Hirnverletzung «ausprobieren»

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Neue Oberaargauer Zeitung
Mittwoch, 8. Oktober 2014
Nr. 41 • 20. Jahrgang • Auflage 29´498
DIE WOCHENZEITUNG | Ringstrasse 41 | 4603 Olten | Telefon Inseratenannahme und Redaktion
Werner
Stirnimann
Das Rottaler
Erntefest feiert
sein 10-jähriges
Jubiläum
Seite
3
Ulrich Marbot
Lanciert einen
Schreibwettbewerb – machen
auch Sie mit bei
den «Elfchen»
Toni Oetterli
Die Garage Oetterli lädt zur
traditionellen
Herbstausstellung ein
Erhard Gnägi
Der Wangener
Gemeindemitarbeiter spricht
über den
Herbstmarkt
Seite
062 919 20 50 | Fax 062 919 20 59 | [email protected] | www.noz-oberaargau.ch
8
Seite
9
Seite
ROGGWIL Der 16 Meter lange brain-truck von pro integral macht Halt im Oberaargau
Menschen mit einer Hirnverletzung sieht man ihre Behinderung
oft nicht an. Daher ist es für Dritte
oft schwierig nachzuvollziehen, mit
welchen Einschränkungen Hirnverletzte zu kämpfen haben. Der
brain-truck klärt auf und ermöglicht mit simulierten Situationen,
den Alltag aus Sicht eines Hirnverletzten zu erleben. Vom Montag, 13. bis Freitag, 17. Oktober ist
der brain-truck in Roggwil im Einsatz. «Der brain-truck eignet sich
für Schulklassen der dritten bis
neunten Schulstufe. Erste Reservationen für den Standort in Roggwil sind bereits eingegangen», sagt
Andreas Kalt, Projektleiter des
brain-trucks von pro integral.
Durchwegs
positive Rückmeldungen
«Der brain-truck ist jeweils innerhalb eines Jahres von März bis Juni und von Mitte August bis November auf Tour. Wöchentlich be-
Bild: fotolia.com
pro integral macht auf Hirnverletzungen aufmerksam. Der brain-truck klärt auf und
ermöglicht mit Simulationen, den Alltag aus Sicht eines Hirnverletzten zu erleben.
suchen etwa 15 Schulklassen die
Schulung. Somit kommen jährlich
rund 8'000 Schüler in den Genuss
der Sensibilisierungs- und Präventionskampagne», erklärt der
42-Jährige. Der brain-truck ist seit
einem Jahr in deutschschweizer
Schulen im Einsatz, und dies sehr
erfolgreich. «Die Rückmeldungen
von Schülern, Lehrpersonen aber
auch von anderen Besuchern sind
durchwegs positiv. Vor allem die Si-
mulationen, also das Ausprobieren am eigenen Leib, beeindruckt
alle Altersgruppen. Diese positiven Reaktionen freuen uns sehr
und bestärken uns in unserer Arbeit», sagt Andreas Kalt.
Einhändig Schuhe binden?
Gar nicht so einfach
Der Truck hält dafür unterschiedliche Simulationen bereit. Zum
Beispiel der Sternentest: Besucher
erleben, wie man innert Sekunden
in einer eigentlich einfachen Situation Gefühle der Ohnmacht
verspürt. Die Hand macht einfach
nicht, was das Gehirn vorsieht.
Oder was passiert, wenn man aufgrund
einer
Sehbehinderung
plötzlich alles doppelt sieht? «Haben Sie schon einmal versucht,
einhändig Ihre Bluse anzuziehen
und zuzuknöpfen oder Ihre Schuhe zu binden? Alltägliches und
Selbstverständliches wird zur Herausforderung. Diese Simulationen eröffnen den Schülern und Besuchern eine neue Sichtweise», erklärt der Projektleiter. «Menschen
mit einer Hirnverletzung sieht man
ihre Behinderung oft nicht an. Dies
führt zu Unverständnis und Zurückweisung in der Bevölkerung.
Ziel des brain-trucks ist es, Unsichtbares sichtbar zu machen und
somit eine breite Öffentlichkeit auf
das Thema zu sensibilisieren. Es gilt
das Motto: ‹Ich will, aber es geht
nicht.›»
Auch Präventionsarbeit
ist ein Thema im brain-truck
Ein weiterer Punkt ist die Präventionsarbeit. «Hand aufs Herz: Wissen Sie, worauf zu achten ist beim
Tragen des Velohelms? Der braintruck vermittelt nicht nur die zwei
wichtigsten Regeln, sondern stellt
tatsächlich sicher, dass alle beim
Verlassen des Trucks einen optimal schützenden Velohelm tragen.
Wir zeigen, wie ein Velohelm gebaut ist und lassen ein Ei mit und
ohne Helm aus einem Meter Höhe
auf den Boden fallen. Was wird passieren? Schauen Sie im brain-truck
vorbei – wir zeigen es Ihnen», sagt
Andreas Kalt.
Bild: z.V.g.
Der brain-truck von pro integral macht vom Montag, 13. Oktober bis Freitag, 17. Oktober in Roggwil Halt.
N ÜTZ
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20
Hirnverletzung «ausprobieren»
Vom Montag, 13. bis Freitag,
17. Oktober macht der braintruck in Roggwil Halt. Dieser
wurde von pro integral ins Leben gerufen. Er klärt auf und
ermöglicht mit simulierten Situationen, den Alltag aus Sicht
eines Hirnverletzten zu erleben.
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Fortsetzung auf Seite 3
Frage der Woche
Kennen Sie «Elfchen»?
❑ Ja
❑ Nein
Lesen Sie dazu unsere Story auf Seite 20
Abstimmen unter noz-oberaargau.ch
Die Frage von letzter Woche:
Haben Sie dieses Jahr ein Oktoberfest
besucht?
Antwort Ja, ich war in
München.
Wiesen-Stimmung pur! 12,5%
Antwort Ja, aber ich mag
die kleinen und feinen
Dorf-Oktoberfeste lieber. 25%
Antwort Nein, Weisswürste, Bier und Brezel
sagen mir gar nichts.
62,5%
Die Woche
27. Eidgenössisches Differenzler Jassfinale 2015
Der Eidgenössische Differenzler-Jassverband
veranstaltet
jährlich Jassanlässe in der ganzen Schweiz. Das 27. Eidgenössische Differnzeler Jassfinale findet am 7. März 2015 im
Parkhotel Langenthal statt. Es
werden rund 120 qualifizierte
Spielende erwartet. Die Stadt
Langenthal tritt dabei als CoSponsorin auf und unterstützt
den Anlass mit einem Betrag in
der Höhe von 2'500 Franken. Am
Freitag, 6. März 2015, findet für
alle interessierten Personen der
grosse Volksjass (Schieber und
Differenzler) ab 19 Uhr statt.
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Wie fühlten Sie sich beim Abnehmen?
Es ist ein unbeschreiblich schönes Gefühl,
jede Woche an Gewicht zu verlieren und zu
Eine Kundin berichtet über ihre Erfahrungen:
Warum wollten Sie abnehmen?
Es sind immer wieder ein paar Kilos dazugekommen. Ich fühlte mich schon lange
nicht mehr wohl und war körperlich nicht
mehr fit. Ich wollte etwas für meine Gesundheit, mein Wohlbefinden und mein
Selbstvertrauen machen.
Was haben Sie gelernt?
Ausgewogen zu essen und etwas für meine Gesundheit beizutragen. Ich war zu
dieser Zeit sogar in den Ferien und konnte
diese richtig geniessen. Das eine Kilo mehr
habe ich dann schnell wieder abgenommen. Ich habe dann mein Wohlfühlgewicht
erreicht und gelernt, wie einfach gesunde
Ernährung ist. Den Glauben an sich selbst
soll man nie verlieren, es ist alles erreichbar, wenn man es will!
Wie hat sich die Gewichtsabnahme
auf Ihr Leben ausgewirkt?
Sehr positiv. Ich geniesse das Leben wieder in vollen Zügen und habe wieder Spass
am Kleiderkaufen. Zudem erhalte ich viel
Anerkennung von Mitmenschen.
Warum entschieden Sie sich für
Vitalyse?
Nach dem ersten Gespräch mit Frau Salzmann war mir sofort klar, mit ihrer Hilfe
schaffe ich es! Die intensive Betreuung ist
genau das, was ich brauche, da es bei
den Selbstversuchen mit Diäten und Vorsätzen nach kurzer Zeit immer an meiner
Selbstdisziplin scheiterte.
Eine Kundin
War das Programm einfach
umsetzbar?
Ja, es sind praktisch alle Lebensmittel erlaubt und ich hatte nie Hunger. Auch gesundes Essen macht satt! Ich hätte nie
gedacht, dass ich so viel essen kann und
dabei abnehme. Die neue Ernährung ist so
einfach, dass ich mich problemlos zum Essen einladen lassen kann.
ten. Es werden keine Menüs vorgeschrieben, daher bleibt man flexibel.
sehen, das die Kleider immer grösser werden und der Körperumfang zurückgeht. Ich
bekam sogar plötzlich wieder Freude am
Sport.
Was sind die Vorteile von Vitalyse?
Die sehr intensive, persönliche Betreuung.
Mit dem 3-Phasen-Prinzip nimmt man nicht
nur Gewicht ab, man lernt es auch zu hal-
Denken Sie, dass Sie Ihr Gewicht
halten können?
Ich kann mein Gewicht gut halten, da ich
jetzt weiss, wie ich in welchen Situationen
handeln muss. Durch die Betreuung von
Frau Salzmann weiss ich genau, wie viel
ich mir erlauben darf. In Zukunft werde ich
das Angebot nützen, zweimal pro Jahr bei
Frau Salzmann zur Nachkontrolle zu gehen.
Ich habe nicht nur abgenommen, ich hatte
zugleich eine Weiterbildung für das Leben.
war es jeden Rappen wert, da mein ungesundes Essverhalten mich in den letzten
Jahren mehr gekostet hat als die 3-Phasen-Betreuung von Vitalyse.
Alle, die Wert auf Gesundheit und Wohlbefinden legen empfehle ich Vitalyse gerne
weiter. Dank Frau Salzmann erhielt ich die
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Aktuell
8. Oktober 2014
Seite 3
Fortsetzung von Seite 1
Akzeptanz und
Verständnis fördern
«Wir wollen die Akzeptanz und Integration von Menschen mit einer
Hirnverletzung fördern. Das Projekt wird darum auch vom Eidgenössischen Büro für die Gleichstellung von Menschen mit Behinderungen unterstützt. Die Beteiligung der Menschen mit einer
Hirnverletzung am sozialen Leben
ist heute noch keine Selbstverständlichkeit. Oft sehen sie sich mit
Barrieren konfrontiert, die eigentlich vermeidbar wären. Mit
unserer Sensibilisierungskampagne wollen wir diese unsichtbaren
Barrieren abbauen indem wir Wissen, Verständnis und Akzeptanz
fördern», erklärt der engagierte
Projektleiter.
Geöffnet für
die breite Öffentlichkeit
Am Mittwochnachmittag, 15. Oktober von 14 bis 17 Uhr öffnet der
brain-truck die Tore für die breite
Öffentlichkeit. «Der brain-truck ist
ein Erlebnis für Gross und Klein.
Wir hoffen, dass möglichst viele
Roggwiler diese einzigartige Gele-
Bilder: z.V.g.
«Unser Ziel ist, die breite Öffentlichkeit
auf das Thema zu sensibilisieren», sagt
Andreas Kalt, Projektleiter des braintrucks von pro integral.
genheit wahrnehmen, die Welt aus
der Sicht eines Hirnverletzten zu
erleben. Und wer schon immer einmal ein echtes Gehirn bestaunen
wollte, darf den brain-truck nicht
verpassen – ein echtes Highlight»,
sagt Andreas Kalt.
Mara Exposito
[email protected]
Bild: Audrey Stauffer
Das OK des diesjährigen Rottaler Erntefestes vor dem Choufhüsi (v.l.): Marianne Sommer, Michael Schenk, Erich Kuert, Paul Bayard, Werner Stirnimann, Meinrad Ruckstuhl, Esther Pensa. Nicht auf dem Bild: Pia Büchler und Margrit Schulthess.
10. Rottaler Erntefest
LANGENTHAL Das Erntefest jubiliert – und findet zum ersten Mal in Langenthal statt
brain-truck in Roggwil
Die Simulation einer Sehbehinderung
eröffnet dem Schüler eine völlig neue
Sichtweise.
Vom Montag, 13. bis Freitag, 17.
Oktober können die Schulkinder den brain-truck in Roggwil
besuchen. Am Mittwochnachmittag, 15. Oktober von 14 bis
17 Uhr öffnet der brain-truck die
Tore für die breite Öffentlichkeit. Eine Erfahrung für Gross
und Klein – packend und überraschend.
Wöchentlich besuchen etwa 15 Schulklassen die Schulung. Somit kommen jährlich
rund 8‘000 Schüler in den Genuss der Sensibilisierungs- und Präventionskampagne.
Am Samstag, 11. Oktober geht
das Rottaler Erntefest zum 10.
Mal über die Bühne, dieses
Jahr erstmals im historisch geprägten Stadtkern von Langenthal.
Gleichzeitig wird der Langenthaler Wochenmarkt an diesem Tag
bis 16 Uhr verlängert. Damit wird
für einmal die eindrückliche Vielfalt der Regionalprodukte aus der
Rottaler Kulturlandschaft sowie
rund um die Stadt Langenthal erlebbar.
Besonders reichhaltiger Anlass
Das Zusammenspannen mit dem
Wochenmarkt und gleichzeitig mit
der umliegenden Gastronomie lässt
einen ausserordentlich reichhaltigen Anlass erwarten. An voraussichtlich rund 80 Markständen und
Schauplätzen, in Infozelten und in
der Gastronomie gibt's vieles zu
kosten und zu erleben, aber auch
Platz für Begegnungen und Austausch. Während der Wochenmarkt das ganze Jahr über ein
Markterlebnis bietet, macht das
Erntefest am Tag selber und rund
ums Jahr im Internet auf das Angebot diverser Hofläden, Verkaufsstellen und auf reichhaltige
Spezialitätenangebote aufmerksam. Ob Wochenmarkt oder Erntefest, die Grundzutaten für die Regionalprodukte stammen sehr oft
aus lokalen Kreisläufen in nächster Umgebung und die Spezialitäten selber werden meist nur über
kleinste Strecken transportiert.
