39. kongress - Rheumaakademie

Transcrição

39. kongress - Rheumaakademie
2011
MÜNCHEN
VORPROGRAMM
31. August bis 3. September 2011
39. KONGRESS
DER DEUTSCHEN GESELLSCHAFT
FÜR RHEUMATOLOGIE E.V.
25. Jahrestagung der Assoziation für Orthopädische Rheumatologie e.V. (ARO)
21. Jahrestagung der Gesellschaft für Kinder- und Jugendrheumatologie (GKJR)
Inhalt
B-Zell-Therapie mit MabThera –
bei Biomarker positiv
®
bei Biomarker *
positiv
04
Wissenschaftliche Leitung und Organisation 07
Wissenschaftliches Programm 10
Rheumaakademie-Kurse 18
Sponsoren 19
Satellitensymposien 20
Allgemeine Hinweise 22
Industrieausstellung 26
Anreise
27
Rahmenprogramm 32
Touristisches Rahmenprogramm 33
Notizen 34
© Foto: P. Scarlandis, Tourismusamt München
In der DAS28-Reduktion gegenüber einem 2. Anti-TNF bei Unwirksamkeit des 1. Anti-TNF
Finckh et al., Ann Rheum Dis, 2010; 69: 387–393
*
Grußwort * RF und/oder Anti-CCP
2
Bez. des Arzneimittels: MabThera® 100 mg bzw. 500 mg Konzentrat zur Herstellung einer Infusionslösung. Wirkstoff: Rituximab, ein gentechn. hergest. monoklon. chimärer Antikörper der Klasse IgG, verschreibungspflichtig. Zusammensetzung: Eine Durchstechfl. MabThera
enthält: 100 mg/10 ml bzw. 500 mg/50 ml Rituximab. Sonst. Bestandteile: Natriumcitrat, Polysorbat 80, Natriumchlorid, Salzsäure, Natriumhydroxid, Wasser für Injekt.zwecke. Anwendungsgebiete: MabThera in Kombination mit Methotrexat ist für die Behandlung erwachsener
Patienten mit schwerer aktiver rheumatoider Arthritis angezeigt, die ungenügend auf andere krankheitsmodifizierende Antirheumatika (DMARDs) einschließlich einer oder mehrerer Therapien mit Tumornekrosefaktor(TNF)-Hemmern angesprochen oder diese nicht vertragen
haben. MabThera in Kombination mit Methotrexat vermindert das Fortschreiten der radiologisch nachweisbaren Gelenkschädigung und verbessert die körperliche Funktionsfähigkeit. Gegenanzeigen: Überempfindl. geg. den Wirkstoff, geg. Mausproteine od. einen der sonst.
Bestandt. des Arzneim. Aktive, schwere Infekt., stark geschwächtes Immunsystem, schwere Herzinsuff. (NYHA Klasse IV) od. schwere, unkontrollierte Herzerkrank. Nebenwirkungen: Infusionsbed. Nebenw. einschl. allergische Reakt. wie beschleunigte Herzfrequenz, Herzanfall,
ger. Blutplättchenzahl, Juckreiz, Atembeschwerden, Zungen- od. Halsschwellung, Kollaps, Erbrechen, Verschlecht. bestehender Herzerkrank.; Infekt. wie Sepsis, Pneumonie, Atemwegsinfekt., Herpes zoster, Hepatitis B, Harnwegsinfekt., Pilzinfekt. Sehr selten PML, die tödlich verlief.
Indikation Rheuma: Blutdruckveränd., Übelkeit, Hautreakt., Ausschlag, Juckreiz, Urtikaria, Fieber, Rhinitis, Zittern, beschl. Herzschlag, Müdigkeit, Kopfschmerzen, Sinusitis, Schmerzen im Bauch, Rücken, in Muskeln u./od. Gelenken, Erbrechen, Verdauungsstör., Sodbrennen, Durchfall,
Reizg. u./o. Geschwüre im Mund o. Rachen, Atemprobleme, Tinea pedis, Hypercholesterinämie, Parästhesie, Ischialgie, Migräne, Schwindel, Alopezie, Depression, Angst, Ödeme, Entz./Reizg. u./o. Engegefühl der Lunge, Husten, Komplex von Krankheitserschein. einige Wo. nach Inf.,
die einer Allergie ähneln. Indikation NHL/CLL: Neutropenie, Leukopenie, verminderte IgG, Anämien (einschl. aplastischer u. hämolyt.), Thrombozytopenie, Panzytopenie, Granulozytopenie, erhöhtes LDH, Hyperglykämie, Hypokalzämie, Gerinnungsstör., Lymphadenopathie, Ödeme,
Gewichtsverlust, Überempfindlichk., Hyp- u. Parästhesie, Schwindel, Angst, Müdigk., Depression, Anorexie, Nervosität, Stör. der Geschmacksempfindung, Vasodilatation, Unruhe, Einschlafstör., Hyper- u. Hypotonie, Herzerkrank. wie Herzinfarkt, Angina pect., Myokardischämie,
Arrhythmien, linksventrikuläres Versagen, Atemwegs- u. Lungenerkrank., Husten, Dyspnoe, Hypoxie, Asthma, Bronchospasmus, Bronchiolitis obliterans, Schmerzen wie Tumorschmerz, Kopfschmerz, Myalgie, Arthralgie, Hauterkrank., Hautausschlag, Alopezie, Rötungen, Urtikaria,
Schwitzen, Durchfall, Stomatitis, Dysphagie, Verstopfung, Verdauungsstör., Zittern, Multiorgandysfunkt., Stör. der Tränenbildung, Konjunktivitis, Tinnitus, Vergrößer. des Abdomens, Übelkeit, Fieber, Schüttelfrost, Schwäche, erhöhte Muskelspannung. Dosierung: Zwei i.v. Infusionen
zu je 1000 mg im Abstand von zwei Wochen. Weitere Behandlungszyklen sind möglich. Die Notwendigkeit weiterer Behandlungszyklen sollte 24 Wochen nach dem vorherigen Zyklus beurteilt werden. Prämedikation: Analgetikum u. Antihistaminikum obligat; Glukokortikoide
empfohlen. Stand: November 2010. Weitere Informationen auf Anfrage erhältlich. Roche Registration Limited, UK-Welwyn Garden City. Vertreter in Deutschland: Roche Pharma AG, 79630 Grenzach-Wyhlen
www.roche.de
Vorprogramm | 39. Kongress der Deutschen Gesellschaft für Rheumatologie e.V.
Vorprogramm | 39. Kongress der Deutschen Gesellschaft für Rheumatologie e.V.
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Grußwort
Liebe Kolleginnen und Kollegen,
liebe Freunde der Rheumatologie,
im Namen der DGRh, der ARO und der GKJR begrüßen wir Sie ganz herzlich zu unserem
diesjährigen Kongress im spätsommerlichen München. Wir freuen uns, das auch in diesem Jahr die DGRh-Tagung ein Forum sein wird, auf dem sich die gesamte Rheumatologie
wiederfindet: Internisten, Orthopäden und Pädiater, aber natürlich auch Patienten, die
Rheumastiftung, die Rheumaliga, der Berufsverband und nicht zuletzt die experimentellen
Rheumatologen. Ganz sicher wird der Kongress viele Möglichkeiten zum Austausch bieten
und damit den natürlichen Charme und die Attraktivität unseres Faches widerspiegeln,
die tägliche intensive interdisziplinäre Interaktion.
In München werden wir viele Schnittstellen der Rheumatologie diskutieren. Den fächerübergreifenden Themen widmet sich nicht nur der eigene Track „Interdisziplinäre Rheumatologie“, sondern auch ein bedeutender Anteil der „Experimentellen Rheumatologie“.
Mehrere Workshops und Seminare in den auf den ersten Blick „fachspezifischen“ Veranstaltungen sind zudem mit Referenten aus verschiedenen Kerndisziplinen wahrlich
interdisziplinär besetzt.
Viel Platz haben wir in diesem Jahr dem dringend benötigen Nachwuchs geboten. Poster
werden zentral im Foyer des Kongresszentrums ausgestellt, und in sechs Workshops
werden die besonders interessanten Poster zusätzlich vorgestellt. Die Bühne für unsere
jungen Rheumatologen ist bestellt, wir freuen uns schon jetzt auf die Beiträge!
Was gibt es schöneres, als unser Fach zusammen mit Freunden und Kollegen im Spätsommer in einer wunderschönen, überall zum Verweilen einladenden Stadt zu diskutieren. Wir freuen uns auf Ihr Kommen und auf gemeinschaftliche, interessante und schöne
Tage in München.
Mit herzlichen Grüßen,
Ihre
Schwerpunkte des Kongresses sind die Entzündung, die modernen Behandlungsstrategien und die die Grundlagenforschung mit klinischer Medizin verbindende translationale
Rheumatologie. Die Entzündung wurde nicht zuletzt in den neuen EULAR-Richtlinien als
wichtigste treibende Kraft rheumatologischer Erkrankungen definiert. Wir werden der
Diskussion über die verschiedenen Aspekte der Entzündungsreaktion breiten Raum geben
und hierzu Übersichtsreferate und Vorträge zu neuesten Entwicklungen hören. Mit den
Biologika haben sich die Behandlungsstrategien vieler Erkrankungen der Rheumatologie
verändert, und dieses werden wir vor allem mit Blick auf die tägliche Praxis diskutieren.
Dazu gehören auch die Problematik der „off-lable“-Therapien und der Wandel der operativen Therapiestrategien, der einen Schwerpunkt der ARO Beiträge darstellt.
Die rheumatologische Grundlagenforschung in Deutschland hat sich in den letzten Jahren
enorm weiter entwickelt. Ausdruck dessen sind nicht nur die hohe Qualität der wissenschaftlichen Arbeiten in zunehmender nationaler Breite, sondern auch die immer größere
Zahl überregionaler Forschungsverbünde, die sich verschiedenen Themen der Rheumatologie widmen. Auf dem Kongress werden sich diese Verbünde präsentieren und zu
Diskussionen über zukünftige Forschungsaktivitäten einladen.
Dr. Stefan Schill
Tagungspräsident
ARO
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Prof. Dr. J.-P. Haas
Tagungspräsident
GKJR
PD Dr. A. Jansson
Tagungspräsidentin
GKJR
Prof. Dr. H. Schulze-Koops
Tagungspräsident
DGRh
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RoACTEMRA®
1st line Biologikum bei RA
Veranstaltungsort
ICM - Internationales Congress Center München
Messegelände, 81823 München
www.icm-muenchen.de
Tel. +49 (0) 89 949 230 23
Fax. +49 (0) 89 949 972 3070
• Hohe Remissionsraten1, 2
• Schnelle und anhaltende Wirkung3, 4
Kongresstermin
31. August - 03. September 2011
Kongressinformationen
Wissenschaftliche Leitung und Organisation
Kongresspräsidenten
Prof. Dr. med. Hendrik Schulze-Koops
Klinikum der Ludwig-Maximilians-Universität München
Medizinische Poliklinik, Rheumaeinheit
Pettenkoferstr. 8a, 80336 München
Dr. med. Stephan Schill
Gelenkzentrum Rosenheim GmbH, Orthopädie
Max-Josephs-Platz 2, 83022 Rosenheim
Quellen:
Jones G et al., Ann Rheum Dis 2010;69: 88-96.
