La Tiba - Parc Ela

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La Tiba - Parc Ela
Parc Ela – Die vielseitige Passlandschaft am Albula und Julier
Parc Ela Newsletter
La Tiba
www.parc-ela.ch
www.facebook.com/parcela
5500 carstgangs. 548 km2. 1 parc. Alvaneu, Alvaschein, Brienz/Brinzauls, Bergün/Bravuogn,
Bivio, Cunter, Davos Wiesen, Filisur, Lantsch/Lenz, Marmorera, Mon, Mulegns, Salouf,
Savognin, Schmitten, Stierva, Sur, Surava, Tiefencastel.
Nummer 31
November 2014
Vier neue Partnerbetriebe tragen den Parc Ela mit!
Drei Hotels und ein Restaurant
werden neu mit dem Parc Ela-­
Partnerlabel ausgezeichnet. Damit
haben Gäste nun die Wahl unter
neun Parc Ela-Partnerbetrieben.
Eine als Naturpark ausgezeichnete Region
spricht neue Gäste an, wenn das Angebot
vor Ort stimmig ist. Die Parc Ela-Partnerbetriebe tragen die Naturparkidee mit und
leisten damit einen wichtigen Beitrag für
die Region. Sie bieten auf der Speisekarte
regionale Produkte an und informieren
Gäste über den Parc Ela und seine Angebote. Im Gegenzug profitieren sie von
zusätzlicher Werbung auf Web, App und
Flyern des Parc Ela.
Weitere Infos: www.parc-ela.ch/partner
Kontakt: [email protected],
081 650 16 15
Trattoria Caroline, Alvaneu Bad
Hotel Danilo-Pianta, Savognin
Marcus Grünenfelder und Caroline Marconi.
Clarita Klee-Pianta.
Caroline Marconi führt gemeinsam mit
Marcus Grünenfelder das kleine Restaurant in Alvaneu Bad. Qualität und Frische
sind den beiden ein grosses Anliegen. Auf
der Menükarte sind deshalb Biofleisch
vom eigenen Bauernhof sowie viele weitere Produkte aus der Nähe zu finden. Zudem bieten sie preiswerte Zimmer mit
Etagendusche an.
www.trattoriacaroline.ch
Das traditionsreiche Hotel mit viel Charme
wird seit über fünf Generationen von der
Familie Pianta geführt. Clarita Klee-Pianta
und ihr Team pflegen die Gastlichkeit und
die Tradition. Ob im Winter oder im Sommer, das Hotel Danilo-Pianta bietet seinen
Gästen mit diversen Pauschalen ein besonderes Ferienerlebnis im Parc Ela.
www.danilo.ch
Quatter novs partenaris digl
Parc Ela
Hotel Piz Mitgel, Savognin
Restaurant Solisbrücke, Alvaschein
Sepp Waldegg.
Elvira Salzgeber und Linda Bundi.
Sepp und Regina Waldegg führen das
Hotel aus der Zeit der Postkutschen. Im
grossen Saal ist der Charme von vergangenen Tagen noch spürbar. Auch die
Menükarte setzt auf Tradition, auf Feines
aus der Region und den umliegenden
Tälern. Im Sommer gibt es spezielle Angebote wie ein Alphüttenfrühstück, Kräuterwochen oder kulinarische Pilzexkursionen
mit anschliessendem Pilzrisotto.
www.hotel-pizmitgel-savognin.ch
Seit 50 Jahren führt die Familie Salzgeber
das Restaurant neben der Solisbrücke in
der Schinschlucht. Tatkräftige Unterstützung erhält die Familie dabei von Linda
Bundi. In der Menükarte steht: „Us Freud
an dr Liedaschaft…“ und das widerspiegelt sich auch im Angebot. Das Wildfleisch
stammt aus eigener Jagd, Brot und Kuchen
sind hausgemacht und die Beilagen aus
GranAlpin-Mehl hergestellt.
