23.02.2011 - Stadt Zossen

Transcrição

23.02.2011 - Stadt Zossen
23. Februar 2011
Ein Leben mit und nach Krebs, aber nicht allein
Selbsthilfegruppe Krebs trifft sich zu
einem offenen Gesprächskreis am
23.02.2011 ab15:30 Uhr wie jeden
letzten Mittwoch im Monat in 15806
Zossen MehrGenerationenHaus.
Altes Haus, Straße der Jugend 120
Wir sind Betroffene Frauen und
Männer, die die Diagnose Krebs
mit der verbundenen Angst und
Verzweifelung erfahren haben. Wir
möchten zeigen, dass man trotz einer solchen Erkrankung zu einem
erfüllten Leben finden kann. Wir
wollen neben allgemeinen Infor-
mationen, Hoffnung vermitteln
durch unser persönliches Beispiel.
Mit uns können Sie reden, lachen,
weinen, diskutieren, sich informieren, Erfahrungen austauschen,
Kontakte knüpfen, entspannen,
sich freuen, streiten, Freundschaft
schließen, anderen und sich selber
helfen, einfach nur gucken und zuhören.
Kontakt: auch für Einzelgespräche
Frau Conrad Tel: 03379 208234 oder
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STADTBLATT
Schuldner-, Insolvenz- und allgemeine Sozialberatung
beim Freien Betreuungsverein Teltow-Fläming e.V.
in Zossen, Stubenrauchstraße 26 in 15806 Zossen
Schuldnerberatung in Zossen
jeden Dienstag
von
9:00-18:00 Uhr
Schuldnerberatung, Fr. Schulz
jeden Mittwoch
von
9:00-17:00 Uhr
Schuldner/ Insolvenzberatung,
Fr. Jungnickel
jeden Mittwoch
von
14:00-16:00 Uhr
Bescheinigungen für P-Konto,
Fr. Schulz
jeden Donnerstag
von
9:00 - 16:00 Uhr
Schuldnerberatung, Fr. Schulz
Terminvergabe unter 03377
20439-44 (Frau Bettina Schwarz)
oder über unsere neue Homepage
www.betreuungsverein-tf.de
Bahnhof), Bahnhofstraße 25 in
Zossen
Offene Sprechstunde der Schuldnerberatung in Zossen (ohne Terminvergabe)
09:00 – 12:00 Uhr und
14:00 – 18:00 Uhr
Jeden 1. und 3. Mittwoch im Monat von 13:00 – 17:00 Uhr (ohne
Terminvergabe)
Bürgerhaus Wünsdorf, Am Bürgerhaus 1 in Wünsdorf
Berater: Gunter Appelt
Nächster Termin: 17.03.2011
Neu!!! Neu!!!! Neu!!!
Allgemeine Sozialberatung
Jeden 2. und 4. Montag im Monat
von 13:00 – 17:00 Uhr (ohne Terminvergabe)
Bürgerbüro (direkt gegenüber
Zusätzliche individuelle Terminvergabe für eine Beratung in unseren Vereinsräumen bzw. die
genauen Daten für die einzelnen
Beratungstage in den Gemeinden
unter
03377 20439-44
(Frau Bettina Schwarz)
Zossen, den 23. Februar 2011 • Nr. 2 - 2. Jahrgang - 8. Woche • Herausgeber Stadt Zossen
Straßenfußball
Im Bübü
Seite 4
Frauentag
in Zossen
Seiten 8/9
Seite 6
Stadt Zossen mit ihren Ortsteilen: Glienick, Horstfelde, Schünow, Kallinchen, Lindenbrück, Nächst Neuendorf, Nunsdorf, Schöneiche,
Wünsdorf und Zossen und den bewohnten Gemeindeteilen: Werben, Zesch am See, Funkenmühle, Neuhof, Waldstadt, Dabendorf
Informationen zur Arbeit des Vereins Schul- und
Volkssternwarte Dahlewitz e.V.
Veranstaltungen im März 2011:
An den Montagen finden ab
19:00 Uhr (am 28.03. wegen der
beginnenden Sommerzeit erst
um 21:00 Uhr) sowie an den
Freitagen ab 20:00 Uhr bei entsprechender Wetterlage wieder
öffentliche Beobachtungsabende
statt. In diesem Monat befassen
wir uns vorwiegend mit Objekten rund um die Sternbilder Stier,
Orion und Zwillinge. Ab April gehen wir dann bis einschließlich
August in die Sommerpause.
Planetariumsführungen
(jeweils 19:00 Uhr, Beobach-
tung ab 20:00 Uhr):
04.03.2011: „Kleinkörper im
Sonnensystem“, verantw.: Herr
Kausch
11.03.2011: „Von Sternbildern
und Koordinatensystemen“, verantw.: Herr Schierhorn
18.03.2011: „Frühlingsanfang
am Sternenhimmel“, verantw.:
Herr Stachowski
25.03.2011: „Quo Vadis - Raumfahrt“, verantw.: Herr Wenzel
Auf unserer Webseite http://
www.sternwartedahlewitz.de
finden Sie aktuelle Informatio-
nen zur Arbeit des Vereins. Telefonische Anfragen sind wie immer unter 03379 320432 möglich.
Alle Veranstaltungen finden in
der Sternwarte in Dahlewitz,
Bahnhofstraße 63 statt.
Sie erreichen die Einrichtungen der Sternwarte über den
Haupteingang der Oberschule.
Wir bitten um Verständnis, dass
ein Einlass zu Veranstaltungen
im Planetarium nach Beginn
nicht mehr erfolgen kann.
In unserer Stadt Zossen haben sich viele Bürger zusammengefunden, um in Vereinen aktiv zu sein. Neben Sport- und Kulturvereinen
gibt es noch einige andere. So z.B. die Fördervereine. Das seltsame an Fördervereinen
ist, dass sie schon von ihrem Vereinszweck
her nichts für sich selbst oder ihre Mitglieder,
sondern für andere (die durch sie Geförderten) tun. Etliche unserer Kitas, Schulen und
Feuerwehren werden durch Fördervereine
unterstützt. Natürlich ist es erst einmal Sache des Trägers dieser Einrichtungen, also
Sache der Stadt Zossen, für die Ausstattung
mit Spielgeräten, Technik oder ähnlichem, zu
sorgen. Ich glaube, wir haben das in den vergangenen Jahren auch schon recht gut hinbekommen. Aber ich finde es sehr lobens- und
unterstützenswert, wenn sich Bürger ebenfalls dafür engagieren und Spenden sammeln,
Arbeitseinsätze durchführen oder Geld durch
Kuchenverkauf erarbeiten. Aus diesem Grunde habe ich bereits vor zwei Jahren gesagt: Jede Spende, die für eine größere Investition in
einer städtischen Einrichtung eingesetzt wird,
wird von der Stadt verdoppelt. Die Investition
ist natürlich vorher abzusprechen. Einige Vereine haben diese Möglichkeit bereits genutzt.
Heute möchte ich noch einmal daran erinnern, denn meine Zusage gilt immer noch.
Und ich möchte damit auch Danke sagen für
das Engagement für unsere Stadt.
Michael Wenzel
1. Vorsitzender
Angehörige demenzerkrankter Menschen treffen sich….
Pflegende Angehörige sind vielfältigen Belastungen ausgesetzt.
Je nach Krankheitsstadium und
subjektivem Erleben sind Angehörige unterschiedlich stark belastet.
Entfremdung, Trauer, massive
Veränderungen und Beeinträchtigungen im alltäglichen Leben, gestörte Nachtruhe und körperlicher
Einsatz, Scham vor der Öffentlichkeit, starkes Verantwortungsgefühl
und Einschränkungen der eigenen
Persönlichkeit sind hier nur einige
Tatsachen, die einen Angehörigen
oft über Jahre begleiten. Zu erfahren, dass man mit der Alzheimer
Krankheit nicht alleine ist und
viele Menschen mit ähnlichen
Schwierigkeiten kämpfen, ist eine
wichtige Form der Entlastung. Der
Austausch mit anderen Betroffenen in einer Gruppe hilft über so
manches Problem hinweg, Erfahrungen und auch Hilfe können
angenommen werden.
Für Fragen und Informationen
über die nächsten Angehörigentreffen in Wünsdorf und Baruth
steht Ihnen die
Sozialarbeiterin Frau Reisener unter 033702-60090 zur Verfügung.
Über das weitere umfangreiche
Leistungsspektrum der Sozialstation Wünsdorf der VS Bürgerhilfe
gGmbH geben Ihnen die Leiterin
Frau Linke (033702-61903) sowie
die Mitarbeiterinnen vor Ort jederzeit
gerne Auskunft.
Kursangebote der Volkshochschule vom 23.02. – 30.03.2011
Datum
23.02.
28.02.
01.03.
01.03.
08.03.
15.03.
16.03.
Uhrzeit
18:00
18:00
18:00
19:00
16:00
18:00
18:00
Kurs-Nr.
M30002
M50105
M10502
M30113
M30712
M40822
M50809
Titel
Ort
Homöopathie
Rangsdorf
MS WORD und EXCEL
Rangsdorf
Ein Streit – zwei Gewinner?
Zossen
Autogenes Training – Einführung
Zossen
Griechisch kochen
Zossen
Französisch für Anfänger
Rangsdorf
Entwicklung und Erziehung
Zossen
aus der Sicht der Psychoanalyse
16.03.
18:30
M10608
Mediennutzung in der Familie
Zossen
16.03.
18:30
M41220
Neugriechisch für Anfänger
Rangsdorf
29.03.
19:00
M10611
Kinderlebensmittel – Leckere Lügen
Zossen
30.03.
18:30
M20513
Aquarellmalerei – Motive aus der Umgebung
Rangsdorf
Anmeldung und weitere Informationen in der VHS-TF, 14943 Luckenwalde, Am Nuthefließ 2, Tel.
(03371) 608-3140 bis 3148, E-Mail: [email protected] oder online vhs.teltow-flaeming.de
Michaela Schreiber
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Seite 16 Stadtblatt
Kirchenkalender
für Zossen und Wünsdorf
Sprechzeiten der
Verwaltung der
Stadt Zossen
(Bürgerbüro)
Montag:
8.00 Uhr bis 12.00 Uhr und
13.00 Uhr bis 16.00 Uhr
Dienstag:
8.00 Uhr bis 12.00 Uhr und
13.00 Uhr bis 18.00 Uhr
Mittwoch:
nur Termine nach Vereinb.
Donnerstag:
8.00 Uhr bis 12.00 Uhr und
13.00 Uhr bis 18.00 Uhr
Gottesdienste
(KG=Kindergottesdienst,
AM=Abendmahl, TA=Taufe)
04. März
19:00 Uhr Gottesdienst zum
Weltgebetstag in der Freien Ev.
Gemeinde
06. März – Estomihi
9:00 Uhr Wünsdorf
9:00 Uhr Dabendorf
10:30 Uhr Zossen KG
Freitag: 8.00 Uhr bis 14.00 Uhr
Sonnabend:
8.00 Uhr bis 13.00 Uhr
(jeden 1. Sa im Monat)
19. März
10:00 Uhr Krabbelgottesdienst
im Gemeindesaal
Zentrale 03377 / 30 40 0
Bürgerbüro
03377 / 30 40 500
Fax 03377 / 30 40 762
zentrale Mail:
[email protected]
Impressum
Stadtblatt Stadt Zossen
2. Jahrgang / Ausgabe 2
Herausgeber:
Stadt Zossen
Marktplatz 20
15806 Zossen
www.zossen.de
Amtlicher und
redaktioneller Teil:
verantwortlich:
Die Bürgermeisterin
Anzeigenteil:
verantwortlich:
Gertraude Bieniek
Wochenspiegel
Verlagsgesellschaft mbH
Potsdam & Co. KG
Friedrich-Engels-Straße 24
14473 Potsdam
Herstellung:
Märkische Verlags- und DruckGesellschaft mbH Potsdam
Friedrich-Engels-Straße 24
14473 Potsdam
Das Stadtblatt erscheint monatlich
und wird kostenlos an die Haushalte der Stadt Zossen verteilt. Bei
Versand sind die Portokosten zu
erstatten. Einige Exemplare liegen
für Sie im Bürgerbüro der Stadt
Zossen bereit. Die nächste Ausgabe
erscheint am 30. März 2011.
Mütterkreis 14. März 19:30 Uhr
Dabendorf
im Gemeindehaus
in Schöneiche
in der Planstrasse
Gruppen und Kreise
in Zossen:
Gruppen und Kreise
in Wünsdorf:
und in Zossen und Wünsdorf
jeweils am dortigen Kirchplatz.
Krabbelgruppe
freitags ab 9:00 Uhr
im Kinderraum
Christenlehre
- mittwochs 15:30 Uhr
(1. bis 3. Kl.),
und 16:30 Uhr (4. bis 6. Kl.),
FG=Familiengottesdienst,
13. März – Invokavit
9:00 Uhr Wünsdorf KG
9:00 Uhr Dabendorf
10:30 Uhr Zossen
10:30 Uhr Schöneiche
Telefonnummern
der Verwaltung
12. März
16:30 Uhr „Affetti musicali“ –
Cembalokonzert mit
Professor Andreas Marti
20. März – Reminiszere
9:00 Uhr Wünsdorf TA
9:00 Uhr Dabendorf AM
10:30 Uhr Zossen AM / KG
Kinderkirche
(nur in der Schulzeit!)
Dabendorf
mittwochs, 17:00 Uhr
Frauenkreis jeden dritten Dienstag
(15. März) im Monat
um 19:30 Uhr.
Zossen
donnerstags, 16:30 Uhr bis
17:30 Uhr (alle Altersstufen),
Informationen
bei Elke Krüger,
Tel. 033702 60611
Glaubensgespräche
für Einsteiger
nicht im Februar und März
Männerkreis jeden ersten Dienstag
(01.März) im Monat
um 19:00 Uhr.
Junge Gemeinde
montags ab 18:00 Uhr
im Jugendkeller
Musik in der Gemeinde
(nur in der Schulzeit!)
Veranstaltungen
in Zossen:
Jugendchor montags 17:00 Uhr
Gospelchor dienstags 19:30 Uhr
HeartChor mittwochs 19:00 Uhr
Gitarrenkurs freitags 18:00 Uhr
08. März
15:00 Uhr Kinderfasching
Kirchenchor freitags 19:30 Uhr
27. März – Okuli
9:00 Uhr Wünsdorf AM
9:00 Uhr Dabendorf
10:30 Uhr Zossen KG
Seniorenkreis jedem vierten Dienstag
(22. März) im Monat
um 14:30 Uhr,
Frau Helga Thiele,
Tel. 0152 04 54 68 09
Erwachsenenkreis Informationen
bei Pfarrerin Hensel
Sie finden uns zu den
Veranstaltungen im
Gemeindezentrum
Dabendorf
in der Schützenstr. 13,
Wünsdorf - Kontakte
in Zossen
und Wünsdorf
Superintendentin
K. Furian,
Kirchplatz 4
Tel. 033377 335611
E-mail:
[email protected],
Pfarramt Zossen
E-Mail: [email protected]
Internet: www.kirche-zossen.de
Pfarrer
A. Domke,
Kirchplatz 3
Tel.: 03377 335623
Funk: 0174 3821371
E-mail: [email protected],
Pfarramt Wünsdorf
pfarramt-wuensdorf@t-online.
de
Am Kirchplatz 11
15806 Zossen
OT Wünsdorf
Pfarrerin
Anne Hensel
Am Kirchplatz 13
Tel.: 033702 66502
Funk: 0160 96473012
E-Mail: [email protected]
Ausstellungen in der Stadt Zossen
Kleine Galerie,
Bahnhofstraße 13
03377-30400
12.03.2011 bis 15.04.2011
15:00 Uhr
Ausstellungseröffnung:
"Zwischen den Jahrhunderten" Malerei, Grafik, Mischobjekte von Hartmut Fischer
Öffnungszeiten:
Do 12-16 Uhr,
Sa und So 14-17 Uhr
Schulmuseum,
Kirchplatz 2
03377-334346
ständig
Do und Sa 10 - 12 Uhr
"Schule in vorigen Jahrhunderten"
gibt einen Einblick in das Schulwesen vergangener Zeiten.
Zu sehen sind auch: ein Klassenzimmer, Materialien der Schü-
ler, Klassenfotos, Informationen
über verschiedene Schuetappen
der Zossener Stadtschule und
umliegender Landschulen
Atelier "Oskar",
Salon Antik
der Bücherstadt Wünsdorf,
Zehrensdorferstraße 12
033702-22869
ständig
Di - So 11 - 17 Uhr
Karikaturen, Zeichnungen
und Bilder von "Oskar"
Museum des Teltow,
Wünsdorf, Schulstraße 15 033702-66900
ständig
Fr - So 13 - 16 Uhr
"Der Teltow - Geschichte einer
Region"
"Unsere heimische Tierwelt"
Voranmeldung auch außerhalb
der Öffnungszeiten möglich
Garnisonsmuseum,
Waldstadt, Gutenbergstraße 9
033702-9600
ständig
Sa, So, feiertags 11 - 17 Uhr
Die Geschichte der Garnison Zossen - Wünsdorf von 1910 bis 1945.
Sie wird in einem restaurierten
Pferdestall aus der Kaiserzeit
gezeigt.
Informieren kann man scih
auch über das Geheimnis der
Wünsdorfer
Betonzigarren.
Eintrittspreise: Einzelkarte 2,50 €,
Spitzbunker: 1,00 €
Radsportmuseum,
Wünsdorf, Gutenbergstraße 1
033702-9600
ständig
Di - Fr 10 - 18, Sa, So 11 - 17 Uhr
Zu
sehen
sind
historische und moderne Rennmaschinen, im Blickpunkt
stehen aber auch die Könner des Radsports, die in den
vielen Jahrzehnten mit großen
Leistungen
glänzten.
Vereinsführungen nach telefonischer Voranmeldung.
Neue Galerie,
Wünsdorf,
Gutenbergstraße 1
03371-608-3600
bis 13.03.2011
Do - So 10 - 17 Uhr
"Rückblick"
Malerei, Ausstellung
zum 70. Geburtstag von Jürgen
Melzer
23.
Februar
2. Juni
2010 2011
Stadtblatt
Amtsblatt der Stadt
Zossen Seite 15
Einladung zu der Versammlung der Mitglieder
der Jagdgenossenschaft Lindenbrück / Zesch
am Freitag, dem 01. April 2011,
um 19.00 Uhr
in der Oberförsterei Zesch am
See, Am Dorfplatz 11, 15806
Zossen
Eingeladen sind alle Eigentümer von Grundflächen, die zum
gemeinschaftlichen Jagdbezirk
der Jagdgenossenschaft Lindenbrück/ Zesch gehören und
auf denen die Jagd ausgeübt
werden darf.
Tagesordnung:
Eröffnung der Mitgliederversammlung durch den Vorsitzenden und Feststellung der
Ordnungsmäßigkeit der Ladung und Feststellung der Beschlußfähigkeit
Feststellung der Tagesordnung
Bericht des Vorstandes
Jahresrechnung des Jagdjahres
2010/2011 und Entlastung des
Kassenführers und des Vorstandes
Beschluß über die Verwendung
des Reinertrages aus der Jagdnutzung
Verjährung fälliger Auskehransprüche aus den Jagdjahren
2008/2009
Beschluß über den Haushaltsplan für das Jagdjahr 2011/2012
Beschluß über die Verwendung
von Mitteln aus dem Rücklagefond
Hinweis:Für juristische Perso-
nen handeln ihre verfassungsmäßige berufenen Organe oder
deren Beauftragte.
Bei Vertretung eines Mitgliedes
durch einen Bevollmächtigten,
ist die Vollmacht schriftlich zu
erteilen und dem Jagdvorsteher
zu Beginn der Versammlung vorzulegen.
Eingeladen sind alle Eigentümer
von Grundflächen, die zum gemeinschaftlichen Jagdbezirk der
Jagdgenossenschaft Wünsdorf
gehören, auf denen die Jagd aus-
geübt werden darf.
Tagesordnung
1. Begrüßung mit Feststellung
der Beschlussfähigkeit
2. Abstimmung über die Tagesordnung
3. Bericht des Vostandes
4. Kassenbericht
5. Abstimmung über die Verwen-
dung des Reinertrages der Jagdpacht 20110/2011
6. Abstimmung über die Verwendung der Auskehransprüche von
2004 bis 2005
7. Entladung der Kassiererin
8. Entlastung des Vorstandes
9. Abstimmung über die Änderung der Satzung
10. Sonstiges
Abgelaufene Nutzungsrechte
auf den Friedhöfen der Stadt Zossen
Das Nutzungsrecht für die nachfolgenden Grabstätten ist abgelaufen!
Ein Nachkauf der Grabstätte ist möglich. Wir bitten die Antragsberechtigten,
sich bis zum 29. April 2011 im Bürgerbüro der Stadt Zossen zu melden.
(Antragsberechtigt ist der Inhaber des Nutzungsrechtes)
Nach Ablauf des Nachkaufrechtes wird die Grabstätte durch die Stadt Zossen
eingeebnet.
Friedhof Zossen, in der Abteilung 9
Abteilung
Reihe
Grabnummer
9
1
7
9
7
51
9
8
57
9
8
61
9
8
62
9
9
70
9
10
75
9
10
76
Name des Verstorbenen
Maria Braun und Hulda Dänick
Friedrich und Marie Fink
Emma Schütte
Elisabeth Otto
Bernd Ratzmann
Berta Dreke
Fritz und Gertrud Lenz
Willi und Minna Warlich
Friedhof Dabendorf
Abteilung
Reihe
B
5
B
2
Grabnummer
148 + 149
42
Name des Verstorbenen
Herrmann und Ella Albrecht
Paul Schweitzer
Friedhof Kallinchen
Abteilung
Reihe
3
1
3
1
3
1
Grabnummer
29
27
25
Name des Verstorbenen
Erika Treue
Erna Bögel
Martha Grimm
Friedhof Neuhof, in der Abteilung 1
Abteilung
Reihe
Grabnummer
1
1
01
1
1
03
1
1
11
1
2
16
1
3
10
1
5
04
Schreiber
Bürgermeisterin
Name des Verstorbenen
Herbert, Else und Wolfgang Klaubert
Wilhelm und Charlotte Salzmann
Fritz und Johanna Lehmann
Walter und Alma Dreke
Willi und Erika Gawehns
Gertrud Tilgner
Bei den öffentlichen Sitzungsteilen der Gremien sind Einwohner als Gäste und mit Fragen willkommen.
02.03.2011; 19:00 Uhr
Ortsbeirat Zossen, Rathaus
03.03.2011; 19:00 Uhr
Hauptausschuss, Rathaus
07.03.2011; 19:30 Uhr
Ortsbeirat Nächst Neuendorf,
DGH Nächst Neuendorf
gez.Kiwitt
Vorsitzender
Einladung zur Mitgliederversammlung
der Jagdgenossenschaft Wünsdorf
Am 08.04.2011 um 18,00 Uhr
Im Bürgerhaus Wünsdorf
Am Bürgerhaus 1
15806 ZOSSEN OT Wünsdorf
Aus dem Zossener
Sitzungskalender
der nächsten Wochen
10.03.2011; 19:00 Uhr
Ausschuss für Soziales Jugend,
Bildung und Sport, Bibliothek
im Bürgerhaus Wünsdorf
Für juristische Personen handeln
ihre verfassungsmäßig berufenen Organe oder deren Beauftragte.
Als Abschluss gibt es noch ein
gemütliches Wildschweinessen.
Wolfgang Sieloff
Der Jagdvorsteher
Landkreis Teltow-Fläming/
Aktuelle Kurse der Volkshochschule für Februar/März 2011
Business English im Alltag - A2
Ziel dieses Kurses ist es, Ihnen eine solide Grundlage für
Ihr Englisch anhand alltäglicher Situationen im Beruf
und aktueller Themen des Zeitgeschehens zu geben.
Voraussetzung für A2: die Grundstufe A1 muss absolviert sein. Der Kurs startet am Donnerstag, dem 24. Februar 2011 um 18.30 Uhr in Ludwigsfelde.
Anmeldung und Informationen in der Geschäftsstelle
der VHS Teltow-Fläming, Luckenwalde, Am Nuthefließ
2, Tel. 03371 608-3140 bis -3148, per E-Mail an kvhs@
teltow-flaeming.de oder online vhs.teltow-flaeming.de
16.03.2011; 19:00 Uhr
Stadtverordnetenversammlung, Gaststätte in der Sporthalle Dabendorf
23.03.2011; 19:00 Uhr
Fortführungssitzung der Stadtverordnetenversammlung,
Gaststätte in der Sporthalle
Dabendorf
28.03.2011; 19:00 Uhr
Ausschuss für Recht, Sicherheit
und Ordnung, Rathaus
29.03.2011; 19:00 Uhr
Ausschuss für Kultur, Tourismus und Landesgartenschau,
Rathaus
30.03.2011; 19:00 Uhr
Ausschuss für Bau, Bauleitplanung und Wirtschaftsförderung, Rathaus
31.03.2011; 19:00 Uhr
Ausschuss für Finanzen, Rathaus
Vernachlässigung der Grabpflege
auf den Friedhöfen der Stadt Zossen
Entsprechend der Friedhofssatzung der Stadt Zossen vom 21. September 2005, fordern
wir gemäß Satzungsbeschluss § 16 die Nutzungsberechtigten der nachfolgenden Wahlgrabstätten zur Herrichtung und Pflege der Grabstätten bis zum 29. April 2011 auf.
Danach greift § 16, Punkt 3 und 4, der Friedhofssatzung der Stadt Zossen.
