Projektbeschreibung B4 (SoSe 2013)
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Projektbeschreibung B4 (SoSe 2013)
Projekt: Carport Aufgabenstellung: Semester: B4 Entwurf, Planung und eingabefähige Bemessung zweier überdachter Carports einschließlich der Fundamente Auftraggeber: Prof. Dr. Colling Betreuer: Prof. Colling - Fachspezifisch Prof. Kögl – Projektorganisation Ziele: Team: (von v. l. nach h. r.) Andreas Maar <Projektleiter> Andreas Leinsinger Anja Harle „Bild: Modell der Carportkonstruktion“ 1)Optimieren des Bauwerks hinsichtlich der Tragfähigkeit sowie der Gebrauchstauglichkeit 2)Einhaltung der festgelegten Arbeitszeit bis zur Projektabnahme durch Präsentation am 05.07.13 Alexander Nickel Alexander Michler Anton Wenger Alexander Baur Projektabwicklung: -Ausarbeitung eines statisch bestimmten Tragwerks Projektergebnis: ->Bauteile von Holzbauwerken werden meist überdimensioniert, da die optimale Dimensionierung für das menschliche Auge zu instabil wirkt ->Holz- und andere Leichtbauwerke sind äußerst empfindlich auf Windlasten, da sie das „Knicken“ unterstützen -Erstellen eines Modells, um Schwachstellen aufzudecken -Dimensionierung der Holzbauteile und Abmessungen des Fundaments -Bemessung der Verbindungsmittel sowie der Normbauteile Erfahrungen: -Teamarbeit -eigenständige, gezielte Recherge -Arbeiten mit DIN-Normen Projekt: Semester: Bauherr: Betreuer: Stadthaus B4 – SS 13 Prof Dr. Ehret Prof Dr. Ehret - Technik Prof. Kögl – Projektorganisation Team : von links nach rechts: Zott – Statiker Kahveci – Kalkulator Demharter – Projektleiter Fischer – Techn. Leiter Braun – Organisationsexperte Müller – Techn. Zeichner Wiedenmann – Visualisierer Aufgabenstellung: Planung, Berechnung, Bemessung und zeichnerische Darstellung eines Wohnhauses in München inklusive einer Kostenschätzung. Ziele: 1. Qualitativ hochwertige Statik 2. Kundenzufriedenheit Projektergebnis: Ausschnitt aus selbstgezeichnetem Positionsplan: Geschossdecke über 1.OG Wir machten uns mit der kompletten Statik eines Wohnhauses vertraut, die die Bemessung der Treppen, Decken, Wände und Bodenplatte, sowie die Erstellung von Positions- und Bewehrungsplänen, beinhaltet. Zusätzlich erstellten wir ein 3D-Modell zur Veranschaulichung der räumlichen Struktur des Wohnhauses. Projektablauf: Lessons learned: Zu Beginn des Projekts erstellten wir eine exakte Aufgabenverteilung, die jedem einzelnen Teammitglied einen eigenen Aufgabenbereich zuwies. Somit konnte während dem Projektablauf die Ausarbeitung der Teammitglieder bei wöchentlichen Meetings besprochen werden und zu einem vollständigen Gesamtkonzept zusammengeführt werden. Zusätzlich wurden die Arbeitsergebnisse mit unserem Bauherren und technischen Leiter Professor Ehret besprochen, der unsere gezeichneten Pläne und Berechnungen überprüfte und verbesserte. Um unserem Projekt klare organisatorische Strukturen zu verleihen, wurden zweiwöchig Besprechungen mit Professor Kögl durchgeführt. Da wir über eine klare