2014 12 Hoteltest Hubertus Lodge Balderschwang
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2014 12 Hoteltest Hubertus Lodge Balderschwang
der hotelier 13. D eze m be r 2014 DAS IDEENMAGAZIN IN DER A HG Z Juwel in den Alpen: Die Hubertus Alpin Lodge & Spa hat in den vergangenen Jahren kräftig investiert Fotos: Hotel Im Test: Hubertus Alpin Lodge Einst ein kleiner Familienbetrieb, heute eine schicke Wellnessoase: Die Hubertus Alpin Lodge & Spa in Balderschwang will ein Haus für Gäste sein, die den Luxus der Klarheit lieben. Doch wird das Hotel diesem Anspruch auch gerecht? GEBÄUDE Erwartung: In einem Hochtal nahe der österreichischen Grenze gelegen, erwartet den Gast laut Webseite in der Alpin Lodge & Spa ein naturverbundenes Haus, das Tradition und Moderne gekonnt miteinander verbindet. Der Baustoff Holz spielt eine große Rolle und verheißt Räume, in denen sich die Gäste wohlfühlen. Erfahrung: Auf den ersten Blick liegt das Hotel recht unscheinbar am Ortseingang von Balderschwang und fügt sich gut in die Architektur der Gemeinde ein. Auf den zweiten Blick sind schnell die unterschiedlichen Gebäudeteile erkennbar, die nach und nach hinzugebaut wurden. Das Hotel verfügt über kostenfreie Außenparkplätze und eine Tiefgarage. Allerdings sind die Außenparkmöglichkeiten begrenzt. Der Gast muss entweder die kostenpflichtige Garage nutzen oder auf den gegenüberliegenden öffentlichen Parkplatz ausweichen. Eine kleine Vorfahrt ermöglicht das Auf- und Abladen von Gepäck. Zum Glück: Von der Tiefgarage und den entlegeneren Stellplätzen aus ist es mit Gepäck schon ein gutes Stück zum Eingang. Der Eingangsbereich und die Lobby erscheinen in einem gepflegten Zustand. Im Außenbereich stehen Sitzgelegenheiten mit Wärmedecken zur Verfügung. Nützlich sind außerdem die Wassertröge zum Putzen der Schuhe nach der Bergwanderung und der separate Eingang zum SkiSchuh-Raum im Winter. Im Inneren des Hotels dominieren natürliche Materialien, die die Gäste auf angenehme Art willkommen heißen. Alles in allem erfüllt das Gebäude die Erwartungen des Testers sehr gut. Erreichter Wert: 90 % Daten & Fakten Eröffnet: 1951 Eigentümer: Familie Traubel Hoteldirektor: Karl und Walter Traubel Klassifizierung: 4 Sterne Zimmer: 66 Zimmer in den fünf Kategorien Klassik, Comfort, Deluxe, Junior Suiten und Suiten Zimmerpreise: DZ ab 144 Euro, Suite ab 199 Euro (Preise pro Person) Adresse: Dorf 5 87538 Balderschwang Allgäu Tel. 08328-9200 www.hotel-hubertus.de DESIGN Erwartung: Die Nominierung für den German Design Award 2013 in der Kategorie Architektur und Design schürt die Erwartungen an das Design der Hubertus Alpin Lodge & Spa. Was genau den Gast erwartet, ist auf der Webseite nachzulesen. Die Eigentümer locken mit „Qualität“, „Reduktion“ und „Simplizität“. Erfahrung: Von außen dominiert das Hauptgebäude zur Straße hin im traditionellen Stil. Daneben und dahinter gibt es mehr oder weniger modernere Gebäudeteile, die alle mit einer Naturholzfassade versehen und mit dem Hauptgebäude verbunden sind. Während die später hinzugefügten Gebäudeteile ein schlüssiges Designkonzept zeigen, gefällt dem Tester die Einbindung des traditionellen Haupthauses nur bedingt. Das Gebäudeensemble erscheint