harburg - Der neue RUF

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harburg - Der neue RUF
NEUE RUF
29.
Woche · 56. Jahrgang
Sonnabend, 23. Juli 2005
R
E
D
Die Zeitung zum Wochenende im Großraum Harburg
Bobeck Medienmanagement GmbH · Telefon (040) 70 10 17-0 · Telefax (040) 702 50 14
Süderelbe
Reinhold Friedl: Der gebürtige Harburger und
UNESCO-Beamte veröffentlichte einen Polit-Krimi mit Lokalkolorit.
Mehr dazu auf Seite 2
Harburg
Harburg macht bei dem Projekt „Wachsende Stadt“ Dampf. Bezirksamtsleiter Torsten
Meinberg legte auf der jüngsten Bezirksversammlung einen Plan vor, wie diese Konzeption mit Leben erfüllt werden könnte.
Lesen Sie nach auf Seite 3
Harburg
Prof. Rainer Maria Weiss: Der
Direktor des Helms-Museums
leitet die vielbeachteten Ausgrabungen auf dem Hamburger
Domplatz.
Lesen auf Seite 5
Finkenwerder
Bürger und Politiker von Finkenwerder lehnen mehrheitlich die vorgesehene Eingliederung des Elbdorfes in dem Bezirk Harburg
ab. Mit publikumswirksamen Aktionen wollen sie auf ihr Anliegen hinweisen.
Lesen Sie auf Seite 12
Jobmotor Flugzeugbau
SPD kritisiert die Pläne Meinbergs als unsozial und an den Problemen Harburgs vorbei
Airbus schafft
1400 Arbeitsplätze
Jungfernstiegpolitik für Harburg?
Endmontage von A 318/A 319/ und A 321: Die Flugzeuge stehen
in „Fließrichtung“ an insgesamt vier hintereinander gelegenen
Arbeitsstationen in der Halle 9. Verschiedene Teams bewältigen
gleichzeitig unterschiedliche Fertigungsabläufe. Foto: Müntz
(pm) Finkenwerder. Airbus
Deutschland wird in diesem
Jahr an seinen sieben Standorten 1400 Arbeitsplätze schaffen, davon 750 allein in Hamburg. 600 sind bereits besetzt
worden. Das bestätigte jetzt Gerhard Puttfarcken, Vorsitzender
der Geschäftsführung von Airbus Deutschland. Man rechne
jedoch mit weit mehr Arbeitsplätzen als es diese Zahlen aussagten, prophezeite er.
Dieser Bedarf sei auf den Erfolg der Airbus-Flugzeuge – besonders gefragt sind der A 318,
A 319, A 320 (Single Aisle) – zurückzuführen, die sich als wahrer Jobmotor erwiesen hätten,
fuhr Puttfarcken fort, sowie nicht
zuletzt auch auf die dadurch
entstandenen Produktionssteigerungen in den A 320- und A
330/340 Familien-Programmen.
Später soll auch der A 350, an
dessen Entwicklung noch gearbeitet wird, dazustoßen.
Der Airbus-Erfolg hat auch
auf den Bereich Ausbildung erhebliche – positive Auswirkun-
gen. Airbus wird alle derzeitigen
– rund 1000 – Auszubildenden in
den sieben deutschen Werken in
dann fester Anstellung übernehmen, bestätigte Peter Zimmermann, Vorsitzender des Konzern-Betriebsrates.
Im gewerblichen Bereich wird
Airbus 550 neue Mitarbeiter einstellen. Gesucht werden hauptsächlich erfahrene Lackierer,
Flugzeugelektriker, Strukturmechaniker und Fluggerätemechaniker, zählte Dr. Jörg Kutzim,
Arbeitsdirektor und Geschäftsführer Personal auf. Gefragt
sind außerdem 450 Luft- und
Raumfahrtingenieure, Elektroingenieure und Maschinenbauer, davon auch einige aus dem
Ausland.
Durch diese Neueinstellungen
wird sich die Gesamtbelegschaft
auf 21.000 Mitarbeiter erhöhen.
Derzeit verlassen 28 Airbusse pro
Monat die Flugzeugwerft, in Zukunft sollen und können es dann
32 sein. Der A 380 wird voraussichtlich im Oktober zum ersten
Mal in Hamburg zu sehen sein.
(pm) Harburg. Die Kritik der
SPD an Meinbergs Vorstellungen richtet sich insbesondere
darauf, dass Meinberg zwar eine
Menge Ideen vorgestellt hat, um
die Harburger Innenstadt „aufzuhübschen, aber insgesamt zu
kurz gesprungen ist.“ Denn gerade die Themen, bei denen die
Harburgerinnen und Harburger
Antworten erwarten, würden
ausgespart. Richter weiter: „So
finden sich in den Plänen von
Meinberg keine Vorschläge zur
Erhaltung und Schaffung von Arbeitsplätzen, die viele Bürger in
dieser Stadt dringender benötigen als ein nettes Einkaufsumfeld in der Innenstadt.“ Äußerungen zu den hierfür erforderlichen
Rahmenbedingungen zur Neuansiedlung von Industrie und
Gewerbe in Harburg suche man
in Meinbergs Ausführungen vergeblich. Sie hätten für ihn offenbar keine Priorität. Auch das für
Harburg wichtige Feld der Integration von Zuwanderern finde
nicht statt, obwohl allgemein bekannt sei, dass gerade dieser Bereich für die soziale Stabilität des
Bezirks von großer Bedeutung
ist. Richter: „Herr Meinberg hat
keinen Blick für die sozialen Realitäten in Harburg.“„Statt sich
Gedanken darüber zu machen,
ob er Jennifer Lopez einen geeigneten Ort präsentieren kann
um rentable Konzerte zu geben,
sollte er lieber darüber nachdenken, wie es zu schaffen ist, dass
die Menschen in Harburg Arbeit
haben, um sich überhaupt eine
Karte für Frau Lopez leisten zu
können.“
Dabei geht es der SPD laut Jürgen Heimath, SPD-Fraktionsvorsitzender in der Bezirksversammlug gar nicht darum, dass
in der Innenstadt nichts getan
Mit scharfer Kritik reagierte die Harburger SPD auf die
„Regierungserklärung“ des Bezirksamtsleiters Torsten
Meinberg vom Freitag. Der SPD-Kreisvorsitzende Frank
Richter zu den Plänen: „Herr Meinberg spielt die Miniaturausgabe des Bürgermeisters von Beust. Braucht eigentlich jeder CDU-Verwaltungschef seine Elbphilharmonie und seinen Jungfernstieg? Kein Wunder, dass
sich Meinberg an Hamburg orientiert, wenn ihm nichts
Besseres einfällt als Prestigeobjekte zu schaffen statt Politik für die Menschen in diesem Bezirk zu machen.“
werden müsste. Im Gegenteil,
einige der Ideen, die Meinberg
präsentierte, wie z.B. die Außengastronomie an der Neuen Straße oder die Grünachse zwischen
Rathausplatz und Helms-Museum seien zwischen den politischen Parteien völlig unstrittig.
Kritisiert wird aber die Konzentration der Überlegungen auf die
Harburger Innenstadt und das
Harburger Kerngebiet. Planeri-
sche Ansätze für Wilhelmsburg
seien überhaupt nicht vorhanden. Heimath: Wilhelmsburg findet – wie schon im Koalitionsvertrag von CDU und GAL – wieder
einmal nicht statt. Zu Süderelbe
fielen dem Bezirksamtsleiter offenbar auch nur Hafenerweiterung und Verkehrsprojekte sowie
die Bebauung der Röttiger-Kaserne ein. Strukturelle Ansätze zur Belebung des Neugrabener Einkaufszentrums oder die
soziale Stadtteilentwicklung in
Neuwiedenthal würden hingegen nicht angesprochen.
Bezeichnend sei auch, dass
Meinberg die Ortsumgehung
Finkenwerder als „vertrauensbildende Maßnahme“ in Angriff
nehmen will. Soll hier Vertrauen
bei den Finkenwerder Bürger im
Vorgriff auf eine Gebietsreform
geschaffen werden, bei der Finkenwerder Süderelbe zugeschlagen wird? Vielleicht sei deshalb
in den Überlegungen auch kein
Platz für Wilhelmsburg, weil der
Bezirksamtsleiter davon ausgehe, dass Wilhelmsburg im Zuge
einer Gebietsreform bald nicht
Jürgen Heimath: Wilhelmsburg mehr dem Bezirk Harburg angefi ndet – wie schon im Koaliti- höre. Richter und Heimat. „Der Frank Richter: Herr Meinberg
onsvertrag von CDU und GAL – Bezirksamtsleiter sollte sich bei spielt die Miniaturausgabe des
der Ortsumgehung für Finken- Bürgermeisters von Beust.
wieder einmal nicht statt.
Nichtolympische Sportarten
Lüdemann auf World Games
(pm) Harburg. Der Sportstaatsrat Carsten Lüdemann
(CDU Harburg-Mitte), hat am
Sonntag Hamburg bei den World
Games der nichtolympischen
Spielarten die in Duisburg, Bottrop, Oberhausen und Mühlheim
an der Ruhr ausgetragen werden,
werder vielmehr im Interesse der Neuenfelder Bürger dafür einsetzen, dass die geplante
Ortsumgehung mit einem Tunnel unter der Airbus-Landebahn
durch- und nicht südlich in der
Nähe des Ortskerns von Neuenfelde um diese herumgeführt
wird.
Amüsiert stellte Jürgen Heimath abschließend auch einen
Widerspruch fest: „Noch vor wenigen Wochen hat Herr Meinberg im Zuge der Diskussion
um das Parken auf dem Sand
erklärt, dass der Öko-Markt, der
ein Mal in der Woche am Nachmittag dort stattfindet, dann
halt zukünftig auf den HerbertWehner-Platz umsiedeln soll.
Wo der Öko-Markt stattfinden
soll, wenn er jetzt an derselben
Stelle auf dem Herbert-WehnerPlatz einen Gastronomie-Pavillon aufstellen will, wird er uns
wohl dann auch noch irgendwann erklären.“
vertreten. Bei seinem eintägigen
Aufenthalt nahm er an den Finalspielen der Einladungssportart American Football teil und
verschaffte sich einen Eindruck
von den Trendsportarten Inline-Hockey und Drachenbootrennen.
TERMINE & VERANSTALTUNGEN
Seite 2
Bezirks-Seniorenbeirat Harburg informiert
Karten für Empfang der „Queen Mary 2“ zu gewinnen!
Wissenschaftler aus Harburg veröffentlicht Krimidebut
Sprechstunden
im Bürgerbüro
Vis á vis mit
der Königin der Meere
„Ich wollte etwas
Blutvolles schreiben!“
(vb) Harburg. Jeden Dienstag
und Donnerstag von 10.00 bis
12.00 Uhr ist das Bürgerbüro des
Bezirks- Seniorenbeirats in der
Hermann-Maul-Str. 5 für Beratungen geöffnet. Telefonisch ist
das Büro unter 428 71 20 56 zu
erreichen.
