Lindenhof aktuell

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Lindenhof aktuell
Lindenhof
aktuell
Ihre Zeitung für die Stadtteile
Lindenhof, Almenhof und Niederfeld
Ausgabe 9 November 2014 ● 31.Jhrg.
„Bedingte Baugenehmigung“
für das Projekt Riwwerside
Die Stadt hat die wasserrechtliche Erlaubnis sowie die baurechtliche Genehmigung für die Errichtung von „Riwwerside“ erteilt.
„Bei diesem Projekt handelt es sich um die seit Jahren verfolgten
und von der Stadt grundsätzlich begrüßten Pläne eines privaten
Investors, nahe den Rheinterrassen eine 1600 Quadratmeter
große schwimmende Gastronomieplattform zu verankern“, so
in einer Pressemitteilung vermeldet.
Die baurechtliche Genehmigung habe alle bauplanungsrechtlichen und bis auf technische Nachweise bauordnungsrechtlichen Fragen behandelt. Aufgrund des noch ausstehenden
technischen Nachweises, dass die Konstruktion der Plattform
Stoßkräfte aus einem möglichen Schiffsanprall ableiten kann,
ist die Genehmigung jedoch an die aufschiebende Bedingung
geknüpft, dass die quantitative Risikoanalyse hinsichtlich des
Schiffsstoßes vollständig vorgelegt und die Sicherheit der Plattform nachgewiesen wird. Ein weiterer notwendiger Schritt
vor der Realisierung ist die Genehmigung durch das staatliche
Wasser- und Schifffahrtsamt. Auf Anfrage von Lindenhof aktuell beim Wasser- und Schifffahrtsamt Mannheim (WSA) wurde
mitgeteilt, dass bislang noch kein Antrag hinsichtlich dieser
Genehmigung gestellt wurde. „Wenn der Antrag eingeht und
alle Unterlagen vollständig sind, dann könnte er innerhalb von
einem Monat bearbeitet werden“, so Marc Hannig vom WSA.
„Allerdings ist, wie gesagt, noch kein Antrag eingegangen.“
„Mit ihrer grundsätzlichen Genehmigung hat die Stadt die notwendige rechtliche Klarheit und damit für den Investor die Voraussetzung geschaffen, die noch ausstehenden vertieften Untersuchungen durchzuführen und die erforderlichen Nachweise
zu erbringen“, heißt es von Seiten der Stadt, was allerdings bei
Bezirksbeirat Wolf Engelen auf Unverständnis stößt. „Man beMittlerweile ist die Veranstaltung in Mannheim zu einer ganz großen Marke geworden: Die "Lange Nacht der Kunst und Gekommt den Eindruck, dass die Stadt selbst ansonsten damit
nüsse" wirft wieder ihre Schatten voraus. Am 8. November werden diesmal wieder Kerzen und rote Teppiche in die Geschäfte
nichts mehr zu tun habe. Das ist aber nicht der Fall, denn sie ist
der Gewerbetreibenden einladen. 2005 fand die Veranstaltung im Stadtteil Sandhofen ihren Ursprung, im Lindenhof wird zum
sehr wohl verantwortlich für eine funktionierende Infrastruktur
fünften Mal gefeiert - mit einer Rekordbeteiligung. Über 30 Gewerbetreibende nehmen in diesem Jahr daran teil. Wer das im
im Falle der Realisierung von Riwwerside und auch für die SiLindenhof ist und was man dort erwarten darf, dies kann auf unseren ausführlichen Sonderseiten (Seite 8 und 9) nachgeschlagen
cherheit der benachbarten Ruderer“, so Engelen. „Die RealisieBild: Millenet
werden - natürlich wieder mit einem Straßenplan.
rung der Maßnahmen kostet eine zweistellige Millionensumme,
die die Stadt investieren müsste, wenn sie Riwwerside will. Sind
diese eingeplant?“ Riwwerside hat also eine Hürde zur Realisierung genommen, die Politik im Stadtteil wird das Projekt jedoch Die Siegerentwürfe für die neuen Gebäude zwischen Lokschuppen und Park stehen fest
wohl weiterhin beschäftigen. zg/sabi
"Lange Nacht" mit Rekordbeteiligung
Lindenhof aktuell
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Stadtvillen als „Tor zum Glückstein-Park“
Der Bieterwettbewerb für die Wohnungsbaugrundstücke am Rand des Hanns-Glückstein-Parks ist entschieden: Um die städtebauliche und architektonische Qualität zu sichern, hat die Stadt einen Investorenwettbewerb mit integrierter Planung ausgelobt. Gleichzeitig haben die Investoren ein Kaufpreisangebot für die Grundstücke abgegeben. Die neunköpfige Jury wählte
aus den insgesamt zehn anonym eingereichten Architekturentwürfen die besten Planungen aus. Den ersten Rang erhielt der
Entwurf des Architekturbüros Blocher Blocher Partners mit dem Investor Diringer & Scheidel.
„Wir haben sehr gute Beiträge erhalten“, freut sich Baubürgermeister Lothar Quast. „Dies bestätigt, dass es sinnvoll ist,
Stadtentwicklung über Wettbewerbe zu betreiben. Das von uns
ausgewählte Konzept zeichnet sich durch seine weiche Kante
zum Park hin aus. Die fünf vorgeschlagenen Gebäude sind unregelmäßig polygonal angelegt“, sagt Quast. „Bei der Auswahl
der Sieger war uns eine hohe Qualität von Städtebau und Architektur sowie eine optimale Integration in den angrenzenden
Hanns-Glückstein-Park und in die Bebauung des Lindenhofs
wichtig. Die Villen sind schließlich das Tor zum Park“.
Die eingereichten Entwürfe lagen der Jury komplett anonym
vor, so dass ausschließlich die für den Standort beste Planung
ausschlaggebend war. Den zweiten Rang teilen sich demnach
drei Büros: ASTOC aus Köln, SSV Architekten aus Heidelberg
und das Mannheimer Büro Schmucker und Partner.
Die fünfgeschossigen Stadtvillen des ersten Preisträgers werden insgesamt etwa 97 Wohnungen haben. Die einzelnen Häuser sind individuell gestaltet und lassen doch eine gemeinsame
Architektursprache erkennen. Sie sind so angeordnet, dass ein
breiter öffentlicher Übergang zwischen dem Hanns-GlücksteinPark und dem denkmalgeschützten Lokschuppen-Ensemble
frei bleibt. Der Baubeginn der Stadtvillen ist voraussichtlich ab
Mitte 2015 möglich, „wenn die Südtangente komplett zurückgebaut ist, sollen die Grundstücke übergeben werden“, so Ottmar
Schmitt, Leiter der Projektkoordination Glückstein-Quartier.
„Die Nachfrage nach Wohnungen dort ist aber schon jetzt sehr
hoch“.
Der Hanns-Glückstein-Park soll dann schließlich ab 2016 neu
Freie Sicht zum Lokschuppen: Mit dem Siegerentwurf entsprach die Jury
dem Wunsch des Bezirksbeirates. Bild: Millenet
gestaltet und deutlich vergrößert werden. „Eine endgültige Entscheidung darüber, ob der Entwurf des ersten Preisträgers realisiert wird, ist mit dem Ergebnis der Jury noch nicht getroffen.
Jetzt schließt sich ein Verhandlungsverfahren an“, so Schmitt
abschließend. Ein nächstes Verfahren folgt jedoch schon jetzt:
Anfang November wurde der Wettbewerb zu dem Gebäude für
Bilfinger gestartet, das neben dem Viktoriaturm auf dem Gelände der Feuerwehr entstehen soll. zg/sabi
Lindenhof aktuell
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Ausgabe 9 November 2014
Große Auswahl an
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Die Wildsaison beginnt:
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mit Knödel & Rotkraut
Probieren Sie auch unser hausgemachtes Weihnachtsgebäck
nach alter Rezeptur
w w w . f e i n k o s t - s c h w e b l e r. d e
„Eine weitere Perle an der Perlenkette“
„Wir fühlen uns jetzt schon sehr wohl
hier“ - mit diesen Worten begrüßte vor
kurzem avendi-Heim- und Verwaltungsdirektor Michael Blank die Besucher des
Tags der offenen Tür im neuen ServiceZentrum avendi mobil im Wohnpark
Niederfeld. „Normalerweise wurde zuerst gebaut, dann haben wir uns nach
15_Anz_Matern_DHE_2008_90x100.in1 1
13.03.2008 09:45:40
einem Plätzchen umgeschaut“, so Blank
Ob Geburtstags-, Firmen- oder Weihnachtsweiter, „hier sind wir praktisch mit einfeier : Reservieren Sie bei uns Ihren Tisch in
gezogen“.
gemütlicher Atmosphäre
Das neue Service-Zentrum in der Feldfür bis zu 30 Personen.
bergstraße 88 bietet stundenweise Betreuung für Senioren, Gedächtnistraining, Spiele- und Kreativangebote und
Ristorante Roma
vieles mehr. Darüber hinaus steht die geRheinaustraße 4
samte Service- und Dienstleistungspalet68163 Mannheim
te von avendi mobil zur Verfügung, die
Jetzt gibt es
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die Roma-App:
beispielsweise medizinische Versorgung,
Blank, der Heim- und Verwaltungsdirektor der avendi Senioren Service GmbH im Lindenhof,
pflegerische Hilfe, hauswirtschaftliche Michael
Montag Ruhetag www.roma-lindenhof.de
begrüßte die Gäste des neuen Service-Zentrums in der Feldbergstraße und stellte sein Team vor. Bild: zg
Versorgung sowie einen eigenen Hausnotruf für die umliegenden Wohnungen bietet. „Dieser Standort fen: „Wir haben hier einen schönen Blick auf den Quartiersplatz
ist eine weitere Perle in unserer Perlenkette“, so Blank.
direkt neben dem Service-Zentrum“. Auch dieser soll im SomDie Einrichtung soll aber nicht nur Dienstleistungen bieten, son- mer mit Leben gefüllt werden, weshalb man eine Kooperation
dern sich auch in Zukunft als ein Treffpunkt für Jung und Alt im mit der benachbarten Bäckerei Görtz eingegangen ist. So gibt es
Niederfeld etablieren. „Wir werden viele Veranstaltungen anbie- beispielsweise eine direkte Tür, durch die man in die Geschäftsten, beispielsweise Vorträge, einen Männerstammtisch oder ein räume gelangen kann.
Frauenfrühstück“, erklärt Blank, „hier soll es keine Schranken „Wir freuen uns auf die enge Zusammenarbeit“, erzählte Inhageben. Ein Ort, an dem Jung und Alt aufeinander zugehen kön- ber Peter Görtz, „unser Brotzeitkonzept soll viele Besucher annen“. Die Voraussetzungen hierfür sind auf jeden Fall geschaf- sprechen“. sabi
MA-Lindenhof
Waldpark Str.26
68163 Mannheim
Tel. 0621-811077
Fax 0621-824689
Ausstellung „Auch wir hatten Träume“ ab 8. November im Lanzgarten
Eindrucksvolle Begegnungen zwischen Jung und Alt
Alle Menschen haben Träume – ob
mit 15 oder mit 98. Manche Träume
lassen sich verwirklichen, andere
nicht, manche verändern sich, andere bleiben – und welche Wünsche
und Träume hat man im Alter? Diesen Fragen gingen 15 Schülerinnen
und Schüler aus verschiedenen Realschulen Mannheims und Umgebung
nach. Sie interviewten seit Juli dieses
Jahres 15 Seniorinnen und Senioren
aus den Einrichtungen der avendi Senioren Service GmbH im Lindenhof.
www.avendi-senioren.de
Mit diesem Projekt wollen die Kooperationspartner – die avendi Senioren
Service GmbH, der Verein Lebenswandel e.V., das atelier raffler photographie aus dem Lindenhof sowie
Clemens Rink, Initiator des Projekts
und Mitarbeiter der avendi Senioren
Service GmbH – Begegnungsräume
zwischen jungen und alten Menschen
schaffen. Denn viele alte Menschen,
die ihren letzten Lebensabschnitt in
Pflegeeinrichtungen verbringen, sind
von der Partizipation am gesellschaftlichen Leben ausgeschlossen. Durch
diese Kunstaktion, in der sich Jung
und Alt im Dialog begegnen, sollten sie mit ihrem gelebten Leben
Die Portraits von 15 Seniorinnen und Senioren, die in den avendi-Häusern im Lindenhof
leben, sind bei der Ausstellung „Auch wir hatten Träume“ zu sehen.
Bild: Raffler
und ihren Erfahrungen in den Fokus
gerückt werden. Zusammen mit den
Seniorinnen und Senioren sahen sich
die Jugendlichen Erinnerungsfotos an
und sprachen über Lebensgeschichten
und Träume der älteren Menschen.
Angeleitet wurden die Jugendlichen
dabei von Angelika Staudt von Lebenswandel e.V. Finanziell unterstützt
wurde das Projekt von der Aktion
Mensch. Der Fotograf Thomas Raffler
übernahm die Aufarbeitung der Erinnerungsfotos aus den verschiede-
nen Jahrzehnten und fertigte ehrenamtlich ausdrucksstarke Portraits der
Seniorinnen und Senioren in SchwarzWeiß an.
Ausstellung zur „Langen
Nacht der Kunst & Genüsse“
Zur feierlichen Ausstellungseröffnung von „Auch wir
hatten Träume!“ im Rahmen der „Langen Nacht der
Kunst & Genüsse“ im Lindenhof laden die Kooperationspartner – die avendi Senioren Service GmbH,
der Verein Lebenswandel e.V., das atelier raffler photographie aus dem Lindenhof sowie Clemens Rink, Initiator des Projekts und Mitarbeiter der avendi Senioren Service GmbH – am 8. November 2014 um 18 Uhr
im Foyer des LANZGARTEN ein. Die eindrucksvolle
Bilderschau ist zu
sehen im Foyer
der Einrichtung
Service-Wohnen &
Pflege am LANZGARTEN und im
Fotoatelier Raffler.
Begleitend zur Ausstellung erscheint
ein Ausstellungskatalog. Der Eintritt ist frei.
Schülerinnen und Schüler interviewten
Bewohner der avendi-Einrichtungen im
Die Ausstellung, die zur „Langen Nacht
der Kunst & Genüsse“ am 8. November
um 18 Uhr zu sehen sein wird, zeigt
von jedem der teilnehmenden Seniorinnen und Senioren drei Fotografien
aus den Lebensphasen Jugend, aktives Erwachsenenleben und ein aktuelles Portrait. Jedem Bild wurde ein
gestalteter Text beigefügt.
Bild: Staudt
Die „Lange Nacht Lindenhof.
der Kunst & Genüsse“ ist eine gemeinsame Aktion der Gewerbetreibenden in Mannheimer Vororten. Die Idee wurde 2004 in Sandhofen geboren.
Seitdem haben sich Jahr für Jahr mehr Stadtteile
beteiligt. Die Aktion wird von der IG „Lange Nacht
der Kunst & Genüsse“ in Zusammenarbeit mit den
örtlichen Gewerbevereinen organisiert.