zusammengestückelt und nicht stimmig. Dieses Bild ändert sich erst, als der Tester das Haus betritt. Sowohl die öffentlichen Bereiche als auch das getestete Gästezimmer „Steinbock“ in der Kategorie Comfort sind mit viel Holz ausgestattet und strahlen Wärme aus. Die Ausstattung ist hochwertig und zeigt ein stimmiges Design. Dem Anspruch nach Reduktion und Simplizität trägt das Hotel voll und ganz Rechnung. Allerdings mit einer Ausnahme: dem Eingangsbereich. Hier findet der Gast eine Ansammlung von verschiedensten Dingen wie Verkaufsgegenständen aus dem Hotelshop oder beschrifteten Fortsetzung auf Seite 2 Hoteltest AHGZ und Treugast nehmen einmal im Monat ein Hotel unter die Lupe. Das Augenmerk der Tester liegt auf sieben Kriterien: Gebäude, Design, Mitarbeiter, Zimmerausstattung und -angebot, Essen und Trinken, Zusatzleistungen und Kommunikation. Bewertet wird beispielsweise, ob das Design den Anforderungen an das Produkt entspricht. Stehen die Mitarbeiter hinter dem Konzept? Und wie ist der Service? Die Kriterien werden unter zwei Gesichtspunkten betrachtet: Erwartung und Erfahrung. Bei den Kriterien werden jeweils die Erwartungen des Gastes an das Hotel mit der tatsächlichen Erfahrung vor Ort abgeglichen. Es entsteht somit ein komplettes Bild zwischen der Außendarstellung des Hotels und der tatsächlichen Leistung am Gast. Wieviel Prozent der möglichen Punktezahl das Hotel erzielt, steht hinter den Kriterien und zusammenge- fasst am Ende des Tests. Jedes Hotel erhält am Ende ein Rating. Das Rating reicht von AAALiga der Champions bis C Zurück auf Los. Dem Test liegt der Treugast Mystery-Check zugrunde. Dieses Beratungsprodukt bewertet außer allgemeinen Kriterien vor allem das Hotelkonzept. Die Besonderheit eines Konzepts kann so, losgelöst von der funktionalen Seite, betrachtet werden. Der Test hat zudem den Anspruch, überdrehte oder konzeptionelle Ideen zu beleuchten. Ein besonderer Service: Für die Häuser besteht die Möglichkeit einer Nachbesprechung mit den Testern. Anzeige der hotelier Allgemeine Hotel- und Gastronomie-Zeitung · 13. Dezember 2014 · Nr. 50 Einladend: Das Bett im „Steinbock“Zimmer ist richtig gemütlich Rustikal: Auch im Badezimmer wurde viel helles Holz verbaut zügige Angebot hin, noch versuchte er, eine Behandlung oder Anwendung für den Gast zu reservieren. Das wäre allerdings an einem gut ausgebuchten Wochenende durchaus angebracht gewesen. Auch bei der Ankunft im Hotel wurde die Möglichkeit des Cross-Sellings leider nicht weiter genutzt. Ansonsten gab es beim Check-in-Prozess nichts zu bemängeln. Ein Mitarbeiter begleitete den Tester zum Zimmer und nutzte die Gelegenheit, das Haus näher vorzustellen. Der positive Eindruck blieb beim gesamten Aufenthalt bestehen. Bei jeder Interaktion waren die Mitarbeiter freundlich und gaben dem Tester das Gefühl, wiedererkannt zu werden. Auch der Check-out lief vorbildlich ab, als nette Abschiedsgeste gab es zudem noch eine Flasche Wasser für die Heimreise. Fazit: Die Mitarbeiter treten eindeutig als Gastgeber auf und fühlen sich persönlich für das Wohlbefinden der Gäste verantwortlich. Erreichter Wert: 95 % Fortsetzung von Seite 1 Im Test ... Plaketten und Schildchen. Daher empfand der Tester den