In eiligen Angelegenheiten
kann auch ein Besprechungstermin mit dem geschäftsführenden Vorstand vereinbart
werden: Walter Thedt – Telefon
796 32 96, Elke Dreyer – Telefon
(mk) Süderelbe. Der Politik-,
Wirtschafts- und Sozialwissenschaftler Dr. Reinhold Friedl hat
einen spannenden Krimi mit
viel Süderelbe-Lokalkolorit und
zahlreichen augenzwinkernden
Verweisen auf bestimmte Politgrößen veröffentlicht. Dabei
konnte der gebürtige Harburger reichhaltig aus seinem kurzweiligen Arbeitsleben schöpfen.
760 62 43 und Ingrid Dechow Telefon 77 69 21.
Der Seniorenbeirat kümmert
sich um die Belange der älteren
Generation in der Öffentlichkeit
und bei der Verwaltung. Das angestrebte Ziel ist es, die Lebensbedingungen der Seniorinnen
und Senioren durch Beratung,
Vermittlung oder persönliche
Unterstützung zu verbessern. Im
Focus der ehrenamtlichen Arbeit
stehen hierbei auch die Pflegeheime und die Pflegedienste.
freie Journalist Amandus Abendroth, der die Leiche mit einigen
anderen Personen fand. Den Ermittlungsbehörden mindestens
immer einen Schritt voraus, erwacht im phlegmatisch gewordenen Reporter noch einmal
die Lust am Recherchieren. Bei
seinen Ermittlungen stößt die
Hauptfigur auf ein Geflecht von
kriminellen Machenschaften in
Mit etwas Glück können Sie die „Queen Mary 2“ beim Einlauf in
dem Hamburger Hafen am 1. August bewundern.
(mk) Hamburg. Ganz Hamburg bereitet sich schon seit
Wochen auf den angemessenen Empfang des luxuriösesten Passagierschiffes der Welt,
der Queen Mary 2, am 1. August vor.
Alles, was im Hamburger Hafen an Booten und Barkassen gechartert werden kann, ist bereits
ausgebucht. Weit über 400 Schiffe werden die Queen Mary 2 bei
ihrem Einlauf in den Hamburger
Hafen begleiten.
Doch eine Möglichkeit besteht
noch, dieses maritime Highlight
aus der Nähe betrachten Helbing
hat exklusiv für 2 Neuer Ruf Le-
ser mit Begleitung Plätze auf der
MS Hanseatic reserviert, die die
QM2 am Morgen des 01.08. in
Empfang nimmt und diese, vorbei an tausenden Schaulustigen,
in den Hamburger Hafen begleitet. Als Trostpreis gibt es noch 5
„Helbing Kümmel - QM2 Pakete“
mit exklusiven Gläsern der QM2Sonderedition und natürlich einer Flasche Helbing Kümmel.
Senden Sie einfach eine Postkarte mit Ihrer Adresse und dem
Stichwort „Queen Mary 2“ an
„Der Neue Ruf“, Redaktion,
Cuxhavener Straße 265 b, 21149 Dr. Reinhold Friedl hat aus seinem abwechslungsreichen BeHamburg. Der Rechtsweg ist aus- rufsleben viele Erfahrungen und Begebenheiten in seinem „Elgeschlossen.
be-Weser-Krimi“ integriert.
Foto: Koltermann
Landesgartenschau entführt am 30. Juli in die Gärtner-Fantasien Unter anderem war Friedl Polizeivollzugsbeamter im Bundesgrenzschutz, internationaler Beamter der Vereinten Nationen in
Genf, Referatsleiter der Hamburger Schulbehörde und Vertreter für EU und Internationales
in der Kultusministerkonferenz.
Und er war exponiertes Mitglied
in der Hamburger SPD! In den
70-er Jahren bekleidete er beispielsweise das Amt des Hamburger Juso-Vorsitzenden, war
Mitglied im Hamburger SPDLandesvorstand und Harburger Kreisvorstand. Zur Zeit ist er
SPD-Ratsherr in der ländlichen
Samtgemeinde Geversdorf. Die
parteipolitische Konstante in
Gestalt mehrerer SPD-Politiker
spielt im Krimierstling von Friedl
eine dominante Rolle. Der RegiNeu angelegte Wege im Fuchsiengarten.
onalkrimi, der die traditionelle
Winsen. Jeden Tag verändern den Parkbereich Gärtner-Fan- Detektivgeschichte mit etlichen
sich die fünf Ausstellungsbe- tasien. Dieser Teil des Ausstel- Zutaten wie politischer Korrupreiche der Landesgartenschau lungsgeländes nördlich der Han- tion, Drogenschmuggel und eiWinsen (Luhe) 2006. Wege wer- sestraße ist gekennzeichnet von ner Liebesgeschichte garniert,
den angelegt, Beete eingefasst, Blütenpracht unter altem Baum- basiert auf tatsächlichen HinThemengärten vorbereitet und bestand, schattigen Plätzchen tergründen.
Der Plot der Krimipremiere ist
Stauden gepflanzt. So gibt es und Feuchtbiotopen. Alle Inteviele neue Dinge zu entdecken, ressierten treffen sich um 10.30 verschachtelt und weitet sich gewenn die Landesgartenschau Uhr zur Führung am Eingang des ografisch mit zunehmender SeiWinsen (Luhe) 2006 GmbH am famila-Marktes im Winsener Lu- tenzahl aus. Alles beginnt mit
30. Juli erneut zu einer öffent- hepark. Von dort sind es nur we- einen toten Afrikaner auf einer
lichen Baustellenführung ein- nige Meter bis in die Gärtner- Fähre nach einen Schützenfest.
Hauptakteur der Story ist der
lädt. Diesmal geht es wieder in Fantasien.
„Eine blühende Fantasie“
nimmt Formen an
ApothekenNotdienst
Nachtdienst (2): 8.30 bis zum Folgetag um 8.30 Uhr
Spätdienst (1): 8.30 bis 22.00 Uhr
Während der Mittagszeit
von 13.00 bis 14.30 Uhr ist die
betreffende Notdienst-Apotheke
ebenfalls geöffnet.
— ohne Gewähr —
Juli 2005
Sa
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H 2/1
E 2/1
F 2/1
X 2/1
Mi 27 B 2/1
Do 28 G 2/1
Fr 29 N 1/2
Sa 30 Q 2/1
Die Zeichen A – Z im Kalendarium
geben die dienstbereite Apotheke an.
Und so erreichen Sie die Apotheken:
A1 Apotheke im Ärztehaus Neugraben
– gegenüber Karstadt –, Ruf 70 10 06-0
A2 Eißendorfer Apotheke
Eißend. Str. 103 / Am Exerzierplatz, Ruf 77 62 36
A2 Ulex-Apotheke (Finkenwerder)
Neßdeich 128a, Ruf 742 62 92
B1 Heide-Apotheke (Neu Wulmstorf)
Bahnhofstr. 35d,(MPC) Ruf 700 15 20
B2 Schwalben-Apotheke (Harburg)
Denickestr. 88 / Weusthoffstr., Ruf 790 63 00
C1 Morgenstern-Apotheke (Finkenwerder)
Steendiek 42, Ruf 742 18 20
C2 Einhorn-Apotheke (Harburg)
Sand 24, Ruf 766 00 40
D2 Apotheke an der Moorstraße (Harburg)
Moorstraße 2, Ruf 77 75 63
E2 Adler-Apotheke (Harburg)
Lüneburger Str. 13, Ruf 77 82 64 od. 77 20 08
E1 Apotheke Marmstorf
Marmstorfer Weg 139 a, Ruf 760 39 66
F2 Arcaden-Apotheke (Harburg)
Lüneburger Str. 45, Ruf 30 09 21 21
G1 Kompass-Apotheke (Harburg-Heimfeld)
Gazertstr. 1 (S-Bahn Heimfeld), Ruf 765 44 99
H1 Mühlen-Apotheke (Neugraben)
Neugrabener Bahnhofstr. 33, Ruf 701 50 91
H2 Sachsenhaus-Apotheke (Harburg)
Bremer Straße 76, Ruf 77 32 76
J1 Schäfer-Apotheke (Harburg)
Harb. Rathausstr. 37, Ruf 77 03 59 od. 77 56 26
K2 Striepen-Apotheke (Neuwiedenthal)
Striepenweg 41, Ruf 702 087-0
K1 Hansa-Apotheke (Harburg-Heimfeld)
Heimfelder Str. 1, Ruf 77 39 09
L1 Fischbeker Apotheke (Fischbek)
Fischbeker Heuweg 2 a, Ruf 701 84 83
L2 Stern-Apotheke (Harburg)
Mehringweg 2, Ruf 790 61 89
M2Reeseberg-Apotheke im Ärztehaus (Harburg)
Reeseberg 62, Ruf 763 31 31
M1Deich-Apotheke (Finkenwerder)
Steendiek 8, Ruf 742 17 10
M1Millennium-Apotheke (Harburg)
Schloßmühlendamm 6, Ruf 76 75 89 20
N1 Damian-Apotheke im Ärztehaus (Harburg)
Sand 35 (am Blumenmarkt), Ruf 77 79 29
N2Ärtzehaus-Apotheke (Neu Wulmstorf)
Bahnhofstraße 26, Ruf 70 01 38 30
O2City-Apotheke (Harburg)
Lüneburger Str. 34, Ruf 77 70 30
P1 Lavendel Apotheke (Harburg)
Hainholzweg 67, Ruf 7 9144812
P2Markt-Apotheke (Am Harburger Ring)
Hölertwiete 5, Ruf 77 61 10
Q2Neuwiedenthaler Apotheke (Neuwiedenthal)
Rehrstieg 30 B, Ruf 702 07 30
Q1Mohren-Apotheke (Harburg)
Tivoliweg 1/Ecke Winsener Str., Ruf 763 10 24
R1 Deich-Apotheke (Georgswerder)
Neuenfelder Str. 116, Ruf 754 21 93
R2 Medio-Apotheke im Ärztehaus (Harburg)
Bremer Str. 14, Ruf 77 20 47
S1 Ulen-Apotheke (Neugraben)
Groot Enn 3, Ruf 701 86 82
S2 Galenus-Apotheke (Harburg)
Ernst-Bergeest-Weg 55, Ruf 760 30 65
T1 Isis-Apotheke (Harburg)
Moorstraße 11, Ruf 765 03 33
T2 Feld-Apotheke im Sky-Markt (Langenbek)
Gordonstraße 2, Ruf 763 80 08
U2 Apotheke zum Ritter St. Georg (Harburg)
Julius-Ludowieg-Str. 9, Ruf 77 23 45
W1Panorama-Apotheke (Harburg)
Harburger Ring 8-10, Ruf 765 23 24Y
W2SEZ-Apotheke
Cuxhavener Straße 335, Ruf 7014021
X2 Apotheke im Marktkauf (Harburg)
Seeveplatz 1, Ruf 766 213 60
X1 VitAlex-Apotheke (Neu Wulmstorf))
Schifferstr. 2, Ruf 70 10 64 64
Y2 Berg-Apotheke (Harburg)
Trelder Weg 5, Ruf 763 51 91
Z2 Schloßmühlen-Apotheke (Harburg)
Schloßmühlendamm 16, Ruf 77 00 62
Z1 Niedersachsenh.Ap (Heimfeld)
Heimfelder Str. 42, Ruf 7 90 53 25
denen viele undurchsichtige Personen verstrickt sind. Mehr sei
nicht verraten...