Friedhof in Dabendorf
Abteilung Reihe Grabnummer Name des Verstorbenen
A
3
42
Peter-Klaus und Ingeburg Kabierski
Friedhof in Wünsdorf
Abteilung Reihe Grabnummer
1
15
a
2
14
a
4
5
a
Name des Verstorbenen
Minna und Wilhelm Bienwald,
Manfred Dinger, Ruth und Georg Abel
Otto und Anna Lehmann
Familie Otto und Rauschenbach
Friedhof Zesch am See
Abteilung Reihe Grabnummer Name des Verstorbenen
1
1
4
Hannelore und Luise Henning
1
5
3
Ursula und Erwin Henning
Schreiber
Bürgermeisterin
cmyk-ZOS STI_2_15_#08_V1_cyan_magenta_yellow_schwarz
23. Februar 2011
Seite 2 Stadtblatt
23. Februar 2011
Seite 14 Stadtblatt
(Bürgerbüro)
Montag:
8.00 Uhr bis 12.00 Uhr und
13.00 Uhr bis 16.00 Uhr
Dienstag:
8.00 Uhr bis 12.00 Uhr und
13.00 Uhr bis 18.00 Uhr
Mittwoch:
nur Termine nach Vereinbarung
Donnerstag:
8.00 Uhr bis 12.00 Uhr und
13.00 Uhr bis 18.00 Uhr
Freitag: 8.00 Uhr bis 14.00 Uhr
Sonnabend:
8.00 Uhr bis 13.00 Uhr
(nur an jedem 1. Sonnabend
im Monat)
Telefonnummern
der Verwaltung
Zentrale 03377 / 30 40 0
Bürgerbüro
03377 / 30 40 500
Fax 03377 / 30 40 762
zentrale Mail:
[email protected]
Sprechzeiten der
Ortsvorsteher:
Glienick
Frau Menges
Donnerstag:18:00 – 19:00 Uhr
Tel. 03377/300189
Horstfelde Herr Rehberg
Dienstag: 18:00 – 19:00 Uhr
Tel. 03377/399781
Lindenbrück Herr Kiwitt
Dienstag: 17:00 – 18:00 Uhr
Tel. 033702/65325
Frau Fischer
Schünow Donnerstag: 17:00 – 18:00 Uhr
Tel. 03377/201649
Kallinchen Herr Schulz
Donnerstag: 17:00 – 18:00 Uhr
Tel. 033769/50215
Nächst Neuendorf Frau Timm
jeden 2. und 4.
Donnerstag:17:00 – 18:00 Uhr
Tel. 03377/300738
Tel. 03377/334483
Nunsdorf Herr Eckhoff
Sprechzeiten nach
Vereinbarung
Tel. 0175/8188632
Schöneiche Herr Magasch
Dienstag 15:30 – 17:00 Uhr
Tel. 03377/301458
Wünsdorf Herr Jungbluth
Donnerstag: 17:00 – 18:00 Uhr
Tel. 033702/60810
Zossen Herr Noack
Donnerstag: 16:30 – 18:00 Uhr
Tel. 03377/3040474
Bekanntmachung
Zossen gratuliert ganz herzlich
In der Fortführungssitzung der Stadtverordnetenversammlung der
Stadt Zossen am 26.01.2011 wurden folgende Beschlüsse gefasst:
ohne Nr. Petition Grundschule Zossen
Die Stadtverordnetenversammlung der Stadt Zossen beschließt:
Die Verwaltung wird beauftragt,
bis zur SVV am 16.03.2011 eine
Stellungnahme als Grundlage
für ein Antwortschreiben an die
Petenten der Grundschule Zossen mit dem aktuellen Stand
vorzubereiten.
Unter Beachtung der Vorlagefristen im SJBS. Im nichtöffentlichen Teil der
Sitzung wurde folgender Beschluss gefasst:
105/10 Niederschlagung
und
Einzelwertberichtigung von Forderungen zum
Einladung zur Gewässerschau 2011
Sehr geehrte Damen
und Herren,
hiermit möchte ich Sie im Auftrag des Vorstehers des Verbandes zur diesjährigen Gewässerschau einladen.
Den genauen Termin entnehmen Sie bitte der beigefügten
Tabelle für Ihren jeweiligen
Schaubezirk.
Wir beabsichtigen in diesem
Jahr uns an den in der Tabelle
genannten Orten zu treffen und
eine Auswertung des vergangenen Jahres und eine Besprechung von bestehenden Problemen vorzunehmen.
Sollte im Anschluss an diese
Beratung noch der Bedarf bestehen eine Vor-Ort-Besichtigung
durchzuführen, besteht für die
Beteiligten die Möglichkeit mit
einem Kleinbus des Verbandes
(7 Sitzplätze) die Gewässer und
Anlagen zu besichtigen.
Teilnehmer sind:
Vertreter
Schaubeauftragte,
der Geschäftsführung des Verbandes, Vertreter der Unteren
Wasserbehörde, der Unteren
Naturschutzbehörde und des
Landwirtschaftsamtes
des
Landkreises, Unterhaltungsfirmen
Mit freundlichen Grüßen
T. Woitke
Geschäftsführer
Auszug Gewässerschau
Schaubezirk 8,
Termin 30.03.2011,
9.00 Uhr
Kommunen:
Stadt Zossen, OT Glienick, OT
Horstfelde, OT Schünow, OT
Nunsdorf, OT Nächst Neuendorf, OT Schöneiche, OT Kallinchen, OT Wünsdorf, OT Lindenbrück
Wasser- und Bodenverband „Dahme-Notte“
Körperschaft des öffentlichen
Rechts
Ortsteil Gallun
Storkower Straße 1
15749 Mittenwalde
Tel. 033764 – 24588-0
Fax 033764 - 62758
E-Mail: [email protected]
Internet: http://www.wbvdahme-notte.de
31.12.2010
(Wiedervorlage)
Der Landrat für den Landkreis
Teltow-Fläming als Untere
Wasserbehörde macht gemäß
§ 7 der Verordnung zur Durchführung des Grundbuchbereinigungsgesetzes und anderer
Vorschriften auf dem Gebiet
des Sachenrechts (Sachenrechts-Durchführungsverordnung - SachenR-DV) vom
20. Dezember 1994 (BGBl. I S.
3900) nachfolgenden Sachverhalt bekannt:
Der Märkische Abwasser– und
Wasserzweckverband Königs
Wusterhausen beantragt gemäß § 6 der SachenR-DV für
eine
wasserwirtschaftliche
Anlage die Erteilung der Leitungs- und Anlagenrechtsbescheinigung hinsichtlich einer beschränkt persönlichen
Dienstbarkeit.
Art der wasserwirtschaftlichen Anlage: Trinkwasserversorgungsleitung Betroffene Kommune:
Stadt Zossen,
Ortsteil Schöneiche
Betroffene Grundstücke: Gemarkung Schöneiche Flur 2, Flurstücke 167, 102,
156, 164, 165, 163, 161, 159,
157, 154
Michaela Schreiber
Bürgermeisterin
Namentliche
Abstimmung
In der Fortführungssitzung der
1. Stadtverordnetenversammlung am 26.01.2011 wurde zum
Antrag der Fraktion SPD/LINKE/VUB Nr. 004/11; Quartalsweise Zwischenberichte zum
laufenden Haushaltsjahr 2011
- Stadtblatt, wie folgt namentlich abgestimmt:
Mit JA stimmten die Stadtverordneten:
Bock, Grebe, Heilgermann,
Lüders, von Lützow, Miersch,
Preuß, Dr. Reinecke, von
Schrötter, Steinert, Timm
Mit NEIN stimmten die Stadtverordneten:
Baranowski, Käthe, Kniesigk,
Kühnapfel, Markwardt, Michler, Noack, Schreiber, Zurawski
Es gab keine Enthaltungen.
Der Antrag des Märkische
Abwasser– und Wasserzweckverbandes Königs Wusterhausen, einschließlich der diesem
Antrag beigefügten Unterlagen, kann im Zeitraum vom
23.02.2011 bis einschließlich
23.03.2011 beim
Landkreis Teltow-Fläming
Am Nuthefließ 2
14943 Luckenwalde
im Umweltamt,
Untere Wasserbehörde,
im Zimmer A 5.3.14
zu folgenden Zeiten
Montag von 09.00 bis 12.00 Uhr und
von 13.00 bis 15.00 Uhr
Mittwoch
nur Termine nach
Vereinbarung
Dienstag
von 09.00 bis 12.00 Uhr und
von 13.00 bis 15.00 Uhr
Donnerstag
von 08.00 bis 12.00 Uhr und
von 13.00 bis 18.00 Uhr
Donnerstag
von 09.00 bis 12.00 Uhr und
von 13.00 bis 17.30 Uhr
Freitag
von 08.00 bis 14.00 Uhr
Freitag
von 09.00 bis 12.00 Uhr
Sonnabend
von 08.00 bis 13.00 Uhr
(nur an jedem 1. Sonnabend
im Monat)
und bei der
eingesehen werden.
Stadt Zossen
Marktplatz 20
15806 Zossen
im Bürgerbüro zu folgenden
Zeiten
Montag
von 08.00 bis 12.00 Uhr und
von 13.00 bis 16.00 Uhr
Dienstag
von 08.00 bis 12.00 Uhr und
von 13.00 bis 18.00 Uhr
Jubilare März 2011
99 Jahre
Einwendungen,
Bedenken
und Widersprüche sind innerhalb des Zeitraumes der
Auslegung schriftlich an den
Landkreis
Teltow-Fläming,
Untere Wasserbehörde, Am
Nuthefließ 2 in 14943 Luckenwalde zu richten.
Der Landrat
Else Freygang
OT Nächst Neuendorf
21.03.
Bruno Emonds
OT Nächst Neuendorf
28.03.
Elfriede Niethe
Herta Gundermann Hildegard Blaschke
OT Wünsdorf, GT Waldstadt 11.03.
OT Nächst Neuendorf
12.03.
OT Wünsdorf 16.03.
Alfred Braun
Erika Gebert
OT Wünsdorf
OT Nächst Neuendorf
Kurt Busack
Rudi Natschke
OT Zossen, GT Dabendorf 25.03.
OT Wünsdorf
26.03.
Bruno Hoffmann
Rudolf Schneider
Ursula Reese
Günther Käthe
Dr. Werner Weigelt
Lydia Töpper
Helga Otto
Anneliese Britz
Ilse Leichsenring
Gisela Wunderlich
Joachim Schröder
Johanna Mücke
Irmgard Conrad
Ingrid Happe
Herta Leinbaum
OT Zossen, GT Dabendorf
OT Zossen
OT Zossen OT Horstfelde OT Schünow OT Wünsdorf
OT Zossen, GT Dabendorf OT Wünsdorf OT Wünsdorf, GT Waldstadt OT Wünsdorf OT Wünsdorf, GT Waldstadt OT Zossen OT Nächst Neuendorf OT Kallinchen OT Wünsdorf 03.03.
03.03.
04.03.
08.03.
18.03.
21.03.
22.03.
23.03.
28.03.
28.03.
29.03.
29.03.
29.03.
30.03.
30.03.
Ruth Graßmann
Edeltraud Lehmann
Ursula Spohn
Wolfgang Sroka
Siegfried Krenz
Anita Zellmer
Hannelore Lehmann
Peter Diedrich
Erhard Muschert
Hannelore Grunwald
Gerhard Becker
Regina Schulze
Irene Kniesigk
Brigitte Vetter
Dieter Schütze
Marie-Luise Baumann
OT Nunsdorf OT Schöneiche OT Zossen OT Zossen OT Wünsdorf, GT Neuhof OT Nächst Neuendorf OT Wünsdorf OT Zossen OT Zossen OT Zossen OT Horstfelde OT Wünsdorf OT Zossen OT Lindenbrück, GT Zesch am See OT Zossen, GT Dabendorf OT Wünsdorf 01.03.
01.03.
03.03.
04.03.
13.03.
13.03.
16.03.
17.03.
18.03.
20.03.
21.03.
22.03.
24.03.
24.03.
28.03.
30.03.
Helga Kallweit
Regina Habanz
Karin Öhlke
Fritz Petzolt
Wolfgang Schmitt
Jürgen Scholz
Siegrid Schweinitz
Adelheid Belger
Peter Schönstedt
Manfred Lotka
Erhard Naske
Helga Dopslaff
Christel Warnecke
Peter Hansel
Bernd Haupt
Rosemarie Spruch
Renate Schulz
Alfred Jähn
Bernd Heinemann
Renate Mohnke
Erika Keiter
OT Zossen
OT Kallinchen
OT Zossen
OT Wünsdorf, GT Waldstadt
OT Wünsdorf
OT Wünsdorf, GT Waldstadt OT Lindenbrück
OT Zossen
OT Zossen
OT Nunsdorf
OT Wünsdorf, GT Waldstadt
OT Zossen, GT Dabendorf
OT Nächst Neuendorf
OT Zossen
OT Zossen, GT Dabendorf
OT Lindenbrück
OT Wünsdorf, GT Waldstadt
OT Nunsdorf
OT Schöneiche
OT Lindenbrück
OT Nächst Neuendorf
01.03.
01.03.
06.03.
06.03.
06.03.
08.03.
11.03.
15.03.
15.03.
17.03.
17.03.
18.03.
18.03.
19.03.
23.03.
24.03.
26.03.
27.03.
27.03.
28.03.
31.03.
93 Jahre
91 Jahre
Öffentliche Bekanntmachung
Antrag des Märkischen Abwasser- und Wasserzweckverbandes Königs Wusterhausen, vertreten durch den
Verbandsvorsteher Herrn Albrecht, auf Erteilung der Leitungs- und Anlagenrechtsbescheinigung
Stadtblatt Seite 3
90 Jahre
85 Jahre
80 Jahre
75 Jahre
70 Jahre
Goldene Hochzeit
Erwin und Christa Wishöth
Willi und Edeltraud Lehmann
Gerhard und Erna Klucke
Erhard und Ursula Fischer
Gerhard und Ingrid Thätner
OT Nächst Neuendorf06.03.
OT Schöneiche 14.03.
OT Horstfelde 16.03.
OT Zossen 25.03.
OT Wünsdorf
29.03.
11.03.
12.03.
Vierzig ist eine natürliche
und gerade Zahl…
Eine Bürgerin, nennen wir sie einfach mal
Else und ein Bürger, der zum Beispiel Paul
heißen könnte, unterhielten sich letztens
über Jubiläen und runde Geburtstage.
Zufällig hörte jemand mit und spielte den
Inhalt des Gesprächs dem Stadtblatt zu. Da
er die Unterhaltung aus dem Gedächtnis
protokollierte, kann es natürlich zu Ungenauigkeiten gekommen sein, außerdem
sind Hörfehler möglich. Ähnlichkeiten mit
lebenden oder anderen Personen wären
rein zufällig. Auch wenn nicht letztlich zweifelsfrei zu ermitteln war, um wessen 40sten
Geburtstag es sich tatsächlich handelt (die
Ähnlichkeit mit einer Kommunalpolitikerin
der Stadt Zossen liegt nahe), hat sich die Redaktion zum Abdruck des in Zossen zufällig
mit angehörten Dialogs entschlossen.
Ein Dialog. Beide sitzen am Tisch eines Cafés und lesen etwas. Sie hat einen Laptop
mit Internet-Stick dabei.
P: Warum sind runde Geburtstage und Jubiläen eijentlich so wat besonderes?
E: Wie kommst Du drauf?
P: Unsere Bürjermeisterin wird 40, und ick
soll wat sagen, bevor et Kuchen jibt.
E: Na, denn mach doch einfach, was an-
dere auch machen: Guck im Internet, was Interessantes drinsteht
P: Über die Bürjermeisterin?
E: Ach was, über die Zahl 40.
P: Wieso? Naja; versuchen kann ich’s ja mal (geht zum Laptop)
E: Und?
P: Was und?
E: Na, was drinsteht, Paule.
P: Hier steht: „Vierzig ist eine Natürliche und gerade Zahl.“
E: Na, det passt doch.
P: Wieso?
E: Na, überleg doch mal: Die Bürgermeis-
terin ist natürlich und geradeheraus ist sie auch.
P: Also wenn schon mit Hintersinn, denn aber richtig. Denn musste sagen:
Sie hat Rückgrat
E: Und sonst?
P: Naja, Temperament hat sie auch.
E: Das mein ich doch nicht. Dass wir eine Bürgermeisterin mit Pep haben, weiß ich schließlich auch.
Was noch drinsteht, meine ich.
P: Über die Bürgermeisterin?
E: Über die 40! Och, Paule, nu’ mach et doch nich so spannend.
P: Also ick weeß nich. Hör mal dit hier an:
„Vom französischen Wort quarante (vierzig) stammt der Ausdruck Quarantäne.
Im 14. Jahrhundert wurden erstmals
vierzigtägige Isolationsperioden zur Vermeidung von Pestepidemien verhängt“
E:(leicht ungeduldig)Typisch Mann. Man kann doch bei vierzigsten Jubiläen und Geburtstagen nicht über Pest und Cholera sprechen!
P:(leicht beleidigt) Mensch, Du hast doch
gesagt, ich soll da nachgucken.
E:Männer…! Typisch! Lass mich mal…
(nimmt ihm den Laptop aus der Hand, er
dreht sich weg und liest wieder.Na siehste, hier ist doch was.
P:(guckt jetzt auch wieder hin und liest vm
Bildschirm ab:)„Das Mindestalter für den
Bundespräsidenten Deutschlands ist im
Grundgesetz auf vierzig Jahre festgelegt.
Es ist damit rechtlich gesehen ein Alter,
das eine gewisse Reife erwarten lässt“
Meinste det?
E:Nee, das meinte ich nicht, auch wenn’s
stimmt. Ach weißte: Red’ einfach frisch
von der Leber weg. So hat sie’s auch bestimmt am liebsten.
P:Und womit fang’ ick an?
E:Na, zum Beispiel, was sie alles kann und
schafft. Dass alles Hand und Fuß hat, was
sie anfängt.
P:(erleichtert) Det is’ jut. Hand und Fuß
(setzt sich in Positur) : „Also, liebe Bürgermeisterin, Wat Sie sagen, liegt meistens
uffe Hand, och wenn’s nich’ alle gleich
kapieren, und wat se so uff de Füße stellen, is’ ooch nich von schlechte Eltern.
E:(seufzt gen Himmel) Na, Dir wird doch
wohl noch mehr einfallen?
P:(klagend) Det isset ja gerade. Mir fällt
nicht zu wenig ein, sondern zu viel.
Ick kann doch nich’ ne Stunde reden,
wat se allet jeschafft hat in de letzten
Jahre und denn immer noch nich’ fertig
sein. Und alle stöhnen, weil der Kaffe
kalt wird.
E:Typisch Männer! Immer Schwierigkeiten
mit dem richtigen Maß…
P:(gereizt) Hätt’ ick bloß nischt erzählt.
Da hamwa’n!
E:(neugierig) Den richtigen Glückwunsch
zum 40sten?
P. (grinst) Nee, mein Elseken: Den Salat!
cmyk-ZOS STI_3_14_#08_V1_cyan_magenta_yellow_schwarz
Sprechzeiten der
Verwaltung der
Stadt Zossen
23 Februar 2011
Wein und mehr
gab es bei einem Ausflug in Wort
und Bild an die südliche Weinstraße. Dazu hatte am 21.1.2011
der Kultur- und Bürgerverein
Glienick e.V. gemeinsam mit der
ortsansässigen Firma „Wein und
mehr...“eingeladen. Wunderschöne Fotoeindrücke von der „ Toscana Deutschlands“ wurden von
Schilderungen und Anekdoten
über Land und Leute, natürlich
vor allem über den Pfälzer Wein,
begleitet. Diesen gab es dann
auch in lockerer, gemütlicher
Atmosphäre zum Probieren. Kulinarisches i-Tüpfelchen war eine
Kostprobe vom berühmten Pfälzer Saumagen mit Sauerkraut
und noch warmen Zwiebelbrot
aus dem Holzbackofen. Die Dankesworte der Gäste an die Veranstalter über den gelungenen
Abend sind Ansporn, darüber
nachzudenken, einen ähnlichen
Themenabend mit kulinarischem Mittelpunkt im Verlauf des
Jahres zu gestalten.
Karin Uhlig
Glienick
Straßenfußball-Meisterschaft
Der Wünsdorfer Jugendclub
Phoenix richtete zum mittlerweile vierten Mal am Samstag, den
05.02. die Zossener Meisterschaft
im Straßenfußball in der PaulSchumann-Halle in Wünsdorf
aus. Dieses alljährlich in Kooperation mit der Brandenburgischen
Sportjugend ausgerichtete Turnier besuchten dieses Jahr acht
Mannschaften. Die jüngste Teilnehmerin war 11 Jahre und der
älteste Teilnehmer 25 Jahre alt. In
zwei Gruppenphasen wurden die
Siegermannschaft und die fairste
Mannschaft ermittelt.
Die Besonderheit dieses Turniers
ist das Regelwerk. Denn wie bei
dem von der Brandenburgischen
Sportjugend in
den letzten Jahren ausgerichteten LBS-Cup,
werden Fairplay,
der Einsatz eines
Mädchens und
von
Mädchen
geschossene Tore
so hoch bewertet,
dass nicht immer die sportlich
erfolgreichste
Mannschaft, sondern die fairste und integrativste
Mannschaft das Turnier als Sieger
verlässt. So war es auch dieses Mal.
„Die Pussy Flüsterer“ aus Wünsdorf mussten, obwohl sie jedes
Spiel gewannen, den Turniersieg
„Generation WüZo“ aus Wünsdorf
und Zossen überlassen, da diese ehrt. In dieser Mannschaft spielten
im Gegensatz zu den „Pussy Flüs- zwei 14- und 13-jährige Jungen mit
terern“ über die gesamte Turnier- zwei jeweils 12-jährigen Mädchen.
Das nächste Turnier dieser Art wird
dauer ein Mädchen einsetzten.
Auf den weiteren Plätzen folg- am 30.April beim Fest der Vereine
ten die „Chaos Chaoten“ aus stattfinden und in den SommerfeWünsdorf,
die
„Kaschmauken“
aus Wünsdorf,
„Die zwei lustigen Vier“ aus
Horstfelde, Glienick und NächstNeuendorf, „Leas
Atzen“ aus Wünsdorf, der „Club
der magischen
Miesmuscheln“
aus Kummersdorf, Alexanderdorf, Klausdorf Phoenix-Jugendklubleiter und die strahlenden
und Wünsdorf Sieger.
und „Die Homorien wird der Jugendclub Phoenix
Erotischen“ aus Wünsdorf.
Mit dem wichtigsten und größten eine Straßenfußballliga mit sechs
Pokal wurden „Die Homo-Eroti- Turnieren, die zusammen gewerschen“ als fairste Mannschaft ge- tet werden, ausrichten.
Badesaison 2011 Ausweisung der Badestellen
Die Vorbereitungen für die Badesaison 2011 haben begonnen.
Dazu gehört auch die jährlich
erforderliche Ausweisung der
Badestellen, die während der
Saison nach einheitlichen europäischen Kriterien überwacht
werden. Die regelmäßige Beurteilung erfolgt durch das Gesundheitsamt in Abstimmung
mit der Unteren Wasserbehörde.
Interessierte Bürger oder Institutionen, die Meinungen und Vorschläge zu den ausgewiesenen
Badestellen haben, können sich
bis zum 11. März 2011 an das Gesundheitsamt des Landkreises
Teltow-Fläming, Am Nuthefließ
2, 14943 Luckenwalde, wenden.
Das Gesundheitsamt ist unter
Telefon 03371/608 3818 oder 608
3822 zu erreichen.
Für die Saison 2011 will der
Landkreis Teltow-Fläming folgende Badestellen ausweisen:
1. Glienicksee
Badestelle Campingplatz
Dobbrikow
2. Gottower See
Badestelle Gottow
3. Großer Wünsdorfer See
Badestellen:
Strandbad Wünsdorf und
Strand Neuhof
4. Großer Zeschsee
Badestelle Lindenbrück
OT Zesch
5. Kiessee Horstfelde
Badestelle Horstfelde,
Wasserskianlage
6. Kiessee Rangsdorf
Badestelle Rangsdorf
7. Kliestower See
Badestelle Kliestow
8. Körbaer See
Badestelle Campingplatz
Dahme
9. Krummer See
Badestelle
Strandbad Sperenberg
10. Mahlower See
Badestelle Mahlow
11. Mellensee
Badestellen:
Strandbad Klausdorf,
Strandbad Mellensee
12. Motzener See
Badestellen:
Strandbad Kallinchen,
Campingplatz Kallinchen
und Campingplatz
AKK Kallinchen
13. Rangsdorfer See Badestelle Seebad Rangsdorf
14. Siethener See
Badestelle Siethen
15. Vordersee
Badestelle Dobbrikow
Während der Badesaison, also
vom 15. Mai bis 15. September
2011, wird es wie seit vielen Jahren eine Ausstellung zum Thema
Badestellen im Foyer der Kreisverwaltung in Luckenwalde geben. Dort können sich interessierte Bürgerinnen und Bürger
ausführlich informieren.
Auch auf der Internetseite des
Landkreises finden sich unter
www.teltow-flaeming.de in der
Rubrik Freizeit/Baden in TF zahlreiche aktuelle Hinweise zu Bademöglichkeiten in der Region.
23. Februar 2011
Stadtblatt Seite 13
Doppik – Konzernabschluss – Bürgerhaushalt
Der erste doppische Haushaltsplan der Stadt Zossen wurde
im IV. Quartal 2010 nach jahrelanger Vorarbeit eingebracht,
beraten und beschlossen. Somit wurde allen gesetzlichen
Vorgaben Rechnung getragen,
die besagen, dass das kommunale Rechnungswesen zum
01.01.2011 auf Doppik umgestellt sein muss und die Haushaltssatzung bis dahin bestandskräftig sein sollte. In der
Vergangenheit ist uns gerade
Letzteres nicht immer gelungen, da die SVV die Verwaltung
aufgefordert hatte, die Rechnungsergebnisse des Vorjahres
mit in die Ansätze des Planjahres einzuarbeiten. Dies bedeutet kurz erläutert, dass im Plan
2010 beispielsweise auch das
Ergebnis 2009 berücksichtigt
werden musste. Nun steht aber
vor dem 31.12. eines Jahres das
endgültige Ergebnis noch nicht
fest. Also konnte der Plan immer erst frühestens im Februar des Planjahres eingebracht
werden. Planung und Jahresrechnung wurden faktisch parallel erstellt.
Mit der Umstellung auf die Doppik war und ist die Verwaltung
so ausgelastet, dass die Planung
2011 auf den Ansätzen des Jahres 2010 beruhte. So war wenigstens in einem gewissen Rahmen
eine Vergleichbarkeit zwischen
den beiden Haushaltsjahren
gegeben – zumindest was Verwaltungshaushalt 2010 und Ergebnishaushalt 2011 betraf. In
naher Zukunft wird der Haushalt wieder für alle so klar und
verständlich sein, wie es zu kameralen Zeiten war. Ab 2012 gibt
es ja wieder Vergleichszahlen –
nämlich den Ansatz 2011 – und
in 2013 steht dann auch noch
das Ergebnis 2011 im Plan. Ein
bisschen Geduld, Übung und sicher auch Fortbildung sind hier
bestimmt noch von Nöten, aber
ich bin sehr optimistisch, dass
sehr bald auch die Stadtverordneten und Finanzausschussmitglieder wieder ganz selbstverständlich mit dem Zahlenwerk
umgehen werden.
