woher die göpfert qualität kommt.

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woher die göpfert qualität kommt.
Ausgabe 2/2014
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MEH ERT:
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NE.
WOHER DIE GÖPFERT
QUALITÄT KOMMT.
Damit Göpfert Maschinen halten, was sie versprechen, werden
nur beste Bauteile höchster Qualität verbaut. Doch wo kommen
die her? Zum Beispiel aus der neuen Weiler Drehmaschine E 110.
Damit werden selbst schwere Walzen so hochpräzise, dass sie in
einer Göpfert verbaut werden.
Fertigungsleiter Dieter Krauß liefert
ausschließlich Premiumqualität für die
Göpfert Wellpappenverarbeitungsmaschinen. Die vielfältigen Teile werden
mit der höchsten Genauigkeitsklasse
hergestellt. Nur dann dürfen Druckzylinder, Seitenteile, Traversen, Gestelle
usw. ihren Weg aus der Fertigung in
die Montagehalle antreten, wo sie zu
Ovation, Evolution, Impression, Caseline und Boxmaker zusammenge-
baut werden. Insgesamt sechs neue
zusätzliche Werkzeugmaschinen unterstützen die Göpfert Feinwerkmechaniker bei ihrer Arbeit: Eine Weiler
E 110, eine konventionelle Drehbank
ebenfalls von Weiler, zwei Bearbeitungszentren mit unterschiedlichen
Bearbeitungslängen (2 000 und 1 250
mm),
eine
Flachschleifmaschine
(3 000 mm) und eine CNC-gesteuerte
Drehmaschine.
Prefeeder.
Dem Erfolg zugeführt.
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Michael Servatius.
Beeindruckende Leistung.
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John McKenzie.
Abschied in den Ruhestand.
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WEILER E 110.
Schon ihre Maße beeindrucken. Mit
ihren 12,5 Tonnen Eigengewicht erlaubt die zyklengesteuerte Langdrehbank Drehlängen bis zu sechstausend
Millimetern.
Investitionen in Mehr Maschine.
Liebe Leserinnen, liebe Leser,
Das Maschinenbett der Weiler E 110
ist aus hochwertigem Grauguss mit
gehärteten und feinstgeschliffenen
Führungsbahnen. Das macht sie besonders verwindungssteif. Einer der
Gründe, warum sie selbst bei schweren Werkstücken so außerordentlich
exakte Ergebnisse liefert. Und das ist
der Anspruch. Denn die Walzen, die
mit der Weiler E 110 gefertigt werden,
sind später einmal für ein perfektes
Druckbild verantwortlich.
Obwohl selbst große Walzen mit der
Weiler E 110 gefertigt werden, ist sie
kompakt. Die Bedienung mit Konturprogrammierung,
Zyklussteuerung
und automatischer Schnittpunktberechnung erleichtert die Bedienung
und führt schneller zum Ergebnis: Einem Bauteil, das dem hohen Göpfert
Anspruch „Mehr Maschine.“ gerecht
wird.
DIE INVESTITION IST EINE
ZUSAGE AN „MEHR MASCHINE.“
MADE IN WIESENTHEID.
Die neuen Maschinen sind der Firma
vier Millionen Euro wert. Im Zusammenhang mit der baulichen Erweiterung von Göpfert Maschinen GmbH
bedeutet diese Investition eine Zusage an die Kunden, auch in Zukunft
Qualität aus Deutschland zu erhalten.
Und eine Zusage an die eigenen Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter, den
Wiesentheider Standort zu sichern.
spricht man über die Expansion in einem wirtschaftlichen Unternehmen,
dann sind damit meistens der Bau
von Gebäuden oder die Anschaffung
von Maschinen gemeint. Bei Göpfert
Maschinen trifft beides derzeit zu. Es
wurden neue Werkzeugmaschinen
geliefert, die für die nötige Qualität
und Effizienz in der Fertigung sorgen.
Und Am Zollwasen 6 in Wiesentheid
sind täglich Kräne, Bagger und Planierraupen im Einsatz.
