- Kassecker
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extern Kundenzeitung 1/2015 Stehaufmännchen-Taktik Stress und Termindruck gehören in der Baubranche zum Alltagsgeschäft. Das bedeutet für unsere Mitarbeiter eine stetige Herausforderung für deren psychische und physische Belastbarkeit. Die aber stellt sich leider nicht von selbst ein. Resilienz heißt ein neues Zauberwort. Sie meint die Akzeptanz, Emotionen zuzulassen und zu regulieren. So z. B. die Tatsache, dass man im Alltag durchaus auch mal fallen bzw. scheitern darf, wenn es danach gelingt, nur wieder aufzustehen. Die Stehaufmännchen-Taktik eben. Wir bei Kassecker stellen mit unserer Unternehmensphilosophie den Menschen in den Mittelpunkt. Wir sehen uns da auch in der Fürsorgepflicht, alltagstaugliche Angebote im Umgang mit Stress aufzuzeigen. Dazu bietet sich z. B. das Thema Resilienz für unsere Mitarbeiter an. Um dadurch Überforderung und in der Konsequenz Burnout von vornherein vorzubeugen und so die Gesundheit und Leistungsfähigkeit unserer Mitarbeiter dauerhaft zu erhalten. Das ist uns wichtig. Dipl.-Kfm. Bernd Fürbringer, Geschäftsführer Schön, wenn unsere Mitarbeiter davon profitieren, weil sie das Werkzeug an der Hand haben, um mit der alltäglichen Belastbarkeit souverän umzugehen. Schön ebenso, wenn unser Unternehmen so die Möglichkeit erhält, mit motivierten Menschen weiter zu wachsen. Schön aber auch, wenn Sie als Kunde von freundlichen, entspannten Kassecker-Mitarbeitern profitieren. Eine Win-win-Situation der besonderen Art durch die StehaufmännchenTaktik. Ihr Bernd Fürbringer, Geschäftsführer INHALT – Editorial Stehaufmännchen-Taktik – Bauunternehmen des Jahres 2014 – Spende an die Tafel – Zertifikat verliehen – Neubau mit Gas, Luft und Sonne – Bauleiter- und Poliertag 2015 – Verdiente Mitarbeiter geehrt – Ausbildungscrew 2015 – Deutschlandstipendium gestiftet – Gratulation zur Weiterbildung – 2. Schülertag weckt Begeisterung – Pressespiegel Bauunternehmen des Jahres 2014 Auch 2014 zeichneten die TU München und das Fachmagazin tHIS die besten deutschen Bauunternehmen aus. Die Franz Kassecker GmbH wurde dabei zum „Bauunternehmen des Jahres“ in der Kategorie „Spezialist für Industrie- und Bahnbau“ gewählt. Den Preis, der auf einem ausführlichen Bewertungsverfahren des Lehrstuhls für Bauprozessmanagement und Immobilienentwicklung der TU München beruht, erhielt das Waldsassener Unternehmen u. a. für sein überdurchschnittliches Qualitätsmanagement, seine fairen Compliance-Regeln sowie für den vorbildlichen Arbeits- und Gesundheitsschutz. „Wir freuen uns natürlich, dass unsere überdurchschnittlichen Anstrengungen und unser exzellentes Know-how als hoch spezialisierter Anbieter im Industrie- und Bahnbau bundesweit Beachtung finden“, so Geschäftsführer Ewald Weber. Die Übergabe der Auszeichnungen erfolgte im Rahmen einer Fachtagung vor zahlreichen Vertretern der Bauindustrie sowie ausgewählten Gästen aus Wissenschaft, Politik und Fachver- Freuten sich über die Auszeichnung: (v. links) Kassecker-Geschäftsführer Ewald Weber, das Mitglied der Geschäftsleitung Josef Andritzky, Hartmut Hoppe, Leiter der Sparte Bahn- und Ingenieurbau und der