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Computer- und Internetführerschein
für neu ausreisende DAAD-Fachlektoren/innen 2006
Inhalt
Seite
1. Vor der Abreise
Neuer PC
Notebooks
Hardware - allgemeine Hinweise
Hardware - Webkataloge
DAAD-Lektorenforum "Länderspezifische PC- und Internet-Tipps"
Checkliste: Eintrag einer Frage im Forum "Länderspezifische PC- und Internet-Tipps
2. Arbeitsplatz vor Ort
Betriebssysteme prüfen (Microsoft Windows 95/98/2000/XP)
Update des Betriebssystems
3. Länder- und Spracheinstellungen
Betriebssysteme Microsoft Windows 98/2000/XP
Input Method Editor (IME)/Sprachanzeige
Tutorials: Länder-, Sprach- und Schrifteinstellungen
Schriften und Sonderzeichen
Internet Explorer
4. Arbeitsroutinen und Problembehebung
Online-Support
Task-Manager
Treiber für Hardware
Treiber installieren (Betriebssysteme Microsoft Windows 98/2000/XP)
Sicherheit im Internet
5. Software
Kostenlose Software - Webkataloge
Internet Explorer
6. Datensicherung nach der Arbeit
7. Betriebssystem Linux
Linksammlung
8. Kommunikationsmanagement
E-Mail
Web.de
Gmx.de
Yahoo!Mail
9. Exkurs: Fachsprachenvermittlung
Recherchetipps zur Unterrichtsvorbereitung
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© Andreas Westhofen/IIK Düsseldorf e. V., 2006
IIK Düsseldorf e.V. (Institut für Internationale Kommunikation in Zusammenarbeit mit der Heinrich-Heine-Universität)
Geb. 23.31, Raum U1.73 Universitätsstraße 1 D-40225 Düsseldorf Tel: +49-211-81.15.182 Fax: +49-211-81.12.537 E-Mail:
[email protected] Web: http://www.iik-duesseldorf.de/
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Computer- und Internetführerschein
für neu ausreisende DAAD-Fachlektoren/innen 2006
1. Vor der Abreise
Neuer PC?
Konfiguration und Nachrüstung
•
•
•
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•
Betriebssysteme:
ab Windows 2000 Professional (Hinweis: Mit Ablauf des Monats Juni 2005 hat
Microsoft den so genannten "Mainstream Support" für die weit verbreiteten
Betriebssysteme Windows 2000 Professional sowie Win2k- Server ein. Ab
01. Juli 2005 startet der fünf Jahre dauernde Zeitraum des
kostenpflichtigen "Extended Support".)
Linux (s. auch Linux-Tipps)
Gleiches Betriebssystem wie im evtl. vorhandenen Netzwerk vor Ort zu empfehlen.
Arbeitsspeicher (RAM): 256 - 512 MB; bei Windows 95/98 (auch hier gilt: der Support von
Microsoft ist eingestellt!) maximal 256 MB; Markenspeicher zu empfehlen, z. B. „DDR“Speicherbausteine von Infineon
Festplatte: lieber größer kaufen als aktuell nötig > 80 GB
Datensicherung: CD-Brenner, Disketten-Laufwerk (teilweise nicht mehr eingebaut, externe
Laufwerke können aber erworben werden), USB-Memory-Stick
Bildschirm:
• 15-Zoll-Flachbildschirme (TFT) sind vergleichbar mit 17-Zoll-Röhrenmonitor. Röhrenmonitore:
Trinitron Technologie; technische Daten allgemein: Lochmaske (ab 0,28 mm; je kleiner der
Wert, desto besser), Bildwiederholfrequenz (ab 85 HZ; je höher der Wert, desto besser)
TFT-Flachbildschirme: Wichtig ist das Kontrastverhältnis, je höher desto besser (500:1 ist ein
sehr guter Wert). Meistens zeigen TFT-Bildschirme ein optimal scharfes Bild nur bei der für
das Produkt empfohlenen Bildschirmauflösung (entweder 1024x768 oder 1280x1024).
• Modem: 56K (mit Westernstecker-Kabel). Externes Modem empfehlenswert. Vor Ort kaufen,
um Kompatibilitätsprobleme mit Telefonnetz zu vermeiden.
Sparpotenzial:
• Soundkarte nicht nötig, wenn beim Mainboard bereits „Sound on Board“ ist.
• Grafikkarte: für Computerspiele wichtig, ansonsten eine Preiswerte wählen, ab ca. 70 Euro, 32
MB Grafikkarten-RAM ist völlig ausreichend
Nachrüstung
• Arbeitsspeicher: nur baugleiche Speicherriegel verwenden (erhöht die Stabilität des Systems)
• Speicherplatzaufrüstung nicht beliebig möglich
• Geräte die 2 bis 3 Jahre alt sind: Aufrüstung durch Inkompatibilitäten problematisch, Neukauf
empfehlenswert
Länderspezifischer Hinweis:
• Bei vielen Ländern muss bei der Einfuhr elektronischer Geräte Zoll entrichtet werden oder eine
Gebühr hinterlegt werden, die dann evtl. bei der Ausreise wieder ausgezahlt wird.
• Informationen dazu erhalten Sie beim Auswärtigen Amt und den Botschaften vor Ort:
http://www.auswaertiges-amt.de
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Computer- und Internetführerschein
für neu ausreisende DAAD-Fachlektoren/innen 2006
Notebooks
Einführung
Notebooks sind mittlerweile vollwertiger Ersatz für Festcomputer und man kann mit Neugeräten und
gängigen Angeboten nicht wirklich etwas falsch machen. Vieles ist Glückssache (Pannen) – am IIK
Düsseldorf haben wir die komischsten Erfahrungen gemacht und man kann nicht sagen, dass es einen
eindeutigen Trend für Markengeräte oder bestimmte Marken gibt.
