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PRESSEINFORMATION Либератион Континуед Liberation Continued Eröffnung: 15.01.2015, 18 Uhr Begrüßung Direktor Otto Hochreiter, GrazMuseum Eröffnung Stadträtin Lisa Rücker Zur Ausstellung sprechen Kuratorin Hermine Prügger und der Vorsitzende der Steirischen Kulturinitiative Karl-Heinz Herper Ausstellungsdauer: 16.01. bis 09.02.2015 Öffnungszeiten: Mi–Mo, 10.00–17.00 Uhr GrazMuseum Sackstraße 18, 8010 Graz, Gotische Halle | Eintritt frei 2 Dem viele Jahre in den USA lebenden Künstler Josef Schützenhöfer fiel bald nach seiner Rückkehr nach Österreich das Ortsbild-Monopol der Kriegerdenkmäler für die Gefallenen der Deutschen Wehrmacht auf, während auf den Monumenten der USSoldatenfriedhöfe allen Opfern verschiedener Nationen gedacht wird. Auch sonst traf er auf viele kaum verhohlene Zeugnisse einer nicht bewältigten, meist 1000jährigen Vergangenheit. Wann immer er sie enttarnte, wurde er zum Störenfried in einer nur mühsam zur Einigkeit geklitterten Gemeinschaft. Gemeinsam mit den US-KünstlerInnen Will Contino, Emily Hines und Douglas Hoagg, dem Literaturwissenschaftler Klaus Zeyringer und der Steirischen Kulturinitiative gelang es ihm im Juni 2011, in Pöllau erstmals eine Skulptur zu realisieren, die ausdrücklich an die Alliierten-Opfer als Befreier vom Nationalsozialismus in Österreich erinnert. Dies gelang nicht zuletzt dadurch, dass sich an die 200 SchriftstellerInnen, KünstlerInnen und KunstorganisatorInnen für die öffentliche Aufstellung der Skulptur in Pöllau, also in der „Provinz“, einsetzten und einige weitere Schützenhöfer bei einer Erweiterung dieser Thematik mit anderen künstlerischen Zugängen unterstützten. Nach den künstlerischen Antworten und Vorschlägen Josef Schützenhöfers und von ihm eingeladenen amerikanischen und österreichischen Künstler/-innen (schon 2012 im GrazMuseum zu sehen), war für die Steirische Kulturinitiative – dem historischen Verlauf folgend – die Einladung russischer Künstler/-innen unerlässlich. Damit erweitert sich der gedankliche Ausgangspunkt auf das von der Stalin-Diktatur geprägte Leben der Gefallenen aus der Sowjetunion und bezieht die auf verschiedenen Ebenen stattgefunden territorialen, staatlichen, weltanschaulich-ideologischen Entwicklungen ein. So ist nun im GrazMuseum die Ausstellung LIBERATION CONTINUED zu sehen, die der in Österreich seit fast 70 Jahren immer wieder ausgeblendeten Thematik zwischen „Anschluss“ und „Befreiung“ kritisch folgt. Zu sehen sind Arbeiten von Josef Schützenhöfer, Peter Gerwin Hoffmann (AUT), Ludmilla Konstantinova, Sergey Kishchenko, Georgy Litichevsky, Gosha Ostretsov (RUS) und Lauren Gilson (USA) Für die Arbeit des Malers und Zeichners Josef Schützenhöfer kennzeichnend ist die Bearbeitung eines Themas aus verschiedenen Blickwinkeln. So isoliert er seine künstlerische Qualität nicht im l‘art pour l‘art, vielmehr geht es ihm darum, gesellschaftlich und historisch relevante Zusammenhänge auf durchaus auch polarisierende Weise auszuloten. Parallel zur Hoffnung, dass ein demokratischer Erkenntnisprozess MIT der Öffentlichkeit für das LIBERATION-Projekt möglich wäre, malte Schützenhöfer auch Arbeiter lebensgroß, um ihnen „allein dadurch, dass ich sie male, meine Reverenz zu erweisen“. Dass Schützenhöfer 2004 beauftragt wurde, ein Portrait des verstorbenen Bundespräsidenten Klestil für die Präsidentschaftskanzlei herzustellen, zeigt die soziale Spannweite des Künstlers. Christian Seiler sieht das so: „Schützenhöfers sozialkritischer Blick auf die Welt wurde von vielen als altmodisch empfunden und passte nicht in die konzeptionellen Strategien, mit denen der Kunstbetrieb seine selbstreferenziellen Ziele verfolgte.“ In 3 diesem Sinne ist LIBERATION IN PROGRESS als ein Beispiel dieses künstlerischen Zugangs zu sehen, welches die auch heute noch gegebene Notwendigkeit zur Beschäftigung mit der Befreiung Österreichs durch die Alliierten reflektiert. Ein Projekt von Josef Schützenhöfer Kuratorin: Hermine Prügger Ausstellungsgestaltung: Joachim Baur Produktion: Steirische Kulturinitiative in Kooperation mit Werkstadt Graz und dem GrazMuseum . 