Wanderkarte Lossburg 1.0 - park

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Wanderkarte Lossburg 1.0 - park
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„Wandern ist mehr als ein Gehen von Ort zu Ort,
Wandern ist das Erfassen und Erleben der Natur und Kultur einer Landschaft”
Zur Alten Kirche in Unterbrändi
( 7 km)
Vom KinzigHaus aus bleiben wir mit unserem
Wanderzeichen "Kirche" auf der linken
Straßenseite, um nach 200 Metern links abbiegend
dem schmalen Fußwegle zur Jakobuskirche(666m),
heute Bürgerhaus, durch das Alt-Dorf zu folgen.
Über die frühere Dorfkirche erfährt man näheres
aus einer erklärenden Tafel am Turm.
Dem schmalen Durchgang am Turm folgt man zur
Schlagwaldstraße, um nach wenigen Schritten
rechts und links abbiegend durch die Küfergasse,
den Gartenweg, Vorderer- und Hinterer
Siedlungsweg und die Zollernstraße aus dem Dorf
hinaus zu wandern. Vorher können wir noch lustige Holzgeister in einem Garten betrachten.
Nach dem Überqueren der Wittendorfer Straße
befinden wir uns nun auf einem
Obstbaumlehrpfad. Große Holzschilder künden
wohlklingende und seltene Apfel- und
Kirschensorten an. Jetzt fällt auch das markante
Fabrikgebäude der Firma Arburg auf. Für uns heißt
es nach rechts, vor zur Straße zu gehen und sich
dann nach links auf dem separaten Fußweg zu halten. Dieser Weg strebt nun dem Wald zu und bietet uns einen weiten Ausblick in die Landschaft.
Wir bleiben auf diesem Waldweg und bald blicken
wir auf die kleine Ansiedlung Dottenweiler. Ein
Pflanzenlehrpfad macht uns auf bekannte und
weniger bekannte Sträucher aufmerksam. Eine
Tafel an der Orchideenwiese gibt Auskunft über
diese seltenen Blüten. Bitte nicht betreten!
Der Weg führt nun ziemlich gerade und leicht welligverlaufend (noch eine Straßenüberquerung) zu
einer Waldwiese und am Sternecker
Wasserbehälter vorbei zum Rastplatz NachtbergHütte. Hier genießen wir den Blick hinunter über
den Teilort Sterneck benützen dann den zweiten
Weg nach links und unter der Stromleitung durch
und lenken unsere Schritte dem Wald zu. Hier gleitet nun der Blick über den Teilort Oberbrändi.
Manche sehen in "brend" einen indogermanischen
Wortstamm in der Bedeutung, quellen, strömen,
rauschen, sprachverwandt mit dem Wort
Brandung. Auch aus Brandrodung soll der Name
zu deuten sein. Noch eine Überquerung eines
Sträßchens und wir bleiben weiter im Wald.
Mehrmals rechts und links knickend (auch die
orange-gelbe Jakobusmuschel und die gelbe Raute
sind wegweisend) bis zum Wiesenhang rechtshaltend hinunter zur Straße nach Unterbrändi. Auch
in der Ortsmitte beim Buswartehäuschen bleiben
diese Zeichen führend, zudem zeigt ein schönes
Holzschild "Zur alten Kirche – Gasthaus und Café".
In der ehemaligen Wallfahrtskirche "Unserer lieben Frau" im freien Felde gibt uns ein Faltblatt
und eine Zeittafel Auskunft über die ortgeschichtlichen Begebenheiten.
