Stadtinfo Flensburg

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Stadtinfo Flensburg
FLENSBURG
Die kleine Hafenmetropole mit skandinavischem Flair
Moin Moin und herzlich willkommen in der malerischen Hafenstadt an der Ostsee! Flensburg ist eine Stadt mit einer spannenden Geschichte
voller Turbulenzen, Blütezeiten und Neuanfängen – eine Geschichte, eng verbunden mit dem Nachbarland Dänemark und der dänischen
Kultur, die auch heute noch sehr präsent ist. Das macht Flensburg zur einzigartigen Stadt der zwei Kulturen – mit einem ganz besonderen
„hyggeligen“ Lebensgefühl: Ein perfektes Urlaubsziel für Ihre nächste Städtereise!
Genießen Sie die urige maritime Atmosphäre bei einem Spaziergang durch die idyllische, aber lebendige Kulisse des Historischen Hafens.
Hier kann man imposante Gaffelsegler, klassische Yachten und das schwimmende Wahrzeichen von Flensburg bestaunen: den Salondampfer
„Alexandra“ aus dem Jahr 1908. In der Museumswerft können Sie dabei zusehen, wie früher Schiffe gebaut wurden oder Sie gehen mit der
„Alexandra“ und unseren Fördeschiffen selbst auf „große Fahrt“ auf der Flensburger Förde rund um die dänischen Ochseninseln und nach
Glücksburg.
Flensburg mag zwar in Deutschland für manche Dinge bekannt sein – darunter Bier, Erotik und die Punkte – weltweite Bekanntheit erlangte
die Stadt aber durch eine hochprozentige Spezialität: Rum! Daher bietet Flensburg unter seinen Attraktionen, wie den Museen und dem
Science Center „Phänomenta“, etwas ganz Außergewöhnliches: Das Rum-Museum im Flensburger Schifffahrtsmuseum. Neben spannenden
Geschichten über Reeder und Kaufleute, Werften und Schiffe, erwartet Sie hier ein toller Einstieg in die besondere Erfolgshistorie der Stadt:
Sowohl der begehrte Zucker als auch der hochprozentige Rum fanden ab 1755 auf Segelschiffen von Dänisch-Westindien ihren Weg in die
damals dänische Handelsstadt an der Flensburger Förde. Das „weiße und das flüssige Gold der Karibik“ machten Flensburg einst reich.
Geschmackvoll lebendig wird die Rumgeschichte dann mit einer Verkostung, entweder gleich im Café des Schifffahrtsmuseums oder bei Johannsen Rum in der Marienburg nahe des Nordermarktes und im Wein & Rumhaus Braasch in der Roten Straße, mit dem neuen Braasch Rum
Manufaktur Museum. Auf der Route „Rum & Zucker-Meile“ durch die urigen Gassen und Winkel der „Rumstadt Flensburg“ tauchen Sie noch
weiter in die Rumgeschichte ein. Die vielen historischen Kaufmannshöfe sind wahre Schmuckstücke und beherbergen heute hübsche Boutiquen
und vielfältige Gastronomie sowie im Sommer die Konzerte der „Flensburger Hofkultur“.
Ein Shoppingbummel in Flensburg ist gleichzeitig Sightseeingtour. Von der Roten Straße, liebevoll „Flensburgs Schmuckkästchen“ genannt,
über Südermarkt und Holm bis zum Nordermarkt mit seinen zahlreichen Cafés, Restaurants und Bars in der traumhaften Kulisse eines der
ältesten Plätze der Stadt: Entlang der Fußgängerzone kann man die historischen Fassaden aus Klassizismus, Renaissance und Barock bewundern, malerische Kaufmannshöfe erkunden – und vor allem das skandinavische Flair genießen. Die längste und schönste Shoppingmeile
Schleswig-Holsteins lädt Sie zum Flanieren ein!