Diese feinen Lebensmittel bieten
nicht nur Genuss, sondern tragen
zur nachhaltigen Entwicklung der
Region bei. «Die Tradition pulsiert
in die Zukunft», auch mit dem diesjährigen Erntefest.
Acht Orte, diesund jenseits der Grenze
Seit der ersten Durchführung 2005
gastierte das Rottaler Erntefest an
nicht weniger als sieben Orten,
2009 auch in Untersteckholz, das
anschliessend mit Langenthal fusionierte. Seither reicht die Gemeinde Langenthal bis weit hinauf
ins Tal der Rot. Unter anderem bis
Chlyroth, dem einstigen Gründungsort des Klosters St. Urban,
und bis in Sichtweite zur Klosteranlage. Mit dem Kloster stand der
Marktort Langenthal einstmals in
vielerlei Hinsicht in Verbindung.
Erst nach der Reformation wurde
die Kulturgrenze Luzern-Bern auch
für die Einheimischen bedeutsam.
Heute überspannt das Rottaler
Erntefest Kantons-, Regions- und
Gemeindegrenzen und fördert die
kulinarische Vielfalt im Hügelland
zwischen Langete und Wigger über
den Absatz von Regionalprodukten. Weitere Information, auch für
rund ums Jahr: www.erntefest.ch.
Werner Stirnimann
Erfolgreiche Roga
ROGGWIL Am Wochenende ging
die Ausstellung «Roga» über die
Bühne. Die Messe lockte viele
Besucher nach Roggwil, welche
sich an den zahlreichen Ständen informierten. Die Aussteller blicken auf ein erfolgreiches
Wochenende zurück.
Für Sie war unterwegs: Nick Hafner. Weitere Bilder online: www.noz-oberaargau.ch.
Seite 4
Gesehen & Gehört / Konsumententipps
Kunstmalerin Priska Aeschlimann präsentiert ihre Bilder im Ofenladen Plüss
WANGEN A/AARE Im Ofenladen
Plüss stellt Priska Aeschlimann
zurzeit ihre Bilder aus. Für die
Lehrerin aus Oberbipp ist das Malen weit mehr als nur ein Hobby.
Ihr Kopf ist stets randvoll gefüllt
mit unendlich vielen Ideen zu Farben, Formen und Kompositionen.
Lastwagenchauffeur
wird Vize-Weltmeister
BÜTZBERG Theo Walther aus Murten, hat am 28. September an der
29. Weltmeisterschaft UICR im Geschicklichkeits- und Sicherheitsfahren in der Kulturstadt Krakau
(Polen) den hervorragenden 2.
Platz (hinter Toni Kuosmanen –
Finnland) belegt. Der zweiteilige
Wettkampf bestand aus einem theoretischen Teil, in dem Fragen zur
Strassenverkehrsordnung, ersten
Hilfe, Technik und Arbeitszeit beantwortet werden mussten. Im
praktischen Teil wurde die Geschicklichkeit beim Fahren über
einen technisch anspruchsvollen
Parcours bewertet. Hierbei galt es,
diesen möglichst schnell und fehlerfrei zu durchfahren.
Getragen von seinem
Talent, seiner Einstellung und seiner Leidenschaft absolvierte
Theo Walther den Wettkampf souverän und
konnte seinen ersten
Vize-Weltmeistertitel
feiern.
pd
Künstlerin Priska Aeschlimann (links) und Susi Plüss vom Ofenladen präsentieren
die ansprechenden Arbeiten im Ofenladen Plüss.
8. Oktober 2014
Bilder: z.V.g.
Theo Walther – Vizeweltmeister im Geschicklichkeits- und Sicherheitsfahren.
Festung Furggels – gigantisches Gebirgsschlachtschiff
Begeben Sie sich am 18. Oktober mit
«Reist Reisen» tief hinein in die Festung Furggels, einem der imposantesten Festungswerke der Schweiz.
Spitex casa plus
Im Jahr 2012 hat der Spitex Verein Aarwangen, Schwarzhäusern, Bannwil die
Tochterfirma Spitexcasa plus GmbH
gegründet. Hauptmotivation zur Firmengründung waren die im Jahr 2012
eingeleiteten Sparmassnahmen des
Kantons.
Der nicht mehr subventionierte Tarif
für hauswirtschaftliche Leistungen ist
für viele Bürgerinnen und Bürger zu
hoch. Der Bedarf an Pflege ergänzenden Dienstleistungen ist jedoch
nach wie vor ungebrochen vorhanden. Mit der neu gegründeten Tochtergesellschaft sind wir in der Lage,
Ihnen Dienstleistungen nach Ihren
Bedürfnissen und zu marktgerechten Tarifen im gesamten Gebiet des
Oberaargaus sowie in den angrenzenden Kantonsgebieten anzubieten.
Ein umfassendes
Dienstleistungsangebot
Spitex casa plus ist ein Dienstleistungsunternehmen, welches Sie zu
Hause umfassend zu unterstützen
vermag. Unser Dienstleistungsangebot reicht vom Wäschebügeln,
über Einkäufe bis zum Besorgen der
Haustiere. Wir kochen und putzen
für Sie, nehmen dringende Arbeiten
im Garten vor oder begleiten Sie bei
Bedarf auch zum Arzt, zu Ämtern
oder anderen Terminen.
Bild: z.V.g.
Im «Keller» von St. Margrethenberg
ob Pfäfers hat ein geheim gehaltenes «Gebirgsschlachtschiff» sieben
Jahrzehnte (Baubeginn 1939) intakt
die Zeit überstanden. Die Festung
Furggels gehört zu den grössten Festungswerken, die in der Schweiz je
gebaut wurden. Die in den Berg gebaute Infrastruktur des zweistöckigen Werkes verfügt über: Unterkünfte mit 541 Betten, Büros, mehrere Kantinen, Grossraumküche, drei
Wasserreservoirs von 1,8 Millionen
Litern, Notstromaggregate, Spital
und vieles mehr. Die Hauptbewaffnung bestand aus vier der grössten
je in der Schweiz hergestellten Bunkerkanonen (Kaliber 15 cm) sowie
vier 10,5-cm-Panzerturmkanonen
(360° schwenkbar). Alle Geschütze
sind vorhanden und können im grossen unterirdischen Labyrinth besichtigt werden. Bis in die Mitte der
90er Jahre des letzten Jahrhunderts
wurde die Festung kontinuierlich an
die neuen Bedrohungslagen angepasst und daher stets auf dem neuesten Stand der Technik gehalten. Der
Bestand an Bewaffnung wurde von
keinem anderen Werk in der Region
Sargans erreicht. Zu den wichtigsten Festungen des Reduits (der gros-
Das Team der Spitex casa plus.
Ein Plus für Jung und Alt
Unsere Dienstleistungen bieten wir
auch gerne Personen an, die zwar
sehr vital sind, denen aber aufgrund
der beruflichen Belastung oder sonstiger Lebenssituation alle Arbeiten im
und um das Haus etwas zu viel wird.
Das Plus manifestiert sich auch in der
sorgfältigen Rekrutierung unseres
Personals, bei welchem sie auf
höchste Integrität, Diskretion und
Sorgfalt zählen dürfen. Auch stellen
wir bei unseren Personaleinsätzen
Personalkontinuität sicher. Ein Gutschein für Leistungen der Spitex casa plus ist auch eine sinnvolle Geschenkidee für Weihnachten oder
Geburtstage. Sind Sie interessiert und
wünschen Sie eine Kontaktnahme?
Wir freuen uns, in einem persönlichen Gespräch Ihre Fragen zu beantworten oder auch unverbindliche Offerten für interessierte Dienstleistungen zu machen.
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SPITEXcasa plus GmbH
Riedgasse 24
4912 Aarwangen
062 926 64 64
[email protected]
www.spitexcasaplus.ch
Der Eingang zur Festung Furggels.
Bilder: z.V.g.
Die Festung führt tief in den Berg hinein.
sen Verteidigungsanlage aus dem
Zweiten Weltkrieg) gehörten die
Festungswerke Sargans, St. Maurice, St. Gotthard und Festung Furggels, die bei weitem die schlagkräftigste im Sarganserland war. Dieses
unterirdische Dorf unter den
Schweizeralpen wurde über siebzig
Jahre geheim gehalten. Seit einiger
Zeit sind geführte Besichtigungen
möglich. Ein Gönnerverein will die
Festung als natürliches Monument
der Wehrbereitschaft und der Inbegriff der Eidgenossenschaft, als Zeitzeuge erhalten und diese der Öffentlichkeit zugänglich machen. Die
Erlebnisfahrt von Reist Reisen bietet
allen Interessierten die einzigartige
Möglichkeit zum Besuch dieser imposanten Festung. Im unterirdischen «Restaurant» wartet ein Mittagessen auf die Gäste von Reist Reisen. Den Besuchern wird empfohlen warme Kleidung und gute Schuhe anzuziehen und eine Taschenlampe mitzubringen. (Sicherheitsvorschrift). Das Tagesprogramm sieht
folgendermassen aus: Anfahrt nach
Pfäfers, Führung und Mittagessen,
anschliessend Rückreise ins Emmental.
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Zweigniederlassung in den
Räumlichkeiten der ehemaligen
Firma Jäggi Malerei-Gipserei an
der Marktgasse 42 in Langenthal
eröffnet.
Für die saa ag stehen rund 125 Personen im Einsatz, damit die Kundschaft von der Beratung über die
Ausführung bis hin zur Nachkontrolle umfassend begleitet werden
kann. Qualitativ hochstehende Arbeit kann nur durch gut ausgebildete Fachkräfte erbracht werden.
Deshalb stehen bei der saa ag er-
fahrene Projektleiter und ausgewiesene Spezialisten für die Bereiche Malerei, Gipserei und Aussendämmung im Einsatz. Sie setzten die
Ideen, Konzepte und Kundenwünsche mit ihrer täglichen Arbeit und
ihrem Fachwissen in die Realität um.
Eine vorausschauende Planung und
die Koordination aller Beteiligten bil-
det dabei die Voraussetzung, damit
auf der Baustelle alles reibungslos ineinandergreift und termingerecht
umgesetzt wird. Den Kunden noch
besser und direkter
beraten und bedienen, sowie fast alles
aus einer Hand anbieten, das will die
saa ag ihren Kunden
durch eine weitere
Zweigniederlassung
bieten. Aus diesem
Grund wurden auf
den 01. Juli 2014 die
Bilder: z.V.g. Gewerbe
Räumlichkeiten der ehemaligen Firma Jäggi Malerei - Gipserei an der Marktgasse 42 in Langenthal bezogen. Nebst allgemeinen Maler- und Gipserarbeiten ste-
hen Umbau- und
Renovationsarbeiten, Trockenbauarbeiten, Fassadensanierungen
und
Fassadendämmung
inklusive Gerüstbau
im vielseitigen und
umfangreichen Angebot.
Was für ein Projekt
die Kunden im Kopf
oder bereits geplant
haben, die Fachleute der saa ag helfen gerne bei der Umsetzung.
Um in der stetig wachsenden Wirtschaft mithalten zu können, ist die
saa ag auf der Suche nach qualifizierten und motivierten Maler/Innen
und Gipser/Innen und freut sich auf
Ihre Bewerbungsunterlagen.
Die saa ag übernimmt auch Verantwortung für die Zukunft und bildet jedes Jahr junge Berufsleute aus.
Mit den Lernenden bildet sie – nicht
zuletzt auch für ihren Betrieb – ein
Reservoir an motivierten Fachkräften.
Wurde Ihr Interesse geweckt? Auf der
Homepage www.saa-ag.ch finden
Sie Referenzobjekte mit Fotos, viele
weitere Informationen über den Betrieb und die Ausführung von Maler- und Gipserarbeiten.
pd
Martin Kurt
Verantwortlich für das Team in
Langenthal ist Martin Kurt, ein
ausgewiesener Fachmann, der
nicht nur in Langenthal aufgewachsen ist, sondern auch seine
Ausbildung zum gelernten Maler
bei Werner Jäggi an der Marktgasse 42 absolviert hat. Heute ist
Martin Kurt ausgebildeter Maler
Vorarbeiter. Er hat sich ein grosses Fachwissen angeeignet und
verfügt über viele Jahre Berufserfahrung.
OFFENE STELLEN
KONTAKT
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Region
8. Oktober 2014
Seite 7
Netzmodernisierung von 606 auf 862 MHz
WANGEN AN DER AARE WD Regionet AG orientiert
Kürzlich fand bei den Kabelund Verteilerkasten der Fernsehgenossenschaft Wangen an
der Aare (FGW) eine aktuelle
Orientierung bei Anwesenheit
des Vorstandes der FGW statt.
Besucht wurden die sechs
Netzverteiler in der Gemeinde.
Offiziell wurde bei dieser Demonstration die Übergabe nach der
Erweiterung der Anlage offiziell
vollzogen. Beim Primärverteiler
beim nördlichen Ufer der Aare
wurden alle aktiven und passiven
Kabel ersetzt, wie André Jäggi, Chef
der Projektierung, Bau und Mon-
Bild: z.V.g.
Die WD Regionet AG orientierte über die Netzmodernisierung von 606 auf 862
MHz.
Fight for Glory mit
«Wangener» Kämpfer
WANGEN AN DER AARE Der
Zuchwiler Kickboxer Valon
Thaqi kämpft in Biel um den
WKU-Schweizermeister-Titel.
Er trainiert im Raion Dojo in
Wangen an der Aare.
Bald ist es wieder so weit: Am
Samstag, 11. Oktober findet bereits zum dritten Mal die BenefizGala «Fight 4 Glory» in Biel statt.
Das Publikum erwarten K1 und
Muay Thai Fights der Extraklasse
von internationale KampfsportGrössen wie Beni Osmanoski (WFC
European Champion) oder Joel
Ritschard (WMF Weltmeister und
mehrfacher Schweizermeister im
Thaiboxen). Mit dabei ist auch Valon Thaqi, der SCOS-Schweizermeister 2013 im Kickboxen mit
Low-Kicks. Er fordert einen Kämpfer aus Zürich für den Schweizermeistertitel im K-1 der World Kickboxing and Karate Union (WKU)
heraus. Thaqi befindet sich in der
Vorbereitungsphase für den Kampf
am 11. Oktober. Fast täglich trainiert er im Raion Dojo in Wangen
a.d. Aare. Der 20-jährige Zuchwiler Spitzensportler freut sich auf ei-
nen harten
Kampf:
«Ich will
topfit in
den Ring
steigen
und werde mein
Kämpferherz unter
Beweis stellen.
Es
Bild: z.V.g. wird
ein
Valon Thaqi kämpft um den harter
und spanWKU-Schweizermeisternender
Titel.
