und Weiterbildungsangebote 2004
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und Weiterbildungsangebote 2004
Greifswald und Ludwigslust Jahresprogramm Fort- und Weiterbildungsangebote 2004 Evangelisch-Lutherischen Landeskirche Mecklenburgs 1 Fortbildungen Religionspädagog. Arbeitskreise und Fachschaften Kindergottesdienst 7. Tage der Religions- und Gemeindepädagogik Medien-Nachmittage Fachtagung RU an BBS und Fachgymnasien Kirchen mit Kindern erkunden Exkursion: Die Zehn Gebote in Dresden Abrufveranstaltungen für das Fach RU Fachtagung für die Arbeit mit Kindern und Jugendlichen Biblische Seminarreihe Lektorenpredigt im Lekorendienst Supervision Training für Gemeinde-Entwicklungsteams (GET) Abrufveranstaltungen für Pfarrkonvente und KGR-Beratungen Kinderfreizeitseminar „Mit allen Sinnen Natur erleben“ Krippenspielbörse im AKJ Greifswald Fachberatung für Mitarbeitende in der Arbeit mit Kindern in der Kirchengemeinde Konvente für alle Mitarb. in der Kinder- und Jug.Arb. 3 6 7 8 9 10 11 12 14 15 15 16 17 18 20 20 21 21 Qualifizierungskurse Christsein, Glaube und Spiritualität für Quereinsteiger Qualifizierung von Ehrenamtlichen: Lektorenkurs Abrufangebot: Qualifizierung von LektorInnen Religionspädagogische Qualifizierung für ErzieherInnen in Tageseinrichtungen in Pommern Religionspädagogische Qualifizierung für ErzieherInnen in Evang.Kindertagesstätten in Meckl. Gemeindepädagogische Qualifizierung für Ehrenund Nebenamtliche 2 22 23 23 24 25 26 Bibliodrama: Grundkurs 2004 – 2006 Schulpädagogische Qualifizierung für kirchliche Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter (R 8) 28 30 Weiterbildung Weiterbildung zum/zur Evang. Religionslehrer/in 31 Vorankündigungen Studienreise nach Südindien 32 Gemeindepädagogische Teilzeitausbildung: Grundkurs 32 Hinweise auf andere Veranstalter Evangelische Medienzentrale TEO-Tage Ethischer Orientierung Bibelzentrum Barth Ausleihe im TPI Greifswald Anschriften, MitarbeiterInnen, Öffnungszeiten der TPI Kopiervorlage Anmeldeformular TPI Greifswald Kopiervorlage Anmeldeformular TPI Ludwigslust 3 33 34 36 37 38 39 40 Religionspädagogische Arbeitskreise und Fachschaften Religionspädagogische Fachschaft Stralsund Marlies Czinczoll, Marie-Curie-Schule Stralsund Telefon: 03 831/38 25 75 Fachschaft Ostvorpommern Es finden jährlich 2 Veranstaltungen statt. 1.Treffen: Ort: Thema: Dienstag, 23. 03. 03 – 15 Uhr Runge-Gymnasium Wolgast Fremdreligionen Silke Weber, 17509 Neu-Boltenhagen, Alte Dorfstr. 9 Telefon: 03 83 73/206 90 Religionspädagogischer Arbeitskreis Anklam Frauke Winkler, 17391 Liepen, Dorfstr. 42 Telefon: 03 97 21/522 14 Religionspädagogischer Arbeitskreis Greifswald Klaus-Rainer Kring, 17489 Greifswald,E.-Böhmke-Str.14, Tel./Fax:03834/5043 44 Die Evangelische Schule Demmin ist offen für Hospitationen und Gespräche für LehrerInnen, VikarInnen und kirchliche MitarbeiterInnen. Bitte bei Bedarf absprechen mit: Schulleiterin, Cornelia Cyrus, Telefon: 03998/22 31 62, Fax: 03998/22 31 63 oder E-mail: [email protected] 4 Fachschaft Religion im Landkreis Nordvorpommern/ Religionspädagogischer Arbeitskreis Stralsund Termin: Referent: Thema: Ort: Januar 2004 (genauer Termin noch offen) – 17-19 Uhr Dr. Eberhard Buck, Greifswald Fundamentalismus in den Religionen „Schule am See“ Allgem. Förderschule Franzburg Termin: Referent: Thema: Dienstag, 13. Januar 2004, 17-19 Uhr Rechtsanwalt Johannes Richard, Rostock Kopieren erlaubt? Unterrichtsmaterial, Internet und InternetRecht, CD’s – Fragen zum neuen Urheberrecht Veranstaltung der Fachschaft Evang. Religion im Landkreis NVP, des Religionspäd. Arbeitskreises im KK Stralsund und der Fachkonf. Geisteswissenschaften des Richard-Wossidlo-Gymnasiums Ribnitz-Damgarten infos unter www.internetrecht-rostock.de Ort: Richard-Wossidlo-Gymnasium Ribnitz-Damgarten Termin: Referent: Thema: Ort: Mittwoch, 18. Februar 2004, 17-19 Uhr Thorsten Schulz, Studienleiter LISA Greifswald Die Kompetenzmodelle im neuen Rahmenplan 7.-10.Schuljahr „Schule am See“ Allgem. Förderschule Franzburg Termin: Referent: Thema: Ort: Mittwoch, 10. März 2004, 17-19 Uhr Prof. Dr. Jörg Ohlemacher, Universität Greifswald Apokalyptik im Religionsunterricht „Schule am See“ Allgem. Förderschule Franzburg Termin: Referentin: Thema: Ort: April 2004 (genauer Termin noch offen) – 17-19 Uhr Gisela Junghanß, AKJ, Greifswald Feste im Kirchenjahr: Das Dreifaltigkeitsfest „Schule am See“ Allgem. Förderschule Franzburg Termin: Referent: Thema: Ort: Mai 2004 (genauer Termin noch offen) – 17-19 Uhr Prof. Dr. Martin Onnasch, Universität Greifswald Kirche in der DDR (Arbeitsthema) „Schule am See“ Allgem. Förderschule Franzburg Termin: Referent: Thema: Ort: September 2004 (genauer Termin noch offen) – 17-19 Uhr Martin Afheldt, Schulpfarrer, Stralsund Wege und Möglichkeiten einer Religionsdidaktik in konfessionsloser Umgebung „Schule am See“ Allgem. Förderschule Franzburg Termin: Referent: Thema: Oktober 2004 (genauer Termin und Ort offen) 17-19 Uhr Ingo Steffen, Fachschaftsleiter, Barth Neue Medien im Religionsunterricht 5 Termin: Referent: Thema: Ort: Mittwoch, 10. November 2004 – 17-19 Uhr Jochen Schmachtel, Pfarrer, Ltr.Telefonseelsorge Greifswald Seelsorge im Religionsunterricht noch offen Termin: Referent: Thema: Dezember 2004 (genauer Termin und Ort offen) 17-19 Uhr Prof. Dr. Roland Rosenstock, Universität Greifswald Theologische Anthropologie in der Sekundarstufe II Termin: Referent: Thema: Januar 2005 (genauer Termin und Ort offen) 17-19 Uhr N.N. (angefragt) Religionsunterricht und eigene Spiritualität Arbeitskreis Sekundarstufe II im Kirchenkreis Stralsund Der Arbeitskreis trifft sich in unregelmäßigen Abständen in den Räumen des Fachgymnasiums Stralsund oder der Fachschule für Technik. Auskunft zu weiteren Terminen und Themen erteilen Ingo Steffen und Martin Afheldt. Noch offene Termine und Veranstaltungen werden durch Ausschreibung rechtzeitig bekannt gegeben. Ansprechpartner für die o. g. Veranstaltungen der Fachschaft NVP/Rel.päd.Arbeitskreis Stralsund: Ingo Steffen (Fachschaftsltr.) An den Brunnenwiesen 3, 18356 Barth Telefon: 03 82 31/663 07 Martin Afheldt (Schulpfarrer) Mönchstr. 20, 18439 Stralsund Telefon/Fax: 03831/28 11 55 Aus Sparzwängen wurde der Arbeitsplatz der KindergottesdienstMitarbeiterin im TPI Greifswald, Frau Birgit Wenzel, Ende des Jahres 2003 aufgegeben. Wir können Ihnen aber weiterhin den Service anbieten, Materialien, Zeitschriften usw. in der Bibliothek auszuleihen. Bei Anfragen wenden Sie sich bitte an den Bereich Gemeindepädagogik. 