newsletter Nr. 1
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BERUFSWAHL+GENDER Newsletter Nr. 1 I Oktober 2004 Sehr geehrte Leserinnen und Leser, mit dieser Mail erhalten Sie die erste Ausgabe des BERUFSWAHL+GENDER Newsletters. Der BERUFSWAHL+GENDER Newsletter richtet sich an Lehrerinnen und Lehrer sowie Multiplikator/innen, die mit dem Übergang von Schule zu Beruf beschäftigt sind und sich mit diesem unter Aspekten von Gender und Gleichstellung auseinandersetzen (wollen). In dem Newsletter werden Informationen rund um die Themen Berufswahlorientierung, Ausbildung, berufliche Mädchenförderung und Jungenförderung gesammelt und gebündelt. Auch aktuelle Termine und Veröffentlichungen werden publiziert. Dabei legt der Newsletter einen Schwerpunkt auf die Arbeit mit bildungsbenachteiligten Jugendlichen im Kölner Raum. Der BERUFSWAHL+GENDER Newsletter wird alle acht bis zehn Wochen per Email verschickt. Wenn Sie Ihn zukünftig weiterhin zugesandt bekommen wollen, senden Sie bitte eine kurze E-Mail an mailto:[email protected], wir nehmen Sie dann in unseren Verteiler auf. Wir würden uns freuen, wenn Sie diese Mail auch an interessierte Kolleginnen und Kollegen weiterleiten! Erstellt wird der Newsletter im Rahmen des Kompetenzzentrums Berufliche Mädchenförderung, einem Teilprojekt der Kölner EQUAL Entwicklungspartnerschaft „Übergangsmanagement Schule und Beruf für bildungsbenachteiligte Jugendliche Köln“ (http://www.transregio.net/equal/). Viel Spaß beim Lesen wünscht, Birgit Brockerhoff 1 Inhaltsverzeichnis: Berufswahlorientierung - Kostenlose Lehrer/innenhandreichung zur Berufswahl - Workshop Zukunft - die DGB-Lernwelt zur Berufsweltorientierung - Bildung: Internet-Portal Wissensschule.de - Neue duale Ausbildungsberufe ab dem 1. August 2004 Ausbildung und Beruf - Einen Ausbildungsplatz finden mit Rekruter.de - Zukunftsnavigation - Jugend & Ausbildung Berufliche Mädchenförderung - EU-Projekt "Step by Step" von Life e.V. Jungenförderung - Jungenkonferenzen - Bildungsverlierer Jungen - Literaturliste Jungenarbeit für den Unterricht - Handwerkskammer entwickelt praxisnahe Unterrichtsmodule für Mathematik- und Physikunterricht Veranstaltungen, Termine - Hilfe für die kleinen Helden - Perspektiven der Jungenpädagogik - Kostenlose Online-Fortbildungen bei LeaNet Literatur und Studien - Fachbuch: Gleich verschieden - Beispiele für eine mädchen- und jungengerechte Koedukation - "Das macht Schule!" Publikation von TeamArbeit für Deutschland - BIBB-Studie: Kooperative Berufsausbildung erleichtert benachteiligten Jugendlichen den Übergang von der Ausbildung in den Beruf - DGB-Internetprojekt Workshop Zukunft ~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~ Berufswahlorientierung ~~ Kostenlose Lehrer/innenhandreichung zur Berufswahl ~~ Die Lehrer/innenhandreichung AusbildungPlus enthält Informationen und Unterrichtsmaterialien zur Berufswahl, zu Ausbildungsangeboten mit Zusatzqualifikationen und dualen Studiengängen sowie zur Datenbanksuche bei AusbildungPlus. Anhand von konkreten Beispielen aus dem Internetangebot erhalten Lehrerinnen und Lehrer Anregungen für den Berufswahlunterricht. Das regelmäßig aktualisierte Material steht zum Download bereit unter ausbildung-plus.de http://www.ausbildungplus.de/lehre/info_zq/material/index1.html ~~ Workshop Zukunft - die DGB-Lernwelt zur Berufsweltorientierung ~~ Seit dem 1. Juli bietet der Workshop Zukunft allen Lehrerinnen und Lehrern vier Lernmodule für die Berufsweltorientierung in der Sekundarstufe I an. Die