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Evang.-Luth. Kirchengemeinde
GEMEINDEBRIEF
Neustadt a. d. Aisch
Oktober – November 2015
Bunte Zeiten
Hauptsache! | 3
2 |
Inhalt
Erntedank
Hauptsache! . . . . . . . . . . . . . . . . . . 3
Schon vor Jahrzehnten fragte ein Pfarrer
seine Schüler, was ihnen am erntedanklich geschmückten Altar besonders
gefallen habe, und erhielt nach einigem
Zögern die Antwort: „Das Mikrofon“.
Auf einer Pfarrersversammlung spielte
sich folgende Szene ab: Gefragt, warum
er seit langem schon kein Fleisch mehr
esse, erwiderte ein Kollege, er müsse immer an das Seufzen der Kreatur denken,
von dem der Apostel Paulus im Römerbrief schreibt. Die andern lachten ihn
deswegen aus. Doch als der so Bloßgestellte ernst blieb, verebbte das Lachen,
die Pfarrer kamen ins Nachdenken.
Gemeinde aktuell . . . . . . . . . . . . . . 4
Bilderrückblick . . . . . . . . . . . . . . . . 6
Gemeinde aktuell . . . . . . . . . . . . . . 8
Wissenswertes . . . . . . . . . . . . . . . 10
Bilderrückblick . . . . . . . . . . . . . . . 12
Wissenswertes . . . . . . . . . . . . . . . 14
Kirchenmusik . . . . . . . . . . . . . . . . 15
Gottesdienste . . . . . . . . . . . . . . . . 16
Gruppen und Kreise . . . . . . . . . . . 18
Jugend . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 20
Bilderrückblick . . . . . . . . . . . . . . . 22
Kindergärten . . . . . . . . . . . . . . . . 24
Diakonie . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 26
Freud und Leid . . . . . . . . . . . . . . . 28
Wissenswertes . . . . . . . . . . . . . . . 29
Förderer des Gemeindebriefes . . . 30
Adressen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 31
Achtung! Redaktionsschluss für die
nächste Ausgabe:
Sonntag, 1. November 2015
Impressum:
Der Gemeindebrief wird herausgegeben im Auftrag der
Evang.-Luth. Kirchengemeinde Neustadt a. d. Aisch.
Redaktionsteam:
Pfarrerin Christiane Schäfer (V.i.s.d.P.), Tel. 2660
Franziska Gräfin Egloffstein, Simone de Klein, Heike Kolb,
Klaus Limbacher, Dieter Steger, Thomas Beyer, Sebastian
Burger, Tobias Kellermann, Elfi Prokopp, Luise Beyerlein
e-mail: [email protected]
Satz & Layout: Tobias Kellermann
Druck:relax-and-print.de,
Verlagsdruckerei Schmidt,
Neustadt a. d. Aisch
Auflage:
3800 Stück
Fotos:
Mitglieder der Redaktion,
wenn nicht anders angegeben
Die in diesem Gemeindebrief enthaltenen Daten sind nur
für Zwecke der Kirchengemeinde bestimmt. Sie dürfen
nicht für geschäftliche Zwecke verwendet werden. Mit
Namen gekennzeichnete Artikel werden vom Verfasser
verantwortet.
Wir leben von und mit der Natur.
Pflanzen und Tiere sind Mitgeschöpfe
Gottes. Sie haben ihr eigenes Recht auf
Leben. Wenn wir die Natur zerstören,
sie unseren kurzfristigen Interessen opfern, ruinieren wir damit unsere eigenen
Lebensgrundlagen, die Zukunft unserer
Kinder.
Der Erntedanktag erinnert uns daran,
dass wir uns das Leben nicht selbst
schaffen können, dass wir letztlich auf
die Gnade Gottes angewiesen sind, der
täglich die Sonne aufgehen lässt, der
uns Zeit schenkt, Begabungen, schöne
Erlebnisse und Freunde. Nichts davon ist
selbstverständlich. Wer alles als selbstverständlich hinnimmt, gar als Frucht
eigener Leistung, kann nicht wirklich
dankbar sein, sich an nichts, auf nichts
mehr freuen. Wir Christen dürfen aber
Foto:
Andreas Riedel
vertrauen, dass Gott, nicht der unberechenbare Zufall oder das kalte Naturgesetz, die Zügel in Händen hält, und
dieser Gott sagt Ja zu mir, liebt mich,
ob ich nun arm bin oder reich, gesund
oder krank.
Erntedank erinnert uns auch daran, dass
wir einmal die Ernte unseres Lebens
einbringen, die Lebensrechnung schließen müssen. Das Altern, das Nachlassen
der Kräfte müssen wir ganz persönlich
lernen. Vor der eigenen Vergänglichkeit
brauchen wir uns nicht zu fürchten,
brauchen uns nicht in Konsum und Spaß
zu flüchten. Abgeklärt, ja heiter dürfen
wir das Buch des Lebens zurücklegen
in die Hand dessen, der es uns gegeben
hat. Auf uns wartet nicht das große
Fragezeichen, das Nichts oder gar die
Wiedergeburt, damit die ganze Plackerei
von vorne anfängt. Auf uns wartet der
liebende Gott, der für jeden ein Zimmer
im Vaterhaus bereithält.
Pfr. Dr. Christian Fuchs
4 | Gemeinde
aktuell
|5
Kindergottesdienst auf neuem Kurs
Groß und Klein sind hier beim von allen beigesteuerten Picknick versammelt
Die Kigo Kinder unterstützen die „Chormäuse“ beim Auftritt am Gemeindefest bei dem Lied „Vor mir,
hinter mir …“
Zu Beginn des neuen Kirchenjahres
2014/15 (Advent) war es endlich soweit –
der Kindergottesdienst sollte von nun an
wieder wöchentlich parallel zum Gottesdienst um 9.30 Uhr (in der Stadtkirche)
in den Räumen der Gemeindejugend
Das Team der Mitarbeitenden hinten von links:
Christiane Rabenstein, Inge Gebhardt, Claudia
Gehringer, Teresa Köstner und Kathrin Bayer;
vorne von links Christine Haas und Christine
Berger
stattfinden. Das wurde dadurch ermöglicht, dass das bewährte Kigo-Team
„Zuwachs“ bekam und nun genug Mitarbeiterinnen bereit standen, um den
ambitionierten Plan eines wöchentlichen
Kindergottesdienstes umzusetzen.
Anfänglich als Projekt gestartet, zeigte
sich, dass der Kindergottesdienst gut besucht wurde. Insbesondere der gemeinsame Start im Gottesdienst in der Kirche
und der Auszug mit der Kigo-Kerze und
dem Lied „Fröhlich gehe ich ...“ wurde
von der Gemeinde gut angenommen.
Die Kinder und das Team fühlen sich in
den Räumen der Gemeindejugend sehr
wohl, so gibt es u.a. genug Platz zum
Basteln und Spielen. Im Mittelpunkt des
sonntäglichen Treffens steht jeweils die
Erzählung bzw. Betrachtung einer biblischen Geschichte. Zu Beginn bringen
die Kinder symbolisiert durch einen Sonnenstrahl bzw. durch eine Wolke jeweils
Kreativ mit Schere, Papier, Stift und Kleber
dienst Spaß macht, und freuen uns sehr
über alle, die uns besuchen!
Wie sagte eine Mitarbeiterin so treffend:
„Kigo statt Kika!!“
Viele Grüße
vom Kigo-Team im Auftrag:
Inge Gebhardt und Claudia Gehringer
Schönes und weniger Gutes zur Sprache.
