Gemeindebote - Gemeinde Flintbek

Transcrição

Gemeindebote - Gemeinde Flintbek
Gemeindebote
Nr. 2 | April/Mai 2009
Mitteilungsblatt der Gemeinde Flintbek
2. Mai ab 11 Uhr: 90 Jahre Meisterbetrieb Brose Autoreparatur
6. Juni ab 12 Uhr: Konzerttag im Eiderheim
5. - 7. Juni: 125 Jahre Freiwillige Feuerwehr Kleinflintbek
Wichtige Telefonnummern
Amts- und Gemeindeverwaltung
Bürgermeister Herr Lorenzen
04347 - 905 - 90
([email protected])
Vorzimmer
Frau Rothenberger ([email protected])
Zentrale Herr Goetz
905 - 91
04347 - 905 - 0
([email protected])
Rathaus, Heitmannskamp 2
Öffnungszeiten
Montag, Dienstag, Donnerstag
Mittwoch, Freitag
Dienstag zusätzlich
8.00 - 11.30 Uhr
7.00 - 11.30 Uhr
15.30 - 17.30 Uhr
e-mail
Homepage
[email protected]
www.Flintbek.de
Fax 905 - 50
Sitzungssaal
Bürgersaal
905 - 52
905 - 53
Haupt-, Ordnungs- und Sozialamt
Büroleitender Beamter Herr Plambeck
905 - 10
([email protected])
Hauptamt
Herr Greiwing ([email protected])
Frau Timm ([email protected])
Frau Thomsen ([email protected])
Ordnungs- und Sozialamt
Herr Pries (Ordnungs-/Standesamt)
905 - 11
905 - 14
905 - 15
905 - 40
([email protected])
Herr Heufer (Wohngeld/Standesamt)
Lotsendienst ([email protected])
Kätnerskamp 6
Frau Sprenger
Bauhof ([email protected])
Klärwerk Flintbek ([email protected])
Gemeindebücherei ([email protected])
Kätnerskamp 6
Öffnungszeiten
Di.
Mi nur für Gruppen nach Anmeldung
Do., Fr.
Do. zusätzlich
Kinderbetreuung ([email protected])
Kindertagesstätte Flintbek
Butenschönsredder 2
Mo - Fr 7.00 - 17.00 Uhr
905 - 23
905 - 24
905 - 25
Bauamt
Amtsleiter Herr Bettin ([email protected])
Frau Arpe (Liegenschaften) ([email protected])
Herr Wieck (Tiefbauangelegenheiten)
905 - 60
905 - 61
905 - 62
905 - 63
905 - 43
Frau Bolz
905 - 64
([email protected])
Frau Weniger (Bauantrags-/Umweltangelegenheiten)
([email protected])
905 - 66
905 - 15
809070
0173-7672663
Fax 809071
905 - 70
Sozialstation
Mühlenhof 1
Öffnungszeiten
Montag
Dienstag
Freitag
703916
8.00 - 12.00 Uhr
15.00 - 17.30 Uhr
9.00 - 11.30 Uhr
703911
Bei Notfällen am öffentlichen Abwassernetz ist das
Klärwerk täglich 24 Stunden erreichbar
Freibad Flintbek
([email protected])
Herr Callsen (Kasse) ([email protected])
Frau Donker (Kasse/vormittags)
([email protected])
Frau Plambeck (vormittags)
([email protected])
([email protected])
Frau Kuntschke (Hochbauangelegenheiten)
([email protected])
([email protected])
Gleichstellungsbeauftragte
Frau Lange
905 - 20
905 - 21
905 - 22
905 - 41
([email protected])
Frau Piepgras (Meldeamt)
Amt für Finanzen
Amtsleiter Herr Graht ([email protected])
Herr Voß ([email protected])
Herr Hagenah (Steueramt)
Haus der Jugend
An der Bahn
0174 -1932141
Öffnungszeiten
Mo., Di., Do., Fr.
So.
Mi.
703913
Fax 713738
14.30 - 22.00 Uhr
15.00 - 22.00 Uhr
Sprechstunde nach Vereinbarung
703921
15.00 - 19.00 Uhr
9.00 - 12.00 Uhr
10.00 - 12.00 Uhr
14.00 - 18.00 Uhr
Schule am Eiderwald
Grund- und Hauptschulangelegenheiten
Realschulangelegenheiten
Mo. - Fr. 7.30 - 12.50 Uhr
703918
703919
Fax 703920
Betreute Grundschule Flintbek
Mo. - Fr. 7.00 - 8.00 Uhr (Frau Gerdes)
12.00 - 16.00 Uhr
809640
703917
Polizeistation Flintbek
Polizeiruf
Sprechstunden der AOK - Schleswig-Holstein, Geschäftsstelle Kiel Süd,
jeden Dienstag von 15.30 - 17.00 im Rathaus, Sitzungssaal (ausserhalb der allgemeinen Schulferien)
Ev. Beratungsstelle Kiel, Nebenstelle Flintbek, Kätnerskamp 6, Tel./Fax 5118
Erziehungs- und Familienberatung, Paar- und Lebensberatung (Termine nach Vereinbarung)
9785
110
Inhalt
Gemeinde Flintbek
Bericht aus der Flintbeker Gemeindevertretung . . . . 02
VFSK Flintbek . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .58
Bürgerinformation – Der Bürgermeister . . . . . . . . . . 04
Schachfreunde Flintbek . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .60
Bericht des Gewässerschutzbeauftragten . . . . . . . . 12
Jordanienreise . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 62
Nachruf Herr Kuballa . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 14
Osterhaas im Rookverbort . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 67
Aus der Kita Redaktion . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 15
Kleinanzeigen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 16
90 Jahre Meisterbetrieb Brose . . . . . . . . . . . . . . . . 18
Leserbriefe
Gedanken zur Europawahl . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 68
Veranstaltungstermine . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 20
TSV-Flintbek
Flintbeker Vereine berichten
Sportabzeichen 2009 . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 70
Die Volkshochschule Flintbek e.V. . . . . . . . . . . . . . . 24
Lauftreff . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 71
Freiwillige Feuerwehr Flintbek, Ortsfeuerwehr Voorde . 26
1. weibl. D-Jugend Handball . . . . . . . . . . . . . . . . . . 72
Freiwillige Feuerwehr Flintbek, Ortswehr Großflintbek 27
Jugendfeuerwehr Flintbek voll in Aktion . . . . . . . . . 33
3. Herren Handball . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 74
Freiwillige Feuerwehr Kleinflintbek . . . . . . . . . . . . . 37
Hallenturnier der D-Jugend . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 78
S-H Heimatbund hat Geburtstag . . . . . . . . . . . . . . 41
Schützensparte . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .80
C-Jugend Handball . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 76
Seniorenbeirat der Gemeinde Flintbek . . . . . . . . . . .42
Seniorennachmittag im Gemeindezentrum . . . . . . . .43
Hof Treptow Live . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 83
Einladung zum Kurkonzert . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .44
SoVD / Grundsicherung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .45
Veranstaltungskalender Flintbek . . . . . . . . . . . . 84
Fasching beim SoVD . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .46
Jubiläum Männergesangsverein . . . . . . . . . . . . . . . .47
Hallenplan . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 86
Das Flintbeker ROTE SOFA . . . . . . . . . . . . . . . . . . 48
1 Jahr Flintbeker Tafel . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .50
Ärzte/Zahnärzte/Apotheken/-notdienst . . . . . . 88
Urlaub muss nicht teuer sein . . . . . . . . . . . . . . . . . . 51
Jubiläum Strohgilde Böhnhusen . . . . . . . . . . . . . . . .52
Danksagungen – Trauerfall . . . . . . . . . . . . . . . . . 90
Sozialstation Flintbek . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 53
Karnevalsnachmittag der AWO . . . . . . . . . . . . . . . . 55
Ein Grundstück und drei Häuser . . . . . . . . . . . . 92
Impressum
Unsere verehrten Anzeigenkunden
bitten wir, ihre Anzeigenwünsche
für die nächste Ausgabe des
„Gemeindeboten Flintbek“ bis zum
Herausgeber:
Gemeindebote Flintbek, Der Bürgermeister,
Heitmannskamp 2, 24220 Flintbek
Geschäftszimmer: Rathaus Flintbek, Zimmer 1
Gestaltung:
Redaktion des Gemeindeboten
(mit Ausnahme des Teils der Ev. Kirchengemeinde)
Namentlich gekennzeichnete Artikel geben nicht
unbedingt die Meinung des Herausgebers wieder.
Ein Anspruch auf Veröffentlichung eingesandter
Manuskripte besteht nicht.
Druck: Schmidt & Klaunig, Ringstraße 19, 24114 Kiel
12. Mai 2009
bei der Druckerei Schmidt & Klaunig,
Herrn Thorsten Stamp,
[email protected],
Ringstraße 19 in 24114 Kiel,
Tel. 0431/660 64-0 oder in der
Gemeindeverwaltung, Zimmer 1, abzugeben.
Texte sind grundsätzlich in digitaler Form
(keine Manuskripte) einzureichen.
Die Redaktion
2 || 3
Gemeinde Flintbek
Bericht aus der Flintbeker Gemeindevertretung
Liebe Flintbekerinnen
und Flintbeker,
unser Gemeindebote wird leider nicht so kurzfristig erstellt
wie eine Tageszeitung. Daher
kann ich Ihnen nicht aus der
Sitzung der Gemeindevertretung von Flintbek vom 2. April
2009 berichten. Ich werde dies
im nächsten Gemeindeboten
nachholen.
Berichten kann ich Ihnen von der Einwohnerversammlung vom 25. Februar 2009. Es waren ca. 60 Personen
anwesend. Es ging um folgende zwei Themen.
Breitbandversorgung in der Gemeinde Flintbek
Herr Bechtel von der Fa. KielNet führte aus, dass die
Gemeinde Flintbek über einen guten Versorgungsgrad
verfügt. In Flintbek ist ein Knotennetz vorhanden. Der
Knotenpunkt befindet sich in den Räumlichkeiten der
Telekom im „Heitmannskamp 8 a“. Die Entfernung vom
Knotenpunkt bis zu den Endabnehmern (Kunden) liegt
in der Regel zwischen 0 und 2 km. Somit ist eine hervorragende Qualität gegeben.
Der Vortrag von Herrn Bechtel hatte einige technische
Fragen zum Inhalt, war dennoch allgemein verständlich.
Der Vortragende zog als Fazit, dass sich die Gemeinde
Flintbek mit dem Thema „Breitbandversorgung“ in den
nächsten zehn Jahren nicht näher beschäftigen muss.
Energie sparen, aber wie?
Herr Hupka berichtete anhand der baulichen Maßnahmen über Energieeinsparung an seinem eigenen Haus.
Beim Einzug in das Gebäude im „Bäckerberg 12“ („Luk
ins Land“) hatte das Haus keine ausreichende Isolierung
der Wände, auch die Fenster waren einfach verglast.
Die Rahmen der Fenster waren undicht. Das Gebäude
war lediglich von außen verputzt.
Der Heizenergiebedarf konnte vom Jahr 1955 von 16.000 l
Heizöl pro Jahr auf 1.800 l Heizöl seit dem Jahr 2002
verringert werden. Dieses erfolgte durch Auswechseln der
vorhandenen Heizanlagen auf eine Gas-Brennwertzentralheizung. Die Gasheizung hat eine sauberere Verbrennung
und produziert dadurch weniger die Umwelt schädigendes
CO2. Fenster und Haustüren wurden ausgewechselt und
eine Dämmung der Außenwände vorgenommen. Beim
Dämmmaterial spielt der K-Wert eine entscheidende Rolle.
Je niedriger der K-Wert ist, desto besser ist die Isolierung.
Die neuen Fenster sind in die Isolierung eingebaut worden.
Der Vortrag von Herrn Hupka beschränkte sich nicht auf
seine eigenen Erfahrungen, sondern beinhaltete auch
neuere Erkenntnisse bezüglich erneuerbarer Energien.
Er wies zum Schluss auf seine Idee zur Gründung eines
Energiesparvereins hin. Die erste Sitzung war am Freitag, den 3. April 2009.
Mit freundlichen Grüßen
Heinz Kühl – Bürgervorsteher
Es berät Sie unser Tischlermeister aus Flintbek Nis-Heinrich Thomsen
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oder nach telefonischer Vereinbarung!
4 || 5
Bürgerinformation – Der Bürgermeister
Liebe Leserin, lieber Leser,
Lotsendienst Flintbek
mit Erscheinen dieser Ausgabe des Gemeindeboten
hat die Sonne wieder die Oberhand gewonnen. Die
kühlen Wintertage sind hoffentlich vorbei und wir
können uns auf ein sonniges Frühjahr freuen. Ein
Hingucker sind in diesem Jahr die Verkehrsinseln im
Bereich Kleinflintbek und „Schönhorster Weg“. Der
Bauhof hat diese Inseln doch sehr geschmackvoll
angepflanzt, so dass alleine hierdurch schon das
Gefühl des herannahenden Frühlings deutlich sichtbar
wird.
Unser 2008 ins Leben gerufene Lotsendienst nimmt
weiter Fahrt auf. Unsere Lotsin, Frau Sprenger, hat sich
im Bereich der Ämter Molfsee und Flintbek bekannt
gemacht. Die Zahl der in Anspruch genommenen
Hilfeleistungen nimmt erheblich zu. An dieser Stelle
sei noch einmal darauf hingewiesen, dass die Lotsin
trägerunabhängig und kostenlos Hilfen vermittelt.
Sie bietet keine eigenen Dienstleistungen an und stellt
somit keine Konkurrenz zu bestehenden Hilfeleistungen
von Vereinen und Verbänden dar.
Der im letzten Jahr gegründete Arbeitskreis
„Wirtschaftsförderung“ hat intensiv seine Arbeit
aufgenommen. Durch diesen Arbeitskreis soll
versucht werden, die zurzeit noch nicht belegten
Flächen im Gewerbegebiet an der „Hamburger
Chaussee“, Bebauungsplan Nr. 38, (ORGA) möglichst
zeitnah zu besiedeln. Ebenfalls soll ein Kataster für
Gewerberaum und -flächen aufgestellt werden, damit
Gewerbebetriebe, die Mieträume bzw. Kaufflächen
suchen, sich schnell informieren können, welches
Angebot in der Gemeinde Flintbek vorgehalten wird.