www.solisbruecke.ch
Treis hotels ed en restorant vignan da
nov undros cun igl label da partenari
digl Parc Ela:
• Hotel Piz Mitgel a Savognin
• Hotel Danilo a Savognin
• Trattoria Caroline ad Alvagni-Bogn
• Restorant Solisbrücke ad Alvaschagn
Igls travagls partenaris digl Parc Ela
condividan l’deia digl parc natural e
prestan cotras en’impurtanta contribuziun per la regiun. Els porschan products regiunals sen la carta da menu ed
infurmeschan igls giasts sur digl Parc
Ela cun las sias purscheidas. Scu cunteracziun profiteschan els d’ulterioura
reclama sen web, app e flyers digl
Parc Ela.
www.parc-ela.ch
La Tiba No. 31 - November 2014
Anavant Parc Ela - der Verein plant die
Zukunft des Naturparks
Am öffentlichen Anlass Mitte Oktober wurde engagiert über die Herausforderungen im Parc Ela diskutiert.
Wohin soll sich der Parc Ela entwickeln? Welche Herausforderungen
müssen bewältigt werden? Wer kann
welchen Beitrag leisten? Und konkret: Welche Projekte sollen in den
nächsten Jahren weitergeführt,
welche neu angepackt werden?
Solche Fragen beschäftigen im
Moment den Verein Parc Ela.
Alle vier Jahre reicht der Parc Ela bei Kanton und Bund ein neues Finanzierungsgesuch ein. Ende Jahr ist es wieder soweit.
Als Grundlage für die Beiträge dient eine
detaillierte Vierjahresplanung. Viele Vertreterinnen und Vertreter aus den Bereichen Natur und Landschaft, Kultur, Landund Forstwirtschaft, Tourismus, Gewerbe,
Forschung und Politik konnten sich in den
letzten Monaten in Einzelinterviews zu
den bisherigen und künftigen Aufgaben
des Vereins Parc Ela äussern. An drei
Workshops im September und Oktober
wurde zudem intensiv darüber diskutiert.
Mehr Ressourcen für Wirtschaft und
Tourismus
Vorstand, Beirat, Labelkommission und
Managementteam des Vereins Parc Ela
diskutierten am jährlichen Strategieworkshop Ende September über bisherige und
künftige Projekte im Parc Ela. Die Projekte
in den Bereichen Natur und Landschaft,
Kulturgüter, Bildung und Forschung werden weitergeführt und teilweise weiterentwickelt. Der Bereich Wirtschaft, insbesondere Tourismus, soll noch ausgebaut werden. Ebenfalls stärker gewichtet werden
sollen Fragen der Regionalentwicklung
und die Besucherinformation.
Parc Ela als gemeinsame touristische
Positionierung
Anfang Oktober diskutierte der Verein
Parc Ela mit den Vorständen der Tourismusorganisationen, den Gemeinden sowie
Hotels, Restaurants und Bergbahnen über
die Weiterentwicklung der Tourismusstrategie Parc Ela. Nach der Diskussion verschiedener Szenarien in Kleingruppen
sprach sich eine grosse Mehrheit der Anwesenden für eine noch stärkere Zusammenarbeit und die gemeinsame Positionierung aller touristischen Organisationen
und Leistungsträger als Parc Ela aus.
Daples daners per igls parc
svizzers - Mehr Geld für
Schweizer Pärke
Die Schweizer Pärke erhalten ab 2016
mehr Geld vom Bund. Im September
hat sich nach dem Ständerat auch der
Nationalrat dafür ausgesprochen, die
finanzielle Unterstützung von 10 auf 20
Millionen Franken zu verdoppeln. Allerdings ist noch unklar, wie die Gelder
auf die 16 bestehenden und 4 geplanten Pärke verteilt werden. Ob der Parc
Ela ab 2016 mit einem höheren Bundesbeitrag rechnen kann und ob auch
der Kanton Graubünden seinen Beitrag
erhöht, wird erst im September 2015
definitiv klar sein.
669 Personen packten zu für
die Natur im Parc Ela
Insgesamt haben sie in diesem Jahr
1523 Natureinsatztage geleistet. Davon
profitierten aber nicht nur die Natur
und Landschaft, es wurden auch 1900
Logiernächte generiert.
Bündner Wandertag
Am 28. September 2014 wanderten
160 Teilnehmende an fünf Sternwanderungen von Wiesen Dorf, Wiesen Station, Bergün, Tiefencastel und Filisur
zum Hotel Schöntal in Filisur.