Der nächste große Zahlenberg,
den es zu erklimmen gilt, ist die
Eröffnungsbilanz, an der mit
Hochdruck gearbeitet wird. Nur
kurz zur Erinnerung: hier werden das gesamte Vermögen, alle
Schulden und das Eigenkapital
dargestellt. Allein die Erfassung
des Vermögens könnte Heerscharen von Verwaltungsmitarbeitern beschäftigen. Aber wie
in allen anderen Kommunen
Brandenburgs muss die Zossener Stadtverwaltung dies neben
dem Tagesgeschäft erledigen.
Ferner wird in 3 Jahren ein konsolidierter Gesamtabschluss
vorzulegen sein – gern auch
Konzernabschluss
genannt.
Darunter ist die Einbeziehung
aller Beteiligungen der Stadt
Zossen in den Jahresabschluss
zu verstehen. Hierzu ist unter anderem erforderlich, das
beispielsweise die ZWG ihr
Vermögen so neu zu bewerten
hat, wie die Stadt Zossen dies
in ihrem Bewertungshandbuch
festgelegt hat. Auch der Zossener Anteil am KMS ist hier zu
berücksichtigen. Der nächste
Berg also …
Dass bei diesem ganzen Zahlensalat der „Zahlenungeübte“
nach mehr Transparenz ruft, ist
sehr verständlich. Im Grunde
genommen schafft die doppelte
Buchführung mit Anlagenbuchhaltung und Kosten- und Leistungsrechnung aber sehr wohl
Transparenz, jedoch ist diese
erst in Zeitreihen erkennbar und
erfordert sehr gute betriebswirtschaftliche Kenntnisse.
Diese sind aber nicht erforderlich, wenn es um die Aufgabenerfüllung und Prioritätensetzung einer Kommune geht. Die
Doppik zeigt erstmals auf, wieviel bestimmte (Dienst-)Leistungen tatsächlich kosten, wie
hoch Vereine und Organisationen tatsächlich bezuschusst
werden und und und. Die führt
idealerweise zu einem verstärkten Auseinandersetzen mit den
Prioritäten von Politik und Verwaltung. In diesen Prozess können und sollten die Bürger fest
mit eingebunden werden. Die
Möglichkeit, dies zu tun, bietet
ein Bürgerhaushalt.
Unter einem Bürgerhaushalt
versteht man ein Verfahren,
durch das die Bürgerinnen
und Bürger die Möglichkeit
erhalten, sich aktiv und direkt
am Prozess der Haushaltsdiskussion und –aufstellung zu
beteiligen. Eigentlich sollte
man einen Bürgerhaushalt
eher Bürgerbeteiligungshaushalt nennen, um Irritationen
zu vermeiden. Schließlich liegt
die letztendliche Entscheidung
zum Haushalt immer bei der
Gemeindevertretung. Aber der
Begriff Bürgerhaushalt hat sich
sozusagen schon „eingebürgert“, so dass man dem „Kind“
keinen neuen Namen geben
sollte.
Es geht bei einem Bürgerhaushalt um die Schaffung von
Transparenz hinsichtlich des
Haushaltes sowie um mehr
Verständnis und Vertrauen
zwischen Bürgerschaft, Politik
und Verwaltung. Wie gesagt:
welches Geld die Verwaltung
für welchen Zweck ausgibt,
entscheidet nach geltendem
Kommunalrecht immer die jeweilige Gemeindevertretung.
Diese beschließt in jedem Jahr
den Haushaltsplan, in dem genau steht, wieviel eingenommen und ausgegeben wird. Die
Veränderungsvorschläge, die
die Bürgerinnen und Bürger
machen, können dann von der
Gemeindevertretung berücksichtigt werden. Auf diese Weise können die Bürgerinnen und
Bürger bei der Schwerpunktsetzung im Haushalt und damit
bei der Verteilung von Geldern
mitreden.
Nachdem die Gemeinde Blankenfelde-Mahlow ihr Rechnungswesen bereits 2007 auf
Doppik umgestellt hat, die Eröffnungsbilanz geprüft vorliegt
und man nun mit Hochdruck
am Gesamtabschluss arbeitet, hat die dortige Gemeindevertretung einen Beschluss
gefasst, einen Bürgerhaushalt
aufstellen zu wollen. Sie bindet
sich damit, auch Vorschläge
von Bürgern zu berücksichtigen, die sie vielleicht nicht auf
ihrer Agenda zu stehen hatten,
oder deren Wichtigkeit für die
Bürger sie in der Vergangenheit
verkannt hatten. Durch einen
Bürgerhaushalt werden eben
nicht nur politisch Interessierte angesprochen, sondern die
gesamte Bürgerschaft. Und da
liegen die Interessen bekanntlich weit auseinander. Ein Bürgerhaushalt bietet aber einen
Einstieg in eine gemeinsame
Gestaltung der Stadt.
In der Zwischenzeit wurde in
Blankenfelde-Mahlow ein Konzept zur Umsetzung des Bürgerhaushaltes erstellt. Erstmals
wird dieses Bürgerbeteiligungsverfahren nun für den Haushalt
2012 angewandt – 5 Jahre nach
Einführung der Doppik. In diesem Zeitrahmen kann ich mir
auch einen Bürgerhaushalt für
die Stadt Zossen vorstellen. Die
Konzeption, wie sie in Blankenfelde-Mahlow erarbeitet wurde,
kann durchaus für Zossen eine
Grundlage für ein eigenes Beteiligungsverfahren
darstellen. Sie hat den Anspruch, die
Doppik übersichtlicher zu gestalten, sichert eine möglichst
vollständige Bürgerbeteiligung
ab und dürfte in ihrer Umsetzung relativ einfach und kostengünstig sein. Es ist natürlich
sehr von Vorteil, dass wir, wenn
in Zossen erstmals ein Bürgerhaushalt aufgestellt werden
soll, dann auf die Erfahrungswerte zurückgreifen können.
Von Vorteil kann dabei auch
sein, dass die Kämmerin der
Stadt Zossen bereits an der
Erarbeitung in BlankenfeldeMahlow beteiligt war und auf
diese Erfahrungswerte zurückgreifen kann.
Andrea Hollstein
Kämmerin
Michaela Schreiber
Bürgermeisterin
VS Bürgerhilfe gGmbH
Seniorenheim „Am Rosengarten“
Am Bahnhof 11 • 15806 Zossen OT Wünsdorf • Tel. 03
37 02 - 22 70
Leiterin: Frau Nadine Linke
Selbstbestimmtes Wohnen wie zu Hause:
Hotelcharakter sowie Betreuung und Pflege nach
dem Wohn- und Hausgemeinschaftskonzept
Einzelzimmer mit eigenem WC und Dusche
Auslegware, Fußbodenheizung
Betreuung in kleinen Wohngruppen
im Wohnzimmer mit Küche
Wahlessen
Kostenlose Beratung vor Ort oder zu Hause
Häuslicher Pflegedienst
Zum Bahnhof 57a • 15806 Zossen OT Wünsdorf • Tel. 03
37 02 - 6 19 03
Pflegedienstleiterin: Frau Monika Linke
Betreuung und Pflege in der Häuslichkeit
Hauswirtschaftshilfe
Kostenlose soziale Beratung
Hausnotrufsystem
Demenzbetreuungsangebote
Essen auf Rädern
www.vs-buergerhilfe.de
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23. Februar 2011
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23. Februar 2011
Stadtblatt Seite 5
Schnelles Internet rückt langsam näher
In einigen Ortsteilen der Stadt
Zossen ist schnelles Internet kein
Problem, weil schon da. In Zossen
(Innenstadt), Wünsdorf/Waldstadt hat die Telekom schon vor
Jahren sozusagen von allein die
Leitungen für schnelles Internet
verlegt. Für Glienick wurde zwischen der Telekom und der Stadt
Zossen ein Kooperationsvertrag
abgeschlossen und die Erschließung letztes Jahr ohne Kosten für
die Stadt realisiert.
In anderen Teilen der Stadt ist
schnelles Internet noch nicht vorhanden und Bürger und Gewerbetreibende ärgern sich zu recht,
dass sie in der Zeit, in der sie eine
Datei aus dem Netz laden, nicht
nur entspannt Kaffee trinken können, sondern diesen auch „wieder
wegbringen“.
Die Einflussmöglichkeiten für eine
Kommune auf die Zeitschiene der
Erschließung sind dabei ziemlich
gering. Mit der hoch gelobten
Breitbandinitiative des Bundes
und des Landes wurde die Erschließungspolitik der Unternehmen (Telekom oder andere) geändert. Statt wie vorher (so wie noch
für Glienick) nach Anzahl der
möglichen Kunden zu erschließen und auszubauen, wird jetzt
nur noch dort investiert, wo Fördermittel für die Breitbandversorgung gewährt werden. Dabei sind
bestimmte Verfahren und Fördervoraussetzungen einzuhalten.
Um für die Stadt eine gute Ausgangslage für die Fördermittel zu
erreichen, habe ich im Haushalt
2011 einen möglichen Baukostenzuschuss aus Stadtmitteln in Höhe
von 100.000 € eingestellt, der im
Dezember auch beschlossen wurde. Im Investitionsplan sind auch
für die kommenden Jahre weitere
Baukostenzuschüsse vorgesehen.
Der nächste Schritt, um an Fördermittel und damit an die Erschließung zu kommen, ist nun
die unten aufgeführte Umfrage
zur Vorbereitung eines Auswahlverfahrens.
Ich möchte Sie bitten, sich zahlreich daran zu beteiligen, per Fax
oder mail. Die Umfrage ist als Datei auf unserer Internetseite www.
zossen.de abrufbar.
Wobei ich Ihnen ehrlicher Weise
gleich dazu sagen muss, dass die
Erschließung mit schnellem Internet nicht quer durch alle Ortsteile
passieren kann, sondern immer
nur Ort für Ort nacheinander.
Michaela Schreiber
Bürgermeisterin
Umfrage zur Breitbandversorgung in der Stadt Zossen
In Vorbereitung eines Auswahl(Interessenbekunverfahrens
dungsverfahren) und anschließender Beantragung von Fördermitteln gemäß der Richtlinie
des Ministeriums für Wirtschaft
zur Förderung der Breitbandversorgung als Bestandteil der wirtschaftsnahen kommunalen Infrastruktur im Rahmen der Gemein-
schaftsaufgabe „Verbesserung der
regionalen Wirtschaftsstruktur“ –
GRW – (GRW-I-Breitband)
und der Richtlinie des Ministeriums für Ländliche Entwicklung,
Umwelt und Verbraucherschutz
über die Gewährung von Zuwendungen für die Förderung der
Breitbandversorgung ländlicher
Räume im Rahmen der Gemein-
schaftsaufgabe „ Verbesserung
der Agrarstruktur und des Küstenschutzes“ – GAK –
muss die Stadt Zossen eine Umfrage zur Ermittlung der Bedarfe,
die als Basis für die Interessenbekundung dient, durchführen.
Allen Bewerbern im Zusammenhang mit dem Interessenbekun-
dungsverfahren wird eine Tabelle
der Bedarfsanmeldungen aus der
Umfrage übergeben, die zunächst
aus Datenschutzgründen nicht
die Namen der Bedarfsanmelder
beinhaltet. Der wirtschaftlichste
Anbieter erhält nach dem Zuschlag die nicht anonymisierte
Liste der Bedarfsanmeldungen.
Wir bitten Sie folgende Fragen
möglichst genau zu beantworten
und den ausgefüllten Fragebogen
an die
Stadt Zossen, Wirtschaftsförderung
Marktplatz 20
15806 Zossen
Fax: 0331 27548-6953
E-Mail: [email protected]
zurück zu schicken bzw. zu senden.
5. Nottelauf-Ausschreibung
Veranstalter:
MSV Zossen 07 e.V.
EMB Energie – Cup – Wertungslauf
7 km Walking / Nordic Walking
Termin: 10:00 Uhr
Auszeichnung:
Gesamt- und Alterklassensiegerehrung je Streckung
(1. – 3. Platz)
Sonderwertung um den Wanderpokal „Netzwerk Gesunde
Kinder“
Welche Firma/Institution läuft/
walkt die meistern Kilometer?
28. Mai 2011,
Start und Ziel:
Zossen, Nottekanal,
Am Stadtbauhof
Strecke: Wendekurs, fester Sand- und
Wiesenweg entlang des Nottekanals
Wettbewerbe:
13 km, 10 km, 3 km
Betreuung:
Umkleide-, Wasch- und Duschmöglichkeiten im Stadtbauhof
Versorgung:
Bratwurst, Kaffee und Kuchen
sowie Obst und Getränke
Haftung:
Für Unfälle, Diebstähle, gesundheitliche und sonstige Schäden
übernimmt der Veranstalter keine
Haftung
Meldung:
Voranmeldung bitte bis 25.05.2011
an Org.-Adresse
(Name, Vorname, Geb.-jahr,
Strecke, Verein bzw. Wohnort)
Nachmeldung bis vor dem Start
(2,- € Nachmeldegebühr)
Allen Teilnehmern viel Freue
und Erfolg!!!
Organisator:
Günter Lehniger
Schmachtenhagener Str. 6
15806 Zossen/Dabendor
Tel.: (33377) 300 258
E-Mail: [email protected]
Sporthalle Dabendorf,
Jägerstraße
27.03.2011
14:00
Freizeitsport
SG Nunsdorf
09.04.2011
09:00
Handball
MSV Zossen o7 e.V.
Sporthalle Dabendorf,
Goethestraße
27.03.2011
Taekwondoo
Panda Dojang
13:00
Paul Schumann
Sporthalle Wünsdorf
05.03.2011
09:30
Handball
MTV Wünsdorf 1910 e.V.
12.03.2011
09:30
Handball
MTV Wünsdorf 1910 e.V.
26.03.2011
13:30
Handball
MTV Wünsdorf 1910 e.V.
02.04.2011
13:00
Handball
MTV Wünsdorf 1910 e.V.
09.04.2011
14:00
Handball
MTV Wünsdorf 1910 e.V.
16.04.2011
10:30
Handball
MTV Wünsdorf 1910 e.V.
Sporthalle Oberschule
Wünsdorf
06.03.2011
09:30
Tischtennis
MTV Wünsdorf 1910 e.V.
13.03.2011
09:30
Tischtennis
MTV Wünsdorf 1910 e.V.
27.03.2011
09:30
Tischtennis
MTV Wünsdorf 1910 e.V.
03.04.2010
09:30
Tischtennis
MTV Wünsdorf 1910 e.V.
Öffnungszeiten
der Stadtbibliothek
Zossen
Die Stadtbibliothek Zossen
mit ihren Standorten in Zossen und Wünsdorf hat im März
2011 folgende Öffnungszeiten:
ZOSSEN
Standort am Kirchplatz 2
(03377/30 40 477)
Montag, Dienstag und Freitag:
13 – 18 Uhr
Donnerstag: 10 – 19 Uhr
Samstag: 10 – 13 Uhr
WÜNSDORF
Standort im Bürgerhaus 1
(OT Wünsdorf: 033702/ 60 815)
Sportkalender der Stadt Zossen
05.03.2011
08:00
Fußball
SG Glienick e.V. 12.03.2011
09:00
Handball
MSV Zossen o7 e.V.
13.03.2011
14:00
Freizeitsport
SG Nunsdorf
26.03.2011
08:00
8. Dabendorfer
Badmintonturnier
MSV Zossen 07 e.V.
Welche Bandbreite ist für Sie zukünftig erforderlich bzw. würden Sie sich wünschen?
Protokoll:
Internet,
www.msv-zossen07.de; bzw. auf
Wunsch Zustellung
Startgebühr:
Erwachsene:
5,00 €
Schuler, Jugend: 1,00 €
Dienstag, Mittwoch,
Donnerstag: 14 – 18 Uhr
Samstag: 10 – 13 Uhr
(www.zossen.bbwork.de)
Auswahl aus den
Neuanschaffungen
der Bibliotheken
im Februar 2011
Bücher:
Ally Condie:
Die Auswahl (Cassia & Ky)
Suzanne Collins:
Flammender Zorn
(Tribute von Panem)
Martin Suter:
Allmen und die Libellen
Yrsa Sigurdardottir:
Feuernacht
Wärmende Winterküche
Stricken im Vampirstil
Basteln für Karneval
Ich bin dann mal offline
Kinderbücher:
Coolman und ich (1 & 2)
1000 Gefahren-Reihe (5 Bd.)
Odessa und die geheime Welt
der Bücher
Wie weckt man eine Elfe?
Wird von Ihnen Triple Play (Telefon, Internet und Fernsehen
von einem Anbieter) gewünscht?
Für Rückfragen stehe ich Ihnen unter der Rufnummer 03377 3040-0 oder -164 selbstverständlich gern zur Verfügung.
Mit freundlichen Grüßen
* Die tatsächliche Download-Geschwindigkeit Ihres Internetanschlusses können Sie auf Seiten wie
im Auftrag
www.speedmeter.de
Günter Grunow
www.wieistmeineip.de/speedtest/
Wirtschaftsförderung Stadt Zossen
www.dsl-speedtest.computerbild.de testen.
DVDs:
The Expendables
Kindsköpfe
Beilight – Biss zum Abendbrot
Die Legende von Aang
CDs:
Beatsteaks: Boombox
Schandmaul: Traumtänzer
Wir sind Helden: Tausend
wirre Worte
Bruno Mars: Doo-Woops &
Hooligans
Jetzt neu: Wii-Konsolenspiele
für Kinder und Erwachsene!
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23. Februar 2011
Seite 12 Stadtblatt
Übrigens…:
…suchen Bürgerinnen und
Bürger für ihre unterschiedlichen Anliegen ganz verschiedene Beratungsstellen in Zossen auf, die dann auch gerne
mal umgangssprachlich ebenfalls als Bürgerbüro bezeichnet
werden. Von A wie amtlich bis
Z wie Zossener Souvenirs gibt’s
aber soviel Service nur in Ihrem
Bürgerbüro der Stadt Zossen.
Im Bürgerbüro sind Bürgerinnen
und Bürger keine Nummer…
…und brauchen deshalb auch keine!
Blick durch deren
‚Brille’ und deren
Wünschen an eine freundliche,
kompetente und
effiziente Stadtverwaltung.
Dass nun seit
drei Jahren im
Rathaus
nicht
mehr die Bürgerinnen
und
Bürger
treppabtreppauf
laufen, sondern
die Akten, bzw.
die Mitarbeiter
des Hauses, die
die Anliegen der
Bürger betreuen,
sieht das Team
des Bürgerbüros als größtes
Plus. Wobei der
…waren die Augen einer kleinen Zossenerin viiiiiiiiel hübscher als von ihr beschrieben;
auch wenn ihre Antwort auf
die Frage nach der Farbe, die in
den Kinderausweis einzutragen
war, lautete: "Gelb-grün-grau...
so wie wenn man bricht..." …ist mit dem Bürgerbüro auch
das Standesamt an jedem ersten
Sonnabend im Monat geöffnet,
außer es handelt sich um einen
gesetzlichen Feiertag oder ein so
genanntes Brückenwochenende.
…entscheiden sich 8 von 10
Zossenerinnen und Zossenern,
die neue Bundespersonalausweise beantragen, gegen die
Option einer Onlinefunktion.
…bietet das Standesamt in Kooperation mit dem Kalender
auch dieses Jahr wieder ein besonderes Hochzeitsdatum gegen Vergesslichkeit: Am 11.November (11.11.11) sind noch
Termine frei für Eheschließungen und Eintragungen von Lebenspartnerschaften.
…ist mancher Witz nur für einen
selbst komisch, aber nicht mehr
für diejenigen, die ihn -zigmal
die Woche hören; zum Beispiel:
„Welches Foto hätten Sie denn
gern? Das Verbrecherfoto?“
…ist in Zossen das Heiraten an
besonderen Orten möglich, so
zum Beispiel beim Forsthaus
Zesch, im Heimatmuseum Alter
Krug, am Wasserskipark Horstfelde und natürlich weiterhin
im Trauzimmer des Rathauses.
Ihr Bürgerbüro ist für Sie da:
Mo:
8 bis 12 Uhr und 13 bis 16 Uhr
Di:
8 bis 12 Uhr und 13 bis 18 Uhr
Mi:
Termine nach Vereinbarung
Do:
8 bis 12 Uhr und 13 bis 18 Uhr
Fr: 8 bis 14 Uhr
Sa: 8 bis 13 Uhr
…und jeden 1. Sonnabend im
Monat, außer gesetzliche Feiertage und "Brückenwochenenden"
Dass man im Bürgerbüro der
Stadt Zossen seit inzwischen
drei Jahren auch räumlich die
Bedingungen hat, die Bürger zuvorkommend, zügig und kompetent zu beraten, genießen alle
Mitarbeiter. Denn auch sie haben ihre Vorstellungen, wie sie
den Bürgerinnen und Bürgern,
die mit ihren Anliegen ins Rathaus kommen, gegenübertreten
möchten. Deshalb waren bei
der Planung die Erfahrungen
gefragt und einbezogen. Dabei
war und ist der Perspektivenwechsel für das Team des Bürgerbüros kein Problem. Auch
die hier im Rathaus der Stadt
Zossen die Stadtverwaltung repräsentieren, sind an anderer
Stelle selbst Bürgerin oder Bürger, also Kunden der Verwaltung
und als solche vertraut mit dem
tivierender, zieht
Bürgermeisterin
Michaela Schreiber Bilanz der
drei Jahre, die das
neue Bürgerbüro
sich nun seinen
Kundinnen und
Kunden in neuem Outfit präsentiert. Und findet
deshalb, dass die
Preisträger-Schilder des landesweiten Wettbewerbs
„Familienfreundliche Gemeinde
in Brandenburg“
ausgezeichnet in
den Wartebereich
des Bürgerbüros
passen. Und das
nicht nur, weil sie
gegenüber einer Spielecke hängen, in der Eltern, die gerade
Unbeschreiblich weiblich…das Jubiläum
Adel verpflichtet? Mag sein. Auf jeden Fall verpflichtet das Datum
der Eröffnung und also dreijährigen Jubiläums des Bürgerbüros:
Es war und ist der 8. März, Internationaler Frauentag.
Deshalb können sich alle Besucherinnen des Bürgerbüros der Stadt
Zossen am diesjährigen
Internationalen Frauentag, 8. März 2011, über eine kleine Überraschung freuen…und die Männer sich mit ihnen!
Tausch der vormaligen dunklen
Flure mit wenig einladenden
Büros hinter geschlossenen
Türen gegen den offenen, hellen Service-Bereich mit Empfangstresen auch keine geringe
Rolle spielt. Die Atmosphäre, im
Ganzen einladend und freundlich ist für die Bürger angenehmer und auch für das Team mo-
bei den Mitarbeiterinnen der
Schulabteilung etwas erledigen,
durch die Glastüren ihre Kinder
im Blick behalten können.
Apropos Glastür: Die gläserne
Abtrennung dieses Wartebereiches macht nicht nur den
dahinter sichtbaren Konferenzraum mit seiner Nutzung als
Beratungsbereich für Gremien
der kommunalen Selbstverwaltung im besten Sinne des Wortes transparent. Ist das Interesse
an hier tagenden Ausschüssen
durch die Bürgerinnen und Bürger groß genug, kann die Glastür ruckzuck beiseite geschoben
werden, um den Wartebereich
in einen Zuschauerbereich für
interessierte Bürgerinnen und
Bürger zu verwandeln.
Eine bürgerfreundliche Besonderheit weist auch der Service- und Wartebereich auf der
anderen Rathausseite auf: Hier
befindet sich der barrierefreie
Zugang zum Bürgerbüro, leicht
zu erreichen vom Parkplatz auf
der Rückseite des Hauses, mit
ausreichend Platz, um etwa mit
einem PKW einen Rollstuhl an
die Zugangsrampe zum Bürgerbüro zu bringen.
Das Zossener Alphabet der
kundenfreundlichen Stadtverwaltung:
Das alles - und noch viel mehr - bekommen sie im Bürgerbüro:
Antragsformulare,
Beratungen und Beglaubigungen,
Cappuccino und mehr (Automat) für wartende Begleiter,
Diskretion in persönlichen Beratungen,
Eheschließungen und Eintragungen von Lebenspartnerschaften,
Führungszeugnisse und Freizeitkarte Zossen,
Gassibags für umweltfreundliche Entsorgung der
Hinterlassenschaften Ihres Vierbeinigen
Hundeanmeldungen,
Individuelle Termine auch außerhalb der Publikumszeiten,
Jubiläums-“Trauungen”,
Kita-Plätze und Kinderausweise,
Lebensbescheinigungen für Versicherungen
und Versorgungskassen,
Meldebescheinigungen,
Notfall-Rufnummern,
Online-fähige Personalausweise,
Pässe für Ihre Auslandsreisen,
Qualität in der Bearbeitung Ihrer Anliegen,
Rollstuhlgerechter barrierefreier Zugang,
Service auch an Samstagen,
Telefonische Auskunft – genauso freundlich wie vor Ort ,
Ummeldungen von Wohnsitzen,
Verlorenes (Fundsachen),
Willkommens-Überraschung für zuziehende
„Neu-Zossener/innen“,
X-tra engagierten Bürgerservice,
Yes: auch Internationale Standesamtsurkunden,
Zossen-Souvenirs!
24.Februar
Februar2011
2010
23.
Amtsblatt Seite 11
Veranstaltungen in & um Zossen
Stadtblatt Seite 11
Mär
201
1
z
04.03.2011 Zossen,
14:00
Mittenwalder Straße 4
Gebetstag in der Freien evangelischen Gemeinde
Im Mittelpunkt steht das Land Chile mit seinen extremen Gegensätzen, wie Naturschönheiten, Infos unter: 03377-335630
Bodenschätze sowie das Wirtschaftsmodell mit den krassen sozialen Unterschieden.
www.kirche-zossen.de
15:00
08.03.2011 Zossen,
Kirchplatz 4
Kinderfasching
mit Kostümprämierung, traditionellem Umzug und vielen Spielen im Gemeindesaal der evangelischen Kirchengemeinde.
Infos unter: 03377-335630
www.kirche-zossen.de
12:00
09.03.2011 Zossen,
Bahnhofstraße 12
Aschermittwoch-Rieseneisbein
Zum Fastenpreis von nur 8,90 p.P inkl. ein Glas Bier vom Fass.
Infos unter: 03377-204000
www.hotel-weisser-schwan.de
11.03.2011 Waldstadt,
19:00
Gutenbergstraße 1
15:00
12.03.2011 Zossen,
Bahnhofstraße 13
Militärgeschichtlicher Abend
Im Waldstadt-Treff der Bücherstadt wird Oberstleutnant Uwe Nowitzki einen Vortrag über Auslandseinsätze der Bundeswehr halten.
