Gorillas im Nebel - Afrika Reisen und Safaris

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Gorillas im Nebel - Afrika Reisen und Safaris
UGANDA
Gorillas im Nebel
21 Tage Camping-Naturrundreise ab/bis Deutschland
Unvergesslich ist eine Begegnung mit den
Berggorillas, denen die Forscherin Dian Fossey
ihr Buch „Gorillas im Nebel“ und ihr Leben
widmete. Die sanften Riesen in den Bergwäldern
sind aber längst nicht der einzige Grund für
eine Uganda-Reise. Zwischen Nil und
Ruwenzori-Bergen hat das grüne, dicht
besiedelte Land noch viel mehr zu bieten:
buntes Leben links und rechts der oftmals
holprigen Straßen, tierreiche Nationalparks,
malerische Seen und Flusslandschaften. Auf
dieser besonders ausführlichen Uganda-Reise
sind wir mit einem deutschsprachigen
Reiseleiter im Geländewagen unterwegs und
haben viel Zeit zur Tierbeobachtung. Es gibt auch mehrere Pirschfahrten mit dem Boot und
geführte Pirschwanderungen. Wir übernachten manchmal in Lodges und häufiger im Zelt. So
können wir unser Camp an besonders schönen Stellen in der Wildnis aufschlagen.
✔ unsere umfassendste Uganda-Reise - aktiv, vielfältig, deutschsprachig geführt
✔ Safaris im Allradwagen, per Boot und zu Fuß
✔ zweitägige Bootstour auf dem Victoria-See
Gruppengröße: max. 14 Teilnehmer
14 Camping-Übernachtungen
2 Übernachtungen in guten Lodges oder Hotels
2 Übernachtungen in einfachen Lodges
mit deutschsprachiger Reisebegleitung
Fahrten im Allradwagen
Outback Africa Erlebnisreisen GmbH, Schwarzenbrunn 7, D - 08645 Bad Elster
Tel. 037437 5388-0, Fax 037437 5388-29, [email protected], www.outback-africa.de
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Reiseverlauf 2017
1. Tag: Flug von Deutschland nach Entebbe
Am Abend startet der Linienflug mit Ethiopian Airlines von Frankfurt via Addis Abeba nach
Entebbe in Uganda. (Andere Fluggesellschaften und Abflugorte sind möglich, bei Interesse bitte
anfragen.)
2. Tag: Entebbe
Unser deutschsprachiger Reiseleiter begrüßt uns bei Ankunft am Flughafen Entebbe und fährt
uns zum nahegelegenen Victoria View Guesthouse. Am Nachmittag ist Zeit zu einer
gemütlichen Begrüßungsrunde im Garten, zum Geldwechseln und zu letzten Einkäufen für
unser bevorstehendes Inselabenteuer.
3. Tag: Bootstour auf dem Victoria-See
Unsere Uganda-Reise beginnt mit einer Bootstour auf dem Victoria-See. So können wir uns den
Menschen und der Tierwelt aus einer besonderen Perspektive nähern. Mit unserem
umgebauten Fischerboot erkunden wir zunächst die Entebbe-Halbinsel bis zum MabambaPapyrusfeuchtgebiet. Dort erwarten uns einheimische Vogelkundler in kleinen Holzbooten,
und zusammen durchstreifen wir das Feuchtgebiet. Hier stehen die Chancen gut, einen der
majestätischen, aber sehr seltenen Schuhschnabel-Störche zu sehen. Wir halten auch Ausschau
nach Eisvögeln, Reihern und vielen anderen Vögeln. Nach einem Picknick fahren wir hinaus
auf den Victoria-See zur Insel Nsazi. An einer schönen einsamen Bucht errichten wir für zwei
Nächte unser Busch-Camp. Wir schlafen in Kuppeldachzelten, ein Safarikoch bereitet in der
Camping-Küche die Mahlzeiten zu. FMA
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4. Tag: Schimpansen-Station auf Ngamba Island
Mit dem Boot fahren wir zur Nachbarinsel Ngamba Island und besuchen dort die SchimpansenStation. Über 40 verwaiste Tiere haben hier eine Zuflucht gefunden. Von großen
Beobachtungsplattformen aus können wir ihnen beim Fressen und Herumtollen zusehen und
