MarrowStim
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MarrowStim Knochenmark-Aspirationsund Konzentrations-System Diese Publikation ist nicht für den Gebrauch in den USA bestimmt. Was können Ärzte von uns erwarten? Produkte, auf die Sie sich verlassen können. Fachwissen, das Sicherheit für die Anwendung bietet und Entwicklungen, die Sie zukünftig brauchen werden. Biomet gehört zu den weltweit führenden Orthopädieunternehmen. Wir entwickeln und produzieren Produkte für die Orthopädie, Unfallchirurgie und Neurochirurgie. Mit unserer fachübergreifenden Kompetenz begleiten wir unsere Kunden kontinuierlich in der klinischen Praxis. Diese Nähe zahlt sich aus: Wir nehmen Impulse auf und sind mit unserer eigenen Forschungs- und Entwicklungsabteilung in Berlin Ansprechpartner für neue Ideen. Dabei verbinden wir die klinisch dokumentierte Qualität unserer Implantate mit den zukunftsweisenden Möglichkeiten bioaktiver Materialien. So werden wir selbst zum Innovationsmotor und können den schnell fortschreitenden Entwicklungen unseres Marktes flexibel begegnen. Das Ergebnis sind Produkte und Leistungen, die Ärzten und Kliniken helfen, den Heilungsprozess ihrer Patienten medizinisch optimal, wissenschaftlich belegbar und kostenbewusst zu unterstützen. Rechtlicher Hinweis Biomet praktiziert weder im medizinischen Bereich, noch gibt Biomet für die spezifische Anwendung am Patienten Empfehlungen für diese oder andere Operationstechniken ab. Der die Implantation durchführende Operateur ist in jedem individuellen Patientenfall für die Bestimmung des passenden Implantats und die Durchführung der angemessenen Implantationstechnik verantwortlich. Biomet übernimmt hierfür keine Verantwortung. 2 Verbesserung der Therapieoptionen durch: • Verbesserung der Geweberegeneration • Beschleunigung der Wundheilung • Verminderung von Schwellungen • Stimulation der Knochenheilung • Absenkung des Infektionsrisikos Mögliche Faktoren für ... ... v erzögerte Wundheilung • Erhöhtes Infektionsrisiko • Revisionseingriffe/Operationsmisserfolge ... W eichteilschwellungen • Schmerzen • Längere Immobilisation • Eingeschränkter Bewegungsumfang ... P seudarthrose • Längere Immobilisation • Rezidiv-Eingriffe ... Infektionen • Antibiotikabedarf • Rezidiv-Eingriffe Folgende Konsequenzen • Höhere Kosten • Erhöhter Pflegeaufwand • Längerer Krankenhausaufenthalt • Höherer Betäubungsmittelbedarf • Längere Rehabilitationszeiten • Unzufriedenheit bei Patienten, Operateuren und Pflegepersonal Diese Publikation ist nicht für den Gebrauch in den USA bestimmt. 3 Erfolgsnachweise Die Fachliteratur bestätigt Im Hartgewebe Im Weichgewebe • Stammzellen aus dem Knochenmark können die Ossifikation bei fehlender Frakturheilung („Non-Union“) signifikant verbessern1–3 • Stammzellen aus dem Knochenmark können die Abheilung hartnäckiger chronischer Wunden und diabetischer Ulzera beschleunigen11-12 • Stammzellen aus dem Knochenmark können Gelenkschmerzen deutlich lindern und die Gelenkfunktion bei Osteonekrose verbessern4-5 • Stammzellen aus dem Knochenmark können die Revaskularisierung ischämischer Gliedmaßen unterstützen14–16 • Mit Stammzellen aus dem Knochenmark angereicherte allogene Transplantate sind bei Knochentransplantationen und Spinalfusionen ebenso wirksam wie autogene Transplantate8–10 • Stammzellen aus dem Knochenmark können zur Gefäßanastomose beitragen17 • Stammzellen aus dem Knochenmark können nach einem Myokardinfarkt die Bildung von Narbengewebe verhindern und die Herzfunktion erhalten18–19 Generell Diese Publikation ist nicht für den Gebrauch in den USA bestimmt. 