Beobachtungs- und Beurteilungsbogen für Präsentationen (Alfred
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Beobachtungs- und Beurteilungsbogen für Präsentationen (Alfred
Beobachtungs- und Beurteilungsbogen für Präsentationsprüfungen – für Fremdsprachen (Fassung 01/2015) Schüler/in: Thema: 4. Schluss 3. Qualität des Inhalts I. INHALT 2. Strukturierung des Inhalts 1. Einstieg und Einleitung 15-13 1. Begrüßung und Vorstellung der Person, des Themas und des Unterthemas und der Gesamtstruktur (Übersichtliche Gliederung) 2. Einstieg: beeindruckender Motivationsimpuls (MI), dieser … 12-10 06-05 2. MI erkennbar, noch anregend und Interesse weckend, jedoch etwas kurz/ etwas schnelle Überleitung Pkt. 1 vorhanden, jedoch sehr knapp und kurz 2. MI angedeutet, ansatzweise Interesse weckend, noch ansatzweise erkennbarer Bezug zum Hauptteil Pkt. 1 vorhanden, jedoch zeitlich zu kurz oder zu langatmig 2. MI angedeutet , wenig angemessener/ wenig nachvollziehbarer Einstieg logischer, schlüssiger Aufbau noch klar strukturierter Aufbau durchdachter Aufbau noch erkennbar grobe Gliederung erkennbar überzeugende Gewichtung von Haupt- und Nebenaspekten; überzeugende Schwerpunksetzung Zusammenhänge zwischen den Gliederungspunkten logisch, aufeinander aufgebaut, stets nachvollziehbar („Roter Faden“) Zeiteinteilung für durchdacht und angemessen themenbezogene, nachvollziehbare Gewichtung der Hauptaspekte Zusammenhänge zwischen Gliederungspunkten noch nachvollziehbar erkennbare Hauptaspekte, einzelne Aspekte vernachlässigt fachlich und sachlich korrekt fachlich und sachlich korrekt (11-P-Regel) fachlicher Rahmen überzeugend ausgeschöpft, fachlicher Rahmen annähernd ausgeschöpft, Argumente treffend, stichhaltig und nachvollziehbar, diese stets durch relevante Quellen belegt Argumente fast immer treffend und schlüssig, diese durch relevante Quellen nahezu immer belegt Argumente im Großen und Ganzen noch überzeugend, relevante Quellen teilweise lückenhaft oder nicht konsequent benannt Argumente noch ungenau und oberflächlich Darlegung von Fakten, relevante Quellen ansatzweise dargestellt erkennbarer Schluss Kernaussagen gut zusammengefasst Ausblick angedeutet Eigene Standpunkte/ fachl. oder gesellschaftspol. Relevanz deutlich und überwiegend schlüssig dargelegt noch erkennbarer Schluss; Kernaussagen vorhanden, teilweise oberflächlich zusammengefasst Eigener Standpunkt/ fachl. oder gesellschaftspol. Relevanz im Großen und Ganzen noch schlüssig, nicht immer nachvollziehbar Schluss ansatzweise erkennbar, jedoch Aspekte vernachlässigt oder sehr lückenhaft Eigener Standpunkt/ fachl. oder gesellschaftspol. Relevanz noch erkennbar, teilweise unzureichend begründet o o o regt zum Nachdenken, Nachfragen etc. an weckt Interesse nach Vertiefung erzeugt Empathie Fakten und wissenschaftliche Zusammenhänge überzeugend dargestellt unterschiedliche Positionen fundiert dargestellt und erläutert. Redeschluss deutlich erkennbar, Hauptteil klar erkennbar abgeschlossen, überzeugende Zusammenfassung der Kernaussagen; Beantwortung der Ausgangsfragestellung Ausblicke über weitere Entwicklungen Eigene Standpunkte/fachl. oder gesellschaftspol. Relevanz überzeugend, authentisch und schlüssig dargelegt Pkt. 1 vorhanden 09-07 Zeiteinteilung für einzelnen Hauptaspekte angemessen. einzelne Aspekte vernachlässigt, kaum erkennbare Haupt- und Unterpunkte Zusammenhänge zwiZusammenhänge zwischen Gliederungsschen den Punkten nur punkten noch erkenn- ansatzweise nachvollbar, Unterpunkte nicht ziehbar, teilweise noch immer nachvollziehbar verwirrend Zeiteinteilung noch Zeiteinteilung unangenicht ganz angemessen messen, einzelne Asfür Hauptaspekte pekte zu ausführlich, andere vernachlässigt fachlich und sachlich fachlich und sachlich nahezu korrekt ansatzweise korrekt (5-P-Regel) fachlicher Rahmen ge- fachlicher Rahmen rade noch ausgenicht ganz ausgeschöpft schöpft 04-0 Ca. Start mit dem Inhalt ohne jegliche orientierende Einleitung; konfuse oder dysfunktionale Einleitung 2. Start ohne jeglichen Motivationsimpuls 10% deutliche Zeitüberschreitung für die Einleitung (>15% der Gesamtvortragsdauer) , kein relevanter Bezug zum Thema kaum erkennbare