didaktisch aufbereiteten Bausteine zu den Themen Arbeitszeit, Bewerbung, Soziale Sicherung und Tarifkonflikt stehen als Download zur Verfügung. Die Lernmodule verbinden arbeitsweltorientierte Inhalte mit innovativen Lehr- und Lernformen für das Lernen in und mit dem Internet. Methodische Anregungen zu Präsenz- und Onlinephasen werden didaktisch 2 sinnvoll miteinander verbunden. Zu jedem Lernmodul wird zurzeit ein virtuelles Klassenzimmer mit Kommunikations- und Arbeitsmöglichkeiten für die Schülerinnen und Schüler entwickelt. Diese Lernräume sind noch in der Erprobungsphase, werden aber ab März 2005 für alle Schulklassen frei geschaltet. Wer schon jetzt die Funktionen testen möchte, findet im Lernmodul einen Gastzugang. http://lernwelt.workshop-zukunft.de/rs/a.php?r=News_Artikel&a=348&p=703 ~~ Bildung: Internet-Portal Wissensschule.de ~~ Das Informationsportal http://www.wissensschule.de bietet eine Vielfalt an zielgruppenspezifisch aufbereiteten Informationen rund um den Bereich Bildung. Von Unterrichtsinhalten und Wettbewerben über Hilfen zur Berufsorientierung bis hin zu Fragen des Schulmanagements und Tipps zur Vernetzung mit außerschulischen Partnern sind hier alle Felder vertreten, die Bildungseinrichtungen dabei unterstützen können, ihren Lehrauftrag zukunftsgerecht zu gestalten. ~~ Neue duale Ausbildungsberufe ab dem 1. August 2004~~ Seit dem 1. August sind wieder neue Ausbildungsordnungen für 31 Berufe in Kraft getreten. Darunter sind auch drei neue Berufe, für die eine zweijährige Ausbildung absolviert werden kann. Mit mehr als 100 Neuordnungen seit dem Jahr 2000 sind inzwischen die Ausbildungsberufe aller großen Wirtschaftbereiche modernisiert worden. Die neuen Berufe sind: Bauwerksmechaniker/-in für Abbruch und Betontrenntechnik, Fahrradmonteur/-in, Kraftfahrzeugservicemechaniker/-in, Maschinen- und Anlagenführer/-in, Schädlingsbekämpfer/-in. Weitere Informationen erhalten Sie auch beim: Bundesinstitut für Berufsbildung http://www.bibb.de/de/ ~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~ Ausbildung und Beruf ~~ Einen Ausbildungsplatz finden mit Rekruter.de ~~ 95.000 Lehrstellenangebote umfasst das Angebot der Datenbank http://www.rekruter.de. Die Dienstleistungsplattform bietet ein optimales Werkzeug, um sich direkt auf Stellenangebote der größten Stellenmarkt-Datenbank der Welt zu bewerben. Gesucht werden kann über eine Volltext- und eine Postleitzahlensuche. ~~ Zukunftsnavigation - Jugend & Ausbildung ~~ Mit dem Leitthema "Zukunftsnavigation - Jugend & Ausbildung" ist eine neue Broschüre zum Jahr der Technik erschienen. Nach dem Motto "Zukunft made in Germany" wird gezeigt, welche Tätigkeitsbereiche, Ausbildungs- und Studienmöglichkeiten es für den Nachwuchs in der Welt der Technik gibt. Das Spektrum reicht von der Mikrosystemtechnik über die Biotechnologie bis hin zur Informationstechnologie. Zu jedem Thema geben Interviews mit Personen aus der Praxis einen Einblick in die Berufswelt und zeichnen so ein lebhaftes und konkretes Bild der Technik-Branche. http://www.bmbf.de/press/1141.php ~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~ Berufliche Mädchenförderung ~~ EU-Projekt "Step by Step" von Life e.V. ~~ Nicht nur am Girls' Day erhalten Mädchen Einblick in technische Berufe. Der Life e.V. sucht Mädchen in Schulen auf und bietet ihnen Unterstützung, Information - und gleichaltrige Ansprechpartnerinnen. Das EU-Projekt Step by Step hat mit dem Konzept der Technik-Botschafterinnen guten Erfolg. Die Azubis aus technischen