4 • Stammzellen aus dem Knochenmark können Morbidität, Blutverluste und Operationszeiten reduzieren20 • Stammzellen aus dem Knochenmark liefern weiße Blutkörperchen, die wichtig zur Infektionsbekämpfung sind21 Das MarrowStim Konzentrations-System ist die nächste Generation bei der Transplantation von Hart- und Weichgewebe Warum ein Konzentrat kernhaltiger Zellen (NCC)? Transplantate und Aspirate aus dem Beckenkamm sind wegen der darin enthaltenen hochpotenten Stammzellen für die Hand- und Weichteilgewebe-Heilung besonders geeignet. Das Transplantat versorgt die Implantationsstelle mit Zellen und liefert die für die erfolgreiche Knochenheilung und das Wachstum benötigten Signale. Allerdings lässt sich die Verwendung dieses Transplantats wegen Morbidität im Empfängerareal in Verbindung mit einem komplizierten und zeitaufwändigen Entnahmeverfahren bei vielen Eingriffen nur schwer rechtfertigen. Infolgedessen spricht vieles für autologes Knochenmarkaspirat (BMA) als osteogene Zellquelle bei Knochentransplantaten.6 Durch das MarrowStim Konzentrations-System können Stammzellen aus dem Beckenkamm leicht und effizient konzentriert und mit oder ohne Transplantatmaterial an eine Implantationsstelle eingebracht werden. Knochenmarkaspirat enthält mesenchymale Stammzellen, die für unterschiedliche Aufgaben aktiviert werden können, vor allem für das Knochenwachstum. Mithilfe der GPSTechnologie können diese Stammzellen zunächst gewonnen und danach intraoperativ konzentriert werden. Klinische Evidenzdaten lassen darauf schließen, dass sich eine Zellkonzentration positiv auf das klinische Ergebnis von Knochentransplantationen und/oder knöchernen Fusionen auswirkt.1,6 Mesenchymale Zellen Osteoblasten Myozyten Chondrozyten Knochen Fibroblasten Sehne, Ligamente Fibroblasten Knorpel Muskel Bindegewebe Diese Publikation ist nicht für den Gebrauch in den USA bestimmt. 5 Das MarrowStim-System Was ist das MarrowStim KonzentrationsSystem? Das MarrowStim-System Das MarrowStim Konzentrations-System ist eine innovative, geprüfte Technologie zur Entnahme und Konzentration von autogenen Stammzellen aus dem Knochenmark, welche mit der MarrowStim Aspirations-Nadel gewonnen werden. Das äußerst anwendungsfreundliche Kit enthält alle Materialien zur Entnahme und zur Konzentration der Stammzellen. Das MarrowStim Konzentrations-System verwendet die bewährte MarrowStim Technologie Histologischer Schnitt des Knochenmarkaspirates • Konstante 6,1-fache Konzentration aller TNC gegenüber den Ausgangswerten21 • Ausnutzung von 79 % der TNC21 • Konstante 6,9-fache Konzentration der mononukleären Zellen gegenüber den Ausgangswerten21 • 80 %-ige Ausnutzung der mononukleären Zellen21 • Die 15-minütige Zentrifugation erlaubt die Anwendung am „Point-of-Care“ Histologischer Schnitt eines NCC a. Speziell konstruierte Aspirations-Nadel mit folgenden Eigenschaften: • Fünf Öffnungen an der distalen Spitze für eine bessere Aspiration • Dank des Stiletts mit seiner Trokarspitze ist die Markhöhle des Knochens problemlos erreichbar • Der ergonomisch konstruierte Griff macht die Handhabung noch sicherer, da die zum Eindringen in die Markhöhle erforderliche Kraft sich gleichmäßig über die gesamte Handfläche verteilt • Zwei Stiletts bieten mehr Komfort für den Operateur b. c. a. Distale Spitze b. Trokar Spitze c. Handgriff Diese Publikation ist nicht für den Gebrauch in den USA bestimmt. 