Brennpunkt Extra Dezember 2007
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Brennpunkt Extra Dezember 2007
Ausgabe Nr. 87/ Dezember 2007 Brennpunkt extra Informationen für die Beschäftigten der Daimler AG am Standort Sindelfingen D er Aufsichtsrat dieses Unternehmens wird alle 5 Jahre neu gewählt. Ende Januar 2008 werden die Beschäftigten des Standorts Sindelfingen dafür allerdings zum ersten Mal an die Wahlurnen gebeten. Grund genug für den BRENNPUNKT, unseren Leserinnen und Lesern eine klare Sicht auf die Funktion und Besetzung des Aufsichtsrats sowie das Verfahren der Wahl zu verschaffen. Aufsichtsratswahl 2008 Aufsichtsratswahl 2008 Klare Sicht die Aufgaben des Aufsichtsrats Der Aufsichtsrat hat die Aufgabe, den Vorstand zu überwachen und zu beraten. Er bestellt die Vorstandsmitglieder, kann sie entlassen und muss den Jahresabschluss genehmigen. Auch wenn die normale Geschäftstätigkeit allein dem Vorstand obliegt, so sind wesentliche operative Maßnahmen und Geschäfte von der Entscheidung des Aufsichtsrats abhängig. Hierzu zählen insbesondere die Einrichtung und Verlegung von Produktionsstätten, der Kauf und Verkauf von Unternehmensbeteiligungen und die Operative Planung. Klare Sicht das Wahlverfahren Zunächst wählen die Beschäftigten der inländischen Betriebe des Daimler-Konzerns am t 29. , 30. + 31. Januar 2008 rund 1.200 Delegierte. Die Delegierten wählen dann am 12. März 2008 auf einer zentralen Delegiertenversammlung in der Sindelfinger Messehalle die 10 Vertreter der Arbeitnehmer im Aufsichtsrat. In der Vergangenheit konnte man sich an den deutschen Standorten dieses Unternehmens in der Regel auf eine so genannten „Friedenswahl“ einigen. Dabei verständigten sich die Fraktionen im Betriebsrat darauf, wer an der Delegiertenversammlung teilnimmt. Die Ermittlung erfolgte üblicherweise anhand der Ergebnisse der letzten Betriebsratswahl. Ein solches Verfahren konnte man am Standort Sindelfingen dieses Mal leider nicht vereinbaren. Klare Sicht die Zusammensetzung des Aufsichtsrats t t Aufsichtsrat 10 Arbeitnehmervertreter 10 Kapitalverteter wählen wählt ca. 1200 Delegierte Aktionärs-Hauptversammlung t 10 Arbeitnehmer 6 betriebliche Arbeitnehmervertreter 3 Gewerkschaftsvertreter 1 Leitender Angestellter wählen Belegschaften der Daimler AG Deutschland Aktionäre der Daimler AG Deutschland AufsichtsratsVorsitzender besitzt bei Stimmengleichheit doppeltes Stimmrecht Stefan Schwaab p Jörg Spiess Helmut Lense Thomas Klebe p Jörg Hofmann p p r Jürgen Langer qErich Klemm Valter Sanches r r qUwe Werner teamwork was uns stark macht t Durchsetzungskraft und Einfluss können seitens der Arbeitnehmervertreter im Aufsichtsrat nur dann entwickelt werden, wenn sie fest in der Belegschaft verankert und nach innen und außen exzellent vernetzt sind. Sie brauchen den Rückhalt der Beschäftigten und einer einflussreichen und handlungsfähigen Gewerkschaft – das bietet nur die IG Metall. Denn die gesetzlichen Mitbestimmungsmöglichkeiten der Arbeitnehmervertreter im Aufsichtsrat sind begrenzt. Durch das Doppelstimmrecht des von der Anteilseignerseite gestellten Vorsitzenden können im Konfliktfall