sie fotografieren. Am Nachmittag unternehmen wir eine kleine Wanderung auf Nsazi und
besuchen ein Fischerdorf. FMA
5. Tag: Fahrt zum Lake Mburo Nationalpark
Nach einem zeitigen Frühstück verlassen wir die Inselwelt des Victoria-Sees und kehren auf
einer etwa zweistündigen Bootsfahrt zurück nach Entebbe. Dort steigen wir um in unsere
Allrad-Safarifahrzeuge mit Küchen-Anhänger. Gegen Mittag überqueren wir den Äquator, wo
wir eine Foto- und Picknickpause einlegen. Am Nachmittag erreichen wir die hügelige
Akazienlandschaft des Lake Mburo Nationalparks. Auf dem Weg zum Campingplatz begegnen
uns bereits Zebras, Antilopen und Büffel. Unsere Zelte schlagen wir direkt am Ufer des Sees
auf. FMA
6. Tag: Pirschwanderung und Pirschfahrt im Lake Mburo Nationalpark
Zum Sonnenaufgang, wenn die Tierwelt besonders aktiv ist, durchstreifen wir den
Nationalpark auf einer Pirschwanderung. Dabei sind wir mit einem erfahrenen Wildhüter
unterwegs. Unsere nachmittägliche Pirschfahrt kombinieren wir mit einer Bootsfahrt auf dem
Mburo-See. Hier sehen wir Krokodile, Flusspferde und seltene Wasservögel. Am Abend sitzen
wir gemütlich am Lagerfeuer und lauschen den Stimmen der afrikanischen Nacht. FMA
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7. Tag: Zu den Virunga-Vulkanen
Wir verlassen den Lake Mburo Nationalpark und fahren weiter in den Südwesten Ugandas.
Unser Ziel ist Kisoro am Fuße der Virunga-Vulkane, wo wir für vier Nächte unser Camp
aufschlagen. FMA
8. Tag: Gorilla-Tracking im Bwindi-Nationalpark
Ein Höhepunkt der Reise erwartet uns: die Begegnung mit den Berggorillas. Nach einem
kräftigen Frühstück fahren wir zum Rangerposten am Eingang des Bwindi Nationalparks. Hier
werden uns wichtige Verhaltensregeln für das Gorilla-Tracking erklärt. Mit einheimischen
Führern und Rangern geht es über Stock und Stein durch den schier undurchdringlichen
Bergregenwald. Der Führer folgt den Anweisungen und Wegen der Fährtensucher, die schon bei
Sonnenaufgang losgegangen sind. Sobald diese die Gorillas erspähen, informieren sie unseren
Führer per Funk. Wir gehen nun auf Abkürzungen durch den Wald zum angegebenen
Treffpunkt. Vorsichtig nähern wir uns der Gorilla-Familie, die sich um das Oberhaupt, den
„Silberrücken“, schart. Es ist ein unbeschreibliches Gefühl, diesen stolzen Tieren aus nächster
Nähe gegenüber zu stehen. Um die Störung ihres Lebensrhythmus gering zu halten, ist die
Begegnung auf eine Stunde begrenzt. Für die Besucher verfliegt diese Zeit viel zu schnell, aber
für so manchen wird heute ein Lebenstraum wahr. FMA
9. Tag: Markt und Menschen oder zweites Gorilla-Tracking
Heute ist Zeit, um die unvergessliche Begegnung mit den Berggorillas Revue passieren zu
lassen. Wer will, kann über den traditionellen Markt von Kisoro schlendern oder das Treiben
einer afrikanischen Kleinstadt vom Straßenrand aus bei einer Tasse Kaffee beobachten. Die
Aktiveren unter uns können heute fakultativ eine Kanutour auf dem Mutanda-See
unternehmen oder eine geführte Dorfwanderung an den Vulkanhängen zum Volk der Batwas
(Pygmäen). Ebenso besteht heute die Möglichkeit zu einem zweiten Gorilla-Tracking! Wer
Interesse daran hat, sollte dies bereits bei der Buchung der Reise mitteilen, damit die
zusätzlichen Permits gesichert werden können. FMA
10. Tag: Vulkanbesteigung oder Waldwanderung
Mit 4127 Metern gilt der Muhavura als „König der Virunga-Berge“. Wer möchte, kann ihn heute
