"Tiere im Winter" (PDF - 0,8 MB)
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"Tiere im Winter" (PDF - 0,8 MB)
WorldNews MITMACHEN & GEWINNEN Ni e l s e n Pa r t n e r m a g a z i n Au s g a b e 3 / 2 0 1 5 TIERE IM WINTER Entdecken Sie die tollen Tricks der Natur BABYNAHRUNG UND WINDELN Lesen Sie, wie europäische Eltern einkaufen REGELMÄSSIGE MITARBEIT Sammeln Sie jeden Partner-Punkt ein SEITE 2 | WORLDNEWS 3/2015 BARFUSS UND OHNE MÜTZE WIE TIERE DEN WINTER MEISTERN Liebe Nielsen-Partner, einfach gen Süden fliegen und dort den Winter verbringen – die Zugvögel haben es gut. Tiere, die hier bleiben, igeln sich ein oder tragen ein warmes Winterkleid. Mutter Natur kennt viele Tricks gegen die Kälte. Einige davon lernen Sie in dieser Ausgabe der WorldNews kennen. Freuen Sie sich auf das fleißige Eichhörnchen, eine stachelige Schlafmütze und einen Käfer mit Frostschutz. Wir erzählen Ihnen von echtem Pelz, von kalten Füßen und vom Speiseplan der Wintervögel. Welcher Vielflieger aus der Ferne grüßt, dürfen Sie selbst erraten. All die tierischen Wintergeschichten finden Sie auf den Seiten 4, 5 und 6. Egal ob Winter oder Sommer: Einkaufen muss man ja immer. Wie wichtig beim Online-Shopping die Lieferung frei Haus ist, lesen Sie auf Seite 3. Außerdem werfen wir einen Blick in den Einkaufswagen europäischer Eltern. Zurück nach Deutschland führt die Grafik auf Seite 3. Sie zeigt Ihnen, warum deutsche Verbraucher neue Produkte kaufen. Ganz im Zeichen des guten Zwecks steht der „Nielsen Global Impact Day“. Mehr über diesen Tag, der jährlich im Juni stattfindet, erfahren Sie auf Seite 6. Aufgepasst heißt es auf Seite 7: Wir erläutern Ihnen noch einmal kurz, wie Sie jede Menge Partner-Punkte sammeln. Es geht zudem um Getränkepreise ohne Pfand und um weitere Fragen der Einkaufserfassung. Die WorldNews stecken voller interessanter Neuigkeiten und amüsanter Geschichten. Wie immer! Ein neues Gewinnspiel darf natürlich auch nicht fehlen. Rätselspaß und tolle Gewinne schneit es auf Seite 8. Noch schnell ein kleiner Tipp: Der Igel kennt das Lösungswort. Wir wünschen Ihnen viel Glück und eine kuschelige Winterzeit. Herzliche Grüße aus Frankfurt Ihr Nielsen-Team MIT ALLEN FRAGEN HERZLICH WILLKOMMEN BEI 0800-0 18 42 72 Die gebührenfreie Partner-Hotline ist von Mo.-Fr. 9.00-19.00 Uhr für Sie da. Oder schicken Sie eine E-Mail an: [email protected] IMPRESSUM Nielsen WorldNews 3/2015 | www.nielsen-partner.de REDAKTION Petra Reifschneider, Frankfurt, [email protected] HERAUSGEBER Nielsen Services Germany GmbH, Insterburger Str. 16, GESTALTUNG mediatis AG DRUCK 60487 Frankfurt am Main druckriegel GmbH WORLDNEWS 3/2015 | SEITE 3 DIE LIEBEN KLEINEN DER MODERNE MILCHMANN Wenn es um das eigene Kind geht, sind Eltern besonders sensibel. Das spiegelt sich auch im Einkaufsverhalten wider – gerade bei frischgebackenen Eltern. Welche Produkte europäische Eltern beim ersten Einkauf von Babynahrung und Windeln wählen, hängt maßgeblich davon ab, was Freunde und Verwandte empfehlen. Den zweitgrößten Einfluss auf den Kauf von Babynahrung und Windeln haben Empfehlungen von Experten, gefolgt von der Präsentation der Produkte im Geschäft. Das zeigt eine aktuelle Nielsen-Studie. Bei Babynahrung sind europäische Eltern bereit, für ein besseres Produkt auch mehr zu bezahlen. Dieser Punkt liegt bei der Kaufentscheidung für Babynahrung auf Platz eins. Auf den Plätzen zwei und drei folgen die Vertrauenswürdigkeit der Marke sowie sichere