Achselhöhlen
Rumpf
Intimbereich
Arme
Oberschenkel
Brüste
In Ruhephase befindliche Haare (%)
Telogenphase
Anagenphase
Wachstumszeit
Telogenphase
Anagenphase
13
90
85
30-50
30
35
85
10
15
50-70
70
65
3-4 Monate
3 Monate
3 Monate
-/10 Wochen
6 Wochen
2-6 Jahre
4-8 Wochen
4-8 Wochen
-/1 Jahr
16 Wochen
70
-/70
80
80
70
30
-/30
20
20
30
3 Monate
-/3 Monate
18 Wochen
24 Wochen
-/-
4 Monate
-/4 Monate
13 Wochen
16 Wochen
-/-
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PATIENTENBEURTEILUNG
Kontraindikationen: Schwangerschaft und Hautkrebs
Krankengeschichte und unterschriebene Einverständniserklärung einholen.
Ethnizität und Hauttyp anhand der beigefügten Fitzpatrick-Hauttypskala bestimmen.
Es sind ist u. a. folgende patientenspezifische Gesichtspunkte zu beachten:
•
Medikamenteneinnahme (regelmäßige und gelegentliche Einnahme)
o
o
o
o
Accutane (bei Einnahme innerhalb der letzten 6 Monate nicht behandeln)
Goldtherapie (könnte eine blaugraue Hautverfärbung verursachen)
photosensibilisierende Medikamente wie z. B. Tetrazykline (Behandlungsparameter müssen je nach der
klinischen Reaktion des Testbereichs/der Testbereiche möglicherweise geändert werden)
Antikoagulanzien (können das Risiko von Purpura oder Blutergüssen verstärken)
•
Vitiligo (durch die Behandlung erzeugte Wärme könnte ein Wiederauftreten hervorrufen)
•
Herpes (möglicherweise ist eine Vorbehandlung mit antiviralen Medikamenten indiziert)
•
Infizierte Wunden
•
Hormonell bedingter Einfluss (erfordert möglicherweise kontinuierliche Versorgung)
o
PCO-Syndrom, männlicher Oberkörper usw.
•
Neigung zu Gerinnungsstörungen (Anamnese)
•
Neigung zur Bildung von Keloiden und hypertrophen Narben (Anamnese)
•
Diabetes (kann die Wundheilung beeinträchtigen)
•
Dysplastische Nävi oder zweifelhafte pigmentierte Läsionen nicht behandeln.
o
Online-Informationen zum Thema Melanom sind u. a. hier zu finden: (www.aad.org), (www.cancer.org)
Vermeiden von Komplikationen:
• Immer außerhalb des Augenhöhlenrands behandeln und den Behandlungsstrahl nie auf die Augenhöhle
richten.
•
Nicht über oder in der Nähe von tätowierten Bereichen oder permanentem Make-up behandeln.
•
Mindestens 2 bis 4 Wochen vor der Behandlung dürfen keine Selbstbräuner verwendet werden.
•
Alle Make-up-Rückstände müssen entfernt werden.
•
Der Nd:YAG kann bei exponierten Zähnen eine Zahnfraktur verursachen.
o
•
Eventuell feuchte Gaze zwischen Lippen und Zähne legen.
Implantate
o
o
o
o
Metallimplantate in dünnhäutigen Bereichen wie Schlüsselbein, Kiefer, Augenhöhle meiden.
Nach chirurgischen Implantaten und Nähten fragen.
Nicht über implantierten Schrittmachern behandeln.
Zur Reaktion auf Hautunterspritzungen gibt es keine Erkenntnisse.
•
Sicherstellen, dass Kupferspitze während der gesamten Behandlung vollen Hautkontakt hat.
•
Auf eine vermutete Brandwunde NIEMALS Eis legen, da dies unerwünschte Nebenwirkungen haben kann.
Tiefgekühlte Gelpacks oder Kühlkompressen dürfen verwendet werden.