besteigen. Die sehr anstrengende Tour führt über 1700 Höhenmeter durch Bambuswälder in die
Heidezone mit riesigen Goldranken. Senezien und mit Flechten behangene Erikabäume säumen
den Aufstieg in die afro-alpine Zone, in der bis zu drei Meter hohe Riesenlobelien wachsen. Auf
dem Weg zum Gipfel eröffnen sich herrliche Ausblicke in die weite Landschaft. Wer sich gegen
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die Bergbesteigung entscheidet, kann eine kürzere Wanderung unternehmen oder an einem
Golden Monkey Tracking teilnehmen, auf der Suche nach Goldmeerkatzen. FMA
11. Tag: Ishasha-Sektor im Queen Elizabeth Nationalpark
Eine landschaftlich reizvolle Fahrt führt uns vom Bwindi Nationalpark nach Norden zum
Ishasha-Sektor des Queen Elizabeth Nationalparks. Diese Gegend ist bekannt für Löwen, die auf
die ausladenden Äste der Feigenbäume klettern, um der Mittagshitze zu entfliehen. Wir bauen
unsere Zelte an einer besonders schönen Stelle inmitten des Nationalparks am Ishasha-Fluss
auf. Das Grunzen der Flusspferde begleitet uns in den Schlaf. FMA
12. Tag: Pirschfahrt im Ishasha-Sektor
Am frühen Morgen gehen wir auf Pirschfahrt und suchen Löwen, Leoparden, Hyänen,
Elefanten und viele andere Tiere. Vielleicht haben wir Glück und sehen Löwen in den Bäumen.
Bei der Rückkehr ins Camp hat unser Koch bereits einen leckeren Brunch vorbereitet. Nach
einer Siesta während der Mittagshitze starten wir am Nachmittag erneut auf Pirsch. Vielleicht
hören wir abends am Lagerfeuer das Rufen der Hyänen oder das Brüllen eines Löwen. FMA
13. Tag: Queen Elizabeth Nationalpark und Bootssafari auf dem Kazinga-Kanal
Wir brechen unser Camp ab und durchqueren den Queen Elizabeth Nationalpark auf unserem
Weg nach Norden in den Mweya-Sektor. Hier gönnen wir uns für zwei Nächte den Luxus der
Kingfisher Lodge Kichwamba. Sie liegt exponiert an der Abbruchkante des Afrikanischen
Grabenbruchs und bietet einen wunderbaren Blick auf den Nationalpark. Mit Glück und bei
guten Wetterverhältnissen zeigen sich die schneebedeckten Gipfel der Ruwenzoris beim
Sundowner am Pool oder zum Sonnenaufgang. Der Queen Elizabeth Nationalpark erstreckt sich
über 2000 Quadratkilometer zwischen dem südlichen Ende der Ruwenzori-Berge, dem Edwardund dem George-See. Die Savannenlanschaft ist Heimat von fast 100 Säugetierspezies und über
600 Vogelarten. Wir haben viel Zeit für die Beobachtung dieses beeindruckenden Naturraums.
Am Nachmittag gehen wir auf eine Bootssafari auf dem Kazinga-Kanal, einem natürlichen
Wasserweg zwischen dem Edward- und dem George-See. Hier können wir die WildtierAktivitäten im und am Wasser aus nächster Nähe miterleben und fotografieren. Wir begegnen
Krokodilen, Flusspferden, Büffeln, Elefanten, Adlern und Störchen. F
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14. Tag: Queen Elizabeth Nationalpark
Mit der aufgehenden Sonne starten wir wieder zur Pirschfahrt, um die Wildtiere bei ihren
Morgenaktivitäten beobachten und fotografieren zu können. Dazu fahren wir in das Jagdgebiet
der Löwen - die offene Savanne, in der sich die ugandischen Kob-Antilopen bevorzugt
aufhalten. Wir halten aber auch Ausschau nach anderen Antilopenarten, dem seltenen
Riesenwaldschwein, und vielleicht zeigt sich ja auch ein Leopard oder eine Hyäne. Wir nehmen
uns viel Zeit und erkunden auch die weniger befahrenen Pirschpfade auf der Suche nach dem
richtigen Fotomotiv.
