23.02.2011 - Stadt Zossen
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23.02.2011 - Stadt Zossen
23. Februar 2011 Ein Leben mit und nach Krebs, aber nicht allein Selbsthilfegruppe Krebs trifft sich zu einem offenen Gesprächskreis am 23.02.2011 ab15:30 Uhr wie jeden letzten Mittwoch im Monat in 15806 Zossen MehrGenerationenHaus. Altes Haus, Straße der Jugend 120 Wir sind Betroffene Frauen und Männer, die die Diagnose Krebs mit der verbundenen Angst und Verzweifelung erfahren haben. Wir möchten zeigen, dass man trotz einer solchen Erkrankung zu einem erfüllten Leben finden kann. Wir wollen neben allgemeinen Infor- mationen, Hoffnung vermitteln durch unser persönliches Beispiel. Mit uns können Sie reden, lachen, weinen, diskutieren, sich informieren, Erfahrungen austauschen, Kontakte knüpfen, entspannen, sich freuen, streiten, Freundschaft schließen, anderen und sich selber helfen, einfach nur gucken und zuhören. Kontakt: auch für Einzelgespräche Frau Conrad Tel: 03379 208234 oder Email: [email protected] ■ Fenster ■ Türen ■ Rollladen Inh. Ingo Gürgen 15827 Blankenfelde Berliner Damm 9a ◆ Tel. (0 33 79) 370343 Landschaftsbau + Tiefbau Steinberg Wir bieten Ihnen an: ✓ Baumsanierung durch Freiklettern ✓ Zaun- u. Carportbau ✓ Tiefbauarbeiten ✓ Arbeiten rund ums Haus ✓ Transport von Material, ✓ Pflasterarbeiten aller Art Kies, Erde usw. ✓ Grabpflege (LKW mit Ladekran vorhanden) Herrmann-Bohnstedt-Str. 6 • 15806 Zossen Tel./Fax 0 33 77 / 39 35 25 RA Thomas Blanke - auch Fachanwalt für Arbeitsrecht Tätigkeits- und Interessenschwerpunkte: • Scheidungs- und Familienrecht • Recht im Straßenverkehr Tel. 03377 200 505 oder per E-Mail [email protected] 15806 Zossen • Berliner Straße 9 • Fax: 03377 202 119 Bestattungshaus Grunow preiswert & kompetent Tag und Nacht 033764 - 26 53 10 15749 Mittenwalde • St. Moritz - Kirchstraße 1 Wir suchen für unsere Kunden Grundstücke, Häuser und Wohnungen. 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Mittwoch im Monat von 13:00 – 17:00 Uhr (ohne Terminvergabe) Bürgerhaus Wünsdorf, Am Bürgerhaus 1 in Wünsdorf Berater: Gunter Appelt Nächster Termin: 17.03.2011 Neu!!! Neu!!!! Neu!!! Allgemeine Sozialberatung Jeden 2. und 4. Montag im Monat von 13:00 – 17:00 Uhr (ohne Terminvergabe) Bürgerbüro (direkt gegenüber Zusätzliche individuelle Terminvergabe für eine Beratung in unseren Vereinsräumen bzw. die genauen Daten für die einzelnen Beratungstage in den Gemeinden unter 03377 20439-44 (Frau Bettina Schwarz) Zossen, den 23. Februar 2011 • Nr. 2 - 2. Jahrgang - 8. Woche • Herausgeber Stadt Zossen Straßenfußball Im Bübü Seite 4 Frauentag in Zossen Seiten 8/9 Seite 6 Stadt Zossen mit ihren Ortsteilen: Glienick, Horstfelde, Schünow, Kallinchen, Lindenbrück, Nächst Neuendorf, Nunsdorf, Schöneiche, Wünsdorf und Zossen und den bewohnten Gemeindeteilen: Werben, Zesch am See, Funkenmühle, Neuhof, Waldstadt, Dabendorf Informationen zur Arbeit des Vereins Schul- und Volkssternwarte Dahlewitz e.V. Veranstaltungen im März 2011: An den Montagen finden ab 19:00 Uhr (am 28.03. wegen der beginnenden Sommerzeit erst um 21:00 Uhr) sowie an den Freitagen ab 20:00 Uhr bei entsprechender Wetterlage wieder öffentliche Beobachtungsabende statt. In diesem Monat befassen wir uns vorwiegend mit Objekten rund um die Sternbilder Stier, Orion und Zwillinge. Ab April gehen wir dann bis einschließlich August in die Sommerpause. Planetariumsführungen (jeweils 19:00 Uhr, Beobach- tung ab 20:00 Uhr): 04.03.2011: „Kleinkörper im Sonnensystem“, verantw.: Herr Kausch 11.03.2011: „Von Sternbildern und Koordinatensystemen“, verantw.: Herr Schierhorn 18.03.2011: „Frühlingsanfang am Sternenhimmel“, verantw.: Herr Stachowski 25.03.2011: „Quo Vadis - Raumfahrt“, verantw.: Herr Wenzel Auf unserer Webseite http:// www.sternwartedahlewitz.de finden Sie aktuelle Informatio- nen zur Arbeit des Vereins. Telefonische Anfragen sind wie immer unter 03379 320432 möglich. Alle Veranstaltungen finden in der Sternwarte in Dahlewitz, Bahnhofstraße 63 statt. Sie erreichen die Einrichtungen der Sternwarte über den Haupteingang der Oberschule. Wir bitten um Verständnis, dass ein Einlass zu Veranstaltungen im Planetarium nach Beginn nicht mehr erfolgen kann. In unserer Stadt Zossen haben sich viele Bürger zusammengefunden, um in Vereinen aktiv zu sein. Neben Sport- und Kulturvereinen gibt es noch einige andere. So z.B. die Fördervereine. Das seltsame an Fördervereinen ist, dass sie schon von ihrem Vereinszweck her nichts für sich selbst oder ihre Mitglieder, sondern für andere (die durch sie Geförderten) tun. Etliche unserer Kitas, Schulen und Feuerwehren werden durch Fördervereine unterstützt. Natürlich ist es erst einmal Sache des Trägers dieser Einrichtungen, also Sache der Stadt Zossen, für die Ausstattung mit Spielgeräten, Technik oder ähnlichem, zu sorgen. Ich glaube, wir haben das in den vergangenen Jahren auch schon recht gut hinbekommen. Aber ich finde es sehr lobens- und unterstützenswert, wenn sich Bürger ebenfalls dafür engagieren und Spenden sammeln, Arbeitseinsätze durchführen oder Geld durch Kuchenverkauf erarbeiten. Aus diesem Grunde habe ich bereits vor zwei Jahren gesagt: Jede Spende, die für eine größere Investition in einer städtischen Einrichtung eingesetzt wird, wird von der Stadt verdoppelt. Die Investition ist natürlich vorher abzusprechen. Einige Vereine haben diese Möglichkeit bereits genutzt. Heute möchte ich noch einmal daran erinnern, denn meine Zusage gilt immer noch. Und ich möchte damit auch Danke sagen für das Engagement für unsere Stadt. Michael Wenzel 1. Vorsitzender Angehörige demenzerkrankter Menschen treffen sich…. Pflegende Angehörige sind vielfältigen Belastungen ausgesetzt. Je nach Krankheitsstadium und subjektivem Erleben sind Angehörige unterschiedlich stark belastet. Entfremdung, Trauer, massive Veränderungen und Beeinträchtigungen im alltäglichen Leben, gestörte Nachtruhe und körperlicher Einsatz, Scham vor der Öffentlichkeit, starkes Verantwortungsgefühl und Einschränkungen der eigenen Persönlichkeit sind hier nur einige Tatsachen, die einen Angehörigen oft über Jahre begleiten. Zu erfahren, dass man mit der Alzheimer Krankheit nicht alleine ist und viele Menschen mit ähnlichen Schwierigkeiten kämpfen, ist eine wichtige Form der Entlastung. Der Austausch mit anderen Betroffenen in einer Gruppe hilft über so manches Problem hinweg, Erfahrungen und auch Hilfe können angenommen werden. Für Fragen und Informationen über die nächsten Angehörigentreffen in Wünsdorf und Baruth steht Ihnen die Sozialarbeiterin Frau Reisener unter 033702-60090 zur Verfügung. Über das weitere umfangreiche Leistungsspektrum der Sozialstation Wünsdorf der VS Bürgerhilfe gGmbH geben Ihnen die Leiterin Frau Linke (033702-61903) sowie die Mitarbeiterinnen vor Ort jederzeit gerne Auskunft. Kursangebote der Volkshochschule vom 23.02. – 30.03.2011 Datum 23.02. 28.02. 01.03. 01.03. 08.03. 15.03. 16.03. Uhrzeit 18:00 18:00 18:00 19:00 16:00 18:00 18:00 Kurs-Nr. M30002 M50105 M10502 M30113 M30712 M40822 M50809 Titel Ort Homöopathie Rangsdorf MS WORD und EXCEL Rangsdorf Ein Streit – zwei Gewinner? Zossen Autogenes Training – Einführung Zossen Griechisch kochen Zossen Französisch für Anfänger Rangsdorf Entwicklung und Erziehung Zossen aus der Sicht der Psychoanalyse 16.03. 18:30 M10608 Mediennutzung in der Familie Zossen 16.03. 18:30 M41220 Neugriechisch für Anfänger Rangsdorf 29.03. 19:00 M10611 Kinderlebensmittel – Leckere Lügen Zossen 30.03. 18:30 M20513 Aquarellmalerei – Motive aus der Umgebung Rangsdorf Anmeldung und weitere Informationen in der VHS-TF, 14943 Luckenwalde, Am Nuthefließ 2, Tel. (03371) 608-3140 bis 3148, E-Mail: [email protected] oder online vhs.teltow-flaeming.de Michaela Schreiber Ihre Bürgermeisterin Knallhart kalkuliert! 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März – Estomihi 9:00 Uhr Wünsdorf 9:00 Uhr Dabendorf 10:30 Uhr Zossen KG Freitag: 8.00 Uhr bis 14.00 Uhr Sonnabend: 8.00 Uhr bis 13.00 Uhr (jeden 1. Sa im Monat) 19. März 10:00 Uhr Krabbelgottesdienst im Gemeindesaal Zentrale 03377 / 30 40 0 Bürgerbüro 03377 / 30 40 500 Fax 03377 / 30 40 762 zentrale Mail: [email protected] Impressum Stadtblatt Stadt Zossen 2. Jahrgang / Ausgabe 2 Herausgeber: Stadt Zossen Marktplatz 20 15806 Zossen www.zossen.de Amtlicher und redaktioneller Teil: verantwortlich: Die Bürgermeisterin Anzeigenteil: verantwortlich: Gertraude Bieniek Wochenspiegel Verlagsgesellschaft mbH Potsdam & Co. KG Friedrich-Engels-Straße 24 14473 Potsdam Herstellung: Märkische Verlags- und DruckGesellschaft mbH Potsdam Friedrich-Engels-Straße 24 14473 Potsdam Das Stadtblatt erscheint monatlich und wird kostenlos an die Haushalte der Stadt Zossen verteilt. Bei Versand sind die Portokosten zu erstatten. Einige Exemplare liegen für Sie im Bürgerbüro der Stadt Zossen bereit. Die nächste Ausgabe erscheint am 30. März 2011. Mütterkreis 14. März 19:30 Uhr Dabendorf im Gemeindehaus in Schöneiche in der Planstrasse Gruppen und Kreise in Zossen: Gruppen und Kreise in Wünsdorf: und in Zossen und Wünsdorf jeweils am dortigen Kirchplatz. Krabbelgruppe freitags ab 9:00 Uhr im Kinderraum Christenlehre - mittwochs 15:30 Uhr (1. bis 3. Kl.), und 16:30 Uhr (4. bis 6. Kl.), FG=Familiengottesdienst, 13. März – Invokavit 9:00 Uhr Wünsdorf KG 9:00 Uhr Dabendorf 10:30 Uhr Zossen 10:30 Uhr Schöneiche Telefonnummern der Verwaltung 12. März 16:30 Uhr „Affetti musicali“ – Cembalokonzert mit Professor Andreas Marti 20. März – Reminiszere 9:00 Uhr Wünsdorf TA 9:00 Uhr Dabendorf AM 10:30 Uhr Zossen AM / KG Kinderkirche (nur in der Schulzeit!) Dabendorf mittwochs, 17:00 Uhr Frauenkreis jeden dritten Dienstag (15. März) im Monat um 19:30 Uhr. Zossen donnerstags, 16:30 Uhr bis 17:30 Uhr (alle Altersstufen), Informationen bei Elke Krüger, Tel. 033702 60611 Glaubensgespräche für Einsteiger nicht im Februar und März Männerkreis jeden ersten Dienstag (01.März) im Monat um 19:00 Uhr. Junge Gemeinde montags ab 18:00 Uhr im Jugendkeller Musik in der Gemeinde (nur in der Schulzeit!) Veranstaltungen in Zossen: Jugendchor montags 17:00 Uhr Gospelchor dienstags 19:30 Uhr HeartChor mittwochs 19:00 Uhr Gitarrenkurs freitags 18:00 Uhr 08. März 15:00 Uhr Kinderfasching Kirchenchor freitags 19:30 Uhr 27. März – Okuli 9:00 Uhr Wünsdorf AM 9:00 Uhr Dabendorf 10:30 Uhr Zossen KG Seniorenkreis jedem vierten Dienstag (22. März) im Monat um 14:30 Uhr, Frau Helga Thiele, Tel. 0152 04 54 68 09 Erwachsenenkreis Informationen bei Pfarrerin Hensel Sie finden uns zu den Veranstaltungen im Gemeindezentrum Dabendorf in der Schützenstr. 13, Wünsdorf - Kontakte in Zossen und Wünsdorf Superintendentin K. Furian, Kirchplatz 4 Tel. 033377 335611 E-mail: [email protected], Pfarramt Zossen E-Mail: [email protected] Internet: www.kirche-zossen.de Pfarrer A. Domke, Kirchplatz 3 Tel.: 03377 335623 Funk: 0174 3821371 E-mail: [email protected], Pfarramt Wünsdorf pfarramt-wuensdorf@t-online. de Am Kirchplatz 11 15806 Zossen OT Wünsdorf Pfarrerin Anne Hensel Am Kirchplatz 13 Tel.: 033702 66502 Funk: 0160 96473012 E-Mail: [email protected] Ausstellungen in der Stadt Zossen Kleine Galerie, Bahnhofstraße 13 03377-30400 12.03.2011 bis 15.04.2011 15:00 Uhr Ausstellungseröffnung: "Zwischen den Jahrhunderten" Malerei, Grafik, Mischobjekte von Hartmut Fischer Öffnungszeiten: Do 12-16 Uhr, Sa und So 14-17 Uhr Schulmuseum, Kirchplatz 2 03377-334346 ständig Do und Sa 10 - 12 Uhr "Schule in vorigen Jahrhunderten" gibt einen Einblick in das Schulwesen vergangener Zeiten. Zu sehen sind auch: ein Klassenzimmer, Materialien der Schü- ler, Klassenfotos, Informationen über verschiedene Schuetappen der Zossener Stadtschule und umliegender Landschulen Atelier "Oskar", Salon Antik der Bücherstadt Wünsdorf, Zehrensdorferstraße 12 033702-22869 ständig Di - So 11 - 17 Uhr Karikaturen, Zeichnungen und Bilder von "Oskar" Museum des Teltow, Wünsdorf, Schulstraße 15 033702-66900 ständig Fr - So 13 - 16 Uhr "Der Teltow - Geschichte einer Region" "Unsere heimische Tierwelt" Voranmeldung auch außerhalb der Öffnungszeiten möglich Garnisonsmuseum, Waldstadt, Gutenbergstraße 9 033702-9600 ständig Sa, So, feiertags 11 - 17 Uhr Die Geschichte der Garnison Zossen - Wünsdorf von 1910 bis 1945. Sie wird in einem restaurierten Pferdestall aus der Kaiserzeit gezeigt. Informieren kann man scih auch über das Geheimnis der Wünsdorfer Betonzigarren. Eintrittspreise: Einzelkarte 2,50 €, Spitzbunker: 1,00 € Radsportmuseum, Wünsdorf, Gutenbergstraße 1 033702-9600 ständig Di - Fr 10 - 18, Sa, So 11 - 17 Uhr Zu sehen sind historische und moderne Rennmaschinen, im Blickpunkt stehen aber auch die Könner des Radsports, die in den vielen Jahrzehnten mit großen Leistungen glänzten. Vereinsführungen nach telefonischer Voranmeldung. Neue Galerie, Wünsdorf, Gutenbergstraße 1 03371-608-3600 bis 13.03.2011 Do - So 10 - 17 Uhr "Rückblick" Malerei, Ausstellung zum 70. Geburtstag von Jürgen Melzer 23. Februar 2. Juni 2010 2011 Stadtblatt Amtsblatt der Stadt Zossen Seite 15 Einladung zu der Versammlung der Mitglieder der Jagdgenossenschaft Lindenbrück / Zesch am Freitag, dem 01. April 2011, um 19.00 Uhr in der Oberförsterei Zesch am See, Am Dorfplatz 11, 15806 Zossen Eingeladen sind alle Eigentümer von Grundflächen, die zum gemeinschaftlichen Jagdbezirk der Jagdgenossenschaft Lindenbrück/ Zesch gehören und auf denen die Jagd ausgeübt werden darf. Tagesordnung: Eröffnung der Mitgliederversammlung durch den Vorsitzenden und Feststellung der Ordnungsmäßigkeit der Ladung und Feststellung der Beschlußfähigkeit Feststellung der Tagesordnung Bericht des Vorstandes Jahresrechnung des Jagdjahres 2010/2011 und Entlastung des Kassenführers und des Vorstandes Beschluß über die Verwendung des Reinertrages aus der Jagdnutzung Verjährung fälliger Auskehransprüche aus den Jagdjahren 2008/2009 Beschluß über den Haushaltsplan für das Jagdjahr 2011/2012 Beschluß über die Verwendung von Mitteln aus dem Rücklagefond Hinweis:Für juristische Perso- nen handeln ihre verfassungsmäßige berufenen Organe oder deren Beauftragte. Bei Vertretung eines Mitgliedes durch einen Bevollmächtigten, ist die Vollmacht schriftlich zu erteilen und dem Jagdvorsteher zu Beginn der Versammlung vorzulegen. Eingeladen sind alle Eigentümer von Grundflächen, die zum gemeinschaftlichen Jagdbezirk der Jagdgenossenschaft Wünsdorf gehören, auf denen die Jagd aus- geübt werden darf. Tagesordnung 1. Begrüßung mit Feststellung der Beschlussfähigkeit 2. Abstimmung über die Tagesordnung 3. Bericht des Vostandes 4. Kassenbericht 5. Abstimmung über die Verwen- dung des Reinertrages der Jagdpacht 20110/2011 6. Abstimmung über die Verwendung der Auskehransprüche von 2004 bis 2005 7. Entladung der Kassiererin 8. Entlastung des Vorstandes 9. Abstimmung über die Änderung der Satzung 10. Sonstiges Abgelaufene Nutzungsrechte auf den Friedhöfen der Stadt Zossen Das Nutzungsrecht für die nachfolgenden Grabstätten ist abgelaufen! Ein Nachkauf der Grabstätte ist möglich. Wir bitten die Antragsberechtigten, sich bis zum 29. April 2011 im Bürgerbüro der Stadt Zossen zu melden. (Antragsberechtigt ist der Inhaber des Nutzungsrechtes) Nach Ablauf des Nachkaufrechtes wird die Grabstätte durch die Stadt Zossen eingeebnet. Friedhof Zossen, in der Abteilung 9 Abteilung Reihe Grabnummer 9 1 7 9 7 51 9 8 57 9 8 61 9 8 62 9 9 70 9 10 75 9 10 76 Name des Verstorbenen Maria Braun und Hulda Dänick Friedrich und Marie Fink Emma Schütte Elisabeth Otto Bernd Ratzmann Berta Dreke Fritz und Gertrud Lenz Willi und Minna Warlich Friedhof Dabendorf Abteilung Reihe B 5 B 2 Grabnummer 148 + 149 42 Name des Verstorbenen Herrmann und Ella Albrecht Paul Schweitzer Friedhof Kallinchen Abteilung Reihe 3 1 3 1 3 1 Grabnummer 29 27 25 Name des Verstorbenen Erika Treue Erna Bögel Martha Grimm Friedhof Neuhof, in der Abteilung 1 Abteilung Reihe Grabnummer 1 1 01 1 1 03 1 1 11 1 2 16 1 3 10 1 5 04 Schreiber Bürgermeisterin Name des Verstorbenen Herbert, Else und Wolfgang Klaubert Wilhelm und Charlotte Salzmann Fritz und Johanna Lehmann Walter und Alma Dreke Willi und Erika Gawehns Gertrud Tilgner Bei den öffentlichen Sitzungsteilen der Gremien sind Einwohner als Gäste und mit Fragen willkommen. 02.03.2011; 19:00 Uhr Ortsbeirat Zossen, Rathaus 03.03.2011; 19:00 Uhr Hauptausschuss, Rathaus 07.03.2011; 19:30 Uhr Ortsbeirat Nächst Neuendorf, DGH Nächst Neuendorf gez.Kiwitt Vorsitzender Einladung zur Mitgliederversammlung der Jagdgenossenschaft Wünsdorf Am 08.04.2011 um 18,00 Uhr Im Bürgerhaus Wünsdorf Am Bürgerhaus 1 15806 ZOSSEN OT Wünsdorf Aus dem Zossener Sitzungskalender der nächsten Wochen 10.03.2011; 19:00 Uhr Ausschuss für Soziales Jugend, Bildung und Sport, Bibliothek im Bürgerhaus Wünsdorf Für juristische Personen handeln ihre verfassungsmäßig berufenen Organe oder deren Beauftragte. Als Abschluss gibt es noch ein gemütliches Wildschweinessen. Wolfgang Sieloff Der Jagdvorsteher Landkreis Teltow-Fläming/ Aktuelle Kurse der Volkshochschule für Februar/März 2011 Business English im Alltag - A2 Ziel dieses Kurses ist es, Ihnen eine solide Grundlage für Ihr Englisch anhand alltäglicher Situationen im Beruf und aktueller Themen des Zeitgeschehens zu geben. Voraussetzung für A2: die Grundstufe A1 muss absolviert sein. Der Kurs startet am Donnerstag, dem 24. Februar 2011 um 18.30 Uhr in Ludwigsfelde. Anmeldung und Informationen in der Geschäftsstelle der VHS Teltow-Fläming, Luckenwalde, Am Nuthefließ 2, Tel. 03371 608-3140 bis -3148, per E-Mail an kvhs@ teltow-flaeming.de oder online vhs.teltow-flaeming.de 16.03.2011; 19:00 Uhr Stadtverordnetenversammlung, Gaststätte in der Sporthalle Dabendorf 23.03.2011; 19:00 Uhr Fortführungssitzung der Stadtverordnetenversammlung, Gaststätte in der Sporthalle Dabendorf 28.03.2011; 19:00 Uhr Ausschuss für Recht, Sicherheit und Ordnung, Rathaus 29.03.2011; 19:00 Uhr Ausschuss für Kultur, Tourismus und Landesgartenschau, Rathaus 30.03.2011; 19:00 Uhr Ausschuss für Bau, Bauleitplanung und Wirtschaftsförderung, Rathaus 31.03.2011; 19:00 Uhr Ausschuss für Finanzen, Rathaus Vernachlässigung der Grabpflege auf den Friedhöfen der Stadt Zossen Entsprechend der Friedhofssatzung der Stadt Zossen vom 21. September 2005, fordern wir gemäß Satzungsbeschluss § 16 die Nutzungsberechtigten der nachfolgenden Wahlgrabstätten zur Herrichtung und Pflege der Grabstätten bis zum 29. April 2011 auf. Danach greift § 16, Punkt 3 und 4, der Friedhofssatzung der Stadt Zossen. Friedhof in Dabendorf Abteilung Reihe Grabnummer Name des Verstorbenen A 3 42 Peter-Klaus und Ingeburg Kabierski Friedhof in Wünsdorf Abteilung Reihe Grabnummer 1 15 a 2 14 a 4 5 a Name des Verstorbenen Minna und Wilhelm Bienwald, Manfred Dinger, Ruth und Georg Abel Otto und Anna Lehmann Familie Otto und Rauschenbach Friedhof Zesch am See Abteilung Reihe Grabnummer Name des Verstorbenen 1 1 4 Hannelore und Luise Henning 1 5 3 Ursula und Erwin Henning Schreiber Bürgermeisterin cmyk-ZOS STI_2_15_#08_V1_cyan_magenta_yellow_schwarz 23. Februar 2011 Seite 2 Stadtblatt 23. Februar 2011 Seite 14 Stadtblatt (Bürgerbüro) Montag: 8.00 Uhr bis 12.00 Uhr und 13.00 Uhr bis 16.00 Uhr Dienstag: 8.00 Uhr bis 12.00 Uhr und 13.00 Uhr bis 18.00 Uhr Mittwoch: nur Termine nach Vereinbarung Donnerstag: 8.00 Uhr bis 12.00 Uhr und 13.00 Uhr bis 18.00 Uhr Freitag: 8.00 Uhr bis 14.00 Uhr Sonnabend: 8.00 Uhr bis 13.00 Uhr (nur an jedem 1. Sonnabend im Monat) Telefonnummern der Verwaltung Zentrale 03377 / 30 40 0 Bürgerbüro 03377 / 30 40 500 Fax 03377 / 30 40 762 zentrale Mail: [email protected] Sprechzeiten der Ortsvorsteher: Glienick Frau Menges Donnerstag:18:00 – 19:00 Uhr Tel. 03377/300189 Horstfelde Herr Rehberg Dienstag: 18:00 – 19:00 Uhr Tel. 03377/399781 Lindenbrück Herr Kiwitt Dienstag: 17:00 – 18:00 Uhr Tel. 033702/65325 Frau Fischer Schünow Donnerstag: 17:00 – 18:00 Uhr Tel. 03377/201649 Kallinchen Herr Schulz Donnerstag: 17:00 – 18:00 Uhr Tel. 033769/50215 Nächst Neuendorf Frau Timm jeden 2. und 4. Donnerstag:17:00 – 18:00 Uhr Tel. 03377/300738 Tel. 03377/334483 Nunsdorf Herr Eckhoff Sprechzeiten nach Vereinbarung Tel. 0175/8188632 Schöneiche Herr Magasch Dienstag 15:30 – 17:00 Uhr Tel. 03377/301458 Wünsdorf Herr Jungbluth Donnerstag: 17:00 – 18:00 Uhr Tel. 033702/60810 Zossen Herr Noack Donnerstag: 16:30 – 18:00 Uhr Tel. 03377/3040474 Bekanntmachung Zossen gratuliert ganz herzlich In der Fortführungssitzung der Stadtverordnetenversammlung der Stadt Zossen am 26.01.2011 wurden folgende Beschlüsse gefasst: ohne Nr. Petition Grundschule Zossen Die Stadtverordnetenversammlung der Stadt Zossen beschließt: Die Verwaltung wird beauftragt, bis zur SVV am 16.03.2011 eine Stellungnahme als Grundlage für ein Antwortschreiben an die