Ins Lauterbad ( 8 km)
Mit der Rundwanderung beginnt man am
Parkplatz Vogteiturm. Die Markierung "Brücke"
weist den Weg zurück zur Äußeren Masselstraße,
dem Hofgut des ehemaligen
Breuningersanatoriums und dem Wald zu. Er führt
zum Stützpunkt Kohlberg und rechts haltend zum
Breuningereck. Beim Bahnviadukt gelangt man auf
die alte B 294 und folgt nach links ins Lauterbad
auf dem Gehweg bleibend und unter dem
Bahnviadukt am anderen Ende durch bis zum Hotel
Grüner Wald. Hier bietet sich die Möglichkeit der
Unterbrechung, wenn man halbrechts weitergeht
zur Bushaltestelle. Sonst erklimmt man rechts hinauf auf ein paar Stufen die leichte Böschung und
folgt dem Wanderzeichen (auch gelbe Raute) zur
Brücke über die Bundesstraße. Jetzt geht es hinunter zur Querung der Lauter und man folgt geradeaus dem Wegzeichen und ansteigend durch den
Brenntenwald und tritt nach der Weggabelung
links haltend bald auf freie Fläche. Man sieht bald
rechts schauend den Bahndamm, folgt dem Weg,
der vor den Häusern von Sulzbach auf Asphalt
kommt, in einer Schlinge verlaufend, rechtshaltend
zur Straße bei der Bahnhochbrücke. Nach Überquerung bleibt man auf dem Weg links neben der
Landstraße verlaufend zum Straßenkreisel und in der
Fortsetzung in die Äußere Masselstraße wieder zum
früheren Hofgut und zum Ausgangspunkt zurück.
Die Wegstrecke ist auch auch für Kinderwagen
geeignet.
Durchs Zauberland zum
Vogteiturm ( 4 km)
Das Zauberland an der Kinzig ist von Wasser, Wald
und Wiesen geprägt, vom Wind umweht – eben
vom Zauber der Natur. Beginnen wir am Parkplatz
Freibad und lassen uns von den Denksteinen inspirieren. Im Pavillon bekommen wir eine ausführliche Beschreibung aller Sinnenwege. An der Quelle
können wir mit dem Zeichen "Turm" den 4-Elemente
Bummel mit einem kleinen Ausflug zum Vogteiturm
auf der Rodter Höhe krönen. Wegbegleiter ist auch
der Waldlehrpfad. Wir folgen den Zeichen bis zum
Waldaustritt auf der Rodter Höhe und bewundern
schon hier die weite Aussicht. Gleich gehen wir links
dem Waldrand entlang auf einem schönen Wiesenpfad zum Vogteiturm und blicken weit hinaus ins
Schwabenland, übers Neckarvorland und zur
Schwäbischen Alb.
Den Rückweg nehmen wir oberhalb den Schrebergärten entlang und an den ersten Häusern vorbei
zur Oberen Schulstraße und bleiben nach rechts
auf dem Gehweg und biegen nach dem Landhaus
Hohenrodt bei der katholischen Kirche St.Martin
nach rechts in die Straße Pflegers-äcker ab.
Geradeaus bleiben wir auf dem Wiesenpfad und
gehen an der Tanne mit den vielen Wipfeln vorbei
bis zum Mühlgraben, wo wir den Hinweis links
nach Loßburg erhalten. Bald erblicken wir den
Pavillon im Zauberland und schwenken auf dem
Fußpfad hinunter zur Wasserschaukel.
Der 4 Kilometer lange Wanderweg kann auch mit
Kinderwagen begangen werden. Ausnahme: Das
Wegstück zwischen Kinzigsee und Quelle muß
man umfahren.
Auf der Fährte des Hirsches ( 6 km)
Der für Kinderwagen geeignete Rundweg
bietet abseits von Autos und Straßenlärm eine
ruhige Waldtour. Auf der bequemen und fast
ebenen Wanderstrecke folgen wir dem Zeichen
"Rothirsch".
Die beiden Rodungsinseln Ödenwald und Vordersteinwald sind die Ausgangspunkte dieser Wanderung.
Beide Orte bieten gastliche Einkehr in den
Gasthäusern Steinwald (R=Mo) und Adrionshof
(R=Die) mit Parkmöglichkeiten. Je nachdem man
die Runde angeht sind unterwegs mehrmals folgend die Hinweisschilder zu den genannten
Gasthöfen als Orientierungshilfen zu finden. Am
Aussichtspunkt Alpenblick ist die Wespentaille dieser 8-förmigen Rundtour. Der Blick gleitet von hier
zur Schwäbischen Alb und zu den Schweizer Alpen.