Leiter des Technischen Innendienstes, Andreas Malzer. bänden im Oskar von Miller Forum in München. Spende an die Tafel Zertifikat verliehen Im Rahmen der Jahresabschlussfeier übergab Geschäftsführer Markus Bartsch und Andreas Pietruschka - Bauleiter des Ewald Weber einen Spendenscheck über 3000 Euro an die Bereichs Stahl- und Metallbau - wurde von der Hochschule Mitterteicher Tafel e.V., die in der Nachbarstadt derzeit rund Augsburg für den erfolgreichen Abschluss des weiterbildenden 1.150 Bedürftige betreut. Der Schatzmeister der Tafel in Mitter- Studienmoduls Fassade das „Studienzertifikat Fachplaner teich, Gerhardt Höhn, freute sich über die großzügige Spende Fassade“ verliehen. und versicherte den effektiven Einsatz des Spendengelds. Es gratulierten das Mitglied der Geschäftsleitung Josef Andritzky und der Technische Leiter Stahl- und Metallbau Oskar Schuster. Geschäftsführer Ewald Weber (rechts) übergab die Spende an Gerhardt Höhn von der Mitterteicher Tafel e.V. Oskar Schuster, Markus Bartsch, Andreas Pietruschka, Josef Andritzky. Kassecker heizt Neubau mit Gas, Luft und Sonne Freistaat Bayern fördert Energiekonzept Schon im Vorfeld des Firmenneubaus beauftragte Kassecker das zurück. Wirtschaftlichkeit und Investitionskosten wurden daraufhin Institut für Energietechnik der Ostbayerischen Technischen Hoch- theoretisch in gleich acht verschiedenen Modellen durchgespielt. schule Amberg – Weiden mit der Erstellung eines betrieblichen Letztendlich fiel die Entscheidung für die günstigste Variante, Gesamtenergiekonzepts. eine Kombination aus Luftwärmepumpe, Gasbrenner und Dazu wurden von der Hochschule zunächst die Rahmenbe- Photovoltaikanlage mit einer sechsstelligen Euro-Investitionssumme. dingungen für Heizung, aber auch Lüftung abgesteckt sowie Noch 2014 kam dann die erfreuliche Nachricht aus München, der Gesamtenergiebedarf, die CO2-Bilanz und der monatliche dass das Bayerische Staatsministerium für Wirtschaft und Medien, Energiebedarf simuliert. Da der so genannte Lastgang – z. B. Energie und Technologie das Konzept im Rahmen seines Pro- Maschinen und Beleuchtung - nach dem Umzug gegenüber gramms zur Förderung innovativer Energietechnologien und der dem Verbrauch in der derzeitigen Betriebsstätte Wiesau in etwa Energieeffizienz (BayIVENT) als förderwürdig einstuft. gleich bleiben wird, griff man auf die aktuellen Daten von dort Bauleiter- und Poliertag 2015 Gut hundert Kassecker-Mitarbeiter trafen sich am 20. Februar in Waldsassen zum Bauleiterund Poliertag 2015. Nach der Begrüßung durch Geschäftsführer Ewald Weber befasste sich Karin Schrems, Leiterin der Lohnbuchhaltung, mit dem Thema Mindestlohn. Einen Ausblick auf die Unternehmenspolitik der nächsten Jahre gab im Anschluss Ewald Weber. Mit der Dokumentation des Bauablaufs beschäftigte sich danach Rechtsanwalt Jarl-Hendrik Kues von der Kanzlei Leinemann & Partner. David Leutgeb setzte sich mit dem an Bedeutung gewinnenden Thema psychische Belastungen am Arbeitsplatz auseinander. Dann befasste sich Andreas Malzer, Leiter Technischer Innendienst, mit den positiven Kassecker-Zahlen zum Arbeitsschutz. Abschließend vermittelte Mathias Scherbl wichtige