Petenten der Grundschule Zossen mit dem aktuellen Stand vorzubereiten. Unter Beachtung der Vorlagefristen im SJBS. Im nichtöffentlichen Teil der Sitzung wurde folgender Beschluss gefasst: 105/10 Niederschlagung und Einzelwertberichtigung von Forderungen zum Einladung zur Gewässerschau 2011 Sehr geehrte Damen und Herren, hiermit möchte ich Sie im Auftrag des Vorstehers des Verbandes zur diesjährigen Gewässerschau einladen. Den genauen Termin entnehmen Sie bitte der beigefügten Tabelle für Ihren jeweiligen Schaubezirk. Wir beabsichtigen in diesem Jahr uns an den in der Tabelle genannten Orten zu treffen und eine Auswertung des vergangenen Jahres und eine Besprechung von bestehenden Problemen vorzunehmen. Sollte im Anschluss an diese Beratung noch der Bedarf bestehen eine Vor-Ort-Besichtigung durchzuführen, besteht für die Beteiligten die Möglichkeit mit einem Kleinbus des Verbandes (7 Sitzplätze) die Gewässer und Anlagen zu besichtigen. Teilnehmer sind: Vertreter Schaubeauftragte, der Geschäftsführung des Verbandes, Vertreter der Unteren Wasserbehörde, der Unteren Naturschutzbehörde und des Landwirtschaftsamtes des Landkreises, Unterhaltungsfirmen Mit freundlichen Grüßen T. Woitke Geschäftsführer Auszug Gewässerschau Schaubezirk 8, Termin 30.03.2011, 9.00 Uhr Kommunen: Stadt Zossen, OT Glienick, OT Horstfelde, OT Schünow, OT Nunsdorf, OT Nächst Neuendorf, OT Schöneiche, OT Kallinchen, OT Wünsdorf, OT Lindenbrück Wasser- und Bodenverband „Dahme-Notte“ Körperschaft des öffentlichen Rechts Ortsteil Gallun Storkower Straße 1 15749 Mittenwalde Tel. 033764 – 24588-0 Fax 033764 - 62758 E-Mail: [email protected] Internet: http://www.wbvdahme-notte.de 31.12.2010 (Wiedervorlage) Der Landrat für den Landkreis Teltow-Fläming als Untere Wasserbehörde macht gemäß § 7 der Verordnung zur Durchführung des Grundbuchbereinigungsgesetzes und anderer Vorschriften auf dem Gebiet des Sachenrechts (Sachenrechts-Durchführungsverordnung - SachenR-DV) vom 20. Dezember 1994 (BGBl. I S. 3900) nachfolgenden Sachverhalt bekannt: Der Märkische Abwasser– und Wasserzweckverband Königs Wusterhausen beantragt gemäß § 6 der SachenR-DV für eine wasserwirtschaftliche Anlage die Erteilung der Leitungs- und Anlagenrechtsbescheinigung hinsichtlich einer beschränkt persönlichen Dienstbarkeit. Art der wasserwirtschaftlichen Anlage: Trinkwasserversorgungsleitung Betroffene Kommune: Stadt Zossen, Ortsteil Schöneiche Betroffene Grundstücke: Gemarkung Schöneiche Flur 2, Flurstücke 167, 102, 156, 164, 165, 163, 161, 159, 157, 154 Michaela Schreiber Bürgermeisterin Namentliche Abstimmung In der Fortführungssitzung der 1. Stadtverordnetenversammlung am 26.01.2011 wurde zum Antrag der Fraktion SPD/LINKE/VUB Nr. 004/11; Quartalsweise Zwischenberichte zum laufenden Haushaltsjahr 2011 - Stadtblatt, wie folgt namentlich abgestimmt: Mit JA stimmten die Stadtverordneten: Bock, Grebe, Heilgermann, Lüders, von Lützow, Miersch, Preuß, Dr. Reinecke, von Schrötter, Steinert, Timm Mit NEIN stimmten die Stadtverordneten: Baranowski, Käthe, Kniesigk, Kühnapfel, Markwardt, Michler, Noack, Schreiber, Zurawski Es gab keine Enthaltungen. Der Antrag des Märkische Abwasser– und Wasserzweckverbandes Königs Wusterhausen, einschließlich der diesem Antrag beigefügten Unterlagen, kann im Zeitraum vom 23.02.2011 bis einschließlich 23.03.2011 beim Landkreis Teltow-Fläming Am Nuthefließ 2 14943 Luckenwalde im Umweltamt, Untere Wasserbehörde, im Zimmer A 5.3.14 zu folgenden Zeiten Montag von 09.00 bis 12.00 Uhr und von 13.00 bis 15.00 Uhr Mittwoch nur Termine nach Vereinbarung Dienstag von 09.00 bis 12.00 Uhr und von 13.00 bis 15.00 Uhr Donnerstag von 08.00 bis 12.00 Uhr und von 13.00 bis 18.00 Uhr Donnerstag von 09.00 bis 12.00 Uhr und von 13.00 bis 17.30 Uhr Freitag von 08.00 bis 14.00 Uhr Freitag von 09.00 bis 12.00 Uhr Sonnabend von 08.00 bis 13.00 Uhr (nur an jedem 1. Sonnabend im Monat) und bei der eingesehen werden. Stadt Zossen Marktplatz 20 15806 Zossen im Bürgerbüro zu folgenden Zeiten Montag von 08.00 bis 12.00 Uhr und von 13.00 bis 16.00 Uhr Dienstag von 08.00 bis 12.00 Uhr und von 13.00 bis 18.00 Uhr Jubilare März 2011 99 Jahre Einwendungen, Bedenken und Widersprüche sind innerhalb des Zeitraumes der Auslegung schriftlich an den Landkreis Teltow-Fläming, Untere Wasserbehörde, Am Nuthefließ 2 in 14943 Luckenwalde zu richten. Der Landrat Else Freygang OT Nächst Neuendorf 21.03. Bruno Emonds OT Nächst Neuendorf 28.03. Elfriede Niethe Herta Gundermann Hildegard Blaschke OT Wünsdorf, GT Waldstadt 11.03. OT Nächst Neuendorf 12.03. OT Wünsdorf 16.03. Alfred Braun Erika Gebert OT Wünsdorf OT Nächst Neuendorf Kurt Busack Rudi Natschke OT Zossen, GT Dabendorf 25.03. OT Wünsdorf 26.03. Bruno Hoffmann Rudolf Schneider Ursula Reese Günther Käthe Dr. Werner Weigelt Lydia Töpper Helga Otto Anneliese Britz Ilse Leichsenring Gisela Wunderlich Joachim Schröder Johanna Mücke Irmgard Conrad Ingrid Happe Herta Leinbaum OT Zossen, GT Dabendorf OT Zossen OT Zossen OT Horstfelde OT Schünow OT Wünsdorf OT Zossen, GT Dabendorf OT Wünsdorf OT Wünsdorf, GT Waldstadt OT Wünsdorf OT Wünsdorf, GT Waldstadt OT Zossen OT Nächst Neuendorf OT Kallinchen OT Wünsdorf 03.03. 03.03. 04.03. 08.03. 18.03. 21.03. 22.03. 23.03. 28.03. 28.03. 29.03. 29.03. 29.03. 30.03. 30.03. Ruth Graßmann Edeltraud Lehmann Ursula Spohn Wolfgang Sroka Siegfried Krenz Anita Zellmer Hannelore Lehmann Peter Diedrich Erhard Muschert Hannelore Grunwald Gerhard Becker Regina Schulze Irene Kniesigk Brigitte Vetter Dieter Schütze Marie-Luise Baumann OT Nunsdorf OT Schöneiche OT Zossen OT Zossen OT Wünsdorf, GT Neuhof OT Nächst Neuendorf OT Wünsdorf OT Zossen OT Zossen OT Zossen OT Horstfelde OT Wünsdorf OT Zossen OT Lindenbrück, GT Zesch am See OT Zossen, GT Dabendorf OT Wünsdorf 01.03. 01.03. 03.03. 04.03. 13.03. 13.03. 16.03. 17.03. 18.03. 20.03. 21.03. 22.03. 24.03. 24.03. 28.03. 30.03. Helga Kallweit Regina Habanz Karin Öhlke Fritz Petzolt Wolfgang Schmitt Jürgen Scholz Siegrid Schweinitz Adelheid Belger Peter Schönstedt Manfred Lotka Erhard Naske Helga Dopslaff Christel Warnecke Peter Hansel Bernd Haupt Rosemarie Spruch Renate Schulz Alfred Jähn Bernd Heinemann Renate Mohnke Erika Keiter OT Zossen OT Kallinchen OT Zossen OT Wünsdorf, GT Waldstadt OT Wünsdorf OT Wünsdorf, GT Waldstadt OT Lindenbrück OT Zossen OT Zossen OT Nunsdorf OT Wünsdorf, GT Waldstadt OT Zossen, GT Dabendorf OT Nächst Neuendorf OT Zossen OT Zossen, GT Dabendorf OT Lindenbrück OT Wünsdorf, GT Waldstadt OT Nunsdorf OT Schöneiche OT Lindenbrück OT Nächst Neuendorf 01.03. 01.03. 06.03. 06.03. 06.03. 08.03. 11.03. 15.03. 15.03. 17.03. 17.03. 18.03. 18.03. 19.03. 23.03. 24.03. 26.03. 27.03. 27.03. 28.03. 31.03. 93 Jahre 91 Jahre Öffentliche Bekanntmachung Antrag des Märkischen Abwasser- und Wasserzweckverbandes Königs Wusterhausen, vertreten durch den Verbandsvorsteher Herrn Albrecht, auf Erteilung der Leitungs- und Anlagenrechtsbescheinigung Stadtblatt Seite 3 90 Jahre 85 Jahre 80 Jahre 75 Jahre 70 Jahre Goldene Hochzeit Erwin und Christa Wishöth Willi und Edeltraud Lehmann Gerhard und Erna Klucke Erhard und Ursula Fischer Gerhard und Ingrid Thätner OT Nächst Neuendorf06.03. OT Schöneiche 14.03. OT Horstfelde 16.03. OT Zossen 25.03. OT Wünsdorf 29.03. 11.03. 12.03. Vierzig ist eine natürliche und gerade Zahl… Eine Bürgerin, nennen wir sie einfach mal Else und ein Bürger, der zum Beispiel Paul heißen könnte, unterhielten sich letztens über Jubiläen und runde Geburtstage. Zufällig hörte jemand mit und spielte den Inhalt des Gesprächs dem Stadtblatt zu. Da er die Unterhaltung aus dem Gedächtnis protokollierte, kann es natürlich zu Ungenauigkeiten gekommen sein, außerdem sind Hörfehler möglich. Ähnlichkeiten mit lebenden oder anderen Personen wären rein zufällig. Auch wenn nicht letztlich zweifelsfrei zu ermitteln war, um wessen 40sten Geburtstag es sich tatsächlich handelt (die Ähnlichkeit mit einer Kommunalpolitikerin der Stadt Zossen liegt nahe), hat sich die Redaktion zum Abdruck des in Zossen zufällig mit angehörten Dialogs entschlossen. Ein Dialog. Beide sitzen am Tisch eines Cafés und lesen etwas. Sie hat einen Laptop mit Internet-Stick dabei. P: Warum sind runde Geburtstage und Jubiläen eijentlich so wat besonderes? E: Wie kommst Du drauf? P: Unsere Bürjermeisterin wird 40, und ick soll wat sagen, bevor et Kuchen jibt. E: Na, denn mach doch einfach, was an- dere auch machen: Guck im Internet, was Interessantes drinsteht P: Über die Bürjermeisterin? E: Ach was, über die Zahl 40. P: Wieso? Naja; versuchen kann ich’s ja mal (geht zum Laptop) E: Und? P: Was und? E: Na, was drinsteht, Paule. P: Hier steht: „Vierzig ist eine Natürliche und gerade Zahl.“ E: Na, det passt doch. P: Wieso? E: Na, überleg doch mal: Die Bürgermeis- terin ist natürlich und geradeheraus ist sie auch. P: Also wenn schon mit Hintersinn, denn aber richtig. Denn musste sagen: Sie hat Rückgrat E: Und sonst? P: Naja, Temperament hat sie auch. E: Das mein ich doch nicht. Dass wir eine Bürgermeisterin mit Pep haben, weiß ich schließlich auch. Was noch drinsteht, meine ich. P: Über die Bürgermeisterin? E: Über die 40! Och, Paule, nu’ mach et doch nich so spannend. P: Also ick weeß nich. Hör mal dit hier an: „Vom französischen Wort quarante (vierzig) stammt der Ausdruck Quarantäne. Im 14. Jahrhundert wurden erstmals vierzigtägige Isolationsperioden zur Vermeidung von Pestepidemien verhängt“ E:(leicht ungeduldig)Typisch Mann. Man kann doch bei vierzigsten Jubiläen und Geburtstagen nicht über Pest und Cholera sprechen! P:(leicht beleidigt) Mensch, Du hast doch gesagt, ich soll da nachgucken. E:Männer…! Typisch! Lass mich mal… (nimmt ihm den Laptop aus der Hand, er dreht sich weg und liest wieder.Na siehste, hier ist doch was. P:(guckt jetzt auch wieder hin und liest vm Bildschirm ab:)„Das Mindestalter für den Bundespräsidenten Deutschlands ist im Grundgesetz auf vierzig Jahre festgelegt. Es ist damit rechtlich gesehen ein Alter, das eine gewisse Reife erwarten lässt“ Meinste det? E:Nee, das meinte ich nicht, auch wenn’s stimmt. Ach weißte: Red’ einfach frisch von der Leber weg. So hat sie’s auch bestimmt am liebsten. P:Und womit fang’ ick an? E:Na, zum Beispiel, was sie alles kann und schafft. Dass alles Hand und Fuß hat, was sie anfängt. P:(erleichtert) Det is’ jut. Hand und Fuß (setzt sich in Positur) : „Also, liebe Bürgermeisterin, Wat Sie sagen, liegt meistens uffe Hand, och wenn’s nich’ alle gleich kapieren, und wat se so uff de Füße stellen, is’ ooch nich von schlechte Eltern. E:(seufzt gen Himmel) Na, Dir wird doch wohl noch mehr einfallen? P:(klagend) Det isset ja gerade. Mir fällt nicht zu wenig ein, sondern zu viel. Ick kann doch nich’ ne Stunde reden, wat se allet jeschafft hat in de letzten Jahre und denn immer noch nich’ fertig sein. Und alle stöhnen, weil der Kaffe kalt wird. E:Typisch Männer! Immer Schwierigkeiten mit dem richtigen Maß… P:(gereizt) Hätt’ ick bloß nischt erzählt. Da hamwa’n! E:(neugierig) Den richtigen Glückwunsch zum 40sten? P. (grinst) Nee, mein Elseken: Den Salat! cmyk-ZOS STI_3_14_#08_V1_cyan_magenta_yellow_schwarz Sprechzeiten der Verwaltung der Stadt Zossen 23 Februar 2011 Wein und mehr gab es bei einem Ausflug in Wort und Bild an die südliche Weinstraße. Dazu hatte am 21.1.2011 der Kultur- und Bürgerverein Glienick e.V. gemeinsam mit der ortsansässigen Firma „Wein und mehr...“eingeladen. Wunderschöne Fotoeindrücke von der „ Toscana Deutschlands“ wurden von Schilderungen und Anekdoten über Land und Leute, natürlich vor allem über den Pfälzer Wein, begleitet. Diesen gab es dann auch in lockerer, gemütlicher Atmosphäre zum Probieren. Kulinarisches i-Tüpfelchen war eine Kostprobe vom berühmten Pfälzer Saumagen mit Sauerkraut und noch warmen Zwiebelbrot aus dem Holzbackofen. Die Dankesworte der Gäste an die Veranstalter über den gelungenen Abend sind Ansporn, darüber nachzudenken, einen ähnlichen Themenabend mit kulinarischem Mittelpunkt im Verlauf des Jahres zu gestalten. Karin Uhlig Glienick Straßenfußball-Meisterschaft Der Wünsdorfer Jugendclub Phoenix richtete zum mittlerweile vierten Mal am Samstag, den 05.02. die Zossener Meisterschaft im Straßenfußball in der PaulSchumann-Halle in Wünsdorf aus. Dieses alljährlich in Kooperation mit der Brandenburgischen Sportjugend ausgerichtete Turnier besuchten dieses Jahr acht Mannschaften. Die jüngste Teilnehmerin war 11 Jahre und der älteste Teilnehmer 25 Jahre alt. In zwei Gruppenphasen wurden die Siegermannschaft und die fairste Mannschaft ermittelt. Die Besonderheit dieses Turniers ist das Regelwerk. Denn wie bei dem von der Brandenburgischen Sportjugend in den letzten Jahren ausgerichteten LBS-Cup, werden Fairplay, der Einsatz eines Mädchens und von Mädchen geschossene Tore so hoch bewertet, dass nicht immer die sportlich erfolgreichste Mannschaft, sondern die fairste und integrativste Mannschaft das Turnier als Sieger verlässt. So war es auch dieses Mal. „Die Pussy Flüsterer“ aus Wünsdorf mussten, obwohl sie jedes Spiel gewannen, den Turniersieg „Generation WüZo“ aus Wünsdorf und Zossen überlassen, da diese ehrt. In dieser Mannschaft spielten im Gegensatz zu den „Pussy Flüs- zwei 14- und 13-jährige Jungen mit terern“ über die gesamte Turnier- zwei jeweils 12-jährigen Mädchen. Das nächste Turnier dieser Art wird dauer ein Mädchen einsetzten. Auf den weiteren Plätzen folg- am 30.April beim Fest der Vereine ten die „Chaos Chaoten“ aus stattfinden und in den SommerfeWünsdorf, die „Kaschmauken“ aus Wünsdorf, „Die zwei lustigen Vier“ aus Horstfelde, Glienick und NächstNeuendorf, „Leas Atzen“ aus Wünsdorf, der „Club der magischen Miesmuscheln“ aus Kummersdorf, Alexanderdorf, Klausdorf Phoenix-Jugendklubleiter und die strahlenden und Wünsdorf Sieger. und „Die Homorien wird der Jugendclub Phoenix Erotischen“ aus Wünsdorf. Mit dem wichtigsten und größten eine Straßenfußballliga mit sechs Pokal wurden „Die Homo-Eroti- Turnieren, die zusammen gewerschen“ als fairste Mannschaft ge- tet werden, ausrichten. Badesaison 2011 Ausweisung der Badestellen Die Vorbereitungen für die Badesaison 2011 haben begonnen. Dazu gehört auch die jährlich erforderliche Ausweisung der Badestellen, die während der Saison nach einheitlichen europäischen Kriterien überwacht werden. Die regelmäßige Beurteilung erfolgt durch das Gesundheitsamt in Abstimmung mit der Unteren Wasserbehörde. Interessierte Bürger oder Institutionen, die Meinungen und Vorschläge zu den ausgewiesenen Badestellen haben, können sich bis zum 11. März 2011 an das Gesundheitsamt des Landkreises Teltow-Fläming, Am Nuthefließ 2, 14943 Luckenwalde, wenden. Das Gesundheitsamt ist unter Telefon 03371/608 3818 oder 608 3822 zu erreichen. Für die Saison 2011 will der Landkreis Teltow-Fläming folgende Badestellen ausweisen: 1. Glienicksee Badestelle Campingplatz Dobbrikow 2. Gottower See Badestelle Gottow 3. Großer Wünsdorfer See Badestellen: Strandbad Wünsdorf und Strand Neuhof 4. Großer Zeschsee Badestelle Lindenbrück OT Zesch 5. Kiessee Horstfelde Badestelle Horstfelde, Wasserskianlage 6. Kiessee Rangsdorf Badestelle Rangsdorf 7. Kliestower See Badestelle Kliestow 8. Körbaer See Badestelle Campingplatz Dahme 9. Krummer See Badestelle Strandbad Sperenberg 10. Mahlower See Badestelle Mahlow 11. Mellensee Badestellen: Strandbad Klausdorf, Strandbad Mellensee 12. Motzener See Badestellen: Strandbad Kallinchen, Campingplatz Kallinchen und Campingplatz AKK Kallinchen 13. Rangsdorfer See Badestelle Seebad Rangsdorf 14. Siethener See Badestelle Siethen 15. Vordersee Badestelle Dobbrikow Während der Badesaison, also vom 15. Mai bis 15. September 2011, wird es wie seit vielen Jahren eine Ausstellung zum Thema Badestellen im Foyer der Kreisverwaltung in Luckenwalde geben. Dort können sich interessierte Bürgerinnen und Bürger ausführlich informieren. Auch auf der Internetseite des Landkreises finden sich unter www.teltow-flaeming.de in der Rubrik Freizeit/Baden in TF zahlreiche aktuelle Hinweise zu Bademöglichkeiten in der Region. 23. Februar 2011 Stadtblatt Seite 13 Doppik – Konzernabschluss – Bürgerhaushalt Der erste doppische Haushaltsplan der Stadt Zossen wurde im IV. Quartal 2010 nach jahrelanger Vorarbeit eingebracht, beraten und beschlossen. Somit wurde allen gesetzlichen Vorgaben Rechnung getragen, die besagen, dass das kommunale Rechnungswesen zum 01.01.2011 auf Doppik umgestellt sein muss und die Haushaltssatzung bis dahin bestandskräftig sein sollte. In der Vergangenheit ist uns gerade Letzteres nicht immer gelungen, da die SVV die Verwaltung aufgefordert hatte, die Rechnungsergebnisse des Vorjahres mit in die Ansätze des Planjahres einzuarbeiten. Dies bedeutet kurz erläutert, dass im Plan 2010 beispielsweise auch das Ergebnis 2009 berücksichtigt werden musste. Nun steht aber vor dem 31.12. eines Jahres das endgültige Ergebnis noch nicht fest. Also konnte der Plan immer erst frühestens im Februar des Planjahres eingebracht werden. Planung und Jahresrechnung wurden faktisch parallel erstellt. Mit der Umstellung auf die Doppik war und ist die Verwaltung so ausgelastet, dass die Planung 2011 auf den Ansätzen des Jahres 2010 beruhte. So war wenigstens in einem gewissen Rahmen eine Vergleichbarkeit zwischen den beiden Haushaltsjahren gegeben – zumindest was Verwaltungshaushalt 2010 und Ergebnishaushalt 2011 betraf. In naher Zukunft wird der Haushalt wieder für alle so klar und verständlich sein, wie es zu kameralen Zeiten war. Ab 2012 gibt es ja wieder Vergleichszahlen – nämlich den Ansatz 2011 – und in 2013 steht dann auch noch das Ergebnis 2011 im Plan. Ein bisschen Geduld, Übung und sicher auch Fortbildung sind hier bestimmt noch von Nöten, aber ich bin sehr optimistisch, dass sehr bald auch die Stadtverordneten und Finanzausschussmitglieder wieder ganz selbstverständlich mit dem Zahlenwerk umgehen werden. Der nächste große Zahlenberg, den es zu erklimmen gilt, ist die Eröffnungsbilanz, an der mit Hochdruck gearbeitet wird. Nur kurz zur Erinnerung: hier werden das gesamte Vermögen, alle Schulden und das Eigenkapital dargestellt. Allein die Erfassung des Vermögens könnte Heerscharen von Verwaltungsmitarbeitern beschäftigen. Aber wie in allen anderen Kommunen Brandenburgs muss die Zossener Stadtverwaltung dies neben dem Tagesgeschäft erledigen. Ferner wird in 3 Jahren ein konsolidierter Gesamtabschluss vorzulegen sein – gern auch Konzernabschluss genannt. Darunter ist die Einbeziehung aller Beteiligungen der Stadt Zossen in den Jahresabschluss zu verstehen. Hierzu ist unter anderem erforderlich, das beispielsweise die ZWG ihr Vermögen so neu zu bewerten hat, wie die Stadt Zossen dies in ihrem Bewertungshandbuch festgelegt hat. Auch der Zossener Anteil am KMS ist hier zu berücksichtigen. Der nächste Berg also … Dass bei diesem ganzen Zahlensalat der „Zahlenungeübte“ nach mehr Transparenz ruft, ist sehr verständlich. Im Grunde genommen schafft die doppelte Buchführung mit Anlagenbuchhaltung und Kosten- und Leistungsrechnung aber sehr wohl Transparenz, jedoch ist diese erst in Zeitreihen erkennbar und erfordert sehr gute betriebswirtschaftliche Kenntnisse. Diese sind aber nicht erforderlich, wenn es um die Aufgabenerfüllung und Prioritätensetzung einer Kommune geht. Die Doppik zeigt erstmals auf, wieviel bestimmte (Dienst-)Leistungen tatsächlich kosten, wie hoch Vereine und Organisationen tatsächlich bezuschusst werden und und und. Die führt idealerweise zu einem verstärkten Auseinandersetzen mit den Prioritäten von Politik und Verwaltung. In diesen Prozess können und sollten die Bürger fest mit eingebunden werden. Die Möglichkeit, dies zu tun, bietet ein Bürgerhaushalt. Unter einem Bürgerhaushalt versteht man ein Verfahren, durch das die Bürgerinnen und Bürger die Möglichkeit erhalten, sich aktiv und direkt am Prozess der Haushaltsdiskussion und –aufstellung zu beteiligen. Eigentlich sollte man einen Bürgerhaushalt eher Bürgerbeteiligungshaushalt nennen, um Irritationen zu vermeiden. Schließlich liegt die letztendliche Entscheidung zum Haushalt immer bei der Gemeindevertretung. Aber der Begriff Bürgerhaushalt hat sich sozusagen schon „eingebürgert“, so dass man dem „Kind“ keinen neuen Namen geben sollte. Es geht bei einem Bürgerhaushalt um die Schaffung von Transparenz hinsichtlich des Haushaltes sowie um mehr Verständnis und Vertrauen zwischen Bürgerschaft, Politik und Verwaltung. Wie gesagt: welches Geld die Verwaltung für welchen Zweck ausgibt, entscheidet nach geltendem Kommunalrecht immer die jeweilige Gemeindevertretung. Diese beschließt in jedem Jahr den Haushaltsplan, in dem genau steht, wieviel eingenommen und ausgegeben wird. Die Veränderungsvorschläge, die die Bürgerinnen und Bürger machen, können dann von