Wir hoffen sehr, dass es sich noch mehr
herumspricht, dass der Kindergottes-
P.S.: Natürlich freuen wir uns auch über
neue Mitarbeiter/innen!
Bitte wenden Sie sich dann an Esther
Wolf (Tel. 8733866).
6 | Bilderrückblick
|7
Impresssionen vom Gemeindefest mit Einführung von
Diakonin Esther Wolf
Andrea Heussner, Leiterin der Diakoninnengemeinschaft,
und Marlene Winkler, Diakonin in Ausbildung, lassen einen
Drachen sprechen.
Fotos (oben, unten, rechts): Klaus Schuster
Rotkäppchen und der „Wolf“
Begeistert folgt die Gemeinde dem Gesang der Chormäuse, geleitet von
Inge Gebhardt (rechts unten)
Unsere neue Jugenddiakonin
Esther Wolf
Andrea Heussner, Leiterin der Diakoninnengemeinschaft (li) und Katrin Schiller, Diakonin in
Roßtal (re) wirkten bei der Einführung von Diakonin Esther Wolf (Mitte) mit.
8 | Gemeinde
aktuell
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Fair gewinnt – gerechter Handel schafft Zukunft
Der Weltladen Neustadt feiert 25-Jähriges
Eine gute Tasse
Kaffee oder Tee,
feine Schoko­lade
oder ein edles
Seidentuch aus
Indien: Seit nunmehr 25 Jahren
gibt es im Neustädter Weltladen
am Plärrer eine
breites Sortiment
an Lebensmitteln und Kunstgewerbe aus
Ländern des Südens. Die fair gehandelten Produkte – die Nummer eins ist
noch immer der Kaffee – werden über
Fairhandels-Organisationen bezogen.
Etwa von der Gepa, dem größten europäischen Fairhandels-Importeur. Das
Unternehmen wird unter anderem von
kirchlichen Gesellschaftern wie „Brot für
die Welt“ getragen.
Die Welt durch sinnvollen Konsum und
Information über entwicklungspolitische
Zusammenhänge ein Stück gerechter zu
machen – für dieses Ziel engagieren sich
die Ehrenamtlichen des gemeinnützigen
Vereins „Weltladen Neustadt“ seit Oktober 1990. Faire Produkte versprechen
Genuss ohne Reue, nicht nur weil sie
lecker schmecken oder schick aussehen. Denn der faire Handel garantiert
den Produzenten gerechte Preise, feste
Abnahmemengen und eine langfristige,
verlässliche Partnerschaft. Dadurch
können Kleinbauern und Handwerker
in Afrika, Asien und Lateinamerika ihr
Leben in Würde gestalten, ihren Kindern eine Ausbildung ermöglichen und
so die Zukunft sichern. Ein Gewinn für
alle und Grund genug, dass immer mehr
Menschen in Neustadt „fair“ einkaufen.
Zum Weltladen-Jubiläum gibt es noch
einen Extra-Gewinn: Wertvolle Preise
aus dem Weltladen-Sortiment warten
auf die Teilnehmer eines Gewinnspiels.
Der Teilnahme-Coupon liegt diesem
Gemeindebrief bei.
Gabi Wald-Hauf
„Ökumenischer Kinderbibeltag
Wer ?
Kinder von 6 bis 12 Jahren
Wann?
Mittwoch 18. November von 8.30 bis 13.30 Uhr
Wo ?
im evangelischen Gemeindezentrum, Am Schlossgraben 1, Neustadt/Aisch
Veranstalter:
evangelische und katholische Kirchengemeinden
Bitte mitbringen:
Mäppchen mit Buntstiften, Schere, Kleber und eine Tasse
Unkostenbeitrag:
2 Euro pro Kind für Bastelmaterial, Imbiss und Getränke
Schriftliche Anmeldung:
Spätestens bis Mittwoch, den 11. November
im evang. Pfarramt, Schlossplatz 1, Tel. 887611 oder
im kath. Pfarramt, Ansbacher Str. 5, Tel. 2511
Anschreiben mit Anmeldeabschnitt
liegen ab Oktober in beiden Kirchen zum Mitnehmen auf!
„Der Alte muss“, und Junge sind herzlich willkommen
Benefiz-Schafkopfturnier
Die Kirchengemeinde lädt herzlich ein zum großen Benefiz-Schafkopfturnier.
Der Spendenerlös ist für das Asylcafé Neustadt/Aisch bestimmt.
Wann?
Was ist wichtig?
Abendgottesdienst mit Segnung
Beim Abendgottesdienst mit Segnung
am 22. November um 19 Uhr in der
Himmelfahrtskirche werden wir der
Frage nachgehen, was wichtig und was
weniger wichtig ist. Meditative Texte
und Musik helfen, diese Frage in Ruhe
zu bedenken. Die Gottesdienstbesucher
können sich persönlich segnen lassen,
am Abendmahl teilnehmen und für
ein besonderes Anliegen eine Kerze
anzünden.
Herzliche Einladung zu diesem besonderen Gottesdienst.
Pfarrerin Christiane Schäfer und Team
am Samstag, 14. November
Einlass und Anmeldung ab 18 Uhr
Spielbeginn um 19 Uhr
Wo?
im evang. Gemeindezentrum, Am Schloßgraben 1
Teilnahmebedingungen
Startgebühr: 5 Euro
Was gibt es zu gewinnen
Erfahrung sowie nützliche und ideelle Sachpreise
Für das leibliche Wohl
gibt es herzhaftes Vesper sowie Bier und Co.
10 |
Wissenswertes
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„Wer hat Angst vorm weißen Mann?“
Amron gegessen und uns unterhalten,
den Unterricht bei den Kindern, Männern und Frauen besucht, haben bei der
Gartenarbeit geholfen und vieles mehr.
Aber nicht nur nehmen durften wir,
sondern konnten auch etwas geben: Wir
haben die Morgenandachten mit unserer
Musik und Gedanken bereichert, von unserer Heimat erzählt, konnten Kinderaugen mit Bällen und Stiften zum Leuchten
bringen – vor allem konnten wir aber
durch unseren Besuch die Wichtigkeit
der Partnerschaft bestärken.
Unsere Partnerschaftsreise nach Papua-Neuguinea
Diese Frage haben wir uns ab und zu
gestellt, als wir als vierköpfige Reisegruppe aus NEA in Papua-Neuguinea
Alle Fotos dieser Seiten: privat
unterwegs waren. Einmal sind wir an
einem kleinen Kind vorbei gegangen –
dieses Kind hat uns gesehen und sofort
angefangen zu weinen. Die Mutter beruhigte das Kind mit den Worten: „Sie
werden dich nicht schlagen“. So wie
bei uns in früheren Zeiten die Kinder
Angst vor dem schwarzen Mann hatten,
so wird heutzutage teilweise mit dem
„weißen Mann“ gedroht als Bestrafung
für Kinder. Diese Erfahrung war für uns
eine ganz neue und ungewohnte – und
zum Glück auch eine seltene! Denn
Gott sei Dank durften wir in PNG (Papua-Neuguinea) die meiste Zeit genau
gegenteilige Erfahrungen machen: Egal,
wo wir hinkamen, mit welchem Ziel
und Hintergrund, wir wurden überall
mit offenen, freundlichen, herzlichen
Armen empfangen. Die Gastfreundschaft
der Menschen war überwältigend. So
wurden wir oft mit einem traditionellen Singsing empfangen: Musik und
Tanz, Gebete und Ansprachen, riesige
Berge an Essen und viel Zeit für das
gegenseitige Kennenlernen. Diese Hervorhebung wiederum war teilweise auch
ungewohnt.
