Leuchtende Wolken beunruhigen Forscher

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Leuchtende Wolken beunruhigen Forscher
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08.01.2008, aktuelle Nachrichten von 10:18 Uhr
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6. November 2007, 15:06 Uhr
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Kommentar (38)
Leserbrief
WISSENSTEST
VON JOACHIM MANGLER
KLIMAFORSCHUNG
Leuchtende Nachtwolken beunruhigen Forscher
Mit Laserstrahlen untersuchen deutsche Forscher so genannte
Nachtwolken in der Erdatmosphäre. Das Besondere: Die Wolken leuchten
bläulich und haben nichts mit dem Wetter zu tun. Die Zunahme dieser
eigenartigen Gebilde signalisiert vielmehr den drohenden Klimawandel.
Wissen ist Macht, nichts wissen macht nichts?
Doch. Auch wenn Sie sich für ein wandelndes Lexikon halten, gibt es
durchaus Fragen, deren Antworten Sie noch nicht kennen. Wetten,
dass?! mehr...
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TOP-THEMA: TECHNIK
Mit dem Laserstrahl, der bis in eine Höhe von 12.000 Metern sichtbar ist - werden
Messungen für die Erforschung der Erdatmosphäre durchgeführt.
Foto: PA
Leonardo da Vincis Erben am Himmel
Moderne Hubschrauber sind wendig, leicht – aber sie stecken voller
Tücke und sind für Piloten sehr schwierig zu steuern. Jetzt wollen
deutsche Wissenschaftler das Flugprinzip, das der berühmte Leonardo
da Vinci bereits im Jahre 1463 ersann, für Piloten in den Griff
bekommen.
VON ANATOL JOHANSEN mehr...
Es sind eigenartige, bläuliche Wolken: Die „leuchtenden Nachtwolken“ in einer Höhe
von rund 80 Kilometern bestehen aus Eiskristallen und sind zu dünn, um bei Tageslicht
beobachtet werden zu können. Die zarten Wolken sind nur dann zu sehen, wenn die
Sonne gerade untergegangen ist und die Wolken in einem bestimmten Winkel von der
Sonne angestrahlt werden. „Diese Wolken haben mit dem Wetter hier aber nichts zu
tun“, sagt Franz-Josef Lübken, Chef des Leibniz-Institutes für Atmosphärenphysik (IAP)
in Kühlungsborn. Sie könnten aber in der Diskussion über die globale Klimaänderung
eine Rolle spielen, sagt der Physiker. Dies habe sich bei einer Fachkonferenz Ende
Oktober in Kyoto bestätigt.
WEITERFÜHRENDE LINKS
Moralin und Durcheinander zum
Klimawandel
Klimawandel ist der "Dritte
Weltkrieg"
Ökokalypse now – wenn die Natur
durchdreht
Weltmeere nehmen immer weniger
Treibhausgase auf
Wie Meteorologen das Klima bis
2100 simulieren
Schmelzende Pole machen Tropen
feucht
„Die leuchtenden Nachtwolken sind ein
Frühwarnsystem für Veränderungen in der
oberen Atmosphäre durch menschliche
Einträge“, sagt Lübken, der mit seinem
Institut das Schwerpunktprogramm Cawses
(Climate and Weather of the Sun-EarthSystem) der Deutschen
Forschungsgemeinschaft führt. Das von
Menschen emittierte Kohlendioxid kommt
wenige Jahre später oben an. „Die gesamte
Atmosphäre verändert sich, das kann uns
nicht egal sein.“
VIDEOS AUS DER WELT DES WISSENS
Vulkan wieder
aktiv
Showdown im
Weltall
Die Wolken entstehen nur dann, wenn es in ihrer Höhe mit rund minus 150 Grad Celsius
file://L:\IAP\Lager\Pressemappe\Zeitung_Flyer\IAP\Welt\online\Leuchtende_Nachtwolk... 18.01.2008
Leuchtende Nachtwolken beunruhigen Forscher - Nachrichten Wissenschaft - WELT ON... Page 2 of 5
kalt genug ist, was von Mai bis August der Fall ist. „Sie haben an Häufigkeit und
Intensität im Laufe der Jahre zugenommen“, erklärt Lübken, der in seinem Institut auf
die mit 40 Jahren weltweit längste Beobachtungsreihe der Temperaturen in dieser
Schicht zurückblicken kann. In diesen Jahren habe sich die Temperatur dort um 16
Grad abgekühlt. Dort oben führen Kohlendioxid, Methan und andere Gase – im
Gegensatz zur erdnahen Atmosphäre – zur Abkühlung. Die optische Dichte sei so
gering, dass Lichtteilchen, sogenannte Photonen, direkt in den Weltraum abgestrahlt
werden. Welche Folgen eine weitere Temperaturabsenkung haben könnte, ist bisher
völlig unbekannt.
