Informationen aus der - Stadtteilschule Süderelbe

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Informationen aus der - Stadtteilschule Süderelbe
1
Ausgabe März 2014 —Bitte an die Eltern weiterleiten
Informationen aus der
www.stadtteilschule-suederelbe.de
Impressum: Kommunikationstreffpunkt Stadtteilschule Süderelbe e.V., Neumoorstück 1,
21147 Hamburg. 1. Vorsitzende Peggy Moritz Redaktionsleitung: A.Fock Tel. 7960298
Redaktion dieser Ausgabe: Anke Fock, Timo Andre Mülleder (8d), Erika Rupps (7b), Selcan Kaya (8a),
Florian Baruth (8d), Michelle Schroll (8a), Jürgen Apel, Tanja Hiermeier
Das mit Spannung erwartete Jahreskonzert der The
Young ClassX Chöre in der
Thomaskirche in Hausbruch
ließ keine Wünsche offen.
Über 120 Kinder und Jugendliche warteten aufgeregt auf ihren Auftritt.
Nach der Begrüßung von
unserem Schulleiter Herrn
Nack und der Schulleiterin
der Schule Neugraben, Frau
Erdbrink sowie Frau Lindenlaub-Borck der Pastorin und
Gastgeberin in der Thomaskirche und Frau Seidel der
Projektleiterin von The Young ClassX erklangen zunächst die fröhlichen Stimmen der kleinen Wirbelwinde aus der Grundschule
Neugraben zusammen mit
unserem Unterstufenchor.
Für einige der ganz jungen
Sänger aus der GS Neugraben war es der erste große
Auftritt.
Anschließend überraschte
die Grundschülerin Michelle Vogt noch mit einem
Klaviersolo
von
Tschaikowsky, bevor der
Unterstufenchor dann alleine weitersang.
Das Repertoire des Abends
reichte von Kinderliedern
über Gospels bis hin zu
klassischen Stücken und
dabei fiel immer wieder
auf, wie viel Begeisterung
die Schüler aus allen Altersstufen mit auf die Bühne
bringen.
Neben viel Disziplin steht
auch immer wieder der
Spaß im Vordergrund, wie
das Publikum beim vorgetragenen Cup-Song des
Unterstufenchors erleben
konnte. Der Hingucker bei
diesem Stück waren die
klappernden Plastikbecher,
die einige Solisten routiniert über den Tisch tanzen
ließen.
………………………..
Anna Trabach aus der
Oberstufe verzauberte das
Publikum auf dem Klavier
mit einem Walzer von Chopin, bevor dann der Mittel–
und Oberstufenchor weiter
durch den Abend führte.
„Um zwei– bis vierstimmige Chorsätze professionell
zu beherrschen, dazu gehören Freude an der Musik,
am gemeinsamen Singen
und Proben, Engagement
und Disziplin aller Sänger
und Sängerinnen“, so Chorleiterin Bettina Schuldt.
„Wir haben jeden Donnerstag nach der achten Stunde
für den großen Auftritt
geprobt“, erzählte uns Erika Rupps, Sängerin aus
dem Mittelstufenchor.
„Zuerst singt Frau Schuldt
uns ein, danach singen wir
dann ein Lied nach dem
anderen in vier
verschiedenen Stimmen.
Die Mädchen im Sopran
oder Alt, die Jungen im
Tenor oder Bass. Der Chor
bietet uns so viele Möglichkeiten. Ohne ihn wäre
ich vielleicht noch nie im
Rathaus gewesen oder in
der Friedrich-Ebert Halle“,
so Erika weiter.
Beim Finale konnte man
Frau Schuldt und Herrn
Husemann dann noch
einmal
beeindruckend
inmitten aller Sänger erleben. Mehr Bilder dazu
gibt es auch auf unserer
Homepage. ………………..
Text u. Foto: Anke Fock
Termine
26.03.2014 18.00 Uhr
Kulturforum
27.03./02.04.2014
19.00 Uhr Die Mauer
muss weg
31.03.2014 19.30 Uhr
Elternratssitzung
03.-10.04.2014
H-/R Prüfungen
06.-13.05.2014
Abiturprüfungen
08.05.2014 19.30 Uhr
Elternratssitzung
30.06.-04.07.2014
Projektwoche
05.07.2014
40 Jahre Schuljubiläum
07.07.2014
Sportfest-/Schulfest
10.07-20.08.2014
Sommerferien
2
November haben wir
dann die Grundschulklassen am Johannisland
besucht.
………………...
Die Vorleser waren Nick,
Rabiya und Rima. Dennis,
Kristina, Bahar und Ben
haben den Vorlesern geholfen und mit den Erst-
Wir, die Schüler der Klasse 7d, Bahar Aldalli, Nick
Hemat, Rabiya Coskun,
Ben
Moritz,
Rima
Chaban, Denis Halisdermir, Kristina Heit und
Kilian Bahnsen haben ab
September an einem
Leseprojekt mit Frau
Weseloh teilgenommen,
um Grundschülern der 1.
Erstklässlern Bilder zu
den Büchern gemalt
(Kilian war am Vorlesetag
leider krank). ……………….
Uns hat das Vorlesen viel
Spaß gemacht und wir
haben viel dabei gelernt.
Klasse 7d
Fotos: A. Fock
Klassen der Grundschule
am Johannisland vorzulesen. Zur Vorbereitung sind
wir zusammen zur Bücherhalle gegangen und
haben zwei Bücher ausgewählt. „Die coolste Schule
der Welt“ und „33Minuten-Geschichten“. ..