Kampf
werden.» Die Sportler steigen im
Rahmen der Gala «Fight 4 Glory»
sowohl aus Leidenschaft für den
Kampfsport, als auch für einen guten Zweck in den Ring: Der Krankheit «Krebs» wird der Kampf angesagt. Ein Teil des Erlöses spendet der Organisator «Rubi Management» aus Brügg der bernischen Krebsliga. Weitere Infos unter: www.raion-dojo.ch. Tickets:
www.fightforglory.ch.
pd
tage, mitteilte. Speziell diese Einrichtung wurde in Bezug auf Eindringlinge wie Mäuse und Ameisen abgesichert. Dass sämtliche
Standorte elektronisch und grafisch erfasst sind, gab Techniker
Boris Schwarzenbach bekannt.
Spezielle Markierungen zeigen den
Stromfluss an, so dass eventuelle
Reparaturen perfekt fachmännisch ausgeführt werden können.
Auch die Verstärker wurden erweitert, so dass der Empfang neu
mit Glasfaserkabeln optimiert
wurde. Ein wichtiger Punkt sei
auch die gute Wartung der sechs
Verteilkasten. Wie Boris Schwar-
zenbach bei seiner Referenzmessungs-Demonstration
festhielt,
seien die Messungen exakt. Pro
Verteiler sind 100 bis 120 Abonnenten angeschlossen. Dass es bei
der nun zweiten regionalen Erweiterung mit dem Glasfaserkabel
von 6,4 mm hie und da Bildausfälle geben konnte, sei normal und
müsse von den Abonnenten toleriert werden. Der Präsident der
Fernsehgenossenschaft Wangen an
der Aare Hans Lauper dankte für
die Orientierung und lobte den gegenwärtigen Abschluss der Netzmodernisierung von 606 auf 862
MHz.
ASW
Johannes Kurth kontrolliert Ihre Pilze
HUTTWIL Pilzkontrolle steht allen offen
Das Sammeln von Pilzen hat
neue Anhänger gefunden. Dies
ist bei der Pilzkontrolle spürbar: Sie wird in den letzten
Jahren immer häufiger genutzt. Die Gemeinde Huttwil
bietet die Pilzkontrolle seinen
Bürgerinnen und Bürger bis
Ende Oktober kostenlos an.
Die Gemeinden Dürrenroth, Wyssachen und Gondiswil waren bereit einen Beitrag an die Pilzkontrolle Huttwil zu entrichten. Mit ihnen wurde ein Zusammenarbeitsvertrag abgeschlossen, damit ihre
Bürgerinnen und Bürger das Angebot kostenlos nutzen können.
Trotzdem können alle Interessierten bei Pilzkontrolleur Johannes Kurth anklopfen: Sie müssen
einzig eine kleine Gebühr von fünf
Franken zahlen. Schliesslich sollen keine unkontrollierten Pilze
gegessen werden. Im letzten Jahr
konnte dank einer Kontrolle
Schlimmeres verhindert werden.
Daten für Pilzkontrolle
Der Pilzkontrolleur erwartet Interessierte im ehemaligen Berufs-
schulhaus an der Oberdorfstrasse 4 in Huttwil. Der Raum
ist angeschrieben. Dienstags
von 19 bis 20 Uhr ist der Pilzkontrolleur nur da, wenn man
ihn telefonisch genug früh
bestellt (Telefon 079 771 04
61). Am Wochenende ist er
immer am Samstag und
Sonntag von 17.30 bis 18.30
Uhr ohne vorgängige Anmeldung zu finden (im Oktober an folgenden Daten: 4.,
5., 7., 11., 12., 14., 18., 19.,
21., 25., 26., 28. Oktober
2014). Ab November wird die
Pilzkontrolle Huttwil geschlossen und erst im August 2015 wieder geöffnet.
Seit Juli 2012 können im
Kanton Bern Pilze ohne Einschränkungen durch Schontage gesammelt werden. Die
Maximalmenge von zwei Kilo
Pilzen pro Person und Tag ist
weiterhin einzuhalten. Weitere Informationen sind im
Amtanzeiger und auf der
Bild: z.V.g.
Website der Gemeinde HuttPilzkontrolleur Johannes Kurth beim Kontrol- wil zu finden.
pd
lieren (Bild von 2013).
Country-Night
URSENBACH Am vergangenen
Samstag brachten Fred Heiniger und die Stomping Cowboys
einen Hauch von Western in das
«Kultur-Zelt» des Landgasthofs
Hirsernbad. Die Gäste genossen
das Konzert der legendären
Country-Band und den köstlichen Western-Braten im ausverkauften Haus beziehungsweise Zelt.
Obst- und Mosttag
Bereits zum 16. Mal findet dieses Jahr
am Samstag, 11. Oktober der Obstund Mosttag in Lotzwil statt. Über 20
Markstände aus der Region, ein Luftschloss für die Kleinen, das legendäre
Entenrennen und vieles mehr sorgen
für ein vielseitiges Programm.
Frutservice
Früchte und Gemüse aller Art!
Hiesige Saison-Gemüse täglich
frisch vom Pflanzplätz!
Bilder: z.V.g.
In Lotzwil findet am Samstag, 11. Oktober der jährliche Obst- und Mosttag statt.
tiativ hochwertige Produkte aus der Region angeboten. Egal ob Brot- und Backwaren, Saisongemüse vom Bauernhof oder
handwerkliche Artikel. An den Ständen ist
für jedermann etwas dabei. Aber auch wer
sich nur verköstigen will, kommt auf seine
Rechnung: Apfelküchlein, Marroni und
Vermicelles wollen probiert werden genauso wie feines vom Grill, Erbsensuppe,
Käseschnitten und vieles mehr.
Kamelreiten und Entenrennen
So können die kleinen Gäste gut gestärkt
im Luftschloss herumtoben oder beim Ka-
mel- und Ponyreiten ein Abenteuer sondergleichen erleben. Sowohl Jung als auch
Alt können beim mittlerweile 6. Entenrennen teilnehmen und ihren wackeren,
gelben Entlein die Daumen drücken, wenn
sie wagemutig den Bach hinunterstürzen.
Trotz all der Vielseitigkeit. Das Mosten ist
nachwievor ein zentraler Bestandteil des
Obst- und Mosttages. Das Mostobst kann
am Vortag, am Freitag, 10. September von
17 bis 18 Uhr, sauber gewaschen zum
Marktpreis angeliefert werden. Am Folgetag wird dann der vor Ort frisch gepresste Most unter das Volk gebracht. pd
Sie finden uns im Lagerhaus an der Bahnhofstrasse 14
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Lotzwiler-Gmües-Chrättli
Ein weiteres Mal dreht sich in Lotzwil für einen Tag alles um den Apfel: Der Obst- und
Mosttag steht vor der Tür. Heute ist der Anlass aus dem Veranstaltungskalender in
Lotzwil nicht mehr wegzudenken. In seiner nun schon 16. Auflage präsentiert sich
der Obst- und Mosttag vielseitiger denn je.
An über 20 Marktständen werden quali-
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Brennbeginn ab sofort!
Mit freundlichen Grüssen, Brennerei J. H. Lanz
Im Gespräch mit Erhard Gnägi, Gemeindemitarbeiter von Wangen an der Aare
Es «herbstelet» in Wangen
Am Samstag, 11. Oktober findet in
Wangen an der Aare der jährliche
Herbstmarkt statt. Zeitgleich findet
auch der historische Markt von der
Markt-Zunft Wanzwil statt. Im Gespräch mit Erhard Gnägi, Gemeindemitarbeiter.
Dies konnte
ich
leider
nicht ausfindig machen, doch
seit ich mich
erinnern
kann, gibt es
in Wangen
an der Aare
immer zwei
Märkte – im
Frühling
und Herbst.
Unsere
Märkte sind
Bilder: z.V.g.
WarenErhard Gnägi, Gemeindemitar- märkte und
beiter aus Wangen an der Aare. es werden
Handarbeiten wie beispielsweise Schmuck, und Blumen, sowie aber auch Spielwaren, Kleider, Nahrungsmittel und vieles mehr angeboten. Es hat einen kleinen Lunapark
und diverse Ess- und Getränkestände.
Rund 40 Marktfahrer werden an diesem
Herbstmarkt teilnehmen, davon sind 15
einheimische Gewerbebetriebe oder Vereine.
Ist diese Zusammenarbeit zwischen den
Märkten neu?
Ja, dies findet so zum
ersten Mal statt. Eine
weitere Zusammenarbeit ist aber vorgesehen.
Impressionen von vergangenen Herbstmärkten.
Warum darf man den Wangener
Herbstmarkt nicht verpassen?
Die einmalige Umgebung im ehrwürdigen Städtli Wangen an der Aare ist schon
einen Besuch wert und das Markttreiben
mit der Mittelaltermarkt wird speziell sein.
Vom Neuzeitmarkt geht man
durch ein Tor in den Mittelaltermarkt und kann so umgehend die Unterschiede erleben.
Auch die Marktzunft Wanzwil beteiligt sich am Wangener Herbstmarkt und stellt
einen kleinen historischen
Markt auf die Beine. Was dürfen Besucher erwarten?
Die Marktzunft will den Marktbesuchern zeigen, wie im Mittelalter die Märkte waren.
Was möchten Sie unseren Lesern noch mitteilen?
Das historische Städtli
Wangen liegt an der ruhigen Aare am Jurasüdfuss und ist per Rad, Zug
(SBB-Strecke Olten-Solothurn), Auto (an der A1) oder zu Fuss einfach zu erreichen. Mit dem Marktbetrieb
aus zwei Zeitepochen wird der Besuch als
schönes Erlebnis in Erinnerung bleiben.
Mara Exposito
Bei uns werden laufend durchgeführt:
Nothilfekurse
(Januar – Dezember)
Verkehrskundeunterrichte
(Januar – Dezember)
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(März – November)
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Herbstausstellung bei
der Garage Oetterli
Am Samstag, 11. und
Sonntag, 12. Oktober lädt
die Garage Oetterli in Langenthal zur traditionellen
Herbstausstellung. Bestaunen Sie die ganze
Mazda Modellpalette und
erleben Sie ein vielseitiges
Programm.
An der Herbstausstellung der
Garage Oetterli erwartet Sie
ein vielseitiges Programm.
Nebst der Möglichkeit, einen
Blick auf die neuesten Modelle und das Schweizer Auto
des Jahres 2013, den Mazda6 zu werfen («Schweizer Illustrierte»), haben Sie die
Möglichkeit von Sondermodellen der «Voilà ma Suisse»
Edition zu profitieren. Freuen
Sie sich zudem auf 2.9% Sonderleasing, auf persönliche
Super-Prämien, sowie einen
tollen Wettbewerb. Zudem ist
der MPS-Club Schweiz (Mazda Performance Series) zu
Gast, für welchen die Garage
Oetterli als Hauptsponsor
fungiert. Diverse Club-Mitglieder werden mitsamt ihren
Fahrzeugen an der Ausstellung zugegen sein und beantworten dabei gerne Ihre
Fragen.
Der neue Mazda6
Sowohl als Limousine wie auch
Bild: mazda.ch
Kundenberater Davide Monaco mit dem Mazda6.
als Kombi verkörpert der neue
Mazda die reinste Umsetzung
des neuen Designthemas
«KODO – Soul of Motion», die
von den Bewegungen wilder
Tiere inspiriert ist und die Lebendigkeit und Agilität von
Mazda Fahrzeugen symbolisiert. Systematische Innenraumgestaltung unterstreicht
die hochwertige und auf Harmonie ausgelegte Atmosphäre im Mazda6.
Die Gestaltung des Cockpits
fördert das einfache und präzise Erkennen von Steuerungselementen und Anzeigen.
Ein
5,8-Zoll-Touchscreen-Monitor zeigt Informationen des InfotainmentSystems an und ist an einer er-
gonomisch günstigen Stelle
hoch auf der Armaturentafel
platziert. Das schnell und
komfortabel arbeitende StartStopp-System «i-stop» ist für
alle Mazda6 Antriebskombinationen immer an Bord. Zur
Kraftübertragung stehen manuelle Sechsgang-Getriebe
und eine Sechsstufen-Automatik zur Wahl.
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60 Jahre
Schlossgarage
THÖRIGEN Am Wochenende
lud die Schlossgarage zur Jubiläumsausstellung. Gross und
Klein erfreuten sich am tollen
Programm und genossen den
Anlass in vollen Zügen.
Für Sie war unterwegs: Nick Hafner.
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zuletzt dank der langjährigen Erfahrung
des Montage-Teams ist rasche und sau-
ber ausgeführte Arbeit eine Selbstverständlichkeit.
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durch Beat Fankhauser
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Eckert im Jahr 2010 übernahm Beat Fankhauser die Geschäftsführung des Familienunternehmens. Trotz grosser Konkurrenz konnte sich die FEST – Fenster + Storen AG in Langenthal einen Namen erarbeiten, der für zuverlässige Arbeit bekannt ist. Eine Spezialität sind unter anderem Kunststofffenster. Sie sind in weiss,
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können Sie bei uns in allen RAL-Farbtönen und oder gegen einen Aufpreis auch
in NCS-Farben beziehen. Reparaturen aller Art was Fenster, Storen und Fensterläden betrifft, sind für uns kein Fremdwort. Uns freut, dass wir oft von Mundzu-Mund-Propaganda weiterempfohlen
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Tieflader und Kranfahrzeug werden für diese Arbeiten benötigt.
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7. Estrich
Nach dem Einbringen des Estrich
kann das Haus je nach Estrichart
für mehrere Tage nicht von den
anderen Gewerken betreten werden.
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3. Dachstuhl und Dacheindeckung
Der Dachstuhl wird von den Zimmerleuten errichtet. Danach wird
das Dach eingedeckt. Dachentwässerung, Dachfenster (und ev.
Fertigteilschornstein)
werden
montiert. Unterlattung, bzw. Gesimskästen werden montiert.
8. Innenputz,
Fliesenlegerarbeiten,
Malerarbeiten
Durch das Verputzen der Wände
entstehen schmucke Räume. WC,
Bad und Küche werden gefliest.
Wände und Decken werden tapeziert und erhalten einen Anstrich.
4. Innenausbau
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4912 Aarwangen
Vor Beginn der Elektroinstallation
wird in der Regel die Anordnung
der Steckdosen etc. auf der Baustelle abgesprochen. Bei der Verrohrung für die Sanitäreinrichtungen und der Installation der
Heizungsanlage wird auf das ordnungsmässige Isolieren der Rohre
geachtet. Schlitze und Deckendurchbrüche werden geschlossen. Der Bauherr beantragt Hausanschlüsse wie Wasser und Gas.