6 Gebrauchsanweisung für das MarrowStim Konzentrations-System Vor Beginn der Antikoagulation die gesamte Menge der Antikoagulanz (ACD-A oder Heparin) sowie die sterilen Komponenten aus dem MarrowStim-Kit (Aspirationsnadel, Trennbehälter, Spritzen etc.) in den sterilen OP-Bereich überführen. Schritt 1: Antikoagulation Die MarrowStim Aspirationsnadel, den Trennbehälter und zwei 30 ml-Spritzen mit Antikoagulans ausspülen, um zu gewährleisten, dass die Innenseiten benetzt sind. Hierdurch wird einer Gerinnung des Knochenmarks während der Aspiration vorgebeugt. Nach einer der nachstehend beschriebenen Methoden vorgehen. Verfahren 1 Heparin-Methode (Heparin ist im Lieferumfang nicht enthalten): • Benetzung der gesamten Utensilien mit Heparin: 3 ml Heparinlösung (1000 E/ml) in eine sterile 30 mlSpritzeaufziehen; darauf achten, dass die gesamte Innenseite der Spritze benetzt ist, Spritze beiseite legen. 10 ml Heparinlösung in eine weitere sterile 30 ml-Spritze aufziehen; auch hier überprüfen, ob die gesamte Innenseite der Spritze benetzt ist. Den inneren Trokar aus der BMA-Nadel herausziehen. Die zweite 30 mlSpritze an der BMA-Nadel befestigen und mit Heparin vorpumpen, dabei 3 ml Heparin in der Spritze belassen. BMA-Nadel herausziehen und Trokar austauschen. MarrowStim Trennbehälter: Die gelbe Kappe vom MarrowStim Trennbehälter entfernen, mit einer mit Heparin befüllten Spritze verbinden und 3ml Heparin in den Trennbehälter injizieren. Für eine komplette Benetzung der Innenflächen den Trennbehälter schütteln. Anschließend die Heparinlösung wieder aus dem Trennbehälter abziehen und den Behälter wieder mitder gelben Kappe verschließen. Antikoagulanz in Spritzen einfüllen: Jeweils 3 ml Heparin in jede der bereits mit Heparin benetzten 30 mlSpritzen aufziehen. Verfahren 2: ACD-A Methode (ACD-A ist im Lieferumfang enthalten) • Benetzung der gesamten Utensilien mit ACD-A: 10 ml ACD-A in eine sterile 30 ml-Spritze aufziehen. Den Spritzenkolben ganz zurückziehen und darauf achten, dass die Innenseite der Spritze vollständig benetzt ist. Nach dem Benetzen der Spritze den KolDiese Publikation ist nicht für den Gebrauch in den USA bestimmt. 7 Kortikalis Spongiosa Knochenmark Abb. 01 ben vollständig herunterdrücken, um alle ACD-A-Reste zu entfernen. 10 ml ACD-A Lösung in eine weitere sterile 30 ml-Spritze aufziehen. Auch hier den Spritzenkolben ganz zurückziehen und überprüfen, ob die gesamte Innenseite der Spritze benetzt ist. Den inneren Trokar aus der BMA-Nadel herausziehen. Die zweite 30 ml-Spritze an der BMA-Nadel befestigen und mit ACD-A vorpumpen, dabei überprüfen, ob alles ACD-A über die Nadel aus der Spritze herausgedrückt worden ist. BMA-Nadel herausziehen und Trokar austauschen. MarrowStim Trennbehälter: Die gelbe Kappe vom MarrowStim Trennbehälter entfernen, mit einer mit ACD-A befüllten Spritze verbinden und 3ml ACD-A in den Trennbehälter injizieren. Für eine komplette Benetzung der Innenflächen den Trennbehälter schütteln. Anschließend die ACD-A Lösung wieder aus dem Trennbehälter abziehen und den Behälter wieder mit der gelben Kappe verschließen. Antikoagulanz in Spritzen einfüllen: Jeweils 6 ml ACDA in jede der bereits mit ACD-A benetzten 30 ml-Spritzen aufziehen. Schritt 2: Patienten vorbereiten Nach Erzielen einer ausreichenden Anästhesierung den Patienten in der lateralen Dekubitus-Positon lagern. Die Haut unter sterilen Bedingungen mit Antiseptikum vorbereiten und mit chirurgischen Tüchern abdecken (Abb. 01). Abb. 02 Schritt 3: Nadel positionieren Den Nadelgriff so halten, dass das