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BEHANDLUNGSPARAMETER
Die folgenden Parameter sind als Richtwerte gedacht und basieren auf Erfahrungsberichten von Ärzten.
Energiedichte ist die Energie, gemessen in J/cm2.
Pulsbreite oder Pulsdauer ist die Länge jedes Laserpulses, gemessen in Millisekunden (ms).
Wiederholrate ist die Anzahl der Pulse pro Sekunde, gemessen in Hz.
Parameterauswahl
• Bei den ersten Behandlungen mit schonenden Einstellungen beginnen.
• Durch Beobachtung der Wechselwirkung zwischen Laserstrahlung und Gewebe und der klinischen Reaktion
die für den jeweiligen Patienten geeigneten Einstellungen bestimmen.
• Den Patienten vor jeder Behandlung erneut beurteilen, um die Auswirkungen einer etwaigen
Sonnenexposition zu ermitteln.
o Parameter müssen eventuell reduziert werden, da der Melaningehalt durch Sonnenexposition erhöht
wird.
Hauttyp nach
Energiedichte
Pulsdauer
Spotgröße
Fitzpatrick
I-II
50-65 J/cm²
10-20 ms
10 mm
III
45-60 J/cm²
15-25 ms
10 mm
IV
40-55 J/cm²
15-30 ms
10 mm
V
35-50 J/cm²
25-35 ms
10 mm
VI
20-45 J/cm²
30-60 ms
10 mm
Energiedichte und Pulsdauer ergeben sich aus Hauttyp, Haarfarbe, Haardicke und Haardichte.
1. Bestimmung des Hauttyps
a. Mit der beiliegenden Hauttyptabelle nach Fitzpatrick die geeigneten Einstellungen ermitteln.
b. Vorsicht: Bei der Behandlung dunklerer Hauttypen ist zum Schutz der Epidermis für zusätzliche
Vorkühlung und eine langsame Wiederholrate (Hz) zu sorgen.
2. Bestimmung der Haarfarbe
a. Dunklere Haarfarbe = niedrigere Energiedichte, längere Pulsdauer
b. Hellere Haarfarbe = höhere Energiedichte, kürzere Pulsdauer
3. Bestimmung der Haardicke
a. Kräftiges Haar = niedrigere Energiedichte, längere Pulsdauer
b. Feineres Haar = höhere Energiedichte, kürzere Pulsdauer
4. Bestimmung der Haardichte
a. Dichtes Haar = niedrigere Energiedichte, längere Pulsdauer
i. Dichtes Haar erfordert eine längere Vorkühlung und langsamere Wiederholrate.
ii. Die Haardichte sollte von Behandlung zu Behandlung abnehmen.
1. Parameter müssen möglicherweise bei abnehmender Dichte geändert werden,
sofern dies angesichts des Hauttyps unbedenklich ist.
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SYSTEMBETRIEB
Das Lasersystem darf nur von qualifizierten Ärzten bzw. Therapeuten mit entsprechender Ausbildung und
Schulung und nur nach aufmerksamer Lektüre der Gebrauchsanweisung angewendet werden.
Durch Drehen des Rings am Handstück eine Spotgröße von 10 mm
auswählen.
• Geeignete Parameter auswählen.
o Die zuletzt benutzten Parameter werden beim Neustart des Lasers
eingeblendet.
o Bei der Navigation wird nur der Bereich der
Behandlungsparameter auf dem Bildschirm angezeigt. Der
Bediener muss die korrekten Parameter selbst auswählen.
Navigationsinformationen sind der Gebrauchsanweisung zu
entnehmen.
• Der Laser ist bei Nichtgebrauch in den Standby-Modus zu schalten.
Energiedichte
Pulsbreite
Wiederholrate
StandbyModus
ReadyModus
Display für CoolGlide
Display für Xeo
VORBEREITUNG DES PATIENTEN
•
Haut reinigen, Make-up und/oder topische Anästhetika vollständig entfernen.
•
Vor der ersten Behandlung sollten für spätere Bezugnahmen Fotos gemacht werden.