2
Genovese M C et al., Arthritis Rheum 2008;58:2968–80.
3
Smolen J et al., ACR 2008, Abstract 989.
4
Khraishi M et al., ACR 2010, Abstract 1820.
Prof. Dr. med. Johannes Peter Haas
Deutsches Zentrum für Kinder- und Jugendrheumatologie
Sozialpädiatrisches Zentrum
Gehfeldstr. 24, 82467 Garmisch-Partenkirchen
1
RoActemra® 20 mg/ml Konzentrat zur Herstellung einer Infusionslösung. Wirkstoff: Tocilizumab, ein rekombinanter humanisierter
monoklonaler Antikörper. Zusammensetzung: Jede Durchstechflasche enthält 80 mg in 4 ml, 200 mg in 10 ml bzw. 400 mg in 20 ml (20 mg/
ml) Tocilizumab. Sonstige Bestandteile: Sucrose, Polysorbat 80, Dinatriumhydrogen-phosphat 12 H2O, Natriumdihydrogenphosphat-Dihydrat
und Wasser für Injektionszwecke. Enthält 26,55 mg Natrium pro maximaler Dosis von 1.200 mg (8,85 mg pro 400 mg Durchstechflasche).
Unter kochsalzarmer Diät sollte dies berücksichtigt werden. Dosierungen von weniger als 1.025 mg enthalten weniger als 1 mmol (23 mg)
Natrium, d.h. es ist nahezu „natriumfrei“. Anwendungsgebiete: RoActemra wird angewendet, um erwachsene Patienten mit mäßiger bis
schwerer aktiver rheumatoider Arthritis (RA), einer Autoimmunerkrankung, zu behandeln, wenn vorangegangene Behandlungen nicht gut
genug gewirkt haben. RoActemra hilft, die Beschwerden, wie Schmerzen und Schwellungen Ihrer Gelenke, zu verringern und kann auch Ihre
Leistungsfähigkeit in Hinblick auf Ihre täglichen Aufgaben verbessern. RoActemra verlangsamt das Fortschreiten der durch die Erkrankung
verursachten Knorpel- und Knochenschädigungen der Gelenke und verbessert Ihre Fähigkeit, die normalen täglichen Tätigkeiten auszuführen.
Gegenanzeigen: Überempfindlichkeit gegen den Wirkstoff oder einen der sonstigen Bestandteile. Aktive, schwere Infekt. Nebenwirkungen:
Infekt. d. oberen Respirationstrakts mit Husten, Nasopharyngitis, Halsschmerzen u. Kopfschmerzen. Hypercholesterinämie, Pneumonie,
oraler Herpes simplex, Blasen, Herpes zoster, Hautinfekt. manchmal mit Fieber und Schüttelfrost, Leukopenie, Neutropenie, Kopfschmerzen,
Schwindel, Hypertonie, Mundulzera, Gastritis, Gastroenteritis, Erhöh. der Transaminasenwerte, Erhöh. des Gesamtbilirubins, Exanthem,
Pruritus, Urtikaria, Flüssigkeitsansammlung (Ödem) der Unterschenkel, Husten, Kurzatmigkeit, Gewichtszunahme, Konjunktivitis, allergische
Reakt. (Überempfindlichkeitsreakt.) und schwerw. Infekt., die bei einer kleinen Zahl von Pat. lebensbedrohlich sein können. Divertikulitis
(Fieber, Übelkeit, Durchfall, Verstopfung, Magen- bzw. Bauchschmerzen), Stomatitis, Hypertriglyceridämie, Magengeschwür, Nierensteine,
Schilddrüsenunterfunktion und Panzytopenie. Arzneimittel für Kinder unzugänglich aufbewahren. Verschreibungspflichtig. Stand der
Information: März 2011.
Bitte Fachinformation beachten. Pharmazeutischer Unternehmer: Roche Registration Limited, Welwyn Garden City, Vereinigtes
Königreich. Weitere Informationen auf Anfrage erhältlich. Roche Pharma AG, 79630 Grenzach-Wyhlen und Chugai Pharma Marketing Ltd.,
Zweigniederlassung Deutschland, Lyoner Straße 15, 60528 Frankfurt am Main.
PD Dr. med. Annette Friederike Jansson
Klinikum der Universität München Dr. von Haunersches Kinderspital
Kinder- und Jugendrheumatologie/Immunologie
Lindwurmstr. 4, 80337 München
Veranstalter der wissenschaftlichen Tagung
Deutsche Gesellschaft für Rheumatologie e.V.
Köpenicker Str. 48/49, Aufgang A, 10179 Berlin, www.dgrh.de
Partner
Gesellschaft für Kinder- und Jugendrheumatologie
c/o Deutsches Rheuma-Forschungszentrum
Charitéplatz 1, 10117 Berlin, www.agkjr.de
Assoziation für Orthopädische Rheumatologie e.V.
c/o Geschäftsstelle der ARO
Prof. Dr. Stefan Rehart
AGAPLESION Markus-Krankenhaus, Klinik für Orthopädie und Unfallchirurgie
W.-Epstein-Str. 4, 60431 Frankfurt/Main, www.rheuma-orthopädie.de
www.roactemra.de
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Wissenschaftliches Programmkomitee
Prof. Dr. med. Martin Aringer
Dr. med. Ingo Arnold
Prof. Dr. med. Jürgen Braun
Dr. med. Dipl. oec. Med. Jürgen Brunner
Prof. Dr. med. Harald Louis Burkhardt
Prof. Dr. med. Gerd-Rüdiger Burmester
Prof. Dr. med. Günther Dannecker
Prof. Dr. med. Thomas Dörner
Dr. med. Edmund Edelmann
Prof. Dr. med. Martin Fleck
Prof. Dr. med. Ekkehard Genth
Prof. Dr. med. Erika Gromnica-Ihle
Prof. Dr. med. Wolfgang L. Gross
Dr. med. Mathias Grünke
Prof. Dr. med. Johannes Peter Haas
Prof. Dr. med. Peter Herzer
Prof. Dr. med. Gerd Horneff
PD Dr. med. Annette Friederike Jansson
Prof. Dr. med. Peter Michael Kern
Prof. Dr. med. Ina Kötter
Prof. Dr. med. Klaus Krüger
Prof. Dr. med. Heinz-Jürgen Lakomek
Prof. Dr. med. Hanns-Martin Lorenz
Prof. Dr. med. Bernhard Manger
8
Prof. Dr. med. Elisabeth Märker-Hermann
Prof. Dr. med. Wilfried Mau
Prof. Dr. med. Ulf Müller-Ladner
Prof. Dr. med. Tim Niehues
Prof. Dr. med. Hubert G. Nüßlein
Prof. Dr. med. Thomas Pap
Prof. Dr. rer. nat. Andreas Radbruch
Dr. Thomas Ramsauer
Prof. Dr. med. Stefan Rehart
Prof. Dr. med. Andrea Rubbert-Roth
Prof. Dr. med. Wolfgang Rüther
Prof. Dr. med. Georg Schett
Prof. Dr. med. Stefan Schewe
Dr. med. Stephan Schill
Prof. Dr. med. Reinhold E. Schmidt
Prof. Dr. med. Matthias Schneider
Prof. Dr. med. Hendrik Schulze-Koops
Prof. Dr. med. Joachim Sieper
Dr. rer. nat. Alla Skapenko
Prof. Dr. med. Christof Specker
Prof. Dr. med. Hans-Peter Tony
Prof. Dr. med. Reinhard Voll
Dr. med. Jörg Wendler
Prof. Dr. rer. pol. Angela Zink
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Koordination des wissenschaftlichen Programms
Geschäftsstelle DGRh
Dr. Cornelia Rufenach
Anmeldung von Beiträgen
Die Anmeldung von Beiträgen ist für den 39. Kongress ist nicht mehr möglich.
Auch in diesem Jahr werden wieder freie Beiträge in sechs Veranstaltungen am Donnerstag und Freitag als kurze Vorträge präsentiert. Diese werden aus allen angenommenen
Posterbeiträgen ausgewählt. Der Autor soll die Highlights seiner Arbeit kurz und knapp in
10 Minuten vorstellen und diskutieren (s.a. unter den allgemeinen Hinweisen – Hinweise
für die Posterpreispräsentation).
Kongresseröffung
Mittwoch | 31. August 2011, 18:00 Uhr
Festredner: Professor Sir Ravinder Maini
„20 Year of Anti-TNF Therapy:
From Inception to its Place in Established Healthcare“
©Foto: Rudolf Sterflinger, Tourismusamt München
Kongressorganisation, Veranstalter der Fachausstellung,
der zertifizierten Fortbildungskurse und des Rahmenprogramms
Anmeldung zum Kongress und weitere Informationen
Rheumatologische Fortbildungsakademie GmbH
Geschäftsführerin: Dr. Cornelia Rufenach
Köpenicker Str. 48/49, Aufgang A, 10179 Berlin
Tel. +49 (0) 30 240 484 83
Fax +49 (0) 30 240 484 89
[email protected]
Kongressinformationen
Wissenschaftliche Leitung und Organisation
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Wissenschaftliches Programm
Donnerstag | 1. September 2011
Plenarsitzung
Entzündung - Schlüssel zum Verständnis rheumatologischer Erkrankungen
Convenor: Prof. Dr. Dr. med. h.c. mult. Joachim Robert Kalden, Erlangen
Prof. Dr. med. Hendrik Schulze-Koops, München
Experimentelle Rheumatologie 10:00 – 11:30 Biomarker bei päd. Autoimmunopathien/Autoinflammationen
Convenor: Dr. med. Dipl. oec. med. Jürgen Brunner, Innsbruck
Prof. Dr. med. Dirk Föll, Münster
14:15 – 15:45
Off-label Therapie in der Rheumatologie –
Therapeutische Notwendigkeit oder „sonstiger Schaden“?