Nachmittags bleibt auch Zeit zum Entspannen oder zu einem kleinen Spaziergang zu den
„Zwillings-Kraterseen“. Beim Besuch einer hiesigen Schreinerei und eines Imkers bestaunen
wir das traditionelle Handwerk, das hier mit einfachsten Mitteln betrieben wird. Die hügelige
Landschaft entlang des zentralafrikanischen Grabenbruchs zeigt sich uns als eine ländliche
Idylle aus Kraterseen, Feldern und Regenwäldern mit grandioser Aussicht über den
Nationalpark. F
15. Tag: Schimpansen-Tracking
Das Kalinzu Waldreservat grenzt an den Park und ist Ausgangspunkt unseres SchimpansenTrackings. Mit einem erfahrenen Wildhüter geht es am Morgen durch das Waldgebiet auf der
Suche nach den hier freilebenden Schimpansen. Mit etwas Glück können wir unsere nächsten
Verwandten in ihren natürlichen Lebensraum beobachten. Nach einer zwei- bis dreistündigen
Fahrt entlang der Ruwenzori-Berge erreichen wir Fort Portal. Hier können wir unsere Vorräte
aufstocken und den Markt besuchen. In der hügeligen Landschaft am Fuße der imposanten
Ruwenzoris liegt unser Campingplatz nahe einer kleinen Höhle mit Wasserfall. Optional
können wir heute noch mit einem einheimischen Führer die umliegenden Kraterseen und
Höhlen erkunden und dabei den überlieferten Geschichten der Ahnen lauschen. FMA
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16. Tag: Entlang des Albert-Sees zum Nil
Eine lange, aber abwechslungsreiche Tagesetappe führt durch ländliche Gegenden entlang des
Albert-Sees. Am Nachmittag erreichen wir unseren Campingplatz am Ufer des Nils, der
Lebensader des Murchison Falls Nationalparks. FMA
17. Tag: Zu den Murchison-Wasserfällen
Am Morgen holt uns ein nur für unsere Gruppe angemietetes Boot ab. Der erfahrene Kapitän
manövriert uns langsam flussaufwärts bis zu den imposanten Murchison-Wasserfällen.
Unterwegs beobachten wir die Tierwelt am Ufer. Hier leben unzählige Wasservögel, darunter
auch Schreiseeadler. Vorsichtig umfahren wir die großen Hippo-Gruppen im Wasser und
nähern uns den trinkenden Tieren am Ufer. Unterhalb der Fälle verlassen wir das Boot und
wandern mit einem Ranger an einem steinigen Weg entlang des Wasserfalls hinauf. Es bieten
sich immer wieder tolle Aussichtspunkte, um zu verweilen und das Naturschauspiel zu
fotografieren. Die Wassermassen des Nil zwängen sich hier durch eine nur sieben Meter breite
Kluft und stürzen 40 Meter in die Tiefe. Später steigen wir wieder um in die Safariautos und
fahren entlang des nördlichen Flussufers in Richtung Nildelta. Dort errichten wir am späten
Nachmittag unser einsam am Fluss gelegenes Busch-Camp, in dem wir zweimal mitten in der
Wildnis des Murchison Falls Nationalparks übernachten. FMA
18. Tag: Pirschfahrten im Murchison Falls Nationalpark
Noch vor dem Sonnenaufgang durchstreifen wir den Murchison Falls Nationalpark auf der
Suche nach Löwen, Hyänen, Elefanten und den endemischen Rothschildgiraffen. Wir haben
heute die Gelegenheit zu einer Pirschwanderung zur Beobachtung der Tiere und Vogelwelt am
Flussufer. Die nachmittägliche Pirschfahrt verlängern wir mit einer spannenden Nachtpirsch,
um mit etwas Glück Leoparden und andere nachtaktive Tiere aufzuspüren. FMA
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19. Tag: Ziwa Nashornschutzgebiet
Auf dem Rückweg nach Entebbe machen wir am Ziwa Rhino Sanctuary Station. Hier wird seit
Jahren daran gearbeitet, Nashörner in Uganda wieder anzusiedeln. Während einer etwa
einstündigen Wanderung am Nachmittag haben wir die Chance, den tonnenschweren Kolossen
Auge in Auge gegenüberzustehen. Durch unseren Besuch unterstützen wir das Projekt. Wir
übernachten in sehr einfachen Zimmern mit Gemeinschaftsbad. Zu unserem AbschiedsGrillabend können wir nochmals die Lagerfeuerstimmung genießen. FMA
20. Tag: Zurück nach Entebbe
Über Ugandas Hauptstadt Kampala führt unsere Fahrt zurück nach Entebbe. Hier können wir
Souvenirs einkaufen oder den Botanischen Garten besuchen. Vor dem Abendessen hat jeder
noch Gelegenheit, im Gästehaus zu duschen, sich umzuziehen und das Gepäck zu sortieren.