6 7. Tage der Religions- und Gemeindepädagogik „Die Welt sehen lernen“ Wirklichkeitsdeutung im Gespräch zwischen Glaube und Naturwissenschaft Glaubensaussagen und naturwissenschaftliche Welterklärung haben lange in Konfrontation zueinander gestanden. Zuletzt erhob die naturwissenschaftliche Weltsicht einen Alleinvertretungsanspruch. Doch ergänzen sich diese unterschiedlichen Perspektiven nicht eher als dass sie sich widersprechen? Sind sie nicht sogar aufeinander angewiesen? Es gibt viele Gründe die immer wieder behauptete Unvereinbarkeit naturwissenschaftlicher und religiöser Aussagen zu hinterfragen. Beiträge von Fachleuten (z.B. der Quantenphysik und Molekularbiologie) geben einen Überblick über neueste fachwissenschaftliche Erkenntnisse und bringen die verschiedenen Sicht- und Sprechweisen in einen kritischkonstruktiven Dialog. In religionspädagogischer Perspektive geht es um Themen wie Weltentstehung und Entstehung von Leben; Wunder; Schicksal - Zufall – Freiheit. Immer im Blick bleiben soll dabei die Situation von Kindern und Jugendlichen im Osten Deutschlands, ihre entwicklungsbedingten Weltbilder und ihre meist wissenschaftsgläubige Lebenswelt. TeilnehmerInnen: LehrerInnen, Gemeindepädagogische MitarbeiterInnen, Interessierte Zeit: 19. – 21. 11. 2004 Ort: Familienbildungsstätte Salem bei Neukalen Kosten: 90 € Anmeldung: bis 15. 10. 04 im TPI Greifswald 7 Medien - Nachmittage Wann hatten Sie das letzte Mal Gelegenheit, sich einen Film im Hinblick auf Ihren Religionsunterricht, Ihre Christenlehre- oder Konfirmandengruppe anzusehen und mit KollegInnen über seine Verwendung nachzudenken ? Wir möchten Ihnen ausgewählte Medien zu zentralen Themen vorstellen. Darunter befinden sich „Klassiker“, aber auch noch wenig bekannte Schätze und nicht zuletzt Neuerwerbungen, die wir einer fachkundigen Sichtung unterziehen. Für einige der angezeigten Jahrgangsstufen stellen wir Ihnen außerdem Unterrichtsmodelle vor, die sich auf die vorgestellten Medien stützen. Eine Pause bietet Gelegenheit, einen Imbiss einzunehmen und im Angebot der Medienzentrale zu stöbern. TeilnehmerInnen: Leitung: Pädagogisch Tätige in Schule und Gemeinde Annette Böhm, Medienzentrale Greifswald Jörg Moritz-Reinbach, TPI Greifswald Gott und Gottesbilder (3. bis 10. Jahrgangsstufe) „Der Liebe Gott im Schrank“ wird bald 20 Jahre alt. Ist das nicht ein Grund, sich einmal nach Alternativen zu diesem Klassiker umzusehen? Auch in anderen Kurzfilmen und AVMedien begegnen uns Gottesbilder. Es ergeben sich vielfältige Ansatzpunkte für das Nachdenken über und das Lernen an der Gottesfrage. Zeit: Ort : Kosten: Anmeldung: Freitag, 27.02.2004, 15:30 – 18:00 Uhr Karl-Marx-Platz 15, 17489 Greifswald keine bis 20.02.04 im TPI Greifswald Leben im Kloster - und andere alternative Lebensformen (5. bis 12. Jahrgangsstufe) Menschen, die ihr alltägliches Leben nach dem Vorbild Jesu und entlang ihrer Ordensregel zu führen versuchen, inspirieren unser Gespräch in den Lerngruppen über die Konsequenzen des christlichen Glaubens. Das gilt auch, wenn wir diese Menschen medial vermittelt einführen. Auch aus jüngster Zeit gibt es dazu Medienangebote zu sichten und zu erproben. Zeit: Ort : Kosten: Freitag, 10.09..2004 15:30 – 18:00 Uhr Karl-Marx-Platz 15, 17489 Greifswald keine Anmeldung: bis 03.09. im TPI Greifswald 8 Fachtagung Religionsunterricht an Berufsbildenden Schulen und Fachgymnasien Weil uns der Religionsunterricht an Berufsbildenden Schulen und Fachgymnasien in MecklenburgVorpommern am Herzen liegt, wollen wir uns als Unterrichtende besser kennen lernen und den Stand der Dinge erörtern. Wie kann ein regelmäßiger Austausch über Trends, Themen und Materialien zustande kommen? Wie kann der RU zu einer verbesserten Schulkultur an BBS beitragen? Welche Chancen bietet die Schulsozialarbeit? Diese Fragen können wir untereinander und mit unserem Referenten besprechen. Das Haus der Kirche in Güstrow bietet dafür einen angenehmen Rahmen. - Austausch über die Situation an den vertretenen Schulen Herausforderung RU an BBS – die Situation im Land Schulkultur und Schulsozialarbeit Termin Leitung: Ort: Kosten: Anmeldung: Aschermittwoch, 25. 02. 2004 – 10 bis 16 Uhr Martin Afheldt, Klaus-Rainer Kring, Jörg Moritz-Reinbach Haus der Kirche, Güstrow Beitrag für die Verpflegung bis 23.01.04. im TPI Greifswald 9 Kirchen mit Schülern erkunden Kirchenpädagogische Werkstatttage für LehrerInnen Ein Kirchenraum kann einen einzigartigen Lernort darstellen. Hier sind Bild, Skulptur und Architektur zu einer Gesamtaussage verbunden. Hier sind Raumerfahrungen wie an kaum einem anderen Ort möglich. Hier können SchülerInnen mit ganzheitlichen Arbeitsformen Glaubensaussagen entschlüsseln und dem Selbstverständnis ganzer Epochen auf die Spur kommen. Die neue Disziplin der Kirchenpädagogik hat in den letzten Jahren viele Methoden entwickelt, einen Kirchenraum wahrzunehmen, Kunstwerke und Bauformen zu „lesen“ und mit Symbolen kreativ umzugehen. Die Werkstatttage ermöglichen es interessierten LehrerInnen, in zwei Altstadtkirchen der Hansestadt Stralsund selbst Erfahrungen mit diesen Arbeitsweisen zu sammeln und auf ihre Lerngruppen hin zu reflektieren. Die Werkstatttage beginnen jeweils am Freitag um 16:00 Uhr und enden am Samstag um 16:00. Beide Termine können unabhängig voneinander besucht werden, sie bauen nicht aufeinander auf. Bei Bedarf kann ein weiterer Termin für ein Aufbauseminar vereinbart werden. TeilnehmerInnen: Zeit: Leitung: Ort: Kosten: Anmeldung: LehrerInnen (RU, Geschichte, Kunst, Musik ...) im Primar- und Sekundarbereich 1. Termin:23. / 24. April 2004 2. Termin:27. / 28. August 2004 Jörg Moritz-Reinbach, TPI Greifswald N.N. Bundesverband Kirchenpädagogik St. Marien Stralsund Beitrag für die Verpflegung 1. Termin: bis 02.04. 04 im TPI Greifswald 2. Termin: bis 20.08.04 im TPI Greifswald 10 Die Zehn Gebote in Dresden Eine großangelegte Kunstausstellung im „Museum vom Menschen“ (Deutsches Hygiene-Museum) in Dresden verspricht, viele Anstöße für den Umgang mit den Zehn Geboten im 21. Jahrhundert bereitzuhalten. „Aktuelle Kunstproduktionen in Form von Installationen, Fotogr afien und Filmen werden die Frage nach einem ethischen Grundkonsens in einer globalisierten Welt stellen.“ Integraler Bestandteil der Ausstellungskonzeption wird der biblische Entstehungskontext und die religiöse Bedeutung des Dekalogs sein. Das wird spannend werden, denn die Ausstellungsmacher orientieren sich bewusst an einem kirchenfernen, nichtreligiösen Publikum. In den Herbstferien bietet sich mit dieser Exkursion die Möglichkeit, die Ausstellung mit anderen pädagogisch Tätigen zu erkunden und zu diskutieren. Dresdner Religions- und Museumspädagogen bereichern unser Gespräch. Rund um die Zehn Gebote werden wir in Dresdner Museen und Galerien Beispiele dafür kennen lernen, wie Künstler verschiedener Epochen sich mit jüdisch-christlicher Glaubensüberlieferung auseinandersetzen. TeilnehmerInnen: Termin: Leitung: 0rt: Kosten: Anmeldung: Pädagogisch Tätige (z.B. LehrerInnen, Gemeindepädagogische MitarbeiterInnen) 20.10. – 22.10. 