•
Den Behandlungsbereich vor jeder Behandlung rasieren.
•
Der Behandlungsbereich kann mit einem weißen Eyeliner in kleinere Raster aufgeteilt werden.
•
Dunkle Haut und/oder Bereiche mit dichtem Haarwuchs können zur Epidermiskühlung mit tiefgekühlten
Gelpacks vorgekühlt werden, um den Patientenkomfort zu erhöhen.
•
ALLE Personen im Behandlungsraum müssen Schutzbrillen
tragen.
o Die auf allen Bedienerschutzbrillen vermerkten Angaben zur
Wellenlänge und optischen Dichte (≥=6,1 bei 1064 nm) prüfen.
Bedienerschutzbrille
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Patientenschutzbrille
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BEHANDLUNGSMETHODE
•
Die Behandlung eines Testbereichs und die Beobachtung der Gewebereaktion wird empfohlen. Mögliche
unerwünschte Reaktionen sind eventuell erst 24 bis 48 Stunden später erkennbar.
•
Etwas klares Gel (wie z. B. Ultraschallgel) dünn auftragen, um den Epidermisschutz zu erhöhen und die
Gleitfähigkeit des Handstücks zur Markierung der nebeneinander angeordneten Behandlungsreihen zu
verbessern.
•
Den kupfernen Kühlteil des Handstücks auf den Behandlungsbereich setzen, um die Haut vorzukühlen. Die
Epidermis muss zum Schutz vor Schäden mit der Rückseite des Handstücks vorgekühlt werden.
o
o
o
o
•
Aufeinander folgende Pulse sollten sich um 10 bis 20 % überlappen.
o
o
•
Das Handstück zur Abgabe des Laserpulses mindestens um eine volle Spotgröße zurückziehen.
Das Handstück zur Abgabe weiterer Laserpulse in der gleichen Richtung weiter über die Haut gleiten
lassen.
Sicherstellen, dass der Kühlteil des Handstücks stets Hautkontakt hat, insbesondere über unebenen
Bereichen.
ƒ
Laserpulse dürfen nur an vorgekühlte Bereiche abgegeben werden.
Dunklere Haut oder Bereiche mit dichtem Haarwuchs müssen länger vorgekühlt werden.
Auf dunklerer Haut ist eine Überlappung zu vermeiden.
Bereiche nicht mit übereinander gelagerten („gestapelten“) Pulsen bestrahlen oder mehrmals in einer
Behandlungssitzung behandeln.
Bei der Auswahl der Wiederholrate sind die Faktoren Patientenkomfort, Hauttyp, Haardichte und
Bedienererfahrung zu berücksichtigen.
o
•
Eine geringe oder gar keine Wiederholrate wird für dunkle Haut und sehr unebene Bereiche (Kiefer)
empfohlen.
Auf Anzeichen von Schäden achten (Bleichen oder Graufärbung). Werden Schäden festgestellt, die
Behandlung einstellen und eine Kühlkompresse auflegen. Bereich auf mögliche Komplikationen und
Wundversorgung überprüfen.
NACHSORGE
•
Erythembildung und perifollikuläre Ödeme sind normal, jedoch keine Voraussetzung für eine erfolgreiche
Behandlung.
•
Es kann bis zu zwei Wochen dauern, bis Haar ausfällt.
•
Hitze (Whirlpool, Sauna usw.) ist 24 Stunden lang zu meiden.
•
Bei Blasen- oder Schorfbildung wie eine Wunde behandeln.
o
Kein Eis auf eine vermutete Brandwunde legen.
•
Zwischen Behandlungen Haare nicht mit Wachs oder durch Auszupfen entfernen.
•
Für die Haarentfernung sind mehrere Behandlungen erforderlich. Die genaue Anzahl hängt vom betroffenen
Körperteil und vom Haartyp ab. Durchschnittlich müssen 5 bis 8 Behandlungen vorgenommen werden.