2. Rohbau
FEST – Fenster + Storen AG, Langenthal
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6. Elektroarbeiten,
Heizungs- und
Sanitärinstallation
1. Baustelleneinrichtung und Erdarbeiten
Zum Innenausbau gehört das Isolieren, Dämmen und Verkleiden
der Dachschrägen, der Decke des
Obergeschosses sowie der Einbau
einer
Bodeneinschubtreppe,
ebenso das Errichten von Trocken-Trennwänden und Abseitenwänden. Beim Setzen von Trockenbauwänden kommen häufig
Gipsbauplatten zum Einsatz.
5. Fenster und Türen
Tischlerarbeiten. Der Bau wird mit
dem Einbau der Fenster und der
Haustür abgeschlossen. Die Fensterbänke werden montiert.
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9. Aussenputz
Parallel zu den Arbeiten im Innern des Hauses erfolgt die äussere Verputzung des Hauses.
10. Fertigstellung und
Abnahme
Die Heizkörper werden montiert.
Anschliessend erfolgt eine Dichteprüfung der Heizungsanlage.
Sanitärobjekte werden montiert.
Einbau der Innentüren, Abschluss
der Elektroinstallation. Hausanschlüsse werden hergestellt. Mit
einem schriftlichen Protokoll wird
die Bauabnahme festgehalten.
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Öffnungszeiten Laden
Montag
geschlossen
Dienstag 09.00-11.30 / 14.00-18.00
Mittwoch 09.00-11.30
Donnerstag 09.00-11.30 / 14.00-18.00
Freitag 09.00-11.30 / 14.00-18.00
Samstag geschlossen
• Telefonistallationen
• Hausinstallationen
• Sämtliche Reparaturarbeiten
• Kabel- und Freileitungsbau
• Verkauf sämtlicher Haushaltapparate
• Vermietung Hubarbeitsbühnen
Ein frischer Wind weht durch die FEST
– Fenster + Storen AG: Das motivierte
Team zeigt sich in einem neuen Outfit,
mit neuem Schriftzug sowie Schaufenster und auch Auto. Unverändert
bleibt die hohe Qualität sowie der
fairen Preis.
Seit über 20 Jahren besteht die FEST –
Fenster + Storen AG. Ob Fenster, Fensterläden, Sonnenstoren, Rolladen, Lamellenstoren, Haustüren oder Reparaturen, die FEST – Fenster + Storen AG ist Ihr
Ansprechpartner. Eine hohe Qualität sowie einen fairen Preis ist dem Langenthaler Unternehmen sehr wichtig. Nicht
zuletzt dank der langjährigen Erfahrung
des Montage-Teams ist rasche und sau-
ber ausgeführte Arbeit eine Selbstverständlichkeit.
Übernahme
durch Beat Fankhauser
Nach dem Tod des Firmengründers Heinz
Eckert im Jahr 2010 übernahm Beat Fankhauser die Geschäftsführung des Familienunternehmens. Trotz grosser Konkurrenz konnte sich die FEST – Fenster + Storen AG in Langenthal einen Namen erarbeiten, der für zuverlässige Arbeit bekannt ist. Eine Spezialität sind unter anderem Kunststofffenster. Sie sind in weiss,
aber auch in anderen Farben erhältlich. Die
motivierten Mitarbeiter beraten Sie auch
in Bezug auf Sicherheit für Fenster und
Storen gerne.
Wir beraten Sie gerne
Renovationen und Altbausanierungen sind
unsere absolute Stärke. Selbstverständlich sind wir auch für Neubauten gerne
Ihr Partner. Nebst Fenster und Storen können Sie bei uns auch Aluminium-Eingangstüren beziehen. Die Fensterläden
können Sie bei uns in allen RAL-Farbtönen und oder gegen einen Aufpreis auch
in NCS-Farben beziehen. Reparaturen aller Art was Fenster, Storen und Fensterläden betrifft, sind für uns kein Fremdwort. Uns freut, dass wir oft von Mundzu-Mund-Propaganda weiterempfohlen
werden. Ihr Vertrauen ist unser Ziel. Kommen Sie vorbei und holen Sie unsere Prospekte oder Kataloge ab. Gerne beraten
wir Sie persönlich und unterbreiten Ihnen
eine Offerte.
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Geschossdecke, Aussen- und Innenwände entstehen. Die Geschossdecke ist eine Massivdecke,
Tieflader und Kranfahrzeug werden für diese Arbeiten benötigt.
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Fenster + Storen AG
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Dachfenster
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Das erfahrene Montageteam berät Sie gerne.
Öffnungszeiten: Montag bis Freitag von
7.30 bis 11.45 und 13 bis 17 Uhr
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7. Estrich
Nach dem Einbringen des Estrich
kann das Haus je nach Estrichart
für mehrere Tage nicht von den
anderen Gewerken betreten werden.
Reinigung / Pflege
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Reinigung / Pflege
sclean Schweiz
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4538 Oberbipp
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+41 32 384 66 03
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3. Dachstuhl und Dacheindeckung
Der Dachstuhl wird von den Zimmerleuten errichtet. Danach wird
das Dach eingedeckt. Dachentwässerung, Dachfenster (und ev.
Fertigteilschornstein)
werden
montiert. Unterlattung, bzw. Gesimskästen werden montiert.
8. Innenputz,
Fliesenlegerarbeiten,
Malerarbeiten
Durch das Verputzen der Wände
entstehen schmucke Räume. WC,
Bad und Küche werden gefliest.
Wände und Decken werden tapeziert und erhalten einen Anstrich.
4. Innenausbau
Kläntschi Bedachungen GmbH
Hofstrasse 26
4912 Aarwangen
Vor Beginn der Elektroinstallation
wird in der Regel die Anordnung
der Steckdosen etc. auf der Baustelle abgesprochen. Bei der Verrohrung für die Sanitäreinrichtungen und der Installation der
Heizungsanlage wird auf das ordnungsmässige Isolieren der Rohre
geachtet. Schlitze und Deckendurchbrüche werden geschlossen. Der Bauherr beantragt Hausanschlüsse wie Wasser und Gas.
2. Rohbau
FEST – Fenster + Storen AG, Langenthal
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6. Elektroarbeiten,
Heizungs- und
Sanitärinstallation
1. Baustelleneinrichtung und Erdarbeiten
Zum Innenausbau gehört das Isolieren, Dämmen und Verkleiden
der Dachschrägen, der Decke des
Obergeschosses sowie der Einbau
einer
Bodeneinschubtreppe,
ebenso das Errichten von Trocken-Trennwänden und Abseitenwänden. Beim Setzen von Trockenbauwänden kommen häufig
Gipsbauplatten zum Einsatz.
5. Fenster und Türen
Tischlerarbeiten. Der Bau wird mit
dem Einbau der Fenster und der
Haustür abgeschlossen. Die Fensterbänke werden montiert.
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9. Aussenputz
Parallel zu den Arbeiten im Innern des Hauses erfolgt die äussere Verputzung des Hauses.
10. Fertigstellung und
Abnahme
Die Heizkörper werden montiert.
Anschliessend erfolgt eine Dichteprüfung der Heizungsanlage.
Sanitärobjekte werden montiert.
Einbau der Innentüren, Abschluss
der Elektroinstallation. Hausanschlüsse werden hergestellt. Mit
einem schriftlichen Protokoll wird
die Bauabnahme festgehalten.
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Wir freuen uns auf Ihren Besuch. Familie Marti
Bad Klus - Dal Toscano
neu eröffnet
Am 22. September feierte das
Bad Klus seine Wiedereröffnung.
Neu halten Massimo und Monika
Santucci das Zepter in den Händen – sie führten zuvor erfolgreich während neun Jahren das
Ristorante Dal Toscano im
Stampfeli.
Der Restaurantname bleibt derselbe:
Das Ristorante dal Toscano, welches
seine Gäste bis anhin im Stampfeli begrüssen durfte, ist Ende September ins
Bad Klus umgezogen. Der neue Pächter Massimo Santucci und seine Frau
Monika haben ihre ganze Belegschaft gleich mitgenommen. Die «alte» Kundschaft im Stampfeli soll sich,
genauso wie neue Gäste, im Bad Klus
paar jetzt auch grössere Bankette
durchführen. Erleben Sie ein Essen der
besonderen Art im wundervoll hergerichteten Kaminzimmer. Der Cheminéeraum ist ideal für ein gemütliches Tête-à-Tête oder einen Firmen-,
Vereins- oder Familienanlass, wo in
rauchfreier Umgebung die Spezialitäten des Hauses genossen werden
können. Wer geschäftlich auf der
Durchreise ist, kann im Bad Klus neu
gratis das restauranteigene W-Lan
benutzen.
Regionale, mediterrane und
italienische Köstlichkeiten
Nach wie vor bietet das dal Toscano eine hervorragende italienische Küche
an. Neu stehen auch vermehrt regi-
Speiserestaurant Forst
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im Rahmen des «cheese-festivals». Kulinarischer Genuss
mit musikalischer Unterhaltung. Preis Fondue CHF 26.–
Reservation unter 062 965 32 56
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wohlfühlen. Deshalb wurde es auch
einer sanften Renovation im Innenbereich unterzogen. Die gut beleuchteten Räume und das liebevoll
hergerichtete Dekor laden zum Verweilen ein. Dank dem Umzug in eine
grössere Lokalität kann das Wirte-
Bahnhof
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Schweins-Cordon bleu oder eine leckere Pizza: Ein Gaumenschmaus ist
garantiert. Auch saisonale Gerichte
kommen nicht zu kurz. Dieser Tage
kann man im Bad Klus feinste Wildspezialitäten geniessen. Vom klassischen Hirschpfeffer über Hirschmedaillons mit Spätzli bis hin zu Tagliatelle al Cingniale (Wildschwein) kommen Wildliebhaber voll auf ihre Kosten.
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8. Oktober 2014
Vorschläge für Sportpreis 2014
Seite 13
Auftakt zu «Kunst am Schlossberg»
MELCHNAU Vom 9. Mai bis am
12. Juli 2015 findet auf dem
Schlossberg eine Ausstellung
der besonderen Art statt. Rund
40 Künstler präsentieren ihre
zeitgenössischen Werke am
geschichtsträchtigen Ort.
Symbolbilder: fotolia.com
Sportpreis-Vorschläge können bis spätestens Freitag, 24. Oktober bei der Gemeindeverwaltung Herzogenbuchsee eingereicht werden.
H'BUCHSEE Noch bis am 24. Oktober können Kandidaten für die
Buchser Sportpreise 2014 nominiert werden. Einzelsportlerinnen
und -sportler, die für die Sportlerehrung in die Kränze kommen wollen, müssen gemäss Ausschreibung in diesem Jahr mindestens an
Schweizermeisterschaften teilgenommen haben oder «sonstige herausragende Leistungen» vorweisen. Wobei sich die für die Wahl zuständige Sportkommission eine
allfällige Selektion vorbehalte, wie
es in der Ausschreibung weiter
heisst. Es können zudem nur
Sportlerinnen und Sportler vorgeschlagen werden, welche das 15.
Altersjahr erreicht haben und in
Herzogenbuchsee wohnen oder einem Verein mit Sitz Herzogenbuchsee angehören. Die Buchser
Sportlerin und der Buchser Sportler 2014 werden traditionell aus der
Mitte der nominierten Einzelsportler gekürt. Auszeichnungen
werden daneben auch in den Kategorien Mannschaft/Team, besondere Sportler sowie Sportförderer vergeben. Die Preisverleihung findet am Mittwoch, 14. Januar 2015, im Kornhaus Herzogenbuchsee statt.
Sportpreis-Vorschläge einreichen
bis spätestens 24. Oktober 2014 bei
der Gemeindeverwaltung, zu Handen Sportkommission, Bernstrasse 2, 3360 Herzogenbuchsee. Das
Formular kann auch auf der
Gmeinde-Homepage
unter
www.herzogenbuchsee.ch (Rubrik: Kultur/Freizeit/Sportpreis) direkt ausgefüllt werden.
Marc Hammel / mmh
«Das wäre doch eine wunderbare
Kulisse für eine Kunstausstellung», sinnierte Andreas Morgenthaler, Präsident Stiftung Burgruine Grünenberg, an einer jährlichen Putzaktion bei der Burgruine. Damit war die Idee für die besondere Kunstausstellung auf dem
Schlossberg in Melchnau geboren.
Eine Idee, die Susanne Kratochvil
Fenner seit längerem mit sich trug.
Sie suchte weitere Kunstinteressierte, die sich zu einem Organisationskomitee formierten. Zahlreiche Künstlerinnen und Künstler liessen sich für das Vorhaben
am historischen Ort begeistern.
Anstossen auf
eine erfolgreiche Ausstellung
Am letzten Samstag fand am Fusse des Melchnauer Grünenbergs
der eigentliche Auftakt zum Kunstweg «Kunst am Schlossberg» statt.
Künstler, Sponsoren, Landbesitzer
und Gäste, darunter die Gemeindepräsidentin Anna Leuenberger
und Gemeinderätin Christine
Blum, stiessen im künstlerisch gestalteten Garten von Uli Schärer auf
eine erfolgreiche Ausstellung an.
Bild: z.V.g.
Kunstbegeisterte auf dem Schlossberg.
Die OK-Präsidenten Susanne Kratochvil zeigte sich erfreut darüber,
dass aus einer Idee Realität wird:
«Es ist uns gelungen, die Vorstände des Forums Melchnau, der Stiftung sowie des Vereins Burgruine
Grünenberg zu überzeugen. Sie
haben sich hinter die Idee gestellt
und es ist uns gelungen, ein Komitee zusammenzustellen, welches die Idee weiterentwickelt und
umsetzt.» Auch die Gemeinde unterstützt das Vorhaben finanziell.
Grossartige Vielfalt an Werken
Vom 9. Mai bis am 12. Juli 2015 präsentieren rund 40 Künstlerinnen
und Künstler ihre zeitgenössischen Werke von der Haltestelle
Melchnau Oberdorf bis zu den
Burgruinen Langenstein-Grünenberg. «Es ist eine grossartige Vielfalt an Werken, welche die Künstler eingegeben haben», so Susanne Kratochvil. Spinnennetz mit
Fliegen, Irrgarten, Tagruhe, Drachennest, Ritter und Knappe,
Holzskulpturen, schlafender Wolf,
Seltenkreis, kriechendes Holztier
und vieles mehr können die Kunstinteressierten auf dem Weg bewundern.