2004 Jörg Moritz-Reinbach Dresden, Moritzburg (Unterkunft) 60 € für EZ mit Frühstück bis 02.10.04 im TPI Greifswald 11 Abrufveranstaltungen für das Fach Evangelische Religion unter Leitung von Sabine Dievenkorn am TPI Ludwigslust Neue Schulbücher für die Sekundarstufe II Ständig gibt es neue Lehrbücher auf dem Markt. Nicht jedes Schulbuch, das erscheint, ist auch in Mecklenburg-Vorpommern zugelassen. Um Neuerscheinungen vorzustellen, Stärken und Schwächen zu diskutieren und Möglichkeiten für das unterrichtliche Arbeiten auszuloten, ist der Rahmen einer Fachschaftssitzung ideal. Vorstellungsangebote sind in diesem Zusammenhang zwei Religionsbücher für das Fach Evangelische Religion, die soeben das Prüfverfahren bestanden haben und die jetzt in den Schulbuchkatalog des Landes aufgenommen worden sind: „Religion entdecken, verstehen, gestalten – 11+“ und das „Kursbuch Religion Oberstufe“ Vielleicht haben Sie in unteren Klassenstufen mit einem oder anderen Lehrbuch der Reihe gearbeitet und sind an einer Fortsetzung interessiert. Zeit: etwa 2 Stunden Freiarbeitsmaterialien für den RU Viele PädagogInnen halten freie Arbeitsformen auch im uns vertrauten, dem sogenannten gebundenen Unterricht für wichtig und nachhaltig wirkungsvoll. Für das Fach Religion sind ebenfalls solche Arbeitsmaterialien entwickelt worden und stehen den Unterrichtenden zur sinnvollen Verfügung, wenn Sie nicht ausschließlich nach reformpädagogischen Prinzipien und Konzepten arbeiten. Auch einzelne Arbeitsweisen und –materialien können anregend sein und gut nutzbar für den einen oder anderen Unterrichtsschwerpunkt. Inzwischen gibt es für die oberen Klassenstufen gutes Material, das es lohnt, auszuprobieren. Gern zeige ich Ihnen in einer Fachschaftssitzung das eine oder andere aus unserer Lernwerkstatt. Das geht problemlos bei uns im Bildungshaus sowie bei Ihnen vor Ort. Zeit: etwa 2 Stunden 12 Elementarisierung oder Triviatisierung? Gottesbilder in Hollywoods Kino Kinofilme waren in den 90ern so erfolgreich wie nie. Bei den Freizeitbeschäftigungen rangiert ins Kino zu gehen ganz oben. Sieht man genauer hin, ist man überrascht wie zauberhaft und tiefsinnig religiöse Anliegen und theologische Positionen in vielen Filmgeschichten eine Rolle spielen: Schuld und Erlösung, Gnade und Fluch, Opfer und Tod. Egal ob eschatologische Entwürfe oder Schöpfungstheologie: Vieles wird spannend erzählt und schillernd gezeigt. Und es berührt ein Millionenpublikum .... Auch Teenies gehen statistisch gesehen sooft wie nie ins Kino. Kinobilder sind sinnstiftend. Daher ist diese Fortbildung ein Angebot für die Verantwortlichen in der Konfirmandenarbeit wie im Religionsunterricht Sek. I und II, die selbst gern ins Kino gehen und die Lust haben, thematisch mit dem Medium Kinofilm zu arbeiten und gemeinsam mit Schülern oder KonfirmandInnen auf Freizeiten oder im Unterricht Spielfilme zu untersuchen. Zeit: ca. 3 Stunden www.rpi-virtuell.de - Arbeiten im Internet Die neuen Medien lassen sich vielfältig nutzen. Neben den unterrichtlichen Möglichkeiten z. B. von der Recherche gibt es aber auch eine Fülle von Material für die Unterrichtsvorbereitung. Ein gutes Portal haben die Pädagogischen Institute in Zusammenarbeit mit der EKD erstellt: das rpi-virtuell , das religionspädagogische Institut im Internet. Hier können Sie bequem Material „rauf“- oder „runter“laden, sie können mit Gruppen in virtuellen Klassenzimmern arbeiten, sie können in der Bibliothek stöbern und selbst Unterrichtsräume einrichten. Um die Arbeit damit kennen zu lernen, können Sie eine Fachschaftssitzung in unserem Haus vereinbaren oder aber eine Zusammenkunft vor Ort planen, zu der ich Sie gern als Beraterin begleite. Laptop und Beamer sind im Bildungshaus vorhanden und können u. U. mitgebracht werden. Zeit: etwa 2 Stunden Fächerübergreifendes Arbeiten an der Schule – Zwei Angebote: Das fächerübergreifende Arbeiten ist eine gute Möglichkeit, Religion mit anderen Themenbereichen der Schule in Verbindung zu bringen. Vieles bietet sich an, doch alles will gut organisiert und verbindlich geplant sein. Wie das an Ihrer Schule möglich sein kann, können wir gemeinsam erarbeiten (Angebot A). Aber die konkrete Gestaltung fächerübergreifenden Arbeitens ist nicht nur in Zusammenarbeit mit dem Fach Deutsch möglich, sondern ist z. B. als Kombination von Religion und Englisch, Religion und Mathematik oder Physik auf spannende Weise umsetzbar. (Angebot B) Zeit: etwa 2 Stunden Termin und Ort für alle diese Angebote: nach Vereinbarung 13 Fachtagung für die Arbeit mit Kindern und Jugendlichen Singen und musizieren in der Gemeinde Singen und musizieren gehört zum Mensch sein in allen Alterstufen und Lebenslagen. So ist es auch eine Lebensäußerung des Glaubens und eine besondere Chance, mit Kindern und Jugendlichen in Beziehung zu kommen. In der hier angebotenen Mitarbeitertagung werden theoretische Kenntnisse mit praktischen Erfahrungen so verbunden, dass eigene Lust am Singen und Musizieren geweckt wird und neue Impulse für eine engagierten Arbeit gewonnen werden. Wir arbeiten mit Fachvorträgen und Diskussionen, mit Übungen und Reflexionen sowie in praxisorientierten Workshops. Durch diese Fachtagung sollen Sie dazu angeregt werden: - eigene musikpädagogische Erfahrungen zu reflektieren - neue kreative Zugänge im Singen und Musizieren zu entdecken - Liedtexte auf ihre theologische Aktualität zu überprüfen - psychologische Aspekte zu bedenken -unterschiedliche Praxismodelle zu erproben (Workshops) Wir freuen uns darauf, uns mit Kolleginnen und Kollegen aus den verschiedenen Teilen der Landeskirche auszutauschen und gemeinsam an einem Thema zu arbeiten. TeilnehmerInnen: Zeit: Leitung: Ort: Kosten: Anmeldung: Kirchliche MitarbeiterInnen in der Kinder- und Jugendarbeit, ErzieherInnen, PfarrerInnen, KantorInnen und Interessierte 23.03. (10.00 Uhr) – 26.03.2004 (13.00 Uhr) In Kooperation zwischen dem AKJ und TPI der PEK: Christa Göbel, Gisela Junghanß, Eva Stattaus, Martin Wiesenberg voraussichtlich Maritimes Jugenddorf Wieck 50,- € bis 02.03.2004 im TPI Greifswald Mit Ihrer Anmeldung erhalten sie eine ausführliche Programmbeschreibung. 