Entschleunigung
Transcrição
Entschleunigung
45 Kunstprojekt //09 MailArt „Verbindungswege II“ // Motto: Entschleunigung Verbindungswege II – Entschleunigung „Wie fast Jeder, habe auch ich zum Jahreswechsel 2008/2009 einige gute Vorsätze gefasst.Mein Leben sollte sich maßgeblich ändern. Berufliche Hektik und Beanspruchung sollten sich deutlich verringern und wieder Platz für Privates lassen. Mein Schlagwort wurde Entschleunigung. Soweit die Theorie. Hätte es ihn nicht schon gegeben, hätte ich den „Verein zur Verzögerung der Zeit“ gegründet. Da es diesen aber schon gab, habe ich mich mit einer kleineren Variante zu frieden gegeben. Der Ausschreibung dieses Kunstprojektes. Hast, Hektik, Effektivität... Höher, schneller, weiter, immer mehr... Sehnen wir uns nicht alle nach etwas Ruhe in dieser auf Erfolg konzentrierten Zeit? Da kommt ein Wort wie Entschleunigung gerade richtig, zeigt es doch Wesensmerkmale der Faulheit und Muße ohne negativ besetzt zu sein. Bei einer kleinen Rücknahme der Beschleunigung braucht niemand eine Drosselung der gewohnten Geschwindigkeit zu fürchten. Das Wort „Verlangsamung“ hingegen würde das Fortschrittsdenken radikal in Frage stellen. So begeben wir uns also in eine entschleunigte Welt, in der eine angemessene Geschwindigkeit in unserem Verhalten angestrebt wird: - im Umgang mit uns selbst - mit den Mitmenschen - und mit der Natur. Der Begriff wurde erstmals von Jürgen vom Scheidt 1979 verwendet – in seinem Buch „Singels – Allein sein als Chance“ ??? Die Idee die hinter dem Wort steckt, ist aber schon älter und reicht mindestens bis ins 19. Jhdt. zurück, als es in England Tendenzen gab, Eisenbahnen Geschwindigkeiten von mehr als 10 KmH zu verbieten.“ Tanja Melina Moszyk Auch 2009 riefen wir wieder Künstler dazu auf sich an dem MailArt-Projekt „Verbindungswege“ zu beteiligen. Es fanden sich insgesamt 28 Künstler zusammen, die alle auf ihre Art das Thema Entschleunigung illustrierten. Neben den 28 Künstler-Postkarten zeigt die Ausstellung die außergewöhnlichen Postsendungen aus dem Privatbesitz von Peter Kosch, Helmut Kottkamp's Entschleunigung, eine Dokumentation von der Abgabe der Kunstpostkarte und 48x Adventspost von den beiden Grafikdesignerinnen Nicole Reil-Liesener und Miriam Klobes. Vom 14.06. – 14.07.2009 werden die PostkARTen in der Galerie Anschnitt ausgestellt. · MailArt _ 2009 Part one A PostkARTen Claudia Ackermann · Kierspe Vita 1967 1992 1999 2000 2004 2005 2006 2008 Einzelausstellungen Geb. in Lüdenscheid, lebt in Kierspe- Sauerland Erste Arbeiten und Ausstellungen Selbstständige freischaffende Künstlerin Gründungsmitglied der Künstlergruppe „Kultur pur“ Studium am IBKK – Bochum, Fachbereich Malerei und Grafik Mitglied Verband Freier Deutscher Künstler e.V. Fachfortbildung bei Prof. Chong Guang Yang (China), experimentelle Malerei Vertretung durch Galerie Schmidt ,Lüdenscheid Fortbildung bei Leif Skoglöf, Schweden Schülerin von Werner Myska / altmeisterliche Ölmalerei Meisterklasse bei Prof. Qi Yang (Düsseldorf) und Era Freidzon (Dortmund) Galerievertretung: Galerie Bücken, Herzogenrath Mitglied im BBK – NRW 2000 2000 2001 2003 2006 2007 Galerie HIN`Z Ur KUNST, Kierspe Kulturbahnhof, Halver // Kulturgarage, Wipperfürth Kunst in der Bank, Volksbank Meinerzhagen Vinothek Tastevin, Halver // Provinzial Versicherung, Kierspe Galerie auf Zeit, Kierspe // SAZ, Denia, Spanien Kulturpunkt ,Wipperfürth Projekte und Projektbeteiligungen 2007 2008 Design von 18 Tischsets für Firma Saleen Kunststoff GmbH, Altena Buchillustration „Je länger je lieber“ von Bärbel Bernhagen Projekt „The-biro-limited-edition“, Virtuelle-Galerie, Leipzig Showdown (April), Saatchi gallery, London Projekt „ Verbindungswege“, Dortmund Ausstellungsbeteiligungen 2001 2002 2004 2006 2007 2008 Messe, Hennef „ Ansichten und Aussichten“, Berglandklinik Lüdenscheid „Form, Farbe, Fantasie“, Rathaus Kierspe Galerie HIN`Z Ur KUNST, Kierspe „Form, Farbe, Fantasie“, Rathaus Kierspe Institut für Kunst und Kunsttherapie, Bochum The-bathing-cap-society, Galerie Anschnitt, Dortmund „Grenzüberschreitung“, Projekt: Kulturen pur, Rathaus Kierspe Kunst- und Galeriehaus, Bochum Verbindungswege, Galerie Anschnitt, Dortmund Zeitspuren, ehem. Abteikirche St. Jöris Eschweiler Provence-Erinnerungen, Galerie Bücken, Herzogenrath Gem. Ausstellung BBK-NRW, Stapelhaus Köln Kontakt: [email protected] · MailArt _ 2009 Eine Schnecke überquert eine Strasse und macht auf ihrer Mitte eine „kleine Auszeit“. Die Schnecke an sich ist ja schon eher langsam, aber sie benötigt die Auszeit zur „Entschleunigung“! Sie nimmt auch die Gefahr auf sich überrollt zu werden. „kleine Auszeit“ Michael Becker · Potshausen Vita · Jahrgang 1945 · freiberuflicher Maler, Studium der Sozialarbeit von 66-70 · künstlerische Ausbildung bei Prof. Gallèe · verschiedene Weiterbildungen in künstlerischen und therapeutischen Bereich · 35 Jahre Leiter einer Beratungsstelle für suchtkranke Menschen im Ruhrgebiet · lebte früher in Borken/Westf., jetzt in Ostfriesland. · Mitglied des BBK Westfalen (Bundesverband bildender Künstler) und der Westfälischen Künstlergruppe KIM (Kunst ist mehr). · Zahlreiche Einzel- und Gruppenausstellungen. Sozialarbeit und künstlerisches Schaffen bedingen einander. Sein Thema ist der Mensch mit seinen Nöten und Unzulänglichkeiten. Seine Arbeiten sind provokant, politisch, sozialund gesellschafts-kritisch. (Dir. J. Sikora, KSI, Bad Honnef) Kontakt: [email protected] Die direkte Verbindung ist abgebrochen, es bleibt Besinnung auf Zeit – Ewigkeit. · MailArt _ 2009 Zeit – Ewigkeit Claudia Bühler Freischaffende Malerin im Stil eines modernen Expressionismus und Kunsterziehern- beides mit entsprechenden akademischen Studienabschlüssen. Künstlerin mit einem bewegten Leben, begleitet durch Zeichnen und Malen. Mitglied im Berufsverband Bildender Künstler mit aktiver Ausstellungstätigkeit · MailArt _ 2009 Das Tempo aus dem Malprozess herausnehmen, den Moment genießen – alles ganz bewusst langsam tun ist heute eine Herausforderung – jedem Detail Aufmerksamkeit schenken bedeutet auch mehr Qualität. „va piano (go slow)“ Mathilde Budde · Selm Vita Ausstellungen Mathilde Budde wurde in Dülmen geboren. 2004 Ausstellung mit Thomas Ohm und Detlef Kunen Time-Galerie Selm Als Autodidaktin erlernte sie 1973 Kupferätzen und 2005 Ausstellung mit Thomas Ohm und Mechtild Raring Time-Galerie Selm stellte Glasornamente nach der Tiffany-Methode her. 2006 Ausstellung Bürgerhaus Nordkirchen Von 1979-1984 unterrichtete sie an der Fabi in 2007 Ausstellung Praxis Roelfsema Lüdinghausen Werne Tiffany-Glaskunst. 2007 Ausstellung OLFONIUM (KuK ) Kunst- und Kulturverein Olfen 1972 malte sie ihre ersten Aquarelle. 2007 Abschlußausstellung Sommerakademie Bremen 1991 entdeckte sie den Umgang mit der Pastellkreide und 2007/8 Ausstellung Firma SARIA Bio-Industries Selm begann 2002 eine Weiterbildung an der Akademie 2007 Ausstellung LÜNTEC-Technologiezentrum Lünen Faber-Castell in Stein bei Nürnberg. 