Panoramaweg ( 6 km)
Dem Zeichen Fernrohr folgt man vom
KinzigHaus (Parkplatz) aus der Hauptstraße in
Richtung Freudenstadt. Die Bahnhofstraße wird
überquert und nach der Tankstelle und Autohaus
biegt man bald in den Karrenweg ein. Schon hat
man den Verkehrsläm verlassen und quert an der
Landstraße 406 die Bahnlinie auf der Hochbrücke um
dann halbrechts haltend hinter Restaurant park hill
dem Wilkenbrandweg bis zur Kalkhalde zu folgen.
Unterwegs hat man einen schönen Fernblick über
Loßburg bis hinauf zum Vogteiturm auf der
Rodter Höhe.
In der Talaue am Fischbach folgt man rechtswinklig
abbiegend dem Zeichen und erreicht am Schafstall
vorbei das alte Loßburger Zentrum beim Café Hehl,
Gasthaus Bären und Hirsch. Es ist jetzt nur noch
eine kleine Strecke zum Ausgangspunkt.
Mit dem Zeichen "Linde" nach
Lombach ( 9 km)
Beginn dieser Rundwanderung ist am Kinzighaus.
Am Rathaus vorbei geht man die Bahnhofstraße
abwärts, passiert die Bahnschranke und gelangt in
gerader Richtung, jetzt auf einem Grasfeldweg
mehrmals rechts-links windend, ins Fischbachtal.
Ein bequemer Grasweg führt am Waldrand zur
Kalkhalde und dann links-rechts biegend auf dem
Sträßchen, vorbei am Kalkhaldebrunnen und dem
Anglersee, nach Lombach. Die Glattener Straße
nach links aufwärts zweigt man am Gasthof
"Linde" (R=Mo b.17 Uhr+Mi) in den Höfweg ein.
Diesen geradeverlaufend wandert man zum Ort
hinaus. Bei den beiden Geräteschuppen hält man
nacht rechts und strebt dem Wald zu, dabei fällt
der Blick ins Wiesental mit den Häusern von
Sulzbach und Rodt, sowie dem Vogteiturm auf der
Höhe. Ohne Abzweigung bleibt man auf dem
Waldweg bis zu den ersten Häusern. Als Variante
hätte man bei den Geräteschuppen das Sträßchen
geradeaus gehen können, um hierher nach
Sulzbach zu wandern.
Die Bahnbrücke wird nun überquert um gleich
beim Leitungsmast in den Karrenweg nach links
abzubiegen. Beim Gasthaus (Rodter-) "Linde"
(R=Die) findet man zurück zum Ausgangspunkt.
Alle Wegstrecken sind auch auch für Kinderwagen
geeignet.
Bedenke beim Wandern, daß die
Natur nicht nur Deinetwegen da ist,
sondern Du als Naturfreund auf ihre
Erhaltung bedacht sein solltest.
Schömberger Runde mit dem
Wanderzeichen "Sonne" ( 3,5 km)
Von Loßburg kommend biegt man in die
Ortsstraße von Schömberg ein und fährt den
Kreisel dreiviertel umrundend in die Mesenwaldstraße ein. Gleich findet man hinter dem Rathaus
und Gasthaus Sonne (R=Do) den Parkplatz. Dem
Hinweis "Zur Lohmühle" folgt man bis zum
Waldrand um dann gleich nach rechts an der
Wagenremise am Waldrand weiter zu spazieren.
So erreicht man den Spielplatz mit Grillhütte (732
m) und hat bald danach einen schönen Ausblick
hinunter ins Kinzigtal mit den ersten Häusern von
Alpirsbach (444 m). Der Weg biegt in die Runde
zum Blumenhof, um dort gleich rechts und wieder
links zum Ausgangspunkt zu wandern. Doch hier
dem Himmel näher sollte man nochmals die
Aussicht ins Tal und über die Höhen des oberen
Kinzigtales genießen.
Lossburg-Information
Tourist-Information
Im KinzigHaus
Hauptstraße 46
72290 Loßburg
Tel. 0 74 46 / 95 04-60
Fax 0 74 46 / 95 04-614
www.lossburg.de
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