„Die Idee zum Krimi kam
mir vor zwei bis drei Jahren. Ich
stand vor der Frage, ob ich meine Habilitation oder einen Krimi schreiben soll. Ich entschied
mich für Letzteres. Ich wollte etwas Blutvolles schreiben“, erinnert sich Friedl.
Obwohl er beteuert, dass er
seine vielfältigen Erfahrungen
und Bekanntschaften aus dem
Berufsleben nicht eins zu eins
umgesetzt habe, dass eine der
vorkommenden Figuren nach
dem Vorbild von Hans-Ulrich
Klose geformt worden sei. „Wir
haben Herrn Klose sogar eine
Einladung zu einer Lesung zugeschickt. Die ehemalige SPDEuropaschaftsabgeordnete Prof.
Randzio-Plath will im Vorwärts
sogar eine Rezension verfassen“,
erklärt Friedl nicht ohne Stolz.
Bei akzeptabler Resonanz seines
Buches könne er sich sogar eine
Fortsetzung mit seinem Protagonisten Amandus Abendroth vorstellen. In der Region Süderelbe
sei zwar noch kein Termin für
eine Vorlesung festgesetzt worden. Doch was nicht ist, könne
ja noch werden, meint Friedl zuversichtlich.
WICHTIGE NOTRUFE
Polizei Harburg, Nöldekestr. 42 86-5 45 10
Polizei Harburg, Knoopstr. . 42 86-5 46 10
Polizei Neugraben . . . . . . . 42 86-5 47 10
Polizei Neu Wulmstorf . . . . . . 700 13 86-0
Polizei Finkenwerder . . . . . . . 42 86-5 47 60
Notruf . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .110
Feuer . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .112
Rettungsdienst, . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .112
Rettungsdienst der Hilfsorganisat. . 1 92 22
Rettungsdienst des
Deutschen Roten Kreuzes . . . . . . . 1 92 19
Krankenhaus-Bettennachweis. . . . . 1 97 21
Zahnärztlicher Notdienst
sonnabends und sonntags .01 80-5 05 05 18
Augenärztlicher Notdienst
sonnabends und sonntags 10–12 Uhr
Ärztlicher Notdienst . . . . . . . . . . 22 80 22
HARBURG
Verwaltung stellt Geld bereit
Ein City-Manager für Harburg
außerdem einmalig 30.000 Euro
(pm) Harburg. Wachsenzur Verfügung.
de Stadt: Harburg macht jetzt
Ein ernsthafter Kandidat für
ernst. Der Bezirksamtsleiter
diese Stelle ist Lutz GrundhöTorsten Meinberg hat der Befer. Der ist nicht nur ein Juzirksversammlung in ihrer letzgendfreund von Gerhard Löwe,
ten Sitzung vor der SommerpauGeschäftsführer von Karstadt
se eine Drucksache vorgelegt
Harburg und 1. Vorsitzender der
die erläutert, wie das Konzept
Aktionsgemeinschaft, sondern
„Wachsende Stadt“ zu Gunsten
schon seit einem Jahr WerbebeHarburgs genutzt werden kann.
rater der Aktionsgemeinschaft.
Das Bezirksamt schlägt vor, die
Die Stelle soll ausgeschrieben
Mittel – anteilig der Bezirksverwerden, bestätigte der Bezirksammlung und der Bezirksversamtsleiter.
waltung – zur Aufwertung der
Meinberg hat indessen –
Innenstadt zu verwenden.
„Der Neue Ruf“ berichtete –
Im Vordergrund sollen der
in seinem 100-Tage Bilanz-PaHarburger Rathausplatz und
pier weitere Ziele gesteckt, die
die Museumsachse stehen, deHarburg und die City attraktiren Entwicklung zwar als zuver machen sollen. Grundhöfer
sammenhängende Maßnahselbst ist besonders mit Aktiome zu sehen ist, die jedoch in
nen die unter dem Motto „Harzwei Bauabschnitten durchburg macht...(z.B. Ostern)“ stegeführt werden kann. Knapp
hen, hervorgetreten. Bisher mit
200.000 Euro stehen dafür zur
Erfolg.
Verfügung, davon allein 70.000
Euro für die Museumsachse. So
soll eine Sichtachse zwischen
왗 Lutz Grundhöfer (li.), hier
dem Haupthaus des Helmsmugemeinsam mit Heiko Hornbaseums am Museumsplatz und
cher bei der Aktion „Harburg
der Archäologischen Dauermacht...Fußball“: Wird er der
ausstellung am Rathausplatz
neue City-Manager für Harentstehen.
burg?
Foto: Müntz
Die bisherige Umgestaltung
des Rathausplatzes hat gezeigt, heißt es in der Drucksache, „dass durch die offene und
freie Gestaltung des Platzes der
Aufenthalt von Randständigen
deutlich rückläufig ist und daher der Platz von Bürger verstärkt angenommen wird. “
Darüber hinaus beabsichtigt
die Aktionsgemeinschaft Harburg zur Förderung des Marketings des Centermanagements
und der Schaffung von attraktiven Events für zunächst drei
Jahre einen City Manager zu
engagieren. Der Bezirk wird für
diese Maßnahme für die Jahre 2005 bis 2007 jeweils bis zu
20.000 Euro zur Verfügung stellen.
Es wird davon ausgegangen,
dass die Aktionsgemeinschaft
ihrerseits die gleiche Summe
aufbringt. Alledings werden für
einen Fulltime-Job mindestens
60.000 Euro benötigt. Harburg
hofft auf Sponsoren. Für das Die City Harburg: Die Verwaltung hat Geld zur Verfügung gestellt, damit der nächste Schritt zum
laufende Jahr stellt der Bezirk Oberzentrum erfolgreich vollzogen werden kann.
Foto: Müntz
Einbrecher drangen mit Fahrzeug in Juweliergeschäft ein
Einbruch mit
brachialer Gewalt
(mk) Harburg. Mit grober Gewalt verschafften sich dreiste Täter Einlass in ein Juweliergeschäft
in der Lüneburger Straße. Um
1.00 Uhr morgens durchbrachen
die Einbrecher mit einem vorher
geklauten Audi 80 sowohl das
Metallrohrgitter als auch die dahinterliegende Eingangstür. Bei
dieser brachialen Aktion wurde
auch einige Möbel beschädigt.
Bei dem Blitzeinbruch ließen die
Kriminellen Schmuck aus meh-
reren Vitrinen, die sie vorher einschlugen, mitgehen. Der Wert
der Beute ist noch unbekannt.
Die Täter entkamen in Richtung
Lüneburger Tor. Eine sofort eingeleitete Fahndung zeitigte keine Ergebnisse. Der am Tatort sichergestellte Wagen, war nach
Erkenntnissen der Polizei am 18.
Juli gestohlen worden. Hinweise
nimmt die Verbindungsstelle im
Landeskriminalamt unter Tel.
040/42 86-567 89 entgegen.
Mit einem Auto rasten die Einbrecher in das Juweliergeschäft
und raubten es aus.
Foto: vb
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Geld sparen
Seite 3
DER NEUE RUF
Seite 4
KKH fördert Selbsthilfe Borreliose Bund Deutschland e.V.
Bezirkshandwerksmeister: „Ein Schritt in die richtige Richtung“
7000 Euro für den
Kampf gegen Borreliose
Modernisieren
sichert Arbeitsplätze
(vb) Harburg. Gerade jetzt,
im Sommer, ist das Thema Zecken wieder ganz aktuell. Diese
winzigen, blinden Spinnentiere
sind nicht nur lästig, sie können auch gefährliche Krankheiten übertragen. Eine davon ist
die Borreliose.
Die Symptome ähneln zunächst einer banalen Grippe.
Es folgen Nackensteife, Nachtschweiß und Gelenkentzündungen, sogar Lähmungen und
Persönlichkeitsveränderungen
können eine Folge sein. „Angst
vor der freien Natur ist aber
Quatsch“, betont Jürgen Peters,
der Vorsitzende des Borreliose
Bundes Deutschland. „Wichtig
ist, Zeckenkontakt zu vermeiden. Auch das tägliche Absuchen des Körpers nach Zecken
ist von großer Bedeutung, denn
die Borrelien werden von den
Zecken erst nach etwa 12 bis
24 Stunden Saugdauer auf den
Menschen übertragen. Rasches
Handeln tut also Not!“
Der Borreliose Bund in Hamburg, Große Straße 205, berät
pro Woche zwischen 50 und
100 Hilfesuchende. Die Arbeit
der Selbsthilfeorganisation ist
sehr wichtig und hat im Kampf
gegen die tückische Borreliose schon große Erfolge erzielt.
Damit das auch in Zukunft so
bleibt, ist Unterstützung wichtig. Die KKH in Hamburg und
weitere Ersatzkassen, haben
sich deshalb entschlossen, den
Borreliose Bund Deutschland
KKH Landesgeschäftsführer Jochen Rangen überreicht Kassenwartin Renate Peters und dem ersten Vorsitzenden des Borreliose Bundes in Hamburg, Jürgen Peters, eine Scheck über 7000
Euro (v.l.n.r.).
Foto: vb
mit 7000 Euro zu fördern. „Die
KKH hat es sich zum Ziel gesetzt, das Thema Borreliose in
der Öffentlichkeit bekannter zu
machen und den Borreliose-Erkrankten die Unterstützung zukommen zu lassen, die diese
oftmals verkannte Erkrankung
angesichts der hohen Betroffenenzahl und der jährlichen
Neuerkrankungsrate verdient“,
sagte KKH Landesgeschäftsführer Jochen Rangen. Jürgen Peters, der vor Jahren selbst an
Borreliose erkrankte, freute sich
sehr über den Spendenscheck.
Auch Ehefrau und Kassenwartin Renate Peters begrüßte die
Spendenbereitschaft der Kaufmännischen in Hamburg.
Wer sich über Zecken, Borreliose oder Vorsorgemaßnahmen noch genauer informieren
möchte, kann den Borreliose
Bund unter Telefon 7905788
oder im Internet unter www.
borreliose-bund.de erreichen.
