ViaAlbrun - Kulturwege Schweiz
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ViaAlbrun - Kulturwege Schweiz
Orte und Wege, die seit Urzeiten von Menschen genutzt und begangen werden, haben eine ganz spezielle Atmosphäre. Lepontiner, Römer und Walser, Jäger, Soldaten, Schmuggler, Partisanen und Kaufleute wählten den Albrunpass (Bocchetta d’Arbola) als Übergang. Während Jahrtausenden eine wichtige Verbindung Vermutlich wurde der Albrunpass schon in der jüngeren Eisenzeit begangen. In römischer Zeit gewann der Pass an Bedeutung, was durch mehrere Grabfunde im Binntal untermauert wird. Auch im Mittelalter war der Verkehr über den Albrunpass bedeutend, wobei ab dem 11. Jahrhundert der Simplonpass wichtiger wurde. Die Walser benutzten den Pass Anfang des 13. Jahrhunderts für die Besiedlung des Valle d’Ossola. Im 15. Jahrhundert, als durch die kriegerischen Konflikte des Wallis mit der Lombardei die Begehung des Simplonpasses erschwert war, diente der Albrunpass als Ausweichroute. Wein, Getreide, Stoffe und Gewürze wurden nach Norden, Salz, Käse und Vieh nach Süden transportiert. Baudenkmal von nationaler Bedeutung Eine Schlüsselstelle auf dem Weg Richtung Italien war die unwegsame Twingischlucht. Im Winter war der Saumweg kaum begehbar. Das war auch der Grund dafür, dass das Dorf Binn sich als erste Pfarrei im Untergoms bereits Ende des 13. Jahrhunderts von der Mutterpfarrei Ernen lösen durfte. Als die Engländer Mitte des 19. Jahrhunderts das Binntal – vor allem wegen seiner Mineralien – entdeckten, wurde der Weg durch die Twingi zwar ausgebaut. Der Bau einer Strasse wurde aber erst nach Sanierung der historischen Twingistrasse In den Sommermonaten 2010 bis 2013 hat der Landschaftspark Binntal in Zusammenarbeit mit den Gemeinden Binn und Ernen in einem aufwendigen Projekt die historische Fahrstrasse durch die Twingi saniert. Mit der Renovation konnte die Originalsubstanz der Strasse wieder hergestellt werden. In drei Etappen vom Binntal nach Devero Die ViaAlbrun ist ein leicht begehbarer Bergweg von Ernen oder Grengiols via Binn und über den Albrunpass bis nach Devero. Streckenweise ist der alte, gepflästerte Saumpfad erhalten geblieben. Über weite Strecken wurde die alte Bausubstanz vorbildlich restauriert. Trittsicherheit ist auf einigen Teilabschnitten erforderlich. Die Route ist in drei Etappen eingeteilt und bietet genügend Zeit, um die zahlreichen Sehenswürdigkeiten, die sich am Wegrand anbieten, zu bestaunen. Vorabend: Ankunft in Ernen, einem der ältesten und schönsten Walliser Dörfer (Wakkerpreis 1979) und Besichtigung des historischen Dorfs. Dorfführungen jeweils an Dienstagen. 1. Tag: Ernen–Ausserbinn–Binn 9 km, 500 m Aufstieg, 250 m Abstieg, 3 Std. Wanderung von Ernen zur Binnegga (Aussichtspunkt) und nach Ausserbinn. Nun geht‘s hinab zur romantischen Binna und auf der anderen Flussseite zur Römerbrücke. Nach kurzem Aufstieg zur Steinmatte folgt man der historischen Strasse durch die wilde Twingischlucht. Diese wurde in den 1930er-Jahren erbaut und 2010 bis 2013 restauriert. Weiter zum Weiler Ze Binne und ins schöne Bergdorf Binn, wo ein Besuch im Mineralien- und Archäologiemuseum möglich ist. 2. Tag: Binn–Fäld–Binntalhütte 10 km, 900 m Aufstieg, 50 m Abstieg, 4 Std. Wanderung von Binn nach Fäld, einem sehr malerischen Weiler. Vorbei an der Mineraliengrube Lengenbach geht‘s weiter zur Alpe Freichi. Das letzte Stück der Tagesetappe führt hinauf zum Oxefeld, einer Moorlandschaft von nationaler Bedeutung, und schliesslich zur SAC-Binntalhütte. 