der Gemeindevertretung berücksichtigt werden. Auf diese Weise können die Bürgerinnen und Bürger bei der Schwerpunktsetzung im Haushalt und damit bei der Verteilung von Geldern mitreden. Nachdem die Gemeinde Blankenfelde-Mahlow ihr Rechnungswesen bereits 2007 auf Doppik umgestellt hat, die Eröffnungsbilanz geprüft vorliegt und man nun mit Hochdruck am Gesamtabschluss arbeitet, hat die dortige Gemeindevertretung einen Beschluss gefasst, einen Bürgerhaushalt aufstellen zu wollen. Sie bindet sich damit, auch Vorschläge von Bürgern zu berücksichtigen, die sie vielleicht nicht auf ihrer Agenda zu stehen hatten, oder deren Wichtigkeit für die Bürger sie in der Vergangenheit verkannt hatten. Durch einen Bürgerhaushalt werden eben nicht nur politisch Interessierte angesprochen, sondern die gesamte Bürgerschaft. Und da liegen die Interessen bekanntlich weit auseinander. Ein Bürgerhaushalt bietet aber einen Einstieg in eine gemeinsame Gestaltung der Stadt. In der Zwischenzeit wurde in Blankenfelde-Mahlow ein Konzept zur Umsetzung des Bürgerhaushaltes erstellt. Erstmals wird dieses Bürgerbeteiligungsverfahren nun für den Haushalt 2012 angewandt – 5 Jahre nach Einführung der Doppik. In diesem Zeitrahmen kann ich mir auch einen Bürgerhaushalt für die Stadt Zossen vorstellen. Die Konzeption, wie sie in Blankenfelde-Mahlow erarbeitet wurde, kann durchaus für Zossen eine Grundlage für ein eigenes Beteiligungsverfahren darstellen. Sie hat den Anspruch, die Doppik übersichtlicher zu gestalten, sichert eine möglichst vollständige Bürgerbeteiligung ab und dürfte in ihrer Umsetzung relativ einfach und kostengünstig sein. Es ist natürlich sehr von Vorteil, dass wir, wenn in Zossen erstmals ein Bürgerhaushalt aufgestellt werden soll, dann auf die Erfahrungswerte zurückgreifen können. Von Vorteil kann dabei auch sein, dass die Kämmerin der Stadt Zossen bereits an der Erarbeitung in BlankenfeldeMahlow beteiligt war und auf diese Erfahrungswerte zurückgreifen kann. Andrea Hollstein Kämmerin Michaela Schreiber Bürgermeisterin VS Bürgerhilfe gGmbH Seniorenheim „Am Rosengarten“ Am Bahnhof 11 • 15806 Zossen OT Wünsdorf • Tel. 03 37 02 - 22 70 Leiterin: Frau Nadine Linke Selbstbestimmtes Wohnen wie zu Hause: Hotelcharakter sowie Betreuung und Pflege nach dem Wohn- und Hausgemeinschaftskonzept Einzelzimmer mit eigenem WC und Dusche Auslegware, Fußbodenheizung Betreuung in kleinen Wohngruppen im Wohnzimmer mit Küche Wahlessen Kostenlose Beratung vor Ort oder zu Hause Häuslicher Pflegedienst Zum Bahnhof 57a • 15806 Zossen OT Wünsdorf • Tel. 03 37 02 - 6 19 03 Pflegedienstleiterin: Frau Monika Linke Betreuung und Pflege in der Häuslichkeit Hauswirtschaftshilfe Kostenlose soziale Beratung Hausnotrufsystem Demenzbetreuungsangebote Essen auf Rädern www.vs-buergerhilfe.de cmyk-ZOS STI_4_13_#08_V1_cyan_magenta_yellow_schwarz 23. Februar 2011 Seite 4 Stadtblatt 23. Februar 2011 Stadtblatt Seite 5 Schnelles Internet rückt langsam näher In einigen Ortsteilen der Stadt Zossen ist schnelles Internet kein Problem, weil schon da. In Zossen (Innenstadt), Wünsdorf/Waldstadt hat die Telekom schon vor Jahren sozusagen von allein die Leitungen für schnelles Internet verlegt. Für Glienick wurde zwischen der Telekom und der Stadt Zossen ein Kooperationsvertrag abgeschlossen und die Erschließung letztes Jahr ohne Kosten für die Stadt realisiert. In anderen Teilen der Stadt ist schnelles Internet noch nicht vorhanden und Bürger und Gewerbetreibende ärgern sich zu recht, dass sie in der Zeit, in der sie eine Datei aus dem Netz laden, nicht nur entspannt Kaffee trinken können, sondern diesen auch „wieder wegbringen“. Die Einflussmöglichkeiten für eine Kommune auf die Zeitschiene der Erschließung sind dabei ziemlich gering. Mit der hoch gelobten Breitbandinitiative des Bundes und des Landes wurde die Erschließungspolitik der Unternehmen (Telekom oder andere) geändert. Statt wie vorher (so wie noch für Glienick) nach Anzahl der möglichen Kunden zu erschließen und auszubauen, wird jetzt nur noch dort investiert, wo Fördermittel für die Breitbandversorgung gewährt werden. Dabei sind bestimmte Verfahren und Fördervoraussetzungen einzuhalten. Um für die Stadt eine gute Ausgangslage für die Fördermittel zu erreichen, habe ich im Haushalt 2011 einen möglichen Baukostenzuschuss aus Stadtmitteln in Höhe von 100.000 € eingestellt, der im Dezember auch beschlossen wurde. Im Investitionsplan sind auch für die kommenden Jahre weitere Baukostenzuschüsse vorgesehen. Der nächste Schritt, um an Fördermittel und damit an die Erschließung zu kommen, ist nun die unten aufgeführte Umfrage zur Vorbereitung eines Auswahlverfahrens. Ich möchte Sie bitten, sich zahlreich daran zu beteiligen, per Fax oder mail. Die Umfrage ist als Datei auf unserer Internetseite www. zossen.de abrufbar. Wobei ich Ihnen ehrlicher Weise gleich dazu sagen muss, dass die Erschließung mit schnellem Internet nicht quer durch alle Ortsteile passieren kann, sondern immer nur Ort für Ort nacheinander. Michaela Schreiber Bürgermeisterin Umfrage zur Breitbandversorgung in der Stadt Zossen In Vorbereitung eines Auswahl(Interessenbekunverfahrens dungsverfahren) und anschließender Beantragung von Fördermitteln gemäß der Richtlinie des Ministeriums für Wirtschaft zur Förderung der Breitbandversorgung als Bestandteil der wirtschaftsnahen kommunalen Infrastruktur im Rahmen der Gemein- schaftsaufgabe „Verbesserung der regionalen Wirtschaftsstruktur“ – GRW – (GRW-I-Breitband) und der Richtlinie des Ministeriums für Ländliche Entwicklung, Umwelt und Verbraucherschutz über die Gewährung von Zuwendungen für die Förderung der Breitbandversorgung ländlicher Räume im Rahmen der Gemein- schaftsaufgabe „ Verbesserung der Agrarstruktur und des Küstenschutzes“ – GAK – muss die Stadt Zossen eine Umfrage zur Ermittlung der Bedarfe, die als Basis für die Interessenbekundung dient, durchführen. Allen Bewerbern im Zusammenhang mit dem Interessenbekun- dungsverfahren wird eine Tabelle der Bedarfsanmeldungen aus der Umfrage übergeben, die zunächst aus Datenschutzgründen nicht die Namen der Bedarfsanmelder beinhaltet. Der wirtschaftlichste Anbieter erhält nach dem Zuschlag die nicht anonymisierte Liste der Bedarfsanmeldungen. Wir bitten Sie folgende Fragen möglichst genau zu beantworten und den ausgefüllten Fragebogen an die Stadt Zossen, Wirtschaftsförderung Marktplatz 20 15806 Zossen Fax: 0331 27548-6953 E-Mail: [email protected] zurück zu schicken bzw. zu senden. 5. Nottelauf-Ausschreibung Veranstalter: MSV Zossen 07 e.V. EMB Energie – Cup – Wertungslauf 7 km Walking / Nordic Walking Termin: 10:00 Uhr Auszeichnung: Gesamt- und Alterklassensiegerehrung je Streckung (1. – 3. Platz) Sonderwertung um den Wanderpokal „Netzwerk Gesunde Kinder“ Welche Firma/Institution läuft/ walkt die meistern Kilometer? 28. Mai 2011, Start und Ziel: Zossen, Nottekanal, Am Stadtbauhof Strecke: Wendekurs, fester Sand- und Wiesenweg entlang des Nottekanals Wettbewerbe: 13 km, 10 km, 3 km Betreuung: Umkleide-, Wasch- und Duschmöglichkeiten im Stadtbauhof Versorgung: Bratwurst, Kaffee und Kuchen sowie Obst und Getränke Haftung: Für Unfälle, Diebstähle, gesundheitliche und sonstige Schäden übernimmt der Veranstalter keine Haftung Meldung: Voranmeldung bitte bis 25.05.2011 an Org.-Adresse (Name, Vorname, Geb.-jahr, Strecke, Verein bzw. Wohnort) Nachmeldung bis vor dem Start (2,- € Nachmeldegebühr) Allen Teilnehmern viel Freue und Erfolg!!! Organisator: Günter Lehniger Schmachtenhagener Str. 6 15806 Zossen/Dabendor Tel.: (33377) 300 258 E-Mail: [email protected] Sporthalle Dabendorf, Jägerstraße 27.03.2011 14:00 Freizeitsport SG Nunsdorf 09.04.2011 09:00 Handball MSV Zossen o7 e.V. Sporthalle Dabendorf, Goethestraße 27.03.2011 Taekwondoo Panda Dojang 13:00 Paul Schumann Sporthalle Wünsdorf 05.03.2011 09:30 Handball MTV Wünsdorf 1910 e.V. 12.03.2011 09:30 Handball MTV Wünsdorf 1910 e.V. 26.03.2011 13:30 Handball MTV Wünsdorf 1910 e.V. 02.04.2011 13:00 Handball MTV Wünsdorf 1910 e.V. 09.04.2011 14:00 Handball MTV Wünsdorf 1910 e.V. 16.04.2011 10:30 Handball MTV Wünsdorf 1910 e.V. Sporthalle Oberschule Wünsdorf 06.03.2011 09:30 Tischtennis MTV Wünsdorf 1910 e.V. 13.03.2011 09:30 Tischtennis MTV Wünsdorf 1910 e.V. 27.03.2011 09:30 Tischtennis MTV Wünsdorf 1910 e.V. 03.04.2010 09:30 Tischtennis MTV Wünsdorf 1910 e.V. Öffnungszeiten der Stadtbibliothek Zossen Die Stadtbibliothek Zossen mit ihren Standorten in Zossen und Wünsdorf hat im März 2011 folgende Öffnungszeiten: ZOSSEN Standort am Kirchplatz 2 (03377/30 40 477) Montag, Dienstag und Freitag: 13 – 18 Uhr Donnerstag: 10 – 19 Uhr Samstag: 10 – 13 Uhr WÜNSDORF Standort im Bürgerhaus 1 (OT Wünsdorf: 033702/ 60 815) Sportkalender der Stadt Zossen 05.03.2011 08:00 Fußball SG Glienick e.V. 12.03.2011 09:00 Handball MSV Zossen o7 e.V. 13.03.2011 14:00 Freizeitsport SG Nunsdorf 26.03.2011 08:00 8. Dabendorfer Badmintonturnier MSV Zossen 07 e.V. Welche Bandbreite ist für Sie zukünftig erforderlich bzw. würden Sie sich wünschen? Protokoll: Internet, www.msv-zossen07.de; bzw. auf Wunsch Zustellung Startgebühr: Erwachsene: 5,00 € Schuler, Jugend: 1,00 € Dienstag, Mittwoch, Donnerstag: 14 – 18 Uhr Samstag: 10 – 13 Uhr (www.zossen.bbwork.de) Auswahl aus den Neuanschaffungen der Bibliotheken im Februar 2011 Bücher: Ally Condie: Die Auswahl (Cassia & Ky) Suzanne Collins: Flammender Zorn (Tribute von Panem) Martin Suter: Allmen und die Libellen Yrsa Sigurdardottir: Feuernacht Wärmende Winterküche Stricken im Vampirstil Basteln für Karneval Ich bin dann mal offline Kinderbücher: Coolman und ich (1 & 2) 1000 Gefahren-Reihe (5 Bd.) Odessa und die geheime Welt der Bücher Wie weckt man eine Elfe? Wird von Ihnen Triple Play (Telefon, Internet und Fernsehen von einem Anbieter) gewünscht? Für Rückfragen stehe ich Ihnen unter der Rufnummer 03377 3040-0 oder -164 selbstverständlich gern zur Verfügung. Mit freundlichen Grüßen * Die tatsächliche Download-Geschwindigkeit Ihres Internetanschlusses können Sie auf Seiten wie im Auftrag www.speedmeter.de Günter Grunow www.wieistmeineip.de/speedtest/ Wirtschaftsförderung Stadt Zossen www.dsl-speedtest.computerbild.de testen. DVDs: The Expendables Kindsköpfe Beilight – Biss zum Abendbrot Die Legende von Aang CDs: Beatsteaks: Boombox Schandmaul: Traumtänzer Wir sind Helden: Tausend wirre Worte Bruno Mars: Doo-Woops & Hooligans Jetzt neu: Wii-Konsolenspiele für Kinder und Erwachsene! cmyk-ZOS STI_5_12_#08_V1_cyan_magenta_yellow_schwarz 23. Februar 2011 Seite 12 Stadtblatt Übrigens…: …suchen Bürgerinnen und Bürger für ihre unterschiedlichen Anliegen ganz verschiedene Beratungsstellen in Zossen auf, die dann auch gerne mal umgangssprachlich ebenfalls als Bürgerbüro bezeichnet werden. Von A wie amtlich bis Z wie Zossener Souvenirs gibt’s aber soviel Service nur in Ihrem Bürgerbüro der Stadt Zossen. Im Bürgerbüro sind Bürgerinnen und Bürger keine Nummer… …und brauchen deshalb auch keine! Blick durch deren ‚Brille’ und deren Wünschen an eine freundliche, kompetente und effiziente Stadtverwaltung. Dass nun seit drei Jahren im Rathaus nicht mehr die Bürgerinnen und Bürger treppabtreppauf laufen, sondern die Akten, bzw. die Mitarbeiter des Hauses, die die Anliegen der Bürger betreuen, sieht das Team des Bürgerbüros als größtes Plus. Wobei der …waren die Augen einer kleinen Zossenerin viiiiiiiiel hübscher als von ihr beschrieben; auch wenn ihre Antwort auf die Frage nach der Farbe, die in den Kinderausweis einzutragen war, lautete: "Gelb-grün-grau... so wie wenn man bricht..." …ist mit dem Bürgerbüro auch das Standesamt an jedem ersten Sonnabend im Monat geöffnet, außer es handelt sich um einen gesetzlichen Feiertag oder ein so genanntes Brückenwochenende. …entscheiden sich 8 von 10 Zossenerinnen und Zossenern, die neue Bundespersonalausweise beantragen, gegen die Option einer Onlinefunktion. …bietet das Standesamt in Kooperation mit dem Kalender auch dieses Jahr wieder ein besonderes Hochzeitsdatum gegen Vergesslichkeit: Am 11.November (11.11.11) sind noch Termine frei für Eheschließungen und Eintragungen von Lebenspartnerschaften. …ist mancher Witz nur für einen selbst komisch, aber nicht mehr für diejenigen, die ihn -zigmal die Woche hören; zum Beispiel: „Welches Foto hätten Sie denn gern? Das Verbrecherfoto?“ …ist in Zossen das Heiraten an besonderen Orten möglich, so zum Beispiel beim Forsthaus Zesch, im Heimatmuseum Alter Krug, am Wasserskipark Horstfelde und natürlich weiterhin im Trauzimmer des Rathauses. Ihr Bürgerbüro ist für Sie da: Mo: 8 bis 12 Uhr und 13 bis 16 Uhr Di: 8 bis 12 Uhr und 13 bis 18 Uhr Mi: Termine nach Vereinbarung Do: 8 bis 12 Uhr und 13 bis 18 Uhr Fr: 8 bis 14 Uhr Sa: 8 bis 13 Uhr …und jeden 1. Sonnabend im Monat, außer gesetzliche Feiertage und "Brückenwochenenden" Dass man im Bürgerbüro der Stadt Zossen seit inzwischen drei Jahren auch räumlich die Bedingungen hat, die Bürger zuvorkommend, zügig und kompetent zu beraten, genießen alle Mitarbeiter. Denn auch sie haben ihre Vorstellungen, wie sie den Bürgerinnen und Bürgern, die mit ihren Anliegen ins Rathaus kommen, gegenübertreten möchten. Deshalb waren bei der Planung die Erfahrungen gefragt und einbezogen. Dabei war und ist der Perspektivenwechsel für das Team des Bürgerbüros kein Problem. Auch die hier im Rathaus der Stadt Zossen die Stadtverwaltung repräsentieren, sind an anderer Stelle selbst Bürgerin oder Bürger, also Kunden der Verwaltung und als solche vertraut mit dem tivierender, zieht Bürgermeisterin Michaela Schreiber Bilanz der drei Jahre, die das neue Bürgerbüro sich nun seinen Kundinnen und Kunden in neuem Outfit präsentiert. Und findet deshalb, dass die Preisträger-Schilder des landesweiten Wettbewerbs „Familienfreundliche Gemeinde in Brandenburg“ ausgezeichnet in den Wartebereich des Bürgerbüros passen. Und das nicht nur, weil sie gegenüber einer Spielecke hängen, in der Eltern, die gerade Unbeschreiblich weiblich…das Jubiläum Adel verpflichtet? Mag sein. Auf jeden Fall verpflichtet das Datum der Eröffnung und also dreijährigen Jubiläums des Bürgerbüros: Es war und ist der 8. März, Internationaler Frauentag. Deshalb können sich alle Besucherinnen des Bürgerbüros der Stadt Zossen am diesjährigen Internationalen Frauentag, 8. März 2011, über eine kleine Überraschung freuen…und die Männer sich mit ihnen! Tausch der vormaligen dunklen Flure mit wenig einladenden Büros hinter geschlossenen Türen gegen den offenen, hellen Service-Bereich mit Empfangstresen auch keine geringe Rolle spielt. Die Atmosphäre, im Ganzen einladend und freundlich ist für die Bürger angenehmer und auch für das Team mo- bei den Mitarbeiterinnen der Schulabteilung etwas erledigen, durch die Glastüren ihre Kinder im Blick behalten können. Apropos Glastür: Die gläserne Abtrennung dieses Wartebereiches macht nicht nur den dahinter sichtbaren Konferenzraum mit seiner Nutzung als Beratungsbereich für Gremien der kommunalen Selbstverwaltung im besten Sinne des Wortes transparent. Ist das Interesse an hier tagenden Ausschüssen durch die Bürgerinnen und Bürger groß genug, kann die Glastür ruckzuck beiseite geschoben werden, um den Wartebereich in einen Zuschauerbereich für interessierte Bürgerinnen und Bürger zu verwandeln. Eine bürgerfreundliche Besonderheit weist auch der Service- und Wartebereich auf der anderen Rathausseite auf: Hier befindet sich der barrierefreie Zugang zum Bürgerbüro, leicht zu erreichen vom Parkplatz auf der Rückseite des Hauses, mit ausreichend Platz, um etwa mit einem PKW einen Rollstuhl an die Zugangsrampe zum Bürgerbüro zu bringen. Das Zossener Alphabet der kundenfreundlichen Stadtverwaltung: Das alles - und noch viel mehr - bekommen sie im Bürgerbüro: Antragsformulare, Beratungen und Beglaubigungen, Cappuccino und mehr (Automat) für wartende Begleiter, Diskretion in persönlichen Beratungen, Eheschließungen und Eintragungen von Lebenspartnerschaften, Führungszeugnisse und Freizeitkarte Zossen, Gassibags für umweltfreundliche Entsorgung der Hinterlassenschaften Ihres Vierbeinigen Hundeanmeldungen, Individuelle Termine auch außerhalb der Publikumszeiten, Jubiläums-“Trauungen”, Kita-Plätze und Kinderausweise, Lebensbescheinigungen für Versicherungen und Versorgungskassen, Meldebescheinigungen, Notfall-Rufnummern, Online-fähige Personalausweise, Pässe für Ihre Auslandsreisen, Qualität in der Bearbeitung Ihrer Anliegen, Rollstuhlgerechter barrierefreier Zugang, Service auch an Samstagen, Telefonische Auskunft – genauso freundlich wie vor Ort , Ummeldungen von Wohnsitzen, Verlorenes (Fundsachen), Willkommens-Überraschung für zuziehende „Neu-Zossener/innen“, X-tra engagierten Bürgerservice, Yes: auch Internationale Standesamtsurkunden, Zossen-Souvenirs! 24.Februar Februar2011 2010 23. Amtsblatt Seite 11 Veranstaltungen in & um Zossen Stadtblatt Seite 11 Mär 201 1 z 04.03.2011 Zossen, 14:00 Mittenwalder Straße 4 Gebetstag in der Freien evangelischen Gemeinde Im Mittelpunkt steht das Land Chile mit seinen extremen Gegensätzen, wie Naturschönheiten, Infos unter: 03377-335630 Bodenschätze sowie das Wirtschaftsmodell mit den krassen sozialen Unterschieden. www.kirche-zossen.de 15:00 08.03.2011 Zossen, Kirchplatz 4 Kinderfasching mit Kostümprämierung, traditionellem Umzug und vielen Spielen im Gemeindesaal der evangelischen Kirchengemeinde. Infos unter: 03377-335630 www.kirche-zossen.de 12:00 09.03.2011 Zossen, Bahnhofstraße 12 Aschermittwoch-Rieseneisbein Zum Fastenpreis von nur 8,90 p.P inkl. ein Glas Bier vom Fass. Infos unter: 03377-204000 www.hotel-weisser-schwan.de 11.03.2011 Waldstadt, 19:00 Gutenbergstraße 1 15:00 12.03.2011 Zossen, Bahnhofstraße 13 Militärgeschichtlicher Abend Im Waldstadt-Treff der Bücherstadt wird Oberstleutnant Uwe Nowitzki einen Vortrag über Auslandseinsätze der Bundeswehr halten. Infos unter: 033702-9600 www.buecherstadt.com Ausstellungseröffnung Die Kleine Galerie zeigt: "Zwischen den Jahrhunderten" Malerei, Grafik und Mischobjekte von Hartmut Fischer. Infos unter: 03377-30400 Zossen, 16:30 Kirchplatz 4 Zossen, 19:00 Bahnhofstraße Cembaloonzr Prof. Andreas Marti aus der Schweiz spielt "Affetti musicale" im Gemeindesaal der evangelischen Kirche. Eintritt: 6,00 € Infos unter: 03377-335630 www.kirche-zossen.de Apres Ski Party Die Party findet in der Mehrzweckhalle (vom Autohaus Klaus & Marquardt) an der B 96 (gegenüber Bahnhof) statt. Infos unter: 0162-1989660 13.03.2011 Waldstadt, 17:00 Gutenbergstraße 1 Theater im Bunker Ein Gastspiel von "RED DOOR Projects" Bayern im Bunkerpark der Bücherstadt: "Good Girl Gone Bad - Der Braun-Ensslin Komplex. Eintritt: 8,00 € Infos unter: 033702-9600 www.buecherstadt.com Waldbauernschule Brandenburg e.V. - neue landesweite Schulungsrunde für Privatwaldbesitzer Am 25. und 26. Februar 2011 veranstaltet die Waldbauernschule Brandenburg e.V. im Großraum Baruth/Golßen eine Weiterbildung für Waldbesitzer und -besitzerinnen. Schulungsthemen sind Forstrecht, forstwirtschaftliche Zusammenschlüsse, Betriebswirtschaft: Förderung, Holzernte, Forsttechnik, Arbeitsschutz sowie Waldbau Douglasie. Abgerundet wird die Veranstaltung durch eine Wald-Exkursion zu praktischen Fragen. Alle interessierten Waldbesitzer sind herzlich eingeladen. Es wird ein Unkostenbeitrag von 30 EUR erhoben. Die Schulungen finden am 25.02.2011 von 16:00-19:30 Uhr sowie am 26.02.2011 von 8:30-15:30 Uhr im Gast- hof Reuner, Hüttenweg 18 in 15837 Baruth OT Glashütte statt. Da die Veranstaltung nur bei mindestens 8 Teilnehmern durchgeführt werden kann, wird um vorherige Anmeldung gebeten, per Telefon unter 033 920-506 10, per EMail waldbauern@t-online. de oder in Ihrer zuständigen Oberförsterei. Zuschuss für Vereine der Stadt Zossen 2011 Die Vereine, Verbände und Organisationen der Stadt Zossen, die für ihre ehrenamtliche Tätigkeit eine finanzielle Unterstützung benötigen, können einen Antrag auf Zuschuss an Vereine stellen. Im Antrag muss folgendes angegeben sein: Name des Vereins, Adresse, Tel.