und handwerklichen Berufen kommen auf Einladung in den Schulunterricht und stellen ihre Berufe vor. Die Schülerinnen, meist aus den Klassen 8 und 9, wissen diese Praxisnähe zu schätzen. Dass Vertreterinnen "frauenuntypischer" Berufe einen gewissen Vorbildcharakter haben, versteht sich von selbst. Ist das Interesse erst mal geweckt, unterstützt Life e.V. die Mädchen bei einer Praktikumssuche, dem Knüpfen von Kontakten und hilft bei Bewerbung und Ausbildungsplatzsuche. Mehr Informationen zum Projekt finden sie auf den Seiten von LeaNet; http://www.leanet.de/dyn/44117.asp?CCache=57666&CSessionID=978313&CValidationID=380109609 3 Quelle: Kompetenznewsletter 5/2004 ~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~ Jungenförderung ~~ Jungenkonferenzen ~~ Vor gut zehn Jahren erkannte Ulrich Boldt, dass die Jungen zur Problemgruppe werden: zappelig, gewaltbereit, große Fresse und schlechte Zensuren. Der Bielefelder reagierte darauf mit einem Projekt "Jungen-Konferenzen". Alle 14 Tage gibt es Unterrichtsstunden, in denen die Jungen unter sich sind. Sie haben Zeit zu Reden und zum Spielen, während die Mädchen Selbstverteidigung trainieren und Übungen zum "Nein-Sagen" machen. Mädchen, lange Zeit als Verlierer des Bildungssystems wurden vor einer Dekade langsam von den männlichen Jugendlichen abgelöst. Heute benötigen die Jungs Unterstützung in der Schule und vor allem beim "Mann werden". Weitere Informationen zu "Jungen Konferenzen" direkt bei Uli Boldt. mailto:[email protected] ~~ Bildungsverlierer Jungen ~~ Die "ungleiche Gleichheit" von Männern und Frauen, Mädchen und Jungen hat viele Facetten. Trotz des im Grundgesetz verankerten Gleichheitsanspruchs liegen beispielsweise die Einkommen in frauenspezifischen Berufen unter denen von Männern dominierten. Gleiche Bildungschancen führen also noch lange nicht - und trotz der seit Jahren praktizierten speziellen Mädchenförderung immer noch nicht zu gleichen Berufschancen. Aber auch bezüglich einer qualifizierten Jungenförderung haben wir didaktische Defizite zu verzeichnen. Mehr zu diesem Thema finden Sie in der Ausgabe von PRAXIS SCHULE 5-10 vom Westermann Schulbuchverlag. http://www.praxisschule.de/ ~~ Literaturliste Jungenarbeit ~~ Auf den Seiten von Jungenarbeit-Koeln finden Sie eine thematisch sortierte Literaturliste zu Themen, die für die Jungenarbeit interessant sind: http://www.jungenarbeit-koeln.de/5.htm ~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~ für den Unterricht ~~ Handwerkskammer entwickelt praxisnahe Unterrichtsmodule für Mathematik- und Physikunterricht ~~ Als Kooperationspartner des "Netzwerk Zukunft Schule + Wirtschaft für Brandenburg" stellt die Handwerkskammer Potsdam den Schulen Unterrichtsmaterialien für den Mathematik- und Physikunterricht zur Verfügung. Die Unterrichtstexte geben Einblick in das Leben des Handwerks. Schülerinnen und Schüler können erkennen, dass viele Themenbereiche aus dem Schulleben die Grundlagen für das tägliche Berufsleben bilden. Das Verstehen von Zusammenhängen, die Problemlöseund Anwendungskompetenzen erfordern, kann so gefördert werden. Die Unterrichtsmodule sind bei der Handwerkskammer Potsdam zu bestellen oder als PDF herunterladbar unter http://www.handfestonline.de/content/service/a-frameset-service.htm ~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~ Veranstaltungen und Termine ~~ Hilfe für die kleinen Helden - Perspektiven der Jungenpädagogik ~~ Tagung der Evangelischen Akademie Loccum vom 12. bis 14. November 2004 