14 Biblische Seminarreihe Leid – warum? Im Gespräch mit Hiob und anderen biblischen Zeugen TeilnehmerInnen: alle Interessierten Zeit: an 4 Montagen, jeweils von 18.30 bis 21.00 Uhr (mit gemeinsamem Abendbrot) Termine: 8. März, 22. März, 5. April, 19. April 2004 Leitung: Christa Göbel Ort: Greifswald, Karl-Marx-Platz 15, Seminarraum Kosten: keine Anmeldung: bis 1. März 2004 im TPI Greifswald Ökumenisches Gespräch zur Bibel Für das 2. Halbjahr ist in Zusammenarbeit mit dem Pfarrer-Wachsmann-Kreis Greifswald eine ökumenische Gesprächsreihe zur Bibel geplant. Thema, Ort und Zeiten werden noch bekannt gegeben. Anfragen bei: Christa Göbel im TPI Greifswald Die Lektorenpredigt im Lektorendienst Eine Fortbildung für LektorInnen mit Grundkenntnissen in Theorie und Praxis Inhalte: Leitung: - Text, Situation und Predigtgestaltung Kommunikation im Predigtvortrag Predigt im Kontext liturgischer Gestaltung Praktische Übungen Christa Göbel Der Kurs hat im November 2003 begonnen. Er wird im Januar 2004 als Seminar und danach mit Praxiseinsätzen fortgesetzt. Bei Anfragen wenden Sie sich bitte an das TPI. 15 Supervision für Mitarbeitende in der Gemeindearbeit mit Kindern, Jugendlichen und Erwachsenen In einem geschützten Rahmen der Verschwiegenheit biete ich Ihnen an, - Ihre berufliche Situation zu reflektieren und - neue Perspektiven zu entwickeln für Ihr Arbeitsfeld und Ihre persönliche Art zu arbeiten. Supervision ist eine Beratungsmethode, die zur Sicherung und Verbesserung der Qualität beruflicher Arbeit eingesetzt wird. Supervision bezieht sich auf das Zusammenspiel persönlicher, sozialer, fachlicher und institutioneller Faktoren. Fortlaufende Supervision in der Gruppe Supervision an eingebrachten Themen aus dem eigenen Arbeitsfeld und kollegiale Beratung durch Fachkolleginnen und –kollegen in der Supervisionsgruppe Einzel-Supervision Sie wünschen sich Reflektionszeit ganz für sich alleine, dann vereinbaren Sie mit mir individuelle Termine für Einzelsupervision. Team-Supervision Damit Reibungsverluste und Verletzungen in der Zusammenarbeit minimiert werden und die Kommunikation und Kooperation untereinander optimiert wird. Weitere Auskünfte und Anmeldung bei Eva Stattaus (Supervisorin) Tel. 03834/896312 im TPI Greifswald 16 Training für Gemeinde – Entwicklungs – Teams (GET) Fortsetzung • • • • • Sie möchten Veränderungsprozesse in der Gemeinde wagen? Sie wollen die Arbeit mit Ehrenamtlichen in der Gemeinde fördern? Sie wollen die Situation der Menschen in der Gemeinde in Ihr Konzept mit einbeziehen? Sie denken über ein neues Projekt in der Gemeinde nach? Sie suchen nach einem Verfahren für ihren Leitbildprozess, das von außen moderiert wird ? Beim Training für Gemeindeentwicklungsteams geht es darum, • dass ein Kerntrio (zwei Ehrenamtliche/ ein/e Hauptamtliche/r) • durch 3 Trainingswochenenden dazu befähigt wird, mit • einem Gemeindeentwicklungsteam (8-12 Personen) • eine Vision für grenzüberschreitendes Arbeiten in einer Gemeinde zu entwickeln und diese auch konkret umzusetzen. • Außerdem erfolgt eine kontinuierliche Beratung und Begleitung des Prozesses durch eine/n externe/n Mitarbeiter/in über einen Zeitraum von 1 _ bis 2 Jahren. Bei Interesse vereinbaren Sie bitte einen Termin mit: Eva Stattaus, Telefon: 03834/89 63 12, TPI Greifswald 17 Abrufveranstaltungen für Pfarrkonvente und KGR-Beratungen unter der Leitung von Studienleiterin Sabine Dievenkorn, TPI Ludwigslust Beratung und Begleitung in der Konfirmandenarbeit Wenn Sie in Ihrer Gemeinde die Konfirmandenarbeit verändern möchten, gibt es Manches zu bedenken. Viel Vorarbeit muss nicht nur gedanklich und planerisch geleistet werden, sondern auch Inhalte und pädagogische Konzeptionen müssen bedacht werden. Für eine Beratung und Begleitung - auch über einen längeren Zeitraum – können Sie mich gern in Anspruch nehmen. Gemeinsam können Sie neue Wege gangbar machen, alte Probleme analysieren und lösen und spannende Möglichkeiten für Ihre zukünftige Konfirmandenarbeit entdecken. Zeit: Zeit und Dauer nach Vereinbarung Perspektivwechsel in der Konfirmandenarbeit Aktuelle religionspädagogische Konzeptionen fordern nicht nur für den schulpädagogischen Bereich einen Perspektivwechsel, der die Arbeit von der Perspektive der Lernenden entwickelt. Auch in dem gemeindepädagogischen Feld der Konfirmandenarbeit ist das Gelingen der Arbeit maßgeblich davon abhängig, dass es bei den zu Konfirmierenden und ihrer Lebenswelt und - wirklichkeit seinen Ausgangspunkt nimmt. Hier gemeinsam zu planen, Modelle vorzustellen und Entwürfe zur Diskussion zu stellen kann die eigene konzeptionelle und organisatorische Arbeit erleichtern helfen. Gern stelle ich Ihnen neuste Anregungen zur Verfügung. Zeit: 2 - 3 Stunden , z. B. im Pfarrkonvent 18 Verschiedene Modelle der Konfirmandenarbeit Vor kurzem ist die vom Theologisch-Pädagogischen Institut herausgegebene Dokumentation zur Konfirmandenarbeit in der Landeskirche veröffentlicht worden. Um damit begonnene Gesprächsgänge zu vertiefen, Diskussionen neu zu entfachen oder auch die Beratung des Kirchengemeinderates bzw. eine Konfirmandenelternversammlung zum Thema vorzubereiten, kann der Pfarrkonvent eine gute Möglichkeit bieten. Konfirmandenarbeit ist fast überall ein Dauerthema und muss immer wieder neu den sich bietenden Rahmenbedingungen entsprechend entwickelt werden. Gern bin ich zu diesem Thema Ihre Gesprächspartnerin. Zeit: 2 - 3 Stunden , z. B. im Pfarrkonvent Gottesbilder und Glaubensangebote in Hollywoods Kino Kinofilme waren in den 90ern so erfolgreich wie nie. Sieht man genauer hin, ist man überrascht, wie zauberhaft und tiefsinnig religiöse Anliegen und theologische Positionen in vielen Filmgeschichten eine Rolle spielen: Schuld und Erlösung, Gnade und Fluch, Opfer und Tod. Egal ob eschatologische Entwürfe oder Schöpfungstheologie: vieles wird spannend erzählt und schillernd gezeigt. Und es berührt ein Millionenpublikum... Auch Teenies gehen statistisch gesehen sooft wie nie zuvor ins Kino. Daher ist diese Fortbildung ein Angebot für die Verantwortlichen in der Konfirmandenarbeit wie im Religionsunterricht Sek I und II, die selbst gern ins Kino gehen und die Lust haben, thematisch mit dem Medium Kinofilm zu arbeiten und gemeinsam mit Schülern oder Konfirmandinnen auf Feizeiten oder im Unterricht Spielfilme zu untersuchen. Filme: - Inhertit the wind (engl.) - Jenseits von Eden - Die letzte Versuchung - Mission Zeit: 2 - 3 h, z.B. im Pfarrkonvent Voraussetzung: Videorecorder 19 Kinderfreizeitseminar „Mit allen Sinnen Natur erleben“ Vorbereitung und Begleitung bei der Durchführung dieses Kinderfreizeitseminars für Kinder im Alter zwischen 7 – 12 Jahren. Termin: Leitung: Ort: 8.06.2004 – 03.07.2004 Gisela Junghanß, AKJ Greifswald Jörg Schneider, Spielpädagoge Carmzow Vorbereitungstreffen: am 16.04.2004 um 17.00 Uhr in Jatznick, Waldeshöher Weg 8 a Krippenspielbörse im Amt für die Arbeit mit Kindern und Jugendlichen Sie haben die Möglichkeit, ein von Ihnen mitgebrachtes Krippenspiel gegen ein anderes zu tauschen oder sich hier aus