3. Tag: Binntalhütte–Albrunpass–Alpe Devero (Italien) Kulturwege Schweiz Die ViaAlbrun ist eine regionale Route von Kulturwege Schweiz. Kulturwege Schweiz erschliesst auf zwölf Haupt- und 300 regionalen Routen spektakuläre Zeugen der Verkehrsgeschichte und Sehenswürdigkeiten in den schönsten Kulturlandschaften der Schweiz. 9 km, 200 m Aufstieg, 850 m Abstieg, 3.5 Std. Von der Binntalhütte bis zum Albrunpass benötigt man eine knappe halbe Stunde. 50 m vor der Grenze findet sich eine Ruine eines Wachhauses aus dem 2. Weltkrieg. Auf dem Pass wird die Grenze nach Italien überquert. Danach führt der Weg stetig abwärts. Am Stausee Lago Devero vorbei erreicht man den Ort Crampiolo und schlussendlich die Alpe Devero. Mit dem Bus gelangt man nach Baceno (Chiesa San Domenico) und Domodossola. Mit dem Zug durch den Simplontunnel nach Brig erreicht man wieder die Schweiz. Sehr zu empfehlen ist auch eine Übernachtung auf der Alpe Devero und der Rückweg zu Fuss via Alpe Veglia-Geisspfadpass-Binntal (nur für geübte Wanderer). Übernachtungsmöglichkeiten unter www.alpedevero.it. Variante 2 1. Tag: Grengiols–Binn 10 km, 550 m Aufstieg, 100 m Abstieg, 3.5 Std. Vom Dorf Grengiols, wo Ende Mai die einmaligen Grengjer Tulpen blühen, an Ze Hyschere und Bächerhyschere vorbei zum Weiler Hockmatte und zur Kapelle St. Jakob «Uff dem Blatt». Von hier geht’s vorbei am «Tosend Stei» und über die Römerbrücke. Nach kurzem Aufstieg folgt man der historischen Strasse durch die Twingischlucht. Weiter zum Weiler Ze Binne und ins schöne Bergdorf Binn (siehe Variante 1). 2. und 3. Tag gleich wie Variante 1 Informationen Leistungen • Variante 1: drei Übernachtungen in Hotel/Pension/SAC-Hütte mit HP; Variante 2: zwei Übernachtungen mit HP) • 3 Mal Picknick («Spiissack» mit regionalen Spezialitäten) • Infomaterial (Wanderkarte, Fahrpläne, Routenbeschriebe...) Nicht inbegriffen: An- und Abfahrt, Versicherung. Fäld ist einer der malerischsten Weiler im Wallis Fäld, una delle frazioni più pittoresche del Vallese Preise Variante 1: ab CHF 325.– Variante 2: ab CHF 225.– Fahrpläne für die öffentliche Verkehrsmittel Züge und Bus (Postauto) Schweiz: www.sbb.ch Züge Italien: www.trenitalia.ch Bus Italien: www.vcoinbus.it Pronto-bus Linea Baceno-Alpe Devero, tel. +39 333 32 71 795 Pronto-bus Linea Varzo-San Domenico, tel. +39 349 14 25 640 Autoservizi Comazzi, tel. +39 032 42 40 333, www.comazzibus.com Grenzübertritt Schweiz-Italien Es ist eine gültige Identitätskarte oder ein Reisepass nötig. Geführte Wanderung Auf Wunsch vermitteln wir gerne ortskundige Wanderleiter. Landschaftspark Binntal Die Strecke bis auf den Albrunpass liegt im Landschaftspark Binntal, einem regionalen Naturpark von nationaler Bedeutung. Der Landschaftspark Binntal unterstützt eine nachhaltige Entwicklung des wertvollen Natur- und Kulturerbes. Der zweite Teil der Strecke führt durch den italienischen Parco Naturale Veglia-Devero (www.parchiossola.it/ parco.alpe.veglia.devero/par.php). Reservationen Landschaftspark Binntal Telefon +41 27 971 50 50, [email protected] www.landschaftspark-binntal.ch Ernen/Grengiols - Binn - Albrunpass - Devero Variante 1 Historische Strasse durch die Twingischlucht La storica via di transito attraverso la gola di Twingi Informationen dem Ersten Weltkrieg, im Jahr 1929, in Angriff genommen. 