Dokumentation zur Auftaktveranstaltung

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Dokumentation zur Auftaktveranstaltung
1. Abstimmungstreffen der Strategiegruppe und
öffentliche Auftaktveranstaltung
[Dokumentation vom Termin am 20. Juni 2016]
TOURISMUSKONZEPT
FÜR DIE STADT NAGOLD 2024
in Zusammenarbeit mit dem Amt für Kultur, Sport und Tourismus
Ralf Trimborn
Geschäftsführender Gesellschafter
Ulrike Sassenberg
Projektleiterin
Tourismuskonzept für die Stadt Nagold 2024 I Auftaktveranstaltung [Dokumentation] I 29. Juni 2016 I inspektour
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Veranstaltungsablauf
1.
inspektour- und Projektvorstellung
2.
Projektablauf
3.
Diskussion
Tourismuskonzept für die Stadt Nagold 2024 I Auftaktveranstaltung [Dokumentation] I 29. Juni 2016 I inspektour
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1. inspektour GmbH
UNTERNEHMENSSITZ
Hamburg, Eimsbüttel
GESCHÄFTSFÜHRER
Ralf Trimborn
Diplom-Kulturmanager und
Diplom-Kaufmann (FH)
ERFAHRUNGEN
Über 13 Jahre Branchenerfahrung;
Begleitung von über 300 Projekten
und Prozessen
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1. Wir sind inspektour
RALF
TRIMBORN
DR. PETRA
TRIMBORN
Gründer,
Geschäftsführender
Gesellschafter I
Diplom-Kulturmanager | DiplomKaufmann (FH)
Prokuristin
Dr. phil. | DiplomFremdenverkehrsge
ographin
SIMON RAHE
Projektmitarbeiter
Sporttourismus und
Erholungsmanagement (M.Sc.)
SARAH
STAUB
LISA
BREHMER
ALEXANDER
KOCH
Projektleiterin
Magister der
Geografie
Projektleiterin
Tourismusmanagement (B.A.)
Projektmitarbeiter
International Tourism
Management (M.A.)
KATRIN
KOTSCHNER
CHRISTINE
SEILER
ULRIKE
SASSENBERG
Projektleiterin
Diplom-Verkehrswirtschaftlerin
Regionalmanagerin
Diplom-Ingenieurin
Projektleiterin
Master of Tourism
Studies (M.A.)
PROF. DR.
SVEN GROSS
BJÖRN
EICHNER
Wissenschaftlicher
Beirat
Dr. rer. pol. | DiplomIngenieur
Senior Consultant
Business-Coach |
Mitglied im dvct e.V.
Tourismusbetriebswir
t (FH) |
Kommunikationswirt
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T
E
A
REGIONAL
MANAGEMENT
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1. inspektour - Referenzen
Weitere Referenzen finden Sie unter www.inspektour.de.
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2. Projektablauf
Abstimmung mit dem Auftraggeber
Nagold 2024 | INTEGRIERTES UND NACHHALTIGES TOURISMUSKONZEPT
1. PROZESSBEGLEITEND
Auftaktberatung
Präsentation / Diskussion
2. ANALYSEPHASE
Bestandsanalyse
Trendanalyse
Potentialanalyse
Ganzheitliches Stärken-Schwächen/
Chancen-Risiken Profil (SWOT)
3. KONZEPTIONSPHASE
Zielkonzept
Tiefeninterviews
Präsentation / Diskussion
Strategien und Positionierung/
Entwicklungsschwerpunkte
4. OPERATIVE PHASE
Maßnahmen- und Projektkatalog
Abschlusspräsentation
Kontrollelemente & Effekte
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2. Projektzeitplan
Jun 2016
Jul 2016
Aug 2016
Sep 2016
Okt 2016
Nov 2016
1. Prozessbegleitende Arbeitsschritte
2. Analysephase
3. Konzeptionsphase
4. Operative Phase
Expertengespräche
Endbericht
20.06.
Auftakttermin
21.11.
