- Philharmonie Merck
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Konzertsaison 2015 1. Halbjahr 10. Januar 3. Mai 15. Januar 25. Mai – Pfingstmontag 17. & 18. Januar 13. & 14. Juni 8. & 9. Februar 11. Juli Auftakt 2015 Brahms – Smetana – Verdi – Strauss u.a. Mendelssohn & Brahms Romantik2 Der Feuervogel Ein Märchen mit Musik für junge Menschen ab 8 Jahren The Knights, New York Adams – Ligeti – Milhaud – Haydn – Schostakowitsch Benefizkonzert zum Neuen Jahr Ravel – Gershwin – Strawinsky Bläserserenade R. Strauss – Gounod – Mozart Magic of Movie VIII Last Night meets Spain 28. Darmstädter Gartenkonzert 19. April Karten und Informationen: Lie be Freunde der Philharmonie Merck, Bläser unseres Orchesters dann im Juni Mozarts „Gran Partita“ anstimmen. gute Musik ist derart reich an Haupt-, Zwischen- und Unter tönen, dass sie für jede Art von Ohren etwas zu bieten hat – in unserem Fall: für kleine und große Ohren. So wird die Philharmonie Merck Igor Strawinskys „Der Feuervogel“ innerhalb weniger Tage sowohl vor einem Kinder- und Jugendpublikum als auch vor den Neujahrsgästen des Benefizkonzertes spielen. Dem Werk liegt ein Märchen zugrunde, unser Kinderkonzert-Moderator Juri Tetzlaff wird natürlich den richtigen Ton treffen und die Geschichte kindgerecht vermitteln. Doch die Musik bleibt die gleiche – es ist das ekstatisch-klangmächtige Werk, mit dem Strawinsky 1910 die Pariser Ballettszene so radikal aufgemischt hat. Die Kinder werden es lieben, die Erwachsenen schätzen. Genau so hatte es ja auch Mozart einst als ideal gefordert: „hie und da können auch kenner allein satisfaction erhalten – doch so, dass die nichtkenner damit zufrieden sagen müssen, ohne zu wissen warum.“ Die Musik Mozarts löst diesen Anspruch wohl am besten ein – deshalb rechnen wir mit strahlenden Kinderaugen, wenn sich unser Sitzkissenkonzert am 19. April ganz um den immer jungen Amadeus dreht, und mit einer nicht weniger intensiv berührten „großen“ Zuhörerschaft, wenn die Zuhörer aller Altersgruppen, „Kenner“ wie „Nichtkenner“ anzusprechen ist unser Ziel. In unserer Filmmusik-Reihe gelingt uns dies seit vielen Jahren, mit einem Gastorchester wie The Knights aus New York sind wir ebenfalls gut aufgestellt. Diese so unkonventionellen Musiker werden im darmstadtium vor einem Publikum auftreten, das ganz zwanglos sein darf, ein Turnschuhpublikum sozusagen. Gute Musik braucht eben keine Konventionen, nur interessierte Ohren. Amadeus Superstar Sitzkissenkonzert für Kinder ab 4 Jahren © H. Heibel www.philharmonie-merck.com www.facebook.com/philharmonie-merck Ich freue mich auf Sie! Ihr Medienpartner Wolfgang Heinzel, Chefdirigent Philharmonie Merck 10. Januar 2015 Sa | 15.00 Uhr | Wagenhalle Griesheim Sa | 20.00 Uhr | Parktheater Bensheim Auftakt 2015 – Kaiserlich und Königlich Das andere Neujahrskonzert Veronika Fuchs, Flöte Philharmonie Merck | Wolfgang Heinzel, Dirigent © F. Molter „Kakanien“, man möchte es nicht glauben, findet sich sogar im Duden. Ebenso wie „kakanisch“, es bedeutet: „Kakanien betreffend“. Geprägt hat diese Begriffe Robert Musil in seinem Roman „Der Mann ohne Eigenschaften“. Als kakanisch definiert wird dort das gesellschaftliche Leben, die Baukunst, die Kaffeehauskultur jener Jahre und Orte, die wir heute besser kennen als die der k.u.k.