Inhaltsstoffe und Verarbeitung. Erst danach folgen Aspekte wie biologische bzw. möglichst natürliche Eigenschaften oder der Geschmack. Die Windeln wählen europäische Eltern nach der Hautverträglichkeit aus. An zweiter Stelle kommt ein gutes Preis-Leistungs-Verhältnis, gefolgt vom Auslaufschutz. Wenn Qualität und Funktionalität bei Windeln nicht stimmen, lassen sich Eltern auch von einem günstigeren Preis nicht überzeugen. Produkte des täglichen Bedarfs kaufen deutsche Verbraucher eher traditionell ein. Fast die Hälfte der Deutschen geht gerne in den Supermarkt. Nur 17 Prozent geben an, dass sie Waren des täglichen Bedarfs online kaufen. Das sind Ergebnisse einer aktuellen Nielsen-Studie. Eigentlich ist das Online-Shopping nach der Devise „zu Hause bestellen und liefern lassen“ kein neues Konzept. Schon in den 1960er-Jahren wurde den Verbrauchern – damals noch mit dem Fahrrad – die Milch bis vor die Haustür geliefert. Kehrt nun ein moderner Milchmann zurück? 43 Prozent der Deutschen können sich vorstellen, ihren Supermarkt-Einkauf online zu bestellen und die Lieferung frei Haus zu erhalten – 12 Prozent machen davon bereits Gebrauch. Den Einkauf online zu bestellen und im Laden abzuholen, kommt für mehr als die Hälfte der Deutschen nicht infrage. Eine interessante Rolle spielen Apps: Mit Apps kann man nicht nur das Online-Shopping erledigen. Auch Verbraucher, die im Supermarkt einkaufen, können Apps nutzen, und zwar um sich über Sonderangebote zu informieren. Bisher tun das nur 5 Prozent der Deutschen, aber 40 Prozent können sich vorstellen, solche Angebot-Apps in Zukunft zu nutzen. DEUTSCHE VERBRAUCHER HABEN LUST AUF NEUES NEUHEIT 26% ETWAS GÖNNEN 26% GÜNSTIGER PREIS 20% BEKANNTE MARKE 19% EMPFEHLUNG 18% Quelle: Nielsen Global New Product Innovation Survey, Anteile in Deutschland Die deutschen Verbraucher kaufen gerne neue Produkte, einfach weil sie neu sind. In Europa dagegen spielt der Preis die größte Rolle beim Kauf neuer Produkte. Das sind die Ergebnisse einer aktuellen Nielsen-Studie. Für 26 Prozent der deutschen Befragten ist die Neuheit eines Produkts der Hauptgrund für dessen Kauf. Genauso viele Befragte gaben an, dass sie sich mit dem Kauf eines Neuprodukts etwas Gutes tun wollen. Im europäischen Durchschnitt hingegen ist der Preis mit 25 Prozent der Hauptgrund für den Kauf neuer Produkte. Welche Bedeutung der Preis für die deutschen Verbraucher hat, sehen Sie in der Grafik. SEITE 4 | WORLDNEWS 3/2015 SIE TROTZEN SCHNEE UND EIS Wenn Väterchen Frost das Zepter schwingt, verzaubert der Winter die Welt. Herrliche Schneelandschaften laden zum Spazierengehen ein. Wer Glück hat, kann Tiere des Winters entdecken. Vielleicht pickt eine Meise am Futterknödel oder auf dem zugefrorenen Teich stehen Enten. Womöglich huscht sogar ein Eichhörnchen über den Schnee. Ganz ohne Mütze und Schal meistern die Tiere den Winter: Vögel plustern sich auf, sodass zwischen den Federn jede Menge wärmende Luftpolster entstehen – quasi eine Daunenjacke. Vielen Säugetieren wächst ein dickes Winterfell. Es gibt auch tierische Schlafmützen, wie den Igel und das Murmeltier. Sie halten monatelang Winterschlaf. „Ich bin dann mal weg“, heißt es bei Störchen, Schwalben und anderen Zugvögeln. Sie verlassen Deutschland, um in Südeuropa oder Afrika zu überwintern. Schmetterlinge und Käfer wird man an frostigen Tagen ebenfalls nicht sehen. Viele Insekten verkriechen sich und fallen in Kältestarre. Einige Tiere jedoch bleiben den ganzen