Eine Betriebserweiterung bedeutet
bei Göpfert aber auch die Aus- und
Weiterbildung von Mitarbeiterinnen
und Mitarbeitern. Sie sind in unseren
Augen die eigentlich guten und rentablen Investitionen. Qualifiziertes und
motiviertes Personal bringt unserem
Unternehmen hohes Ansehen bei
den Kunden und sorgt dafür, dass sie
wieder kommen. Deshalb widmet sich
diese Ausgabe des WellenWerkes gezielt um die wichtigste Inklusion des
„Mehr Maschine“: dem Menschen.
Viel Spaß beim Lesen!
Herzlich, Ihr
André Göpfert
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DIE WEILER-LANGDREHBANK BRINGT DREHTEILE VON BIS ZU 6000
MILLIMETERN LÄNGE IN FORM.
CNC-BEARBEITUNGSZENTRUM.
FLACHSCHLEIFMASCHINE.
CNC-DREHMASCHINE.
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DER PREFEEDER – DEM ERFOLG
ZUGEFÜHRT.
Im Dezember 2014 wird der fünfzigste komplett elektrisch angetriebene Prefeeder der neuen Serie
1600 ‒ 3200 ausgeliefert. Kaum eine Druckmaschine, Rotationsstanze oder Caseline verlässt das
Göpfert Werk in Wiesentheid ohne dieses erfolgreiche Prefeedermodell.
Bereits seit Jahrzehnten sind es Kunden gewohnt, den Prefeeder als auch
eine Wellpappenverarbeitungsmaschine bei Göpfert direkt aus einer Hand
zu bestellen. Bis vor wenigen Jahren
wurde dieses Aggregat von Göpfert
bei verschiedenen Fremdfirmen zugekauft und in die eigene Linie integriert.
Dazu gehörten neben den Schnittstellen die Projektplanung und teilweise
die Installation und Schulung in der
gewohnten deutschen Gründlichkeit.
GROSSER ANSPRUCH VS.
KLEINES BUDGET.
Für die Kunden war und ist er ein eher
marginales Aggregat. Für die Zulieferer erschienen die Prefeeder als
kleine, unbedeutende Projekte. Das
Prefeederbudget ließ keine langen
Prozessoptimierungen, Schulungen
oder kulanten Service zu. Es wurde
dem Generalunternehmer Göpfert
überlassen, es nötigenfalls im Nachhinein zu richten.
Auch gegenüber Änderungswünschen
des Endkunden war man nur bedingt
aufgeschlossen. Diese Einstellung widersprach zutiefst dem Eigenanspruch
von Göpfert Maschinen, zusammen
mit Kunden eigene Produkte weiter zu
verbessern.
RAUS AUS DEM
SCHATTENDASEIN.
Eine Kette kann bekanntlich immer
nur so stark wie ihr schwächstes Glied
sein. Schlussfolgernd passt sich auch
eine Verarbeitungslinie immer dem
Tempo des langsamsten Aggregates
an. Das Wissen um die heutigen Technologien und die über dreißigjährige
Erfahrung mit der Prefeedertechnik
für die eigenen Jumbo-Maschinen vereinten die Ingenieure bei Göpfert Maschinen zu einem neu entwickelten,
voll elektrisch angetriebenen Prefeeder. Dieser gehört inzwischen zu den
meistverkauften Prefeedern in den
letzten zwei Jahren.
DIE HAUPTVORTEILE IN
STICHPUNKTEN.
––Ausschließlich elektrische Antriebe,
die auf jegliche Hydraulik gänzlich
verzichten.
PREFEEDER MIT STAPELBÜHNE, BÜNDELTISCH UND TELESKOPTISCH, DER DIE BOGEN VORGESCHUPPT IN
DEN ANLEGER FÜHRT.
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––Sicherer und zuverlässiger Kettenhublift mit +/-150 mm Seitenverstellung für Stapel bis zu 2 000 mm
Höhe.
––Präzise Restbogen- und Palettenausschleusung.
