entdecke die Welt der

Transcrição

entdecke die Welt der
Name
EntdeckE die Welt der
Fossilien
Schau mal! Mein 280 Millionen Jahre alter
Urahn. Komm mit, ich zeige Dir, wie man die
Geschichten hinter den Fossilien entdeckt ...
Arnulfi
Lernen kann man überall
Willkommen!
In diesem Museum siehst Du Tiere und Pflanzen
aus der Urzeit Europas. Sie sind inzwischen fast
alle ausgestorben — aber ihre Fossilien sind
erhalten: Spuren, Abdrücke, Schalen, Zähne
oder Knochen.
Fragen mit einem
Fossil
ien
Überr
es
aus de te von Leb
ew
r
leitet Urzeit. Das esen
sich v
om la Wort
Wort
te
für ‚a
usgeg inischen
raben
‘ ab.
Reise in die Vergangenheit
1. Die Zeit kann man anhand eines Strahles — hier einer Schnur — darstellen.
Jedes Jahr entspricht einem Millimeter. 10 Jahre entsprechen also 1 cm.
Trage Deine Geburt in den Zeitstrahl ein.
Mu
se
um
sg
sind Zusatzaufgaben für Urzeit-Experten.
-100 -90
Wie ein Urzeit-Hai zum Fossil wurde ...
Hai Heiko schwamm munter durch das Urmeer.
Er war auf der Suche nach leckeren Fischen für sein
Frühstück.
-80
-70
-60
rü
nd
un
He
g
-50
-40
-30
-20
ut
e
-10
0
2. Trage weitere Daten ein: das Geburtsjahr Deiner Eltern, Großeltern, der
erste Mensch auf dem Mond ...
Das älteste Fossil im Museum ist 500 Millionen Jahre alt. Das ist auf der
Zeitstrahlschnur eine Strecke von 50.000 Metern, also 50 km — zum Beispiel
von hier bis Koblenz. Die Erde entstand vor etwa 4.600 Millionen Jahren. Das
enspricht 460 Kilometern Schnur — zum Beispiel von hier bis Paris.
Die ganze Erdgeschichte auf einem kleinen Zeitstrahl:
Aaaah!
Da passierte es: Schuuu-bums. Eine Schlammlawine
begrub ihn.
Der Schlamm ließ keine Luft an Heikos Überreste und
konservierte sie.
Ur
en
m
ee
tst
Er
st
im e M
im Ein
M ehr
ee ze
z
M
ee elle
r
lle
r
r
r
Er
re
eh
en
- 4.600
-4.000
Millionen Jahre
VIEL DRUCK &
VIEL ZEIT
Immer mehr Schichten lagerten sich über Heiko ab. Im
Laufe von Millionen von Jahren versteinerte der Schlamm
und Heikos Überreste darin.
Ko
ste
So sind die Vitrinen aufgebaut:
-3.000
m
p
Le lex
be ere
we
se
n
- 2.000
-1.000
Aus dieser Zeit gibt es Fossilien im Museum.
Vitrine 12: Schöne Fossilien
Nummer und Thema der Vitrine
Beschreibungstexte,
Fotos, Illustrationen
Fossilien an der Wand ...
Hai Heiko ist genauso alt wie der Stein um ihn herum.
Viele Schichten neueren Gesteins liegen darüber. Das
Meer ist verschwunden.
Ob die Menschen, die den Brunnen bauen, sein Fossil
entdecken werden?
... und in der Vitrine
Jedes Fossil hat ein Schild:
Name des Fossils
Fundort
0
Jetzt aber los!
ch
ise dur
e
R
:
1
l
i
Te
hichte
c
s
e
g
d
r
die E
Vitrine 1: Kambrium
Vitrine 3: Silur
3. Leben gab es nur im Meer. Bekannt für diese Zeit sind zahlreiche, verschiedene Trilobiten-Arten.
Trilobit bedeutet Dreilappkrebs und bezieht sich auf die Dreiteilung des Körpers. Die erkennt man auch in den Fossilien.
8. Graptolith ist lateinisch und bedeutet Schriftstein.
Tatsächlich waren diese „Zeichnungen“ einmal die
Wohnröhren kleiner wurmähnlicher Tiere.
Suche Dir eine Form aus und male sie ab.
Zwei Flankenlappen
Zent
Vitrine 4: Devon
rallap
pen
9. Suche das Quastenflosser-Fossil. Es „sagt“ uns, dass es an diesem Ort,
zu dieser Zeit diese Fischart gab. Aber nicht nur das: Es erzählt
auch die ganz „persönliche“ Geschichte dieses einen Tieres.