Ärgerlich ist, dass Notebooks schlechter zu reparieren sind und meist direkt eingeschickt werden. Im
Ausland oft ein echtes Problem, vor allem bei der Garantie. Da nützen 2 Jahre nur, wenn diese
Garantie auch im Ausland gilt (vorher erkundigen für welche Länder)! Vieles ist auch
Geschmackssache oder Gewöhnung (z.B. nur noch am Notebook arbeiten oder lieber einen großen
Bildschirm und eine externe Tastatur anschließen) - das hängt davon ab, was für ein Notebook-Typ
man ist oder wird, wie viel/gerne man am Computer sitzt und wie die Computerlogistik/Infrastruktur
zwischen externem Arbeitsplatz und Heimarbeitsplatz sich organisieren lässt.
Entscheidungsfragen vor dem Kauf und Kaufkriterien
1.1.
Ersatz für einen Festcomputer?
Kaufkriterien
ð auch (integrierter oder externer) Brenner, CD/DVD-Kombilaufwerk, Bildschirmqualität/-größe und
große Festplatte wichtig
1.2. mobile Ergänzung für einen Festcomputer?
Kaufkriterien
ð unbedingt integrierte Netzkarte (Abgleich mit Festcomputer); große Festplatte etc. nicht so wichtig
2.1. immer mit Netzanschluss?
Kaufkriterien
ð nicht so wichtig: gute Akkus/Ersatzakku/lange Laufzeit und teurer Spezialprozessor für Notebooks
(z. B. Intel-Centrino-Prozessoren).
2.2. häufig längere Zeit auf Akku?
Kaufkriterien
ð empfehlenswert: Intel-Centrino-Prozessoren oder mindestens die "mobile"-Version eines
entsprechenden Prozessors (also Celeron-M, oder AMD .."mobile"). Der Celeron ist ein
"Sparprozessor" von Intel, der durch weniger Leistungsfähigkeit auch weniger Verlustleistung
besitzt. Die Energie, die dabei gespart wird hängt von der Verlustleistung der Prozessoren ab
=> Die Abwärme übersteigt mit ca. 65W Heizleistung (aktuellste Prozessoren) die Leistung
einer Herdplatte!
3. auch mit externem Monitor und Tastatur (und vielen Peripheriegeräten: neben Drucker etwa auch
Scanner, Mäuse, Grafikgeräte, Beamer...)?
Kaufkriterien
ð auf passende Anschlüsse achten (Bluetooth, Infrarot, mindestens 2 x USB usw.). Infrarot
gibt es kaum noch, die meisten Geräte haben bei Bedarf darauf achten (z.B. für den Abgleich
alter Palm-PDA mit Notebook über Infrarot)
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ð ggf. auch auf spezielle "Docking-Station" achten. Alle Peripheriegeräte zu Hause/am
Arbeitsplatz können dann über einen zentralen Stecker/Steckerleiste auf einmal angeschlossen
werden.
ð Bildschirmqualität nicht so wichtig.
4. auch als mobiles Präsentationsgerät (im Unterricht, bei Vorträgen, Präsentationen)?
Kaufkriterien
ð dann unbedingt integriertes Kombilaufwerk CD/Brenner/DVD, etwa um in Kombination mit
Beamer auch Filme zeigen zu können
Hardware - allgemeine Hinweise
•
Hardware: Keine No-Name Notebooks nehmen sondern Marken, die schon seit einiger Zeit auf
dem Markt sind und die es offensichtlich noch einige Zeit geben wird (Acer, Toshiba, Dell, Sony
usw.): Verfügbarkeit der Komponenten über Jahre hinweg ist damit - normalerweise gewährleistet. Am besten vor Ort (im Ausreiseland) kaufen, wenn das nicht deutlich teurer ist,
weil man dann einen Ansprechpartner/Händler bei Garantieproblemen vor Ort hat. EU-Garantie ist
einheitlich 24 Monate, aber was nützt das, wenn man im Ausland sitzt? Bei Kauf in Deutschland
am besten sehr genau erkundigen ob und wie Garantie im Ausreiseland in Anspruch genommen
werden kann.
•
Betriebssystem: Bei Notebooks besser die teureren XP-Pro-Versionen kaufen, weil das bei der
Zusammenschaltung im Netzwerk (und das ist nun mal insbesondere der Zweck von mobilen
Notebooks, etwa beim Abgleich mit Desktop oder beim Einklinken in Uni-Netzwerke) weniger
Probleme macht.
•
Externe Geräte: Strom fressende Hardwareelemente (z. B. DVD-/CD-Brenner) als externes
Gerät nutzen – spart auch Gewicht.
Hardware - Webkataloge
PC- und Internet-Fachmagazine im Netz (mit Testberichten)
http://www.zdnet.de/
http://www.testticker.de/
http://www.chip.de/
http://www.focus.de/netguide/
http://www.heise.de/ct/
http://www.tecchannel.de/
[ZDNet – Alle Seiten der Technik]
[PC- und Internet-Professionell u.a.]
[Chip Online]
[Focus-online]
[c't online]
[tecchannel]
Forum "Länderspezifische PC- und Internet-Tipps"
Einstiegsseite: http://www.iik-duesseldorf.de/daad/
Direkter Link zum Forum: http://www.iik-duesseldorf.de/infos/foren/list.php?f=7
ð Dieses Forum enthält eine Sammlung länderspezifischer PC- und Internet-Tipps, die in den
letzten Jahren von DAAD-LektorInnen gesammelt wurden. Außerdem sind einige Antworten der
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Online-Redaktion des Instituts für Internationale Kommunikation Düsseldorf e.V. auf Fragen von
LektorInnen dokumentiert.
ð In diesem Forum können Sie auch Fragen zu eigenen Problemen mit PC und Internet
veröffentlichen. Die IIK-Online-Redaktion bemüht sich, Ihre Fragen in einer angemessenen Zeit zu
beantworten.
