Industrie- und Handelskammer Abschlussprüfung Teil 1 Elektroniker
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Industrie- und Handelskammer Abschlussprüfung Teil 1 Elektroniker
Prüflingsnummer Vor- und Familienname Industrie- und Handelskammer Abschlussprüfung Teil 1 Elektroniker/-in für Betriebstechnik Berufs-Nr. 3150 Arbeitsaufgabe Bereitstellungsunterlagen für den Ausbildungsbetrieb Frühjahr 2012 F12 3150 B1 © 2012, IHK Region Stuttgart, alle Rechte vorbehalten Allgemeine Hinweise In der Abschlussprüfung Teil 1 hat der Prüfling, wie in der folgenden Übersicht gezeigt, eine komplexe Arbeitsaufgabe durchzuführen. Für die Arbeitsaufgabe inklusive situativer Gesprächsphasen sind vom Ausbildungsbetrieb die in diesem Heft aufgeführten Prüfungsmittel bereitzustellen. Diese Prüfungsmittel und dieses Heft sind dem Prüfling rechtzeitig vor dem Termin der Abschlussprüfung Teil 1 zu übergeben, damit er die Prüfungsmittel auf Vollständigkeit und Funktionsfähigkeit überprüfen kann. Damit die Motorschutzschalter und Motorschutzrelais bei allen Prüfungen eingesetzt werden können, dürfen die Geräte mit dem einzustellenden Wert (Selbstklebeetikette) beschriftet werden. Dieses Heft hat der Prüfling zur Arbeitsaufgabe inklusive situativer Gesprächsphasen mitzubringen. Der Prüfling ist vom Ausbildenden darüber zu unterrichten, dass die Arbeitskleidung den Unfallverhütungsvorschriften entsprechen muss. Vom Ausbildungsbetrieb ist sicherzustellen, dass der zur Prüfung zugelassene Prüfling über die gültigen Arbeitsvorschriften (z. B. BGV A1, BGV A3, DIN VDE 0105-100) eine Sicherheitsunterweisung erhalten hat. Der Prüfling bestätigt mit seiner Unterschrift, dass die Sicherheitsunterweisung durchgeführt wurde und er die Vorschriften beachten und einhalten wird. Für den Unterweisungsnachweis kann ein firmeninternes oder das in diesem Heft abgedruckte Formular verwendet werden. Den unterschriebenen Unterweisungsnachweis hat der Prüfling vor Beginn der Prüfung vorzulegen. Ohne sichere Arbeitskleidung und ohne den Unterweisungsnachweis ist eine Teilnahme an der Prüfung ausgeschlossen. Wichtiger Hinweis: Für die Abschlussprüfung Teil 1 – Frühjahr 2012 beinhalten die gelben Bereitstellungsunterlagen (dieses Heft) ein Steuerungsprogramm. Dieses Steuerungsprogramm hat der Prüfling auf einem Speichermedium (Speicherkarte, USB-Stick, CD, DVD, o. Ä.) entsprechend seiner Hardware (speicherprogrammierbare Steuerung oder Kleinsteuerung) vorzubereiten und mit in die Prüfung zu bringen. Je nach Aufgabenstellung muss der Prüfling das mitgebrachte Steuerungsprogramm von dem Speichermedium in sein Steuerungssystem übertragen und in Betrieb nehmen können. Dieser Prüfungsaufgabensatz wurde von einem überregionalen nach § 40 Abs. 2 BBiG zusammengesetzten Ausschuss beschlossen. Er wurde für die Prüfungsabwicklung und -abnahme im Rahmen der Ausbildungsprüfungen entwickelt. Weder der Prüfungsaufgabensatz noch darauf basierende Produkte sind für den freien Wirtschafts verkehr bestimmt. Internet: www.ihk-pal.de 2 290311 F12 3150 B1 -ja-gelb-141210 Gestreckte Abschlussprüfung Elektroniker/-in für Betriebstechnik Abschlussprüfung Teil 1 Abschlussprüfung Teil 2 Gewichtung: 40 % Gewichtung: 60 % Komplexe Arbeitsaufgabe Prüfungsbereiche – Arbeitsaufgabe inkl. situativer Gesprächsphasen – Schriftliche Aufgabenstellungen – Arbeitsauftrag „Praktische Aufgabe“ – Systementwurf – Funktions- und Systemanalyse – Wirtschafts- und Sozialkunde Gewichtung: Vorgabezeit: 50 % Gewichtung: 6 h 30 min Vorgabezeit: – Planung 50 % Gewichtung: 1 h 30 min