Aufgabenstellung verfügten, machte es uns sehr viel Spaß uns in das Thema einzuarbeiten. Das Projekt ermöglichte einen hohen Praxisbezug im technischen sowie projektorganisatorischen Bereich, der uns Vorstellungen über den Berufsalltag eines Bauingenieurs verschaffte. Abbild des 3D-Modells Augsburg, den 13. Juni 2013 Projekt: Gedenkstätte Gablingen Semester: ! B4 – SS 13 Auftraggeber: Prof. Gampfer Betreuer: ! Prof Gampfer - Entwurfs- und Aufgabenbetreuung Prof. Kögl - Projektorganisation ! ! Team: (von links nach rechts) Emanuel Hofer Frank Schmidt Franziska Schneele Daniel Glomb Florian Sandner (Projektleiter) Felix Fickert David Fleischmann Daniela Eberhart Thomas Geipel (nicht auf dem Bild) Projektziel: Ziel des Projekts war es zwei Tragwerkskonzepte und dazugehörige Gründungskonzepte zu erstellen , welche auf zwei Entwürfen der Architekturstudenten basierten. Projektablauf: Grundidee des Projektes war es, den Architekturstudenten bei ihrer Entwurfsentwicklung, mit unserem erarbeiteten Know-How im konstruktiven Bereich, beratend zur Seite zu stehen.Dazu wurden von uns Gründungsarten und Tragsysteme untersucht und präsentiert. Mit diesen Informationen waren die Architekten in der Lage einen realitätsnahen Entwurf zu entwicklen, der im Laufe des Projekts stetig konkretisiert wurde. Den Abschluss stellte eine Präsentation dar, in welcher unsere Vorgehensweisen, unsere Ergebnisse und unsere letztendlich gewählten Tragsysteme und Gründungsarten für die jeweiligen Entwürfe dem Semester erläutert wurden. Das Team „Gedenkstätte Gablingen“ Aufgabenstellung: Die Aufgabe der B4 - GmbH bestand darin, eine beratende Ingenieurtätigkeit bei der Erstellung eines architektonischen Entwurfs, für eine Gedenkstätte des ehemaligen Aussenlagers des Konzentrationslager Dachau, zu leisten. Die Hauptbereiche waren die Erarbeitung schlüssiger und sinnvoller Gründungs- und Tragwerksvarianten. Donnerstag, 13. Juni 13 Besprechung der Entwürfe Projektergebnis: Unsere erarbeiteten Ergebnisse konnten für die ausgewählten Entwürfe einwandfrei angewendet werden und stellten somit eine effektive Arbeitsgrundlage dar. Gleichzeitig wurden die Rechercheergebnisse zu einem Tragwerkskatalog zusammengefasst, welcher in Zukunft als Lehrmittel in den Architekturstudiengänge dienen soll. Kritisch zu erwähnen ist, dass der Faktor Zeit eine sehr große Rolle in einem Projekt dieser Art spielt, da eine ausführliche Kommunikation zwischen vielen Parteien (Betreuer, Team, Architekten) notwendig ist, was uns als Team viel organisatorisches Geschick abverlangte. Entwurf eines Neubaus Lessons learned: Durch die Arbeit in diesem Projekts konnten wir unseren Wissenstand in den Bereichen Tragwerke und Gründungsarten vertiefen. Die Teamarbeit lies uns im eigenen Semester aber auch mit Architekturstudenten zusammenrücken. Die Mitarbeit in einem solchen Projekt stärkt jedes Teammitglied in der eigenen fachlichen Kompetenz aber auch im kommunikativen Bereich, sodass wir Teammitglieder uns nun Schritt für Schritt weiter auf unser Berufsleben vorbereiten und jedem positiv von diesem interessanten Projekt berichten und eine Mitarbeit empfehlen werden. Projekt: „Gedenkstätte Gablingen“ Semester: B4 – SoSe 2013 Auftraggeber: Frau Professor Gampfer Herr Professor Peter Betreuer: Frau Professor Gampfer Herr Professor Peter - Entwurf u. Baukonstruktion Herr Prof. Dr.