Zu den absoluten Highlights gehören in Flensburg die maritimen Veranstaltungen. Seit mehr als 30 Jahren läutet die Rumregatta die
Eventsaison am Himmelfahrtswochenende ein, und daran schließen sich viele weitere an.
www.flensburger-foerde.de
FLENSBURG
Kleine Hafenmetropole mit skandinavischem Flair
HIGHLIGHTS
in der Fördestadt Flensburg
Historischer Hafen
Alte Schiffe entdecken und Seefahrt hautnah erleben. Vorsicht: Macht Sehnsucht nach Weite und Meer! Erleben Sie dieses einmalige Ensemble
historischer Segel-, Motor- und Dampfschiffe an der Pier und auf See, mit spannendem Schifffahrtsmuseum und einer lebendigen Museumswerft. Hier werden aus privater Initiative alte Schiffe restauriert, gebaut und: gefahren! Eine echte Entdeckungsreise für alle Seeleute und
Landratten, die sich für urige Schiffe interessieren und den Geruch von Teer und Tauwerk lieben.
Kontakt: Stiftung Schloss Glücksburg, Schloss, 24960 Glücksburg; Fon 04631 - 44 23 30; E-Mail: [email protected];
www.schloss-gluecksburg.de
Museumswerft mit Werftcafé
Hier werden Frachtsegler und Arbeitsboote des 18. und 19. Jahrhunderts nachgebaut und ausgestellt. Für Kinder gibt es jede Menge Mitmachaktionen, wie z. B. das Vater und Kind Wochenende.
Im Werft-Café können große und kleine Besucher sich bei Kuchen und anderen Erfrischungen in maritimer Atmosphäre entspannen.
Kontakt: www.museumswerft-flensburg.de
Salondampfer Alexandra
Die „Alex“ ist das schwimmende Wahrzeichen von Flensburg und wurde im Jahr 1908 gebaut. Sie ist der einzige noch seegehende Salondampfer Deutschlands. Von Mai bis Oktober können Sie immer sonntags mit der Alexandra zu einer 1,5 stündigen Rundfahrt auf der Förde
in See stechen. Ein nostalgisches Schiffserlebnis für die ganze Familie und ein Muss für jeden Flensburg-Urlauber! Die Tickets gibt es ab 12,50
EUR für Erwachsene und 7 EUR für Kinder. Die Fahrkarten erhalten Sie im gelben Pavillion an der Dampferbrücke in Flensburg. Wichtig: Die
Tickets für die Rundfahrt sind sehr begehrt, melden Sie sich daher bitte vorher unbedingt an, um nicht an Land zurückzubleiben.
Kontakt: Bremsbergallee 35, 24960 Glücksburg; Fon 04631 - 61 16 0; E-Mail: [email protected]; www.artefact.de
www.flensburger-foerde.de
FLENSBURG
Kleine Hafenmetropole mit skandinavischem Flair
Museumshafen
Der Museumshafen präsentiert segelnde Berufsfahrzeuge der Revier- und Küstenfahrt, die traditionell in der Ostsee, in Belten und Sunden,
im Kattegatt und Skagerak beheimatet waren. Einige Dutzend alte Traditions- und Berufssegler liegen hier vor Anker und erinnern an längst
vergangene Tage.Maritime Schätze wie die DAGMAR AAEN, vom Polarforscher und Buchautor Arved Fuchs, haben hier ihre Heimat gefunden
Im Lüttfischerhafen liegt die Jollensammlung des Museumshafens, die zur Segelausbildung zur Verfügung steht.
Kontakt: www.museumshafen-flensburg.de
Schifffahrtsmuseum
Das Flensburger Schifffahrtsmuseum erzählt die maritime Geschichte der Stadt mit all ihren Geschichten über den Hafen und die Kaufmannshöfe, über Schiffe und Reeder, über Maschinisten und Kapitäne und ihren Alltag an Bord. Es sind Geschichten aus der Ferne und von den
heimischen Küsten. Geschichten aus Westindien über Zucker, Rum und Sklaverei. Geschichten von der Förde über Butterfahrer und Petuhtanten. Geschichten von der Werft über Konstrukteure, Nieter und Schweißer. Im alten Zoll-Keller des Museums befindet sich das Rum-Museum.