Strukturierung 10% wichtige Aspekte zu kurz oder vernachlässigt; keine logische Abfolge erkennbar Präsentation ungeordnet, verwirrend keine Teilaspekte, keine logische Abfolge erkennbar Zeiteinteilung nicht nachvollziehbar, nicht durchdacht schwere sachliche Fehler, 30% fachlicher Rahmen nicht ausgeschöpft, Thema verfehlt nicht nachvollziehbare Behauptungen, keine Begründungen, nicht themenbezogene Aussagen, keine oder irrelevante Quellen herangezogen Fakten und wissenDarlegung von Fakten und wissenschaftliche Aufzählungen, Zusamschaftliche und wissenschaftliche Zusammenhängen ge- menhänge kaum erZusammenhänge fast Zusammenhängen ge- lingt ansatzweise, kennbar, Aspekte, die immer durchdacht lingt noch hinreichend Thema nicht oder nur am Rand berühren unterschiedliche Posi- unterschiedliche Positi- unterschiedliche Positi- kein Eingehen auf wistionen überwiegend onen erkennbar, tw. onen erkennbar, jesenschaftliche Positioklar verdeutlicht. noch oberflächlich doch wenig vertieft nen Schlusseinleitung nicht erkennbar Kernaussagen fehlen diffuse nicht nachvollziehbare neue Aspekte, deutliche Zeitüberschreitung für den Schlussteil (>10% der Gesamtvortragsdauer) kein eigener Stand punkt/ keine fachl. oder gesellschaftspol. Relevanz ersichtlich 10% Körpersprache (1/3) Sprache und Sprechweise in der Fremdsprache (2/3) II. Körpersprache und Rhetorik (Fremdsprache) III: VISUALISIERUNG UND Visualisierung 2/3 MMEDIENEINSATZ 15-13 12-10 06-05 04-0 ca. freier Vortrag, Stichwortkarte wird nicht eingesetzt; schaut durchgehend zu allen Teilen des Publikums benutzt Stichwortkarte nur gelegentlich bei ansonsten freiem Vortrag; schaut zu großen Teilen des Publikums, benutzt häufiger Stichwortkarte, liest davon abnur eingeschränkt freier Vortrag Blickkontakt eingeschränkt aber noch nicht fixiert benutzt häufig Stichwortkarte/NB-Folien liest Teile ab – freies Sprechen noch erkennbar; Blickkontakt eingeschränkt; fixiert deutlich bestimmte Personen ohne Blickwechsel fixiert konsequent eine Person (Zuhörer oder Lehrer), oder vermeidet Blickkontakt, Redet zur Projektionswand liest stur und durchgehend vom Blatt oder vom Notebook ab 20% offene, freundliche Mimik ruhiger und sicherer Stand; angemessene Bewegungen, natürliche Gestik, die das Gesprochene unterstützt überwiegend freundlich, Körperhaltung überwiegend unverkrampft und sicher, Gestik vorhanden, teilweise etwas eng Mimik teilweise verkrampft; Körperhaltung etwas unruhig und unsicher; Gestik ansatzweise erkennbar (Stichwortzettel festhaltend, eine Hand bewegt sich nur) Mimik überwiegend starr und gleichförmig , Körperhaltung oft unruhig, zappelig oder steif; kaum Gestik (Stichwortzettel mit beiden Händen festhaltend) Mimik starr und verschlossen, steifer oder deutlich zappeliger Stand; zu unruhige oder zu fixierte Handbzw. Armhaltung Komplexe Satzstrukturen, variantenreiche Satzverbindungen, sichere Anwendung des Fachvokabulars, idiomatische und grammatikalische Korrektheit, Unterschiedliche Satzstrukturen und -verbindungen, angemessenes Fachvokabular, angemessene Verwendung von Lexik und Grammatik; Leichte Unsi- Klare Satzstrukturen, die gewisse Varianz zeigen; wichtigstes Fachvokabular, fundierte Basis an Lexik und Grammatik Unsicherheiten sind in allen Bereichen akzepcherheiten sind in allen Be- tabel, solange Vortrag reichen akzeptabel flüssig gehalten wird Einfache, aber verständliche Satzstrukturen. Basiswortschatz und Grammatikkenntnisse sind erkennbar vorhanden. Einfache Satzstrukturen Grobe Fehler bei Lexik und Grammatik; deutlich und flüssig; angemessen in Lautstärke und Betonung; fast muttersprachliche Intonation und Aussprache sehr gute Pausentechnik überwiegend flüssig; meistens angemessen in Lautstärke und in der Betonung; überwiegend korrekte Aussprache; Sprechpausen erkennbar Verständliche Aussprache in der Fremdsprache ohne Germanismen. Noch flüssige Aussprache mit kleineren Mängeln (wie etwas zu leise, zu monoton, zu langsam oder zu schnell); vereinzelt Begriffe fehlerhaft ausgesprochen; teilweise Sprechpausen Die Aussprache in der Fremdsprache beeinträchtigt das inhaltliche Verständnis wenig. sehr schnelle Sprechweise; sehr gleichförmige Betonung; etwas