-Ing Ehret - Tragwerksplanung Herr Professor Kögl - Projektmanagement Team: v. links n. rechts: Irfan Sönmez, Lukas Michl (FB Architektur), Thorsten Jahns, Georg Steber (Projektleiter), Hüseyin Tufan, Larissa Kary (FB Architektur), Franziska Stadler, Hasan Alpler, Jasmin Bublies Projektablauf: Projektergebnis: Am Anfang waren Ideen gefragt: Ein sehr spannendes und zeitaufwändiges aber vor allem realitätsnahes Projekt, da sich alle Bearbeitungsschritte aus dem durch die Entwürfe gesteuerten Bedarf ergaben. Da die Beratungsleistungen zeitgleich mit dem Entwurfsprozess der Architekturstudenten begannen , war noch nicht klar mit welchen Dimensionen und Formen zu rechnen war. Leider konnten aus Zeitgründen die Berechnungen und Ausführungsvarianten nicht weiter vertieft werden. Den Entwurfsverfassern konnten Angaben zur grundsätzlichen Ausführbarkeit ihrer Entwürfe gemacht werden. Auch Tragwerke wurden gemeinsam konzipiert und Vorbemessungen dazu erstellt. Bei der Beratung zu Fundamenten und Tragwerken wurde daher vor allem Wert auf die Probleme, welche einzelne Varianten mit sich bringen, gelegt und die wirtschaftlichen Faktoren in den Vordergrund gestellt. Lessons learned: Aufgabenstellung: Beratung von Studenten des Fachbereiches Architektur hinsichtlich statischer und konstruktiver Entscheidungen sowie des Bauablaufs und der Kosten bezüglich der Entwurfsarbeit „Gedenkstätte Gablingen“. Ziele: 1. Ausarbeitungen über Fundamente 2. Ausarbeitungen über Tragwerke 3. Optimierung und Bemessung von einzelnen Bauteilen. Nach der Entwurfspräsentation war klar, dass hier eine reine ingenieursmäßige Bearbeitung von Aufgaben und Problemen nicht genügt. Neben der fachlich korrekten Ausführung mussten die Lösungen einem hohen ästhetischen Anspruch genügen, was viele Besprechungen und Kompromisse erforderlich machte, um zu einem gemeinsamen Ergebnis zu kommen. • Ein Team funktioniert nicht von allein! Durch Anwendung der Projektmanagement „Tools“ entstand ein jedem Mitglied nützliches Team, welches nicht nur intern sondern auch extern gegenüber den Architekten koordiniert und motiviert wurde. • Synthetisieren anstatt Analysieren! Entwickeln von Konstruktionen außerhalb der vorgegebenen Standartlösungen. Augsburg, 07.06.2013 – Projektteam B4.4 Projektablauf: Team : 1 Krebs– Projektleiter 2 Alaoui 3 Aumüller 4 Frank 5 Hennrich 6 Mayr 7 Schweiger Zu Beginn unseres Projekts war das ganze Team für die Informationsphase zuständig. Da das Thema Kläranlage und Abwasserentsorgung ein großes Spektrum umfasst, ging diese Phase ziemlich lang. Nachdem sich die Gruppe mit der Auftraggeberin und zugleich