Infos unter: 033702-9600
www.buecherstadt.com
Ausstellungseröffnung
Die Kleine Galerie zeigt: "Zwischen den Jahrhunderten" Malerei, Grafik und Mischobjekte von Hartmut Fischer.
Infos unter: 03377-30400
Zossen,
16:30
Kirchplatz 4
Zossen,
19:00
Bahnhofstraße
Cembaloonzr
Prof. Andreas Marti aus der Schweiz spielt "Affetti musicale" im Gemeindesaal der evangelischen Kirche. Eintritt: 6,00 €
Infos unter: 03377-335630
www.kirche-zossen.de
Apres Ski Party
Die Party findet in der Mehrzweckhalle (vom Autohaus Klaus & Marquardt) an der B 96
(gegenüber Bahnhof) statt.
Infos unter: 0162-1989660
13.03.2011 Waldstadt,
17:00
Gutenbergstraße 1
Theater im Bunker
Ein Gastspiel von "RED DOOR Projects" Bayern im Bunkerpark der Bücherstadt: "Good Girl Gone Bad - Der Braun-Ensslin Komplex. Eintritt: 8,00 €
Infos unter: 033702-9600
www.buecherstadt.com
Waldbauernschule Brandenburg
e.V. - neue landesweite Schulungsrunde für Privatwaldbesitzer
Am 25. und 26. Februar 2011
veranstaltet die Waldbauernschule Brandenburg e.V.
im Großraum Baruth/Golßen eine Weiterbildung für
Waldbesitzer und -besitzerinnen. Schulungsthemen sind
Forstrecht, forstwirtschaftliche Zusammenschlüsse, Betriebswirtschaft: Förderung,
Holzernte, Forsttechnik, Arbeitsschutz sowie Waldbau
Douglasie. Abgerundet wird
die Veranstaltung durch eine
Wald-Exkursion zu praktischen Fragen. Alle interessierten Waldbesitzer sind herzlich
eingeladen.
Es wird ein Unkostenbeitrag
von 30 EUR erhoben.
Die Schulungen finden am
25.02.2011 von 16:00-19:30
Uhr sowie am 26.02.2011
von 8:30-15:30 Uhr im Gast-
hof Reuner, Hüttenweg 18 in
15837 Baruth OT Glashütte
statt.
Da die Veranstaltung nur bei
mindestens 8 Teilnehmern
durchgeführt werden kann,
wird um vorherige Anmeldung gebeten, per Telefon
unter 033 920-506 10, per EMail waldbauern@t-online.
de oder in Ihrer zuständigen
Oberförsterei.
Zuschuss für Vereine
der Stadt Zossen 2011
Die Vereine, Verbände und
Organisationen der Stadt Zossen, die für ihre ehrenamtliche Tätigkeit eine finanzielle
Unterstützung
benötigen,
können einen Antrag auf Zuschuss an Vereine stellen.
Im Antrag muss folgendes
angegeben sein: Name des
Vereins, Adresse, Tel.-Nr., der
Verwendungszweck für den
Zuschuss und die Höhe der
Geldzuwendung.
Den Antrag senden Sie bitte
an:
Stadtverwaltung Zossen, Marktplatz 20,
15806 Zossen
Kontaktdaten:
Frau Büchner
Tel.: 03377-30 40 0
Fax: 0331-27548-6955
Mail:
britta.buechner@svzossen.
brandenburg.de
Die Anträge werden den Mitgliedern der Ortsbeiräte übergeben, dort wird dann entschieden wer einen Zuschuss
erhält.
- Anzeige -
Die gemeinnützige BILOBA in Zossen
Nachdem unser Pflegedienst im
vergangenen Jahr seine neuen
Büroräume in der Fritz-JägerAllee 1 an der B96 bezogen hat,
sind wir stolz, eine so positive
Resonanz Ihrerseits erfahren zu
haben. Die neuen Räumlichkeiten bieten nicht nur unseren
Mitarbeitern bessere Arbeitsbedingen, was die Organisation
und Durchführung der Pflege
verbessert hat. Sie eignen sich
nun auch ausgezeichnet für eine
umfassende Beratung und haben die Wahrnehmung unseres
Pflegedienstes in Zossen und
Umgebung wesentlich verstärkt.
Um unsere erfahrene Pflegedienstleiterin Maria Schulze herum ist ein Team gewachsen,
das fundiertes Wissen und langjährige Erfahrung im Bereich der
häuslichen Krankenpflege in sich
vereint.
Gemeinsam haben sie sich dem
Ziel verschrieben, eine qualitativ
hochwertige Pflege und Betreuung für die Menschen in und um
Zossen anzubieten. Durch die
enge Zusammenarbeit zwischen
der BILOBA GmbH und der ProCurand AG sind wir in der Lage,
im Verbund umfassendste Hilfen
in jeder (Krisen-)Situation bei
Krankheit,
Pflegebedürftigkeit
oder Behinderung anzubieten.
sonal versteht sich als Gast in
Ihrer Häuslichkeit und bietet ergänzende Hilfen an, um Ihnen
Ihre Unabhängigkeit, Selbstbestimmtheit und somit Ihre Selbständigkeit zu bewahren.
Zu diesen Hilfen gehören ärztlich
verordnungsfähige Behandlungen, wie Verbände und Injektionen, ebenso wie Angebote aus
dem Leistungskatalog der Pflegeversicherung, wie z.B. Hilfen
bei der Körperpflege.
Die hauswirtschaftliche Versorgung sowie die fachkompetente
soziale Hilfe und Beratung in
schwierigen Lebenslagen ergänzen somit die Möglichkeiten vielfältiger Hilfsangebote, die auch
Ihren Angehörigen, Freunden
oder Nachbarn zur Verfügung
stehen. Wir sind Vertragspartner
aller Kranken- und Pflegekassen.
Zu unverbindlichen Gesprächen
und individuellen Beratungen
steht Ihnen unsere Pflegedienstleiterin montags bis freitags von
8.00 Uhr – 16.00 Uhr zur Verfügung.
Besuchen Sie uns in der FritzJäger-Allee 1 in Zossen oder
rufen Sie uns gern an unter
033702-600094. Diese Nummer ist für Sie 24 Stunden täglich erreichbar. Wir freuen uns,
Ihnen helfen zu dürfen!
Die Häusliche Kranken- und Altenpflege der BILOBA GmbH bietet Ihnen die Pflege zu Hause an.
Unser freundliches Pflegeper-
Danken möchten wir an dieser
Stelle unseren Patienten und
Ärzten für das bereits entgegengebrachte Vertrauen.
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23. Februar 2011
Seite 6 Stadtblatt
Die Fraktionen der SVV zum Thema
6 Schulen in Zossen - 6 Investitionsprogramme oder eins für alle?
FDP
SPD/LINKE/VUB
"Investitionen für die Schulen in Zossen"
In Zossen gibt es 4 Grundschulen, eine Oberschule und eine Gesamtschule
mit gymnasialer Oberstufe. Die Stadt ist
Schulträger der Schulen und damit verantwortlich für die räumliche und sachliche Ausstattung.
In den letzten Jahren ist im Bereich der
Schulen einiges investiert worden. In
diesem Jahr steht die energetische Gebäudesanierung der Grundschule Glienick im Mittelpunkt. Dennoch umfasste
die Prioritätenliste Hochbau 2009 über
100 Maßnahmen vor allem an Schulen,
Kitas und Horteinrichtungen. Hierzu
gehören auch Maßnahmen des Arbeitsund Gesundheitsschutzes, wie der Ausbau und die Sicherung der Flucht- und
Rettungswege, Treppengeländerhöhen
oder Geruchs- und Lärmprobleme.
Im Zuge der Haushaltsdiskussionen
hatten wir jeweils für die Haushaltsjahre
2010 und 2011 eine deutliche Erhöhung
der Hochbaupauschale vorgeschlagen,
um den Investitions- und Reparaturstau
abbauen zu können.
Neben den Reparatur- und Instandhaltungsarbeiten gilt es auch, die Kapazität
Die Fraktionen Plan B und CDU haben
den Antrag gestellt zu prüfen, in welcher
der 6 Schulen unserer Großgemeinde in
den nächsten Jahren investiert werden
muss. Klar ist, dass die nächste größere
Investition auf Grund der wachsenden
Schülerzahlen die Grundschule Dabendorf und die Gesamtschule Dabendorf
sein muss.
Der Weg für die Investition wäre schon frei,
wenn die Mehrheit aus LINKE, SPD und
VUB nicht die Grundschule Dabendorf als
1-zügige Schule festgelegt hätte. Die Gründe dafür: Parteipolitische Taktik, d.h. Anträge stellen zum Schulentwicklungsplan,
Stadtentwicklungskonzept, Investitionsplan. Damit soll dem Bürger der Eindruck
vermittelt werden, dass die LINKEN die
Entwicklung der Gemeinde vorantreiben.
In Wirklichkeit wird damit alles blockiert
und eine Menge Papier produziert. Nur
entwickelt und investiert wird nicht da wo
es notwendig ist oder wo schnell reagiert
werden muss. Statt in Dabendorf sofort alle Hebel in Bewegung zu setzen, werden
erst mal jede Menge Anträge gestellt, über
die dann lange gestritten wird.
Und, wer keinen Antrag stellt, hat ja nichts
gemacht!
Gerade in Dabendorf haben sich die Schülerzahlen stark erhöht. Das ist überaus erfreulich. In anderen Gemeinden werden
Schulen geschlossen, weil die Zahlen sin-
Plan B
der Schulen an den Bedarf anzupassen.
Beispielsweise verfügt die Grundschule
Dabendorf heute schon über zu wenige
Räume. Unsere Fraktion hat daher einen Beschlussantrag eingebracht, mit
dem Varianten zu den Erweiterungsmöglichkeiten für das Schulgebäude
geprüft werden sollen. Wichtig ist, dass
neben den normalen Klassenräumen
auch Räume für die individuelle Förderung und Arbeit der Kinder in kleinen
Gruppen an den Schulen zur Verfügung
stehen.
Bereits 2009 hatte unsere Fraktion einen
Beschlussantrag für ein Stadtentwicklungskonzept eingebracht, welches u.
a. auch den Baustein „Bildung und Erziehung“ zum Inhalt hatte. Damit sollte der langfristige Bedarf aller Schulen
durch eine Schulentwicklungsplanung
ermittelt werden, auf den dann der Investitionsplan hätte ausgerichtet werden
können.
Auch zu diesem Thema steht Ihnen
unser Fraktionsvorsitzender für Rückfragen zur Verfügung: Carsten Preuß;
Tel.: (03377) 303439; E-Mail: carsten.
[email protected]
ken. Obwohl wir im Schuljahr 2012/13
soviel Erstklässler in Dabendorf haben
werden, nämlich 32 (Tendenz steigend)
um 2-zügig zu fahren, hat man mit der
Mehrheit der LINKEN und der SPD die
Festlegung getroffen, „Dabendorf läuft
1-zügig“.
Somit sind viele Eltern, die entlang der B
96 gebaut haben gezwungen, ihre Kinder
nach Zossen einzuschulen, obwohl sie
in Dabendorf den näheren und sicheren
Schulweg hätten.
Anstatt zu sagen, jawohl die Schülerzahlen in Dabendorf steigen und wir legen
fest das Dabendorf 2-zügig fährt, um
auch damit den Weg für Investitionen
freizumachen, sehen die LINKEN und die
SPD lieber den längeren und schlechteren Weg, um dann Anträge einzubringen,
die den Anschein erwecken sollen, dass
sie diejenigen sind, die dafür gesorgt haben, dass in Dabendorf investiert wird.
Die Unsicherheit der Eltern spielt dabei
keine Rolle.
Daran erkennt man, dass es den LINKEN
und der SPD nur um Parteipolitik geht
und nicht um eine schnelle Entscheidung
zur Investition und somit um Standortsicherheit für die Eltern.
Es ist nun mal so, dass die Grundschule und Gesamtschule in Dabendorf den
stärksten Zulauf haben und haben werden
und darauf muss man reagieren, SOFORT!
6 Schulen – 6 Gesichter –
1 Konzept
Uns erscheint es sinnvoll, die Schulen im Bemühen zu stärken, eigene
Schwerpunkte und damit ein eigenes Gesicht zu entwickeln. So wäre
u.a. die Betonung des Musischen,
des Sports oder von Naturwissenschaft und Technik vorstellbar.
Zur transparenten und nachvollziehbaren Gestaltung der Zossener
Schullandschaft ist ein langfristiges
Gesamtkonzept auf fundierter Basis
nötig. Zumindest die Zahl der in
den Kindergärten betreuten Kinder,
deren Wohnorte und der derzeitige
bauliche Zustand der Schulen sollte
bekannt sein.
Dies ist ein Anfang. Wo wollen und
müssen wir künftig welche Kapazitäten bereithalten, um nicht am
Bedarf vorbei zu investieren? Wenn
das klar ist, sind für die einzelnen
Schulen folgende Gesichtspunkte
zu bewerten:
Welche Investitionen sind nötig, um
nicht in Raumnot zu geraten?
Was ist nötig, um einen zeitgemäßen baulichen und energetischen
Zustand zu erreichen?
Was ist nötig um qualitativ hochwertige Lernbedingungen zu schaffen?
Welche Synergien sind an den einzelnen Standorten möglich? (z.B.
Schulräume am Nachmittag und
Abend auch für Volkshochschule,
Vereine etc. nutzen)
Stadtblatt Seite 7
Wenn nachts Sirenen heulen:
Unsere Freizeit für Ihre Sicherheit!
Irgendwo in einem Zossener Ortsteil. In einer sonst ganz dunklen
Wohnstraße geht in einem Einfamilienhaus im ersten Stock ein
Licht an. Offenbar ein Schlafzimmerlicht. Jetzt geht auch in Nachbarhäusern das Licht an. Der Lärm
ist ohrenbetäubend, reißt fast
jeden aus dem Schlaf. Aber nirgendwo geht ein Fenster auf, nirgendwo wird „Ruhe!“ in die Nacht
hinausgerufen. „Schon wieder die
Dies muss dann entsprechend gewichtet in das Gesamtkonzept einfließen.
Schwerpunkte für die kommende
Zeit dürfte der Abschluss der Arbeiten in Glienick, die Lösung der
Raumprobleme in Dabendorf und
dass Abstellen der Mängel in Zossen sein.
1 Investitionsprogramm mit Prioritätenliste
Die Zukunft der Schule liegt bei gleichberechtigter Teilhabe aller Schüler am
Lernprozess, behinderter und nichtbehinderter, in Fachkreisen ist der Begriff dafür
„Inklusion“, der noch umfassender ist als
Integration. Dies wurde von den Vereinten
Nationen als weltweit verbindlicher Standard beschlossen. Mit Unterzeichnung des
entsprechenden Abkommens ist Deutschland zur aktiven Inklusion an allgemeinbildenden Schulen verpflichtet.
Wenn Zossen als Träger von 6 Schulen
ein Investitionsprogramm auflegt, ist dieser Standard zu beachten. Für die CDU
ist Platz Nr. 1 auf der Prioritätenliste ab
2012/13 die Sanierung des Hauptgebäudes der Geschwister-Scholl-Gesamtschule.
Der Anbau eines Fahrstuhls und Schaffung
behindertengerechter Zugänge zu allen
Gebäuden im Schulgelände müssen dabei
selbstverständlich sein, ebenso entsprechende Toiletten. Diese Schule ist die größte in Zossen, die weit über unsere Grenzen
hinaus Anerkennung und Nachfrage findet.
Wir setzen so ein Zeichen im Kreis TeltowFläming für die Schule der Zukunft.
Beim Bau von Schulen kann es nicht nur
um Quadratmeter gehen, die Wissensvermittlung Raum geben. Diese Räume
sollen mit hohen technischen Standards
23. Februar 2011
ausgerüstet sein und auch ästhetischen
Ansprüchen genügen. Da wir vorhandene
Schulen weiter nutzen, sind wir an Vorgaben gebunden, die Perfektion nicht erlauben. Bei den Räumen fällt uns der Blick auf
fehlende Vollkommenheit nicht schwer.
Schwerer fällt uns die Einsicht, Lehrern und
Schülern nach ihren jeweiligen Vorgaben
in Augenhöhe zu begegnen. Niemand ist
perfekt. Gleichstellung ist eins der wichtigen Ziele der Bildungspolitik. Dazu gehört:
Gehbehinderte Schüler und Lehrer haben
das Recht, an Regelschulen zu lernen und
zu lehren. Ziel und Wirklichkeit liegen noch
weit auseinander. Lehramtsanwärter im
Rollstuhl bekommen in Regelschulen
keine Lehrerstellen und rollstuhlfahrende
Kinder müssen Sonderschulen besuchen.
Der Nachholbedarf ist groß, andere EUStaaten und Nordamerika sind bei der
Integration ihrer behinderten Schüler und
Lehrer weiter als wir.
Barrierefreies Lehren und Lernen ist noch
keine Inklusion für alle, aber ein Schritt auf
dem Weg dorthin. Bei Prioritätenentscheidung für die anderen 5 Schulen sind die
neuen Standards zu beachten.
Reden wir nicht nur von Gleichstellung
sondern tun etwas dafür – und zwar ab 2012
in der Gesamtschule!
Sirene! Muss das sein? Jetzt wacht
der Kleine auf“, mault ein verschlafener frischgebackener Vater.
Seine Frau weiß es besser, denn
ihr Bruder ist bei der Freiwilligen
Feuerwehr: „Sind wir froh, dass
wir nur den Lärm haben und nicht
das Feuer, das Marco jetzt gleich
löschen geht.“ Ihr Mann grummelt verschlafenes Einverständnis. Stimmt, daran hat er nicht
gedacht: Gegen den nächtlichen
Einsatz, zu dem die Sirene gerade
lärmend seinen Schwager ruft, ist
die Störung seines Schlafs wirklich harmlos. Und schnell vergessen. Aufstehen, nachschauen, ob
der Kleine wachgeworden ist, im
Bad einen Schluck Wasser trinken
und dann wieder hinein ins beinahe noch warme Bett. Und nach
geschätzten zehn Minuten schon
wieder im Reich der Träume. War
da was?
Da war was! Und ob da was war:
Brand in einem Einfamilienhaus,
Rettung von einem Kind und zwei
Erwachsenen aus Flammen und
Rauch, in dem sie leicht hätten
ersticken können, noch bevor irgendeines der Kleidungsstücke
brennt. Und zu diesem Einsatz hat
die Sirene gerufen. Laut. Eindringlich. Störend!
Am nächsten morgen klingelt deshalb im Ordnungsamt der Stadt
Zossen das Telefon häufiger als an
normalen Tagen. Es klingelt lange,
oft und eindringlich, wie häufig
nach nächtlichen Einsätzen der
Freiwilligen Feuerwehr. Und nicht
nur dort. Auch bei den Freiwilligen Feuerwehren der Stadt Zos-
sen gehen Anrufe ein. Besorgte
Bürgerinnen und Bürger, die wissen wollen, ob niemand von den
Einsatzkräften zu Schaden gekommen ist? Die wissen wollen,
ob einer Familie zu helfen ist, die
Hab und Gut in einem Feuer verloren hat? Ja, solche Anrufe gebe
es schon auch, nimmt FeuerwehrKamerad Silvio von Lützow seine
Zossener aus allen Ortsteilen in
Schutz. Der Oberbrandmeister
der Freiwilligen Feuerwehr
Wünsdorf weiß, dass nicht
jeder Bürger versteht, warum und wieso die Sirenen einen manchmal aus
nächtlichem Schlaf reißen.
Beschwerden von Bürgern
und Bürgerinnen, die sich
in Ihrer Ruhe gestört fühlen,
wenn die Feuerwehrsirenen
ohrenbetäubend heulen,
zeigen das.
Dennoch findet Oberbrandmeister von Lützow wie die
allermeisten seiner Kameradinnen und Kameraden bei
den Freiwilligen Feuerwehren in Zossen es nach wie vor
richtig, dass die Stadt sich für
die duale Alarmierung unter Einbeziehung der Sirenen entschieden hat. Es gibt dafür gute Gründe,
warum das so ist.
Mit dem Ende des Kalten Krieges
entschieden sich viele deutsche
Kommunen auf die Sirenenalarmierung zu verzichten. Die Erleichterung, dass man wohl nie
wieder Sirenen zur Alarmierung
vor Kriegsgefahren brauchen werde, die Begeisterung für die neuen
technischen Möglichkeiten der
Alarmierung waren so groß, dass
man gerne auf Sirenen verzichtete,
sie abklemmte, abmontierte. Moderne Alarmierungssysteme wie
zum Beispiel Alarmmeldeempfänger, SMS-Alarmierung und
ähnliche traten ihren Siegeszug
durch die Kommunen an. Wie das
auch in der Stadt Zossen eine Zeit
lang der Fall war.
All diese moderneren Alarmierungssysteme haben natürlich
unabweisbare Vorteile, die genutzt sein wollen und werden:
Zum Beispiel, dass man innerhalb
kürzester Zeit eine große Anzahl
an Kameraden erreichen kann.
Aber wer kennt nicht die Tücken
des Fortschritts? Nicht umsonst
weiß der Volksmund zuzuspitzen:
„Technik löst die Probleme, die
man ohne sie nicht hatte.“
Individuelle Benachrichtigungen
mit Einsatzruf sind schön und gut
und auch wichtig. Was ist aber,
wenn unbemerkt die Batterie des
Piepers leer ist, einzelne Meldeschleifen nicht funktionieren oder
die Handynetze mal wieder keinen Empfang haben?
Welcher Hausbesitzer möchte
nach dem vollständigen Niederbrennen seines Eigenheimes genau erklärt bekommen, warum
die Alarmierung der Kameradinnen und Kameraden wegen eines
zeitlich und örtlich begrenzten
Ausfalls des Handynetzes nicht
funktioniert hat?
Was ist, wenn die Feuerwehrmänner und Frauen unter der Dusche
stehen, im Sommer im heimischen Garten Unkraut zupfen oder
es aus anderen Gründen zu Verzögerungen in der Benachrichtigung durch ihre Meldeempfänger
kommt, wenn die Alarmierung
erfolgt? So kann es schnell dazu
kommen, dass nicht ausreichend
Brandschützer auf der Wache
erscheinen um den Einsatz zu sichern. Eventuell fehlt ausgerechnet der Maschinist, oder die Führungskraft. Um einen Einsatz zu
sichern, sind diese aber zwingend
notwendig.
Für Laien mag Feuerwehrmann
gleich Feuerwehrmann sein, mögen die Kameradinnen und Kameraden austauschbar sein. Und
natürlich stimmt das ein Stück
weit, dank der umfassenden Ausbildung und Kenntnisse. Aber jede
und jeder ist in etwas spezialisiert,
kann etwas besonders gut und – ist
in dieser Funktion im Einsatz besonders effizient und besonders
gut einsetzbar.
Die Anzahl der Einsätze der Zossener Ortsfeuerwehren sind in
den letzten Jahren deutlich gestiegen, was nicht nur am Beispiel des
Löschzuges Wünsdorf eindrucksvoll zu sehen ist: Rückten z. B. die
Wünsdorfer Feuerwehrleute im
Jahr 1995 noch zu etwas über vierzig Alarmierungen aus, waren es
im vergangenen Jahr bereits 187
Einsätze, bei denen schnell und
zuverlässig professionelle Hilfe
benötigt wurde.
Es wäre ein zu großes Risiko
gewesen, sich diese 187 Male
ausschließlich auf die moderne
Technik der störungsfreien Alarmierung zu verlassen. Und ganz
störungsfrei, das sollte nicht vergessen werden, geht es sowieso
nicht: „Die nachts zum Einsatz
gerufenen Kameradinnen und Kameraden können so oder so nicht
weiterschlafen bei einer Alarmierung“, erinnert Oberbrandmeister
Einsätze der Freiwilligen
Feuerwehr Zossen
im Januar 2011
von Lützow, dass Sirenen auch
dieses bedeuten:
Bürgerinnen und Bürger gaben
ihre Freizeit für unsere Sicherheit, von der in Ausbildung und
Training investierten Zeit ganz zu
schweigen. Auch deshalb wären
Silvio von Lützow und seine Kameradinnen und Kameraden in
allen Ortsteilen froh, wenn noch
mehr Mitbürger zu den Freiwilligen Feuerwehren kämen, oder
sich als Fördermitglied näher für
ihre Arbeit interessierten:
Damit nachts bei Sirenenalarm,
zwar diese und jene Unbeteiligten
aus dem Schlaf gerissen werden,
sich aber zufrieden zum Weiterschlafen umdrehen wie die junge
Frau am Anfang dieser Geschichte
und dabei beruhigt sein können,
dass alle benötigten Feuerwehrleute den Alarm auch gehört
haben. Und damit sie zufrieden
wieder einschlafen können, mit
genau ihrem Gedanken: ‚Sind wir
froh, dass wir nur den kurzen Lärm
im Haus haben und nicht
das Feuer, zu dem die Feuerwehrleute gerade gerufen
werden!’
Information über Mitwirkung bei den Freiwilligen
Feuerwehren oder Mitgliedschaft in den Fördervereinen der Löschzüge und
Löschgruppen gibt es im
Bürgerbüro der Stadt Zossen, unter der Rufnummer 30400. Beschwerden über nächtliches
Sirenengeheul werden dort natürlich weiterhin auch aufgenommen, ebenso wie Fragen nach dem
Wohl der Feuerwehrleute, die die
Nacht im Einsatz zugebracht haben, dem Motto folgend: Unsere
Freizeit für Ihre Sicherheit!
Die Freiwillige Feuerwehr
der Stadt Zossen war
für Sie im Einsatz:
Brände
1) Wohnungsbrand
2) Gebäudebrand
0
3) Waldbrand
0
4) sonstige Brände
2
5) KFZ – Brand
0
6) Auslösung
Brandmeldeanlage
0
7) überörtlich
2
Technische Hilfeleistung 13
1) Verkehrsunfall
3
2) Ölspur
1
3) Türöffnungen
2
4) Tierrettung
0
5) sonstige Hilfeleistungen 7
6) Alarmierung
Brandschutzeinheit
Teltow – Fläming /
Hochwasser
0
7) überörtlich
0
Fehlalarm
0
Wenn Sie im
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werben wollen,
wenden Sie
sich bitte an
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23. Februar 2011
Seite 10 Stadtblatt
Stadtblatt Seite 9
Seite 8 Stadtblatt
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Die Fraktionen der SVV zum Thema
6 Schulen in Zossen - 6 Investitionsprogramme oder eins für alle?
FDP
SPD/LINKE/VUB
"Investitionen für die Schulen in Zossen"
In Zossen gibt es 4 Grundschulen, eine Oberschule und eine Gesamtschule
mit gymnasialer Oberstufe. Die Stadt ist
Schulträger der Schulen und damit verantwortlich für die räumliche und sachliche Ausstattung.