-Nr., der Verwendungszweck für den Zuschuss und die Höhe der Geldzuwendung. Den Antrag senden Sie bitte an: Stadtverwaltung Zossen, Marktplatz 20, 15806 Zossen Kontaktdaten: Frau Büchner Tel.: 03377-30 40 0 Fax: 0331-27548-6955 Mail: britta.buechner@svzossen. brandenburg.de Die Anträge werden den Mitgliedern der Ortsbeiräte übergeben, dort wird dann entschieden wer einen Zuschuss erhält. - Anzeige - Die gemeinnützige BILOBA in Zossen Nachdem unser Pflegedienst im vergangenen Jahr seine neuen Büroräume in der Fritz-JägerAllee 1 an der B96 bezogen hat, sind wir stolz, eine so positive Resonanz Ihrerseits erfahren zu haben. Die neuen Räumlichkeiten bieten nicht nur unseren Mitarbeitern bessere Arbeitsbedingen, was die Organisation und Durchführung der Pflege verbessert hat. Sie eignen sich nun auch ausgezeichnet für eine umfassende Beratung und haben die Wahrnehmung unseres Pflegedienstes in Zossen und Umgebung wesentlich verstärkt. Um unsere erfahrene Pflegedienstleiterin Maria Schulze herum ist ein Team gewachsen, das fundiertes Wissen und langjährige Erfahrung im Bereich der häuslichen Krankenpflege in sich vereint. Gemeinsam haben sie sich dem Ziel verschrieben, eine qualitativ hochwertige Pflege und Betreuung für die Menschen in und um Zossen anzubieten. Durch die enge Zusammenarbeit zwischen der BILOBA GmbH und der ProCurand AG sind wir in der Lage, im Verbund umfassendste Hilfen in jeder (Krisen-)Situation bei Krankheit, Pflegebedürftigkeit oder Behinderung anzubieten. sonal versteht sich als Gast in Ihrer Häuslichkeit und bietet ergänzende Hilfen an, um Ihnen Ihre Unabhängigkeit, Selbstbestimmtheit und somit Ihre Selbständigkeit zu bewahren. Zu diesen Hilfen gehören ärztlich verordnungsfähige Behandlungen, wie Verbände und Injektionen, ebenso wie Angebote aus dem Leistungskatalog der Pflegeversicherung, wie z.B. Hilfen bei der Körperpflege. Die hauswirtschaftliche Versorgung sowie die fachkompetente soziale Hilfe und Beratung in schwierigen Lebenslagen ergänzen somit die Möglichkeiten vielfältiger Hilfsangebote, die auch Ihren Angehörigen, Freunden oder Nachbarn zur Verfügung stehen. Wir sind Vertragspartner aller Kranken- und Pflegekassen. Zu unverbindlichen Gesprächen und individuellen Beratungen steht Ihnen unsere Pflegedienstleiterin montags bis freitags von 8.00 Uhr – 16.00 Uhr zur Verfügung. Besuchen Sie uns in der FritzJäger-Allee 1 in Zossen oder rufen Sie uns gern an unter 033702-600094. Diese Nummer ist für Sie 24 Stunden täglich erreichbar. Wir freuen uns, Ihnen helfen zu dürfen! Die Häusliche Kranken- und Altenpflege der BILOBA GmbH bietet Ihnen die Pflege zu Hause an. Unser freundliches Pflegeper- Danken möchten wir an dieser Stelle unseren Patienten und Ärzten für das bereits entgegengebrachte Vertrauen. cmyk-ZOS STI_6_11_#08_V1_cyan_magenta_yellow_schwarz 23. Februar 2011 Seite 6 Stadtblatt Die Fraktionen der SVV zum Thema 6 Schulen in Zossen - 6 Investitionsprogramme oder eins für alle? FDP SPD/LINKE/VUB "Investitionen für die Schulen in Zossen" In Zossen gibt es 4 Grundschulen, eine Oberschule und eine Gesamtschule mit gymnasialer Oberstufe. Die Stadt ist Schulträger der Schulen und damit verantwortlich für die räumliche und sachliche Ausstattung. In den letzten Jahren ist im Bereich der Schulen einiges investiert worden. In diesem Jahr steht die energetische Gebäudesanierung der Grundschule Glienick im Mittelpunkt. Dennoch umfasste die Prioritätenliste Hochbau 2009 über 100 Maßnahmen vor allem an Schulen, Kitas und Horteinrichtungen. Hierzu gehören auch Maßnahmen des Arbeitsund Gesundheitsschutzes, wie der Ausbau und die Sicherung der Flucht- und Rettungswege, Treppengeländerhöhen oder Geruchs- und Lärmprobleme. Im Zuge der Haushaltsdiskussionen hatten wir jeweils für die Haushaltsjahre 2010 und 2011 eine deutliche Erhöhung der Hochbaupauschale vorgeschlagen, um den Investitions- und Reparaturstau abbauen zu können. Neben den Reparatur- und Instandhaltungsarbeiten gilt es auch, die Kapazität Die Fraktionen Plan B und CDU haben den Antrag gestellt zu prüfen, in welcher der 6 Schulen unserer Großgemeinde in den nächsten Jahren investiert werden muss. Klar ist, dass die nächste größere Investition auf Grund der wachsenden Schülerzahlen die Grundschule Dabendorf und die Gesamtschule Dabendorf sein muss. Der Weg für die Investition wäre schon frei, wenn die Mehrheit aus LINKE, SPD und VUB nicht die Grundschule Dabendorf als 1-zügige Schule festgelegt hätte. Die Gründe dafür: Parteipolitische Taktik, d.h. Anträge stellen zum Schulentwicklungsplan, Stadtentwicklungskonzept, Investitionsplan. Damit soll dem Bürger der Eindruck vermittelt werden, dass die LINKEN die Entwicklung der Gemeinde vorantreiben. In Wirklichkeit wird damit alles blockiert und eine Menge Papier produziert. Nur entwickelt und investiert wird nicht da wo es notwendig ist oder wo schnell reagiert werden muss. Statt in Dabendorf sofort alle Hebel in Bewegung zu setzen, werden erst mal jede Menge Anträge gestellt, über die dann lange gestritten wird. Und, wer keinen Antrag stellt, hat ja nichts gemacht! Gerade in Dabendorf haben sich die Schülerzahlen stark erhöht. Das ist überaus erfreulich. In anderen Gemeinden werden Schulen geschlossen, weil die Zahlen sin- Plan B der Schulen an den Bedarf anzupassen. Beispielsweise verfügt die Grundschule Dabendorf heute schon über zu wenige Räume. Unsere Fraktion hat daher einen Beschlussantrag eingebracht, mit dem Varianten zu den Erweiterungsmöglichkeiten für das Schulgebäude geprüft werden sollen. Wichtig ist, dass neben den normalen Klassenräumen auch Räume für die individuelle Förderung und Arbeit der Kinder in kleinen Gruppen an den Schulen zur Verfügung stehen. Bereits 2009 hatte unsere Fraktion einen Beschlussantrag für ein Stadtentwicklungskonzept eingebracht, welches u. a. auch den Baustein „Bildung und Erziehung“ zum Inhalt hatte. Damit sollte der langfristige Bedarf aller Schulen durch eine Schulentwicklungsplanung ermittelt werden, auf den dann der Investitionsplan hätte ausgerichtet werden können. Auch zu diesem Thema steht Ihnen unser Fraktionsvorsitzender für Rückfragen zur Verfügung: Carsten Preuß; Tel.: (03377) 303439; E-Mail: carsten. [email protected] ken. Obwohl wir im Schuljahr 2012/13 soviel Erstklässler in Dabendorf haben werden, nämlich 32 (Tendenz steigend) um 2-zügig zu fahren, hat man mit der Mehrheit der LINKEN und der SPD die Festlegung getroffen, „Dabendorf läuft 1-zügig“. Somit sind viele Eltern, die entlang der B 96 gebaut haben gezwungen, ihre Kinder nach Zossen einzuschulen, obwohl sie in Dabendorf den näheren und sicheren Schulweg hätten. Anstatt zu sagen, jawohl die Schülerzahlen in Dabendorf steigen und wir legen fest das Dabendorf 2-zügig fährt, um auch damit den Weg für Investitionen freizumachen, sehen die LINKEN und die SPD lieber den längeren und schlechteren Weg, um dann Anträge einzubringen, die den Anschein erwecken sollen, dass sie diejenigen sind, die dafür gesorgt haben, dass in Dabendorf investiert wird. Die Unsicherheit der Eltern spielt dabei keine Rolle. Daran erkennt man, dass es den LINKEN und der SPD nur um Parteipolitik geht und nicht um eine schnelle Entscheidung zur Investition und somit um Standortsicherheit für die Eltern. Es ist nun mal so, dass die Grundschule und Gesamtschule in Dabendorf den stärksten Zulauf haben und haben werden und darauf muss man reagieren, SOFORT! 6 Schulen – 6 Gesichter – 1 Konzept Uns erscheint es sinnvoll, die Schulen im Bemühen zu stärken, eigene Schwerpunkte und damit ein eigenes Gesicht zu entwickeln. So wäre u.a. die Betonung des Musischen, des Sports oder von Naturwissenschaft und Technik vorstellbar. Zur transparenten und nachvollziehbaren Gestaltung der Zossener Schullandschaft ist ein langfristiges Gesamtkonzept auf fundierter Basis nötig. Zumindest die Zahl der in den Kindergärten betreuten Kinder, deren Wohnorte und der derzeitige bauliche Zustand der Schulen sollte bekannt sein. Dies ist ein Anfang. Wo wollen und müssen wir künftig welche Kapazitäten bereithalten, um nicht am Bedarf vorbei zu investieren? Wenn das klar ist, sind für die einzelnen Schulen folgende Gesichtspunkte zu bewerten: Welche Investitionen sind nötig, um nicht in Raumnot zu geraten? Was ist nötig, um einen zeitgemäßen baulichen und energetischen Zustand zu erreichen? Was ist nötig um qualitativ hochwertige Lernbedingungen zu schaffen? Welche Synergien sind an den einzelnen Standorten möglich? (z.B. Schulräume am Nachmittag und Abend auch für Volkshochschule, Vereine etc. nutzen) Stadtblatt Seite 7 Wenn nachts Sirenen heulen: Unsere Freizeit für Ihre Sicherheit! Irgendwo in einem Zossener Ortsteil. In einer sonst ganz dunklen Wohnstraße geht in einem Einfamilienhaus im ersten Stock ein Licht an. Offenbar ein Schlafzimmerlicht. Jetzt geht auch in Nachbarhäusern das Licht an. Der Lärm ist ohrenbetäubend, reißt fast jeden aus dem Schlaf. Aber nirgendwo geht ein Fenster auf, nirgendwo wird „Ruhe!“ in die Nacht hinausgerufen. „Schon wieder die Dies muss dann entsprechend gewichtet in das Gesamtkonzept einfließen. Schwerpunkte für die kommende Zeit dürfte der Abschluss der Arbeiten in Glienick, die Lösung der Raumprobleme in Dabendorf und dass Abstellen der Mängel in Zossen sein. 1 Investitionsprogramm mit Prioritätenliste Die Zukunft der Schule liegt bei gleichberechtigter Teilhabe aller Schüler am Lernprozess, behinderter und nichtbehinderter, in Fachkreisen ist der Begriff dafür „Inklusion“, der noch umfassender ist als Integration. Dies wurde von den Vereinten Nationen als weltweit verbindlicher Standard beschlossen. Mit Unterzeichnung des entsprechenden Abkommens ist Deutschland zur aktiven Inklusion an allgemeinbildenden Schulen verpflichtet. Wenn Zossen als Träger von 6 Schulen ein Investitionsprogramm auflegt, ist dieser Standard zu beachten. Für die CDU ist Platz Nr. 1 auf der Prioritätenliste ab 2012/13 die Sanierung des Hauptgebäudes der Geschwister-Scholl-Gesamtschule. Der Anbau eines Fahrstuhls und Schaffung behindertengerechter Zugänge zu allen Gebäuden im Schulgelände müssen dabei selbstverständlich sein, ebenso entsprechende Toiletten. Diese Schule ist die größte in Zossen, die weit über unsere Grenzen hinaus Anerkennung und Nachfrage findet. Wir setzen so ein Zeichen im Kreis TeltowFläming für die Schule der Zukunft. Beim Bau von Schulen kann es nicht nur um Quadratmeter gehen, die Wissensvermittlung Raum geben. Diese Räume sollen mit hohen technischen Standards 23. Februar 2011 ausgerüstet sein und auch ästhetischen Ansprüchen genügen. Da wir vorhandene Schulen weiter nutzen, sind wir an Vorgaben gebunden, die Perfektion nicht erlauben. Bei den Räumen fällt uns der Blick auf fehlende Vollkommenheit nicht schwer. Schwerer fällt uns die Einsicht, Lehrern und Schülern nach ihren jeweiligen Vorgaben in Augenhöhe zu begegnen. Niemand ist perfekt. Gleichstellung ist eins der wichtigen Ziele der Bildungspolitik. Dazu gehört: Gehbehinderte Schüler und Lehrer haben das Recht, an Regelschulen zu lernen und zu lehren. Ziel und Wirklichkeit liegen noch weit auseinander. Lehramtsanwärter im Rollstuhl bekommen in Regelschulen keine Lehrerstellen und rollstuhlfahrende Kinder müssen Sonderschulen besuchen. Der Nachholbedarf ist groß, andere EUStaaten und Nordamerika sind bei der Integration ihrer behinderten Schüler und Lehrer weiter als wir. Barrierefreies Lehren und Lernen ist noch keine Inklusion für alle, aber ein Schritt auf dem Weg dorthin. Bei Prioritätenentscheidung für die anderen 5 Schulen sind die neuen Standards zu beachten. Reden wir nicht nur von Gleichstellung sondern tun etwas dafür – und zwar ab 2012 in der Gesamtschule! Sirene! Muss das sein? Jetzt wacht der Kleine auf“, mault ein verschlafener frischgebackener Vater. Seine Frau weiß es besser, denn ihr Bruder ist bei der Freiwilligen Feuerwehr: „Sind wir froh, dass wir nur den Lärm haben und nicht das Feuer, das Marco jetzt gleich löschen geht.“ Ihr Mann grummelt verschlafenes Einverständnis. Stimmt, daran hat er nicht gedacht: Gegen den nächtlichen Einsatz, zu dem die Sirene gerade lärmend seinen Schwager ruft, ist die Störung seines Schlafs wirklich harmlos. Und schnell vergessen. Aufstehen, nachschauen, ob der Kleine wachgeworden ist, im Bad einen Schluck Wasser trinken und dann wieder hinein ins beinahe noch warme Bett. Und nach geschätzten zehn Minuten schon wieder im Reich der Träume. War da was? Da war was! Und ob da was war: Brand in einem Einfamilienhaus, Rettung von einem Kind und zwei Erwachsenen aus Flammen und Rauch, in dem sie leicht hätten ersticken können, noch bevor irgendeines der Kleidungsstücke brennt. Und zu diesem Einsatz hat die Sirene gerufen. Laut. Eindringlich. Störend! Am nächsten morgen klingelt deshalb im Ordnungsamt der Stadt Zossen das Telefon häufiger als an normalen Tagen. Es klingelt lange, oft und eindringlich, wie häufig nach nächtlichen Einsätzen der Freiwilligen Feuerwehr. Und nicht nur dort. Auch bei den Freiwilligen Feuerwehren der Stadt Zos- sen gehen Anrufe ein. Besorgte Bürgerinnen und Bürger, die wissen wollen, ob niemand von den Einsatzkräften zu Schaden gekommen ist? Die wissen wollen, ob einer Familie zu helfen ist, die Hab und Gut in einem Feuer verloren hat? Ja, solche Anrufe gebe es schon auch, nimmt FeuerwehrKamerad Silvio von Lützow seine Zossener aus allen Ortsteilen in Schutz. Der Oberbrandmeister der Freiwilligen Feuerwehr Wünsdorf weiß, dass nicht jeder Bürger versteht, warum und wieso die Sirenen einen manchmal aus nächtlichem Schlaf reißen. Beschwerden von Bürgern und Bürgerinnen, die sich in Ihrer Ruhe gestört fühlen, wenn die Feuerwehrsirenen ohrenbetäubend heulen, zeigen das. Dennoch findet Oberbrandmeister von Lützow wie die allermeisten seiner Kameradinnen und Kameraden bei den Freiwilligen Feuerwehren in Zossen es nach wie vor richtig, dass die Stadt sich für die duale Alarmierung unter Einbeziehung der Sirenen entschieden hat. Es gibt dafür gute Gründe, warum das so ist. Mit dem Ende des Kalten Krieges entschieden sich viele deutsche Kommunen auf die Sirenenalarmierung zu verzichten. Die Erleichterung, dass man wohl nie wieder Sirenen zur Alarmierung vor Kriegsgefahren brauchen werde, die Begeisterung für die neuen technischen Möglichkeiten der Alarmierung waren so groß, dass man gerne auf Sirenen verzichtete, sie abklemmte, abmontierte. Moderne Alarmierungssysteme wie zum Beispiel Alarmmeldeempfänger, SMS-Alarmierung und ähnliche traten ihren Siegeszug durch die Kommunen an. Wie das auch in der Stadt Zossen eine Zeit lang der Fall war. All diese moderneren Alarmierungssysteme haben natürlich unabweisbare Vorteile, die genutzt sein wollen und werden: Zum Beispiel, dass man innerhalb kürzester Zeit eine große Anzahl an Kameraden erreichen kann. Aber wer kennt nicht die Tücken des Fortschritts? Nicht umsonst weiß der Volksmund zuzuspitzen: „Technik löst die Probleme, die man ohne sie nicht hatte.“ Individuelle Benachrichtigungen mit Einsatzruf sind schön und gut und auch wichtig. Was ist aber, wenn unbemerkt die Batterie des Piepers leer ist, einzelne Meldeschleifen nicht funktionieren oder die Handynetze mal wieder keinen Empfang haben? Welcher Hausbesitzer möchte nach dem vollständigen Niederbrennen seines Eigenheimes genau erklärt bekommen, warum die Alarmierung der Kameradinnen und Kameraden wegen eines zeitlich und örtlich begrenzten Ausfalls des Handynetzes nicht funktioniert hat? Was ist, wenn die Feuerwehrmänner und Frauen unter der Dusche stehen, im Sommer im heimischen Garten Unkraut zupfen oder es aus anderen Gründen zu Verzögerungen in der Benachrichtigung durch ihre Meldeempfänger kommt, wenn die Alarmierung erfolgt? So kann es schnell dazu kommen, dass nicht ausreichend Brandschützer auf der Wache erscheinen um den Einsatz zu sichern. Eventuell fehlt ausgerechnet der Maschinist, oder die Führungskraft. Um einen Einsatz zu sichern, sind diese aber zwingend notwendig. Für Laien mag Feuerwehrmann gleich Feuerwehrmann sein, mögen die Kameradinnen und Kameraden austauschbar sein. Und natürlich stimmt das ein Stück weit, dank der umfassenden Ausbildung und Kenntnisse. Aber jede und jeder ist in etwas spezialisiert, kann etwas besonders gut und – ist in dieser Funktion im Einsatz besonders effizient und besonders gut einsetzbar. Die Anzahl der Einsätze der Zossener Ortsfeuerwehren sind in den letzten Jahren deutlich gestiegen, was nicht nur am Beispiel des Löschzuges Wünsdorf eindrucksvoll zu sehen ist: Rückten z. B. die Wünsdorfer Feuerwehrleute im Jahr 1995 noch zu etwas über vierzig Alarmierungen aus, waren es im vergangenen Jahr bereits 187 Einsätze, bei denen schnell und zuverlässig professionelle Hilfe benötigt wurde. Es wäre ein zu großes Risiko gewesen, sich diese 187 Male ausschließlich auf die moderne Technik der störungsfreien Alarmierung zu verlassen. Und ganz störungsfrei, das sollte nicht vergessen werden, geht es sowieso nicht: „Die nachts zum Einsatz gerufenen Kameradinnen und Kameraden können so oder so nicht weiterschlafen bei einer Alarmierung“, erinnert Oberbrandmeister Einsätze der Freiwilligen Feuerwehr Zossen im Januar 2011 von Lützow, dass Sirenen auch dieses bedeuten: Bürgerinnen und Bürger gaben ihre Freizeit für unsere Sicherheit, von der in Ausbildung und Training investierten Zeit ganz zu schweigen. Auch deshalb wären Silvio von Lützow und seine Kameradinnen und Kameraden in allen Ortsteilen froh, wenn noch mehr Mitbürger zu den Freiwilligen Feuerwehren kämen, oder sich als Fördermitglied näher für ihre Arbeit interessierten: Damit nachts bei Sirenenalarm, zwar diese und jene Unbeteiligten aus dem Schlaf gerissen werden, sich aber zufrieden zum Weiterschlafen umdrehen wie die junge Frau am Anfang dieser Geschichte und dabei beruhigt sein können, dass alle benötigten Feuerwehrleute den Alarm auch gehört haben. Und damit sie zufrieden wieder einschlafen können, mit genau ihrem Gedanken: ‚Sind wir froh, dass wir nur den kurzen Lärm im Haus haben und nicht das Feuer, zu dem die Feuerwehrleute gerade gerufen werden!’ Information über Mitwirkung bei den Freiwilligen Feuerwehren oder Mitgliedschaft in den Fördervereinen der Löschzüge und Löschgruppen gibt es im Bürgerbüro der Stadt Zossen, unter der Rufnummer 30400. Beschwerden über nächtliches Sirenengeheul werden dort natürlich weiterhin auch aufgenommen, ebenso wie Fragen nach dem Wohl der Feuerwehrleute, die die Nacht im Einsatz zugebracht haben, dem Motto folgend: Unsere Freizeit für Ihre Sicherheit! Die Freiwillige Feuerwehr der Stadt Zossen war für Sie im Einsatz: Brände 1) Wohnungsbrand 2) Gebäudebrand 0 3) Waldbrand 0 4) sonstige Brände 2 5) KFZ – Brand 0 6) Auslösung Brandmeldeanlage 0 7) überörtlich 2 Technische Hilfeleistung 13 1) Verkehrsunfall 3 2) Ölspur 1 3) Türöffnungen 2 4) Tierrettung 0 5) sonstige Hilfeleistungen 7 6) Alarmierung Brandschutzeinheit Teltow – Fläming / Hochwasser 0 7) überörtlich 0 Fehlalarm 0 Wenn Sie im STADTBLATT werben wollen, wenden Sie sich bitte an Marion Barthel Mediaberaterin (BVDA geprüft) Tel.: Fax: 4 03379 - 35 32 12 03379 - 35 32 50 [email protected] cmyk-ZOS STI_7_10_#08_V1_cyan_magenta_yellow_schwarz 23. Februar 2011 Seite 10 Stadtblatt Stadtblatt Seite 9 Seite 8 Stadtblatt Ein Strauß Rosen zum 100. Frauentag - Frauenmärz in Zossen Veranstaltungen rund um den 100. Frauentag in der Großgemeinde Zossen Nicole Thieke Fahrende Friseurmeisterin Schneiden, Färben, Tönen,Wellen, Strähnen, Hochsteckfrisuren, Fönfrisuren, Lockwelle Rufen Sie einfach an! Tel.: 0160 - 94 50 10 65 Rechtsanwalt Uwe Bamberg Fischerstraße 10 · 15806 Zossen Tel.: 03377 - 33 05 31 Fax: 03377 - 33 05 32 Interessengebiete: Familienrecht Strafrecht Arbeitsrecht Verkehrsrecht Bußgeldrecht Sonnabend, 12. 03.2011 Lindenbrück Treffpunkt: an den Bushaltestellen 7:30 Uhr – Zesch; 7:45 Uhr Lindenbrück; 7:50 Uhr Funkenmühle; 8:00 Uhr Schloss Neuhof 100 Jahre Frauentag – Burg Hohenstein entdecken 033704-678997 Dienstag, 08.03.2011 Zossen Gemeindesaal der ev. Kirchengemeinde Zossen, Kirchplatz 4 - Fasching für Kinder mit feinen Kostümen: Kostümprämierung, Umzug, Spiele und lustige Lieder Beginn: 15:00 Uhr www.kirche-zossen.de Horstfelde Dorfgemeinschaftshaus kleine Feier für Horstfelder Beginn: 15:00 Uhr Hotel „Weißer Schwan“, Bahnhofstraße 12 „Männliche“ Unterhaltung bei Disco. Musik soll Sie ins Land der Extase kommen Preis p. P.: 9,90 € Beginn: 18:30 Uhr www.hotel-weisser-schwan.de Gemeindesaal der ev. Kirchengemeinde, Kirchplatz 4 Cembalokonzert „Affetti musicale“ mit Prof. Andreas Marti aus der Schweiz Eintritt: 6,00 € Beginn: 16:30 Uhr www.kirche-zossen.de Mehrzweckhalle B 96, Herrn Marquardt – Apres Ski Party für alle Damen und auch Herren Beginn: 19:00 Uhr Kallinchen Alter Krug, Hauptstraße - Frauentagsparty mit lustigem Programm und DJ für alle Ladies Beginn: 18:30 Uhr Preis p. P.: 15,00 € www.alter-krug-kallinchen.de Zossen Kleine Galerie in Zossen – Ausstellungseröffnung Herr Hartmut Fischer zeigt Malerei und Grafik und Mischobjekte zum Thema „Zwischen den Jahrhunderten“ Eröffnung: 15:00 Uhr www.zossen.de Sonntag, 13.03.2011 Wünsdorf Bücher- und Bunkerpark, Gutenbergstraße 1 Theater im Bunker – Fernmeldebunker „Zeppelin“: “Good Girl Gone Bad – Der Braun-Ensslin Komplex“ mit „RED DOOR Projects“ Bayern Beginn: 17:00 Uhr Eintritt: 8,00 € www.buecherstadt.com Frauentagsfeier der Volkssolidarität Ortsgruppe Zossen in Wildau im Volkshaus Preis p. P: 22,00 € 03377-301625 Wünsdorf Lese- und Literaturshow zur Frauenliteratur mit der Schauspielerin Marjam Azemoun zum Internationalen Frauentag im WaldstadtTreff Beginn: 20:00 Uhr Eintritt: 8,00 € www.buecherstadt.com Donnerstag, 24.03.2011 Wünsdorf Akademie 2. Lebenshälfte, Gutenbergstraße 1- Bildungsfahrt zum Kraftwerk Jänschwalde 033702-60404 www.buecherstadt.com Donnerstag, 10.03.2011 Zossen Hotel „Berlin“, Bahnhofstraße 26 Tanz für alle Damen, die Lust haben sich zu bewegen. Musik mit Steffen Jäckel Beginn: 15:00 Uhr 03377-3250 der für Wir sind wie Montag, 28.03.2011 Zossen Seniorenzentrum „Dietrich Bonhoeffer“, Straße der Jugend 118 feiert ein Frühlingsfest mit allen Bewohnern und Gästen Sie da! • NEU: Kleinbus bis 19 Fahrgäste • • • • • gezogen! Wir sdeinr dB96,um Nähe Aldi Flughafentransfer Dialysefahrten Krankenfahrten aller Kassen rollstuhlgerechte Fahrzeuge Schülertransport Jetzt an 33 28 32 www.taxi-zossen.de Beratungsstellenleiterin Marina Pohl Zossener Str. 18 15838 Am Mellensee OT Klausdorf Tel.: 033703 / 70601 • Ärztliche Verordnungen • Sozialarbeit, Pflegestufenanträge • Grundpflege • Vertretung pflegender Angehöriger • Hauswirtschaft • Hausnotruf 60 00 94 . 