einer Materialsammlung verschiedene Krippenspiele auszusuchen und zu kopieren. Nutzen Sie die Gelegenheit! Ich freue mich Sie zu sehen. Termine: Leitung: Ort: 29.09.2003, 17.00 – 19.00 Uhr 30.09.2003, 09.00 – 12.00 Uhr Gisela Junghanß Amt für die Arbeit mit Kindern und Jugendlichen Karl-Marx-Platz 15, 17489 Greifswald Tel.: 03834 / 896360 20 Fachberatung für Mitarbeitende in der Arbeit mit Kindern in der Kirchengemeinde In einem geschützten Rahmen biete ich Ihnen an: • Ihre Arbeit mit Kindern zu reflektieren • Analyse von gruppendynamischen Prozessen • Planung und Entwicklung von theologischen und pädagogischen Zielen • Konzeptentwicklung • Methodentraining TeilnehmerInnen: Termin: Leitung: Ort: alle Interessierte im Haupt-, Ehren- und Nebenamt jeden 3. Donnerstag im Monat, jeweils von 09.00 – 11.30 Uhr 22.01.2004; 19.02.2004; 18.03.2004; 22.04.2004; 19.05.2004; 17.06.2004; 19.08.2004; 16.09.2004; 28.10.2004; 18.11.2004 Gisela Junghanß Amt für die Arbeit mit Kindern und Jugendlichen Karl-Marx-Platz 15 17489 Greifswald email: [email protected] Tel.: 03834 / 896360 Konvente für alle Mitarbeitenden in der Kinder- und Jugendarbeit Termin: Ort: 05.05.2004 von 09.00 – 15.00 Uhr Anklam Termin: Ort: 27.10.2004 von 09.00 – 15.00 Uhr Greifswald Leitung: Gisela Junghanß Eva Stattaus Informationen: Amt für die Arbeit mit Kindern und Jugendlichen Greifswald Karl-Marx-Platz 15, 17489 Greifswald email: [email protected], Tel.: 03834 / 896360 21 „Christsein, Glaube und Spiritualität für Quereinsteiger“ Für eine Reihe von Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern in Einrichtungen der Kinder- und Jugendhilfe waren Themen des Glaubens bisher wie fremdes, unvertrautes Land. Nun arbeiten Sie in einer Evangelischen Einrichtung und gestalten das Profil dieser Einrichtung mit. Die Begegnung mit neuen Fragen trägt Chancen in sich, manchmal löst sie aber auch Unsicherheiten und Ängste aus. Wir wollen einen Raum bieten, um miteinander Entdeckungen in diesem fremden Land zu machen: Was heißt das eigentlich und wie geht das, „glauben“? Was hat es mit der Bibel und ihren Geschichten auf sich? Welche Bedeutung haben die kirchlichen Feste, und was hat beides möglicherweise mit meinem Leben zu tun? Wie kann Spiritualität dabei helfen, Lebenssinn zu entdecken, auch mitten in Lebenskrisen? In drei Kursen wird es Raum geben für Informationen, Begegnungen und Auseinandersetzungen, die es ermöglichen sollen, einen eigenen Weg zu finden und eigene Schritte zu gehen in diesem neuen Land. Teilnehmer: Zeit: Leitung: Kosten: Anmeldung: MitarbeiterInnen in Jugendhilfeeinrichtungen 18.- 20.03.2004 Ort: Ratzeburg 22.- 24.04.2004 Salem 02.- 04.09.2004 Ludwigslust Reinhard Wienecke (AKJ), Werner Bald (DW), Frank Zelinsky (TPI), NN 225,00 € an das Kirchliche Bildungshaus Ludwigslust 22 Qualifizierung von Ehrenamtlichen: Lektorenkurs Haben Sie Lust, den Gottesdienst in Ihrer Gemeinde aktiv mitzugestalten? Dazu wollen wir uns gegenseitig ermutigen, die verschiedenen Elemente der Liturgie kennen- und verstehen zu lernen und sie gemeinsam erproben. Im Frühjahr 2004 wird eine Qualifizierung für den Lektorendienst beginnen, zu der wir herzlich einladen. Region: Pasewalk InteressentInnen aus den angrenzenden Regionen sind willkommen. Beginn: Sonnabend, 13. März 2004, 14- 18 Uhr weitere Termine: nach Absprache Ort: wird noch bekannt gegeben) Leitung: Kosten: Anmeldung: Andreas Behrens, Pasewalk Christa Göbel, TPI keine bis zum 1. März 2004 im TPI oder in der Superindententur Pasewalk Abrufangebot: Qualifizierung von LektorInnen unter Leitung von Christa Göbel im TPI Greifswald Wünschen Sie sich für Ihre Gemeinde (oder Region) eine Qualifizierung für schon tätige oder neu zu gewinnende LektorInnen vor Ort? Wollen Sie selbst als LektorIn aktiv werden oder wünschen sich fachliche Begleitung für das, was Sie bereits tun? Dann können Sie sich an uns wenden. Wir sind bereit, im 1. oder 2. Halbjahr 2004 ein kurz- oder längerfristiges Projekt mit Ihnen zu planen und durchzuführen. Ansprechpartnerin: Christa Göbel, TPI Greifswald 23 Religionspädagogische Qualifizierung für Erzieher und Erzieherinnen in Tageseinrichtungen für Kinder in der Pommerschen Evangelischen Kirche Langzeitqualifizierung 2003 – 2004 Kinder brauchen Begleitung in ihrer religiösen Entwicklung und Bildung. Die christliche Dimension zeigt sich im Alltag einer evangelischen Kindertagesstätte in der persönlichen Einstellung, im Grundverständnis von Erziehung, im Umgang mit biblisch-christlichen Überlieferungen und in der Einbindung in die Kirchengemeinde. Diese Fortbildung soll Erzieherinnen und Erziehern in Tageseinrichtungen für Kinder die Möglichkeit bieten, ihre persönliche Identität und ihre berufliche Qualifikation in Bezug auf religions-pädagogische und theologische Fragestellungen weiterzuentwickeln. Fortsetzungskurse: Kurs 4: In Kirche leben Gruppe A: 20.-23.1.2004 Gruppe B: 02.-05.3.2004 Leitung: Ingeborg Kleen, Jörg Moritz-Reinbach, Christa Göbel Kurs 5: Profil zeigen Gruppe A: 20.-23.4.2004 Gruppe B: 26.-29.4.2004 Leitung: Ingeborg Kleen, Eva Stattaus Abschlussveranstaltung Gruppe A: 08.-09.6.2004 Gruppe B: 10.-11.6.2004 Leitung: Ingeborg Kleen, Eva Stattaus TeilnehmerInnen: MitarbeiterInnen der Kindertagesstätten Ort: Tagungsstätte Wichernhaus, Züssow Hinweis: in Kooperation zwischen dem DW und TPI der PEK 24 Religionspädagogische Qualifizierung für Erzieherinnen in EvangelischenKindertagesstätten in der Evang.-Luth. Landeskirche Mecklenburgs Jede Mitarbeiterin einer Evangelischen Kindertageseinrichtung trägt Mitverantwortung dafür, dass die Einrichtung als „Evangelische Kindertagesstätte“ erkennbar ist. Im Prozess hin zur Entwicklung eines „Evangelischen Profils“ stellen sich Fragen, Herausforderungen und Chancen. Für manche Mitarbeiterin ist die Kirche fremdes Land. Unsicherheiten werden geweckt, manchmal Ängste und Widerstände. Andere sind schon länger auf einem Weg der Suche nach Gott, nach einem Leben aus dem Glauben. Wie können die einen wie die anderen mit ihrem eigenen Weg, ihrer eigenen Persönlichkeit, ihren ganz individuellen Prägungen und Gaben zur Profilbildung einer Einrichtung beitragen? Die berufsbegleitende Fortbildung will Erzieherinnen im Prozess der Profilentwicklung in ihrer Person stärken und ihre religionspädagogische Kompetenz als Beitrag zu diesem Prozess in der eigenen Einrichtung erweitern. Ausgehend vom persönlichen Erfahrungshintergrund werden Grundfragen des christlichen Glaubens entfaltet und vertieft. TeilnehmerInnen: Zeit: Leitung: Ort: Kosten: Anmeldung: Erzieherinnen in evangelischen Kindertagesstätten Kennenlernseminar: 26.03.-27.03.2004 Kurs I: 28.04.-01.05.2004 Kurs II: 25.-28.08.2004 Kurs III: 22.09.