technischen Beraterin für einen Anlagentyp entschieden hatte, konnte nun die Phase –KonstruktionKostenkalkulation-Modellbau begonnen werden. Projektergebnis: Als Ergebnis wird eine Plexiglas-Kläranlage im Maßstab M 1:50 erwartet, die hydraulisch funktionsfähig ist. Lessons learned: Learning by doing! Der Unterschied zwischen Schule und Studium umfasst folgende Stichwörter: Eigeninitiative – Eigenverantwortung – Selbstdisziplin – Kompromissbereitschaft – Ingenieurdenken - Konfliktlösungen – wissenschaftliches Arbeiten Genau diese Eigenschaften werden in so einem Projekt gefordert. Nicht nur das Eigen sondern auch das Gemeinsam, mit anderen Worten „Teamwork“, ist das Fundament für den Abschluss eines erfolgreichen Projekts. Aufgabe ist es eine Modellkläranlage für ca. 10 000 Einwohner zu planen und anschließend aus Plexiglas zu bauen. 1. Selbstständige Einarbeitung in die Kläranlagenverfahrenstechnik . 2. Entwicklung eines Konzepts für eine kommunalen Kläranlage der Größenordnung 10 000 EW. 3. Materialbudget bis zu 200 Euro. 4. Fertigstellung des Projekts in Form einer Präsentation bis zum 05.07.2013. Anschließend würde die schriftliche Ausarbeitung von jedem Teammitglied Abschnittsweise geschrieben. Sobald alle schriftliche und konstruktive Arbeit erledigt war, war es die letzte Aufgabe für die Gruppe, eine Abschlusspräsentation zu erstellen, die dann am 05.07.2013 von der Projektgruppe vorgestellt wurde. Wichtig war es, dass die Gruppe aufgesplittert wird in kleine Gruppen, sodass jede Gruppe ein Aufgabenbereich erledigt. Dieser Vorgang wirkt sich auch positiv auf das „Stundencontrolling“ aus. Projekt: )Messeinrichtung)für) ) ) )Ausrundungen) Semester: (B4(–(SS(2013( Au2raggeber: (Prof.(Dr.;Ing.(Hilmer( Betreuer: (Prof.(Dr.;Ing.(Hilmer(–(Technik( ( (Prof.(Dipl.(Ing.(Kögl( ( (ProjektorganisaIon( Team: ) )Endres)5)–)Projektleiterin) ) )Demharter)3,)Erhard)6,Nagel)4,) ) )Preißinger)1,)Ruck)2) ( ( 2( 3( 1( ( ( ( ( ( 6( ( 4( Nachdem(die(teaminterne(OrganisaIon(und( Aufgabenverteilung(abgeschlossen(war,( konnten(sich(alle(selbstständig(der( Recherche(widmen.(Die(Literaturrecherche( gestaltete(sich(äußert(schwer,(da(wenig( Fachliteratur(zu(dieser(ThemaIk(vorhanden( ist.(Danach(war(der(Erfindungsgeist(gefragt.( Es(sollte(ein(Modell(konstruiert(werden:( ) • (einfach(zu(transporIeren(aufgrund(des( (((geringen(Gewichts( • (fahrbar(und(stabil(( • (verschieblich(in(der(Höhe(und(Länge( ( Gruppenbild“( ( ( ( 5( ) Aufgabenstellung:)) Eine(Messeinrichtung(im(Maßstab(1:1(zu( konstruieren(und(bauen,(an(der(definierte( Fahrzeugparameter(wie(Achsabstände(und( Bodenfreiheit(eingestellt(werden(können,(um(zu( überprüfen,(ob(die(Ausrundung(ausreichend(ist.( Diese(Messeinrichtung(ist(im(Praxisbetrieb(zu( erproben(und(mit(mathemaIschen( Berechnungen(zu(vergleichen.