Winter aktiv. Die Wintervögel, Rehe, Hasen und Co. müssen allerdings den Gürtel enger schnallen. Denn in der kalten Jahreszeit wird die Nahrung knapp. Die meisten Wildtiere sparen dann Energie und bewegen sich möglichst wenig. So oder so, ob barfuß im Schnee, schlafend oder verreist: Die Tiere überstehen den Winter. Hut ab vor den raffinierten Tricks der Natur! FLEISSIGE FÖRSTER KÄFER MIT FROSTSCHUTZ Eicheln, Haselnüsse, Bucheckern: Ein Eichhörnchen vergräbt jedes Jahr mehrere Kilogramm Samen und Nüsse, damit es im Winter etwas zu fressen findet. Das hübsche Tier hält Winterruhe. Es wacht zwischendurch auf und verlässt das warme Nest für einen Imbiss. Allerdings buddelt ein Eichhörnchen nur ungefähr die Hälfte seiner Futterschätze wieder aus – zum Glück für den Wald. Denn aus dem Rest können neue Bäume wachsen. Hab Dank, fleißiger kleiner Förster! Ein sehr viel besseres Gedächtnis hat der in den Alpen lebende Tannenhäher. Er legt bis zu 10.000 Samenverstecke an. Sage und schreibe 80 Prozent davon findet er wieder. Wie er das macht, weiß keiner ganz genau. Wenn der erste Frost droht, füllen Autofahrer vorsorglich Frostschutzmittel in die Scheibenwaschanlage. Sonst friert die womöglich ein. Diesen Trick nutzen auch viele Insekten, zum Beispiel die schönen Marienkäfer. Im Winter fallen die Käfer an einem geschützten Ort in eine Kältestarre. Durch die scheinbar leblosen Körper fließt Glycerin – ein Zuckeralkohol, der als körpereigenes Frostschutzmittel wirkt. Die zähe Lösung senkt den Gefrierpunkt, sodass Marienkäfer sogar Minusgrade aushalten. Von allen Insekten hat aber der schwarze Alaska-Käfer das wohl beste Frostschutzmittel: Er überlebt bei minus 60 Grad. WORLDNEWS 3/2015 | SEITE 5 AUGEN ZU UND DURCH! WUNDERNETZ IM BEIN Einfach schlafen, bis der Frühling kommt – so macht es der Igel. Vorher frisst er sich ein dickes Fettpolster an, um nicht zu verhungern. Als Schlafgemach dient ihm zum Beispiel ein Laubhaufen oder ein Holzstapel. Damit das Fettpolster reicht, schläft der Igel auf Sparflamme: Er atmet nur noch ein bis zwei Mal die Minute, sein Herz schlägt nur noch fünf Mal die Minute und die Körpertemperatur sinkt auf wenige Grad. So schläft der Igel monatelang. Eine noch größere Schlafmütze ist der Siebenschläfer. Das kleine Nagetier schlummert sieben Monate, oft sogar länger. Träumt süß, ihr Winterschläfer! Barfuß auf dem Eis: Haben Enten keine kalten Füße? Doch! Die Temperatur der Entenfüße liegt bei fast null Grad, und das ist gut so. Wären die Füße warm, würde das Eis antauen. Der Wasserfilm könnte schnell wieder gefrieren und die Ente würde festkleben. Das passiert aber nicht, weil Enten das sogenannte Wundernetz haben: Die Blutgefäße in den Beinen sind eng miteinander verflochten. Das vom Herzen kommende, warme Blut fließt ganz dicht vorbei am kalten Blut, das aus den Füßen kommt. Also kühlt das warme Blut auf dem Weg nach unten ab. Die Füße bleiben kalt und die Ente watschelt sicher übers Eis. GANZ WARM ANGEZOGEN HOCHZEIT IM WINTER Die Natur schenkt so manchem Tier ein kuscheliges Winterfell. Besonders warm angezogen sind die Eisbären. Minus 50 Grad machen ihnen nichts aus. Im dichten Fell der Riesen sind die Unterhaare leicht gekräuselt, sodass dort viele Luftbläschen Platz finden. Luft isoliert bekanntlich prima gegen Kälte. Unter dem Fell haben Eisbären eine schwarze Haut. Schwarz schluckt das Sonnenlicht und macht daraus Wärme. Die Haare sind übrigens durchsichtig und hohl. Sie