proximale Ende in der Handfläche liegt, dabei den Zeigefinger gegen den Schaft in Richtung Spitze drücken (Abb. 02). Schritt 4: Nadel einführen Nadel mit leichtem, aber energischem Druck vorschieben, dabei abwechselnd im Uhrzeigersinn bzw. entgegen dem Uhrzeigersinn drehen. Das Eindringen in die Markhöhle spürt man in der Regel am Nachlassen des Widerstands. Alle seitlichen Öffnungen am distalen Ende der Nadel müssen durch die Kortikalis hindurch in die Markhöhle eingeführt werden, andernfalls könnte das aspirierte Knochenmark Luft und Knochenweichgewebe enthalten (Abb 03). Abb. 03 Diese Publikation ist nicht für den Gebrauch in den USA bestimmt. 8 Schritt 5: Stilett/Trokar herausziehen Sobald die Nadel platziert wurde, das Stilett gerade herausziehen (Abb. 04). Schritt 6: Mark aspirieren Gemäß der Bedienungsanleitung des Herstellers der BMANadel eine Gesamtmenge von 60 ml antikoaguliertes Knochenmarkaspirat (3 ml Heparin mit 27 ml BMA pro 30 mlSpritze bzw. 6 ml ACD-A mit 24 ml BMA pro 30 ml-Spritze) entnehmen (Abb. 05). Hinweis: Beim MarrowStim Mini-System wird nur eine 30 ml-Spritze mit antikoaguliertem Mark verwendet. Abb. 04 Abb. 05 Diese Publikation ist nicht für den Gebrauch in den USA bestimmt. 9 Vorbereitung des MarrowStim bzw. Mini MarrowStim Konzentrations-Systems Schritt 1: Laden im sterilen OP-Bereich Darauf achten, dass nur jeweils das BMA eines Patienten zentrifugiert wird. Die Kappe von der zentralen Öffnung losschrauben und die Kappe sowie das grüne Sicherungsstäbchen entsorgen (Abb. 06). Abb. 06 Langsam beide mit Aspirat gefüllten 30 ml-Spritzen (6 ml ACD-A und 24 ml Knochenmarkaspirat pro Spritze oder 3 ml Heparin und 27 ml BMA pro Spritze) entleeren, um insgesamt 60 ml antikoaguliertes Mark in die zentrale Öffnung einzufüllen (Abb. 07). Hinweis: Mini MarrowStim Konzentrations-System: Langsam eine 30 ml-Spritze mit antikoaguliertem Mark in die zentrale Öffnung entleeren. Abb. 07 Schutzhülle von der weißen Kappe mit dem Halteband abziehen und entsorgen. Weiße Kappe wieder auf die zentrale Öffnung aufschrauben (Abb. 08). Überführung des MarrowStim-Trennbehälters in das unsterile Umfeld zwecks Zentrifugation. Abb. 08 Diese Publikation ist nicht für den Gebrauch in den USA bestimmt. 10 Schritt 2: Ausbalancieren Rote Taste drücken, um den Zentrifugendeckel zu entriegeln. Deckel öffnen und die Röhrchen in die Zentrifuge einhängen (Abb. 09). Hinweis: Mini MarrowStim Konzentrations-System: Bei Verwendung des Mini-Kits müssen die violetten Mini-Entnahmeröhrchen in die Zentrifuge eingesetzt werden. Abb. 09 Ein mit 60 ml steriler Kochsalzlösung gefülltes Gegengewicht des MarrowStim Konzentrations-Systems oder (bei Verarbeitung von zwei Entnahmeröhrchen) einen weiteren Trennbehälter (MarrowStim Tube) mit BMA an der gegenüberliegenden Seite der Zentrifuge einhängen (Abb. 10). Hinweis: Mini MarrowStim Konzentrations-System: Das violette Mini-Gegengewicht mit 30 ml steriler Kochsalzlösung füllen und in das gegenüberliegende Ende der Zentrifuge einsetzen. Abb. 10 Diese Publikation ist nicht für den Gebrauch in den USA bestimmt. 