In den letzten Jahren ist im Bereich der
Schulen einiges investiert worden. In
diesem Jahr steht die energetische Gebäudesanierung der Grundschule Glienick im Mittelpunkt. Dennoch umfasste
die Prioritätenliste Hochbau 2009 über
100 Maßnahmen vor allem an Schulen,
Kitas und Horteinrichtungen. Hierzu
gehören auch Maßnahmen des Arbeitsund Gesundheitsschutzes, wie der Ausbau und die Sicherung der Flucht- und
Rettungswege, Treppengeländerhöhen
oder Geruchs- und Lärmprobleme.
Im Zuge der Haushaltsdiskussionen
hatten wir jeweils für die Haushaltsjahre
2010 und 2011 eine deutliche Erhöhung
der Hochbaupauschale vorgeschlagen,
um den Investitions- und Reparaturstau
abbauen zu können.
Neben den Reparatur- und Instandhaltungsarbeiten gilt es auch, die Kapazität
Die Fraktionen Plan B und CDU haben
den Antrag gestellt zu prüfen, in welcher
der 6 Schulen unserer Großgemeinde in
den nächsten Jahren investiert werden
muss. Klar ist, dass die nächste größere
Investition auf Grund der wachsenden
Schülerzahlen die Grundschule Dabendorf und die Gesamtschule Dabendorf
sein muss.
Der Weg für die Investition wäre schon frei,
wenn die Mehrheit aus LINKE, SPD und
VUB nicht die Grundschule Dabendorf als
1-zügige Schule festgelegt hätte. Die Gründe dafür: Parteipolitische Taktik, d.h. Anträge stellen zum Schulentwicklungsplan,
Stadtentwicklungskonzept, Investitionsplan. Damit soll dem Bürger der Eindruck
vermittelt werden, dass die LINKEN die
Entwicklung der Gemeinde vorantreiben.
In Wirklichkeit wird damit alles blockiert
und eine Menge Papier produziert. Nur
entwickelt und investiert wird nicht da wo
es notwendig ist oder wo schnell reagiert
werden muss. Statt in Dabendorf sofort alle Hebel in Bewegung zu setzen, werden
erst mal jede Menge Anträge gestellt, über
die dann lange gestritten wird.
Und, wer keinen Antrag stellt, hat ja nichts
gemacht!
Gerade in Dabendorf haben sich die Schülerzahlen stark erhöht. Das ist überaus erfreulich. In anderen Gemeinden werden
Schulen geschlossen, weil die Zahlen sin-
Plan B
der Schulen an den Bedarf anzupassen.
Beispielsweise verfügt die Grundschule
Dabendorf heute schon über zu wenige
Räume. Unsere Fraktion hat daher einen Beschlussantrag eingebracht, mit
dem Varianten zu den Erweiterungsmöglichkeiten für das Schulgebäude
geprüft werden sollen. Wichtig ist, dass
neben den normalen Klassenräumen
auch Räume für die individuelle Förderung und Arbeit der Kinder in kleinen
Gruppen an den Schulen zur Verfügung
stehen.
Bereits 2009 hatte unsere Fraktion einen
Beschlussantrag für ein Stadtentwicklungskonzept eingebracht, welches u.
a. auch den Baustein „Bildung und Erziehung“ zum Inhalt hatte. Damit sollte der langfristige Bedarf aller Schulen
durch eine Schulentwicklungsplanung
ermittelt werden, auf den dann der Investitionsplan hätte ausgerichtet werden
können.
Auch zu diesem Thema steht Ihnen
unser Fraktionsvorsitzender für Rückfragen zur Verfügung: Carsten Preuß;
Tel.: (03377) 303439; E-Mail: carsten.
[email protected]
ken. Obwohl wir im Schuljahr 2012/13
soviel Erstklässler in Dabendorf haben
werden, nämlich 32 (Tendenz steigend)
um 2-zügig zu fahren, hat man mit der
Mehrheit der LINKEN und der SPD die
Festlegung getroffen, „Dabendorf läuft
1-zügig“.
Somit sind viele Eltern, die entlang der B
96 gebaut haben gezwungen, ihre Kinder
nach Zossen einzuschulen, obwohl sie
in Dabendorf den näheren und sicheren
Schulweg hätten.
Anstatt zu sagen, jawohl die Schülerzahlen in Dabendorf steigen und wir legen
fest das Dabendorf 2-zügig fährt, um
auch damit den Weg für Investitionen
freizumachen, sehen die LINKEN und die
SPD lieber den längeren und schlechteren Weg, um dann Anträge einzubringen,
die den Anschein erwecken sollen, dass
sie diejenigen sind, die dafür gesorgt haben, dass in Dabendorf investiert wird.
Die Unsicherheit der Eltern spielt dabei
keine Rolle.
Daran erkennt man, dass es den LINKEN
und der SPD nur um Parteipolitik geht
und nicht um eine schnelle Entscheidung
zur Investition und somit um Standortsicherheit für die Eltern.
Es ist nun mal so, dass die Grundschule und Gesamtschule in Dabendorf den
stärksten Zulauf haben und haben werden
und darauf muss man reagieren, SOFORT!
6 Schulen – 6 Gesichter –
1 Konzept
Uns erscheint es sinnvoll, die Schulen im Bemühen zu stärken, eigene
Schwerpunkte und damit ein eigenes Gesicht zu entwickeln. So wäre
u.a. die Betonung des Musischen,
des Sports oder von Naturwissenschaft und Technik vorstellbar.
Zur transparenten und nachvollziehbaren Gestaltung der Zossener
Schullandschaft ist ein langfristiges
Gesamtkonzept auf fundierter Basis
nötig. Zumindest die Zahl der in
den Kindergärten betreuten Kinder,
deren Wohnorte und der derzeitige
bauliche Zustand der Schulen sollte
bekannt sein.
Dies ist ein Anfang. Wo wollen und
müssen wir künftig welche Kapazitäten bereithalten, um nicht am
Bedarf vorbei zu investieren? Wenn
das klar ist, sind für die einzelnen
Schulen folgende Gesichtspunkte
zu bewerten:
Welche Investitionen sind nötig, um
nicht in Raumnot zu geraten?
Was ist nötig, um einen zeitgemäßen baulichen und energetischen
Zustand zu erreichen?
Was ist nötig um qualitativ hochwertige Lernbedingungen zu schaffen?
Welche Synergien sind an den einzelnen Standorten möglich? (z.B.
Schulräume am Nachmittag und
Abend auch für Volkshochschule,
Vereine etc. nutzen)
Stadtblatt Seite 7
Wenn nachts Sirenen heulen:
Unsere Freizeit für Ihre Sicherheit!
Irgendwo in einem Zossener Ortsteil. In einer sonst ganz dunklen
Wohnstraße geht in einem Einfamilienhaus im ersten Stock ein
Licht an. Offenbar ein Schlafzimmerlicht. Jetzt geht auch in Nachbarhäusern das Licht an. Der Lärm
ist ohrenbetäubend, reißt fast
jeden aus dem Schlaf. Aber nirgendwo geht ein Fenster auf, nirgendwo wird „Ruhe!“ in die Nacht
hinausgerufen. „Schon wieder die
Dies muss dann entsprechend gewichtet in das Gesamtkonzept einfließen.
Schwerpunkte für die kommende
Zeit dürfte der Abschluss der Arbeiten in Glienick, die Lösung der
Raumprobleme in Dabendorf und
dass Abstellen der Mängel in Zossen sein.
1 Investitionsprogramm mit Prioritätenliste
Die Zukunft der Schule liegt bei gleichberechtigter Teilhabe aller Schüler am
Lernprozess, behinderter und nichtbehinderter, in Fachkreisen ist der Begriff dafür
„Inklusion“, der noch umfassender ist als
Integration. Dies wurde von den Vereinten
Nationen als weltweit verbindlicher Standard beschlossen. Mit Unterzeichnung des
entsprechenden Abkommens ist Deutschland zur aktiven Inklusion an allgemeinbildenden Schulen verpflichtet.
Wenn Zossen als Träger von 6 Schulen
ein Investitionsprogramm auflegt, ist dieser Standard zu beachten. Für die CDU
ist Platz Nr. 1 auf der Prioritätenliste ab
2012/13 die Sanierung des Hauptgebäudes der Geschwister-Scholl-Gesamtschule.
Der Anbau eines Fahrstuhls und Schaffung
behindertengerechter Zugänge zu allen
Gebäuden im Schulgelände müssen dabei
selbstverständlich sein, ebenso entsprechende Toiletten. Diese Schule ist die größte in Zossen, die weit über unsere Grenzen
hinaus Anerkennung und Nachfrage findet.
Wir setzen so ein Zeichen im Kreis TeltowFläming für die Schule der Zukunft.
Beim Bau von Schulen kann es nicht nur
um Quadratmeter gehen, die Wissensvermittlung Raum geben. Diese Räume
sollen mit hohen technischen Standards
23. Februar 2011
ausgerüstet sein und auch ästhetischen
Ansprüchen genügen. Da wir vorhandene
Schulen weiter nutzen, sind wir an Vorgaben gebunden, die Perfektion nicht erlauben. Bei den Räumen fällt uns der Blick auf
fehlende Vollkommenheit nicht schwer.
Schwerer fällt uns die Einsicht, Lehrern und
Schülern nach ihren jeweiligen Vorgaben
in Augenhöhe zu begegnen. Niemand ist
perfekt. Gleichstellung ist eins der wichtigen Ziele der Bildungspolitik. Dazu gehört:
Gehbehinderte Schüler und Lehrer haben
das Recht, an Regelschulen zu lernen und
zu lehren. Ziel und Wirklichkeit liegen noch
weit auseinander. Lehramtsanwärter im
Rollstuhl bekommen in Regelschulen
keine Lehrerstellen und rollstuhlfahrende
Kinder müssen Sonderschulen besuchen.
Der Nachholbedarf ist groß, andere EUStaaten und Nordamerika sind bei der
Integration ihrer behinderten Schüler und
Lehrer weiter als wir.
Barrierefreies Lehren und Lernen ist noch
keine Inklusion für alle, aber ein Schritt auf
dem Weg dorthin. Bei Prioritätenentscheidung für die anderen 5 Schulen sind die
neuen Standards zu beachten.
Reden wir nicht nur von Gleichstellung
sondern tun etwas dafür – und zwar ab 2012
in der Gesamtschule!
Sirene! Muss das sein? Jetzt wacht
der Kleine auf“, mault ein verschlafener frischgebackener Vater.
Seine Frau weiß es besser, denn
ihr Bruder ist bei der Freiwilligen
Feuerwehr: „Sind wir froh, dass
wir nur den Lärm haben und nicht
das Feuer, das Marco jetzt gleich
löschen geht.“ Ihr Mann grummelt verschlafenes Einverständnis. Stimmt, daran hat er nicht
gedacht: Gegen den nächtlichen
Einsatz, zu dem die Sirene gerade
lärmend seinen Schwager ruft, ist
die Störung seines Schlafs wirklich harmlos. Und schnell vergessen. Aufstehen, nachschauen, ob
der Kleine wachgeworden ist, im
Bad einen Schluck Wasser trinken
und dann wieder hinein ins beinahe noch warme Bett. Und nach
geschätzten zehn Minuten schon
wieder im Reich der Träume. War
da was?
Da war was! Und ob da was war:
Brand in einem Einfamilienhaus,
Rettung von einem Kind und zwei
Erwachsenen aus Flammen und
Rauch, in dem sie leicht hätten
ersticken können, noch bevor irgendeines der Kleidungsstücke
brennt. Und zu diesem Einsatz hat
die Sirene gerufen. Laut. Eindringlich. Störend!
Am nächsten morgen klingelt deshalb im Ordnungsamt der Stadt
Zossen das Telefon häufiger als an
normalen Tagen. Es klingelt lange,
oft und eindringlich, wie häufig
nach nächtlichen Einsätzen der
Freiwilligen Feuerwehr. Und nicht
nur dort. Auch bei den Freiwilligen Feuerwehren der Stadt Zos-
sen gehen Anrufe ein. Besorgte
Bürgerinnen und Bürger, die wissen wollen, ob niemand von den
Einsatzkräften zu Schaden gekommen ist? Die wissen wollen,
ob einer Familie zu helfen ist, die
Hab und Gut in einem Feuer verloren hat? Ja, solche Anrufe gebe
es schon auch, nimmt FeuerwehrKamerad Silvio von Lützow seine
Zossener aus allen Ortsteilen in
Schutz. Der Oberbrandmeister
der Freiwilligen Feuerwehr
Wünsdorf weiß, dass nicht
jeder Bürger versteht, warum und wieso die Sirenen einen manchmal aus
nächtlichem Schlaf reißen.
Beschwerden von Bürgern
und Bürgerinnen, die sich
in Ihrer Ruhe gestört fühlen,
wenn die Feuerwehrsirenen
ohrenbetäubend heulen,
zeigen das.
Dennoch findet Oberbrandmeister von Lützow wie die
allermeisten seiner Kameradinnen und Kameraden bei
den Freiwilligen Feuerwehren in Zossen es nach wie vor
richtig, dass die Stadt sich für
die duale Alarmierung unter Einbeziehung der Sirenen entschieden hat. Es gibt dafür gute Gründe,
warum das so ist.
Mit dem Ende des Kalten Krieges
entschieden sich viele deutsche
Kommunen auf die Sirenenalarmierung zu verzichten. Die Erleichterung, dass man wohl nie
wieder Sirenen zur Alarmierung
vor Kriegsgefahren brauchen werde, die Begeisterung für die neuen
technischen Möglichkeiten der
Alarmierung waren so groß, dass
man gerne auf Sirenen verzichtete,
sie abklemmte, abmontierte. Moderne Alarmierungssysteme wie
zum Beispiel Alarmmeldeempfänger, SMS-Alarmierung und
ähnliche traten ihren Siegeszug
durch die Kommunen an. Wie das
auch in der Stadt Zossen eine Zeit
lang der Fall war.
All diese moderneren Alarmierungssysteme haben natürlich
unabweisbare Vorteile, die genutzt sein wollen und werden:
Zum Beispiel, dass man innerhalb
kürzester Zeit eine große Anzahl
an Kameraden erreichen kann.
Aber wer kennt nicht die Tücken
des Fortschritts? Nicht umsonst
weiß der Volksmund zuzuspitzen:
„Technik löst die Probleme, die
man ohne sie nicht hatte.“
Individuelle Benachrichtigungen
mit Einsatzruf sind schön und gut
und auch wichtig. Was ist aber,
wenn unbemerkt die Batterie des
Piepers leer ist, einzelne Meldeschleifen nicht funktionieren oder
die Handynetze mal wieder keinen Empfang haben?
Welcher Hausbesitzer möchte
nach dem vollständigen Niederbrennen seines Eigenheimes genau erklärt bekommen, warum
die Alarmierung der Kameradinnen und Kameraden wegen eines
zeitlich und örtlich begrenzten
Ausfalls des Handynetzes nicht
funktioniert hat?
Was ist, wenn die Feuerwehrmänner und Frauen unter der Dusche
stehen, im Sommer im heimischen Garten Unkraut zupfen oder
es aus anderen Gründen zu Verzögerungen in der Benachrichtigung durch ihre Meldeempfänger
kommt, wenn die Alarmierung
erfolgt? So kann es schnell dazu
kommen, dass nicht ausreichend
Brandschützer auf der Wache
erscheinen um den Einsatz zu sichern. Eventuell fehlt ausgerechnet der Maschinist, oder die Führungskraft. Um einen Einsatz zu
sichern, sind diese aber zwingend
notwendig.
Für Laien mag Feuerwehrmann
gleich Feuerwehrmann sein, mögen die Kameradinnen und Kameraden austauschbar sein. Und
natürlich stimmt das ein Stück
weit, dank der umfassenden Ausbildung und Kenntnisse. Aber jede
und jeder ist in etwas spezialisiert,
kann etwas besonders gut und – ist
in dieser Funktion im Einsatz besonders effizient und besonders
gut einsetzbar.
Die Anzahl der Einsätze der Zossener Ortsfeuerwehren sind in
den letzten Jahren deutlich gestiegen, was nicht nur am Beispiel des
Löschzuges Wünsdorf eindrucksvoll zu sehen ist: Rückten z. B. die
Wünsdorfer Feuerwehrleute im
Jahr 1995 noch zu etwas über vierzig Alarmierungen aus, waren es
im vergangenen Jahr bereits 187
Einsätze, bei denen schnell und
zuverlässig professionelle Hilfe
benötigt wurde.
Es wäre ein zu großes Risiko
gewesen, sich diese 187 Male
ausschließlich auf die moderne
Technik der störungsfreien Alarmierung zu verlassen. Und ganz
störungsfrei, das sollte nicht vergessen werden, geht es sowieso
nicht: „Die nachts zum Einsatz
gerufenen Kameradinnen und Kameraden können so oder so nicht
weiterschlafen bei einer Alarmierung“, erinnert Oberbrandmeister
Einsätze der Freiwilligen
Feuerwehr Zossen
im Januar 2011
von Lützow, dass Sirenen auch
dieses bedeuten:
Bürgerinnen und Bürger gaben
ihre Freizeit für unsere Sicherheit, von der in Ausbildung und
Training investierten Zeit ganz zu
schweigen. Auch deshalb wären
Silvio von Lützow und seine Kameradinnen und Kameraden in
allen Ortsteilen froh, wenn noch
mehr Mitbürger zu den Freiwilligen Feuerwehren kämen, oder
sich als Fördermitglied näher für
ihre Arbeit interessierten:
Damit nachts bei Sirenenalarm,
zwar diese und jene Unbeteiligten
aus dem Schlaf gerissen werden,
sich aber zufrieden zum Weiterschlafen umdrehen wie die junge
Frau am Anfang dieser Geschichte
und dabei beruhigt sein können,
dass alle benötigten Feuerwehrleute den Alarm auch gehört
haben. Und damit sie zufrieden
wieder einschlafen können, mit
genau ihrem Gedanken: ‚Sind wir
froh, dass wir nur den kurzen Lärm
im Haus haben und nicht
das Feuer, zu dem die Feuerwehrleute gerade gerufen
werden!’
Information über Mitwirkung bei den Freiwilligen
Feuerwehren oder Mitgliedschaft in den Fördervereinen der Löschzüge und
Löschgruppen gibt es im
Bürgerbüro der Stadt Zossen, unter der Rufnummer 30400. Beschwerden über nächtliches
Sirenengeheul werden dort natürlich weiterhin auch aufgenommen, ebenso wie Fragen nach dem
Wohl der Feuerwehrleute, die die
Nacht im Einsatz zugebracht haben, dem Motto folgend: Unsere
Freizeit für Ihre Sicherheit!
Die Freiwillige Feuerwehr
der Stadt Zossen war
für Sie im Einsatz:
Brände
1) Wohnungsbrand
2) Gebäudebrand
0
3) Waldbrand
0
4) sonstige Brände
2
5) KFZ – Brand
0
6) Auslösung
Brandmeldeanlage
0
7) überörtlich
2
Technische Hilfeleistung 13
1) Verkehrsunfall
3
2) Ölspur
1
3) Türöffnungen
2
4) Tierrettung
0
5) sonstige Hilfeleistungen 7
6) Alarmierung
Brandschutzeinheit
Teltow – Fläming /
Hochwasser
0
7) überörtlich
0
Fehlalarm
0
Wenn Sie im
STADTBLATT
werben wollen,
wenden Sie
sich bitte an
Marion Barthel
Mediaberaterin (BVDA geprüft)
Tel.:
Fax:
4
03379 - 35 32 12
03379 - 35 32 50
[email protected]
cmyk-ZOS STI_7_10_#08_V1_cyan_magenta_yellow_schwarz
23. Februar 2011
Seite 10 Stadtblatt
Übrigens…:
…suchen Bürgerinnen und
Bürger für ihre unterschiedlichen Anliegen ganz verschiedene Beratungsstellen in Zossen auf, die dann auch gerne
mal umgangssprachlich ebenfalls als Bürgerbüro bezeichnet
werden. Von A wie amtlich bis
Z wie Zossener Souvenirs gibt’s
aber soviel Service nur in Ihrem
Bürgerbüro der Stadt Zossen.
Im Bürgerbüro sind Bürgerinnen
und Bürger keine Nummer…
…und brauchen deshalb auch keine!
Blick durch deren
‚Brille’ und deren
Wünschen an eine freundliche,
kompetente und
effiziente Stadtverwaltung.
Dass nun seit
drei Jahren im
Rathaus
nicht
mehr die Bürgerinnen
und
Bürger
treppabtreppauf
laufen, sondern
die Akten, bzw.
die Mitarbeiter
des Hauses, die
die Anliegen der
Bürger betreuen,
sieht das Team
des Bürgerbüros als größtes
Plus. Wobei der
…waren die Augen einer kleinen Zossenerin viiiiiiiiel hübscher als von ihr beschrieben;
auch wenn ihre Antwort auf
die Frage nach der Farbe, die in
den Kinderausweis einzutragen
war, lautete: "Gelb-grün-grau...
so wie wenn man bricht..." …ist mit dem Bürgerbüro auch
das Standesamt an jedem ersten
Sonnabend im Monat geöffnet,
außer es handelt sich um einen
gesetzlichen Feiertag oder ein so
genanntes Brückenwochenende.
…entscheiden sich 8 von 10
Zossenerinnen und Zossenern,
die neue Bundespersonalausweise beantragen, gegen die
Option einer Onlinefunktion.
…bietet das Standesamt in Kooperation mit dem Kalender
auch dieses Jahr wieder ein besonderes Hochzeitsdatum gegen Vergesslichkeit: Am 11.November (11.11.11) sind noch
Termine frei für Eheschließungen und Eintragungen von Lebenspartnerschaften.
…ist mancher Witz nur für einen
selbst komisch, aber nicht mehr
für diejenigen, die ihn -zigmal
die Woche hören; zum Beispiel:
„Welches Foto hätten Sie denn
gern? Das Verbrecherfoto?“
…ist in Zossen das Heiraten an
besonderen Orten möglich, so
zum Beispiel beim Forsthaus
Zesch, im Heimatmuseum Alter
Krug, am Wasserskipark Horstfelde und natürlich weiterhin
im Trauzimmer des Rathauses.
Ihr Bürgerbüro ist für Sie da:
Mo:
8 bis 12 Uhr und 13 bis 16 Uhr
Di:
8 bis 12 Uhr und 13 bis 18 Uhr
Mi:
Termine nach Vereinbarung
Do:
8 bis 12 Uhr und 13 bis 18 Uhr
Fr: 8 bis 14 Uhr
Sa: 8 bis 13 Uhr
…und jeden 1. Sonnabend im
Monat, außer gesetzliche Feiertage und "Brückenwochenenden"
Dass man im Bürgerbüro der
Stadt Zossen seit inzwischen
drei Jahren auch räumlich die
Bedingungen hat, die Bürger zuvorkommend, zügig und kompetent zu beraten, genießen alle
Mitarbeiter. Denn auch sie haben ihre Vorstellungen, wie sie
den Bürgerinnen und Bürgern,
die mit ihren Anliegen ins Rathaus kommen, gegenübertreten
möchten. Deshalb waren bei
der Planung die Erfahrungen
gefragt und einbezogen. Dabei
war und ist der Perspektivenwechsel für das Team des Bürgerbüros kein Problem. Auch
die hier im Rathaus der Stadt
Zossen die Stadtverwaltung repräsentieren, sind an anderer
Stelle selbst Bürgerin oder Bürger, also Kunden der Verwaltung
und als solche vertraut mit dem
tivierender, zieht
Bürgermeisterin
Michaela Schreiber Bilanz der
drei Jahre, die das
neue Bürgerbüro
sich nun seinen
Kundinnen und
Kunden in neuem Outfit präsentiert. Und findet
deshalb, dass die
Preisträger-Schilder des landesweiten Wettbewerbs
„Familienfreundliche Gemeinde
in Brandenburg“
ausgezeichnet in
den Wartebereich
des Bürgerbüros
passen. Und das
nicht nur, weil sie
gegenüber einer Spielecke hängen, in der Eltern, die gerade
Unbeschreiblich weiblich…das Jubiläum
Adel verpflichtet? Mag sein. Auf jeden Fall verpflichtet das Datum
der Eröffnung und also dreijährigen Jubiläums des Bürgerbüros:
Es war und ist der 8. März, Internationaler Frauentag.
Deshalb können sich alle Besucherinnen des Bürgerbüros der Stadt
Zossen am diesjährigen
Internationalen Frauentag, 8. März 2011, über eine kleine Überraschung freuen…und die Männer sich mit ihnen!
Tausch der vormaligen dunklen
Flure mit wenig einladenden
Büros hinter geschlossenen
Türen gegen den offenen, hellen Service-Bereich mit Empfangstresen auch keine geringe
Rolle spielt. Die Atmosphäre, im
Ganzen einladend und freundlich ist für die Bürger angenehmer und auch für das Team mo-
bei den Mitarbeiterinnen der
Schulabteilung etwas erledigen,
durch die Glastüren ihre Kinder
im Blick behalten können.
Apropos Glastür: Die gläserne
Abtrennung dieses Wartebereiches macht nicht nur den
dahinter sichtbaren Konferenzraum mit seiner Nutzung als
Beratungsbereich für Gremien
der kommunalen Selbstverwaltung im besten Sinne des Wortes transparent. Ist das Interesse
an hier tagenden Ausschüssen
durch die Bürgerinnen und Bürger groß genug, kann die Glastür ruckzuck beiseite geschoben
werden, um den Wartebereich
in einen Zuschauerbereich für
interessierte Bürgerinnen und
Bürger zu verwandeln.
Eine bürgerfreundliche Besonderheit weist auch der Service- und Wartebereich auf der
anderen Rathausseite auf: Hier
befindet sich der barrierefreie
Zugang zum Bürgerbüro, leicht
zu erreichen vom Parkplatz auf
der Rückseite des Hauses, mit
ausreichend Platz, um etwa mit
einem PKW einen Rollstuhl an
die Zugangsrampe zum Bürgerbüro zu bringen.