Ausstellung
„Auch wir hatten Träume“
am 8. November um 18 Uhr
Service-Wohnen & Pflege am LANZGARTEN
Meerfeldstraße 71-73
MA-Lindenhof
Meerfeldstraße 71-73
68163 MA-Lindenhof
Tel. 06 21/8 32 50 - 000
Landteilstraße 29
68163 MA-Lindenhof
Tel. 06 21/4 01 80 - 000
Lindenhofstraße 83
68163 MA-Lindenhof
Tel. 06 21/8 60 84-215
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MA-Lindenhof
Ausgabe 9 November 2014
Tipps zur Zahngesundheit
von Dr. med. dent. Carola Wißmeier
Mailen Sie Ihre Fragen zur Zahngesundheit an:
[email protected]
Lindenhof aktuell
Seite 3
Attraktive Senioren-Service-Mietwohnungen
in Mannheim-Niederfeld
Thema: Burning-Mouth-Syndrome
Was ist das?
Unter dem Burning-Mouth-Syndrome werden das Zungenund Schleimhautbrennen zusammengefasst. Stechende
Schmerzen, Juckreiz und Kribbeln können ebenso auftreten. Oft sind die Beschwerden so groß, dass jede Nahrungsaufnahme zur Qual wird. Etwa fünf Prozent der Bevölkerung sind betroffen, Frauen leiden deutlich häufiger unter
der Erkrankung.
Wie ist die Zunge betroffen?
Hauptsächlich die Zungenspitze und die Seiten der Zunge
sind vom Brennen betroffen. Die "Landkartenzunge" oder
die Faltenzunge können mögliche opitische Anzeichen für
Zungenbrennen sein. Aber auch eine unauffällig aussehende Zunge kann vom Brennen betroffen sein.
Wo liegen die Ursachen?
Oftmals sind schlecht sitzende, ungenügend gepflegte
Prothesen oder eine Prothesenunverträglichkeit mögliche
Auslöser. Zudem können Allergien gegen Kunststoffe oder
Metall Gründe sein. Aber auch viele Lebensmittel, Vitaminmangelzustände , eine Pilzinfektion und Nikotin oder Alkohol stellen mögliche Allergene dar.
Welche Therapie hilft ?
Zunächst gilt es Ursachen festzustellen und wenn möglich
zu behandeln. Falls dies aufgrund der vielen möglichen Ursachen nicht möglich ist, kann eine lokale Therapie helfen
die Symptome zu lindern. Hierbei kommen Salbei, Kamille,
Myrrhe sowie Antibiotika und Oberflächenanästhetika zum Einsatz.
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möchte, ist herzlich eingeladen am 8. November, 11 Uhr,
Treffpunkt Strandbadparkplatz, gemeinsam mit Naturschutz-Experten der Stadt Mannheim einen lehrreichen
Spaziergang durch die Streuobstwiese auf der Reißinsel zu unternehmen.
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zum Naturschutzgebiet und natürlich, was die Streuobstwiese so besonders und wertvoll macht.
Zum Abschluss des Rundgangs werden die Äpfel probiert, die auf der Streuobstwiese wachsen - darunter alte
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Michael Ehrler
Tel. 06 21/86 07-48 07
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„Lange Nacht der Kunst und Genüsse”
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durch die Jahreszeiten
Lassen Sie sich von uns verwöhnen!
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Montag, Dienstag, Donnerstag, Freitag von 8.30 - 18.30 Uhr
Mittwoch, Samstag von 8.30 - 14.00 Uhr
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Beratungszeiten Vermietung:
Di. 15 – 18 Uhr, Fr. 16 – 19 Uhr, So. 10 – 13 Uhr
im Beratungspavillon Ecke Steubenstraße/
Feldbergstraße
DIRINGER & SCHEIDEL WOHN- UND GEWERBEBAU GMBH, Wilhelm-Wundt-Str. 19, 68199 Mannheim
Johannis-Adventsmarkt feiert Jubiläum
Vom 28. bis zum 30. November wird rund um Johannis schon
Weihnachten gefeiert: Zum bereits 10. Mal veranstaltet Johannisfeuer e.V. wieder einen Adventsmarkt mit großem Programm,
um die Bürger des Stadtteils auf das große Fest zum Jahresende
einzustimmen.
Am Freitag, 16 Uhr, beginnt der Markt mit dem Standbetrieb in
den Hütten und im Saal - Bratwurst vom Grill, Glühwein und
Punsch stehen im Angebot. Um 19 Uhr gibt es noch Bläsermusik
von „Mannheimer Blech“
Am Samstag, 29. November, eröffnet der Markt bereits um 11
Uhr mit dem Standbetrieb in den Hütten und im Saal. Chili con
Carne & Chili mit Gemüse, Waffeln sowie ab 14 Uhr Kaffee und
Kuchen im Saal (mit Kita Abenteuerland) kommt zum Angebot
des Vortages hinzu. Zwei Aufführung der Kita-Kinder im Bachsaal und auf den Kirchenstufen stehen um 14.30 und um 16.30
Uhr dann auf dem Programm, ehe um 18 Uhr zum Abendgottesdienst mit adventlicher Musik für Hackbrett und Harfe auf dem
Programm steht. Ebenfalls im Angebot im Souterrain an diesem
Tag: Flohmarkt an Johannis von 10 bis16 Uhr
Hobbykunstmarkt im
Richard-Böttger-Heim
Der Sonntag, 30. November, startet um 10 Uhr mit einem Abendmahlsgottesdienst zum 1. Advent mit Pfarrerin Komorowski, ab
11 Uhr beginnt der Standbetrieb. Ein Ökumenisches Adventsliedersingen mit der Ökumenischen Singschule und dem Bläserensemble Mannheim-Süd unter der Leitung von Annette Wieland
und Jan Henneberger setzt das Programm dann ab 16 Uhr an
diesem Tag fort.
Das Angebot des 10. Adventsmarktes im Überblick: Im Gemeindesaal: der bewährte Handarbeitskreis mit liebevoll selbst
Gemachtem, Seidenmalerei und feiner Schmuck, Hübsches aus
kleinsten Perlen und Auswahl von den Flohmärkten.
Das Angebot in den Hütten und auf dem Kirchenvorplatz: Strickliesel Sabine Ningel, die bewährte Imkerei, der Welt-Laden,
Johannisfeuer mit Marmeladen und von Elke Dudek selbstgefertigten Weihnachtskarten, der Kaffeeladen vom Lindenhof
mit Kaffee, Schokoladen und Spirituosen sowie Blumengestecke
von Ursula Töngi, selbstgemachtes Kinderspielzeug, Schönes
aus Papier und Stoff, Schmuck und schöne Gestecke, und nicht
zuletzt bietet ein Scherenschleifer seine Dienste an. zg
Wir verstärken die hausärtzliche
Versorgung auf dem Lindenhof
Wie schon seit vielen Jahren findet auch in diesem Jahr der
Hobbykunstmarkt im Richard-Böttger-Heim statt, diesmal am
22. und 23. November. Am Samstag ist von 10 bis 18 Uhr, am
Sonntag von 11 bis 17 Uhr geöffnet. Nach langjähriger Zusammenarbeit mit der BIG-Lindenhof wird nun ab diesem Jahr das
Richard-Böttger-Heim die Veranstaltung planen und durchführen.
Die Ausstellerinnen werden die Besucher wie gewohnt mit kreativen und dekorativen Geschenkideen überraschen - vor Weihnachten ein idealer „Einkaufsbummel“ durch das ganze Haus
und natürlich mit den selbstgebackenen Kuchen in der Cafeteria, die durchgehend geöffnet hat.
Der Erlös kommt wie in den Vorjahren auch den Hausbewohnern zugute, der Eintritt ist frei.
zg
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18 Jahren in Mannheim
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Mehr als nur Pflege daheim bedeutet für uns:
• professionelle Beratung
• erforderliche Pflege im Rahmen der Alltagsbewältigung
• medizinische Versorgung
Unsere Schwerpunkte:
1. Wundversorgung nach Kriterien des Wundmanagements
2. Schlaganfallpatienten nach dem Konzept von Bobath
3. Patienten mit neurologischen Erkrankungen nach Kriterien
der basalen Stimulation
4. Stundenweise Demenzbetreuung
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Zum 1. Januar 2015 übergibt Dr. med. Petra Heck,
Fachärztin für Allgemeinmedizin, ihre traditionsreiche
Hausarztpraxis in der Gontardstr. 21 an Dr. med.
Pia Tilch, Fachärztin für Allgemeinmedizin, Psychotherapie, Naturheilverfahren und Notfallmedizin.
Dr. med. Tilch hat in den vergangenen 20 Jahren als
niedergelassene Ärztin auf dem Almenhof praktiziert
und sich mit ihrem Fachwissen das Vertrauen ihrer
Patienten erworben.
In den frisch renovierten Praxisräumen steht Ihnen
Dr. med. Tilch ab dem 7.1.2014 für die kompetente,
hausärztliche Versorgung zur Verfügung. Dr. med.Heck
übernimmt weiterhin stundenweise die Betreuung von
Patienten. Das ganzheitliche Behandlungsspektrum
umfasst auch Psychosomatische Medizin und Naturheilverfahren. Die Kooperation der beiden erfahrenen
Ärztinnen stärkt die hausärztliche Versorgung auf dem
Lindenhof.
Wir freuen uns, Sie in unserer neuen, freundlichen
Praxis begrüßen zu dürfen. Für Berufstätige bieten wir
eine ergänzende Früh- und Spätsprechstunde.
Lindenhof aktuell
Seite 4
Einen Blick für den Alltag entwickeln
G.M. Toskana Style
„Kunst@work“ goes Party: Immobilienmakler Jens Hotzel nutzt im November die Gunst der Stunde und eröffnet zur
„Langen Nacht der Kunst und Genüsse“ seine neue Ausstellung. Am 8. November findet somit die Vernissage zu „elements
and forms“ statt. Zu sehen sein werden Fotografien des Heidelberger Künstlers Frank Massholder. Eine Einführung zum
Thema der Ausstellung wird um 20 Uhr Michaela Buchheister gemeinsam mit Wilhelm Gernhardt am Saxophon den
Anwesenden präsentieren.
Der Italienischer Laden
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Alles rund um die Toskana jetzt in der Meerfeldstraße
Mannheim und die Region sind für ihr mildes Klima bekannt.
Und daher fügt sich „G.M. Toskana Style“, ein kleiner, aber
feiner Laden, nahezu perfekt in den Lindenhof ein. Das Geschäft
ist umgezogen und befindet sich nun in der Meerfeldstraße 31.
Geboten wird aber weiterhin alles rund um die Toskana - und
mehr: Accessoires aus der Nähe von Florenz, Schmuck und
gläserne Dekoartikel aus Venedig und Murano, feinstes Terrakotta
aus Impruneta und leckere Esswaren sowie Öle, Weine und
Schokolade beispielsweise. Das Ledertaschenangebot hat sich
sogar vergrößert, und ab November gibt es bei „G.M. Toskana
Style“ auch Leder - und Komfortschuhe für Damen, beispielsweise
Mokassins, Ballerinas oder im Schuhe klassischen Stil. Ausserdem
italienische Hemden, Blusen und Schals. Die Herzen der
Italienfans dürften beim Anblick der großteils von Hand
produzierten Waren höher schlagen. In den Nahrungsmitteln sind
Chemie und Konservierungsstoffe fehl am Platz. Sie wurden nach
traditionellen Rezepten und biologisch hergestellt - sozusagen
wie von Großmuttern. Stangenware gibt es bei „G.M. Toskana
Style“ nicht. So ist unter anderem jedes Schmuckstück ein Unikat.
Ein Blick in den liebevoll gestalteten Laden könnte sich auf jeden
Fall lohnen, nicht nur für Feinschmecker oder Liebhaber schöner
Dinge, sondern auch für diejenigen, die sich ein Stück Toskana
ins eigene Heim holen möchten. jm
AKTUELLE HIGHLIGHTS
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der Heidelberger Altstadt
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Ausgabe 9 November 2014
Frank Massholder ist in der Region kein Unbekannter, er wurde
als Sohn einer italienisch-französischen Mutter und eines deutschen Vaters in Heidelberg geboren. Mit 16 Jahren nannte er
eine erste Spiegelreflexkamera sein Eigen, in ihm keimte so der
Wunsch, Kameramann zu werden.
Allerdings führte ihn sein Weg zunächst durch fast alle Gewerke
des Filmgeschäfts bis er in einer Festanstellung als Produktionsleiter in einer Filmproduktion im Rheinland landete. Nach dem
Tod seines Vaters im Frühjahr 2011, suchte er eine Veränderung
und landete wieder bei der Fotografie.
Die Fotografien von Frank Maßholder bieten keinen schnellen
Konsum im Vorbeigehen. Man muss sich Zeit zur Annäherung
nehmen, um die Vielfalt und Unität des Objekts zu verstehen.
Seine Vorliebe für klare Linien und Formen fixiert Details in Dingen, die als Bestandteil der täglichen Routine der Menschen oft
unbeachtet und als selbstverständlich betrachtet werden. Maßholder macht den Moment zur Geschichte, befreit ihn aus stupiden Normalitäten und gibt ihm seine einzigartige Individualität
zurück.
Die Fotos fordern den Betrachter auf im Alltag wieder einen
Blick für die Vielfältigkeit der Umgebung zu entwickeln, und
die Natur in ihrer Fülle wahrzunehmen.
sabi
i
„elements and forms“, Fotografien von Frank Massholder,
Ausstellung bei Immoztion in der Meerfeldstraße 39. Vernissage
am Samstag, 8. November, ab 20 Uhr, anschließend Party anlässlich der „Langen Nacht der Kunst und Genüsse“.
Klare Linien, Details rücken in den Vordergrund: Eines der Werke des Heidelberger Fotografen Frank Massholder. Bild: zg
Theater ImPuls: „Wegen Renovierung geöffnet“
Zum nun schon dritten Mal seiner langen Zeit des Wirkens an
der Johannisgemeinde zeigt die Laientheatergruppe Theater
ImPuls eine Produktion im Innenraum der Johanniskirche. Albrecht Gottschall, einer der Leiter, über das Stück: „Im vergangenen Jahr haben wir uns intensiv mit dem israelischen Satiriker
und Autor Ephraim Kishon beschäftigt, der gerade in der jüngsten Vergangenheit ob seiner „provokanten Leichtigkeit“ des
Schreibens und der humoresken Betrachtungsweise seines jüdischen Volks wieder große Popularität hierzulande erzielt hat.
Das 2002 uraufgeführte Stück „Wegen Renovierung geöffnet“
wirft einen entlarvenden Blick hinter die Kulissen und auf die
Bühne eines an sich relativ unbedeutenden Provinztheaters und
zeigt vor allem die dort agierenden Menschen in ihrer Einfältigkeit und damit auch Banalität . In dieser Komödie, die durchaus
auch den Charakter eines Dramas hat, gelingt es Kishon meisterhaft, die Welt des Theaters zu hinterfragen und auf die Schippe
zu nehmen.
Was passiert eigentlich jenseits des Vorhangs? Die Schauspieler
sind sich spinnefeind, der Regisseur ist mit seinen Gedanken bei
allem Möglichen, aber kaum bei der bevorstehenden Premiere,
der Intendant ist um den Ruf seines Hauses mehr besorgt als
um die Inszenierung. Der Kritiker wird mit einer seltsamen Mischung aus Abneigung, Haß und Ehrfucht behandelt. Ephraim
Kishon gewährt in seinem Stück einen Blick hinter die Kulissen
und deckt sie schonunglos auf – die Eitelkeiten der Theatermacher, Tänzer und Möchtegern-Künstler. Das wahre Theater findet hinter den Kulissen statt und darum ist heute „wegen Renovierung geöffnet“
Vor fast genau sechs Jahren spielte das Theater ImPuls „Einer für
alles“, ein Stück über eine englische Boulevard-Theatergruppe
in der Kirche - dies hier ist quasi die Fortsetzung der Reihe „Theater im Theater - oder Wie vergeige ich eine Vorstellung richtig“.
