- Kassecker

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- Kassecker
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Kundenzeitung
1/2015
Stehaufmännchen-Taktik
Stress und Termindruck gehören in der Baubranche zum Alltagsgeschäft.
Das bedeutet für unsere Mitarbeiter eine stetige Herausforderung für deren
psychische und physische Belastbarkeit. Die aber stellt sich leider nicht von
selbst ein.
Resilienz heißt ein neues Zauberwort. Sie meint die Akzeptanz, Emotionen
zuzulassen und zu regulieren. So z. B. die Tatsache, dass man im Alltag
durchaus auch mal fallen bzw. scheitern darf, wenn es danach gelingt, nur
wieder aufzustehen. Die Stehaufmännchen-Taktik eben.
Wir bei Kassecker stellen mit unserer Unternehmensphilosophie den
Menschen in den Mittelpunkt. Wir sehen uns da auch in der Fürsorgepflicht,
alltagstaugliche Angebote im Umgang mit Stress aufzuzeigen. Dazu
bietet sich z. B. das Thema Resilienz für unsere Mitarbeiter an. Um
dadurch Überforderung und in der Konsequenz Burnout von vornherein
vorzubeugen und so die Gesundheit und Leistungsfähigkeit unserer
Mitarbeiter dauerhaft zu erhalten. Das ist uns wichtig.
Dipl.-Kfm. Bernd Fürbringer,
Geschäftsführer
Schön, wenn unsere Mitarbeiter davon profitieren, weil sie das Werkzeug an
der Hand haben, um mit der alltäglichen Belastbarkeit souverän umzugehen. Schön ebenso, wenn unser Unternehmen so die Möglichkeit erhält, mit
motivierten Menschen weiter zu wachsen. Schön aber auch, wenn Sie als
Kunde von freundlichen, entspannten Kassecker-Mitarbeitern profitieren.
Eine Win-win-Situation der besonderen Art durch die StehaufmännchenTaktik.
Ihr
Bernd Fürbringer, Geschäftsführer
INHALT
– Editorial Stehaufmännchen-Taktik
– Bauunternehmen des Jahres 2014
– Spende an die Tafel
– Zertifikat verliehen
– Neubau mit Gas, Luft und Sonne
– Bauleiter- und Poliertag 2015
– Verdiente Mitarbeiter geehrt
– Ausbildungscrew 2015
– Deutschlandstipendium gestiftet
– Gratulation zur Weiterbildung
– 2. Schülertag weckt Begeisterung
– Pressespiegel
Bauunternehmen des Jahres 2014
Auch 2014 zeichneten die TU München und das Fachmagazin
tHIS die besten deutschen Bauunternehmen aus. Die Franz Kassecker GmbH wurde dabei zum „Bauunternehmen des Jahres“
in der Kategorie „Spezialist für Industrie- und Bahnbau“ gewählt.
Den Preis, der auf einem ausführlichen Bewertungsverfahren des
Lehrstuhls für Bauprozessmanagement und Immobilienentwicklung der TU München beruht, erhielt das Waldsassener Unternehmen u. a. für sein überdurchschnittliches Qualitätsmanagement, seine fairen Compliance-Regeln sowie für den vorbildlichen
Arbeits- und Gesundheitsschutz.
„Wir freuen uns natürlich, dass unsere überdurchschnittlichen
Anstrengungen und unser exzellentes Know-how als hoch spezialisierter Anbieter im Industrie- und Bahnbau bundesweit Beachtung finden“, so Geschäftsführer Ewald Weber.
Die Übergabe der Auszeichnungen erfolgte im Rahmen einer
Fachtagung vor zahlreichen Vertretern der Bauindustrie sowie
ausgewählten Gästen aus Wissenschaft, Politik und Fachver-
Freuten sich über die Auszeichnung: (v. links) Kassecker-Geschäftsführer
Ewald Weber, das Mitglied der Geschäftsleitung Josef Andritzky, Hartmut
Hoppe, Leiter der Sparte Bahn- und Ingenieurbau und der Leiter des Technischen Innendienstes, Andreas Malzer.
bänden im Oskar von Miller Forum in München.
