Palma lockt mit Schick und Charme

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Palma lockt mit Schick und Charme
Reise 9
WOCHENENDBEILAGE WZ•RGA•ST SAMSTAG, 20. FEBRUAR 2016
Palma lockt mit Schick und Charme
Nach Strand- und Finca-Urlaub steht jetzt
die Hauptstadt Mallorcas im Mittelpunkt.
Sie entwickelt sich immer mehr zum
eigenständigen Urlaubsziel.
Von Andrea Tapper
Ein kleiner Platz, und doch so
viel Geschichte: Der Philosoph
Ramon Llull im Kirchenschiff
begraben, vor der Sant
Francesc Kirche ein Denkmal
für den legendären Missionar
Fra Juníper Serra, der San
Francisco begründete, an den
Kirchenpfeilern kleine rote
Kreuze, die an ein unseliges
Gemetzel erinnern, bei dem
aus nichtigem Grund 300 Adlige am Allerseelentag 1490 ihr
Leben ließen. Heute ist alles
viel, viel friedlicher auf dem
kopfsteingepflasterten Platz in
der Altstadt von Palma, aber
Geschichte wird immer noch
geschrieben: Auf der Dachterrasse des früheren Heims der
Adelsfamilie Alomar räkelt
sich eine fröhliche, skandinavische Hochzeitsgesellschaft
am Pool – auf Tuchfühlung mit
dem Gotteshaus. Aus dem Palast ist ein Boutiquehotel geworden.
Palma, das
neue Barcelona?
Palma, die Hauptstadt Mallorcas, war immer schon schön
und jetzt wird sie noch schöner. Fragt man Einheimische,
was es Neues auf der Insel gibt,
antworten sie gern wie Gastronom Christobal Navarro aus
dem Rotlichtbezirk La Terreno:
„Palma ist das Neue.“ Nach
Strand und Hinterland entwickelt sich die 400 000-Einwohner-Stadt selbst zum Urlaubsziel, und zwar ganzjährig.
Überall in der Stadt werden
alte Paläste zu Boutique-Hotels
umgebaut, neue Läden eröff-
nen in Altstadtgassen. Besonders schön ist Palma jetzt, im
Winter und Frühjahr, wenn es
den Einheimischen gehört.
Trendforscher wittern in Palma bereits das neue Barcelona.
Zwischen Almudaina-Palast
und Aussichtsfestung Castell
Bellver, in den Altstadtgassen
von Santa Catalina bis zum lässigen Portixol gedeiht eine junge, muntere Szene – und immer ist der Strand so nah, auch
ein Vorteil Palmas.
„Es kommen immer
mehr internationale
Gäste.“
Manuel Tigre, Hotelier
Die See-Brise kitzelt in der
Nase, schwer wiegen die Dattelbündel in den Palmen, auf
dem Meer dümpelt ein Tanker.
Immer den Ozean im Blick hat
der Radfahrer, der von der Innenstadt über den neuen Radweg an Palmas größten und
durch Ballermann-Aktivitäten
in Misskredit geratenen Strand
radelt. Doch inzwischen ist vieles anders geworden. Wie kecke Zipfelmützen stehen die
Strohschirme an der Platja de
Palma; menschenleer und sauber geharkt der Strand. Nicht
nur die Nebensaison sorgt für
Stimmungswechsel. „Das Niveau kehrt zurück“, sagt Manuel Tigre, Direktor des „Pure
Salt Garonda“. Das geschichtsreiche Garonda, ein moderner
Glasbau mit Retro-Lobby, ist
das erste Fünf-Sterne-Hotel
zwischen Aquarium und Bierkönig – und war es vor 50 Jah-
Gebühren für
Kreditkarte
oft zu hoch
ren bei der Gründung bereits
einmal.
Mit dem Niedergang des
Strandes erblasste auch das
Garonda, doch jetzt greift das
120-Millionen-Euro-Sanierungsprogramm für den
Strand zwischen Can Pastilla
und Arenal, die autofreie Uferpromenade ist begrünt, rund
ein Drittel der 180 Hotels seien
renoviert, sagt Manuel Tigre.