Zu den Büchern haben wir
Plakate gemalt und Mitte
Für Leseratten und solche die es werden wollen, gibt es in dieser Ausgabe einen Lesetipp von Schulredakteur
Florian Baruth.
Gregor, ein elfjähriger Junge, lebt mit seiner Familie
in New York City. Sein Vater
ist vor über zwei Jahren
spurlos verschwunden. Eines Tages fallen er und seine kleine Schwester Margaret, „Boots“ genannt, in
einen Lüftungsschacht ihres
Wäschekellers in ein endlos
scheinendes Nichts. Auf
dessen Grund treffen sie
auf 1,20 Meter große Kakerlaken, Krabbler genannt,
mit denen Boots sofort
Freundschaft schließt. Die
Kakerlaken erklären den
beiden Geschwistern, dass
sie im Unterland sind, einer
Welt unter New York.
Dort leben die Unterländer,
die Menschen im Unterland, in einem unsicheren
Frieden mit menschengroßen Spinnen, Kakerlaken
und Ratten zusammen. Die
Fledermäuse, die den Menschen als Reittiere dienen,
sind deren engste Verbündete, wohingegen die Ratten
den Menschen den Tod
wünschen.
In Regalia, der Stadt der
Menschen, angekommen,
werden sie von der zukünftigen Königin Luxa, einem
eingebildeten
Mädchen,
unfreundlich begrüßt. Ihr
Großvater Vikus hingegen
wirkt freundlich. Er führt
Gregor in die „Halle der Prophezeiung“, in der Bartolomäus von Sandwich, der
Gründer der Stadt Regalia,
seine Prophezeiungen aufgeschrieben hat. Vikus hält
Gregor für den schon lang
erwarteten Krieger aus dem
Überland, der in einer der
Prophezeiungen
erwähnt
wird. Gregor hingegen denkt
nicht daran, im Unterland
zu bleiben und versucht zu
fliehen, was ihm aber misslingt. Erst als Vikus erklärt,
dass Gregor seinen seit
zwei Jahren verschwundenen Vater wieder finden
kann, wenn er mithilft,
stimmt Gregor zu.
Mir gefällt das Buch sehr
gut, weil ich mich gut in das
Buch einfühlen konnte. Es
wird vieles in dem Buch sehr
ausführlich beschrieben und
manche sagen es sei besser
als Harry Potter. Davon gibt
es insgesamt 5 Bände.
Text u. Foto:
Florian Baruth (8d)
3
Kurz vor den Weihnachtsferien war es soweit, die Klassensieger aus dem Jahrgang
6 trafen sich zum Vorlesewettbewerb im Theaterraum der Schule. Zuvor
hatten sie bereits innerhalb
der Klasse gezeigt, wie gut
sie im Vorlesen sind.
……………...
Auf einer Bühne im Scheinwerferlicht und vor einer
Jury zu lesen ist dann aber
noch einmal spannender.
Entsprechend
aufgeregt
waren die Sechstklässler,
die sich für den Wettbewerb
gut vorbereitet hatten.
Zunächst durfte jeder Schüler aus einer selbst gewählten Geschichte vorlesen.
Um für alle Kandidaten glei-
schaffen, musste dann jeder
Schüler noch 2 Minuten
einen ungeübten und vorgegebenen Text aus Harry
Potter vorlesen. Alle Schüler
machten ihre Sache gut und
die Jury, bestehend aus Frau
Schöbel, Frau Weede und
Herrn Pfürstinger hatten
dann die schwierige Aufgabe, einen Sieger zu küren.
Eduard Henning aus der
Klasse 6c erreichte in den
vorgegebenen Kategorien
die höchste Punktzahl und
darf nun am 20. März beim
Bezirksentscheid
gegen
Schüler aus anderen Schulen antreten. Auch dieser
Wettbewerb findet in unserer Schule statt. ………….
Text und Foto: Anke Fock
Vom 19. bis 22. Februar
gehörte am Hamburger
Ernst Deutsch Theater die
Bühne wieder den Jugendlichen. Thema des diesjährigen Festivals war das Glück.
Mit Tanz, Performance und
Theater, mit Musik, Diskussionen und Workshops begaben sich junge Menschen
an vier Tagen auf die Suche,
was das Glück von Menschen und zwischen Menschen ausmacht. Alljährlicher Höhepunkt der Jugend
-plattform war das Großprojekt am letzten Tag. In
diesem Jahr wurde Georg
Büchners Komödie „Leonce
und Lena“ auf die Bühne
gebracht. Daran beteiligt
waren ein Jugendclub des
Ernst Deutsch Theaters und
Theaterkurse von vier Hamburger Schulen. An die hundert junge Darstellerinnen
und Darsteller standen auf
der Bühne, darunter auch
ein Theaterkurs des Jahr-
gangs 9 unserer
Schule.
SchülerInnen
von Jürgen
Apel haben in
den letzten
vier Monaten
unter
der
Leitung der
Regisseurin
Gesche Lundbeck
eine
Theaterperformance
entwickelt,
die Bestandteil der großen Aufführung
war.