Marcel Siegrist
Lesen Sie den ganzen
Artikel auf
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Herbstausstellung
im Autohaus Hard
LANGENTHAL Am vergangenen
Wochenende feierte das Autohaus Hard sein 25-jähriges Jubiläum mit einer Herbstausstellung. Die Gäste bestaunten
den nagelneuen Nissan Pulsar,
die übrige Nissan-Palette und
konnten zudem an einer Verlosung mit tollen Preisen teilnehmen.
Region
Seite 14
8. Oktober 2014
Glatte Märit wird zur Herbstmesse
LANGENTHAL Wenn die ersten
Blätter von den Bäumen fallen,
steht nicht nur der Herbst,
sondern auch der «Glatte Märit» in Langenthal vor der Türe.
Änderungen in der Organisationsstruktur sowie eine Namensergänzung des beliebten
Anlasses prägen die diesjährige Ausgabe.
Seit vielen Jahren liegt die Organisation des Glatte Märit in den
Händen von Erich Oberli, Vorstandsmitglied des Gewerbevereins Langenthal. An der letzten
Hauptversammlung trat der Unternehmer aus dem Vorstand zurück. Seither gestaltet sich die Suche nach einem Nachfolger
schwierig. Mittlerweile haben sich
die Gespräche mit möglichen Interessenten aber intensiviert und
es zeichnet sich eine Lösung ab. Bis
jedoch ein neuer OK-Chef «Glatte
Märit» präsentiert werden kann,
setzt der Vorstand des Gewerbevereins auf eine interimistische
Lösung. Vorstandsmitglied Andrea
Grogg übernimmt deshalb vorerst
die Leitung bis die vakante Stelle
wieder definitiv besetzt ist. Bei der
nächsten Austragung vom 7. bis 9.
November in der Markthalle in
Langenthal wartet das OK mit ei-
Bild: z.V.g.
Die Leute werden auch in diesem Jahr wieder an den Glatte Märit strömen.
ner gewichtigen Änderung auf: Der
«Glatte Märit» bekommt den Namenszusatz «Die Oberaargauer
Herbstmesse». «Damit wollen wir
uns weiter öffnen und den Gewerblern und Dienstleistern im
Oberaargau klar zu verstehen geben, dass der Glatte Märit kein Langenthaler Anlass ist, sondern allen
zur Verfügung steht», erwähnt
Andrea Grogg. Dadurch erhoffe
man sich noch mehr Aussteller und
ein noch vielfältigeres Angebot. Für
die bevorstehende «Herbstmesse»
stehen noch einige Plätze zur Verfügung. Trotz der Gewerbeausstellung GALA im Frühjahr haben
sich für den «Glatte Märit» anzahlmässig ähnlich viele Aussteller angemeldet wie in den Jahren
zuvor (rund 60). «Wir haben das
Potential in der Halle aber noch
nicht restlos ausgeschöpft», sagt
der scheidende OK-Präsident Erich
Oberli, der noch einmal für die Erstellung des Hallenplanes zuständig sein wird. Kurzentschlossene
Interessenten können sich deshalb noch bei ihm melden ([email protected]).
Kleinere Anpassungen an der Menükarte, ein Wettbewerb mit
«Langgi», dem Maskottchen der
Ausstellung, sowie die bekannten
Elemente im Rahmenprogramm
(Märit-Beiz,
Sumpfhühner-Bar,
Lounge-Bar usw.) werden auch den
diesjährigen «Glatte Märit» begleiten.
Walter Ryser
2. Musikbörse durchgeführt
NIEDERÖNZ Der Grammophone
Schellack Club führte am Sonntag
28.September 2014 in der Gärbi die
2.Musikbörse durch. Den Veranstaltern um Organisator Patrick
Meier war es wichtig, das man den
Besuchern gutes Material und Raritäten zum Verkauf anbieten
konnte. Die Börse war sehr gut Besucht und der gesamte Club hatte
Freude an der grossen Besucherzahl. Pettycoat Girls und Drehorgelmusik sorgen für eine ausgelassene Stimmung, während im
Grammo Beizli die trockenen kehlen getrocknet werden konnten.
pd
Bilder: z.V.g.
Grammophone und Pettycoat Girls: Die 2. Musikbörse war ein voller Erfolg.
Heimsieg bei den Jüngsten
ATTISWIL Der 54. Buebeschwinget in Attiswil konnte bei herrlichem Herbstwetter durchgeführt
werden. Unter der OK-Leitung von
Ruedi Kurth starteten 163 Nachwuchsschwinger zu diesem Anlass. 500 Zuschauer verfolgten die
Arbeit der kleinen Sempachs. In
vier Kategorien wurden um die
wunderschönen Preise im Gabentempel geschwungen. Bei den
Jüngsten gewinnt Daniel Tschumi
aus Wolfisberg im Schlussgang gegen Matthias Feldmann aus Oberdiessbach. Nach langem hin und
her gewinnt in der Kategorie der
Jahrgänge 03/04 Tobias Hengartner aus Olten gegen Adrian Aebersold aus Walterswil. Bei den
Jahrgängen 01/02 gewinnt mit
sechs Siegen diskussionslos der
Emmentaler Christian Rüegsegger
aus Lauperswil im Schlussgang gegen Christian Kneubühl, Gurzelen. Bei den Ältesten kann Marcel
Stucki, Röthenbach um den Tagessieg Adrian Büttler aus Mümliswil noch abfangen und kann
Dank des Sieges im Schlussgang
noch auf 1a vorrücken.
pd
Bild: z.V.g.
Die Kategoriensieger 2014: (v.l.) Daniel Tschumi, Tobias Hengartner, Christian
Ruegsegger und Marcel Stucki.
Hauptversammlung
des Kellertheaters
WANGEN A/AARE Ob mit oder
ohne rosaroter Brille, im Kellertheater sind Sie immer herzlich
willkommen! So ist im neuen Programm der Saison 14/15 zu lesen.
Diesen Slogan ergänzte kürzlich,
anlässlich der sehr gut besuchten
Hauptversammlung des Kellertheater-Vereins, der in allen Belangen zufriedene Präsident Heinz
Schachtler. Nach gelungener vergangener Theatersaison mit praktisch sämtlichen ausverkauften
Aufführungen und ausgezeichneten Künstlern stand natürlich die
sauber erstellte Vereinskasse zur
Diskussion. Margrit Lieberherr, sie
verwaltet die Kasse schon seit 20
mittag vorsieht. Neue und teils bekannte Künstler präsentieren sich
mit Musik, Liedern, Theater und
Kabarett. Bereits läuft der Vorverkauf in der Drogerie Roth in Wangen an der Aare. Dazu gab der Vorstand bekannt, dass reservierte Tickets, die nicht abgeholt werden,
den Bestellern verrechnet werden.
Mit dieser Neuerung will man freiwerdende Plätze bei der Abendkasse anbieten. Susanne Reinmann hat nach zehn Jahren Vorstandsmitglied demissioniert. Ihre
Nachfolgerin ist die Wangnerin
Barbara Schweizer. Die weiteren
Vorstandsmitglieder wurden alle
mit lang anhaltendem Applaus
Bild: z.V.g.
v.l.: Kassierin Margrit Lieberherr, das neue Vorstandsmitglied Barbara Schweizer,
Präsident Heinz Schachtler.
Jahren, konnte einen Gewinn von
über 9'000 Franken bekanntgeben. Mit dem Kapital von über
30'000 Franken kann sich nun der
Vorstand mit Erneuerungsarbeiten beschäftigen. Geplant ist ein
neuer Farbanstrich und der Einbau einer neuen, grössern Garderobe. Die Versammlung nahm auch
Kenntnis davon, dass die Theaterbar vor und nach den Vorstellungen immer sehr gut besucht
wird. Dies hat durchaus seinen
Grund: Vorstandsmitglied Christina Schweizer offeriert jedes Mal
eine spezielle Kreation eines Theaterdrinks.
Programm und Dankesworte
Vizepräsidentin Irene Hodel präsentierte das Saisonprogramm
2014/15, das sechs Vorstellungen
und einen Kasperlitheaternach-
wiedergewählt. Dankesworte gingen an Margrit Lieberherr für ihre
20-jährige Mitgliedschaft als Vorstandsmitglied und Kassierin. Sie
durfte von den Revisoren für die
exakte und übersichtliche Arbeit
als Kassierin besonderes Lob entgegen nehmen. Seit zehn Jahren
wurde der Mitgliederbeitrag nie erhöht. Dies soll auch diesmal so bleiben. Beatrice Hofstetter bedankte
sich für das Gastrecht alle zwei
Jahre der Fürobebühni. Eine besondere, in Versform gehaltene
Dankesrede von Irene Hodel ging
an die Adresse des umsichtigen und
stets einsatzbereiten Präsidenten
Heinz Schachtler. Er wohnt in
Oberdorf und so überreichte ihm
der Vorstand einen Gutschein zur
Fahrt mit der neuen Gondel auf den
Weissenstein.
ASW
Herbstlager ist wieder auferstanden
LANGENTHAL Das traditionelle
Herbstlager der Langenthaler
Schulen ist erfolgreich wieder auferstanden. Zehn Kinder (3. bis 6.
Klasse) haben im Ferienheim
Oberwald eine wunderschöne Ferienwoche erlebt. Dank der Unterstützung durch den KiwanisClub Langenthal ist das Lager, welches vor einem Jahr mangels Beteiligung und aus finanziellen
Gründen abgesagt worden war, zu
neuem Leben erweckt worden. Mit
dem Engagement von zwei Lagerleitern und der Mitgestaltung des
abwechslungsreichen
Wochenprogramms haben die Kiwaner die
erneute Durchführung des früher
so beliebten Lagers möglich gemacht. Unter der Führung von Lars
Schlapbach, einerseits Vorstandsmitglied des Kiwanis-Clubs, andererseits Präsident der Stiftung
Oberwald, haben die sehr gut betreuten und von der guten Seele des
Ferienheims, Erika Jenzer, hervorragend bekochten Kinder eine
spannende Woche bei schönstem
Herbstwetter
erlebt. Da wurden
Heissluft-Ballone
gebastelt, T-Shirts
bemalt,
Ausflüge
unternommen, und
zum
sportlichen
Abschluss der Woche stand die erste
«Oberwald-Olympiade» auf dem Programm.
Initiant
Lars
Schlapbach
wurde dabei durch
die beiden Lagerleiter und abwechselnd durch Mitglieder des KiwanisClub
unterstützt,
die damit einmal
mehr dem erklärten Ziel des Service-Clubs, der Realisierung sozialer
Projekte zu GunsBild: z.V.g. ten von Kindern, voll
Die Kinder konnten im Herbstlager eine abwechslungs- und ganz gerecht
geworden sind. pd
reiche Woche erleben.
AUTONEWS
Auto Staub, Röthenbach b. Herzogenbuchsee
Herbstausstellung bei Auto Staub
Auto Staub in Röthenbach lädt
Sie dazu ein, vom 10. bis 12. Oktober die neueste Generation der
Nissan Modelle kennenzulernen.
Vom Freitag, 10. Oktober bis Sonntag 12. Oktober findet bei Auto Staub
wieder die Herbstausstellung statt.
Die Besucher können dabei einen
Augenschein von den neuesten Modellen nehmen und Probe fahren. Zusätzlich dürfen auch Speis und Trank
nicht fehlen. Überdies hält Auto Staub
für die kleinen Gäste am Samstag von
12.30 bis 16 Uhr eine tierische Überraschung bereit.
Bild: nissan-europe.com
Der neue X-Trail
Mit dem neuen X-Trail unterstreicht
Nissan seine Rolle als die weltweite
Nummer eins bei Crossover-Modellen. Der von Grund auf neu gestaltete X-Trail setzt Massstäbe in Sachen Technik, Stil und Nutzbarkeit.
Gemeinsam mit Qashqai, Juke und
Murano komplettiert der neue X-Trail
das Crossovermodell-Quartett des
japanischen Herstellers.
Preisgekrönter Safety Shield
Der Charakter der dritten X-Trail Generation wird aber auch durch die Eigenschaften der Nissan Crossover
geprägt: Stil und Effizienz, aufre-
Stilvoll, effizient, innovativ: Der neue Nissan X-Trail.
JETZT ENTDECKEN!
gendes Design, innovative Technologien, herausragender Komfort sowie eine überzeugende Funktionalität. In Verbindung mit der neuen
Nissan Chassis Control Technologie
und dem preisgekrönten Nissan Safety Shield webt der neue X-Trail ein
dichtes Netz von Sicherheits- und
Komforttechnologien. Die dritte Generation des X-Trail, so die Prognose
des Unternehmens, wird noch erfolgreicher sein.
Der neue
NISSAN PULSAR
Ebenfalls präsentiert Auto Staub den
brandneuen Nissan Pulsar.
pd
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Herbstausstellung:
Freitag: 10. Okt. 17 bis 21 Uhr
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Besuchen Sie unsere Herbstausstellung 2014
Freitag, 10. Oktober, 17–21 Uhr
Samstag, 11. Oktober, 09–18 Uhr
Sonntag, 12. Oktober, 10–17 Uhr
Auto Staub
Halteweg 2
3373 Röthenbach b. Herzogenbuchsee
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31.12.2014.
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Grädel & Cie AG, Huttwil
Grosse Opel-Suzuki-Ausstellung
Von Freitag, 10. Oktober bis
Montag, 13. Oktober lädt Grädel
& Cie in Huttwill zur grossen Autoausstellung mit den neuesten
Modellen von Opel und Suzuki.
Grädel & Cie freut sich, Ihnen an der
grossen Ausstellung der Centralgarage die Neuheiten von Opel und Suzuki präsentieren zu dürfen. Kommen Sie vorbei und bestaunen Sie
den nagelneuen Suzuki SX4 S-Cross
oder nehmen Sie auf einer Probefahrt Platz in der aktuellsten Version
des Opel Mokka. Profitieren Sie zudem während den Ausstellungstagen von exklusiven Zusatzrabatten
und unglaublichen Eintauschpreisen, bei welchen Sie bis zu 8'000
Franken sparen können. Ebenfalls
erwartet Sie ein Wettbewerb mit tollen Preisen. Auch die Frauen kommen nicht zu kurz: Traditionsgemäss wird jede Besucherin mit einer
Rose beschenkt.
Der neue Suzuki SX4 S-Cross
Das Styling verbindet eine auffallend sportliche Crossover-Form mit
charakterstarken Linien, einem ausgefeilten, unverwechselbaren Charakter und einer hervorragenden Aerodynamik. Die Geräumigkeit eines
Bild: suzuki-media.ch
Besitzt die niedrigsten CO2-Emissionen in seinem Segment: der Suzuki SX4-Cross.