Auch die Website www.zecke.
de liefert wertvolle Informationen und Links.
(pm) Harburg. Modernisierungen sollten nicht auf die lange
Bank geschoben werden. Das
gilt insbesondere dann, wenn
es um Wärmedämmung, Heizungs- oder Solaranlagen geht,
die den Energieverbrauch erheblich reduzieren können. Doch
häufig scheitern die notwendigen Modernisierungsmaßnahmen an den fehlenden finanziellen Mitteln.
Die Sparkasse Harburg-Buxtehude bietet jetzt in Zusammenarbeit mit der Kreishandwerkerschaft Sonderkonditionen für die
Modernisierung von Wohneigentum an. Damit soll nicht nur ein
Anreiz zum Renovieren geboten
werden, es sollen vor allem die
Handwerksbetriebe in der Region durch diese Aktion gestärkt
werden. „Wir verstehen uns als
Partner des Mittelstandes. Viele
Handwerksbetriebe in der Umgebung kämpfen um ihre Existenz.
Denen möchten wir mit dieser
Kampagne unter die Arme greifen
und so unseren Beitrag dazu leisten, Arbeitsplätze in unserer Region zu sichern“, so Heinz Lüers,
Vorstandsvorsitzender der Sparkasse Harburg-Buxtehude. Bezirkshandwerksmeister Dierk Eisenschmidt ergänzte: „Es ist kein
Geheimnis, dass Deutschland
in einer schweren wirtschaftlichen Krise steckt. Im Bezirk Harburg haben wir eine Arbeitslosenquote von über 14%. Deshalb
ist es besonders erfreulich, dass
die Sparkasse Harburg-Buxtehu-
de versucht, diesem Trend entgegenzusteuern, indem besonders günstige Kredite angeboten
werden. Auflage dafür ist, dass
die von diesem Geld ausgeführten Arbeiten nur von hiesigen Betrieben ausgeführt werden sollen.
Das ist auf jeden Fall ein Schritt in
die richtige Richtung“, so der Bezirkshandwerksmeister.
Das es der Sparkasse HarburgBuxtehude mit der Partnerschaft
für das Handwerk und den Mittelstand ernst ist, beweist die Tatsache, dass der Zinssatz für das
Modernisierungsdarlehen jetzt
aktuell noch einmal gesenkt wurde. Mit einem Zinssatz ab 3,30 %
(nominal) für 5 Jahre liegen die
Konditionen auf niedrigstem Niveau. Natürlich sind auch andere
Festzinsvereinbarungen mit einer
Laufzeit zwischen fünf und zehn
Jahren möglich. Das Finanzierungsvolumen des Bauvorhabens
sollte zwischen 5.000 und 25.000
Euro liegen. Bereitstellungszinsen und Bearbeitungsgebühren
fallen nicht an. Da es sich um ein
„Blankodarlehen“ handelt, werden keine zusätzlichen Sicherheiten benötigt und es erfolgt keine
Eintragung in das Grundbuch. Allerdings kann dieser Kredit nicht
für Umschuldungen oder Neubauten beansprucht werden sondern ist ausdrücklich für Modernisierungen angelegt.
Weitere Informationen erteilen
die Kundenberater in den ImmobilienCentern der Sparkasse Harburg-Buxtehude in Buchholz,
Buxtehude, Harburg und Winsen.
Heinz Lüers (li.) und Dierk Eisenschmidt: Sparkasse HarburgBuxtehude senkt nochmals die Zinsen. Die Sonderkonditionen
für Modernisierungsmaßnahmen gelten nur für kurze Zeit.
§
Rechtsanwaltskanzlei Külper + Röhlig: Wichtige Änderungen stehen bevor
§§
§
Viel Neues im Erb- und Familienrecht
Von Frank Röhlig, Fachanwalt für Familienrecht
Hamburg. Patientenverfügung im Gesetz: etwa 7 Millionen Menschen haben nach Schätzung
der Deutschen Hospiz Stiftung eine Patientenverfügung, fälschlicherweise „Patiententestament“ genannt. Der Fall der jahrzehntelang im
Wachkoma liegenden Amerikanerin T. Schiavo
hat das Problem in das Bewusstsein gerückt. Jeder, der über sein Schicksal selbst bestimmen
möchte, benötigt eine Patientenverfügung. Der
Gesetzgeber will noch in diesem Jahr das Recht
der Patientenverfügung regeln und Rechtssicherheit schaffen. Eine gute Patientenverfügung
besteht aus den drei wesentlichen Teilen, nämlich: Generalvollmacht, Behandlungsverfügung
und Betreuerverfügung.
Mit der Generalvollmacht kann man alle
geldlichen und behördlichen Angelegenheiten regeln. Die Behandlungsverfügung setzt
den eigenen Wunsch und Willen für die Fälle
schlimmster Erkrankungen durch. Die Betreuerverfügung verhindert, dass ein anonymer, gegebenenfalls vom Staat eingesetzter Betreuer sich
um seine Geschicke kümmert. Sinnvoll ist allein
eine klar abgefasste schriftliche und juristisch
einwandfreie Niederlegung des Willens.
Die Patientenverfügung verschafft dem Bevollmächtigten mehr Rechte, als sie ein staatli-
cher Betreuer haben wird. Der Bevollmächtigte kann Ärzten bis hin zur passiven Sterbehilfe
nach dem Gesetzentwurf bei unumkehrbaren
tödlichen Krankheitsverläufen Anweisungen
geben. Eine langwierige und kostenträchtige
vormundschaftsgerichtliche Maßnahme unterbleibt. Liegt keine Patientenverfügung vor,
muss das Vormundschaftsgericht entscheiden.
Der Gesetzentwurf sieht eine größere Zahl von
Verfahrensbeteiligten vor. Es müssen Gutachter bestellt werden und Verfahrenspfleger eingesetzt werden.
Fällt ein Mensch nach einem schweren Unfall
ins Koma oder wird ein alter verwirrter Mensch
aufgegriffen, stellt sich die Frage: Wer ist zuständig? Hier hilft ein seriös geführtes Vorsorgeregister. Unter dem Dach der Bundesnotarkammer
haben Rechtsanwälte und Notare die Möglichkeit, eine offizielle Registrierung vornehmen zu
lassen. Der Bevollmächtigte erhält eine Übersicht, was angeordnet ist und wer zuständig
ist. Alle Ärzte in der Bundesrepublik haben die
Möglichkeit, dort nachzufragen. Die Rechtsanwaltskanzlei Külper + Röhlig empfiehlt deshalb
vor allem, Bevollmächtigte, die nicht am selben
Ort wie der Vollmachtsgeber wohnen, von dieser Möglichkeit, für geringes Entgelt Gebrauch
§
zu machen.
Elternunterhalt – Hilfe vom Verfassungsgericht
Eine Frau hatte kein Einkommen aber die
Hälfte eines kleinen Mietshauses. Das Sozialamt
wollte der Frau ein Darlehen aufzwingen. Hierfür sollte sie ihren Hausanteil verpfänden. Das
Geld war für die Pflegekosten der Mutter vom
Sozialamt bezahlt worden. Während das Landgericht Duisburg dem Sozialamt noch Recht
gab, schritten die höchsten Verfassungsrichter ein. Es sei Sache des Staates, für einen Ausgleich der Kosten zu sorgen, wenn schrittweise
die Leistungen der gesetzlichen Rente aber auch
der privaten Rente immer geringer werden. Die
Belastung erwachsener Kinder durch die Pflicht
zur Zahlung von Elternunterhalt muss be-grenzt
werden.
Diese grundlegende Entscheidung wird weitreichende Folgen haben. Es ist deshalb sinnvoll,
alle Verfahren mit den Sozialbehörden offen zu
gestalten, vor allem, wenn Grundbesitz vorhanden ist. Die neuen Gesetze und Entscheidungen
im Erb- und Familienrecht sind ein Spiegelbild
der gesellschaftlichen Veränderungen. Ohne
fachkundige Hilfe ist der Bürger staatlichen Instanzen mitunter hilflos ausgesetzt.
§
DER NEUE RUF
Seite 5
Neue Ausgrabungen auf dem Hamburger Domplatz
Helms-Museum auf der Suche
nach der Keimzelle Hamburgs
(pm) Hamburg. Das HelmsMuseum, das Hamburger Museum für Archäologie, führt seit
dem 1. Juli 2005 Ausgrabungen
auf dem Hamburger Domplatz
durchführen. Im Zuge der Neubebauung des Domplatzes ergibt sich für die Archäologen
des Helms-Museums die einmalige Gelegenheit, das historisch bedeutsame Gelände zu
erforschen.
Der Hamburger Domplatz
gilt als Keimzelle Hamburgs.
Prof. Dr. Rainer-Maria Weiss,
Direktor des Helms-Museums,
leitet die Ausgrabungen
Foto: Koltermann
Die Forschung ist sich jedoch
nicht einig, ob der Platz auch
der Standort der namengebenden historischen Hammaburg
war. Darüber sollen die neuen
Ausgrabungen nun Aufschluss
geben. Die Archäologen des
Helms-Museums erhoffen sich
neue Indizien über die Frühgeschichte der Hansestadt, die bisher noch weitgehend im Dunkeln liegt. „Es geht nicht nur um
die Rekonstruktion der Vergangenheit, sondern auch darum,
die kulturelle Identität der Hansestadt zu bewahren“, so Prof.
Dr. Rainer-Maria Weiss, Direktor
des Helms-Museums und gleichzeitig auch Landesarchäologe.
Schon früher wurden auf dem
Domplatz Ausgrabungen durchgeführt, zuletzt in den 80er-Jah-
ren. Damals wurden unter anderem Teile des gotischen
Domfundaments freigelegt. Einige Flächen blieben aber bis
heute unberührt, so zum Bei-
wa 3 Metern. Die Grabungsstelle wird von den Wissenschaftlern
digital vermessen und anschließend werden die Grabungspläne am Computer erstellt. ModerAuch dieses Grab kam vor
knapp einem Viertel Jahrhundert zum Vorschein
ne wissenschaftliche Methoden
werden Aufschluss geben über
das Alter der Funde.
Finanziert werden die Arbeiten
auf dem Domplatz von der Investorengruppe für die Projektentwicklungsgesellschaft Domplatz, zu der die Firmen HANSA
Baugenossenschaft eG, DS-Bauconcept GmbH und HSH N Real
Estate AG gehören. Die Ausgrabungen dausern von Juli 2005 bis
Dezember 2006 dauern.