2008 Gemeinschaftsausstellung Stadt Selm -Rathaus- Seit Sept. 2003 beschäftigt sie sich mit Pigment-Ölmalerei 2008 Art Kamen 2003-2007 Privatunterricht bei Thomas Ohm. 2008 Projekt „Aufkreuzen in Telgte“ BBK Westfalen Ausstellg Museum 2007 Sommerakademie Bremen -Aktzeichnen- Claus Haensel 2007 Mitgliedschaft BBK Westfalen Heimathaus Telgte Ausstellg Rathaus Everswinkel 2009 Projekt „Wasser<=>Wege“ BBK Westfalen im Kulturspeicher Dörenthe 2008 Freie Akademie der bildenden Künste Essen – Sommerakademie- Stephan Paul Schneider - Bernard Lokai - Wolfgang Hambrecht - Henning Bertram Kontakt: [email protected] · MailArt _ 2009 Die Sonne ist allgegenwärtig und blitzt im Meer. Es ist ein Genuß, den wunderbaren, leichten Sonnentag zu erleben. „Sommersonnenlicht“ Peter Elsner · Paderborn Vita Ausstellungen (Auswahl seit 2004) · geboren in Paderborn · 1984 - 1991 Studium in Münster und München · 1991 – 1995 Auslandsaufenthalte in Europa, Nordamerika & der Karibik 2008 Galerie Anschnitt, Dortmund - "Verbindungswege" * Kunst im Wasserturm, Visselhövede - "Kunst-Honig" * 2007 +art gallery, Hamburg - "DO I GET THROUGH TO YOU?" Altes Wasserwerk, Wachtendonk –– “Aqua-Aktion” * Postergalerie Große Bleichen, Hamburg · seit 1996 freischaffender Maler, · Cartoonist und Trickfilmer · lebt und arbeitet in Paderborn 2006 Art-isotope.Galerie Axel Schöber, Dortmund – “ARTor-Wand” (Katalog) * ElbART – Kunstschau im Alten Elbtunnel, Hamburg (Katalog) * Venlo/NL – “The bathing cap society” * // Postergalerie Große Bleichen, Hamburg 2005 Museum van Bommel van Dam, Venlo/NL - "The Bag-Incorporation" (Katalog) * Kunstevent des Lions Club Hamburg Waterkant e.V. und Auktion "Es gibt nichts Gutes, außer man tut es!" * KUBA - Kunst in der Bücherhalle Altona - "Bitte recht FREUNDLICH!" Tchibo Hauptverwaltung, Hamburg - "ZunehmEND HEITER" Postergalerie Große Bleichen, Hamburg 2004 Kunst im Wasserturm, Visselhövede - "Dat is de Mens" cubus kunsthalle, Duisburg – "Kunst-Karte" (Katalog) * FormA(R)T – 12. Internationale Kunstausstellung, Glinde (Katalog) * Postergalerie Große Bleichen, Hamburg (* = Gemeinschaftsausstellungen/Ausstellungsbeteiligungen) Kontakt: [email protected] · MailArt _ 2009 Sand, ein Symbol für das Zerrinnen der Zeit. Zeit, die uns zwischen den Fingern zerrinnt. Sand auf Schleifpapier = künstlich fixiert = festgehaltene Zeit. Durchbrochen durch Zeitausschnitte als Symbol für die Unmöglichkeit Zeit festzuhalten. „Zeit“ Natalie Gutgesell · Berlin Vita Weitere Stationen der künstlerischen Arbeit Geb. 1972 in Coburg Seit 2005 Künstlerische Leitung des „Tambacher Sommers“ (Kunst- und Konzertfestival Coburg) Mitglied im BBK und Kunstverein Coburg Gründungsmitglied der Bamberger Kurzfilmtage e.V. Ab 2005 Studium der Theater- und Medienwissenschaft und Kunstgeschichte an der Friedrich-Alexander-Universität Erlangen-Nürnberg 1991-97 Studium der Linguistik der Anglistik und Romanistik an der Otto-Friedrich-Universität Bamberg 2007 2006 2005 Kurzfilmproduktion mit der Hochschule für Film und Fernsehen Konrad Wolf Potsdam/Babelsberg (Regie) Filmprojekt mit inhaftierten Müttern und deren Kindern in der JVA Aichach Kurzfilmproduktion mit dem Institut National Supérieur des Arts et du Spectacle, der Filmhochschule Brüssel (Regieassistenz) Preise Ausstellungsbeteiligungen (Auswahl) 2007 Förderpreis der Stadt Coburg für bildende Künstlerinnen und Künstler 2006 Valentine-Rothe-Preis des Frauenmuseums Bonn 2009 Nominiert für den Valentine-Rothe-Preis (2007), den Kunst- und Designpreis Kunstwerk Lippe und den 13. Aichacher Kunstpreis (2006) Einzelausstellungen 2008 2007 MY stories and YOURS - Kunst Quartier BBK Galerie Osnabrück Rhea´s Matches – Kunstverein Immodestia Ludwigsburg Visual and Unseen – Mohr-Villa München Games or Reflections – Galerie Kunstsalon Petra Berlin Förderpreis der Stadt Coburg für bildende Künstler - Kunstverein Coburg 2008 2007 Visual Echos – Art Gallery Dashanzhi Peking KiC – Nord Art – Kunst in der Carlshütte Büdelsdorf, Rendsburg Frauen bei Olympia – Heinz Nixdorf Museum Paderborn Gegenstück – Ausstellungshalle Dominikanerkirche Bamberg Frauentausch – Galerie Anschnitt und Atelierhaus Westfalenhütte BBK Westfalen Dortmund – Paintings and Photos from Other Continents – Art Gallery of the University of Indiana/USA Contemporary 2008 – Galeria Zero Barcelona Art in Mind – Brick Lane Gallery London Ausgewählte Werke des Wettbewerbs für Nachwuchskünstler LEONARDO – Galerie Noah Augsburg (Katalog) Olympia – Werte Wettkampf Weltereignis - Deutsches Sport- und Olympiamuseum Köln Frauen bei Olympia – Frauenmuseum Bonn (Katalog) Große Kunstausstellung NRW – Kunstpalast Düsseldorf (Katalog) Immodestiale – Kulturwohnzimmer Immodestia Ludwigsburg Kunst – Lebensraum - Mensch – Skulpturenlandschaft Hamburg BBK Ausstellung – Ausstellungshalle des Neuen Rathauses Bayreuth Kontakt: [email protected] · MailArt _ 2009 Auf einem Weg in einem Park stehen eine Frau und ein Mann und verschwinden wieder. Auch werden ihre Handlungen immer wieder an den Ausgangspunkt zurückgespult. Und die Sprache der Eskimos hat 24 verschiedene Wörter für „Schnee“. „Advancing the significance and the snow“ Anette Göke · Dortmund Vita 1970 1990 geboren Abschluss der allg. Hochschulreife, Schwerpunkt Kunst. 1990 – 91 Praktikum in einer Werbeagentur in Hattingen mit Mappenerstellung für die Universität Dortmund / Fachbereich Design sowie anschl. erfolgreicher Aufnahmeprüfung. 1991 – 92 Ausbildung zur Werbeassistentin. 1992 – 02 Anstellung als Anzeigenberaterin bei dem ORA Verlag Essen mit späterer Tätigkeit als stellvertretende Objektleiterin. Regelmäßige Besuche von Mal- und Kreativseminaren 1994 – 96 Zusatzausbildung an der IHK Dortmund mit dem Abschluss zur Fachkauffrau für Marketing. 2002 Gründung eines Stammtisches in Dortmund für Selbständige und welche, die sich selbständig machen wollen seit 2003 freiberuflich selbständig als Marketingberaterin & Kunstmalerin Arbeitsbereich im ATELIER 21 (in diesem Atelier arbeiten versch. Künstler aus unterschiedlichen Bereichen unter einem Dach). gebe ich regelmäßig Workshops für Kinder und Erwachsene sowohl im Atelier als auch in Kindergärten und Grundschulen. · · · · Landgrafen Grundschule Osterfeld Grundschule Kita BauratMarxAllee Nordmarkt Grundschule Kontakt: [email protected] · MailArt _ 2009 Meine Bilder befassen sich mit dem Thema Mensch: Ich stelle sie in Lebensquadraten da, die sich berühren oder für sich alleine stehen. Sie stellen die Kontakte und Begegnungen der Menschen unter einander dar. Man trifft jeden Menschen im Leben zweimal und sollte sich mehr Zeit für soziale Kontakte und Freundschaften nehmen. Einfach mal das Leben durch Begegnungen entschleunigen. „Begegnungen“ Ilse Hilpert · Waltrop Vita Einzelausstellungen · geboren 1950 in Recklinghausen · Studium Kunst/Ästhetische Erziehung, Studium ‘Kulturmanagement’ · seit 1973 tätig in den Bereichen Kunst und Design, Kunstmanagement und -pädagogik · 1982 – 2000 in Entwicklungsländern (u.a. Bangladesch, Indonesien, Philippinen, Ruanda) · seit 1990 freischaffend in Bildender Kunst · Mitglied im Bundesverband Bildender Künstler (BBK) NRW · hintergründig, Atelier_Anschnitt, Dortmund (2009) · alles.papier, - C. Brand + I. Hilpert, Papiermühle Plöger, Kunstverein Schieder - Schwalenberg (2008) · vordergründig hintergründig - reichlich ärmlich - natürlich