Dass das Amateurtheater allerdings durchaus sein Handwerk
versteht, beweist die Ehrung, die der Truppe unlängst zuteil
Mitglieder des Theaters ImPuls bei der Preisverleihung: Andreas Franz, AlbBild: zg
recht Gottschall, Ralf Keifert und Juliane Rath (v.l.). wurde: Theater ImPuls Mannheim e.V. hat den „Schappo 2014“
gewonnen - ein Wettbewerb für Amateurtheater in der Metropolregion Rhein-Neckar, der unter dem Motto „einander kennen
lernen - voneinander lernen“ steht. ImPuls gehörte mit der Inszenierung von „Die Ziege oder wer ist Sylvia“ von Edward Albee zu den diesjährigen Preisträgern des Schappo. Regie führte
Albrecht Gottschall. Bei einer festlichen Gala in Maxdorf erhielt
die Truppe neben dem Jurypreis auch noch den Publikumspreis
- eine ganz besondere Ehre und eine tolle Bestätigung der künstlerischen Leistung.
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Lindenhof aktuell
Ausgabe 9 November 2014
Seite 5
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Oralchirurg Nour Kherallah und Zahnarzt Dr. Stefan Schröder (v.l.).
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„Schulklima hat sich deutlich verändert“
Am Moll-Gymnasium wurde Anfang Oktober das neue Bistro eingeweiht. Dort bekommen die Schüler bei durchgehenden
Öffnungszeiten Essen und Getränke. Eigentlich sei es schon die dritte Einweihung, meinte der Schulleiter des MollGymnasiums, Dr. Gerhard Weber, Anfang Oktober lachend. „Doch nun ist es die offizielle.“ Und somit wurde das neue
„Bistro Moll“ auch offiziell ein fester Bestandteil der Einrichtung.
Und es ist wirklich schön anzuschauen: modern, freundlich, einladend. Seit März - die erste Einweihung - ist das Bistro geöffnet
und bietet seitdem Snacks und Getränke an, was die Schüler Weber zufolge auch gerne annehmen. Eine zweite interne Einweihungsfeier folgte im Mai.
In seiner Begrüßungsrede ging der Oberstudienrat ein wenig
auf die Entstehungsgeschichte des „Bistros Moll“ ein. Der Laden entstand im Rahmen von Brandschutzmaßnahmen, die
an der Schule durchgeführt wurden. Denn eigentlich hatte das
Gymnasium bereits einen kleinen Kiosk. Doch dieses musste
aus Brandschutzgründen verlagert werden, und es entstand das
Bistro. „Das Schulklima hat sich dadurch deutlich verändert,
weil es durchgehend Essen und Getränke gibt“, so Weber. Eine
herkömmliche Mensa kam nicht infrage. „Die haben das Problem, dass sie häufig mit Verlust betrieben werden“, erklärte der
Schulleiter.
Um den Schülern ein optimales Angebot machen zu können,
wurden in die Planungen Eltern, Lehrer und Pennäler miteinbezogen. Zwei Runde Tische, denen auch Eltern-, Schüler- und
Personalbeirat beiwohnten, trugen zum Lösungsweg bei. „Es
wurde schnell klar, in welche Richtung das gehen würde“, erinnerte sich der Schulleiter. Das Fazit der Diskussionen vor rund
drei Jahren: Die Schüler wollten auf keinen Fall eine längere
Mittagspause von einer Stunde. Und sie wollten auf keinen Fall
„08/15-Gerichte“ wie man sie häufig in großen Kantinen und
Mensen bekommt. Gewünscht waren jedoch durchgehende Öffnungszeiten.
Und so wurde die zweite große Pause um zehn Minuten verlängert, die erste um fünf Minuten gekürzt - und der Bistrobau angegangen. Im Gegensatz zur langen Planungszeit von etwa drei
Jahren, war die Bauzeit mit drei bis vier Monaten kurz. „Nun ist
das Bistro angekommen, und wir sind froh, dass wir es haben“,
sagte Weber. Es wurde auch ein passender Betreiber gefunden,
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Das neue Bistro macht es möglich, ein längerer Aufenthalt an der Schule ist
für die Schüler nun möglich. Bild: Millenet
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Mahlzeiten auf dem Plan hat, ebenso Snacks, kalte und warme
Getränke. Ein längerer Aufenthalt in der Schule ist somit kein
Problem mehr.
Auch Lutz Jahre, Leiter des Fachbereichs Bildung der Stadt
Mannheim, die die rund 1 Million teuren Brandschutzmaßnahmen unterstützte, zeigte sich ebenfalls beeindruckt. „Wenn die
Qualität gut ist, hat man einen schönen Treffpunkt“, sagte er mit
Blick auf das Bistro. „Hier wurde ein guter und angenehmer
Rahmen erreicht.“
Nebenbei berichtete der Schulleiter von weiteren Investitionen.
Im Zeitraum von 2015 bis 2018 stehe die Sanierung des D-Trakts
der Schule an. 1,8 Millionen Euro würden darin investiert. Außerdem werde der zweite Teil der Brandschutzmaßnahmen
angegangen, der unter anderem eine Amok-Warn-Anlage beinhalte. Weitere 400.000 bis 500.000 Euro werden für die Maßnahmen in die Hand genommen. jm
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Nach Familienphasen beruflich wieder einsteigen
„Wenn ich etwas mache, dann richtig! Ich wollte ganz für meine
Familie da sein. Nun sind die Kinder selbstständig genug und
ich träume davon, wieder in meinen Beruf zurückzukehren.
Aber wie kann mir das nach so viel Abstand gelingen? Sind meine Qualifikationen noch aktuell? Was verlangt der Arbeitsmarkt
heute? Wie gehe ich auf Arbeitgeber zu? Wie sehen heute Bewerbungsunterlagen aus? Wo bekomme ich Unterstützung?“
Diese Fragen beschäftigten Dagmar L. schon eine ganze Weile
als sie in der Zeitung die Ankündigung einer Telefonsprechstunde zum beruflichen Wiedereinstieg der Agentur für Arbeit
Mannheim entdeckte. Sie meldete sich bei der Wiedereinstiegsberaterin und besprach mit ihr ihre persönliche Situation.
In einer persönlichen Beratung in die Agentur für Arbeit Mannheim wurden die vorhandenen Bewerbungsunterlagen und
Zeugnisse besprochen. Im abschließenden ausführlichen Gespräch wurde schnell klar, dass die gelernte Industriekauffrau
gerne wieder im kaufmännischen Kontext arbeiten würde, sich
jedoch unsicher war, ob ihre PC Kenntnisse und Fähigkeiten
noch den aktuellen Anforderungen entsprachen. Mittels der
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Dabei wurde sie von der Wiedereinstiegsberaterin unterstützt.
Sie half ihr bei der Stellensuche und gab ihr Tipps bei der Gestaltung der Bewerbungsunterlagen.
„Viele Frauen unterschätzen sich und das, was sie während ihrer
aktiven Familienphase zusätzlich geleistet haben. In der Beratung geht es darum diese Ressourcen wiederzuentdecken“, so
Claudia Weiß, Wiedereinstiegsberaterin der Agentur für Arbeit
Mannheim.
Frau L. konnte schließlich in ihrer Bewerbung damit punkten,
dass sie sich viele Jahre im Schulverein ihrer Kinder engagierte
hatte. Heute arbeitet sie wieder als Sekretärin in einer Schule
im Rhein-Neckar-Kreis. „Dass ich nach 15 Jahren Familienphase
wieder so eine erfüllende Tätigkeit finden würde, hätte ich nicht
gedacht. Meine Familie ist stolz auf mich und ich bin es auch“ so
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Lindenhof aktuell
Seite 6
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11. November - 15.November 2014
Di.: (1) Schweinekotelett mit Sauerkraut und Kartoffelpuree
(2) Donnersbergsalat ( Käse, Schinken, Oliven, Peperoni, Ei )
Mi.: (1) Schweinegulasch mit Nudeln und Beilagensalat
(2) Schnitzel Wiener Art mit Pommes und Salat
Do.: (1) Leberknödel mit Sauerkraut und Kartoffelpuree
(2) Großer gemischter Thunfischsalat
Fr.: (1) Bohneneintopf spanischer Art mit Beilagensalat
(2) Lachsfilet mit Reis
Sa.: (1) ein paar Grobe Bratwürste mit Rotkohl und Salzkartoffeln
(2) Bohneneintopf spanischer Art mit Beilagensalat
18. November - 22.November 2014
Di.: (1) Schweinekotelett mit Sauerkraut und Kartoffelpuree
(2) Rahmschnitzel mit Pommes und Salat
Mi.: (1) Schweinegulasch mit Nudeln und Beilagensalat
(2) Gegrillter Schafskäse mit Salat
Do.: (1) Leberknödel mit Sauerkraut und Kartoffelpuree
(2) Schwäbische Maultaschen mit Salat
Fr.: (1) Linseneintopf spanischer Art mit Salat
(2) Seehecht mit Pommes und Salat
Sa.: (1) ein paar Grobe Bratwürste mit Rotkohl und Salzkartoffeln
(2) Linseneintopf spanischer Art mit Salat
25. November - 29.November 2014
Di.: (1) Schweinekotelett mit Sauerkraut und Kartoffelpuree
(2) Gegrillte Champignons mit Speck, Rührei, dazu Salat
Mi.: (1) Schweinegulasch mit Nudeln und Beilagensalat
(2) Großer gemischter Salat mit gegrillten Gemüse
Do.: (1) Leberknödel mit Sauerkraut und Kartoffelpuree
(2) Gegrilltes Gemüse mit Reis und Salat
Fr.: (1) Kartoffeleintopf spanischer Art mit Beilagensalat
(2) Pangasiusfilet mit Salzkartoffel und Salat
Sa.: (1) ein paar Grobe Bratwürste mit Rotkohl und Salzkartoffeln
(2) Kartoffeleintopf spanischer Art mit Beilagensalat
2. Dezember - 6.Dezember 2014
Di.: (1) Schweinekotelett mit Sauerkraut und Kartoffelpuree
(2) Schnitzel mit Zwiebel, Pommes und Salat
Mi.: (1) Schweinegulasch mit Nudeln und Beilagensalat
(2) Hackfleischbällchen in Tomatensoße, Pommes und Salat
Do.: (1) Leberknödel mit Sauerkraut und Kartoffelpuree
(2) Großer gemischter Salat mit Maultaschen
Fr.: (1) Kichererbseneintopf spanischer Art mit Beilagen Salat
(2) Zanderfilet mit Reis
Sa.: (1) ein paar Grobe Bratwürste mit Rotkohl und Salzkartoffeln
(2) Kichererbseneintopf spanischer Art mit Beilagen Salat
9. Dezember - 13.Dezember 2014
Di.: (1) Schweinekotelett mit Sauerkraut und Kartoffelpuree
(2) Jägerschnitzel mit Pommes und Salat
Mi.: (1) Schweinegulasch mit Nudeln und Beilagensalat
(2) Wurstsalat mit Pommes
Do.: (1) Leberknödel mit Sauerkraut und Kartoffelpuree
(2) Calamares mit Pommes und Salat
Fr.: (1) Bohneneintopf spanischer Art mit Beilagen Salat
(2) Kabeljaufilet mit Salzkartoffel
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Seit 2002 unterstützen die fünf Mannheimer Lions Clubs das
bundesweit erfolgreich durchgeführte Programm „Klasse2000“,
das sich der Gesundheitsförderung sowie der Gewalt- und
Suchtprävention an den Grund- und Förderschulen zur Aufgabe gemacht hat. So viele Mannheimer Kinder wie nie zuvor nehmen in diesem Schuljahr an dem Gesundheitsprogramm „Klasse2000“ teil. Mit bis jetzt 750 Klassen und bislang über 18.000
betreuten Schülerinnen und Schülern hat „Klasse2000“ zur Gesundheitsförderung im Grundschulalter in Mannheim die bundesweit höchste Akzeptanz erreicht. Nur wenige Prozentpunkte
fehlen zur hundertprozentigen Unterrichtung aller Grund- und
Förderschüler in Mannheim.
Oberbürgermeister Dr. Peter Kurz, Schirmherr der Aktion seit
dem Jahre 2006, erklärte anlässlich einer Präsentation von „Klasse2000“ im Rathaus: „Der Ansatz des Projektes entspricht genau
dem städtischen Ziel, Kinder früh in den Themen Gesundheit,
Gewalt- und Suchtprävention stark zu machen. Wir wollen nicht
nur Bildungs-, sondern auch Gesundheitsgerechtigkeit – beides
muss parallel etabliert werden.“ Und er fuhr fort: „Ohne das Engagement aller 5 Mannheimer Lions Clubs und vieler weiterer
Sponsoren, wie auch der Stadt Mannheim, wäre das allerdings
nicht möglich.“
Damit diese Mannheimer Erfolgsgeschichte weitergeschrieben
werden kann - im nächsten Jahr werden voraussichtlich über
20.000 Mannheimer Schülerinnen und Schüler am Programm
„Klasse2000“ teilnehmen bzw. teilgenommen haben -, haben die
Lions Clubs ein weiteres Projekt „Zahngold für die Gesundheit
Mannheimer Kinder“ ins Leben gerufen. Mit der neuen Aktion
möchten die Lions viele Zahnarztpraxen auf die Spendenmöglichkeit von „altem“ Zahngold für das Programm „Klasse2000“
aufmerksam machen, um so auch einen Teil der jährlichen Kosten mit dem Erlös abdecken zu können.
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mit neuem Konzept
Die Mannheimer Lions Clubs starteten ihre Aktion „Zahngold für die Gesundheit Mannheimer Kinder“ vor kurzem im Lindenhof. Bild: Fournes
Altes Zahngold wird in Zahnarztpraxen bekannterweise zunehmend für gemeinnützige und humanitäre Zwecke verwendet.
Insofern lag es nahe, die Patienten auch über eine neue Verwendung ihres „alten“ Zahngoldes zu informieren und sie um ihren
Spendenbeitrag für die Gesundheitsvorsorge von Mannheimer
Schülerinnen und Schülern zu bitten. Eine Spende – und mag sie
noch so gering sein – ist immer eine Investition in die Zukunft
unserer Kinder.
Gestartet wurde das neue Projekt „Zahngold für die Gesundheit Mannheimer Kinder“ nun im Oktober im Lindenhof in der
Zahnarztpraxis Dr. Susanne Jentschura in der Meerfeldstraße. In
Zusammenarbeit mit der Heraeus Kulzer GmbH wird sichergestellt, dass der Gegenwert des „Alt“-Zahngoldes zu 100 Prozent
dem Gesundheitsprogramm „Klasse2000“ in Mannheim zur
Verfügung gestellt wird. zg
Stadtteilversammlung für
Kinder und Jugendliche
Am Donnerstag, 27. November, findet im Rahmen des Beteiligungsmodells für Kinder und Jugendliche eine Stadtteilversammlung im Stadtteil Lindenhof statt. Alle interessierten Kinder und Jugendliche, die gerne die Situation in ihrem Stadtteil
diskutieren möchten, sind eingeladen ab 15.30 Uhr in den Jugendtreff Lindenhof, Pfalzplatz 29 zu kommen.