Lernprobleme, Leseschwäche, Aufmerksamkeitsstörungen und Verhaltensauffälligkeiten werden sehr viel häufiger bei Jungen als bei Mädchen beobachtet; weniger als Mädchen gelingt ihnen der Besuch weiter führender Schulen; in Sonderschulen und Hauptschulen sind sie weit überdurchschnittlich vertreten. Als Ursachen sind viele Sachverhalte in der Diskussion. Die außerschulische Pädagogik hat in den letzten Jahren ein großes Spektrum an Angeboten für Jungen erarbeitet. Jetzt wird der Blick stärker darauf gerichtet, wie Jungen auch im Vorschul- und Schulbereich bessere Förderung und Unterstützung erfahren können. 4 Mit der Tagung soll ein Forum für die Diskussion darüber geschaffen werden, welche Ursachen den Problemlagen von Jungen zugrunde liegen und wie ihnen begegnet werden kann. Anmeldung und weitere Informationen unter http://www.loccum.de/program/p0469.html ~~ Kostenlose Online-Fortbildungen bei LeaNet ~~ LeaNet bietet zwischen den Sommer- und Winterferien einige kostenlose Onlinekurse für Lehrerinnen und Frauen in der Bildung an. In einem überschaubaren Zeitraum setzen sich die Teilnehmerinnen mit einem interessanten, schulisch relevanten Thema auseinander, u.a. mit dem Unterrichtsthema Berufsorientierung online. http://www.leanet.de/dyn/9.asp?CCache=43735&CSessionID=446512&CValidationID=690722168&url=47 448%2Easp ~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~ Literatur und Studien ~~ Fachbuch: Gleich verschieden - Beispiele für eine mädchen- und jungengerechte Koedukation ~~ In dieser Veröffenltichung aus dem Jahr 1999 finden Lehrerinnen und Lehrer Hintergrundwissen und Anregungen für eine bessere koedukative Erziehung in der Schule. Die Autorin Rosemarie Portmann fasst die Diskussion der vergangenen Jahre zusammen und weist einen Weg aus der Sackgasse. Reflektierte Koedukation muss beide Geschlechter ihren Interessen und Bedürfnissen nach entsprechend fördern. Wie das aussehen kann, zeigt die Autorin anhand zahlreicher Schulprojekte und erfolgreicher Praxisbeispiele. Vorschläge für den Unterricht bieten konkrete Anregungen für alle Lehrerinnen und Lehrer und machen "Gleich verschieden" zu einem unverzichtbaren Ratgeber für den Schulalltag. Herausgeber : Arbeitsgemeinschaft Jugend und Bildung e.V. http://www.jugend-und-bildung.de/webcom/show_article.php/_c-53/_nr-2/_p-1/i.html ~~ "Das macht Schule!" Publikation von TeamArbeit für Deutschland ~~ Eine zentrale Aufgabe der Schule ist es, den Schülerinnen und Schülern einen realistischen Einblick in die Arbeitswelt zu vermitteln. Dies kann nirgendwo besser geschehen als in den Unternehmen selbst. Die neue Publikation der Initiative "TeamArbeit für Deutschland" und des Bundesministeriums für Wirtschaft und Arbeit gibt hilfreiche Anregungen. Anhand von zehn Beispielen aus der Praxis stellt die Broschüre anschaulich dar, wie Lehrerinnen und Lehrer Kontakt zu Unternehmen aufnehmen und eine erfolgreiche Zusammenarbeit organisieren können. Ein umfangreicher Serviceteil gibt eine Übersicht über viele weitere Materialien, die bei der Vorbereitung auf die Ausbildungssuche und bei der Zusammenarbeit mit Unternehmen hilfreich sind. Die komplette Broschüre steht auf den Internetseiten von TeamArbeit als pdf-Datei zum Download zur Verfügung unter „Download-Service“. Dort ist auch die E-Mail-Adresse angegeben, unter der kostenlose Druckexemplare bestellt werden können. http://www.teamarbeit-fuer-deutschland.de/servlet/PB/menu/1002386/index.html ~~ BIBB-Studie: Kooperative Berufsausbildung erleichtert benachteiligten Jugendlichen