Die Domplat zgrabung von
1983. Seither war es still um
die Hammaburg geworden
spiel das Toilettenhaus aus den
20er-Jahren. Die Archäologen
vermuten genau an dieser Stelle
verfüllte Befestigungsgräben der
ehemaligen Hammaburg. Außerdem hoffen die Archäologen auf
weitere Reste der Dombebauung
sowie auf Gräber und Siedlungsspuren aus dem 9. Jahrhundert Die Domplatzgrabung im Jahr 1956 lockte viele Neugierige an
zu stoßen. „Wir untersuchen hier
einen der historisch spannendsten Orte Hamburgs und wollen
deshalb die Ausgrabungen so öffentlich wie möglich durchführen“, erklärt Prof. Dr. Rainer-Maria Weiss. Das Helms-Museum
plant regelmäßige öffentliche
Führungen sowie eine laufend
aktualisierte Dokumentation in
den Räumen der benachbarten
Bischofsburg am Speersort, sobald die Ausgrabungen begonnen haben.
Die Ausgrabungsfläche auf
dem Platz zwischen Domstraße und Speersort hat eine Größe
von etwa 1.350 Quadratmetern.
Elke Först, Archäologin im Schicht für Schicht werden die
Helms-Museum, leitet die Ar- Sand- und Erdschichten abgebeiten vor Ort
Foto: Müntz tragen, bis zu einer Tiefe von et-
Ehemalige Damensprecherin im Schützenverein Kanzlerhof wurde 80 Jahre
Gesundheit ist wichtig
(mk) Harburg/Neugraben.
Nach, wenn das kein Grund zum
Feiern ist. Die Mitbegründerin
der Damenabteilung des Schützenvereins Kanzlershof, Edith
Kabuse wurde am 20. Juli 80 Jahre alt. Dabei trat die waschechte Harburgerin in die Fußstapfen ihres Opas und ihres Vaters.
Beide waren hochangesehene
Mitglieder dieses traditionellen
Schützenvereins. Noch heute
mischt Edith Kabuse bei Veranstaltungen der sogenannten
Rosengarde, wie die Damenabteilung im Schützenverein Kanzlerhof heißt, kräftig mit. Lange
Jahre war sie sogar Damensprecherin.
Die gelernte Chemielaborantin, die zuletzt bei der alteingesessenen Harburger Firma Balatros tätig war, wohnt bei ihrem
Sohn Jens in Neugraben. Dort
genießt sie ihren Lebensabend
mit ihren vier Enkelkindern Carina, Swantje, Marius und Rieke.
„Die Enkelkinder sind mein ganzer Stolz“, behauptet die stets
bescheidene Jubilarin dann auch
mit strahlendem Gesicht.
Dass sie noch sehr aktiv ist,
bewies Edith Kabuse gerade auf
dem Königsball ihres Sohnes
Jens, der aktuell die Königswürde bei den Heimfelder Schützen
inne hat. Bis zum Spiegeleieressen am frühen Morgen hielt sie
aus. Außerdem wagte sie vorsichtig ein paar Tänzchen.
Edith Kabuse beteiligt sich
auch heute noch an Veranstaltungen der Damenabteilung
des Schützenvereins Kanzlerhof.
Auf die Frage was sie sich denn
zum Geburtstag wünsche, erwiderte sie spontan „Gesundheit
kann man nie genug haben“.
Und weiter würde sie gerne auch
die Einschulung ihres vierten
Enkelkindes miterleben, so Edith
Kabuse.
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Seite 6
DER NEUE RUF
Heilkunde erleben – Gesundheit TuT GuT
Mit dem „Dreisprung der Entschlackung“ kommt der Stoffwechsel in Schwung Schluss mit steriler Badezimmeroptik
Wer wird denn
gleich sauer sein?
Foto: djd / ORGON Körperpflege GmbH
(djd). Wer sich konsequent
falsch ernährt, braucht sich
nicht zu wundern, wenn er im
wahrsten Sinne des Wortes „sauer“ wird. Der Stoffwechsel gerät
leicht aus dem Gleichgewicht,
wenn dem Organismus zu viele
Kohlehydrate und Eiweiße und
kaum Vitalstoffe zu geführt werden. Denn der Körper braucht
permanent Mineralstoffe und
Spurenelemente, um auftretende Säuren zu neutralisieren. Gelingt ihm das nicht, werden diese Gifte als Schlacken abgelagert.
Glatzen oder Cellulite sind noch
die harmlosen Folgen dieser
Übersäuerung, weit schwerwiegender sind Zivilisationskrankheiten wie Diabetes, Rheuma,
Osteoporose und Schlaganfall,
Herzinfarkt und Krebs. Mit dem
„Dreisprung der Entschlackung“
nach Peter Jentschura ist es möglich, sich überflüssiger Säuren
und Gifte zu entledigen. Und so
geht’s: Regelmäßiges Trinken von
„7x7 KräuterTee“ löst zunächst
die vorhandenen Schlacken auf.
Mit täglich ein paar Löffeln des
basenbildenden Lebensmittels
„Wurzelkraft“ werden dem Körper die dringend benötigten Spurenelemente und Mineralstoffe
zugeführt. Nun können die gelösten Säuren leicht neutralisiert
werden. Basische Bäder (Vollbäder, Fußbäder, Wickel) mit
„Meine Base“ sorgen nach dem
Prinzip der Osmose schließlich
für die Ausleitung der gelösten
Schlacken über die Haut. Infos
unter Tel.: 02536-33100 und unter www.p-jentschura.de
Die neue Art des Badens
(mG). Weil mit zunehmendem
Alter das Sturzrisiko zunimmt
oder die Bewegungsfähigkeit
eingeschränkt ist, rüsten viele
Menschen der Generation-50Plus ihre Wohnung um. Insbesondere die Badausstattung fristete in der Vergangenheit eher
ein Mauerblümchen-Dasein.
Sterile Badezimmer, freudlose
und unscheinbare Mittel zum
Zweck stehen jedoch im Widerspruch zu dem Wunsch gerade
älterer Kunden nach Gesundheit, Fitness und Wellness. Nach
Schätzungen wird der Anteil
der über 50-Jährigen an der Bevölkerung bis 2030 auf 35 Prozent wachsen. Den berechtigten
Wunsch dieser Personengruppe nach harmonischer sanitärer Wohlfühlatmosphäre sollte die Industrie ernst nehmen,
will sie auch künftig am Markt
bestehen. Die Kunden in der
zweiten Lebenshälfte verlangen eine sichere, funktionelle
sowie anwendungs- und reini-
gungsfreundliche Badausstattung, die gleichzeitig ästhetisch,
komfortabel und von hoher
Qualität sein soll. Dass es sich
dabei nicht um die Quadratur
des Kreises handelt, beweist ein
Hersteller mit einer begehbaren
Acrylwanne. In einem halbkreisförmigen Ausschnitt befindet
sich ein zehn Millimeter dickes
Element aus Einscheiben-Sicherheitsglas, das sich um 180
Grad bis auf den hinteren Wannenrand bewegen lässt. Mit einer Hand lässt sich die Tür ganz
leicht öffnen und schließen, damit sie nicht überraschend aufgeht, wurde eine Verriegelung
eingebaut. Die Badewanne verfügt über integrierte Armlehnen,
eine großzügige Standfläche im
Bodenbereich sowie eine bequeme Liegelänge. Wer den Nutzerkomfort erhöhen will, kann “die
neue Art des Badens” ab Sommer auch mit Wannengriffen
und in Whirlpool-Version in Sanitärbetrieben erwerben.
Gelatine hält nicht nur Torten stabil
So früh wie
möglich vorbeugen
(djd). Die tolle Geliereigenschaft von Gelatine vollbringt stets Großes: Sie hält
Torten in Form und sorgt dafür, dass Wackelpudding wirklich wackelt. Aber das kollagene Eiweiß kann weit mehr.
Klinische Studien belegen die
positive Wirkung von GelatineHydolysat, einer besonderen
Form der Gelatine.
Aufgrund der speziellen Aminosäuren-Zusammensetzung ist
sie „Kraftnahrung“ für den Gelenkknorpel, fördert die Elastizität und Festigkeit von Bändern
und Sehnen.
Auch Hochleistungssportler
setzen auf das Eiweiß. So hat
auch Oliver Caruso, der amtierende Weltmeister im Gewichtheben, nach einer schweren Ver-
letzung dank Gelatine wieder zu
seiner alten Form zurückgefunden. Mit dem hochwertigen, kalorienarmen Eiweiß kann jedermann etwas für seine Gelenke
tun. Zehn Gramm Gelatine-Hydolysat pro Tag – aufgelöst in Getränken oder eingerührt in den
Jogurt – reichen aus, um Knochen und Gelenke fit zu halten.
(mG) Die Badewanne aus Acryl ist durch eine Sicherheitsglastür begehbar. Laut Hersteller richtet sich die Neuheit gerade an
Menschen ab 50, weil die sich eine sichere, funktionell sowie anwendungs- und reinigungsfreundliche, aber gleichzeitig ästhetische, komfortable und qualitativ hochwertige Badausstattung
wünschen. Um die Generation-50-Plus muss man sich zukünftig kümmern, schließlich beträgt ihr Anteil an der Bevölkerung
nach Schätzungen 2030 rund 35 Prozent.
Foto: Duscholux
Aktiver Kampf gegen Zivilisationskrankheiten
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Nordic Walking auch
in Harburg im Aufwind
Harburg. Nordic Walking ist
schnelles Gehen mit speziellen Stöcken und Armeinsatz,
wobei die Ferse über die ganze
Fußsohle abgerollt wird. Nordic
Walking wird in Finnland etwa
seit 1940 von den Langläufern
als Sommertraining durchgeführt. Dabei dienen die Stöcke einmal zur Simulierung der
Skilanglauftechnik aber zum
anderen auch zur Intensitätssteigerung des Trainings.
Durch die Einbeziehung
des Oberkörpers in die Laufbewegung wird ein schonendes, aber wirkungsvolles Ganzkörpertraining ermöglicht. Aus
dem ursprünglichen Nordic
Walking Training im Skilanglauf wird zunehmend auch in
Harburg ein Volkssport.
Durch zahlreiche Kursangebote werden alltagsmüde Men-
schen schnell (wieder) munter.
Die von vielen Krankenkassen
unterstützten Kursangebote geben viele Anregungen, fortan
gesünder und bewusster zu leben. Speziell entwickelte Nordic Walking-Angebote in Harburg Stadt und Land machen fit
und aktiv und unterstützen uns
alle, lange gesund zu bleiben.
Nordic Walking ist der ideale Einsteigersport, gut geeignet
auch für Personen mit Knieund Rückenproblemen.
HGF (www.hgf24.de) bietet die
Harburger Krankengymnastin
und Nordic Walking Basisinstruktorin Ingeborg Laun Nordic Walking - Einsteigerkurse
in Harburg an.
Jeder Grundkurs findet in
Harburg-Rönneburg und Umgebung an 6 Tagen mit jeweils
75 Minuten statt. Die Kursgebühr beträgt 69,60 Euro und
wird auf Antrag der TeilnehmerInnen im Rahmen der Prävention von den meisten Krankenkassen zu 80% übernommen.
