lebenslauf - TU Bergakademie Freiberg

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lebenslauf - TU Bergakademie Freiberg
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 Vergessen Sie die
Überschrift nicht.
LEBENSLAUF
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B
Vor- und Zuname
Persönliche Daten
Anschrift
 Achten Sie auf eine
Telefon
seriöse E-Mail-Adresse.
E-Mail
Geburtsdatum und -ort
Ggf. Staatsangehörigkeit (nur bei Ausländern)
Ggf. Familienstand
 Fangen Sie mit dem
Aktuellsten an. Die Personalverantwortlichen
wollen wissen, wo Sie
jetzt stehen.
Studium
MM/JJJJ - MM/JJJJ bzw. Seit MM/JJJJ
 Hochschule
 Studiengang (evtl. Note)
Vertiefungsrichtung
Angestrebter Abschluss
Vsl. Studienende
 Nennen Sie hier Ihre
Praktika, Nebentätigkeiten, studentische Jobs,
selbständige Tätigkeiten.
Sie können betonen, dass
Ihre Nebenjobs zur Finanzierung des Studiums dienen.
Statt der Überschrift „praktische Erfahrungen“ können Sie zwei Kategorien
wählen – „Praktika“ und
„Nebentätigkeiten“.
MM/JJJJ Praktische Erfahrungen
MM/JJJJ - MM/JJJJ  Nutzen Sie aktive Verben.
Geben Sie 2 bis 5 Beispiele.
Überlegen Sie gut, was zur
angestrebten Stelle passt.
 Ggf. Vordiplomprüfung mit Note
 Beachten Sie die Rechtsform des Unternehmens.
 Unternehmen/Einrichtung, Ort
Funktion
Ausgeübte Tätigkeiten (Stichpunkte)
Herausgeber: Career Center der TU Bergakademie Freiberg | tu-freiberg.de/career
LEBENSLAUF
 Fügen Sie ggf. weitere
Zwischenüberschriften
ein (z.B. Stipendien, Erziehungs- oder Elternzeit,
Berufausbildung
etc.).
 Arbeiten Sie mit FettDruck, aber übertreiben
Sie nicht.
 Geben Sie nur Veranstaltungen an, die für
das Aufgabengebiet relevant sind. Nennen Sie
jeweils Titel bzw. Inhalt
und den Veranstalter.
 Grundschule und
Kindergarten sind nicht
relevant. Fangen Sie mit
dem Gymnasium an.
 Vor- und Zuname| Anschrift |  Telefon| E-Mail
Auslandserfahrungen
MM/JJJJ - MM/JJJJ MM/JJJJ - MM/JJJJ MM/JJJJ - MM/JJJJ MM/JJJJ - MM/JJJJ (Außeruniversitäres) Engagement
MM/JJJJ - MM/JJJJ MM/JJJJ - MM/JJJJ MM/JJJJ - MM/JJJJ
 Au-Pair-Tätigkeit
 Work und Travel
 Achten Sie darauf, auf
jeder Seite Ihres Lebenslaufs Ihren Namen und Ihre
Kontaktdaten anzugeben,
z.B. durch eine Kopf- oder
Fußzeile).
 Praktika
 Andere; z. B. selbstorganisierte und
selbstfinanzierte Reisen
 Vermeiden Sie
Abkürzungen.
 Studentischer Verein
 Freizeitverein
 Fachschaftsrat
(Ausgewählte) Weiterbildung(en)
MM/JJJJ  Seminar
MM/JJJJ - MM/JJJJ  Selbststudium
 Teilnahme an Tagungen, Messen,
Exkursionen
Zivil- oder Wehdienst
MM/JJJJ - MM/JJJJ Schule
MM/JJJJ - MM/JJJJ  Einrichtung, Ort
 Ggf. Tätigkeiten (bei Zivildienst)
 Schultyp und Ort
Ggf. Leistungskurse
Schulabschluss
Ggf. Abschlussnote
 Ihr Lebenslauf sollte
nicht länger als 2 bis maximal 3 Seiten sein.
 Verwenden Sie Schriftgrößen zwischen 10 und
12 Punkt.
 Fassen Sie die wichtigsten Stationen in Ihrem
Werdegang zusammen.
Achten Sie darauf, logische Rubriken zu bilden.
 Wichtig ist, dass die
Angaben vollständig und
in einer stimmigen Abfolge sind. Kontrollieren Sie,
dass Sie möglichst keine
Lücken im Lebenslauf haben (Lücken von bis zu 6
Monaten sind erlaubt).
Zusatzqualifikationen
 Sprachen mit Bewertung
 EDV-Kenntnisse mit Bewertung
 Ggf. Führerschein mit Klasse
Ggf. Interessen und Hobbys
 Sport
 Kultur
 ...
 Geben Sie bei Sprachen und EDV-Kenntnissen das Beherrschungsniveau an.
 Gestalten Sie Ihren Lebenslauf übersichtlich: Linien geben ein gutes Äußeres.
Ggf. Publikationen (Auszug)
 Ort, Datum
 Unterschrift
 Unterschreiben Sie handschriftlich mit Vor- und Zuname. Verwenden Sie blaue Tinte.