Das Zossener Alphabet der
kundenfreundlichen Stadtverwaltung:
Das alles - und noch viel mehr - bekommen sie im Bürgerbüro:
Antragsformulare,
Beratungen und Beglaubigungen,
Cappuccino und mehr (Automat) für wartende Begleiter,
Diskretion in persönlichen Beratungen,
Eheschließungen und Eintragungen von Lebenspartnerschaften,
Führungszeugnisse und Freizeitkarte Zossen,
Gassibags für umweltfreundliche Entsorgung der
Hinterlassenschaften Ihres Vierbeinigen
Hundeanmeldungen,
Individuelle Termine auch außerhalb der Publikumszeiten,
Jubiläums-“Trauungen”,
Kita-Plätze und Kinderausweise,
Lebensbescheinigungen für Versicherungen
und Versorgungskassen,
Meldebescheinigungen,
Notfall-Rufnummern,
Online-fähige Personalausweise,
Pässe für Ihre Auslandsreisen,
Qualität in der Bearbeitung Ihrer Anliegen,
Rollstuhlgerechter barrierefreier Zugang,
Service auch an Samstagen,
Telefonische Auskunft – genauso freundlich wie vor Ort ,
Ummeldungen von Wohnsitzen,
Verlorenes (Fundsachen),
Willkommens-Überraschung für zuziehende
„Neu-Zossener/innen“,
X-tra engagierten Bürgerservice,
Yes: auch Internationale Standesamtsurkunden,
Zossen-Souvenirs!
24.Februar
Februar2011
2010
23.
Amtsblatt Seite 11
Veranstaltungen in & um Zossen
Stadtblatt Seite 11
Mär
201
1
z
04.03.2011 Zossen,
14:00
Mittenwalder Straße 4
Gebetstag in der Freien evangelischen Gemeinde
Im Mittelpunkt steht das Land Chile mit seinen extremen Gegensätzen, wie Naturschönheiten, Infos unter: 03377-335630
Bodenschätze sowie das Wirtschaftsmodell mit den krassen sozialen Unterschieden.
www.kirche-zossen.de
15:00
08.03.2011 Zossen,
Kirchplatz 4
Kinderfasching
mit Kostümprämierung, traditionellem Umzug und vielen Spielen im Gemeindesaal der evangelischen Kirchengemeinde.
Infos unter: 03377-335630
www.kirche-zossen.de
12:00
09.03.2011 Zossen,
Bahnhofstraße 12
Aschermittwoch-Rieseneisbein
Zum Fastenpreis von nur 8,90 p.P inkl. ein Glas Bier vom Fass.
Infos unter: 03377-204000
www.hotel-weisser-schwan.de
11.03.2011 Waldstadt,
19:00
Gutenbergstraße 1
15:00
12.03.2011 Zossen,
Bahnhofstraße 13
Militärgeschichtlicher Abend
Im Waldstadt-Treff der Bücherstadt wird Oberstleutnant Uwe Nowitzki einen Vortrag über Auslandseinsätze der Bundeswehr halten.
Infos unter: 033702-9600
www.buecherstadt.com
Ausstellungseröffnung
Die Kleine Galerie zeigt: "Zwischen den Jahrhunderten" Malerei, Grafik und Mischobjekte von Hartmut Fischer.
Infos unter: 03377-30400
Zossen,
16:30
Kirchplatz 4
Zossen,
19:00
Bahnhofstraße
Cembaloonzr
Prof. Andreas Marti aus der Schweiz spielt "Affetti musicale" im Gemeindesaal der evangelischen Kirche. Eintritt: 6,00 €
Infos unter: 03377-335630
www.kirche-zossen.de
Apres Ski Party
Die Party findet in der Mehrzweckhalle (vom Autohaus Klaus & Marquardt) an der B 96
(gegenüber Bahnhof) statt.
Infos unter: 0162-1989660
13.03.2011 Waldstadt,
17:00
Gutenbergstraße 1
Theater im Bunker
Ein Gastspiel von "RED DOOR Projects" Bayern im Bunkerpark der Bücherstadt: "Good Girl Gone Bad - Der Braun-Ensslin Komplex. Eintritt: 8,00 €
Infos unter: 033702-9600
www.buecherstadt.com
Waldbauernschule Brandenburg
e.V. - neue landesweite Schulungsrunde für Privatwaldbesitzer
Am 25. und 26. Februar 2011
veranstaltet die Waldbauernschule Brandenburg e.V.
im Großraum Baruth/Golßen eine Weiterbildung für
Waldbesitzer und -besitzerinnen. Schulungsthemen sind
Forstrecht, forstwirtschaftliche Zusammenschlüsse, Betriebswirtschaft: Förderung,
Holzernte, Forsttechnik, Arbeitsschutz sowie Waldbau
Douglasie. Abgerundet wird
die Veranstaltung durch eine
Wald-Exkursion zu praktischen Fragen. Alle interessierten Waldbesitzer sind herzlich
eingeladen.
Es wird ein Unkostenbeitrag
von 30 EUR erhoben.
Die Schulungen finden am
25.02.2011 von 16:00-19:30
Uhr sowie am 26.02.2011
von 8:30-15:30 Uhr im Gast-
hof Reuner, Hüttenweg 18 in
15837 Baruth OT Glashütte
statt.
Da die Veranstaltung nur bei
mindestens 8 Teilnehmern
durchgeführt werden kann,
wird um vorherige Anmeldung gebeten, per Telefon
unter 033 920-506 10, per EMail waldbauern@t-online.
de oder in Ihrer zuständigen
Oberförsterei.
Zuschuss für Vereine
der Stadt Zossen 2011
Die Vereine, Verbände und
Organisationen der Stadt Zossen, die für ihre ehrenamtliche Tätigkeit eine finanzielle
Unterstützung
benötigen,
können einen Antrag auf Zuschuss an Vereine stellen.
Im Antrag muss folgendes
angegeben sein: Name des
Vereins, Adresse, Tel.-Nr., der
Verwendungszweck für den
Zuschuss und die Höhe der
Geldzuwendung.
Den Antrag senden Sie bitte
an:
Stadtverwaltung Zossen, Marktplatz 20,
15806 Zossen
Kontaktdaten:
Frau Büchner
Tel.: 03377-30 40 0
Fax: 0331-27548-6955
Mail:
britta.buechner@svzossen.
brandenburg.de
Die Anträge werden den Mitgliedern der Ortsbeiräte übergeben, dort wird dann entschieden wer einen Zuschuss
erhält.
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Die gemeinnützige BILOBA in Zossen
Nachdem unser Pflegedienst im
vergangenen Jahr seine neuen
Büroräume in der Fritz-JägerAllee 1 an der B96 bezogen hat,
sind wir stolz, eine so positive
Resonanz Ihrerseits erfahren zu
haben. Die neuen Räumlichkeiten bieten nicht nur unseren
Mitarbeitern bessere Arbeitsbedingen, was die Organisation
und Durchführung der Pflege
verbessert hat. Sie eignen sich
nun auch ausgezeichnet für eine
umfassende Beratung und haben die Wahrnehmung unseres
Pflegedienstes in Zossen und
Umgebung wesentlich verstärkt.
Um unsere erfahrene Pflegedienstleiterin Maria Schulze herum ist ein Team gewachsen,
das fundiertes Wissen und langjährige Erfahrung im Bereich der
häuslichen Krankenpflege in sich
vereint.
Gemeinsam haben sie sich dem
Ziel verschrieben, eine qualitativ
hochwertige Pflege und Betreuung für die Menschen in und um
Zossen anzubieten. Durch die
enge Zusammenarbeit zwischen
der BILOBA GmbH und der ProCurand AG sind wir in der Lage,
im Verbund umfassendste Hilfen
in jeder (Krisen-)Situation bei
Krankheit,
Pflegebedürftigkeit
oder Behinderung anzubieten.
sonal versteht sich als Gast in
Ihrer Häuslichkeit und bietet ergänzende Hilfen an, um Ihnen
Ihre Unabhängigkeit, Selbstbestimmtheit und somit Ihre Selbständigkeit zu bewahren.
Zu diesen Hilfen gehören ärztlich
verordnungsfähige Behandlungen, wie Verbände und Injektionen, ebenso wie Angebote aus
dem Leistungskatalog der Pflegeversicherung, wie z.B. Hilfen
bei der Körperpflege.
Die hauswirtschaftliche Versorgung sowie die fachkompetente
soziale Hilfe und Beratung in
schwierigen Lebenslagen ergänzen somit die Möglichkeiten vielfältiger Hilfsangebote, die auch
Ihren Angehörigen, Freunden
oder Nachbarn zur Verfügung
stehen. Wir sind Vertragspartner
aller Kranken- und Pflegekassen.
Zu unverbindlichen Gesprächen
und individuellen Beratungen
steht Ihnen unsere Pflegedienstleiterin montags bis freitags von
8.00 Uhr – 16.00 Uhr zur Verfügung.
Besuchen Sie uns in der FritzJäger-Allee 1 in Zossen oder
rufen Sie uns gern an unter
033702-600094. Diese Nummer ist für Sie 24 Stunden täglich erreichbar. Wir freuen uns,
Ihnen helfen zu dürfen!
Die Häusliche Kranken- und Altenpflege der BILOBA GmbH bietet Ihnen die Pflege zu Hause an.
Unser freundliches Pflegeper-
Danken möchten wir an dieser
Stelle unseren Patienten und
Ärzten für das bereits entgegengebrachte Vertrauen.
cmyk-ZOS STI_6_11_#08_V1_cyan_magenta_yellow_schwarz
23. Februar 2011
Seite 6 Stadtblatt
23. Februar 2011
Stadtblatt Seite 5
Schnelles Internet rückt langsam näher
In einigen Ortsteilen der Stadt
Zossen ist schnelles Internet kein
Problem, weil schon da. In Zossen
(Innenstadt), Wünsdorf/Waldstadt hat die Telekom schon vor
Jahren sozusagen von allein die
Leitungen für schnelles Internet
verlegt. Für Glienick wurde zwischen der Telekom und der Stadt
Zossen ein Kooperationsvertrag
abgeschlossen und die Erschließung letztes Jahr ohne Kosten für
die Stadt realisiert.
In anderen Teilen der Stadt ist
schnelles Internet noch nicht vorhanden und Bürger und Gewerbetreibende ärgern sich zu recht,
dass sie in der Zeit, in der sie eine
Datei aus dem Netz laden, nicht
nur entspannt Kaffee trinken können, sondern diesen auch „wieder
wegbringen“.
Die Einflussmöglichkeiten für eine
Kommune auf die Zeitschiene der
Erschließung sind dabei ziemlich
gering. Mit der hoch gelobten
Breitbandinitiative des Bundes
und des Landes wurde die Erschließungspolitik der Unternehmen (Telekom oder andere) geändert. Statt wie vorher (so wie noch
für Glienick) nach Anzahl der
möglichen Kunden zu erschließen und auszubauen, wird jetzt
nur noch dort investiert, wo Fördermittel für die Breitbandversorgung gewährt werden. Dabei sind
bestimmte Verfahren und Fördervoraussetzungen einzuhalten.
Um für die Stadt eine gute Ausgangslage für die Fördermittel zu
erreichen, habe ich im Haushalt
2011 einen möglichen Baukostenzuschuss aus Stadtmitteln in Höhe
von 100.000 € eingestellt, der im
Dezember auch beschlossen wurde. Im Investitionsplan sind auch
für die kommenden Jahre weitere
Baukostenzuschüsse vorgesehen.
Der nächste Schritt, um an Fördermittel und damit an die Erschließung zu kommen, ist nun
die unten aufgeführte Umfrage
zur Vorbereitung eines Auswahlverfahrens.
Ich möchte Sie bitten, sich zahlreich daran zu beteiligen, per Fax
oder mail. Die Umfrage ist als Datei auf unserer Internetseite www.
zossen.de abrufbar.
Wobei ich Ihnen ehrlicher Weise
gleich dazu sagen muss, dass die
Erschließung mit schnellem Internet nicht quer durch alle Ortsteile
passieren kann, sondern immer
nur Ort für Ort nacheinander.
Michaela Schreiber
Bürgermeisterin
Umfrage zur Breitbandversorgung in der Stadt Zossen
In Vorbereitung eines Auswahl(Interessenbekunverfahrens
dungsverfahren) und anschließender Beantragung von Fördermitteln gemäß der Richtlinie
des Ministeriums für Wirtschaft
zur Förderung der Breitbandversorgung als Bestandteil der wirtschaftsnahen kommunalen Infrastruktur im Rahmen der Gemein-
schaftsaufgabe „Verbesserung der
regionalen Wirtschaftsstruktur“ –
GRW – (GRW-I-Breitband)
und der Richtlinie des Ministeriums für Ländliche Entwicklung,
Umwelt und Verbraucherschutz
über die Gewährung von Zuwendungen für die Förderung der
Breitbandversorgung ländlicher
Räume im Rahmen der Gemein-
schaftsaufgabe „ Verbesserung
der Agrarstruktur und des Küstenschutzes“ – GAK –
muss die Stadt Zossen eine Umfrage zur Ermittlung der Bedarfe,
die als Basis für die Interessenbekundung dient, durchführen.
Allen Bewerbern im Zusammenhang mit dem Interessenbekun-
dungsverfahren wird eine Tabelle
der Bedarfsanmeldungen aus der
Umfrage übergeben, die zunächst
aus Datenschutzgründen nicht
die Namen der Bedarfsanmelder
beinhaltet. Der wirtschaftlichste
Anbieter erhält nach dem Zuschlag die nicht anonymisierte
Liste der Bedarfsanmeldungen.
Wir bitten Sie folgende Fragen
möglichst genau zu beantworten
und den ausgefüllten Fragebogen
an die
Stadt Zossen, Wirtschaftsförderung
Marktplatz 20
15806 Zossen
Fax: 0331 27548-6953
E-Mail: [email protected]
zurück zu schicken bzw. zu senden.
5. Nottelauf-Ausschreibung
Veranstalter:
MSV Zossen 07 e.V.
EMB Energie – Cup – Wertungslauf
7 km Walking / Nordic Walking
Termin: 10:00 Uhr
Auszeichnung:
Gesamt- und Alterklassensiegerehrung je Streckung
(1. – 3. Platz)
Sonderwertung um den Wanderpokal „Netzwerk Gesunde
Kinder“
Welche Firma/Institution läuft/
walkt die meistern Kilometer?
28. Mai 2011,
Start und Ziel:
Zossen, Nottekanal,
Am Stadtbauhof
Strecke: Wendekurs, fester Sand- und
Wiesenweg entlang des Nottekanals
Wettbewerbe:
13 km, 10 km, 3 km
Betreuung:
Umkleide-, Wasch- und Duschmöglichkeiten im Stadtbauhof
Versorgung:
Bratwurst, Kaffee und Kuchen
sowie Obst und Getränke
Haftung:
Für Unfälle, Diebstähle, gesundheitliche und sonstige Schäden
übernimmt der Veranstalter keine
Haftung
Meldung:
Voranmeldung bitte bis 25.05.2011
an Org.-Adresse
(Name, Vorname, Geb.-jahr,
Strecke, Verein bzw. Wohnort)
Nachmeldung bis vor dem Start
(2,- € Nachmeldegebühr)
Allen Teilnehmern viel Freue
und Erfolg!!!
Organisator:
Günter Lehniger
Schmachtenhagener Str. 6
15806 Zossen/Dabendor
Tel.: (33377) 300 258
E-Mail: [email protected]
Sporthalle Dabendorf,
Jägerstraße
27.03.2011
14:00
Freizeitsport
SG Nunsdorf
09.04.2011
09:00
Handball
MSV Zossen o7 e.V.
Sporthalle Dabendorf,
Goethestraße
27.03.2011
Taekwondoo
Panda Dojang
13:00
Paul Schumann
Sporthalle Wünsdorf
05.03.2011
09:30
Handball
MTV Wünsdorf 1910 e.V.
12.03.2011
09:30
Handball
MTV Wünsdorf 1910 e.V.
26.03.2011
13:30
Handball
MTV Wünsdorf 1910 e.V.
02.04.2011
13:00
Handball
MTV Wünsdorf 1910 e.V.
09.04.2011
14:00
Handball
MTV Wünsdorf 1910 e.V.
16.04.2011
10:30
Handball
MTV Wünsdorf 1910 e.V.
Sporthalle Oberschule
Wünsdorf
06.03.2011
09:30
Tischtennis
MTV Wünsdorf 1910 e.V.
13.03.2011
09:30
Tischtennis
MTV Wünsdorf 1910 e.V.
27.03.2011
09:30
Tischtennis
MTV Wünsdorf 1910 e.V.
03.04.2010
09:30
Tischtennis
MTV Wünsdorf 1910 e.V.
Öffnungszeiten
der Stadtbibliothek
Zossen
Die Stadtbibliothek Zossen
mit ihren Standorten in Zossen und Wünsdorf hat im März
2011 folgende Öffnungszeiten:
ZOSSEN
Standort am Kirchplatz 2
(03377/30 40 477)
Montag, Dienstag und Freitag:
13 – 18 Uhr
Donnerstag: 10 – 19 Uhr
Samstag: 10 – 13 Uhr
WÜNSDORF
Standort im Bürgerhaus 1
(OT Wünsdorf: 033702/ 60 815)
Sportkalender der Stadt Zossen
05.03.2011
08:00
Fußball
SG Glienick e.V. 12.03.2011
09:00
Handball
MSV Zossen o7 e.V.
13.03.2011
14:00
Freizeitsport
SG Nunsdorf
26.03.2011
08:00
8. Dabendorfer
Badmintonturnier
MSV Zossen 07 e.V.
Welche Bandbreite ist für Sie zukünftig erforderlich bzw. würden Sie sich wünschen?
Protokoll:
Internet,
www.msv-zossen07.de; bzw. auf
Wunsch Zustellung
Startgebühr:
Erwachsene:
5,00 €
Schuler, Jugend: 1,00 €
Dienstag, Mittwoch,
Donnerstag: 14 – 18 Uhr
Samstag: 10 – 13 Uhr
(www.zossen.bbwork.de)
Auswahl aus den
Neuanschaffungen
der Bibliotheken
im Februar 2011
Bücher:
Ally Condie:
Die Auswahl (Cassia & Ky)
Suzanne Collins:
Flammender Zorn
(Tribute von Panem)
Martin Suter:
Allmen und die Libellen
Yrsa Sigurdardottir:
Feuernacht
Wärmende Winterküche
Stricken im Vampirstil
Basteln für Karneval
Ich bin dann mal offline
Kinderbücher:
Coolman und ich (1 & 2)
1000 Gefahren-Reihe (5 Bd.)
Odessa und die geheime Welt
der Bücher
Wie weckt man eine Elfe?
Wird von Ihnen Triple Play (Telefon, Internet und Fernsehen
von einem Anbieter) gewünscht?
Für Rückfragen stehe ich Ihnen unter der Rufnummer 03377 3040-0 oder -164 selbstverständlich gern zur Verfügung.
Mit freundlichen Grüßen
* Die tatsächliche Download-Geschwindigkeit Ihres Internetanschlusses können Sie auf Seiten wie
im Auftrag
www.speedmeter.de
Günter Grunow
www.wieistmeineip.de/speedtest/
Wirtschaftsförderung Stadt Zossen
www.dsl-speedtest.computerbild.de testen.
DVDs:
The Expendables
Kindsköpfe
Beilight – Biss zum Abendbrot
Die Legende von Aang
CDs:
Beatsteaks: Boombox
Schandmaul: Traumtänzer
Wir sind Helden: Tausend
wirre Worte
Bruno Mars: Doo-Woops &
Hooligans
Jetzt neu: Wii-Konsolenspiele
für Kinder und Erwachsene!
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23. Februar 2011
Seite 12 Stadtblatt
Wein und mehr
gab es bei einem Ausflug in Wort
und Bild an die südliche Weinstraße. Dazu hatte am 21.1.2011
der Kultur- und Bürgerverein
Glienick e.V. gemeinsam mit der
ortsansässigen Firma „Wein und
mehr...“eingeladen. Wunderschöne Fotoeindrücke von der „ Toscana Deutschlands“ wurden von
Schilderungen und Anekdoten
über Land und Leute, natürlich
vor allem über den Pfälzer Wein,
begleitet. Diesen gab es dann
auch in lockerer, gemütlicher
Atmosphäre zum Probieren. Kulinarisches i-Tüpfelchen war eine
Kostprobe vom berühmten Pfälzer Saumagen mit Sauerkraut
und noch warmen Zwiebelbrot
aus dem Holzbackofen. Die Dankesworte der Gäste an die Veranstalter über den gelungenen
Abend sind Ansporn, darüber
nachzudenken, einen ähnlichen
Themenabend mit kulinarischem Mittelpunkt im Verlauf des
Jahres zu gestalten.
Karin Uhlig
Glienick
Straßenfußball-Meisterschaft
Der Wünsdorfer Jugendclub
Phoenix richtete zum mittlerweile vierten Mal am Samstag, den
05.02. die Zossener Meisterschaft
im Straßenfußball in der PaulSchumann-Halle in Wünsdorf
aus. Dieses alljährlich in Kooperation mit der Brandenburgischen
Sportjugend ausgerichtete Turnier besuchten dieses Jahr acht
Mannschaften. Die jüngste Teilnehmerin war 11 Jahre und der
älteste Teilnehmer 25 Jahre alt. In
zwei Gruppenphasen wurden die
Siegermannschaft und die fairste
Mannschaft ermittelt.
Die Besonderheit dieses Turniers
ist das Regelwerk. Denn wie bei
dem von der Brandenburgischen
Sportjugend in
den letzten Jahren ausgerichteten LBS-Cup,
werden Fairplay,
der Einsatz eines
Mädchens und
von
Mädchen
geschossene Tore
so hoch bewertet,
dass nicht immer die sportlich
erfolgreichste
Mannschaft, sondern die fairste und integrativste
Mannschaft das Turnier als Sieger
verlässt. So war es auch dieses Mal.
„Die Pussy Flüsterer“ aus Wünsdorf mussten, obwohl sie jedes
Spiel gewannen, den Turniersieg
„Generation WüZo“ aus Wünsdorf
und Zossen überlassen, da diese ehrt. In dieser Mannschaft spielten
im Gegensatz zu den „Pussy Flüs- zwei 14- und 13-jährige Jungen mit
terern“ über die gesamte Turnier- zwei jeweils 12-jährigen Mädchen.
Das nächste Turnier dieser Art wird
dauer ein Mädchen einsetzten.
Auf den weiteren Plätzen folg- am 30.April beim Fest der Vereine
ten die „Chaos Chaoten“ aus stattfinden und in den SommerfeWünsdorf,
die
„Kaschmauken“
aus Wünsdorf,
„Die zwei lustigen Vier“ aus
Horstfelde, Glienick und NächstNeuendorf, „Leas
Atzen“ aus Wünsdorf, der „Club
der magischen
Miesmuscheln“
aus Kummersdorf, Alexanderdorf, Klausdorf Phoenix-Jugendklubleiter und die strahlenden
und Wünsdorf Sieger.
und „Die Homorien wird der Jugendclub Phoenix
Erotischen“ aus Wünsdorf.
Mit dem wichtigsten und größten eine Straßenfußballliga mit sechs
Pokal wurden „Die Homo-Eroti- Turnieren, die zusammen gewerschen“ als fairste Mannschaft ge- tet werden, ausrichten.
Badesaison 2011 Ausweisung der Badestellen
Die Vorbereitungen für die Badesaison 2011 haben begonnen.
Dazu gehört auch die jährlich
erforderliche Ausweisung der
Badestellen, die während der
Saison nach einheitlichen europäischen Kriterien überwacht
werden. Die regelmäßige Beurteilung erfolgt durch das Gesundheitsamt in Abstimmung
mit der Unteren Wasserbehörde.
Interessierte Bürger oder Institutionen, die Meinungen und Vorschläge zu den ausgewiesenen
Badestellen haben, können sich
bis zum 11. März 2011 an das Gesundheitsamt des Landkreises
Teltow-Fläming, Am Nuthefließ
2, 14943 Luckenwalde, wenden.
Das Gesundheitsamt ist unter
Telefon 03371/608 3818 oder 608
3822 zu erreichen.
Für die Saison 2011 will der
Landkreis Teltow-Fläming folgende Badestellen ausweisen:
1. Glienicksee
Badestelle Campingplatz
Dobbrikow
2. Gottower See
Badestelle Gottow
3. Großer Wünsdorfer See
Badestellen:
Strandbad Wünsdorf und
Strand Neuhof
4. Großer Zeschsee
Badestelle Lindenbrück
OT Zesch
5. Kiessee Horstfelde
Badestelle Horstfelde,
Wasserskianlage
6. Kiessee Rangsdorf
Badestelle Rangsdorf
7. Kliestower See
Badestelle Kliestow
8. Körbaer See
Badestelle Campingplatz
Dahme
9. Krummer See
Badestelle
Strandbad Sperenberg
10. Mahlower See
Badestelle Mahlow
11. Mellensee
Badestellen:
Strandbad Klausdorf,
Strandbad Mellensee
12. Motzener See
Badestellen:
Strandbad Kallinchen,
Campingplatz Kallinchen
und Campingplatz
AKK Kallinchen
13. Rangsdorfer See Badestelle Seebad Rangsdorf
14. Siethener See
Badestelle Siethen
15. Vordersee
Badestelle Dobbrikow
Während der Badesaison, also
vom 15. Mai bis 15. September
2011, wird es wie seit vielen Jahren eine Ausstellung zum Thema
Badestellen im Foyer der Kreisverwaltung in Luckenwalde geben. Dort können sich interessierte Bürgerinnen und Bürger
ausführlich informieren.
Auch auf der Internetseite des
Landkreises finden sich unter
www.teltow-flaeming.de in der
Rubrik Freizeit/Baden in TF zahlreiche aktuelle Hinweise zu Bademöglichkeiten in der Region.
23. Februar 2011
Stadtblatt Seite 13
Doppik – Konzernabschluss – Bürgerhaushalt
Der erste doppische Haushaltsplan der Stadt Zossen wurde
im IV. Quartal 2010 nach jahrelanger Vorarbeit eingebracht,
beraten und beschlossen. Somit wurde allen gesetzlichen
Vorgaben Rechnung getragen,
die besagen, dass das kommunale Rechnungswesen zum
01.01.2011 auf Doppik umgestellt sein muss und die Haushaltssatzung bis dahin bestandskräftig sein sollte. In der
Vergangenheit ist uns gerade
Letzteres nicht immer gelungen, da die SVV die Verwaltung
aufgefordert hatte, die Rechnungsergebnisse des Vorjahres
mit in die Ansätze des Planjahres einzuarbeiten. Dies bedeutet kurz erläutert, dass im Plan
2010 beispielsweise auch das
Ergebnis 2009 berücksichtigt
werden musste. Nun steht aber
vor dem 31.12. eines Jahres das
endgültige Ergebnis noch nicht
fest. Also konnte der Plan immer erst frühestens im Februar des Planjahres eingebracht
werden. Planung und Jahresrechnung wurden faktisch parallel erstellt.