Checkliste:
Eintrag einer Frage im Forum "Länderspezifische PC- und Internet-Tipps"
ð Wenn Sie im Forum eine Frage veröffentlichen, sollten Sie, natürlich abhängig vom konkreten
Problem, mindestens diese Angaben machen:
1. Welches Problem besteht (kurze Problembeschreibung).
2. Verwendetes Betriebssystem inkl. Nummer des "Service Pack" (s. Abschnitt
"Betriebssysteme prüfen" in diesem Skript)
3. Seit wann tritt das Problem genau auf? (z. B. nach der Installation einer neuen
Software; nach einem Update des Betriebssystems/einer Software; Austausch von
interner Hardware)
4. Welche Fehlermeldungen erscheinen? Genauer Wortlaut ist wichtig!
5. Version der evtl. defekten Software?
6. Welcher Art ist das Netzwerk, an das Sie angeschlossen sind (falls vorhanden)?
7. Wie erfolgt der Internetzugang (Modem, DSL usw.)
1. Aufgabe:
Recherchieren Sie im Technikforum Beiträge zu Ihrem Ausreiseland:
http://www.iik-duesseldorf.de/infos/foren/list.php?f=7
Konkrete Fragen können Sie auch direkt im Forum veröffentlichen:
http://www.iik-duesseldorf.de/infos/foren/list.php?f=7
2.
Aufgabe:
Überprüfen Sie die Angaben zum Betriebssystem inkl. Nummer des "Service Pack" an
Ihrem Rechner in diesem PC-Arbeitsraum.
2. Arbeitsplatz vor Ort
Betriebssysteme prüfen
Prüfung/Arbeitsroutinen
Windows 95/98
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Systemkonfiguration
• Start > Einstellungen > Systemsteuerung > System: Gerätemanager: Hardwareinstallationen
prüfen: ein Ausrufezeichen zeigt Probleme an. Auf ein Gerät klicken, rechte Maustaste klicken
und Eigenschaften wählen: mögliche Probleme werden angezeigt.
• Start > Einstellungen > Systemsteuerung > System: Leistungsmerkmale: Leistungsmerkmale
des PC und Version des Betriebssystems [ð Update des Betriebssystems]
Speicherplatz auf Festplatte prüfen
• Windows-Explorer > Laufwerk C: markieren > Kontextmenü: Eigenschaften
Software deinstallieren/installieren
• Start > Einstellungen > Systemsteuerung > Software: Installieren/Deinstallieren – Software
entfernen oder neu installieren
• Start > Programme: Deinstallations-Routine der entsprechenden Software aktivieren
• Start > Ausführen > Installationsdatei des entsprechenden Programms (.exe) auswählen und
aktivieren
• Windows-Explorer: Programm suchen > Installation: Doppelklick auf ".exe"-Datei oder auf
Deinstallationsdatei ("uninstall.exe" o. Ä.)
Task-Leiste bearbeiten
Auf Task-Leiste Kontextmenü aktivieren (rechte Maustaste) oder
Start > Einstellungen > Task-Leiste > Eigenschaften
• Optionen der Task-Leiste festlegen (Anzeige der Task-Leiste im Vordergrund oder Hintergrund
usw.)
• Programme im Start-Menü Entfernen/Hinzufügen
• Menü „Dokumente“: Einträge löschen (Start > Dokumente)
Desk- Top bearbeiten
• Auf Desk-Top Kontextmenü aktivieren (rechte Maustaste) > Eigenschaften: Einstellungen
anpassen
Windows 2000
Systemkonfiguration auf einen Blick
• Start > Einstellungen > Systemsteuerung > Verwaltung > Computerverwaltung
Systemkonfiguration: Zugriff über einzelne Bereiche
• Start > Einstellungen > Systemsteuerung > System: Allgemein Leistungsmerkmale des PC
und Version des Betriebssystems [ð Abschnitt "Update des Betriebssystems"]
•
Start > Einstellungen > Systemsteuerung > System > Hardware > Geräte-Manager: zeigt
alle Hardwareinstallationen an. Gerät anklicken > rechte Maustaste > Eigenschaften: mögliche
Probleme werden angezeigt. Bei Problemen > "Problembehandlung" wählen und genannte
Optionen prüfen.
Software deinstallieren/installieren
• Start > Einstellungen > Systemsteuerung > Software > Ändern/Entfernen von Software;
Neue Programme hinzufügen; Windows-Komponente hinzufügen/entfernen
• Start > Programme: Deinstallations-Routine der entsprechenden Software auswählen
• Start > Ausführen > Installationsdatei des entsprechenden Programms (.exe) auswählen und
aktivieren
• Windows-Explorer: Programm suchen > Installation: Doppelklick auf ".exe"-Datei oder auf
Deinstallationsdatei ("uninstall.exe" o. Ä.)
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Speicherplatz auf Festplatte prüfen
• Windows-Explorer > Laufwerk C: markieren > Kontextmenü: Eigenschaften
Task-Leiste bearbeiten
Auf Task-Leiste Kontextmenü aktivieren (rechte Maustaste) oder Start > Einstellungen > TaskLeiste und Startmenü:
• Optionen der Task-Leiste festlegen (Anzeige der Task-Leiste im Vordergrund oder Hintergrund
usw.)