Kinder und Jugendliche haben die Möglichkeit, ihre Vorstellungen für die Gestaltung des Lindenhofs, Probleme und Wünsche zu diskutieren und zu formulieren. Die Versammlung organisiert das Kinder- und Jugendbüro 68DEINS! gemeinsam mit
dem Jugendtreff Lindenhof.
Um die wichtigen Anliegen auch an den richtigen Adressat zu
bringen, sind die Erwachsenen aus Politik, Verbänden und Schulen eingeladen sich um 17.30 Uhr im Jugendtreff Lindenhof, der
Diskussion um jugendliche Themen zu stellen und bei kleinen
Snacks und Getränken konstruktive Lösungen der Anliegen der
Jugend zu erarbeiten.
Die Versammlung wird organisiert von 68DEINS! Kinder- und
Jugendbüro Mannheim in Kooperation mit dem Jugendtreff
P 5, 7 · Fressgasse, 68161 Mannheim, Terminvereinbarung un- Lindenhof. Die Versammlung im Lindenhof ist die 16. Stadtteil1118_Anzeige_3-spaltig_x_100_mm_5_1118_Anzeige_3-spaltig_x_100_mm_ 27.10.14 11:01 Seite 1
ter der Nummer 0621/22200. www.p57-hno.de.
versammlung. zg
Im Zentrum von Mannheim wird derzeit eines der interessantesten medizinischen Projekte Deutschlands realisiert: Auf einer
Fläche von über 500 Quadratmetern praktizieren acht Fachärzte
unterschiedlicher Disziplinen im Rahmen einer privatärztlichen
Praxisgemeinschaft.
Ein zentraler Fachbereich ist die HNO-Praxis von Dr. med. Rafael Piñol, der auch Schlafmediziner, Allergologe und Notfallmediziner ist. Besonders hat sich Dr. Piñol auf die Diagnostik und
Therapie von Schwindelerkrankungen mittels modernster Technik spezialisiert. „Unsere große Stärke ist die Möglichkeit, in
kürzester Zeit interdisziplinäre Therapiekonzepte durchführen
zu können“, erläutert Dr. Piñol. „So wird die Schwindelabklärung für den Patienten kein monatelanger Marathon, sondern
kann sofort umgesetzt werden. Besonders kommt uns zu Gute,
dass wir nicht den Zwängen der Kassenmedizin unterliegen“ so
Dr. Piñol. „Dadurch kann ich meinen Patienten die Zeit widmen,
die sie wirklich benötigen - gerade bei komplizierten Krankheitsbildern.“
pr
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BIG-Vorstand hat drei neue Mitglieder
Ziemlich überraschend trat im Sommer der erst im Januar gewählte Vorstand der Bürger-Interessen-Gemeinschaft
Lindenhof (BIG) im Sommer zurück, aus verschiedenen Gründen, wie es von Vereinsseite hieß. Ende Oktober fanden nun
Neuwahlen im Mitgliederkreis statt - unter Ausschluss der Öffentlichkeit, womit auch der Presse keine Möglichkeit der
Berichterstattung gegeben wurde. Verschiedene Mitglieder berichteten dennoch Lindenhof aktuell im nachhinein von der
Mitgliederversammung, bei der wohl auch der Vereinsführung unangenehme Themen zur Sprache kamen.
Das Interesse war auf jeden Fall sehr groß: 75 Mitglieder der
BIG waren bei der Versammlung zugegen. Wolf Engelen, Gründungsmitglied und langjähriger Kassenwart, informierte die
Anwesenden zunächst über die Finanzen. Engelen, das stand
schon vor der Sitzung fest, kandidierte nicht mehr für den Vorstand, weshalb seine eigentlich nur von Zahlen geprägte Bilanz
sehr emotional ausfiel. Er danke allen Mitglieder für die jahrelange Zusammenarbeit und „die große, gute Zeit bei der BIG“.
Jens Flammann dankte im Gegenzug Engelen für die sehr erfolgreiche Arbeit, die er in den vergangenen Jahren geleistet hat,
„ohne Wolf Engelen gäbe es keine Lanz-Kapelle“. Diese erfolgreiche Arbeit spiegelt sich schließlich auch in den Finanzen des
Vereins wider, über 82.000 Euro stehen der BIG für kommende
Projekte zur Verfügung.
Ehe der neue Vorstand gewählt werden sollte, erkundigten sich
zunächst einige Anwesende über die Gründe des überraschenden Rücktritts. Diese waren sehr unterschiedlich: Für Klaus
Dieter Kähler gab es „unüberbrückbare Differenzen“ innerhalb des Vorstands, die eine gute Zusammenarbeit nicht mehr
möglich machten. Die ehemalige Beisitzerin Claudia Blum gab
gesundheitliche Gründe an, auch Helma Schäfer sprach von
einer „Überlastung“, die sich beispielsweise beim Einsammeln
der Preise für die Lanz-Park-Fest-Tombola durch mangelnde
Unterstützung bemerkbar machte. Bei der ehemaligen stellvertretenden Vorsitzenden Veronica Vicente de Meboldt klang ein
wenig Verzweiflung durch, sie bemängelte, dass ihre Vorschläge
im Bereich Kunst und Kultur stets abgelehnt wurden und eine
weitere Mitarbeit für sie so keinen Sinn ergebe. Wolf Engelen
wiederum „nutzte“ den Anlass, da er im Januar 2015 sowieso
seinen Rücktritt angeboten hätte. So unterschiedlich die Gründe auch waren, so einhellig wurde von den BIG-Mitglieder der
Zeitpunkt des Rücktritts bemängelt - zwei Vorstandsmitglieder
befanden sich zu dieser Zeit im Urlaub.
Nach der Entlastung des Kassenwartes durch die Prüfer Prof. Dr.
Hahn und Prof. Dr. Wagenblaß, wurde der alte Vorstand entla-
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ehemaligen Niederfeld Einkaufszentrum. Die Praxis ist barrierefrei
und es sind genügend Parkplätze vor der Praxis vorhanden.
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Am Samstag, den 22.11.2014, von 10 Uhr bis 18 Uhr
laden wir alle Interessierten herzlich zu einem
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Der neue BIG-Vorstand: Helma Schäfer (Stellvertretende Vorsitzende),
Bernhard Welker (Beisitzer), Thomas Rainer (Beisitzer), Klaus Dieter Kähler (Schriftführer), Marc Oliver Kuhse (Stellvertretende Vorsitzender), Jens
Bild: Millenet
Flammann (Vorsitzender) und Andreas Ksionsek (Finanzen). stet, die Wahl des neuen stand an. Die Ergebnisse waren teilweise eindeutig: Jens Flammann wurde mit 50 Ja-Stimmen erneut
zum Vorsitzenden gewählt, Helma Schäfer ist wie auch zuvor
seine Stellvertreterin. Neu an Flammanns Seite ist als Stellvertreter Marc-Oliver Kuhse. Ebenfalls neu ist der Kassenwart, Andreas Ksionsek wird sich in Zukunft um die Finanzen des Vereins
kümmern und damit das nicht leichte Erbe von Wolf Engelen
antreten. Klaus-Dieter Kähler behält sein Amt als Schriftführer,
Thomas Rainer war im Sommer nicht zurückgetreten und bleibt
somit als Beisitzer ebenfalls im Amt. Als zweiter Beisitzer wurde Bernhard Welker neu gewählt. Der Vorstand hat nun bis zur
nächsten Wahl im Januar 2016 Bestand.
Zum Abschluss der Sitzung wurde Wolf Engelen noch eine Wertschätzung der besonderen Art zuteil: Er und seine Frau Elfriede
wurden auf Antrag der Familie Hahn zu Ehrenmitgliedern des
Vereins ernannt. Das „durch Verlässlichkeit und Kontinuität
geprägte Engagement ist für die BIG von unermesslichem Wert
und muss so gewürdigt werden“, so die Begründung im Antrag
von Klaus-Dieter Hahn.
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Ab sofort ist die Tierarztpraxis im Niederfeld/Lindenhof eröffnet. Der Leiter der Praxis Dr. Robert Hausner
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Kleintiere spezialisiert,
nach seinem Studium
in Gießen, hat er unter
anderem auch in der
Klinik Dr. Schall in Ludwigshafen gearbeitet.
Hier hat er die Region bereits kennen und
schätzen gelernt.
Robert Hausner und seine Mitarbeiterin freuNach der mehrjährigen en sich auf ihre Arbeit im Niederfeld. Bild: Junker
Tätigkeit dort, hat es
ihn zunächst in den Süden verschlagen, wo Dr. Hausner sich
sieben Jahre lang forbildete. Letztendlich zog es ihn aber wieder
in die Kurpfalz. „Die Gegend und die Menschen hier sind mir
einfach ans Herz gewachsen. Ich fühle mich sehr wohl hier und
freue mich auf meine Aufgaben in der Praxis“. zg
i Die Tierarztpraxis Dr. Robert Hausner lädt am 22. November
zwischen in der Zeit von 10 bis 18 Uhr zu einem Tag der offenen
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Mo.: Pfannkuchen mit Tofu-Bolognesefüllung und Salat
Di.: Gefüllte Zucchini mit Tomatengemüse u. Guacamole-Dip
Mi.: Tofu-Stroganoff mit Kräuterreis
Do.: Brokkoli-Kartoffelgratin mit Tomatenragout
Fr.: Spaghetti mit Spinat-Meerrettichcreme
01.12. - 05.12.2014
Mo.: Asia-Gemüse mit Basmatireis
Di.: Möhren-Grieß-Polenta mit Joghurt-Dill-Soße und Salat
Mi.: Festival-Gemüsepfanne mit Kartoffelpüree
Do.: Ratatouille mit Rosmarinkartoffeln
Fr.: Indische Crèpes mit Salat
Öffnungszeiten:
Montag - Freitag 11:30 - 14:00
18:00 - 23:30
Samstag
11:30 - 23:30
Sonn- u. Feiertage 11:30 - 21:00
Die Küche ist für Sie geöffnet:
Montag - Freitag 11:30 - 14:00
18:00 - 22:00
Samstag
11:30 - 22:00
Sonn- u. Feiertage 11:30 - 21:00
Mittagstisch: Montag - Freitag von 11:30 - 14:00 Uhr
Restaurant Lövenzahn · Eichelsheimer Straße 42
68163 Mannheim-Lindenhof · Telefon (06 21) 43 95 40 00
www.loevenzahn.de · [email protected]
Lindenhof aktuell
Seite 8
Ausgabe 9 November 2014
LANGE NACHT DER KUNST UND GENÜSSE
„Lange Nacht“ lädt zum
Schlendern und Genießen ein
Bei der „Langen Nacht der Kunst und Genüsse“ wollen die Gewerbetreibenden der Mannheimer Stadtteile ein wenig Licht in den dunklen November bringen. Auch dieses Jahr wieder,
bei der elften Ausgabe am Samstag, 8. November, von 18 bis 24 Uhr. Mitten drin im Geschehen sind auch die Händler des Lindenhofs. Sie haben sich einiges einfallen lassen, um die
Stadtteilbewohner, aber auch die Gäste von außerhalb auf die Straße und in die Geschäfte zu locken. Nein, nicht zum Mitternachtsshopping. Das Ziel der „Langen Nacht“ ist, dass die
Kunden die Händler einmal persönlich kennen lernen, mit ihnen plaudern können und den Lindenhof einfach mal anders erleben als zu den üblichen Geschäftszeiten. Erkennungszeichen der Teilnehmer sind traditionell der rote Teppich vor dem Eingang sowie Pflanzen und Fackeln, die den Weg ins Innere leuchten. Mit über 30 teilnehmenden Gewerbetreibenden
– letztes Jahr waren es 26 – hat sich ein neuer Rekord eingestellt. Galerien, Restaurants, Praxen, Cafés und Händler aller Art sind dabei, darunter alte Bekannte und neue Gesichter. Das
Angebot umfasst unter anderem Ausstellungen, Musik und Kulinarisches.
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Bei dem großen Angebot der Lindenhöfer stellt sich nun die
Frage, wo man die abendliche Tour denn beginnen könnte.
Auf jeden Fall lohnt es sich, die Lindenhof aktuell in die
Hand zu nehmen und sich einen interessanten Punkt als
Start herauszusuchen.
Der könnte zum Beispiel bei „Immoztion“ (14) liegen. Denn
Immobilienmakler Jens Hotzel hält für den Abend nicht nur
eine „Movingbar“ mit DJ Chris für seine Gäste bereit, sondern offeriert gleich eine Vernissage, auf der die Arbeiten
des Berliner Fotografen Frank Massholder präsentiert werden. Michaela Buchheister (Text) wird dabei gemeinsam
mit Wilhelm Gernhardt (Saxofon) das Thema „elements
and forms“ aufgreifen, um so die Ausstellung abzurunden.
Gleich nebenan , im Eiscafé Firenze, (12) locken hingegen
kroatische Spezialitäten wie Cevapcici. Glühwein und Crêpes sorgen für das Wintergefühl.
Wer in der Meerfeldstraße bleibt, trifft auch auf den CAP
Supermarkt, (10) der regionale Spezialitäten und Getränke
anbietet. Der Versicherungsmakler Pietro Pagani (15) hat
sich für die „Lange Nacht“ mit der Wäscherei Raudenbusch zusammengetan. Gemeinsam präsentieren sie einen
Überraschungsgast, italienische Köstlichkeiten, Wein- und
Glühwein.
Bei Juwelier Henn (13) wird es spannend. Traditionell
kann man im Geschäft auf der „Langen Nacht“ live bei
Goldschmiedearbeiten zuschauen und ganz nebenbei zu
Sekt und Knabbereien greifen. Nicht weit von den Henns
liegt der Blütenzauber Töngis. (11) Die Inhaber haben noch
nicht viel verraten, wollen die Gäste einfach überraschen.
Alles rund um die Schokolade und Trüffel sowie Ofenkartoffel mit Geschnetzeltem in Schokosoße - also mal was anderes - warten im Kaffeeladen. (9) Daneben bietet Inhaber
Wolfgang Zumkeller Weine, Waffeln, Punsch und Cocktails
an.
In neuen Räumen zeigt sich G.M. Toskana Style (8) den
Nachtwandlern - einfach mal reinschauen und sich von den
italienischen Produkten ein Bild machen. Zum verkosten
gibt es Wein und die typischen Bruscette aus Italien.
Frische Produkte aus der Region und eine Weinprobe ste-
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Lassen Sie sich mit leckeren Cocktails und frischen,
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Wir freuen uns auf Ihren Besuch!
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Musiker aus Leidenschaft
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Meerfeldstraße
spielt das bekannte Duo
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Zur “Langen Nacht der Kunst und Genüsse”
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32 Donnersbergstraße
hen beim Obst- und Gemüseladen Hans Zeilinger (5) auf dem
Abendprogramm, bei Optik Wilkens (20) kann man die Anfertigung und eine Ausstellung von Glasperlen erleben, dazu
Wein, Sekt und kleine Snacks genießen.
Zauberhaft wird es bei Zahnärztin Dr. Carola Wißmeier. (22)
Der Zauberkünstler Gafraschilli verzaubert seine Gäste, und
Andrea Hartwig präsentiert die neue Kollektion von „AhaSchmuck&Accessoires“. Das bedeutet: Leder-, Kristall-, Silber- und Pralinenschmuck sowie prachtvolle Colliers aus
Halbedelsteinen werden auf nostalgischen Büsten zur Schau
gestellt.