1938 war es endlich so weit: Das erste Postauto fuhr bis nach Binn. Aber auch nach der Eröffnung der Strasse war diese in den Wintermonaten oft nicht passierbar. Deshalb wurde 1964 die Twingischlucht mit einem 1.8 km langen Tunnel umfahren. In der Folge verfielen die Kunstbauten der alten Strasse zusehends. Ein geschichtlich und strassenbaulich wertvolles Denkmal – vom IVS (Inventar historischer Verkehrswege der Schweiz) als Baudenkmal von nationaler Bedeutung eingestuft – drohte verloren zu gehen. Wegabschnitt zwischen Grengiols und der Hockmatte Tratto di sentiero tra Grengiols e Hockmatte Programm Ernen als Ausgangspunkt für die ViaAlbrun Ernen, punto di partenza per la ViaArbola Programm Die ViaAlbrun ist ein historischer Wanderweg, der den Landschaftspark Binntal und den italienischen Parco Naturale Veglia-Devero miteinander verbindet. Höchster Punkt bildet mit 2049 m ü. M. der Albrunpass. Kernstück ist die historische Strasse durch die Twingischlucht, die in den Jahren 2010 bis 2013 saniert wurde. ViaAlbrun ViaAlbrun Postauto in der Twingischlucht um 1950 Autopostale nella gola di Twingi intorno al 1950 ViaAlbrun – ViaArbola Zweieinhalb Jahrtausende Passverkehr zwischen Goms und Val d'Ossola Via di transito millenaria tra la regione di Goms e la Val d'Ossola Un valico strategico per millenni Si presume che la Bocchetta d’Arbola fosse utilizzata come via di transito già agli albori dell’età del ferro. In epoca romana il passo divenne ancora più importante, come testimoniano i ritrovamenti di numerose tombe nella Valle di Binn. Nel Medioevo i traffici sulla Bocchetta d’Arbola continuarono a essere intensi. Si diradarono nell’XI secolo, quando molti ritennero più conveniente valicare il passo del Sempione. All’inizio del XIII secolo i Walser utilizzarono il passo per raggiungere la Val d’Ossola, dove fondarono alcuni insediamenti. Nel XV secolo, quando le lotte che contrapposero il Vallese alla Lombardia resero pericoloso l’attraversamento del passo del Sempione, la Bocchetta d’Arbola tornò a essere utilizzata come percorso alternativo. La attraversavano lunghe carovane: a nord salivano grano e vino, sete e spezie provenienti dall’Oriente; a sud scendevano sale, formaggi e bestiame. Un monumento di importanza nazionale Un punto chiave lungo la via che conduce in Italia è rappresentato dall’impervia gola di Twingi. D’inverno la mulattiera non era praticabile e per questo motivo, già alla fine del XIII secolo, il villaggio di Binn si staccò dalla parrocchia di Ernen per fondare la prima parrocchia della bassa valle di Goms. Quando, a metà del XIX secolo, gli inglesi scoprirono la Valle di Binn, attirati soprattutto dai suoi giacimenti minerari, la mulattiera che attraversava la gola di Twingi venne ampliata. Tuttavia, una strada vera e propria fu costruita solo dopo la prima guerra mon- Variante 1 Vigilia del primo giorno: arrivo a Ernen, uno dei più antichi e ameni villaggi del Vallese (Premio Wakker 1979), e visita del centro storico. Visite guidate ogni martedì. 