2. Abstimmungstreffen
3. Abstimmungstreffen
Abschlussveranstaltung
Abstimmung mit dem Auftraggeber
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2. Projektbetreuung
Ralf Trimborn
Geschäftsführender Gesellschafter
Dipl.-Kult.Man., Dipl.-Kfm. (FH)
Tourismuskonzepte,
Strategische Beratung,
Marktforschung,
Qualitätsmanagement,
Naturtourismus, Mitglied im
ADAC-Vorstand
Ulrike Sassenberg
Projektleiterin
Master of Tourism Studies
Machbarkeitsstudien,
Tourismus-, Marketing-,
Vertriebs- und
Entwicklungskonzepte,
Strategische Beratung,
Prozessbegleitung/unterstützung
 14 Jahre branchenspezifische Berufserfahrung
 7 Jahre branchenspezifische Berufserfahrung
 Bereits über 200 Projekte bearbeitet
 Bereits über 75 Projekte bearbeitet
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3. Was ist die aktuelle touristische Situation in Nagold?
[Strategiegruppe; Öffentliche Veranstaltung]
STÄRKEN
SCHWÄCHEN
aktuelle touristische Situation Nagold
aktuelle touristische Situation Nagold
Infrastruktur
 Flach, fußläufig ist viel zu
erreichen – kurze Wege
 Orientierung zu Fuß ist sehr gut
 Gute Fußgängerwegeleitung
 Ruftaxi existiert (sollte
intensiver an Gäste
kommuniziert werden)
 Schnellbus, Bahnanbindung
 Wanderwege zu den Teilorten
 Lage: Nähe Stadt + Natur
(grüne Urbanität)
 Viele familiengeführte
Fachgeschäfte + Gastronomie
Ambiente und Besonderheiten
 Kl. hochwertige Geschäfte
 Saubere aufgeräumte
Innenstadt
 Altstadt
 Blumenswing
 Angebot von speziell hier
hergestellten Süßigkeiten, wie
z.B. Schokolade und
Konditoreiprodukte
 Maritimes Flair
 Keine Großstadt, sondern
„heimelich“
Veranstaltungen
 Wochenmarkt am Samstag
auch für Touristen, auch um ins
Gespräch zu kommen /
Treffpunkt
 Veranstaltungen wie 24h,
Verkaufsoffener Sonntag,
Kneipennacht kommen gut an
Kommunikation
 sehr guter Ruf
 viele engagierte Bürger aus
den städtischen Arbeitskreisen
und Vereinen
(Bürgerbeteiligung, -stiftung, zentrum)
 Rückhalt in d. Bevölkerung
Kultur, Natur und Aktivitäten
Angebote und Qualität
 Landschaft und Lage und die
 Generationsübergreifendes
daraus resultierenden AktivAngebot
Angebote
 Wirtshausschild (Hotel Post)
 Spielplätze, Minigolf, Badepark,
Tretboote, Stadtpark Urlaubsfeeling
 (Entdecken von) Burgen
Infrastruktur
 Zu wenig „netteToiletten“
 Pflastersteine; Zu wenig Ruhebänke in der
Landschaft, z.B. beim Weg hoch zur Burg
 Öffentliche Anbindung (Bus, Bahn) an den
Schwarzwald
 Erreichbarkeit via ÖPNV und ÖPV ist relativ
kompliziert, Anbindung an Pforzheim ist
suboptimal
 Zu wenig Parkmöglichkeiten für Autofahrer die
aus dem Norden kommen
 Busparkplätze für Reisegruppen/Abstellplatz
 Einzelne Ortsteile sind schlecht angebunden
[sollten wenn, dann durch Wander-/Radtouren
eingebunden werden] Radwegenetz ist nicht gut
ausgebaut – in der gesamten Kommune;
Bessere An-/Einbindung der Teilorte an Nagold
und untereinander, z.B. durch Wander/Radwege, Veranstaltungen (auch über
Kommunikation)
 Nach Ankunft mit der Bahn ist es schwierig sich
zu orientieren
 Schließfächer o.ä. für z.B. Tagesgäste fehlen
 Unterkünfte für Familien / günstigere
Schlafmöglichkeiten (?)
 Nagold sitzt an vielen Schnittstellen: nördl.