Für folgende Kurstermine sind
noch Plätze frei. Dienstagskurse: ab 23.8. 10.00 Uhr und ab
18.30 Uhr; Mittwochskurs: ab
24.08. 18.00 Uhr; Samstagskurs:
ab 28.08. 8.00 Uhr
Nordic Walking ist nicht ohne Grund ein Riesenerfolg! Es
hat eigentlich für jeden was.
Für Leute, die bisher keine Zeit
oder Lust gehabt haben, sich fit
zu halten und für echte Sportler, die regelmäßig trainieren
Anmeldung und nähere Inmöchten.
In Zusammenarbeit mit dem formationen unter Tel. 764 35
Harburger Gesundheitsforum 72 (KG-Praxis I.Laun).
Seite 7
Schule – Ausbildung – Kurse – Training
WBS Training AG
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Organisationsberater sind
nach wie vor gut vermittelbar
Hamburg. Warum nicht mal
gegen den Strom berichten,
wenn es etwas zu berichten gibt.
Die von Arbeitsamt geförderte
Fortbildung zum/zur Organisationsberater/in mit mySAP‚ HR
– Prozessbegleiter/in in Qualitätsmanagement, Personal- und
Organisationsentwicklung führt
nach wie vor mit hoher Wahrscheinlichkeit zu einem Arbeitsplatz und bietet eine umfassende praxisnahe Qualifizierung für
Geisteswissenschaftler, Betriebswirte, Psychologen und Pädagogen. Die Absolventen des Kurses sind für die Selbstständigkeit
als Trainer und Berater genauso
gut gerüstet wie für eine Tätigkeit als angestellte Personalmanager, Projektleiter oder Qualitätsmanager.
Der große Vorteil der Qualifizierung liegt in der Modularisierung. Interessenten können
den kompletten achtmonatigen
Kurs besuchen oder gezielt ausgesuchte Module als Ergänzung
ihrer bereits vorhandenen Qualifizierung belegen. Organisationsberater sind gefragte Leute:
Mit dem Druck auf die Unternehmen, sich auf die Marktbedingungen optimal einzustellen,
steigt der Bedarf an der Beratung
und der Begleitung von Prozessen in der Wirtschaft. Dieser
Trend kommt den bei der WBS
TRAINING AG ausgebildeten Organisationsberatern zugute und
führt zu Vermittlungserfolgen
von mehr als 80 Prozent.
Am 19. September 2005 startet bei der WBS TRAINING AG
in Hamburg der nächste Kurs.
Zu Inhalten und Berufschancen
des Kurses informiert Petra Niemann in einem unverbindlichen
persönlichen Beratungsgespräch
oder unter 040/ 229 432 41. Weitere Infos unter www.WBSTRAINING.de
Eine passende Ausbildung finden
“Irgendwas im
Bereich Medien”
Lichtblick auf dem Arbeitsmarkt
Ein Silberstreif am Horizont
der Fahnenstange aber längst
nicht erreicht sein.
Bis 2010 schätzt die
Unter nehmens ver ei nigung
Solarwirtschaft das Po tenzial
auf 93.000 Arbeitsplätze in der
deutschen Solarbranche (Fotovoltaik und Solarthermie).
Entsprechend dieser Prognose dürfte die Branche nach
zahlreichen Fachkräften für Produktion, Projektsteuerung/-abwicklung, Verwaltung und Vertrieb/Marketing suchen.
(mG) Während der Arbeitsmarkt hierzulande schwächelt, zeichnet sich in der Solarbranche ein gegenläufiger Trend ab. So verdoppelten beispielsweise die inländischen Fotovoltaikhersteller
im vergangenen Jahr ihre Produktionskapazitäten und schufen
dadurch mehr als 5.000 neue Arbeitsplätze. Insgesamt arbeiteten
2004 rund 30.000 Menschen in deutschen Solarunternehmen.
Glaubt man einer Prognose der Unternehmensvereinigung Solarwirtschaft, wird die Solarbranche 2010 etwa 93.000 Beschäftigten Arbeitsplät ze bieten.
Foto Grafi k: UVS
(mG) Allen Arbeitslosenzahlen zum Trotz gibt es auf dem
deutschen Arbeitsmarkt noch
einige Lichtblicke. “Schuld daran” ist die Erneu er ba re Energie. Nach der Ein schät zung
von Experten wird sich in der
Bundesrepu blik die Zahl der
Beschäftigten in diesem Bereich in den nächsten 15 Jah-
ren mindestens verdreifachen.
Von derzeit 130.000 würde diese dann auf rund 450.000 anwachsen.
Maßgeblich beteiligt an diesem Aufschwung ist die Solarbranche. Lag deren Beschäftigungszahl 1998 noch bei etwa
5.500, stieg sie bis 2004 auf
30.000 an. Damit soll das Ende
max Q Vertriebs- und Kompetenz-Center
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Organisieren
und Leiten in der Pflege
(mG) Mediengestalterinnen und Mediengestalter für Digitalund Printmedien der Fachrichtung Medienberatung haben ihren
Arbeitsplatz im Bereich der Informationsverarbeitung und der
Kommunikationsbranche, zum Beispiel bei Werbe- und Multimediaagenturen oder Verlagen. Dort gehen sie ihrer Tätigkeit
im Büro nach.
Foto: Bach
(mG) “Irgendwas mit Medien”, antworten viele junge Menschen auf die Frage nach ihrem Be rufswunsch. Die Welt
der Stars und Sternchen verbinden wohl einige mit dem Begriff
und denken an spannende Tätigkeiten rund um Rundfunk, Film
und Fernsehen oder träumen
von der journalistischen Karriere in der Welt des Boulevards.
Der Berufsalltag bei TV-, Druck, Online- oder Hörfunkmedien
sieht anders aus: Hier kommt es
neben anderen Anforderungen
auf Prä zision, Team fähigkeit
und Ausdauer an. Das kann für
viele, die “Fun und Action” suchen, schnell den Reiz verlieren. “Ir gend was mit Medien”
machen zu wollen, entscheidet man am besten durch ein
Praktikum z. B. bei einer Fernsehanstalt, einer Filmproduktion oder einem Ton studio.
Hier ergibt sich i de a lerweise
auch die Möglichkeit einer anschließenden Ausbildung.
Ein Ausbildungsberuf “in
den Me dien” ist z. B. der des
Mediengestalters für Bild und
Ton bzw. Digital-und Printmedien. Mediengestalter für Bild
und Ton sind an der Gestaltung
und Pla nung von Produktionen beteiligt und bereiten diese vor. Außerdem nehmen sie
Bild und Ton auf und führen
Bildmischungen in Zusammenarbeit mit Regie- und Kameraleuten durch.
Die Kollegen bei den Digitalund Printmedien werden un tergliedert nach Fachrichtung
ausgebildet in Beratung, Design, Operating und Technik.
In der Medienberatung geht es
hauptsächlich um die Kundenbet reuung wie z. B. Planung
von Medienprodukten, die gestalterischen Hauptaufgaben
übernehmen Kollegen mit der
Ausrichtung Design. Medienoperating meint das Zusammentragen aller benötigten Dateien,
und Medientechniker bereiten
die Daten für die Ausgabe in verschiedenen Medien auf.
Hamburg. Der Pflegesektor in Deutschland befindet
sich im Umbruch. Immer mehr
müssen nun auch Pflegeeinrichtungen nach betriebswirtschaftlichen Maßstäben arbeiten und kundenorientiert
denken. Diese Tendenz wird
im Bund durch das Inkrafttreten des Qualitätssicherungsgesetzes und der anlaufenden
Umsetzung des Konzeptes der
integrierten Versorgung noch
verstärkt. Vor dem Hintergrund dieser stärker gewordenen rechtlichen und ökonomischen Zwänge ist der Bedarf an
hoch qualifiziertem Personal
zur Organisation der Pflege in
den Einrichtungen in Hamburg
spürbar stärker geworden. Um
diesem gestiegenen Bedarf an
Fachkräften zu begegnen, bietet maxQ. in Hamburg nun eine
breite Palette an Fortbildungen
für den Bereich des Pflegemanagements:
Mit der berufsbegleitenden
Weiterbildung zur verantwortlichen Pflegefachkraft können
sich examinierte Fachkräfte aus
Alten- und Krankenpflege für
eine Einstiegsposition in der
Pflegeleitung qualifizieren. Voraussetzung für die einjährige
berufsbegleitende Maßnahme
sind zwei Jahre Berufserfahrung. Wer schon diesen ersten
Schritt getan hat und Freude an
der gestiegenen Verantwortung
hat, dem sei die berufsbegleitende Fortbildung zur leitenden Pflegefachkraft empfohlen:
In neun Monaten erwerben
Teilnehmer nicht nur weiterführende Kenntnisse zur Lei-
tung von Pflegediensten und
Wohnbereichen, zur Koordination verschiedener Leistungsbereiche, sondern sie erreichen
auch einen staatlich anerkannten Abschluss (Behörde für Soziales und Familie).
Neben den berufsbegleitenden Fortbildungen besteht übrigens auch die Möglichkeit,
sich in einer einjährigen Weiterbildung in Vollzeit bis zur
Einrichtungsleitung in Pflegediensten und Pflegeheimen
(mit staatlicher Anerkennung)
zu qualifizieren. Die in drei Module aufgeteilte Maßnahme beinhaltet dabei die Qualifikationen zur verantwortlichen und
leitenden Pflegefachkraft sowie
die abschließende Qualifikation zur Leitung von Pflegeeinrichtungen. Selbstverständlich
lässt sich jedes der drei Vollzeitmodule auch einzeln buchen – ein Angebot, das auch
besonders für Rehabilitanden
interessant ist.
Passt das zu mir? Welche Kosten kommen auf mich zu? Welche Fördermöglichkeiten gibt
es? Wann startet der nächste
Kurs? Wie sieht mein Karriereweg aus?
Infotermin „Pflegemanagement“: Jeden Mittwoch um
16.30 Uhr bei maxQ., Frankenstrasse 12 in Hamburg (Nähe SBahn HH-Hammerbrook)
Wer schnell beraten sein will,
ruft gern jederzeit bei maxQ.Koordinatorin Jutta Matthes
an unter 0 40 / 41 00 92 10. Das
gesamte Kursangebot findet
sich im Internet unter www.
maxQ.net.
SCHLAU
DER NEUE RUF
Seite 8
DER NEUE RUF
Körbchen gesucht!
Baui Sandbek
„Wer rettet Theo?”
