BankingToday 2.0
Transcrição
BankingToday 2.0
BankingToday 2.0 Bildungsmedien Lernen und Lehren Compendio Bildungsmedien AG Neunbrunnenstrasse 50 CH-8050 Zurich Telephone +41 (0)44 368 21 11 www.compendio.ch [email protected] Telephone +41 (0)58 404 81 21 www.crealogix.com [email protected] Blended learning material co-developed by Compendio and Crealogix – 978-3-7155-9401-9 978-3-7155-9400-2 978-3-7155-9399-9 ISBN (English version) Information about specially tailored material Compendio e-newsletter Signature E-mail Post code/City Street Do you have any questions? Please contact us. Licences for e-learning material available from Crealogix. www.bankingtoday.ch www.compendio.ch www.crealogix.com 345 | 585 115 | 195 115 | 195 115 | 195 Price Fr/Ge/It | En Lernen und Lehren CYP course programmes EinBlick (in German) Language www.cyp.ch www.swissbanking.org Bildungsmedien compendio Technical coaching: CYP, Center for Young Professionals in Banking For more information on BankingToday 2.0 e-learning material, write to [email protected] or call +41 (0)58 404 81 21. Complete kit (3 binders) Lending activities course binder Finance and business transactions course binder Banking and payment transactions course binder Quantity Title Please send me the following (payable): Information about e-learning material Compendio learning material catalogue Please send me the following (free of charge): What subjects do you teach? Do you teach? At what level? Date School/Business Name Surname O R D E R (FAX +41 (0) 44 368 21 70) Crealogix E-Business AG Baslerstrasse 60 P. O. Box 112 CH-8066 Zurich 8.5.2009 14:09:29 CYP_Flyer_aussen_02.indd 1 compendio BankingToday 2.0 combines all the advantages of independent, self-paced study, online learning and in-class learning. The form and content of the textbooks and e-learning material are closely linked. Media boxes in the textbooks guide the students to the online training material, thus supporting the learning process. BankingToday 2.0 adapts to all learning configurations: independent study to blended learning arrangements, and teaching trainees in all main areas of banking to teaching professionals brushing up a specific topic. BankingToday 2.0 is updated on a yearly basis. New versions are published in spring. BankingToday 2.0 is the perfect educational solution for: • Trainees in banking and banking-related sectors • New recruits and employees in banks and financial institutions • Employees in related sectors • Schools teaching the basics in banking Compendio Bildungsmedien has half a century’s experience in developing educational media for a large number of schools, training institutions and companies. Compendio Bildungsmedien AG Neunbrunnenstrasse 50 CH-8050 Zurich Telephone +41 (0)44 368 21 11 www.compendio.ch [email protected] Crealogix Crealogix is one of Switzerland’s leading providers of on-line training products and services. Since 2003, Crealogix has designed the course binders and most on-line teaching content of BankingToday.ch, under the sponsorship of the Swiss Banking Association. Crealogix also designed the new BankingToday 2.0 online teaching content. As the technical partner for the CYP, Crealogix has also managed the “CYPnet” blended learning platform since 2004. Finally, in partnership with “time2learn“, Crealogix is also active on the basic business training market in several economic sectors. Crealogix E-Business AG Baslerstrasse 60 P.O. Box 112 CH-8066 Zurich Telephone +41 (0)58 404 81 21 www.crealogix.com [email protected] Modul Passivgeschäft 1 Das Passivgeschäft und seine Bedeutung Compendio Bildungsmedien AG Neunbrunnenstrasse 50 8050 Zürich BankingToday 2.0 consists of 17 thematic textbooks and complementary e-media material and is available in English, German, French and Italian, thus resolving many problems of training international teams. Compendio Bildungsmedien AG stands for high-quality training resources and educational media. We are convinced that content and design must be harmonised for learning to be effective. Around 40 specialists from the fields of writing, media design and administration joined forces to develop training resources that facilitate knowledge