Eingangsbereich als etwas überfrachtet. Fazit: Alles in allem ein gelungenes DesignKonzept – wenn auch mit kleinen Abstrichen. Erreichter Wert: 90 % MITARBEITER Erwartung: Die Philosophie des Hauses verspricht eine familiäre Atmosphäre. Das bedeutet, dass im Idealfall nicht nur die Eigentümer selbst, sondern alle Mitarbeiter als passionierte Gastgeber auftreten und in jeder Interaktion eine persönliche Note mitschwingt. Erfahrung: Die telefonische Reservierung verlief äußerst professionell und machte Lust auf den späteren Aufenthalt. Der Mitarbeiter stellte die wenigen noch zur Verfügung stehenden Zimmertypen vor und erklärte die jeweiligen Vorteile plausibel. Der Tester hätte danach durchaus eine höhere Kategorie buchen wollen. Ebenfalls wies er auf das Inklusive-Konzept des Hauses hin und nutzte es aktiv als Verkaufsargument. Lediglich das Cross-Selling für Spa-Leistungen blieb aus. So wies der Mitarbeiter weder auf das groß- ZIMMERAUSSTATTUNG Erwartung: Das Konzept des Hauses verspricht ein Maximum an Holz und ein Minimum an „irritierenden“ künstlichen Materialien. Nichtsdestotrotz soll das Zimmer funktional sein und dem Gast ein Höchstmaß an Komfort bieten. Schließlich lockt die Hubertus Lodge & Spa mit Zimmern zum Wohlfühlen. Aus dem Inhalt Buchungsportale Plattformen für Hotelbuchungen sprießen wie Pilze aus dem Boden, der Buchungsprozess wird immer schneller. Wie behalten Hoteliers da noch den Überblick? Die Lösung sind Channelmanager, mit denen Hotels mehrere Portale gleichzeitig bedienen können. Unser Spezial gibt einen Überblick. Seite 5 der hotelier Chefredakteur: Rolf Westermann (V.i.S.d.P.) Redaktion: Natascha Ziltz Graphik: Harald Maier, Kerstin Gugel E-Mail: [email protected] Internet: www. ahgz.de Fotos: Lightspring/Shutterstock.com, Treugast (3) Luxuscatering Für viele Restaurants ist Catering ein zweites Standbein, um die Küche besser auszulasten. Doch inzwischen hat auch die gehobene Hotellerie das Catering als Chance erkannt. Wir zeigen erfolgreiche Beispiele und Konzepte aus der Praxis. Seite 3 Erfahrung: Das Testzimmer der Kategorie Steinbock entsprach exakt den Beschreibungen des Reservierungsmitarbeiters und der Zimmerbeschreibung auf der Webseite. Das angekündigte „Kuscheldesign“ zeigte sich insbesondere in der gemütlichen Sitzecke mit einer großzügigen Anzahl an weichen Kissen sowie verschiedenen Fellen. Auch der Zustand entsprach den Erwartungen: Zimmer und Badezimmer machten einen sauberen, gepflegten und ordentlichen Eindruck. Einziges Manko waren kleinere Abnutzungsspuren an den Möbeln. An einer Stelle splitterte sogar das Holz leicht ab. Würden Housekeeping und Haustechnik besser auf solche Details achten, ließen sich solche Schwachstellen jedoch leicht beheben. Erreichter Wert: 95 % ESSEN & TRINKEN Erwartung: Das Hotel lockt auf der Website mit gesundem Gourmet-Genuss in stilvollen Räumlichkeiten. Wer sich gesund ernähren und keine Abstriche bei Genuss oder Ambiente machen will, scheint hier genau richtig zu sein. Erfahrung: Wie im Hotel gilt auch in der Gastronomie das Motto „Lust auf Leben“. Auf Nachhaltigkeit basierende Ernährungskonzepte wie „Logi“ oder Slow Food stehen im Angebot und werden auf Nachfrage fachkundig