––Ein Abschiebekopf mit Soft-TouchMechanik.
––Optimiertes Schuppenschild.
––Non-Crush-Andruckrollen für den
Schuppenstrom.
––Automatische CNC-Positionierung
aller Achsen aus dem Göpfert Auftragsspeicher.
BLOCKABSCHIEBER MIT SOFT-TOUCH-MECHANIK.
––Einbindung in das Sicherheitskonzept.
––Einbindung in das Göpfert Fernwartungsportal, womit ein Service
sieben Tage die Woche rund um die
Uhr zur Verfügung steht.
EIN ERFOLGSMODELL.
Der durchschlagende Erfolg spricht für
dieses Aggregat „Made in Germany“.
Kaum eine Druckmaschine, Rotationsstanze oder Caseline aus dem Hause
Göpfert wird heute ohne den Prefeeder ausgeliefert.
Er ist ein Allroundtalent. Es gibt ihn
passend für alle Arbeitsbreiten und
Abwicklungen der Göpfert Stanz- und
Druckmaschinen sowie der BGM-Caselines. Er wird in einer Standard- und
in einer Hochgeschwindigkeitsvariante für bis zu 18 000 Einschübe pro
Stunde gebaut und ist als fahrbares
als auch als feststehendes Aggregat
sowie in einer High-Boardline-Version
erhältlich. Auch Sondervarianten wie
z. B. eine Ausschleusung der letzten
Bogen in Durchlaufrichtung oder Sonderausführungen des Bedienerpodestes wurden umgesetzt.
Und eines können sich die Eigentümer eines Prefeeders von Göpfert Maschinen sicher sein: Er ist für Göpfert
nicht nur ein Aggregat mehr, sondern
er ist „Mehr Maschine.“, mit der gleichen Sorgfalt, Qualität und Erfahrung
gebaut wie die dahinter stehende Verarbeitungslinie.
RESTBOGENAUSSCHLEUSUNG MIT PALETTENFUNKTION.
EIN SCHUPPENSTROM BEREITET DIE PAPPE FÜR DEN ANLEGER VOR.
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MICHAEL SERVATIUS: BAYERNSIEGER IM
HANDWERKSBERUF FEINMECHANIKER.
Gerade mal 150 Millimeter hoch und doch beeindruckend. Michael Servatius’ Prüfstück erlangte nach
dem unterfränkischen Kammersieg nun auch den bayerischen Sieg.
DER MEISTER UND SEIN SCHÜLER: HIER GRATULIERT DIETER KRAUSS SEINEM SCHÜTZLING MICHAEL SERVATIUS ZUM LANDESSIEG.
Die Wellpappenverarbeitungsmaschinen von Göpfert beeindrucken zum
einen durch ihre Größe und ihre Geschwindigkeit. Zum anderen durch
ihre präzisen Details. In der Feinwerkmechanik arbeiten darum Menschen,
die ein ausgeprägtes Gefühl für millimetergenaue Präzision besitzen müssen.
BAYERNS BESTER.
AUSGEKLÜGELT UND HOCHPRÄZISE IST DAS AUSGEZEICHNETE
PRÜFSTÜCK.
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Die hohe Kunst der Feinwerkmechanik bringt Dieter Krauß seinen Lehrlingen bei. Auf einen ist er dieser Tage
besonders stolz: Michael Servatius
schaffte mit seinem Prüfstück, einem
Schiebemechanismus, nach dem unterfränkischen Kammersieg im Wett-
bewerbsberuf Feinwerkmechanik nun
auch den ersten Platz auf bayerischer
Ebene.
Ausschlaggebende Kriterien bei der
Bewertung sind zum einen die Funktionstüchtigkeit des Prüfstückes. Zum
anderen die Maßhaltigkeit der Einzelteile. Dafür wurde der Schiebemechanismus bis in seine kleinsten Elemente
zerlegt und ausgemessen – und überzeugte die Jury auf ganzer Linie.
VIEL GLÜCK FÜR DEN ENDSPURT!