künstlich, Galerie ‚sohle-1’, Bergkamen (2007/08) · vordergründig hintergründig, Kunstspeicher Mettingen (2007) · vordergründig hintergründig, Galerie art.ist, Castrop-Rauxel (2006) · reichlich ärmlich, Ausstellungssaal des Stadthauses am Dom, Kulturamt Wetzlar (2005) · natürlich - künstlich, Manufactum, Maschinenhalle Zeche Waltrop (2003) · surFaces, Goethe Institut, Kalkutta/Indien (2003) · ARTificial, Gallery 21, Dhaka/Bangladesch (2002) · Sichtweisen – Prof. Mahmudul Haque + Ilse Hilpert, Städtische Galerie im Hansesaal, Lünen (2001) · Through Different Eyes – Bangladesh, 3-artists-show, Divine Art Gallery, Dhaka (2000) · A Different View, ‘G’Designs & Art Gallery, Manila /Philippinen (1996) · A Vision of Indonesia, Art Gallery Novotel, Surabaya /Indonesien (1995) · Through the Eyes of a Stranger, National Museum, Dhaka/Bangladesh (1993) · Another Vision, La Galerie, Dhaka/Bangladesch (1990) · C’est le Rwanda, Haus der Partnerschaft Rheinland- Pfalz in Kigali/ Ruanda (1990) Ausstellungsbeteiligungen (Auswahl) · · · · UNTERwegS, Höhler Biennale 4, Gera (2009) KG winterhart eins, Bundesumweltamt Dessau (2009) Kunst in der Tiefgarage, Kunstraum Ennepetal (2008) Aufkreuzen in Telgte, BBK Westfalen, Telgte (2008) Preise · Digital New Art Award ‚feel safe - be free’, 3. Preis, DigitalART, Rödermark (2005) · Im Reich der süßen Sinne, 1. Preis, Galerie Borutta, Recklinghausen (2005) · Weis(s)machen, 1.Preis verliehen von ver.di + Kunstverein „vasistas“, Oldenburg (2001) Kontakt:[email protected] · MailArt _ 2009 Vorgänge sind vielschichtig: Vorder- + Hintergründig; durch Hast, Hektik, Komplexität überlagert, verwirrend. Der Umgang mit Mensch + Umwelt braucht Entschleunigung, um erfahrbar zu sein . . . Karin Jessen · Dortmund Vita Ausstellungen (Auswahl aus den letzten 6 Jahren) 1973 – 75 Studium an der FH Dortmund Prof. Kampmann, Hauptfach Kunst 2004 Ausstellung der Akademie der Stadt Reichenhall, Alte Saline 2005 & 06„art-kamen“, Rathausgalerie Kamen 2005 „Burg-ART 2005“, Burg Lüdinghausen „Betten machen“, Kunst im öffentlichen Raum, Park der Villa am Wall, Neuenrade, Projekt das FrauenKunstForums Südwestfalen 2005/2006/2007 „Rebellion im Alltag“, Projekt des FrauenKunstForums Südwestfalen, Wanderausstellung in NRW 2005 Rathausgalerie Attendorn 2006 Technologiepark Kamen „Karin Jessen - Malerei“, Maxi-Park, >Hammer Künstlerbund< „ Internationale Kunstkontakte Deutschland-Litauen“, Rathausgalerie Menden, Projekt des FrauenKunstForums Südwestfalen „Karin Jessen - Malerei“ ,artothek, Dortmund „Blaue Stunde“, Installation zur Grundsteinlegung des Emil-Schumacher-Museums, Hagen 2007 Rathausgalerie Menden „aller anfang ist kunst“, Maxi-Park, >Hammer Künstlerbund< „Die Kraft der Farbe“, Einzelausstellung, Bürgerhaus – Galerie, Stadt Castrop-Rauxel „drucksachen“, Siebdruckunikate, Rathausgalerie Attendorn 2008 „Wegweiser“, Kunst in der Rotunde, GEA Bochum „Glück und Glas“, Einzelausstellung, Stadtgalerie Altena „Hofkultur“ , Kultursommer Rheinland-Pfalz, Neustadt a. d. Weinstraße „altar- der besondere ort“, Offene Lutherkirche Hagen, 13 Installationen, Projekt des FrauenKunstForums Südwestfalen „altar- der besondere ort“, Kloster Kamp, Kamp-Lintford 2009 „Grafik aus Dortmund 2009“ 1976 – 97 Tätigkeit als Lehrerin, danach freischaffende Künstlerin 1999 / 2000 Studienaufenthalte in Italien 2000 – 2007 Europäische Akademie für Bildende Kunst in Trier Kunstakademie Bad Reichenhall Kunstwerkstatt artefact Bonn Mitgliedschaften BBK Ruhrgebiet FrauenKunstForum Südwestfalen Kulturmeile Nordstadt Kontakt: [email protected] · MailArt _ 2009 Miriam Klobes · Dortmund Vita Ausstellungsbeteiligungen 1981 in Dortmund geboren 2000 – 05 Studium an der FH-Münster Fachbereich Design 2002 Teilnahme an dem Design-Workshop “Grafist 6” an der Universität Mimar Sinan, Istanbul 2004 Druckgrafische-Auftragsarbeit für die Firma FOSEKO, Borken 2005 Diplomarbeit bei Prof. H. Brückner, FH-Münster, Thema: Sachbuch über die Kanalstufe Henrichenburg 2005 – 06 3 Semester Mediendesign an der FH-Münster (Schwerpunkt Fotografie) seit 2006 freiberufliche Grafikdesignerin seit 2007 Mitglied im BBK Westfalen e.V. 2004 2007 2008 Teilnahme an der Wanderausstellung “Euregio Plakate”, Borken Grafik aus Dortmund, Berswordt-Halle Art-Spanner, ART-isotope, Galerie Schöber, Dortmund Anonyme Zeichner’07, Blütenweiss, Berlin Kontraste, Künstler des BBK Westfalen e.V. - Gruppe duktus 06, Galerie Anschnitt, Dortmund Gruppenausstellung “Den Engel...”, Galerie Westfalenhütte, Dortmund Gruppenausstellung “Einblicke” in der Torhaus Galerie, Dortmund Anonyme Zeichner’07, Blütenweiss, Berlin “Päckchen für Kirgistan”, National Museum of Fine Arts, Kirgistan “The biro limited edition”, virtuelle-galerie, Venlo Grafik aus Dortmund, Berswordt-Halle “Verbindungswege”, Galerie Anschnitt, Dortmund “Aufkreuzen in Telgte”, Kornbrennerei Museum, Telgte 2009 Wasser <>Wege, Kulturspeicher Dörenthe Grafik aus Dortmund, Berswordt-Halle Ankauf // Veröffentlichungen 2007 Gewinnerin des VIDA-Paper Design-Award Düsseldorf / Lessebo(Schweden) Grafik-Ankauf der Stadt Dortmund Veröffentlichungen in der Fachzeitschrift “PAGE” 2008–09 Veröffentlichungen in verschiedenen Grafik-Design Büchern des ZEIXS Verlag Kontakt: [email protected] · MailArt _ 2009 Helmut Kottkamp · Mülheim an der Ruhr Vita 1968 1974 1975 1976 1983 1992 1993 1997 geb. 29.05.1954 in Nordenham Bildender Künstler Surrealistische Malerei Objektkunst aus Müll sub 76, kunstkooperative nordenham Immatrikulation an der Universität Oldenburg Arbeiten mit verschiedenen Materialien Fotoaktionskunst 'Die Verwendung von Objekt, Farbe und Text als Bild', Prüfungsarbeit über Combine Painting Staatsexamen II, Kunstpädagogik Sekundarstufe II Verfremdung der Fotoaktionsbilder durch Computer Combine Painting mit verfremdeten Fotos durch Computer, 'PixelArt' Aktionspostkunst aktueller Themen an Politiker ScanArt (Kalte Kunst) Einbindung von Combine Paitings in VideoSequenzen (Warme Kunst) 2003 2004 2005 2008 Umgebende TrashArt (Objektkunst / Kleinkunst) Computeraufbereitete TrashArt (DigitalArt / Serienbilder) Mitglied bbk Westfalen e. V. Computeraufbereitete TrashArt mit Kleinkunst aus Müll Acrylarbeiten erstellter Objektcollagen als Abbildung in fiktiven Umgebungen Ausstellungen in Firmen, Galerien, öffentlichen Institutionen und im Internet Kontakt: [email protected] · MailArt _ 2009 Die Postgänge zu diesem Projekt wurden von mir persönlich durchgeführt: Das Prägnante althergebrachter Postabläufe wird durch Bearbeitung und Beförderung nachvollzogen. Beide Diensthandlungen per Hand entschleunigen die Postabwicklungen. Größere Entfernungen zwingen zum öffentlichen Nahverkehr. Bewusst werden bei den gesamten Abwicklungen die Relativitäten. Sie führen zur Einsicht, in der Langsamkeit liegt die Schnelligkeit, nicht in der Geschwindigkeit. „Postgang“ Bettina Köppeler · Dortmund Vita 1963 Ausstellungen (Auswahl) geboren in Lünen 1982 - 86 Kunst und Theologie , Westfälische 2006 2007 Wilhelms Universität Münster 16. Kunstmesse, Frauenmuseum Bonn Grafik aus Dortmund, Berswordthalle, Dortmund, (B) „Ort, Zeit, Erinnerung“, Gemeinschaftsausstellung des BBK Ruhrgebiet, 1986 - 89 Ausbildung zur Goldschmiedin Burg Lüdinghausen 1991 - 95 Kunstgeschichte und Musikwissenschaften, „Aisthesis, 13 Perspektiven“, ehemalige WIHOGA, Rombergpark, Ruhruniversität Bochum Dortmund, (B) 1996 eigenes Atelier in Dortmund „Alleingänge und Begegnungen“, Atelier Anschnitt, Dortmund (B) 2000 Mitglied im Bundesverband Bildender „Die Rückseite des Mondes“, Zeitgleich - bundesweite Ausstellungsreihe Künstler Ruhrgebiet der BBK Verbände, Berswordthalle, Dortmund Teilnahme am Dortmunder „Einblicke“, städtischer Kunstankauf 2007, Städtische Galerie Torhaus Grafikkalender 2009 Rombergpark, Dortmund, (B) 2008 2008 5. KunstKompakt, Alte Spedition, Gladbeck, (B) Haus der Stadtgeschichte, Kamen, (E) Grafik aus Dortmund, Berswordthalle, Dortmund, (B) St. Rochus Galerie, Castrop-Rauxel, (E) „Einblicke“, städtischer Kunstankauf 2008, Städtische Galerie Torhaus Rombergpark, Dortmund, (B) 2009 6. KunstKompakt, Alte Spedition, Gladbeck, (B) „Mensch Sein“, Kulturforum Kapelle, Waltrop (B) Kontakt: [email protected] · MailArt _ 2009 Brigitte Lange-Helms · Telgte Vita Die in Telgte lebende Künstlerin arbeitet seit ca. 50 Jahren in der Technik der Monotypie, ein grafisches Verfahren, das nur einen Abdruck gestattet. Diese erlaubt ihr ein freies Arbeiten in jeder Hinsicht – mit der sie ihre Ideen gestalten kann und auf die sie aufbauen kann. Ihre Bildinhalte sind oft im Bereich mythischen und märchenhaften angesiedelt und waren schon oft als Illustrationen in Zeitschriften und Büchern zu sehen. In ihrer künstlerischen Laufbahn hat Brigitte Lange-Helms über 300 Ausstellungen im In- und Ausland ausgerichtet. Viele Arbeiten finden sich im öffentlichen und privaten Besitz. · MailArt _ 2009 „Rabenherzen verändern die Welt“ Tanja Melina Moszyk · Dortmund Teilnahme an Gruppenausstellungen (Auswahl) Vita 1972 2000 seit 1998 seit 1999 seit 2003 2008 in Dortmund geboren Ausbildung ‘Gestaltungstechnischen Assistentin Kommunikation/Medien’, Wuppertal. Studium an der Fachhochschule Münster Diplom bei Prof. E. Kammrath Dozentin für unterschiedliche Kreativseminare u.a. bei: VHS Dortmund, Balou e.V., AkademieModedesign Düsseldorf, Werkstadt Witten, GFA/TERTIA Neuss, Kurverwaltung Bad Sassendorf, Messeleitung Westfalenhalle Ankauf und Auftragsarbeiten, freie grafische und künstlerische Arbeiten für unterschiedliche Firmen, Institutionen, Städte und Privatleute Atelier Anschnitt; Galerie und Seminare „Spraybanane“ von Thomas Baumgärtel Waltrop, 06.-07.’09: Kulturkapelle .Wuppertal, 05.-06.’09: Kunsthaus .Telgte, 05.-09.’08: Aufkreuzen in Telgte (BBK): Rathaus/St. Rochus Klinik/Museum Heimathaus .Flensburg, 03.-06.’08: Galerie am Hafen. Bonn, 11.’07: 17. Kunstmesse im frauenmuseum .Hattingen, 10.’07: Stadtmuseum,Rückseite des Mondes (BBK) .Kirn, 10.’07: Symposion der Landschaftsmalerei. Münster, 04.05.’07: Landeshaus des LWL (BBK) .Dortmund, 03.-04.’07 und 11.-12.’07: Atelierhaus Westfalenhütte .Düsseldorf, 03.’07: ArtRoom, Tierische Zeiten. Dortmund, 12.’06: städtischer Ankauf, Torhaus Rombergpark. Dortmund, 12.’06-01.’07: Glanzlichter, St.Petrikirche .Recklinghausen, 09.’06: Sparkasse Vest. Gelsenkirchen, 10.06: Wandlungsprozesse (BBK) .Dortmund, ‘06 und ‘07: Galerie Art-isotop .Kamen, 12.’05-2.’06: 8 Frauen des BBK, Thema: Portrait .Mülheim a.d.R., 11.’05-1.’06: T-Systems, verbindungen IV .Herne, 09.’05 - 01.’06: Westf. Museum für Archäologie (BBK). Bad Sassendorf, 04.’05: Tagungszentrum (BBK). Bochum-Wattenscheid, 04.-05.’05: ECO-Textil (BBK) .Dortmund ‘03-’08: Rathaus - Grafik aus Dortmund Einzelausstellungen (Auswahl) .Filderstadt, 05.-06.’10: Kunstverein .Brilon, 06.-08.’09: Rathaus-Galerie. Siegburg, 10.-11.’08: Städtische-Galerie .Dortmund, 09.-10.’08: Städtische Galerie Torhaus .St. Julian, 08.-10.’08: Galerie im Alten Bahnhof .Düsseldorf, 04.-05.’06: „Noch mehr Tiere“. München, 11.-12.’05: Airport-Hotel .Bad Sassendorf, 10.’05: Haus des Gastes .Mönchengladbach, 05.-09.’05: Tierklinik am Bökelberg .Herten, 11.’04-01.’05: Galerie im VMKD; „5 Räume mit Aussicht“ .Düsseldorf, 02.’04: Galerie Art Room Kontakt: www.anschnitt.de · MailArt _ 2009 Wie oft bewundere ich „unsere besten Freunde“. Mit welcher Gelassenheit sie in den Tag starten. Ein Leben das absolut ausgegelichen scheint. In manchen Dingen hat uns die Tierwelt einiges voraus... Hundeleben? Hendrik Müller · Dortmund Vita Hendrik Müller, 1968 in Dortmund geboren, kam im Alter von 13 Jahren auf die Fotografie, die ihn seitdem nicht wieder loswerden sollte... Von da an autodidaktische Weiterentwicklung und Teilnahme an verschiedenen Veranstaltungen zur Thematik fotografischer Arbeiten. · Februar 1991 Teilnahme am Kulturwochenende in Lohrhaupten / Spessart mit dem Schwerpunktthema Portrait · August 1991 Ausstellung in Elsenfeld im Spessart (Portrait und Aktfotografie · von 1991-1995 dokumentationsfotografische Reiseberichterstattung für die Gemeinde Sulzbach a.M. · Winter 2000 Teilnahme bei 3X-Kunst in Herten an der Kunstaktion 'Engel' · Sommer 2001 fotografische Dokumentationsarbeiten zur Aktion 'Kunst an ungewöhnlichen Orten' der Stadt Herten. · November 2001, Kassel, Kunstraum 'der Flur' im Rahmen der Ausstellung 'Allerlei Heiliges' · 5. Juli - 23. August 2002, Kassel, Kunstraum 'der Flur' im Rahmen der Ausstellung 'Sinnreich' · Dezember 2003, Kassel, Kunstraum 'der Flur' im Rahmen der Ausstellung ' Das Schöne Grauen' · 2004 und 2005 Mitarbeit bei Jugendprojekten zur Thematik der Persönlichkeitsentwicklung · Sommer 2007, Teilnahme an der offenen Gruppenausstellung Aesthesis in der ehemaligen WiHoGa am Rombergpark · Sommer 2008, Teilnahme an den offenen Nordstadtateliers · Ausstellung 'Stadtleben – Menschen im Urbanen Raum' im Mieterverein Dortmund Kontakt: [email protected] Wer die „Zeit“ repariert braucht auch sonst davon so viel wie man sich nur vorstellen kann. · MailArt _ 2009 Entschleunigung der Zeit/Studie zur Arbeit eines Uhrmachers Annette Naudiet · Dortmund Vita Jahrgang 1966 STUDIUM 1988 - 1991 an der Ruhrakadamie Schwerte, Schwerpunkt: Grafik Design seit 2008 Universität Dortmund Fachbereich: Kreativwirtschaft Zusatzqualifi kation BERUFLICHER WERDEGANG 1991-1992 Grafik-Designerin Kiewitt & Brendicke, Essen Branche: Marketing & Werbung 1992-1999 Junior AD TSA - Agentur für Verkaufsförderung und Werbung, Essen Branche: Marketing & Werbung 2000 - 2005 Grafik-Designerin Institut-Input_Institut für Schulung und Medienentwicklung, Dortmund Branche: Beratung/Consulting 2006 - Gründung: naudiet - netzwerk für design • kommunikation • kultur Branche: Grafikdesign + Kulturmanagement SCHWERPUNKTTÄTIGKEITEN Grafik Design im Printbereich · Medienentwicklung Konzeptionierung und visuelle Umsetzung · Text Ausstellungsorganisation · Moderation ZUSATZQUALIFIKATION Theater 1996 Improtheater mit Ute Einhaus 2006 Comedia dell‘Arte - Figurentheater-Kolleg Bochum 2008 Improtheater mit Ines Burkhard Workshops im Bereich Erwachsenenbildung 1991 Farbe und Mode - Wuppertal 1995 Schulungslehrgang InDesign für Anwender_ TSA Essen 2003 Gestaltungsgrundlagen für PowerPoint Anwender (Medienworkshop DASA) 1991 zwei Ausstellungen zum Thema Monotypien, Radierungen, Collage KULTURMANAGEMENT KulturQuartier