• Programme im Start-Menü Entfernen/Hinzufügen
• Menü „Dokumente“: Einträge löschen (Start > Dokumente)
Desk- Top bearbeiten
• Auf Desk-Top Kontextmenü aktivieren (rechte Maustaste) > Eigenschaften: Einstellungen
anpassen
Windows XP
Systemkonfiguration
• Start > Systemsteuerung > System: Leistungsmerkmale und Version des Betriebssystems,
Hardware (Geräte-Manager)
• Start > Einstellungen > Systemsteuerung > Verwaltung > Computerverwaltung > System >
Geräte-Manager: zeigt alle Hardwareinstallationen an. Gerät anklicken > rechte Maustaste >
"Eigenschaften": mögliche Probleme werden angezeigt. Bei Problemen >
"Problembehandlung" wählen und genannte Optionen prüfen
Software deinstallieren/installieren
• Start > Einstellungen > Systemsteuerung > Software: "Programme ändern/entfernen"; "Neue
Programme hinzufügen"; "Windows-Komponente hinzufügen/entfernen"
• Start > Alle Programme: Deinstallations-Routine der entsprechenden Software auswählen
• Start > Ausführen > Installationsdatei des entsprechenden Programms (.exe) auswählen und
aktivieren
• Windows-Explorer: Programm suchen > Installation: Doppelklick auf ".exe"-Datei oder auf
Deinstallationsdatei ("uninstall.exe" o. Ä.)
Speicherplatz auf Festplatte prüfen
• Windows-Explorer > Laufwerk C: markieren > Kontextmenü: Eigenschaften
Task-Leiste bearbeiten
Auf Task-Leiste Kontextmenü aktivieren (rechte Maustaste)
• Optionen der Task-Leiste festlegen: Anzeige der Task-Leiste, Layout usw.
• Programme im Start-Menü Entfernen/Hinzufügen
Desk- Top bearbeiten
• Auf Desk-Top Kontextmenü aktivieren (rechte Maustaste): Designs, Hintergrund,
Bildschirmschoner, Darstellung, Einstellungen (Bildschirmauflösung usw.)
Update des Betriebssystems
ð Windowsupdate regelmäßig durchführen! http://update.microsoft.com
•
Windows-Update: Updatefunktion des Betriebssystems wird ab Windows 2000 als
Hilfsprogramm mitgeliefert und kann automatisiert werden:
Start > Programme > Zubehör > Systemprogramme > Windows Update
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• Browser: Das Update funktioniert nur über den Internet Explorer.
Sicherheitstipp: Alle Active-X-Komponenten des IE abstellen, dafür die Website
http://update.microsoft.com in die Vertrauenswürdigen Sites im Internetexplorer aufnehmen
(sonst klappt der Windows-Update nicht mehr!).
•
Einstellung "Vertrauenswürdige Sites" im IE: Internet Explorer: Menü Extras >
Internetoptionen > Sicherheit > Vertrauenswürdige Sites
•
Firewall während des Updates deaktivieren!
3. Länder- und Spracheinstellungen
Windows 98
1. Schritt: Sprachenunterstützung aktivieren
• Start > Einstellungen > Systemsteuerung > Software: Windows-Setup –
„Sprachenunterstützung markieren“ – Details anklicken und Zeichensätze auswählen; nach
Aufforderung Windows-CD einlegen
2. Schritt: Tastaturschema auswählen
• Start > Einstellungen > Systemsteuerung > Tastatur > „Eingabegebietsschema" und
„Tastaturlayout" festlegen. Button „Hinzufügen" und Button „Eigenschaften" verwenden
(Sprache und Layout müssen übereinstimmen!)
• Windows-CD einlegen, um Sprachensatz zu kopieren.
• Der IME (Input Method Editor) bzw. die Sprachanzeige wird in der Taskleiste aktiviert: Blaues
Rechteck mit Abkürzungen für die Sprachen.
• Sie können jetzt Texte in verschiedenen Sprachen erstellen.
Eigenen PC auf Zeitzone, Uhrzeit, Währung usw. umstellen
• Start > Einstellungen > Systemsteuerung > Ländereinstellungen
Zeichentabelle
• Start > Programme > Zubehör > Systemprogramme > Zeichentabelle
• Zeigt verfügbare Zeichen der Schriftarten und die Belegung auf der Tastatur an.
• Zeichenbelegung der Tastatur überprüfen: Zeichensatz wählen (z.B. Times New Roman) und
Tasten auf der Tastatur drücken: In der Zeichentabelle wird jetzt angezeigt, welches Zeichen
mit dieser Taste verbunden ist.
• Auf diese Weise lassen sich Short-Cuts für (Sonder-)Zeichen anzeigen.
• (Sonder-)Zeichen in Textverarbeitung oder andere Anwendung kopieren (z.B. Formular auf
einer Website):
1. Navigation im Zeichensatz über Pfeiltasten
2. Kopieren: Zeichen auswählen, mit Return-Taste bestätigen > Zeichen wird in das Formularfeld
der Zeichentabelle kopiert > Button „Kopieren“ wählen > Zeichen in Textverarbeitung oder
Webformular einfügen
Zeichentabelle aktivieren
• Start > Einstellungen > Systemsteuerung > Software > Windows-Setup >
Systemprogramme: Details – „Zeichentabelle markieren“ (mit „übernehmen“ bestätigen;
Windows-CD nach Aufforderung einlegen)
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Windows 2000
Sprachen und Tastaturlayout auswählen
• Start > Einstellungen > Systemsteuerung > Ländereinstellungen > Allgemein > Eingabe oder
• Start > Einstellungen > Systemsteuerung > Tastatur > Eingabe „Eingabegebietsschema“ und
„Tastaturlayout/IME“ festlegen. Button „Hinzufügen“ und Button „Eigenschaften“ verwenden
(Sprache und Layout müssen übereinstimmen!)
• Evtl. Windows-CD einlegen, um Sprachensatz zu kopieren.
• Der IME 2000 (Input Method Editor) bzw. die Sprachanzeige wird in der Taskleiste aktiviert:
Blaues Rechteck mit Abkürzungen für die Sprachen.
• Sie können jetzt Texte in verschiedenen Sprachen erstellen.