4 Informationen zu den Künstler/-innen Josef Schützenhöfer (AUT) Josef Schützenhöfer (born 1954 in Vorau, Styria in Austria) immigrated to the USA when he was 19 years old and had 28 dollars in his pocket. He started his art studies at the Cleveland Institute of Art. For financial reasons, he interrupted his studies and worked as a dental technician for the US Navy for 3 ½ years. He later completed his B.A. at Old Dominion University in Norfolk, VA and his M.A. was completed at the Maryland Institute College of Art in Baltimore, MD. There he studied under Grace Hartigan and Sal Scarpitto. In 1996, Josef returned with his family to Austria- specifically to Pöllau, Styria. He works independently in a studio located in the local castle or in public spaces. The works and projects have a mission- they are to patrol the peripheries, to confront and test those who think they govern our movement and our space. Art has a social obligation which has to be repeated over and over again to ensure that the liberties we have are not curtailed while they stand unguarded. Therefore, the artistic viewpoint is a representational one; accessible and approachable- an engagement against political suppression and outrages. It is also a message to promote involvement and participation in all disciplines and on all levels- local, national, or international. The “Liberation Project” has the goal of establishing a cultural exchange which involves inviting artists from the (during WWII) allied countries to Austria- to reflect upon the continuing repressive reactions of the Austrians in dealing with the liberation of Austria from the Nazis. Artist statement Mit den Abschlussmodalitäten am Maryland Institute, der Ausfolgerung des Diploms und diverser Veranstaltungen gab es auch einen besonders inspirierenden Moment. Die Direktorin der MFA Studienrichtung für Malerei, Grace Hartigan, die Koryphäe des Abstrakten Expressionismus, hatte für jeden Ihrer Absolventen/Absolventinnen eine sehr persönliche Abschieds-Notiz parat. In meinem Fall liest es sich wie folgend. „ …mit großer Vorsicht solltest Du der New Yorker Kunstszene begegnen, sie hat eine Art junge Talente zu verspeisen. …Strebe nicht nach den Elfenbeinturm der Künste, die Peripherie verdient es umso mehr.“ Dieser Ratschlag ist mir geblieben und so bin ich überzeugt, dass es mit „Art for Art sake“ nicht Genüge ist, dass das „Selbst“ alleine nicht ausreicht und wohl auch vom Salz der Erde eine willkommene Würze erfährt. So ist es zu erklären warum ich in der Arbeitswelt, in der Technologie die uns umringt, oder am Alltagskampf der Politik die Thematik für meine Malerei finde. Meine Sozialisierung hat zum wesentlichen Teil in den USA stattgefunden. Das Regionalist 5 Movement, das Kunst Programm der Works Progress Administration ist für mich bedeutend und deren Ziel der kulturellen Erosion, welche das künstlerische Talent in die Metropolen absaugt Einhalt zu gebieten, finde ich nach wie vor Zeitgemäß. Im Kreis der Privilegierten sich zu bewegen ist der bequeme Weg zur Kunst. Nach dem uns die Allgemeinheit den Ausbildungsweg ermöglicht und finanziert wäre es das mindeste Nachschau zu halten, in einer Umgebung in der es sich vielleicht nicht so glatt lebt und hier solidarisch und zugänglich zu sein. Dies erlaubt vielleicht auch das „Abseits“ ins Tuch der Kunst zu weben. Peter Gerwin Hoffmann (AUT) geboren 18. 8. 1945 in Gröbming /Stmk., lebt und arbeitet in Graz / Österreich. 1960 — 1964 // Kunstgewerbeschule Graz 1964 — 1967 // Akademie der bildenden Künste Wien; Bühnenbild 1968 — 1970 // Bühnenbildassistent am Burgtheater bei Prof. Lois Egg 1967 — 2003 // Lehrer an der HTL Ortweinschule Graz Ausstellungen im In- und Ausland; Arbeiten im sozialen Kontext und im elektronischen Raum. 2012 Würdigungspreis für bildende Kunst des Landes Steiermark Ludmilla Konstantinova (RUS) Born in 1980 in Moscow. Graduated Moscow Architectural Institute (State Academy) in 2006 and Institute of Contemporary Art (Moscow) in 2003. Her works are part of the collections of the Tretyakov gallery (Moscow), Saatchi gallery(London) as well as in private collections. Lives and works in Moscow. Selected exhibitions: 2014 Chintz revolution. Triangle Project Space, Moscow. 