Hörde Organisation + Moderation Off ene Ateliers 2007 und 2008 Zusammenarbeit mit dem Farbraum e.V. Konzeption und Umsetzung von Veranstaltungen und Ausstellungen Creativa Beitrag 2007 - Sonderfl äche Organisation und Betreuung SehKultur e.V. 2009, Dortmund-Hörde Gründungsmitglied Schulprojekt: „Der rote Faden“_Fundstücke Projektwoche der SehKultur e.V. in Zusammenarbeit mit der Frenzelschule Dortmund-Hörde Projektpräsentation: Creativa Beitrag 2009 - Sonderfl äche Kontakt: [email protected] · MailArt _ 2009 Auf den Autobahnen in NRW erlebt man täglich eine erzwungene Entschleunigung, durch eine Unmenge an Baustellen, die zusätzlich zu Unfällen, Tieren oder Menschen auf den Fahrbahnen, zur nervlichen Herausforderung werden. „Erzwungene Entschleunigung“ Thomas Ohm · Cappenberg Vita 1972 1980 1982 1986 1991 2001 Studium Freie Kunst und Grafik-Design in Wuppertal Freischaffend, Mitglied im BBK, Berlin Wohnung und Atelier in Cappenberg Kulturbeauftragter der Stadt Selm Förderpreis der Johannpetergesellschaft, Unna Mitglied des Vereins Berliner Künstler Artist in Residenz, Lakes College West-Cumbria (GB) Einzelausstellungen (Auswahl) 1982 1983 1990 1991 1992 1993 1994 Galerie Kunstgiebel, Wesel Atelier Ehrari, Berlin Galerie Ostentor, Dortmund Galerie KMViK,Krakow Galerie Hof Ackerboom, Kiel ENOPE, Arts and Culture, Athen Verein Berliner Künstler, Berlin 1995 1996 1997 1998 1999 2000 2001 2005 Rathausfoyer, Menden Lichthalle des Technologiezentrums, Lüntec bei Lünen Galerie am Großen Stern, Berlin Galerie ISSHORST, Hamminkeln Galerie im Verein Berliner Künstler Galerie im Bürgerhaus, Selm Lakes College West-Cumbria (GB) WBG Lünen Ausstellungsbeteiligungen Aberdeen GB Vorortmalerei, Grugapark-Pavillon, Essen Galeria Hungarica, Regensburg Baku (Künstleraustausch) Potsdamer Platz, VBK Unformate, Verein Berliner Künstler Muzcum Paristwowe, Lublin Berlins Mitte (Jahresausstellung des VBK) Burgkloster, Lübeck China, (Wanderausstellung) Rathaus Dortmund, BBK Hansesaal, Lünen Wissenschaftspark, Gelsenkirchen Intern. Künstlersymposium, Leba – Polen Stadtkirche Lünen Westfalenhütte Dortmund Revierkünstler in Aktion, Bochum Intercultural Exhibition Benkovac 2007 Internationales Künstlersymposium in Knittelfels / Österreich Kontakt: [email protected] Abgebildet ist ein Boot. Ein unfertiges – ein versunkenes. Hat es sein Ziel nicht erreichen können, oder ist es noch nicht gestartet? · MailArt _ 2009 Ursula Pahnke-Felder· Venlo (NL) Vita Wichtige Ausstellungen Geboren: 18.07.1952 in Berlin, D lebt und arbeitet in Venlo Universität / Gesamthochschule Wuppertal, D (Prof. R. Schoofs) Mentee von Prof. J. Beuys, Düsseldorf, D Atelier Artistique Internationale de Seguret, F Studien bei M. Chagall und V. Vasarely Ausbildereignungsprüfung 2001 2001 2001/02 2002 2002 Seit 1980 eigenes Atelier für Kunst und Design in Venlo, NL Wichtigste Tätigkeiten im Bereich Design: Erarbeitung des Textilverfahrens zur Herstellung von Kunstleder: Upledal Erteilung des Patents: DE 3401 481 C2 Präsentation eigener Modekollektion auf der "Avantgarde-Straße" der IGEDO-Modemessen, Düsseldorf, D und "Avantgarde" der Modewoche München, D Kostüme für Film- und Fernsehproduktionen, Ballettkostüme für Ballettproduktionen und Bühnenoutfits für POP-Gruppen Entwicklung der "Seiden-Entspannungsbrille" zum Forschungsauftrag von Prof: Wilm-Peter Möllmann, FH-Niederrhein, Fachbereich: Sozialpsychologie Spitzenschuhdesign für die Ballettcompany "INTRODANS", Arnheim, NL; "SCAPINO", Rotterdam, NL; verschiedene Europäische Hochschulen für Tanz und zahlreiche Solo-TänzerInnen 2003 2003 2004 2004 2004 2005 2005 2006 2006 2007 2007 2007 2007 2008 2008 2008 2008 "Kunst auf Zeit", Kunstaktion mit der Gruppe 77, Graz, A "Kunstprojekt in Het Raam", Het Raam, Tegelen, NL "Kerstfeest van de buksboompjes", Kunstaktion mit der Stadt Venlo, NL (Katalog) "The-T-Shirt-Company", Internationales Kunstprojekt im Internet "Tussen kunst en kist", Museum van Bommel van Dam, Venlo; NL (Katalog, Broschüre) "Nahtstelle" Raiffeisenhof, Kulturhauptstadt 2003 Graz, A (Katalog) Abschlußprojekt "Het Raam"; Kunstaktion in Tegelen, NL (Katalog) "The-Bag-Incorporation", Internationales Kunstprojekt im Internet „2004 MINIARTEXTIL COMO“, Villa Olmo, Como, I (Katalog) „SQUARE-CARRE-CUADRADO“, 3rd Int. Biennal 2004, Museum Quinta Isabela Valencia, YN (Katalog) „The-bag-incorporation“, Museum Van Bommel Van Dam, Venlo, NL (Katalog) „Zaunwelten“, Museum für Kommunikation, Berlin, D „The-bathing-cap-society“, Internationales Kunstprojekt im Internet "Kerststallen", Gorcums Museum, Gorinchem, NL „Schwarzer BH“, Convento S. Josè, Lagoa, P (Kunstbuch) „Frei-Räume“, documenta 12 – kostenlos, Kassel, D „vrij-ruimtes“, Sculptuur Den Haag 2007 - BVHA, Den Haag, NL (Katalog) „Frei-Räume“, Altes Wasserwerk, Wachtendonk, D „The-biro-limited-edition“, Internationales Kunstprojekt im Internet „Unterwegs“, Kunstwanderung EU-Kulturroute 1. Etappe, Venlo, NL – Lüttich, B (Internet) „Leven in de schaduw“, Stichting wArde, Beek, NL (Video) „Blaue Nacht“, Ehrenhalle/Rathaus, Nürnberg, D (Dokumentation / Internet) Kontakt: [email protected] · MailArt _ 2009 Karl-Ulrich Peisker · Dortmund Vita 1940 in Königsberg/Preußen geboren 1968 Abschluss als Dipl.-Designer 1964 Studium an der Werkkunstschule Dortmund mit den Schwerpunkten Grafik und Fotografie bei den Professoren Ulrich Knispel, Pan Walther und Hans Rosenlecher. Zeichenunterricht bei Prof. Gustav Deppe. 1968 – 2000 Lehrtätigkeit im Fachbereich Kunsterziehung an einem Dortmunder Gymnasium Seit 1968 auch als Grafiker und Designer tätig, Reisen u.a. nach Japan, Griechenland und Ägypten 2001 Künstlermitglied im Bundesverband Bildender Künstler Westfalen e.V. 2004 Wahl zum stellv. Vorsitzenden des Bundesverbandes Bildender Künstler Westfalen e.V. (bbk-westfalen) 2005 Vorstandsmitglied im Landesvorstand des Bundesverbandes Bildender Künstlerinnen und Künstler in Köln (BBK-NRW) Redaktionsmitglied des "KunstKurier", Köln Seit 1998 Gruppen-/ und Einzelausstellungen Grafiken und Fotografien in öffentlichem und privatem Besitz Kontakt: [email protected] · MailArt _ 2009 K.-U. Peisker: „Ich hoffe, dass die Bildsprache funktioniert!