Vorgabezeit: – Teil A (50 %): 23 geb. Aufgaben davon 3 zur Abwahl – Durchführung – Teil B (50 %): 8 ungeb. Aufgaben keine Abwahl möglich –Vorbereitung der praktischen Aufgabe Vorgabezeit: 8h – Durchführung der praktischen Aufgabe Vorgabezeit: – Kontrolle 6h inklusive begleitendes Fachgespräch Vorgabezeit: Situative Gesprächsphasen Vorgabezeit: 50 % Gewichtung: 14 h Vorgabezeit: 10 min – Die Zeitdauer der Gespräche ist in der Prüfungszeit enthalten. – Die Gesprächszeitpunkte sind innerhalb der Prüfung beliebig wählbar und können zusammenhängend oder in Teilen geführt werden. – Systementwurf Vorgabezeit: Gewichtung: 105 min 40 % – Teil A (50 %): 28 geb. Aufgaben davon 3 zur Abwahl – Teil B (50 %): 8 ungeb. Aufgaben keine Abwahl möglich 20 min – Funktions- und Systemanalyse Phasen: – – – – 50 % 4 h 15 min Information Planung Durchführung Kontrolle Die Bewertung der praktischen Aufgabe erfolgt anhand – der aufgabenspezifischen Unterlagen – eines begleitenden Fachgesprächs – der Beobachtung durch den Prüfungsausschuss Vorgabezeit: Gewichtung: 105 min 40 % – Teil A (50 %): 28 geb. Aufgaben davon 3 zur Abwahl – Teil B (50 %): 8 ungeb. Aufgaben keine Abwahl möglich – Wirtschafts- und Sozialkunde Vorgabezeit: Gewichtung: 45 min 20 % 16 geb. Aufgaben davon 3 zur Abwahl 6 ungeb. Aufgaben davon 1 zur Abwahl Bild 1:Gliederung der gestreckten Abschlussprüfung mit Aufteilung in Teil 1 und Teil 2 sowie Gewichtungen und Vorgabezeiten 290311 F12 3150 B1 -ja-gelb-141210 3 IHK Abschlussprüfung Teil 1 – Frühjahr 2012 Arbeitsaufgabe Beschreibung des Auftrags 1 Elektroniker-/in für Betriebstechnik Auftragsbeschreibung Sie sollen für die abgebildete Spritzgießmaschine einen Schaltschrank mit einem Bedienteil aufbauen und den Haupt- und Steuerstromkreis nach Kundenvorgaben verdrahten. Diese Anlage/Maschine dient ausschließlich dazu, berufsspezifische Qualifikationen exemplarisch zu prüfen und zu bewerten. 2 Technologieschema: Spritzgießmaschine 1 Leistungsschild -M1: -M3 0 Hersteller Typ -S1 -B13 -P13 -P1 -P2 -B14 -E1 -P11 -B15 -P12 -M1 Nr. 3 ~ Mot 400/400 ∆/∆ 4 kW S 1 2895/1435 -S2 7,8/8,8 A V 0,85 1/min V -/- -P16 Isol.-Kl. B IP 50 54 Hz A 34 kg VDE 0530 -B11 -M2 -B12 -P14 -P15 Leistungsschild -E1: Hersteller Typ 2,1 kW Nr. 230 ~ V 9,13 A Beschreibung: Prozess-Simulation Beschreibung: Bedienteil -E1 -M1 -M3 Heizung Motor „Förderschnecke“ Magnetventil „Auswerfer“ -S1 -S2 Schalter „Anlage EIN“, NO Taster „Auswerfer“, NO -B11 -B12 -B13 -B14 -B15 Grenztaster „Spritzform geschlossen“, NC Grenztaster „Spritzform offen“, NC Sensor „Druck erreicht“, NC Sensor „Temperatur OK“, NO Sensor „Behälter befüllt“, NO -P1 -P2 Meldeleuchte „Anlage betriebsbereit“ Meldeleuchte „Störung“ -P11 -P12 -P13 Anzeige „-M1 langsam“ Anzeige „-E1“ Simulation „-M3“ 4 290311 F12 3150 B1 -ja-gelb-141210 3 Funktionsbeschreibung gemäß Kundenauftrag Ablauf des Arbeitsvorgangs: Die Spritzgießmaschine wird für das Erstellen von Spritzgussteilen in Einzelfertigung genutzt. Das Kunststoffgranulat wird erwärmt bis es flüssig ist und anschließend in eine Form gespritzt. In der Grundstellung ist die Spritzform geöffnet, der Granulat-Behälter gefüllt und die Heizung kalt. Ablauf des Spritzgießvorgangs: Mit dem Schalter -S1 „Anlage EIN“, wird die Anlage und damit die Heizung -E1 ein- bzw. ausgeschaltet. Meldet der Sensor -B14 „Temperatur OK“, dass die Arbeitstemperatur erreicht ist, leuchtet die Meldeleuchte -P1 „Anlage betriebsbereit“. Um die Spritzform zu schließen wird der Schlitten mit dem Handrad nach links gedreht. Ist die Spritzform geschlossen (-B11 „Spritzform geschlossen“ betätigt), der Granulat-Behälter gefüllt und die Arbeitstemperatur vorhanden, wird der Motor -M1 „Förderschnecke“ eingeschaltet und das verflüssigte Granulat in die Spritzform eingespritzt. Meldet der Sensor -B13 „Druck erreicht“, dass der Einspritzdruck erreicht ist, wird der Motor -M1 „Förderschnecke“ abgeschaltet. Nach einer Abkühlzeit wird mithilfe des Handrads die Spritzform wieder geöffnet. Ist die Spritzform geöffnet, (-B12 „Spritzform offen“ betätigt), kann mit dem Taster -S2 „Auswerfer“, das Magnetventil -M3 „Auswerfer“ im Tippbetrieb angesteuert werden. Der Motor -M1 wird mit einem Motorschutzrelais überwacht. Löst das Motorschutzrelais aus, leuchtet die Meldeleuchte -P2 „Störung“ und der Spritzgießvorgang wird unterbrochen. Das Magnetventil -M3 wird direkt von einem Ausgang des Automatisierungsgeräts angesteuert und auf der Prozess-Simulationsplatine nachgebildet (-P13). Die Betriebszustände des Motors -M1 und der Heizung -E1, werden jeweils mit einem Hilfskontakt des entsprechenden Leistungsschützes auf der Prozess-Simulationsplatine angezeigt (-P11 und -P12). F12 3150 B1 -ja-gelb-141210 5 4 Auftragsplanung Vor Beginn der Arbeit sind die organisatorischen Fragen zu klären, dazu gehört insbesondere: – – – – – 5 die Arbeitsorganisation (Arbeitsabläufe, Betriebsmittel, Arbeitszeit) die Überprüfung der Schaltungsdokumentation (Pläne, Beschreibungen usw.) die Festlegung der Rahmenbedingungen (Art der Anlage, Verdrahtungsart usw.) die Beschaffung des erforderlichen Materials das Abstimmen der Arbeiten mit den beteiligten Personen Auftragsdurchführung Der benötigte Schaltschrank wird durch ein Lochblech 600 mm 600 mm nachgebildet. Der Netzanschluss erfolgt mit einem 5-poligen 16-A-CEE-Stecker. Die im Bedienteil eingebauten Bedienungs- und Anzeigeelemente werden über eine 25-polige Steckverbindung (-X3) an die Montageplatte (Schaltschrank) angeschlossen. Für die Realisierung der Steuerung ist eine Kleinsteuerung oder ein SPS-System zu verwenden. Die Steuerung wird über -X4 angeschlossen. Wird das Automatisierungsgerät direkt auf der Montageplatte montiert, muss an Stelle der 25-poligen Steckverbindung eine 25-polige Klemmleiste aufgebaut werden. – Bauen Sie die Anlage fachgerecht, entsprechend Ihren betriebsüblichen Vorgaben auf. – Legen Sie die Leiterquerschnitte und Leiterfarben fest und verdrahten Sie den Schaltschrank (Lochblech). – Das in diesem Heft grau hinterlegte abgedruckte Steuerungsprogramm ist auf einem Speichermedium mitzubringen, um dieses innerhalb der Prüfungszeit auf die Steuerung zu übertragen. – Vervollständigen Sie die Dokumentation für diesen Kundenauftrag. Sehen Sie für die Anlage die folgenden Betriebsspannungen vor: – Versorgungsspannung 400 V/50 Hz (3/N/PE) – Steuerspannung 24 V DC – Prozess-Simulationsplatine 24 V DC 6 Kontrolle (Inbetriebnahme) Die fertige Anlage ist nach DIN VDE 0100-600 zu prüfen und durch ein Prüfprotokoll (z. B. beiliegendes Protokoll) zu dokumentieren. Die nach den vorliegenden Unterlagen angefertigte Anlage sowie die Dokumentation sind am Prüfungstag (Auftragsänderung) bereitzustellen. 