Jetzt geht Michael Servatius in den
bundesweiten Wettbewerb. Wir in
Wiesentheid drücken ihm dafür alle
Daumen.
MEHR MENSCH. MEHR MASCHINE.
Esther Göpfert, geschäftsführende Gesellschafterin von Göpfert Maschinen, liegt vor allem das familiäre Betriebsklima des Unternehmens am Herzen. Ein Garant für den Aufschwung über Jahrzehnte
hinweg.
ESTHER GÖPFERT: VERANTWORTLICH FÜR PERSONAL UND FINANZEN.
Angefangen hatte es mit einem
Freundschaftsdienst für die Firma
REKA Wellpappwerke in Kitzingen, für
die Albin Göpfert eine Schlitzmaschine reparierte. Daraus entwickelte sich
eine lukrative Idee: Seit über einem
halben Jahrhundert verkauft die Familie Göpfert erfolgreich Wellpappenverarbeitungsanlagen. Inzwischen leisten
Ovation, Evolution, Boxmaker & Co.
weltweit tagaus, tagein über Jahrzehnte hinweg zuverlässig ihre Dienste.
Dieser Erfolg gründet im Wesentlichen
auf drei Faktoren: kompetenten Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter, der daraus
resultierenden Qualität der Maschinen
und der kundenorientierten unbürokra-
tischen Struktur des mittelständischen
Familienunternehmens.
ERFOLGSFAKTOR MENSCH.
Gegründet von Albin Göpfert wurde die
Firma von seinem Sohn Karl F. Göpfert zur heutigen Größe aufgezogen.
Waren es anfänglich sechs Mitarbeiter
sind es inzwischen über dreihundert
(siehe Grafik auf der nächsten Seite).
Die meisten kommen zu Göpfert und
bleiben ihr gesamtes Arbeitsleben bei
Göpfert. Dieser Loyalität – das weiß
die geschäftsführende Familie Karl F.
Göpfert (Direktor), Siglinde Göpfert
(Einkauf), Esther Göpfert (CFO) und
André Göpfert (CEO) – verdankt das
Unternehmen seinen globalen Aufstieg.
AUSBAU UND AUFBRUCH.
Der dringend nötige Ausbau des Wiesentheider Standortes nimmt alle zur
Verfügung stehenden Kräfte in Anspruch, jede/r Einzelne zeigt höchsten
Einsatz. Die Planung kostete viel Zeit
und Nerven, doch inzwischen sind erste Ergebnisse zu sehen: Die neue Lagerhalle für Großbauteile steht, angefangen hat der Bau Anfang Juli 2014.
Die zweite Halle, eine weitere Montagehalle, soll spätestens Ende des Jah-
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DIE NEUE LAGERHALLE FÜR GROSSBAUTEILE STEHT.
res fertig sein.
Es ist für alle in der Firma ein großer Schritt. 14000 neue Quadratmeter wollen nicht nur bebaut, sondern
darüber hinaus auch personell gut
durchdacht werden. Dabei gilt es, den
innerbetrieblichen Aufbau neu anzupacken. Esther Göpfert möchte neue
Hierarchien und Positionen schaffen,
um jede einzelne Arbeitskraft noch effektiver einzusetzen.
AZUBI-KAMPAGNE 2014/2015.
Besondere Aufmerksamkeit gilt dem
Firmennachwuchs. Zehn Prozent der
Belegschaft von dreihundert Mitarbeiter/innen befindet sich im ersten, zweiten, dritten oder vierten Lehrjahr. 2014
übernahm Esther Göpfert neunzig
Prozent aller Ausgebildeten und bietet damit diesen jungen Menschen bei
Göpfert Maschinen eine sichere Zukunftsperspektive. Für sie eine Selbstverständlichkeit.
Doch auch die Firma Göpfert muss
sich einem Problem stellen, vor dem
mittlerweile alle Handwerksbetriebe
stehen: Dem starken Rückgang von
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Die Entwicklung der Mitarbeiteranzahl von 1960 bis heute mit Prognose
bis 2020.