„Es kommen immer mehr internationale Gäste“, sagt der
Experte, nur die neue, von der
linken Regierung jetzt zum
zweiten Mal eingeführte Kurtaxe, stört den Hotelier. Wer
abends von seiner uneinsehbaren Privatterrasse auf die glitzernde Strandmeile unter sich
schaut, wähnt sich jedenfalls
an der Copacabana – und zur
Innenstadt sind es kaum zehn
Minuten.
Viele Reiseveranstalter und
Fluggesellschaften verlangen
für die Zahlung mit Kreditkarte noch zu hohe Gebühren. Das
hat eine Stichprobe des Reisemagazins „Clever reisen“ ergeben. Am 9. Dezember 2015 ist
eigentlich eine EU-Verordnung in Kraft getreten, welche
die Deckelung des Transaktionsentgelts vorsieht. Demnach
dürfen nur 0,3 Prozent der
Summe pro Zahlung mit Kreditkarte in Rechnung gestellt
werden. Das gilt für Zahlungen
mit Mastercard und Visa. Viele
Reiseveranstalter und Fluggesellschaften berechnen aber
mehr, nämlich zwischen 0,5
und 1 Prozent, in einem Fall sogar 1,5 Prozent, fand das Reisemagazin in der Stichprobe heraus. Verbraucher sollten sich
in solchen Fällen an den Veranstalter oder die Airline wenden und das zu viel gezahlte
Entgelt zurückfordern.
dpa
„Palma erfindet
sich gerade neu.“
Toni Gomez, Tourismusverband
In diesem Jahr gibt sich Palma
noch lebhafter und herausgeputzter. „La crisa“, die Wirtschaftskrise habe Mallorquiner
und Festlandspanier motiviert,
mehr zu investieren, erklären
Insider die allgegenwärtigen
Renovierungen, Restaurierungen und Sanierungen. Wo ewig
Stadtruinen vor sich hin gammelten, etwa auf dem Prachtboulevard Passeig d’es Born,
sind neue Hotels eingezogen;
an der alten Hafenmole Moll
Vell, lange Jahre nur ein Parkplatz, entstand eine neue Kneipenmeile. „Palma erfindet sich
gerade neu“, sagt Toni Gomez
vom Tourismusverband „Fomento del Turismo“.
Der Mix aus Kultur und
Kneipen macht’s. Die Stadt bietet interessante Touren an,
Palma de Mallorca rüscht auf – zur Freude der Touristen.
etwa zu Gebäuden im Modernisme-Stil, der katalanischen
Version des Jugendstils, oder
zu den vielen historischen Innenhöfen.
In dem ehemaligen Fischerviertel Santa Catalina westlich
der Festungsmauern mit dem
populären Es Baluard Museum
gehört die gesamte Calle Sant
Magi dem Nachtleben; ModeFans werden auf der Calle Anibal glücklich. Rund um den
Santa Catalina-Markt, dem
Bauch Palmas, kann man den
ganzen Samstagvormittag verbummeln. Auch ein neuer
Streetfood-Markt „San Juan“
im Norden Palmas mit mehr
als 17 Imbissen und Restaurants lockt Besucher. Palma ist
mehr als einen Tagesausflug
wert.