Falls Sie für sich oder für Ihre Angehörigen eine
Auskunft benötigen, wo Sie welche Hilfe erlangen
können, rufen Sie bitte unsere Lotsin, Frau Sprenger,
unter der Telefonnummer 809070 an. Unser System
des Lotsendienstes, das wir als Modellgemeinde
genauso wie die Gemeinde Altenholz betreiben, findet
in Schleswig-Holstein immer mehr Interesse. In den
letzten Wochen haben wir unser Modell „Lotsendienst“
in den Gemeinden Nortorf, Hohenwestedt, HanerauHademarschen, Sozialausschuss Stadt Bargteheide,
vorgestellt.
Ebenfalls gibt es Verhandlungen mit dem Kreis
Rendsburg-Eckernförde, ob die bestehenden
Lotsendienste als Satelliten der neu zu errichtenden
Pflegestützpunkte anerkannt werden.
In jedem Kreis bzw. jeder kreisfreien Stadt soll ein
Pflegestützpunkt eingerichtet werden, um trägerunabhängig die Hilfen zu gewähren, die wir bereits über
unseren Lotsendienst vermitteln. Bei der Größe unseres
Kreises Rendsburg-Eckernförde erscheint es uns sinnvoll
zu sein, die Zentrale in Rendsburg durch verschiedene
Satelliten zu unterstützen.
Gewerbesteuerpflichtige in Höhe von rd. 520.000,- €,
die in voller Höhe die Gewerbesteuereinnahme des
Jahres 2009 belastet. Die Verwaltung war daher
gezwungen, die Einnahmehaushaltsstelle - Gewerbesteuern - bisher in Höhe von 760.300,- € um 520.000,- €
auf 240.300,- € zu verringern. Dieser Einnahmeausfall
beeinträchtigt entsprechend die Finanzierung der
Maßnahmen, die für den 1. Nachtrag geplant sind. Die
Diskussion und Beratung über den Haushalt finden am
02. April 2009 statt. Hierüber kann daher erst in der
nächsten Ausgabe berichtet werden.
Konjunkturpaket II soll Wirtschaft verbessern
1. Nachtragshaushalt 2009
Wie in den Vorjahren liegt der Aufstellung des 1. Nachtragshaushaltes der Jahresabschluss des Vorjahres
zugrunde. Mit dem positiven Abschluss des Jahres
2008 konnten der allgemeinen Rücklage 401.131,91 €
und der Sonderrücklage - Gewerbesteuern - 90.000,- €
zugeführt werden.
Die Verwaltung hat aufgrund dieser Zahlen
einen 1. Nachtrag 2009 aufgestellt. Mitten in die
Haushaltsberatungen der Fachausschüsse platzte
dann leider die Nachricht, dass das zuständige
Finanzamt für eine Gewerbesteuerzahlerin die bisherige
Festsetzung von Vorauszahlungen für die Jahre
2008 und 2009 geändert und mit 0,- € festgesetzt
hat. Hieraus resultiert eine Rückzahlung an die
Die Bundesregierung hat zur Belebung der Wirtschaft
ein Konjunkturpaket II aufgelegt.
Die Landesregierungen sind für die Richtlinien für die
Umsetzung des Konjunkturpaktes II zuständig. Bisher
sind diese Richtlinien in der Diskussion, jedoch zeichnet
sich ab, dass auf den Kreis Rendsburg-Eckernförde für
den Bereich Schulen, Kindergärten, Weiterbildung ein
Betrag von insgesamt 17 Millionen Euro (einschl.
25 %igem Eigenanteil der Gemeinden) entfällt. Zurzeit
läuft die Diskussion im Kreistag des Kreises RendsburgEckernförde, wie diese Mittel weiter verteilt werden
sollen. Diskussionsgrundlage ist eine Aufteilung 85 %
Schulen, 10 % Kindergärten, 5 % Weiterbildung. Dieses
würde bedeuten, dass die Gemeinde Flintbek für die
Schule einen Zuschuss von rd. 222.000,- € erhält.
6 || 7
Des Weiteren wird es noch weitere Konjunkturprogramme geben. Die Gemeinde Flintbek ist bestrebt,
die Fläche des Parkplatzes am „Lassenweg“ über das
nächste Konjunkturprogramm finanzieren zu lassen.
Aus diesem Grunde bitten wir um Ihre Mithilfe. Zurzeit
besteht eine Planungsskizze aus dem Jahre 2006
für diese Fläche. Wir haben in dieser Ausgabe diese
Planung im oberen Teil der Seite und im unteren Teil
nur den Umriss des Parkplatzes dargestellt. Bitte helfen
Sie uns bei der Überplanung dieser Fläche. Wir bitten
Sie, bis Ende April Ihre Ideen an die Gemeinde Flintbek
zurückzusenden.
Fertigstellung des Feuerwehrhauses Kleinflintbek
Fertig gestellt zum 21. März 2009 ist der Umbau vom
Feuerwehrhaus in Kleinflintbek. Nachdem die politische
Diskussion im Jahre 2008 abgeschlossen war, fand im
Oktober die Grundsteinlegung statt. Die Rohbauarbeiten
wurden durch Firmen durchgeführt. Ab Januar 2009
konnten die rd. 20 Helfer aus den Reihen der Kleinflintbeker Wehr den Innenausbau in Eigenleistung durchführen. Rund 2200 Arbeitsstunden hat die freiwillige
Feuerwehr Kleinflintbek geleistet. Nach Feierabend und
am Wochenende trafen sich die Mitglieder der Wehr
zum Fliesen, Spachteln, Malen und Installieren der
Inneneinrichtung.
Das Gerätehaus ist kaum wieder zu erkennen. Wo vorher
ein enger Gruppenraum war, ist jetzt ein geräumiger Raum
entstanden mit Energiesparlampen und hellen Tischen und
Stühlen, die aus Spendengeldern finanziert wurden.
Verkauf des ehemaligen Feuerwehrhauses
Großflintbek
Seit einigen Monaten versucht die Gemeinde Flintbek,
das ehemalige Feuerwehrhaus der freiwilligen Feuerwehr
Großflintbek, Ecke Feuerwache/Dorfstraße, zu verkaufen.
Interessenten, die sich für dieses über 600 m2 große
Grundstück mit zwei großen Garagen und einem Bürotrakt
interessieren, wenden sich bitte an die Gemeinde Flintbek,
Frau Arpe, Tel. 906-61. Hier können Sie weitere Angaben
über dieses Gebäude erlangen oder schauen im Internet
auf die Homepage der Gemeinde Flintbek.
Neuer Wehrführer der freiwilligen Feuerwehr
Großflintbek
Anlässlich der Jahreshauptversammlung der freiwilligen
Feuerwehr Großflintbek am 13. Februar 2009 musste
die Versammlung einen neuen Ortswehrführer wählen,
da der bisherige Wehrführer Oberbrandmeister Karsten
Hamann aus beruflichen Gründen Flintbek, mitsamt
seiner Familie, verlässt. Mit großer Stimmenmehrheit
wurde der Oberlöschmeister Dirk Hagenah zum
neuen Ortswehrführer der freiwilligen Feuerwehr
Großflintbek gewählt. Der Hauptausschuss hat der
Gemeindevertretung für den 02.04.2009 empfohlen,
der Wahl zuzustimmen und Herrn Dirk Hagenah zum
8 || 9
Wehrführer der Ortswehr Großflintbek unter Berufung
in das Ehrenbeamtenverhältnis für die Dauer von sechs
Jahren zu ernennen. Ich bedanke mich recht herzlich
bei Karsten Hamann für die in den letzten zwei Jahren
als Wehrführer geleistete Arbeit und wünsche dem neu
gewählten Wehrführer viel Glück bei seiner zukünftigen
Tätigkeit.
besteht. Was macht die Interessengemeinschaft
eigentlich? Es gibt viele Belange, auch in unserer
Gemeinschaft, die von Kindern und Jugendlichen mit
Interesse angegangen werden, aber auch aus einem
ganz anderen Blickwinkel als von einem Erwachsenen
oder älteren Menschen betrachtet werden.
Vandalismus auf Kinderspielplätzen
Wie so häufig wurde auch bei der letzten Spielplatzkontrolle ein Vandalismusschaden an einem Spielgerät
festgestellt. Diesmal betraf es das Spielgerät auf dem
Spielplatz „Vogelstange“. Diese Spielkombination
wurde erst vor kurzem komplett mit neuen Balken
und Brettern saniert, um die Verkehrssicherheit für
spielende Kinder weiterhin zu gewährleisten. Es ist
daher umso ärgerlicher, dass diesem Spielgerät nun
mutwillig Schaden zugeführt wurde. Die Haushaltsmittel
für die Anschaffung und Reparatur von Spielgeräten
ist aufgrund der derzeitigen Finanzlage sehr begrenzt.
Wenn nun überwiegend Kosten für Reparaturarbeiten
anfallen, können natürlich keine neuen Spielgeräte
angeschafft werden. Ich möchte daher an alle Eltern
appellieren, mit ihren Kindern über den sorgsamen
Gebrauch dieser Spielgeräte zu sprechen um so
mutwilligen Zerstörungen entgegenzuwirken. Falls
Sie einen solchen Vandalismus beobachten, teilen
Sie dies bitte Frau Weniger unter der Telefonnummer
04347/905-66 oder der Polizei unter 110 mit.
Ein großes Projekt war und ist sicherlich die Neuanschaffung von Spielgeräten für die Spielplätze in der
Gemeinde Flintbek gewesen. Die Gruppe hatte sich
aufgeteilt und alle Spielplätze in Flintbek begutachtet,
um dann eine Liste zu erstellen, welche Ergänzungen
ggf. notwendig sein könnten. Die Gemeindevertretung
hatte schließlich Haushaltsmittel in Höhe von 4.400,- €
hierfür bereitgestellt und den Kindern und Jugendlichen
für diesen Zweck zur Verfügung gestellt. Schnell
musste bei der Auswahl festgestellt werden, dass
4.400,- € für manches zwar viel Geld sein kann, aber
bei der Beschaffung von Spielgeräten auch schnell
Grenzen vorhanden sind. Mit Kreativität und einer
offenen Diskussion konnte aber schnell und sachlich
ausschließlich im Kreis der Kinder und Jugendlichen
eine Lösung gefunden werden, die alle zufrieden
stellte. In Kürze kann dann der Erfolg vor Ort besichtigt
werden, wenn die Spielgeräte aufgestellt sind.
Interessengemeinschaft
Kinder- und Jugendliche
Regelmäßig einmal im Monat trifft sich seit Oktober
2008 die Interessengemeinschaft Kinder und
Jugendliche, die zurzeit aus 11 bis 13 Jungen und
Mädchen, meistens im Alter von 11 bis 12 Jahren
Das nächste große Projekt, welches voller Elan
angegangen wird, ist die Ausrichtung einer Kinderund Jugenddisco für Kinder im Alter von 7 bis 14
Jahren unter dem Motto „Sonne, Strand und Meer“.
Ein professioneller Discjockey konnte bereits engagiert
werden und der Termin steht fest, Achtung: bitte
notieren Freitag, der 08. Mai 2009.
Mit eigenen Plakaten und Handzetteln wird für diese
Veranstaltung noch geworben.
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10 || 11
Wer Lust hat, sich auch bei der Interessengemeinschaft der Kinder und Jugendlichen zu engagieren,
wendet sich bitte an den Sprecher Marcel Naeve. Der
Kontakt zu ihm kann hergestellt werden über die Gemeindeverwaltung Flintbek, Olaf Plambeck, Tel. 905-10.
Habt keine Scheu, euch zu melden, wir freuen uns über
jeden, der aktiv mitmachen möchte.
für andere notwendigere Maßnahmen nicht mehr
vorhanden.
Europawahl am 07. Juni 2009 und
Bundestagswahl am 27. September 2009
Daher noch einmal die Bitte, auch der Gemeindevertreterinnen und Gemeindevertreter der Gemeinde
Böhnhusen an die Hunderhalterinnen und Hundehalter,
den Hundekot unverzüglich nach Erledigung des
natürlichen Geschäfts zu entfernen.
Zwei Wahlen, nämlich die Europawahl am 07.06.2009
und die Bundestagswahl am 27.09.2009 liegen noch
vor uns.
Diese Wahlen können nur durchgeführt werden mit
ehrenamtlicher Unterstützung der Wahlhelferinnen und
Wahlhelfer. Ich bitte daher interessierte Mitbürgerinnen
und Mitbürger, sich als Wahlhelfer zur Verfügung zu
stellen. Beide Wahlen finden in der Zeit von 8.00 Uhr
bis 18.00 Uhr statt. Die Anwesenheit als Mitglied des
Wahlvorstandes ist jedoch nur in der Zeit von 8.00 Uhr
bis 12.30 Uhr und 12.30 Uhr bis 18.00 Uhr im Wechsel
notwendig und ab 18.00 Uhr zur Auszählung, so dass
nicht die komplette Wahlzeit im Wahllokal verbracht
werden muss. Als Entschädigung wird ein Betrag von
30,-- € gewährt.
Bitte melden Sie sich bei meinen Mitarbeitern, Herrn
Hagenah unter der Telefonnummer 905-22 oder Herrn
Plambeck unter der Telefonnummer 905-10.
Entsorgung von Hundekot
Ein zunehmendes Ärgernis sind die natürlichen
Hinterlassenschaften der Hunde, insbesondere in
der Gemeinde Böhnhusen. Jeder Hundehalter sollte
verinnerlicht haben, dass die Hinterlassenschaften
seines vierbeinigen Lieblings von öffentlichen Verkehrsflächen zu entsorgen sind. In der Gemeinde
Böhnhusen möchte man den Weg weiterhin beschreiten, dass die Vernunft und Einsicht eines jeden
Hundehalters gegeben ist, bevor für relativ viel Geld
Hundekotentsorgungsboxen aus öffentlichen Mitteln
finanziert werden. Diese öffentlichen Mittel wären dann
Seitens des Ordnungsamtes wird darauf hingewiesen,
dass ein Unterlassen der Entsorgung eine Ordnungswidrigkeit darstellt, die mit einem Bußgeld geahndet
werden kann.