Eine moderne Multimedia-Installation führt die Zuschauer auf die Spuren der großen Flensburger Kaufmannsfamilien und erzählt von dem
Abenteuer der Westindienfahrt, den Schrecken der Sklaverei sowie dem Reichtum, den der Zucker und Rum nach Flensburg brachten. Der Film
wurde im Jahr 2014 bei den Cannes Corporate Media & TV Awards prämiert! Der Eintritt ins Rum-Museum ist frei.
Kontakt: Schiffbrücke 39, 24939 Flensburg; Fon +49 461 85 29 70, Fax +49 461 85 16 65; www.schifffahrtsmuseum.flensburg.de
Nordertor
Das letzte erhaltene Stadttor Flensburgs. Durch den Handel mit dem Mittelmeer und den Karibikstaaten kamen einige Flensburger Kaufleute
zu großem Vermögen. Davon zeugen Spenden für die Kirchen, z.B. der Altar und diverse Epitaphien in St. Marien, aber auch das Nordertor,
das die Stadt ab 1595 zweihundert Jahre lang gen Norden beschützte. Der Renaissancebau ist das letzte erhaltene Stadttor Flensburgs.
Kontakt: Stiftung Schloss Glücksburg, Schloss, 24960 Glücksburg; Fon 04631 - 44 23 30; E-Mail: [email protected];
www.schloss-gluecksburg.de
www.flensburger-foerde.de
FLENSBURG
Kleine Hafenmetropole mit skandinavischem Flair
Phänomenta
Mitmachen und Anfassen erlaubt - In der Phänomenta, dem Flensburger Science Center, wird die Welt der Naturwissenschaft und Technik
erforscht: An den interaktiven Stationen kommen Besucher jeden Alters naturwissenschaftlichen Phänomenen auf die Spur. Ob allein, mit
Freunden, mit der Familie, mit der Schulklasse oder den Arbeitskollegen beim Betriebsausflug - hier wird jeder zum Forscher. Denn Physik
macht Spaß - das zeigt die Phänomenta!
Kontakt: Am Schlosspark 2b, 24960 Glücksburg; Fon 04631 - 60 10 0; E-Mail: [email protected]; www.seaside-garden.de
Johannsen Rum
Das 1878 gegründete Rumhaus Johannsen befindet sich in der „Marienburg“ in der Marienstraße. Bei A.H. Johannsen erleben Gäste
authentische Rumkultur - so wie in dem Familienunternehmen, heute in vierter Generation, gepflegt und gelebt wird. Noch heute ist in dem
historischen Firmengebäude auf drei Stockwerken Produktion, Lager und Kontor des Rum- und Spirituosenherstellers untergebracht. Regelmäßig werden Führungen durch die „Marienburg“ angeboten. Auch abseits der Führungen sind die Gäste herzlich eingeladen „einen Schluck
Kulturgeschichte“ zu probieren.
Kontakt: Marienstraße 8, 24937 Flensburg; Fon: +49 461 25 200; www.johannsen-rum.de
St. Marien und Nordermarkt
Als der kleine Hafen rund um St.Johannis versandete, bauten die Flensburger um 1230 eine zweite Siedlung: Der Hafen an der Schiffbrücke
und der Nordermarkt mit der St.Marien-Kirche und den historischen Schrangen entstanden und entwickelten sich schnell zu einem Handelszentrum. St.Marien ist durch Schenkungen wohlhabener Kaufleute im 16./17. Jahrhundert eine reich ausgestattete Kirche voller Schätze. Heute
können Sie in der aktiven Gemeinde neben den Gottesdiensten wunderbare Konzerte mit dem bekannten Flensburger Bachchor erleben.