acquisition. Geschäftsantwortsendung Invio commerciale-risposta Envoi commercial-réponse Modular, practical and up-to-date: These features describe the new BankingToday 2.0 training course, a joint project between Center for Young Professionals, Compendio Bildungsmedien, Crealogix and the Swiss Bankers Association (SBA). These four partners guarantee that BankingToday 2.0 conveys sound knowledge in banking using an innovative teaching approach. Compendio Nicht frankieren Ne pas affranchir Non affrancare A favourite of the Swiss banking sector, the BankingToday 2.0 training course has a new look! Modul Passivgeschäft 1 Das Passivgeschäft und seine Bedeutung schnittlich 1.25 %. Sie leiht die Gelder aber auch zu tieferen Sätzen im Aktivgeschäft aus, nämlich zu durchschnittlich 3.5 %. Trotz des viel tieferen Zinsniveaus kann die Bank hier eine höhere Zinsmarge erzielen als in Situation A, nämlich 2.25 %. Es bleiben ihr mehr Mittel, um ihre Kosten zu decken und einen Gewinn zu erzielen. Abb. 1 Passiv- und Aktivgeschäft im Zusammenhang XXXBABAde.eps Bank Negative Zinsmarge Bilanz per 31.12.20XX Wenn die Aktivzinsen tiefer sind als die Passivzinsen, spricht man von einer negativen Zinsmarge. Sie bedeutet, dass die Bank mit der Geldvermittlung Verluste erzielt, weil sie ja für die Passivgelder mehr Zinsen bezahlt, als sie von ihren Kreditnehmern im Aktivgeschäft erhält. Der Verlust steigt mit jedem weiteren Franken, den die Bank auf der Aktivseite ausleiht. Um dies zu verhindern, überwacht ein spezielles Zinsgremium der Bank ständig die Zinsveränderungen und veranlasst die notwendigen Anpassungen. Ohne diese Überwachung der Zinsbewegungen würde eine Bank früher oder später Konkurs gehen. Abb. 5 Positive und negative Zinsmarge CYP004BOBAde.eps Positive Zinsmarge Negative Zinsmarge Zinsmarge Zinsmarge Passivzins Aktivzins Aktivzins 1.2.3 Passivzins Die inverse Zinsstruktur Die Regel «tiefe Zinsen für kurzfristige Gelder, höhere Zinsen für längerfristige Gelder» gilt meistens, aber nicht immer. In bestimmten Ausnahmesituationen gilt gerade das Umgekehrte. Die Zinssätze für kurzfristige Gelder sind dann höher als die Zinssätze für längerfristige Gelder. Man spricht von einer inversen Zinsstruktur (invers kommt aus dem Latein und steht für umgekehrt). Eine inverse Zinsstruktur entsteht, wenn die Passivgelder vorübergehend knapp werden. Die Geldgebenden stellen den Banken zu wenig Passivgelder zur Verfügung, oder die Geldsuchenden wünschen plötzlich zu viele Kredite. Eine wichtige Rolle spielt dabei die Schweizerische Nationalbank (SNB). Ihre Hauptaufgabe ist, die Wirtschaft mit der richtigen Menge Geld zu versorgen. Verknappt sie die Geldmenge, um eine drohende Inflation zu verhindern, reduziert sie automatisch die möglichen Passivgelder der Bank. Die inverse Zinsstruktur gilt als Vorzeichen für einen kommenden Wirtschaftsabschwung. 1.3 Wie Passivgelder in der Bankbilanz erfasst werden Bis jetzt haben wir ganz allgemein von den Geldgebenden gesprochen. Doch wer sind eigentlich diese Geldgebenden? Wer stellt der Bank Passivgelder zur Verfügung? Eine Antwort auf diese Frage finden wir in der Bankbilanz. Die Bankengesetzgebung stellt zwingende Mindestvorschriften über die Gliederung der Bankbilanz auf. Die Detailbestimmungen von Art. 25 der Bankenverordnung (BankV) garantieren eine rasche, einfache und übersichtliche Darstellung der Bilanz. Die Reihen- Vorabdruck 2008 für NKG Optima 10 CYP_Flyer_aussen_02.indd 2 Geldsuchende Beispiele: • Kredit an Familie für Hauskauf • Kredit für eine Unternehmensinvestition Aktivgeschäft Geldgebende Passivgeschäft Mittelverwendung Beispiele: • Lohngelder • Spargelder • Liquiditätsüberschüsse Mittelherkunft Bank erhält Aktivzins Bank zahlt Passivzins Die Bank nimmt im Passivgeschäft die Gelder auf eigene Rechnung entgegen und leiht sie im Aktivgeschäft auf eigenes Risiko an Kreditnehmende aus. Das hat für die Kundinnen des Passivgeschäfts einen grossen Vorteil. Geht nämlich ein Kreditkunde der Bank Konkurs, ist das ausgeliehene Geld für die Bank verloren. Solange die Bank zahlungsfähig bleibt, hat dies für die Kunden des Passivgeschäfts keine Auswirkungen. Sie erhalten ihre Einlagen zurück. Erst wenn die Bank so hohe Kreditausfälle erleidet, dass sie all ihre eigenen Mittel aufgebraucht hat, kann sie die Passivgelder nicht mehr vollständig zurückzahlen. In diesem Moment erleiden dann auch die Geldgebenden Verluste. Um die Zahlungsunfähigkeit einer Bank zu verhindern, stellt das Bankengesetz zahlreiche Bestimmungen auf (Näheres dazu erfahren Sie im Modul «Die Bank 2»). Definition des Passivgeschäfts Im Passivgeschäft nimmt die Bank fremde Gelder auf eigene Rechnung entgegen. Sie bezahlt dafür einen Passivzins. 