Sprachenunterstützung aktivieren
(falls der gesuchte Sprachensatz noch nicht installiert wurde und in der Auswahl (s.o.) fehlt)
• Start > Einstellungen > Systemsteuerung > Ländereinstellungen > Allgemein >
Spracheinstellungen für das System: Gewünschte Sprache(n) markieren.
PC auf Zeitzone, Uhrzeit, Währung usw. umstellen
• Start > Einstellungen > Systemsteuerung > Ländereinstellungen
Zeichentabelle
• Start > Programme > Zubehör > Systemprogramme > Zeichentabelle
• Zeigt verfügbare Zeichen der Schriftarten und die Belegung auf der Tastatur an.
• Zeichenbelegung der Tastatur überprüfen: Zeichensatz wählen (z.B. Times New Roman) und
Tasten auf der Tastatur drücken: In der Zeichentabelle wird jetzt angezeigt, welches Zeichen
mit dieser Taste verbunden ist
• Auf diese Weise lassen sich Short-Cuts für (Sonder-)Zeichen anzeigen.
• (Sonder-)Zeichen in Textverarbeitung oder andere Anwendung kopieren (z.B. Formular auf
einer Website):
Navigation im Zeichensatz über Pfeiltasten
Kopieren: Gewünschtes Zeichen auf Tastatur anklicken oder Zeichen markieren und Shortcut
durchführen: Zeichen wird in beiden Fällen in das Formularfeld der Zeichentabelle kopiert.
Zeichentabelle aktivieren
• Start > Einstellungen > Systemsteuerung > Software > Windows-Setup >
Systemprogramme: Details – „Zeichentabelle markieren“ (mit „übernehmen“ bestätigen;
Windows-CD nach Aufforderung einlegen)
Windows XP
Sprachen und Tastaturlayout auswählen
Start > Systemsteuerung > Regions- und Sprachoptionen > Sprachen > Textdienste und eingabesprachen > Einstellungen > Installierte Dienste: Hinzufügen/Entfernen von
Eingabegebietsschema und Tastaturlayout/IME
Sprachenunterstützung aktivieren
(falls der gesuchte Sprachensatz noch nicht installiert wurde und in der Auswahl (s.o.) fehlt)
Start > Systemsteuerung > Regions- und Sprachoptionen > Sprachen > Zusätzliche
Sprachunterstützung (Thai, ostasiatische Sprachen usw.)
Eingabegebietsschema hinzufügen
Start > Systemsteuerung > Regions- und Sprachoptionen > Sprachen > Textdienste und –
eingabesprachen > Einstellungen
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PC auf Zeitzone, Uhrzeit umstellen
Start > Systemsteuerung > Datum und Uhrzeit
PC auf neue Währung umstellen
Start > Systemsteuerung > Regions- und Sprachoptionen > Regionale Einstellungen
Zeichentabelle
• Start > Programme > Zubehör > Systemprogramme > Zeichentabelle
• Zeigt verfügbare Zeichen der Schriftarten und die Belegung auf der Tastatur an.
• Zeichenbelegung der Tastatur überprüfen: Zeichensatz wählen (z.B. Times New Roman) und
Tasten auf der Tastatur drücken: In der Zeichentabelle wird jetzt angezeigt, welches Zeichen
mit dieser Taste verbunden ist
• Auf diese Weise lassen sich Short-Cuts für (Sonder-)Zeichen anzeigen.
• (Sonder-)Zeichen in Textverarbeitung oder andere Anwendung kopieren (z.B. Formular auf
einer Website):
Navigation im Zeichensatz über Pfeiltasten
Kopieren: Gewünschtes Zeichen auf Tastatur anklicken oder Zeichen markieren und Shortcut
durchführen: Zeichen wird in beiden Fällen in das Formularfeld der Zeichentabelle kopiert.
Zeichentabelle aktivieren
• Start > Systemsteuerung > Software > Windows-Komponenten hinzufügen/entfernen >
Zubehör und Dienstprogramme > Zubehör: „Zeichentabelle“ anklicken, mit "OK" bestätigen
Input Method Editor (IME)/Sprachanzeige
Der Input Method Editor (IME)/Sprachanzeige erlaubt die Arbeit mit und den Wechsel zwischen
verschiedenen Sprachen im Betriebssystem, allen Office-Anwendungen und dem Internet Explorer.
Installation IME/Sprachanzeige: s. "Länder- und Spracheinstellungen"
Arbeitsroutine IME/Sprachanzeige
• Programm wird in der Taskleiste abgelegt.
• Sprachwahl: mit linker Maus Symbol anklicken und Sprache wählen oder
Shortcut: ALT+Shift-Taste
• Einstellungen im IME/Tastatursprache und -layout wechseln: Kontextmenü „Eigenschaften“
3. Aufgabe:
•
Aktivieren Sie am PC den Input Method Editor (IME)/Sprachanzeige und
stellen Sie die Sprache Ihres Ausreiselandes ein. Im Ausreiseland könnte es
evtl. nötig werden, an Rechnern die deutschen Spracheinstellungen
vorzunehmen.
Tutorials
Länder-, Sprach- und Schrifteinstellungen
•
Umfassende Dokumentationen zur Einstellung von Sprachen in einem deutschsprachigen
Windows (9x, NT/2000/XP) und allgemeine Erläuterungen:
http://www.uni-koeln.de/themen/fremdsprachig/
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•
Tutorial mit Screenshots: Spracheinstellungen bei einem deutschsprachigen Windows 2000 verdeutlicht an Einstellungen für Japanisch:
http://membres.lycos.fr/japanisch/win2000.htm
•
Spracheinstellungen Windows XP: Spracheinstellungen bei einem deutschsprachigen Windows
- verdeutlicht an Einstellungen für Chinesisch:
http://www.xuexizhongwen.de/index.htm?computing_t17.htm
•
Spracheinstellungen Windows für Arabisch:
http://fp.arizona.edu/mesassoc/bulletin/38-1/38-1madhany.htm
•
Overview of Windows 2000 International Support
http://office.microsoft.com/en-us/assistance/HA011383791033.aspx
•
Overview of Windows XP International Support:
http://www.microsoft.com/globaldev/handson/dev/winxpintl.mspx
Schriften/Sonderzeichen
•
Datenbank mit Schriftsätzen zum Herunterladen:
http://babel.uoregon.edu/yamada/guides.html
•
Short-Cuts deutsche Sonderzeichen:
Wichtig: ALT + gleichzeitig Zahlen über den Zahlenblock (rechts auf der Tastatur) verwenden,
nicht die Zahlentasten über den Buchstaben! Evtl. muss der Zahlenblock auf der Tastatur
freigeschaltet werden.