Dafür haben
Melisa Arat, Ennur Bilici,
Nina Bleeken, Mohammad
Bostan, Güler Dogan, Michelle Gembries, Waleria
Heinze, Christina Lechler,
Lena Moser, Rohan Nagpal,
Kimberley Niemann, CarlPhilipp Pien, Marco Ruddat,
Nele-Marie Schreiber, Dima
Shaaban, Alina Tschernischow, Milena Weiß, Nadine Wogersien und Tolga
Yildirim auch viel Freizeit
geopfert. Entschädigt wurden sie durch die Möglichkeit, an einem professionellen Theaterprojekt teilzunehmen, mit vielen
Anderen Jugendlichen bei
einer gemeinsamen Arbeit
zusammen zu kommen und
auf einer großen, richtigen
Bühne aufzutreten.
Jürgen Apel
Foto: ©Fabian Hammerl
4
An jeder Schule gibt es sie:
Die Hausaufgaben. Die Eltern sind eher für die Hausaufgaben und die Schüler
dagegen. Es gibt viele Dinge
die für Hausaufgaben stimmen wie z.B. dass man den
Unterrichtsstoff leichter im
Kopf
behält.
……………………….
Es spricht aber auch einiges
dagegen, zum Beispiel hat
man weniger Freizeit.
Würde man die Hausaufgaben abschaffen oder zumindest ein bisschen weniger
aufgeben, hätte man viel
mehr Freizeit.
Die Lehrer und die Schulleitung sind da jedoch
Die Mannschaft des FC
Barcelonas der Klasse 10d
war nicht zu schlagen. Mit
Spielfreude und viel sportlichem Einsatz haben sie all
ihre Spiele gewonnen und
sind so verdiente Sieger des
diesjährigen Fußballturniers
der Jg. 9/10 geworden.
Das Fußballturnier ist ein
besonderes Pausenangebot, das von Herrn Eggert,
Diplom-Sozialpädagoge an
unserer Schule, organisiert
und durchgeführt wird. In
den Monaten November—
Februar nahmen 9 Klassen
der Jg. 9/10 teil und es wurde zweimal wöchentlich in
der Mittagspause gespielt.
Die Klassengemeinschaften
haben ihre Mannschaften
anderer Meinung,
dabei
können sie sich
gar nicht in einen
Schüler
hinein versetzen, da es
schon ein bisschen her ist, als
sie noch Schüler waren.
Besser wäre es,
wenn die Schulen richtige
Ganztagsschulen wären und
die letzten zwei Stunden
dafür da wären, Hausaufgaben zu erledigen. Mehr als
zwei Stunden sollte man mit
den Hausaufgaben sowieso
nicht verbringen. Dann
dabei lautstark vom Spielfeldrand unterstützt. ……...
Hilfe bekam Herr Eggert
dabei von Oberstufenschülern des Sportprofils aus
dem Jg. 13, die dafür sorgten, dass es während der
Spiele geordnet in der Halle
zuging und alle Schüler
auch die Regel befolgten
ihre Schuhe vor dem Betreten
auszuziehen.
Ende Februar war es dann
soweit, alle Mannschaften
versammelten sich in der
Pausenaula zur Siegerehrung. Zunächst gratulierte
Abteilungsleiter
Oliver
Hahn allen Teilnehmern zu
ihren Erfolgen und dankte
der Turnierleitung für ihren
Einsatz.
hätten die Schüler mehr
Freizeit und könnten sich
den Rest des Tages erholen,
statt sich mit den Hausaufgaben zu quälen. Vokabeln
lernen könnte man als einzige Aufgabe noch zu Hause
Jede
Mannschaft
bekam eine …….
Urkunde.
…….
Darüber hinaus ist
es Herrn Eggert gelungen, Sponsoren
zu
finden,
die
attraktive Klassenpreise
möglich
machten. So steuerten der Schulverein, Heimspiel e.V., das Hotel Deutsches Haus, die Blue Devils,
Aurubis sowie Arriba etwas
dazu bei, dass die Klassengemeinschaften nun Verzehrgutscheine, sowie ver-
erledigen.
…………………...
Die Hausaufgaben in der
Schule zu machen, wäre für
die meisten Schüler sowieso
besser, da viele Schüler zu
Hause keine Hilfe bekommen. Nicht alle Eltern haben
studiert oder manche sprechen kein Deutsch, andere
Eltern arbeiten den ganzen
Tag und sind erst am Abend
zu Hause. Dann sind die
Schüler müde und gestresst.
Hausaufgaben können zwar
helfen, aber auch zu Stress
führen. Timo Mülleder (8d)
Foto:
© R_K_schemmi_pixelio.de
verschiedene
Veranstaltungsgutscheine erhielten.
Auf Seiten der Siegermannschaft war die Freude groß,
sie dürfen mit der ganzen
Klasse einen Ausflug ins
Freizeitbad Arriba machen.
Text/Fotos: Anke Fock
5
„Sie müssen mit uns unbedingt noch in ein Musical!“,
meinten die Zwölftklässler
bereits zu Schuljahresbeginn, nachdem einige klassische Theater-Inszenierungen
ihnen hinsichtlich solcher
kultureller Veranstaltungen
etwas den Enthusiasmus
geraubt hatten. Ausgehend
von dieser Idee ging es am
12.12.2013
sowie
am
22.01.2014 schließlich für
Schüler der 11., 12. und 13.
Klassen zu „König der Löwen“ im Hafen Hamburg.
Mit den Shuttle-Schiffen, die
uns über die Elbe brachten,
begann die Reise nach Afrika:
Drei Stunden lang be-
Ende Januar
fuhren
wir
mit 88 Kindern und 8
Begleitern,
von Neuwiedenthal nach
HarburgRathaus.