Schieden und filzen Radler und Fußgänger Rundgang
(mk) Sandbek. Noch bis zum können passieren
(pm) Harburg. Einen Rund-
T
heo ist ein 3-jähriger Dalmatiner-Rüde. Er ist sehr menschenbezogen, lieb und verträglich mit Hunden. Theo
kommt aus einer Familie mit Kindern, möchte sein neues Heim aber nicht mit Katzen und Kleintieren teilen. Kontakt
Berit Martwich 0173 / 282 91 52. Ferner suchen wir dringend
Pflegestellen, um weiteren Hunden in Not kurzfristig eine
Bleibe geben zu können. (Tierarzt und Futterkosten werden
übernommen) Weitere Hunde und Informationen gibt es unter www.tierchancen.de
29. Juli bietet das Baui Sandbek in der Zeit von 14.00 bis
18.00 Uhr für Jugendliche auf
seinem Areal interessante Angebote an.
Jeweils von montags bis donnerstags kann man unter anderem schmieden oder filzen.
Weitere Informationen unter
Tel.: 040/701 53 03.
Kattwykbrücke
(pm) Moorburg. Fußgänger
und Radfahrer können ab sofort die Kattwykbrücke wieder
benutzen.
Für den Fahrzeugverkehr
bleibt sie, wie angekündigt,
noch bis Ende Oktober gesperrt.
Harburger Hafen
gang durch den Harburger Hafen bietet die Kulturwerkstatt
am Sonntag, 31. Juli an. Die
Teilnehmer treffen sich um
11.00 Uhr in der Harburger
Schloßstraße 23.
Die Leitung haben Birgit und
Leon Przybylski.
Die Teilnahmegebühr beträgt
1,50 Euro.
DER NEUE RUF
Seite 9
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handwerklichen Fähigkeiten
zum qualitativ hochwertigen Eigenheim kommen.
Viele schrecken vor den hohen
Baukosten zurück. Um diese zu
verringern, entscheiden sich immer mehr Baufamilien, selbst
mit Hand anzulegen. Diese Eigenleistung wird von Kreditinstituten bis zu einem bestimmten
Prozentsatz wie Eigenkapital behandelt – daher auch der Begriff
„Muskelhypothek“. Ein bewährtes System, mit dem sich durch
Eigenleistung bis zu 50.000 Euro
ohne Qualitätseinbußen sparen lassen, bietet Marktführer
Ytong-Bausatzhaus an. Es umfasst den kompletten Bausatz
für den glasdichten Rohbau: von
den Porenbetonsteinen für das
Mauerwerk über Fenster und
Türen, den Gewerken für den
Dachstuhl bzw. das Massivdach
bis hin zu Putz, Rolladenkästen,
Dachflächenfenstern, Dachpfannen und Schornsteinelementen.
Die selbstbaufreundlichen Systembauteile sind bis ins Detail
aufeinander abgestimmt; Statik,
Bauleitung und Unterstützung
durch einen Bauprofi gehören
ebenfalls dazu.
Allein durch die Erstellung des
Rohbaus in Eigenregie können
rund 39.000 € gespart werden –
mit Ytong ist dies kein Problem.
Weitere Einsparungen sind möglich, wenn der Innenputz (rund
7.500 Euro), die Malerarbeiten
(ca. 1.500 Euro), die Innentüren
(ca. 1.000 Euro), Teile der Elektroinstallation (ca. 1.000 Euro)
oder das Einbringen der Wärmedämmung (ca. 1.000 Euro) selbst
ausgeführt werden.
Damit am Ende ein qualitativ
hochwertiges Eigenheim steht,
hat der Anbieter ein Sicherheitspaket speziell für Baufamilien
entwickelt, das sogar eine Versicherung gegen den Ausfall der
Eigenleistung bietet.
Weitere Informationen unter
www.ytong-bausatzhaus.de.
Foto. Ytong/Xella
Mit Sicherheit nicht. Und dennoch entscheiden sich immer
mehr Baufamilien dafür, fehlendes Kapital durch Eigenleistung
wettzumachen. War dies früher hauptsächlich für Handwerker interessant, so können heute auch durchschnittlich begabte
Heimwerker bis zu 50.000 Euro
per Muskelhypothek einsparen.
Möglich wurde dies durch exakt
abgestimmte Bausysteme, wie
Ytong-Bausatzhaus sie anbietet.
Voraussetzung für den Erfolg ist
hier auch die umfassende Betreuung vor, während und nach
der Bauphase – damit die Familie am Ende in ein weitgehend
mit eigenen Händen gebautes
Heim einziehen kann.-txn.
Bezirksamt Harburg
1500 l Heizöl gewonnen!
SOD auch in den Wäldern
(vb) Neugraben. Beim Ostergewinnspiel der TOTAL Mineralöl GmbH wurde jetzt der
Hauptgewinner ermittelt: Rudolf Kattein aus Neugraben ist
der Glückliche, der sich gemeinsam mit Ehefrau Annemarie
über einen 1500l-Heizöl-Gutschein freut. Das Rentnerpaar
erfuhr nach dem Urlaub von ihrem Gewinn. Auf dem Anrufbeantworter war die freudige Botschaft aufgezeichnet.„Zuerst
dachten wir an einen Werbeanruf, doch dann erinnerten
wir uns an das Gewinnspiel von
TOTAL, an dem wir teilgenom-
(pm) Harburg. Zusätzlich zu
den öffentlichen Wegen sowie
Grün- und Erholungsanlagen
wird der Städtische Ordnungsdienst (SOD) künftig auch in
den Waldgebieten auf die Einhaltung der geltenden Regeln
achten. Darauf weist das Bezirksamt hin. Damit Menschen,
Tiere und Pflanzen sich gleichermaßen wohl fühlen, sind
folgende Bestimmungen zu beachten:
• Hunde müssen überall im
Wald kurz angeleint sein. Auf Erholungsflächen dürfen sie nicht
mitgenommen werden.
men hatten“, erzählt Rudolf
Kattein. Der Gewinn kommt
gerade recht, denn die Heizöltanks müssen sowieso demnächst aufgefüllt werden und
der Gutschein hat nach heutigem Ölpreis einen Wert von etwa 900 Euro!
Auch im nächsten Frühjahr
plant TOTAL wieder eine Gewinnspielaktion. Teilnahmekarten gibt es dann wieder an
TOTAL-Tankstellen oder im Internet unter www.total.de. Mitmachen lohnt sich, denn auch Annemarie Kattein bekam Blumen von TOTAL VerkaufsmitarRudolf Kattein hatte zuvor noch beiter Andreas Schmolls, Rudolf Kattein freute sich über den
nie etwas gewonnen!
Gutschein für 1500 Liter Heizöl(v.l.n.r).
Foto: vb
- Es dürfen keine offenen Feuer entzündet werden. Darunter
fällt auch das Grillen au-ßerhalb
dafür ausgewiesener Plätze.
• Vom 1. März bis 31. Oktober
darf im Wald nicht geraucht werden. In der übrigen Zeit ist dies
nur auf den Wegen gestattet.
• Das Radfahren und Reiten ist
nur auf den dafür vorgesehenen
Wegen zulässig.
• Im Wald darf kein Abfall im
Wald verbleiben. Dies gilt insbesondere auch für Grünabfälle!
• Tiere dürfen – insbesondere in der Brutzeit – nicht gestört
werden.
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HCI Capital AG fördert kulturelle Bildung von Kindern
BAG
Drei Jahre
„Kinder im Museum“ frei
Ehrenamtliche
machen Sommerpause
(vb) Hamburg. Mit einer
Großspende in Höhe eines
sechsstelligen Betrages ermöglicht die HCI Capital AG künftig den kostenlosen Eintritt
für Kinder bis 16 Jahre in allen Hamburger Museumsstiftungen.
Gemeinsam mit der Kulturbehörde und den Museumsdirektoren startet jetzt das Kooperationsprojekt „Kinder im
Museum“, das für einen Zeitraum von drei Jahren angelegt
und bereits vom 1. September an gültig ist. Auch die in
Kürze erscheinenden Broschüren mit dem Herbst/WinterProgramm der Museen werden schon mit dem Hinweis auf
kostenlosen Eintritt für Kinder
versehen sein.
Kultursenatorin Prof. Dr. Karin von Welck bezeichnete die
Unterstützung der HCI Capi-
tal AG als „einen maßgeblichen Beitrag zur kulturellen
Förderung von Kindern.“ HCI
Vorstandsvorsitzender Harald
Christ hob hervor, „dass die
gesellschaftliche Verantwortung am Standort Hamburg für
die HCI ein großes Anliegen
darstellt. Der freie Eintritt für
Kinder in den Hamburger Museumsstiftungen wird es ermöglichen, noch mehr Kinder
für das breit gefächerte Wissensangebot zu begeistern.“
Der kostenlose Eintritt gilt in
der Hamburger Kunsthalle, im
Museum für Kunst und Gewerbe, im Museum für Hamburgische Geschichte, im Museum
für Arbeit, im Helms Museum, im Altonaer Museum/Jenisch-Haus, im Museum für
Völkerkunde und im Haus der
Photographie, Deichtorhallen
Hamburg, Aktuelle Kunst.
(pm) Harburg. Von Montag,
25. Juli bis Freitag, 5. August machen die ehrenamtlichen Mitarbeiter des Organisationsbüros
der Behinderten Arbeitsgemeinschaft (BAG) im Marktkauf Center (Seeveplatz) Sommerpause.
Die Mitarbeiter des Büros stehen jedoch unverändert für Fragen zur Verfügung.
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Nordic Walking
(pm) Harburg. Ein neuer Nordic Walking – Kurs für Einsteiger
beginnt am Montag, 8. August
beim SV Grün Weiß Harburg.
Der Kurs dauert 10 Wochen, gewalkt wird immer montags von
9.00 bis 10.00 Uhr. Die Teilnehmerzahl ist auf 15 begrenzt. Anmeldung und Informationen
unter den Telefonnummern
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Foto: Karin Peper
(mk) Stade/Cuxhaven. Die Meinungen über Insekten sind zweigeteilt: Für viele nur Plagegeister
und Schädlinge, sind sie für andere Frühlingsboten und Wundertiere. Knapp 40 000 Insektenarten
leben in Deutschland. Weltweit
vermuten Experten drei Millionen Arten, von denen aber erst
eine Million wissenschaftlich erfasst wurde. Die Künstlerin Katrin
Peper aus Kaiserslautern hat dem
Thema Insekten eine Ausstellung
gewidmet, die vom 24. Juli bis zum
2. September in der Galerie im
Turm des Natureum Niederelbe
zu sehen ist.
Der Ausgangspunkt für das Interesse von Katrin Peper, die Faszination der Insektenwelt grafisch fest zu halten, war eine tot
im Garten aufgefundene Stein-
hummel. Mit der Aquarelltechnik
als Stilmittel sind der Künstlerin
eindrucksvolle und detailgetreue
Darstellungen der Objekte gelungen. Die Kunstausstellung zeigt
Bilder von Kartoffelkäfer, Heupferd, Eichenbock, Nashornkäfer,
Perlmuttfalter u. v. a.