Entscheidungen auch gegen die Stimmen der Arbeitnehmervertreter getroffen werden. Das gilt auch für die Ausschüsse des Aufsichtsrats, wie z. B. den wichtigen Präsidialausschuss, in dem unter anderem über die Vorstandsvergütung entschieden wird. Erich Klemm Wir sind mit dieser Mannschaft hervorragend aufgestellt Aufsichtsratswahl 2008 Eigene Positionen der Arbeitnehmervertreter der IG Metall im Aufsichtsrat – im Interesse der Belegschaft Wir sehen unsere Aufgabe im Aufsichtsrat darin, mit dem Vorstand und den Anteilseignern um die beste Lösung im Interesse des Unternehmens und seiner Beschäftigten zu ringen. Wir stellen kritische Fragen, konfrontieren den Vorstand mit der Sicht der Beschäftigten und stellen - wenn immer möglich - Öffentlichkeit her. Argumente Klimaschutz Vorstandsvergütungen Unethisches Verhalten Wir nehmen den Vorstand permanent in Wir haben die Einführung von Aktien- Wir sorgten mit dafür, dass Bestechung, die Pflicht, auf dem Gebiet Klimaschutz optionen als Teil der Vorstandsvergütung Führung schwarzer Kassen und unethi- die Führungsrolle zu übernehmen – zum abgelehnt. Von dem gegen unser Votum sches Verhalten im Unternehmen geäch- Schutz der Umwelt und zur Sicherung von durchgesetzten Optionsprogramm profi- tet und bestraft werden. Arbeitsplätzen. Wir müssen bei der Ent- tieren ausgeschiedene Vorstände sogar wicklung von umweltschonender Technik, heute noch. Wir haben auch die Sonder- z.B. zur Reduzierung des CO2-Ausstoßes prämie in Millionenhöhe abgelehnt, die und Chrysler-Manager für den Verkauf von sauberer Antriebskonzepte Nummer 1 werden. die Chrysler erhalten haben und den Skandal öffentlich gemacht. Heimliche „Selbstbedienung“ des Vorstands ist mit uns nicht möglich. Das passiert mit unseren Die Aufsichtsratsbezüge werden auf der Hauptversammlung von den Aktionären beschlossen. Die betrieblichen und gewerkschaftlichen Arbeitnehmervertreter der IG Metall müssen gemäß der IG Metall-Satzung und nach den Bestimmungen des DGB den überwiegenden Teil der Gelder an die gewerkschaftsnahe Hans-Böckler-Stiftung (HBS) abführen. Über die korrekte Abführung ihrer Vergütungen müssen die gewerkschaftlichen Aufsichtsratsmitglieder gegenüber der IG Metall Rechenschaft ablegen. Um auch gegenüber den Mitgliedern Transparenz zu schaffen, wird jedes Jahr in der Metallzeitung veröffentlicht, wer seine Aufsichtsratsvergütung an die Hans-Böckler-Stiftung weitergeleitet hat und wer dies nicht getan hat. Erich Klemm Wir sind mit dieser Mannschaft hervorragend aufgestellt. Unser erstes Ziel war und ist es, attraktive Arbeitsplätze in einem erfolgreichen Unternehmen zu sichern. Die betrieblichen und gewerkschaftlichen Vertreter der IG Metall im Aufsichtsrat haben die unternehmenspolitischen Entscheidungen stets danach bewertet, ob die Interessen der Beschäftigten gewahrt bleiben. In den Fällen, in denen dies in der Vergangenheit nicht der Fall war, haben wir auch offensiv dagegen gewirkt und unsere Zustimmung verweigert. Personalentscheidungen im Vorstand Entscheidungen zu Mitsubishi und Chrysler Personalabbau Wir haben den Wechsel in wichtigen Vor- Die Arbeitnehmervertreter im Aufsichts- Im