Doch warum haben gerade wir diese
Erfahrungen machen dürfen?
Seit inzwischen 42 Jahren hat das Dekanat Neustadt/Aisch eine Partnerschaft
mit der Evangelistenschule NETC in
Amron, Papua-Neuguinea. Dieses Jahr
war es nach 15 Jahren mal wieder so
weit für einen Besuch aus Deutschland:
Reinhard Schnappauf als Vertreter des
Missionsarbeitskreises mit seiner Ehefrau Birgit, Rosine Stumptner aus Wilhelmsdorf und Steffi Kornder aus Fürth,
Jugendreferentin und Mitarbeiterin von
Mission EineWelt. Seit einem Jahr gab
es viele Gespräche und Vorbereitungen.
Theologieunterricht an der NETC School
ihre Lebenssituation zu erfahren und
zu begreifen, sich auszutauschen und
voneinander und miteinander zu lernen und ein gegenseitiges Verständnis
auf Augenhöhe aufzubauen. Diesem
großen Ziel sind wir mit insgesamt
48 offiziellen Programmpunkten durch
Führungen und Gespräche nahe gekommen: Wir haben Schulen besucht,
Kindergärten, Krankenhäuser, Industrien
und Firmen, haben Führungsleute der
Kirche getroffen, mit den Lehrern und
Studenten der Evangelistenschule NETC
(National Evangelist Training Center)
Drei Wochen waren wir unterwegs – drei
Wochen voll mit Eindrücken, Erfahrungen, Erlebnissen. Über unsere Reise und
daraus folgende Erkenntnisse berichten
wir sehr gerne!
Für weitere Informationen können Sie
entweder die Missionspfarrerin Ulrike
Riedel oder die Reisegruppe kontaktieren:
Reinhard und Birgit Schnappauf,
([email protected]),
Rosine Stumptner
([email protected]) und
Steffi Kornder
([email protected])
Autofahrt zur Grundschule Ambarena Primary School
Am 21. Juli machten wir uns auf den
Weg. Ziel unserer Reise war es, unsere Partner in PNG kennen zu lernen,
Die Lehrerschaft der Evangelistenschule
Bananenchips
12 |
Bilderrückblick
| 13
Der katholische
Pfarrer Markus
Schürrer dankt
dem evangelischen
Posaunenchor bei
seiner „Abend­
serenade“ in der
kath. Pfarrkirche St.
Johannes am 4. Juli
Die Kinder, die vor zehn
Jahren getauft wurden, bekamen in einem
festlichen Gottesdienst
zur Tauf­erinnerung ein
Armband geschenkt.
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Matthias Ewelt sow
Siegfried Ell.
14 | Wissenswertes
Kirchenmusik | 15
Das „Literaturfrühstück“ unterwegs auf
Schillers Spuren
Foto: privat
Die Reise zum Abschluss ihres Lesejahres
führte die Mitglieder und Freunde des
„Evangelischen Literaturfrühstücks“ zu
zwei Museen auf der Schillerhöhe in Marbach am Neckar. Das Literaturmuseum
zeigt rund 1300 Exponate vom frühen
20. Jahrhundert bis zur Gegenwart, darunter Briefe und Zeugnisse, Notizbücher,
Zettelkästen, Manuskripte unserer großen
deutschen Schriftsteller. Im Schillermuseum stehen neben anderer deutscher
Literatur des 18. und 19. Jahrhunderts
natürlich Leben und Werk Schillers im
Mittelpunkt. Vom Geburtsort Schillers
führte der Weg zu einer kurzweiligen
und amüsanten Führung durch eine
der größten barocken Schlossanlagen
Deutschlands, dem Residenzschloss in
Ludwigsburg. Ein gemeinsames Abendessen bildete den Ausklang eines erlebnisreichen Tages voll bleibender Eindrücke.
Jutta Holz
Krankheitsvertretung für Dieter Eppelein
Unser besonderer Dank gilt Andrea
Trautner, Bernhard Buttmann und Alexander Serr, die engagiert wichtige Aufgaben unseres erkrankten Kantors Dieter
Eppelein übernommen haben. Frau
Andrea Trautner ist unserer Gemeinde
bereits bekannt, sie hat schon mehrfach
Vertretungsdienste übernommen. Bernhard Buttmann ist ein ehemaliger Studienfreund von Dieter Eppelein, wohnt seit
13 Jahren in Neustadt und ist als Kantor
in Nürnberg St. Sebald hauptberuflich
tätig. Soweit es seine dortigen Aufgaben
und Verpflichtungen zulassen, vertritt
er einzelne Gottesdienste und kümmert
sich im Hintergrund um wesentliche
organisatorische Aufgaben. Ein guter
Kollege von Dieter Eppelein, Alexander Serr, ist bereits im Ruhestand und
hat die Aufgabe übernommen, einige
Schüler zur C-Prüfung heranzuführen.
Damit pflegt den Organistennachwuchs
in unserem Dekanatsbezirk. Allen dreien
sei auf diesem Weg besonders gedankt.
Pfarrer Christian Schäfer
Bremserfest 2015 mit neabrazz
Herbstzeit – Bremserzeit!
Ihr Förderkreis für Kirchenmusik in Neustadt a. d. Aisch e.V. lädt zum Bremserfest
am Samstag 3. Oktober. Lassen Sie sich einstimmen auf die kältere Jahreszeit. Kürbissuppe, Zwiebelkuchen und Bremser sind die kulinarischen Grundlagen. Für den
richtigen Sound sorgt die Neustädter BigBand neabrazz. Mit Jazz, Blues und Swing
und Rock machen Sie eine musikalische Zeitreise.
Natürlich erhalten Sie bei uns auch alkoholfreie Getränke.
Beginn: 20 Uhr, Einlass: ab 18.30 Uhr. Karten erhalten Sie im Vorverkauf in den
Buchhandlungen Libretto, Schmidt und Dorn sowie im Pfarramt der Evangelischen
Kirchengemeinde und an der Abendkasse.
Vorverkauf 8 Euro (ermäßigt 6 Euro), Abendkasse 10 Euro (ermäßigt 8 Euro),
Förderkreismitglieder jeweils 8 Euro
Rüdiger Pfeiffer
Schmunzelecke
Eine Mutter fragt ihren Sohn nach dem Gottesdienst: „Weisst du,
wohin die Kinder kommen, die das Geld nicht in das Opferkörbchen
beim Kindergottesdienst stecken, sondern selber verbrauchen?“
– „Ja, ins Kino!“
gefunden von Thomas Beyer
16 | Gottesdienste
Herzlich willkommen zum Gottesdienst
Dienstag 8.30 Uhr
Mittwoch
8 Uhr
Freitag
16 Uhr
Samstag 18 Uhr
2. Sonntag im Monat
10 Uhr
4. Sonntag im Monat
10 Uhr
Sonntag 9.30 Uhr
11 Uhr
Meditative Andacht, Stadtkirche
Andacht im Chorraum, Stadtkirche
Gottesdienst, Johann-Gramann-Haus
(2. und 4. Freitag im Monat)
Gottesdienst, Krankenhaus
Gottesdienst, Marie-Juchacz-Heim
Gottesdienst, Seniorenresidenz
Gottesdienst, Stadtkirche
gleichzeitig Kindergottesdienst
Predigtgottesdienst, Himmelfahrtskirche
music & message
Gottesdienst für junge und jung gebliebene Leute, mit Band und moderner Musik.