Informationen zum Bereich Maschinentechnik. Auszeichnung für Arbeitsschutz- Projektleiter Paul Zant. Der Platz 2 ging an Rudolf Engagement Lenk, Polier im Hochbau. Den 3. Platz sicherte Bei der Veranstaltung wurden erstmalig drei Mit- sich Hermann Markwerth, Montagegruppenführer arbeiter für ihr herausragendes Arbeitsschutz- Bereich Stahl- und Metallbau. Die Geschäftsleitung Engagement ausgezeichnet. Den 1. Platz belegte gratulierte zu den ausgezeichneten Leistungen. Bei der Siegerehrung (v. links): Geschäftsführer Bernd Fürbringer, Projektleiter Paul Zant, Polier Rudolf Lenk, Technischer Leiter Stahl- und Metallbau Oskar Schuster und Leiter des Technischen Innendienstes Andreas Malzer. Verdiente Mitarbeiter geehrt Bereits zum Jahreswechsel stand traditionell die Ehrung langjähriger und verdienter Mitarbeiter an. Zehn Jubilare wurden dabei von den Kassecker-Geschäftsführern Ewald Weber, Manfred Rosner und dem Mitglied der Geschäftsleitung, Josef Andritzky, für 25-jährige Treue zum Unternehmen geehrt. Danach verabschiedete die Geschäftsführung acht Mitarbeiter, zum Teil mit deutlich über 45 Jahren Betriebszugehörigkeit, in den wohlverdienten Ruhestand. „Insgesamt bringen es die Geehrten und Ausscheidenden auf nicht alltägliche 486 Jahre Kassecker-Zugehörigkeit“, freute sich Ewald Weber. Danach hob Betriebsratsvorsitzender Reinhard Heller das hohe Engagement, welches die geehrten Mitarbeiter in den vielen Arbeitsjahren eingebracht hatten, hervor: „Eurer Leistung, eurer Qualität der Arbeit, eurer fachlichen Kompetenz und Zuverlässigkeit hat Kassecker seinen guten Ruf hier in Bayern und darüber hinaus Insgesamt 486 Jahre Kassecker-Zugehörigkeit Geehrt für 25 Jahre Kassecker-Treue Andrea Zandt, Josef Andritzky, Kurt Blohmann, Helmut Dostler, Peter Glowienka, Roland Höfer, Berthold Köppel, Harald Puß, Franz Seeboth, Arno Wirnitzer In den Ruhestand verabschiedet Wolfgang Brenke, Otmar Dietz, Anton Döllinger, Reinhard Franzke, Peter Glowienka, Peter Lange, Peter Nerlich, Eckhard Trautmann zu verdanken.“ Kassecker-Ausbildungscrew 2015 Derzeit bestehen bei Kassecker 45 Ausbildungsverhältnisse, da- Studiengang. In nur viereinhalb Jahren besteht so die Möglichkeit mit sind mehr als zehn Prozent der Belegschaft Azubis. Ausbildung zum Bachelor of Engineering bzw. Bachelor of Arts und zugleich und die Nähe zur Region spielen eine wesentliche Rolle in der Un- zum vollständigen IHK- bzw. Handwerkskammer-Berufsabschluss. ternehmenspolitik, um in einem strukturschwachen Gebiet jungen Menschen berufliche Perspektiven zu offerieren. Dazu bietet das Sowohl Unternehmen als auch Studenten profitieren vom dualen Unternehmen ein sehr breites Spektrum an Ausbildungsberufen an. Weg: Das Unternehmen kann seine Nachwuchskräfte sofort in In Kooperation mit dem Bayerischen Bauindustrieverband und den beruflichen Alltag integrieren, die Berufseinsteiger setzen das erworbene Fachwissen vom ersten Tag an in der Praxis um. den Hochschulen in der Region bietet Kassecker seit 2011 auch ein duales Ausbildungsmodell. Der Doppelpack umfasst einen Ausbildungsberuf innerhalb der Baubranche, parallel dazu einen Ausbildungsberufe der Franz Kassecker GmbH • Beton- und Stahlbetonbauer/-in • Maurer/-in • Rohrleitungs- und Kanalbauer/-in •M echatroniker/-in für Land- und Baumaschinentechnik • Metallbauer/-in • Bauzeichner/-in • Technische/r Systemplaner/-in • Industriekaufmann/-frau Die Franz Kassecker GmbH beteiligt sich am Deutschlandstipendium, einem nationalen Studienprogramm des Bundesministeriums für Bildung und Forschung. Das fördert u. a. begabte Studierende der Ostbayerischen Technischen Hochschule (OTH, Regensburg) mit monatlich 300 Euro, fünfzig Prozent der Unterstützung bringen private Förderer, Stiftungen oder Privatpersonen auf, die andere Hälfte zahlt der Bund. Das vom Bauunternehmen gesponserte Stipendium 2014 erhielt Manuel Graf aus Parsberg, der in Regensburg sein Studium zum Bauingenieur absolviert. Die Zielstellung lautet zum einen, leistungsstarke Nachwuchskräfte bei der Entfaltung ihrer Talente zu unterstützen. „Wir wollen zum andern aber auch den persönlichen Kontakt zur Hochschule halten und auf unser umfangreiches Berufsangebot aufmerksam machen“, so Kassecker-Geschäftsführer Ewald Weber dazu. Zudem verspricht man sich durch die Kooperation auch die eine oder andere Anregung auf wissenschaftlicher Basis. Bildquelle: OTH Regensburg / www.florianhammerich.com Deutschland-Stipendium gestiftet An der OTH (Ostbayerische Technische Hochschule Regensburg) fand die Übergabe der Deutschlandstipendien statt, Geschäftsführer Ewald Weber (rechts) mit Manuel Graf. Gratulation zur Weiterbildung 2. Schülertag weckt Begeisterung Tanja Krieger, Assistentin Bereich und Schüler der Mittelschulen Mitterteich und Tirschenreuth mit ihren zuständigen Tiefbau, nahm am Fernlehrgang „Bauvertragsrecht für Ingenieure und Kaufleute“ mit sehr gutem Erfolg teil. Sabrina Sommer, kfm. Angestellte Einkauf und Tanja Härtl, kfm. Angestellte Bereich Infrastruktur, legten den Abschluss „Geprüfte Industriefachwirtin“ mit gutem Erfolg ab – in Eigeninitiative und neben der täglichen Arbeit. Geschäftsführer Manfred Rosner gratulierte. Reger Betrieb herrschte auf dem Bauhof beim 2. Schülertag. Über 200 Schülerinnen Lehrkräften und stellvertretender Schulamtsdirektor Rudolf Kunz waren der Einladung des Unternehmens gefolgt, sich vor Ort über die Vielfalt der Bauberufe zu informieren. „Wir möchten Euch zeigen, dass der Bau als Arbeitsumfeld interessant und perspektivenreich ist. Hightech bestimmt die moderne Baustelle“, so Geschäftsführer Bernd Fürbringer. Die Ausbildungsmöglichkeiten wurden den Schülern praxisnah anhand eines Musterparcours vorgestellt. der Gesellschafter einiges verändert. Nicht nur auf den heimischen MärkSeit 1. Juni 2014 firmiert Höllko als ei- ten, sondern auf allen Erdteilen findet ne eigenständige GmbH, seit Septem- man vor allem „Verdichtungsgeräte“ ber 2014 mit Sitz in Nittenau. Die Ge- aus der Oberpfalz, sprich die Walzen schäftsführung teilen sich Andrija der Hamm AG aus Tirschenreuth. Neben dem Asphaltbau auf großen AutoStraka und Henk Cordewener. Mit Blick auf den Bau und die Sa- bahnbaustellen, auf Stadt- und Landnierung von Brücken kommt auch der straßen, aber auch beim Bau von Höllko-Brückenentwässerung, einer Rennstrecken für die Formel 1 ist bereits 