Jahr 2005 haben wir die Operative standsressorts (Vorstandsvorsitz, Finanz- rat waren zeitweilig die einzige ordnende Planung 2006 - 2008 des Vorstands abge- vorstand, MCG, CVD, Chrysler) begleitet. Hand bei den vorstandsinternen Ausein- lehnt, da sie eine pauschale Personalab- Wir hatten maßgeblichen Anteil daran, andersetzungen über das weitere Engage- bauzahl von 8.500 Stellen vorsah. Wir dass Wolfgang Bernhard nicht Chef der ment bei Mitsubishi. Wir wirkten mit dar- wehrten uns gegen die einseitige Aus- Mercedes Car Group wurde. Er hatte ange- auf hin, dass die riskante Zusammen- richtung der Unternehmenspolitik am kündigt, die Belegschaft „bluten“ zu arbeit beendet wurde. Shareholder Value - auf dem Rücken der lassen. Schon im Herbst 2006 haben die Arbeit- Beschäftigten. Trotz unseres Einspruchs nehmervertreter vom Vorstand verlangt, wurde der Personalabbau umgesetzt. einen Plan “B” zu erarbeiten, der Daimler Aber wir konnten dadurch und durch die vor den finanziellen Risiken schützt, die Regelungen zur Zukunftssicherung 2012 von Chrysler ausgingen. Heute wissen Kündigungen verhindern. wir, dass die Trennung in letzter Minute stattgefunden hat. Aufsichtsratsvergütungen: Die Hans-Böckler-Stiftung ist das Mitbestimmungs-, Forschungs- und Studienförderungswerk des DGB. Sie berät Betriebsräte und Arbeitnehmervertreter in Aufsichtsräten, finanziert Forschungsvorhaben, unterstützt derzeit etwa 1500 Studierende aus Arbeitnehmerhaushalten mit Stipendien und unterhält mit dem Wirtschafts- und Sozialwissenschaftlichen Institut (WSI) und dem Institut für Makroökonomie und Konjunkturforschung (IMK) eigene Forschungseinrichtungen. Im Budget für 2005/2006 machten die abgeführten Aufsichtsratsgelder (zusammen mit Spenden) 29,8 Millionen Euro aus, was ca. 70% der Einnahmen der Hans-Böckler-Stiftung entspricht. Davon fließen unter anderem - 6 Millionen Euro in die Studienförderung; das Bundesbildungsministerium stockt diesen Betrag um weitere 9,8 Millionen Euro auf. - 8,7 Millionen Euro in die Forschungsförderung, - 5,6 Millionen Euro in die Mitbestimmungsförderung, - 4,8 Millionen Euro an das Wirtschafts- und Sozialwissenschaftlichen Institut (WSI) und - 2,6 Millionen Euro an das Institut für Makroökonomie und Konjunkturforschung (IMK) Die Aufsichtsratsvergütungen von Gewerkschaftern nützen also in erster Linie Studierenden bzw. fördern die Beratung und Forschung im Sinne der abhängig Beschäftigten. Portrait Valter Sanches 43 Jahre, 2 Kinder 1988 – 2004 2004 - 2007 Beschäftigter im Mercedes-Werk Organisationssekretär bei der CNM/CUT Sao Bernardo da Campo, Brasilien (brasilianische (LKW und Aggregate) schaft, 1 Mio. Mitglieder in 6 Zweigen der Metallarbeitergewerk- Metallindustrie) 2000 – 2007 Mitglied internationaler Arbeitnehmer- seit 2007 vertretungen bei Daimler (IAWG, WEC) Mitglied des Präsidiums der CNM/CUT, Generalsekretär (entspricht 2. Vorsitzendem) der Gewerkschaft, u.a. verantwortlich für die internationale Arbeit Wirklich etwas beeinflussen V BRENNPUNKT: Valter, was hat dich denn zum sich sehr gut entwickelt. Es gab bereits viele Gewerkschafter gemacht? Situationen, in denen wir uns geholfen