Spende an die Tafel
Zertifikat verliehen
Im Rahmen der Jahresabschlussfeier übergab Geschäftsführer
Markus Bartsch und Andreas Pietruschka - Bauleiter des
Ewald Weber einen Spendenscheck über 3000 Euro an die
Bereichs Stahl- und Metallbau - wurde von der Hochschule
Mitterteicher Tafel e.V., die in der Nachbarstadt derzeit rund
Augsburg für den erfolgreichen Abschluss des weiterbildenden
1.150 Bedürftige betreut. Der Schatzmeister der Tafel in Mitter-
Studienmoduls Fassade das „Studienzertifikat Fachplaner
teich, Gerhardt Höhn, freute sich über die großzügige Spende
Fassade“ verliehen.
und versicherte den effektiven Einsatz des Spendengelds.
Es gratulierten das Mitglied der Geschäftsleitung Josef Andritzky
und der Technische Leiter Stahl- und Metallbau Oskar Schuster.
Geschäftsführer
Ewald Weber
(rechts) übergab
die Spende an
Gerhardt Höhn
von der Mitterteicher Tafel e.V.
Oskar Schuster, Markus Bartsch, Andreas Pietruschka, Josef Andritzky.
Kassecker heizt Neubau mit Gas, Luft und Sonne
Freistaat Bayern fördert Energiekonzept
Schon im Vorfeld des Firmenneubaus beauftragte Kassecker das
zurück. Wirtschaftlichkeit und Investitionskosten wurden daraufhin
Institut für Energietechnik der Ostbayerischen Technischen Hoch-
theoretisch in gleich acht verschiedenen Modellen durchgespielt.
schule Amberg – Weiden mit der Erstellung eines betrieblichen
Letztendlich fiel die Entscheidung für die günstigste Variante,
Gesamtenergiekonzepts.
eine Kombination aus Luftwärmepumpe, Gasbrenner und
Dazu wurden von der Hochschule zunächst die Rahmenbe-
Photovoltaikanlage mit einer sechsstelligen Euro-Investitionssumme.
dingungen für Heizung, aber auch Lüftung abgesteckt sowie
Noch 2014 kam dann die erfreuliche Nachricht aus München,
der Gesamtenergiebedarf, die CO2-Bilanz und der monatliche
dass das Bayerische Staatsministerium für Wirtschaft und Medien,
Energiebedarf simuliert. Da der so genannte Lastgang – z. B.
Energie und Technologie das Konzept im Rahmen seines Pro-
Maschinen und Beleuchtung - nach dem Umzug gegenüber
gramms zur Förderung innovativer Energietechnologien und der
dem Verbrauch in der derzeitigen Betriebsstätte Wiesau in etwa
Energieeffizienz (BayIVENT) als förderwürdig einstuft.
gleich bleiben wird, griff man auf die aktuellen Daten von dort
Bauleiter- und Poliertag 2015
Gut hundert Kassecker-Mitarbeiter trafen sich
am 20. Februar in Waldsassen zum Bauleiterund Poliertag 2015. Nach der Begrüßung durch
Geschäftsführer Ewald Weber befasste sich
Karin Schrems, Leiterin der Lohnbuchhaltung,
mit dem Thema Mindestlohn. Einen Ausblick auf
die Unternehmenspolitik der nächsten Jahre gab
im Anschluss Ewald Weber. Mit der Dokumentation des Bauablaufs beschäftigte sich danach
Rechtsanwalt Jarl-Hendrik Kues von der Kanzlei
Leinemann & Partner.