Wir, das waren alle Schüler der Klasse
5. Im Harburger Theater
saßen wir und warteten
noch auf zwei Klassen einer
anderen Schule. Dann ging
es endlich los. Musik mit
Schlagzeug, mit Sirenen und
mit Polizeilichtern. Der Affe
Maja wurde im Publikum
gesucht und schließlich gefangen genommen. In dem
Gefängnis saßen viele Affen.
Nur mit dem Schreiben einer
Oper würde die Bürgermeisterin der schwarzen Stadt
die Affen freilassen. Außerdem sollte einer der Affen
das hohe C singen und niemand im Publikum durfte
buhen, wenn die Affen ihre
Oper aufführen.
Das Musical war unglaublich
spannend. Das Stück „Die
Affenoper“ wurde von den
geisterten afrikanische Rhythmen, Sir
Elton Johns gefühlvolle und mitreißende Melodien,
farbenfrohe, detailverliebte Bühnenbilder, einzigartige Kostüme, die
Mensch und Tier
geradezu miteinander verschmelzen
ließen, sowie eine
packende
Bühnenshow die Zuschauer und
machten Lust auf mehr.
Deswegen sind für dieses
Schuljahr – je nach Nachfrage – noch Besuche bei
Musicalkids Hamburg für
Kinder aufgeführt. Hinterher
saßen die Stars, die zum Teil
so alt wie wir aus der 5. Klasse waren, in der Vorhalle
und gaben Autogramme.
„Skolping fand ich cool“,
sagte ein Mädchen aus der
Klasse 5d. Ein Junge aus der
5a meinte, ihm habe die
Ouvertüre (die Einleitungsmusik) am allerbesten gefallen. „War da wirklich Enthaarungscreme in der Tube?“, fragte ein anderes
Mädchen aus der 5a.
Vorher hatten wir ein paar
Stücke des Musicals im Musikunterricht gehört und den
Trailer gesehen. „Aber live
war es einfach richtig cool“,
meinte noch jemand aus der
Klasse 5d.
„König der Löwen“ und
dem seit letztem Jahr wieder in Hamburg aufgeführtem „Phantom der Oper“
geplant. Diesmal können
auch Schüler ab der
Die Theaterbühne in der
Schule wird natürlich auch
wieder fleißig bespielt und
die Darsteller freuen sich auf
ein interessiertes und zahlreiches Publikum.
Das letzte Kulturforum im
Dezember konnte mit seinem vielfältigen Programm
einen großen Erfolg verbuchen. Die Darbietungen
reichten von musikalischen
Beiträgen des Orchesters,
Solo-Klavierstücken, Sketcheinlagen von Loriot, bis hin
zu sehr unterschiedlichen
Tanzvorführungen von den
Step-by-Step Klassen sowie
einem Hip-Hop Tanz und
einer orientalischen Tanzgruppe. Zum Schluss überraschten die Oberstufenschüler noch mit einer Vorführung in Standardtänzen,
die auch das Publikum mit
den Füßen wippen ließ.
8. Jahrgangsstufe das einmalige Angebot nutzen, sich
für unter 40 Euro eines dieser Musicals anzusehen!
Terminvorschläge folgen
zeitnah ;). Tanja Hiermeier
Auf das nächste Kulturforum am Mittwoch, 26.
März 2014 um 18.00
Uhr darf man also wieder
gespannt sein. Die Mischung aus Beiträgen aller
Jahrgangsstufen
macht
diesen Kulturabend zu
einem Ereignis der ganzen
Schule.
Bereits im letzten Jahr
führte die Oberstufe unter
der Leitung von Frau SitteKremer das Stück „Weg
mit der Mauer“ auf (wir
berichteten in der Sommerausgabe).
Die Neuauflage mit neuen
Schauspielern, neuen Geschichten und Highlights
kommt am Donnerstag,
27.03.2014 19:00 Uhr
und
Mittwoch,
02.04.2014 19:00 Uhr
auf die Bühne.
Anke Fock
6
Die Mittagspause spielt in einer Ganztagsschule eine wichtige Rolle. Sie ist Teil der Rhythmisierung, einer Phase der Anspannung und Konzentration folgt eine Phase der Entspannung. Das Einnehmen einer warmen Mahlzeit ist dabei ebenso
von Bedeutung wie unterschiedliche Angebote, die dazu dienen vom Unterricht zu entspannen, sich zu bewegen, mit anderen auszutauschen oder in Fantasiewelten abzutauchen.
Die Schulredakteure Selcan, Michelle und Florian berichten über Möglichkeiten die Mittagspause sinnvoll zu verbringen.
Seit Januar letzten Jahres,
betreut Frau Schmidt jeden
Tag von Montag bis Donnerstag die Spielpause. Sie
findet in der 2. Großen Pause statt. Die Rucksäcke werden in einem Regal verstaut
und die Jacken werden aufgehängt. Es gibt ein Podest,
wo man mit seinem Handy
lautlos spielen darf. In der
Spielpause gibt es einen
Billardtisch, einen Schach-
tisch, einen Hausaufgabentisch und fünf Tische zum
Spielen der Karten und
Brettspiele. Im Flur sind
noch drei Bänke wo man
sich hinsetzten kann und
zwei Kickertische zum Spielen.
Da ist immer etwas los.
Selcan Kaya & Michelle
Schroll (8a)……)………………….
Foto: Necip H.