•
Das durchschnittliche Behandlungsintervall beträgt, je nach Körperteil, 6 bis 12 Wochen.
o
o
Der Laser zielt nur auf Haare in der „aktiven“ Wachstumsphase ab, so dass schneller aufeinander
folgende Behandlungen keinen Vorteil bringen.
Bei der Behandlung am Rücken, am Oberkörper und an den Beinen werden mit längeren
Behandlungsintervallen möglicherweise bessere Ergebnisse erzielt.
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PFLEGE DES LASERYSTEMS
• Das Gerät ausschalten oder in den Standby-Modus schalten.
•
Handstück und Kabel nach jeder Behandlung eines Patienten gründlich mit einem Desinfektionstuch wie z. B.
Sani-Cloth® desinfizieren.
•
Das Laserfenster muss nach jeder Behandlung gereinigt werden, um Schäden zu vermeiden.
o
o
o
o
Das Fenster mit etwas Azeton (für optische Einsatzzwecke geeignet) und einem hölzernen Stieltupfer
säubern.
Keine Q-Tips verwenden, da diese mit einem Klebstoff behandelt sind, der sich bei Kontakt mit Azeton
auflöst.
Das Fenster muss während der Behandlung von Zeit zu Zeit gereinigt werden, wenn Haar abgestoßen
wird.
Ein beschädigtes Fenster muss gegen ein neues ausgetauscht werden.
•
Den Boden des Lasersystems reinigen (Lufteinlass).
•
Weitere Informationen über die Pflege des Lasersystems sind der Gebrauchsanweisung oder der
Systemwartungspräsentation zu entnehmen.
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Fragebogen zur Fitzpatrick-Klassifizierung
ERGEBNIS
0
1
2
3
Welche natürliche
Haarfarbe haben Sie?
rotblond
blond
Welche Augenfarbe
haben Sie?
hellblau, grau,
grün
blau, grau,
grün
blau
dunkelbraun
bräunlich
schwarz
Welche Farbe haben
Hautbereiche, die
nicht der Sonne
ausgesetzt sind?
rötlich
sehr blass
blass mit einem
beigefarbenen
Ton
hellbraun
dunkelbraun
Wie viele
Sommersprossen auf
Hautbereichen, die
nicht der Sonne
ausgesetzt sind?
viele
einige
wenige
vereinzelt
keine
kastanienbraun,
dunkelbraun
dunkelblond
4
schwarz
Was geschieht, wenn schmerzhafte
Sonnenbrand,
noch nie ein
Bläschenbildung
Rötung,
manchmal
Sie ZU lange ohne
selten
gefolgt von
Problem
gefolgt von
Sonnenschutzmittel Bläschenbildung,
Sonnenbrand
Hautabschälung
gehabt
Hautabschälung
in der Sonne sind? Hautabschälung
Wie schnell/gut
werden Sie braun?
kaum oder gar
nicht
leichte
Bräunung
mäßige
Bräunung
werde sehr
schnell braun
werde sehr
schnell
dunkel
Werden Sie schon
nach einem Tag in
der Sonne braun?
nie
selten
manchmal
häufig
immer
Wie reagiert Ihr
Gesicht auf die
Sonne?
sehr empfindlich
empfindlich
normal
sehr
unempfindlich
noch nie ein
Problem
gehabt
Wann haben Sie sich
zuletzt gesonnt oder
künstlichen
Sonnenbehandlungen
unterzogen?
vor mehr als 3
Monaten
vor 2 bis 3
Monaten
vor 1 bis 2
Monaten
vor weniger
als 1 Monat
vor weniger
als 2
Wochen
Setzen Sie den zu
behandelnden
Bereich der Sonne
aus?
nie
fast nie
manchmal
häufig
immer
SUMME
ƒ
ƒ
ƒ
ƒ
ƒ
00-07
08-16
17-25
25-30
30-40
Punkte
Punkte
Punkte
Punkte
Punkte
=
=
=
=
=
Hauttyp I
Hauttyp II
Hauttyp III
Hauttyp IV
Hauttypen V und VI
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