Convenor: Prof. Dr. med. Gerd-Rüdiger Burmester, Berlin
Prof. Dr. med. Gerd Horneff, St. Augustin
10:00 – 11:30 B cells as targets in autoimmune diseases
Convenor: Prof. Dr. med. Thomas Dörner, Berlin
Prof. Dr. med. Hendrik Schulze-Koops, München
14:15 – 15:45 Concurrent Abstract Session „Start-up Projekte“
Klinische Rheumatologie
Rheuma Interdisziplinär
10:00 – 11:30 Perioperatives Management
Convenor: Dr. Jörg Hausdorf, München
Prof. Dr. med. Christian Kneitz, Rostock
Dr. med. Roger Scholz, Leipzig
10:00 – 11:30 Psoriasis Arthritis, Spondylarthritiden: Update
Convenor: Prof. Dr. med. Jürgen Braun, Herne
Prof. Dr. med. Harald Louis Burkhardt, Frankfurt/Main
10:00 – 11:00
Rheuma und Trauma
Convenor: Prof. Dr. med. Stefan Rehart, Frankfurt/Main
Prof. Dr. med. Joachim Sieper, Berlin
10:00 – 11:30
Rheumatoide Arthritis: Update
Convenor: Prof. Dr. med. Gerd-Rüdiger Burmester, Berlin
Prof. Dr. med. Hans-Peter Tony, Würzburg
14:15 – 15:45 10:00 – 11:30
Systemsklerose, Sjögren, Myositiden
Convenor: Prof. Dr. med. Gabriela Riemekasten, Berlin
Prof. Dr. med. Christof Specker, Essen
14:15 – 15:45 Concurrent Abstract Session
14:15 – 15:45
Determinanten der Therapiestrategie bei SLE
Convenor: Prof. Dr. med. Thomas Dörner, Berlin
Prof. Dr. med. Matthias Schneider, Düsseldorf
Concurrent Abstract Session
14:15 – 15:45
Infektarthritiden und Reisemedizin
Convenor: Prof. Dr. med. Peter Herzer, München
Prof. Dr. med. Andreas Krause, Berlin
14:15 – 15:45
Interdisziplinäre rheumatologische Forschung in Deutschland — Roadmap-Netzwerke stellen sich vor
Convenor: Prof. Dr. med. Gerd-Rüdiger Burmester, Berlin
Prof. Dr. med. Georg Schett, Erlangen
Donnerstag | 1. Sept. 11
08:00 – 09:30 Pädiatrische Rheumatologie Versorgung
10:00 – 11:30 How do we get Rheumatology more sexy? —
Wie kann Rheumatologie mehr öffentliches Interesse wecken?
Convenor: Prof. Dr. med. Matthias Schneider, Düsseldorf
Prof. Dr. med. Christof Specker, Essen
14:15 – 15:45
Die Bedeutung der Patientensicht in der Krankheitsbeurteilung
Convenor: Dr. med. Rieke H.-E. Alten, Berlin
Prof. Dr. rer. pol. Angela Zink, Berlin
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Vorprogramm | 39. Kongress der Deutschen Gesellschaft für Rheumatologie e.V.
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Wissenschaftliches Programm
Freitag | 2. September 2011
Plenarsitzung
Klinische Rheumatologie
08:00 – 09:30
Highlights moderner rheumatologischer Therapien
Convenor: Prof. Dr. med. Martin Aringer, Dresden
Prof. Dr. med. Martin Fleck, Bad Abbach
Experimentelle Rheumatologie 10:00 – 11:30 T cells as targets in autoimmune diseases
Convenor: Prof. Dr. med. Thomas Kamradt, Jena
Dr. rer. nat. Alla Skapenko, München
14:15 – 15:45 Concurrent Abstract Session
16:00 – 17:30
Role of microRNA in immunity and inflammation
Convenor: Prof. Dr. rer. nat. Hans-Martin Jäck, Erlangen
Mir-Farzin Mashreghi, Berlin
Rheuma Interdisziplinär
10:00 – 11:30 Immunologie für Kliniker: Grundlagen der Entzündung
Convenor: Prof. Dr. med. Hendrik Schulze-Koops, München
Prof. Dr. med. Reinhard Voll, Freiburg
10:00 – 11:30
Schmerz und Multimorbidität bei Rheuma
Convenor: Prof. Dr. med. Christoph G. O. Baerwald, Leipzig
Dr. med. Jörg Wendler, Erlangen
14:15 – 15:45 Concurrent Abstract Session
14:15 – 15:45
Kreuzschmerz
Convenor: Prof. Dr. med. Elisabeth Märker-Hermann, Wiesbaden
PD Dr. med. Martin Rudwaleit, Hagen
16:00 – 17:30
Therapieaspekte „Pro und Contra“
Convenor: Dr. med. Mathias Grünke, München
Prof. Dr. med. Andrea Rubbert-Roth, Köln
10:00 – 11:30 Notfälle in der Rheumatologie
Convenor: Dr. med. Harald Dinges, Kusel
Prof. Dr. med. Erika Gromnica-Ihle, Berlin
Dr. med. Anton Hospach, Stuttgart
Prof. Dr. med. Peter M. Kern, Fulda
10:00 – 11:30
Orphan diseases in der Rheumatologie
Convenor: Prof. Dr. med. Klaus Krüger, München
Prof. Dr. med. Bernhard Manger, Erlangen
14:15 – 15:45 Concurrent Abstract Session
14:15 – 15:45
Der besondere Fall (interaktiv)
Convenor: Dr. med. Ivan Foeldvari, Hamburg
Prof. Dr. med. Hanns-Martin Lorenz, Heidelberg
Prof. Dr. med. Stefan Rehart, Frankfurt/Main
16:00 – 17:30
Immundefekte mit rheumatologischer Relevanz
Convenor: Prof. Dr. med. Tim Niehues, Krefeld
Prof. Dr. med. Hans-Hartmut Peter, Freiburg
16:00 – 17:30
Schwierige Gichtfälle in Diagnostik und Therapie –
eine interaktive Diskussion
Convenor: Dr. med. Arvid Hilker, Wetter
Prof. Dr. med. Stefan Schewe, München
Orthopädische Rheumatologie
10:00 – 11:30 Operative Therapie der rheumatischen Halsund Lendenwirbelsäule
Convenor: PD Dr. med. Ralph Kothe, Dortmund
Freitag | 2. Sept. 11
08:00 – 09:30 From Bench to Bedside - a look into the pipeline
Convenor: Prof. Dr. med. Ulf Müller-Ladner, Bad Nauheim
Prof. Dr. med. Reinhard Voll, Freiburg
14:15 – 15:45
Die rheumatische Hand —
­ Wandel der operativen Therapie
unter modernen Basistherapeutika
Convenor: Dr. med. Ludwig Bause, Sendenhorst
PD Dr. med. Klaus Schmidt, Dortmund
16:00 – 17:30
Arthrologie
Convenor: Prof. Dr. med. Wolfgang Rüther, Hamburg
16:00 – 17:30
Variationen zum Thema Schmerz — ein Patient, viele Schmerzen
Convenor: Prof. Dr. med. Markus Gaubitz, Münster
Prof. Dr. med. Ekkehard Genth, Aachen
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Zugelassen als 1st - Line Biologikum nach DMARD-Versagen
Wissenschaftliches Programm
• Schnelle Wirkung innerhalb von 12 Wochen1
• Anhaltende und über 7 Jahre zunehmende Wirksamkeit2, 3
Pädiatrische Rheumatologie
10:00 – 11:30 Licht im Dschungel: Klassifikation der Vaskulitiden
Convenor: Dr. med. Tilmann Kallinich, Berlin
14:15 – 15:45
Transition in der Rheumatologie: Status quo und Perspektiven
Convenor: Dr. med. Kirsten Minden, Berlin
16:00 – 17:30
JIA - jenseits systemisch-medikamentöser Therapien
(intraartikuläre Injektionen, Rheumaorthopädie, Physiotherapie)
Convenor: Dr. med. Martin Arbogast, Oberammergau
Prof. Dr. med. Günther Dannecker, Stuttgart
Versorgung n:
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Jetzt a endem
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DMARD
10:00 – 11:30 Wie können wir den Arzt vor dem Mediziner retten —
Zukunft der Versorgung in der Rheumatologie
Convenor: Prof. Dr. med. Stefan Schewe, München
Dr. med. Susanna Späthling-Mestekemper, München
14:15 – 15:45
Sport und Rheuma
Convenor: Dr. med. Inge Ehlebracht-König, Bad Eilsen
Prof. Dr. med. Wilfried Mau, Halle/Saale
16:00 – 17:30
Neue Trends in der medizinischen Rehabilitation
Convenor: Dr. med. Inge Ehlebracht-König, Bad Eilsen
Prof. Dr. med. Wilfried Jäckel, Freiburg i. Br.
Prof. Dr. med. Wilfried Mau, Halle/Saale
Vorwärts ins normale Leben™
1 Kremer JM, Westhovens R, Le Bars M et al. Time to treatment response with abatacept in patients with rheumatoid arthritis and an inadequate response to methotrexate.
ACR Meeting, San Francisco Oct 24–29th 2008. Poster 378.
2 Kremer J, Russell AS, Emery P et al. Abatacept demonstrates consistent safety and sustained improvements in efficacy through 5 years of treatment in biologic-naïve
patients with RA. EULAR Abstract 2009; The Annual European Congress of Rheumatology: Copenhagen, Denmark, 10–13 June
3 Westhovens R, Kremer J, Emery P et al. Consistent safety and sustained improvement in disease activity and treatment response over 7 years of abatacept treatment in
biologic-naïve patients with RA. EULAR Abstract 2009; The Annual European Congress of Rheumatology: Copenhagen, Denmark, 10–13 June.
ORENCIA 250 mg Pulver für ein Konzentrat zur Herstellung einer Infusionslösung. Wirkstoff: Abatacept (humanes Fusionsprotein hergest. in Zellkultur). Zusammensetzung: 1 Durchstechfl. enthält 250 mg Abatacept. Sonstige Bestandteile: Maltose, Natriumdihydrogenphosphat 1 H2O, Natriumchlorid. Anwendungsgebiete:
Rheumatoide Arthritis: ORENCIA ist in Kombination mit Methotrexat (MTX) indiziert zur Behandlung der mäßigen bis schweren aktiven Rheumatoiden Arthritis bei Erwachsenen, die unzureichend auf eine vorangegangene Behandlung mit einem oder mehreren krankheitsmodifizierenden Antirheumatika (DMARDs), einschließlich Methotrexat oder eines Tumornekrosefaktor-alpha (TNF-alpha)-Inhibitors ansprachen. Abatacept reduziert in Kombination mit Methotrexat die Progression der Gelenkschädigung
und verbessert die körperliche Funktionsfähigkeit. Polyartikuläre juvenile idiopathische Arthritis: ORENCIA ist in Kombination mit Methotrexat indiziert zur Behandlung
der mäßigen bis schweren aktiven polyartikulären juvenilen idiopathischen Arthritis (JIA) bei pädiatrischen Patienten ab 6 Jahren und älter, wenn das Ansprechen auf
andere DMARDs einschließlich mindestens eines TNF-Inhibitors nicht ausreichend ist. ORENCIA wurde bei Kindern unter 6 Jahren nicht untersucht. Gegenanzeigen:
Überempfindlichkeit gegen den Wirkstoff oder einen der sonst. Bestandteile. Schwere und unkontrollierte Infektionen wie Sepsis und opportunistische Infektionen.