Schwarzwald, Heckengäu
 Finanzielle Einschränkungen
Information bzw. Kommunikation
 Es fehlen klassische touristischen Produkte, wie
z.B. Kuckucksuhren
 Die TI ist zu klein; es sollten mehr Flyer
ausliegen
 TI ist nicht am WE geöffnet
 Die öffentliche Erreichbarkeit muss besser
kommuniziert werden
 es wird viel getan, jeder irgendwie im stillen
Kämmerlein  s. Chancen
Angebote und Qualität
 Es fehlt eine Brauereigaststätte (insbesondere
für intern. Gäste), ein zweiter Asiate wäre gut;
gastronomische Vielfalt fehlt
 Mehr Angebote/Treffpunkte für jüngere Leute
 Englischsprachiges Angebot fehlt (Menüs,
Stadtführungen, Bustouren)
 Nicht Teil der Konus Gästekarte
 Mangelndes Angebot im Winter; wenig
Angebote für kalte Tage; insbesondere für
Kinder
 Thema Wellness und Wohlfühlen ist schwach
ausgebaut; Keine integrierte Wellnesshotellerie;
Kein attraktives Hallenbad
 Grillstellen im öffentlichen Raum fehlen
 Angebote für Kinder/Familien bzw. eine
gebündelte Übersicht
 Keine Gruppenreisen (Busgrößen / Vereine) mit
Übernachtungsmöglichkeiten
 Der Weihnachtsmarkt ist nicht mehr so schön
wie früher
 Keine innovativen touristischen Angebote
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3. Wie soll die touristische Situation in Nagold in der Zukunft aussehen?
[Strategiegruppe; Öffentliche Veranstaltung]
CHANCEN
RISIKEN
zukünftige touristische Situation
zukünftige touristische Situation
Himmel, die gut funktioniert haben „wieder ins
Leben rufen“
Infrastruktur
 Erweiterung der TI
 Zentrale Lage nutzen
Angebote und Qualität
 Bestehende Qualität verbessern
 Kulturlandschaft erhalten / pflegen
 Tradition und Horizonterweiterung
 Klare Tourismusstrategie verfolgen - TOP
Tourismusort in der Region
 Verstärkte Einbindung von Vereinen beim Ausbau
des Indoor-Angebotes für Schlechtwettertage
 Stärkung des Gartentourismus (Gartenkultur,
Straße der Gärten, Heckenganggärten, Netzwerk:
Private Gartenkultur

Vernetzung der Grün-/Naturräume stärken (Bsp.
Kooperation
„GrünesU“ in Stuttgart)
 Zusammenarbeit mit mehr Kooperationspartnern,

Räumlicher Ausbau des Flusserlebnisses (auch
z.B. Nationalpark, international
an Stadteingängen und –rändern)
 Interne Kooperationen stärken (Ehrenamt?)
 Interne Kommunikation unter Touristikern
Kommunikation
optimieren; ggf. durch regelmäßige Treffen
 Stärkere und fokussierte Kommunikation
 Verknüpfungen mit Multiplikatoren aus dem
 Landschaft / Lage im Grünen mit dem Gewerbe /
Umland sind wichtig
Einzelhandel stärker nach außen tragen
Besucherlenkung
 Aussichtspunkte besser kommunizieren
 Wenn ÜN-Gäste, dann am WE
 durch den guten Ruf, hervorragende
Information bzw. Kommunikation
 Vorhandenes Angebot besser vermarkten (z.B.
online)
 Vorhandene Veranstaltungen sichtbarer machen
bzw. besser vermarkten
 Identifikation schaffen/schärfen; Klare regionale
Zuordnung (Schwarzwald / Heckengäu)
 Multiplikatoren nutzen
 Bündelung notwendig  Zusammenwirken der
Akteure für ein Gesamtkonzept
Veranstaltungen
 Gastronomische Veranstaltungen unter freiem
Entwicklungschancen
 Werbung auch außerhalb des Wirkungsbereichs,
vor allen nach Osten
 Das „heimeliche“ der
Stadt verlieren
Besucherlenkung
Angebote und
 Mountainbiker
Qualität
zerstören
 Keine neuen
naturbelassene Wege
touristischen
 Busse mit kurze
Attraktionen schaffen, Aufenthaltszeiten
sondern sich auf
(Massentourismus)
bestehendes
konzentrieren
Informationen bzw.
 Touristen als ÜNKommunikation
Gast gewinnen, aber  Das Gefühl
an Angeboten in der
vermitteln, dass
Umgebung „verlieren“ Nagold zentral liegt
 Ehrenamtlich wird
um Angebote im
bereits viel gemacht,
Umkreis zu erleben;
viel mehr ist kaum
HIER (!) gibt es auch
möglich (?)
etwas zu erleben
 In der Woche ist
 Einzelinteressen
bereits oft das ÜNversuchen sich
Angebot knapp, für
durchzusetzen  s.