In der Pausenhalle/Aula
gibt es viele Stühle und
Tische, wo man sich hinsetzen kann. Wenn man
einen Schülerausweis hat,
kann man sich verschiedene Spiele ausleihen.
Viele von euch kennen die
Lesepause, viele aber auch
nicht. Sie befindet sich beim
Deutschprojekt. Ich möchte
sie euch vorstellen, da ich
jeden Tag zu jeder Pause
dorthin gehe. Es gibt nur 2
Regeln. Man muss leise sein
und Jacke, Mütze und Schuhe
ausziehen. Es gibt eine Couch
wo man sitzen kann und Tische auch. Hinter der Couch
ist eine Heizung, wo man sich
aufwärmen kann.
Dort gibt es Spinde, wo man
seine Sachen verstauen
kann. Es gibt immer einen
Lehrer der Aufsicht hat. Dort
finden auch viele Veranstaltungen statt. …………………….
Selcan & Michelle
Foto: Necip H.
Man kann alles Mögliche
lesen, von Kinderbüchern
bis zu Romanen und Thriller. Jedes Buch kann mit
nach Hause genommen
werden, man muss nur
einen Schein abholen, von
den Eltern ausfüllen lassen
und wieder abgeben. Es
kommen viele Schüler nur
wenn es regnet oder kalt
ist, ansonsten ist sie so gut
wie leer, abgesehen von
drei bis fünf Personen.
Florian Baruth ( 8d)
Foto: A.Fock
Der Computerraum ist
immer von Montag bis
Donnerstag von 12:00 Uhr
bis 12:15 Uhr geöffnet.
Man darf ins Internet ,
aber Seiten wie z.B. Facebook sind gesperrt. Wenn
man etwas ausdrucken
möchte, darf man es nur
wenn man den Lehrer vorher
gefragt hat.
Selcan Kaya (8a)
Foto: A.Fock
7
Die Aktive Pause bietet
Schülerinnen und Schüler
der 5. und 6. Klassen die
Möglichkeit, sich an der
frischen Luft mit diversen
Spiel– und Fahrgeräten zu
bewegen.
…………………..
Seilspringen, Pedalos fahren oder eins der beliebten Go-Karts zu ergattern
gehört zu den begehrten
Pausenattraktionen.
Um die Sicherheit der
Schüler zu gewährleisten,
aber auch um die Spielgeräte in gutem Zustand zu erhalten, ist die Aktive Pause
nur bei trockenem Wetter
und nicht in den Wintermonaten geöffnet.
Da das Frühjahr nun aber
vor der Tür steht und die
wärmere Jahreszeit bald
wieder nach draußen lockt,
dürfen die 5. und 6.Klässler
sich bald wieder auf eine
lebhafte Mittagspause freuen. Text u. Foto: Anke Fock
Für die 9. und 10. Klassen
bietet Herr Eggert in den
Wintermonaten ein Fußballturnier in der Mittagspause
an. Jeden Dienstag treten
Schülergruppen der beiden
Jahrgänge gegeneinander an.
Die All-Stars gegen die milden
Jung oder die HSV-Kurden
gegen die FC Pferde lauten
die fantasievoll gewählten
Mannschaftsnamen.
Angefeuert werden sie von
den anwesenden Klassenkameraden, die regen Anteil am Spiel ihrer Mannschaft nehmen. ……………...
Anke Fock
Vor den Sommerferien
gibt es immer einen Pausenpokal. Er findet in
den 1. und 2. Pausen
statt. Es treten Mädchen
gegen Mädchen und
Jungs gegen Jungs an. Es
spielen Freiwillige aus
den Jahrgängen 5-9. Es
Gibt immer viele Zuschauer, weil so ein Fußballspiel auch spannend
sein kann. ………………..
Selcan
Kaya
(8a)
Foto: A.Fock
Die Cafeteria steht von
Montag bis Donnerstag
in der ersten Pause allen
Schülerinnen und Schülern zur Verfügung.
In der Mittagspause findet dort das Klassenessen statt und auch alle
anderen, die ein Essen
bestellt haben, finden
dort einen Platz. Am
Freitag dürfen sich alle
Schüler in beiden Pausen dort aufhalten.
Selcan Kaya (8a)
Foto: A.Fock
8
Ende letzten Jahres
gab
es
Beschwerden von
der Wertstoffsammelstelle, dass der
Müll nicht richtig getrennt
wird. In der gelben Wertstofftonne ist Abfall gelandet, der dort nicht hingehört.
…………………….
Viele schmeißen ihren Müll
dahin wo es ihnen gerade
passt. Ab und zu kommt
das Thema auch in meiner
Klasse vor, aber auch nur
wenn`s gerade besonders
schlimm ist. Normalerweise
gibt es Papier, Verpackung
und Hausmüll. Manche
wissen noch nicht einmal
wohin der Anspitzmüll
kommt.
Das Thema wird von vielen
nicht ernst genommen,
obwohl es wichtig für die
Umwelt und eure Zukunft
sein kann. Von dem ganzen
Müll den wir wegschmeißen, wird fast alles wieder
verwendet. Damit sparen
wir wichtige Rohstoffe wie
zum Beispiel Papier. Da das
Papier aus Holz gemacht
wird, müssen viele Bäume
gefällt werden. Je mehr Papier sinnlos verschwendet
wird, desto mehr Bäume
werden unnötig gefällt. Papier, das in der blauen Tonne landet, wird zu neuem
Papier verarbeitet wie z.B.
Taschentücher, Toilettenpapier oder auch Schreibblöcke.