- Monarchie. Kaiserlich-königlich eben. Ein kakanisches Programm also soll den Auftakt geben für das Jahr 2015: Österreichisches der Brüder Johann und Josef Strauss, Ungarisch Inspiriertes von Brahms und Doppler, dazu eine Tanz folge aus der „Verkauften Braut“ von Böhmens Meisterkomponisten Bedřich Smetana. Nicht fehlen darf da natürlich der „Kaiser walzer“ – wobei der Kaiser von Österreich in der Doppelmonarchie ja auch der König von Ungarn war. •• Werke von Brahms, Doppler, Rimski-Korsakow, Smetana, Verdi, Johann und Josef Strauss sowie Suppé 15. Januar 2015 Do | 16.30 Uhr | Wagenhalle Griesheim Der Feuervogel Ein Märchen mit Musik für junge Menschen ab 8 Jahren Juri Tetzlaff, Moderator des TV-Kinderkanals KiKa, hat 2014 für seine so anschaulich gelungene Version des „Feuervogels“, den Echo Klassikpreis in der Kategorie „Klassik für Kinder“ erhalten. Der SWR hat dieses Projekt auf CD produziert. Das alte russische Märchen vom Helden Iwan Zarewitsch, dem bösen Zauberer Kastschej und dem hilfreichen Feuervogel hat der passionierte Erzähler dafür neu in Worte gefasst und mit der wirkungsvollen Orchestermusik von Igor Strawinsky geschickt verzahnt. Lasst euch von Juri Tetzlaff in den Zaubergarten entführen, helft ihm im Streit gegen die Dämonen und lasst euch überraschen, wie die Macht des Bösen gebrochen werden kann! Juri Tetzlaff, Erzähler Philharmonie Merck | Wolfgang Heinzel, Dirigent Dauer etwa 1 Stunde. 17. & 18. Januar 2015 •• Sa | 15.00 Uhr | Wagenhalle Griesheim Ausverkauft (Öffentliche Generalprobe) So | 16.00 Uhr | Kurhaus Wiesbaden Benefizkonzert zum Neuen Jahr Es sind drei echte Charakterköpfe, die das Jahr 2015 einläuten werden: Maurice Ravel, der sonderliche Franzose, der forderte, man solle seine Musik nicht interpretieren, sondern einfach nur spielen. George Gershwin, der dem Jazz einen äußerst kleidsamen sinfonischen Mantel umzulegen verstand. Und schließlich Igor Strawinsky, der Gershwins Klavierkonzert über die Maßen lobte und der mit seinem „Feuervogel“ 1910 in Paris einen neuen Maßstab in Sachen orchestraler Farbigkeit und rhythmischer Kraft setzte. Und ein weiterer Charakterkopf ist an diesem Benefizkonzert beteiligt: Bernd Glemser, der Pianist, der in den 1980ern nicht weniger als 17 internationale Klavierwettbewerbe in Folge für sich entscheiden konnte. Er sei, schrieb die FAZ, ein Mann mit einem „fulminanten pianistischen Potential“ und „mit allerhöchsten Ansprüchen gegen sich selbst“. •• © J. Kratschmer Kmetitscj © .J.W.Kratschmer Bernd Glemser, Klavier Philharmonie Merck | Wolfgang Heinzel, Dirigent Igor Strawinsky Feuervogel-Suite Maurice Ravel Alborada del gracioso George Gershwin Concerto in F 8. & 9. Februar 2015 So | 11.00 Uhr | Staatstheater Darmstadt So | 18.00 Uhr | Staatstheater Darmstadt Mo | 19.30 Uhr | Staatstheater Darmstadt Magic of Movie VIII Seit Mitte der 1970er-Jahre, seit seinen grandiosen Erfolgen mit den Soundtracks zu „Der weiße Hai“ und „Star Wars” thront der Komponist John Williams ganz oben im Olymp der Filmmusik. Doch auch vor diesen Blockbustern schrieb er preisgekrönte Scores, auch und besonders für Filme des kleineren Formats. Wie etwa für die britische TV-Produktion „Jane Eyre”: Für sie komponierte Williams 1970 eine hinreißend schöne, starke, melodiöse Musik, ein frühes und wenig bekanntes Meisterwerk. In Magic of Movie VIII können Sie John Williams wie auf einem Zeitstrahl folgen, gleichsam über 40 Karrierejahre hinweg: Mit verschiedenen