Dichtigkeitsprüfung von privaten
Schmutzwasserleitungen
Aufgrund des Wasserhaushaltsgesetzes und der
DIN 1986-30 sind alle Grundstückseigentümer
verpflichtet, bis zum 31.12.2015 ihre Grundstücksentwässerungsleitungen (Schmutzwasser) auf
Dichtigkeit überprüfen zu lassen. Zurzeit wird durch das
Ministerium für Umwelt, Landwirtschaft und ländliche
Räume eine Handlungsempfehlung zur Umsetzung
der DIN erarbeitet. Die Gemeinde Flintbek wird sich
nach Vorlage dieser Handlungsempfehlung in den
Fachausschüssen mit dem Thema und einer möglichen
Vorgehensweise befassen. Angestrebt ist eine schlanke
Umsetzung der Norm, ggf. auch als gemeinsames
Angebot für Grundstückseigentümer. Die Gemeinde
Flintbek empfiehlt den Grundstückseigentümern,
vorerst keine Firma zu beauftragen, um Dichtigkeitsüberprüfungen vorzunehmen. Die Gemeindeverwaltung
steht für Rückfragen jederzeit zur Verfügung.
Ich wünsche allen Leserinnen und Lesern ein frohes
Osterfest und verbleibe
mit freundlichen Grüßen
Horst-Dieter Lorenzen
12 || 13
Bericht des Gewässerschutzbeauftragten
der Gemeinde Flintbek für das Jahr 2009
Die Aufgabe des Gewässerschutzbeauftragten
(GWA) erstreckt sich auf alle Tatbestände, die die
Einleitung von Abwasser und Regenwasser in das
Gewässer direkt oder indirekt beeinflussen, sowie
auf die ordnungsgemäße Beseitigung/Verwertung
von Abfällen, die bei der Abwasserreinigung bzw.
Regenwasserbehandlung anfallen.
Der Bericht gliedert sich auf in die Teilbereiche
Abwasserreinigung (Kläranlage), Kanalnetz und
Regenrückhaltebecken bzw. Regenwasserklärbecken.
1. Abwasserreinigung und Einleitung in die Eider
Die Kläranlage der Gemeinde Flintbek ist seit dem
01.09.1989 in Betrieb und ausgelegt für die Reinigung
des Abwassers von 12.000 EW (Einwohnerwerten). Die
Anlage erfüllt die Anforderungen einer weitergehenden
biologischen Abwasserreinigung, bei der neben
Kohlenstoffverbindungen, Eiweiß und Fetten auch
die Stickstoffverbindungen (die vorwiegend durch
den Harnstoff des Urins ins Abwasser gelangen)
entfernt werden. Die im Abwasser gelösten Phosphorverbindungen werden durch die Zudosierung von
Aluminiumchlorid ausgefällt, in Schlammpartikel umgewandelt und mit dem Überschussschlamm entfernt.
Der Nachweis der Reinigungsleistung der Kläranlage
erfolgt durch sog. Eigenuntersuchungen im Labor der
Kläranlage und die behördlichen Überwachungen.
Die Ergebnisse dokumentieren, dass trotz stark
schwankender Zulaufverschmutzung des Abwassers
die Grenzwerte nach der Einleitungserlaubnis über
die zulässigen Restverschmutzungen des Abwassers
vor Ablauf in die Eider über das Jahr 2008 gesichert
eingehalten worden sind.
Die nachfolgenden Verschmutzungsparameter
sind gemessen worden :
CSB (Chemischer Sauerstoffbedarf)
IST–Werte:
26-55 mg/l, i.M. 34,0 mg/l
Zulässiger Wert:
75 mg/l
BSB-5 (Biochem. Sauerstoffbedarf nach 5 Tagen)
IST-Werte:
1,0-13mg/l, i.M. 5,3 mg/l
Zulässiger Wert:
16 mg/l
N ges (Gesamtstickstoff)
IST-Werte:
0,6-15,8 mg/l, i.M. 4,40 mg/l
Zulässiger Wert:
18 mg/l
P ges (Gesamtphosphor)
IST–Werte:
0,26- 1,6 mg/l, i.M. 0,8 mg/l
Zulässiger Wert:
1,6 mg/l
Der Grenzwert für die Restverschmutzung an
Ammoniumstickstoff ( NH4-N) wurde am 3.3., 21.4.
und 29.4. 2008 leicht überschritten, jedoch lagen die
maßgebenden Messwerte für den Gesamtstickstoff bei
diesen Messungen unter dem Grenzwert von 18 mg/l.
Der Grenzwert für den Gesamtphosphorgehalt ist
im Mai 2008 einmal erreicht, aber nicht überschritten
worden.
Die Jahreszuflussmenge betrug im Jahre 2008 :
399.565 m³ ( im Vorjahr 421.347 m³)
Der Stromverbrauch für den Kläranlagenbetrieb lag bei
283.950 kWh.
Für die Phosphatelimination wurden 99,43 t
Aluminiumchlorid dem Abwasser zudosiert.
Die bei der Abwasserreinigung anfallenden Schmutzstoffe werden mit dem sog. Überschussschlamm aus
dem Reinigungsprozess abgezogen. Der Schlamm wird
zunächst statisch eingedickt und danach maschinell
entwässert. Vor der maschinellen Entwässerung
muss der dickflüssige Schlamm durch Zugabe von
polymerem Flockungshilfsmittel aufbereitet werden.
Nach der maschinellen Entwässerung wird der
Schlamm in einem Zwangsmischer mit gebranntem
Kalk gemischt, damit er streufähig für die landwirtschaftliche Verwertung abgefahren werden kann.
Jahreshilfsmittelverbrauch : 1.000 kg polymere
Flockungshilfsmittel und 252,5 t gebrannter Kalk.
Durch die Abwasserreinigung waren 2008 folgende
Abfallmengen angefallen und zu entsorgen :
102 t Siebgut (Rechengut) und Sandfanggut,
sachgerecht entsorgt durch die Abfallwirtschaftsgesellschaft RD- Eckernförde
1.541 t Klärschlamm, gemischt mit Kalk, ordnungsgemäß landwirtschaftlich verwertet
durch die Fa. Blunck. Die Nachweise der
Beprobungen gem. Klärschlammverordnung
auf Unbedenklichkeit der Schlammverwertung liegen vor.
Die Abfallstoffe aus der Siebanlage und dem Sandfang
enthalten erhebliche Anteile organischer Stoffe, wie
z. B. Essenreste und Kotstoffe, die nach der Dritten
Allgemeinen Verwaltungsvorschrift zum Abfallgesetz
vom 14.5.1993, kurz TA Siedlungsabfall genannt, als
vermeidbare Abfälle ausgewaschen werden müssen.
Nur dann, wenn die Abfälle weniger als 5 Masse-%
organische Stoffe enthält, darf der Abfall künftig
auf Deponien abgelagert werden, sonst ist er in
Verbrennungsanlagen mit erheblich höheren Kosten zu
entsorgen.
Vom Amt Flintbek wurde deshalb im Jahre 2007
das Ingenieurbüro Petersen und Partner in Kiel mit
der Planung und Ausschreibung für die notwendige
technische Nachrüstung beauftragt. Die Anlagen
werden im Januar 2009 installiert.
Nach der Klärschlamm- Verordnung liegt bei den
Schwermetallgehalten der Grenzwert für Kupfer
bei 800 mg/kg Schlamm, wobei nach Anhang
1 dieser VO eine Überschreitung bis max. 5 %
toleriert wird, also max. 840 mg/kg Schlamm.
Im Jahre 2007 wurde der Wert von 800 mg/kg
einmal erreicht. In der Sitzung des Umwelt- und
Entsorgungsausschusses am 28.02.2008 wurde
in Bezug auf das Neubaugebiet „Karstadtgelände“
nachgefragt, ob durch die Trinkwasserinstallation mit
Kupferleitungen in den Wohnhäusern sich eventuell
der Kupfergehalt im Klärschlamm so weit erhöhen
könnte, dass die kostengünstige landwirtschaftliche
Verwertung gefährdet wird, weil der Kupfergehalt
den in der Klärschlamm-VO zugelassenen Grenzwert
überschreitet.
Die Untersuchungsergebnisse der behördlichen
Überwachungen im Jahre 2008 und die zusätzlich vom
Amt in Auftrag gegebenen Kontrolluntersuchungen
haben Messergebnisse zwischen 670 mg/ kg
Schlamm und 790 mg/kg Schlamm ergeben. Es ist
zu erwarten, dass der Kupfergehalt nach dem Einzug
in die Wohnhäuser im o.a. Wohngebiet vorübergehend
leicht ansteigt, bis sich eine Kalkschutzschicht in den
Rohren gebildet hat. Der Grenzwert nach Klärschlamm
-VO wird meines Erachtens nicht überschritten werden.
Der technische Betrieb der Kläranlage im 19.
Betriebsjahr machte den Ersatz und Reparaturen
technischer Einrichtungen erforderlich, die durch
Korrosion oder Abnutzung verschlissen waren. Für die
Sauerstoffmessung in den Belebungsbecken wurden
neue Messsonden installiert und im September im
Zulauf zur Kläranlage 2 induktive Messgeräte zur
Abwassermengenmessung erneuert.
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Nachdem seit April 2007 die Wartung und Störungsüberwachung der pneumatischen Pumpstation
Grevenkrug durch das Betriebspersonal gegen
Kostenerstattung erfolgt, ist im Januar 2008 auch die
Wartung der Pumpstation Schierensee übernommen
worden. Für die Übertragung von Störungsmeldungen
fehlt noch das von der Gemeinde Schierensee/Amt
Molfsee zu installierende Meldesystem.
Zusammenfassend wird bestätigt, dass durch die
Umsicht des qualifizierten Betriebspersonals und die
vorsorgliche Ersatzteilbeschaffung von Verschleißteilen
die störungsfreie Reinigungsleistung der Kläranlage
ganzjährig gewährleistet war. Die Reparaturarbeiten
wurden überwiegend durch das Betriebspersonal
selbst durchgeführt.
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2. Kanalnetz der Gemeinde Flintbek und private
Schmutzwasserleitungen
Seit Vorlage des Kanalkatasters im Januar 2001
ist der Verwaltung der bauliche Zustand des
Schmutz- und Regenwasserkanalnetzes bekannt.
Erste Sanierungsmaßnahmen zur Beseitigung
von beschädigten oder unterdimensionierten
Kanalabschnitten sind durchgeführt worden. Im
Berichtsjahr 2005 sind die Kanäle im Bäckerberg bis
Heimstättenweg erneuert worden, im Jahre 2006/2007
die Regen- und Schmutzwasserkanäle vom Demenbek
zum Heimstättenweg und weiter bis zum Bäckerberg. In
2007 wurde die Kanalsanierung im Heimstättenweg bis
zum Böhnhusener Weg und im Kattensaal fortgesetzt
und 2008 abgeschlossen. Im Jahre 2008 wurden keine
weiteren Sanierungsmaßnahmen ausgeschrieben.
Nach der Selbstüberwachungsverordnung, kurz
SÜVO, werden die Städte und Gemeinden verpflichtet,
Wiederholungsprüfungen über den baulichen Zustand
der öffentlichen Kanalanlagen mit einer Kanalfernsehkamera durchzuführen. Im August 2007 wurde in
einem ersten Abschnitt die Untersuchung der Kanäle in
Voorde begonnen und in 2008 abgeschlossen.
Im Sommer sind die Schmutzwasserkanäle
turnusmäßig mittels Hochdruckspülwasser gereinigt
worden, sofern nicht die Kanäle vorher schon im
Rahmen anderer Unterhaltungsmaßnahmen gereinigt
worden sind.
Nach § 18b (1) Wasserhaushaltsgesetz müssen bis
Ende 2015 auch alle Schmutzwasserleitungen auf
den Grundstücken auf Dichheit geprüft werden,
um Exfiltration von Abwasser in das Grundwasser
zu vermeiden. Die Kosten der Überprüfung mittels
Kanalfernauge und gegebenenfalls Reparatur/
Erneuerung muss der Grundstückseigentümer tragen.
Ich empfehle der Amtsverwaltung, die Initiative für
eine Information der Grundstückseigentümer zu
übernehmen, damit die Untersuchungen z.B. über
einen Dienstleistungsauftrag o.ä. kostengünstig
abgearbeitet werden können.
3. Regenrückhaltebecken
Regenrückhaltebecken (RRB) dienen der Entlastung
der Regenwasserkanalisation bei Starkregenereignissen und dem Rückhalt von Sand und Schwimmstoffen
vor Einleitung des Regenwassers in das Gewässer. Im
Gemeindegebiet liegen 10 Rückhaltebecken und
3 Sandfanganlagen. Die Becken und Anlagen werden
durch das Betriebspersonal der Kläranlage mehrmals
im Jahr überprüft und bei Erfordernis gereinigt.
Bei der Besichtigung aller Regenrückhaltebecken mit
Herrn Rath im Dezember 2008 wurde bei einigen
Becken ein geringes Unterhaltungsdefizit durch
starken Pflanzenbewuchs in den Becken und beim
Böschungsbewuchs festgestellt. Im neu angelegten
Regenrückhaltebecken „Karstadtgelände“ muss die
Böschungsbefestigung nachgearbeitet werden.
Dr.-Ing. Karl-Heinz Mönnich
Nachruf
Am 04. März 2009 verstarb der ehemalige Gemeindevertreter
Karl Kuballa
Der Verstorbene war ehrenamtlich von 1993 bis 2005 Gemeindevertreter der Gemeinde Flintbek und
von 1987 bis 1993 bürgerliches Mitglied. Von 1994 bis 2003 war er 2. stellvertretender Bürgermeister.