Hochschule Rapperswil
Engagement Einheimischer und Tourismus als grösste Herausforderungen
Mitte Oktober hatte auch die Öffentlichkeit die Gelegenheit, über die Zukunft des
Parc Ela zu diskutieren. Es zeigte sich, dass
die Erwartungen an den Verein Parc Ela
hoch sind. Die Anwesenden erhoffen sich
mehr Wertschöpfung und fordern eine
einheitliche Tourismusstrategie auf dem
Gebiet des Parc Ela sowie eine noch intensivere Zusammenarbeit unter den Tourismuspartnern. Intensiv diskutiert wurde
auch die teilweise schwache Identifizierung von Bevölkerung und Gewerbe mit
dem Parc Ela. Man war sich einig, dass
sich alle mehr engagieren müssen, damit
der Naturpark Nutzen bringt.
Wie geht es weiter?
Der Verein Parc Ela wird die Anregungen
in der Vierjahresplanung berücksichtigen.
Ende Jahr wird das Finanzgesuch gestellt.
Im September 2015 entscheidet der Bundüber die jährlichen Finanzbeiträge ab 2016
an den Parc Ela.
21 Landschaftsarchitektur-Studierende
verbrachten vom 17.-20. September
2014 eine Studienwoche in Filisur. Sie
widmeten sich unter anderem gestalterischen Fragen zum Kurhaus­park
Bergün, überlegten sich, wie sich Forststrassen in die Landschaft einpassen
lassen und befassten sich mit Obstbäumen und -produkten in Filisur.
Schweizer Pärke im Parc Ela
Die Projekte des Parc Ela stossen bei
den anderen Schweizer Pärken auf
Interesse.
Am 1./2. Oktober 2014 trafen sich die
Natur- und Landschaftsverantwortlichen der Pärke in Filisur zum Austausch
über Artförderung, Raumplanung und
Landschaftsqualitätsprojekte.
Am 21./22. Oktober 2014 reisten die
Bildungsverantwortlichen der Pärke
nach Savognin, um sich über die Smartphone App Parc Ela und die BergwaldWundertüte zu informieren und über
weitere Angebote auszutauschen.
www.parc-ela.ch
La Tiba No. 31 - November 2014
Scu tgi unfants son evenimentar igl Parc Ela - Wie Kinder
den Parc Ela erleben können
Parc Ela Detectivs
Im September 2014 stellen die Parc Ela Detectivs im
Obstgarten von Wolfgang Schutz aus Fallobst Most her.
Einheimische Primarschulkinder entdecken
einmal pro Monat als Detectivs den Parc
Ela und knüpfen neue Freundschaften.
In diesem Jahr haben an bisher 9 Anlässen
insgesamt 110 Kinder bei den Parc ElaDetectivs mitgemacht.
Weitere Infos, Kontaktangaben für Anmeldungen sowie das Detailprogramm
finden Sie auf www.parc-ela.ch/detectivs
Im Oktober 2014 entfernen die Parc Ela Detectivs bei
einem Teich in Wiesen das einwachsende Schilf.
Parc Ela-Schlaufüchse
Parc Ela-Schlaufüchse suchen im Bach nach
Wassertieren. © L. A. Fischer
Im Sommer und Herbst 2014 hatten in
Savognin, Bergün und Wiesen zum ersten
Mal auch Kinder von Gästen die Möglichkeit, den Parc Ela zu entdecken. Das Angebot wurde zusammen mit dem Pinocchio-Club Savognin, dem REKA-Feriendorf Bergün und dem Kinderhotel
Muchetta in Wiesen durchgeführt. Insgesamt haben 140 Kinder teilgenommen.
Parc Ela-Schlaufüchse untersuchen die gefangenen
Wassertiere unter dem Mikroskop. © L. A. Fischer
Schulen im Parc Ela
Der Verein Parc Ela organisiert für Schulen
Natureinsatztage und Exkursionen. Dieses
Jahr haben 207 einheimische und 260
auswärtige Kinder einen Natureinsatztag
geleistet. 66 einheimische und 105 auswärtige Schulkinder haben an einer Exkursion zu Ameisen, Vögeln, Wassertieren
und anderem teilgenommen.