18.10. 19 Uhr Langenfeld
Ökumen. Kleinkindergottesdienst
27.10. 24.11.
17 Uhr Evang. Stadtkirche
17 Uhr Kath. Kirche
Kindergottesdienst
Jeden Sonntag, Beginn mit dem Gottesdienst um 9.30 Uhr
in der Stadtkirche (außer in den Ferien)
11.10., 18.10., 25.10., 1.11., 8.11., 15.11., 22.11.
Friedensgebet
immer Freitag, 17 Uhr in der Stadtkirche
2.10., 6.11.
Taufgottesdienste:
In der Regel ein Sonntag im Monat 11 Uhr, ein Samstag im Monat 14 Uhr.
Termine bitte im Pfarramt erfragen.
Dekanatsrundbrief
Zweite Jahreshälfte 2015
Liebe Leserinnen und Leser unseres Rundbriefes!
Auf der Kanzel unserer Kirchen begegnen uns keineswegs nur Pfarrerinnen
und Pfarrer, sondern auch Lektorinnen und Lektoren, die Gottesdienste lesen,
sowie Prädikantinnen und Prädikanten, die selber welche vorbereiten und
halten. Sie bereichern unsere Gottesdienste und unterstützen nicht zuletzt
die Hauptamtlichen in Urlaubs-, Vakanz- und Krankheitszeiten. Über die
Begleitung dieser Ehrenamtlichen in unserem Dekanatsbezirk berichtet der
Beauftragte Pfarrer Dr. Müller.
Außerdem ein paar wenige Informationen aus dem Dekanat.
Es grüßt herzlich Ihr Dekan Matthias Ewelt
Personal
In einem feierlichen Pfingstgottesdienst am 24. Mai wurde
Pfarrer Eberhard Hüttmeyer nach dreieinhalb Jahren aus der
Kirchengemeinde Münchsteinach verabschiedet. Er hat eine
Stelle in Großhabersdorf, Dekanatsbezirk Fürth, angetreten.
Nachdem Birgit Sichert bereits im März ihr Vikariat beim
Pfarrersehepaar Kleinschroth in Gerhardshofen aufgenommen hat, hat ihr Mann Johannes Sichert nun bei den
Pfarrerinnen Baderschneider und Bogendörfer am 1. September sein Vikariat begonnen.
Reformationsjubiläum 2017 – „Wir machen mit!“
Im Dekanatsbezirk NEA wird ein Programmheft mit allen Veranstaltungen
erstellt. Alle Veranstaltungen mit Themen rund um die Reformation im Zeitraum vom 31.10.2016 und 31.10.2017 aus Gemeinden, Regionen, sowie etwa
vom EBW und anderen, auch von Einzelanbietern können in das Heft aufgenommen werden. Bitte die Veranstaltungsdaten bis zum 31.Mai 2016 an:
[email protected] mailen.
Besondere Beauftragungen im Dekanatsbezirk Neustadt:
Beauftragung für die Begleitung von Lektorinnen und Lektoren, sowie Prädikantinnen und Prädikanten, die Gottesdienste in unseren Gemeinden
halten
Wenn etwa gut 20 der 35 Frauen und Männer beieinander sind, dann wird
etwas von dem Schatz der vielfältigen Gaben deutlich, die in unserem Dekanat im Dienst eines Lektors bzw. eines Prädikanten zum Einsatz kommen. Es
sind ganz normale Gemeindeglieder unterschiedlichen Alters und unterschiedlicher Berufe, die eines gemeinsam haben: Sie sind zur Verkündigung
des Wortes Gottes beauftragt und nehmen diese Beauftragung in ihrer jeweiligen Kirchengemeinde bzw. in Vertretungsfällen auch in anderen Kirchengemeinden wahr.
So wird auch etwas von dem sichtbar, von dem schon der Apostel Paulus an
die Gemeinde von Korinth schrieb: „Es sind mancherlei Gaben, aber es ist ein
Geist. Und es sind mancherlei Ämter, aber es ist ein Herr. Und es sind mancherlei Kräfte, aber es ist ein Gott, der da wirkt alles in allem.“
In diesem Sinne gehört es zu den schönsten Aufgaben des Dekanatsbeauftragten für die Lektoren und Prädikanten, diese unterschiedlichen Gaben zu
fördern und zu begleiten. Seit der Festsetzung des letzten Landesstellenplans
nehme ich diese Aufgabe im Rahmen einer 25%-Stelle wahr.
Zu der Aufgabe gehört vielerlei: die Organisation und Durchführung von
Zusammenkünften und Fortbildungen aller Lektorinnen und Prädikanten im
Dekanat. Dabei geht es dann neben dem unverzichtbaren gegenseitigen Austausch um ganz unterschiedliche Themen wie zuletzt die Erprobung der Perikopenrevision (also veränderte biblische Lesungen im Gottesdienst), neueste
bibelwissenschaftliche Erkenntnisse zu Paulus oder einer anderen Schrift des
Alten oder Neuen Testaments, das Thema Heiliges Abendmahl, die Gebete im
Gottesdienst, bis hin zu ganz praktischen Themen wie die so genannte Liturgische Präsenz. Damit sind das Auftreten, das Sprechen, das Singen, die Gesten
und das Gehen im Gottesdienst dessen gemeint, der den Gottesdienst leitet.
Wer selber einmal in der Öffentlichkeit das Wort ergreifen musste, der weiß,
dass da hohes Lampenfieber entstehen kann. Das gehört dazu, aber auch,
dass man durch bestimmte Übungen ein gewisses Selbstvertrauen erreichen
kann, trotzdem die vielen Augen der Gottesdienstteilnehmer auf einen Lektor, eine Prädikantin gerichtet sind. So gilt auch für unsere bereits ausgebildeten Prädikanten und Lektorinnen das Prinzip des lebenslangen Lernens – und
viele positive Rückmeldungen bestätigen nicht nur dessen Notwendigkeit,
sondern geben auch immer wieder zum Ausdruck, wie bereichernd diese
Zusammenkünfte in vielfältigem Sinn sein können.
Als Dekanatsbeauftragter gehört es
darüber hinaus zu
meinen Aufgaben,
zukünftige Lektoren
bzw. Prädikanten
auf ihrem Weg dazu
zu begleiten. Zwar
geschieht die praktische Begleitung
sinnvollerweise vor
Ort durch die Ortspfarrerin zum Beispiel.
Foto: Einführung von Prädikantin Manuela Wurm
Aber der Lektorendienstordnung bzw. dem Prädikantengesetz unserer Landeskirche entsprechend ist dieser Weg von formalen Dingen begleitet, die
den Beteiligten nicht immer so präsent sein können, jedoch sinnvoll sind. Von
dem Beschluss eines Kirchenvorstandes bis hin zur Stellungnahme darüber,
ob eine bestimmte Person für den Dienst als Lektorin bzw. Prädikantin geeignet ist, müssen unterschiedliche Unterlagen gesammelt und auf dem Dienstweg über das Dekanat an das Gottesdienstinstitut in Nürnberg, das für die
praktische Ausbildung zuständig ist, in den Dekanatsausschuss, an die Regionalbischöfe im Kirchenkreis bzw. an das Landeskirchenamt gebracht werden.
Von der Dekanatssekretärin werde ich dabei höchst kompetent unterstützt.