erklärt. Ob klassisch-traditionell oder modern: Gäste haben die Wahl zwischen unterschiedlich eingerichteten Gaststuben. Das kommunizierte Gastronomiekonzept wird somit sehr gut in die Praxis umgesetzt. Toll ist, dass Gäste bereits am Anreisetag sowohl das Frühstück als auch das leichte Mittagessen vom Buffet als Inclusive-Leistung genießen können. Zusätzlich bietet das Hotel nachmittags täglich wechselnde Kuchen in der Kuschelig: Die Decken und Fellkissen auf dem Zimmer Fotos: 2 Hotel-Lobby an – ebenfalls „inclusive“. Und am Abreisetag kann sich der Gast vor der Abfahrt noch mit einem Mittagessen stärken. Auch die Qualität der Speisen überzeugt und wird dem Gourmet-Anspruch des Restaurants absolut gerecht. Das obligatorische 4-Gänge-Menü am Abend punktet mit Allgäuer Besonderheiten wie Bergkäseknödel auf Waldpilzen und Wildkräutersalat sowie anderen regionalen Schmankerln. Das Frühstücksbüffet beeindruckt vor allem mit seinen frischen regionalen Bestandteilen. Nett ist zum Beispiel die Idee, dem Gast die Möglichkeit zu geben, seinen eigenen Saft zu pressen. Zur Auswahl steht neben Orangen und Äpfeln auch eine breite Auswahl an Gemüsen. Die Wartezeit in der Schlange vor dem Entsafter ist beim Genuss des Saftes schnell vergessen. Kleines Manko: Der Koch ín der Live-Cooking-Station konnte mit dem Begriff „Omelette“ nur wenig anfangen. Einen Unterschied zu Rührei konnte der Tester nicht wirklich ausmachen, trotz mehrmaligem Versuch. Ansonsten war die Produktkenntnis der Köche und Servicemitarbeiter sehr gut. Kleiner Kritikpunkt: Das Restaurant kommt zwar durch das Mittagsbuffet und Abendmenü gänzlich ohne Speisekarte aus. Ratsam wäre es aber dennoch, Gäste mit Kindern zu informieren, dass es eine Kinderkarte gibt. Erreichter Wert: 90 % ZUSATZLEISTUNGEN Erwartung: Im Vordergrund steht für viele Gäste mit Sicherheit der Wellness-Bereich. Die Erwartungshaltung basiert auf den zahlreichen Auszeichnungen, die das Haus in den vergangenen Jahren für sein Spa-Angebot erhalten hat. Erfahrung: Der Spa-Bereich setzt auf ein gradliniges Design mit viel Naturstein und Holz. Das passt gut zum sonstigen Interieur des Hauses. Vom Zimmer aus erreichen Gäste das Spa über die Treppe oder den Lift fast direkt, so dass sie sich im Bademantel dorthin begeben können. Angeboten werden außer verschiedenen Saunen ein großer Außenpool, großzügige Ruheräume mit bequemen Liegen und zwölf Behandlungsräume. Im Prinzip hätte das Spa das Potenzial, höchsten Ansprüchen gerecht zu werden. In der Realität bleibt dieser Bereich allerdings deutlich hinter den Erwartungen zurück. Die Saunen sind relativ klein – zumindest für das Gästeaufkommen an diesem November-Wochenende. Gäste, die keinen Körperkontakt mit anderen Gästen mögen, sollten den Aufguss lieber ausfallen lassen. Darüber hinaus sind die Saunen – zumindest die Finnische – im Vergleich zum ansonsten gepflegten Spa in einem eher dürftigen Zustand. Nicht ganz ungefährlich sind auch die rutschigen Fliesen im Sauna-Hof. Hier wäre eine rutschfeste Beschichtung sinnvoll. Eine nette Idee ist wiederum die Erfrischungsstation mit kostenlosen Getränken und Obst. Allerdings nur, wenn der Bereich auch regelmäßig von den Mitarbeitern kontrolliert und