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Die Stadt ist Schulträger der Schulen und damit verantwortlich für die räumliche und sachliche Ausstattung. In den letzten Jahren ist im Bereich der Schulen einiges investiert worden. In diesem Jahr steht die energetische Gebäudesanierung der Grundschule Glienick im Mittelpunkt. Dennoch umfasste die Prioritätenliste Hochbau 2009 über 100 Maßnahmen vor allem an Schulen, Kitas und Horteinrichtungen. Hierzu gehören auch Maßnahmen des Arbeitsund Gesundheitsschutzes, wie der Ausbau und die Sicherung der Flucht- und Rettungswege, Treppengeländerhöhen oder Geruchs- und Lärmprobleme. Im Zuge der Haushaltsdiskussionen hatten wir jeweils für die Haushaltsjahre 2010 und 2011 eine deutliche Erhöhung der Hochbaupauschale vorgeschlagen, um den Investitions- und Reparaturstau abbauen zu können. Neben den Reparatur- und Instandhaltungsarbeiten gilt es auch, die Kapazität Die Fraktionen Plan B und CDU haben den Antrag gestellt zu prüfen, in welcher der 6 Schulen unserer Großgemeinde in den nächsten Jahren investiert werden muss. Klar ist, dass die nächste größere Investition auf Grund der wachsenden Schülerzahlen die Grundschule Dabendorf und die Gesamtschule Dabendorf sein muss. Der Weg für die Investition wäre schon frei, wenn die Mehrheit aus LINKE, SPD und VUB nicht die Grundschule Dabendorf als 1-zügige Schule festgelegt hätte. Die Gründe dafür: Parteipolitische Taktik, d.h. Anträge stellen zum Schulentwicklungsplan, Stadtentwicklungskonzept, Investitionsplan. Damit soll dem Bürger der Eindruck vermittelt werden, dass die LINKEN die Entwicklung der Gemeinde vorantreiben. In Wirklichkeit wird damit alles blockiert und eine Menge Papier produziert. Nur entwickelt und investiert wird nicht da wo es notwendig ist oder wo schnell reagiert werden muss. Statt in Dabendorf sofort alle Hebel in Bewegung zu setzen, werden erst mal jede Menge Anträge gestellt, über die dann lange gestritten wird. Und, wer keinen Antrag stellt, hat ja nichts gemacht! Gerade in Dabendorf haben sich die Schülerzahlen stark erhöht. Das ist überaus erfreulich. In anderen Gemeinden werden Schulen geschlossen, weil die Zahlen sin- Plan B der Schulen an den Bedarf anzupassen. Beispielsweise verfügt die Grundschule Dabendorf heute schon über zu wenige Räume. Unsere Fraktion hat daher einen Beschlussantrag eingebracht, mit dem Varianten zu den Erweiterungsmöglichkeiten für das Schulgebäude geprüft werden sollen. Wichtig ist, dass neben den normalen Klassenräumen auch Räume für die individuelle Förderung und Arbeit der Kinder in kleinen Gruppen an den Schulen zur Verfügung stehen. Bereits 2009 hatte unsere Fraktion einen Beschlussantrag für ein Stadtentwicklungskonzept eingebracht, welches u. a. auch den Baustein „Bildung und Erziehung“ zum Inhalt hatte. Damit sollte der langfristige Bedarf aller Schulen durch eine Schulentwicklungsplanung ermittelt werden, auf den dann der Investitionsplan hätte ausgerichtet werden können. Auch zu diesem Thema steht Ihnen unser Fraktionsvorsitzender für Rückfragen zur Verfügung: Carsten Preuß; Tel.: (03377) 303439; E-Mail: carsten. [email protected] ken. Obwohl wir im Schuljahr 2012/13 soviel Erstklässler in Dabendorf haben werden, nämlich 32 (Tendenz steigend) um 2-zügig zu fahren, hat man mit der Mehrheit der LINKEN und der SPD die Festlegung getroffen, „Dabendorf läuft 1-zügig“. Somit sind viele Eltern, die entlang der B 96 gebaut haben gezwungen, ihre Kinder nach Zossen einzuschulen, obwohl sie in Dabendorf den näheren und sicheren Schulweg hätten. Anstatt zu sagen, jawohl die Schülerzahlen in Dabendorf steigen und wir legen fest das Dabendorf 2-zügig fährt, um auch damit den Weg für Investitionen freizumachen, sehen die LINKEN und die SPD lieber den längeren und schlechteren Weg, um dann Anträge einzubringen, die den Anschein erwecken sollen, dass sie diejenigen sind, die dafür gesorgt haben, dass in Dabendorf investiert wird. Die Unsicherheit der Eltern spielt dabei keine Rolle. Daran erkennt man, dass es den LINKEN und der SPD nur um Parteipolitik geht und nicht um eine schnelle Entscheidung zur Investition und somit um Standortsicherheit für die Eltern. Es ist nun mal so, dass die Grundschule und Gesamtschule in Dabendorf den stärksten Zulauf haben und haben werden und darauf muss man reagieren, SOFORT! 6 Schulen – 6 Gesichter – 1 Konzept Uns erscheint es sinnvoll, die Schulen im Bemühen zu stärken, eigene Schwerpunkte und damit ein eigenes Gesicht zu entwickeln. So wäre u.a. die Betonung des Musischen, des Sports oder von Naturwissenschaft und Technik vorstellbar. Zur transparenten und nachvollziehbaren Gestaltung der Zossener Schullandschaft ist ein langfristiges Gesamtkonzept auf fundierter Basis nötig. Zumindest die Zahl der in den Kindergärten betreuten Kinder, deren Wohnorte und der derzeitige bauliche Zustand der Schulen sollte bekannt sein. Dies ist ein Anfang. Wo wollen und müssen wir künftig welche Kapazitäten bereithalten, um nicht am Bedarf vorbei zu investieren? Wenn das klar ist, sind für die einzelnen Schulen folgende Gesichtspunkte zu bewerten: Welche Investitionen sind nötig, um nicht in Raumnot zu geraten? Was ist nötig, um einen zeitgemäßen baulichen und energetischen Zustand zu erreichen? Was ist nötig um qualitativ hochwertige Lernbedingungen zu schaffen? Welche Synergien sind an den einzelnen Standorten möglich? (z.B. Schulräume am Nachmittag und Abend auch für Volkshochschule, Vereine etc. nutzen) Stadtblatt Seite 7 Wenn nachts Sirenen heulen: Unsere Freizeit für Ihre Sicherheit! Irgendwo in einem Zossener Ortsteil. In einer sonst ganz dunklen Wohnstraße geht in einem Einfamilienhaus im ersten Stock ein Licht an. Offenbar ein Schlafzimmerlicht. Jetzt geht auch in Nachbarhäusern das Licht an. Der Lärm ist ohrenbetäubend, reißt fast jeden aus dem Schlaf. Aber nirgendwo geht ein Fenster auf, nirgendwo wird „Ruhe!“ in die Nacht hinausgerufen. „Schon wieder die Dies muss dann entsprechend gewichtet in das Gesamtkonzept einfließen. Schwerpunkte für die kommende Zeit dürfte der Abschluss der Arbeiten in Glienick, die Lösung der Raumprobleme in Dabendorf und dass Abstellen der Mängel in Zossen sein. 1 Investitionsprogramm mit Prioritätenliste Die Zukunft der Schule liegt bei gleichberechtigter Teilhabe aller Schüler am Lernprozess, behinderter und nichtbehinderter, in Fachkreisen ist der Begriff dafür „Inklusion“, der noch umfassender ist als Integration. Dies wurde von den Vereinten Nationen als weltweit verbindlicher Standard beschlossen. Mit Unterzeichnung des entsprechenden Abkommens ist Deutschland zur aktiven Inklusion an allgemeinbildenden Schulen verpflichtet. Wenn Zossen als Träger von 6 Schulen ein Investitionsprogramm auflegt, ist dieser Standard zu beachten. Für die CDU ist Platz Nr. 1 auf der Prioritätenliste ab 2012/13 die Sanierung des Hauptgebäudes der Geschwister-Scholl-Gesamtschule. Der Anbau eines Fahrstuhls und Schaffung behindertengerechter Zugänge zu allen Gebäuden im Schulgelände müssen dabei selbstverständlich sein, ebenso entsprechende Toiletten. Diese Schule ist die größte in Zossen, die weit über unsere Grenzen hinaus Anerkennung und Nachfrage findet. Wir setzen so ein Zeichen im Kreis TeltowFläming für die Schule der Zukunft. Beim Bau von Schulen kann es nicht nur um Quadratmeter gehen, die Wissensvermittlung Raum geben. Diese Räume sollen mit hohen technischen Standards 23. Februar 2011 ausgerüstet sein und auch ästhetischen Ansprüchen genügen. Da wir vorhandene Schulen weiter nutzen, sind wir an Vorgaben gebunden, die Perfektion nicht erlauben. Bei den Räumen fällt uns der Blick auf fehlende Vollkommenheit nicht schwer. Schwerer fällt uns die Einsicht, Lehrern und Schülern nach ihren jeweiligen Vorgaben in Augenhöhe zu begegnen. Niemand ist perfekt. Gleichstellung ist eins der wichtigen Ziele der Bildungspolitik. Dazu gehört: Gehbehinderte Schüler und Lehrer haben das Recht, an Regelschulen zu lernen und zu lehren. Ziel und Wirklichkeit liegen noch weit auseinander. Lehramtsanwärter im Rollstuhl bekommen in Regelschulen keine Lehrerstellen und rollstuhlfahrende Kinder müssen Sonderschulen besuchen. Der Nachholbedarf ist groß, andere EUStaaten und Nordamerika sind bei der Integration ihrer behinderten Schüler und Lehrer weiter als wir. Barrierefreies Lehren und Lernen ist noch keine Inklusion für alle, aber ein Schritt auf dem Weg dorthin. Bei Prioritätenentscheidung für die anderen 5 Schulen sind die neuen Standards zu beachten. Reden wir nicht nur von Gleichstellung sondern tun etwas dafür – und zwar ab 2012 in der Gesamtschule! Sirene! Muss das sein? Jetzt wacht der Kleine auf“, mault ein verschlafener frischgebackener Vater. Seine Frau weiß es besser, denn ihr Bruder ist bei der Freiwilligen Feuerwehr: „Sind wir froh, dass wir nur den Lärm haben und nicht das Feuer, das Marco jetzt gleich löschen geht.“ Ihr Mann grummelt verschlafenes Einverständnis. Stimmt, daran hat er nicht gedacht: Gegen den nächtlichen Einsatz, zu dem die Sirene gerade lärmend seinen Schwager ruft, ist die Störung seines Schlafs wirklich harmlos. Und schnell vergessen. Aufstehen, nachschauen, ob der Kleine wachgeworden ist, im Bad einen Schluck Wasser trinken und dann wieder hinein ins beinahe noch warme Bett. Und nach geschätzten zehn Minuten schon wieder im Reich der Träume. War da was? Da war was! Und ob da was war: Brand in einem Einfamilienhaus, Rettung von einem Kind und zwei Erwachsenen aus Flammen und Rauch, in dem sie leicht hätten ersticken können, noch bevor irgendeines der Kleidungsstücke brennt. Und zu diesem Einsatz hat die Sirene gerufen. Laut. Eindringlich. Störend! Am nächsten morgen klingelt deshalb im Ordnungsamt der Stadt Zossen das Telefon häufiger als an normalen Tagen. Es klingelt lange, oft und eindringlich, wie häufig nach nächtlichen Einsätzen der Freiwilligen Feuerwehr. Und nicht nur dort. Auch bei den Freiwilligen Feuerwehren der Stadt Zos- sen gehen Anrufe ein. Besorgte Bürgerinnen und Bürger, die wissen wollen, ob niemand von den Einsatzkräften zu Schaden gekommen ist? Die wissen wollen, ob einer Familie zu helfen ist, die Hab und Gut in einem Feuer verloren hat? Ja, solche Anrufe gebe es schon auch, nimmt FeuerwehrKamerad Silvio von Lützow seine Zossener aus allen Ortsteilen in Schutz. Der Oberbrandmeister der Freiwilligen Feuerwehr Wünsdorf weiß, dass nicht jeder Bürger versteht, warum und wieso die Sirenen einen manchmal aus nächtlichem Schlaf reißen. Beschwerden von Bürgern und Bürgerinnen, die sich in Ihrer Ruhe gestört fühlen, wenn die Feuerwehrsirenen ohrenbetäubend heulen, zeigen das. Dennoch findet Oberbrandmeister von Lützow wie die allermeisten seiner Kameradinnen und Kameraden bei den Freiwilligen Feuerwehren in Zossen es nach wie vor richtig, dass die Stadt sich für die duale Alarmierung unter Einbeziehung der Sirenen entschieden hat. Es gibt dafür gute Gründe, warum das so ist. Mit dem Ende des Kalten Krieges entschieden sich viele deutsche Kommunen auf die Sirenenalarmierung zu verzichten. Die Erleichterung, dass man wohl nie wieder Sirenen zur Alarmierung vor Kriegsgefahren brauchen werde, die Begeisterung für die neuen technischen Möglichkeiten der Alarmierung waren so groß, dass man gerne auf Sirenen verzichtete, sie abklemmte, abmontierte. Moderne Alarmierungssysteme wie zum Beispiel Alarmmeldeempfänger, SMS-Alarmierung und ähnliche traten ihren Siegeszug durch die Kommunen an. Wie das auch in der Stadt Zossen eine Zeit lang der Fall war. All diese moderneren Alarmierungssysteme haben natürlich unabweisbare Vorteile, die genutzt sein wollen und werden: Zum Beispiel, dass man innerhalb kürzester Zeit eine große Anzahl an Kameraden erreichen kann. Aber wer kennt nicht die Tücken des Fortschritts? Nicht umsonst weiß der Volksmund zuzuspitzen: „Technik löst die Probleme, die man ohne sie nicht hatte.“ Individuelle Benachrichtigungen mit Einsatzruf sind schön und gut und auch wichtig. Was ist aber, wenn unbemerkt die Batterie des Piepers leer ist, einzelne Meldeschleifen nicht funktionieren oder die Handynetze mal wieder keinen Empfang haben? Welcher Hausbesitzer möchte nach dem vollständigen Niederbrennen seines Eigenheimes genau erklärt bekommen, warum die Alarmierung der Kameradinnen und Kameraden wegen eines zeitlich und örtlich begrenzten Ausfalls des Handynetzes nicht funktioniert hat? Was ist, wenn die Feuerwehrmänner und Frauen unter der Dusche stehen, im Sommer im heimischen Garten Unkraut zupfen oder es aus anderen Gründen zu Verzögerungen in der Benachrichtigung durch ihre Meldeempfänger kommt, wenn die Alarmierung erfolgt? So kann es schnell dazu kommen, dass nicht ausreichend Brandschützer auf der Wache erscheinen um den Einsatz zu sichern. Eventuell fehlt ausgerechnet der Maschinist, oder die Führungskraft. Um einen Einsatz zu sichern, sind diese aber zwingend notwendig. Für Laien mag Feuerwehrmann gleich Feuerwehrmann sein, mögen die Kameradinnen und Kameraden austauschbar sein. Und natürlich stimmt das ein Stück weit, dank der umfassenden Ausbildung und Kenntnisse. Aber jede und jeder ist in etwas spezialisiert, kann etwas besonders gut und – ist in dieser Funktion im Einsatz besonders effizient und besonders gut einsetzbar. Die Anzahl der Einsätze der Zossener Ortsfeuerwehren sind in den letzten Jahren deutlich gestiegen, was nicht nur am Beispiel des Löschzuges Wünsdorf eindrucksvoll zu sehen ist: Rückten z. B. die Wünsdorfer Feuerwehrleute im Jahr 1995 noch zu etwas über vierzig Alarmierungen aus, waren es im vergangenen Jahr bereits 187 Einsätze, bei denen schnell und zuverlässig professionelle Hilfe benötigt wurde. Es wäre ein zu großes Risiko gewesen, sich diese 187 Male ausschließlich auf die moderne Technik der störungsfreien Alarmierung zu verlassen. Und ganz störungsfrei, das sollte nicht vergessen werden, geht es sowieso nicht: „Die nachts zum Einsatz gerufenen Kameradinnen und Kameraden können so oder so nicht weiterschlafen bei einer Alarmierung“, erinnert Oberbrandmeister Einsätze der Freiwilligen Feuerwehr Zossen im Januar 2011 von Lützow, dass Sirenen auch dieses bedeuten: Bürgerinnen und Bürger gaben ihre Freizeit für unsere Sicherheit, von der in Ausbildung und Training investierten Zeit ganz zu schweigen. Auch deshalb wären Silvio von Lützow und seine Kameradinnen und Kameraden in allen Ortsteilen froh, wenn noch mehr Mitbürger zu den Freiwilligen Feuerwehren kämen, oder sich als Fördermitglied näher für ihre Arbeit interessierten: Damit nachts bei Sirenenalarm, zwar diese und jene Unbeteiligten aus dem Schlaf gerissen werden, sich aber zufrieden zum Weiterschlafen umdrehen wie die junge Frau am Anfang dieser Geschichte und dabei beruhigt sein können, dass alle benötigten Feuerwehrleute den Alarm auch gehört haben. Und damit sie zufrieden wieder einschlafen können, mit genau ihrem Gedanken: ‚Sind wir froh, dass wir nur den kurzen Lärm im Haus haben und nicht das Feuer, zu dem die Feuerwehrleute gerade gerufen werden!’ Information über Mitwirkung bei den Freiwilligen Feuerwehren oder Mitgliedschaft in den Fördervereinen der Löschzüge und Löschgruppen gibt es im Bürgerbüro der Stadt Zossen, unter der Rufnummer 30400. Beschwerden über nächtliches Sirenengeheul werden dort natürlich weiterhin auch aufgenommen, ebenso wie Fragen nach dem Wohl der Feuerwehrleute, die die Nacht im Einsatz zugebracht haben, dem Motto folgend: Unsere Freizeit für Ihre Sicherheit! Die Freiwillige Feuerwehr der Stadt Zossen war für Sie im Einsatz: Brände 1) Wohnungsbrand 2) Gebäudebrand 0 3) Waldbrand 0 4) sonstige Brände 2 5) KFZ – Brand 0 6) Auslösung Brandmeldeanlage 0 7) überörtlich 2 Technische Hilfeleistung 13 1) Verkehrsunfall 3 2) Ölspur 1 3) Türöffnungen 2 4) Tierrettung 0 5) sonstige Hilfeleistungen 7 6) Alarmierung Brandschutzeinheit Teltow – Fläming / Hochwasser 0 7) überörtlich 0 Fehlalarm 0 Wenn Sie im STADTBLATT werben wollen, wenden Sie sich bitte an Marion Barthel Mediaberaterin (BVDA geprüft) Tel.: Fax: 4 03379 - 35 32 12 03379 - 35 32 50 [email protected] cmyk-ZOS STI_7_10_#08_V1_cyan_magenta_yellow_schwarz 23. Februar 2011 Seite 10 Stadtblatt Übrigens…: …suchen Bürgerinnen und Bürger für ihre unterschiedlichen Anliegen ganz verschiedene Beratungsstellen in Zossen auf, die dann auch gerne mal umgangssprachlich ebenfalls als Bürgerbüro bezeichnet werden. Von A wie amtlich bis Z wie Zossener Souvenirs gibt’s aber soviel Service nur in Ihrem Bürgerbüro der Stadt Zossen. Im Bürgerbüro sind Bürgerinnen und Bürger keine Nummer… …und brauchen deshalb auch keine! Blick durch deren ‚Brille’ und deren Wünschen an eine freundliche, kompetente und effiziente Stadtverwaltung. Dass nun seit drei Jahren im Rathaus nicht mehr die Bürgerinnen und Bürger treppabtreppauf laufen, sondern die Akten, bzw. die Mitarbeiter des Hauses, die die Anliegen der Bürger betreuen, sieht das Team des Bürgerbüros als größtes Plus. Wobei der …waren die Augen einer kleinen Zossenerin viiiiiiiiel hübscher als von ihr beschrieben; auch wenn ihre Antwort auf die Frage nach der Farbe, die in den Kinderausweis einzutragen war, lautete: "Gelb-grün-grau... so wie wenn man bricht..." …ist mit dem Bürgerbüro auch das Standesamt an jedem ersten Sonnabend im Monat geöffnet, außer es handelt sich um einen gesetzlichen Feiertag oder ein so genanntes Brückenwochenende. …entscheiden sich 8 von 10 Zossenerinnen und Zossenern, die neue Bundespersonalausweise beantragen, gegen die Option einer Onlinefunktion. …bietet das Standesamt in Kooperation mit dem Kalender auch dieses Jahr wieder ein besonderes Hochzeitsdatum gegen Vergesslichkeit: Am 11.November (11.11.11) sind noch Termine frei für Eheschließungen und Eintragungen von Lebenspartnerschaften. …ist mancher Witz nur für einen selbst komisch, aber nicht mehr für diejenigen, die ihn -zigmal die Woche hören; zum Beispiel: „Welches Foto hätten Sie denn gern? Das Verbrecherfoto?