Kapiteln der „Star Wars Saga“, mit der Peter-Pan-Verfilmung „Hook“, mit „Die Geisha“ und „Terminal“ – jener Tragikomödie um den USA- Besucher Viktor Navorski aus dem fiktiven osteuropäischen Land Krakosien, der am Airport von New York strandet und neun Monate im Terminalgebäude verbringen muss. Eine ebenso köstliche wie bewegende Story, eine brillant eingefangene Filmmusik, ein echter John Williams eben. •• Juri Tetzlaff, Moderation Philharmonie Merck | Wolfgang Heinzel, Dirigent Filmmusiken von Williams, Howard, Mancini und Morricone sowie Werke von Mozart, Mussorgsky und Loewe Bestellcoupon Bestellung im Internet: www.philharmonie-merck.com Bitte keinen Scheck oder Bargeld beilegen! Sie erhalten nach erfolgter Bearbeitung eine Bestätigung mit der Bitte, den Rechnungsbetrag auf unser Konto zu überweisen. Die Zusendung Ihrer Karten erfolgt nach Zahlungseingang. Name Straße, Nr. PLZ, Ort Telefon Datum Unterschrift Bitte senden Sie Ihren Coupon an: Kartenbüro Philharmonie Merck Frankfurter Straße 250 64293 Darmstadt Kartenbestellung Der Vorverkauf für die Konzertsaison des ersten Halbjahres 2015 beginnt mit Erscheinen der vorliegenden Broschüre. Bestellen Sie per Mausklick unter www.philharmonie-merck.com oder senden Sie uns den zweiseitigen estellcoupon per Post oder Fax. B Telefonische Bestellungen sind aus organisatorischen Gründen nicht möglich. Wir bemühen uns, alle Bestellungen innerhalb von drei Wochen zu bearbeiten. Bitte sehen Sie vorher von Rückfragen ab. Zahlungen akzeptieren wir ausschließlich in Form von Überweisung nach Erhalt der Rechnung. Auch bei Online-Bestellungen benötigen Sie keine Kreditkarte. Ihre Eintrittskarten erhalten Sie nach Zahlungseingang per Post. Treue-Rabatt Schülern, Studenten und Azubis bieten wir Eintrittskarten zum ermäßigten Preis. Der entsprechende Ausweis ist beim Einlass vorzuzeigen. City-Echo Darmstadt-Shop Tickets für Rhein Main Centralstation Darmstadt Ticketcenter Neu-Isenburg Musikbox Bensheim Bergsträßer Anzeiger Ab 26.11. erhalten Sie zu diesem Zeitpunkt verfügbare Karten auch bei allen Vorverkaufsstellen, die mit dem Kartenvorverkaufssystem ztix zusammenarbeiten, z.B.: • • • • • • • Wenn Sie sich für 5 Konzerte aus unserem Programm entscheiden, erhalten Sie 15 Euro (Schüler und Studenten 10 Euro) Rabatt. Dieser Betrag wird Ihnen a utomatisch von Ihrem Rechnungsbetrag abgezogen. Ausgeschlossen hiervon sind: 15. Januar: Der Feuervogel 17./18. Januar: Benefizkonzert zum Neuen Jahr 2015 19. April: Sitzkissenkonzert aus berechtigt das Standby-Ticket zum kostenlosen Besuch von Generalproben nach Voranmeldung. Ein Anruf in unserem Büro mindestens eine Woche vor dem jeweiligen Konzerttermin genügt. Dieses spezielle Abonnement ist nicht übertragbar und nur gültig mit Schüler/ Studentenausweis. Achtung: Es gibt nur ein begrenztes Kontingent! Spezielles Angebot für Schüler & Studenten Standby-Ticket zum Preis von nur 25 Euro Mit dem Standby-Ticket erhalten Schüler und Studenten bis zum vollendeten 30. Lebensjahr die Möglichkeit, alle Konzerte des ersten Halbjahres der Konzertsaison 2015 sowie die Öffentliche Generalprobe zum Neujahrskonzert in Griesheim zu besuchen. Es besteht kein Anspruch auf einen bestimmten Sitzplatz. Unser Einlasspersonal weist kurz vor Beginn eines Konzertes einen frei gebliebenen Platz zu. Darüber hin- 19. April 2015 So | 11.30 Uhr | Centralstation Darmstadt