nachgefüllt wird. Dies war beim Aufenthalt des Testers nicht der Fall. Hinzu kommt, dass wohl nicht alle Spa-Mitarbeiter die Regeln des Wellness-Bereichs kennen. So beantwortete der Rezeptionist die Frage, ob Kinder im Spa und im Pool zugelassen seien, zwar mit Ja. Er vergaß aber mitzuteilen, dass der Pool täglich ab 15 Uhr Erwachsenen vorbehalten ist. Hier hätte das Hotel vermeiden können, dass Kinder nachmittags im Schwimmoutfit auftauchen und enttäuscht wieder von dannen ziehen. Erreichter Wert: 75 % KOMMUNIKATION Erwartung: In einem Hotel wie der Hubertus Lodge & Spa erwartet der Tester, dass die interne und externe Kommunikation mit einem Höchstmaß an Individualität und persönlicher Ansprache betrieben wird. Erfahrung: Hier gibt es nicht viel zu kritisieren: In diesem Hotel wird persönliche Kommunikation groß geschrieben. Vom ersten Kontakt an bekommt der Gast das Gefühl, individuell behandelt zu werden. Und dieser Eindruck hält sich bis zum Check-out. Schon bei der telefonischen Reservierung nimmt das Hotel die Wünsche des Gastes akkurat auf und vermerkt kleine Details wie Bedürfnisse von Reisenden mit Kleinkind in der Reservierung. Die Reservierungsbestätigung kommt prompt und enthält alle wesentlichen Punkte. Mindestens genauso wichtig ist dem Hotel die ästhetische Gestaltung der Werbematerialien. Man merkt schnell: Standard ist nicht der Anspruch – sondern das Besondere. Broschüren und Website zeichnen ein authentisches Bild der Realität und machen schon vor Anreise Lust auf den Aufenthalt im Hotel. Last but not least sind während des Aufenthalts alle Begegnungen im Haus von einer besonderen Herzlichkeit geprägt – egal ob von der Eigentümer-Familie Traubel oder den Mitarbeiter. Die Kommunikation mit dem Gast wird hier zelebriert und kommt der Perfektion sehr nahe. Erreichter Wert: 95 % Gesamtergebnis: Top-Performer (AA) Gebäude 90 % Design 90 % Mitarbeiter 95 % Zimmerausstattung 95 % Essen & Trinken 90 % Zusatzleistungen 75 % Kommunikation 95 % Ergebnis 90 % AAA > 90 % = Liga der Champions AA > 80 % = Top-Performer A > 70 % = Perfomer BBB > 60 % = Hoffnungsträger BB > 50 % = Fragezeichen B > 40 % = Low-Performer CCC > 30 % = Anfänger CC > 20 % = Fragwürdig C > 10 % = Zurück auf Los. Die Hubertus Alpin Lodge & Spa in Balderschwang geht mit einer klaren Philosophie an den Markt. Sie will groß genug sein, um den Wünschen anspruchsvoller Gäste Raum zu geben. Dabei aber noch klein genug, um diese persönlich beheimaten zu können. Diese Philosophie setzt das Hotel aus Sicht des Testers auch fast perfekt um. Insgesamt kommt der Hoteltest zu einem AA-Ergebnis. Nur wenige Punkte trennen das Hotel von der absoluten Spitze, das Potenzial wäre aber in jedem Falle gegeben. Potenziale schlummern zum Beispiel im Spa, das trotz seines imposanten Erscheinungsbildes einige Schwächen zeigte. So sind die Saunen einem Besucheransturm am Wochenende zum Teil nicht gewappnet. Die Finnische Sauna befindet sich in einem eher dürftigen Zustand. Und Serviceangebote wie die Erfrischungsstation mit Getränken und Obst werden nicht regelmäßig von den Mitarbeitern im Blick behalten. Hier könnte das Hotel seine Potenziale weiter ausbauen, um zur Liga der Champions aufzusteigen.