C-Segment-Fahrzeugs ist ideal für
Familien. Mit seinem Platzangebot
und einem Kofferraumvolumen von
430 Litern (VDA) nimmt der neue SX4
SCROSS in seiner Klasse eine herausragende Stellung ein. Verbesserungen am Motor, eine hervorragende Aerodynamik und der Einsatz von hochfestem Stahl in der Karosserie: Das alles sorgt dafür, dass
der neue SX4 für ein Crossover-Fahrzeug im C-Segment bemerkenswert
niedrige CO2-Emissionen hat. Umfassender Einsatz von hochfestem
Stahl macht die Karosserie hervorragend crashtauglich, während sie
zugleich leicht bleibt. Das Glaspanorama-Schiebedach mit zwei zu
öffnenden Glasschiebeelementen
hat einen der grössten Öffnungsbereiche in dieser Fahrzeugkategorie.
pd
Grädel & Cie AG
Opel-Suzuki-Ausstellung:
Freitag: 11.Okt. 14 bis 19Uhr
Samstag: 12. Okt. 10 bis 18Uhr
Sonntag: 12. Okt. 10 bis 18Uhr
Montag: 13. Okt. 10 bis 20Uhr
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Konsumenten führt.
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RatgebeR
Seite 16
Ehefrau entscheidet sich für Freundin
DOKTOR EROS
Lieber Doktor Eros
Lieber Ratgeber
Uns ist Schreckliches passiert.
Ich, 31, stehe völlig unter Schock
und bin mit den Kindern, 4 und
7, zurück ins Elternhaus geflüchtet. Die Schande, die nun
wegen des Verhaltens meines
Mannes, 37, auf uns allen lastet, ist riesig. Er wurde nachts
von der Polizei aufgegriffen, als
er um die Häuser der Nachbarschaft strich und sich beim
Erscheinen zweier Frauen entblösste. Sie riefen die Polizei, die
ihn - wie peinlich - eine Stunde
später aus dem Gebüsch zerrte, wo er sich versteckt hatte.
Mein Ehemann ein Exhibitionist - kann man tiefer sinken?
Morgen gehe ich zum Scheidungsanwalt! Woher kommt
dieser perverse Drang?
Rosmarie
Exhibitionismus steht nicht für Gewalt, aber irritiert die Opfer
Liebe Rosmarie
Gerne gebe ich dir gestützt auf
seriöse Fachliteratur kurzen
Überblick zum Exhibitionismus. Erst aber erlaube ich mir
die salopp formulierte Feststellung: Wenn ich mit gebrochenem Bein in der Wüste liege,
dann möchte ich keinesfalls dich
zur Partnerin haben, die Hilfe
holt. Ja, sicher, dein Mann wurde als Exhibitionist geoutet, aber
er bräuchte jetzt weniger
(d)einen von dir von der Leine
gelassenen Scheidungsanwalt
am Hals, als therapeutische Hilfe und persönliche Zuwendung.
Solidarität mit dem in Not ge-
}
Zur Situation: ich, 40
habe eine 68-jährige
Freundin. Wir zogen
hierher mit mehreren
Tieren, denn wir lieben
sie sehr. Die Freundin
hat Rheuma, muss Cortison und neuerdings
schwere Schmerzmittel schlucken. Das
Hauptproblem ist aber,
dass sie und mein
Mann, 44, sich kein
bisschen mehr mögen.
Da ist nur noch grosse
Abneigung. Er nennt sie
faul und wehleidig und
sie sagt, er sei ihr gegenüber gefühllos. Ich
stehe hilflos dazwischen. Ich will die
Freundin nicht verstossen, mag sie eigentlich mehr als ihn.
Was soll ich tun?
Sarah
Wenn die Ehefrau die Freundin, im traditionellen Sinne definiert, dem eigenen Gatten vorzieht, sollte Schluss sein
Liebe Sarah
Natürlich wäre aus dieser rudimentären Lageschilderung keine zuweisende Antwort möglich gewesen, also hakte
ich mit Detailfragen nach.
Die da lauteten: Mochten
sich dein Mann und deine Freundin je mal? Wie
definierst du den Terminus Freundin - traditionell oder ist sie auch in
partnerschaftlich sexueller Hinsicht deine Gefährtin? Ist sie finanziell
von euch abhängig oder
umgekehrt? Wie kommst
du mit 40 Jahren zu einer
fast
70-jährigen
männ- ugs.:
liches
hartnäckig
Schwein bedrängen
Toilette
Fachtherapie statt
Scheidungsanwalt wäre
dienlicher
österr.
Lyriker
(Nikolaus)
† 1850
~
Erst deine Ant}
worten brachten
Klarheit
~
geantwortet, was mich
beeindruckte. Zeigt es
doch, dass du ein klar
denkender Mensch bist,
gewohnt die Dinge beim
Namen zu nennen und
sich den Gegebenheiten
des täglichen Lebens zu
stellen. Deine Antworten
ergaben ein unschwer zu
deutendes Bild. Du und
sie wart bereits lange in
enger Freundschaft verbunden, bevor dein Mann
Ort nordwestlich
Signau
(BE)
AngriffsSegelbewegung Spaltbeim
werkzeug kommando
Fechten
Quartier
u. Schloss
Abk.:
Anrainer in Winterthur
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Suppenschüssel
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Italien
(Adria)
3
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Beruf
Salzgewinnungsanlage
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Prinzessin
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Abk.: British Broadcasting
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Der Rechtsweg ist ausgeschlossen. Es wird keine Korrespondenz geführt.
Einsendeschluss: Sonntag 24:00 Uhr
kurz für:
auf das
Streit,
Zwist
4
Abk.:
Schweizer.
Rotes
Kreuz
AUFLÖSUNG
DESAusgabe
RÄTSELS
Auflösung
Nr. 39
■ L ■■■H■■■■K■■■ J ■■■
■A P P I A■EGA L ■ L A UN I G
■T ORHE I T ■DA L A■BOT E
GS PA S S■HE E R■CREME N
■C■X■S
KOLAN I
■H■D■A
■HE I R I
I RREAL
FELS I G
■■E■S■
■■ A ■M■
■AGNE S
E I NSAM
■N■U■U
■L I EBE
■ T A S T E■B■P■■NOE T I G
■A L T E R■OBE RS E E■ T E L
■K L E I BE R■L OK
■T ENNE■NAEHE
Obdach
(1-6)
Gewinner
/ in KW 39
Mike Teppich
Lösungswort: obdach
slv1814.51-39
Charly Pichler
Wenn es etwas gibt...
... das die schreibende Zunft
hasst, dann die anonymen
Droher. Der kaum einzuschüchternde Schreiber steckt
das zwar mit einem Lächeln im
Knopfloch weg, doch als mein
«Anonymus» zur Totschlagsdrohung überging, war es Zeit,
ihn zu stoppen. Doch wie ihn finden? Vier Infos lagen vor:
1. Er sprach Schweizer Idiom mit
klar zuzuordnender Dialektregion. 2. Er rief stets gegen 17 Uhr
an, immer freitags. War wohl sein
Einstieg ins fröhliche Weekend
im Wissen um meine 'Angst'. 3.
Im Hintergrund lauter Bahnhofslärm. 4. Er sprach wohl aus
einem Bahnhofstelefon.
Ein Anruf bei gewisser BAKOMStelle erbrachte, wo es Bahnhofstelefone in jener Dialektregion gab. Vier Freitagabende ab
17 Uhr langweilige Überwachung - vergebens. Am 5. Freitag dann 'Bingo': Richtiger Ort,
richtige Zeit, richtiger Mann! Ein
Herr ca. 50 löst sich aus dem Pulk
und betritt die Kabine. Er ist voll
im Kameravisier und ich drücke von Sprechbeginn bis Ende
im 1-Sekundenrhythmus den
Auslöser. Die Kamera zeigt 24
Fotos und der Anrufbeantworter weist später die Sprechdauer von 24 Sekunden aus. Gutes
Timing. Ich folge ihm zum Auto, Rest ist Routine. Drei Tage
später stehe ich unangemeldet
an seinem Arbeitsplatz. Er wird
kreideweiss. Ich sage: «Sie sind
der Totschlagsdroher. Sofortige
Entschuldigung hier und jetzt
und die Zusage aufzuhören!»
Seine Antwort ist purer Hohn:
«Leck' mich! Und wenn nicht?»
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lieber, wenn er auszöge!» Sarah, hier ist die
Konklusion leicht: Du
liebst deinen Mann wenig genug, um die Freundin ihm vorzuziehen. So
quäle ihn, sie und dich
nicht länger. Triff einen
Beschluss, der eure emotionale Hölle, wenn schon
nicht in den Garten Eden
des Friedens, so doch in
einen menschenwürdigen Ort verwandelt. Merke, liebe Sarah: Allein hält
man das Leben zu zweit
nicht lange aus - zu dritt
schon gar nicht!
unvergorener
Obstsaft
Seil
mit Fremdwerbung auf der Rückseite
irgendwann
hält man
}es Allein
auch zu zweit
nicht lange aus...!
~
1
früh.
schweiz.
Flüssigkeitsmass
französisches
Kartenspiel
stehe ich hiermit ein, dass
ich normalerweise keine
Lösung hierzu anzubieten hätte. Ja, offen gesagt, ich wüsste absolut
keinen Rat. Ein einziger
Satz jedoch in deinem
Schreiben machte es
dann aber doch immens
leicht für mich, dir
schlussendlich doch noch
einen Rat zu erteilen. Und
zwar den hier: wie immer du dich entscheidest, liebe Sarah, tue es
rasch!
Wieso?
Du
schriebst mir in Beantwortung meiner Fragen
den merkenswerten Satz:
«Eigentlich wäre es mir
Abschluss- Abk.:
Madame
kante
Kunstsammlung,
-handlung
Fluss im
Kleintal
(GL)
an keine Tonart gebunden
in dein Leben trat. Zu Beginn mochten sie sich
durchaus, doch mit der
Zeit entstanden kleine,
später grössere Risse im
Gemeinschaftsgefüge, die
auch dein ständiges Bestreben um friedliche Koexistenz nicht mehr kitten konnten. Was effizient verhinderte, dass eine dauerhafte, innerliche
Verbindung
zwischen
euch drei Menschen auf
engstem Raum Bestand
hatte. Am authentischen
Beispiel erklärt: deine
Aufmerksamkeit auf ihn
ging in Abzug von jener
zu ihr. Das bekam sie mit.
Umgekehrt dito: deine
Zuwendung in Gespräch,
Handeln, Ausdruck oder
Gebärde, hatte er auf seinem Konto abzubuchen.
Lange Rede kurzer Sinn:
eifersüchtig wachte jeweils jeder der Beiden darauf, wem dein augenblickliches Interesse gerade galt und reagierte
dann im entsprechenden
Sinne. Nun fragst du, was
zu tun ist? Ehrlich ge-
Freundin? Wärst du froh,
wenn sie sich aus eurem
Triumvirat zurückzöge?
Wie erklärst du dir die andauernde Missstimmung
zwischen ihr und deinem
Mann? Wenn die beiden
wieder einmal streiten,
wem hilfst du innerlich?
Das waren recht persönliche Fragen und so
schrieb ich explizit hinzu, dass du keine einzige
beantworten musst. Du
hast aber auf jede offen
Nahostbewohner
Gebiet a.
Vorderrhein
ratenen Partner scheint deine
Domäne nicht zu sein. Zum Exhibitionismus in prägnanter
Kürze: Es sind fast nur Männer,
die ihr entblösstes Genitale vor
Frauen zeigen und dabei masturbieren. Meist bestehen neurotische Hemmungen und sexuelle Unterlegenheitsgefühle,
die zur Demonstration männlicher Dominanz führen. Exhibitionisten werden kaum mal zudringlich, darum ist Exhibitionsismus keine Vorstufe zur
Vergewaltigung. Das Abstandhalten zum Opfer steht für Kastrationsangst, daher die Flucht,
nähert sich das Opfer. Ich sende dir mit separater Post die
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du dich im Interesse des Gatten
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8. Oktober 2014
«Dann ergeht morgen Klage an
den Staatsanwalt samt Kopie an
Polizei und Arbeitgeber. Zudem
steht im nächsten Blatt, das auch
an Ihrem Wohnort aufliegt, Ihr
Foto, mein Detailbericht sowie
der Originaltext der Totschlagsdrohung im Wortlaut!»
Er tat wie geheissen und tat es
schnell. Welch' befreiender Tag!
Später mein Anwalt beim Bier
verdriesslich: «Du hattest ihn am
Haken und hast ihn runtergelassen. Du bist ein Weichei!» Ich
widersprach ihm nicht; wo er
recht hat, hat er recht.
Der Mann rief nie mehr an!
So er dies hier liest - oh ja, er
wird! - wünsche ich, dass es ihm
gelänge in der Kraft von Einsicht und Vernunft seinen Hass
abzulegen. Um wieder Mensch zu
werden unter Menschen.
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Sind Sie der Profi, welche/r mit Kreativität, Ideen und Visionen mithilft, unseren Betrieb in Schwung zu
halten? Dann senden Sie bitte Ihre vollständige Bewerbung mit den üblichen Unterlagen an:
Sind Sie der Profi, welche/r mit Kreativität, Ideen und Visionen mithilft, unseren Betrieb in Schwung zu
halten? Dann senden Sie bitte Ihre vollständige Bewerbung mit den üblichen Unterlagen an:
saa ag, Herr Patrick Scheller, Wiesenweg 47, 5102 Rupperswil oder [email protected]
saa ag, Frau Sibylle Mattli, Talbachmatte 1, 6147 Altbüron oder [email protected]
MAGAZIN
Seite 18
41/2014
Ich habe mich erkannt
8. Oktober 2014
Gewinnen Sie 10 Franken!
Erkennen Sie sich selbst in diesem Schnappschuss? Die eingekreiste
Person erhält von uns einen Gutschein im Wert von 10 Franken. Rufen Sie das NOZ Sekretariat in Olten an: 062 205 54 40, jeweils zu normalen Bürozeiten.
S U D O KU
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Lassen Sie sich häusliche Disharmonien nicht
anmerken. Sie müssen
mit ganzer Kraft bei der Sache sein,
sonst werden Sie nicht fertig.
Sie haben die Kraft, einen Anfang zu machen.