Welche Geschichte stimmt wohl? Kreuze an.
4. Tri bedeutet drei (griechisch/lateinisch). Es gibt noch viele andere Wörter
und Namen mit der Vorsilbe Tri (die auch 3 bedeuten!). Welche fallen Dir ein?
Der kleine Fisch oben hat
den großen Fisch angegriffen
und ihn derart vermöbelt, dass
die Schuppen nur so flogen.
5. Leider sind nur sehr selten die Beine erhalten — im Museum an keinem
einzigen Fossil. Der Trilobit hier hatte 32 Beine. Kannst Du sie einzeichnen?
er
Heutig
Quas
tenflo
Der große Fisch ist gestorben und verwest.
Dabei sind im Inneren des Fisches ganz viele Gase
entstanden. Weil sie nicht entweichen konnten,
ist der Fisch schließlich geplatzt.
Vitrine 2: Ordovizium
6. Diese „Schultüte“ war das Gehäuse von einem
7
14
Der große Fisch war schon sehr alt, er schwamm
nur noch auf der Stelle.
Die Schuppen sind ihm ausgefallen.
.
7. Die weichen Körper der Tiere sind nicht erhalten.
So ähnlich haben sie wohl ausgesehen.
In welche Richtung ist das Tier
geschwommen? Zeichne einen Pfeil ein.
Dieser Zeitstrahl begleitet Dich bei der Reise durch die Erdgeschichte
(Teil 1): von den ältesten Fossilien im Museum bis zur Gegenwart.
erste Pflanzen an Land
Kambrium
-500 Millionen Jahre
-_
OrdOvizium
erste Tiere an Land
-450
Silur
-400 Millionen Jahre
devOn
sser
Vitrine 5: Karbon
Vitrine 6: Perm
Es gab große Wälder mit viel Farn. Sie verwesten nicht, sondern wurden
gepresst und versteinerten. Wir finden sie heute als Kohle in der Erde.
12. Welche Tiere verdrängten im Perm die Panzerlurche? (--->Text)
10. Es gab auch viele große Insekten und riesige Tausendfüßer. Finde das Fossil
in der Vitrine. Die Tiere hatten 32 solcher Segmente plus einen ungefähr 7 cm
langen Kopf. Wie lang war das Tier ungefähr? Rechne.
10
13. Am Ende des Perms, vor 250 Millionen Jahren, starben fast alle meeresbewohnenden Arten und ein Großteil der landbewohnenden Arten aus. Trage das
größte Massenaussterben der Erdgeschichte so in Deinen Zeitstrahl ein:
14. Auch die Trilobiten sind damals ausgestorben. Wie viele Jahrmillionen
lebten sie auf der Erde? Rechne.
Der Tausendfüßer, dessen Segment in der Vitrine liegt, war:
32 x 2 cm = ___________________ + 7 cm Kopf = ____________________ cm lang.
2 cm
�
520 Millionen — 250 Millionen = _________________________________ Millionen
oder in Ziffern:
520.000.000 — 250.000.000 = _____________________________________
Boah! Sooooo lange Zahlen!
7 cm
Vitrine 7: Trias
11. Manche Segmente, die man gefunden hat, sind 7 cm breit!
15. Beginn der Dinosaurierzeit. Andere Saurier gab es schon früher ... denn das
Wort „Saurier“ bezeichnet verschiedene Amphibien und Reptilien der Urzeit.
Ordne zu und verbinde.
Diese Tiere waren
32 x 7 cm = ___________________ + 15 cm Kopf =
Urzeit-Amphibien
____________________ cm lang!!!
Dinosaurier (Urzeit-Reptilien)
Meeressaurier (Fisch- und Flossenechsen)
Flugsaurier
16. Finde das Fossil des Triopskrebses. Diese Krebse lebten wahrscheinlich ähnlich wie Trilobiten und sie gibt es noch heute. Du kannst sie selbst züchten.
ein Segment
-350
KarbOn
-300 Millionen Jahre
Perm
-250
TriaS
-200 Millionen Jahre
Jura
Vitrine 8: Jura
Vitrine 10: Tertiär
17. Seeigel verlieren ihre Stacheln, nachdem
sie gestorben sind. Findet man das Fossil eines
Seeigels mit Stacheln, so ist dieser lebendig
begraben worden.
21. Vor etwa 65 Millionen Jahren sind die Saurier ausgestorben.
Zu dieser Zeit gab es auch einen riesigen Meteoriteneinschlag.
Trage den Einschlag im Zeitstrahl ein.