Sonst immer sportlich, bei der „Langen Nacht“ aber auf Kunst
und Genuss ausgelegt, geht’s bei Vita Balance (25) zu.
Dort findet eine Vernissage von Barbara Sütterlin statt. Sie behandelt abstrakte und gegenständlichen Motive aus Acryl, auf
Leinwand gemalt oder gespachtelt. Zwischendurch laden
Sängerin Lari Witzmann (Klavier) und Thomas Pinz (Gitarre) mit Eigenkompositionen und Coversongs zum Hinhören, Hineinfühlen und Genießen ein. Die Auftritte finden
jeweils um 19, 20.30 und 22 Uhr statt.
Auch in der Meerfeldstraße ansässig ist die Papeterie Laukenmann, (23) die unter anderem italienische Speisen und
Weine im Angebot hat.
Nicht zu übersehen ist Avendi
Service - Wohnen
und Pflege am
Lanzgarten. (24)
„Auch wir hatten
Träume“
nennt
sich eine Ausstellung, die Bilder
von Senioren in
drei Lebensphasen zeigt: Jugend,
aktives
Leben
und heutige Zeit.
Jugendliche aus
den umliegenden
Realschulen und
Gymnasien
des
Lindenhofs haben
sich dafür mit den
Senioren auseinandergesetzt und
zu jedem Bild Eindrucksvolle Portraits von Senioren gibt es
einen Text ver- bei der „Langen Nacht“ bei avendi zu sehen.
Bild: Raffler
fasst. Die Porträts
erzählen von Wünschen und Träumen, die lebendig sind
und vielleicht noch gelebt werden wollen. Das Ganze findet im Foyer des Lanzgartens statt. Fast gegenüber wartet Hecker’s Fischkontor (26) mit einer kulinarisch-malerischen Reise durch die Jahreszeiten auf.
Bevor man von der Meerfeldstraße kommend einen Abstecher in die Meerwiesenstraße macht, stößt man auf die
Lanz-Kapelle. (27) Dort veranstaltet die Bürger-InteressenGemeinschaft Lindenhof (BIG) einen Lichterabend mit klassischer Musik, organisiert von Rilana Hachgenei. Bei einem
Glas Wein sitzt man auch dort nicht auf dem Trockenen.
Ein paar Schritte weiter folgt das Café Meerwiesen. (29)
Gute Stimmung, Musik und die Ausstellung „Intuitionen
in Farbe“ von Brigitte Müller-Stein warten neben „finest
food“, Kunst- und Genussteller auf die Abendgesellschaft.
Italienische Weine und mehr Südländisches erlebt man bei
Le Vite, (31) während die Villa Lindenhof (30) für musikalische Unterhaltung mit Klaus-Peter Koschabek sorgt. Zu
essen gibt es dort Mulligatawny-Soup, eine indische Hühn e rc re m e s u p p e ,
zu trinken Prosecco, Rot- und Weißwein.
Auch die Donnersbergstraße
sollte man bei der
„Langen
Nacht
der Kunst und
Genüsse“
nicht
meiden. Dort befindet sich das
Restaurant Donnersberg,
(32)
welches einerseits
Ausgabe 9 November 2014
Lindenhof aktuell
Seite 9
LANGE NACHT DER KUNST UND GENÜSSE
Nächtlicher Bummel
durch die Straßen des Lindenhofs
Koordiniert wird die Veranstaltung von der Interessengemeinschaft „Lange Nacht der Kunst und Genüsse“, der Initiator Gerhard Engländer, Hartmut Walz und Holger Schmid
angehören. Der ansässige Gewerbeverein hat hierbei die Fäden im Lindenhof in die Hand genommen.
Unterstützt wird die Aktion unter anderem vom Kulturamt und vom Fachbereich für Wirtschafts- und Strukturförderung der Stadt Mannheim. Die Ursprünge liegen schon
etliche Jahre zurück. Geburtsort im Jahr 2004 ist Sandhofen. Doch es kamen immer mehr Stadtteile hinzu. 2008 waren schon über 100 Teilnehmer dabei, 2011 verzeichnete rund
250 teilnehmende Gewerbe. 2012 erweiterte Friedrichsfeld den Kreis, der sich mit Vogelstang zur zehnten „Langen Nacht“ 2013 schloss.
2014 werden nun zusammen mit der Neckarstadt alle Stadtteilbezirke flächendeckend das zehnjährige Bestehen feiern.
Der Winter kommt –
Wir bieten zwischen
Neckarau – Lindenhof – Neckarau
In der Zeit von 18.00 – 22.00 Uhr
einen kostenlosen Oldtimer-Shuttle-Service
Haltestelle Neckarau: Marktplatz
Haltestelle Lindenhof: Meerfeldstraße/Ecke Windeckstraße
Speyerer Str. 22-24, 68163 Mannheim (Lindenhof)
Tel. 0621 / 832 20 84, Fax 832 20 86, www.kfzkrieger.de
mit Aquarellen und Bleistiftzeichnungen von Marina Herrmann unterhält, andererseits mit Mini-Tapas, spanischer
Bauernsuppe, Lumumba und Glühwein. Für jeden Gast
gibt es kostenlos einen Wodka black. Für das leibliche Wohl
und Musik ist auch bei Galura Hausverwaltung (28) und
dem Pflegedienst Regenbogen in der Emil-Heckel-Straße
gesorgt. Und wer es mal etwas ruhiger möchte, kann bei der
katholischen Kirche St. Josef (21) (Bellenstrasse) das musikalische Programm und die Orgelmeditation genießen.
Auch die Windeckstraße wird durch mehrere Teilnehmer
belebt. Das Haarstudio Grazia (19) lockt noch einmal das
Sommerfeeling hervor - man soll sich einfach überraschen
lassen. Die evangelische Johanniskirche (18) feiert um 18
Uhr einen Lichtergottesdienst mit Taizé-Gesängen und ist
im Anschluss für die Einkehr und Besinnung geöffnet.
Und - wie sollte es auch anders sein - im Atelier Raffler (17)
gibt es eine Fotoausstellung und ein kulinarisches Angebot
in gewohnt gemütlicher Atmosphäre.
Noch nie dabei, weil ganz neu auf dem Lindenhof: Die
Metzgerei. (6) Die Kombination aus Bistro und Weinbar
steuert Jazz, Dixie und Blues mit einer Unplugged-Liveband bei. Weine, Secco, Glühwein, Kürbis- und Kartoffelsuppe, Flammkuchen, Metzger-Fladen, Delikatessenteller,
In der Vita Balance findet eine Vernissage von Barbara
Sütterlin mit abstrakten und gegenständlichen Motive aus Acryl
statt.
Musikalisch erfreut uns Sängerin Lari Witzmann mit Thomas
Pinz an der Gitarre zum Hinhören, Hineinfühlen und Genießen.
Die Auftritte finden jeweils um 19:00 Uhr, 20:30 Uhr und 22:00
Uhr statt.
Meerfeldstr. 73 - 68163 Mannheim - Lindenhof
Einkaufen und genießen
bis Mitternacht
Besuchen Sie uns in der „Langen Nacht der Kunst
und Genüsse“ auf dem Lindenhof
Genießen Sie bei uns:
• Maronencremesüppchen
• selbstgemachte Nudeln mit Sahnesauce und
Kräutersaitlingen
• Erlesene Weine, Bier vom Fass, alkoholfreie Getränke.
Fotos: Raffler
am Samstag 08.11.2014
„Auch wir hatten Träume“
Alle Menschen haben Träume – ob mit 15 oder
mit 98. Mannheimer Schülerinnen und Schüler
gingen dem auf die Spur und interviewten Bewohnerinnen und Bewohner der avendi-Einrichtungen
im Lindenhof. Ihre Berichte sowie eindrucksvolle
Porträts der Senioren zeigt die Ausstellung
„Auch wir hatten Träume“. Diese ist bei der
„Langen Nacht der Kunst & Genüsse“
am Samstag, 8. November im Foyer des LANZGARTEN und im Fotoatelier Raffler zu sehen.
Die Vernissage ist um 18 Uhr im LANZGARTEN.
Der Eintritt ist frei.
Mit diesem Projekt zeigen die Kooperationspartner – die avendi Senioren Service GmbH, der
Verein Lebenswandel e.V. und das atelier raffler
photographie – Begegnungsräume zwischen
jungen und alten Menschen.
Service-Wohnen & Pflege
am LANZGARTEN
Meerfeldstr. 71-73
68163 Mannheim
Tel. 06 21/8 32 50 - 000
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Samstag, den 8.11. 2014. von 7 bis 24 Uhr geöffnet
CAP-Lebensmittelmarkt
Meerfeldstr. 35-37 • 68163 Mannheim-Lindenhof
Tel.: 0621 . 42 94 44 94
[email protected]
„… das schmeckt mir.“
KfZ-Krieger bietet auch in diesem Jahr wieder einen besonderen Fahrservice an: Mit Oldtimern kann man zwischen den Stadtteilen wechseln.
Wir sind für Sie da:
Mo — Sa: 7 — 22 Uhr
*(ausgenommen Tabakwaren, Zeitschriften, Leergut/Pfand und Angebote und nur am 8.11.2014)
Wir sind dabei – Sie auch?
„Lange Nacht der Genüsse“
Kaffee und Kuchen sorgen für ihr Übriges und einen angenehmen Novemberabend.
Bei der Kölner Malschule (3) heißt das Motto „Mitmachen“.
Neben einer Ausstellung der Malschüler und Dozenten soll
ein Kollektivkunstwerk entstehen, an dem sich die „Lange
Nacht“-Gäste beteiligen können. Live-Painting, eine Kinderbastelaktion oder Facepainting bieten weitere Unterhaltung.
Sektempfang, ein Snackbuffet und vegane Kürbissuppe runden das Ganze ab.
Ein Gang in die Gontardstraße führt zum Atelier Horst Nico
Kress, (1) wo Malerei, Knabberei und Wein, Gesang und Klavier zum Verweilen einladen.
Am Gontardplatz hingegen kann man bei Linde Friseur (4)
über Schmuck aus Beton staunen, den Renate Schnotale anfertigt. Dazu gibt es Getränke und ein Fingerfood-Buffet.
Und auch das Billard-Café Brasserie (2) macht bei der „Langen
Nacht der Kunst und Genüsse“ mit: Cocktails, kleine Snacks
und Getränke stehen dort auf dem Programm.
Auch wenn Lindenhof aktuell dieses Jahr nicht an der „Langen Nacht“ teilnimmt, ist die Eichelsheimer Straße einen Besuch wert.
Das vegane Restaurant Lövenzahn (7) wartet auf seine Gäste
mit einer Cocktailnacht und Livemusik.
Da auch andere Stadtteile an der „Langen Nacht der Kunst
und Genüsse“ teilnehmen, bietet Kfz Krieger (16) wieder seinen kostenlosen Oldtimertransfer von 18 bis 22 Uhr an.
Die Fahrer verbinden den Lindenhof mit dem benachbarten
Neckarau. Start- und Zielpunkte sind jeweils der Marktplatz
in Neckarau und die Fußgängerzone auf dem Lindenhof.
www.avendi-senioren.de
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Problem !
Lindenhof aktuell
Seite 10
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Der Weg zur optimalen Brille
Die Entscheidung für eine Brille fällt uns oft nicht leicht - individuelle Beratung ist gerade in diesem sensiblen Bereich
der Schlüssel. Genau da setzt die Brillentypberatung mit einer
ausgebildeten Brillentypberaterin von Silhouette an.
Als erstes werden die Bedürfnisse des Brillenträgers in einem
individuellen und ausführlichen Gespräch analysiert und klar
erfasst. Die Analyse der Augenzone und Gesichtsform ist der
zweite Schritt zur optimalen Brille, danach wird die Farbentscheidung getroffen.
Die Brillentypberaterin ist entsprechend für die Farbberatung
geschult und setzt in ihrem Beratungsgespräch Farbkarten und
–tücher ein, um den Farbtyp herauszufinden und deutlich zu
machen. Nach der Wahl der Gläser- und Bügelform endet die
Beratung mit dem Thema Glasauswahl.
Jeder Brillenträger ist einzigartig - und so einzigartig sollte seine
Brille sein, die er mit Freude trägt.
Ausgabe 9 November 2014
Leben retten durch Stammzellenspende
Vor kurzem erreichte Lindenhof aktuell eine leider sehr traurige
Anfrage: Die Mutter einer Bewohnerin des Stadtteils sei an Leukämie erkrankt. Ihre einzige Chance auf Heilung besteht durch
die Möglichkeit einer Stammzellentransplantation. Sie hat sehr
seltene Gewebemerkmale, weswegen sich die Suche als sehr
schwierig gestaltet und bislang wurde kein passender Stammzellenspender für sie gefunden.
Die Suche nach einem geeigneten Stammzellenspender gleicht
einem komplizierten Puzzlespiel mit Millionen von Teilen. Die
DKMS (Deutsche Knochenmarkspenderdatei gemeinnützige
Gesellschaft mbH) hat dabei die lebenswichtige Aufgabe übernommen, geeignete Stammzellenspender für Leukämiepatienten zu finden.
„Ich mache leider immer wieder die Erfahrung, dass viele Menschen über dieses Thema nicht ausreichend informiert sind um
sich bewusst für oder auch gegen eine Registrierung als Stammzellenspender zu entscheiden“, so die Tochter der Erkrankten.
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Grundsätzlich können alle gesunden Menschen zwischen 18
und 55 Jahren Stammzellen spenden. Und das ist ziemlich einfach und unkompliziert: Nur durch die Registrierung in der
Datenbank kann Leukämiepatienten die Hoffnung auf Heilung
gegeben werden. Dazu braucht es nur einige Klicks auf der
Homepage www.dkms.de. Nach der Online-Registrierung wird
ein Registrierungsset direkt nach Hause geschickt. Mithilfe von
zwei Watteträgern, die in dem Set enthalten sind, werden Mundschleimhautzellen leicht abgetragen. Die Watteträger sollten
zeitnah an die DKMS zurück gesendet werden. So kann festgestellt werden, ob man als Spender in Frage kommt, diese Art der
Registrierung, ohne Blutabnahme, kostet nur wenige Minuten
und kann dennoch Leben retten. Es ist also gar nicht schwer etwas Gutes zu tun und damit vielleicht sogar Leben zu retten. zg
i Zur direkten Registrierung führt der Link www.dkms.de/de/
spender-werden.
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16. Bach-Lauf führt wieder
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durch den Waldpark
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Fachschaft Sport und Vorstand des Elternbeirats des Bach-Gymnasiums hatten vor kurzem zum mittlerweile 16. Bach-Lauf gerufen - und viele kamen.
Bei wunderbar sonnigem Herbstwetter trafen sich viele Schüler,
Eltern und Lehrer bei der Silberpappel. Dort war Start und Ziel
zum Bach-Lauf, die Teilnehmer liefen eine Stunde durch den
Waldpark. Am Ende wurden für genau 600 Sportler Urkunden
ausgestellt, sie hatten insgesamt eine Strecke von 3481 Kilometer
zurückgelegt. Sieben Schüler schafften jeweils 13,2 Kilometer.
Der Bach-Lauf führte die Teilnehmer wieder durch den Waldpark.