stockende, abgehackte Sätze; teilweise Worte fehlerhaft ausgesprochen oder falsch betont. Kaum Sprechpausen undeutliche Aussprache; das inhaltliche Verständnis wird dadurch beeinträchtigt, Lautstärke durchgehend zu gering; Betonung durchgehend monoton; Sprechgeschwindigkeit durchgehend zu schnell oder zu stockend; keine Pausen erkennbar, durchgehend aussagekräftiges, gut verständliches Anschauungsmaterial, passend und unterstützend zum Vortrag; Text auf Folien sparsam, treffend und korrekt („Bild schlägt Wort“); (Verkürzungsstrategien in der Fremdsprache sehr gut angewandt) wichtige Zusammenhänge werden angemessen veranschaulicht; Bildmaterial ist angemessen und noch schlüssig; noch treffend und prägnant formulierte Bulletpoints in der Fremdsprache; wichtige Zusammenhänge werden teilweise veranschaulicht; Bildmaterial ist überwiegend erkennbar; Textfolien überwiegen (Visualisierung dadurch eingeschränkt, aber noch erkennbar); Wenige Folien überfrachtet mit Text oder mit Text und Bild nur wenig Anschauungsmaterial; überwiegend textlastige Folien Folien sind mit Bulletpoints oder mit ganzen Textpassagen überfrachtet (Spickzettel auf Folie!); wenig Bildmaterial; keine oder sehr wenig Schaubilder; Material ohne Aussagewert; schlecht lesbare Schrift; viele Rechtschreib- und Grammatikfehler, kaum Bildmaterial nur Textfolien; schlecht/kaum erkennbares Bildmaterial Quellenangaben unter Bildmaterial teilweise vernachlässigt oder lückenhaft keine oder nicht nachvollziehbare Quellenangaben unter Bildmaterial stets korrekter Quellenbeleg auf visualisiertem empirischem Datenmaterial und relevanten Bildern 09-07 Quellenbeleg bei Diagrammen, Bildern vorhanden, nahezu korrekt Quellenbeleg bei Bildmaterial vorhanden, jedoch noch ungenau Durchgehende Schriftsprache mit Schachtelsätzen (→Ablesen!) Weiter Seite 3: Einsatz Medien/Medienkompetenz (1/3) 20% (2/3) Einsatz der Medien /Medienkompetenz 1/3 Material/Folien passen synchron zu Gesagtem, ständig freier Blick auf Projektionsfläche ; geeignete Hinweise auf Folien mit Presenter/ Zeigestift; stets genügend Zeit für Betrachtung der Folien/des Materials; gut erkennbares Anschauungsmaterial und sehr guter Lesbarkeit der Schrift; Animationen sparsam und effektiv eingesetzt; Folien mit überzeugendem, einheitlichem Layout; (incl. Nummerierung); Technik der gewählte Medien wird sicher beherrscht; Medien/Folien passen überwiegend synchron zu Gesagtem; freier Blick auf Projektionsfläche; teilweise Hinweise auf Folien; nahezu immer genügend Zeit für Betrachtung des Anschauungsmaterials; Text und Material überwiegend gut erkennbar; sinnvolle Animationen; Folien mit einheitlichem Layout (incl. Nummerierung); Technik der gewählte Medien wird beherrscht; Medien/Folien passen im Großen und Ganzen zum Vortrag); überwiegend freier Blick auf Projektionsfläche; wenig Hinweise auf Folienmaterial etc. Anschauungsmaterial und Text noch erkennbar/lesbar; Animationen teilweise eingesetzt (Ein- und Ausblenden synchron zum Vortrag) Technik wird beherrscht, aber kleinere Unsicherheiten erkennbar Layout mit kleinen Mängeln Medien/Folien passen nicht immer zum Vortrag (zu kurze/zu lange Einblendungen); teilweise eingeschränkter Blick auf PF; kaum Hinweise auf Folienmaterial während Vortrag; Anschauungsmaterial und Text erkennbar/lesbar, aber teilweise undeutlich; Nummerierung fehlt Animationen noch teilweise unangemessen oder kaum eingesetzt Technik wird nicht sicher beherrscht, Medien und Gesprochenes verlaufen unsynchron (Text und Bild passen nicht!) durchgehend eingeschränkter Blick auf Projektionswand; keine Hinweise auf Material kein Zeigestab/kein Presenter eingesetzt; Animationen unangemessen (keine/zu wenig/zu häufig/ zu unterschiedlich); Technik wird nicht beherrscht, bedarf der Hilfe Bewertung der Präsentationsprüfung-Fremdsprache Kriterien Gewichtung Teilnote (0-15) ca. Anteil an Gesamtnote Einstieg und Einleitung 10% x1 Schlussteil 10% x1 Strukturierung und Zeiteinteilung 10% x1 Qualität des Inhalts 30% x3 Körpersprache (1/3) und Sprache und Sprechweise in der Fremdsprache (2/3) 20% x2 Visualisierung (2/3) und Medieneinsatz (1/3) 20% x2 Summe ………. 10 Note Präsentation: