Leschaco Kundenrundschreiben No 5 2012

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Leschaco Kundenrundschreiben No 5 2012
Rundschreiben
Jahrgang: 2012
1.
2.
3.
4.
Ausgabe: 05
Raten und Zuschläge................................................................................................................ 1
Liniendienste.............................................................................................................................. 5
Regularien und behördliche Bekanntmachungen ............................................................. 6
Spezielle Informationen .......................................................................................................... 7
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1. Raten und Zuschläge
EMEA (Europa, Mittlerer Osten & Afrika)
Safmarine – Reefer nach Südafrika
Die Reederei Safmarine hat informiert, dass sie keine Möglichkeiten zur Durchführung von
Reefer Container Verschiffungen mit Destination Johannesburg, Südafrika haben. Dieses ist bis auf
weiteres gültig.
CSAV – Rate Restoration für den Mittleren Osten
Mit Wirkung zum 01.07.2012 – B/L Datum – hat die Reederei CSAV eine Rate Restoration für
Verschiffungen in den Mittleren Osten eingeführt. Die Höhe dieser Gebühr beläuft sich auf
USD 125.00 per 20´Container und USD 250.00 per 40´Container.
Safmarine – Detention | Demurrage Kosten in Deutschland
Zum 15.07.2012 hat Safmarine die Detention und Demurrage Kosten für deutsche Häfen angepasst. Bitte finden Sie dazu nachfolgend die neuen Regelungen:
Für Export:
Demurrage – Freitage:
Detention – Freitage:
dry container: 7 Kalendertage
IMO, Special + Reefer Container: 5 Kalendertage
all equipment/ cargo types: 5 Kalendertage
Nachfolgend finden Sie bitte dazu die Übersicht, zur Verfügung gestellt von Safmarine:
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Source: Samarine, June 2012
Für Import:
Demurrage – Freitage:
all equipment/ cargo types: 3 Kalendertage
Detention – Freitage:
all equipment/ cargo types
Truck: 5 Kalendertage
Rail: 5 Kalendertage
Barge: 5 Kalendartage
Nachfolgend finden Sie bitte dazu die Übersicht, zur Verfügung gestellt von Safmarine:
Source: Samarine, June 2012
CMA CGM – Port Congestion Saudi Arabien
Auf Grund der aktuellen Situation an den Häfen von Saudi Arabien [weitere Informationen finden Sie im Bereich SPEZIELLE INFORMATIONEN], gab die Reederei CMA CGM bekannt, vorübergehend
keine Buchungen für den Riyadh dry port und/ oder Door anzunehmen.
Weiterhin teilt CMA CGM mit, sind auch die Feederschiffe – für Transshipments auf Grund von Hoher
Nachfrage durch Pre – Ramadan Buchungen und hoher Nachfrage stark ausgelastet.
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Aus diesem Grunde führt CMA CGM zum 15.07.2012 eine Operation Cost Recovery Surcharge für Saudi Arabische Häfen ein. Zur Abrechung kommen folgende
Beträge:
USD 80,00 per 20’Dry container | USD 120,00 per 40’Dry container
USD 140,00 per 20’Reefer container | USD 180,00 per 40’Reefer container
Hapag Lloyd – Congestion Fee Damman Port
Ab dem 23.07.2012 wird Hapag Lloyd eine Congestion Surcharge für den Hafen von Damman einführen. Dieser Zuschlag gilt für Im- und Exporte und wird mit USD 75.00 per TEU berechnet.
Safmarine – Riyadh
Auf Grund der bereits oben beschriebenen Situation am Hafen von Riyadh, gab die Reederei
Safmarine bekannt Änderungen an ihrem “Produkt” vorzunehmen.