Regelmäßig über neuere Entwicklungen, Fortbildungen und anderes erfährt
der Dekanatsbeauftragte in Zusammenkünften aller Dekanatsmentoren im
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Kirchenkreis. Dort geschieht der Blick über das jeweilige Dekanat hinaus und
so mancher fruchtbare Impuls kann dann wieder in die Arbeit im Dekanat
eingebracht werden.
Die Gaben unserer Lektorinnen und Prädikanten zu fördern, dazu dienen auch
die so genannten Drei-Jahres-Gespräche. Darin soll Raum sein für die Selbstwahrnehmung der entsprechenden Person im Blick auf den Dienst als Lektor
bzw. Prädikantin, für eventuelle Kritik an äußeren Umständen, die den Dienst
beschweren, aber auch für die weitere Motivation. Denn obgleich der Lektoren- bzw. Prädikantendienst ein ehrenamtlicher, also auch freiwilliger
Dienst ist, würden gerade in Vakanz- und Ferienzeiten manche Gottesdienste
ausfallen, wenn die Gemeinden nicht auf die große Schar der Lektoren und
Prädikanten zurückgreifen könnten. Nicht nur die Pfarrerinnen und Pfarrer
sind also für deren Dienst sehr dankbar, sondern auch die Kirchengemeinden
und ihre Mitglieder selbst, denn nicht selten freuen sie sich darauf, Frau X
und Herrn Y im nächsten Gottesdienst wieder einmal im „Dienst“ zu erleben.
Ein schöner Moment ist auch immer wieder, wenn einer zum Prädikantendienst ausgebildeten Person nach einem ausführlichen Gespräch mit mir und
den zuständigen Pfarrern nach dem Gottesdienstprojekt, also so eine Art
„Gottesdienstprüfung“, bescheinigt werden kann, dass diese nicht nur für den
zukünftigen Dienst geeignet ist, sondern dass sich die Kirchengemeinde auch
wirklich auf schöne Gottesdienste freuen kann. Es zeigt sich auch darin die
Vielfalt der Begabungen, von denen Paulus sprach, aber auch, dass der Geist
Gottes auf seine Weise das Leben unserer Kirchengemeinden
durch die Verkündigung des Evangeliums lenkt und dadurch
selbst bereichert.
Besondere Gottesdienste
Erntedankfest, 4.10.
9.30 Uhr Erntedankgottesdienst mit hl. Abendmahl in der Stadtkirche
11.15 Uhr Familiengottesdienst mit Kindern des Louise-Scheppler-Kindergartens
in der Stadtkirche
Nach den Gottesdiensten Eintopfessen des CVJM im evang. Gemeindezentrum
Reformationsfest, 31.10.
19 Uhr
Abendgottesdienst für das ganze Dekanat mit dem Bezirksposaunenchor
des Dekanatsbezirks Neustadt a.d. Aisch, Predigt und Liturgie:
Dekan Matthias Ewelt und stellvertretende Dekanin Kerstin Baderschneider
Volkstrauertag, 15.11.
10.45 Uhr Gedenkfeier am Kriegerdenkmal mit Posaunenchor, anschließend
Gottesdienst in der Himmelfahrtskirche
Buß- und Bettag, 18.11.
9.30 Gottesdienst mit Abendmahl (Wein) in der Stadtkirche
19 Uhr
Gottesdienst mit Abendmahl (Wein) in der Stadtkirche
Ewigkeitssonntag, 22.11.
9.30 Uhr Gottesdienst mit Gedenken an die Verstorbenen des vergangenen
Kirchenjahres in der Stadtkirche
11 Uhr
Gottesdienst mit Gedenken an die Verstorbenen des vergangenen
Kirchenjahres in der Himmelfahrtskirche
19 Uhr
Abendgottesdienst mit Segnung in der Himmelfahrtskirche
Abendmahlsgottesdienste:
Jeweils am ersten Sonntag im Monat im Gottesdienst um 9.30 Uhr
in der Regel mit Traubensaft
Für alle, die eine besondere Diät einhalten müssen:
Wir verwenden ab sofort ausschließlich glutenfreie Hostien beim Abendmahl.
Ihr Pfarrer Dr. Markus Müller
Veranstaltungen in der katholischen Kirche
Impressum:
Der Dekanatsrundbrief des Evang.-Luth. Dekanatsbezirks Neustadt an der Aisch erscheint
zweimal im Jahr in einer Auflage von ca. 14000 Stück und wird über die Gemeindebriefe und
Auslagen verteilt. V.i.S.d.P.: Dekan Matthias Ewelt, Schloßplatz 1, 91413 Neustadt/Aisch, Tel.
09161/887610, [email protected] – Fotos, soweit nicht angegeben: privat
Trauer-Andacht
Für alle, die einen lieben Menschen verloren haben – erst kürzlich oder
vor längerer Zeit – und die Kraft und Hoffnung aus Worten der Heiligen
Schrift, Stille, Gebet und Betrachtung schöpfen wollen.
Montag, 23.11., 19 Uhr „Wenn die Nacht keine Tür hätte, woher käme
der Tag?“
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Gruppen und Kreise
Herzliche Einladung zu den Veranstaltungen
Landeskirchliche Gemeinschaft, Hans Miess (Tel. 09841/1438):
Jeden Donnerstag, 17 Uhr im Evang. Gemeindezentrum
Ehepaarkreis, Christine Stumptner (Tel. 9971):
Letzter Montag im Monat, 19.30 Uhr im Evang. Gemeindezentrum
26.10., 30.11.
Evangelisches Forum, Dekan Matthias Ewelt (Tel. 887610)
Evangelisches Seniorencafé, Pfarrer Dr. Werner Göllner (Tel. 8839825):
Mittwoch, von 14.30-16.30 Uhr im Evang. Gemeindezentrum
7.10. Ausflug in den Bibelgarten nach Burghaslach
11.11. „Martinslegenden“ mit Dieter Mäckl
Ökumenekreis, Pfarrerin Christiane Schäfer (Tel. 2660):
Letzter Freitag im Monat, 19.30 Uhr
30.10. „Nützlich und gut zu lesen“ –
Die Spätschriften des AT (Apokryphen)
mit Pfarrerin Christiane Schäfer im evang. Gemeindezentrum
27.11. „Bekommen Maria und Josef Asyl? – Biblische/weihnachtliche Bezüge zur heutigen Asyl- und Flüchtlingspolitik“ mit Pfarrer Manfred Lehnert im kath. Pfarrzentrum
Gesprächskreis für Frauen, Helga Stöhr (Tel. 2989):
Montag, 20 Uhr im Evang. Gemeindezentrum
Meditative Morgenandacht, Monika Götz (Tel. 4790):
Jeden Dienstag, 8.30 Uhr in der Stadtkirche (außer in den Ferien)
Literaturfrühstück, Jutta Holz (Tel. 2974), Irene Schuldes (Tel. 3363):
Samstag, 9.30 Uhr - 11 Uhr im Evang. Gemeindezentrum
10.10. „Die vierzig Tage des Musa Dagh“ von Franz Werfel
7,11, „Rose Bernd“ von Gerhart Hauptmann
Asylcafé, Margit Betz (Tel. 888921)
Mittwoch, 14-17 Uhr im Evang. Gemeindezentrum
21.10., 25.11.
Offener Gesprächskreis um die Bibel, Frank Bruhn (Tel. 6217537)
Mittwoch, 19.30 Uhr im Evang. Gemeindezentrum
7.10., 21.10., 4.11.