So | 14.00 Uhr | Centralstation Darmstadt Amadeus Superstar Sitzkissenkonzert für Kinder ab 4 Jahren Denkt man an die Begriffe „Wunder“ und „Kind“, fällt sein Name als erstes: Wolfgang Amadeus Mozart, der so außerordentlich früh seine musikalische Karriere gestartet hat. Für den die Musik in jungen Jahren ein Spiel war, aber nicht immer ein unbeschwertes. Denn vor adeligen Damen aufzuspielen und seine Künste vor gekrönten Häuptern zu demonstrieren, in Kutschen quer durch Europa zu reisen und vom Vater immer in die erste Reihe gedrängt zu werden – welches Kind macht das auf Dauer glücklich? Kann man an Mozarts Musik erkennen, in welcher Stimmung er war? KiKa-Moderator Juri Tetzlaff spricht mit seinen kleinen Zuhörern über ihre eigenen Glücksgefühle und erzählt über das Leben von Wolfgang Amadeus Mozart. Gemeinsam mit dem Orchester zeigt er, wie Töne überschäumend fröhlich oder eher gedämpft klingen. Und natürlich wird auch viel Musik von Mozart gespielt, sicher darunter „Eine kleine Nachtmusik“. •• Juri Tetzlaff, Erzähler Philharmonie Merck | Wolfgang Heinzel, Dirigent Spannende Anekdoten aus Mozarts Leben und jede Menge Mitmach-Möglichkeiten 3. Mai 2015 So | 18.00 Uhr | Staatstheater Darmstadt Mendelssohn & Brahms Romantik2 © .J. Kratschmer Beide wurden sie in Hamburg geboren, beide zählen sie zu den großen Komponisten der deutschen Romantik – doch unterschied licher in ihrem musikalischen Tonfall könnten sie kaum sein. Hier der immer junge, immer leichthändige Felix Mendelssohn, dem alles mit so großer Natürlichkeit zu gelingen scheint. Dort Johannes Brahms, dem das Jugendlich-Unbeschwerte durchweg fehlt, der mit sich haderte und kämpfte – gerade seine erste Sinfonie wollte ihm nicht von der Hand gehen, übergroß waren seine Skrupel, damit das Erbe des übermächtigen Sinfonikers Beethoven anzutreten. Wie anders klingt da Mendelssohns „Schottische“! Und das, obwohl auch sie sich gleichsam auf historisch bedeutsames Terrain wagt. Mendelssohn berichtete 1829 von einem Besuch einer verfallenen Kapelle der Maria Stuart: „Gras und Efeu wachsen viel darin, und am zerbrochenen Altar wurde Maria zur Königin von Schottland gekrönt. Es ist da alles zerbrochen, morsch und der heitere Himmel scheint herein. Ich glaube, ich habe heut da den Anfang meiner Schottischen Symphonie gefunden.“ •• Philharmonie Merck | Wolfgang Heinzel, Dirigent Felix Mendelssohn Bartholdy Sinfonie Nr. 3 a-Moll „Schottische“ Johannes Brahms Sinfonie Nr. 1 c-Moll 25. Mai 2015 Mo | 18.00 Uhr | darmstadtium Darmstadt Casual Concert mit The Knights Das Ausnahmeorchester aus New York Eric Jacobsen, Dirigent © S. Small Klassik ohne Barrieren, mit unkonventionellen Ideen und frischen Programmen, mit freier Platzwahl und Musikern zum Anfassen: Das versprechen die neuen Casual Concerts der Philharmonie Merck. Und niemand könnte für dieses betont legere Format besser geeignet sein als The Knights, das Orchester am Puls der Zeit, in dem multistilistisch interessierte Musiker – sie sind nicht nur Klassiker, sondern auch Jazzer, Singer-Songwriter, Folk-Künstler – einen ganz neuen Zugriff auf die Alten und Neuen Meister erproben. The Knights s tehen, schrieb die Berliner Zeitung, für „eine uramerikanische Offenheit, eine eklektische Freude an verschiedensten Musikstilen, die den Hörer ansteckt“. Für ihr Darmstädter Casual Concert verbinden sie Adams’ Motorik mit