22. Nach dieser Katastrophe konnten sich Säugetiere ausbreiten. In der Vitrine
liegen die Überreste von vier Säugetieren. Welche kannst Du entdecken?
In der Vitrine siehst Du einzelne Stacheln.
Male sie an diesen Seeigel.
__________________________________________________________________________
23. Manchmal verbergen sich Fossilien in kugeligen „Überraschungseiern“,
wie Du sie in dieser Vitrine siehst. Gase um das verwesende Tier herum
banden Materialien wie in einer Blase und ließen die
kugelige Gestalt entstehen. Man nennt sie
Vitrine 9: Kreide
18. Die Ammoniten haben ihre Perlmuttschicht erhalten. Diese schillernde
Schicht bilden manche Weichtiere an ihren Schalen. Hast Du das schon mal
gesehen? Wo?
__________________________________________
__________________________________________
19. In welchen Farben schillert das Perlmutt?
Origin
4
Phosphorit -
al
Zähne
u
origin nd Perlmu
tt sind
al erh
al
verste
inert. ten — nicht
D
dass s
ie ohn as liegt dar
ehin h
a
Stein
sind.
art w n,
ie
___________________________________________________________________
20. Die Dinosaurier-Eier in dieser Vitrine sind wahrscheinlich von einem
Hypselosaurus. Er gehörte zu den Titanosauriern, so wie
der riesige Argentinosaurus oder Paralititan.
Wie liegt wohl das
Dinokind im Ei?
Male.
24. Urzeitforschende müssen viel Fantasie haben, um die Umstände der
Urzeit zu ergründen. Sie stellen Thesen auf und prüfen sie.
Die Weißhaizähne in dieser Vitrine sind schwarz — was denkst Du, warum?
Der Zahn war faul.
Das umgebende Gestein hat abgefärbt.
Der Hai hat viele Tintenfische gefressen.
Der Zahn stammt von einem anderen Tier, dem Schwarzhai.
25. In Bernstein sind Fossilien sehr fein erhalten. Im linken
geschliffenen Bernstein siehst Du eine
8
.
Die Insekten im Bernstein sind innen hohl.
Man nennt sie Hohlraumerhaltungen.
Jura
-150
.
-100 Millionen Jahre
Kreide------------------
-50
Bernstein
... ist eigen
tlich gar ke
in
Stein, sond
ern fossiles
Harz.
Darin klebe
n geblieben
e
Insekten si
nd noch he
ute
gut erkenn
bar.
TerTiär
l 2:
Tei
s
Kuriose
Vitrine 11: Sooo feiner SCHLAMM!
26. Je feiner das Sediment, desto besser ist das Fossil zu erkennen.
Überlege mal: Welche Spuren hinterlässt Du, wenn Du über einen Kiesstrand
läufst? Welche bei einem feinen Sandstrand?
Im Bild unten haben sich Fehler eingeschlichen. Kannst Du drei finden? Markiere.
Vitrine 15: Riesig!
27. Finde den riesigen Ammoniten! Er gehörte zur
größten bekannten Ammonitenart. Erhalten ist
der so genannte Steinkern.
Aus welchem Ort stammt das Fossil?
STeink
ern
= die i
m
abgela Inneren d
er
ge
verste rten Sedim Schale
in
e
die Sc ert erhalte nte sind
hale s
n—n
elbst.
icht
9
Das größte, je gefundene Exemplar hat einen Durchmesser von 1,74 m.
Kennst Du einen 1,74 m großen Erwachsenen?
Vitrine 16: Diebstahl!
28. Im Jahr 2008 wurden sechs Haizähne aus den Vitrinen
gestohlen — obwohl diese verschraubt sind. Anhand von
Fotos konnten glücklicherweise alle sechs Zähne
wiedergefunden werden.
Hier ist einer der gestohlenen Zähne abgebildet.
Kannst Du ihn in der Vitrine wiederentdecken?
In welchem Land wurde er gefunden?
____________________________________
Vitrine 19: Zum Wohl, Ihr Muscheln.
29. Was hat die Champagner-Flasche mit den Riesenturmschnecken zu tun?
Sedime
nte
Teilch
en
oder W , die sich a
u
Beispi asser ablag s Luft
ern. Z
el ein
eS
um
oder S
chlam chicht San
d
m.
Die Turmschnecke ist das Wahrzeichen der Region Champagne.
Die Schnecken wurden beim Graben des Sektkellers gefunden.
Die Schneckenhäuser machen den Boden so fruchtbar.
Champagner heißt auf französisch Schnecke.