Mit der Umstellung auf die Doppik war und ist die Verwaltung
so ausgelastet, dass die Planung
2011 auf den Ansätzen des Jahres 2010 beruhte. So war wenigstens in einem gewissen Rahmen
eine Vergleichbarkeit zwischen
den beiden Haushaltsjahren
gegeben – zumindest was Verwaltungshaushalt 2010 und Ergebnishaushalt 2011 betraf. In
naher Zukunft wird der Haushalt wieder für alle so klar und
verständlich sein, wie es zu kameralen Zeiten war. Ab 2012 gibt
es ja wieder Vergleichszahlen –
nämlich den Ansatz 2011 – und
in 2013 steht dann auch noch
das Ergebnis 2011 im Plan. Ein
bisschen Geduld, Übung und sicher auch Fortbildung sind hier
bestimmt noch von Nöten, aber
ich bin sehr optimistisch, dass
sehr bald auch die Stadtverordneten und Finanzausschussmitglieder wieder ganz selbstverständlich mit dem Zahlenwerk
umgehen werden.
Der nächste große Zahlenberg,
den es zu erklimmen gilt, ist die
Eröffnungsbilanz, an der mit
Hochdruck gearbeitet wird. Nur
kurz zur Erinnerung: hier werden das gesamte Vermögen, alle
Schulden und das Eigenkapital
dargestellt. Allein die Erfassung
des Vermögens könnte Heerscharen von Verwaltungsmitarbeitern beschäftigen. Aber wie
in allen anderen Kommunen
Brandenburgs muss die Zossener Stadtverwaltung dies neben
dem Tagesgeschäft erledigen.
Ferner wird in 3 Jahren ein konsolidierter Gesamtabschluss
vorzulegen sein – gern auch
Konzernabschluss
genannt.
Darunter ist die Einbeziehung
aller Beteiligungen der Stadt
Zossen in den Jahresabschluss
zu verstehen. Hierzu ist unter anderem erforderlich, das
beispielsweise die ZWG ihr
Vermögen so neu zu bewerten
hat, wie die Stadt Zossen dies
in ihrem Bewertungshandbuch
festgelegt hat. Auch der Zossener Anteil am KMS ist hier zu
berücksichtigen. Der nächste
Berg also …
Dass bei diesem ganzen Zahlensalat der „Zahlenungeübte“
nach mehr Transparenz ruft, ist
sehr verständlich. Im Grunde
genommen schafft die doppelte
Buchführung mit Anlagenbuchhaltung und Kosten- und Leistungsrechnung aber sehr wohl
Transparenz, jedoch ist diese
erst in Zeitreihen erkennbar und
erfordert sehr gute betriebswirtschaftliche Kenntnisse.
Diese sind aber nicht erforderlich, wenn es um die Aufgabenerfüllung und Prioritätensetzung einer Kommune geht. Die
Doppik zeigt erstmals auf, wieviel bestimmte (Dienst-)Leistungen tatsächlich kosten, wie
hoch Vereine und Organisationen tatsächlich bezuschusst
werden und und und. Die führt
idealerweise zu einem verstärkten Auseinandersetzen mit den
Prioritäten von Politik und Verwaltung. In diesen Prozess können und sollten die Bürger fest
mit eingebunden werden. Die
Möglichkeit, dies zu tun, bietet
ein Bürgerhaushalt.
Unter einem Bürgerhaushalt
versteht man ein Verfahren,
durch das die Bürgerinnen
und Bürger die Möglichkeit
erhalten, sich aktiv und direkt
am Prozess der Haushaltsdiskussion und –aufstellung zu
beteiligen. Eigentlich sollte
man einen Bürgerhaushalt
eher Bürgerbeteiligungshaushalt nennen, um Irritationen
zu vermeiden. Schließlich liegt
die letztendliche Entscheidung
zum Haushalt immer bei der
Gemeindevertretung. Aber der
Begriff Bürgerhaushalt hat sich
sozusagen schon „eingebürgert“, so dass man dem „Kind“
keinen neuen Namen geben
sollte.
Es geht bei einem Bürgerhaushalt um die Schaffung von
Transparenz hinsichtlich des
Haushaltes sowie um mehr
Verständnis und Vertrauen
zwischen Bürgerschaft, Politik
und Verwaltung. Wie gesagt:
welches Geld die Verwaltung
für welchen Zweck ausgibt,
entscheidet nach geltendem
Kommunalrecht immer die jeweilige Gemeindevertretung.
Diese beschließt in jedem Jahr
den Haushaltsplan, in dem genau steht, wieviel eingenommen und ausgegeben wird. Die
Veränderungsvorschläge, die
die Bürgerinnen und Bürger
machen, können dann von der
Gemeindevertretung berücksichtigt werden. Auf diese Weise können die Bürgerinnen und
Bürger bei der Schwerpunktsetzung im Haushalt und damit
bei der Verteilung von Geldern
mitreden.
Nachdem die Gemeinde Blankenfelde-Mahlow ihr Rechnungswesen bereits 2007 auf
Doppik umgestellt hat, die Eröffnungsbilanz geprüft vorliegt
und man nun mit Hochdruck
am Gesamtabschluss arbeitet, hat die dortige Gemeindevertretung einen Beschluss
gefasst, einen Bürgerhaushalt
aufstellen zu wollen. Sie bindet
sich damit, auch Vorschläge
von Bürgern zu berücksichtigen, die sie vielleicht nicht auf
ihrer Agenda zu stehen hatten,
oder deren Wichtigkeit für die
Bürger sie in der Vergangenheit
verkannt hatten. Durch einen
Bürgerhaushalt werden eben
nicht nur politisch Interessierte angesprochen, sondern die
gesamte Bürgerschaft. Und da
liegen die Interessen bekanntlich weit auseinander. Ein Bürgerhaushalt bietet aber einen
Einstieg in eine gemeinsame
Gestaltung der Stadt.
In der Zwischenzeit wurde in
Blankenfelde-Mahlow ein Konzept zur Umsetzung des Bürgerhaushaltes erstellt. Erstmals
wird dieses Bürgerbeteiligungsverfahren nun für den Haushalt
2012 angewandt – 5 Jahre nach
Einführung der Doppik. In diesem Zeitrahmen kann ich mir
auch einen Bürgerhaushalt für
die Stadt Zossen vorstellen. Die
Konzeption, wie sie in Blankenfelde-Mahlow erarbeitet wurde,
kann durchaus für Zossen eine
Grundlage für ein eigenes Beteiligungsverfahren
darstellen. Sie hat den Anspruch, die
Doppik übersichtlicher zu gestalten, sichert eine möglichst
vollständige Bürgerbeteiligung
ab und dürfte in ihrer Umsetzung relativ einfach und kostengünstig sein. Es ist natürlich
sehr von Vorteil, dass wir, wenn
in Zossen erstmals ein Bürgerhaushalt aufgestellt werden
soll, dann auf die Erfahrungswerte zurückgreifen können.
Von Vorteil kann dabei auch
sein, dass die Kämmerin der
Stadt Zossen bereits an der
Erarbeitung in BlankenfeldeMahlow beteiligt war und auf
diese Erfahrungswerte zurückgreifen kann.
Andrea Hollstein
Kämmerin
Michaela Schreiber
Bürgermeisterin
VS Bürgerhilfe gGmbH
Seniorenheim „Am Rosengarten“
Am Bahnhof 11 • 15806 Zossen OT Wünsdorf • Tel. 03
37 02 - 22 70
Leiterin: Frau Nadine Linke
Selbstbestimmtes Wohnen wie zu Hause:
Hotelcharakter sowie Betreuung und Pflege nach
dem Wohn- und Hausgemeinschaftskonzept
Einzelzimmer mit eigenem WC und Dusche
Auslegware, Fußbodenheizung
Betreuung in kleinen Wohngruppen
im Wohnzimmer mit Küche
Wahlessen
Kostenlose Beratung vor Ort oder zu Hause
Häuslicher Pflegedienst
Zum Bahnhof 57a • 15806 Zossen OT Wünsdorf • Tel. 03
37 02 - 6 19 03
Pflegedienstleiterin: Frau Monika Linke
Betreuung und Pflege in der Häuslichkeit
Hauswirtschaftshilfe
Kostenlose soziale Beratung
Hausnotrufsystem
Demenzbetreuungsangebote
Essen auf Rädern
www.vs-buergerhilfe.de
cmyk-ZOS STI_4_13_#08_V1_cyan_magenta_yellow_schwarz
23. Februar 2011
Seite 4 Stadtblatt
23. Februar 2011
Seite 14 Stadtblatt
(Bürgerbüro)
Montag:
8.00 Uhr bis 12.00 Uhr und
13.00 Uhr bis 16.00 Uhr
Dienstag:
8.00 Uhr bis 12.00 Uhr und
13.00 Uhr bis 18.00 Uhr
Mittwoch:
nur Termine nach Vereinbarung
Donnerstag:
8.00 Uhr bis 12.00 Uhr und
13.00 Uhr bis 18.00 Uhr
Freitag: 8.00 Uhr bis 14.00 Uhr
Sonnabend:
8.00 Uhr bis 13.00 Uhr
(nur an jedem 1. Sonnabend
im Monat)
Telefonnummern
der Verwaltung
Zentrale 03377 / 30 40 0
Bürgerbüro
03377 / 30 40 500
Fax 03377 / 30 40 762
zentrale Mail:
[email protected]
Sprechzeiten der
Ortsvorsteher:
Glienick
Frau Menges
Donnerstag:18:00 – 19:00 Uhr
Tel. 03377/300189
Horstfelde Herr Rehberg
Dienstag: 18:00 – 19:00 Uhr
Tel. 03377/399781
Lindenbrück Herr Kiwitt
Dienstag: 17:00 – 18:00 Uhr
Tel. 033702/65325
Frau Fischer
Schünow Donnerstag: 17:00 – 18:00 Uhr
Tel. 03377/201649
Kallinchen Herr Schulz
Donnerstag: 17:00 – 18:00 Uhr
Tel. 033769/50215
Nächst Neuendorf Frau Timm
jeden 2. und 4.
Donnerstag:17:00 – 18:00 Uhr
Tel. 03377/300738
Tel. 03377/334483
Nunsdorf Herr Eckhoff
Sprechzeiten nach
Vereinbarung
Tel. 0175/8188632
Schöneiche Herr Magasch
Dienstag 15:30 – 17:00 Uhr
Tel. 03377/301458
Wünsdorf Herr Jungbluth
Donnerstag: 17:00 – 18:00 Uhr
Tel. 033702/60810
Zossen Herr Noack
Donnerstag: 16:30 – 18:00 Uhr
Tel. 03377/3040474
Bekanntmachung
Zossen gratuliert ganz herzlich
In der Fortführungssitzung der Stadtverordnetenversammlung der
Stadt Zossen am 26.01.2011 wurden folgende Beschlüsse gefasst:
ohne Nr. Petition Grundschule Zossen
Die Stadtverordnetenversammlung der Stadt Zossen beschließt:
Die Verwaltung wird beauftragt,
bis zur SVV am 16.03.2011 eine
Stellungnahme als Grundlage
für ein Antwortschreiben an die
Petenten der Grundschule Zossen mit dem aktuellen Stand
vorzubereiten.
Unter Beachtung der Vorlagefristen im SJBS. Im nichtöffentlichen Teil der
Sitzung wurde folgender Beschluss gefasst:
105/10 Niederschlagung
und
Einzelwertberichtigung von Forderungen zum
Einladung zur Gewässerschau 2011
Sehr geehrte Damen
und Herren,
hiermit möchte ich Sie im Auftrag des Vorstehers des Verbandes zur diesjährigen Gewässerschau einladen.
Den genauen Termin entnehmen Sie bitte der beigefügten
Tabelle für Ihren jeweiligen
Schaubezirk.
Wir beabsichtigen in diesem
Jahr uns an den in der Tabelle
genannten Orten zu treffen und
eine Auswertung des vergangenen Jahres und eine Besprechung von bestehenden Problemen vorzunehmen.
Sollte im Anschluss an diese
Beratung noch der Bedarf bestehen eine Vor-Ort-Besichtigung
durchzuführen, besteht für die
Beteiligten die Möglichkeit mit
einem Kleinbus des Verbandes
(7 Sitzplätze) die Gewässer und
Anlagen zu besichtigen.
Teilnehmer sind:
Vertreter
Schaubeauftragte,
der Geschäftsführung des Verbandes, Vertreter der Unteren
Wasserbehörde, der Unteren
Naturschutzbehörde und des
Landwirtschaftsamtes
des
Landkreises, Unterhaltungsfirmen
Mit freundlichen Grüßen
T. Woitke
Geschäftsführer
Auszug Gewässerschau
Schaubezirk 8,
Termin 30.03.2011,
9.00 Uhr
Kommunen:
Stadt Zossen, OT Glienick, OT
Horstfelde, OT Schünow, OT
Nunsdorf, OT Nächst Neuendorf, OT Schöneiche, OT Kallinchen, OT Wünsdorf, OT Lindenbrück
Wasser- und Bodenverband „Dahme-Notte“
Körperschaft des öffentlichen
Rechts
Ortsteil Gallun
Storkower Straße 1
15749 Mittenwalde
Tel. 033764 – 24588-0
Fax 033764 - 62758
E-Mail: [email protected]
Internet: http://www.wbvdahme-notte.de
31.12.2010
(Wiedervorlage)
Der Landrat für den Landkreis
Teltow-Fläming als Untere
Wasserbehörde macht gemäß
§ 7 der Verordnung zur Durchführung des Grundbuchbereinigungsgesetzes und anderer
Vorschriften auf dem Gebiet
des Sachenrechts (Sachenrechts-Durchführungsverordnung - SachenR-DV) vom
20. Dezember 1994 (BGBl. I S.
3900) nachfolgenden Sachverhalt bekannt:
Der Märkische Abwasser– und
Wasserzweckverband Königs
Wusterhausen beantragt gemäß § 6 der SachenR-DV für
eine
wasserwirtschaftliche
Anlage die Erteilung der Leitungs- und Anlagenrechtsbescheinigung hinsichtlich einer beschränkt persönlichen
Dienstbarkeit.
Art der wasserwirtschaftlichen Anlage: Trinkwasserversorgungsleitung Betroffene Kommune:
Stadt Zossen,
Ortsteil Schöneiche
Betroffene Grundstücke: Gemarkung Schöneiche Flur 2, Flurstücke 167, 102,
156, 164, 165, 163, 161, 159,
157, 154
Michaela Schreiber
Bürgermeisterin
Namentliche
Abstimmung
In der Fortführungssitzung der
1. Stadtverordnetenversammlung am 26.01.2011 wurde zum
Antrag der Fraktion SPD/LINKE/VUB Nr. 004/11; Quartalsweise Zwischenberichte zum
laufenden Haushaltsjahr 2011
- Stadtblatt, wie folgt namentlich abgestimmt:
Mit JA stimmten die Stadtverordneten:
Bock, Grebe, Heilgermann,
Lüders, von Lützow, Miersch,
Preuß, Dr. Reinecke, von
Schrötter, Steinert, Timm
Mit NEIN stimmten die Stadtverordneten:
Baranowski, Käthe, Kniesigk,
Kühnapfel, Markwardt, Michler, Noack, Schreiber, Zurawski
Es gab keine Enthaltungen.
Der Antrag des Märkische
Abwasser– und Wasserzweckverbandes Königs Wusterhausen, einschließlich der diesem
Antrag beigefügten Unterlagen, kann im Zeitraum vom
23.02.2011 bis einschließlich
23.03.2011 beim
Landkreis Teltow-Fläming
Am Nuthefließ 2
14943 Luckenwalde
im Umweltamt,
Untere Wasserbehörde,
im Zimmer A 5.3.14
zu folgenden Zeiten
Montag von 09.00 bis 12.00 Uhr und
von 13.00 bis 15.00 Uhr
Mittwoch
nur Termine nach
Vereinbarung
Dienstag
von 09.00 bis 12.00 Uhr und
von 13.00 bis 15.00 Uhr
Donnerstag
von 08.00 bis 12.00 Uhr und
von 13.00 bis 18.00 Uhr
Donnerstag
von 09.00 bis 12.00 Uhr und
von 13.00 bis 17.30 Uhr
Freitag
von 08.00 bis 14.00 Uhr
Freitag
von 09.00 bis 12.00 Uhr
Sonnabend
von 08.00 bis 13.00 Uhr
(nur an jedem 1. Sonnabend
im Monat)
und bei der
eingesehen werden.
Stadt Zossen
Marktplatz 20
15806 Zossen
im Bürgerbüro zu folgenden
Zeiten
Montag
von 08.00 bis 12.00 Uhr und
von 13.00 bis 16.00 Uhr
Dienstag
von 08.00 bis 12.00 Uhr und
von 13.00 bis 18.00 Uhr
Jubilare März 2011
99 Jahre
Einwendungen,
Bedenken
und Widersprüche sind innerhalb des Zeitraumes der
Auslegung schriftlich an den
Landkreis
Teltow-Fläming,
Untere Wasserbehörde, Am
Nuthefließ 2 in 14943 Luckenwalde zu richten.
Der Landrat
Else Freygang
OT Nächst Neuendorf
21.03.
Bruno Emonds
OT Nächst Neuendorf
28.03.
Elfriede Niethe
Herta Gundermann Hildegard Blaschke
OT Wünsdorf, GT Waldstadt 11.03.
OT Nächst Neuendorf
12.03.
OT Wünsdorf 16.03.
Alfred Braun
Erika Gebert
OT Wünsdorf
OT Nächst Neuendorf
Kurt Busack
Rudi Natschke
OT Zossen, GT Dabendorf 25.03.
OT Wünsdorf
26.03.
Bruno Hoffmann
Rudolf Schneider
Ursula Reese
Günther Käthe
Dr. Werner Weigelt
Lydia Töpper
Helga Otto
Anneliese Britz
Ilse Leichsenring
Gisela Wunderlich
Joachim Schröder
Johanna Mücke
Irmgard Conrad
Ingrid Happe
Herta Leinbaum
OT Zossen, GT Dabendorf
OT Zossen
OT Zossen OT Horstfelde OT Schünow OT Wünsdorf
OT Zossen, GT Dabendorf OT Wünsdorf OT Wünsdorf, GT Waldstadt OT Wünsdorf OT Wünsdorf, GT Waldstadt OT Zossen OT Nächst Neuendorf OT Kallinchen OT Wünsdorf 03.03.
03.03.
04.03.
08.03.
18.03.
21.03.
22.03.
23.03.
28.03.
28.03.
29.03.
29.03.
29.03.
30.03.
30.03.
Ruth Graßmann
Edeltraud Lehmann
Ursula Spohn
Wolfgang Sroka
Siegfried Krenz
Anita Zellmer
Hannelore Lehmann
Peter Diedrich
Erhard Muschert
Hannelore Grunwald
Gerhard Becker
Regina Schulze
Irene Kniesigk
Brigitte Vetter
Dieter Schütze
Marie-Luise Baumann
OT Nunsdorf OT Schöneiche OT Zossen OT Zossen OT Wünsdorf, GT Neuhof OT Nächst Neuendorf OT Wünsdorf OT Zossen OT Zossen OT Zossen OT Horstfelde OT Wünsdorf OT Zossen OT Lindenbrück, GT Zesch am See OT Zossen, GT Dabendorf OT Wünsdorf 01.03.
01.03.
03.03.
04.03.
13.03.
13.03.
16.03.
17.03.
18.03.
20.03.
21.03.
22.03.
24.03.
24.03.
28.03.
30.03.
Helga Kallweit
Regina Habanz
Karin Öhlke
Fritz Petzolt
Wolfgang Schmitt
Jürgen Scholz
Siegrid Schweinitz
Adelheid Belger
Peter Schönstedt
Manfred Lotka
Erhard Naske
Helga Dopslaff
Christel Warnecke
Peter Hansel
Bernd Haupt
Rosemarie Spruch
Renate Schulz
Alfred Jähn
Bernd Heinemann
Renate Mohnke
Erika Keiter
OT Zossen
OT Kallinchen
OT Zossen
OT Wünsdorf, GT Waldstadt
OT Wünsdorf
OT Wünsdorf, GT Waldstadt OT Lindenbrück
OT Zossen
OT Zossen
OT Nunsdorf
OT Wünsdorf, GT Waldstadt
OT Zossen, GT Dabendorf
OT Nächst Neuendorf
OT Zossen
OT Zossen, GT Dabendorf
OT Lindenbrück
OT Wünsdorf, GT Waldstadt
OT Nunsdorf
OT Schöneiche
OT Lindenbrück
OT Nächst Neuendorf
01.03.
01.03.
06.03.
06.03.
06.03.
08.03.
11.03.
15.03.
15.03.
17.03.
17.03.
18.03.
18.03.
19.03.
23.03.
24.03.
26.03.
27.03.
27.03.
28.03.
31.03.
93 Jahre
91 Jahre
Öffentliche Bekanntmachung
Antrag des Märkischen Abwasser- und Wasserzweckverbandes Königs Wusterhausen, vertreten durch den
Verbandsvorsteher Herrn Albrecht, auf Erteilung der Leitungs- und Anlagenrechtsbescheinigung
Stadtblatt Seite 3
90 Jahre
85 Jahre
80 Jahre
75 Jahre
70 Jahre
Goldene Hochzeit
Erwin und Christa Wishöth
Willi und Edeltraud Lehmann
Gerhard und Erna Klucke
Erhard und Ursula Fischer
Gerhard und Ingrid Thätner
OT Nächst Neuendorf06.03.
OT Schöneiche 14.03.
OT Horstfelde 16.03.
OT Zossen 25.03.
OT Wünsdorf
29.03.
11.03.
12.03.
Vierzig ist eine natürliche
und gerade Zahl…
Eine Bürgerin, nennen wir sie einfach mal
Else und ein Bürger, der zum Beispiel Paul
heißen könnte, unterhielten sich letztens
über Jubiläen und runde Geburtstage.
Zufällig hörte jemand mit und spielte den
Inhalt des Gesprächs dem Stadtblatt zu. Da
er die Unterhaltung aus dem Gedächtnis
protokollierte, kann es natürlich zu Ungenauigkeiten gekommen sein, außerdem
sind Hörfehler möglich. Ähnlichkeiten mit
lebenden oder anderen Personen wären
rein zufällig. Auch wenn nicht letztlich zweifelsfrei zu ermitteln war, um wessen 40sten
Geburtstag es sich tatsächlich handelt (die
Ähnlichkeit mit einer Kommunalpolitikerin
der Stadt Zossen liegt nahe), hat sich die Redaktion zum Abdruck des in Zossen zufällig
mit angehörten Dialogs entschlossen.
Ein Dialog. Beide sitzen am Tisch eines Cafés und lesen etwas. Sie hat einen Laptop
mit Internet-Stick dabei.
P: Warum sind runde Geburtstage und Jubiläen eijentlich so wat besonderes?
E: Wie kommst Du drauf?
P: Unsere Bürjermeisterin wird 40, und ick
soll wat sagen, bevor et Kuchen jibt.
E: Na, denn mach doch einfach, was an-
dere auch machen: Guck im Internet, was Interessantes drinsteht
P: Über die Bürjermeisterin?
E: Ach was, über die Zahl 40.
P: Wieso? Naja; versuchen kann ich’s ja mal (geht zum Laptop)
E: Und?
P: Was und?
E: Na, was drinsteht, Paule.
P: Hier steht: „Vierzig ist eine Natürliche und gerade Zahl.“
E: Na, det passt doch.
P: Wieso?
E: Na, überleg doch mal: Die Bürgermeis-
terin ist natürlich und geradeheraus ist sie auch.
P: Also wenn schon mit Hintersinn, denn aber richtig. Denn musste sagen:
Sie hat Rückgrat
E: Und sonst?
P: Naja, Temperament hat sie auch.
E: Das mein ich doch nicht. Dass wir eine Bürgermeisterin mit Pep haben, weiß ich schließlich auch.
Was noch drinsteht, meine ich.
P: Über die Bürgermeisterin?
E: Über die 40! Och, Paule, nu’ mach et doch nich so spannend.
P: Also ick weeß nich. Hör mal dit hier an:
„Vom französischen Wort quarante (vierzig) stammt der Ausdruck Quarantäne.
Im 14. Jahrhundert wurden erstmals
vierzigtägige Isolationsperioden zur Vermeidung von Pestepidemien verhängt“
E:(leicht ungeduldig)Typisch Mann. Man kann doch bei vierzigsten Jubiläen und Geburtstagen nicht über Pest und Cholera sprechen!
P:(leicht beleidigt) Mensch, Du hast doch
gesagt, ich soll da nachgucken.
E:Männer…! Typisch! Lass mich mal…
(nimmt ihm den Laptop aus der Hand, er
dreht sich weg und liest wieder.Na siehste, hier ist doch was.
P:(guckt jetzt auch wieder hin und liest vm
Bildschirm ab:)„Das Mindestalter für den
Bundespräsidenten Deutschlands ist im
Grundgesetz auf vierzig Jahre festgelegt.
Es ist damit rechtlich gesehen ein Alter,
das eine gewisse Reife erwarten lässt“
Meinste det?
E:Nee, das meinte ich nicht, auch wenn’s
stimmt. Ach weißte: Red’ einfach frisch
von der Leber weg. So hat sie’s auch bestimmt am liebsten.
P:Und womit fang’ ick an?
E:Na, zum Beispiel, was sie alles kann und
schafft. Dass alles Hand und Fuß hat, was
sie anfängt.
P:(erleichtert) Det is’ jut. Hand und Fuß
(setzt sich in Positur) : „Also, liebe Bürgermeisterin, Wat Sie sagen, liegt meistens
uffe Hand, och wenn’s nich’ alle gleich
kapieren, und wat se so uff de Füße stellen, is’ ooch nich von schlechte Eltern.
E:(seufzt gen Himmel) Na, Dir wird doch
wohl noch mehr einfallen?
P:(klagend) Det isset ja gerade. Mir fällt
nicht zu wenig ein, sondern zu viel.
Ick kann doch nich’ ne Stunde reden,
wat se allet jeschafft hat in de letzten
Jahre und denn immer noch nich’ fertig
sein. Und alle stöhnen, weil der Kaffe
kalt wird.
E:Typisch Männer! Immer Schwierigkeiten
mit dem richtigen Maß…
P:(gereizt) Hätt’ ick bloß nischt erzählt.
Da hamwa’n!
E:(neugierig) Den richtigen Glückwunsch
zum 40sten?