2013 Parts of the whole (within the 5th Moscow Bienniale of Contemporary Art). Vinzavod, Moscow. 2012 Gaiety is the most outstanding feature of the Soviet Union. Saatchi gallery, London. 2011 Russian Landscape. Guelman Gallery, Moscow. Races, special project within 4th Moscow Bienniale of contemporary art, ArtSquatForum, Moscow. 6 2010 Moscou dans la valise. Les Salaisons, Romainville, France. 2009 Gosha and Liuda for Children. Triumph Gallery, Moscow. 2008 Fast Art 24. The Winzavod Contemporary Art Centre, Moscow. 2005 Russian Pop Art. The State Tretyakov Gallery, Moscow. Gender Passions, special project within 1st Moscow Bienniale of contemporary art, Museum of Modern Art, Moscow. Sergey Kishchenko (RUS) Born in Stavropol (Russia) in 1975 and raised in Stavropol and Moscow, Sergey Kischenko is Moscow based artist whose multidisciplinary practice explores contemporary notions of democratic ideals, illusions and dreams of post soviet Russia, he explores the attributes that became the symbols of cultural tradition and its contemporary interpretation. He merges performance art, photograph, video and installation art – often constructing the environment using wide range of materials - to challenge viewers to examine and reevaluate their own cultural values and relationship with contemporary mythology. Education: 2013 – present 2012 – 2013 1998 – 2002 1994 – 1998 Open school by Manege/MediaArtLab. Subject: “Visual Experiment”. The Institute of Contemporary Art (ICA Moscow). Educational program: “New Startegies in Contemporary Art”. Russian University of Theatre Arts (GITIS). Faculty: “Production”. Russian University of Theatre Arts (GITIS). Faculty: “Acting” Solo exhibitions: 2012 Stem Cells. Office Gallery, Artplay Design Center, Moscow 2006 “Feast in Time of H5N1” (together with German Vinogradov). In the framework of the VII Media Forum, XXVII I Moscow International Film Festival. Club on Brestskaya St., Moscow 2002 P.S.. In the framework of Moscow Photobiennale, Phoenix Gallery, Moscow 2001 Desire to Save Environment’s Beauty. Pskov National Museum of History, Architecture and Art, Pskov Selected group exhibitions: 2014 VGLAZ Metamorphosis. Pechersky Gallery, Moscow Post Digital. Different Borders. “Worker and Kolkhoz Woman”. MANEGE Museum and Exhibition Association, Moscow “Open” Festival of Arts. Voronezh State Academy of Arts, Voronezh 7 2013 2007 1999 The 2nd Moscow Saturnalia. “Cultural Alliance. The project of Marat Guelman”, Moscow ICA Moscow Student Exhibition. In the framework of Art-Moscow Contemporary Art Fair, Moscow Parts of the Whole. Curator – Gosha Osretsov. Winzavod Center of Contemporary Art, Moscow Student ARTPROM. Artplay Design Center, Moscow Under the Shadow of Sky Forest. Second Festival of Mystery Art of Megapolis. Curator – German Vinogradov. Sakharov museum and exhibition center, Moscow Film producer: “Feast during the Time or Forth Dream of Sergeant Kosov” (director – German Vinogradov). Cinema Museum, Moscow Beschreibung zu „Das tägliche Brot“ 1941 starben während der Blockade von Leningrad die Mitarbeiter des Institutes für Pflanzenzucht an Hunger, ihre ausgezehrten Körper befanden sich mitten unter den Säcken, in denen Samen und Getreide waren, die ihnen das Leben hätten retten können, doch keiner der Pflanzenzüchter rührte die Vorräte an. Sie retteten die vom Akademiemitglied Nikolaj Iwanowitsch Vavilov angelegte Sammlung, indem sie mit ihrem Leben bezahlten. Vavilov war aufgrund erfundener Anschuldigungen 1940 angeklagt und 1941 zur Erschießung verurteilt worden. 