1980 eingeführten Marke, eine Hamm auch im Erdbau vertreten. Hier Lo- setzen die Baufirmen Walzen gerne große Bedeutung zu. Wie Wirtschaftszeitung fürStephan Ostbayern, Ausgabe April 2015 Pressespiegel Anzeige ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● Mensch im Mittelpunkt ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● Dem Straßenb ßere Bedeutun Deutschlands Br ● ● ● Bauunternehmen Franz Kassecker GmbH ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● Bei der Franz Kassecker GmbH bestehen derzeit 51 AusbildungsverhältnisFoto: Kassecker se – das sind mehr als 10 Prozent der Belegschaft. ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● Die Franz Kassecker GmbH bedient mit etwa 450 Mitarbeitern traditionell die Bereiche Hoch- und Industriebau, Tiefbau, Bahn- und Ingenieurbau sowie Stahl- und Metallbau. Für das Jahr 2015 ist eine Bauleistung von 75 Millionen Euro geplant. Das Bauleistungsportfolio der Franz Kassecker GmbH umfasst Büround Verwaltungsimmobilien, Industriebau, Gesundheitszentren, Hotels und Schulen, Bahnbau, Stahl- und Metallbau, Sanierungen, Ingenieurtiefbau, allgemeinen Tiefbau, Spezialtiefbau, Rohrleitungsbau und Fernwärme. Das Leistungsspektrum deckt den Bau- und Dienstleistungssektor komplett ab. Dazu hat das Unternehmen über Jahrzehnte sein Angebot perfektioniert. Auftraggeber können auf eine termingerechte Bauausführung, zertifizierte Full-Service-Leistungen und strenge Qualitätsstandards zählen. 2014 wurde die Franz Kassecker GmbH zum Bauunternehmen des Jahres im Industrie- und Bahnbau gekürt. Die TU München und das Fachmagazin „tHIS“ zeichneten die besten deutschen Bauunternehmen aus. Den Preis erhielt das Waldsassener Unternehmen unter anderem für sein überdurchschnittliches Qualitätsmanagement, seine fairen Compliance-Regeln sowie für den vorbildlichen Arbeitsund Gesundheitsschutz. Mit einer Unternehmensphilosophie, die den Menschen in den Mittelpunkt stellt, hat das Unternehmen sich bundesweit einen guten Namen gemacht. Ausbildung und die Nähe zur Region spielen eine wesentliche Rolle ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● in der Unternehmenspolitik, um in einer strukturschwachen Region jungen Menschen berufliche Perspektiven anzubieten. Deshalb bietet das Unternehmen ein sehr breites Spektrum an Ausbildungsberufen an. Dazu zählen Beton- und Stahlbetonbauer, Maurer, Rohrleitungs- und Kanalbauer, Landund Baumaschinenmechatroniker, Metallbauer – Konstruktionstechnik, Bauzeichner, Technischer Systemplaner – Stahl- und Metallbautechnik sowie Industriekaufleute. In Kooperation mit dem Bayerischen Bauindustrieverband und den Hochschulen in der Region bietet Kassecker seit 2011 auch ein duales Ausbildungsmodell. Der duale Doppelpack umfasst einen Bauausbildungsberuf, parallel dazu einen Studiengang. In nur viereinhalb Jahren besteht so die Möglichkeit zum Bachelor of Engineering oder Bacherlor of Arts und zugleich zum vollständigen IHK- oder Handwerkskammer-Berufsabschluss. Davon profitieren beide Seiten: Das Unternehmen kann seine Nachwuchskräfte sofort in den beruflichen Alltag integrieren, die Berufseinsteiger setzen das erworbene Fachwissen vom