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Trauer- und Hoffnungstreff „Lebensbrücke“, Info bei Karin Kolberg (Tel. 899523)
Jeden dritten Montag im Monat von 15-17 Uhr im Mehrgenerationenhaus der Caritas, Ansbacher Str. 6
Kirchenbetreuer, Verena Assel (Tel. 62657)
Die Stadtkirche ist in der Regel Dienstag, Donnerstag und Sonntag
von 14 bis 16 Uhr geöffnet
Musikalische Gruppen
Unter Leitung von Kirchenmusikdirektor Dieter Eppelein:
Kantorei, Kinder- und Jugendchor, Neustädter Kammerorchester.
Wegen Krankheit des Leiters werden die Mitglieder direkt informiert.
Die Chormäuse (Kinder von 3-6 Jahren, Leitung Inge Gebhardt, Tel. 8729620)
Mittwoch, 16-16.30 Uhr im Evang. Gemeindezentrum
Posaunenchor (Leitung Matthias Eckart, Tel. 0151/43257829)
Proben im Kärnter: Mittwoch, 19.30 Uhr
Neustädter Blockflötensextett: Theresia Rödiger (Tel. 09104/823308)
Proben im Evang. Gemeindezentrum: Montag, 19 Uhr
Band Magnificat: Christina Stieben (Tel. 875234),
Proben in den Jugendräumen: Dienstag, 17 Uhr
CVJM:
Jugendgruppe für Jungen und Mädchen von 12-16 Jahren
Donnerstag, 18-19.30 Uhr (nicht in den Ferien)
„Frühstück mit Jesus“
2. u. 4. Dienstag im Monat, 9.30 Uhr, Sabine Hegendörfer Tel. 61393
Hauskreis
2. u. 4. Dienstag im Monat, Heidi Wagner, Tel. 5175
Alle Veranstaltungen (Ausnahme Hauskreis) finden in den Räumen des CVJM
Neustadt/Aisch, Untere Schlossgasse 9, statt.
Ansprechpartner für weitere Fragen ist Thomas Lulei, Tel. 6217647,
E-Mail: [email protected], Web: www.cvjm-nea.de
Am 4.10., direkt nach dem Erntedankgottesdienst, veranstaltet der CVJM sein
traditionelles Eintopfessen im Evang. Gemeindezentrum.
Jeder ist herzlich eingeladen!
Näheres zu unseren Gruppen und Kreisen finden Sie auf unserer Homepage
www.neustadt-aisch-evangelisch.de bzw. auf der Homepage des CVJM
20 | Jugend
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Fishtival – Party für einen guten Zweck
Am 3. Oktober steppt der Bär zu Rockund Popmusik in der Neustadthalle.
Sechs Bands aus dem Raum Neustadt
und Umgebung rocken den Abend. Mit
Songs von Chris Tomlin, Hillsong, Judy
Bailey, the Proclaimers, Liquido, Status
Quo, CCR, The Beatles, Green Day und
anderen, präsentieren die Jungs und
Mädels ein breites Spektrum aktueller
und klassischer Pop- und Rockmusik.
Die eine oder andere Jugendband
präsentiert sich erstmals einer breiten
Öffentlichkeit und bereitet sich eifrig auf
das Festival vor. Darüber hinaus arbeiten
ca. 20 Jugendmitarbeiterinnen und Jugendmitarbeiter an der Vorbereitung und
Durchführung des Events. Sie verzichten
auf jegliche Gage und spenden den Gewinn komplett für die Flüchtlingsarbeit
vor Ort. Jeder Cent zählt für eine gute
Sache.
Natürlich gibt´s reichlich zu essen und
zu trinken. Unser Motto: Party für einen
guten Zweck! Die Eintrittspreise sind
passend für kleine und große Geldbeutel.
Es gilt: Pay what you want!
Komm doch und feiere mit,
am 3. Oktober in der Neustadthalle.
Einlass: 18 Uhr
Eintritt passend für kleine und große
Geldbeutel: Pay what you want!
Churchnight 2015
Auftaktveranstaltung für die neuen Konfis: die
Churchnight 2015 – den Kirchenraum anders
erleben.
So war's beim CVJM-Zeltlager
Vom 1.-8. August fuhren 90 Kinder aus
dem Umkreis von Neustadt nach Windsbach. Dort verbrachten sie eine Woche
auf dem Zeltplatz zusammen mit 20
Betreuerinnen und Betreuern. Wie jedes
Evangelische Gemeindejugend
Diakonin Esther Wolf
Untere Schlossgasse 11
91413 Neustadt/Aisch
Tel. 8733866
E-Mail: [email protected]
www.neustadt-aisch-evangelisch.de
Zwischen Tanzen und Kirchenralley konnten sich
Konfis und Mitarbeitende erholen.
Jahr gab es auch heuer ein Thema. Jeder
Tag bot ein neues Programm rund ums
Thema „Märchen“. Auf dem Programm
standen z.B. Bibelarbeit, Kirchenbesuch,
Besuche ins benachbarte Naturfreibad,
eine entspannte Nachtwanderung, gemütliche Lagerfeuerabende, ein Diskoabend und vieles mehr. Morgens, mittags
und abends wurde die Kinderschar vom
Küchenteam verwöhnt. Die Highlights
waren Kloß mit Soß und Spaghetti Bolognese. Am letzten Tag wurden zuletzt
noch die Zelte prämiert, und wir fuhren
nach Hause.
Tessa und Tabea Wägner
22 | Bilderrückblick
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Schon zum zehnten Mal: das „Asylcafé“
Im Juni fand zum zehnten Mal das Asylcafé im Gemeindezentrum statt. Im gut
besuchten Saal feierten Asylbewerber und Einheimische gemeinsam das Jubiläum.
Vertreter aus Politik, Gesellschaft und Kirche freuten sich in ihren Grußworten über
den Erfolg des Projekts. Sie dankten allen, die sich um die Asylbewerber kümmern
und sie in vielen Bereichen unterstützen.
Die Trommelmusik einer Gruppe von Asylbewerbern aus Dietenhofen war einer der Höhepunkte
des Programms.
Rege Gespräche beim Asylcafé im Gemeindezentrum,
das von der Caritas-Asyl- und Flüchtlingsberatungsstelle organisiert und von vielen Ehrenamtlichen
unterstützt wird.
An Bewegungsspielen mit dem Schwungtuch
freuten sich vor allem die Kinder; für die
Größeren standen Fußball oder Kicker auf
dem Programm.
Fotos: Luca Jelitto
Realschülerinnen bastelten zusammen
mit den Kindern und beteiligten sich auch
mit weiteren Beiträgen am Programm.
Foto: privat
Mitglieder des Bauernverbandes, unter ihnen
Kreisbäuerin Renate Ixmeier und Kreisobmann Leonhard Seitz, wirkten anlässlich des
70jährigen Bestehens des Bauernverbandes im
Gottesdienst mit. Es ging unter anderem um
die dauernde Angst vor Hunger.
Der Zeltgottesdienst ist ein wichtiger Bestandteil der Riedfelder Kirchweih im September.
24 | Kindergärten
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Neues aus dem Louise-Scheppler-Kindergarten
Neues aus dem
Friedrich-Oberlin-Kindergarten
Aktionen der Vorschulkinder
Mit der Polizei liefen die Vorschulkinder den Schulweg ab. Hier wurden den
Kindern sehr praxisnah die Gefahren
Die Mini’s und Midi’s des
Friedrich-Oberlin-Kindergartens machen einen Ausflug
im Straßenverkehr verdeutlicht, und sie
konnten das richtige Verhalten gleich
üben. Ein Höhepunkt für die Kinder
war zum Schluss das kurze Einschalten
des Blaulichtes und der Sirene am Polizeiwagen.