Fahrt zum Flughafen und Abflug am Abend. F
21. Tag: Rückreise nach Deutschland
Via Addis Abeba fliegen wir zurück und landen am Morgen in Frankfurt. (Alternative
Flugverbindungen möglich, bei Interesse bitte anfragen.)
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Kurz- Charakteristik der Tour
Bei den Camping-Übernachtungen schlafen wir in selbst aufgebauten Kuppeldachzelten. Die
Zelte und Campingausrüstung werden zur Verfügung gestellt. Den Schlafsack und die Isomatte
bringt jeder Teilnehmer selbst mit. Bei den anfallenden Arbeiten im Camp ist die Mithilfe der
Reisegäste erwünscht, die Hauptarbeit in der Küche erledigt der Safari-Koch. Je nach
Gruppengröße sind wir in einem oder zwei Allrad-Safarifahrzeugen mit Hubdach unterwegs.
Der deutschsprachige Reiseleiter fährt das erste Auto, das zweite wird von einem
englischsprachigen Fahrer gesteuert.
Reisedaten und Preise für 21 Tage Camping-Naturrundreise ab/bis Deutschland
14.01. - 03.02.2017
11.02. - 03.03.2017
11.03. - 31.03.2017
10.06. - 30.06.2017
08.07. - 28.07.2017
05.08. - 25.08.2017
02.09. - 22.09.2017
30.09. - 20.10.2017
11.11. - 01.12.2017
16.12. - 05.01.2018
GUGN1701
GUGN1702
GUGN1703
GUGN1704
GUGN1705
GUGN1706
GUGN1707
GUGN1708
GUGN1709
GUGN1710
€
€
€
€
€
€
€
€
€
€
4.210,4.210,4.210,4.210,4.350,4.350,4.210,4.210,4.210,4.400,-
+ GP
+ GP
+ GP
+ GP
+ GP
+ GP
+ GP
+ GP
+ GP
+ GP
13.01. - 02.02.2018
10.02. - 02.03.2018
GUGN1801
GUGN1802
€ 4.210,- + GP
€ 4.210,- + GP
Preise für Abfahrten ab 2018 noch unter Vorbehalt.
Zusatzkosten: Gorilla-Permit (GP): derzeit USD 600,- / ca. EUR 570,- pro Person und Tracking
(wechselkursabhängig). In den Monaten April, Mai und November 2017 sind vergünstigte
Permits möglich: derzeit USD 450,- / ca. EUR 430,- pro Person und Tracking
(wechselkursabhängig).
Bitte beachten Sie die gesonderten Stornobedingungen für die Gorilla-Permits: Die Permits
werden direkt nach Reiseanmeldung gekauft und Ihnen mit der Anzahlung in Rechnung
gestellt. Bei einer Stornierung können die Permit-Gebühren nicht erstattet werden. Wir
empfehlen den Abschluss einer Reiserücktrittsversicherung.
EZ-Zuschlag: € 290,- (Einzelzimmer € 140,- + Einzelzelt € 150,-) Falls Alleinreisende ein Zimmer
und/oder Zelt teilen möchten, aber kein Zimmerpartner gefunden wird, fällt nur der halbe
Zuschlag an.