“ Anschi Pohlmann · Dortmund Vita 2003-2007 Studium Malerei und Grafik, Diplom Meisterschüler bei Professor Dr. Qi Yang, Düsseldorf -Freie Malerei - Institut für Bildende Kunst, Bochum · 2004 Eröffnung eines Ateliers im Galeriehaus Westfalenhütte · Lebt als freischaffende Künstlerin in Deutschland Dozent für die Fächer Kunst- u. Kreativitätstechniken Dortmund, Germany ·Kunstprojekte mit Künstlern aus Senegal, Italien, Frankreich und Deutschland · Mitglied IKV-International Assocation of Artists, Köln · Mitglied im Bundesverband Bildender Künstler e.V., Westfalen Einzel- und Gruppenausstellungen, Projekte im In- und Ausland 2003 Malerei, Arbeiten auf Papier – Kunst u. Galeriehaus Bochum, Germany 2004 Ort-Zeit-Raum, Malerei – e-port – Dortmund, Germany 2004 Kunstausstellung, Malerei- Acryl- und Papierarbeiten – Bildungszentrum – Thyssen Krupp Steel, Duisburg,Germany 2005 - 2006 5./6. Dortmunder DEW Museumsnacht, Malerei-Objekt -Skulptur- Installation teilnehmend u. a. Atelier AP. art im Galeriehaus Dortm.Westfalenhuette, Germany 2006 - 2007 Jede Form ist frei - Malerei - Objekt- Installation T-Systems GmbH, Mülheim an der Ruhr, Germany · Ausstellung zur Serie: Grenzen als kontrastierendesWechselspiel Malerei-Skulptur, QIAGEN GmbH, Düssedorf, Germany · 7./8 Dortmunder DEW21 Museumsnacht, Nacht der Kontraste · Malerei-ObjektSkulptur-Installation, teilnehmend unter anderem Atelier AP .art im Galeriehaus Westfalenhütte Dortmund, Germany · Kunstausstellung: MalereiObjekt-Skulptur-Installation In der alten Feuerwache Köln, Internationaler Künstlerverein Köln, Germany 2008 - 2009 Vernissage: "Weltreise der Sinne", Malerei-Objekt-Skulptur-Steigenberger Grandhotel Petersberg , Königswinter, Germany Art Voyage- Ausstellung in der Galerie Residence Tripano · M´Bour / u. Projekt im Reserve naturelle de Popenguine/Senegal Werke im Rahmen der 8. Biennale DAKArt Off. Künstler aus Senegal,Italien,Frankreich und Deutschland. Afrika Passagen - das Spiel mit Übergängen, Malerei und Skulpturen i. R. d. Eröffnung des Qualifizierungszentrum im Joseph-Cardjin-Haus, Dortmund Auftaktveranstaltung "Nordstadtateliers 08", Depot Dortmund, Germany Malerei-Objekt-Skulptur- , begleitende Gruppenausstellung Offene Nordstadt-Ateliers Dortmund, teiln. u. a. Atelier AP.art. Zu diesem Event erscheint ein Katalog der teilnehmenden Künstler und Ateliers. Nacht der Industriekultur - 8. Extraschicht - Malerei-Objekt-Skulptur-Installation teilnehmend u. a. Atelier AP.art m Galeriehaus Westfalenhuette, Dortmund Germany 8. Dortmunder DEW21 Museumsnacht, teilnehmend unter anderem Atelier AP. art im Galerie und Atelierhaus Westfalenhuette Dortmund, Germany Jubiläuumsausstellung 60 Jahre BBK NRW, Gruppenausstellung, Stapelhaus Köln, Vernissage: "Straßenverbinden Kulturen", Bundespresseamt Bonn, Germany Mitglieder des Internationalen Kuenstlerverein, IKV, Köln Ausstellung:"Keinesfalls Romantische Frauenbilder. Artothek der Stadt- und Landesbibliothek Dortmund Wasserwege, BBK; NRW; Kulturspeicher, Gruppenausstellung, Doerenthe Zu dieser Ausstellung erscheint ein Katalog der teilnehmenden Künstler Kunstprojekt Mailart, Verbindungswege 2, Galerie Anschnitt, Dortmund Kontakt: [email protected] · MailArt _ 2009 Als Venus Adonis Rosen brachte! Claudia Quick · Dortmund Vita Ausstellungen – und Beteiligungen (Auswahl) · 1967 in Hamm geboren · künstlerische Ausbildung durch Eckart Wendler · ab 1980 eigenes Atelier in Dortmund · seit 2000 lebt und arbeitet als freischaffende Künstlerin in Dortmund Ankäufe · Artothek der Stadt Dortmund, 3 Grafiken, 2009 · Stadt Dortmund, 2005 & 2007 · audalis, Dortmund, 2007 Mitglied · Ateliergemeinschaft Atelier 21 Dortmund · KulturMeileNordstadt 2008 Artothek der Stadt Dortmund · Museumsnacht Dortmund im Atelier 21 · offene Nordstadtateliers im Rahmen der KulturMeileNordstadt mit Gemeinschaftsausstellung im Depot Dortmund · Torhaus Rombergpark, Städtische Galerie Dortmund, Städtischer Kunstankauf 2007, Gemeinschaftsausstellung der angekauften Werke · Tag der offenen Tür im Atelier 21, Dortmund · Galerie Torfhaus, Westfalenpark Dortmund 2007 Museumsnacht Dortmund im Atelier 21 · FEZ Witten · GlanzlichterAusstellung in der Petri-Kirche, Dortmund · Galerie Torfhaus, Westfalenpark Dortmund · Galerie UnArt Uniewski, Dortmund · Galerie art-isotope, Dortmund · Kunst in der Kaue, Dortmund · Galerie Bolte, Drensteinfurt 2006 Galerie im Amtshaus Bork, Selm · Grafik aus Dortmund, Berswordthalle · Galerie Torfhaus, Westfalenpark Dortmund · Galerie art-isotope, Dortmund · Galerie Kaiserstrasse, Dortmund · S+E, Dortmund · Galerie UnArt Uniewski, Dortmund 2005 Grafik aus Dortmund, Berswordthalle · NKPS, Dortmund · Galerie UnArt Uniewski, Dortmund · Galerie balou, Dortmund, Kunstauktion, Museumsnacht · Gahrmann, Ahlen · Galerie Torfhaus, Westfalenpark Dortmund Aktuelles 19.6.-9.7.2009 “Grafik aus Dortmund“, Berswordthalle - Teilnahme an der Städtischen Auswahl für den Grafikkalender der Stadt Dortmund 2.8.-30.9.2009 Rathausgalerie Stadt Fröndenberg 5.10.-2.12.2009 Rathausgalerie Stadt Witten Kontakt: www.claudia-quick.de · MailArt _ 2009 Vom Postkasten verschluckt – Durch Welt und Zeit getrieben – Ein Gruß – Als Spur geblieben. „Der Weg durch den Himmel“ Esther Riecke-Volkmann · Neuenrade Vita regelmäßige Ausstellungstätigkeit seit 1999 · Ausstellungen ab 2005 (Auswahl) 2005 2006 2007 2008 2009 BBK-Galerie, Augsburg - „Aus allem etwas machen“ zu Bertholt Brecht · Neue Gesellschaft für bildende Kunst, Berlin Zeche Zollverein, Essen - „kunstbesessen“ · Toskanische Säulenhalle im Zeughaus, Augsburg · Kunstverein Worms, Nibelungenfestspiele - „Siegfriede“ · Landkreisgalerie Schloss Neuburg, Passau - "Kunstsucht" · Museen der Stadt Lüdenscheid „Liebe im Sauerland“ BBK-Galerie, Augsburg - „Wie die Sachen oft querre gehen“ zu Mozart · Galerie ART-Isotope, Dortmund - „ARTor-Wand“ · Internationale Kunstkontakte Deutschland - Litauen, Menden · Museum Schloss Brake , Lemgo - „Im Namen der lippischen Rose“ · VII. Kunstwoche Jesteburg - „Essen und Trinken“ · Kunstpreis der Nagolder Freiberufler, Nagold - „Kunst auf Abwegen“ · Kunstverein Eisenturm Mainz - „Vision Europa“ Galerie im Malzhaus, Kunstverein Plauen - „Elemente“ · Galerie Helle Panke, Berlin · Museum Schloss Oginskis, Plunge - Litauen · Orangerie Schloss Schwetzingen, Kunstverein Schwetzingen - „Orange“ · Schleswig-Holstein-Haus, Schwerin · Galerie Schöber, Dortmund - „Art-Spanner“ · Galerie Bengelsträter, Iserlohn · Museum Kloster Asbach, Rotthalmünster - „Schweinzeit“ · Ausstellungshalle Standort Hoechst, Frankfurt Literaturhaus Immenstadt - „Schrift – Zeichen - Bild“ · Universitäts- & Landesbibliothek, Düsseldorf · Kooperative K, Hagen - „Kreuzfeuer“ · Burg Horn, Horn - Bad Meinberg - „Symbol Rose“ · Galerie der Buchhandlung Thalia, Bonn · Kunstfestival Seh-Container, Menden, Iserlohn, Siegen, Hagen · Kunsthaus Jesteburg, - „Das Leben - ein Zirkus“ · Ausstellungshalle Stapelhaus, Köln Kunsthalle Südwestfalen · Kunsttage Rhein-Erft, Galerie der Abtei Brauweiler Kontakt: [email protected] · MailArt _ 2009 Almut Rybarsch · Dortmund Vita 1999 2000 2001 2002 2003 2004 2006 2007 2008 2008/09 Abschlussausstellung der IBA Emscherpark in Herten, künstlerisches Arbeiten in und mit der „Industriekultur“ Gestaltung eines Denkmals zu der Sagenfigur „Zwergenkönig Goldemar“, zum 1150jährigen Bestehen des Wittener Stadtteils Herbede mit Kerstin Cizmowski Performance zur Präsentation des Lichtmuseums Unna, Zeche Zollverein Essen „Götterboten&Heiligtümer“ Ausstellung mit Kerstin Cizmowski, Bürgerhaus Herten „What A Difference A Snake Makes“ Ausstellung mit 5 Künstlern, Kunstraum DER FLUR Kassel ARTräume der Stadt Herten, 14 Künstler arbeiten öffentlich in der Maschinenhalle, Herten Scherlebeck „SinnReich“ Ausstellung mit der Malerin Ariane Zuber, dem Fotografen Hendrik Müller im Kunstraum DER FLUR Kassel „Glaube Liebe Hoffnung“ Kunstaktion mit Kulturschaffenden aus Berlin, Kassel, Dortmund, offenes Atelier 3XKunst Gelsenkirchen Buer „Aurum Et Argentum“ Gemeinschaftsausstellung im Kunstraum DER FLUR „Kunst&City“ öffentliche Ausstellung der Stadt Dortmund, Gestaltung von drei Nashornfiguren „Mit anderen Augen gesehen“ 7 Künstler installieren Objekte in und an der Johanniskirche zu Witten „Mensch von innen und aussen“ Ausstellung mit Kerstin Cizmowski, Ilka Berger, Hendrik Müller und Bettina Köppeler, Bürgerhaus Herten „Im Schatten von F.W. Murnau“ mit Ariane Zuber, Galerie am Storchenturm Berlin „Frauenbildnis“ mehrmonatiges Kunstprojekt mit Kerstin Cizmowski, Gestaltung einer 3 Meter grossen Frauenskulptur, Erarbeitung einer Ausstellung mit 500 Teilnehmerinnen im Glashaus Herten im Rahmen der Frauenkulturtage „3 künstlerische Positionen zum Tarot“ Projekt mit Ariane Zuber und Dana Benewitz, Galeria Morphissima Berlin „Herzstücke & Unwesen“ Ausstellung mit dem Maler/Designer Lutz Quambusch, Haus Herbede, Witten „Pinguinale“ öffentliche Ausstellungsinitiative des Zoo Vereins Wuppertal, Gestaltung von 2 Pinguin Figuren „Alleingänge & Begegnungen“ Ausstellung mit der Malerin Bettina Köppeler, Galerie Anschnitt Dortmund „Aisthesis3“ 13 Perspektiven von Künstlern im WIHOGA Leerstand, Rombergpark Dortmund „Art For Christmas“ Galerie Anschnitt Dortmund „Christmastree-“ wie Künstler ihn sehen, Atelierhaus Westfalenhütte Dortmund „offene Nordstadtateliers“ Kunstaktion in Kooperation mit der Stadt Dortmund „Frauenbewegung“ Ausstellungsprojekt mit der Malerin Tanja Melina Moszyk im kleinen Kunstbahnhof St. Julian/Pfalz Herbstausstellung mit Lutz Quambusch, Haus Herbede, Witten „Art For Christmas“ Galerie Anschnitt Dortmund „Winterleuchten“ Drachenskulpturen im Westfalenpark Dortmund Drachen und Herzobjekte für die Biker Union e.V. im Rahmen der Motorrad Messe 8 Dortmund Kontakt: [email protected] · MailArt _ 2009 Elke Seppmann · Münster Vita Einzelausstellungen & Gruppenausstellungen (Auswahl) 1949 geb. in Münster 2009 Galerie „de Omgeving“, Borger/NL Malerei seit 1986 2002-2005 Interdisziplinäres Studium (Malerei, freie Graphik, Lithographie, Medienkunst) an 2008 „BITTE FOLGEN“ Projekt Elisabet Ney 2008 (K) Stadtgalerie/KunstVerein Ahlen, Stadthausgalerie Münster Euregio-Kunsthaus Bocholt „Das Rad der Zeit“, Kulturforum KAKTuS Burg Lüdinghausen „Aufkreuzen in Telgte“ BBK-Projekt, Museum Heimathaus Telgte der freien Kunstakademie AG in Essen (Abschluss mit Akademiebrief) lebt und arbeitet in Münster Mitglied BBK Westfalen e.V. KünstlerinnenForum MünsterLand e.V. SO-66 Produzentengalerie Münster IKAH Interessengemeinschaft Kunst am Hawerkamp Münster 2007 „Spiegelungen“, Haus der Niederlande, Münster „Die Rückseite des Mondes“, Rathaus Telgte „Engelfreie Zone“, Produzentengalerie SO-66, Münster 2006 “sechsmalelf“, Alte Honigfabrik, Kunstverein Ibbenbüren “Wandlungsprozesse“, Wissenschaftspark Gelsenkirchen (K) „1solation“, Haus der Niederlande, Münster „Ansichts-Sache“, Produzentengalerie Tieck, Berlin-Mitte “Kunst in unserer Region“, DA-Kunsthaus Gravenhorst (K) „Home sweet Home“, Produzentengalerie Eigen-Art, Rheine 2005 “FrauenGestalten“, DA-Kunsthaus Kloster Gravenhorst (K) „Begegnungen“, Holland-Park Bochum-Wattenscheid (K) “Format Quadrat“, Kunstverein Sentmaring, Galerie im Foyer, Münster "1. Österreichisches Daumenkino-Festival” Salzhof/Moviemento Linz Kontakt: [email protected] Touristische Grüße – „entschleunigt“ durch Ölmalerei nach einem Handyfoto. · MailArt _ 2009 „Gruß aus B. von M. + E.“ Christiane Tamkus · Dortmund Vita Christiane Tamkus lebt und arbeitet seit 17 Jahren als Freie Landschaftsarchitektin in Dortmund. Ihre Schul- und Jugendjahre verlebte Sie auf der Insel Fehmarn. Das ursprüngliche Ausbildungsziel der Freien Malerei wandelte sich zum Studium der Landschaftsarchitektur in München. Zuvor machte sie eine Lehre zur Staudengärtnerin in Lübeck und verbrachte Gesellenjahre in Pforzheim und Karlsruhe. Seit 10 Jahren beschäftigt sie sich wieder ausserhalb des Berufsfeldes mit künstlerischen Darstellungen. Hier liegt das Interesse besonders im Bereich des Aktstudiums und der Darstellung von stilisierten floralen Themen – fokussiert wird der Raps. Im Februar 2008 stellte Christiane Tamkus eine Auswahl ihrer Arbeiten im Atelier Anschnitt aus. Kontakt: [email protected] · MailArt _ 2009 . . . Manchmal kommt man ja ganz schwer hoch . . . Alexandra Wagner · Dortmund Vita Geboren 1968 in Dortmund Abitur und Steinmetzausbildung Verheiratet, 3 Kinder 2003 – 2005 „Qualifizierung für Mitarbeiter in Jugendkunstschulen“ an der Akademie Remscheid 2003 – 2007 Studium an der Freien Akademie der bildenden Künste in Essen, Fachrichtung Malerei bei Stefan Schneider, Sandra Freygarten und Wolfgang Hambrecht, Examen Mai 2007 seit 2005 mit eigenem Atelier „Die Kunstkiste“ in Dortmund – Dorstfeld, Kurse für Kinder und Jugendliche, Workshops für Erwachsene seit 2007 Zusammenarbeit mit Grundschulen im Rahmen der Offenen Ganztagsschule seit 2008 Mitglied im Bundesverband Bildender Künstler Westfalen e.V. Kontakt: www.die-kunstkiste.de · MailArt _ 2009 Der Verkehr wird immer unübersichtlicher, die Autos schneller, die Reglementierung strenger. Verlangsamung ist das Mittel, den Stress zu reduzieren. Ungeahnte Schätze können so abseits der Wege entdeckt werden. „Eile mit Weile“ Einhard Zang · Wuppertal Vita Einhard Zang wurde am 16. März 1942 in Aschaffenburg geboren. Nach dem Abitur studierte er in Köln und Dortmund Pädagogik – u.a. mit dem Wahlfach KUNST. Nach dem Studium unterrichtete er in Remscheid, bis zum Sommer 2002 auch als Kunstlehrer an der Realschule in Remscheid-Lennep. Zang lebt und arbeitet heute in Wuppertal. Daneben hält er Privatkurse im Bereich Aktzeichnen in seinem Atelier. Seit 1988 jährlich mehrwöchige Aufenthalte an der Europäischen Kunstakademie in Trier und in Lithographiewerkstätten in Frankfurt und im Hunsrück. Seit Anfang der 90iger Jahre rege Ausstellungstätigkeit in Deutschland und in der Schweiz. Seit Sommer 2002 arbeitet Zang nur noch als freischaffender Künstler. Dies eröffnet in zeitlicher Hinsicht eine wesentlich intensivere Auseinandersetzung mit der Kunst. Im Oktober 2002 folgte Zang einer Einladung der Turistica Associazione „Toscana Inn“ nach Gambassi-Terme in Italien. Dort arbeiteten 15 Künstler aus 7 europäischen Nationen auf verschiedenen Weingütern. Es wurde in unterschiedlichen Ausdrucksformen der bildnerischfiguralen Kunst gearbeitet, beeinflusst von der toskanischen Natur. Der intensive Kulturaustausch mit den italienischen Künstlerkollegen der Region führte zu regen Diskussionen über malerische Ideen und deren Umsetzung. Gerade dieser Italienaufenthalt beeinflusste das Schaffen Zangs vor allem im Bereich der Lithographie und des Körperdrucks. Heute liegen die Schwerpunkte der Arbeit von Einhard Zang in den Bereichen von Mischtechniken/Collagen, Lithographie, Radierung und vor allem in Druckarbeiten mit dem menschlichen Körper. Seit 2004 arbeitet Einhard Zang intensiv mit Thomas Schrage, einem jungen Düsseldorfer Künstler zusammen. Geplant ist für 2007 das Erscheinen eines Kunstbandes über das gemeinsame Werk der beiden Künstler, verbunden mit einer großen Gemeinschaftsausstellung in Düsseldorf. Einhard Zang ist seit vielen Jahren Mitglied in „SHOPART“ und im Kunstverein „JUNGE KUNST“. Seit 2005 ist er auch eines von 5 Gründungsmitgliedern vom „FREUNDES KREIS ARTROOM“ in