P. (grinst) Nee, mein Elseken: Den Salat!
cmyk-ZOS STI_3_14_#08_V1_cyan_magenta_yellow_schwarz
Sprechzeiten der
Verwaltung der
Stadt Zossen
23 Februar 2011
Kirchenkalender
für Zossen und Wünsdorf
Sprechzeiten der
Verwaltung der
Stadt Zossen
(Bürgerbüro)
Montag:
8.00 Uhr bis 12.00 Uhr und
13.00 Uhr bis 16.00 Uhr
Dienstag:
8.00 Uhr bis 12.00 Uhr und
13.00 Uhr bis 18.00 Uhr
Mittwoch:
nur Termine nach Vereinb.
Donnerstag:
8.00 Uhr bis 12.00 Uhr und
13.00 Uhr bis 18.00 Uhr
Gottesdienste
(KG=Kindergottesdienst,
AM=Abendmahl, TA=Taufe)
04. März
19:00 Uhr Gottesdienst zum
Weltgebetstag in der Freien Ev.
Gemeinde
06. März – Estomihi
9:00 Uhr Wünsdorf
9:00 Uhr Dabendorf
10:30 Uhr Zossen KG
Freitag: 8.00 Uhr bis 14.00 Uhr
Sonnabend:
8.00 Uhr bis 13.00 Uhr
(jeden 1. Sa im Monat)
19. März
10:00 Uhr Krabbelgottesdienst
im Gemeindesaal
Zentrale 03377 / 30 40 0
Bürgerbüro
03377 / 30 40 500
Fax 03377 / 30 40 762
zentrale Mail:
[email protected]
Impressum
Stadtblatt Stadt Zossen
2. Jahrgang / Ausgabe 2
Herausgeber:
Stadt Zossen
Marktplatz 20
15806 Zossen
www.zossen.de
Amtlicher und
redaktioneller Teil:
verantwortlich:
Die Bürgermeisterin
Anzeigenteil:
verantwortlich:
Gertraude Bieniek
Wochenspiegel
Verlagsgesellschaft mbH
Potsdam & Co. KG
Friedrich-Engels-Straße 24
14473 Potsdam
Herstellung:
Märkische Verlags- und DruckGesellschaft mbH Potsdam
Friedrich-Engels-Straße 24
14473 Potsdam
Das Stadtblatt erscheint monatlich
und wird kostenlos an die Haushalte der Stadt Zossen verteilt. Bei
Versand sind die Portokosten zu
erstatten. Einige Exemplare liegen
für Sie im Bürgerbüro der Stadt
Zossen bereit. Die nächste Ausgabe
erscheint am 30. März 2011.
Mütterkreis 14. März 19:30 Uhr
Dabendorf
im Gemeindehaus
in Schöneiche
in der Planstrasse
Gruppen und Kreise
in Zossen:
Gruppen und Kreise
in Wünsdorf:
und in Zossen und Wünsdorf
jeweils am dortigen Kirchplatz.
Krabbelgruppe
freitags ab 9:00 Uhr
im Kinderraum
Christenlehre
- mittwochs 15:30 Uhr
(1. bis 3. Kl.),
und 16:30 Uhr (4. bis 6. Kl.),
FG=Familiengottesdienst,
13. März – Invokavit
9:00 Uhr Wünsdorf KG
9:00 Uhr Dabendorf
10:30 Uhr Zossen
10:30 Uhr Schöneiche
Telefonnummern
der Verwaltung
12. März
16:30 Uhr „Affetti musicali“ –
Cembalokonzert mit
Professor Andreas Marti
20. März – Reminiszere
9:00 Uhr Wünsdorf TA
9:00 Uhr Dabendorf AM
10:30 Uhr Zossen AM / KG
Kinderkirche
(nur in der Schulzeit!)
Dabendorf
mittwochs, 17:00 Uhr
Frauenkreis jeden dritten Dienstag
(15. März) im Monat
um 19:30 Uhr.
Zossen
donnerstags, 16:30 Uhr bis
17:30 Uhr (alle Altersstufen),
Informationen
bei Elke Krüger,
Tel. 033702 60611
Glaubensgespräche
für Einsteiger
nicht im Februar und März
Männerkreis jeden ersten Dienstag
(01.März) im Monat
um 19:00 Uhr.
Junge Gemeinde
montags ab 18:00 Uhr
im Jugendkeller
Musik in der Gemeinde
(nur in der Schulzeit!)
Veranstaltungen
in Zossen:
Jugendchor montags 17:00 Uhr
Gospelchor dienstags 19:30 Uhr
HeartChor mittwochs 19:00 Uhr
Gitarrenkurs freitags 18:00 Uhr
08. März
15:00 Uhr Kinderfasching
Kirchenchor freitags 19:30 Uhr
27. März – Okuli
9:00 Uhr Wünsdorf AM
9:00 Uhr Dabendorf
10:30 Uhr Zossen KG
Seniorenkreis jedem vierten Dienstag
(22. März) im Monat
um 14:30 Uhr,
Frau Helga Thiele,
Tel. 0152 04 54 68 09
Erwachsenenkreis Informationen
bei Pfarrerin Hensel
Sie finden uns zu den
Veranstaltungen im
Gemeindezentrum
Dabendorf
in der Schützenstr. 13,
Wünsdorf - Kontakte
in Zossen
und Wünsdorf
Superintendentin
K. Furian,
Kirchplatz 4
Tel. 033377 335611
E-mail:
[email protected],
Pfarramt Zossen
E-Mail: [email protected]
Internet: www.kirche-zossen.de
Pfarrer
A. Domke,
Kirchplatz 3
Tel.: 03377 335623
Funk: 0174 3821371
E-mail: [email protected],
Pfarramt Wünsdorf
pfarramt-wuensdorf@t-online.
de
Am Kirchplatz 11
15806 Zossen
OT Wünsdorf
Pfarrerin
Anne Hensel
Am Kirchplatz 13
Tel.: 033702 66502
Funk: 0160 96473012
E-Mail: [email protected]
Ausstellungen in der Stadt Zossen
Kleine Galerie,
Bahnhofstraße 13
03377-30400
12.03.2011 bis 15.04.2011
15:00 Uhr
Ausstellungseröffnung:
"Zwischen den Jahrhunderten" Malerei, Grafik, Mischobjekte von Hartmut Fischer
Öffnungszeiten:
Do 12-16 Uhr,
Sa und So 14-17 Uhr
Schulmuseum,
Kirchplatz 2
03377-334346
ständig
Do und Sa 10 - 12 Uhr
"Schule in vorigen Jahrhunderten"
gibt einen Einblick in das Schulwesen vergangener Zeiten.
Zu sehen sind auch: ein Klassenzimmer, Materialien der Schü-
ler, Klassenfotos, Informationen
über verschiedene Schuetappen
der Zossener Stadtschule und
umliegender Landschulen
Atelier "Oskar",
Salon Antik
der Bücherstadt Wünsdorf,
Zehrensdorferstraße 12
033702-22869
ständig
Di - So 11 - 17 Uhr
Karikaturen, Zeichnungen
und Bilder von "Oskar"
Museum des Teltow,
Wünsdorf, Schulstraße 15 033702-66900
ständig
Fr - So 13 - 16 Uhr
"Der Teltow - Geschichte einer
Region"
"Unsere heimische Tierwelt"
Voranmeldung auch außerhalb
der Öffnungszeiten möglich
Garnisonsmuseum,
Waldstadt, Gutenbergstraße 9
033702-9600
ständig
Sa, So, feiertags 11 - 17 Uhr
Die Geschichte der Garnison Zossen - Wünsdorf von 1910 bis 1945.
Sie wird in einem restaurierten
Pferdestall aus der Kaiserzeit
gezeigt.
Informieren kann man scih
auch über das Geheimnis der
Wünsdorfer
Betonzigarren.
Eintrittspreise: Einzelkarte 2,50 €,
Spitzbunker: 1,00 €
Radsportmuseum,
Wünsdorf, Gutenbergstraße 1
033702-9600
ständig
Di - Fr 10 - 18, Sa, So 11 - 17 Uhr
Zu
sehen
sind
historische und moderne Rennmaschinen, im Blickpunkt
stehen aber auch die Könner des Radsports, die in den
vielen Jahrzehnten mit großen
Leistungen
glänzten.
Vereinsführungen nach telefonischer Voranmeldung.
Neue Galerie,
Wünsdorf,
Gutenbergstraße 1
03371-608-3600
bis 13.03.2011
Do - So 10 - 17 Uhr
"Rückblick"
Malerei, Ausstellung
zum 70. Geburtstag von Jürgen
Melzer
23.
Februar
2. Juni
2010 2011
Stadtblatt
Amtsblatt der Stadt
Zossen Seite 15
Einladung zu der Versammlung der Mitglieder
der Jagdgenossenschaft Lindenbrück / Zesch
am Freitag, dem 01. April 2011,
um 19.00 Uhr
in der Oberförsterei Zesch am
See, Am Dorfplatz 11, 15806
Zossen
Eingeladen sind alle Eigentümer von Grundflächen, die zum
gemeinschaftlichen Jagdbezirk
der Jagdgenossenschaft Lindenbrück/ Zesch gehören und
auf denen die Jagd ausgeübt
werden darf.
Tagesordnung:
Eröffnung der Mitgliederversammlung durch den Vorsitzenden und Feststellung der
Ordnungsmäßigkeit der Ladung und Feststellung der Beschlußfähigkeit
Feststellung der Tagesordnung
Bericht des Vorstandes
Jahresrechnung des Jagdjahres
2010/2011 und Entlastung des
Kassenführers und des Vorstandes
Beschluß über die Verwendung
des Reinertrages aus der Jagdnutzung
Verjährung fälliger Auskehransprüche aus den Jagdjahren
2008/2009
Beschluß über den Haushaltsplan für das Jagdjahr 2011/2012
Beschluß über die Verwendung
von Mitteln aus dem Rücklagefond
Hinweis:Für juristische Perso-
nen handeln ihre verfassungsmäßige berufenen Organe oder
deren Beauftragte.
Bei Vertretung eines Mitgliedes
durch einen Bevollmächtigten,
ist die Vollmacht schriftlich zu
erteilen und dem Jagdvorsteher
zu Beginn der Versammlung vorzulegen.
Eingeladen sind alle Eigentümer
von Grundflächen, die zum gemeinschaftlichen Jagdbezirk der
Jagdgenossenschaft Wünsdorf
gehören, auf denen die Jagd aus-
geübt werden darf.
Tagesordnung
1. Begrüßung mit Feststellung
der Beschlussfähigkeit
2. Abstimmung über die Tagesordnung
3. Bericht des Vostandes
4. Kassenbericht
5. Abstimmung über die Verwen-
dung des Reinertrages der Jagdpacht 20110/2011
6. Abstimmung über die Verwendung der Auskehransprüche von
2004 bis 2005
7. Entladung der Kassiererin
8. Entlastung des Vorstandes
9. Abstimmung über die Änderung der Satzung
10. Sonstiges
Abgelaufene Nutzungsrechte
auf den Friedhöfen der Stadt Zossen
Das Nutzungsrecht für die nachfolgenden Grabstätten ist abgelaufen!
Ein Nachkauf der Grabstätte ist möglich. Wir bitten die Antragsberechtigten,
sich bis zum 29. April 2011 im Bürgerbüro der Stadt Zossen zu melden.
(Antragsberechtigt ist der Inhaber des Nutzungsrechtes)
Nach Ablauf des Nachkaufrechtes wird die Grabstätte durch die Stadt Zossen
eingeebnet.
Friedhof Zossen, in der Abteilung 9
Abteilung
Reihe
Grabnummer
9
1
7
9
7
51
9
8
57
9
8
61
9
8
62
9
9
70
9
10
75
9
10
76
Name des Verstorbenen
Maria Braun und Hulda Dänick
Friedrich und Marie Fink
Emma Schütte
Elisabeth Otto
Bernd Ratzmann
Berta Dreke
Fritz und Gertrud Lenz
Willi und Minna Warlich
Friedhof Dabendorf
Abteilung
Reihe
B
5
B
2
Grabnummer
148 + 149
42
Name des Verstorbenen
Herrmann und Ella Albrecht
Paul Schweitzer
Friedhof Kallinchen
Abteilung
Reihe
3
1
3
1
3
1
Grabnummer
29
27
25
Name des Verstorbenen
Erika Treue
Erna Bögel
Martha Grimm
Friedhof Neuhof, in der Abteilung 1
Abteilung
Reihe
Grabnummer
1
1
01
1
1
03
1
1
11
1
2
16
1
3
10
1
5
04
Schreiber
Bürgermeisterin
Name des Verstorbenen
Herbert, Else und Wolfgang Klaubert
Wilhelm und Charlotte Salzmann
Fritz und Johanna Lehmann
Walter und Alma Dreke
Willi und Erika Gawehns
Gertrud Tilgner
Bei den öffentlichen Sitzungsteilen der Gremien sind Einwohner als Gäste und mit Fragen willkommen.
02.03.2011; 19:00 Uhr
Ortsbeirat Zossen, Rathaus
03.03.2011; 19:00 Uhr
Hauptausschuss, Rathaus
07.03.2011; 19:30 Uhr
Ortsbeirat Nächst Neuendorf,
DGH Nächst Neuendorf
gez.Kiwitt
Vorsitzender
Einladung zur Mitgliederversammlung
der Jagdgenossenschaft Wünsdorf
Am 08.04.2011 um 18,00 Uhr
Im Bürgerhaus Wünsdorf
Am Bürgerhaus 1
15806 ZOSSEN OT Wünsdorf
Aus dem Zossener
Sitzungskalender
der nächsten Wochen
10.03.2011; 19:00 Uhr
Ausschuss für Soziales Jugend,
Bildung und Sport, Bibliothek
im Bürgerhaus Wünsdorf
Für juristische Personen handeln
ihre verfassungsmäßig berufenen Organe oder deren Beauftragte.
Als Abschluss gibt es noch ein
gemütliches Wildschweinessen.
Wolfgang Sieloff
Der Jagdvorsteher
Landkreis Teltow-Fläming/
Aktuelle Kurse der Volkshochschule für Februar/März 2011
Business English im Alltag - A2
Ziel dieses Kurses ist es, Ihnen eine solide Grundlage für
Ihr Englisch anhand alltäglicher Situationen im Beruf
und aktueller Themen des Zeitgeschehens zu geben.
Voraussetzung für A2: die Grundstufe A1 muss absolviert sein. Der Kurs startet am Donnerstag, dem 24. Februar 2011 um 18.30 Uhr in Ludwigsfelde.
Anmeldung und Informationen in der Geschäftsstelle
der VHS Teltow-Fläming, Luckenwalde, Am Nuthefließ
2, Tel. 03371 608-3140 bis -3148, per E-Mail an kvhs@
teltow-flaeming.de oder online vhs.teltow-flaeming.de
16.03.2011; 19:00 Uhr
Stadtverordnetenversammlung, Gaststätte in der Sporthalle Dabendorf
23.03.2011; 19:00 Uhr
Fortführungssitzung der Stadtverordnetenversammlung,
Gaststätte in der Sporthalle
Dabendorf
28.03.2011; 19:00 Uhr
Ausschuss für Recht, Sicherheit
und Ordnung, Rathaus
29.03.2011; 19:00 Uhr
Ausschuss für Kultur, Tourismus und Landesgartenschau,
Rathaus
30.03.2011; 19:00 Uhr
Ausschuss für Bau, Bauleitplanung und Wirtschaftsförderung, Rathaus
31.03.2011; 19:00 Uhr
Ausschuss für Finanzen, Rathaus
Vernachlässigung der Grabpflege
auf den Friedhöfen der Stadt Zossen
Entsprechend der Friedhofssatzung der Stadt Zossen vom 21. September 2005, fordern
wir gemäß Satzungsbeschluss § 16 die Nutzungsberechtigten der nachfolgenden Wahlgrabstätten zur Herrichtung und Pflege der Grabstätten bis zum 29. April 2011 auf.
Danach greift § 16, Punkt 3 und 4, der Friedhofssatzung der Stadt Zossen.
Friedhof in Dabendorf
Abteilung Reihe Grabnummer Name des Verstorbenen
A
3
42
Peter-Klaus und Ingeburg Kabierski
Friedhof in Wünsdorf
Abteilung Reihe Grabnummer
1
15
a
2
14
a
4
5
a
Name des Verstorbenen
Minna und Wilhelm Bienwald,
Manfred Dinger, Ruth und Georg Abel
Otto und Anna Lehmann
Familie Otto und Rauschenbach
Friedhof Zesch am See
Abteilung Reihe Grabnummer Name des Verstorbenen
1
1
4
Hannelore und Luise Henning
1
5
3
Ursula und Erwin Henning
Schreiber
Bürgermeisterin
cmyk-ZOS STI_2_15_#08_V1_cyan_magenta_yellow_schwarz
23. Februar 2011
Seite 2 Stadtblatt
23. Februar 2011
Ein Leben mit und nach Krebs, aber nicht allein
Selbsthilfegruppe Krebs trifft sich zu
einem offenen Gesprächskreis am
23.02.2011 ab15:30 Uhr wie jeden
letzten Mittwoch im Monat in 15806
Zossen MehrGenerationenHaus.
Altes Haus, Straße der Jugend 120
Wir sind Betroffene Frauen und
Männer, die die Diagnose Krebs
mit der verbundenen Angst und
Verzweifelung erfahren haben. Wir
möchten zeigen, dass man trotz einer solchen Erkrankung zu einem
erfüllten Leben finden kann. Wir
wollen neben allgemeinen Infor-
mationen, Hoffnung vermitteln
durch unser persönliches Beispiel.
Mit uns können Sie reden, lachen,
weinen, diskutieren, sich informieren, Erfahrungen austauschen,
Kontakte knüpfen, entspannen,
sich freuen, streiten, Freundschaft
schließen, anderen und sich selber
helfen, einfach nur gucken und zuhören.
Kontakt: auch für Einzelgespräche
Frau Conrad Tel: 03379 208234 oder
Email: [email protected]
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■ Türen
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✓ Tiefbauarbeiten
✓ Arbeiten rund ums Haus
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(LKW mit Ladekran vorhanden)
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Wir suchen für unsere Kunden
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STADTBLATT
Schuldner-, Insolvenz- und allgemeine Sozialberatung
beim Freien Betreuungsverein Teltow-Fläming e.V.
in Zossen, Stubenrauchstraße 26 in 15806 Zossen
Schuldnerberatung in Zossen
jeden Dienstag
von
9:00-18:00 Uhr
Schuldnerberatung, Fr. Schulz
jeden Mittwoch
von
9:00-17:00 Uhr
Schuldner/ Insolvenzberatung,
Fr. Jungnickel
jeden Mittwoch
von
14:00-16:00 Uhr
Bescheinigungen für P-Konto,
Fr. Schulz
jeden Donnerstag
von
9:00 - 16:00 Uhr
Schuldnerberatung, Fr. Schulz
Terminvergabe unter 03377
20439-44 (Frau Bettina Schwarz)
oder über unsere neue Homepage
www.betreuungsverein-tf.de
Bahnhof), Bahnhofstraße 25 in
Zossen
Offene Sprechstunde der Schuldnerberatung in Zossen (ohne Terminvergabe)
09:00 – 12:00 Uhr und
14:00 – 18:00 Uhr
Jeden 1. und 3. Mittwoch im Monat von 13:00 – 17:00 Uhr (ohne
Terminvergabe)
Bürgerhaus Wünsdorf, Am Bürgerhaus 1 in Wünsdorf
Berater: Gunter Appelt
Nächster Termin: 17.03.2011
Neu!!! Neu!!!! Neu!!!
Allgemeine Sozialberatung
Jeden 2. und 4. Montag im Monat
von 13:00 – 17:00 Uhr (ohne Terminvergabe)
Bürgerbüro (direkt gegenüber
Zusätzliche individuelle Terminvergabe für eine Beratung in unseren Vereinsräumen bzw. die
genauen Daten für die einzelnen
Beratungstage in den Gemeinden
unter
03377 20439-44
(Frau Bettina Schwarz)
Zossen, den 23. Februar 2011 • Nr. 2 - 2. Jahrgang - 8. Woche • Herausgeber Stadt Zossen
Straßenfußball
Im Bübü
Seite 4
Frauentag
in Zossen
Seiten 8/9
Seite 6
Stadt Zossen mit ihren Ortsteilen: Glienick, Horstfelde, Schünow, Kallinchen, Lindenbrück, Nächst Neuendorf, Nunsdorf, Schöneiche,
Wünsdorf und Zossen und den bewohnten Gemeindeteilen: Werben, Zesch am See, Funkenmühle, Neuhof, Waldstadt, Dabendorf
Informationen zur Arbeit des Vereins Schul- und
Volkssternwarte Dahlewitz e.V.
Veranstaltungen im März 2011:
An den Montagen finden ab
19:00 Uhr (am 28.03. wegen der
beginnenden Sommerzeit erst
um 21:00 Uhr) sowie an den
Freitagen ab 20:00 Uhr bei entsprechender Wetterlage wieder
öffentliche Beobachtungsabende
statt. In diesem Monat befassen
wir uns vorwiegend mit Objekten rund um die Sternbilder Stier,
Orion und Zwillinge. Ab April gehen wir dann bis einschließlich
August in die Sommerpause.
Planetariumsführungen
(jeweils 19:00 Uhr, Beobach-
tung ab 20:00 Uhr):
04.03.2011: „Kleinkörper im
Sonnensystem“, verantw.: Herr
Kausch
11.03.2011: „Von Sternbildern
und Koordinatensystemen“, verantw.: Herr Schierhorn
18.03.2011: „Frühlingsanfang
am Sternenhimmel“, verantw.:
Herr Stachowski
25.03.2011: „Quo Vadis - Raumfahrt“, verantw.: Herr Wenzel
Auf unserer Webseite http://
www.sternwartedahlewitz.de
finden Sie aktuelle Informatio-
nen zur Arbeit des Vereins. Telefonische Anfragen sind wie immer unter 03379 320432 möglich.
Alle Veranstaltungen finden in
der Sternwarte in Dahlewitz,
Bahnhofstraße 63 statt.
Sie erreichen die Einrichtungen der Sternwarte über den
Haupteingang der Oberschule.
Wir bitten um Verständnis, dass
ein Einlass zu Veranstaltungen
im Planetarium nach Beginn
nicht mehr erfolgen kann.
In unserer Stadt Zossen haben sich viele Bürger zusammengefunden, um in Vereinen aktiv zu sein. Neben Sport- und Kulturvereinen
gibt es noch einige andere. So z.B. die Fördervereine. Das seltsame an Fördervereinen
ist, dass sie schon von ihrem Vereinszweck
her nichts für sich selbst oder ihre Mitglieder,
sondern für andere (die durch sie Geförderten) tun. Etliche unserer Kitas, Schulen und
Feuerwehren werden durch Fördervereine
unterstützt. Natürlich ist es erst einmal Sache des Trägers dieser Einrichtungen, also
Sache der Stadt Zossen, für die Ausstattung
mit Spielgeräten, Technik oder ähnlichem, zu
sorgen. Ich glaube, wir haben das in den vergangenen Jahren auch schon recht gut hinbekommen. Aber ich finde es sehr lobens- und
unterstützenswert, wenn sich Bürger ebenfalls dafür engagieren und Spenden sammeln,
Arbeitseinsätze durchführen oder Geld durch
Kuchenverkauf erarbeiten. Aus diesem Grunde habe ich bereits vor zwei Jahren gesagt: Jede Spende, die für eine größere Investition in
einer städtischen Einrichtung eingesetzt wird,
wird von der Stadt verdoppelt. Die Investition
ist natürlich vorher abzusprechen. Einige Vereine haben diese Möglichkeit bereits genutzt.
Heute möchte ich noch einmal daran erinnern, denn meine Zusage gilt immer noch.
Und ich möchte damit auch Danke sagen für
das Engagement für unsere Stadt.
Michael Wenzel
1. Vorsitzender
Angehörige demenzerkrankter Menschen treffen sich….
Pflegende Angehörige sind vielfältigen Belastungen ausgesetzt.
Je nach Krankheitsstadium und
subjektivem Erleben sind Angehörige unterschiedlich stark belastet.
Entfremdung, Trauer, massive
Veränderungen und Beeinträchtigungen im alltäglichen Leben, gestörte Nachtruhe und körperlicher
Einsatz, Scham vor der Öffentlichkeit, starkes Verantwortungsgefühl
und Einschränkungen der eigenen
Persönlichkeit sind hier nur einige
Tatsachen, die einen Angehörigen
oft über Jahre begleiten. Zu erfahren, dass man mit der Alzheimer
Krankheit nicht alleine ist und
viele Menschen mit ähnlichen
Schwierigkeiten kämpfen, ist eine
wichtige Form der Entlastung. Der
Austausch mit anderen Betroffenen in einer Gruppe hilft über so
manches Problem hinweg, Erfahrungen und auch Hilfe können
angenommen werden.
Für Fragen und Informationen
über die nächsten Angehörigentreffen in Wünsdorf und Baruth
steht Ihnen die
Sozialarbeiterin Frau Reisener unter 033702-60090 zur Verfügung.
Über das weitere umfangreiche
Leistungsspektrum der Sozialstation Wünsdorf der VS Bürgerhilfe
gGmbH geben Ihnen die Leiterin
Frau Linke (033702-61903) sowie
die Mitarbeiterinnen vor Ort jederzeit
gerne Auskunft.
Kursangebote der Volkshochschule vom 23.02. – 30.03.2011
Datum
23.02.
28.02.
01.03.
01.03.
08.03.
15.03.
16.03.
Uhrzeit
18:00
18:00
18:00
19:00
16:00
18:00
18:00
Kurs-Nr.
M30002
M50105
M10502
M30113
M30712
M40822
M50809
Titel
Ort
Homöopathie
Rangsdorf
MS WORD und EXCEL
Rangsdorf
Ein Streit – zwei Gewinner?
Zossen
Autogenes Training – Einführung
Zossen
Griechisch kochen
Zossen
Französisch für Anfänger
Rangsdorf
Entwicklung und Erziehung
Zossen
aus der Sicht der Psychoanalyse
16.03.
18:30
M10608
Mediennutzung in der Familie
Zossen
16.03.
18:30
M41220
Neugriechisch für Anfänger
Rangsdorf
29.03.
19:00
M10611
Kinderlebensmittel – Leckere Lügen
Zossen
30.03.
18:30
M20513
Aquarellmalerei – Motive aus der Umgebung
Rangsdorf
Anmeldung und weitere Informationen in der VHS-TF, 14943 Luckenwalde, Am Nuthefließ 2, Tel.
(03371) 608-3140 bis 3148, E-Mail: [email protected] oder online vhs.teltow-flaeming.de
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Seite 16 Stadtblatt

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