Mit Herrn Kuballa haben wir einen engagierten Mitbürger verloren, der durch seine freundliche,
ruhige und sachliche Art bei den Mitgliedern der Gemeindevertretung und den Mitarbeiterinnen und
Mitarbeitern der Gemeindeverwaltung sehr beliebt war.
Wir werden sein Andenken in Ehren halten.
Gemeinde Flintbek
Heinz Kühl
Bürgervorsteher
Horst-Dieter Lorenzen
Bürgermeister
Aus der Kita Redaktion
Als erstes kommt - das ist so Sitte die Vorstellung – hier ist sie bitte:
„Kindertagesstätte der Gemeinde Flintbek“
heißen wir offiziell
wir sagen einfach Kindergarten
das geht schnell.
Wir werden hier jetzt immer schreiben
von allen Dingen, die wir so treiben.
Im Februar startete der „große Kindergartenfaschingsball“
es wurde geschnitten, geklebt, gemalt überall.
Denn bevor so ein Fest beginnt:
„Achte darauf, dass die Deko stimmt!“
Die Erzieherinnen hatten sich tolle Spiele ausgedacht
auch in der Disco wurde viel gelacht.
Die Eltern hatten das Essen gemacht –
hier zu seh´n am kalten Büfett die Schlacht:
Alle, selbst unsere Jüngsten die „Frischlinge“,
kamen verkleidet und guter Dinge.
Alles in allem ein toller Ball
wir freu´n uns auf das nächste Mal!
Im nächsten „Gemeindeboten“ machen wir wieder Station.
Herzliche Grüße
die Kita Redaktion
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01.05.1919 - 01.05.2009
90 Jahre Meisterbetrieb Brose
Der Meisterbetrieb Brose besteht am 01. Mai 2009
90 Jahre! Am 01. Mai 1919 eröffnete der gebürtige
Dessauer Schlosser- und Werkzeugmachermeister
Wilhelm Brose in Flintbek in der Dorfstraße 21, neben
dem alten Spritzenhaus, in einer ehemaligen kleinen
Bauernstelle seine Schlosser- und Maschinenbauwerkstatt.
Die Maschinen wie Schepping (Stoßhobel für Eisen),
Schleifstein, Drehbänke und Bohrmaschinen kamen
von der zerstörten Germania-Werft und wurden
anfangs über Transmission angetrieben. Wilhelm
Brose erledigte alles was anfiel. Er flickte Töpfe und
baute Schleifsteine zum Schärfen der Sensen und
Getreidemühlen. Auch Fahrräder wurden repariert. Ab
1928 betrieb er auch ein Taxi der Marke Wiking. 1929
begann der Benzinverkauf, erst eimerweise aus einem
Fass, ab 1930 aus einer Benzinsäule.
Die Meiereien der Umgebung wurden betreut mit
Installationen, Kesselwartung und Prüfung. Die Prüfungen
nahm der Vorgänger des TÜV´s vor. Auch wurden
Wasserversorgungsanlagen gebaut, Wassernetze
gelegt und repariert, Pumpstationen gebaut und betreut.
Auf dem Firmengelände entstanden mit dem Bau der
Doppelgarage und der Grube 2 Arbeitsplätze.
Seit 1933 stand hier auch das Feuerwehrauto. Der
Sohn Helmut Brose absolvierte während der Kriegszeit
seine Lehre und Gesellenprüfung, um anschließend
Mitinhaber des Betriebes Brose und Sohn zu werden.
Unmittelbar nach dem Krieg wurde die Werkstatt aus
Kieler Trümmersteinen das erste Mal erweitert und
Teilerneuert. Die Maschinen wurden jetzt mit eigenen
Motoren versehen.
Die Mechanisierung der Landwirtschaft brachte
Verkauf und Reparatur landwirtschaftlicher Geräte
wie Grasmäher, Heuwender und Selbstbinder.
Diese wurden im Laufe der Zeit wegen der rasanten
Motorisierung dann auch mit Benzinmotoren
aufgerüstet. Weidemelkmaschinen wurden gebaut
und in ganz Schleswig-Holstein verkauft. Zu dieser
Zeit begann das Schleppergeschäft. Traktoren/
Trecker wurden verkauft. Helmut Brose legte die
Landmaschinenmechaniker-Meister-Prüfung ab.
In den folgenden Jahren nahmen die PKW-Reparaturen
zu. 1966 wurde eine Wasch- und Pflegehalle gebaut,
die auch für Mähdrescherreparaturen genutzt wurde.
Mit den sich verändernden Ansprüchen veränderte
sich auch die Werkstatt. Es wurde umgebaut und
modernisiert. Die Tankstelle wechselte auf dem Grundstück ihren Standort und es wurden mehrmals größere
Benzinvorratstanks eingebaut.
Die beiden Söhne von Helmut Brose, Joachim und
Klaus-Jürgen absolvierten ihre KFZ-Mechaniker-
Ausbildung, um anschließend im Betrieb mitzuarbeiten.
Die PKW Reparatur wurde erweitert, die Arbeitsplätze
umgebaut, neue Motortester und Prüfstände
angeschafft.
Ab 1974 wurde die HU §47 STVO durch den Dekra
direkt in der Werkstatt durchgeführt. In den folgenden
Jahren legten Joachim und Klaus-Jürgen Brose
ihre Prüfungen zum KFZ-Mechaniker-Meister ab.
1979 wurde die neue Tankstelle auf der anderen
Straßenseite in Betrieb genommen. 1980 begann der
Bau der neuen Werkstatt. Bereits mit der Einführung
der ASU (Abgassonderuntersuchung), später AU
(Abgasuntersuchung), konnten für alle pflichtigen Benzinund Dieselfahrzeuge Prüfungen vorgenommen werden.
Für Unfallschaden-Instandsetzungen ersetzte
eine eigene Rahmenrichtbank den bis dahin
genutzten Richtstand. 1999 wurde der vorerst letzte
Bauabschnitt in Betrieb genommen. Hier fanden die
Dialogannahme, Ersatzteillager und das Büro neue
Räume. Der Bremsenprüfstand kam in die Durchfahrt
unter Dach und die ehemalige Waschhalle wurde zur
Transporterhalle.
Wichtige Partner sind und waren immer die Ehefrauen .
Alma Brose, Ehefrau von Helmut Brose, war lange
Jahre die Seele des Betriebes und für die gesamte
Büroarbeit und Buchhaltung zuständig. Diese Arbeiten
haben die beiden Ehefrauen von Joachim und KlausJürgen, Regina und Sabine übernommen und nach
Ablegung einer Weiterbildung zum Betriebwirt sind sie
für die Betriebsbuchführung zuständig.
Heute verfügt die freie KFZ-Meisterwerkstatt der KFZInnung, die dem Meisterhaft Konzept angehört über
8 Hebebühnen, eine Arbeitsgrube mit Achsmeßgerät
und den modernsten Prüf- und Messgeräten für die
KFZ-Elektronik. 2 Teilzeitkräfte kümmern sich um das
Holen und Bringen von Fahrzeugen, Zulassen und
Teilebeschaffung. Die beiden Chefs und 4 weitere
Mitarbeiter warten und reparieren die Fahrzeuge.
Durchgeführt werden alle KFZ-Reparaturen, Wartungen, Unfall- und Karosserie-Instandsetzungen, Klimaanlagenwartung und -reparatur, Glasreparaturen und
Scheibentausch sowie Nachrüstungen von Standheizungen, Anhängerkupplungen und vieles mehr.
Auch die Pannenhilfe und die Unfallhilfe mit Abschleppen werden durchgeführt. Zur Wartung/Inspektion
gibt es auf Wunsch die kostenlose Mobilitätsgarantie.
Neben 4 Ersatzwagen steht auch ein Leihfahrrad für die
Zeit der Reparatur zur Verfügung.
Am Samstag, dem 02. Mai 2009, in der Zeit von 11.00
Uhr bis 16.00 Uhr soll das Jubiläum mit einem Tag der
offenen Tür gefeiert werden. Alle Interessierten sind
herzlich eingeladen zu Spiel, Spaß und Unterhaltung.
... mit Qualität Sicherheit
Denken Sie an die eingelagerten
Sommerräder!
Sommerradwechsel
Boxenstop unsere Termine:
Freitag den 17.04.09 08.00 Uhr bis 16.00 Uhr
Samstag den 18.04 09 08.00 Uhr bis 16.00 Uhr
nach telefonischer Anmeldung
Jubiläum
Am 01. Mai 1919 eröffnete Wilhelm Brose in Flintbek
Dorfstraße 21 seine Meister-Werkstatt.
Am 01. Mai 2009 besteht das Unternehmen 90 Jahre.
Am Samstag den 02.05.2009 von 11.00 Uhr bis 16.00 Uhr
soll das Jubiläum mit einem Tag der offenen Tür
gefeiert werden. Alle Interessierten sind herzlich
eingeladen zu Spiel, Spaß und Unterhaltung.
Wir sind für Sie dienstbereit Mo-Fr 7.00-18.00
Samstag Notdienst 9.00-13.00
24220 Flintbek . Dorfstraße 21
Telefon 04347/2700 . Fax 4139
20 || 21
Veranstaltungstermine
Veranstaltungstermine
Veranstalter
Termin
Thema
AWO Flintbek e.V.
4.4.2009
15.00 Uhr
Jahreshauptversammlung im Bürgersaal, Rathaus
Kirchengemeinde Flintbek.
13.4.2009
9.00 Uhr
10.00 Uhr
Osterfrühstück für jedermann im Saal des Ev. Gemeindezentrums (Anmeldung wäre schön Tel. 707816, spontanes
Kommen ist auch möglich)
Gottesdienst
VHS Flintbek
24.4.2009
19.00 Uhr
Urlaubszeit – Lesezeit
Flintbek, Heitmannskamp 4, Haus der VHS
Kirchengemeinde Flintbek.
28.4.2009
20.00 Uhr
Abendveranstaltung mit Eva Kessler im Saal des Ev. Gemeindezentrums „Von der Kunst liebevoll zu erziehen“
Seniorenbeirat Flintbek
5.5.2009
9.30 Uhr
Frühstück und anschließend Verkauf des
Seniorenpasses 2009/210,
Ev. Gemeindezentrum
Sozialverband Deutschland
Ortsverband Flintbek
9.5.2009
Tagesfahrt zum Klützer Winkel/Boltenhagen
inkl. Mittagessen + Kaffeegedeck
Mitgl. 30,- €, Gäste 33,- €,
Anmedlung bis 30.4.09, Tel.: 04347/2006 + 04347/2192
Kirchengemeinde Flintbek.
9.5.2009
18.00 Uhr
Konzert des Fördervereins Kirchenmusik in der Kirche;
es singt der Gospelchor aus Heiligenhafen
Kirchengemeinde Flintbek.
27.5.2009
20.00 Uhr
Pastorin Hellstein-Hummel hält einen Vortrag in der Kirche
zum Thema „Perlen des Glaubens“
Seniorenbeirat Flintbek
28.5.2009
13.15 Uhr
Fünf Güter Tour
Besichtigung von Schlössern und Gütern
im Raum Bredenbek
Abfahrt Bushaltestelle „Schönhorster Weg“
Seniorenbeirat Flintbek
4.6.2009
18.30 Uhr
Besichtigung des Funkhauses Kiel
Teilnahme an der Sendung „Schleswig-Holstein Magazin“
Funkhaus Kiel
Seniorenbeirat Flintbek
28.6.2009
7.20 Uhr
Bundesgartenschau BUGA
Schwerin
„Sieben Gärten mittendrin“
Parkplatz Lassenweg
Kirchengemeinde Flintbek.
3.7.2009
15.00 - 17.00 Uhr
Anmeldung für die Jungen und Mädchen, die im Frühjahr
2011 konfirmiert werden möchten im Saal des Ev. Gemeindezentrum (Näheres im Kirchenbüro Tel. 70780)
An die Redaktion des Gemeindeboten Flintbek
c/o Schmidt & Klaunig
Postfach 3925
24038 Kiel
Termin*)
Veranstaltung
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- Gartengestaltung
- Zaunanlagen
- Haussanierungen
- Teichbau
- Neuanlagen
- Steinmauern
- Tiefbau
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Großer Oster-Brunch am Sonntag den 12. April, mit
Überraschung für die Kinder (mit Voranmeldung; 11-14 Uhr;
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10.04. Karfreitag
12./13.04. Ostern
25.04. Feier zu 15 Jahre
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MAI
01.05. Maifeiertag
02.05. Feier zu 90 Jahre
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10.05. Muttertag
21.05. Christi Himmelfahrt
31.05. Pfingstsonntag
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90 Jahre Firma BROSE (1919 - 2009)
Am o1. Mai 1919 eröffnete der gebürtige Dessauer Wilhelm
Brose mit seiner Frau Emma aus der Wilster Marsch in der
Dorfstraße 21 in Flintbek neben dem alten Spritzenhaus seinen
Schlosser- und Maschinenbau-Betrieb. Werkzeug und Maschinen bekam er aus der zerstörten Germania-Werft und erledigte
alles, was anfiel: flickte Töpfe, baute Schleifsteine für Sensen,
Getreidemühlen und betreute die umliegenden Meiereien. Ab
1928 betrieb er auch ein Taxi, dessen weiteste Fahrt bis Leipzig
führte. 1929 begann der Benzinverkauf, erst eimerweise und ab
1930 mit einem Erdtank.
In der 2. Generation stieg Sohn Helmut ein und machte seinen
Landmaschinenmechaniker-Meister. Die Maschinisierung der
Landwirtschaft nahm ihren Aufschwung: Landmaschinen erst
mit Pferdekraft, dann mit Motoren nachgerüstet z.B. WeideMelkanlagen brachten das Unternehmen voran. Helmut heira-
tete seine Alma, die nicht nur Mutter und Familienoberhaupt
wurde, sondern auch die Buchführung erledigte.