6 F12 3150 B1 -ja-gelb-141210 290311 F12 3150 B1 -ja-gelb-141210 7 lfm. lfm. 2 1 2 2 10 4 1 1 2 2 5 2 1 2 2 2 4 2 5 2 3 4 5 6 7 8 9 10 11 12 13 14 15 16 17 18 19 20 21 22 Elektroniker/-in für Betriebstechnik Typ/Wert/Norm 24 V 1 NC + 1 NO Drucktaster 4 ws; 1 NC + 1 NO; 24 V 1 NC + 1 NO; 1-0-1 4 A; 24-polig + PE 16 A 24 V DC; 4 NO + 4 NC 24 V DC; 3 H + 2 NO + 2 NC 2,2 A – 3,2 A; 1 NO + 1 NC 2,2 A – 3,2 A; 1 NO + 1 NC 25 A/30 mA; 2- oder 4-polig C 4 A DC; 1-polig B 16 A; 1-polig Neozed; 6 10 A; 2 6 A; 2 2 A Neozed; 1-polig Neozed; 3-polig 230 V/24 V DC/4 A H = 50; B = 35 DIN EN 50022 z. B. Lochblech 600 mm 600 mm Arbeitsaufgabe Bereitstellung für die praktische Aufgabe Standardmaterialsatz Meldeleuchte mit Leuchtmittel (2 ws; 1 rt; 2 ge) Einbau-Taster (sw, ws) Einbau-Leuchttaster mit Leuchtmittel Einbauschalter (Knebelschalter rastend) Leergehäuse für mind. 4 Befehls- und Anzeigeelemente mit Zugentlastung Steckverbindung inkl. Befestigungsmaterial auf Hutschiene Schutzkontaktsteckdose für Hutschienenmontage Hilfsschütz mit Löschglied Schütz mit Löschglied Motorschutzrelais mit Hilfskontakten Motorschutzschalter mit Hilfskontakten RCD Leitungsschutzschalter Leitungsschutzschalter Schmelzeinsatz mit entspr. Passeinsatz Sicherungssockel mit Schraubkappe Sicherungssockel mit Schraubkappe Netzgerät Klemmleiste -X1 und -X2 Verdrahtungskanal; geschlitzt Tragschiene Montageplatte Bezeichnung Abschlussprüfung Teil 1 – Frühjahr 2012 1 1 IHK Menge Pos. für Pos. 18 für Pos. 18 Datum: für Pos. 18; auch als Leuchtmelder zu verwenden für Pos. 18 für Pos. 19 bis 22 für Anschluss Bedienelemente (siehe Pos. 30) siehe Seite 2 „Allgem. Hinweise“ siehe Seite 2 „Allgem. Hinweise“ 25 A/10 mA; 2-oder 4-polig Der vorhandene 2-polige Sicherungsautomat kann weiterhin „1-polig“ eingesetzt werden! nach Klemmenplan Bemerkung Preis 8 290311 F12 3150 B1 -ja-gelb-141210 1 1 1 2 5 4 3 4m 10 m 12 m 1m 1,5 m ca. 50 ca. 100 Aderendhülse ca. 15 23 24 25 26 27 28 29 30 31 32 33 34 35 36 37 Bezeichnung IHK Elektroniker/-in für Betriebstechnik Abschlussprüfung Teil 1 – Frühjahr 2012 0,75 mm2 1,5 mm Datum: für die 6,5-stündige Durchführung *) für die 6,5-stündige Durchführung *) für die 6,5-stündige Durchführung *) für die 6,5-stündige Durchführung *) 2 H07V-K 1,5 mm ; hbl 2 für die 6,5-stündige Durchführung *) für die 6,5-stündige Durchführung *) H05V-K 0,75 mm2; dbl H07V-K 1,5 mm2; gnge für die 6,5-stündige Durchführung *) für Pos. 25 und Pos. 30 ca. 3 m siehe Seite 9 „IV 1. und 2.“ Bemerkung H07V-K 1,5 mm2; sw Y-JZ 25 0,75 mm2 Stange à 10 Brücken H07RN-F 5G1,5 Arbeitsaufgabe Bereitstellung für die praktische Aufgabe Standardmaterialsatz *) Bei den angegebenen Leitungen, Aderendhülsen und Beschriftungsmaterialien handelt es sich um das Material, das in dem 6,5-stündigen Prüfungszeitraum benötigt wird. Beschriftungsmaterial (selbstklebend) für Bauteile Aderendhülse PVC-Aderleitung PVC-Aderleitung PVC-Aderleitung PVC-Aderleitung Leitung Verbindungsbrücke Blindverschraubung für Bedieneinheit Kennzeichnungsschild für Prüflingsnummer Zugentlastung Anschlussleitung inkl. CEE-Stecker 16 A Typ/Wert/Norm 24 V DC Spannungsversorgung; 12 Eingänge; 8 Ausgänge Steckkartenhalter mit Federleiste DIN EN 60603-2 32-polig Automatisierungsgerät/Kleinsteuerung mit Programmiermöglichkeit und zusätzlichem Speichermedium für die Mitnahme eines zusätzlichen Programms Menge Pos. Preis IHK Abschlussprüfung Teil 1 – Frühjahr 2012 Arbeitsaufgabe Materialbereitstellungsliste Elektroniker-/in für Betriebstechnik I Prüfmittel, die jeder Prüfling benötigt: 1. 2. 1 Vielfachmessgerät für Strom-, Spannungs- und Widerstandsmessung mit Messleitungen/-spitzen 1 Durchgangsprüfer, falls nicht in Pos. 1 enthalten II Werkzeuge, die jeder Prüfling mindestens benötigt: 1. 2. 3. 4. 5. 6. 7. 8. 1 1 1 1 1 1 1 1 III Werkzeuge und Prüfmittel, die für 1 bis 5 Prüflinge benötigt werden: Satz Schraubendreher für Schlitzschrauben Satz Schraubendreher für Kreuzschlitzschrauben Seitenschneider Telefonzange abgewinkelt Abisolierwerkzeug Presszange für Aderendhülsen Kabelmesser Maulschlüssel SW7, SW8 1. 