11 Schritt 3: Zentrifugieren Deckel schließen. Drehzahl auf 3200 U/min und Dauer auf 15 Minuten einstellen. Zentrifuge durch Betätigen der grünen Taste starten. Nach Beendigung der Zentrifugation Deckel mithilfe der roten Taste entriegeln und öffnen (Abb. 11). Abb. 11 Das MarrowStim-Entnahmeröhrchen aus der Zentrifuge nehmen und überprüfen, ob sich das BMA in drei deutlich voneinander abgegrenzte Schichten getrennt hat (Abb. 12). Zellarmes Plasma (CPP) Konzentrat kernhaltiger Zellen (NCC) Erythrozyten (RBC) Abb. 12: Mit dem MarrowStim Konzentrations-System verarbeitetes Konzentrat kernhaltiger Zellen (Nucleated Cell Concentrate, NCC). Schritt 4: Extraktion des zellarmen Plasmas (Cell Poor Plasma, CPP) Gelbe Kappe von der seitlichen Öffnung abziehen und eine sterile 30 ml-Spritze befestigen. Röhrchen umdrehen und das zellarme Plasma entnehmen (Abb. 13). Abb. 13 Diese Publikation ist nicht für den Gebrauch in den USA bestimmt. 12 Schritt 5: NCC suspensieren Das Entnahmeröhrchen aufrecht halten und 30 Sekunden lang kräftig schütteln, um die zellulären Bestandteile zu suspensieren (Abb. 14). Abb. 14 Schritt 6: Extraktion des NCC Rote Kappe von der seitlichen Öffnung abziehen (unsterile Schwester, auf dem Bild linke Hand) und den Trennbehälter in Richtung des sterilen Umfeldes halten. Die sterile Schwester (auf dem Bild die rechte Hand) befestigt an der seitlichen Öffnung einen Drei-Wege-Hahn oder eine kurze Heidelberger Verlängerung. An diese wiederum wird eine sterile 10ml-Spritze für die Extraktion des NCC befestigt. Steht kein Drei-Wege-Hahn oder Heidelberger Verlängerung zur Verfügung, ist ein direkter Anschluss der 10ml Spritze an den Trennbehälter möglich (Abb.15). Abb. 15 Diese Publikation ist nicht für den Gebrauch in den USA bestimmt. 13 Einsatzmöglichkeiten für das MarrowStim Konzentrations-System Hartgewebe Knochenmarkaspirat Orthopädie Abb. 16 NCC, plättchenreiches Plasma bei Pseudarthrose der Fibula • Verzögerte Frakturheilung und Pseudarthrose 1–3,22 • Avaskuläre Nekrose • Spinalfusion • Knorpelregeneration 24–26 34–35 Regeneration der alveolären Knochen Knochenzysten 28–29 Knochenmarkaspirat + Fibrinkleber Orthopädie • Knochenregeneration 30 Weichgewebe Abb. 18 NCC bei Revisionseingriff in der Wirbelsäulenchirurgie Knochenmarkaspirat Wundheilung • Chronische Wunden • Abb. 19 NCC bei Revisionseingriff an der Hüfte Diese Publikation ist nicht für den Gebrauch in den USA bestimmt. 14 Ischämische Ulzera 12 11 Herz-Kreislauf-Chirurgie • Myokardinfarkt 18–19 • 35–36 Knochenmarkaspirat und Entmineralisierte Knochenmatrix Orthopädie • Verzögerte Frakturheilung und Pseudarthrose • Knochenregeneration 7,33 Kiefer- und Gesichtschirurgie • Behebung periodontaler Defekte • Abb. 17 NCC bei Revisionseingriff am Knie 8–9,23 Knochenmarkaspirat und Plättchenreiches Plasma Orthopädie • Osteonekrose 32 • 4,5 Periphere Gefäßerkrankungen 14–16 Knochenmarkaspirat + Fibrinkleber • Vaskuläre Anastomose 17 7,20 Vorteile des Hinzufügens von Plättchen-Reichem Plasma (PRP) zu konzentriertem Knochenmark-Aspirat (MarrowStim) Mithilfe des GPS III-Systems können die im Blutkreislauf des Patienten vorhandenen Thrombozyten gesammelt und besonders hoch konzentriert werden. Wenn diese Thrombozyten aktiviert werden, setzen sie die Wachstumsfaktoren frei. In vitro führte das Hinzufügen von thrombozytenreichem Plasma (PRP) zum Knochenmarkaspirat nachweislich zu einer Proliferation der mesenchymalen Stammzellen.37,38 In vivo trug das Hinzufügen von PRP zu den Stammzellen aus dem Knochenmark und einem allogenen Knochentransplantat zu einer besseren Integration des Allotransplantats und zur vermehrten Knochenbildung bei.39 PDGF FGF TGF-ß1 Aus Thrombozyten gewonnener Wachstumsfaktor (Platelet Derived Growth Factor [PDGF-aa, PDGF-ab, PDGF-bb]) • Stimuliert die Zellreplikation • Fördert die Angiogenese • Fördert die Epithelialisierung • Regt die Bildung von Granulationsgewebe an Vaskulärer