1943 wurde das Urteil in eine 20 Jährige Haftstrafe umgewandelt, 1955 wurde Vavilov posthum rehabilitiert. Der Gelehrte Nikolaj Vavilov diente sein Leben lang der Idee, die Menschheit zu ernähren und wurde ein Opfer der stalinistischen Repression. Die Mitarbeiter des von ihm gegründeten Institutes begingen eine Heldentat, indem sie die Pflanzensammlung in der von den deutschen Truppen eingeschlossenen Stadt retteten. Wir sind alle Nachgeborene des Zweiten Weltkrieges, der schrecklichsten Katastrophe des 20. Jahrhunderts, die bis heute nachklingt. Auf der historischen Karte dieser Zeit gibt es noch viele dunkle Flecken, bis heute gibt es Geheimarchive, noch immer ernten wir die Früchte des Nationalsozialismus und Stalinismus – Angst, Tod und Unfreiheit. Die Ideologie des Nationalsozialismus gründete sich unter anderem auf der Suche nach dem Beweis der vermeintlichen Exklusivität der deutschen Identität und das Spektrum wissenschaftlicher Untersuchungen der Organisation „Ahnenerbe“, die für die ideologische Untermauerung der Funktion des Staatsapparates des Dritten Reiches sorgten, war umfangreich und schloss alle möglichen Formen von „Erkenntnissen“ aus Geistes- und Naturwissenschaften, von der Heraldik, Philologie, Geschichte, Ethnographie bis hin zu wahnwitzigen Experimenten an Lagerinsassen ein. Die Organisation bestand aus mehr als 50 verschiedenen Forschungsabteilungen und Forschungszentren. Unter ihnen befand auch sich das „SS-Institut für Pflanzengenetik“ welches 1943 gegründet wurde und im Schloss Lannach bei Graz untergebracht war. Das Institut forschte auf dem Gebiet der Selektion frostbeständiger Pflanzensorten und arbeitete mit Samenmaterial aus der Sowjetunion. Seit Juni 1943 unternahmen Mitarbeiter des Institutes Reisen durch die besetzten östlichen Territorien, wo sie genetisches Material sammelten. Im Zuge der Arbeiten verwendeten sie die nicht evakuierten Sammlungen von Pflanzensamen des Institutes für Pflanzenzucht. Bereits im Herbst 1943 wurden auf den Feldern des SS-Institutes Pflanzen aus Russland zu 8 Experimentierzwecken ausgesät. Diese waren: Winterweizen, Roggen, Gerste, Hafer, Aegilops, Knollen-Gerste. Die Serie der Arbeiten “Das tägliche Brot“ beinhaltet eine Fotodokumentation von Herbarien und eine Serie von graphischen Arbeiten, Drucken, für die der Künstler eine eigene Technik entwickelte. Die für die Serie verwendeten Herbarien haben die Blockade von Leningrad überlebt. Sie wurden von N.I. Vavilov und den Mitarbeitern des Institutes für Pflanzenzucht gesammelt. Georgy Litichevsky (RUS) 1956 geboren in Dnepropetrovsk (Ukraine) Lebt und arbeitet in Moskau, Berlin und Nuernberg Ausbildung 1974–79 Studium an der Moskauer Universitaet Mitgliedschaft in der Moskauer Künstlerunion Seit 1993 Mitglied des Redaktionsrates des Moskauer Kunstmagazins (Chudoschestwennij Journal) 1998 Einreise in Deutschland Einzelausstellungen 1989 Amsterdam, Kulturzentrum Zirk 1993 Moskau, Galerie Welta, “Orangerie und die Gegend” 1994 Moskau, Galerie Obscuri viri, “Musen, Grazien und die Anderen” Bonn, IFA Galerie, “Holzkobolde” (zusammen mit S.Gorschkow) 1995 Berlin, Galerie Art5III, “Grosse Comics” Moskau, Galerie XL, “Neumestnost” (Ungehörigkeit) 1998 Moskau, Galerie Spider and Mouse, “Der Held unserer Zeit” 2001 Nuernberg, Galerie Pinselfabrik, 2002 Moskau, Kuenstlerische Werkstaetten bei der Moskauer Kunstmesse “ArtMoskwa”, “Bauchtanzen” 2003 Nuernberg, Galerie KGB (Kunstarum Guenter Braunsberg), “Pinocchios Wahlverwandschaften” Moskau, Neue Tretjakow Galerie,“Yoga-Party und die psychopatischen Ameisen”. 