-25.09.2004; Kurs IV: 15.-18.12.2004 Ingeborg Kleen, Frank Zelinsky Kirchliches Bildungshaus Ludwigsluft 500,-€ an das Kirchliche Bildungshaus Ludwigslust 25 Gemeindepädagogische Qualifizierung für Ehrenamtliche und Nebenamtliche Der Kurs will zur ehrenamtlichen pädagogischen Mitarbeit in der Gemeinde ermutigen. Er will helfen, eigene Kompetenzen dafür zu entdecken, Praxismodelle zu erproben, Fähigkeiten in der Arbeit mit Gruppen weiter zu entwickeln sowie Erfahrungen und Kenntnisse zu vertiefen. Er ist keine gemeindepädagogische Berufsausbildung. Ausgewählte Schwerpunkte: - Fragen des Glaubens und seiner Ausdrucksformen - verschiedene Zugänge zu den Zeugnissen der Bibel - Gemeindemodelle, Ziele und Gestaltung eigener Mitarbeit - Lebens- und Lernprozesse des Glaubens in unterschiedlichen Gruppen - variable Arbeitsformen und Methoden - Praxisprojekte: Entwicklung, Gestaltung und Reflexion Die Qualifizierung erstreckt sich über insgesamt 1 _ Jahre und gliedert sich in drei Teilabschnitte. In den Gesamtkurs ist eine Grundqualifizierung für Lektorendienst und Liturgiegestaltung integriert. Grundkurs (6 Monate/36 Einheiten): Elementare Einführung in biblisch-theologische, gruppendynamische und methodische Zugänge zur pädagogischen Mitarbeit in der Gemeinde. Geplante Themen: „Meine Gemeinde und ich“, „Unsere Gruppe und unsere Gruppen-Erfahrungen“, „Zugangswege zur Bibel“, Arbeitsformen und –methoden in Kinder- und Jugendgruppen“, „Gottesdienstliche Elemente im Kirchenjahr“. Termine: 2.-3. April/ 30.April-1.Mai/ 4.-5.Juni/ 18.-19.Juni/ 20.-21.August/ 3.-4.September 2004 Zeit: jeweils: freitags 16 Uhr bis samstags 16.15 Uhr, einmalig: 1 Einsatz am Sonntag Tagungsort: Stralsund, Schwesternheimathaus Grosse Parower Strasse 42 Kosten (incl. Ü/VP): Eigenbeitrag: Ehrenamtliche: 45 €/ Nebenamtliche: 90 €/ Teilnehmerbeitrag Gemeinde: 90 € Anmeldung: bis zum 10. März 2004 im TPI Greifswald 26 Aufbaukurs I (8 Monate/48 Einheiten): Vertiefung der biblisch-theologischen, gruppendynamischen und methodischen Zugänge in der Entwicklung von Praxisprojekten. Termine für 2004: 15.-16. Oktober/ 5.-6. November/ 3.-4. Dez. 2004 Aufbaukurs II (4 Monate/ 24 Einheiten): Übungen, Gespräche und Modelle zu Fragen von Seelsorge und Besuchsdienst. Termine: in 2005 TeilnehmerInnen: Für Gemeindeglieder, die sich in ihrer Heimatgemeinde ehrenamtlich, besonders in der Arbeit mit Kindern und Jugendlichen, gemeindepädagogisch engagieren bzw. engagieren wollen oder auch im Nebenamt ohne entsprechende Ausbildung in Gemeindegruppen tätig sind, bietet das TPI Greifswald die Möglichkeit dieser Qualifizierung an. Teilnahmemöglichkeiten: Die Teilnahme kann für 6 Monate (nur Grundkurs), für 14 Monate (Grundkurs und Aufbaukurs I) oder für 18 Monate (alle Kursteile) abgesprochen werden. Eine entsprechende Entscheidung ist auch im Kursverlauf selbst möglich. Pro Monat ist in der Regel je ein Treffen (Freitagnachmittag bis Samstagnachmittag) geplant, dazu kommen etwa 4 Sonntagseinsätze in 18 Monaten. Finanzierung: Die Finanzierung geschieht unter Mitbeteiligung des TPI, der Heimatgemeinde und der Teilnehmenden. Im Einzelfall können Beihilfen beantragt werden. Kursleitung: Christa Göbel (und N.N., mit anderen Dozenten) Information/ Anmeldung: Bis zum 10. 3. 04 besteht die Möglichkeit, im TPI nähere Informationen zu diesen Kursen zu erhalten, uns zu Informationsgesprächen in Gemeinden oder Konvente einzuladen und sich zum Grundkurs anzumelden. 27 Bibliodrama: Grundkurs 2004 – 2006 Bibliodrama ist eine ich- und körpernahe Form der Bibelarbeit, spielend zwischen Exegese und Seelsorge. Die Bibliodrama-Wochen geben in der Teilnehmerrolle die Möglichkeit, • die eigene Biographie, die religiöse Sozialisation und die kirchlichen und gesellschaftlichen Zusammenhänge zu reflektieren, • die Wahrnehmung von Zusammenhängen zwischen Aussagen und Herausforderungen biblischer Texte und individuellen sowie kollektiven Lebenssituationen zu erweitern und • Training, Kenntnis und Fertigkeiten zur Handhabung von Methoden (Körper- und Bewegungserfahrungen, ästhetische Medien und analoge Kommunikationsformen, systematische Sichtweisen und Ansätze zur Gestaltarbeit) In den begleitenden Fachsupervisionen werden • Strukturelemente des Bibliodramaprozesses in ihrer Wirkungsweise reflektiert • Hilfestellungen zur Konzeptentwicklung und kritischen Reflexion der eigenen Bibliodrama-Praxis gegeben. Umfang und Struktur: • 5 Kurswochen (Montagnachmittag bis Freitagmittag) • 20 Arbeitseinheiten Fachsupervision (5 Tage) • schriftliche Abschlussarbeit • Abschlusskolloquium • Abschlußzertifikat Der Kurs wurde entwickelt im Zusammenhang des europäischen Netzwerkes Bibliodrama, geschieht in Zusammenarbeit mit der Gesellschaft für Bibliodrama e.V. Bielefeld, und folgt deren Fortbildungskonzept, das beschrieben ist in dem von Else Natalie Warns und Heinrich Fallner herausgeg. Buch Bibliodrama als Prozeß, Bielefeld 199.) Voraussetzungen für die Teilnahme: - Bereitschaft zum erfahrungsorientierten Zugang zu biblischen Texten 28 - theologisch-pädagogische und theologisch-diakonische Grundkenntnisse und Erfahrungen Erfahrungen und Kenntnisse in psychosozialer Arbeit Möglichkeit, Elemente des Bibliodramas in eigener Praxis umzusetzen Kurswochen: 10. – 14. Mai 2004 11. – 15. Oktober 2004 11. – 15. April 2005 April 2006 Fachsupervisionen: 14./15. Mai 2004 15./16. Oktober 2004 Weitere Termine (5 Blökke a 4 Doppelstunden) nach Vereinbarung zu Kursbeginn. Herbst 2006 (Abschlusskolloquium) Leitung: Eva Stattaus, Pastorin, GfB, Greifswald Dr. Jürgen Weiß, Pastor, GfB, Wittenförden Dr. Wolfgang Wesenberg, Pastor, GfB, Berlin Gruppengröße: höchstens 18 TeilnehmerInnen Ort: Parchim Kosten: 252 € pro Kurswoche (122,-Kursgeb.,130,- Ü/VP, für EZ, 5,- Zuschlag pro Tag) 54 € pro Fachsupervision (21,50 Kursgeb.,32,50 Ü/VP) 108 € Abschlusskolloquium (43,-Kursgeb., 65,- Ü/VP) Auskünfte/ Anmeldung: - Kirchliches Bildungshaus Ludwigslust - Theologisch-Pädagogisches Institut Greifswald Anmeldeschluss : 31.03.2004 (Genaueres Programm nach Anmeldung) Dieser Kurs dient der Fortbildung im Sinne der Fortbildungsgesetze der Ev. Kirche in Berlin-Brandenburg und der Ev.-Luth. Landeskirche Mecklenburgs. Kirchl. Mit-arbeiterInnen (zum. aus diesem Bereich) können Freistellung und in Mecklenburg auch Förderung erwarten. In Pommern sind Freistellung und Förderung möglich. 