Kontakt: Marienkirchhof 4-5, 24937 Flensburg; www.st-marien-flensburg.de
Historisches Johannisviertel
Die erste Siedlung Flensburgs - einst war hier das Ufer der Förde und um 1150 ließen sich dänische Fischer hier nieder. Sie errichteten die alte
Backsteinkirche St.Johannis. Die verwinkelten Gassen sind entdeckenswert.
Kontakt: Johanniskirchhof 4-5, 24937 Flensburg
www.flensburger-foerde.de
FLENSBURG
Kleine Hafenmetropole mit skandinavischem Flair
St. Nikolai & Südermarkt
Das dritte wirtschaftliche Zentrum Flensburgswurde um 1250 der Südermarkt mit der St. Nikolai-Kirche. Mit der Verleihung des Stadtrechts
1284 durch König Waldemar enstand aus den drei Zentren die Stadt Flensburg, die ihren ersten wirtschaftlichen Aufschwung erlebte. St.Nikolai ist heute die größte Hauptkirche und bietet ein breites Spektrum an Kirchenmusik und Gottesdiensten. Seit über 800 Jahren findet auf
dem Südermarkt der Wochenmarkt statt. Hier trifft man sich heute zweimal wöchentlich zum Klöänschnack und um frische Produkte aus der
Region einzukaufen.
Kontakt: Südermarkt 15, 24937 Flensburg; www.nikolaikirche-flensburg.de
Flensburger Kaufmannshöfe
Die Flensburger Kaufleute bauten ihre Häuser zwischen Hafen und Großer Straße / Holm (heutige Fußgängerzone) als Wohn-, Kontor- und
Lagerhäuser. Vorn zur Straße wohnte die Kaufmannsfamilie und hatten ihr Kontor. Im Hinterhaus wohnten die Dienstboten; dahinter waren
die Speicher und Lagerräume. Diese waren somit nah am Hafen und die Waren konnten in kurzer Zeit vom Schiff in die Speicher gebracht
werden. Heute sind die Höfe wahre Schmuckstücke und alle einen Besuch wert. Kleine hübsche Geschäfte und Restaurants sind von der Fußgängerzone aus zu entdecken; im Sommer finden im Rahmen der „Flensburger Hofkultur“ überall Konzerte statt. Fantasievolle Stadtführer/
innen lassen das frühere Leben in den Höfen wieder auferstehen.
Info: Die Höfe sind im Stadtplan der Touristinformation Flensburg eingezeichnet.
Rote Straße
Die Rote Straße gehörte einst zum Roten Tor (Stadttor) - und schon damals hatten hier Händler und Handwerker ihre Geschäfte und Werkstätten - die einen im Vorderhaus, die anderen im Hof. Heute sind alle Häuser wunderbar saniert und es lohnt sich, in alle Höfe hineinzuschnuppern und die besondere Atmosphäre zu genießen. Die Rote Straße wird liebevoll „Flensburgs Schmuckkästchen“ genannt und bietet mit
einladender Gastronomie, individuellen Läden, Kunsthandwerkern, Galeristen und Designern alles , was das Stöberherz begehrt.
Kontakt: www.rotestrasse.de
www.flensburger-foerde.de
FLENSBURG
Kleine Hafenmetropole mit skandinavischem Flair
Wein- & Rumhaus Braasch
Das letzte erhaltene Stadttor Flensburgs. Durch den Handel mit dem Mittelmeer und den Karibikstaaten kamen einige Flensburger Kaufleute
zu großem Vermögen. Davon zeugen Spenden für die Kirchen, z.B. der Altar und diverse Epitaphien in St. Marien, aber auch das Nordertor,
das die Stadt ab 1595 zweihundert Jahre lang gen Norden beschützte. Der Renaissancebau ist das letzte erhaltene Stadttor Flensburgs.