lassen viel Sonnenlicht zur Haut durch. Darunter liegt noch eine dicke Fettschicht. Echter Pelz und Winterspeck halten den König der Arktis warm. Von wegen Winterruhe! Die Bachforellen halten Hochzeit. Zwischen Oktober und Januar pflanzen sich Bachforellen in kühlen Gebirgsbächen fort. Meist fließen solche Bäche schnell und frieren deshalb nicht zu. Bei Teichen und Seen ist das anders. Ihre Bewohner haben schon mal ein Eisdach überm Kopf. Wenn die Gewässer aber tiefer als einen Meter sind, frieren sie in der Regel nicht komplett ein. Am Grund ist es dann nie kälter als vier Grad. Wasser ist nämlich bei vier Grad am schwersten und sinkt in die Tiefe. Für die Bewohner von Teichen und Seen heißt es also im Winter: Abtauchen und abwarten. Millionen von Zugvögeln fliegen jedes Jahr aus Deutschland weg, um in wärmeren Gegenden zu überwintern. So auch ein gefiederter Freund, der sich kurz vorstellen möchte. Erkennen Sie den Vogel? Nur wenige Menschen haben mich schon mal gesehen. Ich bin zwar ungefähr so groß wie eine Taube, aber ziemlich scheu. Meinen Ruf dagegen kennt in Deutschland eigentlich jeder – Sie gewiss auch. Im Sommer bin ich ohne Geschwister bei Pflegeeltern aufgewachsen. Es waren Rotkehlchen. Verwandte von mir sind bei Bachstelzen und Teichrohrsängern groß geworden. Dank leckerer Insekten bin ich schnell gewachsen. Im Nest wurde es mir bald zu eng und wenig später ging es los: Ganz alleine bin ich Tausende Kilometer weit geflogen – nach Afrika. Wenn bei Ihnen Winter ist, habe ich es südlich der Sahara schön warm. Im April komme ich zurück. Hoffentlich singen dann die Kinder: „K..., K..., ruft’s aus dem Wald.“ Bestimmt haben Sie den Kuckuck erkannt. WER BIN ICH? SEITE 6 | WORLDNEWS 3/2015 TIERISCH LECKER Bei jedem Wind und Wetter müssen Meise, Fink und Co. etwas zu fressen finden. Viele Vögel, die sonst von Insekten leben, stellen ihren Speiseplan im Winter um. Sie fressen dann zusätzlich Körner, Samen und Nüsse. Die gibt es ja auch in einem Futterhäuschen. Wildvögel im Winter zu füttern, kann ein Naturerlebnis sein. Wir haben für Sie ein paar Experten-Tipps gesammelt. Futterspender sind besser als Futterhäuschen. Die Vögel laufen nicht im Futter herum – so bleibt es sauber. Das Futter muss auch immer trocken bleiben, damit es nicht verdirbt. Hängen Sie den Futterspender so auf, dass Katzen sich nicht anschleichen können. Achtung auch bei Fensterscheiben: Vögel dürfen nicht dagegen fliegen. EIN TAG FÜR SOZIALE PROJEKTE Jedes Jahr im Juni findet der „Nielsen Global Impact Day“ statt. An diesem Tag werden weltweit Tausende von Nielsen-Mitarbeitern freigestellt, um soziale Projekte zu unterstützen. Am 11. Juni 2015 war es zum vierten Mal so weit: Rund um den Globus haben sich mehr als 22.000 Nielsen-Mitarbeiter in Gemeinden vor Ort engagiert. Die deutschen Nielsen-Mitarbeiter waren natürlich auch dabei. Es wurde zum Beispiel selbst gebackener Kuchen verkauft und der Erlös gespendet. Ein Spielzimmer in einem Kinderheim hat einen neuen Anstrich bekommen. Im Garten einer Behindertenwohnanlage haben Nielsen-Mitarbeiter das Unkraut gejätet und auch gleich noch die Autos gewaschen. In einem Kinder- und Jugendhaus freute man sich über Unterstützung bei den Hausaufgaben und über gemeinsame Zeit zum Spielen. Mit diesen und vielen weiteren Aktionen stand der „Nielsen Global Impact Day“ auch 2015 wieder ganz im Zeichen des guten Zwecks. Apropos guter Zweck: Im neuen Prämienkatalog gibt es jetzt auch