“ …ist in Zossen das Heiraten an besonderen Orten möglich, so zum Beispiel beim Forsthaus Zesch, im Heimatmuseum Alter Krug, am Wasserskipark Horstfelde und natürlich weiterhin im Trauzimmer des Rathauses. Ihr Bürgerbüro ist für Sie da: Mo: 8 bis 12 Uhr und 13 bis 16 Uhr Di: 8 bis 12 Uhr und 13 bis 18 Uhr Mi: Termine nach Vereinbarung Do: 8 bis 12 Uhr und 13 bis 18 Uhr Fr: 8 bis 14 Uhr Sa: 8 bis 13 Uhr …und jeden 1. Sonnabend im Monat, außer gesetzliche Feiertage und "Brückenwochenenden" Dass man im Bürgerbüro der Stadt Zossen seit inzwischen drei Jahren auch räumlich die Bedingungen hat, die Bürger zuvorkommend, zügig und kompetent zu beraten, genießen alle Mitarbeiter. Denn auch sie haben ihre Vorstellungen, wie sie den Bürgerinnen und Bürgern, die mit ihren Anliegen ins Rathaus kommen, gegenübertreten möchten. Deshalb waren bei der Planung die Erfahrungen gefragt und einbezogen. Dabei war und ist der Perspektivenwechsel für das Team des Bürgerbüros kein Problem. Auch die hier im Rathaus der Stadt Zossen die Stadtverwaltung repräsentieren, sind an anderer Stelle selbst Bürgerin oder Bürger, also Kunden der Verwaltung und als solche vertraut mit dem tivierender, zieht Bürgermeisterin Michaela Schreiber Bilanz der drei Jahre, die das neue Bürgerbüro sich nun seinen Kundinnen und Kunden in neuem Outfit präsentiert. Und findet deshalb, dass die Preisträger-Schilder des landesweiten Wettbewerbs „Familienfreundliche Gemeinde in Brandenburg“ ausgezeichnet in den Wartebereich des Bürgerbüros passen. Und das nicht nur, weil sie gegenüber einer Spielecke hängen, in der Eltern, die gerade Unbeschreiblich weiblich…das Jubiläum Adel verpflichtet? Mag sein. Auf jeden Fall verpflichtet das Datum der Eröffnung und also dreijährigen Jubiläums des Bürgerbüros: Es war und ist der 8. März, Internationaler Frauentag. Deshalb können sich alle Besucherinnen des Bürgerbüros der Stadt Zossen am diesjährigen Internationalen Frauentag, 8. März 2011, über eine kleine Überraschung freuen…und die Männer sich mit ihnen! Tausch der vormaligen dunklen Flure mit wenig einladenden Büros hinter geschlossenen Türen gegen den offenen, hellen Service-Bereich mit Empfangstresen auch keine geringe Rolle spielt. Die Atmosphäre, im Ganzen einladend und freundlich ist für die Bürger angenehmer und auch für das Team mo- bei den Mitarbeiterinnen der Schulabteilung etwas erledigen, durch die Glastüren ihre Kinder im Blick behalten können. Apropos Glastür: Die gläserne Abtrennung dieses Wartebereiches macht nicht nur den dahinter sichtbaren Konferenzraum mit seiner Nutzung als Beratungsbereich für Gremien der kommunalen Selbstverwaltung im besten Sinne des Wortes transparent. Ist das Interesse an hier tagenden Ausschüssen durch die Bürgerinnen und Bürger groß genug, kann die Glastür ruckzuck beiseite geschoben werden, um den Wartebereich in einen Zuschauerbereich für interessierte Bürgerinnen und Bürger zu verwandeln. Eine bürgerfreundliche Besonderheit weist auch der Service- und Wartebereich auf der anderen Rathausseite auf: Hier befindet sich der barrierefreie Zugang zum Bürgerbüro, leicht zu erreichen vom Parkplatz auf der Rückseite des Hauses, mit ausreichend Platz, um etwa mit einem PKW einen Rollstuhl an die Zugangsrampe zum Bürgerbüro zu bringen. Das Zossener Alphabet der kundenfreundlichen Stadtverwaltung: Das alles - und noch viel mehr - bekommen sie im Bürgerbüro: Antragsformulare, Beratungen und Beglaubigungen, Cappuccino und mehr (Automat) für wartende Begleiter, Diskretion in persönlichen Beratungen, Eheschließungen und Eintragungen von Lebenspartnerschaften, Führungszeugnisse und Freizeitkarte Zossen, Gassibags für umweltfreundliche Entsorgung der Hinterlassenschaften Ihres Vierbeinigen Hundeanmeldungen, Individuelle Termine auch außerhalb der Publikumszeiten, Jubiläums-“Trauungen”, Kita-Plätze und Kinderausweise, Lebensbescheinigungen für Versicherungen und Versorgungskassen, Meldebescheinigungen, Notfall-Rufnummern, Online-fähige Personalausweise, Pässe für Ihre Auslandsreisen, Qualität in der Bearbeitung Ihrer Anliegen, Rollstuhlgerechter barrierefreier Zugang, Service auch an Samstagen, Telefonische Auskunft – genauso freundlich wie vor Ort , Ummeldungen von Wohnsitzen, Verlorenes (Fundsachen), Willkommens-Überraschung für zuziehende „Neu-Zossener/innen“, X-tra engagierten Bürgerservice, Yes: auch Internationale Standesamtsurkunden, Zossen-Souvenirs! 24.Februar Februar2011 2010 23. Amtsblatt Seite 11 Veranstaltungen in & um Zossen Stadtblatt Seite 11 Mär 201 1 z 04.03.2011 Zossen, 14:00 Mittenwalder Straße 4 Gebetstag in der Freien evangelischen Gemeinde Im Mittelpunkt steht das Land Chile mit seinen extremen Gegensätzen, wie Naturschönheiten, Infos unter: 03377-335630 Bodenschätze sowie das Wirtschaftsmodell mit den krassen sozialen Unterschieden. www.kirche-zossen.de 15:00 08.03.2011 Zossen, Kirchplatz 4 Kinderfasching mit Kostümprämierung, traditionellem Umzug und vielen Spielen im Gemeindesaal der evangelischen Kirchengemeinde. Infos unter: 03377-335630 www.kirche-zossen.de 12:00 09.03.2011 Zossen, Bahnhofstraße 12 Aschermittwoch-Rieseneisbein Zum Fastenpreis von nur 8,90 p.P inkl. ein Glas Bier vom Fass. Infos unter: 03377-204000 www.hotel-weisser-schwan.de 11.03.2011 Waldstadt, 19:00 Gutenbergstraße 1 15:00 12.03.2011 Zossen, Bahnhofstraße 13 Militärgeschichtlicher Abend Im Waldstadt-Treff der Bücherstadt wird Oberstleutnant Uwe Nowitzki einen Vortrag über Auslandseinsätze der Bundeswehr halten. Infos unter: 033702-9600 www.buecherstadt.com Ausstellungseröffnung Die Kleine Galerie zeigt: "Zwischen den Jahrhunderten" Malerei, Grafik und Mischobjekte von Hartmut Fischer. Infos unter: 03377-30400 Zossen, 16:30 Kirchplatz 4 Zossen, 19:00 Bahnhofstraße Cembaloonzr Prof. Andreas Marti aus der Schweiz spielt "Affetti musicale" im Gemeindesaal der evangelischen Kirche. Eintritt: 6,00 € Infos unter: 03377-335630 www.kirche-zossen.de Apres Ski Party Die Party findet in der Mehrzweckhalle (vom Autohaus Klaus & Marquardt) an der B 96 (gegenüber Bahnhof) statt. Infos unter: 0162-1989660 13.03.2011 Waldstadt, 17:00 Gutenbergstraße 1 Theater im Bunker Ein Gastspiel von "RED DOOR Projects" Bayern im Bunkerpark der Bücherstadt: "Good Girl Gone Bad - Der Braun-Ensslin Komplex. Eintritt: 8,00 € Infos unter: 033702-9600 www.buecherstadt.com Waldbauernschule Brandenburg e.V. - neue landesweite Schulungsrunde für Privatwaldbesitzer Am 25. und 26. Februar 2011 veranstaltet die Waldbauernschule Brandenburg e.V. im Großraum Baruth/Golßen eine Weiterbildung für Waldbesitzer und -besitzerinnen. Schulungsthemen sind Forstrecht, forstwirtschaftliche Zusammenschlüsse, Betriebswirtschaft: Förderung, Holzernte, Forsttechnik, Arbeitsschutz sowie Waldbau Douglasie. Abgerundet wird die Veranstaltung durch eine Wald-Exkursion zu praktischen Fragen. Alle interessierten Waldbesitzer sind herzlich eingeladen. Es wird ein Unkostenbeitrag von 30 EUR erhoben. Die Schulungen finden am 25.02.2011 von 16:00-19:30 Uhr sowie am 26.02.2011 von 8:30-15:30 Uhr im Gast- hof Reuner, Hüttenweg 18 in 15837 Baruth OT Glashütte statt. Da die Veranstaltung nur bei mindestens 8 Teilnehmern durchgeführt werden kann, wird um vorherige Anmeldung gebeten, per Telefon unter 033 920-506 10, per EMail waldbauern@t-online. de oder in Ihrer zuständigen Oberförsterei. Zuschuss für Vereine der Stadt Zossen 2011 Die Vereine, Verbände und Organisationen der Stadt Zossen, die für ihre ehrenamtliche Tätigkeit eine finanzielle Unterstützung benötigen, können einen Antrag auf Zuschuss an Vereine stellen. Im Antrag muss folgendes angegeben sein: Name des Vereins, Adresse, Tel.-Nr., der Verwendungszweck für den Zuschuss und die Höhe der Geldzuwendung. Den Antrag senden Sie bitte an: Stadtverwaltung Zossen, Marktplatz 20, 15806 Zossen Kontaktdaten: Frau Büchner Tel.: 03377-30 40 0 Fax: 0331-27548-6955 Mail: britta.buechner@svzossen. brandenburg.de Die Anträge werden den Mitgliedern der Ortsbeiräte übergeben, dort wird dann entschieden wer einen Zuschuss erhält. - Anzeige - Die gemeinnützige BILOBA in Zossen Nachdem unser Pflegedienst im vergangenen Jahr seine neuen Büroräume in der Fritz-JägerAllee 1 an der B96 bezogen hat, sind wir stolz, eine so positive Resonanz Ihrerseits erfahren zu haben. Die neuen Räumlichkeiten bieten nicht nur unseren Mitarbeitern bessere Arbeitsbedingen, was die Organisation und Durchführung der Pflege verbessert hat. Sie eignen sich nun auch ausgezeichnet für eine umfassende Beratung und haben die Wahrnehmung unseres Pflegedienstes in Zossen und Umgebung wesentlich verstärkt. Um unsere erfahrene Pflegedienstleiterin Maria Schulze herum ist ein Team gewachsen, das fundiertes Wissen und langjährige Erfahrung im Bereich der häuslichen Krankenpflege in sich vereint. Gemeinsam haben sie sich dem Ziel verschrieben, eine qualitativ hochwertige Pflege und Betreuung für die Menschen in und um Zossen anzubieten. Durch die enge Zusammenarbeit zwischen der BILOBA GmbH und der ProCurand AG sind wir in der Lage, im Verbund umfassendste Hilfen in jeder (Krisen-)Situation bei Krankheit, Pflegebedürftigkeit oder Behinderung anzubieten. sonal versteht sich als Gast in Ihrer Häuslichkeit und bietet ergänzende Hilfen an, um Ihnen Ihre Unabhängigkeit, Selbstbestimmtheit und somit Ihre Selbständigkeit zu bewahren. Zu diesen Hilfen gehören ärztlich verordnungsfähige Behandlungen, wie Verbände und Injektionen, ebenso wie Angebote aus dem Leistungskatalog der Pflegeversicherung, wie z.B. Hilfen bei der Körperpflege. Die hauswirtschaftliche Versorgung sowie die fachkompetente soziale Hilfe und Beratung in schwierigen Lebenslagen ergänzen somit die Möglichkeiten vielfältiger Hilfsangebote, die auch Ihren Angehörigen, Freunden oder Nachbarn zur Verfügung stehen. Wir sind Vertragspartner aller Kranken- und Pflegekassen. Zu unverbindlichen Gesprächen und individuellen Beratungen steht Ihnen unsere Pflegedienstleiterin montags bis freitags von 8.00 Uhr – 16.00 Uhr zur Verfügung. Besuchen Sie uns in der FritzJäger-Allee 1 in Zossen oder rufen Sie uns gern an unter 033702-600094. Diese Nummer ist für Sie 24 Stunden täglich erreichbar. Wir freuen uns, Ihnen helfen zu dürfen! Die Häusliche Kranken- und Altenpflege der BILOBA GmbH bietet Ihnen die Pflege zu Hause an. Unser freundliches Pflegeper- Danken möchten wir an dieser Stelle unseren Patienten und Ärzten für das bereits entgegengebrachte Vertrauen. cmyk-ZOS STI_6_11_#08_V1_cyan_magenta_yellow_schwarz 23. Februar 2011 Seite 6 Stadtblatt 23. Februar 2011 Stadtblatt Seite 5 Schnelles Internet rückt langsam näher In einigen Ortsteilen der Stadt Zossen ist schnelles Internet kein Problem, weil schon da. In Zossen (Innenstadt), Wünsdorf/Waldstadt hat die Telekom schon vor Jahren sozusagen von allein die Leitungen für schnelles Internet verlegt. Für Glienick wurde zwischen der Telekom und der Stadt Zossen ein Kooperationsvertrag abgeschlossen und die Erschließung letztes Jahr ohne Kosten für die Stadt realisiert. In anderen Teilen der Stadt ist schnelles Internet noch nicht vorhanden und Bürger und Gewerbetreibende ärgern sich zu recht, dass sie in der Zeit, in der sie eine Datei aus dem Netz laden, nicht nur entspannt Kaffee trinken können, sondern diesen auch „wieder wegbringen“. Die Einflussmöglichkeiten für eine Kommune auf die Zeitschiene der Erschließung sind dabei ziemlich gering. Mit der hoch gelobten Breitbandinitiative des Bundes und des Landes wurde die Erschließungspolitik der Unternehmen (Telekom oder andere) geändert. Statt wie vorher (so wie noch für Glienick) nach Anzahl der möglichen Kunden zu erschließen und auszubauen, wird jetzt nur noch dort investiert, wo Fördermittel für die Breitbandversorgung gewährt werden. Dabei sind bestimmte Verfahren und Fördervoraussetzungen einzuhalten. Um für die Stadt eine gute Ausgangslage für die Fördermittel zu erreichen, habe ich im Haushalt 2011 einen möglichen Baukostenzuschuss aus Stadtmitteln in Höhe von 100.000 € eingestellt, der im Dezember auch beschlossen wurde. Im Investitionsplan sind auch für die kommenden Jahre weitere Baukostenzuschüsse vorgesehen. Der nächste Schritt, um an Fördermittel und damit an die Erschließung zu kommen, ist nun die unten aufgeführte Umfrage zur Vorbereitung eines Auswahlverfahrens. Ich möchte Sie bitten, sich zahlreich daran zu beteiligen, per Fax oder mail. Die Umfrage ist als Datei auf unserer Internetseite www. zossen.de abrufbar. Wobei ich Ihnen ehrlicher Weise gleich dazu sagen muss, dass die Erschließung mit schnellem Internet nicht quer durch alle Ortsteile passieren kann, sondern immer nur Ort für Ort nacheinander. Michaela Schreiber Bürgermeisterin Umfrage zur Breitbandversorgung in der Stadt Zossen In Vorbereitung eines Auswahl(Interessenbekunverfahrens dungsverfahren) und anschließender Beantragung von Fördermitteln gemäß der Richtlinie des Ministeriums für Wirtschaft zur Förderung der Breitbandversorgung als Bestandteil der wirtschaftsnahen kommunalen Infrastruktur im Rahmen der Gemein- schaftsaufgabe „Verbesserung der regionalen Wirtschaftsstruktur“ – GRW – (GRW-I-Breitband) und der Richtlinie des Ministeriums für Ländliche Entwicklung, Umwelt und Verbraucherschutz über die Gewährung von Zuwendungen für die Förderung der Breitbandversorgung ländlicher Räume im Rahmen der Gemein- schaftsaufgabe „ Verbesserung der Agrarstruktur und des Küstenschutzes“ – GAK – muss die Stadt Zossen eine Umfrage zur Ermittlung der Bedarfe, die als Basis für die Interessenbekundung dient, durchführen. Allen Bewerbern im Zusammenhang mit dem Interessenbekun- dungsverfahren wird eine Tabelle der Bedarfsanmeldungen aus der Umfrage übergeben, die zunächst aus Datenschutzgründen nicht die Namen der Bedarfsanmelder beinhaltet. Der wirtschaftlichste Anbieter erhält nach dem Zuschlag die nicht anonymisierte Liste der Bedarfsanmeldungen. Wir bitten Sie folgende Fragen möglichst genau zu beantworten und den ausgefüllten Fragebogen an die Stadt Zossen, Wirtschaftsförderung Marktplatz 20 15806 Zossen Fax: 0331 27548-6953 E-Mail: [email protected] zurück zu schicken bzw. zu senden. 5. Nottelauf-Ausschreibung Veranstalter: MSV Zossen 07 e.V. EMB Energie – Cup – Wertungslauf 7 km Walking / Nordic Walking Termin: 10:00 Uhr Auszeichnung: Gesamt- und Alterklassensiegerehrung je Streckung (1. – 3. Platz) Sonderwertung um den Wanderpokal „Netzwerk Gesunde Kinder“ Welche Firma/Institution läuft/ walkt die meistern Kilometer? 28. Mai 2011, Start und Ziel: Zossen, Nottekanal, Am Stadtbauhof Strecke: Wendekurs, fester Sand- und Wiesenweg entlang des Nottekanals Wettbewerbe: 13 km, 10 km, 3 km Betreuung: Umkleide-, Wasch- und Duschmöglichkeiten im Stadtbauhof Versorgung: Bratwurst, Kaffee und Kuchen sowie Obst und Getränke Haftung: Für Unfälle, Diebstähle, gesundheitliche und sonstige Schäden übernimmt der Veranstalter keine Haftung Meldung: Voranmeldung bitte bis 25.05.2011 an Org.-Adresse (Name, Vorname, Geb.-jahr, Strecke, Verein bzw. Wohnort) Nachmeldung bis vor dem Start (2,- € Nachmeldegebühr) Allen Teilnehmern viel Freue und Erfolg!!! Organisator: Günter Lehniger Schmachtenhagener Str. 6 15806 Zossen/Dabendor Tel.: (33377) 300 258 E-Mail: [email protected] Sporthalle Dabendorf, Jägerstraße 27.03.2011 14:00 Freizeitsport SG Nunsdorf 09.04.2011 09:00 Handball MSV Zossen o7 e.V. Sporthalle Dabendorf, Goethestraße 27.03.2011 Taekwondoo Panda Dojang 13:00 Paul Schumann Sporthalle Wünsdorf 05.03.2011 09:30 Handball MTV Wünsdorf 1910 e.V. 12.03.2011 09:30 Handball MTV Wünsdorf 1910 e.V. 26.03.2011 13:30 Handball MTV Wünsdorf 1910 e.V. 02.04.2011 13:00 Handball MTV Wünsdorf 1910 e.V. 09.04.2011 14:00 Handball MTV Wünsdorf 1910 e.V. 16.04.2011 10:30 Handball MTV Wünsdorf 1910 e.V. Sporthalle Oberschule Wünsdorf 06.03.2011 09:30 Tischtennis MTV Wünsdorf 1910 e.V. 13.03.2011 09:30 Tischtennis MTV Wünsdorf 1910 e.V. 27.03.2011 09:30 Tischtennis MTV Wünsdorf 1910 e.V. 03.04.2010 09:30 Tischtennis MTV Wünsdorf 1910 e.V. Öffnungszeiten der Stadtbibliothek Zossen Die Stadtbibliothek Zossen mit ihren Standorten in Zossen und Wünsdorf hat im März 2011 folgende Öffnungszeiten: ZOSSEN Standort am Kirchplatz 2 (03377/30 40 477) Montag, Dienstag und Freitag: 13 – 18 Uhr Donnerstag: 10 – 19 Uhr Samstag: 10 – 13 Uhr WÜNSDORF Standort im Bürgerhaus 1 (OT Wünsdorf: 033702/ 60 815) Sportkalender der Stadt Zossen 05.03.2011 08:00 Fußball SG Glienick e.V. 12.03.2011 09:00 Handball MSV Zossen o7 e.V. 13.03.2011 14:00 Freizeitsport SG Nunsdorf 26.03.2011 08:00 8. Dabendorfer Badmintonturnier MSV Zossen 07 e.V. Welche Bandbreite ist für Sie zukünftig erforderlich bzw. würden Sie sich wünschen? Protokoll: Internet, www.msv-zossen07.de; bzw. auf Wunsch Zustellung Startgebühr: Erwachsene: 5,00 € Schuler, Jugend: 1,00 € Dienstag, Mittwoch, Donnerstag: 14 – 18 Uhr Samstag: 10 – 13 Uhr (www.zossen.bbwork.de) Auswahl aus den Neuanschaffungen der Bibliotheken im Februar 2011 Bücher: Ally Condie: Die Auswahl (Cassia & Ky) Suzanne Collins: Flammender Zorn (Tribute von Panem) Martin Suter: Allmen und die Libellen Yrsa Sigurdardottir: Feuernacht Wärmende Winterküche Stricken im Vampirstil Basteln für Karneval Ich bin dann mal offline Kinderbücher: Coolman und ich (1 & 2) 1000 Gefahren-Reihe (5 Bd.) Odessa und die geheime Welt der Bücher Wie weckt man eine Elfe? Wird von Ihnen Triple Play (Telefon, Internet und Fernsehen von einem Anbieter) gewünscht? Für Rückfragen stehe ich Ihnen unter der Rufnummer 03377 3040-0 oder -164 selbstverständlich gern zur Verfügung. Mit freundlichen Grüßen * Die tatsächliche Download-Geschwindigkeit Ihres Internetanschlusses können Sie auf Seiten wie im Auftrag www.speedmeter.de Günter Grunow www.wieistmeineip.de/speedtest/ Wirtschaftsförderung Stadt Zossen www.dsl-speedtest.computerbild.de testen. DVDs: The Expendables Kindsköpfe Beilight – Biss zum Abendbrot Die Legende von Aang CDs: Beatsteaks: Boombox Schandmaul: Traumtänzer Wir sind Helden: Tausend wirre Worte Bruno Mars: Doo-Woops & Hooligans Jetzt neu: Wii-Konsolenspiele für Kinder und Erwachsene! cmyk-ZOS STI_5_12_#08_V1_cyan_magenta_yellow_schwarz 23. Februar 2011 Seite 12 Stadtblatt Wein und mehr gab es bei einem Ausflug in Wort und Bild an die südliche Weinstraße. Dazu hatte am 21.1.2011 der Kultur- und Bürgerverein Glienick e.V. gemeinsam mit der ortsansässigen Firma „Wein und mehr...“eingeladen. Wunderschöne Fotoeindrücke von der „ Toscana Deutschlands“ wurden von Schilderungen und Anekdoten über Land und Leute, natürlich vor allem über den Pfälzer Wein, begleitet. Diesen gab es dann auch in lockerer, gemütlicher Atmosphäre zum Probieren. Kulinarisches i-Tüpfelchen war eine Kostprobe vom berühmten Pfälzer Saumagen mit Sauerkraut und noch warmen Zwiebelbrot aus dem Holzbackofen. Die Dankesworte der Gäste an die Veranstalter über den gelungenen Abend sind Ansporn, darüber nachzudenken, einen ähnlichen Themenabend mit kulinarischem Mittelpunkt im Verlauf des Jahres zu gestalten. Karin Uhlig Glienick Straßenfußball-Meisterschaft Der Wünsdorfer Jugendclub Phoenix richtete zum mittlerweile vierten Mal am Samstag, den 05.02. die Zossener Meisterschaft im Straßenfußball in der PaulSchumann-Halle in Wünsdorf aus. Dieses alljährlich in Kooperation mit der Brandenburgischen Sportjugend ausgerichtete Turnier besuchten dieses Jahr acht Mannschaften. Die jüngste Teilnehmerin war 11 Jahre und der älteste Teilnehmer 25 Jahre alt. In zwei Gruppenphasen wurden die Siegermannschaft und die fairste Mannschaft ermittelt. Die Besonderheit dieses Turniers ist das Regelwerk. Denn wie bei dem von der Brandenburgischen Sportjugend in den letzten Jahren ausgerichteten LBS-Cup, werden Fairplay, der Einsatz eines Mädchens und von Mädchen geschossene Tore so hoch bewertet, dass nicht immer die sportlich erfolgreichste Mannschaft, sondern die fairste und integrativste Mannschaft das Turnier als Sieger verlässt. So war es auch dieses Mal. „Die Pussy Flüsterer“ aus Wünsdorf mussten, obwohl sie jedes Spiel gewannen, den Turniersieg „Generation WüZo“ aus Wünsdorf und Zossen überlassen, da diese ehrt. In dieser Mannschaft spielten im Gegensatz zu den „Pussy Flüs- zwei 14- und 13-jährige Jungen mit terern“ über die gesamte Turnier- zwei jeweils 12-jährigen Mädchen. Das nächste Turnier dieser Art wird dauer ein Mädchen einsetzten. Auf den weiteren Plätzen folg- am 30.April beim Fest der Vereine ten die „Chaos Chaoten“ aus stattfinden und in den SommerfeWünsdorf, die „Kaschmauken“ aus Wünsdorf, „Die zwei lustigen Vier“ aus Horstfelde, Glienick und NächstNeuendorf, „Leas Atzen“ aus Wünsdorf, der „Club der magischen Miesmuscheln“ aus Kummersdorf, Alexanderdorf, Klausdorf Phoenix-Jugendklubleiter und die strahlenden und Wünsdorf Sieger. und „Die Homorien wird der Jugendclub Phoenix Erotischen“ aus Wünsdorf. Mit dem wichtigsten und größten eine Straßenfußballliga mit sechs Pokal wurden „Die Homo-Eroti- Turnieren, die zusammen gewerschen“ als fairste Mannschaft ge- tet werden, ausrichten. Badesaison 2011 Ausweisung der Badestellen Die Vorbereitungen für die Badesaison 2011 haben begonnen. Dazu gehört auch die jährlich erforderliche Ausweisung der Badestellen, die während der Saison nach einheitlichen europäischen Kriterien überwacht werden. Die regelmäßige Beurteilung erfolgt durch das Gesundheitsamt in Abstimmung mit der Unteren Wasserbehörde. Interessierte Bürger oder Institutionen, die Meinungen und Vorschläge zu den ausgewiesenen Badestellen haben, können sich bis zum 11. März 2011 an das Gesundheitsamt des Landkreises Teltow-Fläming, Am Nuthefließ 2, 14943 Luckenwalde, wenden. Das Gesundheitsamt ist unter Telefon 03371/608 3818 oder 608 3822 zu erreichen. Für die Saison 2011 will der Landkreis Teltow-Fläming folgende Badestellen ausweisen: 1. Glienicksee Badestelle Campingplatz Dobbrikow 2. Gottower See Badestelle Gottow 3. Großer Wünsdorfer See Badestellen: Strandbad Wünsdorf und Strand Neuhof 4. Großer Zeschsee Badestelle Lindenbrück OT Zesch 5. Kiessee Horstfelde Badestelle Horstfelde, Wasserskianlage 6. Kiessee Rangsdorf Badestelle Rangsdorf 7. Kliestower See Badestelle Kliestow 8. Körbaer See Badestelle Campingplatz Dahme 9. Krummer See Badestelle Strandbad Sperenberg 10. Mahlower See Badestelle Mahlow 11. Mellensee Badestellen: Strandbad Klausdorf, Strandbad Mellensee 12. Motzener See Badestellen: Strandbad Kallinchen, Campingplatz Kallinchen und Campingplatz AKK Kallinchen 13. Rangsdorfer See Badestelle Seebad Rangsdorf 14. Siethener See Badestelle Siethen 15. Vordersee Badestelle Dobbrikow Während der Badesaison, also vom 15. Mai bis 15. September 2011, wird es wie seit vielen Jahren eine Ausstellung zum Thema Badestellen im Foyer der Kreisverwaltung in Luckenwalde geben. Dort können sich interessierte Bürgerinnen und Bürger ausführlich informieren. Auch auf der Internetseite des Landkreises finden sich unter www.teltow-flaeming.de in der Rubrik Freizeit/Baden in TF zahlreiche aktuelle Hinweise zu Bademöglichkeiten in der Region. 