Kontakt: Stiftung Schloss Glücksburg, Schloss, 24960 Glücksburg; Fon 04631 - 44 23 30; E-Mail: [email protected];
www.schloss-gluecksburg.de
Die längste Shoppingmeile Schleswig-Holsteins
Mitmachen und Anfassen erlaubt - In der Phänomenta, dem Flensburger Science Center, wird die Welt der Naturwissenschaft und Technik
erforscht: An den interaktiven Stationen kommen Besucher jeden Alters naturwissenschaftlichen Phänomenen auf die Spur. Ob allein, mit
Freunden, mit der Familie, mit der Schulklasse oder den Arbeitskollegen beim Betriebsausflug - hier wird jeder zum Forscher. Denn Physik
macht Spaß - das zeigt die Phänomenta!
Kontakt: Am Schlosspark 2b, 24960 Glücksburg; Fon 04631 - 60 10 0; E-Mail: [email protected]; www.seaside-garden.de
Museumsberg
Hoch über unserer Stadt erhebt sich der Museumsberg. Erleben Sie Kunst- und Kulturgeschichte an der Flensburger Förde. Zwei Museumsgebäude, das Heinrich-Sauermann-Haus und das Hans-Christiansen-Haus, geben auf 3000 qm Ausstellungsfläche einen umfassenden Einblick
in die Kunst- und Kulturgeschichte im Landesteil Schleswig vom 13. bis zum 20. Jahrhundert. Die Museumsgebäude bilden eine Einheit mit
dem alten Friedhof und dem Christiansen-Park, einem „Englischen Garten“, den der wohlhabende Flensburger Kaufmann Andreas Christiansen (1786-1831) im ersten Viertel des 19. Jahrhunderts anlegen ließ. Von verschiedenen Gartenarchitekturen ist die südlich vom Museum
gelegene sogenannte „Spiegelgrotte“ erhalten geblieben, ein unterirdischer neugotischer Zentralbau.
Kontakt: Museumsberg 1, 24937 Flensburg; Fon 0461 - 85 23 17 (Information Heinrich-Sauermann-Haus)
Fon 0461 - 85 28 11 (Information Hans-Christiansen-Haus); E-Mail: [email protected]; www.museusmberg-flensburg.de
www.flensburger-foerde.de
FLENSBURG
Kleine Hafenmetropole mit skandinavischem Flair
Alter Friedhof & Idstedt Löwe
In unmittelbarer Nähe zum Museumsberg befindet sich der Alte Friedhof. Wenn Sie nach viel Kulturgenuss ein stilles Plätzchen suchen, so
wandeln Sie ein wenig auf einem der ältesten Friedhöfe Nordeuropas. Vielleicht sehen Sie sich noch die Friedhofskapelle von Axel Bundsen an
- und den Idstedt-Löwen von 1862, der seit 2011 wieder in Flensburg steht und an die deutsch-dänischen Auseinandersetzungen erinnert, die
schließlich in den Krieg von 1864 mündeten. Wenn Sie im Frühling an der Flensburger Förde zu Besuch sind
Kontakt: Marienkirchhof 4-5, 24937 Flensburg; www.st-marien-flensburg.de
Malerisches Kapitänsviertel
Etwas abseits vom städtischen Trubel, auf der Ostseite der Förde, können Sie echte Kleinode entdecken: Ehemalige Kapitänshäuser im Viertel
St. Jürgen, von Rosen umrankt, mit kleinen Gärten in Hanglage. Steigen Sie zuerst die St. Jürgen-Treppe hinauf, machen Sie kurze Pausen
auf den einzelnen Terrassen und genießen Sie oben den großartigen Blick über die Stadt. Gehen Sie den Erlenweg entlang bis zum Ende,
steigen dann wieder hinab und bummeln Sie durch die St.Jürgen-Straße zurück.
Info: Sie können auch geführte Touren mit Geschichten rund um Kapitäne und Seeleute bei der Touristinformation buchen.
www.flensburger-foerde.de