David Leutgeb setzte sich mit dem an Bedeutung gewinnenden Thema psychische Belastungen am Arbeitsplatz auseinander. Dann befasste
sich Andreas Malzer, Leiter Technischer Innendienst, mit den positiven Kassecker-Zahlen zum
Arbeitsschutz. Abschließend vermittelte Mathias
Scherbl wichtige Informationen zum Bereich
Maschinentechnik.
Auszeichnung für Arbeitsschutz-
Projektleiter Paul Zant. Der Platz 2 ging an Rudolf
Engagement
Lenk, Polier im Hochbau. Den 3. Platz sicherte
Bei der Veranstaltung wurden erstmalig drei Mit-
sich Hermann Markwerth, Montagegruppenführer
arbeiter für ihr herausragendes Arbeitsschutz-
Bereich Stahl- und Metallbau. Die Geschäftsleitung
Engagement ausgezeichnet. Den 1. Platz belegte
gratulierte zu den ausgezeichneten Leistungen.
Bei der Siegerehrung (v. links):
Geschäftsführer Bernd Fürbringer, Projektleiter Paul Zant, Polier
Rudolf Lenk, Technischer Leiter
Stahl- und Metallbau Oskar
Schuster und Leiter des Technischen Innendienstes Andreas
Malzer.
Verdiente Mitarbeiter geehrt
Bereits zum Jahreswechsel stand traditionell die Ehrung langjähriger und verdienter Mitarbeiter an. Zehn Jubilare wurden dabei
von den Kassecker-Geschäftsführern Ewald Weber, Manfred
Rosner und dem Mitglied der Geschäftsleitung, Josef Andritzky, für
25-jährige Treue zum Unternehmen geehrt. Danach verabschiedete
die Geschäftsführung acht Mitarbeiter, zum Teil mit deutlich über
45 Jahren Betriebszugehörigkeit, in den wohlverdienten Ruhestand.
„Insgesamt bringen es die Geehrten und Ausscheidenden auf nicht
alltägliche 486 Jahre Kassecker-Zugehörigkeit“, freute sich Ewald
Weber.
Danach hob Betriebsratsvorsitzender Reinhard Heller das hohe
Engagement, welches die geehrten Mitarbeiter in den vielen
Arbeitsjahren eingebracht hatten, hervor: „Eurer Leistung, eurer
Qualität der Arbeit, eurer fachlichen Kompetenz und Zuverlässigkeit
hat Kassecker seinen guten Ruf hier in Bayern und darüber hinaus
Insgesamt 486 Jahre Kassecker-Zugehörigkeit
Geehrt für 25 Jahre Kassecker-Treue
Andrea Zandt, Josef Andritzky, Kurt Blohmann, Helmut Dostler,
Peter Glowienka, Roland Höfer, Berthold Köppel, Harald Puß,
Franz Seeboth, Arno Wirnitzer
In den Ruhestand verabschiedet
Wolfgang Brenke, Otmar Dietz, Anton Döllinger, Reinhard
Franzke, Peter Glowienka, Peter Lange, Peter Nerlich, Eckhard
Trautmann
zu verdanken.“
Kassecker-Ausbildungscrew 2015
Derzeit bestehen bei Kassecker 45 Ausbildungsverhältnisse, da-
Studiengang. In nur viereinhalb Jahren besteht so die Möglichkeit
mit sind mehr als zehn Prozent der Belegschaft Azubis. Ausbildung
zum Bachelor of Engineering bzw. Bachelor of Arts und zugleich
und die Nähe zur Region spielen eine wesentliche Rolle in der Un-
zum vollständigen IHK- bzw. Handwerkskammer-Berufsabschluss.
ternehmenspolitik, um in einem strukturschwachen Gebiet jungen
Menschen berufliche Perspektiven zu offerieren. Dazu bietet das
Sowohl Unternehmen als auch Studenten profitieren vom dualen
Unternehmen ein sehr breites Spektrum an Ausbildungsberufen an.