1 VDE-Prüfgerät 2. 1 RCD-Testgerät 3. 1 Drehfeldprüfgerät 4. 1 Presszange 5. 1 Presszange IV nach DIN VDE 0413 zur Prüfung der Schutzmaßnahmen nach DIN VDE 0100-600 (Isolationswiderstand, Schutzleiterwiderstand usw.) nach DIN VDE 0413; falls in Pos. 1 nicht enthalten für Kabelschuhe 1,5 mm2 bis 4 mm2 (bei Bedarf) für Crimp-Kontakte für die Herstellung von Steckverbindungen (bei Bedarf) Betriebsmittel, die für jeden Prüfling bereitgestellt werden müssen: 1. 1 SPS-System/Kleinsteuerung mit Programmiermöglichkeit, das mindestens folgende Leistungsmerkmale aufweisen muss: – Spannungsversorgung 24 V DC – 12 Eingänge – 8 Ausgänge 2. 1 Speichermedium für die Mitnahme eines alternativen Steuerungsprogramms V Hilfsmittel, die jeder Prüfling benötigt: 1. 2. 3. 4. 1 1 1 1 Schreibzeug/Zeichenmaterial Tabellenbuch Nicht programmierter, netzunabhängiger Taschenrechner ohne Kommunikationsmöglichkeit mit Dritten Schnellhefter/Ordner Die zunächst für den Auftrag nicht benötigten Geräte und Materialien aus der Materialliste sind zur Auftragsänderung am Prüfungstag bereitzustellen. Die Arbeitskleidung des Prüflings muss den Unfallverhütungsvorschriften entsprechen. Entspricht diese nicht den UVV, ist die Teilnahme an der Prüfung nicht zulässig. Die Werkzeuge unter Punkt II Pos. 1 bis 6 müssen den Forderungen nach DIN VDE (geprüft bis 1000 V) entsprechen. F12 3150 B1 -ja-gelb-141210 9 Anschlussbild Kontaktleiste 32 30 28 26 24 22 20 18 16 14 12 8 10 6 4 2 1 + 24 V 28c -R11 -R16 -R15 -R14 -R12 5 -R13 -B11 -B12 10 -B13 15 -B14 -M3 -R11 16a -B13 -P13 10a 18a 20c 26a 26c 25 -B14 -E1 -P11 -B15 -P12 -R12 28a 12c 0V 32c 32a 20 -B15 4c -P11 2c -R14 -R15 -R16 -R13 -P12 -P14 -P15 -P16 -P13 4a -M1 35 30 -P16 -B11 -B12 40 -M2 32 30 28 26 24 22 20 18 16 14 12 10 8 6 4 2 55 50 45 -P14 -P15 Hinweis: Die Grundstellung der Schiebeschalter -B11 bis -B15 sind entsprechend der Vorgabe „Anschlussbild Kontaktleiste“ einzustellen. 6 Kupferdraht verzinnt 5 6 -R11 bis -R16 Widerstand passend zu Position 4 (UB = 24 V) 4 6 -P11 bis -P16 LED 3 mm 6 gn 3 5 -B11 bis -B15 Miniatur-Schiebeschalter 1 Wechsler 2 1 -X10 Stiftleiste 32-polig a-c 1 1 Lochstreifenplatine 32-polig Bezeichnung Typ/Wert/Norm Pos. Menge Kennzeichnung IHK Abschlussprüfung Teil 1 – Frühjahr 2012 Arbeitsaufgabe Bereitstellung für die praktische Aufgabe Prozess-Simulation 10 Elektroniker-/in für Betriebstechnik F12 3150 B1 -ja-gelb-141210 2 Bestückungsseite 55 50 45 40 35 30 25 20 4 5 -R13 6 -B14 8 10 14 -P12 16 22 10 12 14 -M2 -P14 -P15 20 8 -B13 -E1 12 18 2 4 -B11 6 -R12 16 -R14 18 -R15 20 22 -B15 24 26 24 -R16 -B12 28 30 26 28 30 -P11 -M1 -P16 32 3 10 -M3 -P13 2 15 -R11 32 Leiterbahnunterbrechungen auf der Kupferseite 55 50 45 40 35 30 25 20 15 10 5 32 32 30 30 28 28 26 26 24 24 22 22 20 20 18 18 16 16 14 14 12 12 10 10 8 8 6 6 4 4 2 2 55 50 45 40 35 30 25 20 15 10 5 IHK Abschlussprüfung Teil 1 – Frühjahr 2012 Arbeitsaufgabe Prozess-Simulation F12 3150 B1 -ja-gelb-141210 Elektroniker-/in für Betriebstechnik 11 12 F12 3150 B1 -ja-gelb-141210 IHK Elektroniker/-in für Betriebstechnik Abschlussprüfung Teil 1 – Frühjahr 2012 Arbeitsaufgabe Aufbauvorschlag Montageplan Prüflingsnummer: Vor- und Familienname: Datum: F12 3150 B1 -ja-gelb-141210 13 IHK Elektroniker/-in für Betriebstechnik Abschlussprüfung Teil 1 – Frühjahr 2012 Arbeitsaufgabe Bedieneinheit Prüflingsnummer: Vor- und Familienname: Datum: 14 F12 3150 B1 -ja-gelb-141210 F IHK Elektroniker/-in für Betriebstechnik Abschlussprüfung Teil 