(( Ziel:) • (KonstrukIon(und(Bau(der(Messeinrichtung(bis( (((zum(5.Juli(( • (zusätzlicher(Test(mit(Hilfe(des(Modells(an(den( ((vermessenen(Kuppen;((und( ((Wannenausrundungen(mit(Hilfe(des(Modells( • (persönliches(Ziel(der(Gruppe(bis(zum(28.6.2013( ((ferIg(zu(sein( ( ( Ergebnis(des(Projekts(setzt(sich(zusammen( aus(der(mathemaIschen(Berechnung(und( Entwicklung(von(jeweils(einem(Programm(für( den(Planer(und(dem(Fahrer(eines( Kra2fahrzeugs(sowie(der(Überprüfung(der( Ausrundungen.( ( „Vermessen(der(Kuppen;(und(Wannenausrundung“( „(Bild(des(Modells“( ( ) Schwierigkeiten:) • (kaum(Fachliteratur(zum(Thema( • (wenig(Erfahrung(bei(eigenständig( ((entwickelten(KonstrukIon(und(Bau( ( Erfahrung:) • (VerIefung(von(Wissen(im(Straßenbau(( • (KreaIvität(jedes(Projektmitglieds(wird( angeregt( • (Kombinieren(von(wissenscha2lichem( (((Arbeiten(mit( (((Erfindergeist(( Lessons)learned:) • (Entwicklung(von(Teamfähigkeit(und( ((Gruppendynamik(( • (Erfindung(eigener(Konzepte(durch( (((selbsterarbeitetes(Wissen(und(Ideen( • (VerIefung(der(Inhalte(des( (((Projektmanagements(an(einem((Beispiel( • (Förderung(von(Arbeitswillen(und( (((MoIvaIon((( • (Erzielen(von(schnellen(Ergebnissen(durch( (((Wissen(und(Ideen(der((einzelnen( (((Gruppemitglieder,(um(so(den( (((Projekgortschrih(voranzutreiben.( Augsburg,(13.06.2013( Projekt:)) !Nachträglicher!Balkonanbau! Semester:) !B4!–!SS!2013! Au/raggeber:)!Prof!Dr.!Rohr! Betreuer:) !Prof!Dr.!Rohr!?!Technik! ! !Prof.!Kögl!?!ProjektorganisaEon! ! !! Team):)) !1!Bleimaier! ! !2!Rubeck!?!Projektleiter! ! !3!Gerstenmeyer! ! !4!Eger! ! !5!Schneller! ! !6!Hanke! ! ! ! ! ! ! ! ! ! ! Das!Projek+eam!bei!der!Besprechung! ! Aufgabenstellung:) ! Um!die!Vermietbarkeit!eines! Bestandsgebäudes!zu!erhalten!bzw.!zu! verbessern,!ist!von!der!Projektgruppe!ein! nachträglicher!Balkonanbau!zu!planen.! ! Ziele:! 1. Geschätzte!Kosten!dürfen!210.000!€! nicht!überschreiten! 2. Möglichst!geringer!Eingriff!in!das! Bestandsgebäude,!sowie!in!das!Leben!der! Mieter! Projektablauf:) ! Nach!der!Auswahl!und!groben!Bemessung! eines!geeigneten!Bestandsgebäudes!wählte! der!Au^raggeber!eine!von!mehreren! erarbeiteten!Balkonvarianten!aus,!welche! letztendlich!von!der!Projektgruppe!detailliert! geplant!werden!sollte.!Zu!Beginn!der!Planung! musste!sich!das!Team!mit!dem!Thema! Balkonbau!auseinandersetzen.!! ! ! ! ! ! ! ! ! ! ! Das!Planungsobjekt,!ein!Mehrfamilienhaus!in! Augsburg! ! Später!war!die!Herausforderung,!speziell!auf! Bauherrenwünsche!einzugehen!bzw.! Rücksicht!zu!nehmen.!Nachdem!alle! Randbedingungen!geklärt!waren,!konnte!der! Balkon!weitgehend!staEsch!bemessen,!alle! notwendigen!Zeichnungen!erstellt!und!die! anfallenden!Baukosten!ermi_elt!werden.! ! Doch!es!wurde!nicht!nur!an!das!ferEge! Objekt!gedacht,!sondern!auch!daran,!wie!alle! Einzelteile!auf!der!Baustelle! zusammenfinden.!Dazu!wurden!Montage? anleitungen!und!ein!Baustellenablaufplan! erstellt.! Projektergebnis:) ! Das!Ergebnis!dieses!Projekts!ist!eine!nahezu! vollständige!Planung!zu!einem!Balkon,! welcher!nur!noch!darauf!wartet!gebaut!zu! werden.! ! ! ! ! ! ! ! ! ! ! ! ! ! ! ! 