90 Schülerinnen und Schüler aus Romanshorn
erforschen im Juni 2014 die Vielfalt der Alp Flix.
Der Kindergarten Lantsch/Lenz im Frühling 2014 auf
Ameisenexkursion.
Sie helfen den Kindern, den Parc Ela zu entdecken
Els geidan agls unfants da scuvreir igl
Parc Ela: Anina Sonder aus Savognin
entwickelt und leitet die Umweltbildungsangebote im Verein Parc Ela.
Die Durchführung der Angebote und
Betreuung der Kinder übernehmen
vier im Stundenlohn angestellte
Naturpädagoginnen.
Ribana Battaglia, Salouf
Weil ich das Glück habe
im Parc Ela zu leben, will
ich mit unseren einheimischen Kindern noch
viele verborgene Schätz
entdecken.
Natalina Signorell, Chur
“Zuallerletzt werden wir
schützen, was wir lieben;
wir werden nur lieben,
was wir kennen; und wir
werden nur kennen, was
man uns beigebracht
hat!" Baba Diou, Senegal
Ribana Battaglia und Jantine Stalder leiten die Parc Ela Detectivs. Natalina Signorell und Anouk Federspiel organisieren
und leiten die Ferienpass-Veranstaltungen
und verschiedene Exkursionen und sind an
der Entwicklung neuer Angebote beteiligt.
Ihr Engagement trägt entscheidend zum
Erfolg der Umweltbildung im Parc Ela bei.
Jantine Stalder, Riom
Ich bin Leiterin der Parc
Ela Detectivs, weil ich
mich gerne in der Natur
bewege, um Neues zu
entdecken und mir die
Arbeit mit Kindern gros­
se Freude bereitet.
Anouk Federspiel,
Domat/Ems
Es ist spannend, wie
Kinder und Jugendliche
die Natur erleben, sich
mit ihr auseinandersetzen und Ängste abbauen.
www.parc-ela.ch
La Tiba No. 31 - November 2014
curt e bung
text
Gesucht Praktikantin / Praktikant
text
Ab Anfang März bis Ende August 2015
vergibt der Verein Parc Ela eine Praktikumsstelle in den Bereichen Eventorganisation und Kommunikation. Detaillierte Infos und Kontakt auf:
www.parc-ela.ch/service/jobs
Praktikantin Produktmanagement
Seraina Candinas aus Laax unterstützt
von Mitte September 2014 bis Mitte
März 2015 die Produktmanagerin Manuela Kistler bei der Angebotsgestaltung und Vermarktung des Parc Ela. Zu
ihren Hauptaufgaben gehört die Mitarbeit am Parc Ela-Sommerprogramm
"Entdecken und Erleben 2015".
Bestandene Weiterbildung
Wir gratulieren Michi Murer, Gruppenleiter für Natureinsätze beim Verein
Parc Ela, zur erfolgreich abgeschlossenen Weiterbildung (CAS) in naturnaher
Umweltbildung an der ZHAW Wädenswil. Er hat seine Abschlussarbeit "Mit
Trockenmauerbauen die Nachhaltigkeit
erleben" in Zusammenarbeit mit dem
Parc Ela durchgeführt.
Gemeindetagung AquaFutura
Am 26. November 2014 lädt der Verein
Parc Ela die Gemeinden des Kantons
Graubünden zur Tagung „Flüssig bleiben - Wasserversorgung nachhaltig
planen und finanzieren“ nach Filisur.
Sie zeigt unter anderem, wie der Wasserverbrauch von Haushalten gemessen
und abgerechnet werden kann.
Café Rumantsch
La Lia Rumantscha anveida cordialmaintg agl Café Rumantsch, mintgamai
mesemda, dallas 16.00-17.30:
12.11.2014: Ustareia Belavista,
Stierva
26.11.2014: Ustareia la Punt,
Savognin
03.12.2014: Tgesa da vigls e da
tgira ENVIA, Alvagni
17.12.2014: Spital Surses, Savognin
14.01.2014: La Tgoma, Lantsch
28.01.2015: Cosmetica Ingrit, Savognin
Carstgangs ed ideias digl Parc Ela
Interview mit Daniel Albertin, erster Gemeindepräsident der Fusionsgemeinde
Albula/Alvra*) und Vorstand des Vereins
Parc Ela.