23. Februar 2011 Stadtblatt Seite 13 Doppik – Konzernabschluss – Bürgerhaushalt Der erste doppische Haushaltsplan der Stadt Zossen wurde im IV. Quartal 2010 nach jahrelanger Vorarbeit eingebracht, beraten und beschlossen. Somit wurde allen gesetzlichen Vorgaben Rechnung getragen, die besagen, dass das kommunale Rechnungswesen zum 01.01.2011 auf Doppik umgestellt sein muss und die Haushaltssatzung bis dahin bestandskräftig sein sollte. In der Vergangenheit ist uns gerade Letzteres nicht immer gelungen, da die SVV die Verwaltung aufgefordert hatte, die Rechnungsergebnisse des Vorjahres mit in die Ansätze des Planjahres einzuarbeiten. Dies bedeutet kurz erläutert, dass im Plan 2010 beispielsweise auch das Ergebnis 2009 berücksichtigt werden musste. Nun steht aber vor dem 31.12. eines Jahres das endgültige Ergebnis noch nicht fest. Also konnte der Plan immer erst frühestens im Februar des Planjahres eingebracht werden. Planung und Jahresrechnung wurden faktisch parallel erstellt. Mit der Umstellung auf die Doppik war und ist die Verwaltung so ausgelastet, dass die Planung 2011 auf den Ansätzen des Jahres 2010 beruhte. So war wenigstens in einem gewissen Rahmen eine Vergleichbarkeit zwischen den beiden Haushaltsjahren gegeben – zumindest was Verwaltungshaushalt 2010 und Ergebnishaushalt 2011 betraf. In naher Zukunft wird der Haushalt wieder für alle so klar und verständlich sein, wie es zu kameralen Zeiten war. Ab 2012 gibt es ja wieder Vergleichszahlen – nämlich den Ansatz 2011 – und in 2013 steht dann auch noch das Ergebnis 2011 im Plan. Ein bisschen Geduld, Übung und sicher auch Fortbildung sind hier bestimmt noch von Nöten, aber ich bin sehr optimistisch, dass sehr bald auch die Stadtverordneten und Finanzausschussmitglieder wieder ganz selbstverständlich mit dem Zahlenwerk umgehen werden. Der nächste große Zahlenberg, den es zu erklimmen gilt, ist die Eröffnungsbilanz, an der mit Hochdruck gearbeitet wird. Nur kurz zur Erinnerung: hier werden das gesamte Vermögen, alle Schulden und das Eigenkapital dargestellt. Allein die Erfassung des Vermögens könnte Heerscharen von Verwaltungsmitarbeitern beschäftigen. Aber wie in allen anderen Kommunen Brandenburgs muss die Zossener Stadtverwaltung dies neben dem Tagesgeschäft erledigen. Ferner wird in 3 Jahren ein konsolidierter Gesamtabschluss vorzulegen sein – gern auch Konzernabschluss genannt. Darunter ist die Einbeziehung aller Beteiligungen der Stadt Zossen in den Jahresabschluss zu verstehen. Hierzu ist unter anderem erforderlich, das beispielsweise die ZWG ihr Vermögen so neu zu bewerten hat, wie die Stadt Zossen dies in ihrem Bewertungshandbuch festgelegt hat. Auch der Zossener Anteil am KMS ist hier zu berücksichtigen. Der nächste Berg also … Dass bei diesem ganzen Zahlensalat der „Zahlenungeübte“ nach mehr Transparenz ruft, ist sehr verständlich. Im Grunde genommen schafft die doppelte Buchführung mit Anlagenbuchhaltung und Kosten- und Leistungsrechnung aber sehr wohl Transparenz, jedoch ist diese erst in Zeitreihen erkennbar und erfordert sehr gute betriebswirtschaftliche Kenntnisse. Diese sind aber nicht erforderlich, wenn es um die Aufgabenerfüllung und Prioritätensetzung einer Kommune geht. Die Doppik zeigt erstmals auf, wieviel bestimmte (Dienst-)Leistungen tatsächlich kosten, wie hoch Vereine und Organisationen tatsächlich bezuschusst werden und und und. Die führt idealerweise zu einem verstärkten Auseinandersetzen mit den Prioritäten von Politik und Verwaltung. In diesen Prozess können und sollten die Bürger fest mit eingebunden werden. Die Möglichkeit, dies zu tun, bietet ein Bürgerhaushalt. Unter einem Bürgerhaushalt versteht man ein Verfahren, durch das die Bürgerinnen und Bürger die Möglichkeit erhalten, sich aktiv und direkt am Prozess der Haushaltsdiskussion und –aufstellung zu beteiligen. Eigentlich sollte man einen Bürgerhaushalt eher Bürgerbeteiligungshaushalt nennen, um Irritationen zu vermeiden. Schließlich liegt die letztendliche Entscheidung zum Haushalt immer bei der Gemeindevertretung. Aber der Begriff Bürgerhaushalt hat sich sozusagen schon „eingebürgert“, so dass man dem „Kind“ keinen neuen Namen geben sollte. Es geht bei einem Bürgerhaushalt um die Schaffung von Transparenz hinsichtlich des Haushaltes sowie um mehr Verständnis und Vertrauen zwischen Bürgerschaft, Politik und Verwaltung. Wie gesagt: welches Geld die Verwaltung für welchen Zweck ausgibt, entscheidet nach geltendem Kommunalrecht immer die jeweilige Gemeindevertretung. Diese beschließt in jedem Jahr den Haushaltsplan, in dem genau steht, wieviel eingenommen und ausgegeben wird. Die Veränderungsvorschläge, die die Bürgerinnen und Bürger machen, können dann von der Gemeindevertretung berücksichtigt werden. Auf diese Weise können die Bürgerinnen und Bürger bei der Schwerpunktsetzung im Haushalt und damit bei der Verteilung von Geldern mitreden. Nachdem die Gemeinde Blankenfelde-Mahlow ihr Rechnungswesen bereits 2007 auf Doppik umgestellt hat, die Eröffnungsbilanz geprüft vorliegt und man nun mit Hochdruck am Gesamtabschluss arbeitet, hat die dortige Gemeindevertretung einen Beschluss gefasst, einen Bürgerhaushalt aufstellen zu wollen. Sie bindet sich damit, auch Vorschläge von Bürgern zu berücksichtigen, die sie vielleicht nicht auf ihrer Agenda zu stehen hatten, oder deren Wichtigkeit für die Bürger sie in der Vergangenheit verkannt hatten. Durch einen Bürgerhaushalt werden eben nicht nur politisch Interessierte angesprochen, sondern die gesamte Bürgerschaft. Und da liegen die Interessen bekanntlich weit auseinander. Ein Bürgerhaushalt bietet aber einen Einstieg in eine gemeinsame Gestaltung der Stadt. In der Zwischenzeit wurde in Blankenfelde-Mahlow ein Konzept zur Umsetzung des Bürgerhaushaltes erstellt. Erstmals wird dieses Bürgerbeteiligungsverfahren nun für den Haushalt 2012 angewandt – 5 Jahre nach Einführung der Doppik. In diesem Zeitrahmen kann ich mir auch einen Bürgerhaushalt für die Stadt Zossen vorstellen. Die Konzeption, wie sie in Blankenfelde-Mahlow erarbeitet wurde, kann durchaus für Zossen eine Grundlage für ein eigenes Beteiligungsverfahren darstellen. Sie hat den Anspruch, die Doppik übersichtlicher zu gestalten, sichert eine möglichst vollständige Bürgerbeteiligung ab und dürfte in ihrer Umsetzung relativ einfach und kostengünstig sein. Es ist natürlich sehr von Vorteil, dass wir, wenn in Zossen erstmals ein Bürgerhaushalt aufgestellt werden soll, dann auf die Erfahrungswerte zurückgreifen können. Von Vorteil kann dabei auch sein, dass die Kämmerin der Stadt Zossen bereits an der Erarbeitung in BlankenfeldeMahlow beteiligt war und auf diese Erfahrungswerte zurückgreifen kann. Andrea Hollstein Kämmerin Michaela Schreiber Bürgermeisterin VS Bürgerhilfe gGmbH Seniorenheim „Am Rosengarten“ Am Bahnhof 11 • 15806 Zossen OT Wünsdorf • Tel. 03 37 02 - 22 70 Leiterin: Frau Nadine Linke Selbstbestimmtes Wohnen wie zu Hause: Hotelcharakter sowie Betreuung und Pflege nach dem Wohn- und Hausgemeinschaftskonzept Einzelzimmer mit eigenem WC und Dusche Auslegware, Fußbodenheizung Betreuung in kleinen Wohngruppen im Wohnzimmer mit Küche Wahlessen Kostenlose Beratung vor Ort oder zu Hause Häuslicher Pflegedienst Zum Bahnhof 57a • 15806 Zossen OT Wünsdorf • Tel. 03 37 02 - 6 19 03 Pflegedienstleiterin: Frau Monika Linke Betreuung und Pflege in der Häuslichkeit Hauswirtschaftshilfe Kostenlose soziale Beratung Hausnotrufsystem Demenzbetreuungsangebote Essen auf Rädern www.vs-buergerhilfe.de cmyk-ZOS STI_4_13_#08_V1_cyan_magenta_yellow_schwarz 23. Februar 2011 Seite 4 Stadtblatt 23. Februar 2011 Seite 14 Stadtblatt (Bürgerbüro) Montag: 8.00 Uhr bis 12.00 Uhr und 13.00 Uhr bis 16.00 Uhr Dienstag: 8.00 Uhr bis 12.00 Uhr und 13.00 Uhr bis 18.00 Uhr Mittwoch: nur Termine nach Vereinbarung Donnerstag: 8.00 Uhr bis 12.00 Uhr und 13.00 Uhr bis 18.00 Uhr Freitag: 8.00 Uhr bis 14.00 Uhr Sonnabend: 8.00 Uhr bis 13.00 Uhr (nur an jedem 1. Sonnabend im Monat) Telefonnummern der Verwaltung Zentrale 03377 / 30 40 0 Bürgerbüro 03377 / 30 40 500 Fax 03377 / 30 40 762 zentrale Mail: [email protected] Sprechzeiten der Ortsvorsteher: Glienick Frau Menges Donnerstag:18:00 – 19:00 Uhr Tel. 03377/300189 Horstfelde Herr Rehberg Dienstag: 18:00 – 19:00 Uhr Tel. 03377/399781 Lindenbrück Herr Kiwitt Dienstag: 17:00 – 18:00 Uhr Tel. 033702/65325 Frau Fischer Schünow Donnerstag: 17:00 – 18:00 Uhr Tel. 03377/201649 Kallinchen Herr Schulz Donnerstag: 17:00 – 18:00 Uhr Tel. 033769/50215 Nächst Neuendorf Frau Timm jeden 2. und 4. Donnerstag:17:00 – 18:00 Uhr Tel. 03377/300738 Tel. 03377/334483 Nunsdorf Herr Eckhoff Sprechzeiten nach Vereinbarung Tel. 0175/8188632 Schöneiche Herr Magasch Dienstag 15:30 – 17:00 Uhr Tel. 03377/301458 Wünsdorf Herr Jungbluth Donnerstag: 17:00 – 18:00 Uhr Tel. 033702/60810 Zossen Herr Noack Donnerstag: 16:30 – 18:00 Uhr Tel. 03377/3040474 Bekanntmachung Zossen gratuliert ganz herzlich In der Fortführungssitzung der Stadtverordnetenversammlung der Stadt Zossen am 26.01.2011 wurden folgende Beschlüsse gefasst: ohne Nr. Petition Grundschule Zossen Die Stadtverordnetenversammlung der Stadt Zossen beschließt: Die Verwaltung wird beauftragt, bis zur SVV am 16.03.2011 eine Stellungnahme als Grundlage für ein Antwortschreiben an die Petenten der Grundschule Zossen mit dem aktuellen Stand vorzubereiten. Unter Beachtung der Vorlagefristen im SJBS. Im nichtöffentlichen Teil der Sitzung wurde folgender Beschluss gefasst: 105/10 Niederschlagung und Einzelwertberichtigung von Forderungen zum Einladung zur Gewässerschau 2011 Sehr geehrte Damen und Herren, hiermit möchte ich Sie im Auftrag des Vorstehers des Verbandes zur diesjährigen Gewässerschau einladen. Den genauen Termin entnehmen Sie bitte der beigefügten Tabelle für Ihren jeweiligen Schaubezirk. Wir beabsichtigen in diesem Jahr uns an den in der Tabelle genannten Orten zu treffen und eine Auswertung des vergangenen Jahres und eine Besprechung von bestehenden Problemen vorzunehmen. Sollte im Anschluss an diese Beratung noch der Bedarf bestehen eine Vor-Ort-Besichtigung durchzuführen, besteht für die Beteiligten die Möglichkeit mit einem Kleinbus des Verbandes (7 Sitzplätze) die Gewässer und Anlagen zu besichtigen. Teilnehmer sind: Vertreter Schaubeauftragte, der Geschäftsführung des Verbandes, Vertreter der Unteren Wasserbehörde, der Unteren Naturschutzbehörde und des Landwirtschaftsamtes des Landkreises, Unterhaltungsfirmen Mit freundlichen Grüßen T. Woitke Geschäftsführer Auszug Gewässerschau Schaubezirk 8, Termin 30.03.2011, 9.00 Uhr Kommunen: Stadt Zossen, OT Glienick, OT Horstfelde, OT Schünow, OT Nunsdorf, OT Nächst Neuendorf, OT Schöneiche, OT Kallinchen, OT Wünsdorf, OT Lindenbrück Wasser- und Bodenverband „Dahme-Notte“ Körperschaft des öffentlichen Rechts Ortsteil Gallun Storkower Straße 1 15749 Mittenwalde Tel. 033764 – 24588-0 Fax 033764 - 62758 E-Mail: [email protected] Internet: http://www.wbvdahme-notte.de 31.12.2010 (Wiedervorlage) Der Landrat für den Landkreis Teltow-Fläming als Untere Wasserbehörde macht gemäß § 7 der Verordnung zur Durchführung des Grundbuchbereinigungsgesetzes und anderer Vorschriften auf dem Gebiet des Sachenrechts (Sachenrechts-Durchführungsverordnung - SachenR-DV) vom 20. Dezember 1994 (BGBl. I S. 3900) nachfolgenden Sachverhalt bekannt: Der Märkische Abwasser– und Wasserzweckverband Königs Wusterhausen beantragt gemäß § 6 der SachenR-DV für eine wasserwirtschaftliche Anlage die Erteilung der Leitungs- und Anlagenrechtsbescheinigung hinsichtlich einer beschränkt persönlichen Dienstbarkeit. Art der wasserwirtschaftlichen Anlage: Trinkwasserversorgungsleitung Betroffene Kommune: Stadt Zossen, Ortsteil Schöneiche Betroffene Grundstücke: Gemarkung Schöneiche Flur 2, Flurstücke 167, 102, 156, 164, 165, 163, 161, 159, 157, 154 Michaela Schreiber Bürgermeisterin Namentliche Abstimmung In der Fortführungssitzung der 1. Stadtverordnetenversammlung am 26.01.2011 wurde zum Antrag der Fraktion SPD/LINKE/VUB Nr. 004/11; Quartalsweise Zwischenberichte zum laufenden Haushaltsjahr 2011 - Stadtblatt, wie folgt namentlich abgestimmt: Mit JA stimmten die Stadtverordneten: Bock, Grebe, Heilgermann, Lüders, von Lützow, Miersch, Preuß, Dr. Reinecke, von Schrötter, Steinert, Timm Mit NEIN stimmten die Stadtverordneten: Baranowski, Käthe, Kniesigk, Kühnapfel, Markwardt, Michler, Noack, Schreiber, Zurawski Es gab keine Enthaltungen. Der Antrag des Märkische Abwasser– und Wasserzweckverbandes Königs Wusterhausen, einschließlich der diesem Antrag beigefügten Unterlagen, kann im Zeitraum vom 23.02.2011 bis einschließlich 23.03.2011 beim Landkreis Teltow-Fläming Am Nuthefließ 2 14943 Luckenwalde im Umweltamt, Untere Wasserbehörde, im Zimmer A 5.3.14 zu folgenden Zeiten Montag von 09.00 bis 12.00 Uhr und von 13.00 bis 15.00 Uhr Mittwoch nur Termine nach Vereinbarung Dienstag von 09.00 bis 12.00 Uhr und von 13.00 bis 15.00 Uhr Donnerstag von 08.00 bis 12.00 Uhr und von 13.00 bis 18.00 Uhr Donnerstag von 09.00 bis 12.00 Uhr und von 13.00 bis 17.30 Uhr Freitag von 08.00 bis 14.00 Uhr Freitag von 09.00 bis 12.00 Uhr Sonnabend von 08.00 bis 13.00 Uhr (nur an jedem 1. Sonnabend im Monat) und bei der eingesehen werden. Stadt Zossen Marktplatz 20 15806 Zossen im Bürgerbüro zu folgenden Zeiten Montag von 08.00 bis 12.00 Uhr und von 13.00 bis 16.00 Uhr Dienstag von 08.00 bis 12.00 Uhr und von 13.00 bis 18.00 Uhr Jubilare März 2011 99 Jahre Einwendungen, Bedenken und Widersprüche sind innerhalb des Zeitraumes der Auslegung schriftlich an den Landkreis Teltow-Fläming, Untere Wasserbehörde, Am Nuthefließ 2 in 14943 Luckenwalde zu richten. Der Landrat Else Freygang OT Nächst Neuendorf 21.03. Bruno Emonds OT Nächst Neuendorf 28.03. Elfriede Niethe Herta Gundermann Hildegard Blaschke OT Wünsdorf, GT Waldstadt 11.03. OT Nächst Neuendorf 12.03. OT Wünsdorf 16.03. Alfred Braun Erika Gebert OT Wünsdorf OT Nächst Neuendorf Kurt Busack Rudi Natschke OT Zossen, GT Dabendorf 25.03. OT Wünsdorf 26.03. Bruno Hoffmann Rudolf Schneider Ursula Reese Günther Käthe Dr. Werner Weigelt Lydia Töpper Helga Otto Anneliese Britz Ilse Leichsenring Gisela Wunderlich Joachim Schröder Johanna Mücke Irmgard Conrad Ingrid Happe Herta Leinbaum OT Zossen, GT Dabendorf OT Zossen OT Zossen OT Horstfelde OT Schünow OT Wünsdorf OT Zossen, GT Dabendorf OT Wünsdorf OT Wünsdorf, GT Waldstadt OT Wünsdorf OT Wünsdorf, GT Waldstadt OT Zossen OT Nächst Neuendorf OT Kallinchen OT Wünsdorf 03.03. 03.03. 04.03. 08.03. 18.03. 21.03. 22.03. 23.03. 28.03. 28.03. 29.03. 29.03. 29.03. 30.03. 30.03. Ruth Graßmann Edeltraud Lehmann Ursula Spohn Wolfgang Sroka Siegfried Krenz Anita Zellmer Hannelore Lehmann Peter Diedrich Erhard Muschert Hannelore Grunwald Gerhard Becker Regina Schulze Irene Kniesigk Brigitte Vetter Dieter Schütze Marie-Luise Baumann OT Nunsdorf OT Schöneiche OT Zossen OT Zossen OT Wünsdorf, GT Neuhof OT Nächst Neuendorf OT Wünsdorf OT Zossen OT Zossen OT Zossen OT Horstfelde OT Wünsdorf OT Zossen OT Lindenbrück, GT Zesch am See OT Zossen, GT Dabendorf OT Wünsdorf 01.03. 01.03. 03.03. 04.03. 13.03. 13.03. 16.03. 17.03. 18.03. 20.03. 21.03. 22.03. 24.03. 24.03. 28.03. 30.03. Helga Kallweit Regina Habanz Karin Öhlke Fritz Petzolt Wolfgang Schmitt Jürgen Scholz Siegrid Schweinitz Adelheid Belger Peter Schönstedt Manfred Lotka Erhard Naske Helga Dopslaff Christel Warnecke Peter Hansel Bernd Haupt Rosemarie Spruch Renate Schulz Alfred Jähn Bernd Heinemann Renate Mohnke Erika Keiter OT Zossen OT Kallinchen OT Zossen OT Wünsdorf, GT Waldstadt OT Wünsdorf OT Wünsdorf, GT Waldstadt OT Lindenbrück OT Zossen OT Zossen OT Nunsdorf OT Wünsdorf, GT Waldstadt OT Zossen, GT Dabendorf OT Nächst Neuendorf OT Zossen OT Zossen, GT Dabendorf OT Lindenbrück OT Wünsdorf, GT Waldstadt OT Nunsdorf OT Schöneiche OT Lindenbrück OT Nächst Neuendorf 01.03. 01.03. 06.03. 06.03. 06.03. 08.03. 11.03. 15.03. 15.03. 17.03. 17.03. 18.03. 18.03. 19.03. 23.03. 24.03. 26.03. 27.03. 27.03. 28.03. 31.03. 93 Jahre 91 Jahre Öffentliche Bekanntmachung Antrag des Märkischen Abwasser- und Wasserzweckverbandes Königs Wusterhausen, vertreten durch den Verbandsvorsteher Herrn Albrecht, auf Erteilung der Leitungs- und Anlagenrechtsbescheinigung Stadtblatt Seite 3 90 Jahre 85 Jahre 80 Jahre 75 Jahre 70 Jahre Goldene Hochzeit Erwin und Christa Wishöth Willi und Edeltraud Lehmann Gerhard und Erna Klucke Erhard und Ursula Fischer Gerhard und Ingrid Thätner OT Nächst Neuendorf06.03. OT Schöneiche 14.03. OT Horstfelde 16.03. OT Zossen 25.03. OT Wünsdorf 29.03. 11.03. 12.03. Vierzig ist eine natürliche und gerade Zahl… Eine Bürgerin, nennen wir sie einfach mal Else und ein Bürger, der zum Beispiel Paul heißen könnte, unterhielten sich letztens über Jubiläen und runde Geburtstage. Zufällig hörte jemand mit und spielte den Inhalt des Gesprächs dem Stadtblatt zu. Da er die Unterhaltung aus dem Gedächtnis protokollierte, kann es natürlich zu Ungenauigkeiten gekommen sein, außerdem sind Hörfehler möglich. Ähnlichkeiten mit lebenden oder anderen Personen wären rein zufällig. Auch wenn nicht letztlich zweifelsfrei zu ermitteln war, um wessen 40sten Geburtstag es sich tatsächlich handelt (die Ähnlichkeit mit einer Kommunalpolitikerin der Stadt Zossen liegt nahe), hat sich die Redaktion zum Abdruck des in Zossen zufällig mit angehörten Dialogs entschlossen. Ein Dialog. Beide sitzen am Tisch eines Cafés und lesen etwas. Sie hat einen Laptop mit Internet-Stick dabei. P: Warum sind runde Geburtstage und Jubiläen eijentlich so wat besonderes? E: Wie kommst Du drauf? P: Unsere Bürjermeisterin wird 40, und ick soll wat sagen, bevor et Kuchen jibt. E: Na, denn mach doch einfach, was an- dere auch machen: Guck im Internet, was Interessantes drinsteht P: Über die Bürjermeisterin? E: Ach was, über die Zahl 40. P: Wieso? Naja; versuchen kann ich’s ja mal (geht zum Laptop) E: Und? P: Was und? E: Na, was drinsteht, Paule. P: Hier steht: „Vierzig ist eine Natürliche und gerade Zahl.