2004 Moskau, Galerie WAM, “Holzlogik” 2005 Moskau, Staatliches Zentrum fuer zeitgenoessische Kunst, “Im Process” (zusammen mit G.Ostretsov) Paris, Galerie Iragui, “One Lady’s Story” (zusammen mit Ira Waldron) 2006 Moskau, Galerie Gelman, “Physiker und Lyriker oder Sex in the City” (zusammen mit G.Ostretsov) 2007 Moskau, One Work Gallery, “Yoga Gymnastik” Graz, Intro-Graz-Spection, Kulturzentrum Resanitas, “Die Russen kommen” (zusammen mit G.Ostretsov) 9 2008 2010 2012 2013 2014 Moskau, MMOMA (Museum fuer Moderne Kunst), “Oesterrreichische Geschichte” (zusammen mit G.Ostretsov) Moskau, Museum “Andere Kunst” (Drugoje iskusstwo) bei der Staatlichen Universitaet fuer Geisteswissenschaften, “Der Ewige Student” Rom, Werkstatt in der American Academy in Rom Moskau, Galerie Iragui, “Kaktus-Schmaktus” Moskau, Ravenscourts galleries, “Maskenball” Sankt-Petersburg, Galerie Anna Nova, “Parthenon” Moskau, Stiftung Era, “SuperAndersen” Moskau, Galerie Iragui, “Gruener Napoleon – Evolutions-Dialoge” Paris, Wohnungs-Galerie Paquita Escofet-Miro, “A la recherche de Joriko perdu” Weißenburg (Deutschland), KunstSchranne, “Unerdground” Gruppenaustellungen (Auswahl) 1988 Moskau, Palast der Jugend, “Labyrinth” Bennigsen, Wotersen, “Labyrinth – Neue Kunst aus Moskau” Hamburg, Auction Hauswedell & Nolte 1989–94 Osaka, Berlin, Paris, Moskau, New York u.a. “Bilder fuer den Himmel – Kunstdrachen, ein Projekt vom Goethe-Institut” 1989 Rom, Galerie Sala Uno, “Mosca terza Roma” Filderstadt (bei Stuttgart), Galerie Domberger, “Kinderstern” 1992 Istanbul, 3 Biennale fuer zeigenoessische Kunst 1993 Helsinki, Museum fuer zeitgenoessische Kunst, “Identitaet” 1995 Leverkusen, Kassel u.a., “Kunst im Verborgenen“ 1997 Rochester, USA, Memorial Art Gallery, “New Russian Art” 2000 Thessaloniki, “Roter Platz – Weisser Turm” 2002 Moskau, Galerie A-3, “Reaktion” 2003 Pirogovo, Bezirk Moskau, Festival “Art-Kliazma” Moskau, Zentrales Haus der Kunst, “Digitales Russland” 2004 Ljubljana (Slowenien ), Moderna galerija, “Sieben Suenden” Ellingen, Kulturzentrum Ostpreussen, Schloss Ellingen, “Moderne Russische Kunst. Von der Perestrojka bis zum Millenium 2000” 2005 Moskau, Staatliche Tretjakov Galerie,”Die Mittaeter” Sonderprojekt der 1. Moskauer Biennale 2006 Maastricht, Niederlande, Kunstzentrum Marres, “Dilettanten: From Lenin to Putin and back again” 2007 Moskau, Kunstzentrum Winzawod, “Werju – Ich glaube”, Sonderprojekt der 2. Moskauer Biennale Thessaloniki, Museum Moni Lazariston, “Heterotopias” 1. Biennale für zeitgenoessische Kunst, Griechenland 2009 Berlin, Lichthof des Auswaertigen Amtes, “Born in the USSR” Moskau, entrales Haus der Kuenstler, “Russian Lettrism” 2010 Moskau, Zentrales Haus der Kuenstler, “Mammoth effect” 2011 Moskau, Gallerie M.u.Y. Gelman, “Russische Landschaft” Moskau, Art.Ru Agentur, “Russischer Kosmismus” Moskau, MMOMA- Staatliches Zentrum fuer Zeitgenoessiche Kunst, “Home video” 10 Moskau, Art-House-Squat, “Bega-Rennen” Sonderprojekt der 4. Moskauer Biennale. New York, Performa Hub, “33 Fragments of Russian Performance” Memmingen, MEWO Kunsthalle, “Orat” 2012 Moskau, NCCA (Staatliches Zentrum fuer Zeitgenoessiche Kunst), “Norman – archetypical variations” 2012–2013 Moskau, Tretjakov Galerie,“Die Verschönerung des Schönen” 2013 Paris, Centre Georges Pompidou, Donation Florence et Daniel Guerlain, “Dessins contemporains“ (Zeitgenoessische Zeichnungen) 2014 Moskau, CCC Garage (Garage Museum für Zeitgenössische Kunst), Art-Experiment Sankt-Petersburg, Erarta Museum,“Nach dem Comic” Sankt-Petersburg, Russisches Museum, “Actuelle Graphik” Gosha Ostretsov (RUS) Gosha Ostretsov is a multi-media artist (painting, graphic, sculpture…). Born in 1967 to an art historian and an artist, he graduated from the School of Theatre Design at the Bolshoy Theatrein 1984 and began to work as an artist, showing his work at numerous exhibitions. He was a participant of the well-known art-society of the 80-s “Kindergarten” (“Detsky sad”). In 1988 he moved to Paris, where he lived and worked for ten years. Gosha now lives and works in Moscow and is amongst the most prominent contemporary Russian artists, with his works being exhibited and collected at home and abroad: in the collections of the Russian Museum, Tretyakov Gallery, Saatchi gallery, Zabludowitz foundation and many more. In 2009, Gosha was one of the artists presenting Russia on 53-rd Biennale of contemporary art in Venice. In Moscow he created an art-society “VGLAZ” (“In the eye”) that joins around twenty artists and makes together a new show at his studio on “Plastic” factory every week. http://vglazgroup.tumblr.com/ Selected exhibitions: 2014 Avtotrans NG. Zarya Art Centre, Vladivostok. Contemporary drawing. The Russian Museum (Marble palace), Saint-Petersbourg. Reconstruction 2. Ekaterina cultural fondation, Moscow. 