3D!Ansicht!des!Objekts!nach!fer<ger!Planung! ! ! Lessons)learned:) ! Es!kann!im!Rahmen!des!Studiums!nicht!alles! gelehrt!werden,!deshalb!muss!man!sich! vieles!selbst!aneignen.! Um!ein!Projekt!erfolgreich!abschließen!zu! können!ist!eine!strukturierte!OrganisaEon,! sowie!eine!gute!Zusammenarbeit!im!Team! zwingend!erforderlich.! ! ! ! Augsburg,!20.06.13,!Bleimaier! Projekt: Balkonanbau am Bestandsgebäude Semester: B4 – SS 13 Auftraggeber: Prof Dr. Rohr Betreuer: Prof Dr. Rohr - Technik Prof. Kögl -Projektorganisation Team : 1 Köhler – Projektleiter 2 Funke 3 Daffinger 4 Dittmer 5 Schönrath 6 Jauchmann Projektablauf: Zuerst mussten wir uns einen Überblick über das Bestandsgebäude verschaffen. Wir kontaktierten das zuständige Bauamt wegen den örtlichen Bestimmungen und beschafften uns den Lageplan und die Flurkarte des Bestandsgebäudes. Danach stimmten wir mit dem Bauherrn die Wünsche ab. Bild: Bestandgebäude und Skizze Balkonanbau Aufgabenstellung: Entwurf und Planung eines Balkons an einem Bestandsgebäude in der Stadt Augsburg. Planleistung ist untergliedert in Objekt-, Tragwerks-, Werk- & Montagplanung. Ziele: 1. Projektabschluss ohne Überschreitung der festgelegten Stunden 2. Großer, attraktiver Balkon, aber die Kosten müssen sich durch eine Mieterhöhung innerhalb von 10 Jahren amortisieren 3. Projektabschluss vor dem 05.07.2013 Zusammen mit dem Bauherrn legten wir ein statisches System fest und zeichneten den ersten Entwurf. Daraufhin bestimmten wir die Abmessungen der Einzelteile und berechneten die Statik. Nachdem die Bemessung sowie die Statik abgeschlossen waren, fertigten wir den Fertigungs- und Montageplan an. Parallel dazu schätzten wir die Kosten für das gesamte Bauwerk, indem wir Preise für die einzelnen Materialien einholten. Projektergebnis: Das Projekt konnte nur bewältigt werden, da das gesamte Team zuverlässig und mit Ehrgeiz arbeitete. Der hohe Zeitaufwand sollte am Ende durch ein faires „Honorar“ gerechtfertigt sein. Lessons learned: Im Rahmen der Projektarbeit konnten wir zum ersten Mal unser bereits erlerntes Wissen in der Bemessung und der Statik praktisch anwenden und merkten dabei wo unsere Grenzen liegen. Außerdem sammelten wir Erfahrungen beim Erfassen und Zeichnen von Ausführungsplänen- bzw. Montagplänen. Im Team konnten wir voneinander lernen und so entstand ein miteinander, bei dem der Überblick auf das Gesamte nicht verloren ging. Projektziel: Projekt: Arbeitssicherheit im Labor Semester: B4 - SS 2013 Einarbeitung und Umsetzung der Arbeitssicherheit und des Gesundheitsschutzes im Baustofflabor Erstellung von Betriebsanweisungen für die entsprechenden Laborgeräte Auftraggeber: Prof. Dipl.-Ing. Manfred Schnell Projektablauf: Betreuer: Prof. Dipl.-Ing. Thomas Kögl Projektorganisation, Prof. Dipl.