1.2 Zins und Zinsmarge 1.2.1 Der Zins Anlagedauer und Zins Der Zins ist die Entschädigung für zur Verfügung gestellte Gelder. Grundsätzlich gilt: Je länger die Anlagedauer ist, desto höher ist die Verzinsung. Anlagedauer oder Laufzeit ist der Zeitraum, für den jemand sein Geld der Bank zur Verfügung stellt. Man unterscheidet kurz-, mittel- und langfristige Passivgelder. Die Grenzen zwischen den einzelnen Fristen sind fliessend. Abb. 2 Kurz-, mittel- und langfristige Anlagen Kurzfristig Laufzeiten bis ca. Mittelfristig Laufzeiten Langfristig Laufzeiten über 1 Jahr 1 bis 8 Jahre 8 Jahre Vorabdruck 2008 für NKG Optima 7 8.5.2009 14:09:30 Compose your own textbook in banking Textbooks – Acquiring the basics BankingToday 2.0 can be adapted to your needs: you can combine several chapters from specific modules, add or replace chapters and modules with content specific to your company or integrate it into your corporate design. Our textbooks convey the basic knowledge and theory in banking related matters. The easy-to-understand texts facilitate the acquisition of knowledge. Exercises throughout the textbooks allow students to check their progress constantly, while cross-references to e-learning material allow students to enrich their knowledge further and bridge the gap between theory and business practice. How to order textbooks French German Italian English Available from Complete kit (17 textbooks in 3 course binders) CHF 345.00 CHF 585.00 Compendio or in bookshops Individual course binders CHF 115.00 CHF 195.00 Compendio or in bookshops E-learning material – Online reinforcement of acquired knowledge The e-learning material complements the textbooks, allowing students to deepen, review and apply their understanding of the subject matter. Highly interactive and including audio-visual components, the e-learning material adds variety to the learning process and reinforces skills and abilities. E-media material includes the following forms: Tailored content Upon request Introduction Interviews, videos, interactive examples and cartoons ease students into the subject. E-lessons The subject is studied in further detail and various definitions and concepts are explained. Case studies Case studies allow students to put theory into practice. Simulations Available from Simulations bring course content to life in an interactive manner. Exercises Exercises reinforce acquired knowledge. Crealogix Self Checks Self checks covering the whole module allow students to review what they have learned. Compendio For special CYP and SBA member prices, please contact Compendio Bildungsmedien AG. How to order e-media material French German Italian Single licence (CD-ROM ) Business licence CHF 330.00 Upon request Including English CHF 440.00 Crealogix These licences let you use the e-media material on your own teaching platform, Intranet and on Crealogix’s web-based teaching platform. For more information on business licences and company-specific solutions, please contact Crealogix. Modul Passivgeschäft 1 Das Passivgeschäft und seine Bedeutung 1 Modul Passivgeschäft 3 Die Formalitäten rund ums Konto Das Passivgeschäft und seine Bedeutung eine Mithaftung entstehen. Um den Angehörigen entgegenzukommen, bezahlt die Bank zum Teil kleinere Beträge aus, damit diese das Begräbnis und die notwendigsten Rechnungen bezahlen können. Andererseits will die Bank Auszahlungen vermeiden, die Erbteile verletzen könnten, um nicht selber schadenersatzpflichtig zu werden. In diesen Fällen braucht es grosses Fingerspitzengefühl. Lernziele: Nach der Bearbeitung dieses Kapitels können Sie … die Drehscheibenfunktion der Bank in der Geldvermittlung aufzeigen. den Zusammenhang zwischen Aktiv- und Passivzinsen