2013 Parts of the whole (within the 5th Moscow Bienniale of Contemporary Art). Vinzavod, Moscow. 2012 Gaiety is the most outstanding feature of the Soviet Union. Saatchi gallery, London. 2011 Russian landscape. Guelman gallery, Moscow. 2010 Love for electricity. TMproject gallery. Geneva. 2009 Personal project in Russian pavilion within 53rd Biennale of contemporary art. Venice, Italy. 11 2008 2007 Sots Art. Art politique en Russie de 1972 a aujourd’hui. La Maison Rouge, fondation Antoine de Galbert, Paris. Sots-Art (within the 2nd Moscow Bienniale of Contemporary Art). Tretyakov Gallery, Moscow. Lauren Winslow Gilson (USA) Lauren Gilson, native and current resident of Baltimore, Maryland, received her Bachelors degree of Fine Arts from the Alfred University NYSCC School of Art and Design. Initially trained in painting, her creative research has expanded to include material repurposing and alternative process photography, with a strong investment in material poetics and waste consciousness. Her subject matter explores notions of public vs. private, consumption, and habit through domestic and “female” languages. Education 2013 Exhibitions October 2014 January 2014 July 2013 June 2013 May 2013 January 2013 December 2012 Alfred University NYSCC School of Art and Design Bachelor of Fine Arts Alfred, NY. USA Slumlord Watch Gallery 788 Baltimore, MD. USA Alumni Show Cohen Gallery Alfred, NY. USA “Temporal” Pop-Up Gallery with Caitlin Schickel Ithaca, New York, USA “Sheriff Im / At the Zollamt” Group Exhibition with Josef Schutzenhofer The Zollamt, Bad Radkersberg, Austria BFA Thesis Exhibition Harder Hall, NYSCC Alfred University Alfred, NY. USA “REPO Show” Co. Curator Robert C. Turner Gallery, NYSCC Alfred University Alfred, NY. USA Subversive Turf: the exploration of social issues and the politics of race, gender, class, religion and sexuality Robert C Turner Gallery- NYSCC Alfred University Alfred, NY. USA 12 Informationen zur Werkstadt Graz Joachim Baur geboren am 5.12.1957 in Judenburg / Steiermark (AT) 1973-77 HTBLA Abteilung Kunst / Graz 1977/78 Meisterklasse 1976 Praktikum für künstlerische Industriefotografie 1976 Seminar & Praktikum „Videokunst“, AVZ - Audiovisuelles Zentrum Graz 1978/79 Praktikum für Werbe- und Auslagengestaltung K&Ö Graz 1986 Seminar „BTX-Digitales Kommunikationssystem“, Kulturdata Graz 1996 Workshop „3D Silicon Graphic Studio", WIFI Interactive Information Center (IIC) Gastvorträge an der TECHNISCHEN UNIVERSITÄT Graz (AT) und an der ERNSTMORITZ-ARNDT-UNIVERSITÄT Greifswald (DE), kunstuniversität linz, Jurymitglied ARS ELECRONICA / HYBRID ART Preise / Stipendien: 1983 Ankaufspreis / Landeskunstpreis Steiermark (AT), 1991 Hartberger Kunstpreis (2.Preis), 1993 Staatsstipendium für Bildende Kunst / Republik Österreich, 1994 Kunstförderungspreis der Stadt Graz, 1999 Hanns-Koren-Kulturpreis des Landes Steiermark / Werkstadt Graz, 2001 Kunstpreis des Landes Steiermark / Werkstadt Graz. Zahlreiche Ausstellungen und Projekte in u.a. Österreich, Deutschland, Slowenien, Bosnien, Ungarn, Italien, Frankreich, Niederlande, England, Malta, USA, Hongkong, Indien. Gemeinsame Projekte mit: Timm Ulrichs, Peter Weibel, Peter Gerwin Hoffmann, Richard Kriesche, Martin Behr & Günter Holler-Schuster (G.R.A.M.), Josef Klammer, Gerfried Stocker, Manfred Nisslmüller, Gottfried Bechtold, Andreas Leikauf, Barbara B. Edlinger, Artneuland Berlin, Goethe Institut Bangalore, u.v.m. Zahlreiche Publikationen in verschiedenen Medien. Ausgewählte Ausstellungen der letzten Jahre: 2010 LIBERATION, (mit J.Schützenhöfer) Maryland Institut, Baltimore, USA 2011 WIR SIND BETTLER, Stadtmuseum Graz, Graz 2011 POSITIONS OF CONTEMPORARY JEWELRY ART, Werkstadt Graz 2011 ART OF LIBERATION, Gastvortrag, Alfred