29 Schulpädagogische Qualifizierung für kirchliche Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter (R 8) Der für ein Schuljahr konzipierte Kurs wendet sich an kirchliche Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter der Mecklenburgischen und Pommerschen Kirche. Die kirchliche Berufsausbildung der Teilnehmenden spielt eine untergeordnete Rolle, d.h. Hochschul-, Fachhochschul- bzw. Fachschulabschlüsse und deren vergleichbare Zeugnisse sind mögliche, formal gleichwertige Zugangsvoraussetzungen. Inhaltlich sind folglich theologische, d.h. dogmatische und ethische, Grundkenntnisse genauso Voraussetzung wie didaktisch-gemeindepädagogische Erfahrungen. Die 1-jährige Qualifizierung ist keine Ausbildung. Sie endet mit einer Lehrprobe, die gemeinsam von TPI und L.I.S.A. bewertet wird. Diese ermöglicht den InhaberInnen das Erteilen des Religionsunterrichtes in der Grund-, Orientierungsund Sekundarstufe I und ist Voraussetzung für die Vokation. Die Struktur des Qualifizierungskurses erstreckt sich auf drei wesentliche Teile: 1.) Das Mentorat: Jeder und jedem Teilnehmenden steht in der Schule eine MentorIn beratend zur Seite. 2.) Das Selbststudium: Die modernen Bibliotheken der TheologischPädagogischen Institute beider Landeskirchen stehen den Teilnehmenden unentgeltlich zur Verfügung. 3.) Die 8 Studientage und 5 Blockseminare TeilnehmerInnen: Die Teilnehmerzahl ist auf 10 begrenzt. Zeit: Beginn: September 2004, Ende Sommer 2005 5 Blockseminare von Montagnachmittag bis Dienstagnachmittag 12 Studientage meistens Dienstag, Nov., Dez., Jan. am Mittwoch Ort: Leitung: Kosten: Anmeldung: Kirchliches Bildungshaus Ludwigslust Studienleiterin Pastorin Sabine Dievenkorn, TPI; Co-Ltg.: Studienleiterin Gabriele Seemann, L.I.S.A. 570,- €*** bis zum 31. Juli 2004 an das Kirchliche Bildungshaus Ludwigslust 30 Weiterbildung zum/zur Evangelischen Religionslehrer/in Die dreijährige berufsbegleitende Weiterbildung des Landesinstituts für Schule und Ausbildung (LISA) ermöglicht es Lehrerinnen und Lehrern im Schuldienst, sich zum/zur Religionslehrer/in ausbilden zu lassen. Der laufende Kurs (LISA IV) wird mit geschlossenem Teilnehmerkreis zu Ende geführt. Eine Neuausschreibung durch das Landesinstitut ist geplant, so dass sich ein Nachfolgekurs (LISA V) konstituieren kann. Veranstalter: Landesinstituts für Schule und Ausbildung TeilnehmerInnen: Leitung: Dozent/in: Lehrerinnen und Lehrer im Schuldienst Klaus-Rainer Kring, Schulpfarrer Christina Markwardt, Diplomlehrerin Jörg Moritz-Reinbach, Studienleiter Information: LISA-Zentrale Schwerin, Dezernat Religion Ellerried 5, 19061 Schwerin Tel.: 0385/76017-69) 31 VORANKÜNDIGUNG Studienreise nach Südindien Damit Sie sich rechtzeitig etwas Geld auf die Seite legen können, möchten wir in diesem Programm schon einmal auf eine Studienfahrt für Religionslehrer und Religionslehrerinnen hinweisen, die aber erst für die Winterferien 2005 geplant ist. Ziel der Reise soll diesmal Südindien sein, das mit seinen großartigen Tempelanlagen ein guter Ort ist, um eigene Eindrücke vom und Erfahrungen mit dem Hinduismus zu machen. Genauere Informationen zur Reise und zu den voraussichtlichen Kosten lagen bei Redaktionsschluss dieses Programms noch nicht vor, werden aber ab November 2003 zu erfragen sein über: Schulpfarrer Klaus-Rainer Kring, Erich-Böhmke-Str. 14, 17489 Greifswald, Telefon: 03834/50 43 44 e-mail: [email protected] Gemeindepädagogische Teilzeitausbildung – Grundkurs Die gemeindliche Arbeit mit Kindern, Jugendlichen und Erwachsenen befindet sich mitten in einem Prozess der Neuorientierung: neben vertrauten Arbeitsformen, die in einem veränderten Kontext neu begründet werden, machen Gemeinden und MitarbeiterInnen Erfahrungen mit neuen Formen gemeindepädagogischer Arbeit. Die Ausbildung bereitet auf die Übernahme von Verantwortung bei der Mitgestaltung dieses Prozesses vor, indem sie neben der Erarbeitung von und Auseinandersetzung mit Grundsatzfragen gemeindepädagogischer Arbeit die theologische Auseinandersetzung mit dem Prozess der Überlieferung und Neuinterpretation biblischer Inhalte fundiert und Praxiselemente reflektiert erprobt. Geschlossene Teilnehmergruppe, da sich die Ausbildung im zweiten Jahr befindet. Der nächste Kurs beginnt 2005 im TPI Ludwigslust. 32 Evangelische Medienzentrale Greifswald Was ist Inhalt der Arbeit? Im Rahmen des kirchlichen Auftrages stellt die EMZ den kirchlichen Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern, Gemeinde- und Jugendgruppen, Religionslehrerinnen und -lehrern, Werken und Verbänden audiovisuelle Materialien (AV-Medien) zur Verfügung. Was wird verliehen? 1300 AV-Medien – d. h. Kurzspielfilme, Animationsfilme, Dokumentar- und Spielfilme, Diareihen, Tonträger und Fotomappen. In welchen Bereichen wird das Material eingesetzt? Religion/Ethik, Sozialkunde und Geschichte (Kirchen- und Zeitgeschichte), Gemeinde- und Jugendarbeit. Alle Medien enthalten das Recht zur nichtgewerblichen öffentlichen Vorführung. Wie wird über den Bestand informiert? Im gedruckten Bestandskatalog mit den Inhaltsbeschreibungen aller Titel, mit Anwendungshinweisen, mit technischen Angaben und mit einem detaillierten Sachwortverzeichnis - Gebühr 5,00 €. Neuerwerbungen im Internet unter www.emz-pommern.de und telefonisch unter (0 38 34) 77 75 65. Wo und zu welchen Zeiten ist die EMZ erreichbar? Leiterin: Annette Böhm, 17489 Greifswald, Karl-Marx-Platz 15 Tel.: (0 38 34) 77 75 65; Fax: (0 38 34) 89 80 34. e-mail: [email protected] Montag geschlossen Dienstag und Mittwoch: 9.00-12.30 Uhr; 13.30-14.30 Uhr Donnerstag: 9.00-12.30 Uhr; 13.30-17.30 Uhr Freitag: 9.00-12.00 Uhr Welcher zusätzliche Service wird angeboten? Beratung und Information zu neuen Medien und zum Medieneinsatz. Reservierung und Zusendung der Medien auf Terminvereinbarung. Was kostet das? Eine einmalige jährliche Verleihgebühr von 15,00 €. Versand: Portoerstattung in Form von Briefmarken. 33 TEO – Tage Ethischer Orientierung TEO hat sich als Modell schulkooperativer Bildungs- und Erziehungsarbeit zwischen dem Bildungsministerium, den Schulämtern und den Kirchen im Land MV als verlässlicher Partner für vernetzende Arbeit in den Bereichen Schule und Kirche stabilisiert. Als markengeschütztes Modell bietet es Menschen aus Schule, Kirche, Ausbildung und Gesellschaft ein Begegnungs- und Praxisfeld für gemeinsames Arbeiten. Als mehrere Module umfassendes Modell arbeitet TEO schulartenübergreifend, jahrgangsübergreifend, systemübergreifend und fächerübergreifend. TEO arbeitet situativ mit Lebensthemen, interaktiv und unter Beachtung grundlegender beziehungsdidaktischer Einsichten. Die Ev. Fachhochschule ist mit einem Evaluationsprogramm an TEO beteiligt. Dabei zeigt sich eine hohe Akzeptanz der Schüler gegenüber TEO. 80% der Jugendlichen würden wieder zu TEO fahren und über 80% bejahen, dass die Ev. Kirche mehr solche Veranstaltungen anbieten sollte. Dies ist ein ermutigendes Ergebnis für kirchliche Bildungsarbeit in Kooperation mit der Schule. Und für die Schulen des