Nebenwirkungen: Nebenwirkungen bei Erwachsenen: Sehr häufig: Kopfschmerzen; Häufig: Erhöhter Blutdruck, auffällige Leberwerte (einschließlich erhöhter Transaminasen), Benommenheit, Husten, Abdominalschmerzen, Diarrhöe, Übelkeit, Dyspepsie, Hautausschlag (einschließlich Dermatitis), Infektion der unteren Atemwege
(einschließlich Bronchitis), Harnwegsinfekt, Herpes simplex, Infektion der oberen Atemwege (einschließlich Tracheitis, Nasopharyngitis), Rhinitis, Hypertonie, Flushing,
Fatigue, Asthenie, Herpes zoster; Gelegentlich: Erniedrigter Blutdruck, Gewichtszunahme, Tachykardie, Bradykardie, Herzklopfen, Thrombozytopenie, Leukopenie,
Parästhesie, Konjunktivitis, reduzierte Sehschärfe, Vertigo, Gastritis, Geschwürbildung im Mundbereich, aphthöse Stomatitis, erhöhte Neigung zu Blutergüssen, Alopezie,
trockene Haut, Arthralgie, Schmerzen in den Gliedmaßen, Zahninfektion, infektiöses Exanthem, Onychomykose, Basalzellkarzinom, Hypotonie, Hitzewallungen, grippeähnliche Beschwerden, Amenorrhoe, Depression, Angstgefühl, Pneumonie, Überempfindlichkeit, Pyelonephritis, Bronchospasmus, Urtikaria, Psoriasis, Zystitis, Migräne,
Engegefühl in der Kehle, trockene Augen; Selten: Sepsis, Bakteriämie. Nebenwirkungen bei pädiatrischen Patienten mit polyartikulärer juveniler idiopathischer Arthritis:
ähnlich denen von Erwachsenen, zusätzlich Fieber; Sehr häufig: Kopfschmerzen, Übelkeit; Häufig: Diarrhöe, Husten, Infektion der oberen Atemwege, Fieber, Nasopharyngitis, Schmerzen im Oberbauch. Weitere Informationen: siehe Fachinformation. Verschreibungspflichtig. Zulassungsinhaber: BRISTOL-MYERS SQUIBB PHARMA
EEIG,Uxbridge Business Park, Sanderson Road, Uxbridge UB8 1DH, UK. Örtlicher Vertreter in Deutschland: Bristol-Myers Squibb GmbH & Co. KGaA, Arnulfstr. 29,
80636 München, Tel. (0 89) 12142-0. Stand: Juli 2010
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Vorprogramm | 39. Kongress der Deutschen Gesellschaft für Rheumatologie e.V.
Wissenschaftliches Programm
Samstag | 3. September 2011
Plenarsitzung
Klinische Rheumatologie
12:00 – 14:00
Summary Session
Convenor: Prof. Dr. med. Johannes Peter Haas, Garmisch-Partenkirchen
PD Dr. med. Annette Friederike Jansson, München
Dr. med. Stefan Schill, Rosenheim
Prof. Dr. med. Hendrik Schulze-Koops, München
08:00 – 09:30
Vaskulitiden
Convenor: Prof. Dr. med. Kirsten de Groot, Offenbach
Prof. Dr. med. Wolfgang L. Gross, Bad Bramstedt
10:00 – 11:30
Gender Aspekte rheumatischer Erkrankungen
Convenor: Dr. med. Rebecca Elise Fischer-Betz, Düsseldorf
Prof. Dr. med. Ina Kötter, Tübingen
Experimentelle Rheumatologie 10:00 – 11:30
Epigenetics in autoimmune diseases
Convenor: Prof. Dr. med. Steffen Gay, Zürich
Prof. Dr. med. Thomas Pap, Münster
Prof. Dr. Andreas Thiel, Berlin
Rheuma Interdisziplinär
08:00 – 09:30
Konservative Therapie: Hilfsmittel, Ergotherapie
und Physiotherapie
Convenor: Prof. Dr. med. Stefan Rehart, Frankfurt/Main
10:00 – 11:30
Der rheumatische Fuß: Wandel der operativen Therapie
unter modernen Basistherapeutika
Convenor: Dr. Thomas Ramsauer, Oberndorf
08:00 – 09:30
Besondere Herausforderungen der Behandlung
älterer Rheuma-Patienten
Convenor: Prof. Dr. med. Heinz-Jürgen Lakomek, Minden
Prof. Dr. med. Werner-J. Mayet, Sande
10:00 – 11:30
Imaging 21 — Perspektiven rheumatologischer Bildgebung
Convenor: Prof. Dr. med. Hermann Girschick, Berlin
Dr. med. Mathias Grünke, München
PD Dr. med. Benedikt Clemens Ostendorf, Düsseldorf
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Orthopädische Rheumatologie
Vorprogramm | 39. Kongress der Deutschen Gesellschaft für Rheumatologie e.V.
Versorgung
08:00 - 09:30
Glukokortikoide - good cop or bad cop?
Convenor: Prof. Dr. med. Frank Buttgereit, Berlin
Prof. Dr. med. Michael Hammer, Sendenhorst
10:00 - 11:30
Berufsbild Rheumatologin/Rheumatologe
Convenor: Dr. med. Jörg Wendler, Erlangen
Prof. Dr. med. Jürgen Wollenhaupt, Hamburg
Vorprogramm | 39. Kongress der Deutschen Gesellschaft für Rheumatologie e.V.
Samstag | 3. Sept. 11
08:00 – 09:30
Rheumatologische Grundlagenforschung in Deutschland
Convenor: Prof. Dr. rer. nat. Andreas Radbruch, Berlin
Prof. Dr. med. Reinhold E. Schmidt, Hannover
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Kurse der Rheumatologischen Fortbildungsakademie
Workshops
Mittwoch | 31. August 2011
• Bildgebung
• Access für Klinik und Praxis
• PowerPoint für Mediziner
Samstag | 03. September 2011
• Kapillarmikroskopie Teil 2
• Labordiagnostik rheumatischer Krankheiten Teil 2
• Physikalische Medizin, Hilfsmittel und Rehabilitation
• Schmerztherapie
Platinsponsor
MSD SHARP & DOHME GMBH
D-85540 Haar
Goldsponsor
Industriepartner
Frühstücksgespräche
• Rheuma und Niere
• Rheuma und Lunge
• Schmerztherapie in der Rheumatologie
• Rheuma und Haut
• Therapie der Hypertonie
• Therapie des Diabetes mellitus
• Crashkurs Immunologie für Kliniker
• RA - Welcher Weg führt zur Remission?
• Fieber unklarer Genese
• Was muss der Rheumatologe über Orthesenversorgung wissen?
• Sport und Rheuma
• Muskuloskelettale Multimorbidität des älteren Patienten bezüglich des Schmerzes
Sponsoren
Roche Pharma AG
D-79639 Grenzach-Wyhlen
Chugai Pharma Marketing Ltd.
D-60528 Frankfurt/Main
UCB Pharma GmbH
D-40789 Monheim
Silbersponsor
Bristol-Myers Squibb GmbH & Co. KGaA
D-80636 München
Abbott GmbH & Co. KG
D-65205 Wiesbaden
Pfizer Pharma GmbH
D-10785 Berlin
Pfizer Inc
New York
Bronzesponsor
Mundipharma Vertriebsgesellschaft mbH & Co KG
D-65549 Limburg (Lahn)
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Vorprogramm | 39. Kongress der Deutschen Gesellschaft für Rheumatologie e.V.
Vorprogramm | 39. Kongress der Deutschen Gesellschaft für Rheumatologie e.V.
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Satellitensymposien
Freitag | 02. September 2011
Lunchsymposien 12:30 – 14:00 Uhr
Bristol-Myers Squibb
GmbH & Co. KGaA
Titel liegt noch nicht vor
Abbott GmbH & Co. KG OPTIMAle Wege zum Therapieziel Arbeitsfähigkeit
Arzneimittelfreie Remission bei RA und SpA –
Vom Wunsch zur Wirklichkeit
Mundipharma
Vertriebsgesellschaft
mbH & Co KG
Titel liegt noch nicht vor
MSD SHARP & DOHME
GMBH
Roche Pharma AG
5 Jahre im Markt: Bedeutung der B-Zell-Therapie
in der Rheumatologie
Pfizer Pharma GmbH
Systemtherapie entzündlich rheumatischer
Erkrankungen in Gegenwart und Zukunft
Chugai Pharma
Marketing Ltd. und
Roche Pharma AG
Titel liegt noch nicht vor
UCB Pharma GmbH
Blick in die Zukunft:
Vorhersehbarkeit des Therapieerfolges bei der RA
Symposien
Donnerstag | 01. September 2011
Lunchsymposien 12:30 – 14:00 Uhr
Nachmittagssymposien 16:00 – 17:30 Uhr
20
Actelion Pharmaceuticals
Deutschland GmbH
Manifestationen bei der systemischen Sklerose:
multimodal therapieren – den Leidensdruck mindern
Amgen GmbH und GlaxoSmithKline
GmbH & Co. KG
Langzeiterfahrungen in der OsteoporoseTherapie mittels RANK-Ligand-Hemmung
GlaxoSmithKline GmbH & Co. KG
SLE-Therapie 2011: Beginn einer neuen Ära mit Belimumab
medac GmbH
Methotrexat - Neue Chancen für die Therapie
MSD SHARP & DOHME
GMBH
Ein schmerzfreier Rheumapatient:
illusionär oder erreichbar?
Pfizer Pharma GmbH
Klinische Rheumatologie interdisziplinär:
der Darm, das Herz und die Medikation
Vorprogramm | 39. Kongress der Deutschen Gesellschaft für Rheumatologie e.V.
Vorprogramm | 39. Kongress der Deutschen Gesellschaft für Rheumatologie e.V.
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Allgemeine Hinweise
Sollten Sie weitere Tagungstechnik benötigen, wenden Sie sich bitte an das Kongressbüro.
Hinweise für die Posterpräsentation
Die Posterpräsentationen finden am Donnerstag und Freitag in der Zeit von 11:30–14:00
Uhr statt. Die Autoren verpflichten sich am Tag der Präsentaion ihres Posters anwesend
zu sein. In der Posterdebatte soll in einem 2-minütigen Vortrag die vorgestellte Kernaussage des Posters präsentiert und anschließend diskutiert werden.
Bitte bringen Sie Ihr Poster am Donnerstag bis 09:00 Uhr an und nehmen Sie es am Freitag ab 18:00 Uhr wieder ab. Die Kongressorganisation ist nicht verantwortlich für nicht
abgenommene Poster. Klebematerial für die Poster wird zur Verfügung gestellt.
Die besten Poster werden am Samstag, 03. September 2011, um 12:00 Uhr in der Summary Session prämiert.
Kongresshomepage
www.dgrh-kongress.de
Auf dieser Internet-Homepage stehen das aktuelle Programm und sämtliche Informationen immer auf dem neuesten Stand für Sie zur Verfügung.
Kongresssprachen
Deutsch, z. T. Englisch (Forum Experimentelle Rheumatologie).
Es erfolgt keine Simultanübersetzung.
Online-Anmeldung
Die Anmeldungen zum Kongress erbitten wir über die Internet-Seite
www.dgrh-kongress.de
Dort steht ein Online-Anmeldeformular mit Veröffentlichung des Vorprogramms zur
Verfügung. Sollte Ihnen kein Internetzugang zur Verfügung stehen, wenden Sie sich bitte
an das Kongressbüro.
Anmeldegebühren
bei Anmeldung und Zahlung bis zum 15. Juli 2011
Nichtmitglieder Tageskarte med. Assistenzberufe*
Studenten* 200,00 €
100,00 €
80,00 €
25,00 €
bei Anmeldung und Zahlung bis zum 19. August 2011
Nichtmitglieder 220,00 €
Tageskarte 110,00 €
med. Assistenzberufe*
90,00 €
Studenten* 35,00 €
bei Anmeldung und Zahlung ab dem 31. August 2011 (vor Ort)
Nichtmitglieder 250,00 €
Tageskarte 120,00 €
med. Assistenzberufe*
100,00 €
Studenten* 50,00 €
* Für die Gewährung der reduzierten Teilnehmergebühren ist innerhalb von 7 Tagen nach
Anmeldung die Kopie eines Nachweises per Fax, Email oder Post einzureichen.