Spenden-Gutscheine. Nielsen-Partner, die wunschlos glücklich sind und Gutes tun möchten, können ihre Partner-Punkte für Hilfsprojekte einsetzen. Was schmeckt den Vögeln? Finken und Sperlinge zum Beispiel sind Körnerfresser. Sie mögen Sonnenblumenkerne, Hanf und andere Sämereien. Rotkehlchen, Amseln und der Zaunkönig dagegen sind Weichfutterfresser. Sie lieben Haferflocken, Rosinen, Obst und Kleie. Das Futter darf jedoch nicht schlecht werden! Dann gibt es noch die sogenannten „Allesfresser“, zu denen Meisen und Spechte gehören. Niemals sollte man Vögel mit salzigen Sachen wie etwa Speck füttern. Brot ist ebenfalls tabu, weil es im Vogelmagen aufquillt. Ein beliebter Schnellimbiss hingegen ist der Meisenknödel. Den finden nicht nur Meisen tierisch lecker. Wir wünschen Ihnen viel Freude an Ihren Wintergästen! WORLDNEWS 3/2015 | SEITE 7 GETRÄNKE RICHTIG SCANNEN BIT TE GETRÄNKE PREISE IM MER O H N E P FA ND EINGEBEN Einzelflasche, Kasten oder Multipack – es ist sehr wichtig, dass Sie Getränkepreise immer ohne Pfand eingeben. Beispiel 1 | Sie haben 3 einzelne Flaschen Wasser gekauft und jede Flasche hat ohne Pfand 0,69 Euro gekostet: Scannen Sie den Barcode einer Flasche und geben Sie die Menge der Flaschen ein – in unserem Beispiel „3“ Flaschen. Geben Sie dann den Preis einer Flasche ohne Pfand ein – in unserem Beispiel sind das 0,69 Euro. Beispiel 2 | Sie haben einen sortenreinen Kasten Bier gekauft und der hat ohne Pfand 8,98 Euro gekostet: Scannen Sie den Barcode einer Bierflasche ein und geben Sie als Menge „1“ (1 Kasten) ein. Geben Sie dann den Kastenpreis ohne Pfand ein – in unserem Beispiel sind das 8,98 Euro. Beispiel 3 | Sie haben einen gemischten Kasten mit 4 Flaschen Apfelsaft und 8 Flaschen Orangensaft gekauft: Zuerst scannen Sie den Barcode einer Apfelsaftflasche, geben als Menge „4“ (4 Flaschen) und den Preis pro Apfelsaftflasche ohne Pfand ein. Dann scannen Sie den Barcode einer Orangensaftflasche, geben als Menge „8“ (8 Flaschen) und den Preis pro Orangensaftflasche ohne Pfand ein. JEDE MENGE PUNKTE Für Ihre gute Mitarbeit bedanken wir uns mit Partner-Punkten. Es lohnt sich also, regelmäßig und sorgfältig zu scannen. Für jede Woche, in der Sie vollständige Einkaufsdaten erfassen, schreiben wir Ihnen Wochenpunkte gut. Im ersten Jahr der Teilnahme sind es 115 Punkte die Woche, im zweiten 140 und ab dem dritten Jahr sogar 200 Punkte die Woche. Ausfallzeiten melden und Punkte sichern: Sollten Sie in einer Woche ausnahmsweise keine Produkte eingekauft haben, melden Sie das am Ende der Woche (Samstag/Sonntag) über den Menüpunkt „2 Keine Einkäufe“ im Scanner. Und sagen Sie uns vorab Bescheid, wenn Sie in Urlaub fahren oder wegen Krankheit nicht scannen können. Dann schreiben wir Ihre Wochenpunkte trotzdem gut. Aufgepasst: Wenn in einer Woche keine Einkaufsdaten bei uns einlaufen und wir über Ausfallzeiten nicht informiert sind, gehen die Wochenpunkte verloren. Noch mehr Punkte: 500 Quartalspunkte verdienen Sie, wenn Sie Ihre Einkäufe in allen drei Monaten eines Quartals vollständig, regelmäßig und mit allen nötigen Zusatzinformationen gescannt haben. Treue lohnt sich ebenfalls: Wer ein Jahr dabei ist, erhält 1.000 Jahrespunkte. In jedem weiteren Jahr verschenken wir sogar 2.000 Jahrespunkte. Extrapunkte gibt es, wenn Sie an der jährlichen Haushaltsstrukturbefragung und an Zusatzbefragungen teilnehmen. Sammeln Sie jeden Punkt ein – und belohnen Sie sich mit tollen Prämien. NEU: „REWE IHR KAUFPARK“ Beispiel 4 | Sie haben einen Sechserpack Wasser gekauft: Scannen Sie den Barcode auf der Außenverpackung und geben Sie als Menge „1“ (1 Sechserpack) ein. Geben Sie dann den Preis des Sechserpacks ohne Pfand ein. (Bei Außenverpackungen ohne Barcode erfassen Sie die Flaschen bitte einzeln.) EINKÄUFE IM INTERNET Online-Shopping wird immer wichtiger – für die Verbraucher und für unsere Analysen. Scannen Sie bitte alle Produkte des täglichen Bedarfs, die Sie im Internet gekauft haben. Wählen Sie das Geschäft sorgfältig aus der Liste „Online-Shops“ aus. Und bitte nicht vergessen: Scannen Sie immer auch Futter und Tierzubehör, das Sie online bestellt haben. Die Kaufpark-Märkte haben einen neuen Namen: Sie heißen jetzt „Rewe Ihr Kaufpark“. Neu ist auch das rot-weiße Logo. Die Geschäftslisten in Ihrem Scanner haben wir schon aktualisiert – Sie finden dort den neuen Namen. Bitte wählen Sie beim Erfassen von Einkäufen aus dem ehemaligen Kaufpark ab sofort als Geschäft „Rewe Kaufpark“ aus. SEITE 8 | WORLDNEWS 3/2015 1:0 FÜR TOLLE MITARBEIT POLO-VERLOSUNG HERBST 2015 DA S NÄCHSTE A U TO V E R LO S E N WIR IM FRÜHLING. IN DER LOST ROMMEL LA NDEN ALLE NIELS EN-PARTNER , DIE 6 MONAT E IN FOLGE TOP-PARTN ER WAREN. „Ich dachte zuerst, das ist ein Scherz“, gesteht Bernd Rappold (54) aus Schwäbisch Hall. In seinem Briefkasten ist diesmal die Gewinnerpost von Nielsen gelandet. Ja, Herr Rappold hat den nagelneuen VW Polo gewonnen. Herzlichen Glückwunsch! Seit rund fünf Jahren nimmt der Hobbykicker am Haushaltspanel teil. Als Baden-Württemberger ist er natürlich Fan vom VFB Stuttgart, aber sein Fußballherz schlägt auch für Borussia Dortmund. Herr Rappold spielt sogar selber Fußball. Einmal die Woche trainiert er bei den „Alten Herren“. Immer am Ball ist der Sportsmann auch bei der Einkaufserfassung. „Meist geh ich einmal in der Woche einkaufen, lege dann alles auf den Tisch und scanne die Produkte nach dem Kassenbon ein“, erklärt der routinierte Nielsen-Partner. Gut organisiert und zuverlässig muss Herr Rappold auch beruflich sein, denn er arbeitet in einem großen Logistikzentrum. Dank seiner vorbildlichen Mitarbeit im Haushaltspanel sammelt Herr Rappold viele wohlverdiente Partner-Punkte. So hat er im Nielsen Prämienshop schon mal ein Tablet erworben. Wir wissen die tolle Mitarbeit sehr zu schätzen und wünschen Herrn Rappold ganz viel Spaß mit seinem neuen Polo. MITRÄTSELN UND GEWINNEN! SO FINDEN SIE DIE LÖSUNG: Tragen Sie alle Wörter, die wir aufgelistet haben, in das Rätselgitter ein. Manche verlaufen senkrecht, andere waagerecht. Das Lösungswort ergibt sich aus den Buchstaben in den grünen Kästchen. Viel Spaß beim Rätseln! A 6 P A 9 achtzehn apart Astrid Choke Dezember Edelmut Eisbude Glashaus Hochebene Kenner Loeser Mamba Maske Montblanc Niete Route Schmelz Schramme Schurke schwach Semester Sonne Sorge Sparbuch steuern Teebeutel Texas Tischherr Tonleiter unfair untadelig Zaehler 8 R T 2 4 10 3D, LED, Full HD, Android™, 2-seitiges Ambilight 5 11 7 1 12 Pro Haushalt kann eine Einsendung an der Verlosung teilnehmen. Schicken Sie das Lösungswort unter Angabe Ihrer Haushaltsnummer bis zum 31.12.2015 an: 3 Lösungswort: 1 2 3 4 5 6 Zu gewinnen gibt es diesmal einen Fernseher von Philips (3D-LED-TV, 40 Zoll, Full HD, silberfarben, „40PFK6540“) und drei E-Book-Reader „tolino shine“ (braun-metallic). 7 8 9 10 11 12 Nielsen Services Germany GmbH Postfach 940148, 60459 Frankfurt am Main Oder per E-Mail an: [email protected]