Auch Plastik und anderer
Verpackungsmüll, der in der
gelben Tonne landet, kann
zu beinahe 70 % wieder verarbeitet werden. Das
geht aber nur, wenn
ordentlich
getrennt
wird und keine Essensoder Papierreste in der
gelben Tonne landen.
Wenn man stattdessen
alles verbrennt, kostet
das nicht nur wertvolle
Rohstoffe, sondern die
Luft wird verpestet und
die brauchen wir alle
noch .
für
.
unser.
Leben .
Noch .
schlimmer ist es, wenn der Müll
einfach nur fallen gelassen
und noch nicht einmal in die
Mülltonne
geschmissen
wird.
………………………….
Darum sollten alle wieder
mehr darauf achten, dass
der Müll richtig getrennt
wird.
Florian Baruth (8d)/A.Fock
Fotos: A. Fock
Ich finde es wichtig Hobbys
zu haben, weil man dann
etwas anderes macht außer
vor dem TV oder PC zu sitzen. Es gibt viele Dinge, die
man nach der Schule machen kann: Ich lese, tanze
und singe gerne, auch Kochen und Backen macht mir
Spaß. Außerdem besuche
ich einmal die Woche einen
Schauspielkurs an einer privaten Theaterschule. Nach
einem Warm-up lerne ich
dort mit ca. 11 anderen
Schülern das Aufgabenspiel
und Improvisation und ich
kann dort üben lauter zu
sprechen. ……………………...
Mir gefällt die Improvisation
sehr gut, weil man da seine
Fantasie einsetzen kann.
Nach einem anstrengenden
Schultag habe ich trotzdem
nicht immer Lust zum Kurs
zu gehen. Wenn ich mich
sehr gestresst fühle, sage
ich es meiner Lehrerin aber
und sie versteht mich.
Der Theaterkurs macht mir
Spaß, weil man da so sein
darf,
wie
man
ist.
Erika Rupps (7b)
Wir haben in der Redaktion
einige Themen besprochen
und sind dabei auf das
Mädchen Malala gekommen. Ich war selber sehr
überrascht, dass sie es so
weit geschafft hat. Bei uns
in Deutschland gibt es eine
Schulpflicht. Jeder muss zur
Schule gehen und in Pakis-
tan müssen die Mädchen
zuhause bleiben, weil sie
kochen müssen und alles
was zum Haushalt dazugehört lernen müssen. Nur
die Jungs dürfen in die
Schule und eine Ausbildung
erlernen bzw. Geld verdienen. Doch Malala ist ein
Mädchen, das die Regeln
gebrochen hat und sich
dafür engagiert, dass Mädchen in ihrem Alter zur
Schule gehen dürfen. Malala Yousafzai wurde am
12.7.1997
in
Mingora
(Pakistan) geboren. Ein
Taliban schoss auf sie, weil
sie trotz Verbot eine Schule
besuchte, sie wurde am
Kopf und am Hals ge-
troffen. Sie war schwerverletzt und musste in einem
Militärkrankenhaus in Peschwar operiert werden.
Obwohl sie fast gestorben
wäre, hat sie nicht aufgegeben, sie hat sich für die
ganzen Mädchen in ihrem
Land eingesetzt, damit sie
zur Schule gehen dürfen.
An ihrem 16. Geburtstag
den 12. Juli 2013 sprach sie
sogar vor der Jugendversammlung der UNO. Malala
hat den Mut und die Kraft
von sich genommen, weil
sie auch unbedingt lernen
wollte. Sie hatte ein Ziel,
das sie erreichen wollte
und es geschafft hat. Ich
finde es gut, dass in
Deutschland Mädchen und
Jungen
gleichberechtigt
sind. Jeder muss hier lernen
und seine Ausbildung machen. Malala ist ein Vorbild
für jeden, weil sie sehr viel
durchmachen musste, nur
um zur Schule zu gehen
und ihr Ziel verfolgt hat.
Hier in Deutschland haben
viele der Jugendliche keine
Lust auf die Schule, obwohl
es
sehr
wichtig
ist.
Wer mehr über Malala wissen möchte, kann dies auch
in ihrem Buch nachlesen, in
dem sie ihre Erlebnisse
aufgeschrieben hat.
Selcan Kaya (8a)
9
Nachdem die zweite Stufe
der Matheolympiade mit
einer Klausur beendet wurde, würdigte unser Schulleiter Herr Nack die Einsatzbereitschaft und den Fleiß der
19 Schülerinnen und
Schüler aus den Jahrgängen 6—9. ……………...
David Rofler aus der 7b
erreichte mit 22 Punkten den ersten
Platz in unserer
Schülergruppe
und verpasste
nur
ganz
knapp, um einen
Punkt, den Einzug
in die Hamburger
Landesliste. Die
Mindestpunktzahl wurde kurz-
fristig hochgesetzt und
verwehrte David so die
Chance sich auch in der
Landesliste zu platzieren.
Alle Schüler haben ihre
Sache gut gemacht und
Ehrgeiz und Leistungsbereitschaft gezeigt.
Text u. Fotos: Anke Fock
Die Unterstützung der Eltern ist hilfreich
und notwendig bei der Suche nach einem
Ausbildungsberuf
Am Donnerstag vor den
Frühjahrsferien
wehte
wieder Messeluft durch
unsere Schule. ……………...