Düsseldorf. Der Freundeskreis betreibt dort gemeinsam eine Galerie und Zang arbeitet mit Thomas Schrage und den 3 anderen Künstlern auch dort in den Ateliers, die der Galerie angeschlossen sind. Kontakt: [email protected] · MailArt _ 2009 Christa Zenzen · Essen Vita 1949 Geb. in Düsseldorf 1968 – 74 Studium der Pharmazie in München, Bonn und Münster 1974 – 77 Promotion im Fachbereich Pharmakologie an der Westfälischen Wilhelms-Universität Münster 1978 – 81 wissenschaftliche Mitarbeiterin an der Universität Münster 1981 – 82 Vertretungen in verschiedenen Apotheken Juli 1982 – August 1995 selbständig als Apothekerin in Gladbeck Dezember 1995 – Mai 1996 soziale Tätigkeit in einer Straßenklinik in Calcutta November 1997 – Mai 1999 Vertretungen in verschiedenen Apotheken und erste künstlerische Arbeiten mit geschöpftem Papier Juni 1999 – September 2000 Ausbildung zur Buchbinderin in der Dorfner-Werkstatt in Weimar (1. Studienjahr) Oktober 2000 – September 2002 Gaststudium im ,Fachbereich Konzeptkunst Buch’ an der Hochschule für Kunst und Design Burg Giebichenstein Halle bei Frau Prof. M. Lobisch (2. und 3. Studienjahr) seit September 2002 freiberuflich tätig, Atelier für Buchkunst in Essen Kontakt: [email protected] · MailArt _ 2009 PostkARTen-Austausch von p Ursula Pahnke-Felder Alexandra Wagner Thomas Ohm Claudia Quick Claudia Bühler Karin Jessen Brigitte Lange-Helms Anschi Pohlmann Einhard Zang Helmut Kottkamp Christiane Tamkus Natalie Gutgesell Annette Naudiet Miriam Klobes Ilse Hilpert Almut Rybarsch Christa Zenzen Anette Göcke Michael Becker Tanja Melina Moszyk Elke Seppmann Peter Elsner Esther Riecke-Volkmann Karl-Ulrich Peisker Bettina Köppeler Claudia Ackermann Mathilde Budde Hendrik Müller p p p p p p p p p p p p p p p p p p p p p p p p p p p p ............................ ............................ ............................ ............................ ............................ ............................ ............................ ............................ ............................ ............................ ............................ ............................ ............................ ............................ ............................ ............................ ............................ ............................ ............................ ............................ ............................ ............................ ............................ ............................ ............................ ............................ ............................ ............................ .............................. .............................. .............................. .............................. .............................. .............................. .............................. .............................. .............................. .............................. .............................. .............................. .............................. .............................. .............................. .............................. .............................. .............................. .............................. .............................. .............................. .............................. .............................. .............................. .............................. .............................. .............................. .............................. · MailArt _ 2009 Alexandra Wagner Thomas Ohm Claudia Quick Claudia Bühler Karin Jessen Brigitte Lange-Helms Anschi Pohlmann Einhard Zang Helmut Kottkamp Christiane Tamkus Natalie Gutgesell Annette Naudiet Miriam Klobes Ilse Hilpert Almut Rybarsch Christa Zenzen Anette Göcke Michael Becker Tanja Melina Moszyk Elke Seppmann Peter Elsner Esther Riecke-Volkmann Karl-Ulrich Peisker Bettina Köppeler Claudia Ackermann Mathilde Budde Hendrik Müller Ursula Pahnke-Felder T an MailArt · Part two · MailArt _ 2009 Part two A Helmut Kottkamp’s Entschleunigung MailArt · Part two Helmut Kottkamp hat das Thema des Projektes nicht nur künstlerisch auf eine Postkarte umgesetzt, sondern beide Postkarten eigenhändig ausgeliefert. Seine persönliche „Entschleunigung“ begann in Mülheim an der Ruhr von dort aus führte sein Weg nach Dortmund-Hörde, wo er seine Karte für die Ausstellung in der Galerie abgab. Dort erhielt er Name und Adresse des Künstlers der seine Karte erhalten sollte. Mülheim an der Ruhr Dortmund · MailArt _ 2009 Auch sein zweiter Postgang führte Ihn wieder nach Dortmund. Dieses mal zu der Künstlerin Christiane Tamkus. Die Auslieferung der PostkARTen hat Helmut dokumentiert und präsentiert die Dokumentation neben seiner Postkarte während der Ausstellung. Dortmund Mülheim an der Ruhr MailArt · Part two Mülheim an der Ruhr Dortmund · MailArt _ 2009 Die Postgänge zu diesem Projekt wurden von mir persönlich durchgeführt: Das Prägnante althergebrachter Postabläufe wird durch Bearbeitung und Beförderung nachvollzogen. Beide Diensthandlungen per Hand entschleunigen die Postabwicklungen. Größere Entfernungen zwingen zum öffentlichen Nahverkehr. Bewusst werden bei den gesamten Abwicklungen die Relativitäten. Sie führen zur Einsicht, in der Langsamkeit liegt die Schnelligkeit, nicht in der Geschwindigkeit. Helmut Kottkamp Dortmund Mülheim an der Ruhr MailArt · Part three · MailArt _ 2009 Part three A Außergewöhnliche Postsendungen aus dem Privatbesitz von Peter Kosch MailArt · Part three Außergewöhnliche Postsendungen Vita Peter Kosch 1952 in Witten geboren 1973 – 1979 Studium der Malerei und Grafik an der Fachhochschule Dortmund bei Prof. Harald Becker und Prof. Gustav Deppe 1979 Diplom – seitdem freischaffend als Bildender Künstler tätig 1985 Mitbegründer Wittener Künstlerbund e.V. 1997 Mitglied Bundesverband Bildender Künstler e.V. Dank auch an die Bereitstellung eines kleinen Auszuges von außergewöhnlichen Postsendungen aus dem Privatbesitz von Peter Kosch. Viele dieser witzigen und ausgefallenen Postsendungen würden wohl heute kaum noch beim Adressaten ankommen! Ausstellungen in Altena, Attendorn, Assebroek-Brügge/Belgien, Barking und Dagenham/England, Bergkamen, Bochum (Museum-Kunstsammlung), Bonn, Castrop-Rauxel, Dortmund (Museum für Kunst und Kulturgeschichte), Düsseldorf, Esslingen, Frankfurt, Hagen (Karl Ernst Osthaus-Museum), Hamm, Hannover, Holzminden, Iserlohn, Kamen, Kursk/Russland, Schwelm, Tczew/Polen (Weichsel-Museum), Wetter, Witten (Märkisches Museum), Wolfen, Wuppertal Kontakt: [email protected] · MailArt _ 2009 MailArt · Part four · MailArt _ 2009 Part four A 48x Weihnachtspost! MailArt · Part four Anstatt am Adventskalender ein Türchen zu öffnen, schickten sich die beiden Grafikdesignerinnen Nicole Reil-Liesener und Miriam Klobes ab dem 01. Dezember bis zum 24. Dezember 2008 eine selbst gestaltete Postkarte zu. So kamen 48 ausgefallenen Karten zum Thema Weihnachtszeit zusammen. Nicole Reil-Liesener 1 Miriam Klobes 2 3 4 · MailArt _ 2009 5 6 7 8 9 10 11 12 MailArt · Part four 13 14 15 16 17 18 19 20 · MailArt _ 2009 Frohe Weihnachten 2009 ;-) 21 22 23 24 Verbindungswege II · MailArt Ein Kunstprojekt von & · MailArt _ 2009