Die Reederei wird die Inlandtransporte Import für Verschiffungen mit Destination Riyadh DY via
Hafen von Damman ab dem 02.08.2012 wie folgt anpassen:
Source: Safmarine, 07-10-12
Desweiteren wird Safmarine Riyadh ab sofort via Jubail Hafen anbieten. Die Inlandtransporte (Import) werden wie folgt abgerechnet:
Source: Safmarine, 07-10-12
Chittagong – Destination Charges Prepaid
Auf Grund von staatlichen Restriktionen in Chittagong, gab die Reederei Maersk Line bekannt, die “destination charges“ an die Verschiffungsspediteure zu berechnen. In Ergänzung zu
der Destination THC werden folgende Gebühren prepaid zur Abrechnung gebracht.
DDF: gültig ab 01.07.12 USD 20.00 B/L
Dangerous Cargo Doc Fee: (currently BOT 1000 B/L) IMO, eff. 01.08.12 USD 20 B/L IMO
Equipment Management Fee: USD 25/Ctr.
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Asien Pazifik
CSCL – Overweight Gebühr nach Asien | Rotes Meer (exklusive Australien)
Mit Umsetzung zum 01.07.2012 gab die CSCL bekannt, einen Übergewichtszuschlag für
Verschiffungen von Europa nach Asien und Rotes Meer – außer Australien – einzuführen. Dieser
kommt für alle Container mit mehr als 18ton Bruttogewicht inklusive Tara i.H. von USD 50.00 per
Container zur Abrechnung.
ZIM – Peak Season Zuschlag zum Roten Meer und Arabischen Golf
Die Reederei ZIM gab bekannt, seit Juni 2012 eine Generelle Ratenerhöhung für Verschiffungen von Europa nach Asien und zum subindischen Kontinent durchzuführen. Die Erhöhung beläuft sich auf:
USD 150.00 | USD 200.00 | USD 200.00 per 20´DC | 40´DC | 40´HC.
Nordamerika | Mexiko
CMA CGM – Demurrage für Importe nach New York
CMA CGM gab bekannt, die Import Demurrage Raten und Free Time Gebühren für Verschiffungen nach New York anzupassen – gültig seit dem 01.06.2012. Bitte finden Sie nachfolgend eine
Übersicht, welche CMA CGM zur Verfügung gestellt hat:
Hafen
New York
Containertyp
Standard
Free Time
4 Arbeitstage
Charge Days
Tag 5-8 USD 180.00
Tag 9-13 USD 235.00
Tag 14+ USD 490.00
Maersk - Notfall Niedrigwasser-Zuschlag für Verladungen von/ ab Montréal
Die Reederei Maersk informiert über die Einführung einer Emergency Low Water Surcharge
gültig für Verschiffungen von und ab Montreal, Kanada. Ab dem 01.08.2012 werden bis auf weiteres
folgende Gebühren berechnet:
USD 125.00 per 20’ Container
USD 250.00 per 40’ Container
Hapag Lloyd – Niedrigwasserzuschlag für Verladungen von/ ab Montreal
Mit Umsetzung zum 01.08.2012 wird die Reederei Hapag Lloyd ebenfalls eine Low Water Surcharge/ Niedrigwasserzuschlag einführen. Die Gebühr wird in Höhe von
USD 150.00 per 20’ container
USD 225.00 per 40’ container
Abrechnung finden.
CMA CGM – Zuschläge für Verschiffungen nach Nordamerika
Zum 01.08.2012 wird die CMA CGM die Höhe der Gebühren für den Bunker Adjustment Zuschlag wie folgt anpassen:
USA Ostküste | USA Golf
von USD 374.00 auf USD 331.00 per TEU
Kanada Ostküste
von USD 374.00 auf USD 331.00 per TEU
Mexiko
von USD 374.00 auf USD 331.00 per TEU
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Südamerika | Mittelamerika
Hapag Lloyd – Generelle Ratenerhöhung ex Europa
Die Reederei Hapag Lloyd gab zum 01.09.2012 eine generelle Ratenerhöhung für Verschiffungen ab Europa an die Südamerikanische Ost- und Westküste und in die Karibik bekannt. Die Erhöhung beläuft sich auf EUR 400.00 per TEU.