Bild: zg
Besonders lecker schmeckten nach dem Lauf die gespendeten
Getränke und Müsliriegel.
gemeinschaft ist. Alle waren sich einig, dass sie im kommenden
Schüler, Eltern und Lehrer des Johann-Sebastian-Bach-Gymna- Jahr wieder am Bach-Lauf teilnehmen werden, dann bei der 17.
siums konnten beim Bach-Lauf erleben, wie lebendig ihre Schul Auflage. zg
Das Diakonissenkrankenhaus Mannheim
beteiligt sich in Kooperation mit der Radiologischen Praxis am Diakonissenkrankenhaus Mannheim an den Herzwochen 2014
der Deutschen Herzstiftung zum Thema
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Ab 11.00 Uhr: Vorträge im Diakonissenkrankenhaus Mannheim, Festsaal, 1. OG
Moderation: Dr. Klaus Amendt, Chefarzt der Medizinischen Klinik I, Angiologie und Kardiologie
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Problemzonenbekämpfung
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Es gibt doch immer ein paar Pfunde ie uns stören, wenn wir in
den Spiegel sehen. Und meist wissen wir auch nicht, wie wir unseren Problemzonen Herr werden sollen, denn gerade an Bauch
und Hüften, wo sich gerne zu viel Fett ansammelt, ist ein gezielter Fettabbau oft schwierig. Bislang hieß die einzige Option,
diese Kilos zu verlieren: Fettabsaugung. Doch nun gibt es eine
Methode, die ohne Operation und Ausfallzeiten zur Wunschfigur führt, und Margit Kurrle wird sie Ihnen zeigen - es ist die
sogenannte Kryolipolyse.
Denn wie Forscher aus Harvard herausfanden, mögen Fettzellen zwar vieles, aber keine Kälte. Entzieht man ihnen über längere Zeit hinweg die Energie, sterben die Zellen ab und werden
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Dr. Bernd Gut, Oberarzt der Medizinischen Klinik I, Angiologie und Kardiologie, Diakonissenkrankenhaus
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Lindenhof aktuell
Ausgabe 9 November 2014
Seite 11
Sport auf dem Lindenhof
MFC setzt sich im Mittelfeld fest
Die erste Mannschaft des MFC 08 hat sich nach 13 Spielen mit 19 Punkten im Mittelfeld der Fußball-Kreisliga festgesetzt. Allerdings musste zunächst eine Serie von fünf Spielen ohne Sieg überstanden werden, ehe mit drei Siegen in Folge der Sprung
in diese Tabellenregion gelang.
Nach zuvor drei Niederlagen in Folge zeigte die Mannschaft
schon beim ASV Feudenheim aufsteigende Form, aber trotz
einiger guter Chancen trennte man sich
dort 0:0. Im folgenden Heimspiel gegen den SV Schriesheim hatte der MFC
ebenfalls jede Menge Chancen, die jedoch nicht genutzt wurden. So wie es im
Fußball eben ist, rächte sich dies auch in
diesem Spiel: Mitte der zweiten Halbzeit
geriet das Team mit 0:2 in Rückstand
und es gelang nur noch kurz vor Schluss
der Anschlusstreffer zum 1:2.
Im Spiel beim SV Rohrhof drohte somit das Abrutschen in die Abstiegsränge. Aber diesmal gelang mit den ersten
beiden Chancen auch eine frühe und
beruhigende 2:0-Führung. Direkt nach
der Halbzeit gab es dann eine Schrecksekunde zu überstehen,
als sich bei einer unglücklichen Aktion der Torwart und ein Innenverteidiger verletzten und ausgewechselt werden mussten.
Als kurz darauf der Anschlusstreffer fiel, drohte das Spiel zu
kippen. Aber die Mannschaft hielt dagegen und konnte das
3:1 erzielen. Nach dem erneuten Anschlusstreffer zum 2:3 waren noch einige bange Momente zu überstehen, aber am Ende
konnte ein ganz wichtiger Sieg gefeiert werden.
Das Heimspiel gegen FV 08 Hockenheim wurde souverän mit
4:0 gewonnen, hier wäre bei konsequenterer Chancenverwertung sogar noch ein höherer Sieg möglich gewesen. Und auch
bei der TSG Weinheim II gelang mit 2:0 ein Sieg bei einem Spitzenteam. Nachdem die Anfangsoffensive der TSG überstanden
wurde, ging der MFC Mitte der ersten Halbzeit in Führung. Danach gelang es mit einer konsequenten Defensivleistung gegnerische Chancen zu vermeiden und mit einem Konter das 2:0
zu erzielen.
Nun gilt es diese positive Serie möglichst lange fortzusetzen
und den Platz im gesicherten Mittelfeld mit Blick nach oben
abzusichern. Dafür steht am 9. November das Auswärtsspiel
beim momentanen Tabellenführer Rot-Weiß Rheinau auf dem
Programm. Dem Heimspiel-Derby am 16. November um 14.30
Uhr gegen den TSV Neckarau folgt das letzte Vorrundenspiel
bei der SG Oftersheim am 23. November. Anschließend finden
die ersten Rückrundenspiele am 30. November um 14.30 Uhr
gegen Eintracht Plankstadt und am 7. Dezember um 14 Uhr gegen den Aufsteiger MFC Phönix Mannheim statt.
Die zweite Mannschaft hat sich mit 22 Punkten aus elf Spie-
len auf den dritten Platz in der Kreisklasse A verbessert und
liegt nur noch ein Punkt hinter dem zweiten Platz, der am Ende
der Saison zum Aufstieg berechtigen würde.
Nach einer knappen 1:0-Niederlage beim SC
Pfingstberg konnten vier Siege in Folge erzielt werden.
Zunächst wurde der SV Rohrhof II mit 1:0 geschlagen, es folgte ein überlegenes 3:0 beim
FV 08 Hockenheim II und ein hochverdientes
3:1 gegen die Spvgg 07 Mannheim. Das Derby beim Tabellenführer VfL Kurpfalz Neckarau II stand anschließend an. Mit einer beeindruckenden Leistung wurde ein auch in
der Höhe verdienter 4:1-Erfolg eingefahren.
Zwar geriet man Mitte der ersten Halbzeit
mit 0:1 in Rückstand, aber die Mannschaft
ließ sich davon nicht beeindrucken und
drehte die Partie noch vor der Pause mit drei Treffern. Nach
dem vierten Tor Mitte der zweiten Halbzeit war das Spiel entschieden und der erste Derbysieg seit langem unter Dach und
Fach.
In den nächsten Spielen geht es jetzt darum, diese guten Leistungen zu bestätigen und die Position im Kampf um den Aufstieg zu wahren. Am 9. November findet das nächste Derby
beim TSV Neckarau II statt, am 16. November um 12.30 Uhr gastiert der aktuelle Tabellenführer SG Oftersheim II auf dem 08er.
Nach den Spielen am 23. November bei FC Hirschacker und am
30. November beim VfL Hockenheim findet am 6. Dezember
um 12 Uhr das letzte Spiel des Jahres gegen KSC Schwetzingen
statt.
Die Damen-Mannschaft startete mit drei Siegen in die Saison
(3:0 gegen VfB St. Leon, 2:0 beim FC Dossenheim und 7:0 beim
VfR Mannheim), musste dann jedoch in den Heimspielen gegen TSV Neckarau II und Amicitia Viernheim II zwei knappe
Niederlagen hinnehmen. Gegen Neckarau unterlag das Team
durch ein Elfmetertor mit 0:1, gegen Viernheim nach dramatischem Spielverlauf durch ein Tor zwei Minuten vor Schluss
mit 3:4. Somit liegt die Mannschaft nach fünf Spielen auf Platz
drei und muss jetzt versuchen den Anschluss an die Spitzenteams zu halten.
Dem Auswärtsspiel am 9. November beim ESC Blau-Weiß
Mannheim folgen am 16. November und 23. November jeweils
um 17 Uhr die Heimspiele gegen die SG Spvgg/DJK Sandhofen
und SSV Vogelstang, ehe es am 30. November um 16.30 Uhr
zum Rückspiel zu Amicitia Viernheim II geht.
rj
Neue Tore für die MFC 08-Jugend
Sie hatten schon viele Jahre „auf dem Buckel“ und waren recht
desolat, die alten Jugend-Trainingstore beim MFC 08 Lindenhof. Eine intensive Begutachtung durch die Jugendleitung und
den Chef des Fördervereins Klaus Leitz brachte schließlich die
Einsicht, dass jeder noch so gute Versuch einer Reparatur oder
Überholung letztlich nur Stückwerk bedeuten kann und dazu
auch noch einige Hundert Euro kosten würde. In solch einem
Fall wäre absehbar, dass sich nach einiger Zeit erneut die Frage
stellen würde „geht es noch mit den alten Trainingstoren oder
müssen neue her?“
Also wurden Angebote eingeholt, geprüft, verhandelt und nach
den besten Lösungen gesucht, bis man schließlich mit einer Fachfirma aus dem Norden Deutschlands einig war. Bestellt wurden
zwei Trainingstore im Maß fünf mal zwei Meter, DIN-gerecht
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dem Sportgelände des MFC 08 Lindenhof angeliefert und vom
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Vorsitzenden des Fördervereins Klaus Leitz an den Jugendabtei- hang erneut darauf hin, dass man von Seiten der Jugendabteilungsleiter Thomas Berger übergeben. Dieser bedankte
sich
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08 Lindenhof sehr glücklich sei, mit dem FörderLuisenstr.41
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Seite 12
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Von der Erde ins All und wieder zurück
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Der Lyriker und Essayist Jochen Winter ist gebürtiger Schwetzinger und lebt schon lange in Paris. Als Kind verbrachte er
allerdings auch einige Jahre auf dem Lindenhof. Gemeinsam mit dem Astrophysiker Thomas Bührke tritt er demnächst im
Planetarium auf – eine spannende Kombination aus Poesie und Astrophysik.
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Vor etwa 23 Jahren zog es Jochen Winter nach Paris. „Es ist die
Stadt des Lichts, auch des Eros, eines Versprechens“, sagt er
bei einem Treffen in einem Mannheimer Café. In seiner Lyrik
und seinen Essays findet die Stadt der Liebe allerdings keine
Erwähnung. Der Kosmos, die Natur, der heute fehlende Bezug
des Menschen dazu – das ist die Thematik, die den gebürtigen
Schwetzinger eigentlich bewegt, die ihn zu seinen Texten treibt.
Er möchte das „verloren gegangene Band zwischen Mensch, Natur und All“ wieder herstellen. Ein Versuch, den er auch mit dem
Schwetzinger Astrophysiker Thomas Bührke im Mannheimer
Planetarium unternimmt. Mit einer multimedialen Reise durch
das Universum aus poetischer und wissenschaftlicher Sicht.
„Dieses Band ging seit Beginn der Neuzeit zunehmend verloren“, so Jochen Winter. Der Mensch habe sich aus den elementaren Zusammenhängen herausgelöst, weil er die Natur beherrschen wollte. „Und das war nur durch die Abtrennung des Ichs
vom Rest der Welt möglich.“ Der 56-Jährige nennt diesbezüglich
René Descartes (1596-1650) und sein rationalistisches Denken.
Er sagt außerdem, dass der Mensch alles messbar gemacht, in
bloße Quantitäten verwandelt, dabei aber das Qualitative ausgeklammert habe – auch den Sinn des Lebens. „Ich sehe den fast
völligen Verlust der Werte, die doch letztlich in der Natur begründet liegen. Wodurch sollen sie noch bewahrt werden, wenn
wir unaufhörlich fortfahren, Natur zu zerstören und damit uns
selbst des existenziell Notwendigen berauben?“
Wenn der Ernst-Meister-Preisträger (2001) von seiner Lyrik,
seinen Ansichten erzählt, bedient er sich philosophischer Gedankengänge. Den Hintergrund dazu hat er allemal, denn er
studierte in München neben Politikwissenschaft und Germanistik auch Philosophie. Den Künstler sieht man ihm irgendwie
an: wildes Haar, nachdenkliche Gesten. Er spricht mit ruhiger,
überlegter und überzeugter Stimme. Auch wenn er davon erzählt, wie er eigentlich dazu kam, seinen poetischen Blick in den
Kosmos und auf das große Ganze zu richten. „Der Schwetzinger Schlossgarten ist das Herzstück meiner Kindheit“, startet er
seinen Ausflug in die Vergangenheit. Nachdem er bis zu seinem
siebten Lebensjahr im Mannheimer Stadtteil Lindenhof gelebt
hatte, zog es ihn und seine Mutter wieder zurück nach Schwetzingen. „Im Park wurde die Grundlage für meinen Naturbezug
gelegt.“ Der Großvater habe ihm beispielsweise gezeigt, wie
man die ausgestreckte Hand mit Nüssen stillhält, um Eichhörnchen und Vögel anzulocken. Immer wieder zieht es ihn aus der
französischen Metropole dorthin. Mit 27, so erklärt er, habe er
eine Art Erweckungserlebnis gehabt, welches ihn veranlasste,
von seiner bis dahin zeitgemäß bruchstückhaften, eher um das
eigene Ich kreisenden Lyrik abzurücken und sich den „übermächtigen Kräften, den wundersamen Erscheinungen des Himmels und der Erde“ zuzuwenden.
Sein Bild von Paris hingegegen, wo er als Übersetzer und Essayist im Montmartre-Viertel lebt, außerdem an einer der Unis ein-
Dominik Höflich neuer
Ortsverbandssprecher
Mitte Oktober wählten die Grünen
Mannheim-Lindenhof Dominik Höflich (Bild) zu ihrem neuen Sprecher.
Der Wirtschaftsinformatiker ist 29 Jahre
alt, verheiratet und wohnt seit 2006 auf
dem Lindenhof. Er folgt Patric Liebscher nach, der dieses Amt drei Jahre
lang innehatte. Höflich kündigte an, die
Präsenz des Ortsverbandes im Stadtteil
und die Kommunikation mit der Öffentlichkeit zu verstärken. Sprecher der Grünen Neckarau bleibt der
Geoökologe Dr. Stefan Norra. zg
Das neue Bistro macht es möglich, ein längerer Aufenthalt an der Schule ist
für die Schüler nun möglich. Bild: Millenet
mal in der Woche deutsche Sprache und Literatur lehrt, hat sich
mit der Zeit geändert. „Was mir dort fehlt, ist die allgewaltige
Natur. Paris ist anonymer geworden, die Luft schmutziger und
die Armut größer.“ Die Metropole drücke aus, was in der Zeit
liegt: „Das Elend ist offensichtlich. Das nimmt mich als Mensch
mit.“ Von einem geplanten Wegzug spricht der Künstler ohne
Handy und Fernsehen allerdings nicht. Winter zieht es jedoch
noch woanders hin. Zeitweise lebt er im italienischen Dorf Sant’
Alfio, nicht weit weg vom Ätna auf Sizilien. Denn gerade auf
dem Vulkan findet der Poet seine Inspiration, ist dort den Sternen nah.
Drei Bände hat der Lyriker in der Zwischenzeit veröffentlicht.
Sein letzter Band „Spuren im Unermesslichen“ kommt auch im
Mannheimer Planetarium zum Tragen, wenn Winter auf Bührke
und damit Poesie auf Astrophysik treffen. Das Ziel der Veranstaltung formuliert Winter so: „Der Grundimpuls war, zu zeigen, dass Poesie und Wissenschaft bei aller Unterschiedlichkeit
ihrer Sprachen und Methoden mehr verbindet, als man denkt.“
Das wollen die beiden mithilfe von Filmen, Fotos und sphärischer Musik erreichen. Das Projekt kommt gut an, denn bereits
im Januar führten Bührke und Winter ihre „Blicke ins Unermessliche – eine andere Reise durch das Universum“ erfolgreich auf.