DIE AUSBILDER FLORIAN POSER (BÜROMANAGEMENT), DIETER KRAUSS (FEINWERKMECHANIK) UND ERWIN
OFFNER (ELEKTRONIK).
Auszubildenden in klassischen Handwerksberufen. Umso wichtiger wird
es sein, gezielt auf weibliche Kräfte
zu setzen. Mit dem Ausbau sollen dafür bessere Bedingungen geschaffen
werden, angefangen von sanitären
Anlagen bis hin zum vollautomatisierten Kleinteilelager mit Hebe- und
Transporthilfen, das den Einsatz von
Lagerarbeiterinnen erleichtern wird.
ner (Elektronik). Sie präsentierten das
Unternehmen auf der Berufsbörse in
Kitzingen, bei der alle Ausbildungsbetriebe des Landkreises vertreten
waren. Publikum waren Schülerinnen
und Schüler der vorletzten und letzten
Jahrgangsstufe und deren Eltern, die
sich über Praktika und Ausbildungsmöglichkeiten in ihrer Nähe informierten.
Personalplanung verlangt Weitsicht.
Feinwerkmechanik und Elektronik
sollen in der Firma Göpfert für junge
Menschen noch attraktiver werden.
Tatkräftig unterstützt wird Esther Göpfert vom Betriebsleiter Udo Rügamer
und von den Ausbildern Dieter Krauß
(Feinwerkmechanik) und Erwin Off-
Die Azubi-Agenda für die nächsten
Jahre steht. Neben finanziellen Anreizen sind es vor allem die strukturellen
Maßnahmen, von denen sich die Ausbilder Florian Poser (Büromanagement), Dieter Krauß und Erwin Offner
Erfolge erhoffen. Eine zusätzliche
Überlegung ist es, den Auszubilden-
Wenn Sie konstruktive Kritik üben möchten oder Anregungen zum WellenWerk haben, senden Sie diese bitte an [email protected].
Danke.
den mit weiter Anreisestrecke aktiv bei
der Zimmersuche zu helfen oder ihnen
Werksbusse anzubieten.
Auch die Öffentlichkeitsarbeit des Unternehmens richtet ihr Augenmerk verstärkt auf junge Menschen. Ein jährlich
stattfindender Tag der offenen Tür wird
Schulen als auch Göpfert Maschinen
eine weitere Möglichkeit bieten, sich
gegenseitig kennenzulernen. Auf der
Göpfert-Homepage gibt es inzwischen
eine eigens eingerichtete Azubi-Seite
mit vielen Informationen über all das,
was die Firma seinen Auszubildenden
bietet.
MODERN UND FAMILIÄR.
Geschäftsführerin Esther Göpfert
sieht den Betrieb in den nächsten fünf
Jahren bei nicht mehr als 350 Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern. Auch
eine Ausweitung der Firma auf andere
Standorte ist für sie momentan keine
Option. Dafür sind ihr der Erhalt der
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DAS FOTOSHOOTING FÜR DIE AZUBI-KAMPAGNE 2014/2015 VERLANGTE
GANZEN KÖRPEREINSATZ.
DIE ANGEHENDEN GÖPFERT FEINWERKMECHANIKER BEI DER INTERNATIONALEN AUSSTELLUNG FÜR METALLBEARBEITUNG IN STUTTGART.
familiären Struktur und die Mitarbeiterbindung zu wichtig. „Wenn sich zwei
beim Einkaufen begegnen, soll es
nicht heißen: Wie – du arbeitest auch
bei Göpfert? Ich habe dich dort noch
nie gesehen.“
Ein Betriebsklima, bei dem das Arbeiten Spaß macht, mit Sorgen oder Problemen offen umgegangen wird, das
Miteinander leicht von der Hand geht
und jeder seine Herausforderungen
gerne annimmt, ist überlebenswichtig
für ein mittelständisches Unternehmen. Nur so wird auch zukünftig eine
einzigartige Flexibilität gewährleistet,
die nahezu alle Kundenwünsche erfüllen kann.