2. Liniendienste
EMEA (Europa, Mittlerer Osten & Afrika)
Durban Port – Verspätung in der Abwicklung
Wie die Reederei Maersk informiert, kommt es derzeit noch zu Verspätungen im Service
und Abwicklung am Hafen von Durban. Auf Grund von schlechten Wetterbedingungen in der letzten
Woche, ist das Hafenterminal immer bei der Reparatur und Wiederherstellung der Kranbeschädigungen. Voraussichtlich ab dieser Woche wird die Abwicklung wieder normal ablaufen.
Safmarine – Stop der Akzeptanz von Buchungen nach Busher, Iran
Mit sofortiger Wirkung hat die Safmarine bekannt gegeben, keine Buchungen zum Hafen von
Busher anzunehmen. Neben Busher hat Safmarine bereits den Service zu folgenden Häfen gestoppt:
Bandar Abbas, Assaluyeh, Khorramshar und Bandar Imam Khomeini.
Die Reederei informierte, dass ihre Entscheidung darauf basiert, dass der Terminalbetreiber von Busher auf die OFAC - US Office of Foreign Asses Control - gesetzt wurde.
Maersk line – Keine Buchungen von/ nach Moroni, Komoren
Reederei Maersk hat darüber informiert, dass man mit sofortiger Wirkung keine Buchungen
zu/ab Moroni, Comores akzeptiert.
Asien Pazifik
Safmarine – Service nach Male, Malediven
Ab Kalenderwoche 35 wird Safmarine keine Buchungen nach Male, Malediven mehr akzeptieren. Das letzte Feederschiff nach Male ist die MORNING VISHIP | Voyage - 8MV/154S | Ankunft in
Male – 29.08.2012 | Abfahrt ab Male – 31.08.2012 (8MV/154N).
Nordamerika | Mexiko
CSAV – San Salvador IMO Akzeptanz
Wir möchten Sie informieren, dass die Reederei CSAV bis auf weiteres keine IMO Buchungen nach San Salvador, El Salvador mehr akzeptiert.
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Hapag Lloyd – Aussetzen des AES Service
Mit sofortiger Wirkung hat die Hapag Lloyd ihren „Atlantic Express Service” ausgesetzt. Die
Reederei gaben ebenfalls bekannt, dass man, sobald sich die Marktsituation verbessert hat, diesen
Service wieder aufnehmen wird.
Die letzten Abfahrten finden Sie nachfolgend:
Westbound:
Commander 57037 / 22W28
ETS Hamburg 16.Juli 2012 – ETS Antwerp 18.Juli 2012
Eastbound:
Commander 57036 / 22E29
ETS New York 27.Juli 2012.
Maersk Line – Veränderungen im Netzwerk
Die Maersk gab bekannt, die nachfolgenden Inlandbüros aus ihrem Netzwerk zu nehmen:
Laredo, TX | El Paso, TX | San Antonio, TX | Hidalgo, TX
Buchungen für diese Destinationen sind nicht mehr möglich.
3. Regularien und behördliche Bekanntmachungen
BRASIL – Verspätete Dokumentationsgebühr und Regierungsagentur Zertifizierungsservice
Leschaco Brasil gab bekannt, dass zum 15.08.2012 allen Reedereien nachfolgende Gebühren
in Rechnung gestellt werden: Amendment Fee, Late Documentation Fee und Government Agency
Certification Service:
1 Amendment Fee
- Import:
1) Änderungswünsche bis zum 4. Arbeitstag vor erwarteter Ankunft am ersten
brasilianischen Hafen: R$ 350,00
2) Änderungswünsche ab dem 3. Arbeitstag vor erwarteter Ankunft am ersten
brasilianischen Hafen: R$ 5.350,00
- Export:
1) Die erste Änderung, wenn sie innerhalb der ersten 6 Tage nach Schiffsabfahrt erfolgt,
ist kostenfrei
2) Nach der ersten Änderung werden alle Änderungen, die bis zum 6. Tag nach
Schiffsabfahrt eingereicht werden mit einer Gebühr R$ 350,00 berechnet
3) Änderungsanfragen nach dem 7. Tag ab Schiffsabfahrt werden wie folgt in Rechnung
gestellt: R$ 5.350,00
2 Verspätete Dokumentationsgebühr: BRL 290/BL
3 Government Agency Certification Service: BRL 290/certificate
Für weitere Fragen steht Ihnen unser Büro in Brasilien gern zur Verfügung: [email protected]
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Irak und Kurdistan – Verschiffungen
Die Inspektionspflicht für Warenexporte in den Irak (Verification of Conformity) ist auf die autonome Region Kurdistan erweitert worden.
Abweichend von den Vorgaben für den Irak akzeptiert Kurdistan teilweise europäische und internationale Standards, mit den jeweiligen nationalen Abweichungen (hauptsächlich bezogen auf Markierung und Beschriftung). Für viele Lebensmittel ist die Konformitätsprüfung für Kurdistan noch immer freiwillig. An den Grenzübergängen werden verstärkt Kontrollen durchgeführt, um die Einhaltung der Vorschriften zu überwachen.
Die Central Bank of Iraq ( CBI ) hat einen Erlass veröffentlicht, nachdem der Importeur, ein von der
irakischen Botschaft beglaubigtes Inspektionszertifikat vorlegen muss. Diese Anweisung gilt wohl
auch für Waren, die nicht unter das Konformitätsprogramm fallen. Im Falle von Exporten in den Irak
sollte vorab mit dem Importeur geklärt werden, ob ein derartiges Inspektionszertifikat vorliegen
muss.
Tanzania – LOI für Gefahrgutverschiffung nach Tanzania
Safmarine hat darauf hingewiesen, dass es neue Regularien für die Einfuhr von Gefahrgutklassen 2,7 und 1 gibt. Ab sofort kann eine Entladung am Hafen von Dar es Salaam ohne eine gezeichnetes LOI (=Letter of Indemnity) nicht mehr durchgeführt werden.
Der Warenempfänger muss eine direkte Zustellung der Sendung durchführen, eine Lagerung am
Terminal ist untersagt. Weiterhin ist ein Transshipment in Dar es Salaam nicht mehr gestattet, da
direkte Transshipments nicht arrangiert werden können.
Wenn der Empfänger eine direkte Lieferung bestätigt, muss er einen LOI vorlegen in welchem er bestätigt für alle Kosten aufzukommen, die entstehen, wenn sich das Schiff auf Grund von Nichterscheinen verspätet.
Ebenfalls – um keine Schlupflöcher zuzulassen, muss der Empfänger vorab den Clearing Agenten
(c&f), Tanzania nominieren, der aufgefordert ist, ein Terminal zu koordinieren, Customs und Reedereianforderungen zu erfüllen und sicherzustellen, dass die Entladung problemlos abläuft.
Dieser Agent muss ebenfalls eine Erklärung unterzeichnen, mit der er bestätigt, die lokalen Regularien zu kennen und verstanden zu haben.
4. Spezielle Informationen
Situation an den Häfen von Saudi Arabien
Die aktuelle Situation an den Saudi Arabischen Häfen Riyadh, Damman und Jeddah ist weiterhin unverändert. Die Reedereien sind mit enormen Verspätungen, Verstopfungen und Rückstau von
Containern in Damman und nun auch in Jeddah konfrontiert.
Neben den betroffenen Warenempfängern und den Schiffsbeladern fordern auch die Eisenbahnunternehmer die Empfänger auf, die Verzollung am Hafen von Damman durchzuführen und dann die
Waren zu ihren lokalen Warenhäusern zu trucken.