Die große Nachfrage sorgte für zwei weitere Termine, für die
Jochen Winter wieder nach Mannheim und Schwetzingen kommen wird. jm
i „Blicke ins Unermessliche – eine andere Reise durch das Uni-
versum“, eine Kombination aus Lesung und Vortrag, findet
im Mannheimer Planetarium am Samstag, 29. November, und
Freitag, 30. Januar, statt. Karten gibt es im Internet unter www.
planetarium-mannheim.de oder unter der Telefonnummer
0621/415692.
Übrigens ...
... unter dem Motto „Es gibt nichts Gutes, außer man tut es“
findet am 15. November um 14.30 Uhr am Bellenkrappen die
Laubkehraktion „Kastanien in Not“ der CDU-Lindenhof
statt. Alle Bürgerinnen und Bürger sind eingeladen mit zu
machen. Ziel der Aktion ist es, den Kreislauf der von der
Miniermotte befallenen Kastanienbäumen, zu unterbrechen.
Falls vorhanden, bitte Handschuhe und einen Rechen mitbringen. Die Aktion findet in Kooperation mit dem Grünflächenamt der Stadt Mannheim statt, nach getaner Arbeit
gibt es wie jedes Jahr Kaffee, Kuchen und Glühwein. Weitere
Informationen zu der Aktion gibt es bei Dr. Ingeborg Dörr
unter der Telefonnummer 0621/818139.
Lindenhof aktuell
Ausgabe 9 November 2014
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St. Martin kommt wieder
in den Lanz-Park
Für die Kinder kommt St. Martin schon am Sonntagnachmittag,
9. November, zum Laternenumzug durch den Lanz-Park. Ab
17.30 Uhr erwartet die Bürger-Interessen-Gemeinschaft (BIG)
Lindenhof mit etwa 300 Kindern den St. Martin hoch zu Pferd.
Erstmals wird die St. Martin-Geschichte im Lanz-Park von Susanne Komorowski, Pfarrerin an der Evangelischen Johanniskirchengemeinde und Lindenhöferin des Jahres, vorgetragen. Zum
St. Martin-Feuer gibt es für Große und Kleine leckeren Kinderpunsch, Bretzeln und Glühwein.
Die Älteren treffen sich dann am Dienstagabend, 11. November,
im ChrisTho‘s zum BIG-Martinsgansessen. Erforderlich ist eine
Anmeldung bei BIG-Vizechefin Helma Schäfer unter E-Mail
[email protected] oder Telefon 0621/823428.
zg
Übrigens ...
... am 23. November um 10.30 Uhr veranstaltet der Kinderchor "Die Ohrwürmer" im Anschluss an den Gottesdienst
in Maria-Hilf ein Konzert in der Kirche. Zu hören gibt es
natürlich die beliebtesten Ohrwürmer sowie neue Songs unter dem Motto "Aufsteh'n, aufeinander zugeh'n". Mit dabei
ist auch der Kirchenchor Maria-Hilf, der Eintritt ist frei.
... am 28. November laden die Initiatoren der Bürgerinitiative "blühender Gontardplatz" Irmgard Kochte und Prof. Dr.
Horst Wagenblaß wieder zur alljährlichen Illumination
des großen Weihnachtsbaumes auf dem Verkehrskreisel
ein. Ab 17.30 Uhr werden die Bürgerinnen und Bürger dann
dort wieder mit Gebäck, Glühwein und Bläsermusik verwöhnt.
Brasilianisches und Kulinarisches
Zwei kulturelle Veranstaltungen in der Lanz-Kapelle werden
den Kalender im November bereichern. Am 16. November
werden Nativa Brasileira Band dort auftreten. Sie gehören zu
den Vertretern von Samba und Chorinho, also typisch brasilianischen Musikstilen. Samba wird im 2/4 Takt gespielt und von
der kultischen Musik Afrikas abgeleitet. Was Samba weltberühmt macht, ist zweifellos der Karneval in Rio. Dort findet die
größte Show aus Sambamusik und Tanz mit vielen Paraden von
konkurrierenden Sambaschulen statt.
Der Ursprung von Chorinho/Choro geht auf die 1870er Jahre
in Rio de Janeiro zurück. Er entstand als Fusion von damaliger
europäischer Populärmusik (Polka, Walzer) und afrikanischer
Musik, die Sklaven aus Afrika mitgebracht haben. Diese Art Musik wird heute noch viel in Brasilien gespielt, oft in Form einer
Jam Session: Musiker treffen sich und spielen spontan, oft mit
zusätzlichen Improvisationen.
Gleich an zwei Tagen, am 29. und am 30. November, wird dann
wieder zu einem kulinarischen Abend in der Kapelle eingeladen. Unter dem Motto „Ich hab noch einen Kocher in Berlin“
werden Anna Krämer (Gesang/Schauspiel) und Markus Kapp
(Klavier) die Besucher beim Drei-Gang-Menü unterhalten und
dabei in die Rolle der Marlene Dietrich schlüpfen.
Dietrich, Deutschlands „Blauer Engel“ der 30er Jahre, internationale Filmgöttin und die „Lilly Marlene“ an vorderster Front
der Unterhaltungsindustrie, war immer schon stolzer auf ihren
Ruf Hollywoods Botschafterin der Hausmannskost zu sein, als
auf ihren künstlich hochstilisierten Filmmythos. „Denn Kochen
ist eine Kunst, während es beim Film letztlich doch immer nur
ums Geld geht“, verriet die über 80-Jährige zurückgezogen le-
Nativa Brasileira Band werden am 16. November brasilianische Rythmen in
die Lanz-Kapelle bringen. Bild: zg
bende Diva in Paris ihrem Leibkoch Markus Auer. Neben ihren
legendären Geheimrezepten vertraute ihm Marlene schonungslos ehrlich auch unzählige pikante Anekdoten an.
Anna Krämer - alias Marlene Dietrich - und Markus Kapp - in
der Rolle des Chefkochs - servieren die außergewöhnliche Lebensgeschichte einer unsterblichen Ikone, gespickt mit weltbekannten Hits.
i Karten und weitere Informationen zu beiden Veranstaltungen:
www.allegra-online.de, Telefon 0621/8321270 oder in der Kalmit-Apotheke in der Donnersbergstraße 9.
... zu einem ökumenischen Gedenkgottesdienst für Angehörige der seit November 2012 im Diakoniekrankenhaus
verstorbenen Patienten lädt die katholische und evangelische
Seelsorge ganz herzlich ein. Der von Seelsorgerinnen und
Mitarbeitenden des Krankenhauses gestaltete Gottesdienst
wendet sich an alle Angehörigen und Freunde unabhängig
von Religion oder Konfession. Der Gedenkgottesdienst findet statt am Freitag, 28. November um 18 Uhr in der Mutterhauskapelle des Diakoniekrankenhauses (Eingang Belchenstraße 1).
... Die geplante zweite Wartung des Fahrlachtunnels in
diesem Jahr findet momentan wieder statt. Hierfür werden
die beiden Tunnelröhren im Wechsel zwei Mal voll und zwei
Mal teilweise gesperrt. Ende Oktober wurden die ersten
Maßnahmen hierfür bereits erledigt, eine zweite Vollsperrung am 9. November nötig. Dann ist die Tunnelröhre Süd.
in der Zeit von 7 bis 16 Uhr nicht befahrbar. Entsprechende
Umleitungen sind ausgeschildert.
... was als kleiner Versuch begann, wird jetzt zur Dauereinrichtung: Hochwertige Kunststoffe, die keine Verpackungen sind, werden auf den beiden Mannheimer Recyclinghöfen „Im Morchhof“ und bei der ABG auf der
Friesenheimer Insel kostenlos angenommen. Geeignet
für die Sammlung sind alle Gegenstände aus Hartkunststoffen, wie zum Beispiel Eimer, Klappboxen, Schüsseln und
Regentonnen. Um eine hochwertige stoffliche Verwertung
zu ermöglichen, sollen die Teile möglichst sauber und ohne
Restinhalte sein. Nur dann können aus den Altkunststoffen
neue anspruchsvolle Produkte hergestellt werden. Da für die
gesammelten Kunststoffe Erlöse erzielt werden, können diese Gegenstände kostenlos angenommen werden. Nicht angenommen werden Gelbe Säcke, Folien und andere Weichkunststoffe sowie alle Gegenstände aus PVC (Rollläden,
Rohre, Schläuche) und – des Verschmutzungsrisikos wegen
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Lindenhof aktuell
Seite 14
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Engagierte aus dem
Lindenhof werden gesucht
Zur Premiere des EngagementEmpfangs der Bürger-Interessen-Gemeinschaft (BIG) Lindenhof kommt auch OB Dr. Peter
Kurz in die Lanz-Kapelle Lindenhof.
„Ohne Bürgerengagement keine Bürgerstadt“ lautet die Überschrift seines Redebeitrages zum Internationalen Tag des Ehrenamts am 5. Dezember. BIG-Vorsitzender Jens Flammann:
„Wir wollen aktuelle Entwicklungen bei der Lindenhöfer EngagementBörse vorstellen. Und wir möchten am Vorabend von
Nikolaus mit engagierten Menschen anstoßen auf all das, was
Bürgerengagement bewegen kann.“
Die BIG bittet die Lindenhöferinnen und Lindenhöfer um Vorschläge für kleine und große, junge und alte „EngagementHeldinnen“ und „EngagementHelden“ aus dem Lindenhof:
Wen empfinden Sie als motivierendes Vorbild für ehrenamtliches Engagement, an der oder dem sich andere Menschen
ein Beispiel nehmen können? Einige dieser „EngagementHeldinnen“ und „EngagementHelden“ sollen beim BIG-Engagement Empfang am Freitagabend, 5. Dezember, vorgestellt werden: Vorschläge bitte an Jens Flammann, E-Mail j.flammann@
big-lindenhof.org oder Telefon 0621/483483-98.
2015 – Interessierte willkommen! Beginn 19 Uhr.
Mittwoch-Treff „Leben und
Glauben im Alter“ mit Pfarrer Martin Wetzel bei Kaffee
und Kuchen, Gemeindesaal St.
Josef, 15 Uhr.
Donnerstag, 13. November
Frauenkulturkreis Lindenhof:
Vortrag im Gemeindehaus Johanniskirche, Rheinaustraße
21: Die Umwelt in Deutschland
(Antes). 9.30 bis 11 Uhr, weitere
Informationen und Anmeldung unter der Telefonnummer
0621/1076150.
Gemeindezentrum
Johannis (Rheinaustr. 21): Kreis der
Älteren,
Geburtstagskaffee,
Thema: „Schreib auf, worüber
du nicht reden kannst“, mit
Dorothea Conrad: Sie liest und
erzählt aus ihrem Buch. Beginn
14.30 Uhr.
Ökumenischer
Bibelgesprächskreis Johannis – St.
Josef, Thema „Weltkriegsgedenken“ mit Pfarrerin Susanne
Komorowski und Pastoralreferent Stefan Mayer, Gemeindesaal St. Josef, 19.30 Uhr.
Donnerstag, 6. November
Frauenkulturkreis Lindenhof:
Vortrag im Gemeindehaus Johanniskirche, Rheinaustraße
21: Carl Philipp Emanuel Bach
(Heck). 9.30 bis 11 Uhr, weitere
Informationen und Anmeldung unter der Telefonnummer 0621/1076150.
Samstag, 15. November
Aktion "Kastanien in Not" der
CDU- Lindenhof, Treffpunkt
am Bellenkrappen um 14.30
Uhr.
Freitag, 7. November
Gemeindezentrum Johannis
(Rheinaustr.21): Jugendkreis f.
Jugendliche von 14-17 Jahren,
mit Sabrina Aras. Beginn 18
Uhr.
Samstag, 8. November
Kfd St. Josef lädt ein zum
Frauenfrühstück in Maria Hilf
mit der Kirchenclownin "Frl.
Kreszens". Von 9 bis 11.30 Uhr.
Führung über die Streuobstwiese auf der Reißinsel, Treffpunkt Strandbadparkplatz, 11
Uhr.
Diakonissenkrankenhaus:
Katholische Eucharistiefeier in
der Mutterhauskapelle (Eingang Belchenstr. 1), 18 Uhr.
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Katholische Eucharistiefeier in
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Am 16. November wird Olaf Schönborn mit der Rhinestream-Band im Gasthaus am Fluss auftreten. Karten gibt es unter Telefon 0621/8335017.
Bild: zg
Johanniskirche:
Taizé-Gottesdienst, Pfr.in Komorowski
und Taizé-Ensemble, anschl.
Kirchenöffnung zur Langen
Nacht der Kunst und Genüsse
auf dem Lindenhof, Beginn 18
Uhr.
Jugendgottesdienst in St.
Josef mit der Band "MaJo" zur
Langen Nacht der Kunst und
Genüsse. Anschließend Gelegenheit zum Verweilen in der
St. Josef-Kirche mit Bildern von
Daniela Reichel. Beginn 18 Uhr.
Sonntag, 9. November
Markuskirche, Im Lohr 4:
Fam. Gottesdienst mit der KiTa
Tigris. Text: 1. Thessalonicher
5,1-6 (7-11). Mit Pfarrer Ehrlich.
Beginn 10 Uhr.
Diakonissenkrankenhaus:
Evangelischer
Gottesdienst
mit Pfarrerin Brusche in der
Mutterhauskapelle (Eingang
Belchenstr. 1), 10 Uhr.
BIG: Laternenumzug durch
den Lanz-Park ab 17.30 Uhr.
Johanniskirche: „Laterne Lumina“
–Mittagsgottesdienst
für Groß & Klein mit der Kita
Schwarzwaldstraße, mit Taufen und Konfi3-Kindern, Pfr.
in Komorowski und Team; anschließend gemeinsames Mittagessen im Bachsaal. Beginn
11 Uhr.
Diakonissenkrankenhaus Mannheim
Zentrum für Altersmedizin (ZAM)
Sprossen e.V.: Tag der offenen
Tür zum Kennenlernen der
Kleinkindbetreuung, Eichelsheimer Straße 40. 15 bis 18 Uhr.
Mittwoch, 12. November
Vortrag:
Donnerstag, 27. November 2014, 15.00 Uhr
Festsaal im Mutterhaus, 1. Stock
„Die überaktive Blase
Neueste Erkenntnisse und
Therapiemöglichkeiten“
Dr. Albina Matthies,
Oberärztin Klinik für Gynäkologie und
Geburtshilfe, Diakonissenkrankenhaus
Pfarramt Johannis, Besuchskreis „Menschsein ist Begegnung“, Thema: Jahreslosung
Kindertreff "Mister X" der KjG
St. Josef. Treff: 9.30 Uhr am Gemeindehaus.
Johanniskirche, Theater ImPuls: "Wegen Renovierung geöffnet" (von Ephraim Kishon),
Eintritt: 10 Euro/ermäßigt 8
Euro. Beginn 20 Uhr.