1 – Frühjahr 2012 Arbeitsaufgabe Stromlaufplan: Hauptstromkreis Prüflingsnummer: Vor- und Familienname: Datum: F E E 9 D 8 D 7 C 6 C 5 B 4 B 3 A 2 A 1 F12 3150 B1 -ja-gelb-141210 15 IHK Elektroniker/-in für Betriebstechnik Abschlussprüfung Teil 1 – Frühjahr 2012 Prüflingsnummer: Datum: F Vor- und Familienname: F Arbeitsaufgabe Stromlaufplan: Hauptstromkreis E E 9 D 8 D 7 C 6 C 5 B 4 B 3 A 2 A 1 16 F12 3150 B1 -ja-gelb-141210 F IHK Elektroniker/-in für Betriebstechnik Abschlussprüfung Teil 1 – Frühjahr 2012 Arbeitsaufgabe Stromlaufplan: Steuerstromkreis Prüflingsnummer: Vor- und Familienname: Datum: F E E 9 D 8 D 7 C 6 C 5 B 4 B 3 A 2 A 1 290311 F12 3150 B1 -ja-gelb-141210 17 IHK Elektroniker/-in für Betriebstechnik Abschlussprüfung Teil 1 – Frühjahr 2012 Prüflingsnummer: Datum: F Vor- und Familienname: F Arbeitsaufgabe Anschlussplan: Eingabebaugruppe E E 9 D 8 D 7 C 6 C 5 B 4 B 3 A 2 A 1 18 290311 F12 3150 B1 -ja-gelb-141210 F IHK Elektroniker/-in für Betriebstechnik Abschlussprüfung Teil 1 – Frühjahr 2012 Arbeitsaufgabe Anschlussplan: Eingabebaugruppe Prüflingsnummer: Vor- und Familienname: Datum: F E E 9 D 8 D 7 C 6 C 5 B 4 B 3 A 2 A 1 F12 3150 B1 -ja-gelb-141210 19 IHK Elektroniker/-in für Betriebstechnik Abschlussprüfung Teil 1 – Frühjahr 2012 Prüflingsnummer: Datum: F Vor- und Familienname: F Arbeitsaufgabe Anschlussplan: Ausgabebaugruppe E E 9 D 8 D 7 C 6 C 5 B 4 B 3 A 2 A 1 20 F12 3150 B1 -ja-gelb-141210 Funktion IHK Brücke Klemme Ziel 1 2 3 4 5 6 7 8 9/PE 10/PE -E1:PE 11/PE 12 -E1:L1 13 -E1:N 14 -M1:PE 15/PE -M1:1W 16 -M1:1V 17 -M1:1U 18 19/PE -M1:2U 20 -M1:2V 21 -M1:2W 22 23/PE 24 25 26 -B1:2 -B1:4 -B1:6 -X2:12 -Q1:2 -Q1:4 -T1:2 M-Platte -F4:5 -F4:3 -F1:1 Elektroniker/-in für Betriebstechnik Abschlussprüfung Teil 1 – Frühjahr 2012 PE N L3 L2 L1 Ziel Reihenklemme -X1 230/400 V Funktion Klemme Ziel -X10:2c -X10:4c -X10:28a -X10:12c -X10:10a -X10:26a -X10:32a -X10:16a -X10:32c -X10:4a -X10:28c 1 2 3 4 5 6 7 8 9 10 11 12 13 14 15 16 17 18 19 20 21 22 23 24 25 Arbeitsaufgabe Klemmen- und Steckerplan L- L+ Ziel Brücke -X4:22 -X4:10 -X4:11 -X4:12 -X4:13 -X4:14 -Q2:14 -Q1:14 -T1:4 -X3:3 -X4:3 -X4:4 -Q1:A2 -X1:11 -F2:2 -X3:1 -X4:1 -X4:2 Reihenklemme -X2 24 V DC Ziel Buchse -X4:23 -X4:24 -X4:5 -X4:6 -X2:8 1L+ -X2:2 Funktion 1L- Klemme Prüflingsnummer: Vor- und Familienname: 1 2 3 4 5 6 7 8 9 10 11 12 13 14 15 16 17 18 19 20 21 22 23 24 PE Ziel Stift -P1:X1 -P2:X1 -S1:4 -S2:4 -P1:X2 -S1:3 Steckverbinder -X3 Bedienelemente Klemme Ziel Buchse Funktion 2L+ 3L+ 2L3LE1 E2 E3 E4 E5 E6 E7 E8 E9 E10 E11 E12 A1 A2 A3 A4 A5 A6 A7 A8 -X2:19 -X3:23 -X3:24 Datum: -Q1:A1 -Q2:A1 -X2:20 -X2:21 -X2:22 -X2:23 -X2:24 -B1:96 -X2:3 -X2:4 -X2:9 -X2:10 -X3:5 -X3:6 1 2 3 4 5 6 7 8 9 10 11 12 13 14 15 16 17 18 19 20 21 22 23 24 PE E1 E2 E3 E4 E5 E6 E7 E8 E9 E10 E11 E12 A1 A2 A3 A4 A5 A6 A7 A8 AS E/A AS E/A Steckverbinder -X4 Automatisierungssystem Ziel Stift F12 3150 B1 -ja-gelb-141210 21 F E D C B A -X2:24 -X2:15 -X2:22 -X2:23 Klemme 2a 2c 4a 4c 6a 6c 8a 8c 10 a 10 c 12 a 12 c 14 a 14 c 16 a 16 c 18 a 18 c 20 a 20 c 22 a 22 c 24 a 24 c 26 a 26 c 28 a 28 c 30 a 30 c 32 a 32 c -R11 0V -B15/NO -R16 -B12/NC +24 V -R15 -R14 -R12 -B13/NC -B14/NO -R13 -P13/Kathode -B11/NC Elektroniker/-in für Betriebstechnik Abschlussprüfung Teil 1 – Frühjahr 2012 -X2:14 4L- -X2:11 -X2:21 4L+ -X2:5 Funktion IHK 2 Brücke Steckkartenhalter -X10 Anlagensimulation Ziel -X2:19 -X2:12 -X2:20 1 Ziel Arbeitsaufgabe Steckkartenhalter 3 4 5 Prüflingsnummer: Vor- und Familienname: 6 7 Datum: 8 9 F E D C B A IHK Abschlussprüfung Teil 1 – Frühjahr 2012 Arbeitsaufgabe Steuerungsprogramm: Zuordnungsliste 1 Elektroniker-/in für Betriebstechnik Allgemein Das auf dem Speichermedium mitgebrachte Steuerungsprogramm muss vom Prüfling in das Automatisierungssystem übertragen werden. Die Zuordnungsliste ist zu vervollständigen. Die Kommentare müssen ins Steuerungsprogramm eingetragen werden und die Operanden sind an das mitgebrachte Automatisierungssystem anzupassen. 