Das Natureum Niederelbe präsentiert die Ausstellung vom 24.
Juli bis zum 2. September in der
Galerie im Turm und den Sonderausstellungsräumen des Hauptgebäudes.
Öffnungszeiten: Täglich außer
Montag 10.00 bis 18.00 Uhr. Der
Eintritt beträgt 4 Euro bzw. 3 Euro.
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Hunde dürfen nicht auf das Museumsgelände.
DER NEUE RUF
Seite 12
Finkenwerder sagt nein zu Harburg
Ablehnungsfront immer breiter
(pm) Finkenwerder. Selten sind
sich Politiker von CDU und SPD
parteiübergreifend in der Sache
so einig wie jetzt in Finkenwerder. Sie alle wollen verhindern,
dass Finkenwerder im Rahmen
der Verwaltungsreform dem Bezirk Harburg zugeschlagen wird.
Am Freitag, 23. September soll
die endgültige Entscheidung
über den neuen Zuschnitt der
Bezirke erfolgen.
Um diesen Protest auch optisch sichtbar zu machen, enthüllten der Bezirksamtsleiter von
Stadtrundgang Harburg
Bücherhalle
Viel Neues
in Harburg
InternetSchnupperkurs
(pm) Harburg. Auch während der Sommerferien gibt
es wieder einen Rundgang in
Harburg.
Wieder werden der Binnenhafen und seine Entwicklung
im Focus des Interesses stehen.
Als wahren Höhepunkt bieten
die Gästeführer wieder –exklusiv – den Ausblick vom der Aussichtsterrasse des Channel-Tower (70 m) an.
Die Teilnehmertreffen sich
am 29. Juli um 16.00 Uhr vor
dem Haupteingang des Harburger Rathauses.
Die Führung dauert zwei
Stunden, von 16.00 bis 18.00
Uhr. Eine Anmeldung ist nicht
notwendig. Teilnahmegebühr 6
Euro (Kinder 3 Euro).
(pm) Harburg. Einen InternetSchnupperkurs bietet die Bücherhalle Harburg im Carrée (Eddelbüttelstraße 47a) am 28. Juli ab
18.00 Uhr an. Anmeldung unter
Telefon 77 29 23 ist notwendig.
zirks so viel Zustimmung zu Teil,
freute sich Markus Schreiber.
Bereits über 4500 Unterstützerunterschriften konnte ein Initiativkreis bereits sammeln. „Und
täglich werden es mehr,“ stellte Heiko Hecht erfreut fest. Mindestes 5000 sollen es werden.
Regelmäßig beraten mittlerweile Vertreter der Finkenwerder
Vereine und Verbände bei so genannten Koordinierungstreffen
über die weiter Vorgehensweise.
Die vorläufigen Planungen sehen folgendes vor. Am Donners-
Külper und Klaus Heins (beide
Gewerbeverein Finkwarder) eine Podiumsdiskussion mit dem
Finanzsenator Wolfgang Peiner,
dessen Behörde in der Verwaltungsreform federführend ist.
Schließlich ist für Sonnabend, 10.
September eine Bürgerversammlung im Gespräch, auf der das
vielstimmige „Nein zu Harburg“
noch einmal eindeutig zum Ausdruck gebracht wird, erläuterte Kai Külper die Pläne für die
nächsten Monate.
Des weiteren sollen auch Au-
Fahrradtour
Durch die
Schwarzen Berge
(pm) Neu Wulmstorf/Harburg. Eine Fahrradtour durch die
Schwarzen Berge veranstaltet der
Mährisch-Schlesische Sudetengebirgsverein (Gruppe Hamburg)
am 31. Juli. Die Teilnehmer treffen sich um 10.00 Uhr auf dem
P&R Parkplatz des Bahnhofs neu
Wulmstorf. Wanderführer ist
Berthold Scheiter.
Sie befestigten gemeinsam das Banner an der Rohrbrücke über der Ortseinfahrt (v.l.): Manfred
Jiritschka (SPD), Heiko Hecht (CDU) und Markus Schreiber (SPD).
Foto: Müntz
Hamburg-Mitte, Markus Schreiber (SPD) und Heiko Hecht
(CDU-Bürgerschaftsabgeordneter), beide mit Wohnsitz in Finkenwerder, ein Protestbanner
über der Ortsein- bzw. Ausfahrt
von Finkenwerder. Darauf ist in
großen schwarzen Buchstaben
auf gelbem Hintergrund zu lesen:
„Wir wollen bei Hamburg-Mitte bleiben! Harburg niemals“ sowie „Harburg niemals“ Hamburg
Mitte – ja bitte!“ Selten werde
dem Verwaltungschef eines Be-
tag, 28. Juli soll Markus Schreiber die Überschriften Hamburgs
1. Bürgermeister Ole von Beust
überreichen. Mit dem „Landrat
Küster“ könnte an diesem Tag
eine Delegation Finkenwerder
Bürger mit den Unterschriften
nach Hamburg aufbrechen, wo
sie Schreiber zunächst in Empfang nimmt. Für Dienstag, 30.
August plant eine Arbeitsgruppe bestehend aus Heiko Hecht,
Manfred Jiritschka, Kai Külper
(für die DEHOGA) sowie Rainer
to-Aufkleber in Umlauf gebracht
werden, die das Nein artikulieren.
Nicht zuletzt planen die Parteien,
die alle an einem Strang ziehen
(getreu dem Motto: „Wir kennen
nur noch Finkenwerder und keine Parteien“), in der letzten Woche vor der Bundestagswahl in
Finkenwerder umzuplakatieren
um ein weiteres Mal im Ortsbild
das „Nein zu Harburg“ zu bekräftigen. „Eine beeindruckende Aktion,“ findet Kai Külper.
Zahlreiche Bürger haben in-
dessen ihre Absicht bekundet,
in Briefen an Ole von Beust ihr
„Nein zu Harburg“ zu erläutern.
Für eine Anbindung von Finkenwerder an Harburg gebe es
keinen vernünftigen Grund, betonte auch Rainer Külper, 1. Vorsitzender des Gewerbevereins.
Finkenwerder habe sich im Bezirk Mitte immer gut aufgehoben
gefühlt und auch eine Trennung
durch die Elbe sei aus Finkenwerder Sicht nicht gegeben. Weil
der Bezirk Harburg bisher kein
Interesse an Finkenwerder gezeigt habe „haben wir ebenso
wenig Interesse, dem Bezirk Harburg anzugehören.“ Schon gar
nicht könne man nachvollziehen, dass Finkenwerder sozusagen als Tauschobjekt für Wilhelmsburg herhalten solle.
Besonders die mangelnde Unterstützung durch Harburg bezüglich der Umgehungsstraße
Finkenwerder stößt den Bürgern
in Finkenwerder besonders bitter auf. Eine Unterstützung sei
in keinster Weise vom Leiter des
Bezirksamtes Harburg oder von
den dortigen politischen Vertretern zu erkennen, so Kai Külper, der auch betonte: „Bis zum
heutigen Tag haben wir von denen weder etwas gehört noch
gesehen. ... Mit großer Borniertheit wurde so getan, als würde es
sich um ein von den Finkenwerdern zu lösendes Problem handeln. Gute Nachbarn verhalten
sich anders!“
Endgültig verliere man jedoch
die Geduld mit den „Bürgervertretern“, wenn der Senat mit vollem Mund Hamburgs Sprung
über die Elbe propagiere, Finkenwerder dabei aber für Wilhelmsburg „geopfert“ werden solle. Auf
die Idee, dass Finkenwerder in
der Region Süderelbe besser aufgehoben wäre, könne nur kommen, wer mit den Gegebenheiten vor Ort nicht vertraut sei, hält
Kai Külper in seinem Brief an Ole
von Beust fest.
Rat & Tat im Arbeitsrecht
Chinesische Anwälte
machen Praktikum in Harburg
(pm) Harburg. Die Harburger
Anwaltskanzlei „Rat & Tat im Arbeitsrecht“ empfing im Channel
Harburg im Auftrag der Hanseatischen Rechtsanwaltskammer
die beiden chinesischen Rechtsanwälte Yang Ling und Wang Xue
Li aus Tianjin. Sie absolvieren als
Gäste der Kammer und des Senats ein dreimonatiges Praktikum
bei Hamburgischen Kanzleien.
Der Harburger Fachanwalt für
Arbeitsrecht Dr. Rolf Geffken, der
sich selbst mehrfach in China
aufhielt und kürzlich im NomosVerlag das Buch „Arbeit in China“
veröffentlichte, führte die beiden
Gäste in den neuen Räumlichkeiten des Instituts für Arbeit im
Karnapp 20 in englischer Sprache
in die „aktuellen Perspektiven des
chinesischen und des deutschen
Arbeitsrechts“ ein.
„Uns fasziniert die räumliche
und arbeitsteilige Nähe der Technischen Universität zu den Firmen im Channel. Die TU ist auch
bei uns bekannt,“ erklärte Wang
Xue Li. Beide Gäste arbeiten in
größeren Kanzleien in Tianjin
und sind mit Problemen des Seeverkehrs, der Logistik und der Hafenentwicklung bestens vertraut.
„Tianjin ist die Hafenstadt Pe-
kings, nur etwa 150 km von unserer Hauptstadt entfernt“. Also
vergleichbar etwa mit der Lage
Cuxhavens an der Elbmündung,
schlossen die Gastgeber. „Nur,
dass wir 10 Mio Einwohner haben, also gut 200x soviel wie Ihr
Cuxhaven“, ergänzte Frau Yang
lachend.
Die Gäste waren von der Verbindung der Kanzlei „Rat & Tat“
mit wissenschaftlichen Projek-
ten des Instituts für Arbeit begeistert und empfahlen dem Harburger Gastgeber Dr. Geffken eine
Gastprofessur an einer der Universitäten Tianjins. „Wir werden
sehen, ob sich das neben der täglichen Arbeit hier vor Ort machen
lässt“, antwortete der Harburger
Fachanwalt. Von Tina SchmidtNausch von der Marketing-Abteilung des Channel eV. wurden die
chinesischen Anwälte mit um-
fangreichem Material zum Harburger Binnenhafen versorgt. Besonderes Interesse zeigten sie
am Projekt des China-Towers.
Frau Yang erklärte dazu: „Ich bin
sicher, dass einige unserer Klienten in Tianjin an diesem Projekt interessiert sind“. Gäste und
Gastgeber vereinbarten auch für
die Zukunft und nach Ende des
Hamburger Praktikums weitere
intensive Kontakte.
Zuvor hatten die Gäste Yang Ling (2.v.l.) und Wang Xue Ling den Channel Harburg besichtigt und
gemeinsam mit den Rechtsanwälten Bornemann (li.) und Dr. Geffken vom Dach des Channel Towers den Rundblick über Harburg und den Hafen genießen können.