ersten Tag an um. Weitere Infos auf www.kassecker.de ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● dichtungskontrolle setzt Hamm immer wieder neue Akzente in der Verdichtungstechnik. Hamm sei das erste Unternehmen der Branche gewesen, das erkannt habe, dass es bei Design nicht nur um Schönheit und Optik gehe, sondern um eine höhere Qualität der Verdichtung. Jüngster Beweis: Im Februar 2015 erhielt Hamm zwei IF Design Awards für herausragende Ergonomie und gelungene Gestaltung. ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● Marode Brücken belasten die Haush Güter- und Personenverkehr sind auf eine reibungslose Mobilität im deutschen Straßennetz angewiesen. Doch gerade Brücken entpuppen sich vielfach als Nadelöhr. Einerseits sind sie neben den Tunnelbauwerken bei Investitionen und Folgekosten die teuersten Anlagenteile der Straßen. Andererseits sind Brücken in die Jahre gekommen, ihre Altersstruktur verlangt immer häufiger Sanierung oder Ersatzbau. Denn für die Belastung durch ein rasant steigendes Verkehrsaufkommen und immer höhere Gesamtgewichte des Schwerverkehrs sind die Altbauten nicht ausgelegt. Bundesweit gibt es rund 39 000 Brücken an Autobahnen und Bundesstraßen. Hinzu kommen noch einmal rund 67 000 Straßenbrücken, für die die Kommunen zuständig sind. Die staatlichen Bauämter im Freistaat sind beispielsweise in Nordbayern für etwa 1850 Brücken zuständig. Das entspricht einer Fläche von gut zwei Millionen Quadratmeter Gesamtbrückenfläche. Das Bedenkliche: Das Bundesverkehrsministerium selbst qualifiziert rund 15 Prozent der Brückenflächen aller Bauwerke als „in einem nicht ausreichenden bis ungenügenden Zustand“. Ähnlich dramatisch sieht es das Deutsche Institut für Urbanistik (Difu) bei den Brücken in kommunaler Hand. Von ihnen müssten rund 10 000 komplett ausgetauscht werden. Laut Difu summiert sich der Finanzbedarf auf rund elf Milliarden Euro bis 2030, plus weitere fünf Milliarden Euro für die Sanierung von Brückenteilen. Der Bund hat daher im Rahmen seines Sonderprogramms „Brückenmodernisierung“ den Etat für 2015 bis 2017 um 400 Millionen auf 1,06 Milliarden Euro aufgestockt. Doch das gilt den Experten als Tropfen auf den heißen Stein. Gut die Hälfte der Brückenfläche an Bundesfernstraßen stammt aus den Jahren 1965 bis 1984. Dabei hat sich nicht nur das Verkehrsaufkommen in diesem Zeitraum alle zehn Jahre mindesBERLIN/WEIDEN. tens verdoppel Gesamtgewicht von 35,5 auf 40 Die bröckel auch neue Brüc Fokus. Aktuell tem Abstand Sp folgt von Brüc Stahl- und S Doch bei Bet Schäden durch feuchtungen zu Stahl- und Stah es überwiegen Beschichtungen bundbrücken s rosion, sind a nach 25 bis 30 Ja Vor diesem das Feuerverzin Verbundbrücke schutz einen Pa läuten. Aktuelle Förderung dur schaftsminister eine Feuerverzi misch belastete ßenbrücken eig Nachweis für e rosionsschutzda für die stückve teile mit Zink Zahlreiche Brüc Pressespiegel dipolo Metropolregion Nürnberg 2014/15, www.dipolo.de, Seite 100 wir tschaf t F r a n z K a s s e c ke r G m b H Stein auf Stein Foto: Kassecker A l s d e r B a u m e i s t e r F r a n z K a s s e c ke r 19 0 2 s e i n e i g e n e s U n t e r n e h m e n g r ü n