In der 3. Generation kamen die beiden Söhne Joachim und
Klaus Jürgen in die Firma als KFZ-Mechaniker (Kfz-Meister) und
das Geschäft entwickelte sich zu einem Pkw-Reparaturunternehmen. Ihre Ehefrauen Regina und Sabine sind beide Betriebswirtinnen und in der Tradition von Alma außer Hausfrauen
und Mütter auch zuständig für das Büro. 1979 wurde die
Tankstelle auf der anderen Straßenseite gebaut und dann 1990
geschlossen, um sich der Kfz-Reparatur besser zu widmen.
Seit 1980 existiert die neue, moderne Kfz-Werkstatt mit heute 6
Mitarbeitern an acht Hebebühnen und einer Arbeitsgrube, die
alles, was beim Pkw anfällt von Nachrüstungen, Glasreparatur
und Inspektionen bis AU, Elektronik- und Karosserie-Instandsetzungen, erledigen.
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24 || 25
Flintbeker Vereine berichten
Exkursionen, Reisen
103 Fahrt zur Ausstellung - Marc, Macke und
Delaunay - Die Schönheit einer zerbrechenden Welt - im Sprengel-Museum
Hannover Restplätze
Do, 23. Apr., Abfahrt: 6:30 Uhr
Liebe Flintbekerinnen und Flintbeker,
im Februar begann das Frühjahrssemester der
Volkshochschule. Einige Kurse waren so schnell
ausgebucht, dass wir Zusatztermine eingerichtet
haben, um vielen Interessenten die Möglichkeit der
Teilnahme zu geben. Somit lohnt es sich immer, auch
einmal auf unsere Homepage zu schauen und unter
www.vhs-flintbek.de das aktuelle Kursprogramm
einzusehen. Dort können Sie auch Ihre Anmeldung
bequem online vornehmen. Nachstehend finden Sie
einen Programmauszug von Kurs-Angeboten, in denen
bei Drucklegung für diesen Gemeindeboten noch freie
Plätze zur Verfügung standen.
Bei Fragen rufen Sie gern während der Bürozeiten
Di und Do, 9.30 – 11.30 Uhr, Di, 16 – 18 Uhr an.
Außerhalb dieser Zeiten können Sie Ihre Anfragen auf
den AB sprechen und wir melden uns bei Ihnen.
Tel 04347-4845, Fax 04347-8274,
Mail buero@vhs-flintbek.de
111 Blühende Landschaften im Rahmen
Naturpark Westensee, im Rahmen der
Naturerlebnisswoche 2009
Mi, 13.Mai, 18:00 Uhr
104 Radwandern Schnuppertour zum Saisonstart
So. 13:00 Uhr am 12. Apr.
105 Radwandern Schierensee
So. 09:30 Uhr am 10. Mai
106 Radwandern ins Grüne
So. 09:30 Uhr am 7. Juni
107 Radwanderurlaub
Mecklenburger Schweiz 10 Tage
13. bis 21. Juni
108 Radwandern ins Grüne
Mo. 09:30 Uhr am 12. Juli
109 Radwandern zum Dosenmoor
So. 09:30 Uhr am 9. Aug.
110 Radwandern Saisonausklang
So. 09:30 Uhr am 13. Sep.
Ihr Team der VHS Flintbek
Gesundheit, Entspannung
158 Kundalini Yoga Restplätze
Do. 16:15 - 17:30 Uhr ab 30. Apr. 10 Termine
Kultur und Gesellschaft
57 Urlaubszeit - Lesezeit
Fr. 19:00 Uhr am 24. Apr.
159 Kundalini Yoga Restplätze
Do. 17:45 - 19:00 Uhr ab 30. Apr. 10 Termine
160 Kundalini Yoga Restplätze
Do. 19:00 - 20:15 Uhr ab 30. Apr. 10 Termine
201 Spargel, Erdbeere und Rhabarber
Do. 18:30 - 21:30 Uhr am 14. Mai
367 Norwegisch (A 1.1) Grundstufe - Intensiv
am Wochenende
Sa. u. So. 14:00 - 17:15 Uhr ab 13. Juni
4 Termine (14-tägig)
203 Einfach lecker: Mann lernt kochen!
Mi. 19:00 - 22:00 Uhr ab 17. Juni 3 Termine
368 Bildungsurlaub Schwedisch für Anfänger
Mo. bis Fr. 09:00 - 16:00 Uhr ab 31. Aug.
206 Köstlichkeiten aus Neptuns Reich
Di. 18:00 - 22:00 Uhr am 26. Mai
370 Bildungsurlaub Schwedisch für
Mittelstufe/Fortgeschrittene
Mo. Bis Fr. 09:00 - 16:00 Uhr ab 7. Sep.
Kochen, bewusstes Genießen
207 Leicht und Lecker Zusatzkurs
Fr. 18:00 - 21:00 Uhr am 15. Mai
Berufliche Weiterbildung und PC- Kurse
Junge VHS
255 Kinder Musikgruppe 1 Musikater NEU
Mi. 14:45 - 15:45 Uhr ab 22. April. 15 Termine
266 Sauer macht nicht nur lustig - für Kinder
von 7 bis 9 Jahren
Do. 16:00 - 17:30 Uhr am 14. Mai
Kreatives Gestalten
306 Schnittmuster erstellen für die individuelle
Basisgarderobe – Grundkurs Restplätze
Fr. 10:00 - 13:00 Uhr ab 15. Mai 6 Termine
309 Nunofilzen Zusatzkurs
Sa. 14:00 - 18:00 Uhr am 25. April
403 Bearbeitung von Digitalkamera-Fotos am PC
Mi. 18:00 - 20:30 Uhr ab 6. Mai 2 Termine
407 PC-Anwendung Tipps und Tricks
Di. u. Do. 09:00 - 11:30 Uhr ab 5. Mai 3 Termine
408 Internet für Anfänger
Di. u. Do. 09:00 - 11:30 Uhr ab 9. Juni 4 Termine
409 Textverarbeitung mit Word - Grundkurs am frühen Abend
Mi. 18:00 - 20:30 Uhr ab 10. Juni 5 Termine
412 Einführung in das Programmieren
Sa. 9. Mai, 10:00 - 17:00 Uhr;
So. 10. Mai, 10:00 - 15:00 Uhr
417 PC Anwendung mit Spaß am Abend
Mo. 18:30 – 21:00 Uhr ab 27. April, 3 Termine
Musik- und Instrumentalunterricht
Sprachen
366 Niederländisch (A 1.1) Grundstufe Intensiv am Wochenende
Sa. u. So. 10:00 - 13:15 Uhr ab 13. Juni
4 Termine (14-tägig)
452 Instrumental-Workshop für Wiedereinsteiger
Fr., 24. Apr 19:30-21:00 Uhr; Sa.8. und
So, 9. Mai jeweils 10:00-15:15 Uhr
Lesetipp: R. Gernhardt/
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von den frühen Meistern bis zu den heutigen Könnern
Fischer Taschenbuch, 15,00 Euro
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Freiwillige
Feuerwehr
Flintbek
Einsatzgeschehen
11.01.2009
31.01.2009
04.02.2009
25.02.2009
03.03.2009
Feuer, Kleinbrand, Flintbek
Fehlalarm, Brandmeldeanlage, Flintbek
Sonstiger Fehlalarm, Flintbek
Feuer, Kleinbrand, Flintbek
Feuer, Kleinbrand, Flintbek
Aus den Ortsfeuerwehren:
Ortswehr Voorde
Erste Gruppenführerin des Amtes bei der
Ortsfeuerwehr Voorde
Über die Jahreshauptversammlung der Ortswehr Voorde vom 23.
Januar 2009, die mit
über 50 Teilnehmerinnen
und Teilnehmer großes
Interesse fand und auch
von fast allen Fraktionen
besucht wurde, ist bereits
in der vorherigen Ausgabe
des Gemeindeboten ausführlich berichtet worden.
Wegen des vor der
Versammlung liegenden
Abgabeschlusses konnte
jedoch nicht über den
Ausgang der Wahlen
berichtet werden.
Durch Umzug von
Sascha Looft, dem hier
noch einmal für seine
langjährige Mitgliedschaft
bei der Voorder Wehr, die Ausbildertätigkeit bei der
Jugendfeuerwehr und seine Einsatzbereitschaft
gedankt sei, war die Nachfolge der Gruppenführung
des Löschgruppenfahrzeugs (LF) 16-TS zu wählen.
Mit großer Mehrheit wurde Alexandra Fölsch gewählt.
Sie ist damit die erste Frau im Amt Flintbek, die die
verantwortungsvollen Aufgaben einer Gruppenführerin
übernommen hat. Wir wünschen viel Erfolg bei der
Ausübung dieser neuen Tätigkeit!
Doch damit nicht genug.
Weiter war der Fahrermaschinist/Gerätewart
für das LF 16-TS zu wählen.
Hier wurde ebenfalls mit großer Mehrheit Michael
Diercks gewählt, der den Haupt-Gerätewart der
Wehr, Hans-Jürgen Graht, bereits tatkräftig bei der
Brandschutzerziehung und -aufklärung unterstützt.
Auch ihm viel Erfolg bei seiner Tätigkeit.
Außerdem wies Wehrführer Udo Johannsen noch
auf die in diesem Jahr anstehenden Termine hin.
Besonders zu erwähnen ist hier der 28. März 2009,
an dem die Aktion „Sauberes Flintbek“, die Prüfungen
anlässlich der Truppführer- und Truppmannausbildung
und unser jährliche Skat- und Kniffelabend stattfinden.
Auch der 25. April 2009 ist zu nennen: Hier feiert
die Jugendfeuerwehr ihr 15 jähriges Bestehen mit
einem „Spiel ohne Grenzen“ rund um das Haus der
Feuerwehr Großflintbek.
Ihre Freiwillige Feuerwehr Flintbek
- Ortswehr Voorde -
Haben Sie Fragen? Möchten Sie aktives oder
förderndes Mitglied unserer Wehr werden?
Rufen Sie uns an (Wehrführer Udo Johannsen,
Tel. 9154), kommen Sie zum Übungsabend (jeden
1. und 3. Donnerstag um 19.30 Uhr) am Feuerwehrhaus „Langstücken“ oder besuchen Sie uns
im Internet www.ffvoorde.de
Freiwillige
Feuerwehr
Flintbek
Ortswehr Großflintbek
Wir sind für Sie da!
Jahreshauptversammlung 2009
Dieses Jahr haben wir am 13.02.09 in unserem Gerätehaus wieder über 100 Mitglieder und Gäste zu unserer
Jahreshauptversammlung begrüßen dürfen. Nach
dem traditionellen Spanferkelessen berichtete unser
Ortswehrführer Karsten Hamann, dass die Ortswehr
Großflintbek derzeit aus 42 aktiven Kameraden, 15
Ehrenmitgliedern und 466 fördernden Mitgliedern
besteht.
Im Jahr 2008 wurde die Wehr zu 5 Brandeinsätzen, 15
Einsätzen der technischen Hilfeleistung gerufen und
leider waren wieder 10 Fehlalarmierungen dabei.
Nennenswerte Einsätze gab es im Jahr 2008 nur
wenige. So wurde die Wehr am 1. April um die Mittagszeit zu einem Brandeinsatz alarmiert. Es brannte die
Böschung an der Kreisstrasse zwischen Flintbek und
Böhnhusen. Wie sich herausstellte, wurde das Feuer
durch spielende Kinder verursacht, die beim Zündeln
den böigen Wind unterschätzt hatten.
Am 31. Mai und am 1. Juni wurde die Wehr
zu Einsätzen gleicher Art alarmiert. An diesen
warmen Sommertagen versuchten sich Kühe als
Freischwimmer in der Eider, was aber aufgrund des
hohen Körpergewichtes scheiterte und beide Kühe
kamen nicht aus eigener Kraft aus der Eider heraus.
Mit vereinten Kräften konnten diese Kühe aus ihrer
misslichen Lage befreit und nach einer Untersuchung
durch einen Tierarzt an den Eigentümer übergeben
werden.
Am 12. Dezember um 0.22 Uhr wurde durch die
Leitstelle Alarm ausgelöst. Ein Anrufer hatte gemeldet,
dass er im Bereich des Bahnhofsgebäudes eine
Rauchentwicklung gesehen hatte. Doch es konnte kein
Rauch gesichtet und keine Ursache festgestellt werden.
Dieser Einsatz stellte sich als einen schlechten und
böswilligen Scherz eines anonymen Anrufers heraus.
Auch im Jahr 2008 haben die Kameraden neben den
26 regulären Dienstabenden auch die Atemschutzbahn
und den Brandübungscontainer in Rendsburg sowie
den Brandgewöhnungs- und Flash-Over-Container in
Wankendorf besucht. Ebenfalls wurde die Bahnanlage
in Kiel-Meimersdorf für das üben des Bahnerdens
aufgesucht.
Als besondere Ereignisse 2008 wurde die Übergabe des neuen MZF nach 2 Jahren Vorlaufzeit
hervorgehoben. Die Übergabe des Fahrzeugs hatte im
Rahmen einer kleinen Feierstunde am Geburtstag der
Jugendfeuerwehr als Ersatzbeschaffung für den alten
MTW stattgefunden. Bei dem neuen Fahrzeug handelt
es sich um ein Mehrzweckfahrzeug, dass von der
Jugendfeuerwehr als Mannschaftstransportwagen und
von der Einsatzabteilung als Einsatzleitwagen benutzt
wird.
Das zweite Ereignis war die Leistungsbewertung
„Roter Hahn Stufe II“. Nach einem halben Jahr
Vorbereitungen und der Ausbildung für diese Stufe
folgte am 19.09.08 die Bewertung. Unter den strengen
Augen der Bewerter und vieler Zuschauer legte die
Wehr eine „saubere“ Übung hin. Zurück am Gerätehaus
wurde durch die Bewerter dann das Ergebnis bekannt
gegeben: Note „Sehr Gut“!!!
Dieses Ergebnis zeigt deutlich die hohe Motivation der
Kameraden und die Bereitschaft zur Ausbildung zum
Wohle und der Sicherheit der Flintbeker Bürgerinnen
und Bürger.