haben. In den brasilianischen Werken waren wir schon alter Sanches ist gewerkschaftlicher Valter Sanches: Schon mit 15 Jahren war ich mehrfach von Entlassungen bedroht und hoff- Arbeitnehmervertreter im Aufsichtsrat der politisch aktiv, damals in der Schüler- und ten, dass dieser Zusammenhalt uns helfen Daimler AG. Nach der Trennung von Chrysler Studentenbewegung. Wir hatten damals eine würde. Das hat auch funktioniert. Wichtig war hatte Ron Gettelfinger, Chef der amerikani- Militärdiktatur in Brasilien, das war für jeden auch, dass es gelungen ist, die „Grundsätze schen Automobilarbeiter-Gewerkschaft, sei- belastend. Mich hat vor allem Lula inspiriert, Sozialer Verantwortung“ im World Employee nen Sitz im Aufsichtsrat abgegeben. Mit der der Arbeiterführer. Er war eine wichtige Committee Berufung von Valter Sanchez wird dieses Persönlichkeit im Widerstand. Bevor ich die gemeinsam zu erarbeiteten und mit dem IG Metall-Mandat wieder von einem Kollegen Techniker Schule besuchte, habe ich in Vorstand zu vereinbaren. wahrgenommen, der Daimler- Beschäftigte Fabriken von Rolls-Royce und Mercedes gear- außerhalb Deutschlands vertritt. Der BRENN- beitet. Aus dieser Zeit kommen meine gewerk- BRENNPUNKT: Haben Euch die vereinbarten PUNKT hat Valter Sanches auf der Nominie- schaftlichen Bindungen. Grundsätze schon einmal konkret geholfen? ratswahl 2008 getroffen, auf der er als Kandi- BRENNPUNKT: Wie hat sich die internationale Valter Sanches: Ja, wir hatten zum Beispiel dat der Gewerkschaft vorgestellt wurde. Zusammenarbeit der Arbeitnehmer dieses 2005 einen Fall: ein mittelständisches Ma- Unternehmens aus deiner Sicht entwickelt? schinenbau-Unternehmen, das mit Daimler (Weltarbeitnehmervertretung) rungskonferenz der IG Metall zur Aufsichts- zusammenarbeitet, hatte in Brasilien einen Valter Sanches: Unsere Beschäftigten gefeuert, der zum Chef einer Zusammenarbeit erstmalig gegründeten Gewerkschaftskom- hat Valter Sanches Auf jeden Fall hoffe ich, dass ich im DaimlerAufsichtsrat wirklich etwas beeinflussen kann und Informationen aus erster Hand bekomme – anders als in Brasilien. mission gewählt worden war. Wir haben dann Valter Sanches: über die Weltarbeitnehmervertretung und den Probleme wie ihr in Europa: die Konkurrenz mit Gesamtbetriebsrat unter Berufung auf die China, Indien und Ost-Europa. Zwischendrin Grundsätze zur sozialern Verantwortung Druck steht Brasilien. Bei uns gibt es keinen Valter Sanches: Wir haben in Brasilien wirklich auf den Einkauf von Daimler gemacht. Erich Branchen-Tarifvertrag. Wenn neue Firmen verrückte Gewerkschaftsstrukuren und ein Klemm hat das Unternehmen aufgefordert, die gegründet werden, dann bezahlen die oft nur seltsames Arbeitsrecht. Auf jeden Fall hoffe ich, Zusammenarbeit mit dieser Firma zu beenden, ein Viertel der üblichen Löhne in der dass ich im Daimler-Aufsichtsrat wirklich etwas falls sie diesen Vorgang nicht rückgängig Metallindustrie und die Leute arbeiten 44 beeinflussen kann und Informationen aus Wir haben die selben BRENNPUNKT: Was erhoffst du dir für deine Arbeit im Daimler-Aufsichtsrat? macht. Außerdem haben wir in den brasiliani- Stunden statt 