Wie stark die Temperaturabsenkung ist, wird deutlich, wenn man bedenkt, dass sich die
Erdatmosphäre in den vergangenen 100 Jahren gerade um 0,7 Grad erhöht hat.
Bedenklich ist nach Franz-Josef Lübkens Worten auch, dass die Wolken bislang nur im
Norden Europas zu beobachten waren, nun aber auch in Südfrankreich zu sehen sind.
Diese Bedenken teilt Marco Giorgetta vom Hamburger Max-Planck-Institut für
Meteorologie. „Die leuchtenden Nachtwolken sind ein weiterer Hinweis darauf, dass es
Handlungsbedarf gibt.“ Wie Lübken sieht er aber auch, dass die Forschung der
Atmosphärenphysik vorangetrieben werden muss – noch ist viel zu wenig bekannt, um
eindeutige Aussagen treffen zu können. Er verweist darauf, dass in 80 Kilometer Höhe
Änderungen schneller Auswirkungen haben können, weil die Zahl der
unterschiedlichsten Einflüsse geringer ist – „das Hintergrundrauschen ist kleiner“. Da die
Forschungen erst am Anfang sind, warnt Lübken vor zu schnellen Schlussfolgerungen.
Er will sich mit seinen Forschern nicht in
politische Diskussionen hineinziehen lassen.
Klimawandel Nachtwolken
„Ratschläge zu geben wäre hochspekulativ“,
Atmosphäre Zunahme
sagt er. So sei bisher nur wenig bekannt
über den Einfluss der wechselnden
Sonnenintensität innerhalb des elf Jahre dauernden Solarzyklus. „Es ist zu vermuten,
dass die Effekte sehr groß sind“, hält sich der Physiker bedeckt.
SCHLAGWORTE
Doch es ist bislang nicht gelungen, diesen Elfjahresrhythmus mit Erscheinungen auf der
Erde zu korrelieren. Untersucht werden müsse auch die Rolle von Meteoritenstaub.
Jeden Tag fallen rund 100 Tonnen Meteoriten auf die Erde. Sie zerfallen zu Staub und
bilden Kerne für Eiskristalle, die letztlich für die Bildung der leuchtenden Nachtwolken
verantwortlich sind. „Die Physik der Atmosphäre ist nicht so einfach, wie wir es
manchmal gerne hätten.“
Kontrolle der UmweltPlakette
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SCHULBILDUNG
Wie gut kennen Sie sich in der Schule aus?
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KOMMENTARE
DR MEHRTENS meint:
12.11.2007, 16:36 Uhr
wenn man schon über nachtwolken schreibt, sollte man wilfried schröder, den bekanntesten
forscher nennen - neben dem schweden wiit und thomas aus usa, er hat seit mehr als 50
jahren diese wolken erforscht, und zahlreiche veröff. und bücher geschrieben, u.,a.,
entwicklungsphasen der erfroschung der leuchtenden nachtwolken, akademie-verlag, 1975,
noctilucent clouds, with micahael gadsden, new yoork, springer, noctilucent clouds, 1998,
noctilucent clouds and mesosphere, 2006
schade, dass sie unbekannte leute zitieren (ausser lütken, der natürlich gut bekannt ist)
MELANIE_E meint:
08.11.2007, 02:50 Uhr
Es gab in der Geschichte der erde schon etliche global-kühlere oder -wärmere Epochen.
Schon Jahrmillionen bevor es den Menschen überhaupt gab. Aber daran sind wir natürlich
aquch Schuld.... ja ne, ist klar.
Ich fahre jetzt erstmal vor lauter Frust mit meinem Porsche Cayenne ein paar mal um den
Block.... brumm brumm ;)
-MEM- meint:
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sind heute vom Aussterben bedroht.
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07.11.2007, 22:33 Uhr
Da hier größtenteils Leute mit Halbwissen und Unwissen posten noch einmal einige Daten
zum Thema :
Jährlich verbrennt die Menscheit fossile Rohstoffe aus Kohle , Gas und Erdöl in
astronomischen Mengen,
derzeit wird die unvorstellbare Menge von jährlich über
30.000.000.000 t CO²
in die Atmosphäre geblasen, obendrein werden Urwälder gerodet, breiten sich Wüsten aus
und sinkt die Aufnahmekapazität der Weltmeere für CO².