Daniel Albertin, herzlichen Glückwunsch zur Wahl zum ersten Gemeindepräsidenten von Albula/Alvra.
Worauf freuen Sie sich am meisten?
Es freut mich immer noch, dass die Fusion
im vorderen Albulatal geglückt ist und ich
ab Januar 2015 mit einem motivierten
Vorstand unsere neue Gemeinde leiten
darf. Viele Einwohnerinnen und Einwohner können sich bereits voll mit der neuen
Gemeinde identifizieren.
Welche Aufgaben und Themen
werden Sie als erstes anpacken?
Zuerst gilt es, die gesetzlichen Grundlagen
der sieben Gemeinden anzupassen. Im
weiteren möchte ich unseren Gemeindeangestellten ein „wir“-Gefühl vermitteln,
damit sie sich in der neuen Gemeinde und
am neuen Arbeitsplatz wohl fühlen.
Sie sind auch Vorstandsmitglied des
Vereins Parc Ela. Welche Bedeutung
hat der Parc Ela für Sie persönlich?
Der Parc Ela ist ein wichtiges touristisches
Standbein in Mittelbünden. Obwohl es
noch einige Zeit weitere Aufbauarbeiten
braucht, bin ich fest überzeugt, dass wir in
ein paar Jahren auf eine erfolgreiche Parkgeschichte zurückblicken können.
Und welche Bedeutung hat der Parc
Ela für die Gemeinde Albula/Alvra?
Ich erhoffe mir Wertschöpfung, denn der
Naturpark ist auch ein Marketing- und
Aushängeschild für die neue Grossgemein-
Daniel Albertin aus Mon.
de. Die politische Unterstützung, die bereits in den kleinen Gemeinden kontinuierlich stärker wurde, müssen wir weiter
festigen, damit der Park auf Gemeindeund Kantonsebene gut verankert bleibt.
Welche Schnittstellen sehen Sie
zwischen den Aufgaben der neuen
Gemeinde und dem Verein Parc Ela?
Als grösste Gemeinde im Parkgebiet sind
wir in der Pflicht, die Rahmenbedingungen
so beizubehalten, dass eine erfolgreiche
Arbeit unserer Parc Ela-Mitarbeitenden
auch weiterhin gewährleistet ist.
Wo sehen Sie Möglichkeiten zur
verstärkten Zusammenarbeit?
Aus politischer Sicht können wir gute
Rahmenbedingungen für den Park gestalten. Die Zusammenarbeit muss aus meiner
Sicht jedoch mit der Parkbevölkerung
zustande kommen, denn sie sind am Ende
die tragenden Säulen des Parc Ela.
*)
Fusionsgemeinde Albula/Alvra: Alvaneu, Alvaschein,
Brienz/Brinzauls, Mon, Stierva, Surava, Tiefencastel.
Werden Sie Mitglied im Verein Parc Ela
Wir sind der Park! Unterstützen Sie den grössten Naturpark der Schweiz und werden Sie Mitglied im Verein Parc Ela.
Nous ischan igl Parc! Musse solidaritad cugl Parc Ela e davante commember!



Commember singul/Einzelmitglied (CHF 30.–) Famiglia/Familie (CHF 50.–)
Uniun/Verein (CHF 50.–)  Firma (CHF 50.–)
Nom/Name:
Veia/Strasse:
Nr.postal/lia - PLZ/Ort:
E-Mail:
Bitte senden an: Parc Ela Management, Stradung 11, 7450 Tiefencastel, Fax: +41 (0)81 637 00 94.
Anmeldung online: www.parc-ela.ch/mitglied
ImpressumHerausgeber: Verein Parc Ela, Präsident Luzius Wasescha, Stradung 11 / Im Bahnhof, CH-7450 Tiefencastel, Tel.: +41 (0)81 508 01 12, [email protected]
Redaktion und Gestaltung: Judith Burri, [email protected] / Druckversion in alle Haushalte im Parc Ela, als PDF auf www.parc-ela.ch/latiba
Info- und Buchungsstelle Parc Ela, Stradung 42, CH-7460 Savognin, +41 (0)81 659 16 18, [email protected]

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