erklären. aufzeigen, was es mit der Zinsmarge auf sich hat. in einer Bankbilanz die für das Passivgeschäft relevanten Positionen erläutern. die Bodensatztheorie erklären. • • • • • Sobald klar geworden ist, wer welche Anteile erbt, wird das Konto saldiert. Für jeden Erben wird nun ein einzeln auf ihn lautendes Konto eröffnet. Entscheiden sich die Erben, die Erbschaft nicht aufzuteilen, wird für die ganze Erbengemeinschaft ein Konto eröffnet. Schlüsselbegriffe: Aktivgeschäft, Anlagekonto, Bankbilanz, Bilanzposition, Bodensatztheorie, Callgeld, Certificate of Deposit (CD), Festgeld, Geldmarktpapier, Interbankgeschäft, Kapitalvermittlung, Kontokorrent, Kontosortiment, Kreditvermittlung, Privatkonto, Sparkonto, Tagesgeld, Zins, Zinsmarge, Zinsstruktur 1.1 Welche Vollmacht eignet sich für welchen Kunden? Eine gute Kundenberatung bedeutet, dass die Kundin die Vollmachtenregelung trifft, die optimal auf ihre Bedürfnisse passt. Dazu stellt der Berater der Kundin die verschiedenen Vollmachten vor und stellt deren Vorteile den Risiken gegenüber. Mit gezielten Fragen findet die Beraterin heraus, welche Ziele der Kunde mit der Vollmacht erreichen will. Darauf basierend gibt sie dann eine Empfehlung ab und bereitet die entsprechende Vollmacht zur Unterschrift vor. Mögliche Fragen zur Ermittlung des Kundenbedürfnisses sind z. B.: Die Bank als Drehscheibe zwischen Geldgebenden und Geldsuchenden Aktivgeschäft und Passivgeschäft im Zusammenhang • Banken haben eine Drehscheibenfunktion in der Kapital- und Kreditvermittlung. Sie beschaffen sich Geld von den Geldgebenden, um es an Geldsuchende auszuleihen. • • Im Passivgeschäft nimmt eine Bank fremde Gelder auf eigene Rechnung entgegen. Personen und Unternehmungen überlassen der Bank Geld. Sie erwarten dafür als Gegenleistung einen Zins (Passivzins). Im Passivgeschäft geht es um die Mittelherkunft der Bank. Betroffen ist die Passivseite der Bankbilanz. Im Aktivgeschäft leiht die Bank die im Passivgeschäft erworbenen Mittel an Geldsuchende aus. Dafür verlangt sie von den Kreditnehmenden den Aktivzins. Damit die Bank den Passivzins und ihre Kosten bezahlen kann, muss der Aktivzins höher sein als der Passivzins. Beim Aktivgeschäft geht es aus Sicht der Bank um die Mittelverwendung. Deshalb ist die Aktivseite der Bankbilanz betroffen. • Hinweis Die Rolle der Banken als Drehscheibe in der Kapital- und Kreditvermittlung ist für die gesamte Wirtschaft wichtig. Privatpersonen und Unternehmungen können momentan nicht gebrauchte Gelder sicher und zinsbringend bei der Bank lassen. Diese gewährt mit diesen Geldern Kredite an geldsuchende Unternehmungen und Privatpersonen. Beispiel Passivgeschäft – Geldgebende legen bei der Bank sicher und zinsbringend Geld an: • Sandra Schnidrig ist angestellt. Der Monatslohn wird ihr auf das Privatkonto überwiesen. Sie plant eine Reise nach Samoa und überweist dafür jeden Monat CHF 200.– auf ein extra dafür eingerichtetes Anlagesparkonto. Dieses wird höher verzinst als das Privatkonto. • Die Novinform AG hat mehr verkauft als erwartet. Deshalb hat sie nun Gelder von CHF 250 000.– in der «Kasse», die sie kurzfristig gar nicht benötigt (= Liquiditätsüberschuss). Die Chefin des Rechnungswesens legt dieses momentan nicht benötigte Geld für 1 Monat zinsbringend als Festgeld an. Aktivgeschäft – Geldsuchende nehmen bei der Bank einen Kredit in Anspruch: • Familie Gärtner hat ihr Traumhaus gefunden. Damit sie dieses auch kaufen kann, gewährt ihr die Bank einen Hypothekarkredit. • Die Kummer AG will eine neue Maschine kaufen. Die Bank unterstützt sie mit einem Kredit. «Möchten Sie, dass die bevollmächtigte Person über all Ihre Konti und Depots verfügen kann oder nur über bestimmte?» «Möchten Sie, dass eine Person alleine über Ihre Konti und Depots verfügen kann, oder möchten Sie die Vollmacht an zwei oder mehrere Personen erteilen, die gemeinsam unterzeichnen müssen?» Sollen mehrere Personen über ein Konto verfügen können, gibt es zwei Möglichkeiten dafür: Die Errichtung eines Kontos mit mehreren Kontoinhabern (siehe Kap. 3.1.3, S. 32) oder die Erteilung von Vollmachten durch den Kontoinhaber. Wenn es darum geht, dass mehrere Personen die gleiche Stellung haben und alles mitentscheiden können, muss ein gemeinsames Konto eröffnet werden. Bei einer Vollmacht hat die Kontoinhaberin immer mehr Rechte als die bevollmächtigte Person. Sie kann insbesondere die Vollmacht entziehen. 