d e t e , s e t z t e e r t a t s ä c h li c h n o c h e i n e n St e i n a u f d e n a n d e r e n , u m G e b ä u d e z u e r r i c h t e n . M i t t l e r w e il e b a u t d a s i n Wa l d s a s s e n a n s ä s s i g e U n t e r n e h m e n F r a n z K a s s e c ke r G m b H H o t e l s , M e t a ll f a s s a d e n , s a n i e r t B a h n h ö f e o d e r v e r l e g t F e r nwä r m e - u n d G a s h o c h d r u c k l e i t u n g e n . Die Franz Kassecker GmbH mit Sitz in Waldsassen ist in den fünf Sparten Hoch- und Industriebau, Tiefbau, Bahn- und Ingenieurbau, Stahl- und Metallbau sowie Projektentwicklung tätig. D as Portfolio des Bauunternehmens hat sich seit seiner Gründung beträchtlich erweitert. In den 1960erJahren trieb der Enkel des Unternehmensgründers, Emil Engel, den Bereich Erdbau voran. Und so war Franz Kassecker am Bau des 171 Kilometer langen Rhein-Main-Donau-Kanals beteiligt, der Bamberg mit Kelheim auf dem Wasserweg verbindet. In den 1980er-Jahren installierte das Unternehmen darüber hinaus den Bereich Hochbau. Heute gliedern sich die Arbeitsbereiche in fünf übergeordnete Sparten: Hoch- und Industriebau, Tiefbau, Bahn- und 100 Ingenieurbau, Stahl- und Metallbau sowie Projektentwicklung. Für die unterschiedlichsten Bauvorhaben analysiert, plant und entwickelt das Unternehmen mit seinen rund 450 Mitarbeitern mögliche Entwürfe und realisiert sie für seine Kunden. Es setzt Bauleistungen um, entwirft Spezialgebäude oder fungiert als Generalunternehmer. Im Hochund Industriebau errichtet Kassecker Bürogebäude ebenso wie Industriebauten. Gerade in den letzten Jahren hat das Unternehmen viele Hotels und Schulgebäude fertiggestellt. Im Bereich Tief bau verlegt es Fernwärme-, Wasserversorgungs-, 2014/15 Fortsetzung nächste Seite Pressespiegel dipolo Metropolregion Nürnberg 2014/15, www.dipolo.de, Seite 101 wir tschaf t Abwasser- oder Gashochdruckleitungen. Darüber hinaus errichtet es Lager- und Industriehallen aus Stahl sowie Gebäudefassaden – wie etwa an der Universität Würzburg. Hier hat das mittelständische Bauunternehmen erst jüngst einen neuen Hörsaal und neue Seminargebäude fertiggestellt. Im Bereich Infrastruktur hat sich Kassecker auf Brückenbau, Bahnbau sowie auf Ingenieurbauwerke spezialisiert. Bahnhofsumbauten hat der Betrieb beispielsweise in Frankfurt, München, Essen oder Passau vorgenommen. Darüber hinaus ist er an der Modernisierung des Frankfurter Flughafens beteiligt. Geführt wird das Unternehmen, das zu den ältesten in Waldsassen gehört, heute von vier langjährigen Führungskräften. Sie haben die Franz Kassecker GmbH 2010 übernommen, nachdem das Unternehmen zwischenzeitlich vom badenwürttembergischen Unternehmen Bilfinger Berger geführt worden war. Auftraggeber sind sowohl Städte und Kommunen als auch mittlere und große Wirtschaftsunternehmen. n steckbrief franz Kassecker Branche: Bauwirtschaft Mitarbeiter: 450 standorte: Waldsassen (Hauptsitz), München Duale studiengänge: in Kooperation mit den Technischen Hochschulen in Nürnberg, Regensburg und Deggendorf, mit der Ludwig-Maximilians-Universität München und der Hochschule München: » Bauingenieurwesen mit Ausbildung zum/zur Betonund