2 Zuordnungsliste Operand Operand Betriebsmittelkennzeichen Beschreibung, Bemerkung E1 -S1 Schalter „Anlage EIN“ E2 -S2 Taster „Auswerfer“ E6 -B11 Grenztaster „Spritzform geschlossen“ E7 -B12 Grenztaster „Spritzform offen“ E8 -B13 Sensor „Druck erreicht“ E9 -B14 Sensor „Temperatur OK“ E10 -B15 Sensor „Behälter befüllt“ E11 -B1 Motorschutzrelais „Förderschnecke“ A1 -Q1 Schütz „Heizung“ A2 -Q2 Schütz „Motor Förderschnecke langsam“ A6 -M3 Magnetventil „Auswerfer“ A7 -P1 Meldeleuchte „Anlage betriebsbereit“ A8 -P2 Meldeleuchte „Störung“ E3 E4 E5 E12 A3 A4 A5 M1 Merker 1 M2 Merker 2 M3 Merker 3 Systemabhängige Operandenbezeichnung als Arbeitsgrundlage hier eintragen 22 290311 F12 3150 B1 -ja-gelb-141210 290311 F12 3150 B1 -ja-gelb-141210 23 IHK E10 -B15 Sensor “Behälter befüllt” Elektroniker/-in für Betriebstechnik Abschlussprüfung Teil 1 – Frühjahr 2012 E8 -B13 Sensor “Druck erreicht” Arbeitsaufgabe Steuerungsprogramm Vor- und Familienname: Prüflingsnummer: A2 & M2 Merker 2 E6 A1 & M1 Merker 1 -B11 Grenztaster “Spritzform geschlossen” M3 & E11 M2 M1 -B1 Motorschutzrelais “Förderschnecke” & & Operanden E9 M1 Merker 1 FBS -B14 Sensor “Temperatur OK” M3 E1 Operanden Merker 3 -S1 Schalter “Anlage EIN” Kommentare Schütz “Motor Förderschnecke langsam” Schütz “Heizung” Datum: -Q2 -Q1 Merker 3 Merker 2 Merker 1 Kommentare 24 F12 3150 B1 -ja-gelb-141210 IHK Elektroniker/-in für Betriebstechnik Abschlussprüfung Teil 1 – Frühjahr 2012 E1 Arbeitsaufgabe Steuerungsprogramm & M3 Merker 3 -S1 Schalter ”Anlage EIN” & & M2 E7 -B12 Grenztaster “Spritzform offen” FBS Merker 2 E2 M1 Operanden -S2 Taster “Auswerfer” Merker 1 Kommentare Prüflingsnummer: Vor- und Familienname: A8 A7 A6 Operanden Meldeleuchte “Störung” Meldeleuchte “Anlage betriebsbereit” Datum: -P2 -P1 -M3 Magnetventil “Auswerfer” Kommentare F12 3150 B1 -ja-gelb-141210 25 IHK M1 Elektroniker/-in für Betriebstechnik Abschlussprüfung Teil 1 – Frühjahr 2012 Merker 1 E12 E11 E9 M1 Merker 1 -B14 Sensor “Temperatur OK” M3 E1 Operanden Merker 3 -S1 Schalter “Anlage EIN” Kommentare & & & & Arbeitsaufgabe Steuerungsprogramm für die Durchführung FBS Prüflingsnummer: Vor- und Familienname: A1 M3 M2 M1 Operanden Schütz “Heizung” Datum: -Q1 Merker 3 Merker 2 Merker 1 Kommentare 26 F12 3150 B1 -ja-gelb-141210 E10 -B15 Sensor “Behälter befüllt” IHK A5 E6 Elektroniker/-in für Betriebstechnik Abschlussprüfung Teil 1 – Frühjahr 2012 -B11 Grenztaster “Spritzform geschlossen” E4 M1 A2 -Q2 Schütz “Motor Förderschnecke langsam” Merker 1 E7 E3 M2 -B12 Grenztaster “Spritzform offen” Merker 2 E8 -B13 Sensor “Druck erreicht” A3 E6 E4 M2 Operanden -B11 Grenztaster “Spritzform geschlossen” Merker 2 Kommentare & & & Arbeitsaufgabe Steuerungsprogramm für die Durchführung FBS Prüflingsnummer: Vor- und Familienname: A4 A3 A2 Operanden Schütz “Motor Förderschnecke langsam” Datum: -Q2 Kommentare F12 3150 B1 -ja-gelb-141210 27 IHK Elektroniker/-in für Betriebstechnik Abschlussprüfung Teil 1 – Frühjahr 2012 E1 Arbeitsaufgabe Steuerungsprogramm für die Durchführung & M3 Merker 3 -S1 Schalter ”Anlage EIN” & & & M2 E7 -B12 Grenztaster “Spritzform offen” FBS Merker 2 E2 M1 A4 E7 E5 M1 