Durch den beruflichen Wechsel von Karsten Hamann
nach Mecklenburg-Vorpommern wurde nach zwei
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Karsten Hamann
Dirk Hagenah
Jahren die Wahl eines neuen Ortswehrführers erforderlich. Hierzu wählte die Wehr Oberlöschmeister Dirk
Hagenah.
Durch dessen Wahl wurden Kai Trachsel zum Gruppenführer und Lars Steenfatt zum stv. Gruppenführer
gewählt. Für das Amt des Sicherheitsbeauftragten
wurde Christian Blohm gewählt. Gerätewart Lars
Lehmann wurde in seinem Amt bestätigt.
Sehr gefreut haben wir uns, dass wir dieses Jahr
insgesamt 300 Jahre aktiven Feuerwehrdienst ehren
konnten.
Mit dem Brandschutzehrenabzeichen in Gold für 40
Jahre Tätigkeit in der Feuerwehr ehrte Bürgermeister
Horst-Dieter Lorenzen Jürgen Hagenah und Walter
Ruser die jahrelang als Gerätewart für die Pflege und
Wartung für die von der Gemeinde zur Verfügung
gestellten Fahrzeuge und Gerätschaften verantwortlich
waren.
Weiter ehrte der Bürgermeister die Brüder Joachim
und Klaus-Jürgen Brose. Die Gebrüder Brose sind
seit 40 Jahren bei der Alarmierung immer mit als
erste im Gerätehaus und haben so vielen Bürgern der
Gemeinde in schwierigen Situationen geholfen. Weiter
ist Klaus-Jürgen Brose 16 Jahre als stellvertretender
Ortswehrführer in der Wehr tätig.
Klaus-Jürgen Brose Carsten Stegelmann Martin Lindig,
Jürgen Hagenah Jochen Brose
Walter Ruser
Mit dem Brandschutzehrenabzeichen in Silber für
25 Jahre Tätigkeit in der Feuerwehr wurde vom Bürgermeister Carsten Stegelmann und Martin Lindig
ausgezeichnet.
Carsten ist weiterhin in der Feuerwehr tätig, obwohl er
einen verantwortungsvollern Beruf in Niedersachsen
ausübt. Auch Martin ist in der Wehr seit 16 Jahren als
Gruppenführer neben seinem Beruf als Malermeister
tätig. Er hat viele Kameraden auf den abwechslungsreich gestalteten Übungsabenden die notwendige
Praxis für die Realeinsätze beigebracht.
Weiter haben wir Hans Pöppel und Fritz Wald für 30
Jahre, Hartmut Sindt für 20 Jahre und Christiane
Weigelt für 10 Jahre aktiven Dienst in der Feuerwehr
geehrt.
Als neue Mitglied haben wir Malte Hörlöck in die
Ortswehr Großflintbek aufgenommen. Malte konnten
wir durch seine Ausbildung in der Jugendfeuerwehr
Flintbek und der erfolgreich absolvierten Leistungsspange der Jugendfeuerwehr auch zum Feuerwehrmann befördern.
Fritz Wald und unseren ehemaligen Sicherheitsbeauftragten und zum Löschmeister beförderten
Richard Ernst haben wir auf eigenen Wunsch in die
Ehrenabteilung übernommen.
Zum Schluss wünschte Karsten Hamann seinem
Nachfolger Dirk Hagenah alles Gute in seinem neuen
Amt. Weiter führt er aus, dass sich die Tätigkeit der
Feuerwehr sehr geändert hat und das neue Fahrzeug
HLF 10/6 für die Wehr Großflintbek wichtig ist, da die
Gerätschaften des LF8 nicht mehr zeitgemäß seien.
Es müsse mehr technische Hilfe geleistet werden
und die Wehren müssen tagsüber mit weniger Personal ausgekommen und daher hierfür ein optimal
ausgerüstetes, wasserführendes Fahrzeug an der
Hand haben.
Ergebnis bei der Stufe II des Roten Hahn im Kreis RD
und beglückwünscht ebenso wie Dieter Krusche vom
Kreisfeuerwehrverband-RD die Gewählten, Geehrten
und Beförderten. Danach haben wir den Abend bis in
den Morgen gemütlich ausklingen lassen.
Ihre Freiwillige Feuerwehr Flintbek
- Ortswehr Großflintbek-
Karsten Hamann klärte dann die
Anwesenden darüber auf, dass
auch die Wehr Großflintbek gern
durch Eigenleistung den Bau des
Gerätehauses im Storchennest
unterstützt hätte. Auf diese Möglichkeit hätte die Wehr immer hingewiesen. Das wäre aber mit dem
Hinweis, das wäre Schwarzarbeit,
abgelehnt worden.
Der Bürgermeister dankt in seinen
Grußworten Karsten Hamann für
seine 16 Jahre Tätigkeit bei der
Wehr und dankt den Kameraden für
die Arbeit in der Feuerwehr. In den
Grußworten des Amtswehrführers
würdigt Dirk Michelsen das beste
Ihr Schlemmer-Italiener
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Freiwillige
Feuerwehr
Flintbek
Ortswehr Großflintbek
Wir sind für Sie da!
Vorstellung des neuen Ortswehrführers
um den Anforderungen, die dieses Amt an mich stellt,
gerecht zu werden.
Ich möchte die Gelegenheit auch nutzen um ein wenig
Werbung für die Mitarbeit in der Feuerwehr machen:
Wir sind derzeit 40 aktive Frauen und Männer aus allen
Altersgruppen, die einen Teil ihrer Freizeit verwenden,
um mit umfangreichem technischen Gerät in Not geratenen Mitbürgern zu helfen oder Sach- und Umweltschäden zu verhindern bzw. einzugrenzen, frei nach
dem Motto aller Feuerwehren:
Sehr geehrte Flintbekerinnen, sehr geehrte Flintbeker,
„Retten - Löschen - Bergen - Schützen“.
wie Sie vielleicht der Tagespresse oder dem ebenfalls
in dieser Ausgabe abgedruckten Bericht über die
Jahreshauptversammlung der Feuerwehr Großflintbek
entnommen haben, wurde am 13. Februar 2009 ein
neuer Ortswehrführer der Freiwilligen Feuerwehr
Flintbek, Ortswehr Großflintbek gewählt, da der
bisherige Amtsinhaber Karsten Hamann aus beruflichen
Gründen nach Mecklenburg-Vorpommern wechselt.
„Prima, dann seid Ihr ja genug Leute!“
Ich möchte diese Ausgabe
des Gemeindeboten nutzen,
um mich Ihnen als Ihr neuer
Wehrführer vorzustellen.
Mein Name ist
Dirk Hagenah,
ich bin 29 Jahre alt
und von Beruf
Verwaltungsfachangestellter
bei der Gemeinde Flintbek.
Ich bin am 15.04.1994 in die Jugendfeuerwehr Flintbek
mit deren Gründung eingetreten.
In den aktiven Feuerwehrdienst wechselte ich im
Oktober 1996. Dort absolvierte ich seither von der
Grund- über die Truppführer- bis zur Gruppenführerausbildung und sämtlicher technischen Lehrgänge
eine umfassende Ausbildung. Bis zu meiner Wahl
zum Ortswehrführer war ich seit Februar 2007
Gruppenführer.
Neben meiner Tätigkeit in der hiesigen Feuerwehr
betätige ich mich als Ausbilder im Kreisfeuerwehrverband Rendsburg-Eckernförde im Bereich der
Technischen Hilfe und Maschinistenausbildung.
„Jede Beförderung ist zugleich auch eine Forderung“
lautet ein Sprichwort, und genauso sehe ich das auch.
Zum einen bin ich froh und stolz darauf, dass meine
Kameraden ein so großes Vertrauen in mich setzen
und mir die Verantwortung über die Sicherheit der
Flintbekerinnen und Flintbeker in die Hände legen.
Zum anderen sehe ich aber auch die Verpflichtung, die
dieses Amt mit sich bringt und ich verspreche Ihnen,
dass ich alles in meinen Kräften stehende tun werde,
Falsch!
Schließlich sind wir „Ehrenamtliche“, unsere Brötchen
müssen wir uns also auf andere Weise verdienen.
Daher sind niemals alle Kräfte gleichzeitig für einen
Einsatz verfügbar. Nur Wenige können an ihrem
Arbeitsplatz jedes Mal alles stehen- und liegenlassen,
manche Berufe lassen das gar nicht zu, aber im
Laufe des Tages hat jeder einmal Zeit. Je mehr aktive
Mitglieder wir haben, desto größer kann die Anzahl der
verfügbaren Einsatzkräfte sein, denn zu einem Einsatz
kann es zu jeder Tageszeit kommen.
„Ich habe aber gar keine Ahnung von Feuerwehr...“
Macht nichts!
Niemand ist als Feuerwehrfrau oder -mann auf die
Welt gekommen. In unseren Ausbildungsdiensten
beschäftigen wir uns, Schritt für Schritt, mit allen
feuerwehrtechnischen Themen, wobei niemand böse
ist, wenn hier mal etwas falsch läuft, aus Fehlern lernen
schließlich alle, „mit den Augen klauen“ ist angesagt.
Außerdem soll das Ganze ja auch Spaß machen.
„Also kann ich auch mitmachen?“
Es spricht nichts dagegen, wenn ein paar
Voraussetzungen erfüllt sind:
Das 16. Lebensjahr muss vollendet sein.
Körperliche Gesundheit ist gegeben.
Der Wohnsitz liegt in der Gemeinde Flintbek.
Ausnahmen sind in Einzelfällen möglich.
Außerdem erwarten wir:
Teamfähigkeit - Einzelgänger haben keine Chance,
Helden erst recht nicht.
Zuverlässigkeit - Regelmäßige Teilnahme an den
Diensten, sonst macht das keinen Sinn.
„Ich habe zwar Interesse,
aber aktives Mitglied kann ich nicht werden...“
Dafür bieten wir:
Kameradschaft.
Die Möglichkeit, anderen in der Not zu helfen.
Den Umgang mit moderner Lösch- und
Hilfeleistungstechnik.
Die Teilnahme an unseren gemeinsamen
Unternehmungen.
Schade, aber wie wäre es mit einer passiven
Mitgliedschaft als förderndes Mitglied?
Ein Beitrittsformular können Sie auf unserer Homepage
www.feuerwehr-grossflintbek.de runterladen.
„Ich habe Interesse, was muss ich tun?“
Ganz einfach, telefonisch oder persönlich Kontakt
zu uns aufnehmen, wir werden gern weitere Fragen
beantworten. Nach Absprache ist auch eine
Besichtigung oder eine unverbindliche Teilnahme an
einem Ausbildungsdienst möglich.
Ich freue mich auf eine gute Zusammenarbeit und
stehe Ihnen tagsüber unter meiner dienstlichen
Telefonnummer 04347/905-22 gern zur Verfügung.
Weite Kontaktmöglichkeiten finden Sie auf unserer
Homepage.
Ihr
Dirk Hagenah
Ortswehrführer FF Großflintbek
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Freitag, 05. Juni 2009
18:30 Uhr - Festumzug mit Kranzniederlegung
Start am FGH, Kranzniederlegung am Ehrenmal,
Marsch zur Festscheune
19:30 Uhr - Festkommers
für geladene Gäste
Samstag, 06. Juni 2009
10:00 Uhr - Start der Feuerwehr-Fahrrad-Rally
11:00 Uhr - Das bunte Rahmenprogramm beginnt
- Hüpfburg, Handhabung von Feuerlöschern
- Glücksrad, Golf, Vorführungen, Pull-Riding
- Brandschutzaufklärung
- Alles für das leibliche Wohl u.v.m
14:00 Uhr - Beginn der Fahrzeugschau
15:00 Uhr - Der Feuerwehrkasper kommt!
20:00 Uhr - Festball mit der Band Just be You
Sonntag, 07. Juni 2009
10:00 Uhr - Festgottesdienst auf unserem Festplatz
mit Pastor Schade
11:15 Uhr - Frühschoppen
Jugendfeuerwehr Flintbek
Mädchen übernehmen Verantwortung und drei
Jugendfeuerwehrmitglieder an die Einsatzabteilung übergeben
Hinten: Daniel Graht, Christiane Dickvoß, Finn – Niklas Slamanig. Vorne: Kira – Lydia Speck, Fynn Birkmann
Am 20.01.2009 fand die jährliche Jugendversammlung
der Jugendfeuerwehr Flintbek statt. Der Jugendgruppenleiter John – Robert Ramm konnte bei seiner
Eröffnung der Versammlung zahlreiche Gäste begrüßen und freute sich über die rege Teilnahme der
Jugendfeuerwehrmitglieder.
Im Jahresrückblick wurde ausführlich über die Highlights des Jahres berichtet. Dies war zum einen der 24h
Aktionstag (siehe Bericht des letzten Gemeindeboten),
der zum dritten Mal stattgefundene Aktionstag im
Hansa Park und die Leistungsspangenabnahme in
Hohenwestedt. An 30 Dienstabenden wurde den Mitgliedern das Wissen um die Feuerwehr vermittelt und
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v.l.n.r.: John – Robert Ramm, Patrick Kähler, Malte Hörlöck
an 7 Tages-veranstaltungen die jugendpflegerische
Arbeit gefördert. Nach einem sehr kompakten Kassenbericht wurde der Vorstand einstimmig entlastet.
Die Wahlen waren dieses mal eine spannende Angelegenheit, da zwar, wie jedes Jahr, alle Posten neu gewählt wurden, aber dieses Jahr kein Funktionsträger
zur Wiederwahl zur Verfügung stand. Einstimmig wurde
Christiane Dickvoß zur neuen Jugendgruppenleiterin
gewählt. Den Posten des ersten stellvertretenden
Jugendgruppenleiters übernimmt Finn – Niklas Slamanig und den Posten des zweiten stellvertretenden
Jugendgruppenleiters übernimmt Daniel Graht. KiraLydia Speck wurde zur neuen Schriftführerin und Fynn
Birkmann zum neuen Kassenwart gewählt.