Wird die Mitgliedschaft in der DGRh vor dem Kongress neu beantragt, wird zunächst
die reguläre Anmeldegebühr erhoben. Eine Rückerstattung erfolgt, wenn der Aufnahmeantrag positiv beschieden wurde (Aufnahmeantrag siehe www. dgrh.de/mitgliedschaft.html).
Allgemeine Hinweise
Hinweise für Referenten
Alle eingeladenen Referenten werden gebeten, eine Kurzfassung ihres Vortrags
als Abstract bis zum 30. Juni 2011 online unter
www.dgrh-kongress.de/kongress09referenten0.html einzureichen.
Bei jedem Vortrag müssen mögliche Interessenskonflikte ausgewiesen werden, im
PowerPoint-Vortrag durch ein einheitlich strukturiertes Slide nach dem Titel-Slide. Die
Vorgabe hierzu finden Sie ebenfalls unter www.dgrh-kongress.de/conflict-of-interest.html.
Vorträge müssen grundsätzlich als digitale Präsentation auf CD-ROM oder USB-Stick
eine Stunde vor Vortragsbeginn in der Medienannahme abgegeben werden. In allen
Sitzungsräumen stehen Beamer zur Verfügung. Ein eigener Laptop kann nicht installiert
werden. Ausschließliches Präsentationsformat ist Microsoft PowerPoint (ab Version 97)
für Windows. Bitte beachten Sie die Inkompatibilität zwischen Apple-Macintosh und dem
Windows-Betriebssystem! Video-Clips müssen in die abgegebene Datei integriert sein,
ebenso spezielle Schriften.
Die Gebühr für Kongressteilnehmer beinhaltet die Kongressunterlagen mit dem Abstractband, den Zutritt zu den wissenschaftlichen Veranstaltungen und zur Industrieausstellung
sowie zur Kongresseröffnung.
Zertifizierung
Die Veranstaltung wurde von der Bayerischen Landesärztekammer und von der
Rheumatologischen Fortbildungsakademie GmbH zertifiziert. Es wurden 6 CME-Punkte
pro Tag vergeben.
Für einige Satellitensymposien erfolgt eine gesonderte Zertifizierung, dabei können
zusätzliche CME-Punkte erworben werden.
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Vorprogramm | 39. Kongress der Deutschen Gesellschaft für Rheumatologie e.V.
Vorprogramm | 39. Kongress der Deutschen Gesellschaft für Rheumatologie e.V.
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Allgemeine Hinweise
Zusätzliche Gebühren:
Für den Besuch der Akademieworkshops am Mittwoch, 31. August 2011,
und am Samstag, 03. September 2011, werden gesonderte Gebühren erhoben:
Bildgebung
Access für Klinik und Praxis
PowerPoint für Mediziner
Kapillarmikroskopie Teil 2
Labordiagnostik rheumatischer Krankheiten Teil 2
Physikalische Medizin, Hilfsmittel und Rehabilitation
Schmerztherapie
80,00 €
80,00 €
80,00 €
80,00 €
80,00 €
80,00 €
80,00 €
Anmeldebestätigung
Eine Anmeldebestätigung bzw. eine Rechnung wird nach Anmeldung per Post zugesandt.
Kongressunterlagen
Ihr Namensschild sowie die bestellten Karten für das Tagungs- und Rahmenprogramm
erhalten Sie zusammen mit der Kongresstasche vor Ort am Registrierungscounter.
Haftung
Die Rheumatologische Fortbildungsakademie GmbH tritt in jedem Falle nur als Vermittler auf und haftet nicht für Verluste, Unfälle oder Schäden an Personen und Sachen,
gleich welchen Ursprungs. Die Haftung der mit den Fahrten beauftragten Personen und
Unternehmen bleibt hiervon unberührt. An allen Ausflügen, Touren usw. beteiligt sich der
Reisende auf eigene Gefahr. Mündliche Nebenabsprachen sind unverbindlich, sofern sie
nicht schriftlich bestätigt werden.
Zahlungsmöglichkeiten
• per Bank-Überweisung innerhalb von 14 Tagen nach Anmeldung unter Angabe Ihres
Namens auf folgende Bankverbindung:
Rheumatologische Fortbildungsakademie GmbH
Verwendungszweck: Nachname, Vorname, DGRh 2011
Berliner Volksbank
BLZ 100 900 00
Konto Nr. 201 075 0000
IBAN DE5100900002010750000
SWIFTCODE BEVODEBB
Stornierung
Bei der schriftlichen Stornierung Ihrer Tagungsteilnahme vor dem 31. Juli 2011 werden
30,00 € pro Person Stornierungs- bzw. Bearbeitungsgebühren berechnet.
Nach dem 31. Juli 2011 ist eine Rückzahlung der Teilnehmergebühren nicht mehr
möglich.
Bei Stornierung Ihrer Anmeldung zum Rahmenprogramm bis zum 31. Juli 2011
wird eine Stornierungs- und Bearbeitungsgebühr in Höhe von 15,00 € pro Person und
gebuchter Veranstaltung erhoben. Nach diesem Datum verfallen die Teilnehmerkarten bei
Nichtinanspruchnahme. Maßgeblich für die Einhaltung der Fristen ist der Eingangsstempel des Kongressbüros.
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Vorprogramm | 39. Kongress der Deutschen Gesellschaft für Rheumatologie e.V.
Öffnungszeiten Registrierungscounter
Mittwoch, 31. August 2011 Donnerstag, 01. September 2011 Freitag, 02. September 2011 Samstag, 03. September 2011 14:00 – 20:00 Uhr
07:00 – 18:00 Uhr
07:00 – 18:00 Uhr
07:00 – 14:00 Uhr
Unterkunft
Eine Aufstellung von Hotels mit Zimmerkontingenten zum Kongress finden Sie unter
www.dgrh-kongress.de/unterbringung.html. Buchungen können direkt bei den Hotels
vorgenommen werden.
Vorprogramm | 39. Kongress der Deutschen Gesellschaft für Rheumatologie e.V.
Allgemeine Hinweise
• während des Kongresses mit EC-Karte, Kreditkarte (Master- oder Visacard) oder bar
Teilnahmebestätigung
Die Teilnahmebestätigung für den Kongress erhalten Sie nach Unterschrift am Registrierungscounter.
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Industrieausstellung
Anreise
Veranstalter und Organisation
Rheumatologische Fortbildungsakademie GmbH
Geschäftsführerin: Dr. Cornelia Rufenach
Köpenicker Str. 48/49, 10179 Berlin
Tel. +49 (0) 30 240 484 77
Fax +49 (0) 30 240 484 89
[email protected]
Öffnungszeiten
01. September 2011 02. September 2011 03. September 2011 09:00 – 18:00 Uhr
09:00 – 18:00 Uhr
09:00 – 14:00 Uhr
Mit der Bahn
Gut für die Umwelt. Bequem für Sie. Mit der Bahn ab 99,- Euro zum Kongress der
Deutschen Gesellschaft für Rheumatologie in München
Mit dem Angebot der Rheumatologischen Fortbildungsakademie GmbH und der
Deutschen Bahn können Sie beim Besuch des Kongresses der Deutschen Gesellschaft für
Rheumatologie in München sparen! Steigen Sie ein und profitieren Sie von attraktiven
Preisen und Konditionen.
Der Preis für Ihr Veranstaltungsticket zur Hin- und Rückfahrt* nach München
Veranstaltungsort beträgt:
• 2. Klasse 99,- Euro
• 1. Klasse 159,- Euro
Buchen Sie Ihre Reise telefonisch unter der Service-Nummer +49 (0)1805 - 31 11 53**
mit dem Stichwort: Rheumaakademie und halten Sie Ihre Kreditkarte zur Zahlung bereit.
Ihre Preisvorteile gegenüber dem Normalpreis in der 2. Klasse***:
z.B. auf der Strecke
Normalpreis
(Hin- und Rückfahrt)
Preis mit Veran-
staltungsticket
Preisvorteil
Köln
↔
München
258 €
99 €
159 €
Berlin
↔
München
232 €
99 €
133 €
Frankfurt ↔
München
182 €
99 €
83 €
Leipzig ↔
München
178 €
99 €
79 €
Anreise
Parallel zum wissenschaftlichen Programm findet in der Messehalle (Halle B0) des
ICM - Internationales Congress Center München von Donnerstag, 01. September 2011
bis Samstag, 03. September 2011, eine Fachausstellung der pharmazeutischen und
medizinisch-technischen Industrie statt. Sie gibt einen umfassenden Überblick über neue
Produkte und bietet die Möglichkeit, sich intensiv über den aktuellen Stand der Produktentwicklung im diagnostischen und therapeutischen Bereich zu informieren.
Der Zugang ist nur für Angehörige der Heilberufe zulässig, von Nichtmitgliedern kann ein
Nachweis am Eingang verlangt werden.
Wir wünschen Ihnen eine gute Reise mit der Deutschen Bahn!
*
Vorausbuchungsfrist mindestens 3 Tage. Mit Zugbindung und Verkauf, solange der Vorrat reicht. Umtausch und Erstattung vor dem 1. Geltungstag 15 €, ab dem 1. Geltungstag ausgeschlossen. Gegen einen Aufpreis von 20 € sind auch vollflexible Fahrkarten (ohne Zugbindung) für die Reise
tage Montag bis Donnerstag erhältlich.
** Die Hotline ist Montag bis Samstag von 8:00 - 21:00 Uhr erreichbar, die Telefonkosten betragen 14 Cent pro Minute aus dem deutschen Festnetz, maximal 42 Cent pro Minute aus den Mobil
funknetzen.
***Preisänderungen vorbehalten. Angaben ohne Gewähr.
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Vorprogramm | 39. Kongress der Deutschen Gesellschaft für Rheumatologie e.V.
Vorprogramm | 39. Kongress der Deutschen Gesellschaft für Rheumatologie e.V.
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Anreise
Mit dem Flugzeug
Nürnberg
A9
Direkt unter dem Zentralbereich des Flughafens München befindet sich der S-Bahnhof
der Linien S1 und S8. Die S-Bahn-Züge in Richtung Innenstadt verkehren im 10-MinutenTakt. Vom Flughafen zur Messe können Sie unter folgenden Fahrtrouten wählen:
Fahrtroute S8 / U5 / U2 - Fahrtzeit ca. 46 Min.:
Mit der S8 vom Flughafen bis Ostbahnhof. Umsteigen in die U5 (Richtung Neuperlach Süd),
eine Station bis Innsbrucker Ring. Hier weiter auf dem gleichen Bahnsteig mit der U2 bis
zum Messegelände – Haltestelle Messestadt West.