den Übergang von der Ausbildung in den Beruf ~~ Benachteiligte Jugendliche, die eine kooperative Berufsausbildung durchlaufen und sich damit nicht nur in außerbetrieblichen Bildungseinrichtungen, sondern auch in einem Betrieb für ihren Beruf qualifizieren, lernen wichtiges fürs (Berufs)Leben: Die Bewältigung des betrieblichen Alltags fördert ihre Selbständigkeit, ihre Bereitschaft zur Übernahme von Verantwortung und nicht zuletzt ihre Motivation, die Ausbildung mit Erfolg zu durchlaufen und abzuschließen. Den bildungspolitischen Maßnahmen, die sich bisher auf die Berufsvorbereitung und damit auf die Überwindung der ersten Schwelle (von der Schule in die Berufsausbildung) konzentrierten, müssen jetzt Initiativen und Konzepte folgen, die die Bewältigung auch der zweiten Schwelle (von der Ausbildung in den Beruf) verbessern. Kooperative Berufsausbildung, bei der betriebliche Anteile stärker als bisher in die außerbetriebliche Berufsausbildung integriert werden, gibt die Richtung an, in die eine Weiterentwicklung der Berufsausbildung in der Benachteiligtenförderung gehen könnte. Dies ist das Ergebnis einer Untersuchung des Bundesinstituts für Berufsbildung (BIBB) über vorliegende Erfahrungen mit kooperativen Ausbildungsformen in der Berufsausbildung benachteiligter Jugendlicher. 5 Die jetzt vorgelegte Veröffentlichung "Kooperative Berufsausbildung in der Benachteiligtenförderung. Ein Ansatz zur Verzahnung außerbetrieblicher und betrieblicher Berufsausbildung" stellt die verschiedenen Typen kooperativer Ausbildung in der Praxis vor, arbeitet deren Vor- und Nachteile sowie erfolgsrelevanten Faktoren heraus, beschreibt Problemfelder und zeigt Lösungsansätze auf. Einige Ergebnisse der Studie unter: http://www.bibb.de/de/14668.htm Die Veröffentlichung von Hildegard Zimmermann (Hrsg.), "Kooperative Berufsausbildung in der Benachteiligtenförderung. Ein Ansatz zur Verzahnung außerbetrieblicher und betrieblicher Berufsausbildung", ist zum Preis von 29,90 Euro zu beziehen beim W. Bertelsmann Verlag GmbH & Co. KG, Postfach 10 06 33, 33506 Bielefeld, Tel. 0521/911 01-11, Fax: 0521/911 01-19, E-Mail: [email protected] (Quelle: BIBB, 11. August 2004) ~~ DGB-Internetprojekt Workshop Zukunft ~~ Jungen profitieren von der IT-Technik, Mädchen stärker von Inhalten. Können Schülerinnen und Schüler in einem Unterricht mit Internet-Einsatz schneller und effizienter lernen? Sie können - wie eine Studie des Instituts für Schulentwicklungsforschung IFS an der Universität Dortmund zum DGB-Projekt "Workshop Zukunft" belegt. Mehr dazu auf den Seiten von lernwelt.workshop-zukunft.de. http://lernwelt.workshop-zukunft.de/redsys/show_articlepage.php?mini=0&semid=-1&wsid=1&rubrik=News_Artikel&article=404&page=818&title=News&BackURL=%2Fredsys%2Fshow_articlerubrik .php%3Fsemid%3D-1%26wsid%3D1%26rubrik%3DNews_Artikel%26title%3DNews%26ba%3D1%26bs%3D0%26article%3D1%26page%3D0%26PHPSESSID%3Dace3902e11849cfecf8718529e3ddcbb ~~~~~~~~~~~~~~~~~~~ Herausgeberin: forumF, Neusser Str. 225, 50733 Köln, http://www.forumf.de, Tel: 0221-1397550, Fax: 0221-1397559. Kontakt: mailto:[email protected]. Der BERUFSWAHL und GENDER Newsletter wurde erstellt im Rahmen des Kompetenzzentrums Berufliche Mädchenförderung, welches ein Teilprojekt der Kölner EQUAL Entwicklungspartnerschaft „Übergangsmanagement Schule und Beruf für bildungsbenachteiligte Jugendliche, Köln“ ist. Das Kölner Equal-Projekt wird gefördert vom Bundesministerium für Wirtschaft und Arbeit sowie aus Mitteln des Europäischen Sozialfonds. 6