Insgesamt 21 Firmen haben kleine Messestände
in der Pausenaula aufgestellt und einen ganzen
Vormittag Schülern der
Klassen 8-10 für Bera-
tungsgespräche zur Verfügung gestanden. Schüler
aus dem Jahrgang 8, die
noch ganz am Anfang ihrer
Berufsorientierung stehen,
finden auf diese Weise
leicht Zugang zu ersten
Kontaktgesprächen
mit
Ausbildungsfirmen. Anhand
von Fragebögen konnten
sich die Schüler an
den Ständen die
notwendigen Informationen besorgen. Die Ausbilder führten mit
den Schülern zum
Teil intensive Gespräche, sie nahmen die jungen
Leute ernst und
stellten auch praxisnahes Anschauungsmaterial zur
Verfügung.
Im anschließenden
Gespräch
mit
Herrn Bürger, der
den Berufsinformationstag
organisiert, zeigten sich die Firmen zufrieden mit der Organisation und dem Ablauf
des Tages. Positiv wurde
vermerkt, dass auch die
Klassenlehrer
anwesend
waren.
Wünschenswert
wäre es, wenn Schüler
künftig die Fragen, die sie
stellen wollen, noch mehr
eigenständig
entwickeln
und keinen vorgegebenen
Fragenkatalog „abarbeiten“
Einig waren sich die Ausbilder darin, dass auch den
Eltern eine wichtige Rolle
bei der Berufsfindung ihrer
Kinder zukommt! Bei der
schwierigen Suche nach
dem richtigen Beruf benötigen die Schüler eine begleitende Unterstützung der
Eltern. Junge Menschen
sollten nicht alleine vor
dieser Entscheidung stehen.
Entscheidend ist nun, dass
der Tag von den Schülern
auch nachbereitet wird.
Die Informationen, die sie
gesammelt haben, können
im Internet noch vertieft
werden und wenn zu verschiedenen Berufen eine
Präsentation erstellt wird,
erhalten alle Schüler einen
guten Überblick über die
Vielfalt der vertretenden
Berufsfelder.
……………….
Text u. Fotos: Anke Fock
10
are
cebook hat mehreMillionen tägliche
Nutzer,
wurde
überall auf der Welt übersetzt, und ist somit eine der
meistbesuchten Internetseiten. Bei jungen Leuten
ist es besonders beliebt, da
man mit seinen Freunden
kommunizieren kann, obwohl man z.B. in einem
anderen
Land
ist.
Doch Facebook hat auch
seine schlechten Seiten,
viele Nutzer sind süchtig
und können nicht mehr
aufhören. Es gibt auch eine
App für Facebook die sich
schon viele Nutzer auf ihr
Smartphone heruntergeladen haben. …………………...
Auf Facebook kann jeder
auf seiner Pinnwand etwas
posten, doch das kann gefährlich werden, wenn man
es öffentlich postet, kann
das nämlich jeder sehen,
selbst die, die nicht dort
angemeldet sind. …………….
Facebook geriet oft in Kritik, weil zu viele Daten
preisgegeben
werden.
Freunde bei Facebook sind
auch nicht immer richtige
Freunde, es gibt nämlich
viele Nutzer, die einfach
jeden zur Freundesliste
hinzufügen. Deswegen gibt
es auch Nutzer die Tausende von Freunden haben.
Es gibt aber auch Vorteile,
so wird oft auf Sachen wie
Fluten und andere Krisen
hingewiesen. Durch die
gute Vernetzung lassen sich
so in kurzer Zeit große
Hilfsaktionen organisieren.
Schlussfazit: Wer verantwortungsvoll und kritisch
mit Facebook umgeht, für
den kann die Seite durchaus einen Nutzen haben.
Timo Mülleder (8d)/A.F.
Seit diesem Schuljahr haben wir ein Fach, das Fordern heißt. Da geht es um
unsere Stärken und Schwächen und wir sollten uns ein
Thema aussuchen, um unsere Schwächen zu überwinden oder unsere Stärken
auszubauen.
Ich habe mir „Vorlesen im
Kindergarten
vorgenommen“, weil meine Schwäche
war, dass ich nicht gut lesen
konnte. Seitdem ich im Kindergarten vorlese, lese ich
recht flüssig. Das Lesen war
recht leicht, die Kinder haben mir sehr aufmerksam zugehört. Ich habe
eine Gruppe die Regenbogengruppe heißt. Ich
war mit 4 Kindern im
Alter von 3-4 Jahren in
einem Raum, in dem
ich mit ihnen entspannt
lesen konnte. Die Kinder wollten immer
Am Freitag,
24.1.2014 .
öffnete unsere Schule für
drei Stunden
ihre
Türen
und
informierte Eltern
von
Viertklässlern und
Gäste über
den Schulalltag.
……..
Mitglieder ...
des Elternrates
hielten
für die Gäste
Kaffee
und
Kuchen bereit.
…..
In der Cafeteria informierten die Schulleitung, der
Beratungs-
wieder ein zweites Buch
vorgelesen bekommen.
Nach dem Vorlesen habe
ich noch mit den Kindern
gespielt. …Es ist eine
schöne Erfahrung gewesen, denn ich war früher
nicht im Kindergarten. Ich
wusste nicht wie es dort
aussah und ob sie die Kinder gut behandeln. Es ist
schön zu sehen wie die
Kinder dort Spaß haben.
……………….
Selcan Kaya (8a)
Foto: Daniela Fock
dienst, Eltern- und Schülerrat über die Schule.