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Short-Cuts für deutsche Sonderzeichen auf nichtdeutschen Tastaturen (s. Rubrik "Länderund Spracheinstellungen" > Zeichentabelle)
4. Arbeitsroutinen und Problembehebung
Online-Support
•
Hilfe bei Computerproblemen:
http://www.pctipp.ch/helpdesk/
http://www.supportnet.de/
ð s. auch Adressen im Abschnitt "Hardware - Webkataloge"
ð s. auch Adressen von PC- und Internet-Fachmagazinen im Abschnitt "Software"
•
DAAD- Forum des IIK Düsseldorf e.V.
http://www.iik-duesseldorf.de/daad/
http://www.iik-duesseldorf.de/infos/foren/list.php?f=7
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IIK Düsseldorf e.V. (Institut für Internationale Kommunikation in Zusammenarbeit mit der Heinrich-Heine-Universität)
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[email protected] Web: http://www.iik-duesseldorf.de/
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Computer- und Internetführerschein
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Task-Manager: Strg+Alt+Entf
•
•
Abgestürzte Programme einzeln schließen
Betriebssystem herunterfahren/neu starten
Treiber für Hardware
Download von Treibern:
http://www.treiber.de/
http://www.zdnet.de/treiber/
Tipps: Treiber-Dateien sind manchmal komprimiert und müssen zuerst mit einem Packer/ZipProgramm entkomprimiert werden. Treiber werden auch als ausführbare Datei (= Programm)
angeboten. Durch Doppelklick auf die ".exe"-Datei startet die Installation des Treibers.
4. Aufgabe:
•
Recherchieren Sie über die Website http://www.treiber.de/ zu einer Grafikkarte
aus der Radeon- Reihe des Herstellers "Ati" den Catalyst-Treiber für Windows XP.
•
Recherchieren Sie über die Website http://www.zdnet.de/treiber/ einen
Druckertreiber für den Laserdrucker Brother HL-1230, passend zum
Betriebssystem Win dows 98.
Treiber installieren
Arbeitsroutine für Treiber, die nicht als ausführbare Datei (.exe) zur Verfügung stehen.
Windows 95/98
•
Start > Einstellungen > Systemsteuerung > System > Gerätemanager: Gerät markieren >
rechte Maustaste > Eigenschaften > Treiber
Windows 2000
•
Start > Einstellungen > Systemsteuerung > Verwaltung > Computerverwaltung > System >
Geräte-Manager: Gerät anklicken > rechte Maustaste > Eigenschaften > Treiber
Windows XP
•
Start > Einstellungen > Systemsteuerung > System > > Hardware > Geräte-Manager: Gerät
anklicken > rechte Maustaste: "Treiber aktualisieren" oder Eigenschaften > Treiber
Sicherheit im Internet
Tipps und Strategien
ð CD > Sicherheit im Internet
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5. Software
Kostenlose Software - Webkataloge
Bewertung und Beschreibung kostenloser Software (deutschsprachig)
http://www.zdnet.de/downloads/
http://www.freewarepage.de/
http://www.internet-magazin.de/
Internet Explorer
Verschiedene Sprachen auf einer Webseite anzeigen:
Menü Ansicht > Codierung > Automatische Auswahl
Darstellung der Schriftzeichen abhängig von Programmierung der Website, daher führt diese Auswahl
nicht immer zum Erfolg.
Installation des Internet Explorers
Bei der Installation die benutzerdefinierte Variante wählen > Browser anpassen
•
Installation von Sprachpaketen und Texteingabeunterstützung auswählbar. Dies ermöglicht
erst die Anzeige von Websites in den Sprachen Japanisch, Koreanisch, Chinesisch, Thai,
Vietnamesisch, Hebräisch und Arabisch u .a.
•
Wenn mit dem Browser eine Site aufgesucht wird, ohne diese Sprachpakete installiert zu
haben, versucht er die entsprechende Sprachunterstützung aus dem Netz herunterzuladen.
Sicherheit beim Surfen mit dem IE
•
Alle Active-X-Komponenten des IE abstellen, dafür die Website http://update.microsoft.com in
die "Vertrauenswürdigen Sites" mit aufnehmen, sonst klappt der Windows-Update nicht mehr!
(s. Abschnitt "Update des Betriebssystems")
•
Am besten verzichtet man aber auf den IE und verwendet einen anderen Browser, z. B.
Firefox oder Opera.
•
Weitere Tipps: ð CD > Sicherheit im Internet
6. Datensicherung nach der Arbeit
CD-Rohlinge
• Bei Backups sensibler Daten bei CD-Rohlingen auf gute Qualität achten.
Tipps
•
•
•
•
•
•
•
Daten-Rohlinge sind preiswerter als Audio-Rohlinge.
Brennen bei mittlerer Geschwindigkeit des Brenners.
Wichtige Daten doppelt sichern (2 CDs).
Nach Brennen direkt CD prüfen.
Keine Aufkleber auf CD kleben und mit Kugelschreiben beschriften.