Der Jugendfeuerwehrwart hatte die erfreuliche
Aufgabe, die Mitglieder für ihre erbrachten Leistungen
zu ehren. 6 Mitglieder legten die Prüfung der Jugendflamme 1 ab. Die Jugendflamme 1 ist die Überprüfung der erlernten Grundkenntnisse während der
ersten Jahre in der Jugendfeuerwehr. Während des
24h Aktionstages legten 12 Mitglieder die Prüfung
Jugendflamme 2 ab. Die Jugendflamme 2 entspricht
in etwa der „Zwischenprüfung“ zum Feuerwehrmann.
Hier werden umfangreiche Kenntnisse aus dem Feuerwehrwesen abgefragt. Alle 18 Mitglieder bekamen
einen Orden und eine Urkunde. Weiter erhielten
vier Mitglieder für die Teilnahme als „Lückenfüller“
bei der Leistungsspangenabnahme als Dank eine
Urkunde. Einen Ehrenteller für überragende Leistung
während der Leistungsspangenabnahme bekam Malte
Hörlöck. Dieser hatte sich spontan bereit erklärt in der
Jugendfeuerwehr Amt Eiderkanal einzuspringen und
ermöglichte dadurch erst die Teilnahme der JF Amt
Eiderkanal.
Auf 19 Jahre und 19 Tage Mitgliedschaft brachten
es die Jugendfeuerwehr Mitglieder Patrick Kähler,
Malte Hörlöck und John – Robert Ramm. Alle haben
in dieser Zeit die nötigen Ausbildungen absolviert
und das Lebensalter von 18 Jahren erreicht. Somit
konnten wir drei gut ausgebildete Jugendfeuerwehr
Mitglieder an die Einsatzabteilung übergeben. Hier
werden sie als ausgebildete Feuerwehrmänner ein
Stück mehr Sicherheit für die Bürger von Flintbek
erbringen. Jeder Einzelne hat über die Jahre gezeigt,
dass Feuerwehr nicht nur ein Hobby ist. Als Dank für
die Mitgliedschaft bekamen sie einen Ehrenteller mit
persönlicher Widmung und den Jahreszahlen vom
Eintritt in die Jugendfeuerwehr und den Übertritt in
die Einsatzabteilung. Patrick, Malte und John nutzten
die Möglichkeit um sich mit ein paar Worten bei den
Ausbildern und den Jugendfeuerwehrmitgliedern für die
tolle Zeit zu bedanken.
Der Jahreswechsel 2008/2009 hat eine menge Mitgliederbewegung gebracht. Sieben Neuaufnahmen,
drei Übertritte in die Einsatzabteilung und drei Austritte
bringen uns auf 31 Mitglieder, davon 13 Mädchen. Die
Jugendfeuerwehr Flintbek ist damit gut gestellt und
kann sich im Wettbewerb um Mitglieder gegenüber
dem üppigen Angebot in Flintbek behaupten. Der
gute Zuspruch spiegelt die sehr gute Arbeit in der
Jugendfeuerwehr wieder.
Ankündigung:
Am 15. April 2009 wird die Jugendfeuerwehr Flintbek 15 Jahre alt. Aus diesem
Anlass wird am 25. April 2009 ein „Spiel
ohne Grenzen“ rund um das Gerätehaus
der Feuerwehr Großflintbek stattfinden. Ich
möchte alle Interessierten recht herzlich
einladen, sich das bunte Treiben anzusehen.
Interessierte „neu“ Mitglieder und die es
werden wollen, können sich die Arbeit in der
Jugendfeuerwehr von ganz nah ansehen.
Wir freuen uns auf jedes neue Mitglied dem wir unsere
Arbeit in der Feuerwehr etwas näher bringen dürfen.
Wenn Ihr mehr über die Jugendfeuerwehr Flintbek
erfahren möchtet, dann schaut doch auf der Homepage www.jugendfeuerwehr-flintbek.de vorbei.
Ihre Jugendfeuerwehr Flintbek
36 || 37
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Auch kleinste Aufträge und Reparaturarbeiten sind uns willkommen.
Am Ziel ...
... ist die freiwillige Feuerwehr Kleinflintbek mit dem
Ausbau des Feuerwehrgerätehauses angekommen. Es
war lange Zeit ein harter Kampf gegen Windmühlen,
obwohl die Vorschriften der Feuerwehrunfallkasse schon
lange Anlass zur Änderung der baulichen Situation im
Kleinflintbeker Gerätehaus gegeben haben.
Bürgermeister Horst-Dieter Lorenzen plädiert seit
Jahren dafür, dass die Vorschriften eingehalten werden
sollten und eine bauliche Änderung am und im 1959
gebauten, im Februar 1960 erstmals eingeweihten und
1976 erweiterten Gerätehaus erforderlich ist. Doch die
Gemeindeordnung des Landes Schleswig-Holstein verpflichtet die Verwaltung dazu, die Beschlüsse der Politik
umzusetzen und auszuführen – es sei denn, sie verstoßen
gegen geltendes Recht. Weder Recht noch Sicherheit
standen im Vordergrund. Billig sollte es sein. Billig aber
kam für uns nicht in Frage, höchstens kostengünstig.
Durch den 2005 beantragten Bürgerentscheid (Kosten
ca. 7.500 Euro) mit der Begründung, dass ein Dorfgemeinschaftshaus zu teuer sei, wurde das Vorhaben eines
Dorfgemeinschaftshauses für Kleinflintbek auf Eis gelegt.
Auch das war ein Schlag ins Gesicht der Kameradinnen
und Kameraden der freiwilligen Feuerwehr Kleinflintbek,
die sich ehrenamtlich unter Inkaufnahme von Gefahr
für Leib und Leben für die Bürgerinnen und Bürger
einsetzen.
Im Herbst letzten Jahres wurde schließlich ein Anbau
an das vorhandene Gebäude genehmigt, jedoch mit
der Auflage umfangreicher Eigenleistungen. Zu diesen
hat sich die Feuerwehr Kleinflintbek bereit erklärt,
um die Baumaßnahme endlich beginnen zu können.
Die Feuerwehrkameraden und Kameradinnen haben
am Montag, 15.09.2008 ihre ersten Eigenleistungen
erbracht. Auf unseren Internetseiten haben wir alle
Interessierten mit aktuellen Bildern und Informationen
auf dem Laufenden gehalten. Diese Informationen
stehen auch weiterhin zur Verfügung. 2.284 Stunden
Arbeit haben die Kameradinnen und Kameraden bis
zum 21.03.2009 investiert. Insgesamt wurden 125 m² an
das ursprüngliche Gerätehaus angebaut. Elektriker und
Heizungsbauer standen der Wehr beim Innenausbau zur
Seite, alle anderen Arbeiten wurden durch die Wehr und
die Helfer ehrenamtlich durchgeführt, sagte Horst – Dieter
Lorenzen, der im Namen der Verwaltung 2 Fässer Bier
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zur Einweihung spendierte. So haben die Kameradinnen
und Kameraden gemeinsam mit den Helfern zum Beispiel
55 Meter Regen- und Schmutzwasserrohleitungen
verlegt, Rigipswände abgerissen und aufgestellt, 92 m²
Fußboden ausgeglichen, 709 m² Wände tapeziert und
gestrichen, an den wöchentlichen Baubesprechungen
teilgenommen und vieles vieles mehr. Der erhebliche
Wert der Arbeit ist leicht berechenbar.
Hans Lohmeyer zeichnete die Wehr mit der „Goldenen
Glocke“, einer Ehrengabe des Kreisfeuerwehrverbandes,
verbunden mit guten Wünschen für Mannschaft und
Gerät aus. Unser Gemeindewehrführer Udo Johannsen
übermittelte die besten Wünsche der amtsangehörigen
Wehren und der gemeindeangehörigen Wehren und
überreichte einen eigens für unsere Wehr angefertigten
Fahnenständer.
Wie bereits im letzten Gemeindeboten berichtet, haben
auch die Einwohner Kleinflintbeks nicht nur mit Spenden,
sondern auch mit Imbissen, ganzen Mahlzeiten und
tatkräftiger Hilfe an unserer Seite gestanden. So
bestätigte auch Hans Lohmeyer, unser Kreiswehrführer,
dass es bei den 192 Wehren im Kreis nicht alltäglich
sei, das Engagement in dieser Form, Menge und Zeit.
Etwas ganz Besonderes sei in Kleinflintbek gelungen,
die FFK habe einen erheblichen Stellenwert im Ortsteil,
die Verbindung der Einwohner zur FFK sei großartig.
Als unmittelbarer Nachbar des Feuerwehrgerätehauses
lobte unser geschätzter Künstler Peter Nagel die dezent
lachsfarbene Außenfassade des Hauses und überreichte
einen immerwährenden Blumenstrauß mit Tulpen in den
Schleswig-Holstein Farben.
Am 21. März 2009 – wie auch Hans Lohmeyer meint,
ab sofort ein historisches Datum für die Ortswehr
Kleinflintbek – wurde das umgebaute Gerätehaus eingeweiht. Über 200 Gäste konnten vor Ort feststellen,
dass unser Gerätehaus bei weitem nicht billig aussieht, sondern edel und imposant. In die Gesichter
der Kameradinnen und Kameraden standen Stolz,
Zufriedenheit und Dankbarkeit geschrieben, als die
Gäste ihre Grüße übermittelten. Alles waren sich einig:
ohne das Engagement der Kleinflintbeker Bürgerinnen
und Bürger, unseres Dienstherrn, seiner Verwaltung
und der Kameradinnen und Kameraden wäre dieses
Unternehmen nicht so gut und schnell – in 5 Monaten
nach der Grundsteinlegung - gelungen.
Auch der Kleinflintbeker Schützenverein überbrachte
Glückwünsche und – wie der Vorsitzende Hans Werner
Schröder es nannte – ein „Flachgeschenk“. Der Leiter
der Flintbeker Polizeistation Kay Voß überbrachte die
Wünsche der Kolleginnen und Kollegen mit einer eigens
für die FFK designten und signierten Polizeimütze. Die
Kleinen Flintsteine, 18 Kinder und 2 Erzieher haben aus
3 m² Leinwand, 2 kg Farben mit 30 Pinseln und viel
Freude 3 Kunstwerke zur Verschönerung der neuen
Räumlichkeiten überreicht.
Es wurden noch viele weitere Glückwünsche ausgesprochen und Geschenke überreicht. Zu unseren Gästen
zählten viele Bürgerinnen und Bürger Kleinflintbeks,
der Bürgervorsteher, der Amtsvorsteher, Mitarbeiter
der Baufirmen, Vertreter der Gemeindeverwaltung und
des Bauhofes, Abordnungen der Wehren aus Boksee,
Moorsee und Meimersdorf, der Verein Lütt Huus, der
einen Löwenanteil dazu beigetragen hat, dass neue Stühle
und Tische angeschafft werden konnten, und viele mehr.
Als ganz besonderen Dank überreichte der Wehrführer
erstmalig die Ehrenplakette für Menschen, die sich
in hohem Maße für die FFK eingesetzt und verdient
gemacht haben. Sie wurde überreicht an Frau Petra
Kuntschke und die Herren Stefan Bettin, Götz Dietsche
und Hartmut Kasan. Wir danken Euch!
Nun folgte der gemütliche Teil des Tages. Alle konnten
sich bei Gulasch- und Erbsensuppe und Getränken
stärken. Es
ergaben sich so manche gemütliche Klönschnacks und so
wurde - verdientermaßen - bis in den späten Abend gefeiert.
Erwerb des Führerscheins verpflichtet, einen Erste –
Hilfe – Lehrgang zu besuchen. Jeder ist nach § 323 c
Strafgesetzbuch zur Hilfeleistung verpflichtet, und da
ist´s doch besser man weiß was man tut. Daher wollen
wir in den nächsten Ausgaben des Gemeindeboten
kleine Hilfestellungen für alltägliche Notfälle geben.
Selbstverständlich ersetzen wir damit keinen Auffrischungskurs für Erste Hilfeleistung. Vielleicht schaffen
wir es aber, die Scheu vor der Hilfeleistung durch ein
wenig Sicherheit zu ersetzen.
Thema 1: Brandwunden
125 Jahre
Freiwillige Feuerwehr Kleinflintbek
Eine der häufigsten Verletzungen im Haushalt sind
Brandwunden. Oft fassen Kinder heiße Herdplatten
an, eine Kerze wird nicht beachtet oder der ganze
Adventskranz brennt. Im Brandfalle sollte natürlich Hilfe
gerufen werden, doch meistens vergeht etwas Zeit, bis
die Feuerwehr oder der Rettungsdienst eintreffen. In
dieser Zeit kann wertvolle Hilfe geleistet werden.
Die Vorbereitung der 125-Jahr-Feier, die am 05., 06. Und
07. Juni 2009 stattfindet, ist beinahe abgeschlossen. Seit
2006 plant unser Festausschuss und lotet Möglichkeiten
aus, dem erfreulichen und überaus ehrenhaften Anlass
gerecht zu werden. Auch die Umsetzung hat bereits
begonnen. Der geplante Ablauf der Feierlichkeiten ist in
dieser Ausgabe des Gemeindeboten veröffentlicht. Wir
freuen uns auf Ihren Besuch.
Eine Verbrennung ist eine Schädigung der Haut und
des darunter liegenden Gewebes. Eine Verbrennung
wirkt sich meist auf den gesamten Organismus aus.
Die größten Gefahren bei einer Verbrennung sind die
Infektion der Wunden, evtl. auftretende Atemstörungen
und der Schockzustand ausgelöst durch den großen
Flüssigkeitsverlust bei großen Brandwunden im Zusammenspiel mit den Schmerzen.
Hilfeleistung im Notfall
Sofortige Kaltwasseranwendung: Verletzte Körperteile
(nie die ganze Person - Schock- & Unterkühlungsgefahr)
so lange in kaltes Wasser tauchen oder besser unter
fließendes Wasser halten, bis der Schmerz verschwindet.
Bei den Kühlungsmaßnahmen muss nicht unbedingt auf
Die FF Kleinflintbek bedankt sich bei allen für das beeindruckende Engagement und die überwältigende Unterstützung.