JOHN MCKENZIE.
Dieser Name steht bei Göpfert Maschinen für absolute Zuverlässigkeit. In beruflicher als auch zwischenmenschlicher Hinsicht.
Doch auch die Besten können die
Zeit nicht anhalten. John McKenzie,
Jahrgang 1948, wird Ende des Jahres
2014 ruhestandsbedingt der Wellpappenindustrie den Rücken kehren, für
die er seit 1977 seine Dienste leistet.
Da Göpfert Maschinen einen Blick
für gute Arbeitsqualität hat, stellte die
Firma ihn 2001 als Area Sales Manager für das Vereinigte Königreich ein.
Diese Personalentscheidung war
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goldrichtig. John McKenzie festigte
die starke Stellung von Göpfert Maschinen im Vereinigten Königreich und
baute diese sogar noch weiter aus.
Damit trug er zum Erfolg der Firma bei.
Kunden schätzen sein technisches
Know-How und seine Geradlinigkeit.
Darüber hinaus machen ihn seine
Zuverlässigkeit, Menschlichkeit und
Hilfsbereitschaft zum echten Partner
und kollegialen Freund.
VIELEN DANK FÜR ALLES!
Wo die Maschinen laufen, läuft es auch mit der Karriere.
Wir bilden aus:
Feinwerkmechaniker/in
für Maschinenbau,
Elektroniker/in
für Betriebstechnik,
Kauffrau/-mann
für Büromanagement.
Anna K.,
Azubi Büromanagement
Lukas S.,
Azubi Feinwerkmechanik
F. Poser,
Ausbilder Büromanagement
E. Offner,
Ausbilder Elektronik
D. Krauß,
Ausbilder Feinwerkmechanik
Marcel G.,
Azubi Elektronik
Wir freuen uns auf Deine Bewerbung. Bitte schicke sie an:
Göpfert Maschinen GmbH, Am Zollwasen 6, 97353 Wiesentheid
[email protected]
www.goepfert.de 11
DIE NEUEN GÖPFERT AZUBIS.
JAHRGANG 2014.
JAN KRAMPERT
FEINWERKMECHANIKER
MARKUS DENZLER
ELEKTRONIKER
Alter: 16 Jahre
Wohnort: Wiesentheid
Hobbys: Basketball, Lesen
Alter: 18 Jahre
Wohnort: Schlüsselfeld
Hobbys: Fahrradfahren, Laufen
NIKLAS KURZIDIM
FEINWERKMECHANIKER
THOMAS WENDEL
ELEKTRONIKER
Alter: 17 Jahre
Wohnort: Oberschwarzach
Hobbys: Mountainbiken
Alter: 17 Jahre
Wohnort: Rüdenhausen
Hobbys: Badminton, Eishockey
NICLAS MÜLLER
FEINWERKMECHANIKER
DANIEL ROSS
ELEKTRONIKER
Alter: 17 Jahre
Wohnort: Wiesentheid
Hobbys: Volleyball
Alter: 17 Jahre
Wohnort: Kleinlangheim
Hobbys: Fußball, Tischtennis
JULIAN ZEHNDER
FEINWERKMECHANIKER
BIANCA RAUH
KAUFFRAU FÜR
BÜROMANAGEMENT
Alter: 17 Jahre
Wohnort: Geesdorf
Hobbys: Fußball
Alter: 18 Jahre
Wohnort: Prichsenstadt
Hobbys: Reiten
CHRISTIAN BAUER
ELEKTRONIKER
Alter: 17 Jahre
Wohnort: Markt Einersheim
Hobbys: Mountainbiken,
E-Bass-Spielen
DIE FIRMA WÜNSCHT EUCH VIEL
ERFOLG WÄHREND DER AUSBILDUNG!
Redaktion: Göpfert Maschinen GmbH, Markus Haupt, Felicitas Martinek, Jörg Rentrop
Gestaltung: Felicitas Martinek
Verantwortlich: André Göpfert