Foto: dpa/Julian Stratenschulte
SERVICE
ANREISE Flug und Leihwagen zum
Beispiel mit Air Berlin, TUIfly ab
90 Euro, Leihwagen über Tui ab
120 Euro pro Woche.
UNTERKUNFT Pure Salt Garonda, das
erste Fünf-Sterne-Hotel am ArenalStrand in der Bucht von Palma, ein
Resultat der Sanierung der Playa de
Palma. Bus hält vor der Tür. 149
hochwertig ausgestattete Zimmer,
DZ ab 61 Euro pro Person, eine
Woche ab 378 Euro zum Beispiel mit
Tui (www.puresaltgaronda.com);
Hotel Sant Francesc, Palmas neuestes Boutique-Hotel in restauriertem
Familienpalast, 42 Zimmer. In der
östlichen Altstadt hinter der Kathedrale; drei Nächte inklusive Flug
über Airtours 665 Euro pro Person,
Plaza San Francesc 8 (www.hotelsanfrancesc.com); Hotel Hostal Cuba,
gemütlich-glamouröses
Ex-Seemannsheim mit 15 Zimmern im
60er-Jahre-Stil, DZ ab 120 Euro,
Carre Sant Magi 1 (www.hotelhostalcuba.com).
RESTAURANTS De Tokio a Lima, dort
speist man wie in einer Loge über
den Blätterkronen der Platanen des
Paseo del Borne, Carrer San Feliu 1;
Hotel Cort Restaurant, in der Brasserie mit historischen Kacheln und
mediterraner Karte gegenüber dem
Rathaus lässt es sich herrlich
schlemmen, eine ebenso stilvolle
wie gemütliche Kombination, Placa
de Cort 11 (www.hotelcort.com).
Ewww.palmavirtual.es/de
Dubai lockt
Gourmets
Starköche, Kochevents und
jede Menge internationale Küche: Beim Dubai Food Festival
vom 25. Februar bis zum
12. März steht in dem Emirat
die Kulinarik im Fokus. Mehrere Spitzenköche kommen zu
Besuch. Und während der Dubai Restaurant Week werden in
30 der beliebtesten Restaurants Drei-Gänge-Menüs für
189 Dirham (rund 45 Euro) angeboten, teilt Dubai Tourism
mit. Informationen zum Festival-Programm gibt es im Netz,
ebenso können Tische gebucht
dpa
werden:
www.roundmenu.com/drw
Ewww.dubaifoodfestival.com
Glauch Reisen
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Flusskreuzfahrt: Die Schönheiten an der Donau entdecken
An Bord der MS „Amadeus Rhapsody“ ist
Exklusivität garantiert. Das große
Ausflugspaket im Glauch-Reisebus im Wert
von 250 Euro sowie die Taxi-Haustürabholung
mit Transfer nach Passau sind inklusive.
In Passau startet
die Kreuzfahrt
Am Morgen heißt es Anreise
nach Passau, um 18 Uhr dann
„Leinen los“ – und Ihre Flusskreuzfahrt beginnt. Während
des Abendessens lohnt der
Blick auf die schöne Land-
schaft. Am zweiten Tag der
Reise erreichen Sie Krems. Ein
geführter Rundgang zeigt die
Sehenswürdigkeiten der Stadt.
Krems ist eine europäische
Weinstadt im Kremstal am Tor
zur Wachau. Am Mittag nimmt
Ihr Schiff Kurs auf Budapest,
das Sie am dritten Tag erreichen. Budapest, die „Königin
der Donau“, zählt zu den
schönsten Städten Europas.
Bei einer Stadtrundfahrt erleben Sie die schönsten Sehenswürdigkeiten. Anschließend folgt ein Spaziergang im
Burgviertel und die Besichtigung der Zitadelle. Am Abend
kreuzt das Schiff zwischen den
Stadtteilen Buda und Pest auf
der Donau, unter den glanzvoll
illuminierten Brücken der
Stadt.
Kutschfahrt und
Besichtigung von Bratislava
Am vierten Tag erwartet Sie
ein Ausflug in die Puszta zum
Reiterhof der Gebrüder Lázár.
Es erwarten Sie eine Show der
berühmten ungarischen Pferdehirten und eine Kutschfahrt.
Mit einem kleinen Imbiss,
Wein und Zigeunermusik werden Sie verwöhnt.