Geschäftsreisende
Chancen
(EZ) und für Gruppen
 Nicht verfolgen einen
klaren
Tourismusstrategie
Infrastruktur
 Großstadtcharakter
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3. Was sind die USPs bzw. was ist der USP von Nagold?
[Strategiegruppe; Öffentliche Veranstaltung]
USP = unique selling point I Herausstellungsmerkmal vs. Alleinstellungsmerkmal
Infrastruktur
 Die Stadt der kurzen Wege mit sehr gutem Angebot
 Gut bestückten individuellen inhabergeführten Einzelhandel
sowie Gastronomie
 LDT / Akademie für Modemanagement
Kultur und historische Bauten
 Burgruinen; Burg: auf einem Berg, erwanderbar
 „Wachsende Kirche“
 Staatsklenge Nagold (staatliche Samenbank; Produktion
von Qualitätssaatgut für die Verjüngung der Wälder)
 Sage: Wüste Urschel
 Viadukt
 Krautbühl (keltisches Fürstengrab)
 Remigius Kirche (u.a. Fresken, Standort auf röm. Ruinen)
Standort und Ambiente
 Aufenthaltsqualität
 Verbindung von Stadt und Natur
 Zentraler Standort (im Umkreis von 60km gibt es viel zu
erleben) – hier und von hier kann man viel erleben; idealer Kommunikation
Urlaubsstützpunkt
 Stadt und Fluss Nagold = Einheitlicher Name
 Erlebniskaufhaus unter freiem Himmel (in der Innenstadt);
aber kein „Outlet-Zentrum“
Angebotsvielfalt
 Veranstaltungen in Nagold sind einen Besuch wert
Natur
 Wochenmarkt (am Samstag)
 Berge & Flüsse; Angebot und Kulisse  „Paketangebot“
 Attraktives Umland, (generationsübergreifende) Vielfalt
 „grüne Urbanität“ – Motto der Landesgartenschau (und
 Für Familien ist Nagold ein ideales Ausflugsziel – für alle ist
bereits davor); Grüne Urbanität (Natur / Fluss und Stadt)
etwas dabei
 Portalgemeinde Naturpark Schwarzwald Mitte/Nord;
 Outlet-Infrastruktur ist einmalig für die Kombination Mode
Nagold, das Tor zum Schwarzwald
und Möbel
 Sieben berge Weg – einmaliger Wanderweg! Hierdurch
werden viele auf Nagold aufmerksam
 Zeller-Mörike-Garten
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3. Welche Ziel- bzw. Interessensgruppen sowie Themen passen zu Nagold?
[Strategiegruppe; Öffentliche Veranstaltung]
Zielgruppen
 Tagesgäste vom Heimatort aus der (größeren) Region
(alle soziodemographische Zielgruppen, Aktivtouristen)
 Tagesgäste vom Urlaubsort überwiegend aus dem
Schwarzwald
 Übernachtungsgäste: Wenige Tage
 Familien mit Kindern; Familien mit Kindern
 Geschäftsreisende (Der Aufenthalt sollte
Geschäftsreisenden angenehmer gestaltet werden);
Geschäftsreisende
 Internationale Gäste; häufig über Firmen
Themen bzw. Interessensgruppen
 Zahlungskräftigen (ab 40)
 Aktive Senioren
 Kleinkunstpublikum
 Aktive / Outdoor
 Shopper / Einkäufer / Wochenmarktbesucher
 Wohnmobillisten; Wohnmobillisten
 Wanderer; Wanderer / Radfahrer
 Junge Menschen die die u.a. Freiluftgastronomie nutzen
Welche touristische Ideen haben Sie für die Entwicklung für Nagold?
[Öffentliche Veranstaltung]





Touristische Angebote bündeln
(Künstliche) Außenkletteranlage
Kräuterzentrum für Naturinteressierte; Workshops/Kurse zum Thema Kräuter
„Winterwohlgefühl“ ausbauen
Jugendgruppenunterkunft (z.B. JH) nicht nur für geschlossene Jugendgruppen, sondern auch für Familien und z.B.
spontane low-budget Kurzreisende
 Mehr öffentlich zugängliche Toiletten, insbesondere auch für Gruppen/Busreisende
 Mehr Hundeklo-beutel und entsprechende Abfalleimer
 Landschaftseingang zum Schwarzwald an der B28
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Vielen Dank für Ihre
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Mitarbeit!
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040 4143887-42
[email protected]
040 4143887-47
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