Gegenüber in der Aula informierten die Fachbereiche
über das Deutschprojekt,
den Informatikunterricht,
das Segel- und Skiprojekt
und die Berufsorientierung.
Stände über Fremdsprachen
und gesunde Ernährung
sowie Kunst und Kultur ergänzten
das
Angebot.
Eröffnet wurde der
Tag der offenen Tür mit
dem The Young ClassX Unterstufenchor.
Weiterer
Anziehungspunkt .. war der
erste Auftritt der Step by
Step Klassen. …………………….
Eine weitere Fotogalerie
finden Sie auch auf unserer
Homepage unter „Aktuelle
Meldungen“.
Text und Fotos: A. Fock
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Seit diesem Schuljahr gibt
es, beginnend mit dem Jahrgang 7, sogenannte Profilkurse, die Stärken und Fähigkeiten der Schülerinnen
und Schüler auf besondere
Weise fördern sollen.
Der Profilkurs Werkstatt—
Erde, Wasser, Luft von
Herrn Meyer bietet den
SchülerInnen Möglichkeiten, eigene handwerkliche
Erfahrungen in den schuleigenen Werkstätten zu machen, sowie naturwissenschaftliche
Erkenntnisse
durch theoretische Erarbeitung und selbst durchgeführte Experimente mit
berufsorientierenden
Erkundungen in die reale Arbeitswelt zu verbinden.
Der Profilkurs „Werkstatt—
Erde, Wasser, Luft“ passt
somit hervorragend in das
Konzept des Nachwuchscampus, einem Pilotprojekt des Wirtschaftsvereins
für den Hamburger Süden
und den Kinderforschern
der TU-Harburg mit dem
Ziel Schülerinnen und Schüler der Jahrgänge 7-9
„abzuholen“ und auf „den
Weg zu bringen“.
Während auf der einen Seite der Fachkräftemangel ein
immer größeres Problem
Ich spiele ganz oft auf der
Playstation 3 Grand Theft
Auto V. In dem Spiel geht es
darum mit illegalen Mitteln
an Geld zu kommen und
immer vor der Polizei davon
zu kommen. Das macht
man mit drei verschiedenen
Charakteren. Es gibt aber
auch ein Mehrspielermodus, womit man mit Spielern aus der ganzen Welt
spielen und seinen eigenen
Charakter erstellen kann.
Das Ziel ist das gleiche:
möglichst schnell an Geld zu
kommen. Im Mehrspielermodus spiele ich oft mit
Freunden, weil es dann
mehr Spaß macht. In einer
Gruppe kann man zum Beispiel leichter Jobs erfüllen
als alleine. Ich spiele das
Spiel, weil man Dinge tun
kann, wozu man im echten
Leben nicht fähig ist. Zum
Beispiel darf man im richtigen Leben ein Auto nur mit
Führerschein fahren, in den
meisten Spielen geht es
aber ohne. Die Zeit an der
Konsole / am Computer
läuft viel schneller als sonst
und dann vernachlässigt
man die Schule und andere
Dinge, deswegen ist es
manchmal gar nicht so
falsch, wenn die Eltern ein
Zeitlimit setzen. ……………….
Es gibt aber auch Lernspiele, die den Kindern in der
Schule helfen sollen und für
Abwechslung im Unterricht
sorgen. Ich hatte so was
auch in der Grundschule
doch man kam da nie dran.
Timo Mülleder (8d)
wird, erschwert die Qual
der Wahl unzähliger Berufsfelder den SchülerInnen die
richtige
Berufsentscheidung. Hier will der Nachwuchscampus einhaken, er
verbindet Wirtschaft und
Schule miteinander und
führt Schüler so frühzeitig
an den praktischen Ar-
beitsalltag heran. Mit praxisnahem Unterricht und dazugehörigen Firmenbesichtigungen sollen die Schülerinnen und Schüler vor allem
für die Fächer Mathematik,
Informatik,
Naturwissenschaft und Technik (MINTFächer) begeistert
werden.
Die Schüler lernen unterschiedliche Berufsfelder
kennen, besichtigen das kooperierende Unternehmen,
erfahren
etwas über die
Zulieferer.
Anhand von Recherchebögen erkunden sie selbständig Hintergrundinformationen zu Betriebsabläufen
und Zusammenhänge einzelner Berufe. An unserer Schule nimmt der Profilkurs von
Herrn Meyer am Nachwuchscampus teil. Der Kurs hat
sich bereits mit dem Bereich
Fahrzeugtechnik beschäftigt
und auch ein eigenes Fahrzeug aus Metall hergestellt.
Daraus ergab sich im Nachwuchscampus eine Kooperation mit Daimler, Werk
Harburg.
Die notwendigen Arbeitsmaterialien wurden von den
Kinderforschern der TUHarburg bereit gestellt.
Bei einer Abschlussveranstaltung am 24 März im
Audimax der TU-Harburg
präsentieren die Schülerinnen und Schüler ihre Ergebnisse der zwölfwöchigen
Kooperation mit Daimler,
Werk Harburg. Mehr dazu
in
unserer
nächsten
Zeitung.
Anke Fock
Fotos: ©J.V. Meyer
Das Schulsprecherteam organisierte mit Hilfe der Vertrauenslehrer Herrn Eiselt und Frau Holländer eine Faslamsdisco für den Jahrgang 5. Für 2 Stunden hatte der Discobeat
die Pausenaula erobert und ließ Gespenster, Kobolde, Prinzessinen, Feen und Teufelchen ihr Unwesen treiben.
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