Standard-Rohlinge mit 80 Min. verwenden; 99 Min.-Rohlinge funktionieren nicht auf allen CDGeräten
Packen größerer Datenmengen und anschließend brennen.
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USB- Memory-Stick
• Speichermedium (externe "Festplatte"). Wird einfach in ein USB-Interface gesteckt. Windows
98 benötigt zur Erkennung einen Treiber, der bei den Sticks mitgeliefert wird. Bei anderen
Betriebssystemen läuft die Erkennung problemlos.
Virtuelle Festplatten
• Speicherplatz zur Datenablage. Wird teilweise kostenlos angeboten (z. B. GMX).
7. Betriebssystem Linux
Linksammlung
Portale
Fachartikel, Workshops, Kurztipps, Forum usw.:
http://www.pro-linux.de/
http://www.adsl4linux.de/
Tutorials/How- To's/FAQs
http://www.linuxfibel.de/
http://www.tldp.org/
Linksammlung
Kommentierte, deutschsprachige Webadressen
http://www.tldp.org/links/nenglish.html#german
Linux und Laptops:
http://www.linux-laptop.net/
Spezielle IBM-Thinkpad-Seite: http://www.thinkwiki.org
SUSE/Linux: http://www.novell.com/de-de/linux/suse/
Dokumentationen:
http://www.novell.com/de-de/documentation/suse10/index.html
Handbücher zur Version 10.0
"Hardwaredatenbank" zur Kompatibilitätsprüfung: http://cdb.novell.com/?LANG=de_DE
Übersichtsseite für Supportangebote: http://portal.suse.de/sdb/de/index.html
Knoppix
"KNOPPIX ist eine komplett von CD lauffähige Zusammenstellung von GNU/Linux-Software mit
automatischer Hardwareerkennung und Unterstützung für viele Grafikkarten, Soundkarten, SCSI- und
USB-Geräte und sonstige Peripherie. KNOPPIX kann als Linux-Demo, Schulungs-CD, Rescue-System
oder als Plattform für kommerzielle Software-Produktdemos angepasst und eingesetzt werden. Es ist
keinerlei Installation auf Festplatte notwendig."
http://www.knopper.net/knoppix/
OpenOffice (auch für Windows):
http://www.openoffice.org/
Software
http://www.sourceforge.net
http://www.freshmeat.net
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8. Kommunikationsmanagement
E-Mail
Sicherheit
•
•
•
•
Automatisches öffnen von Attachments durch E-Mail-Programme deaktivieren.
Empfang/Anzeigen von Html-Mails deaktivieren.
Unseriöse Virenwarnungen (sog. Hoaxes) nicht weiterleiten:
http://www.tu-berlin.de/www/software/hoax.shtml
Microsoft Outlook (Express): Aufgrund massiver Sicherheitsprobleme raten wir zur
Verwendung eines anderen Mailprogramms. (z.B.: Thunderbird oder Eudora)
ð CD > Sicherheit im Internet > Skript
Signatur
•
Textbaustein, der automatisch an eine Mail angehängt wird. Generierung des Textes abhängig
vom E-Mail-Programm oder webbasiertem E-Mail-Dienst.
Beispielstruktur:
[Name]
Lektor des DAAD
TestDaF-Beauftragter
Universität:
Vytauto Didziojo Universitetas
Humanitariniu Mokslu Fakultetas
Vokieciu ir Prancuzu Filologijos Katedra
Donelaicio g. 52
LT-44244 Kaunas
Tel.: +370 37 / 327837
Tel. u. Fax: +370 37 / 261626
Mobil: +370 604 / 47671
E-Mail: [email protected]
http://www.vdu.lt
http://www.daad.de
http://www.testdaf.de
(Sprechstunde während des Semesters: Mittwochs 16.00 bis 18.00 Uhr,
Raum 509, sowie - in der vorlesungsfreien Zeit ausschließlich - nach Vereinbarung)
Webbasierte E-Mail-Dienste
FreeMail Web.de http://web.de/
Funktionen einstellen (Auswahl)
Urlaubsbenachrichtigung:
Automatische Antwort: Abwesenheit kommunizieren
• Einstellungen > Eingang > Automatische Antwort (auch Zeitraum wählbar)
Weiterleitung von E-Mails an eine andere E-Mail-Adresse
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[email protected] Web: http://www.iik-duesseldorf.de/
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•
Einstellungen > Eingang > Weiterleitung (auch Zeitraum wählbar)
Abfrage des Free- Mail-Accounts über ein Mailprogramm
• Einstellungen > Zugang > E-Mail > Pop3: Tipps zur Einrichtung eines Pop3-Kontos in den
gängigen Mailprogrammen!
POP3-Server: pop3.web.de
SMTP-Server: smtp.web.de
POP-3-Sammeldienst:
ð Andere Mailaccounts mit web.de abrufen und verwalten
•
•
Einstellungen > Nachrichten > Sammeldienst: Mail-Server-Adresse, Benutzername und
Passwort eintragen (s. Screenshot)
Es können höchstens vier E-Mail-Accounts kostenlos abgefragt werden.
Signatur:
• Einstellungen > Nachrichten > Meine persönliche Signatur (Text in Formularfeld eintragen und
"Änderungen übernehmen")
Weitere Funktionen:
• Einstellungen > Ordner
• Adressbuch (u.a. Gruppen definieren für E-Mail-Verteiler)
• Einstellungen > Sicherheit: Spam- und Virenschutz
• SMS, MMS, Fax, Video-Mail, usw. (kostenpflichtig)
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Geb. 23.31, Raum U1.73 Universitätsstraße 1 D-40225 Düsseldorf Tel: +49-211-81.15.182 Fax: +49-211-81.12.537 E-Mail:
[email protected] Web: http://www.iik-duesseldorf.de/
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Webbasierte E-Mail-Dienste
Global Message Exchange (GMX) http://www.gmx.de/
Funktionen einstellen (Auswahl)
Urlaubsbenachrichtigung:
Automatische Antwort: Abwesenheit kommunizieren
• E-Mail > Optionen > Abwesenheit
Abfrage des Free- Mail-Accounts über ein Mailprogramm:
POP3-Server: pop.gmx.net
SMTP-Server: mail.gmx.net
POP-3-Sammeldienst:
ð Andere Mailaccounts mit gmx.de abrufen und verwalten
•
•
E-Mail > Optionen > POP3 Sammeldienst: Mail-Server-Adresse, Benutzername und Passwort
eintragen (s. Screenshot)
Es können höchstens drei Mail-Accounts abgefragt werden.