“ E: Na, det passt doch. P: Wieso? E: Na, überleg doch mal: Die Bürgermeis- terin ist natürlich und geradeheraus ist sie auch. P: Also wenn schon mit Hintersinn, denn aber richtig. Denn musste sagen: Sie hat Rückgrat E: Und sonst? P: Naja, Temperament hat sie auch. E: Das mein ich doch nicht. Dass wir eine Bürgermeisterin mit Pep haben, weiß ich schließlich auch. Was noch drinsteht, meine ich. P: Über die Bürgermeisterin? E: Über die 40! Och, Paule, nu’ mach et doch nich so spannend. P: Also ick weeß nich. Hör mal dit hier an: „Vom französischen Wort quarante (vierzig) stammt der Ausdruck Quarantäne. Im 14. Jahrhundert wurden erstmals vierzigtägige Isolationsperioden zur Vermeidung von Pestepidemien verhängt“ E:(leicht ungeduldig)Typisch Mann. Man kann doch bei vierzigsten Jubiläen und Geburtstagen nicht über Pest und Cholera sprechen! P:(leicht beleidigt) Mensch, Du hast doch gesagt, ich soll da nachgucken. E:Männer…! Typisch! Lass mich mal… (nimmt ihm den Laptop aus der Hand, er dreht sich weg und liest wieder.Na siehste, hier ist doch was. P:(guckt jetzt auch wieder hin und liest vm Bildschirm ab:)„Das Mindestalter für den Bundespräsidenten Deutschlands ist im Grundgesetz auf vierzig Jahre festgelegt. Es ist damit rechtlich gesehen ein Alter, das eine gewisse Reife erwarten lässt“ Meinste det? E:Nee, das meinte ich nicht, auch wenn’s stimmt. Ach weißte: Red’ einfach frisch von der Leber weg. So hat sie’s auch bestimmt am liebsten. P:Und womit fang’ ick an? E:Na, zum Beispiel, was sie alles kann und schafft. Dass alles Hand und Fuß hat, was sie anfängt. P:(erleichtert) Det is’ jut. Hand und Fuß (setzt sich in Positur) : „Also, liebe Bürgermeisterin, Wat Sie sagen, liegt meistens uffe Hand, och wenn’s nich’ alle gleich kapieren, und wat se so uff de Füße stellen, is’ ooch nich von schlechte Eltern. E:(seufzt gen Himmel) Na, Dir wird doch wohl noch mehr einfallen? P:(klagend) Det isset ja gerade. Mir fällt nicht zu wenig ein, sondern zu viel. Ick kann doch nich’ ne Stunde reden, wat se allet jeschafft hat in de letzten Jahre und denn immer noch nich’ fertig sein. Und alle stöhnen, weil der Kaffe kalt wird. E:Typisch Männer! Immer Schwierigkeiten mit dem richtigen Maß… P:(gereizt) Hätt’ ick bloß nischt erzählt. Da hamwa’n! E:(neugierig) Den richtigen Glückwunsch zum 40sten? P. (grinst) Nee, mein Elseken: Den Salat! cmyk-ZOS STI_3_14_#08_V1_cyan_magenta_yellow_schwarz Sprechzeiten der Verwaltung der Stadt Zossen 23 Februar 2011 Kirchenkalender für Zossen und Wünsdorf Sprechzeiten der Verwaltung der Stadt Zossen (Bürgerbüro) Montag: 8.00 Uhr bis 12.00 Uhr und 13.00 Uhr bis 16.00 Uhr Dienstag: 8.00 Uhr bis 12.00 Uhr und 13.00 Uhr bis 18.00 Uhr Mittwoch: nur Termine nach Vereinb. Donnerstag: 8.00 Uhr bis 12.00 Uhr und 13.00 Uhr bis 18.00 Uhr Gottesdienste (KG=Kindergottesdienst, AM=Abendmahl, TA=Taufe) 04. März 19:00 Uhr Gottesdienst zum Weltgebetstag in der Freien Ev. Gemeinde 06. März – Estomihi 9:00 Uhr Wünsdorf 9:00 Uhr Dabendorf 10:30 Uhr Zossen KG Freitag: 8.00 Uhr bis 14.00 Uhr Sonnabend: 8.00 Uhr bis 13.00 Uhr (jeden 1. Sa im Monat) 19. März 10:00 Uhr Krabbelgottesdienst im Gemeindesaal Zentrale 03377 / 30 40 0 Bürgerbüro 03377 / 30 40 500 Fax 03377 / 30 40 762 zentrale Mail: [email protected] Impressum Stadtblatt Stadt Zossen 2. Jahrgang / Ausgabe 2 Herausgeber: Stadt Zossen Marktplatz 20 15806 Zossen www.zossen.de Amtlicher und redaktioneller Teil: verantwortlich: Die Bürgermeisterin Anzeigenteil: verantwortlich: Gertraude Bieniek Wochenspiegel Verlagsgesellschaft mbH Potsdam & Co. KG Friedrich-Engels-Straße 24 14473 Potsdam Herstellung: Märkische Verlags- und DruckGesellschaft mbH Potsdam Friedrich-Engels-Straße 24 14473 Potsdam Das Stadtblatt erscheint monatlich und wird kostenlos an die Haushalte der Stadt Zossen verteilt. Bei Versand sind die Portokosten zu erstatten. Einige Exemplare liegen für Sie im Bürgerbüro der Stadt Zossen bereit. Die nächste Ausgabe erscheint am 30. März 2011. Mütterkreis 14. März 19:30 Uhr Dabendorf im Gemeindehaus in Schöneiche in der Planstrasse Gruppen und Kreise in Zossen: Gruppen und Kreise in Wünsdorf: und in Zossen und Wünsdorf jeweils am dortigen Kirchplatz. Krabbelgruppe freitags ab 9:00 Uhr im Kinderraum Christenlehre - mittwochs 15:30 Uhr (1. bis 3. Kl.), und 16:30 Uhr (4. bis 6. Kl.), FG=Familiengottesdienst, 13. März – Invokavit 9:00 Uhr Wünsdorf KG 9:00 Uhr Dabendorf 10:30 Uhr Zossen 10:30 Uhr Schöneiche Telefonnummern der Verwaltung 12. März 16:30 Uhr „Affetti musicali“ – Cembalokonzert mit Professor Andreas Marti 20. März – Reminiszere 9:00 Uhr Wünsdorf TA 9:00 Uhr Dabendorf AM 10:30 Uhr Zossen AM / KG Kinderkirche (nur in der Schulzeit!) Dabendorf mittwochs, 17:00 Uhr Frauenkreis jeden dritten Dienstag (15. März) im Monat um 19:30 Uhr. Zossen donnerstags, 16:30 Uhr bis 17:30 Uhr (alle Altersstufen), Informationen bei Elke Krüger, Tel. 033702 60611 Glaubensgespräche für Einsteiger nicht im Februar und März Männerkreis jeden ersten Dienstag (01.März) im Monat um 19:00 Uhr. Junge Gemeinde montags ab 18:00 Uhr im Jugendkeller Musik in der Gemeinde (nur in der Schulzeit!) Veranstaltungen in Zossen: Jugendchor montags 17:00 Uhr Gospelchor dienstags 19:30 Uhr HeartChor mittwochs 19:00 Uhr Gitarrenkurs freitags 18:00 Uhr 08. März 15:00 Uhr Kinderfasching Kirchenchor freitags 19:30 Uhr 27. März – Okuli 9:00 Uhr Wünsdorf AM 9:00 Uhr Dabendorf 10:30 Uhr Zossen KG Seniorenkreis jedem vierten Dienstag (22. März) im Monat um 14:30 Uhr, Frau Helga Thiele, Tel. 0152 04 54 68 09 Erwachsenenkreis Informationen bei Pfarrerin Hensel Sie finden uns zu den Veranstaltungen im Gemeindezentrum Dabendorf in der Schützenstr. 13, Wünsdorf - Kontakte in Zossen und Wünsdorf Superintendentin K. Furian, Kirchplatz 4 Tel. 033377 335611 E-mail: [email protected], Pfarramt Zossen E-Mail: [email protected] Internet: www.kirche-zossen.de Pfarrer A. Domke, Kirchplatz 3 Tel.: 03377 335623 Funk: 0174 3821371 E-mail: [email protected], Pfarramt Wünsdorf pfarramt-wuensdorf@t-online. de Am Kirchplatz 11 15806 Zossen OT Wünsdorf Pfarrerin Anne Hensel Am Kirchplatz 13 Tel.: 033702 66502 Funk: 0160 96473012 E-Mail: [email protected] Ausstellungen in der Stadt Zossen Kleine Galerie, Bahnhofstraße 13 03377-30400 12.03.2011 bis 15.04.2011 15:00 Uhr Ausstellungseröffnung: "Zwischen den Jahrhunderten" Malerei, Grafik, Mischobjekte von Hartmut Fischer Öffnungszeiten: Do 12-16 Uhr, Sa und So 14-17 Uhr Schulmuseum, Kirchplatz 2 03377-334346 ständig Do und Sa 10 - 12 Uhr "Schule in vorigen Jahrhunderten" gibt einen Einblick in das Schulwesen vergangener Zeiten. Zu sehen sind auch: ein Klassenzimmer, Materialien der Schü- ler, Klassenfotos, Informationen über verschiedene Schuetappen der Zossener Stadtschule und umliegender Landschulen Atelier "Oskar", Salon Antik der Bücherstadt Wünsdorf, Zehrensdorferstraße 12 033702-22869 ständig Di - So 11 - 17 Uhr Karikaturen, Zeichnungen und Bilder von "Oskar" Museum des Teltow, Wünsdorf, Schulstraße 15 033702-66900 ständig Fr - So 13 - 16 Uhr "Der Teltow - Geschichte einer Region" "Unsere heimische Tierwelt" Voranmeldung auch außerhalb der Öffnungszeiten möglich Garnisonsmuseum, Waldstadt, Gutenbergstraße 9 033702-9600 ständig Sa, So, feiertags 11 - 17 Uhr Die Geschichte der Garnison Zossen - Wünsdorf von 1910 bis 1945. Sie wird in einem restaurierten Pferdestall aus der Kaiserzeit gezeigt. Informieren kann man scih auch über das Geheimnis der Wünsdorfer Betonzigarren. Eintrittspreise: Einzelkarte 2,50 €, Spitzbunker: 1,00 € Radsportmuseum, Wünsdorf, Gutenbergstraße 1 033702-9600 ständig Di - Fr 10 - 18, Sa, So 11 - 17 Uhr Zu sehen sind historische und moderne Rennmaschinen, im Blickpunkt stehen aber auch die Könner des Radsports, die in den vielen Jahrzehnten mit großen Leistungen glänzten. Vereinsführungen nach telefonischer Voranmeldung. Neue Galerie, Wünsdorf, Gutenbergstraße 1 03371-608-3600 bis 13.03.2011 Do - So 10 - 17 Uhr "Rückblick" Malerei, Ausstellung zum 70. Geburtstag von Jürgen Melzer 23. Februar 2. Juni 2010 2011 Stadtblatt Amtsblatt der Stadt Zossen Seite 15 Einladung zu der Versammlung der Mitglieder der Jagdgenossenschaft Lindenbrück / Zesch am Freitag, dem 01. April 2011, um 19.00 Uhr in der Oberförsterei Zesch am See, Am Dorfplatz 11, 15806 Zossen Eingeladen sind alle Eigentümer von Grundflächen, die zum gemeinschaftlichen Jagdbezirk der Jagdgenossenschaft Lindenbrück/ Zesch gehören und auf denen die Jagd ausgeübt werden darf. Tagesordnung: Eröffnung der Mitgliederversammlung durch den Vorsitzenden und Feststellung der Ordnungsmäßigkeit der Ladung und Feststellung der Beschlußfähigkeit Feststellung der Tagesordnung Bericht des Vorstandes Jahresrechnung des Jagdjahres 2010/2011 und Entlastung des Kassenführers und des Vorstandes Beschluß über die Verwendung des Reinertrages aus der Jagdnutzung Verjährung fälliger Auskehransprüche aus den Jagdjahren 2008/2009 Beschluß über den Haushaltsplan für das Jagdjahr 2011/2012 Beschluß über die Verwendung von Mitteln aus dem Rücklagefond Hinweis:Für juristische Perso- nen handeln ihre verfassungsmäßige berufenen Organe oder deren Beauftragte. Bei Vertretung eines Mitgliedes durch einen Bevollmächtigten, ist die Vollmacht schriftlich zu erteilen und dem Jagdvorsteher zu Beginn der Versammlung vorzulegen. Eingeladen sind alle Eigentümer von Grundflächen, die zum gemeinschaftlichen Jagdbezirk der Jagdgenossenschaft Wünsdorf gehören, auf denen die Jagd aus- geübt werden darf. Tagesordnung 1. Begrüßung mit Feststellung der Beschlussfähigkeit 2. Abstimmung über die Tagesordnung 3. Bericht des Vostandes 4. Kassenbericht 5. Abstimmung über die Verwen- dung des Reinertrages der Jagdpacht 20110/2011 6. Abstimmung über die Verwendung der Auskehransprüche von 2004 bis 2005 7. Entladung der Kassiererin 8. Entlastung des Vorstandes 9. Abstimmung über die Änderung der Satzung 10. Sonstiges Abgelaufene Nutzungsrechte auf den Friedhöfen der Stadt Zossen Das Nutzungsrecht für die nachfolgenden Grabstätten ist abgelaufen! Ein Nachkauf der Grabstätte ist möglich. Wir bitten die Antragsberechtigten, sich bis zum 29. April 2011 im Bürgerbüro der Stadt Zossen zu melden. (Antragsberechtigt ist der Inhaber des Nutzungsrechtes) Nach Ablauf des Nachkaufrechtes wird die Grabstätte durch die Stadt Zossen eingeebnet. Friedhof Zossen, in der Abteilung 9 Abteilung Reihe Grabnummer 9 1 7 9 7 51 9 8 57 9 8 61 9 8 62 9 9 70 9 10 75 9 10 76 Name des Verstorbenen Maria Braun und Hulda Dänick Friedrich und Marie Fink Emma Schütte Elisabeth Otto Bernd Ratzmann Berta Dreke Fritz und Gertrud Lenz Willi und Minna Warlich Friedhof Dabendorf Abteilung Reihe B 5 B 2 Grabnummer 148 + 149 42 Name des Verstorbenen Herrmann und Ella Albrecht Paul Schweitzer Friedhof Kallinchen Abteilung Reihe 3 1 3 1 3 1 Grabnummer 29 27 25 Name des Verstorbenen Erika Treue Erna Bögel Martha Grimm Friedhof Neuhof, in der Abteilung 1 Abteilung Reihe Grabnummer 1 1 01 1 1 03 1 1 11 1 2 16 1 3 10 1 5 04 Schreiber Bürgermeisterin Name des Verstorbenen Herbert, Else und Wolfgang Klaubert Wilhelm und Charlotte Salzmann Fritz und Johanna Lehmann Walter und Alma Dreke Willi und Erika Gawehns Gertrud Tilgner Bei den öffentlichen Sitzungsteilen der Gremien sind Einwohner als Gäste und mit Fragen willkommen. 02.03.2011; 19:00 Uhr Ortsbeirat Zossen, Rathaus 03.03.2011; 19:00 Uhr Hauptausschuss, Rathaus 07.03.2011; 19:30 Uhr Ortsbeirat Nächst Neuendorf, DGH Nächst Neuendorf gez.Kiwitt Vorsitzender Einladung zur Mitgliederversammlung der Jagdgenossenschaft Wünsdorf Am 08.04.2011 um 18,00 Uhr Im Bürgerhaus Wünsdorf Am Bürgerhaus 1 15806 ZOSSEN OT Wünsdorf Aus dem Zossener Sitzungskalender der nächsten Wochen 10.03.2011; 19:00 Uhr Ausschuss für Soziales Jugend, Bildung und Sport, Bibliothek im Bürgerhaus Wünsdorf Für juristische Personen handeln ihre verfassungsmäßig berufenen Organe oder deren Beauftragte. Als Abschluss gibt es noch ein gemütliches Wildschweinessen. Wolfgang Sieloff Der Jagdvorsteher Landkreis Teltow-Fläming/ Aktuelle Kurse der Volkshochschule für Februar/März 2011 Business English im Alltag - A2 Ziel dieses Kurses ist es, Ihnen eine solide Grundlage für Ihr Englisch anhand alltäglicher Situationen im Beruf und aktueller Themen des Zeitgeschehens zu geben. Voraussetzung für A2: die Grundstufe A1 muss absolviert sein. Der Kurs startet am Donnerstag, dem 24. Februar 2011 um 18.30 Uhr in Ludwigsfelde. Anmeldung und Informationen in der Geschäftsstelle der VHS Teltow-Fläming, Luckenwalde, Am Nuthefließ 2, Tel. 03371 608-3140 bis -3148, per E-Mail an kvhs@ teltow-flaeming.de oder online vhs.teltow-flaeming.de 16.03.2011; 19:00 Uhr Stadtverordnetenversammlung, Gaststätte in der Sporthalle Dabendorf 23.03.2011; 19:00 Uhr Fortführungssitzung der Stadtverordnetenversammlung, Gaststätte in der Sporthalle Dabendorf 28.03.2011; 19:00 Uhr Ausschuss für Recht, Sicherheit und Ordnung, Rathaus 29.03.2011; 19:00 Uhr Ausschuss für Kultur, Tourismus und Landesgartenschau, Rathaus 30.03.2011; 19:00 Uhr Ausschuss für Bau, Bauleitplanung und Wirtschaftsförderung, Rathaus 31.03.2011; 19:00 Uhr Ausschuss für Finanzen, Rathaus Vernachlässigung der Grabpflege auf den Friedhöfen der Stadt Zossen Entsprechend der Friedhofssatzung der Stadt Zossen vom 21. September 2005, fordern wir gemäß Satzungsbeschluss § 16 die Nutzungsberechtigten der nachfolgenden Wahlgrabstätten zur Herrichtung und Pflege der Grabstätten bis zum 29. April 2011 auf. Danach greift § 16, Punkt 3 und 4, der Friedhofssatzung der Stadt Zossen. Friedhof in Dabendorf Abteilung Reihe Grabnummer Name des Verstorbenen A 3 42 Peter-Klaus und Ingeburg Kabierski Friedhof in Wünsdorf Abteilung Reihe Grabnummer 1 15 a 2 14 a 4 5 a Name des Verstorbenen Minna und Wilhelm Bienwald, Manfred Dinger, Ruth und Georg Abel Otto und Anna Lehmann Familie Otto und Rauschenbach Friedhof Zesch am See Abteilung Reihe Grabnummer Name des Verstorbenen 1 1 4 Hannelore und Luise Henning 1 5 3 Ursula und Erwin Henning Schreiber Bürgermeisterin cmyk-ZOS STI_2_15_#08_V1_cyan_magenta_yellow_schwarz 23. Februar 2011 Seite 2 Stadtblatt 23. Februar 2011 Ein Leben mit und nach Krebs, aber nicht allein Selbsthilfegruppe Krebs trifft sich zu einem offenen Gesprächskreis am 23.02.2011 ab15:30 Uhr wie jeden letzten Mittwoch im Monat in 15806 Zossen MehrGenerationenHaus. Altes Haus, Straße der Jugend 120 Wir sind Betroffene Frauen und Männer, die die Diagnose Krebs mit der verbundenen Angst und Verzweifelung erfahren haben. Wir möchten zeigen, dass man trotz einer solchen Erkrankung zu einem erfüllten Leben finden kann. Wir wollen neben allgemeinen Infor- mationen, Hoffnung vermitteln durch unser persönliches Beispiel. Mit uns können Sie reden, lachen, weinen, diskutieren, sich informieren, Erfahrungen austauschen, Kontakte knüpfen, entspannen, sich freuen, streiten, Freundschaft schließen, anderen und sich selber helfen, einfach nur gucken und zuhören. Kontakt: auch für Einzelgespräche Frau Conrad Tel: 03379 208234 oder Email: [email protected] ■ Fenster ■ Türen ■ Rollladen Inh. Ingo Gürgen 15827 Blankenfelde Berliner Damm 9a ◆ Tel. (0 33 79) 370343 Landschaftsbau + Tiefbau Steinberg Wir bieten Ihnen an: ✓ Baumsanierung durch Freiklettern ✓ Zaun- u. Carportbau ✓ Tiefbauarbeiten ✓ Arbeiten rund ums Haus ✓ Transport von Material, ✓ Pflasterarbeiten aller Art Kies, Erde usw. ✓ Grabpflege (LKW mit Ladekran vorhanden) Herrmann-Bohnstedt-Str. 6 • 15806 Zossen Tel./Fax 0 33 77 / 39 35 25 RA Thomas Blanke - auch Fachanwalt für Arbeitsrecht Tätigkeits- und Interessenschwerpunkte: • Scheidungs- und Familienrecht • Recht im Straßenverkehr Tel. 03377 200 505 oder per E-Mail [email protected] 15806 Zossen • Berliner Straße 9 • Fax: 03377 202 119 Bestattungshaus Grunow preiswert & kompetent Tag und Nacht 033764 - 26 53 10 15749 Mittenwalde • St. Moritz - Kirchstraße 1 Wir suchen für unsere Kunden Grundstücke, Häuser und Wohnungen. Kontor Immobilien GbR Bahnhofstraße 54 15806 Zossen Tel./Fax: 03377 / 96 99 66 1 Email: [email protected] Web: www.kontorimmobilien.de www.kontorimmobilien.de STADTBLATT Schuldner-, Insolvenz- und allgemeine Sozialberatung beim Freien Betreuungsverein Teltow-Fläming e.V. in Zossen, Stubenrauchstraße 26 in 15806 Zossen Schuldnerberatung in Zossen jeden Dienstag von 9:00-18:00 Uhr Schuldnerberatung, Fr. Schulz jeden Mittwoch von 9:00-17:00 Uhr Schuldner/ Insolvenzberatung, Fr. Jungnickel jeden Mittwoch von 14:00-16:00 Uhr Bescheinigungen für P-Konto, Fr. Schulz jeden Donnerstag von 9:00 - 16:00 Uhr Schuldnerberatung, Fr. Schulz Terminvergabe unter 03377 20439-44 (Frau Bettina Schwarz) oder über unsere neue Homepage www.betreuungsverein-tf.de Bahnhof), Bahnhofstraße 25 in Zossen Offene Sprechstunde der Schuldnerberatung in Zossen (ohne Terminvergabe) 09:00 – 12:00 Uhr und 14:00 – 18:00 Uhr Jeden 1. und 3. Mittwoch im Monat von 13:00 – 17:00 Uhr (ohne Terminvergabe) Bürgerhaus Wünsdorf, Am Bürgerhaus 1 in Wünsdorf Berater: Gunter Appelt Nächster Termin: 17.03.2011 Neu!!! Neu!!!! Neu!!! Allgemeine Sozialberatung Jeden 2. und 4. Montag im Monat von 13:00 – 17:00 Uhr (ohne Terminvergabe) Bürgerbüro (direkt gegenüber Zusätzliche individuelle Terminvergabe für eine Beratung in unseren Vereinsräumen bzw. die genauen Daten für die einzelnen Beratungstage in den Gemeinden unter 03377 20439-44 (Frau Bettina Schwarz) Zossen, den 23. Februar 2011 • Nr. 2 - 2. Jahrgang - 8. Woche • Herausgeber Stadt Zossen Straßenfußball Im Bübü Seite 4 Frauentag in Zossen Seiten 8/9 Seite 6 Stadt Zossen mit ihren Ortsteilen: Glienick, Horstfelde, Schünow, Kallinchen, Lindenbrück, Nächst Neuendorf, Nunsdorf, Schöneiche, Wünsdorf und Zossen und den bewohnten Gemeindeteilen: Werben, Zesch am See, Funkenmühle, Neuhof, Waldstadt, Dabendorf Informationen zur Arbeit des Vereins Schul- und Volkssternwarte Dahlewitz e.V. Veranstaltungen im März 2011: An den Montagen finden ab 19:00 Uhr (am 28.03. wegen der beginnenden Sommerzeit erst um 21:00 Uhr) sowie an den Freitagen ab 20:00 Uhr bei entsprechender Wetterlage wieder öffentliche Beobachtungsabende statt. In diesem Monat befassen wir uns vorwiegend mit Objekten rund um die Sternbilder Stier, Orion und Zwillinge. Ab April gehen wir dann bis einschließlich August in die Sommerpause. Planetariumsführungen (jeweils 19:00 Uhr, Beobach- tung ab 20:00 Uhr): 04.03.2011: „Kleinkörper im Sonnensystem“, verantw.: Herr Kausch 11.03.2011: „Von Sternbildern und Koordinatensystemen“, verantw.: Herr Schierhorn 18.03.2011: „Frühlingsanfang am Sternenhimmel“, verantw.: Herr Stachowski 25.03.2011: „Quo Vadis - Raumfahrt“, verantw.: Herr Wenzel Auf unserer Webseite http:// www.sternwartedahlewitz.de finden Sie aktuelle Informatio- nen zur Arbeit des Vereins. Telefonische Anfragen sind wie immer unter 03379 320432 möglich. Alle Veranstaltungen finden in der Sternwarte in Dahlewitz, Bahnhofstraße 63 statt. Sie erreichen die Einrichtungen der Sternwarte über den Haupteingang der Oberschule. Wir bitten um Verständnis, dass ein Einlass zu Veranstaltungen im Planetarium nach Beginn nicht mehr erfolgen kann. In unserer Stadt Zossen haben sich viele Bürger zusammengefunden, um in Vereinen aktiv zu sein. Neben Sport- und Kulturvereinen gibt es noch einige andere. So z.B. die Fördervereine. Das seltsame an Fördervereinen ist, dass sie schon von ihrem Vereinszweck her nichts für sich selbst oder ihre Mitglieder, sondern für andere (die durch sie Geförderten) tun. Etliche unserer Kitas, Schulen und Feuerwehren werden durch Fördervereine unterstützt. Natürlich ist es erst einmal Sache des Trägers dieser Einrichtungen, also Sache der Stadt Zossen, für die Ausstattung mit Spielgeräten, Technik oder ähnlichem, zu sorgen. Ich glaube, wir haben das in den vergangenen Jahren auch schon recht gut hinbekommen. Aber ich finde es sehr lobens- und unterstützenswert, wenn sich Bürger ebenfalls dafür engagieren und Spenden sammeln, Arbeitseinsätze durchführen oder Geld durch Kuchenverkauf erarbeiten. Aus diesem Grunde habe ich bereits vor zwei Jahren gesagt: Jede Spende, die für eine größere Investition in einer städtischen Einrichtung eingesetzt wird, wird von der Stadt verdoppelt. Die Investition ist natürlich vorher abzusprechen. Einige Vereine haben diese Möglichkeit bereits genutzt. Heute möchte ich noch einmal daran erinnern, denn meine Zusage gilt immer noch. Und ich möchte damit auch Danke sagen für das Engagement für unsere Stadt. Michael Wenzel 1. Vorsitzender Angehörige demenzerkrankter Menschen treffen sich…. Pflegende Angehörige sind vielfältigen Belastungen ausgesetzt. Je nach Krankheitsstadium und subjektivem Erleben sind Angehörige unterschiedlich stark belastet. Entfremdung, Trauer, massive Veränderungen und Beeinträchtigungen im alltäglichen Leben, gestörte Nachtruhe und körperlicher Einsatz, Scham vor der Öffentlichkeit, starkes Verantwortungsgefühl und Einschränkungen der eigenen Persönlichkeit sind hier nur einige Tatsachen, die einen Angehörigen oft über Jahre begleiten. Zu erfahren, dass man mit der Alzheimer Krankheit nicht alleine ist und viele Menschen mit ähnlichen Schwierigkeiten kämpfen, ist eine wichtige Form der Entlastung. Der Austausch mit anderen Betroffenen in einer Gruppe hilft über so manches Problem hinweg, Erfahrungen und auch Hilfe können angenommen werden. Für Fragen und Informationen über die nächsten Angehörigentreffen in Wünsdorf und Baruth steht Ihnen die Sozialarbeiterin Frau Reisener unter 033702-60090 zur Verfügung. Über das weitere umfangreiche Leistungsspektrum der Sozialstation Wünsdorf der VS Bürgerhilfe gGmbH geben Ihnen die Leiterin Frau Linke (033702-61903) sowie die Mitarbeiterinnen vor Ort jederzeit gerne Auskunft. Kursangebote der Volkshochschule vom 23.02. – 30.03.2011 Datum 23.02. 28.02. 01.03. 01.03. 08.03. 15.03. 16.03. Uhrzeit 18:00 18:00 18:00 19:00 16:00 18:00 18:00 Kurs-Nr. M30002 M50105 M10502 M30113 M30712 M40822 M50809 Titel Ort Homöopathie Rangsdorf MS WORD und EXCEL Rangsdorf Ein Streit – zwei Gewinner? Zossen Autogenes Training – Einführung Zossen Griechisch kochen Zossen Französisch für Anfänger Rangsdorf Entwicklung und Erziehung Zossen aus der Sicht der Psychoanalyse 16.03. 18:30 M10608 Mediennutzung in der Familie Zossen 16.03. 18:30 M41220 Neugriechisch für Anfänger Rangsdorf 29.03. 19:00 M10611 Kinderlebensmittel – Leckere Lügen Zossen 30.03. 18:30 M20513 Aquarellmalerei – Motive aus der Umgebung Rangsdorf Anmeldung und weitere Informationen in der VHS-TF, 14943 Luckenwalde, Am Nuthefließ 2, Tel. (03371) 608-3140 bis 3148, E-Mail: [email protected] oder online vhs.teltow-flaeming.de Michaela Schreiber Ihre Bürgermeisterin Knallhart kalkuliert! 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