Stuttgart
A8
Autobahnring Nord
A99
Flughafen München
Feldmoching
Allach
Eschenried
Nord
Feldmoching
West
Autobahnring Ost
A99
AirportShuttle
Autobahnring
West
A99
Fahrtroute S8 / U2 - Fahrtzeit ca. 60 Min.:
Mit der S8 vom Flughafen bis zur Haltestelle Hauptbahnhof. Von dort weiter mit der U2
bis zum Messegelände – Haltestelle Messestadt West.
Fahrtroute S1 / U2 - Fahrtzeit ca. 65 Min.:
Mit der S1 vom Flughafen bis zur Haltestelle Feldmoching bzw. Hauptbahnhof. Umsteigen in die U2. Fährt direkt zum Messegelände – Haltestelle Messestadt West.
Deggendorf
A92
Neufahrn
N
Ost
Südwest
A99/A96
Hauptbahnhof
Lindau
A96
Ostbahnhof
Passau
A94
Innsbrucker
Ring
Oder Sie nehmen sich vom Flughafen zum ICM München ein Taxi.
Für die einfache Strecke benötigen Sie, je nach Verkehrsaufkommen, eine Fahrzeit von
ca. 35 Minuten. Die Messe München und die Münchner Taxi-Unternehmen haben den
Fahrpreis ganzjährig auf 54,- EURO festgelegt. Dieses Angebot gilt nur für die kürzeste
Strecke nach Kilometern zwischen Flughafen und Messe.
GarmischPartenkirchen
A95
Messestadt
West
Ost
Salzburg
A8
A995
zur Autobahn
Salzburg
Stand/As of: 12/04
Mit den öffentlichen Verkehrsmitteln
Riemer St
Anschlussstelle/
Motorway exit
München-Riem
raß
e
München
A94
A99/Passau
An
Anschlussstelle/
Motorway exit
Feldkirchen-West
der
Nord
t
Parkhaus
West/
en carMulti-storey
b
a
park
West
r
llg
P2
ICM
P3
Pau
l-
P4
P5
B0
Hen
ri- S
paa
P6
k- St
raße
B1
P7
ICM
West
Ost
P8
P9
28
Vorprogramm | 39. Kongress der Deutschen Gesellschaft für Rheumatologie e.V.
ExpressWay
P11
P12
sp
Ga
De-
Willy-Brandt-Allee
U2
Messestadt West
P10
Bo
g
raße
Messehaus/
Administration
building
ri-
A
ü
mH
Olof- Palme-St
Das ICM München liegt direkt an der A94 und ist über die Ausfahrten Feldkirchen-West
(Ausfahrt Nr. 6) bzw. München-Riem (Ausfahrt Nr. 5) zu erreichen. Hier reguliert ein
dynamisches Verkehrsleitsystem den Fahrzeugstrom, lenkt den Logistikverkehr und weist
Messebesucher auf die nächstgelegenen freien Parkplätze innerhalb des Messegeländes.
C1
Poin
Mit dem Auto
en
Mit der U-Bahn ist das ICM München vom Stadtzentrum aus in etwa 20 Minuten zu erreichen. Die U-Bahn-Linie U2 fährt von 5.30 Uhr bis 24.00 Uhr im 10-Minuten-Takt direkt
zum ICM München – Haltestelle Messestadt West.
Anreise
Süd
P
Ausstellungsfreigelände
bzw. Parkplatznutzung/
Open-air exhibition space
or for parking
e
Taxi
Vorprogramm | 39. Kongress der Deutschen Gesellschaft für Rheumatologie e.V.
29
rheumatoide
arthritis
Remicade®
remicade® i.v.
ermöglicht
eine arzneimitte
lfreie remission1
Jeder 6. Patient
nach 7 Jahren
in arzneimittelfr
eier remission1
remicade® i. v.
schnell – stark – bewährt
 Schnelle und anhaltende Entzündungskontrolle
 Starker Schutz vor Gelenkzerstörung
 Weltweit 1.200.000 behandelte Patienten
2, 3
4
12-11-REM-2011-D-47007-O
5
1. Bei Rheumatoider Arthritis. Dirven et al. ACR 2010, Abstract 334, mittlere Dauer der arzneimittelfreien Remission: 31 Monate, Completers analysis, n=97/128, 2. Shergy
WJ et al. J Rheumatol. 2002; 29: 667 – 677, 3. Quinn MA et al. Arthritis Rheum 2005; 52:27-35, 2-Jahresdaten, 4. Smolen JS et al. Arthritis Rheum 2006; 54: 702-710,
5. Data on File PSUR (Nr. 22, August 2010) - ESSEx PhARMA GMBh, JANSSEN BioloGiCS B.V.. in allen indikationen gemeinsam: Rheumatoide Arthritis, Ankylosierende
Spondylitis, Psoriasis-Arthritis, Plaque-Psoriasis, Morbus Crohn, Päd. Morbus Crohn, Colitis ulcerosa
Remicade® 100 mg Pulver für ein Konzentrat
zur Herstellung einer infusionslösung
Wirkstoff: infliximab. Zus.: 1 Durchstechfl. enth.: Arzneil. wirks. Bestandt.: 100 mg
infliximab. Sonst. Bestandt.: Sucrose, Polysorbat 80, Dinatriumhydrogenphosphat,
Natriumdihydrogenphosphat. anw.: Rheumatoide Arthritis: in Komb. m. Methotrexat
(MTx) Redukt. d. Symptomatik u. Verbesser. d. körperl. Funktionsfähigk. b. erw. Pat.
m. aktiver Erkrank., d. nur unzureich. auf krankheitsmodif. Präp., einschl. MTx, angesprochen haben u. b. MTx-naiven erw. Pat. od. erw. Pat., d. nicht m. and. DMARDs
vorbehandelt wurden, m. schwergradiger, aktiver u. fortschreitender Erkrank. Morbus
Crohn: Behandl. eines schwergradigen, aktiven M. Crohn: Erw. Pat., d. trotz einer
vollständ. u. adäquaten Ther. m. einem Kortikosteroid u./o. einem immunsupp. nicht
angesprochen haben, od. b. Unverträglichk. od. Kontraind. f. solche Ther. Behandl. v.
aktivem Morb. Crohn m. Fistelbildung b. erw. Pat., d. trotz vollständ. u. adäqu. Ther.
m. einer konvent. Behandl. (einschl. Antibiotika, Drainage u. immunsupp. Ther.) nicht
angesprochen haben. Kdr. (6–17 J.): Pat., d. nicht auf eine konvent. Ther. einschließl.
Kortikosteroid, immunmod. u. primärer Ernährungsther. angesprochen haben od. b.
Unverträglichk. od. Kontraind. f. solche Ther. REMiCADE® wurde bei Kdr. nur in Komb.
mit einer konvent. immunsupp. Ther. untersucht. Colitis ulcerosa: B. mittelschwerer
bis schwerer aktiver Colitis ulcerosa b. erw. Pat., d. auf eine konvent. Ther., einschl.
Kortikosteroide u. 6-MP od. AZA, unzureich. angesprochen haben, od. b. Unverträglichkeit od. Kontraindikationen f. solche Ther. Ankylosierende Spondylitis: B. schwerwiegender, aktiver ankylosierender Spondylitis bei erw. Pat., die auf eine konvent.
Ther. unzureichend angesprochen haben. Psoriasis-Arthritis: B. aktiver u. fortschreitender Psoriasis-Arthritis b. erw. Pat., wenn deren Ansprechen auf eine vorhergehende krankheitsmod., antirheumat. Arzneimittelther. unzureichend gewesen ist.
Verabr. in Komb. m. MTx od. als Monother. b. Pat. m. Unverträglichk. od. Kontraind.
gg. MTx. Psoriasis: B. mittelschwerer bis schwerer Plaque-Psoriasis b. erw. Pat., d.
auf eine andere system. Ther. (einschl. Ciclosporin, MTx od. PUVA) nicht angesprochen haben, b. denen eine solche kontraind. ist od. nicht vertragen wird. Gegenanz.:
Tuberkulose od. and. schwere infekt. wie Sepsis, Abszesse u. opportunist. infekt.,
Überempfindl. geg. d. Wirkstoff od. sonst. Bestandt. d. Produkts od. geg. murine
Proteine, mäßiggr. od. schwere herzinsuff. (NYhA-Klasse iii/iV). Schwangersch. u.
Stillzeit. Vors. bei: Pat., d. immunsupp. vor od. währ. d. Behandl. m. REMiCADE®
absetzen (höheres Risiko e. Ak-Bild.). Pat. m. chron. infekt. bzw. m. Anamnese rezidiv.
infekt. od. m. begl. immunsupp. Medik. Sorgf. Nutzen-Risiko-Abw. bei Pat., die i.
Gebieten gewohnt haben o. i. Gebiete gereist sind, i. denen invasive Pilzinfekt., wie
z. B. histoplasmose, Kokzidioidomykose o. Blastomykose, endem. vorkommen. hinsichtl. aktiver od. inaktiver („latenten”) Tuberkulose vor Behandl. detaill. Anamnese
u. geeign. Unters., d. h. Tuberkulinhauttest u. Thoraxröntgenaufn. Therapie inaktiv.
Tuberk. vor REMiCADE®-Gabe. M.-Crohn-Pat. m. Fistelbildung u. akut eitrigen Fisteln:
mögl. infektionsquelle (insbes. Abszess) ausschließen. Pat. vor Ther. auf hBV untersuchen. hep.-B-Dauerträger während u. mehrere Monate nach Behandl.ende überwachen, bei hBV-Reaktiv. Ther.abbruch. Pat. m. Sympt. od. Anz. e. leberfunktionsstör.
auf leberschäd. untersuchen. Komb. mit Anakinra od. Abatacept nicht empf. Pat. a.
Anzeichen. e. infekt. überwachen. Auch b. Wechsel zw. biolog. DMARDs. Päd. M.Crohn-Pat. mglst. vor Ther.beginn gem. impfempf. impfen. B. Pat. m. vorbest. od. kürzl.
aufgetr. demyelin. Erkrank. d. ZNS vor Ther. sorgf. Nutzen-Risiko-Abwäg. Pat. m. mal.
Erkrank. in d. Anamn., b. Pat. mit erhöhtem Risiko f. mal. Erkrank. infolge starken
Rauchens od. bei Pat., d. eine mal. Erkrank. entwickeln u. weiterbehandelt werden
sollen, b. Pat. m. Psoriasis u. extensiver immunsupp. Ther. od. längerfr. PUVA-Behandl.
in d. Anamn. Risikoabwäg. b. jungen Pat. m. M. Crohn o. Colitis ulcerosa u. gleichz.
od. unmittelbar vorang. Ther. m. Azathioprin o. 6-MP (hepatospl. T-Zell-lymph.
beschrieben). Pat. m. Colitis ulcerosa, d. erhöhtes Risiko f. Dysplasie od. Kolonkarz.
haben od. die in d. Vorgeschichte Dysplasie od. Kolonkarz. aufweisen. Pat. m. leichter
herzinsuff. Außer b. M. Crohn nicht zur Anw. b. Kdr. < 18 Jahren empf. aufgr. unzur.