endothelialer Wachstumsfaktor (VEGF) • Fördert die Angiogenese TGF-ß2 VEGF EGF Fibroblasten-Wachstumsfaktor (FGF) • Stimuliert die Proliferation von endothelialen Zellen und Fibroblasten • Regt die Angiogenese an Transformierender Wachstumsfaktor (TGF-ß1, TGF-ß2) • Fördert die Bildung der extrazellulären Matrix • Reguliert den Knochenzellstoffwechsel Epidermaler Wachstumsfaktor (FGF) • Fördert die Zelldifferenzierung und stimuliert Reepithelisierung, Angiogenese und KollagenaseAktivität Diese Publikation ist nicht für den Gebrauch in den USA bestimmt. 15 Bestellinformation MarrowStim MarrowStim Standard Kit mit 30 ml ACD-A Produkt Inhalt Bestellnr. Ein 60ml Mini MarrowStim Trennbehälter, Einweg Eine 10ml Spritze Vier 30ml Spritzen Eine 18 Gauge Kanüle Eine 18 Gauge Kanüle zur Blutentnahme (Butterfly) Eine 30ml Flasche mit ACD-A Eine Aspirationsnadel zur Knochenmarkentnahme Ein 54 Inch Pflaster Zwei 2x2 Gaze Vier Abdeckkappen 800-0613A MarrowStim Mini Kit mit 30 ml ACD-A Produkt Inhalt Bestellnr. Ein 30ml Mini MarrowStim Trennbehälter, Einweg Eine 10ml Spritze Drei 30ml Spritzen Eine 18 Gauge Kanüle Eine 18 Gauge Kanüle zur Blutentnahme (Butterfly) Eine 30ml Flasche mit ACD-A Eine Aspirationsnadel zur Knochenmarkentnahme Ein 54 Inch Pflaster Zwei 2x2 Gaze Vier Abdeckkappen Inhalt eines Kits: 2 3 4 5 6 1 9 10 1. Aspirationsnadel 4. 18 Gauge Kanüle 7. Butterfly 2. MarrowStim Trennbehälter 5. Vier 30ml Spritzen 8. 2 x 2 Gaze 3. 30ml Flasche mit ACD-A 6. 10 ml Spritze 9. Vier Abdeckkappen Diese Publikation ist nicht für den Gebrauch in den USA bestimmt. 16 8 10. Pflaster 7 800-0612A Bestellinformation Marrorstim Komponenten Produkt Beschreibung Bestellnr. MarrowStim Ersatzbecher-Set (2 grüne Becher) 7436 MarrowStim Mini-Ersatzbecher-Set (2 violette Becher) 7433 Zentrifuge von Drucker, 230 Volt, 50-60 Hz 755VES-230V GPS Mini-Gegengewicht, unsteril (violett) 800-0505 GPS Gegengewicht, unsteril (blau) 800-0508 Misch-Konnektoraufsatz, Einzelkanüle 800-0204 St-3-Tip (10er Pack), in Verbindung mit 800-0204 zu verwenden Malleable Dual Cannula Tip 20 Gauge x 4 inch Länge 20 Gauge x 7 inch Länge 20 Gauge x 10 inch Länge ST 3 Tip 800-0202 800-0203 800-0206 Biomet Biologics manuelles Spray-Applikator-Set Zwei 12ml Spritzen Zwei 1ml Spritzen Zwei Doppelspritzen-Montagesets Drei Becher zum Transfer von Flüssigkeit Eine Plastikschale in steriler Verpackung 800-0250 Bei Bedarf von autologem Thrombin entnehmen Sie bitte die Information / Artikelnummern der GPS III-Broschüre, Bestell-Nr.: IW850819. Diese Publikation ist nicht für den Gebrauch in den USA bestimmt. 17 Literatur 1. Hernigou, P., Poignard, A, Beaujean, F., Rouard, H. Percutaneous autologous bone-marrow grafting for nonunions. Influence of the number and concentration of progenitor cells. Journal of Bone and Joint Surgery (American). 87(7): 1430–7, 2005. 2. Hernigou, P., Mathieu, G., Poignard, A., Manicom, O., Beaujean, F., Rouard, H. Percutaneous autologous bone-marrow grafting for nonunions. Surgical technique. Journal of Bone and Joint Surgery (American). 88 (Suppl 1 Pt 2): 322–7, 2006. 3. Connolly, J., Guse, R., Lippiello, L., Dehne, R. Development of an osteogenic bone-marrow preparation. Journal of Bone and Joint Surgery (American). 71(5): 684–91, 1989. 4. Gangji, V., Hazeur, J.P., Matos, C., DeMaertelaer, V., Toungouz, M., Lambermont M. Treatment of osteonecrosis of the femoral head with implantation of autologous bone marrow cells. A pilot study. 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