1° giorno: Ernen–Ausserbinn–Binn 9 km, dislivello in salita 500 m, dislivello in discesa 250 m, durata 3 ore Dal 2010 al 2013 il Parco paesaggistico della Valle di Binn, in collaborazione con i Comuni di Binn e Ernen, ha avviato un progetto ambizioso: restaurare la storica via carrabile che attraversa la gola di Twingi. I lavori, eseguiti nei mesi estivi, hanno permesso di ripristinare la sostanza originale della strada. Partendo da Ernen si arriva a Binnegga (punto panoramico) e Ausserbinn, per poi scendere al romantico ruscello Binna e passare all’altra riva del fiume fino al ponte romano. Dopo una breve salita a Steinmatte, si segue la via storica che attraversa la selvaggia gola di Twingi (Twingischlucht). Si prosegue per la frazione di Ze Binne e il ridente villaggio montano di Binn, dove è possibile visitare il Museo regionale dedicato ai minerali e ai reperti archeologici rinvenuti in questo comprensorio. Dalla Valle di Binn a Devero in tre tappe 2° giorno: Binn–Fäld–rifugio Binntalhütte Restauro della storica Twingistrasse La ViaArbola è un sentiero di montagna facilmente percorribile che da Ernen o Grengiols conduce a Devero, in Italia, passando per il villaggio di Binn e la Bocchetta d’Arbola. Alcuni tratti dell’antica mulattiera lastricata presentano ancora un buono stato di conservazione, altri sono stati restaurati in modo esemplare. Alcuni passaggi richiedono un passo sicuro. Itinerari culturali della Svizzera La ViaArbola è uno dei percorsi regionali di Itinerari culturali della Svizzera, il programma che, con la sua rete di dodici itinerari principali e 300 itinerari regionali, rende accessibili ai turisti spettacolari testimonianze della storia delle vie di comunicazione e numerosi punti di interesse incorniciati dai più bei panorami culturali della Svizzera. 10 km, dislivello in salita 900 m, dislivello in discesa 50 m, durata 4 ore Da Binn si raggiunge la pittoresca frazione di Fäld, si supera la cava di Lengenbach e si prosegue per l’alpeggio di Freichi. L’ultimo tratto di questa tappa giornaliera conduce a Oxefeld, con le sue torbiere di importanza nazionale, e al rifugio Binntalhütte (CAS). 3° giorno: rifugio Binntalhütte–Bocchetta d’Arbola–Alpe Devero 9 km, dislivello in salita 200 m, dislivello in discesa 850 m, durata 3,5 ore Partendo dal rifugio Binntalhütte, in mezzora scarsa si raggiunge la Bocchetta d’Arbola. 50 m prima del confine si trova il rudere di un posto di guardia risalente alla seconda guerra mondiale. Una volta attraversato il confine con l’Italia, il sentiero prosegue in discesa. Dopo aver Auf dem Albrunpass überschreitet man die Grenze nach Italien La Bocchetta d’Arbola conduce in territorio italiano superato la diga del Lago di Devero, si raggiunge Crampiolo e infine l’Alpe Devero. Si continua in autobus alla volta di Baceno (Chiesa di San Domenico) e Domodossola. Si rientra in Svizzera in treno dal Sempione. Un’alternativa suggestiva è pernottare sull’Alpe Devero e rientrare a piedi seguendo l’itinerario Alpe Veglia-Passo della Rossa-Valle di Binn (riservato agli escursionisti allenati). Per informazioni sul pernottamento: www.alpedevero.it. Variante 2 1° giorno: Grengiols–Binn 10 km, dislivello in salita 550 m, dislivello in discesa 100 m, durata 3,5 ore Dal villaggio di Grengiols, dove a fine maggio fiorisce una specie di tulipano unica al mondo, la «Tulipa Grengjolensis», si superano Ze Hyschere e Bächerhyschere per raggiungere la frazione di Hockmatte e la cappella di San Giacomo «Uff dem Blatt». Da qui si prosegue per «Tosend Stei» e si attraversa il ponte romano. Dopo una breve salita, si segue la via storica che attraversa la gola di Twingi. Si prosegue per la frazione di Ze Binne e il villaggio montano di Binn (v. variante 1). 