Daten zu Sicherh. u. Wirksamk. Spez. Unters. b. Pat. m. leber- od. Nierenerkrank.
wurden nicht durchgeführt. B. älteren Pat. bes. Aufmerksamkeit bzgl. infektionen.
Hinw.: Empfängnisverh. während Behandl. u. über 6 Mon. nach letzter infusion anw.
Mind. 6 Mon. nach letzter infusion nicht stillen. Nebenw.: Häufig: Virusinfekt. (z. B.
influenza, herpes), Serumkrankheit-ähnl. Reakt., Kopfschmerzen, Schwindel/Benom-
menheit, Erröten, infekt. d. unteren Respirationstrakts (z. B. Bronchitis, Pneumonie),
infekt. d. oberen Respirationstrakts, Sinusitis, Dyspnoe, Abdominalschmerzen,
Diarrhoe, Übelkeit, Dyspepsie, erhöhte Transaminasen, Urtikaria, hautausschlag,
Pruritus, hyperhidrose, hauttrockenheit, infusionsbedingte Reakt., thorakale Schmerzen, Ermüdung, Fieber. Gelegentlich: Tuberkulose, bakt. infekt. (z. B. Sepsis, Cellulitis,
Abszess), Pilzinfekt. (z. B. Candidose), Neutropenie, leukopenie, Thrombozytopenie,
Anämie, lymphopenie, lymphadenopathie, lymphozytose, anaphylaktische Reakt.,
lupus-ähnl. Syndrom, allerg. Reakt. d. Respirationstrakts, Depression, Amnesie, Agitation, Verwirrtheit, Schlaflosigkeit, Somnolenz, Nervosität, Apathie, demyelin.
Erkrank. (MS-artige Erkrank.) d. ZNS, Endophthalmitis, Keratitis, Konjunktivitis, periorbitales Ödem, hordeolum, Verschlimm. e. herzinsuff., Arrhythmie, Synkope, Bradykardie, Zyanose, herzklopfen, hypotonie, periph. ischämie, hypertonie, Thrombophlebitis, hämatom, Ekchymose, Petechien, Gefäßspasmus, hitzewall., lungenödem,
Bronchospasmus, Pleuritis, Epistaxis, Divertikulitis, gastroösoph. Reflux, obstipation,
Cheilitis, Cholezystitis, leberfunktionsstör., Blasenbild., Furunkulose, Mykosen d.
haut/onychomykose, Ekzem, Seborrhoe, Rosacea, hautpapillome, hyperkeratose,
Alopezie, Pigmentanomalie, Arthralgie, Myalgie, Rückenschmerzen, Pyelonephritis,
harnwegsinfekt., Vaginitis, verzög. Wundheilung, Reakt. a. d. injektionsstelle, Frösteln, Ödem, Schmerzen, Nachweis v. Auto-AK, Störungen d. Komplementsystems.
Selten: lymphom, Meningitis, Tachykardie, Kreislaufversagen, Pleuraerguss, Darmwandperforation, gastrointest. hämorrhagie, Darmstenose, hepatitis, granulomatöse
läsion, Sarkoid-ähnl. Reakt. Nicht bekannt: opport. infekt. (wie invas. Pilzinfekt.
[Pneumocystose, histoplasmose, Aspergillose, Kokzidioidomykose, Kryptokokkose,
Blastomykose], bakt. infekt. [atyp. mykobakt., listeriose, Salmonellose] u. Virusinfekt.
[Cytomegalievirus]), paras. infekt., Reakt. e. hep. B, hepatospl. T-Zell-lymph. (haupts.
bei Adolesz. u. jungen Erw. mit M. Crohn u. Colitis ulcerosa), lymph. (Non-hodgkin- u.
hodgkin-lymph.), leukämie, Agranulozytose, thrombot.-thrombozytop. Purpura, Panzytopenie, hämolyt. Anämie, idiopath. thrombozytop. Purpura, anaphyl. Schock,
Serumkrankheit, Vaskulitis, periph. demyelin. Erkrank. (z. B. Guillain-Barré-Syndrom,
chron. entzündl. demyelin. Polyneuropathie u. multifok. motor. Neuropathie), demyelin. Erkrank. d. ZNS (z. B. optikusneuritis), Myelitis transversa, Krampfanfälle, Neuropathien, hypästhesie, Parästhesie, vorüberg. Sehverlust. u. myokard. ischämie/
herzinf., der/die währ. od. innerh. v. zwei Std. n. infusion auftr., herzinsuff., Perikarderg., interstit. lungenerkr. (einschl. schnell fortschr. Erkr., lungenfibrose u. Pneumonitis), Pankreatitis, leberversagen, Autoimmunhepatitis, leberzellschaden, ikterus,
tox. epiderm. Nekrolyse, Stevens-Johnson-Syndrom, Psoriasis (Neuauftr. o. Verschlechterung. e. P., einschl. pustul. Formen [primär palmar/plantar]), Erythema multiforme. Auftr. v. NW bis zu sechs Mon. n. d. letzten infusion. Weit. Sympt. f. NW:
Anschwellen d. Füße u. Knöchel, Probleme b. Wasserlassen, Sehen v. Doppelbildern,
Schwächegefühl in Armen od. Beinen. Folg. NW häufiger b. päd. Pat. m. M. Crohn
(REACh-Studie): Anämie, Blut im Stuhl, leukopenie, hautrötung, Virusinfekt., Neutropenie, Knochenfrakt., bakt. infekt., allerg. Reakt. d. Atemwege, infektionen. Berichte
n. Markteinf. ü. schwerw. NW bei päd. Pat. umf. Malignome, einschl. hepatospl.
T-Zell-lymph., vorüberg. Anorm. d. leberenzyme, lupus-ähnl. Syndr. u. pos. Autoantikörper. Verschreibungspflichtig.
Stand: 02/2011
Weitere Angaben zur sicheren Anwendung des Arzneimittels siehe Fachinformation.
Pharmazeutischer Unternehmer:
JANSSEN BioloGiCS B.V., Einsteinweg 101, 2333 CB leiden, Niederlande
Repräsentant d. Pharmazeutischen Unternehmers in Deutschland:
ESSEx PhARMA GMBh, Thomas-Dehler-Straße 27, 81737 München
Rahmenprogramm
Rahmenprogramm
Kongresseröffnung
Mittwoch, 31. August 2011, 18:00 Uhr
ICM - Internationales Congress Center München
Messegelände, 81823 München
Touristisches Rahmenprogramm
Donnerstag | 01. September 2011
14:00 – ca. 16:00 Stadtrundgang „Die historische Altstadt“
Preis: 15,00 €
Mindestteilnehmerzahl 15 Personen (max. 20 Personen)
Get-Together-Party
Mittwoch, 31. August 2011, ab 20:00 Uhr
ICM - Internationales Congress Center München
Messegelände, 81823 München
Gesellschaftsabend der ARO und der GKJR
Donnerstag, 01. September 2011, 20:00 Uhr
Gesellschaftsabend
Freitag, 02. September 2011, 20:00 Uhr
PAULANER am Nockherberg
Nockherberg Traditionsgaststätten e.K.
Hochstraße 77, 81541 München
Kosten pro Person 50,00 €
Bustransfer ab ICM und dem NOVOTEL München Messe
20:00 – 22:00 Uhr Abendessen mit Ehrungen
ab 22:00 Uhr Party
21. Fun Run
Freitag, 02. September 2011, 07:00 – 08:00 Uhr
5 km-Lauf im Riemer Park am ICM
Freitag | 02. September 2011
14:00 – ca. 16:30 Museumsführung „Pinakotheken“
Preis: 15,00 € zzgl. Eintrittsgelder
(Tagesticket für alle Museen momentan 12,00 €)
Mindestteilnehmerzahl 15 Personen (max. 20 Personen)
Rahmenprogramm
Eine ausführliche Beschreibung des Stadtrundgangs
und der Museumsführung finden Sie unter
www.dgrh-kongress.de
Die Kosten des Rahmenprogramms werden ausschließlich
durch die Rheumaakademie getragen.
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Vorprogramm | 39. Kongress der Deutschen Gesellschaft für Rheumatologie e.V.
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Rheumaakademie
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DGRh e.V.
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• in Kombination mit (MTX) zur Behandlung der mittelschweren
bis schweren, aktiven Rheumatoiden Arthritis (RA)
• Auch als Monotherapie bei MTX-Unverträglichkeit
Cimzia® 200 mg Injektionslösung. Wirkstoff: Certolizumab Pegol. Zus.: 1 Fertigspritze enth. 200 mg Certolizumab Pegol (rekomb. humanisiertes Antikörper-Fab'-Fragment
gg. Tumornekrosefaktor alpha (TNFα), in E. coli exprimiert, mit Polyethylenglycol (PEG) konjugiert) in einem ml. Sonst. Bestandt.: Natriumacetat, Natriumchlorid, Wasser f.
Injektionszwecke. Anwend.: Cimzia® in Kombination m. Methotrexat (MTX): bei mittelschwerer bis schwerer aktiver rheumatoider Arthritis b. erwachsenen Pat., wenn Ansprechen
auf langwirksame Antirheumatika einschl. MTX ungenügend war. Cimzia ® als Monotherapie: bei Unverträglichkeit gg. MTX, od. wenn Fortsetzung d. Behandl. m. MTX
ungeeignet ist. Cimzia® reduziert in Kombination m. MTX das Fortschreiten v. radiologisch nachweisbaren Gelenkschäden u. verbessert d. körperl. Funktionsfähigkeit. Gegenanz.:
Überempfindl. gg. den Wirkstoff od. einen d. sonst. Bestandteile. Aktive Tuberkulose od. andere schwere Infektionen wie Sepsis od. opportunistische Infektionen. Mittelschwere
bis schwere Herzinsuffizienz (NYHA Grad III/IV). Schwangerschaft: Keine Anwend.. Stillzeit: Strenge ärztl. Nutzen-Risiko-Abwägung. Kinder u. Jugendliche unter 18 J.:
Anwend. nicht empfohlen. Nebenw.: Häufig: Bakt. Infektionen (einschl. Abszess), virale Infektionen (einschl. Herpes, Papillomavirus, Influenza), eosinophile Erkrankungen,
Leukopenie (einschl. Neutropenie, Lymphopenie), Kopfschmerzen (einschl. Migräne), sensorische Anomalien, arterielle Hypertonie, Hepatitis (einschl. erhöhte Leberenzyme),
Ausschlag, Fieber, Schmerz, Asthenie, Pruritus, Reakt. an d. Injektionsstelle. Gelegentlich: Sepsis (einschl. Multiorganversagen, sept. Schock), Tuberkulose, Pilzinfektionen
(einschl. opportunistischer), maligne Erkrankungen d. Blutes u. d. Lymphsystems (einschl. Lymphome u. Leukämie), solide Organtumore, Nicht-Melanom-Hautkarzinome,
präkanzeröse Läsionen (einschl. Leukoplakia oris, melanozytärer Naevus), benigne Tumore u. Zysten (einschl. Hautpapillom), Anämie, Lymphadenopathie, Thrombozytopenie,
Thrombozytose, Vaskulitiden, Lupus erythematodes, Arzneimittelüberempfindl. (einschl. anaphylaktischer Schock), allerg. Erkrankungen, Autoantikörper positiv, Elektrolytstörungen,
Dyslipidämie, Appetitstörungen, Gewichtsveränderung, Angst u. Stimmungsschwankungen (einschl. assoziierter Symptome), periphere Neuropathien, Schwindel, Tremor,
Sehstörungen (einschl. verschlechtertes Sehvermögen), Augen- u. Augenlidentzündung, Störung d. Tränensekretion, Vertigo, Kardiomyopathien (einschl. Herzinsuff.), ischämische
koronare Herzkrankheiten, Arrhythmien (einschl. Vorhofflimmern), Palpitationen, Hämorrhagie od. Blutung, Hyperkoagulabilität (einschl. Thrombophlebitis, Lungenembolie),
Synkope, Ödeme (einschl. periphere, faziale), Ekchymose (einschl. Hämatome, Petechien), Asthma u. verwandte Symptome, Pleuraerguss u. Symptome, Atemwegsobstruktion
u. -entzündung, Husten, Aszites, gastrointestinales Geschwür u. -Perforation, Entzündung d. Gastrointestinaltrakts, Stomatitis, Dyspepsie, aufgetriebenes Abdomen, Trockenheit
im Mund-Rachen-Raum, Hepatopathie (einschl. Zirrhose), Cholestase, erhöhte Bilirubinwerte im Blut, Alopezie, Neuauftreten od. Verschlechterung einer Psoriasis (einschl.