Operanden -S2 Taster “Auswerfer” Merker 1 -B12 Grenztaster “Spritzform offen” Merker 1 Kommentare Prüflingsnummer: Vor- und Familienname: A8 A7 A6 A5 Operanden Meldeleuchte “Störung” Meldeleuchte “Anlage betriebsbereit” Datum: -P2 -P1 -M3 Magnetventil “Auswerfer” Kommentare Vor- und Familienname: IHK Abschlussprüfung Teil 1 – Frühjahr 2012 Prüflingsnummer: Datum: Arbeitsaufgabe Prüfprotokoll nach VDE 0100-600 (Auszug) Elektroniker-/in für Betriebstechnik Allgemein Die teilfertige elektrische Anlage ist auf Sicherheit zu überprüfen. Zur Dokumentation der Sicherheitsüberprüfung kann dieses Prüfprotokoll oder ein betriebsspezifisches Protokoll eingesetzt werden. Das Protokoll ist am Prüfungstag mitzubringen. Kunden-Nr.: Prüfprotokoll-Nr.: Blattnummer: Auftraggeber: Auftragsnehmer: Anlage: Prüfer: Prüfung nach: Neuanlage Erweiterung Änderung Instandsetzung Besichtigung Schaltungsunterlagen komplett - Vervollständigung aller Unterlagen, Übereinstimmung OK nicht OK Betriebsmittel - Richtige Auswahl, keine Schäden, Betriebsmittelkennzeichnung OK nicht OK Leitungsanschlüsse - Isolierung, Absetzen, Befestigung OK nicht OK Leitungswahl und Verlegung - Leitungstyp, Querschnitt, Farbe, ordnungsgemäße Verlegung OK nicht OK PE- und N-Leiter - Auswahl, Anschluss, Verlegung, Kennzeichnung OK nicht OK Schutzmaßnahmen gegen direktes Berühren - Fingersicherheit, Abdeckungen OK nicht OK Überstromschutzeinrichtungen - Auswahl, Einstellungen OK nicht OK OK nicht OK OK nicht OK Zum Zeitpunkt der Prüfung keine erkennbaren Mängel Messen/Prüfen Durchgängigkeit des Schutzleiters Isolationsmessung - Alle aktiven Leiter gegen PE (L1/L2/L3/N) Messpunkte Klemmen Messwerte OK nicht OK Fortsetzung auf der nächsten Seite 28 F12 3150 B1 -ja-gelb-141210 Vor- und Familienname: IHK Abschlussprüfung Teil 1 – Frühjahr 2012 Prüflingsnummer: Arbeitsaufgabe Prüfprotokoll nach VDE 0100-600 (Auszug) Elektroniker-/in für Betriebstechnik Datum: Messen/Prüfen (Fortsetzung) Drehfeldprüfung der Zuleitung - (Rechtsdrehfeld) OK nicht OK Funktion der Anlage - Funktion gemäß Schaltplan OK nicht OK Drehfeld Motoranschluss - gemäß Aufgabenstellung OK nicht OK Erprobung Die elektrische Anlage entspricht den anerkannten Regeln der Elektrotechnik und ist mängelfrei. Ort Datum Unterschrift Unterschrift Ausbilder F12 3150 B1 -ja-gelb-141210 29 Vor- und Familienname: IHK Abschlussprüfung Teil 1 – Frühjahr 2012 Prüflingsnummer: Arbeitsaufgabe Unterweisungsnachweis Elektroniker-/in für Betriebstechnik 1 Datum: Allgemein Zum Schutz gegen elektrischen Schlag bei der Inbetriebnahme, Fehlersuche und Messung an unter Spannung stehenden Anlagen und Betriebsmitteln ist jeder Prüfling vor Beginn der Prüfung vom Ausbildungsbetrieb in die Gefahren zu unterweisen. Zur Dokumentation der Sicherheitsunterweisung kann ein firmeninternes Formular oder dieses verwendet werden. Die Sicherheitsunterweisung darf nicht länger als sechs Monate zurückliegen. 2 Inhalt der Unterweisung in Stichworten Durch meine Unterschrift bestätige ich, dass ich den Prüfling in die Gefahren beim Arbeiten an elektrischen Anlagen und Betriebsmitteln unterwiesen habe und dieser seine Befähigung in der Praxis nachgewiesen hat. Datum Unterschrift/Stempel des Unterweisenden Durch meine Unterschrift bestätige ich, dass ich von den geltenden Vorschriften Kenntnis genommen habe und dass ich in die Gefahren beim Arbeiten an elektrischen Anlagen und Betriebsmitteln unterwiesen wurde. Die Vorschriften werde ich beachten und einhalten. Datum 30 Unterschrift des Prüflings 290311 F12 3150 B1 -ja-gelb-141210