Enthaltene Leistungen: Linienflug ab/an Frankfurt mit Ethiopian Airlines oder anderer
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Fluggesellschaft in Economy Class inkl. Tax und Kerosinzuschlägen (Stand 01.06.2016), alle
Transfers laut Programm, Safari im Allradwagen mit Hubdach und Fensterplatz,
deutschsprachigem Reiseleiter und Safari-Koch, alle Nationalparkgebühren (Stand 01.06.2016),
dreitägige Bootstour auf dem Victoria-See, 4 Bootspirschfahrten (Mabamba Feuchtgebiet, Lake
Mburo, Kazinga-Kanal, Murchison Falls), 2 geführte Pirschwanderungen in den Nationalparks
Lake Mburo und Murchison Falls, geführte Nashorn-Wanderung in Ziwa, Dorfwanderung auf
der Insel, Besuch Schimpanseninsel Ngamba Island, Gebühren für Schimpansen-Permit,
Reservierung des Gorilla-Tracking-Permits (Gebühren separat), Übernachtungen lt. Programm
(falls einzelne Unterkünfte nicht verfügbar sind, wird eine gleichwertige Alternative gebucht),
Mahlzeiten wie genannt (FMA = Frühstück, Mittagessen oft als Picknick, Abendessen),
Bildband "Die Perle Afrikas".
Nicht enthalten sind nicht genannte Mahlzeiten, Getränke, Gebühren für Gorilla-Tracking
(werden separat berechnet), Visum Uganda (derzeit 50 US-Dollar), Flughafengebühren,
optionale Ausflüge, Erhöhung von Steuern, Gebühren und/oder Kerosinzuschlägen nach dem
01.06.2016, Trinkgelder und persönliche Ausgaben.
Hinweise:
1) Abweichend von unseren Allgemeinen Reisebedingungen ist bei dieser Safari eine Anzahlung
in Höhe von 15% des Reisepreises zu leisten. Die Restzahlung ist 28 Tage vor Reisebeginn fällig.
Es gelten folgende Stornosätze:
mehr als 60 Tage vor Reisebeginn: 25%,
60. bis 30. Tag vor Reisebeginn: 45%,
29. bis 15. Tag vor Reisebeginn: 65%,
ab 14. Tag vor Reisebeginn: 75%,
am Tag des Reisebeginns: 90% des Reisepreises.
2) Das Mindestalter für das Gorilla-Tracking beträgt 15 Jahre; die Teilnehmer dürfen nicht an
infektiösen Krankheiten leiden.
3) Sollten für die Langstreckenflüge, die in diesem Pauschalangebot enthalten sind, zum
Zeitpunkt Ihrer Anfrage die entsprechenden Buchungsklassen nicht mehr verfügbar sein,
können wir Flüge in einer anderen Buchungsklasse zu einem höheren Preis buchen. Wir
informieren Sie hierzu bei Ihrer Reiseanfrage.
4) Die im Programm gezeigten Unterkünfte sind Beispiele, die regelmäßig genutzt werden. Falls
einzelne Unterkünfte zu einem bestimmten Termin nicht verfügbar sind, wird eine möglichst
gleichwertige Alternative gebucht.
5) Diese Reise erfordert von den Teilnehmern Teamgeist, Flexibilität, gute Kondition sowie
Toleranz und Interesse für andere Kulturen.
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Gruppengröße: min. 6, max. 14 Teilnehmer
Sollte die Mindestteilnehmerzahl nicht erreicht werden, kann Outback Africa die Reise bis
spätestens 29 Tage vor Reisebeginn absagen. Sie erhalten dann den bezahlten Reisepreis
komplett und unverzüglich zurück. In der Regel werden wir uns schon 6 bis 8 Wochen vor
Reisebeginn mit Ihnen in Verbindung setzen, wenn abzusehen ist, dass sich nicht ausreichend
Teilnehmer für einen Termin anmelden. Wir schlagen Ihnen dann eine Alternative vor.
Veranstalter: Outback Africa Erlebnisreisen in Zusammenarbeit mit einem Safari-Partner vor
Ort.
Reise auf unserer Webseite: http://www.outbackafrica.de/Reisen/Uganda_Ruanda/Safaris/Uganda-Gorillas-im-Nebel.html
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