.
Leschaco Brasilien informiert: Streik des Zolls
Wie wir Anfang Juli informierten, haben die brasilianischen Zollbehörden Mitte Juni mit einem
Streik begonnen. Dieser hat bereits zu einer Verzögerung und Verlangsamung der Zollabfertigung
und zu Verspätungen im operativen Ablauf an den größeren brasilianischen Häfen wie Santos, Paranagua, Salvador, Manaus, Santana und Itacoatiara geführt.
Der Streik hält immer noch unter den beschriebenen Bedingungen an (Stopp der Arbeit an 2 Tagen,
die anderen 3 Tage „Dienst nach Vorschrift“). Dies führt zu Verspätungen im normalen Verzollungswww.leschaco.com
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prozess von 10-15 Tagen.
Seit circa zwei Wochen ist die ANVISA (National Agency for Sanitary Vigilance – u.a. zuständig für die
Gesundheitscheck der einkommenden Schiffe) ebenfalls im Streik.
Wir werden Sie weiterhin über die Entwicklungen auf dem Laufenden halten.
Zhenjiang Port – Aufhebung der Gefahrgutbearbeitung
Die Behörden vom Hafen Zhenjiang haben offiziell mitgeteilt, dass sie ab dem 01.08.2012
keine Verladungen (Ex-/Import) von Gefahrtgut (exklusive Sulphur) durchführen können. Ursache
hierfür ist das der Hafen die Bedingungen der Behörden für das Verladen von Gefahrgut nicht mehr
erfüllt.
Die Alternative, welche von Seiten der Behörden vorgeschlagen wurde, eine direkte Verladung auf/
ab dem Truck am Terminal zu organisieren, ist in der Praxis nicht wirklich umsetzbar.
Bis jetzt ist ebenfalls noch nicht bekannt, wie viel Zeit bis zu einer Re-Zertifizierung vergehen wird.
Japan (Häfen Kobe/Osaka) – Weitläufige Stromausfälle (Information von Hapag Lloyd)
Hapag Lloyd hat auf die Energiesituation in den Sommermonaten an den japanischen Häfen
hingewiesen. Es wird erwartet, dass die Energieversorgung knapp und die Energienachfrage extrem
hoch sein wird, was zu einer teilweisen Stromzufuhrunterbrechung an den Terminals von Kobe und
Osaka führen könnte.
Hapag Lloyd empfiehlt für Reefer Container mit zu kühlenden Sendungen – mit Ziel Kobe oder Osaka
eine möglichst schnelle Abholung/ Zustellung nach Abladen des Schiffes. Eine gleiche Empfehlung
wird für den Export ab Kobe und Osaka von Reefercontainern ausgesprochen – eine Anlieferung am
Hafen sollte möglichst am letztmöglichen Datum erfolgen.
Schiffsabfahrten für Bremerhaven, Bremen und Hamburg sind im Internet einzusehen unter
www.dbh.de (Bremerhaven/Bremen)
www.port-direct.de (Hamburg)
Mit freundlichen Grüßen
LESCHACO
Lexzau, Scharbau GmbH & Co. KG
Sales & Marketing | Kap-Horn-Str. 18 | 28237 Bremen | Deutschland
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Disclaimer
Bitte beachten Sie, dass wir alle Informationen aus diesem Kundenschreiben nach besten Wissen
und Gewissen zusammengetragen haben und wir für die Richtigkeit keine Gewähr übernehmen
können. Für den Fall, dass Sie zusätzliche Informationen benötigen oder sonstige Fragen sowie
Kommentare haben, zögern Sie bitte nicht uns anzusprechen: [email protected]
Wir arbeiten ausschließlich auf der Grundlage der Allgemeinen Deutschen Spediteurbedingungen
(ADSp), jeweils neueste Fassung.
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