palmoplantare u. pustuläre Psoriasis) u. verwandte Erkrankungen, Dermatitis u. Ekzeme, Erkrankungen d. Schweißdrüsen, Hautulzera, Photosensitivität, Akne, Hautdiskoloration,
trockene Haut, Nagel- u. Nagelbettstörungen, Erkrankungen d. Muskulatur, Kreatinphosphokinase im Blut erhöht, Nierenfunktionsstörungen, Blut im Urin, Symptome d. Blase
u. Harnröhre, Menstruationszyklusstör. u. Metrorrhagien (einschl. Amenorrhö), Erkrankungen d. Brust, Schüttelfrost, grippeähnliche Erkrankung, veränderte Temperaturwahrnehmung,
Nachtschweiß, Hautrötung mit Hitzegefühl, erhöhte alkalische Phosphatasewerte im Blut, verlängerte Blutgerinnungszeit, Hautverletzungen, Wundheilungsstör. Selten:
Gastrointestinale Tumore, Melanome, Panzytopenie, Splenomegalie, Erythrozytose, patholog. Leukozytenmorphologie, angioneurotisches Ödem, Sarkoidose, Serum-Krankheit,
Pannikulitis (einschl. Erythema nodosum), Schilddrüsenerkrankungen, Hämosiderose, Selbstmordversuch, Delirium, geistige Beeinträchtigung, Krampfanfall, Entzündung der
Hirnnerven, Koordinations- od. Gleichgewichtsstörungen, Tinnitus, Perikarditis, AV-Block, zerebrovaskulärer Insult, Arteriosklerose, Raynaud-Phänomen, Livedo reticularis,
Teleangiektasie, interstitielle Lungenerkrankung, interstitielle Pneumonie, Odynophagie, Hypermotilität, Cholelithiasis, Hautexfoliation u. -desquamation, bullöse Erkrankungen,
Erkrankungen d. Haarstruktur, Nephropathie (einschl. Nephritis), sexuelle Funktionsstör., Fistel, erhöhte Harnsäurewerte im Blut. Häufigk. nicht bekannt: Multiple Sklerose u.
Guillain-Barré-Syndrom (im Zusammenhang m. TNF-Antagonisten, Inzidenz b. Cimzia® aber nicht bekannt). Gelegentlich unter Cimzia® in anderen Anwend.gebieten: MagenDarm-Stenose u. -Obstruktionen, Verschlechterung d. allg. Gesundheitszustands, Fehlgeburt u. Azoospermie. Warnhinw.: Geringer Einfluss auf Verkehrstüchtigkeit/Fähigkeit
z. Bedienen v. Maschinen mögl., da nach Anwend. Schwindel (einschl. Vertigo, Sehstör. u. Müdigkeit) auftreten kann. Arzneimittel f. Kinder unzugänglich aufbewahren.
Weitere Angaben s. Fachinformation. Verschreibungspflichtig. Stand: Februar 2011. UCB Pharma SA, Allée de la Recherche 60, B-1070 Brüssel, Belgien. Kontakt in Deutschland:
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Überempfindl., Urtikaria), Auto-Antikörper-Positiv, Depression, Schlaflosigkeit,
Schwindel, Parästhesien, Kopfschmerzen, Hypertonie, Obstipation, Dyspepsie,
gastroint. u. abdominale Schmerzen, erhöhte ALT/GPT, erhöhte AST/GOT, Alopezie, Dermatitis, Juckreiz, Hautausschlag, Fieber, Asthenie, Rkt. a. d. Injektionsstelle (z. B. Erythem, Urtikaria, Induration, Schmerz, Bluterguss, Juckreiz,
Reizung u. Parästhesie), verzög. Wundheilung, Beschw. im Brustbereich. Gelegentlich: Sept. Schock, Sepsis, Tuberkulose, Infekt. d. unteren Atemw., opportunist. Infektionen (z. B. invasive Pilzinfekt. [Histoplasmose, Kokzidioidomykose,
Pneumozystose], bakt., atyp. mykobakterielle Infektionen u. Protozoeninfekt.),
Pyelonephritis, Abszess, bakt. Arthritis, infekt. Bursitis, Neubildungen (z. B.
Hautkrebs, Plattenepithelkarzinom u. melanozyt. Muttermal), Leukopenie,
Thrombozytopenie, Schilddrüsenerkr., Blutglukose erhöht, Lipide erhöht, demyelin. Erkr., Gleichgewichtsstör., Geschmacksstör., Sehstör., Konjunktivitis,
allerg. Reaktion am Auge, dekomp. Herzinsuff. (Neuauftreten od. Verschlechterung), Arrhythmie, ischämische Koronararterienerkr., Thrombose (z. B. tiefe
Venen- u. arterielle Thrombose), Raynaud-Syndrom, Erröten, Asthma u. verwandte Symptome, entz. Magen- und Darmerkr., gastroösophageale
Refluxerkr., Stomatitis, Cholelithiasis, Lebererkr., Psoriasis (Neuauftreten o.
Verschlechterung, palmar/plantar u. pustulös), Urtikaria, Harnblasenerkr., Brusterkr., Menstruationsstör., Knochenbrüche. Selten: Hepatitis-B-Reaktiv., Lymphom, Panzytopenie, schwerw. system. Überempfindlichkeitsr. (einschl. anaphyl. Reaktion), interstit. Lungenerkr., Lupus-ähnl. Syndrom, Nierenerkr..
Unbekannt: Leukämie, aplast. Anämie (beobachtet b. and. TNF-Blockern, jed.
nicht i. klin. Studien m. Golimumab). Verschreibungspflichtig.
Stand: 01/2011
Weitere Angaben zur sicheren Anwendung des Arzneimittels siehe Fachinformation.
Pharmazeutischer Unternehmer:
Janssen Biologics B.V., Einsteinweg 101, 2333 CB Leiden, Niederlande
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L-Histidin-Monohydrochlorid-Monohydrat, Polysorbat 80, Wasser für Injektionszwecke. Anwendungsgebiete: Rheumatoide Arthritis (RA): SIMPONI® ist
in Komb. mit Methotrexat (MTX) indiziert zur: Behandl. der mittelschweren bis
schweren aktiven RA b. Erwachsenen, wenn d. Ansprechen auf eine Therapie
mit krankheitsmod. Antirheumatika (DMARDs), einschl. MTX, unzureichend
gewesen ist. Behandl. der schweren, aktiven und progredienten RA b. Erwachsenen, die zuvor nicht mit MTX behandelt worden sind. SIMPONI® verringert
in Komb. mit MTX die in Röntgenaufn. bestimmte Progressionsrate von Gelenkschäden und verbessert die körperl. Funktionsfähigkeit. Psoriasis-Arthritis
(PsA): SIMPONI® ist zur Anwendung als Monotherapie od. in Komb. mit MTX
zur Behandl. der aktiven u. fortschreitenden PsA b. Erwachsenen indiziert,
wenn d. Ansprechen auf eine vorhergehende antirheumat. Basistherapie
(DMARD) unzureichend gewesen ist. SIMPONI® verbessert außerdem nachweislich die körperl. Funktionsfähigkeit b. dieser Patientengruppe. Ankylosierende Spondylitis (AS): SIMPONI® ist angezeigt zur Behandl. der schweren,
aktiven AS b. Erwachsenen, die auf eine konvent. Therapie unzureichend
angesprochen haben. Gegenanzeigen: Überempfindl. geg. d. Wirkstoff od.
sonst. Bestandt., aktive Tuberkulose (TB) od. andere schwerwieg. Infekt. wie
Sepsis u. opportunist. Infekt., mittelschwere od. schwere Herzinsuff. (NYHA III/
IV). Vors. bei: Pat. müssen vor, während und nach d. Behandl. m. SIMPONI®
engmaschig auf Infektionen, einschl. Tuberkulose, überwacht werden. Bei Diagnost. e. latenten TB Beginn e. Anti-TB-Ther. vor SIMPONI®-Ther.. Vors. b. Pat.
m. chron. Infekt. bzw. m. einer anamn. bekannten rezidivierenden Infekt. sowie
Pat., die i. Gebieten gewohnt haben od. i. Gebiete gereist sind, i. denen
systemische Mykosen, z. B. Histoplasmose, Kokzidioidomykose od. Blastomykose, endem. vorkommen. Unters. auf HBV vor Ther.beginn. Überw. v. Hep.-BDauerträgern während u. mehrere Mon. nach Behandl. Ther.abbruch b. HBVReaktiv. Vors. b. Pat. m. malignen Erkr. in d. Vorgeschichte, b. Pat. m. leichter,
mittelschwerer b. schwerer chron.-obstruktiver Lungenerkr., b. Pat. mit
erhöhtem Risiko f. maligne Erkr. infolge starken Rauchens, b. Pat. m. Herzinsuff.
NYHA I/II. Sorgf. Nutzen-Risiko-Abwäg. b. Pat. mit vorbest. demyelin. Erkr..
Keine Komb. mit Anakinra od. Abatacept. B. älteren Pat. Vors. u. bes. Aufmerksamkeit bezügl. d. Auftretens v. Infektionen. Vors. b. Pat. mit eingeschr.
Leberfkt.. Sorgf. Nutzen-Risiko-Abwäg. b. Schwangeren. Zuverl. Empfängnisverh.maßn. bzw. Abstillen während u. mind. 6 Mon. n. Ther. erforderl.. Warnhinw.: Enthält Sorbitol. Nadelkappe enthält latexhaltigen Kautschuk. Nebenwirkungen: Sehr häufig: Infektion d. oberen Atemw. (Nasopharyngitis,
Pharyngitis, Laryngitis u. Rhinitis). Häufig: Bakt. Infektionen (z. B. Entz. d.
Unterhautzellgewebes), virale Infektionen (z. B. Grippe u. Herpes), Bronchitis,