Weg: Das Unternehmen kann seine Nachwuchskräfte sofort in
In Kooperation mit dem Bayerischen Bauindustrieverband und
den beruflichen Alltag integrieren, die Berufseinsteiger setzen das
erworbene Fachwissen vom ersten Tag an in der Praxis um.
den Hochschulen in der Region bietet Kassecker seit 2011 auch
ein duales Ausbildungsmodell. Der Doppelpack umfasst einen
Ausbildungsberuf innerhalb der Baubranche, parallel dazu einen
Ausbildungsberufe der Franz Kassecker GmbH
• Beton- und Stahlbetonbauer/-in
• Maurer/-in
• Rohrleitungs- und Kanalbauer/-in
•M
echatroniker/-in für Land- und
Baumaschinentechnik
• Metallbauer/-in
• Bauzeichner/-in
• Technische/r Systemplaner/-in
• Industriekaufmann/-frau
Die Franz Kassecker GmbH beteiligt sich am Deutschlandstipendium, einem nationalen Studienprogramm des Bundesministeriums für Bildung und Forschung. Das
fördert u. a. begabte Studierende der Ostbayerischen Technischen Hochschule (OTH,
Regensburg) mit monatlich 300 Euro, fünfzig Prozent der Unterstützung bringen private Förderer, Stiftungen oder Privatpersonen auf, die andere Hälfte zahlt der Bund.
Das vom Bauunternehmen gesponserte Stipendium 2014 erhielt Manuel Graf aus
Parsberg, der in Regensburg sein Studium zum Bauingenieur absolviert. Die Zielstellung
lautet zum einen, leistungsstarke Nachwuchskräfte bei der Entfaltung ihrer Talente
zu unterstützen. „Wir wollen zum andern aber auch den persönlichen Kontakt zur
Hochschule halten und auf unser umfangreiches Berufsangebot aufmerksam machen“,
so Kassecker-Geschäftsführer Ewald Weber dazu. Zudem verspricht man sich durch die
Kooperation auch die eine oder andere Anregung auf wissenschaftlicher Basis.
Bildquelle: OTH Regensburg / www.florianhammerich.com
Deutschland-Stipendium gestiftet
An der OTH (Ostbayerische Technische Hochschule Regensburg) fand die Übergabe der
Deutschlandstipendien statt, Geschäftsführer
Ewald Weber (rechts) mit Manuel Graf.
Gratulation
zur Weiterbildung
2. Schülertag weckt Begeisterung
Tanja Krieger, Assistentin Bereich
und Schüler der Mittelschulen Mitterteich und Tirschenreuth mit ihren zuständigen
Tiefbau, nahm am Fernlehrgang
„Bauvertragsrecht für Ingenieure und
Kaufleute“ mit sehr gutem Erfolg teil.
Sabrina Sommer, kfm. Angestellte
Einkauf und Tanja Härtl, kfm. Angestellte Bereich Infrastruktur, legten den
Abschluss „Geprüfte Industriefachwirtin“ mit gutem Erfolg ab – in Eigeninitiative und neben der täglichen
Arbeit. Geschäftsführer Manfred Rosner
gratulierte.
Reger Betrieb herrschte auf dem Bauhof beim 2. Schülertag. Über 200 Schülerinnen
Lehrkräften und stellvertretender Schulamtsdirektor Rudolf Kunz waren der Einladung
des Unternehmens gefolgt, sich vor Ort über die Vielfalt der Bauberufe zu informieren.
„Wir möchten Euch zeigen, dass der Bau als Arbeitsumfeld interessant und
perspektivenreich ist. Hightech bestimmt die moderne Baustelle“, so Geschäftsführer
Bernd Fürbringer.