Bratislava und Schloss Hof
stehen am fünften Tag auf dem
Reiseprogramm. Bratislava,
die Hauptstadt der Slowakei,
liegt an den Ausläufern der
kleinen Karpaten und am Ufer
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Mit der MS „Amadeus Rhapsody“ reisen Glauch-Gäste gemütlich über die Donau.
der Donau. Beim Stadtrundgang sehen Sie alle bedeutenden Bauten im historischen
Stadtzentrum. In Hainburg unternehmen Sie einen Ausflug
zum Schloss Hof. Das prächtige
Ensemble aus Wohngebäude
und Gutshof wurde als repräsentativer Land- und Jagdsitz
für Prinz Eugen von Savoyen
angelegt.
Am Abend nimmt das Schiff
Kurs auf Wien. Dort liegt das
Schiff den gesamten sechsten
Tag vor Anker. Die Donaumetropole und Hauptstadt Österreichs begeistert ihre Besucher
mit vielen Baudenkmälern und
einer einzigartigen Atmosphäre. Sie sehen Prater, Staatsoper, Parlament, Burgtheater,
Rathaus, Karlskirche, Hundertwasserhaus und Stephansdom.
Ein Spaziergang über den Graben bis zum Kohlmarkt darf
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Foto: Glauch Reisen/Franz Zwickl
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SERVICE
15. Mai
sowie
14. August, Einstiegspreis 1149 Euro
pro Person in der Doppelkabine auf
dem Haydndeck/achtern am
15. Mai. Kabinen mit französischem
Balkon auf dem Straussdeck sind ab
1549 Euro pro Person buchbar.
Beim Tag in Wien im August besteht
die Möglichkeit, einen ganz besonderen Ausflug dazu zu buchen: Vival-
REISETERMINE
natürlich nicht fehlen. Der
Nachmittag steht zur freien
Verfügung. Das weltberühmte
Stift Melk erwartet Sie am siebten Tag Ihrer Reise. Das Benediktinerstift ist ein wahres Juwel österreichischer Barockkunst. Seit mehr als 900 Jahren
leben im Stift Melk Mönche
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dis „Vier Jahreszeiten“ mit dem
Ensemble „Solisten des Wiener Kammer Orchesters“ ein Live-Erlebnis im
berühmten Stephansdom in Wien
inklusive Transfer und Eintrittskarte.
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INFORMATIONEN Glauch Bus GmbH,
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Industriering 41, 41751 Viersen,
Telefon 02162/95 00 200 (Mo. – Fr.
von 8 – 17 Uhr und Sa. 9 – 13 Uhr).
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nach der Regel des hl. Benedikts. Während einer Führung
lernen Sie die Geschichte des
Stifts kennen.
Nach einer unvergesslichen
Reise erreichen Sie am achten
Tag Passau. Ihr Glauch-Reisebus erwartet Sie bereits und
Sie treten die Heimreise an.
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Mit Glauch Reisen beginnt Ihre
Flusskreuzfahrt direkt an der
Haustür. Mit dem Taxi werden
Sie zu Hause abgeholt und zu
Ihrem Glauch-Reisebus gebracht. Auf direktem Weg geht
es dann nach Passau. In jedem
Hafen in dem die MS „Amadeus Rhapsody“ festmacht, genießen Sie während der Ausflüge den Komfort im GlauchReisebus denn dieser wird die
gesamte Reise begleiten.
In Passau gehen Sie an Bord
der MS „Amadeus Rhapsody“.
Genießen Sie das spezielle Ambiente auf diesem eleganten
Flussschiff. Zu den Annehmlichkeiten zählen ein elegantes
Restaurant, die Panorama-Bar,
Rezeption und das Sonnendeck
mit Liegestühlen. Die etwa
15 Quadratmeter großen Kabinen sind außenliegend und
elegant eingerichtet. Sie verfügen über Dusche und WC, Fön,
Telefon, TV, Safe und Doppelbett. Alle Kabinen auf dem
Strauss- und Mozartdeck haben bodentiefe Fenster mit
Schiebetür und französischem
Balkon.
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