2° e 3° giorno come variante 1 Informazioni Inclusi nel prezzo • Variante 1: tre pernottamenti in albergo/pensione/rifugio CAS con mezza pensione; Variante 2: due pernottamenti con mezza pensione • 3 pic-nic (pranzo al sacco a base di specialità regionali) • Materiale informativo (carta dei sentieri, orari, descrizione itinerari...) Non inclusi nel prezzo: viaggio (andata-ritorno), assicurazione. Informazioni diale e precisamente nel 1929. Nel 1938 questa via fu percorsa dal primo autopostale diretto a Binn. Spesso, però, nei mesi invernali anche questa strada diventava impraticabile e così, nel 1964, per superare la gola fu costruita una galleria lunga 1,8 chilometri. Da quel momento, le opere architettoniche realizzate dalla mano dell’uomo lungo l’antica via lastricata iniziarono a degradarsi visibilmente: un’opera importante dal punto di vista storico e dell’ingegneria civile, classificata come monumento di importanza nazionale dall’IVS (Inventario delle vie di comunicazione storiche della Svizzera), rischiava di andare definitivamente in rovina. Eindrückliche Gebirgswelt an der schweizerisch-italienischen Grenze Il maestoso paesaggio montano sul confine tra Svizzera e Italia Programma Etappenort in der Binntalhütte (SAC) Tappa al rifugio Binntalhütte (CAS) Programma La ViaArbola è un sentiero storico-escursionistico che collega il Parco paesaggistico della Valle di Binn al Parco Naturale VegliaDevero. Il punto più alto di questa antica via è la Bocchetta d’Arbola, situata a 2049 m di quota. La storica via di transito che attraversa la gola di Twingi (Twingischlucht) è stata restaurata tra il 2010 e il 2013 e rappresenta l’elemento centrale della ViaArbola. ViaArbola ViaArbola Die Wege über den Albrunpass sind einfach zu begehen I sentieri oltre la Bocchetta d’Arbola sono alla portata di tutti Lago di Devero im Parco Naturale Veglia-Devero Il Lago di Devero nel Parco Naturale Veglia-Devero Prezzi Variante 1: a partire da CHF 325.Variante 2: a partire da CHF 225.– Orari dei mezzi di trasporto pubblici Treni e autobus (Autopostale) in Svizzera: www.ffs.ch Treni in Italia: www.trenitalia.ch; autobus in Italia: www.vcoinbus.it Pronto-bus Linea Baceno-Alpe Devero, tel. +39 333 32 71 795 Pronto-bus Linea Varzo-San Domenico, tel. +39 349 14 25 640 Autoservizi Comazzi, tel. +39 032 42 40 333, www.comazzibus.com Attraversamento del confine Svizzera-Italia Occorre un documento d’identità valido (carta d’identità o passaporto). Escursione guidata Su richiesta forniamo il recapito di guide esperte. Parco paesaggistico della Valle di Binn Il primo tratto dell’itinerario, fino alla Bocchetta d’Arbola, è situato in territorio svizzero, nel Parco paesaggistico della Valle di Binn, un parco naturale regionale di importanza nazionale. Il parco promuove lo sviluppo sostenibile del prezioso patrimonio naturale e culturale della regione. Il secondo tratto, invece, attraversa il Parco Naturale Veglia-Devero che si trova in territorio italiano (www.parchiossola.it/parco.alpe.veglia. devero/par.php). Prenotazioni Parco paesaggistico della Valle di Binn Telefono +41 27 971 50 50, [email protected] www.landschaftspark-binntal.ch Landschaftspark Binntal Parco paesaggistico della Valle di Binn Tel. +41 27 971 50 50 [email protected] www.landschaftspark-binntal.ch