Nutzen Sie dies, um einen Kontakt zu knüpfen oder ein neues Vorhaben zu beginnen. Es lohnt
sich!
Entfalten Sie sich im
Hintergrund. In der direkten Konfrontation
könnten Sie anderen unterlegen sein
und das wäre derzeit sehr schlecht
für Sie.
STIER 21.4. - 21.5.
JUNGFRAU 24.8. - 23.9.
STEINBOCK 22.12. - 20.1.
Sie haben eine sehr gute, kraftvolle Zeit vor
sich, Differenzen und
Missverständnisse sollten eher selten vorkommen. Nutzen Sie diesen
Umstand.
Das Zusammenwirken mit anderen kann
schwierig sein. Lassen
Sie sich aber bloss nicht reizen, das
könnte zu einem schweren Streit führen.
Sie können sich ungehindert entfalten. Weichen Sie aber einem
Streit aus und gestehen Sie den Menschen in Ihrer Umgebung mehr Freiheiten zu.
ZWILLINGE 22.5. - 21.6.
WAAGE 24.9. - 23.10.
WASSERMANN21.1.–19.2.
Soweit Sie Zeit dazu haben, sollten Sie immer
mal wieder für andere
einspringen. Aber behalten Sie den
Überblick und lassen Sie sich nicht
ausnützen.
Wenn Sie sich in einer
schwierigen Lage befinden, sollten Sie sich viel
Zeit zum Nachdenken nehmen. Erkennen Sie die Hintergründe und handeln
Sie danach.
Nutzen Sie die Zeit für
kraftraubende Arbeiten, rechnen Sie dabei
aber nicht zu sehr mit der Hilfe anderer, Sie könnten sonst enttäuscht
werden.
KREBS 22.6. - 22.7.
SKORPION 24.10. - 22.11.
FISCHE 20.2. - 20.3.
In der Partnerschaft
und im Umgang mit anderen sollten Sie Frieden erhalten. Beweisen Sie Ihren
Teamgeist. Bestimmt haben Sie eine
gute Idee.
Schlechte Laune darf
zur Zeit nicht zum Streit
führen. Verhalten Sie
sich abwartend. Vielleicht kann es zu
unverhofften Liebesfreuden kommen.
Bei allem, was Sie in
nächster Zeit tun, sollten Sie auch an die Folgen denken. Schon ein kleiner Fehler
kann zu einer Entfremdung führen.
DENK-MAL
Das Spiel funktioniert so: Die leeren
Felder müssen so ausgefüllt werden,
dass in jeder Zeile, jeder Spalte und in
jedem 3x3 Quadrat alle Ziffern von 1
bis 9 jeweils 1x stehen.
Viel Spass!
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«Gesucht wird eine Schweizer Stadt mit originellem
Namen: Vorne ein Insekt und hinten der Vorname
einer englischen, blaublütigen Pferdenärrin, von der
ihr Vater einst spöttelte: «Was nicht furzt und kein
Heu frisst, interessiert sie nicht!» Wie heisst sie?»
copyright by onlinesudoku.ch,
programmed by Pascal Stoop – all rights reserved
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[email protected]
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IH R WOCHENHOROSKOP
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GewinnerIn: ANNEMARIE SCHWERY
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Suchen, finden und gewinnen
Das linke Bild ist das Original, im rechten haben sich 10 Fehler eingeschlichen. Finden Sie diese und schicken Sie das Bild, mit den eingekreisten Fehlern, bis nächsten Montag an:
Neue Oberaargauer Zeitung, «10 Fehler», Ringstrasse 41, 4603 Olten. Unter den richtigen Einsendungen wird ein/eine GewinnerIn ausgelost und gewinnt einen Gutschein im Wert
von Fr. 10.-. Einsendeschluss: Samstag, 11. Oktober (A-Post). Der oder die GewinnerIn erhalten den Gutschein mit der Post zugestellt. Absender nicht vergessen!
Auflösung der letzten Ausgabe
Herzliche Gratulation
dem Gewinner/der Gewinnerin:
Micha Wiedmer,
4938 Rohrbach
Wochenkalender
8. Oktober 2014
SENIOREN
Langenthal
Turnen/FitGym: Für Seniorinnen und
Senioren: Jeden Donnerstag, 9.45 bis
10.45 Uhr. Auskunft Telefon 062 923 11
80, ausser in den Schulferien.
Grasswil
ROSALIE TANNER-BERNHARD
12.09.1918 – 25.09.2014
Die Trauerfeier hat bereits stattgefunden.
Lotzwil
RUDOLF ALTHAUS
11.12.1921– 04.10.2014
Schwarzhäusern
Mittagstisch: Die nächsten Mittagstisch-Termine sind folgende: 22. Oktober und 19. November. Jeweils 12.30 Uhr
im MZR des Schulhauses. Mitglieder: 14
Franken, andere: 17 Franken, inklusive
Getränke.
AUSSTELLUNGEN
Die Trauerfeier findet am Mittwoch, 8. Oktober um 12 Uhr in
der reformierten Kirche in
Lotzwil statt.
Oberönz
HANS STAUB-LEIBUNDGUT
13.12.1915 – 28.09.2014
Walterswil
WILLY HEINIGER-FRIEDLI
16.01.1922 – 24.09.2014
Traueranzeigen-Annahme:
Tel. 062 919 20 50 [email protected]
(Annahmeschluss: Montag 12 Uhr)
KINDER UND JUGEND
Langenthal
Megarave im Kunsthaus: Thema der
Ausstellung: Megarave. Noch bis Sonntag, 16. November. Vor 20 Jahren begann die grosse Zeit der Megaraves auf
dem Gugelmann-Areal in Roggwil bei
Langenthal. 1994 kam auch Netscape
Navigator 1.0 auf den Markt, das junge
World Wide Web begann populär zu
werden. Ausgehend von diesem Blick zurück geht es im Projekt «Megarave-Metarave» um die künstlerische Auseinandersetzung mit ästhetischen, gesellschaftlichen, ökonomischen und politischen Fragen des digitalen Lebens damals und heute sowie um historische
Spuren der Zukunftsversprechen der Rave-Kultur und des frühen Webs. Kunstbar Freitag, 31. Oktober, 18.30 Uhr, Barbetrieb ab 18 Uhr, Eintritt frei. Talk mit
Mirosch Gerber (Organisator der Megaraves in Roggwil 1993-2001) und Philipp Anz (Journalist, Mitherausgeber des
Standardwerks «Techno»). Weitere Infos: www.kunsthauslangenthal.ch.
Langenthal
Hip-Hop/Streetdance: Tanzkurs für
Kinder im Jugendkulturhaus NEON. Jeweils donnerstags, von 18 bis 19 Uhr.
Kosten: Fr. 5.-.
Lotzwil
Sportverein: In der Kreuzfeld-Turnhalle trainiert die Jugend körperkontaktlosen Faustball-Sport. Jeweils am Donnerstag um 19.30 Uhr. Alle interessierten Kinder sind herzlich dazu eingeladen.
Wynau
Mütterberatung: Die Beratung findet
an folgenden Dienstagen von 9.30 bis
11 Uhr im Gemeindehaus statt: 28. Oktober, 25. November, 23. Dezember
2014.
Lotzwil
Art brut im Kunstkreis49: Mit den
Werken aus dem Atelier des Wohnheim
Sonnegarten in St. Urban, sowie den Bildern von Harold und Yvonne Zürcher, ist
eine auserlesene Ausstellung entstanden, zu welcher wir Sie ganz herzlich einladen möchten. Art brut ist ein Begriff
für ‚unverbildete, rohe Kunst‘. Es ist ein
Sammelbegriff für autodidaktische Kunst
von Laien, Kindern und Menschen mit
geistiger Behinderung. Die Bezeichnung
ging vom französischen Maler Jean Dubuffet aus, der sich eingehend mit einer
naiven und antiakademischen Ästhetik
beschäftigte. Art brut beschreibt eine
Kunst jenseits etablierter Kunstformen
und –strömungen, insbesondere arbeiten die Kunstschaffenden frei von jeglichen kommerziellen Überlegungen.
Ausstellungsdauer: 20. September bis
30. November 2014. Öffnungszeiten
Samstag und Sonntag jeweils 14 bis 17
Uhr. Infos: www.kunstkreis49.ch.
Solothurn
«Zauberhaftes» auf Schloss Waldegg: Wer sich die bunten Herbsttage
noch mehr vergolden möchte, der besuche die abwechslungsreiche Ausstellung auf Schloss Waldegg. Fünf Kunstschaffende präsentieren ihre zauberhaften Arbeiten in Schmuck, Keramik,
Malerei und Papierschneiden. Aussteller: Eigenkreationen von Goldschmied
Hofer AG, Renate Wiedmer Loosli und
Andreas Loosli aus Wangen an der Aare
(Keramiker), Malerin Margarita Flad aus
Balsthal und Papierschnittkünstler Heinz
Pfister aus Busswil. Öffnungszeiten:
Samstag, 18. Oktober, 16 bis 19 Uhr /
ab 17.30 Uhr Vernissage mit Zauberer
«Rudini». Sonntag, 19. Oktober, 14 bis
17 Uhr. Samstag, 25. Oktober, 16 bis 19
Uhr. Sonntag, 26. Oktober, 14 bis 17 Uhr.
Samstag, 1. November, 14 bis 17 Uhr
und Sonntag, 2. November, 14 bis 17
Uhr / Vinissage.
DIVERSES
Herzogenbuchsee
Pilzkontrolle: Regelmässige Pilzkontrollen durchgeführt von Pilzkontrolleurin Marianne Schenk. Wer seine gesammelten Pilze kontrollieren lassen will,
kann dies am Montag (19.30 bis 20 Uhr)
sowie am Mittwoch, Samstag und Sonntag (jeweils von 18.30 bis 19.30 Uhr) tun.
Auch sind Kontrollen ausserhalb dieser
Zeiten auf telefonische Anfrage möglich
(062 961 24 62 / 077 215 17 42). Am
Montag, 6. Oktober, wird keine Kontrolle durchgeführt. Die letzte Kontrolle
findet voraussichtlich am Mittwoch, 29.
Oktober, statt. Durchgeführt werden die
Pilzkontrollen im Lokal des Pilzvereins, im
Keller des Kindergartens am Rosenweg
3 in Herzogenbuchsee.
Langenthal
Madiswil
«Luege, lose, gniesse»
So heisst das erste Lied, das der
Jodlerklub Bützberg an seinem
Herbstkonzert vom Samstag, 11.
Oktober singen wird. Das soll auch
das Motto des Abends sein. Als
Gäste treten in der Mehrzweckhalle Byfang in Bützberg das Kinderchörli Roggwil, der Jodlerklub
Grosshöchstetten und der Jodlerklub Heimelig Buochs sowie als
Solist Stephan Haldemann auf.
Am Schluss sind alle Chöre zusammen zu hören. Durch das Programm führt Monika Gygax. Das
Konzert beginnt um 20 Uhr. Von
18 bis 19.30 Uhr sowie nach dem
Konzert besteht die Möglichkeit,
ein Nachtessen einzunehmen.
Reservationen nimmt Familie Junker, Telefon 062 963 24 82, entgegen. Mehr unter: www.jodlerklub-buetzberg.ch.
startet. Die Filme beginnen jeweils Samstags um 10:30 Uhr. Wann ein Film genau aufhört, erfährst du jeweils in der aktuellen Clubzeitung. Die Filme werden
im Kino Scala an der Lotzwilstrasse 7 gezeigt. Die Daten der Saison 2014/2015:
18. Oktober 2014, 15. November 2014,
10. Januar 2015, 14. Februar 2015, 14.
März 2015, 25. April 2015, 30. Mai 2015
und 20. Juni 2015. Interessierte können
sich im claro Laden, Farbgasse 17 in Langenthal oder im Kino Scala als Mitglied
einschreiben.
Tipps für Restless-legs-Betroffene:
Wenn abends das Gramseln und Zappeln beginnt und die Nacht zur Hölle wird,
was können Restless-legs-Betroffene
tun? Wo bekommen sie Hilfe und Unterstützung? In der Selbsthilfegruppe
werden Gedanken ausgetauscht, Erfolge und Misserfolge besprochen und gelacht. Man wird verstanden und fühlt sich
nicht mehr so allein. Dr. Baumann, Neurologe, gibt kurz Auskunft über verschiedene Fragen. SelbsthilfegruppeTreffen in Langenthal am Donnerstag,
23. Oktober. Treffen neu um 12 Uhr Restaurant Da Luca. Fak. Essen 11.30 Uhr.
Bitte anmelden: Tel 062 922 71 08 Frau
Widmer.
Zauberlaterne: Die Zauberlaterne Langenthal zeigt ist die neue Saison ge-
Riesen-Lotto
des ATB-Eriswil
Am Samstag, 25. Oktober ab 15
und 20 Uhr. Am Sonntag, 26. Oktober ab 14 Uhr. In der Mehrzweckhalle. Veranstalter: ATB.
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Info-Veranstaltung Morbus Crohn
und Colitis ulcerosa: Am Dienstag, 28.
Oktober von 18.30 bis ca. 20 Uhr im Hotel Bären, Langenthal. Anschliessend
Apéro. Referenten: Dr. med. Kaspar Truninger, Gastroenterologie Oberaargau.
Dr. med. Frank Seibold, Chefarzt Gastroenterologie Tiefenauspital Bern. Dr.
med. Stefan Birrer, Chirurgie Lindenhofspital Bern. Prof. Dr. med. Dr. phil.
Gerhard Rogler, Leitender Arzt Gastroenterologie Universitätsspital Zürich.
Vortrag Froueobe: Mit Freude Frau sein
– nach biblischer Sicht. Wie ist das möglich in all den täglichen Herausforderungen? Was ist das Besondere an uns
Frauen? Wie bekomme ich diese Freude? Am Dienstag, 4. November um 20
Uhr im Hortraum der Volksschule Madiswil. Referentin: Ruth Käser, Sumiswald. Sie ist Primarlehrerin, Arztfrau und
Kinder-Hörspielautorin. Unkostenbeitrag: Fr. 10 inkl. Kaffee, Tee und Kuchen. Organisiert durch die Kirchgemeinde Madiswil und das Vorbereitungsteam
Niederbipp
Kleinkramverkauf: Jeden ersten Sonntag im Monat (im September bis Juni)
steht Neues, Gebrauchtes und Selbergemachtes zum Verkauf. Tisch-Flohmarkt in der Blues Beiz in Niederbipp.