Die Ausbildungsmöglichkeiten wurden den Schülern praxisnah anhand eines Musterparcours vorgestellt.
der Gesellschafter einiges verändert. Nicht nur auf den heimischen MärkSeit 1. Juni 2014 firmiert Höllko als ei- ten, sondern auf allen Erdteilen findet
ne eigenständige GmbH, seit Septem- man vor allem „Verdichtungsgeräte“
ber 2014 mit Sitz in Nittenau. Die Ge- aus der Oberpfalz, sprich die Walzen
schäftsführung teilen sich Andrija der Hamm AG aus Tirschenreuth. Neben dem Asphaltbau auf großen AutoStraka und Henk Cordewener.
Mit Blick auf den Bau und die Sa- bahnbaustellen, auf Stadt- und Landnierung von Brücken kommt auch der straßen, aber auch beim Bau von
Höllko-Brückenentwässerung, einer Rennstrecken für die Formel 1 ist
bereits 1980 eingeführten Marke, eine Hamm auch im Erdbau vertreten. Hier
Lo- setzen
die Baufirmen
Walzen gerne
große Bedeutung zu. Wie
Wirtschaftszeitung
fürStephan
Ostbayern,
Ausgabe
April 2015
Pressespiegel
Anzeige
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Mensch im Mittelpunkt
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Bauunternehmen Franz Kassecker GmbH
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Bei der Franz Kassecker GmbH bestehen derzeit 51 AusbildungsverhältnisFoto: Kassecker
se – das sind mehr als 10 Prozent der Belegschaft.
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Die Franz Kassecker GmbH bedient
mit etwa 450 Mitarbeitern traditionell
die Bereiche Hoch- und Industriebau,
Tiefbau, Bahn- und Ingenieurbau sowie Stahl- und Metallbau. Für das Jahr
2015 ist eine Bauleistung von 75 Millionen Euro geplant.
Das
Bauleistungsportfolio
der
Franz Kassecker GmbH umfasst Büround Verwaltungsimmobilien, Industriebau, Gesundheitszentren, Hotels und
Schulen, Bahnbau, Stahl- und Metallbau, Sanierungen, Ingenieurtiefbau,
allgemeinen Tiefbau, Spezialtiefbau,
Rohrleitungsbau und Fernwärme.
Das Leistungsspektrum deckt den
Bau- und Dienstleistungssektor komplett ab. Dazu hat das Unternehmen
über Jahrzehnte sein Angebot perfektioniert. Auftraggeber können auf eine
termingerechte Bauausführung, zertifizierte Full-Service-Leistungen und
strenge Qualitätsstandards zählen.
2014 wurde die Franz Kassecker
GmbH zum Bauunternehmen des Jahres im Industrie- und Bahnbau gekürt.
Die TU München und das Fachmagazin „tHIS“ zeichneten die besten deutschen Bauunternehmen aus. Den Preis
erhielt das Waldsassener Unternehmen unter anderem für sein überdurchschnittliches Qualitätsmanagement, seine fairen Compliance-Regeln
sowie für den vorbildlichen Arbeitsund Gesundheitsschutz.
Mit einer Unternehmensphilosophie, die den Menschen in den Mittelpunkt stellt, hat das Unternehmen sich
bundesweit einen guten Namen gemacht. Ausbildung und die Nähe zur
Region spielen eine wesentliche Rolle
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in der Unternehmenspolitik, um in einer strukturschwachen Region jungen
Menschen berufliche Perspektiven anzubieten. Deshalb bietet das Unternehmen ein sehr breites Spektrum an
Ausbildungsberufen an. Dazu zählen
Beton- und Stahlbetonbauer, Maurer,
Rohrleitungs- und Kanalbauer, Landund
Baumaschinenmechatroniker,
Metallbauer – Konstruktionstechnik,
Bauzeichner, Technischer Systemplaner – Stahl- und Metallbautechnik sowie Industriekaufleute.