Stahlbetonbauer/in, Maurer/in, Rohrleitungsbauer/in, Bauzeichner/in oder Technischen Systemplaner/in » Dual studierende: 8 » www.kassecker.de » » » » I n t e r v i ew „Bestens integriert“ Foto: Kassecker E wa l d We b e r, G e s c h ä f t s f ü h r e r F r a n z K a s s e c ke r di polo: Herr Weber, welche Erfahrungen haben Sie bisher mit dem dualen Studium gemacht? Ewald Weber: Unsere Erfahrungen sind wirklich außerordentlich gut. In diesem Jahr werden unsere ersten dual Studierenden ihren Bachelorabschluss machen. Und so gewissenhaft, wie wir sie bisher kennengelernt haben, werden sie sicherlich sehr gute Noten erzielen. Über die jahrelange Zusammenarbeit sind sie bei uns im Haus bereits bestens integriert. Das ist sicherlich auch ein Grund dafür, warum sich bereits alle dafür entschieden haben, weiterhin bei uns zu bleiben. di polo: Wie sehen die Karrierechancen für Absolventen aus? Ewald Weber: Prinzipiell können sie bei uns bis zu meiner Position, also in die des Geschäftsführers, aufrücken. Klassischerweise beginnen die Absolventen zunächst in der Position eines Jungbauleiters oder arbeiten als Assistenten der Bauleitung. Mit dem Aufstieg kann es unter Umständen jedoch auch recht flott vorangehen. Die Absolventen profitieren bei uns von den flachen Hierarchien. di polo: Wie laufen die Praxisphasen im Betrieb ab? Ewald Weber: Welche Aufgaben die dual Studierenden bei uns bekommen, richtet sich nach dem offiziellen Rahmenlehrplan. In der Ausbildungszeit lernen die jungen Leute mit Zement und Beton zu arbeiten, verlegen Abwasser- oder Fernwärmerohre oder üben sich im Schweißen. Nach dem IHK-Abschluss werden die Aufgaben anspruchsvoller, dann begleiten sie einen Projektleiter auch schon mal auf die Baustelle und assistieren diesem vor Ort. Im Prinzip geht es darum, dass die dual Studierenden erst einmal lernen, handwerkliche Aufgaben selbst zu verrichten. Wenn sie später als Ingenieure diese Arbeiten überwachen und anleiten sollen, haben sie bereits ein viel besseres Verständnis für die Abläufe auf einer Baustelle. di polo: Was macht das duale Studium bei Kassecker so attraktiv? Ewald Weber: An erster Stelle denke ich hier an unser sehr familiäres Betriebsklima, das macht es jungen Leuten einfach, sich bei uns zu integrieren und wohlzufühlen. Außerdem erhalten die dual Studierenden über die komplette Studienzeit von viereinhalb Jahren eine überdurchschnittliche Vergütung. n 2014/15 101 Pressespiegel Der Neue Tag, Ausgabe 24 vom 30. Januar 2015 Der Neue Tag Nr. 24 vom 30.01.2015 Auflage: 85.400 www.mm-pr.de Agentur für Öffentlichkeitsarbeit Pressespiegel Der Neue Tag, Ausgabe 62 vom 16. März 2015 Bayerischer Rundfunk, Beitrag vom 29. April 2015 Neues Outfit für den Bahnhof Link zum Beitrag www.br.de/nachrichten/niederbayern/inhalt/passau-bahnhof-bauarbeiten-100 Nr. 62 vom 16.03.2015 Auflage: 77.737 impressum impressum Herausgeber Franz KASSECKER GmbH Egerer Straße 36 95652 Waldsassen www.mm-pr.de Agentur für Öffentlichkeitsarbeit Verantwortlich Angela Fräßdorf Telefon 09632 501-0 Fax 09632 501-290 Redaktion+Gestaltung MM-PR GmbH Markt 21 95615 Marktredwitz www.kassecker.de [email protected] Mai 2015 Der Neue Tag