University, NY, USA 2011 RETURN Gold der Erde zurückgeben, Peformance, Alfred University, NY 2011 VORZEICHEN, Peformance, Quellenmuseum, Klein St. Paul / A 2011 SET / DREHORTE, Kinofilm, Premiere, Rechbauer Kino, Graz 2012 GOLD, Belvedere Wien / A 13 2012 2012 2012 2012 2012 2013 2014 2014 2014 SOUND ART, ZKM Karlsruhe / D RETURN, GALERIE BVOOE, Linz medien.kunst.sammeln, Kunsthaus Graz RETURN, Lecture, MESSSCHIFF ELEONORE, Linz ZOLLAMT, Aufbau eines Kunstinstitutes an der Grenze, A/SLO/H/CRO RECALL, Prenninger Gespräche, Haus Feuerlöscher Prenning REMEMBERnefurkcüruz, Galerie Sigmund Freud, Graz VORRÄUME, Haus Feuerlöscher, Prenning ERNTEDENKFEST, Denkerei, Berlin "Seit 1987 ist BAUR in der WERKSTADT GRAZ, deren Gründungsmitglied er ist, als künstlerischer Koordinator für Projekte und Ausstellungen tätig. Als ausgebildeter Goldschmied untersuchte er bereits in frühen Arbeiten den Stellenwert von Schmuck in unserer Gesellschaft. Zahlreiche Arbeiten wie z.B. 1979 "SCHMUCK IST ZEICHEN", wurden im öffentlichen Raum ausgeführt. BAUR verließ mit diesem konzeptuellen Ansatz den Wirkungsbereich des Goldschmieds und erweiterte ihn in radikaler Weise auf ein Feld zeitgenössischer "ALCHEMIE", indem er sich z.B. mit der Bedeutung von GOLD und darüber hinaus mit der Bedeutung von gültigen Wertsystemen in Technik, Kunst und Alltag beschäftigte. Seine seit 1976 ausgeführten "ALCHEMISTISCHEN ARBEITEN" tasten den KOSMOS (grieh.: Ordnung, Anstand, Schmuck) quer durch kultur- und gesellschaftspolitische Dimensionen ab. Die Arbeiten werden als Skulptur, Schmuck, Computerprogramm, Radiosendung, Installation, Video oder als Buch konzipiert und ausgeführt." (aus: "Styrian Window", Handbuch zur Gegenwartskunst in der Steiermark, Christa Steinle, Alexandra Foitl, Peter Weibel, 1996) Barbara Baur-Edlinger geboren 1964 in Bruck/Mur, lebt in Graz, Österreich. 1981-86 HTBLA für Bildnerische Gestaltung, Abteilung Metall, Graz 1986 Ateliergründung, Schmuck/Kunst 1986-88 Mitarbeit bei EVA & CO, Eine feministische Kulturzeitschrift seit 1987 Mitarbeit am Aufbau der WERKSTADT GRAZ 2000 Mitbegründerin WORKSHOP GRAZ / WERKSTADT GRAZ 2005 Mitbegründerin der GRAZ KUNST / WERKSTADT GRAZ 2007 Mitbegründerin der GALERIE GRAZY / WERKSTADT GRAZ Wettbewerbe / Preise: Frauendenkmal für Dr. Oktavia Aigner- Rollett, Land Steiermark Kunst auf Zeit / Temporäre Plakataktion der Gruppe 77 im Stadtgebiet von Graz 1999 Hanns-Koren-Kulturpreis des Landes Steiermark / WERKSTADT GRAZ 2001 Kunstpreis des Landes Steiermark / WERKSTADT GRAZ Konzeption, Mitarbeit und Teilnahme an Kunstprojekten und Ausstellungen im In- und Ausland; Mitarbeit an Publikationen. 14 Auswahl: 2014 raus hier, Kunstpavillon alter botanischer Garten, München, Kuratorin, Konzeption und Durchführung 2013 Weiße Normen der Macht, eine Ausstellung zum Archiv des DOKU GRAZ im Grazmuseum, künstlerische Konzeption 2012 Mitarbeit am Aufbau des ZOLLAMT Bad Radkersburg, Mitarbeit an Konzeption und Organisation 2011 einwöchiger Gastvortrag an der ALFRED UNIVERSITY, NY, über ART of LIBERATION, ART and POLITICS, Österreichische KünstlerInnen im speziellen, österreichische Kunst im Kontext internationaler Kunst 2010 Organisation und Betreuung der Publikation PETER WEIBEL, EUROPA EIN UMSCHREIBEPROGRAMM 2009 BROTLOSE KUNST / Jahresprogramm der WERKSTADT GRAZ 2009 Projekt basis.tunnel, ein Kunstprojekt an der Schnittstelle zwischen Orient und Okzident. Organisation und Koordination des Eseltrekks entlang der Tunnellinie 2009 MARATHON ein Medienprojekt entlang der Marathonstrecke, WERKSTADT GRAZ in Kooperation mit Institut für Kunst im öffentlichen Raum Steiermark, Konzeption, Organisation, Kommunikation mit den Künstlerinnen; 2009 ART OF EMERGENCY mit Artneuland Berlin, Berlin 2008 NOVA PARANOIA, mit Artneuland Berlin, seit 2006 Kooperation WERKSTADT GRAZ 2003 Mitarbeit am HTTP://ALMANACH 2003.MUR.AT, WERKSTADT GRAZ 2003 Mitkonzeption und Organisation des Asylprojektes (Afrika) RESTAURANT TERANGA / WERKSTADT GRAZ, Organisation - 