Last Two Dollars

Transcrição

Last Two Dollars
Ron Cartel
Digi Single Release
“Last Two Dollars”
aus
Debut-CD „Don´t make the monkey drunk“
(Label: Blues Boulevard, Belgien)
Ron Cartel. Er ist wahrhaft kein Newcomer und dennoch feiert dieser im Schweizer Domizil lebende
amerikanische Blues-Singer ein erstaunliches Debut auf seiner kurz zuvor erschienenen Roots
orientierten, beladenen und groovigen ersten Solo-CD „Don´t make the monkey drunk“.
Erstaunlich in der Hinsicht des Zeitpunkts, da Ron bereits eine lange erfolgreiche Karriere als
Bluesmusiker auf der „Sedcard“ stehen hat und in seinem Genre mit weltweiter Reputation
ausgestattet ist.
Weniger erstaunlich im Hinblick auf seine musikalischen Qualitäten. Denn die sind manifestiert. Ron
Cartel ist ein Sänger, wie man ihn selbst in der amerikanischen Blues-, Soul-, Rhythmn ´n Blues oder
Jazzmusik nicht so oft hört. Ein Sänger, der sein vokales Instrument mit höchster Geschmeidigkeit
spielen lässt und die Interpretation anpasst an die Epik der Geschichten, die er gerade zu erzählen
hat.
Aus dieser CD, diesem kleinen, von der BBC und anderer kompetenter Kritik bejubelten „Opus Magnum“ des neuen europäischen Bluesrock veröffentlicht Ron Cartel beim belgischen Label Blues
Boulevard Ende September die DigiSingle “Last Two Dollars“
Der in der Originalversion von Johnnie Taylor (!) stammende Song ist eine klassisch arrangierte,
hochmelodiöse, soulige Bluesballade. Schon im Opening mit Gitarre, sofort einsetzendem Gesang
und dem ersten Bläsersatz weist die Melodie und taktgebender Rhythmus die Richtung und man
beginnt mit Fuß und Kopf zu wippen.
Im typisch anekdotischen Storytelling des Genre erzählt der Song die kleine Geschichte der Frau, die
im Casino ihr Geld verloren hat, weil sie dort ihren spielenden Mann gesucht hat. Er ist also schuld an
ihrem Schicksal, wenn er sie nur recht behandelt hätte
Sie bittet um die letzten zwei Dollars, die sie noch benötigt. „Last two Dollars“ nur, die sie nun auch
nicht mehr verspielen wird. Den einen Dollar benötigt sie fürs Busbillett und den anderen für die
Jukebox Natürlich, der Jukeboxdollar ist „to hear some Blues … . Was für eine Liebeserklärung an die
Musik. Die zwei Dollars wird sie nun nicht mehr verlieren, denn „One's going for my bus fare, other
one for the jukebox to hear me some blues
Denn: ….. “I 've learned my lesson and now baby I wanna hear some blues”. Ron Cartel erzählt mal lakonisch, mal geht er gekonnt mit Laut und Leise um.
Ron Cartel, der Amerikaner aus Harlem, New York mit italienischen Wurzeln, jahrzehntelanger,
erfolgreicher Musikerkarriere und seit 2001 in der Schweiz zu Hause, ist ein Alleskönner.
In diesem Sinne Alleskönner heißt hier, er kann musikalisch alles, das aber mit seiner variablen
Stimme – diesem seinem Instrument, dass er bis zur Perfektion beherrscht. Will heißen, er besitzt
durch sie eine selten gehörte Ausdruckskraft, die auch in vielen Reviews weltweit bemerkt wurde.
Beste Voraussetzungen also, sich schon als junger Mann im New Yorker MeltingPot in die kraftvollen
Königsdiziplinen schwarzer populärer Musik wie Blues, Soul, Rhythm´n & Blues, Jazz oder Gospel
hinein an den Kern heranzuarbeiten und an Emotion und Stärke, an Melodie und Harmonie, an Laut
und Leise alles herauszuarbeiten, was möglich ist.
Nein, Cartel ist Musiker, der den Roots und dem Blues ohne Wenn und Aber und ohne Kompromisse
verpflichtet ist und der mit allen amerikanischen und vielen europäischen Bluesern , die die Szene
weltweit beherrschen, zusammengearbeitet hat, respektive mit ihren Produktionen in Verbindung
gebracht wird. Der gute Ron spielte der Crème de la Crème an Musikern mit Tom ‘Bones’ Malone (Blues Brothers, CBS Orchestra David Letterman Show …. ), Matt Guitar Murphy (Blues Brothers,
Howlin´ Wolf, Memphis Slim, Ike Turner….) Steve Gadd (!!), The Brecker Brothers, Robert Cray, Jeff
Healy ,The Tower of Power Horns und so vielen mehr.
Auf “Don´t make the monkey drunk” musizierte er neben vielen anderen Stars auch mit Hendrix
Ackle und Richard Cousins, die seit Jahren als Songwriter für Robert Cray (!) arbeiten. Eine
Reminiszenz, die in der Musik Ron Cartels hörbar wird.
Ron Cartel ist der Bluesmusiker der Stunde in der Schweiz und in Europa.
Fans und Freunde echter Roots orientierter „Handmusik“ und ener tollen Stimme freuen sich und warten auf mehr.
Die Single „Last Two Dollars“ erscheint am xxx bei (Text: Franz Grosse, September 2014)