Landes bietet TEO die Möglichkeit, den Erziehungsauftrag und die Wertorientierung in einem angemessenen Rahmen wahrzunehmen. Ihre Mitarbeit ist gefragt! Arbeiten Sie als kirchliche/r Mitarbeitende/r, als Ehrenamtliche/r, als Pfarrer oder Pfarrerin mit einer Lehrerin/einem Lehrer, mit Studenten verschiedener Studiengänge, mit anderen Ehrenamtlichen im Gruppenleitungsteam innerhalb eines Moduls auf einer drei- bis viertägigen Veranstaltung für die Gruppe von Schülerinnen und Schülern zusammen. Sie werden darauf mit einem jeweiligen Training, mit entsprechendem Material und geeigneten Methoden vorbereitet. Training und Veranstaltung gelten im schulischen Bereich als anerkannte Weiterbildung. Die Einzelheiten der Programme können jederzeit im AKJ Greifswald bzw. über die Hotline des TEO-Teams abgerufen werden. Zeit der Trainings: Donnerstag 16 Uhr bis Samstag 15 Uhr (Termine siehe nebenan) Ort: Salem am Kummerower See (bzw. nach gesonderter Vereinbarung) Gesamtleitung der Trainings: Dr. E. Buck, W. v. Rechenberg Kosten: keine, Fahrtkosten können in begrenztem Umfang erstattet werden. Anmeldung: TEO Team im Amt für die Arbeit mit Kindern und Jugendlichen, Karl-Marx-Platz 15, 17489 Greifswald Tel.: 03834/890 63 68, Dr. Eberhard Buck mobil: 0177/2358181 34 35 St. Jürgen in Barth - ein Haus für ein Buch Das Niederdeutsche Bibelzentrum – eine Einrichtung der Ev. HauptBibelgesellschaft Berlin • Ausstellung Barther Bibel (1588) – Multimedia – Rauminstallationen .... • Schulischer Unterricht und Projekte Deutsch – Geschichte – Religion – Sozialkunde – Kunst – Musik .... • Kinder-, Konfirmanden- und Jugendarbeit Führungen – Thematische Arbeit – Freizeiten (in Kooperation) ... • Erwachsenenbildung Seminare - Fortbildungen - SCHILF-Tage – Konvente – VHS-Kurse .... • Niederdeutsche Sprache Andachten – Vorträge – Plattdeutsch-Kurse – Leseabende ... Bibelgarten Pflanzen der Bibel - Klosterpflanzen – Pflanzen mit biblischen Namensbezügen • • Kulturveranstaltungen Konzerte – Lesungen – Vorträge – Talkrunden ... • Bildungs- und Begegnungshaus (wird am 10.1.04 eröffnet) Gruppenarbeit – Workshops – Vorträge – Tagungen (Vermietung möglich) • Shop Bibelliteratur - Karten – Sämereien - Spiele - Cafeteria 36 HERZLICH WILLKOMMEN IM NIEDERDEUTSCHEN BIBELZENTRUM ST. JÜRGEN, BARTH Sundische Str. 52, 18356 Barth Telefon: (038231) 77 66 2, Fax: (038231) 77 66 3 E-Mail: [email protected] Internet: www.bibelcentrum.de Öffnungszeiten: täglich außer montags von 10 - 18 Uhr Gruppenführungen und Projekte auch außerhalb der Öffnungszeiten möglich Leitung: Cornelia von Uckro: Päd. Arbeit: Johannes Pilgrim: Tel/Fax privat (038 231) 77 981 Tel/Fax privat (038 231) 83 353 Eintritt: 3,00 € / Schüler und Studenten 2,00 € Hinweise zur Anreise: Parkplätze vorhanden Das Bibelzentrum ist vom Bahnhof Barth zu Fuß in 3 min erreichbar Züge an und ab Barth gegen 7:00 / 9:00 / 11:00 / 13:00 / 15:00 .... 37 AUSLEIHDIENST im TPI Greifswald Das TPI bietet einen Ausleihdienst für Spiele und Aktion und Bewegung auf Gemeindefesten, bei Kindernachmittagen usw. an: • • • • • • • • • • • • Schwungtuch (mit Anleitungsheft) Sommer-Ski (2 Paar für je 4 Personen) Boule Wurfringspiel Jonglierteller Indiaca Boom-A-Rang diverse Rhythmusinstrumente (mit Tragetasche) Hüpfteppich Brettspiele Annabell und Ferdinand, zwei sehr schöne große Handpuppen Verschiedene Tierfingerpuppen, dazu fertig ausgearbeitete Spielstücke zu Themen des Miteinander-Lebens und entsprechende Kulissen Zeitschriften im TPI Greifswald „Der Kindergottesdienst“, „Pädagogik“, Kindermessbörse, „was+wie“ – Kinder religionspädagogisch begleiten, Kindergottesdienstbrief, Evangelische Kinderkirche, Religionspädagogische Praxis, Katechetische Blätter, Christenlehre/Religionsunterricht, Pädagogik und Theologie, Religion heute, Kirchenpädagogik, „:in Religion“, „Religion betrifft uns“, „forum Religion“, „epd-Entwicklungspolitik“, „Braunschweiger Beiträge“, „Religion heute“, Lernort Gemeinde, RU und KU für Gehörlose und Schwerhörige, „konfernormal“, „KU-Praxis“ 38 UNSERE ANSCHRIFTEN THEOLOGISCH-PÄDAGOGISCHES INSTITUT der PEK Karl-Marx-Platz 15 17489 Greifswald Tel: 03834/89 63 10-17 Fax: 03834/89 63 18 Email: [email protected] THEOLOGISCH-PÄDAGOG. INSTITUT der ELLM Kirchliches Bildungshaus Bahnhofstr. 23 19288 Ludwigslust Tel: 03874/41760 Fax: 03874/4176-19 E-mail: kbr.mecklenburg@t- online.de Homepage : bildungshaus-ellm.de Durchwahl TPI Greifswald 03834/89 63 –10, Fax 03834/89 63-18 Durchwahl TPI Ludwigslust 03874/4176-0, Fax 03874/41 76-19 E-mail: [email protected] E-Mail: [email protected] Eva Stattaus Frank Zelinsky -12 (Leitung/Gemeindepädagogik) Christa Göbel (Gemeindepädagogik) -13 Jörg Moritz-Reinbach (Religionspädagogik) -16 Helga Schütz (Verwaltung/Bibliothek) -10/11 - 16 (Leitung, Elementarbereich, Gemeindepäd.) Sabine Dievenkorn (Schule) - 15 Karin Schulze (Verwaltung, Bibliothek) -0 Rita Schlottmann (Büro) -12 Cornelia Cyrus, Tel.: 03998/223 162 Ev.Schule Demmin (Ehrenamtlich für Grundschule) TPI Greifswald montags: geschlossen dienstags: 10-12 und 14-16 Uhr mittwochs: 10-12 und 14-16 Uhr donnerstags: 10-12 und 14-18 Uhr freitags: 10-12 Uhr TPI Ludwigslust montags – freitags: immer von 9-12 Uhr 39 KOPIERVORLAGE-KOPIERVORLAGE-KOPIERVORLAGEAnmeldeformular Theologisch-Pädagogisches Institut der Pommerschen Evangelischen Kirche Karl-Marx-Platz 15 17489 Greifswald e-mail: [email protected] Hiermit melde ich mich zu folgendem Kurs an: Kursbezeichnung: ________________________________________________ _______________________________________________________________ vom ____________ bis _______________ in _________________________ Name und vollständige Anschrift: ____________________________________ ____________________________________ ____________________________________ Tel./Fax: __________________________ Übernachtung Einzelzimmer: Übernachtung Doppelzimmer mit : __________________ Vollverpflegung entsprechend den Kurszeiten Datum/Unterschrift 40 KOPIERVORLAGE-KOPIERVORLAGE-KOPIERVORLAGEAnmeldeformular Kirchliches Bildungshaus Mutterhaus Bahnhofstr. 23 19288 Ludwigslust e-mail: [email protected] Hiermit melde ich mich zu folgendem Kurs an: Kursbezeichnung: ________________________________________________ _______________________________________________________________ vom ____________ bis _______________ in _________________________ Name und vollständige Anschrift: ____________________________________ ____________________________________ ____________________________________ Tel./Fax: __________________________ Übernachtung Einzelzimmer: 20 € Übernachtung Doppelzimmer mit : __________________ 15 € Vollverpflegung entsprechend den Kurszeiten Datum/Unterschrift 41