Sonntag, 16. November
Markuskirche, Im Lohr 4: Gottesdienst. Text: 2. Korinther 5,110. Mit Pfarrer Ehrlich, Beginn
10 Uhr.
Diakonissenkrankenhaus:
Evangelischer Gottesdienst mit
Pfarrerin Nellen in der Mutterhauskapelle (Eingang Belchenstr. 1), 10 Uhr.
Konzert in der Lanz-Kapelle:
Nativa Brasileira Band - "Sambas & Chorinhos do Brasil".
Karten gibt es unter Telefon
0621/8321270 oder in der Kalmit-Apotheke, Donnersbergstr.
9. Beginn 17 Uhr.
Johanniskirche, Gottesdienst
Lettres de poilus – Feldpostbriefe aus dem 1. Weltkrieg,
Gottesdienstreihe zum Weltkriegsgedenken, Pfr.in Komorowski & Team; anschl. Kirchenkaffee. Beginn 10 Uhr.
Kultur am Fluss: Olaf Schön
Ausstellungen
Freizeitschule, Neckarauer Waldweg 145: "Was zutage liegt"
- Malereien von Susan Schmidt. Ausstellung bis zum 5. Dezember. Weitere Informationen gibt es unter unter www.freizeitschule.de oder Telefon 0621/856766.
Galerie Keller, Rheindammstraße 50: "Holzwege", mit den
Künstlern Armin Göhringer, Werner Pokorny, Eckart Steinhauser und Joseph Stephan Wurmer. Eröffnung am 16. November, 16 bis 19 Uhr, Ausstellung bis 31. Januar. Öffnungszeiten: Mittwoch bis Donnerstag 14 bis 18 Uhr, Freitag bis
Samstag 11 bis 15 Uhr und nach Vereinbarung. Weitere Infos
unter www.galeriekeller.de.
IMMOZTION, Meerfeldstraße 39: "elements and forms" Bilder von Frank Massholder. Eröffnung am 8. November, 20
Uhr, mit einer Einführung durch Michaela Buchheister (Text)
und Wilhelm Gernhardt (Saxophon). Ausstellung bis 16. Januar. Weitere Infos unter www.immoztion.de oder Telefon
0621/4907000.
Donnersberg - Bistro, Tapas-Bar, Restaurant, Donnersbergstraße 20: „Einfach Bilder“ - Aquarelle und Bleistiftzeichnungen von Marina Herrmann. Ausstellung bis 28. Dezember. Weitere Informationen unter 0621/39184122.
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Lindenhof aktuell
Ausgabe 9 November 2014
Seite 15
Terminkalender
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Eintritt: 10 Euro/ermäßigt 8
Euro. Beginn 18 Uhr.
Mittwoch, 19. November
Markuskirche, Im Lohr 4:
Buß- und Bettag; Gottesdienst
mit Abendmahl, Text: Jesaja 1,
10-17, mit Frau Gember. Beginn 19 Uhr.
Gemeindezentrum
Johannis (Rheinaustr.21): Kreis der
Älteren,
Kaffeenachmittag,
Thema: Buß- und Bettag – ein
abgesetzter Feiertag, mit Maja
Schwarz. Beginn 14.30 Uhr.
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Leben und Tod – aus dem
Konzentrationslager, Gottesdienstreihe zum Weltkriegsgedenken, Pfr.in Komorowski.
Beginn 18 Uhr.
Sonntag, 23. November
Markuskirche, Im Lohr 4:
Ewigkeitssonntag;
Gottesdienst mit Joyful Voices, Text: 2.
Petrus 3, (3-7) 8-13, mit Pfarrer
Ehrlich und mit Kindergottesdienst. Beginn 10 Uhr.
Rheinaustr.21: Tanzend beten
– Ökum. FrauenTanzAbend
im Gemeindezentrum mit Silke Vogler. Allen interessierten
Frauen gilt die herzliche Einladung zum meditativen Tanz,
zu einfachen, ruhigen und beschwingten Kreistänzen. Es ist
keinerlei Vorwissen nötig. Bitte
jeweils bis Dienstagmorgen im
Pfarramt anmelden unter Tel.
824074. Teilnahme kostenlos,
Spenden willkommen. Beginn
20 Uhr.
Donnerstag, 27. November
Frauenkulturkreis Lindenhof:
Vortrag im Gemeindehaus Johanniskirche, Rheinaustraße
21: Albanien und Kosovo - Land
und Leute (Gara-Berisha). 9.30
bis 11 Uhr, weitere Informationen und Anmeldung unter der
Telefonnummer 0621/1076150.
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Kinder und Jugendliche im
Jugendtreff Lindenhof, Pfalzplatz 29. Beginn 15.30 Uhr.
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Freitag, 28. November
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9.30 bis 11 Uhr, weitere Informationen und Anmeldung
unter der Telefonnummer
0621/1076150.
LanzCarré, Cafeteria: Ökumenisches Totengedenken, Pfr.in
Komorowski. Beginn 19 Uhr.
Freitag, 21. November
Gemeindezentrum Johannis
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Jugendliche von 14-17 Jahren,
mit Sabrina Aras. Beginn 18
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Samstag, 22. November
Gemeindezentrum Johannis,
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13, mit gemeins. Mittagessen.
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und Kulinarisches. Von 10 bis
18 Uhr.
Diakonissenkrankenhaus:
Katholische Eucharistiefeier in
der Mutterhauskapelle (Eingang Belchenstr. 1), 18 Uhr.
Johanniskirche, Abendgottesdienst mit Briefen zwischen
Konzert mit dem Kinderchor
"Die Ohrwürmer" im Anschluss an den Gottesdienst in
Maria-Hilf. Motto: "Aufsteh'n,
aufeinander zugeh'n". Mit dabei ist auch der Kirchenchor
Maria-Hilf. Beginn 10.30 Uhr,
der Eintritt ist frei.
Montag, 24. November
Krabbelgruppe
Johannisgemeinde,
Beikostseminar
„Von der Beikost zum Familientisch“, mit BeKi-Fachfrau
Frau Räsener. Anmeldung
(begrenzte Tn. -Zahl) für interessierte Eltern noch möglich
unter [email protected]; Infos über
die Krabbelgruppe im Pfarramt Johannis, Telefon 82 40 74.
Beginn 9.30 Uhr.
Dienstag, 25. November
Katholische Frauengemeinschaft (kfd)/Katholische Arbeitnehmerbewegung (KAB)
St. Josef, „Mehr als Menora und
Davidstern – Jüdische Symbole“ mit Frau Dr. Ester Graf,
Agentur für Jüdische Kultur,
Gemeindehaus St. Josef, 19.30
Uhr.
Mittwoch, 26. November
Gemeindezentrum Johannis,
Samstag, 29. November
Johanniskirche, Laudate Dominum zum Adventsmarkt–
Musikalischer Abendgottesdienst, Liturgie & Texte: Lehrvik.in Aras, Musik Angela
Holzschuh, Harfe & Hackbrett,
Anke Palmer, Querflöte. Beginn 18 Uhr.
Diakonissenkrankenhaus:
Katholische Eucharistiefeier in
der Mutterhauskapelle (Eingang Belchenstr. 1), 18 Uhr.
Tag der offenen Tür im Kinderhaus
Torwiesenstrasse,
Torwiesenstrasse 15 von 11 bis
15.30 Uhr.
Kulinarischer Abend mit
Kultur in der Lanz-Kapelle:
„Ich hab noch einen Kocher in
Berlin" mit Anna Krämer (Gesang/Schauspiel) und Markus
Kapp (Klavier). Beginn 19.30
Uhr, Karten gibt es unter Telefon 0621/8321270 oder in der
Kalmit-Apotheke,
Donnersbergstr. 9.
Sonntag, 30. November
Markuskirche: Musik im Gottesdienst. Hans Leo Hassler:
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liturgischer Gesang, Marion
Fürst, Orgel. Beginn 10 Uhr.
Ab 14.30 Uhr – Vernissage der
Ausstellung ,,Ja, ein ganzes
Kriegesheer, möchte´ich gerne
haben“ Weihnachtsmusik im
Ersten Weltkrieg.
Diakonissenkrankenhaus:
Evangelischer
Gottesdienst
mit Pfarrerin Brusche in der
Mutterhauskapelle (Eingang
Belchenstr. 1), 10 Uhr.
Kulinarischer Abend mit
Kultur in der Lanz-Kapelle:
„Ich hab noch einen Kocher in
Berlin" mit Anna Krämer (Gesang/Schauspiel) und Markus
Kapp (Klavier). Beginn 18.30
Uhr, Karten gibt es unter Telefon 0621/8321270 oder in der
Kalmit-Apotheke,
Donnersbergstr. 9.
Schatzkistl: Nierentisch & Caprifischer Mannem in de 50er.
Beginn 11 Uhr, Augustaanlage
4 bis 8, Telefon 0621/1224887.
Johanniskirche: Gottesdienst
mit Abendmahl zum 1. Advent,
Pfr.in Komorowski; gleichzeitig Kindergottesdienst, Thema:
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Für Maria wird alles neu. Beginn 10 Uhr.
nachten mit der KjG St. Josef im
Gemeindehaus. Ab 10.30 Uhr.
Johanniskirche, Offenes Adventsliedersingen,
Bläserensemble Mannheim- Süd, Ökumenische Singschule an Johannis, Leitung: Annette Wieland
und Jan Henneberger. Beginn
10 Uhr.
Diakonissenkrankenhaus:
Katholische Eucharistiefeier in
der Mutterhauskapelle (Eingang Belchenstr. 1), Beginn um
18 Uhr.
Eucharistiefeier in St. Josef
mit Vorstellung der Erstkommunionkinder. Beginn 11 Uhr.
Dienstag, 2. Dezember
Adventsbasteln mit Beate
Dülks im Gemeindehaus St.
Josef, 15 Uhr.
Mittwoch, 3. Dezember
Mittwoch-Treff „Warum feiern wir Advent?“ bei Kaffee
und Kuchen, Gemeindesaal St.
Josef, 15 Uhr.
Donnerstag, 4. Dezember
Frauenkulturkreis Lindenhof:
Vortrag im Gemeindehaus Johanniskirche, Rheinaustraße
21: Äthiopien - Von der Königin
von Saba bis heute (Pott). 9.30
bis 11 Uhr, weitere Informationen und Anmeldung unter der
Telefonnummer 0621/1076150.
Samstag, 6. Dezember
Backen und Basteln für Weih-
Sonntag, 7. Dezember
Diakonissenkrankenhaus:
Evangelischer Gottesdienst mit
Pfarrerin Suck in der Mutterhauskapelle (Eingang Belchenstr. 1), 10 Uhr.
Donnerstag, 11. Dezember
Frauenkulturkreis Lindenhof:
Vortrag im Gemeindehaus Johanniskirche, Rheinaustraße
21: Die Zukunft des Menschen
(Huber). 9.30 bis 11 Uhr, weitere Informationen und Anmeldung ist unter der Telefonnummer 0621/1076150 möglich.
Ökumenischer
Bibelgesprächskreis Johannis – St.
Josef, Ökumenisches Hausgebet mit besinnlich-geselligem Treffen zum Advent
mit Pfarrerin Susanne Komorowski und Pastoralreferent
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Lindenhof aktuell
Seite 16
Ausgabe 9 November 2014
Rotbarschfilet mit Apfel-Kürbisragout
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(säuerlich) • 1 Zwiebel • 1 Limette • 1 kleines Stück Ingwer •
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Den Kürbis halbieren und die Kerne entfernen (der Kürbis kann
ungeschält verwendet werden). In 2 cm große Würfel schneiden.
Die Äpfel und die Zwiebel schälen und in ca. 1 cm große Würfel
schneiden. Den Ingwer schälen und fein hacken.
Die Zwiebeln und den gehackten Ingwer in etwas Butter glasig
dünsten. Dann den Kürbis zugeben, mit etwas Zucker und Currypulver bestäuben und leicht rösten. Nun mit der Hälfte des Cidre
ablöschen und alles bissfest garen. Zum Schluß die Apfelwürfel
unterziehen und mit etwas Limettensaft abschmecken.
Die Crème fraiche mit dem restlichen Cidre leicht zum Kochen
bringen. Mit Salz und Pfeffer abschmecken. Kurz vor dem Servieren etwas geschlagene Sahne unterziehen.
Den Rotbarsch mit Limettensaft und Salz würzen und leicht in
Mehl wenden. In wenig heißem Öl kross braten. Nach dem Wenden der Filets die Kürbiskerne mit in die Pfanne geben und anrösten.
Die Rotbarschfilets nun auf dem Gemüse anrichten und mit der
Cidresauce angießen. Zum Schluß die gerösteten Kürbiskerne
darüber geben. Als Beilage empfehle ich Salzkartoffeln.
Viel Erfolg und guten Appetit wünscht Ihnen
Robert Hecker
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Johann Trollmann ist ein fantastischer Boxer und auf dem Weg
zur deutschen Meisterschaft im Halbschwergewicht. Alles
könnte perfekt sein, wäre er zu einer anderen Zeit geboren.
Wir befinden uns im Jahr 1933 und Trollmann kommt aus
einer Sinti-Familie. Von seinen zahlreichen Fans „Gipsy“
genannt, ist er ein echter Star. Seine Kampftechnik ist
leichtfüßig und wird von späteren Experten mit der Technik
Muhammad Alis verglichen. Adolf Hitler kürt in „Mein
Kampf“ den Faustkampf als arischste Sportart, somit müssen
die Vereine gesäubert werden. Sinti und Roma sollten
genauso wie die Juden aus Sportvereinen entfernt werden.
Stephanie Bart erzählt in dem Roman „Deutscher Meister“
die Biografie Johann Rukelie Trollmanns. Durch das ganze
Buch zieht sich ein leicht ironischer Unterton, der noch klarer
macht, wie furchtbar, menschenverachtend und absurd die
damalige Politik war. Man erfährt natürlich sehr viel über das
Boxen, Kämpfe werden geschildert, die Hierarchien in den
Verbänden werden erklärt. Ein gelungener zeitgeschichtlicher
Roman, für den die Autorin umfangreiche Recherche
betrieben hat. Auch für Box-Laien ist der Roman interessant,
aber eine gewisse Sportbegeisterung sollte schon vorhanden
sein, dann ist das Buch ein echter Volltreffer! Im Gedenken
an Johann Wilhelm Trollmann finden sich in Hannover,
Hamburg und Berlin in Gehwege eingelassene Stolpersteine.
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Herausgeber: Marcel Junker und Alexander Syri GbR
Redaktion: Alexander Syri (V.i.S.d.P., sabi)
Anzeigen: Marcel Junker (mj)
Kontakt: Lindenhof aktuell - 68163 Mannheim
Eichelsheimer Straße 51-53 [ im Hinterhof ]
Telefon: 0621 81 91 18 16, Fax 03212 13 57 816
Mail: [email protected]
Internet: www.lindenhof-aktuell.de
Auflage und Verteilung:
Lindenhof aktuell wird kostenlos in einer Auflage von
16.000 Exemplaren an alle erreichbaren Haushalte im
Lindenhof, Almenhof und Niederfeld verteilt.
Bankverbindung: GbR Marcel Junker & Alexander Syri
IBAN: DE65 6709 0000 0089 4915 09 BIC: GENODE61MA2
Kontonummer: 89 49 15 09 BLZ: 670 900 00 VR Bank RN
Steuernummer: 38305/35674
Die Ausgabe 10 - Dezember erscheint am 10. Dezember 2014
Redaktions- und Anzeigenschluss: 1. Dezember 2014

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