Um dort, wo viele Unfälle passieren, zum Beispiel im
Straßenverkehr, einen Mindeststandard an Hilfeleistung
zu gewährleisten, werden Fahrzeugführer vor dem
40 || 41
Sterilität geachtet werden, wichtig ist in erster Linie, die
Wunde zu kühlen.
Heftpflaster, Mullbinde oder Dreiecktuchkrawatte im
unverletzten Bereich.
Kleider und andere Gegenstände, die in der Brandwunde
eingeschmolzen oder fest haftend sind, dürfen auf
keinen Fall entfernt werden. Bei Verbrühungen sollte
die Kleidung so rasch wie möglich ausgezogen werden,
ohne die Kaltwasserbehandlung auszusetzen.
Hüllen Sie nun die Person mit einer Decke ein (z.B.
Rettungsdecke aus dem Autoverbandkasten), damit die
Körperstammtemperatur nicht abfällt. Vermeiden Sie
hierbei Druck auf die Person, speziell auf die Wunde,
auszuüben. Achten Sie auch darauf, dass die Unterlage
nicht zu kalt ist, es empfiehlt sich hier auch eine Decke
unterzuschieben. Übergeben Sie die Verletzte Person
an den Rettungsdienst mit einer kurzen Erklärung,
was vorgefallen ist und welche Maßnahmen Sie bisher
getroffen haben.
Kontrollieren Sie wiederholt die Vitalfunktionen: Bewußtsein, Atmung, Puls. Bei Bewusstlosigkeit den Verletzten
in die stabile Seitenlage bringen. Verliert Ihr Patient die
Atmung müssen Sie mit einer Atemspende Mund-zuNase versuchen die Eigenatmung wieder anzuregen.
Sollten Sie nach einer zweimaligen Atem-spende
keinen Puls fühlen, müssen Sie die Herz-LungenWiederbelebung einleiten.
Brandwunden nicht berühren! Hausmittel sind strengstens verboten! Der Arzt muss die Wunde unverändert
sehen. Das Säubern solcher Wunden ist für die
Patienten sehr schmerzhaft und beeinflusst die spätere
Wundheilung negativ! Kühlen und keimfrei abdecken
genügt bis der Rettungsdienst vor Ort ist. Decken
Sie die Wunden nach der Kühlung mit einem sterilen
Brandwundenverbandtuch ab, achten Sie darauf, es
nur an den Ecken anzufassen, um die Keimfreiheit zu
erhalten. Fixieren Sie das Tuch falls notwendig, mit
So helfen Sie der verletzten Person dabei, die Zeit bis
zum Eintreffen der Fachleute bestmöglich zu überstehen.
Wir wünschen Ihnen einen unfallfreien und frischen
Frühling.
Ihre
FF Kleinflintbek
Schleswig-Holsteinischer Heimatbund- Ortsverein Flintbek -
Der Ortsverein Flintbek des SHHB hat Geburtstag
Am 28. Mai in diesem Jahr wird der Ortsverein Flintbek des Schleswig-Holsteinischen Heimatbundes 60 in Worten: sechzig - Jahre jung. Aus diesem Anlaß wird es an diesem Tage eine Jubiläums-Veranstaltung im
Evang. Gemeindezentrum geben. Es ist uns gelungen, den Haupt-Moderator der plattdeutschen Morgensendung: „Hör mol‘n beten to“, Gerd Spiekermann, zu einer Lesung aus eigenen Büchern in plattdeutscher
Sprache zu gewinnen. Der Beginn dieser Veranstaltung ist um 19.00 Uhr. Karten hierfür zum Preis von 6,- €
gibt es in der Buchhandlung Fuksa (Kaufhaus Renner) und soweit noch vorhanden für 7,- € an der Abendkasse.
Dörte Neumann
Ortsvorsitzende
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Seniorenbeirat
der Gemeinde
Flintbek
Liebe Seniorinnen, liebe Senioren,
zu Beginn dieser Ausführungen möchten wir erst
einmal unserer Vorsitzenden vom Seniorenbeirat der
Gemeinde Flintbek, Frau Renate Riedel, ganz herzlich
zur Auszeichnung mit der Verdienstmedaille des
Verdienstordens der Bundesrepublik Deutschland
gratulieren! Diese Ehrung, die ihr im Beisein von
Vertretern aus dem Gemeindeleben Flintbek im
Landeshaus überreicht wurde, hätte nicht treffender
ausgewählt sein können. Ihre Stärke, sich um die
Belange älterer und bedürftiger Bürger in unserer
Gemeinde zu kümmern wurde damit belohnt und
gewürdigt. Die Arbeit des Seniorenbeirates, den sie
seit dem Jahr 2003 als Vorsitzende leitet, trägt ganz
maßgeblich ihre Handschrift. Wir vom Seniorenbeirat
beglückwünschen sie zu dieser Auszeichnung ganz
herzlich und freuen uns auch weiterhin auf eine gute
Zusammenarbeit.
Und was haben wir uns in nächster Zeit vorgenommen?
Begehung des Ortes
Wie alljährlich werden wir uns auch in diesem Jahr
wieder zusammen mit einem Mitarbeiter der Gemeinde,
bekannte und uns gemeldete Stätten bezüglich
Begehbarkeit und Verkehrssicherheit für unsere
älteren Bürger des Ortes kritisch ansehen. Sollte Ihnen
diesbezüglich auch etwas aufgefallen sein, nehmen Sie
bitte mit uns Kontakt auf.
Dieses und andere Anliegen können Sie auch
schriftlich äußern und in den „Kummerkasten“ im
Eingangsbereich des famila-Marktes einwerfen.
Wir würden uns freuen, wenn Sie Ihre Sorgen und
Nöte kurz notieren und uns über diesen Briefkasten
zukommen lassen, damit wir reagieren können.
Wir haben in letzter Zeit eine „Information für ältere
Menschen“ erarbeitet. Darin ist nachzulesen, was der
Seniorenbeirat ist, welche Aufgaben und Ziele er hat
und wer die Mitglieder sind. Dieses Faltblatt können Sie
im Rathaus und der Sozialstation erhalten.
Schon jetzt sollten Sie sich folgende Termine notieren/merken:
5.5.2009,09:30 Uhr
Frühstücken und Verkauf des Seniorenpasses 2009/2010
im ev. Gemeindezentrum Flintbek.
Im Anschluss an ein Frühstück im Kreis von Senioren der Gemeinde bieten wir den
diesjährigen Seniorenpass zum Verkauf an. Der Preis wird unverändert bei 20 €
bleiben, der Wert des Passes ist jedoch um ein vielfaches höher. Auch in diesem
Jahr konnten wir wieder Sponsoren mit interessanten Angeboten gewinnen. Wir
laden Sie herzlich ein, und freuen uns, wenn viele diesen Vorteil nutzen!
28.5.2009
Fünf Güter Tour
Abfahrt um 13:15 Uhr von der Haltestelle „Schönhorster Weg“ (Bushaltestelle).
Weitere Haltestellen sind dann „Post“ und „Voorde“ Der Preis von 25 € beinhaltet die
Fahrt plus ein Kaffee-Gedeck. Wir können uns diesen Ausflug bei sonnigem Wetter
in die Natur sehr gut denken. Anmeldung bei: Sozialstation Frau Rose (Tel. 703916)
28.6.2009
BUGA (Bundesgartenschau 2009) Schwerin
Unter dem Motto „Sieben Gärten mittendrin“ findet die BUGA in diesem Jahr in
Schwerin statt. Wir freuen uns, Ihnen mit dieser Tagestour eine erlebnisreiche Fahrt
bieten zu können. Der Preis von 41 € beinhaltet den Eintritt und ein Mittagessen.
Abfahrt ist um 07:20 Uhr vom Parkplatz Lassenweg. Wir wünschen Ihnen für die
wohl bis dahin schönste Jahreszeit viel Freude an der erwachenden Natur.
Sofort anmelden bei: Sozialstation Frau Rose (Tel. 703916)
Mit freundlichen Grüßen
Wilhelm Blöcker
Seniorennachmittag
im ev. Gemeindezentrum
An jedem 1. Mittwoch im Monat findet im ev. Gemeindezentrum ein Seniorennachmittag statt. Bei
Kaffee und Kuchen können die Senioren gemeinsam
singen oder sie bekommen Geschichten erzählt.
Dieser Nachmittag wird wechselweise von der Arbeiterwohlfahrt, dem Deutschen Roten Kreuz und der
evangelischen Kirche betreut.
Rolf Nüss, Am Schwalbenschwanz 23, in Schönhorst
Telefon 04347 3484.
Mit freundlichen Grüßen
gez. Rolf Nüss
Bisher hat Frau Lona Lange die Betreuung für das
Deutsche Rote Kreuz Ortsverein Flintbek e.V. wahrgenommen. Für diesen jahrelangen ehrenamtlichen
Einsatz habe ich Frau Lange bereits gedankt. Nun
wird Frau Lange Flintbek verlassen. Sie kann diesen
Nachmittag, der alle 3 Monate durch das Rote Kreuz
organisiert wird und zwar in den Monaten März, Juni,
September und Dezember nicht mehr betreuen.
Ich benötige dringend Ersatz. Falls jemand Interesse an
dieser Aufgabe hat und sich in der Lage sieht, die Besucher
zu unterhalten, so wenden Sie sich bitte an mich.
Teppiche und Bodenbeläge
Wir bieten Ihnen kompetente Beratung vor Ort
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Selbstverständlich ist auch eine fachgerechte Verlegung von Teppichböden
und anderen Bodenbelägen.
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sowie Vermietung eines Teppich-Reinigungsgeräts
Terminvereinbarung unter 04347- 709192
44 || 45
Gemischter Chor Flintbek
Einladung zum Chorkonzert
am 3. Juli 2009 um 19,30 Uhr
in der Katholischen Kirche, St. Joseph, im Lassenweg
Sie sehen den Chor Cantabile
Es sind für uns schon alte Bekannte. Viele Flintbeker
haben den Frauenchor schon einige Male gehört.
Die Begeisterung für diesen Chor ist immer wieder
zu spüren. Sie sind im Sommer
in Deutschland und besuchen
Flintbek. Sie werden uns mit ihrem
neuen Programm erfreuen.
Auch der Gemischte Chor
Flintbek singt für sie alte und
neue Lieder, lassen sie sich
überraschen. Der Eintritt ist
frei. Der Frauenchor Cantabile
aus Tilsit freut sich sehr über
eine Spende am Ausgang.
Notieren Sie sich also diesen
Termin, wir freuen uns sehr,
wenn viele Zuhörer dem Konzert
lauschen werden. Im Anschluss
an das Konzert möchten wir
mit ihnen gemeinsam noch
ein paar fröhliche Stunden
in den Gemeinderäumen
der katholischen Kirche im
Lassenweg erleben. Für einen kleinen Imbiss ist
gesorgt.
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Kreisverband
Rendsburg-Eckernförde
Grundsicherung für Ältere und bei Erwerbsminderung
Zur Zeit erhalten in ganz Deutschland rund 1.682.000
Menschen – in der Regel Rentnerinnen und Rentner
mit einer nicht ausreichenden Altersversorgung – eine
staatliche Grundsicherung nach dem Sozialgesetzbuch
XII, in Schleswig-Holstein beläuft sich die Zahl auf rund
30.000. Nach allen Schätzungen wird sich die Anzahl in
den kommenden Jahren drastisch erhöhen. Trotz dieser
schon jetzt zu beobachtenden Entwicklung herrscht in
weiten Teilen der Bevölkerung allerdings noch immer
eine große Unkenntnis über die gesetzlichen Grundlagen der Grundsicherung und die daraus für den Einzelnen resultierenden Ansprüche.
Willrodt
Blankenburg
Wiese
Um dem entgegenzusteuern und den Betroffenen mit
Rat und Tat zur Seite stehen zu können, hat der schleswig-holsteinische Landesverband des Sozialverband
Deutschland (SoVD) eine Informationskampagne unter
dem Motto: „Wenn die Rente nicht reicht...“ ins Leben
gerufen. Auch der SoVD-Kreisverband RendsburgEckernförde beteiligt sich daran und richtet zu den monatlich stattfindenden Beratungsstunden eine Beratung
zusätzlich zum Thema „Grundsicherung für Ältere und
bei Erwerbsminderung“ ein.
Die Beratung findet an jedem 1. Mittwoch im Monat
von 9.00 bis 11.00 Uhr im Rathaus Flintbek statt.
Pelzer
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Ortsverband
Flintbek
Fasching beim SoVD
Wie schon seit vielen Jahren feierte der SoVD Ortsverband Flintbek wieder im Bürgersaal des Rathauses
Flintbek seinen diesjährigen Faschingsnachmittag.
Bereits am Vormittag hatten die Helfer sich getroffen,
um den Saal entsprechend zu schmücken. Papierschlangen, Luftballons und hübsch gedeckte Tische
trugen zur Karnevalsstimmung bei. Die Küchenfeen
versorgten alle Mitglieder und Gäste mit Berlinern, Heiße
Wecken, Kaffee und Wein.
Der Ortsvorsitzende, Herr Armin Arend, hatte sich
entsprechend herausgeputzt mit Weste, weißem Schal
und Zylinder.
Die Poggendörper Garde bot mit ihren Tänzen,
Büttenreden und Musik den immer wieder schönen
Rahmen des Nachmittags. Manch einer schaute
wehmütig der Tanzgarde zu und wünschte sich, selbst
noch einmal so gelenkig zu sein.
Grabmale, Marmor, Granit
Westring 483 + 487, 24118 Kiel
Tel. 0431-80 22 23, Fax 0431-800 16 26
Email: [email protected]
Wir beraten Sie gern
in einem persönlichen Gespräch
Frau Ellen Gentsch und
Herr Franco Caputo
Frau Flamm und Herr Bracker bekamen für ihre Hilfe
in allen Belangen des SoVD Flintbek einen Orden
verliehen.
Die Musik lud zum Schunkeln und Mitsingen ein.
Alle waren sich einig: Wir freuen uns schon auf den
nächsten Karnevalsnachmittag im kommenden Jahr.
Ursel Voigt

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