In Kooperation mit dem Bayerischen Bauindustrieverband und den
Hochschulen in der Region bietet Kassecker seit 2011 auch ein duales Ausbildungsmodell. Der duale Doppelpack
umfasst einen Bauausbildungsberuf,
parallel dazu einen Studiengang. In nur
viereinhalb Jahren besteht so die Möglichkeit zum Bachelor of Engineering
oder Bacherlor of Arts und zugleich
zum vollständigen IHK- oder Handwerkskammer-Berufsabschluss. Davon profitieren beide Seiten: Das Unternehmen kann seine Nachwuchskräfte sofort in den beruflichen Alltag
integrieren, die Berufseinsteiger setzen das erworbene Fachwissen vom
ersten Tag an um.
Weitere Infos auf www.kassecker.de
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dichtungskontrolle setzt Hamm immer wieder neue Akzente in der Verdichtungstechnik. Hamm sei das erste
Unternehmen der Branche gewesen,
das erkannt habe, dass es bei Design
nicht nur um Schönheit und Optik gehe, sondern um eine höhere Qualität
der Verdichtung. Jüngster Beweis: Im
Februar 2015 erhielt Hamm zwei IF
Design Awards für herausragende Ergonomie und gelungene Gestaltung.
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Marode Brücken belasten die Haush
Güter- und Personenverkehr sind auf eine reibungslose
Mobilität im deutschen Straßennetz
angewiesen. Doch gerade Brücken
entpuppen sich vielfach als Nadelöhr.
Einerseits sind sie neben den Tunnelbauwerken bei Investitionen und Folgekosten die teuersten Anlagenteile
der Straßen. Andererseits sind Brücken in die Jahre gekommen, ihre Altersstruktur verlangt immer häufiger
Sanierung oder Ersatzbau. Denn für
die Belastung durch ein rasant steigendes Verkehrsaufkommen und immer höhere Gesamtgewichte des
Schwerverkehrs sind die Altbauten
nicht ausgelegt.
Bundesweit gibt es rund 39 000
Brücken an Autobahnen und Bundesstraßen. Hinzu kommen noch einmal
rund 67 000 Straßenbrücken, für die
die Kommunen zuständig sind. Die
staatlichen Bauämter im Freistaat
sind beispielsweise in Nordbayern für
etwa 1850 Brücken zuständig. Das
entspricht einer Fläche von gut zwei
Millionen Quadratmeter Gesamtbrückenfläche.
Das Bedenkliche: Das Bundesverkehrsministerium selbst qualifiziert
rund 15 Prozent der Brückenflächen
aller Bauwerke als „in einem nicht
ausreichenden bis ungenügenden Zustand“. Ähnlich dramatisch sieht es
das Deutsche Institut für Urbanistik
(Difu) bei den Brücken in kommunaler Hand. Von ihnen müssten rund
10 000 komplett ausgetauscht werden. Laut Difu summiert sich der Finanzbedarf auf rund elf Milliarden
Euro bis 2030, plus weitere fünf Milliarden Euro für die Sanierung von Brückenteilen. Der Bund hat daher im
Rahmen seines Sonderprogramms
„Brückenmodernisierung“ den Etat
für 2015 bis 2017 um 400 Millionen
auf 1,06 Milliarden Euro aufgestockt.
Doch das gilt den Experten als
Tropfen auf den heißen Stein. Gut die
Hälfte der Brückenfläche an Bundesfernstraßen stammt aus den Jahren
1965 bis 1984. Dabei hat sich nicht
nur das Verkehrsaufkommen in diesem Zeitraum alle zehn Jahre mindesBERLIN/WEIDEN.
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Gesamtgewicht
von 35,5 auf 40
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Zahlreiche Brüc
Pressespiegel
dipolo Metropolregion Nürnberg 2014/15, www.dipolo.de, Seite 100
wir tschaf t
F r a n z K a s s e c ke r G m b H
Stein auf Stein
Foto: Kassecker
A l s d e r B a u m e i s t e r F r a n z K a s s e c ke r 19 0 2 s e i n e i g e n e s U n t e r n e h m e n
g r ü n d e t e , s e t z t e e r t a t s ä c h li c h n o c h e i n e n St e i n a u f d e n a n d e r e n , u m
G e b ä u d e z u e r r i c h t e n . M i t t l e r w e il e b a u t d a s i n Wa l d s a s s e n a n s ä s s i g e
U n t e r n e h m e n F r a n z K a s s e c ke r G m b H H o t e l s , M e t a ll f a s s a d e n , s a n i e r t
B a h n h ö f e o d e r v e r l e g t F e r nwä r m e - u n d G a s h o c h d r u c k l e i t u n g e n .