30. Finde den kleinen Kamm. Was ist es?
12
m2
l 3: Rau
Tei
Region Nierstein in der PERMzeit
Hier siehst Du viele Fossilien aus dem so genannten
Saar-Nahe-Becken. Das ist ein Bereich, der sich über das Saarland und
die Pfalz erstreckt und in dem Gesteine aus der Karbon- und Permzeit liegen.
31. Finde das Fossil vom großen Hai. Er hatte Steine im Magen. Wie viele?
1—2
3 — 4
10 —15
20 —25
Vitrine 29:
Fossilien-Namen
Bevor Du fragst: Der Pfeilschwanzkrebs
oben ist echt, ja. Aber kein Fossil.
Forscherinnen, die eine neue Tier- oder Pflanzenart entdecken,
dürfen sie auch benennen. Die Benennung erfolgt auf lateinisch
und richtet sich nach dem Aussehen oder dem Namen der Fundstelle — oder
dem Namen des Finders oder eines anderen Menschen, dem Ehre gebührt.
34. Warum erhielten ein Pfeilschwanzkrebs und ein Insekt die
Beinamen beimbaueri und rohwededderi?
32. In der Vitrine unter dem Hai findest Du ein Fossil mit einem Zweig und
vielen Lurchen. Was ist hier passiert? Welche Geschichte stimmt wohl?
Die Lurche sind gestorben. Vielleicht war das
Wasser giftig? Die Strömung hat die Lurche
alle in eine Richtung ausgerichtet. Sie liegen im
Strömungsschatten des Zweiges.
Paläon
tologi
e
Rohwedder und Beimbauer ...
= die W
is
L
ebewe senschaft d
... heißen die Fundstellen der Fossilien.
sen au
e
s der r
... sind berühmte Paläontologen.
Urzeit
.
... sind die Forscher, die die Fossilien gefunden haben.
... haben dem Museum Nierstein sehr geholfen.
35. Wie heißt die Eintagsfliege aus Odernheim, die nach dem
Museumsgründer Arnulf Stapf benannt wurde?
Die Lurche saßen alle auf dem Zweig. Ein Sturm
hat diesen abgeknickt, Lurche und Zweig sind
ins Wasser gefallen. Der Sturz hat die Lurche
getötet und im Wasser ausgerichtet.
Lecker!
Aaaahhh...
3
Museums-rekorde!
Die Lurche haben Früchte vom Zweig genascht.
Aber leider waren die Früchte giftig ...
Die Früchte wuchsen alle auf einer Seite, darum
liegen auch alle Lurche in eine Richtung.
33. Auch heute noch haben manche Wirbeltiere ein kleineres drittes Auge
oben auf der Kopfmitte, dem Scheitel. Darum heißt es auch Scheitelauge.
Kannst Du ein Fossil finden, bei dem man dieses dritte Auge sieht?
_____________________________________________________________________________
Ich hatte wirklich drei Augen.
Total praktisch!
36. In Vitrine 29 liegen auch die ältesten Käferfossilien
der Welt und die ältesten Eintagsfliegen Mitteleuropas!
An der Wand gegenüber siehst Du die ältesten Insektenspuren Europas.
Du kannst in diesem Raum (unter dem großen Hai)
auch noch den kleinsten Saurier der Welt finden.
Wie klein ist er?
______________________________________________
2
il 4:
Te
R aum 4
Das Mainzer Becken
Vitrine 45: Viele bunte Urtiere
37. Hier siehst Du Fossilien aus dem sogenannten Mainzer
Becken. Das ist ein Bereich, der ungefähr dem heutigen Rheinhessen entspricht und in dem Gesteine und Sande aus der Tertiärzeit liegen.
In Vitrine 42 findest Du Zähne von räuberischen Tieren und Knochen ihrer
Beutetiere. Die Knochen tragen Biss-Spuren der Raubtiere.
Wer hat hier wen gefressen?
Beute
11
ist Futter für
39. Vergleiche die Fossilien in Vitrine 45 mit den hier abgebildeten Urtieren.
Von welchen der hier abgebildeten Tiere liegen Fossilien in der Vitrine?
Kreise ein. Wen gab es hier nicht? Streiche durch.
Räuber
5
Vitrine 42: Koralli, Koralla
38. Finde in Vitrine 42 den Unterkiefer der Seekuh, auf dem eine kleine Koralle
wächst. Schau ihn Dir genau an. Welche Geschichte stimmt?
Der Knochen lag lange am Meeresgrund,
bevor er bedeckt wurde. In dieser Zeit
wuchs die Koralle.
Die Seekuh hat Korallen gefressen. Eine
hat sich in ihrem Kiefer verklemmt.
40. Suche an der Wand die Grabgänge von Krebsen.
Womit wurden sie haltbar gemacht?