Haydns Witz und Schostakowitschs Sarkasmus und würzen das mit französischem Esprit und rumänischer Volkskunst – eine Mischung ganz nach The Knights’ Geschmack! Im Anschluss an das Konzert: Meet the artists – auf ein Bier mit den Gästen aus New York. •• Joseph Haydn Sinfonie „Le Matin“ Dmitri Schostakowitsch Sinfonie Nr. 9 John Adams The Chairman Dances György Ligeti Concert Românesc Darius Milhaud Le bœuf sur le toit 13. &14. Juni 2015 Sa | 16.30 Uhr | Centralstation Darmstadt So | 16 Uhr | Ev. Kirche Neunkirchen im Odenwald / Modautal So | 19 Uhr | Ev. Kirche Neunkirchen im Odenwald / Modautal Bläserserenade Bläser der Philharmonie Merck | Wolfgang Heinzel, Dirigent © .J. Kratschmer „Der Anfang, so simpel, fast lächerlich. Nur ein Pulsieren, Fagotte, Bassetthörner – wie eine rostige Quetschkommode. Doch da, plötzlich, hoch darüber, eine einsame Oboe, ein einzelner Ton, unerschütterlich über allem, bis eine Klarinette ihn aufnimmt, in einer Phrase von solch himmlischer Süße! So eine Musik hatte ich noch nie vernommen. Voll tiefster Sehnsucht; einer so unstillbaren Sehnsucht, dass ich erbebte und es mir schien, als hörte ich die Stimme Gottes.“ Der da so über Mozarts „Gran Partita“ spricht, ist Antonio Salieri in Peter Shaffers Theaterstück „Amadeus“. Eine Schlüsselstelle auf der Bühne und im gleichnamigen Film, ein Schlüsselwerk in Mozarts Gesamtwerk, das durch seine Tiefe, Schlichtheit und formale Perfektion stets neu überwältigt. Mit zwei Serenaden und einer Petite symphonie stellt sich die Bläserabteilung der Philharmonie Merck vor – und damit ein besonders homogen abgemischtes Klangkollektiv, das selten in dieser konzentrierten Besetzung zu hören ist. • • Wolfgang Amadeus Mozart Serenade B-Dur „Gran Partita“ Richard Strauss Serenade Es-Dur Charles Gounod Petite symphonie 11. Juli 2015 Sa | 20 Uhr | Schlosspark, Jagdschloss Kranichstein Last Night meets Spain 28. Darmstädter Gartenkonzert Für das traditionelle Darmstädter Gartenkonzert werden wir uns wie in den letzten Jahren aus London die ausgelassene Stimmung, die etwas spleenige Atmosphäre und die recht spezielle Werkfolge von „Land of Hope and Glory“ bis „Rule Britannia!“ ausborgen, wie sie zwingend zur legendären Last Night of the Proms gehört. Aus Spanien allerdings übernehmen wir das gute Wetter und das feurige Temperament, mit Werken von Bizet, Chabrier und de Falla. Das Herz der Spanier, die Haltung der Briten – und dazu ein Glas Sekt zum Sonnenuntergang im Schlosspark Kranichstein. •• © K. Paul © J. Kratschmer Stefanie Schaefer, Mezzosopran Philharmonie Merck | Wolfgang Heinzel, Dirigent Georges Bizet Auszüge aus „Carmen“ Emmanuel Chabrier España – Rhapsodie für Orchester © J. Kratschmer Manuel de Falla Suiten aus „Der Dreispitz“ „Das begeisterte Publikum erhob sich von den Sitzen, sang und klatschte mit und verwandelte den nächtlichen Schlossgarten mit über den Köpfen geschwenkten Taschenlampen in ein wogendes Lichtermeer“. Darmstädter Echo über das Gartenkonzert 2014 In Kooperation mit Spielstätten: Philharmonie Merck Management: Stefan Reinhardt Frankfurter Straße 250, 64293 Darmstadt Telefon: 06151 72-7198 Fax: 06151 72-7932 [email protected] www.philharmonie-merck.com Redaktion: Philharmonie Merck Gestaltung: Merck Graphic Design Studio Satz & Layout: typowerkstatt Dickerhof & Schwarz Staatstheater Darmstadt | Georg-Büchner-Platz 1 | 64283 Darmstadt