Klimawandel am Nordpol
Mit der Eisschmelze verändert sich die Natur
und der Lebensraum der Tiere
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UMFRAGE
Wie halten Sie es mit den Zimtsternen?
Keinen Zweifel gibt es am menschlichen Einfluss auf die CO2-Konzentration in der
Atmosphäre.
Deren vorindustrielles Niveau hat sich bei 278 ppm bewegt, ein Wert, der zwischen 1000 und
1800 nach Christus um nie mehr als 7 ppm geschwankt hat.
Von 1800 bis 2004 ist jedoch ein Anstieg von rund 100 ppm auf nunmehr 378 ppm zu
verzeichnen gewesen.
Dies bedeutet, die Auswirkungen der industriellen Revolution schlägt mit einem Anstieg der
CO2-Konzentration von rund 36 Prozent zu Buche.
Ich hab' nie aufgehört, sie zu essen.
Jetzt ess' ich sie wieder.
Ich mag sie sowieso nicht.
abstimmen
Ergebnis
Die gegenwärtige CO² Konzentration ist die höchste seit über 650.000 Jahren !!!
Auch neuste Messungen per Satelit zeigen den anhaltenden Trend der CO² Zunahme von
knapp 0,5% pro Jahr . die Einflußnahme des Menschen ist eindeutig messbar !
VOLKSKRANKHEITEN
Es ist den künftigen Generationen gegenüber verant- wortungslos die Gefahren der
menschengemachten Klimaveränderung sowie die zügellose Verschwendung von Rohstoffen
zu bagatellisieren.
Viele Betroffene, viel Leid
WELT ONLINE weiß Fragen und Antworten zuu
Volkskrankheiten
IMMER NOCH NIX IM HIRN... meint:
NEWSTICKER WISSENSCHAFT
07.11.2007, 17:16 Uhr
Wenn du zum Arzt gehst, und er sagt dir: Hören sie mit dem Rauchen auf, sie rauchen zu
viel, in absehbarer Zeit werden Sie Herzprobleme bekommen, ich seh da schon was auf dem
Ultraschall. Hörst du auf?
Die meisten hier qualmen munter weiter, der Arzt hat ja keine Ahnung.
Es ist so einfach, seine alten Gewohnheiten beizubehalten, sonst müsste man sich ja ändern
und eingestehen, dass man die ganze Zeit was falsch gemacht hat. Wie unbequem!
NIX IM HIRN... meint:
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Jena als «Stadt der Wissenschaft 2008» mit vielen
Veranstaltungen
11:38 Hochschulen gut für steigende Studentenzahlen gerüstet
12:54 Wanka: Genügend Ausländerbeauftragte an den
Hochschulen
07.11.2007, 15:59 Uhr
Manomann, wenn ich das so lese...
Was habt ihr im Hirn?? Nix??
Leider müssen ich und meine Nachfahren für die Hirnlosen ebenso mitbüßen...
Schön wärs, wenn die Klimakatastrophe nur die ewigen Leugner träfe, das wäre gerecht!
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WISSENSCHAFTS-PODCAST
Wissenschafts-Podcast: Biomaterialien sind Verwandlungskünstler
21. Dezember 2007, 10:21
Schon gewusst, dass Biomaterialien
Verwandlungskünstler sind? Es ist immer wieder
verblüffend, mit welchen Tricks in der modernen
Medizin gearbeitet wird. Ein gutes Beispiel sind
Biomaterialien aus Kunststoff. So genannte
Gedächtnispolymere verfügen über erstaunliche
Merkfähigkeiten und sind wahre
Verwandlungskünstler. Wie von Geisterhand
bewegt, können sie eine andere Form annehmen
und nach getaner medizinischer Arbeit einfach
verschwinden, als wären sie nie da gewesen. Das grenzt schon fast an
Zauberei.
Download
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GEWINNSPIEL
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Das 1938 entdeckte Teflon wurde fünf Jahre später
erstmals eingesetzt - als Korrosionsschutz beim Bau
der ersten Atombomben. Nach dem Krieg beschichtete
der Franzose Marc Gregoire seine Angelschnur mit
Teflon, um sie leichter entwirren zu können. Seine Frau
hatte dann die Idee mit der Pfanne.
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