13
6
Welche Werkzeuge wurden noch dafür verwendet?
_________________________________________________________________________
Weitere Werkzeuge, die in diesem Raum abgebildet sind:
_______________________________________________________________
Seekühe sind sehr langsame Tiere. Auf
ihrem Rücken wachsen Algen und in ihrem
Maul Korallen. Das ist noch heute so.
______________________________________________________________
____________________________________________________________
Wie Urzeitforscherinnen sonst noch
arbeiten, schauen wir uns im Flur an ...
il 5:
Te
Im flur
Paläontologische tätigkeiten ...
Mein Lieblingsfossil!
Mein Lieblingsfossil ist ...
41. Finde diese Fotos im Flur. Was wird dort gemacht? Schreibe.
___________________________________________________________________________
In welcher Vitrine oder in welchem Raum liegt es?
1. bergen
2. 3.
___________________________________________________________________________
Aus welcher Zeit stammt es?
___________________________________________________________________________
4. 5. 6.
Was findest Du an diesem Fossil so besonders?
___________________________________________________________________________
___________________________________________________________________________
___________________________________________________________________________
___________________________________________________________________________
7.
42. Fallen Dir noch weitere Tätigkeiten ein? Schreibe.
___________________________________________________________________________
___________________________________________________________________________
___________________________________________________________________________
Recherchieren, Berichte verfassen,
__________________________________________________________________________
__________________________________________________________________________
__________________________________________________________________________
___________________________________________________________________________
___________________________________________________________________________
___________________________________________________________________________
Mein eigenes Fossil
Benenne Dein Fossil. Teile zuerst den Namen Deines Fossils in zwei Teile,
zum Beispiel:
Schachtelhalm-Stamm Dino-Knochen
Paulas Muschel
__________________________________________________________________
Füge je eine lateinische Endung an:
rus
-sau
-ini
s
-ri
-icu -idae
-nia
- des
-ata
Daraus entstehen dann wissenschaftlich klingende Namen wie:
Schachtelhalmia Stammidae
Dinodes Knochicus
Paulata Muschelini
Name:
Fundort:
Alter:
Erzähle die Geschichte Deines Fossils.
___________________________________________________________________
___________________________________________________________________
Diese Doppelseite kannst Du
auch zu Hause ausfüllen.
___________________________________________________________________
Mehr über Fossilien und die Evolution sowie Bastelideen und Experimente
findest Du im Internet unter:
www.Entdeckerhefte.de/fossilien-nierstein
n rief die
aus Uffhofe
ie
il
m
a
F
e
in
atten sie
.“ E
s gefunden
ichgraben h Jahre
a
te
tw
n
e
e
r
rt
a
ie
G
h
enn beim
wir haben
Millionen
s zu Hilfe, d
den, ca. 30
„Herr Stapf,
m
n
u
fu
se
Tier
e
u
g
M
tt
s
le
e
gen d
Finder dem
iges Ske
ie
d
d
n
ä
b
o
st
,
ll
n
o
Paläontolo
e
v
g
st
roßvater
Paläontolo
hlich ein fa
nach dem G
fragten die
s
s
e
doch tatsäc
il
n
ss
e
o
b
F
a
h
s
e
rgen d
en. „Ja, wir
alt! Beim Be
14
egeben hatt
g
n
e
13
m
a
N
12
heute:
11
10
schon einen so heißt das Tier noch
9
8
nd
7
6
benannt.“ U
5
W
1
2
3
t im
Das Fossil is
4
t. Kannst
s ausgestell
seum
Flur des Mu
Du kannst auch im Alltag Fossilien entdecken! In Rheinhessen
gibt es beispielsweise viele Häuser, die mit Kalkstein gebaut
wurden. Kalkstein aus dem Mainzer Becken mit Muscheln
und Schnecken! Ebenso kannst Du beim Spazieren durch die
Weinberge Fossilien finden. Auch in Bodenfliesen aus
Stein kann man zum Beispiel Ammoniten entdecken.
Das Museum Nierstein wurde im Jahr 1973 gegründet
und öffnet jeden Sonntag von 11 — 16 Uhr.
Dieses kostenfreie Entdeckerheft des gemeinnützigen, unabhängigen
Bildungsvereins Pindactica wurde gefördert durch den Förderverein
Freunde des Niersteiner Paläontologischen Museums e. V.,
die Stadt Nierstein und die Stiftung Kultur im Landkreis Mainz-Bingen.
Mit fachlicher Unterstützung von Prof. Dr. Dr. h.c. Volker Storch.
cken?
Du es entde