Für die Mini’s und Midi’s der Kindergartenkinder ging es im Juli mit dem Bus
auf den Erlebnisbauernhof von Familie
Hösch in Rockenbach.
Zum Abschluss des schönen Tages haben
wir alle gemeinsam Brotzeit gemacht.
Hier gab es für die Kinder verschiedene
Leckereien wie zum Beispiel Marmelade, Butter, Schnittlauch, Gemüse und
natürlich auch die frisch gebackenen
Brötchen. An diesem Tag gab es für alle
Kinder viel zu entdecken, und alle waren
sehr begeistert.
Ganz herzlich bedanken wir uns hier bei
unserem Elternbeirat, der durch das tolle
Engagement diesen Ausflug für uns alle
möglich machte. Vielen herzlichen Dank.
Hanna Fischer
Das größte Highlight für die Vorschulkinder ist allerdings immer unsere Übernachtung im Kindergarten. In diesem
Jahr hatten wir das Thema "Ritter und
Prinzessinnen". Wir bastelten Kostüme,
bereiteten das Essen gemeinsam zu und
machten Ritterspiele. Als Überraschung
besuchte uns ein „echter Ritter“ und
erzählte uns, wie diese früher lebten.
Zum Abschluss machten wir noch eine
Nachtwanderung und ein Lagerfeuer,
und schließlich waren alle so müde,
dass sie nach einer kleinen Gutenachtgeschichte sofort einschliefen.
Kerstin Müller
Bambini-Lauf der FriedrichOberlin-Kindergartenkinder
beim Hochstraßenlauf
Fotos: Louise-Scheppler-Kindergarten
Zum Abschluss unseres Kindergartenjahres fanden viele Aktionen für unsere
Vorschulkinder statt.
Von der Sparkasse waren sie zu einer
Vorführung der Puppenbühne eingeladen. Kasperl und Seppel haben die
Kinder mit in die Geschichte einbezogen,
und sie konnten mithelfen, die Zauberkugel vor einem Dieb zu retten.
Am 7. Juli fuhren die Vorschulkinder mit
dem Zug nach Nürnberg ins Planetarium. Es wurde die Geschichte „Plani und
Wuschel retten die Sterne“ erzählt. Darin
geht es um zwei Planetariumskobolde,
die die Sterne vor einem Sternendieb
retten und zum Schluss vom Saturn eine
Medaille bekommen. Nach dem Toben
auf einem Spielplatz bekam jeder noch
ein Eis. Die Kinder waren von dem Ausflug ganz begeistert und werden sicher
noch lange davon erzählen.
Die Bäuerin Frau Hösch erwartete uns
schon sehnsüchtig. In der Scheune
wurden die Kinder in drei Gruppen – Ziegen, Schweine und Küken – aufgeteilt.
Jede Gruppe durchlief „Stationen“ mit
verschiedenen Aufgaben, zum Beispiel
mussten die Tiere gefüttert werden (Ziegen, Esel, Hasen), und jeder durfte seine
eigenen Brötchen für die gemeinsame
Brotzeit backen. Bei diesen verschiedenen Aktionen hatten die Kinder sehr viel
Freude. Alle Kinder durften dann auch
noch im Schweinecontainer mitfahren.
Am Samstag, 11. Juli nahmen wir mit
sechs Kindern des Friedrich-Oberlin-Kindergartens bereits an unserem zweiten
Bambini-Lauf teil. Dieses Mal starteten
wir in Weisendorf beim Hochstraßenlauf.
300 m mussten wir bewältigen. Wir
haben es natürlich alle locker geschafft,
weil unsere Erzieherin Manuela Verrant
vorher fleißig mit uns trainiert hat.
Zur Belohnung bekamen wir alle eine
Medaille und ein kleines Spielzeug. Ein
herzliches Dankeschön an die Eltern, die
uns kräftig anfeuerten.
Manuela Verrant
26 | Diakonie
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Neustadt a.d. Aisch
Allein Familie sein ... Angebote für Alleinerziehende
Wiedereinweihung im Johann-Gramann-Haus
Herbstsammlung der Diakonie vom 12.-18. Oktober
Alleinerziehend zu sein ist heute eine der vielen
Formen, Familie zu leben.
Viele Einrichtungen von Diakonie und Kirche
unterstützen und begleiten Alleinerziehende seit
vielen Jahren. Sie helfen bei der Aufarbeitung von
Trennungs- und Verlusterfahrungen, Bewältigung
von akuten Krisensituationen, Stärkung des Selbstbewusstseins und des Selbstwertgefühls, um eine
Neuorientierung wieder möglich zu machen.
Für die Angebote für Alleinerziehende und andere
diakonische Leistungen bittet das Diakonische Werk
Bayern anlässlich der Herbstsammlung vom 12. bis
18. Oktober 2015 um Ihre Unterstützung – vielen
Dank!
30% der Spenden werden vom Diakonischen Werk
Bayern für die Projektförderung in ganz Bayern
eingesetzt.
70% der Spenden an die Kirchengemeinden verbleiben direkt im Dekanatsbezirk zur Förderung der
diakonischen Arbeit vor Ort.
Darüber hinaus besteht jederzeit die
Möglichkeit, eine individuelle Führung
mit Heimleiter Diakon Dieter Steger
oder seiner Vertretung zu vereinbaren
(Tel. 883-2025).
Anfang Oktober wird der generalsanierte
und durch einen Neubau ergänzte Gebäudeteil des Johann-Gramann-Hauses – nach einem Jahr Bauzeit – wieder
eingeweiht!
Die Feierstunde findet am 11. Oktober
um 14.30 Uhr im großen Saal statt.
Neben der Einweihungshandlung und
einigen Grußworten besteht die Möglichkeit, die neuen Räumlichkeiten zu
besichtigen. Interessierte Gemeindeglieder mögen sich bitte hierfür bei
Frau Kallert im Dekanat anmelden
(Tel. 88 76 10).
Von den 30 neuen Zimmern sind bereits
die ersten belegt, und es besteht erfreulicherweise eine große Nachfrage. Ziel
ist es, zu Beginn des neuen Jahres die
bisherige Vollbelegung von 90 Plätzen
wieder erreicht zu haben.
Dieter Steger
Fotos: Oliver Heinl
Altkleidersammlung (Spangenberg)
Bringen Sie bitte Ihre Kleidung und
Schuhe sowie Haushaltswäsche im Plastikbeutel oder gut verpackt
von Montag, 26. Oktober
bis Freitag, 31. Oktober
zu folgender Sammelstelle:
Gemeindezentrum, Am Schloßgraben 1
(Garage im Hof).
Für Ihre Unterstützung danken Ihnen
Dekan Matthias Ewelt, Pfarrer Dr. Werner
Göllner, Pfarrersehepaar Christiane und
Christian Schäfer, Pfarrerin Veronika
Kaeppel und die Deutsche Kleiderstiftung.
Bitte beteiligen Sie sich und unterstützen diese kirchliche Sammlung der
Deutschen Kleiderstiftung Spangenberg!
Informationen finden Sie im Internet
unter www.kleiderstiftung.de. Rückfragen beantwortet Ihnen gerne das Spangenberg-Team, Tel. 05351/52354-0
28 |
Freud und Leid
Wissenswertes | 29
Durch die Taufe wurden in die Gemeinschaft der
Christen aufgenommen:
Blickpunkt Friedhof - Die Urnenwand
Leider dürfen wir Namen und weitere Angaben aus datenschutzrechtlichen Gründen
in der Web-Variante des Gemeindebriefes nicht veröffentlichen.