Signatur:
• E-Mail > Optionen > Signaturen
Weitere Funktionen:
• MediaCenter: kostenloser Speicherplatz für Dokumente
• Adressbuch (u.a. Gruppen definieren für E-Mail-Verteiler)
• E-Mail > Spamschutz, Ordnerübersicht,
• SMS, MMS, Fax, Video-Mail, usw. (kostenpflichtig)
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Geb. 23.31, Raum U1.73 Universitätsstraße 1 D-40225 Düsseldorf Tel: +49-211-81.15.182 Fax: +49-211-81.12.537 E-Mail:
[email protected] Web: http://www.iik-duesseldorf.de/
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Webbasierte E-Mail-Dienste
Yahoo!Mail http://mail.yahoo.de/
Funktionen einstellen (Auswahl)
Urlaubsbenachrichtigung:
Automatische Antwort: Abwesenheit kommunizieren
• Mail > Optionen> Abwesenheitsnachricht
Abfrage des Free- Mail-Accounts über ein Mailprogramm
• Mail > Optionen > POP-Zugriff und Weiterleitung
Wichtig: Die Option gilt nur für die Option Yahoo! Direkt, bei der man der Zusendung von
Werbemails zustimmen muss!
POP3-Server: pop.mail.yahoo.de
SMTP-Server: smtp.mail.yahoo.de
Weiterleitung von E-Mails an eine andere Mail-Adresse (Gilt nur für die Option Yahoo! Direkt!)
• Mail > Optionen > POP-Zugriff und Weiterleitung
Signatur: Mail > Optionen > Signatur
Weitere Funktionen:
• Mail > Optionen > Adressbuch, Kalender, Notizblock, Filter
• Mail > Optionen > Spamschutz, Wegwerf-Adressen Adressen blockieren (Taktiken zur
Vermeidung von Spam)
• Mail > Ordner
9. Exkurs: Fachsprachenvermittlung
Recherchetipps zur Unterrichtsvorbereitung
Fachportal:
1 Forum Wirtschaftsdeutsch http://www.wirtschaftsdeutsch.de/
• Fachkatalog "Kommentierte Webliographie Wirtschaftsdeutsch" (KWW)
http://www.wirtschaftsdeutsch.de/webliographie/
• Fach-Infobrief: http://www.wirtschaftsdeutsch.de/infodienst/index.php3
• Materialbörse Wirtschaftsdeutsch (mit kostenlosen Arbeitsblättern):
http://www.wirtschaftsdeutsch.de/materialboerse/
Sprachkurs für Fortgeschrittene:
1 "Marktplatz – Deutsche Sprache in der Wirtschaft"
26 Kapitel, Audiodateien mit Manuskripten und Lehrbuch:
http://www.dw-world.de/dw/0,,2203,00.html
"MARKT online" (Goethe- Institut):
1 Kostenlose Unterrichtssequenzen und Online-Übungen aus der Zeitschrift "Markt":
http://www.goethe.de/dll/prj/mol/mlh/deindex.htm
Fachlexik (Goethe- Institut):
1 Fachwortschatz aus beiden Bänden des Lehrwerks "Wirtschaftskommunikation Deutsch":
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[email protected] Web: http://www.iik-duesseldorf.de/
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http://www.goethe.de/z/50/pub/wiko/menue.htm
Wortschatzlexikon der Universität Leipzig:
1 u. a. Darstellung von Synonymen:
http://wortschatz.informatik.uni-leipzig.de/
"Das Digitale Wörterbuch der deutschen Sprache" (DWDS):
1 Wörterbuchartikel, Beispiel aus textcorpus, Synonyme, über- und untergeordnete Begriffe,
Wortverbindungen, die besonders häufig gemeinsam auftreten:
http://www.dwds.de/
(kostenlose Anmeldung notwendig, um alle Angebote nutzen zu können)
Suchmaschine:
1 Accoona: Erstellung logischer Querverbindungen ("semantische" Suche)
http://www.accoona.eu/ (JavaScript im Browser aktivieren)
• Websuche: Personen, Unternehmen
• Businness-Suche: Firmen- und Wirtschaftsdaten
Aktuelle Nachrichtenthemen aus Deutschland:
1"Wörter des Tages" Service-Angebot im "Wortschatz-Lexikon zur deutschen Sprache"
http://wortschatz.uni-leipzig.de/
Nachrichten-Suchmaschinen:
1 Paperazzi ist eine Spezial-Suchmaschine für tagesaktuelle Artikel aus deutschsprachigen
und englischsprachigen Online-Medien. Individueller E-Mail-Infobrief abonnierbar:
http://www.paperazzi.de/
1 Paperball (Gruner und Jahr) ist eine Spezial-Suchmaschine für tagesaktuelle Artikel aus
deutschsprachigen und englischsprachigen Online-Medien. (Identisch zur Nachrichten-Suche
bei Lycos.de):
http://www.paperball.de/
Nachrichtensuche über Suchmaschinen:
1 Yahoo! http://www.yahoo.de/
1 Google http://www.google.de/ mit Nachrichtenservice "Google Alerts"
1 Accoona http://www.accoona.eu/
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[email protected] Web: http://www.iik-duesseldorf.de/
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