Die Franz Kassecker GmbH mit Sitz in Waldsassen ist in den fünf Sparten Hoch- und Industriebau, Tiefbau, Bahn- und Ingenieurbau, Stahl- und Metallbau sowie
Projektentwicklung tätig.
D
as Portfolio des Bauunternehmens hat sich seit seiner
Gründung beträchtlich erweitert. In den 1960erJahren trieb der Enkel des Unternehmensgründers,
Emil Engel, den Bereich Erdbau voran. Und so war
Franz Kassecker am Bau des 171 Kilometer langen
Rhein-Main-Donau-Kanals beteiligt, der Bamberg mit
Kelheim auf dem Wasserweg verbindet. In den 1980er-Jahren installierte das Unternehmen darüber hinaus den Bereich Hochbau.
Heute gliedern sich die Arbeitsbereiche in fünf übergeordnete Sparten: Hoch- und Industriebau, Tiefbau, Bahn- und
100
Ingenieurbau, Stahl- und Metallbau sowie Projektentwicklung. Für die unterschiedlichsten Bauvorhaben analysiert,
plant und entwickelt das Unternehmen mit seinen rund
450 Mitarbeitern mögliche Entwürfe und realisiert sie für
seine Kunden. Es setzt Bauleistungen um, entwirft Spezialgebäude oder fungiert als Generalunternehmer. Im Hochund Industriebau errichtet Kassecker Bürogebäude ebenso
wie Industriebauten. Gerade in den letzten Jahren hat das
Unternehmen viele Hotels und Schulgebäude fertiggestellt. Im
Bereich Tief bau verlegt es Fernwärme-, Wasserversorgungs-,
2014/15
Fortsetzung nächste Seite
Pressespiegel
dipolo Metropolregion Nürnberg 2014/15, www.dipolo.de, Seite 101
wir tschaf t
Abwasser- oder Gashochdruckleitungen. Darüber hinaus
errichtet es Lager- und Industriehallen aus Stahl sowie
Gebäudefassaden – wie etwa an der Universität Würzburg. Hier hat das mittelständische Bauunternehmen erst
jüngst einen neuen Hörsaal und neue Seminargebäude fertiggestellt. Im Bereich Infrastruktur hat sich Kassecker
auf Brückenbau, Bahnbau sowie auf Ingenieurbauwerke
spezialisiert. Bahnhofsumbauten hat der Betrieb beispielsweise in Frankfurt, München, Essen oder Passau vorgenommen.
Darüber hinaus ist er an der Modernisierung des Frankfurter
Flughafens beteiligt.
Geführt wird das Unternehmen, das zu den ältesten in
Waldsassen gehört, heute von vier langjährigen Führungskräften. Sie haben die Franz Kassecker GmbH 2010 übernommen, nachdem das Unternehmen zwischenzeitlich vom badenwürttembergischen Unternehmen Bilfinger Berger geführt
worden war. Auftraggeber sind sowohl Städte und Kommunen
als auch mittlere und große Wirtschaftsunternehmen. n
steckbrief
franz Kassecker
Branche: Bauwirtschaft
Mitarbeiter: 450
standorte: Waldsassen (Hauptsitz), München
Duale studiengänge: in Kooperation mit den Technischen Hochschulen in Nürnberg, Regensburg und
Deggendorf, mit der Ludwig-Maximilians-Universität
München und der Hochschule München:
» Bauingenieurwesen mit Ausbildung zum/zur Betonund Stahlbetonbauer/in, Maurer/in, Rohrleitungsbauer/in, Bauzeichner/in oder Technischen Systemplaner/in
» Dual studierende: 8
» www.kassecker.de
»
»
»
»
I n t e r v i ew
„Bestens integriert“
Foto: Kassecker
E wa l d We b e r, G e s c h ä f t s f ü h r e r F r a n z K a s s e c ke r
di polo: Herr Weber, welche Erfahrungen
haben Sie bisher mit dem dualen Studium
gemacht?