40 Stunden in der Woche. Darum erster Hand bekomme – anders als in Brasilien. schen Werken zwei Stunden lang nicht an den kämpfen wir derzeit um einen Branchen- In den Mercedes-Werken wurde ich symbolisch Maschinen dieser Firma gearbeitet. Aber erst Tarifvertrag für die Metallarbeiter, mit festge- in diese Funktion gewählt, weil es ja kein als der Gesamtbetriebsrat den Druck noch wei- schriebenen Mindestlöhnen. Mitbestimmungsgesetz oder so etwas Ähnli- ter erhöht hat, wurde der Mann wieder eingestellt. ches gibt. Ich hoffe, wir können zusammen Am 18. September diesen Jahres gab es einen unsere erfolgreiche Arbeit fortsetzen. nationalen Protesttag, an dem wir 2 – 3 BRENNPUNKT: Welche Themen beschäftigen Stunden gestreikt haben für dieses Ziel. BRENNPUNKT: Valter, wir danken dir für das Euch Gewerkschafter in Brasilien derzeit? 170.000 Arbeiter haben sich daran beteiligt. Gespräch. Aufsichtsratswahl 2008 der 10. Sitz auf der Arbeitnehmerbank wird von dem Vertreter der Leitenden Angestellten eingenommen Erich Klemm, 53 Stefan Schwaab, 55 Helmut Lense, 56 Jürgen Langer, 53 Vorsitzender des Betriebsrats des Werkes Sindelfingen, Vorsitzender des Gesamtbetriebsrats stellv. Vorsitzender des Betriebsrats des Werkes Gaggenau, Stellv. Vorsitzender des GBR Vorsitzender des Betriebsrats des Werkes Untertürkheim, Mitglied im Gesamtbetriebsrat Vorsitzender des Betriebsrats der Niederlassung Frankfurt/ Offenbach, Mitglied im Gesamtbetriebsrat IG Metall Uwe Werner, 55 Jörg Spiess, 46 Thomas Klebe, 59 Jörg Hofmann, 52 Valter Sanches, 43 Vorsitzender des Betriebsrats des Werkes Bremen Mitglied im Gesamtbetriebsrat Vorsitzender des Betriebsrats der Zentrale der Daimler AG, Mitglied im Gesamtbetriebsrat Funktionsbereichsleiter Betriebs- und Mitbestimmungspolitik beim Vorstand der IG Metall Bezirksleiter der IG Metall Baden-Württemberg Generalsekretär der brasilianischen Metallgewerkschaft CNM/CUT Wahlberechtigt sind: 1. Alle Mitarbeiter, die am Tag der Wahl 18 Jahre alt sind. 2. Befristete Mitarbeiter 3. Geringfügig Beschäftigte 4. Praktikanten, Diplomanden, Doktoranden, bei denen eine Integration in den Betriebsablauf erfolgt 5. Leiharbeitnehmer nach dem Arbeitnehmerüberlassungsgesetz, wenn die Beschäftigungszeit länger als 3 Monate 6. Beschäftigte in einem ruhenden Arbeitsverhältnis: Wehrdienstpflichtige, Ersatzdienstleistende, Zivilschutzleistende, 7. Übt jemand in einem Unternehmen mit mehreren Betrieben seine Tätigkeit in zwei oder mehr Betrieben aus, 8. Expatriats ohne Unterbrechung ist (ab Vertragsbeginn) oder wenn über drei Monate hinaus verlängert wurde Beschäftigte im Erziehungsurlaub u.a. besitzt er in dem Betrieb das Wahlrecht, in dem das Schwergewicht seiner Tätigkeit liegt. Nicht wahlberechtigt sind: • Beschäftigte in der Freistellungsphase der Altersteilzeit • Mitarbeiter, die freigestellt sind und voraussichtlich nicht zurückkehren (z.B. in Placement) • Mitarbeiter in der Familienzeit • Mitarbeiter, die mit einer Wiedereinstellungszusage ausgeschieden sind, wie zum Beispiel nach der Gesamtbetriebsvereinbarung „Qualifizierung“ 29. , 30. + 31. Januar 2008 8 Wählen Sie die Liste der IG Metall