2007 2003 Getränkeprojekt: BAVODO, CUCHA, (innovative Lösungsansätze zur Asylproblematik) 2003 WORKSHOP „Mädchen-Events" zur Problematik Mädchen &Technik in Zusammenarbeit mit Mafalda und zahlreiche Pädagogische Projekte für Mädchen: Berufsvorbereitung, Schulen, Workshops, etc. 2003 MOVEMENTS-MONUMENTS, Graz 1998 WALZWERK - 0 1 -, Installation im Stadtpark im Rahmen der Plakataktion der Gruppe 77 1991 Mitarbeit an der Publikation UND, Das Buch zur Museumswelt und darüber hinaus, Leykam Verlag, SKI 91 1991 Mitarbeit am Projekt und der Publikation LUNGOT, SKI 91 1990 Autobahnprojekt „ ÜBERFAHRENE ZEIT“, Installation am Autobahnteilstück St. Michael / Leoben, Steirische Kulturinitiative 90 1989 SPURENSUCHE, Junges Design aus Österreich, Landesmuseum Joanneum Graz, 1989 Landesmuseum Dornbirn 1988 SCMUCKSZENENE 89, Internationale Schmuckschau München 1988 SCHMUCK AUS ÖSTERREICH, Galerie Michelle Zeller, Bern 1987 EUROPALIA „Zeitgenössische Schmuckkunst aus Österreich“ Brüssel 15 Informationen zur Kuratorin Hermine Prügger Studierte Geschichte und Russisch an der Karl Franzens Universität Graz. Lebt und arbeitet in Graz. Ihr Schmuckweg begann 1995 in einem Workshop bei Susanna Hammer und Fritz Mayerhofer, danach vertiefte sie ihre Kenntnisse während einer mehrjährigen Ausbildung bei dem Schmuckkünstler Wolfgang Rahs. Ihre Kreationen verstehen sich als dreidimensionale Skizzen am Körper. Im Dialog mit der Trägerin entwickeln sie ihre ästhetische Kraft. Wenn Schmuckstücke Mehrfachfunktionen haben, sie vom Diadem zum Halsschmuck werden, vom Ring zum Anhänger, dann symbolisiert sich dadurch das Spiel zwischen Subjekt und Objekt, wird der Schmuck Gegenstand dessen, was der Moment ausdrücken will. Einzelausstellungen: 2001 „hals.schmuck“, Stadtmuseum Graz, Gotische Halle 2002 Galerie V&V, Wien Galerie Apex, Hofgarten 2003 „Hals über Kopf. Eine Braut-Schau“, Stadtmuseum Graz, Gotische Halle 2004 „Tarpeet“, Galerie Konsta, Porvoo, Finnland 2010 „Brautschau“, Museum im Rathaus, Gleisdorf Ausstellungsbeteiligungen seit 2010: 2010 Tulipa, Brücken zum Orient, Österreichisches Kulturforum, Palais Yeniköy, Istanbul 2011 Flucht aus der Vitrine, Kunstwirtschaft Graz 2013 Heimat auf Abwegen, Kunstwirtschaft Graz www.herminepruegger.at/ 16 BILDMATERIAL – Übersicht Sie finden das Bildmaterial unter folgendem Link zum Download im Pressebereich http://www.grazmuseum.at/service/presse/ 01_GMU_Liberation-Continued_Das tägliche Brot_Page_2_Sergey Kishchenko © Sergey Kishchenko 02_GMU_Liberation-Continued_Das tägliche Brot_Page_5_Sergey Kishchenko © Sergey Kishchenko 03_GMU_Liberation-Continued_Das tägliche Brot_Sergey Kishchenko © GrazMuseum 04_GMU_Liberation-Continued_Gosha Ostretsov © GrazMuseum 05_GMU_Liberation-Continued_Ludmilla Konstantinova © GrazMuseum 06_GMU_Liberation-Continued_Lauren Gilson01 © GrazMuseum 17 07_GMU_Liberation-Continued_Lauren Gilson02 © GrazMuseum 08_GMU_Liberation-Continued_J-Schützenhöfer01 Detail aus: Josef Schützenhöfer, „Der OEKB und das Unternehmen Porsche bei einem Kranzrollwettbewerb in den Ardennen“, Acryl auf Holz, 2015. © GrazMuseum 09_GMU_Liberation-Continued_J-Schützenhöfer02 Detail aus: Josef Schützenhöfer, „Der OEKB und das Unternehmen Porsche bei einem Kranzrollwettbewerb in den Ardennen“, Acryl auf Holz, 2015. © GrazMuseum 10_GMU_Liberation-Continued_J-Schützenhöfer03 Detail aus: Josef Schützenhöfer, „Der OEKB und das Unternehmen Porsche bei einem Kranzrollwettbewerb in den Ardennen“, Acryl auf Holz, 2015. © GrazMuseum 11_GMU_Liberation-Continued_J-Schützenhöfer04 Detail aus: Josef Schützenhöfer, „Der OEKB und das Unternehmen Porsche bei einem Kranzrollwettbewerb in den Ardennen“, Acryl auf Holz, 2015. © GrazMuseum 18 Pressekontakt Steirische Kulturinitiative Herbert Nichols-Schweiger Burggasse 9 8010 Graz T +43 676 722 6012 [email protected] http://de.wikipedia.org/wiki/Steirische_Kulturinitiative Pressekontakt GrazMuseum Prisca Sailer Sackstraße 18 8010 Graz T +43 316 872-7616 [email protected] http://www.grazmuseum.at 19