Centralstation Darmstadt | Im Carree (Nähe Luisenplatz) | 64283 Darmstadt darmstadtium Darmstadt | Schlossgraben 1 | 64283 Darmstadt Jagdschloss Kranichstein | Kranichsteiner Straße 261 | 64289 Darmstadt Parktheater Bensheim | Promenadenstraße 25 | 64625 Bensheim Wagenhalle Griesheim | Wilhelm-Leuschner-Straße 58 | 64347 Griesheim Kurhaus Wiesbaden | Kurhausplatz 1 | 65189 Wiesbaden Evangelische Kirche Neunkirchen im Odenwald | 64397 Modautal Mit freundlicher Unterstützung In eigener Sache Eventuelle Programm- und Besetzungsänderungen sind vorbehalten. Wir bitten um Verständnis, dass wir keine Eintrittskarten zurücknehmen. Sollten Sie ein gebuchtes Konzert nicht wahrnehmen können, bieten wir Ihnen im Internet unter www.philharmonie-merck.com ein Gästebuch, in dem Sie Ihr Kartenangebot selbst einstellen können. Oder Sie verschenken die Karten ganz einfach an gute Freunde und Bekannte. Wir behandeln die im Rahmen der Kartenbestellung gespeicherten Daten vertraulich. Eine Weitergabe an Dritte ist ausgeschlossen. Orchesterwerkstatt 2015 Am 19. Juli findet im darmstadtium das Abschlusskonzert der Orchesterwerkstatt 2015 statt. Zuvor sind wieder junge Nachwuchsmusiker im Alter von 10 bis 19 Jahren gefragt, die gemeinsam mit den Profis der Philharmonie Merck ein anspruchsvolles Programm erarbeiten. Interessenten melden sich unter www.philharmonie-merck.com/orchesterwerkstatt und erhalten so die Ausschreibung mit den Teilnahmebedingungen direkt nach Erscheinen. Kartenbestellungen für das Abschlusskonzert sind erst mit Veröffentlichung unserer Konzertvorschau 2. Halbjahr 2015 im Mai möglich. Besondere Wünsche – unverbindlich – können hier angegeben werden z. B. Rollstuhlplatz, Randplatz, Parkett, Rang, 1. Reihe: 3 Rasenplatz (freie Platzwahl; bitte keine Campingstühle etc. mitbringen) 2 Sitzplatz (freie Platzwahl) 25 Standby-Ticket für Schüler/ Studenten 1 Ermäßigte Karten ausschließlich für Schüler, Studenten und Azubis. 7 10 Centralstation Darmstadt – 14 Uhr 10 Centralstation Darmstadt – 11.30 Uhr Kurhaus Wiesbaden – 16 Uhr 19.04. Sitzkissenkonzert Wagenhalle Griesheim – 15 Uhr 18.01. Benefizkonzert zum Neuen Jahr 2015 Wagenhalle Griesheim – 16.30 Uhr 17.01. Öffentliche Generalprobe 19.04. Sitzkissenkonzert 7 AUS V ER K AUFT (Bereits seit Mai 2014 im Vorverkauf) 7 Anzahl € Anzahl 102 € 15.01. Der Feuervogel 10 6 123 8 202 6 12 8 10 20 8 14 28 12 18 9 18 36 14 9 18 28 14 9 18 28 14 8 16 28 11 22 9 € € 25 Standby-Ticket für Schüler/ Studenten Jagdschloss Kranichstein – 20 Uhr 11.07. Last Night meets Spain 162 Ev. Kirche Neunkirchen – 19 Uhr 14.06. Bläserserenade 162 Ev. Kirche Neunkirchen – 16 Uhr 14.06. Bläserserenade 16 Centralstation Darmstadt – 16.30 Uhr 13.06. Bläserserenade 242 darmstadtium Darmstadt – 18 Uhr 25.05. The Knights, New York Staatstheater Darmstadt – 18 Uhr 03.05. Mendelssohn & Brahms Staatstheater Darmstadt – 19.30 Uhr 09.02. Magic of Movie VIII Staatstheater Darmstadt – 18 Uhr 08.02. Magic of Movie VIII Staatstheater Darmstadt – 11 Uhr 08.02. Magic of Movie VIII Parktheater Bensheim – 20 Uhr 10.01 Auftakt 2015 10.01 Auftakt 2015 Wagenhalle Griesheim – 15 Uhr 182 Anzahl Schüler/ Studenten1 Regulär Anzahl Alternativ z. B. Termin, Preisgruppe Sonderkonzerte, nicht mit Treue-Rabatt zu bestellen Regulär Schüler/ Studenten1 Alternativ z. B. Termin, Preisgruppe Die Philharmonie Merck wird unterstützt von