3.3 Kontoeröffnung bei juristischen Personen und Personengesellschaften 3.3.1 Die Identifikationsprüfung bei der Kontoeröffnung Menschen kann man mit einem Ausweis identifizieren. Bei Unternehmungen, die als juristische Personen organisiert sind, geht das nicht. Hinweis Juristische Personen sind Rechtsgebilde, denen das Gesetz eine eigene Rechtspersönlichkeit verleiht. Wie «Menschen aus Fleisch und Blut» sind sie rechtsfähig, d. h., sie können selbst Rechte und Pflichten haben. Handlungsfähig sind sie durch ihre Organe. Juristische Personen des Privatrechts sind: Aktiengesellschaft (AG), Gesellschaft mit beschränkter Haftung (GmbH), Genossenschaft, Kommandit-Aktiengesellschaft (sehr selten), der Verein und die Stiftung. Zwei weitere Unternehmensformen sind die Kollektiv- und die Kommanditgesellschaft. Sie sind keine juristischen Personen, werden aber bei der Identifikation behandelt wie diese. Für die genannten Unternehmungen gelten folgende Grundsätze für die Identifikation: 1. Unternehmung mit Sitz in der Schweiz und Eintrag im Handelsregister (HR). 1.1 Handelsregisterauszug. Die Identifikationsprüfung erfolgt mittels Handelsregisterauszug. Da die Handelsregisterämter inzwischen alle via Internet erreicht werden können, kann die Überprüfung auch auf elektronischem Weg erfolgen. Vorabdruck 2008 für NKG Optima 6 CYP_Flyer_innen.indd 1 Vorabdruck 2008 für NKG Optima 39 8.5.2009 14:08:27 www.bankingtoday.ch Banking and payment transactions course binder ISBN 978-3-7155-9399-9 Banking 1 Banking 2 Money Laundering Deposit Services Basic services The Swiss National Bank • What do banks do? • Types of banks and associations • The Swiss financial centre • Bank-client secrecy • Banking regulation and compliance • The Federal Banking Act (FBA) • Annual financial statements • Risk management • What is money laundering? • How does Switzerland fight money laundering? • Establishing a business relationship • Fighting terrorist financing • The importance of deposit services for banks • Accounts for private individuals • Account formalities • Account statements and withholding tax • Payment methods • Payment systems • Multi-channel banking and e-banking • The Swiss National Bank (SNB) • The monetary policy of the SNB • Exchange rates and monetary cooperation Corresponding e-learning material for each module Finance and business transactions course binder ISBN 978-3-7155-9400-2 Investing 1 Investing 2 Investing 3 Portfolio Management The Stock Exchange Foreign exchange and precious metals Investment banking • Overview • Negotiable instruments and book-entry securities • Shares and other equity securities • Bonds • Money market instruments • Collective investment schemes • • • • • • • • • • Exchanges: markets for goods of all kinds • SIX Swiss Exchange: traditional investments • Scoach: European exchange for structured and leveraged products • Eurex: European futures exchange • Currencies, notes and foreign exchange • Foreign exchange trading • Precious metals and coins • Investment banking • Issuing activities: an overview • Issuing debt • Issuing equity securities and variations in share capital • M&A (Mergers and acquisitions) Forward transactions Option strategies Structured products Alternative investments Introduction Managing a portfolio Financial analysis Custody activities Investment counselling and wealth management • Financial planning Corresponding e-learning material for each module Lending activities course binder ISBN 978-3-7155-9401-9 Financing 1 Financing 2 Financing 3 Trade Finance • Fundamental aspects of credit • Categories of credit • Forms of credit • The credit process • Asset-based lending • Credit against receivables • Guaranteed credit • Unsecured credit • The mortgage business • Liens • Life cycle of a mortgage loan • Property valuation • New types of financing • Trade finance • Guarantee credits • Documentary credits and documentary collections • Alternative forms of financing Corresponding e-learning material for each module CYP_Flyer_innen.indd 2 8.5.2009 14:08:28