Den Segen Gottes für ihre Ehe erbaten:
Leider dürfen wir Namen und weitere Angaben aus datenschutzrechtlichen Gründen
in der Web-Variante des Gemeindebriefes nicht veröffentlichen.
Kirchlich bestattet wurden:
Leider dürfen wir Namen und weitere Angaben aus datenschutzrechtlichen Gründen
in der Web-Variante des Gemeindebriefes nicht veröffentlichen.
Ein Blick auf die Urnenwand auf unserem Stadtfriedhof zeigt, dass diese
gerne angenommen wird. Sie ist eine
Möglichkeit, um den Angehörigen die
Sorge um die Grabpflege zu nehmen.
Wie bei der klassischen Grabstelle können die Urnenfächer als Einzel- oder
als Doppelkammer erworben werden.
Teilweise ist auch eine Ergänzung durch
ein Blumenfach möglich. Der Verschluss
der Nische erfolgt durch den Nutzungsberechtigten mit einer individuell gestalteten Abschlussplatte. Um der Verstorbenen mit kleinen Blumensträußen oder
Grablichtern gedenken zu können, ist es
möglich, spezielle Halterungen mit Vasen
für die Nischen zu erwerben.
Brigitte Faust
Stiftung Schülerheimverein
Kirchgeld schon bezahlt?
Vor ein paar Wochen haben Sie die
Kirchgeldbescheide bekommen, und im
Namen des Kirchenvorstands erinnern
wir Sie noch einmal daran. Herzlichen
Dank, wenn Sie Ihr Kirchgeld bereits
überwiesen haben. Das Kirchgeld ist
derjenige Anteil der Abgaben, die unmittelbar unserer eigenen Kirchengemeinde
zugute kommen. Unabhängig von der
Lohn- und Einkommensteuer wird das
Kirchgeld von allen Gemeindegliedern
über 18 Jahren, die eigenes Einkommen
haben, erhoben. Unsere Kirchengemeinde ist auf Ihre Spenden und Ihr Kirchgeld
angewiesen. Deswegen legen wir großen
Wert auch auf Ihre Kirchgeldzahlung
und sagen schon jetzt herzlichen Dank!
Pfarrer Christian Schäfer
Einrichtungen und Institutionen der
Jugendarbeit, die im Bereich der Evang.Luth. Kirchengemeinde Neustadt an
der Aisch tätig sind, können von der
Stiftung des Schülerheimvereins für
Schüler und Jugend der Evang.-Luth.
Kirchengemeinde Neustadt an der Aisch
gefördert werden.
Anträge auf Förderung können bis
einschließlich 31.12.2015 an den Vorstand der Stiftung z. Hd. Pfr. Christian
Schäfer, Schlossplatz 1, 91413 Neustadt
an der Aisch gestellt werden. Anträge
sind zu begründen und bedürfen der
Schriftform.
Pfarrer Christian Schäfer
Spalatin, ein Wegbereiter Martin Luthers aus Franken
Vortrag von Dieter Mäckl
Wann? Dienstag, 13. Oktober,19.30 Uhr
Wo? Gewölbe im Alten Schloss
Veranstalter: Geschichts- und Heimatverein Neustadt a.d. Aisch
Adressen | 31
30 |
Förderer des Gemeindebriefes
Folgende Unternehmen unterstützten den Gemeindebrief im Jahr 2014. Dadurch
trugen sie dazu bei, dass unser Gemeindebrief auch im Jahr 2014 wie gewohnt mit
fünf Ausgaben erscheinen konnte, sogar in Farbe. Dafür sagen wir herzlichen Dank.
Auto Meyer
Gressel Spedition GmbH & Co KG
Bauspenglerei Rudolf Götz GmbH
Haus des Abschieds, Schmid GmbH
Bekleidungshaus Seeg
Hertlein Schlosserei + Sanitär
Brothaus GmbH & Co. KG
Klör Zweiräder und mehr GmbH
Bürotechnik Klebes
Fa. Kolibri
Das Brillen Duo
rainer sack optik GmbH
Libretto Buchhandlung
Elektro-Schramm GmbH & Co. KG
Farben Spiegel,
Lacke – Farben – Tapeten
Foto Riedel
Franken Brunnen GmbH & Co. KG
Gärtnerei Dornauer
Neue Apotheke
Richard Köstner AG
Schuhhaus Zechmeister
Sparkasse Neustadt
Verlagsdruckerei Schmidt
VR-Bank Uffenheim-Neustadt eG
Raiffeisen-Volksbank
Wenn auch Sie mit Ihrem Unternehmen den Gemeindebrief unterstützen wollen,
wenden Sie sich bitte an Pfarrerin Christiane Schäfer (Tel. 2660).
Pfarramt
Schlossplatz 1
91413 Neustadt an der Aisch
Sekretärinnen
88 76 11
Gertraud Weißfloch, Sabine Schwarz
Fax 88 76 20
Montag, Mittwoch, Donnerstag
von 9-12 Uhr
Montag, Dienstag, Donnerstag
von 14-17 Uhr
Freitag von 12-14 Uhr
www.neustadt-aisch-evangelisch.de
[email protected]
Gabenkonto: IBAN: DE06 7625 1020
0000 0434 63, BIC: BYLADEM1NEA
Friedhofsverwaltung
Brigitte Faust
88 76 12
Montag und Mittwoch
9 – 11.30 Uhr
Freitag 13 – 16 Uhr
[email protected]
Evang. Gemeindezentrum
Am Schlossgraben 1
Friedrich-Oberlin-Kindergarten
Im Klinger 1
Verena Bickel
98 93
I. Pfarrstelle
Dekan Matthias Ewelt
II. Pfarrstelle
Pfarrer Dr. Werner Göllner 8 83 98 25
Vikar Sebastian Wieder
8 14 04 62
III. Pfarrstelle
Pfarrerehepaar Christiane und
Christian Schäfer
Kirchenmusik
Kirchenmusikdirektor
Dieter Eppelein
(z. Zt. erkrankt)
Gemeindejugend
Diakonin Esther Wolf
87 40 83
8 73 38 66
Vertrauensfrau des Kirchenvorstandes
Heike Kolb
87 69 13
Stv. Vertrauensmann
Frank Bruhn
Mesner
Michael Kollmer
Diakonisches Werk
Beratung und Information
Diakon Frank Larsen
Johann-Gramann-Haus
Senioren- und Pflegeheim
Ansbacher Str. 15
Diakon Dieter Steger
Zentrale Diakoniestation
- Häusliche Pflege -
Fachstelle für
pflegende Angehörige
Welcher Pfarrer an Wochenenden und
Feiertagen für Sie erreichbar ist, erfahren
Sie unter Tel. 887611.
26 60
IV. Pfarrstelle
Pfarrerin Veronika Kaeppel 8 82 31 10
Louise-Scheppler-Kindergarten
Lohmühlenweg 6
Kerstin Müller
87 64 47
88 320 25
88 76 10
6 21 75 37
66 36 73
89 95 0
89 95 30
89 95 23
Achtung! Redaktionsschluss für die
nächste Ausgabe:
Sonntag, 1. November 2015
E-Mail-Adresse der Redaktion: [email protected]
„Der Herbst ist ein zweiter Frühling,
wo jedes Blatt zur Blüte wird.“
Albert Camus