Von 14 bis 17 Uhr. Anmeldung und Reservation der Tische direkt bei Manuela
Brügger 079 647 42 61. Tischmiete je
nach Grösse 10 bis 30 Franken. Nächste
Daten: 2. November, 7. Dezember, 4. Januar 2015, 1. Februar 2015, 1. März
2015, 12. April 2015, 3. Mai 2015 und
7. Juni 2015.
Ursenbach
Kultur im Zelt: Am Mittwoch, 8. Oktober ab 18 Uhr Vollmondfondue. Hergestellt mit Käse aus der Dorfkäsi. Preis
26 Franken. Nebst kulinarischem Genuss auch musikalische Unterhaltung.
Am Samstag, 18. Oktober ab 19 Uhr «Elle Driver». Die Band setzt voll auf Eigenkompositionen. 40 Franken. Im Preis
inbegriffen Salat- und Pastabuffet. «Kultur im Zelt» neben dem Landgasthof Hirsernbad in Ursenbach.
Witz der Woche
Die kleine Schildkröte
klettert immer wieder den
Baum hinauf, springt vom
Ast und plumpst auf den
Boden. Oben sitzt ein Vogelpärchen.
Sagt das Weibchen: «Meinst
du nicht, wir sollten ihr langsam sagen, dass sie adoptiert ist?»
Raphael Hutter
41/2014
Senden Sie Ihren Witz der Woche an
Neue Oberaargauer Zeitung, Postfach 632, 4603 Olten oder [email protected].
Die besten Witze werden veröffentlicht und der/die Schreibende erhält
100 Franken.
Impressum
Charly Pichler, Verlagsredaktor (pic)
Auflage
29’498 Exemplare
Verkauf
Marco Grütter, Niklaus Hafner,
Daniel Henne
Geschäftsleiter
Roli Diglas
Administration/Inseratenannahme
Save Türkusagi
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Wolﬁsberg
Farnen
Riken
Niederbipp
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Oberbipp
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Obersteckholz
Inkwil Wanzwil
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Ringstrasse 41, 4603 Olten
Telefon 062 919 20 50
Telefax 062 919 20 59
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Bettenhausen Madiswil Reisiswil
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Rohrbachgraben Huttwil
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Wyssachen
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Reichweite:
32’000 Leser (Quelle MACH Basic 2013/2)
Erscheint wöchentlich
Mittwoch per Post in alle Haushaltungen
Redaktion
Fredi Köbeli (kö), David Annaheim (da),
Chantal Siegenthaler (cs),
Mara Exposito (mex)
Redaktionsschluss
Montag, 12.00 Uhr
Inserateschluss
Montag, 16.00 Uhr
Erscheinungsgebiet
Aarwangen, Attiswil, Auswil, Bannwil, Berken,
Bettenhausen, Bleienbach, Bollodingen, Buss-
wil, Bützberg, Eriswil, Farnern, Glashütten,
Gondiswil, Graben, Gutenburg, Heimenhausen, Hermiswil, Herzogenbuchsee, Huttwil,
Inkwil, Kleindietwil, Langenthal, Leimiswil,
Lotzwil, Madiswil, Melchnau, Murgenthal,
Niederbipp, Niederönz, Oberbipp, Oberönz,
Obersteckholz, Ochlenberg, Oeschenbach,
Oschwand, Reisiswil, Riken, Roggwil BE, Rohrbach, Rohrbachgraben, Röthenbach-H’buchsee, Rumisberg, Rütschelen, Schwarzenbach,
Schwarzhäusern, Seeberg, Thörigen, Thunstetten, Untersteckholz, Ursenbach, Walliswil bei
Wangen, Walliswil bei Niederbipp, Walterswil,
Wangen a.A., Wangenried, Wanzwil, Wiedlisbach, Wolfisberg, Wynau, Wyssachen
Abonnementpreis: Jahresabonnement Inland
Fr. 102.–. Auslandpreis
auf Anfrage
Tarife
Anzeigenpreis: Millimeterpreis lokal Fr. 1.11,
ausserlokal Fr. 1.33, Stellenpreis lokal und
ausserlokal Fr. –.70, Inserate im Textteil Fr. 3.89.
Erotik Fr. 3.58 im Duo mit Neue Oltner Zeitung
und Neue Oberaargauer Zeitung.
Für unverlangt eingesandte Manuskripte und Fotos
lehnt die Redaktion jede Verantwortung und Haftung
ab. Die Meinung der Kolumnisten muss sich nicht unbedingt mit derjenigen der Redaktion decken.
Verkauf National
Irene Köppel
www.swissregiokombi.ch
Herausgeber
Zehnder Print AG
Satz und Druck
Zehnder Print AG
ZU GUTER LETZT
Seite 20
8. Oktober 2014
«Schreiben ist Wertschätzung»
«Übrigens...»
GRASSWIL Schreibwettbewerb – gesucht werden die aussergewöhnlichsten «Elfchen»
Dahoam im Oberoargau
Vor sechs Jahren gründete Ulrich Marbot den Verein «Cardnights.ch», mit welchem er die
Schreibkultur fördern will. Dazu lanciert er nun bereits zum
zweiten Mal einen GedichteSchreibwettbewerb. Bis Ende
Oktober können auch Sie noch
mitmachen.
«Wir wollen zeigen, wie einfach
man kreativ werden und schreiben kann», sagt Ulrich Marbot, der
Gründer des Vereins Cardnights.ch. Dazu läuft aktuell ein
Schreibwettbewerb. «Wir suchen
die schönsten Elfchen. Dies ist ein
kurzes Gedicht aus elf Wörtern.»
Der Wettbewerb wurde unter anderem mit der Spitalackerschule in
Bern aufgegleist. «Über die Lehrkräfte wurden die Talons an die
Schüler verteilt und zum Thema
gemacht», sagt Ulrich Marbot. Der
Wettbewerb ist aber offen für alle.
«Auch mittels unserer Homepage
kann daran teilgenommen werden.»
Elfchen in der Elfer-Stadt
Letztes Jahr lancierte der Verein
den ersten Elfchen-Wettbewerb.
«Wir starteten diesen in der «Elfer-Stadt» – in Solothurn. Der Erfolg war überwältigend. Über 600
Elfchen haben wir erhalten», sagt
Ulrich Marbot. Dieses Jahr wird der
Wettbewerb nun in Bern und im
Oberaargau durchgeführt. «Bis
jetzt wurden bereits drei- bis vierhundert Elfchen eingereicht. Und
der Wettbewerb läuft noch bis Ende Oktober. Wir rechnen mit einem ähnlichen Resultat wie in Solothurn», freut er sich.
Die Kreativität
steht im Vordergrund
Die Bezeichnung «Gedicht» schrecke viele potenzielle Schreiber ab.
«Dies ist sehr schade, denn es geht
nicht um Reime, sondern um die
Kreativität. Die Leute sollen merken: ‹Hey, das fägt!›» Prämiert werden die elf schönsten, aussergewöhnlichsten Elfchen. «Die Jury
wird unabhängig von unserem Verein gestellt», sagt Ulrich Marbot.
Jurypräsident ist Daniel Grob aus
Langenthal, welcher für sein
«Schreibmobil» den Kulturpreis
der Stadt Langenthal 2005 erhalten hat. Die Siegerehrung findet am
Montag, 1. Dezember in der Kirche Seeberg statt. «Wir haben uns
sehr gefreut, dass der Pfarrer Pius
Bichsel uns die Möglichkeit gibt, die
Feier in einem so schönen Ambiente durchführen zu können.» Die
elf prämierten Elfchen werden an
Bild: Mara Exposito
«Es sind bereits etwa drei- bis vierhundert Elfchen eingegangen», freut sich Ulrich
Marbot. Er sortiert die Talons an der Schreibinsel, welche auch sein Zuhause ist.
der Feier vorgelesen und als Postkarten-Set gedruckt.
Mit Herzblut dabei
Früher war Ulrich Marbot Finanzchef. «Dann war ich auf der Suche
nach einer Arbeit, die positiv belegt ist», erklärt er. 2008 baute er
einen Glückwunschkartenverlag
auf. Bei Cardnights.ch engagieren
sich mittlerweile weitere Menschen, denen Wertschätzung wichtig ist. «Unser Herzblut steckt in
diesem Verein. Anders würde es
auch gar nicht gehen», sagt der 52Jährige, denn seinen Lebensunterhalt verdient er damit nicht. Um
sich diesen zu finanzieren, bietet
der Selbstständige Unternehmensberatungen an.
Grasswiler Schreibinsel
Sein Zuhause, am Waldrand hoch
über Seeberg, hat sich zur Schreibinsel entwickelt – der Verein bietet verschiedene Schreibwerkstätten an. «Unser Ziel ist es, den
Menschen die Freude am Schreiben zu vermitteln. Es soll Spass
machen und locker von der Hand
gehen», sagt er. «Es wurde noch nie
so viel geschrieben wie jetzt – heutzutage mehrheitlich über Facebook und Twitter. Ein handgeschriebener Brief jedoch zeigt
Wertschätzung», sagt er. Am Samstag, 18. Oktober findet an der
Schreibinsel die nächste Schreibwerkstatt statt. Unter dem Thema
«In der Kürze liegt die Würze» wird
das Schreiben von Kurzgeschich-
Sans griesst liebe Schweizer. Ihr
seid's mir aber n lustiges Volk. Do
nergelt ihr des gonze Joahr über eure nördliche Nachbarn, aber immer im Oktober tut ihr olle so als
wärt ihr in Bayern dahoam. I sogs
eu, so ein Oktoberfest ist kein
Gspass. Nach Mitternacht loafn alle rum wian bsuffans Loch und niemand stört sich mehr dran, wenn
sich einer in die Buxen macht.
Herrschaftn, des Mass is voll, und
des ned nur im Festzelt. Ja mei, i
konns ned mer hörn. Wiesn hier,
Wiesn do, überall a riesn Gaudi. Von
Eriswil bis Wangen an der Aare – alle paar Meter spielt die Blasmusik.
Jaja, unsre Brezln, Weisswürste
und Weissbiere sind euch guat gnuag, aber wir Deutschn selbst san ned
willkommen in eurem Ländle. Kein
Wunder hobt ihr immer weniger
Platz in den Zügen, wenn ihr nua
noch am Saufn und Essn seid. Immerhin: Eure Mädels sehen im
Dirndl ähnlich fesch aus wie unsre
ten thematisiert. Geführt wird der
Kurs von Schreibcoach Tina Uhlmann.
Vor Ideen übersprudelnd
Cardnights.ch arbeitet auch mit
dem Ferienpass zusammen und
bieten den Kurs «Coole Karten
schreiben für Kids» an. Auch Unternehmen können den Verein engagieren, um Mitarbeiter zu fördern oder Kunden zu überraschen. «Solche Veranstaltungen
waren bis jetzt immer sehr erfolgreich. Dies freut uns natürlich»,
sagt Ulrich Marbot. Der Grasswiler
steckt voller Ideen. Für nächstes
Jahr möchte er einen zweitägigen
Workshop im Tagebuch-Schreiben
aufgleisen. Seine Freude am
Schreiben ist spürbar – diese
möchte er nun weitergeben.
Mara Exposito
[email protected]
Elfchen
Ein Elfchen ist eine Gedichtform mit elf Wörtern, verteilt auf
fünf Zeilen. Teilnehmen können Sie bis Ende Oktober online unter: www.cardnigths.ch.
Der Wettbewerb ist unterteilt in
drei Alterskategorien: Bis 16
Jahren, 17 bis 59 Jahre und ab
60 Jahren. Prämiert werden die
elf besten Elfchen an der Feier
vom Montag, 1. Dezember in der
Kirche Seeberg.
bayrischen
Madl. Aber aufgepasst Männer:
Verliert
euch
ned im Dekolleté fremder
Damen, sonst
fliegen schnell a
mol die Fetzn!
Doch i will jo ned nur schlechts über
euch redn, sonst werfts mi gleich
wieder in die deutsche Vorurteilskiste. Son Oktoberfest hot durchaus auch was guats: Bsoffn geht sone Kolumne nämlich wesentlich
flotter von der Hand. In diesem Sinne: Oans, zwo, gsuffa, Prost!
PS: I hob mia sagn lassn, ihr
Schweizer sucht gerade nach ner
neuen Landeshymne. I hob do
sonst noch nen guatn Vorschlag:
«Wir singen humba humba humba
täterä, täterä, täterä...»
David Annaheim
[email protected]
Das Wetter wird Ihnen präsentiert von:
4932Lotzwil
Lotzwil
4932
062916
91680800000www.nyffeler-ag.ch
www.nyffeler-ag.ch
Tel.Tel.
062
Vorhersage
Recht warme Luftmassen strömen vom Südwesten zu uns.
Dabei scheint vorerst auch noch
häufiger die Sonne. Im Verlauf
des Wochenendes nähert sich
aber eine Schlechtwetterfront.
Damit werden die Wolken mehr
und das Regenschauerrisiko
steigt vom Westen her etwas an.
Kunststoff-Fenster
Kunststoff-Fenster
System VEKA, bei uns
System VEKA, bei uns
in Lotzwil produziert
in Lotzwil pr
produziert
und bei Ihnen zu Hause
und bei Ihnen
und
Ihnen zu
zu Hause
Hause
montiert.
montiert.
21°
12°
22°
12°
22°
11°
Biowetter
Die derzeit vorherrschenden
Wetterbedingungen lösen vor
allem bei kreislauflabilen Menschen mit an sich bereits zu
niedrigem Blutdruck vermehrt
Beschwerden aus. Diese klagen
daher auch häufiger über Kopfschmerzen..
21°
11°
Bauernregel
Hilft der Oktober nicht mit Sonne,
hat der Winzer keine Wonne.
Sonne: Auf- und Untergang
7:36 Uhr
Vollmond:
Bergwetter
18:49 Uhr
08.10.2014
20:06 Uhr
Samstag
4000 m
-1°
3000 m
6°
2000 m
12°
1000 m
18°
9:51 Uhr
21°
12°
MMo41
Sonntag
20°
12°
Megagrosse Opel + Suzuki Ausstellung
in Huttwil
Öffnungszeiten:
- Barbetrieb
- Sofort Offerten
- eine Rose für jede Dame
- unverbindliche Probefahrten
- unglaubliche Super Eintauschpreise
Leasing-Aktion
Jetzt: Eintauschaktion! Sie sparen bis zu Fr. 8000.-!
Freitag
Samstag
Sonntag
Montag
10. Oktober
11. Oktober
12. Oktober
13. Oktober
14.00 - 19.00 Uhr
10.00 - 18.00 Uhr
10.00 - 18.00 Uhr
10.00 - 20.00 Uhr
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