Ewald Weber: Unsere Erfahrungen sind
wirklich außerordentlich gut. In diesem
Jahr werden unsere ersten dual Studierenden ihren Bachelorabschluss machen.
Und so gewissenhaft, wie wir sie bisher
kennengelernt haben, werden sie sicherlich sehr gute Noten erzielen. Über die
jahrelange Zusammenarbeit sind sie bei
uns im Haus bereits bestens integriert.
Das ist sicherlich auch ein Grund dafür,
warum sich bereits alle dafür entschieden haben, weiterhin bei uns zu bleiben.
di polo: Wie sehen die Karrierechancen für
Absolventen aus?
Ewald Weber: Prinzipiell können sie bei
uns bis zu meiner Position, also in die
des Geschäftsführers, aufrücken. Klassischerweise beginnen die Absolventen
zunächst in der Position eines Jungbauleiters oder arbeiten als Assistenten der
Bauleitung. Mit dem Aufstieg kann es
unter Umständen jedoch auch recht flott
vorangehen. Die Absolventen profitieren
bei uns von den flachen Hierarchien.
di polo: Wie laufen die Praxisphasen im
Betrieb ab?
Ewald Weber: Welche Aufgaben die dual
Studierenden bei uns bekommen, richtet
sich nach dem offiziellen Rahmenlehrplan.
In der Ausbildungszeit lernen die jungen
Leute mit Zement und Beton zu arbeiten,
verlegen Abwasser- oder Fernwärmerohre oder üben sich im Schweißen. Nach
dem IHK-Abschluss werden die Aufgaben
anspruchsvoller, dann begleiten sie einen
Projektleiter auch schon mal auf die Baustelle und assistieren diesem vor Ort. Im
Prinzip geht es darum, dass die dual
Studierenden erst einmal lernen, handwerkliche Aufgaben selbst zu verrichten.
Wenn sie später als Ingenieure diese
Arbeiten überwachen und anleiten sollen,
haben sie bereits ein viel besseres Verständnis für die Abläufe auf einer Baustelle.
di polo: Was macht das duale Studium bei
Kassecker so attraktiv?
Ewald Weber: An erster Stelle denke ich
hier an unser sehr familiäres Betriebsklima, das macht es jungen Leuten einfach, sich bei uns zu integrieren und
wohlzufühlen. Außerdem erhalten die
dual Studierenden über die komplette
Studienzeit von viereinhalb Jahren eine
überdurchschnittliche Vergütung. n
2014/15
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Pressespiegel
Der Neue Tag, Ausgabe 24 vom 30. Januar 2015
Der Neue Tag
Nr. 24 vom 30.01.2015
Auflage: 85.400
www.mm-pr.de
Agentur für Öffentlichkeitsarbeit
Pressespiegel
Der Neue Tag, Ausgabe 62 vom 16. März 2015
Bayerischer Rundfunk, Beitrag vom 29. April 2015
Neues Outfit für den Bahnhof
Link zum Beitrag
www.br.de/nachrichten/niederbayern/inhalt/passau-bahnhof-bauarbeiten-100
Nr. 62 vom 16.03.2015
Auflage: 77.737
impressum
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Herausgeber
Franz KASSECKER GmbH
Egerer Straße 36
95652 Waldsassen
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Verantwortlich
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Fax 09632 501-290
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Mai 2015
Der Neue Tag

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