-Ing. Manfred Schnell Team (v.l.n.r): Sebastian Rückel, Simon Hartinger, Roman Tolksdorf (Projektleiter), Raphael Lutz, Ruben Agut Gomez Zu Beginn wurden uns verschiedene Geräte des Baustoffkundelabors zugeteilt, für diese wir jeweils eine Betriebsanweisung erstellten, die spezifische Gefahren und Hinweise aufzeigt. Hierfür mussten wir uns zunächst bei verschiedenen Institutionen informieren (Hersteller, BG BAU, Hochschulmitarbeiter). Projektergebnis: Wie in der Aufgabenstellung festgehalten, wurden Betriebsanweisungen für die verschiedenen Laborgeräte erstellt, an welche sich sämtliche Nutzer des Baustoffkundelabors halten müssen. Zudem wurden mehrere Handlungsanweisungen an den Auftraggeber weitergegeben, welche in naher Zukunft umgesetzt werden, um das Labor sicherer zu gestalten. Zum Abschluss wurde die Laborordnung überarbeitet und ein Plakat über das gesamte Projekt erstellt. Lessons learned: Aufgabenstellung: Erstellung von Betriebsanweisungen zur Verbesserung der Arbeitssicherheit im Labor und die Überarbeitung der Laborordnung. Des Weiteren lag uns eine Mängelbeurteilung vor, die wir zusammenfassten und einzelne Punkte mit konkreten Vorschlägen ausarbeiteten. Diese legten wir in Form von Handlungsanweisungen vor. Außerdem wurden Anregungen für die neue ergänzende Laborordnung gegeben und ein Plakat ausgearbeitet. Erste Annäherung an das Fachgebiet der Arbeitssicherheit Sensibilisierung für Gefahren am Arbeitsbereich Teamkoordination Projektablauf und Struktur, sowie Risiken Stunden und Teamcontrolling Augsburg, den 19.06.2013, Projektgruppe B4-09 Projekt: Semester: Auftraggeber: Betreuer: Team: Arbeitsschutz im Labor für Baustofftechnologie B 4 / SS 2013 Prof. Schnell Prof. Schnell -Technik Prof. Kögl -Projektorganisation 1 Stefan Miller 2 Steffen Althammer 3 Simon Rautenstrauch 4 Stefan Bauer 5 Stefan Bluwas 6 Stefanie Swierczek Projektablauf: Projektergebnis: In der Startphase des Projekts Arbeitsschutz stand der Fokus der Arbeit in der Zielfindung, der klaren Strukturierung des Auftrages, sowie der Informationsfindung. Es wurde recherchiert, Expertengespräche geführt und sich intensiv mit dem Thema Arbeitssicherheit auseinandergesetzt. In Zusammenarbeit mit Prof. Schnell wurden die Ergebnisse zusammengetragen und weitere Schritte festgelegt. Es wurde ein Ordner mit allen relevanten Unterlagen zum Arbeitsschutz an Prof. Schnell übergeben, welcher Betriebsanweisungen, Prüflisten, Aushänge und sonstige notwendige Sicherheitsunterlagen enthält. Zur zeitnahen Umsetzung wurde geraten. Zudem sprach das Team weitere Empfehlungen zur Verbesserung der Arbeitssicherheit im Labor für Baustofftechnologie aus. Lessons learned: - Gefühl für Arbeitssicherheit gewonnen - Problemlösung durch Zusammenarbeit - Klare Strukturierungsarbeit erleichtert weitere Schritte - Zeitmanagement, Organisation 1 2 3 4 5 6 Aufgabenstellung: Die Arbeitssicherheit im Labor für Baustofftechnologie ist zu überprüfen und entsprechende Handlungsanleitungen zu entwerfen. Ziele: - Erstellen von Betriebsanweisungen - Überprüfung der Laborordnung - Erstellen von Empfehlungen Betriebsanweisung Es wurden Betriebsanweisungen für alle Arbeitsmittel im Klimalabor angefertigt, von Kleinstgeräten bis hin zu den Klimakammern. Zu einem späteren Zeitpunkt lag der Schwerpunkt der Arbeit in der Zusammenstellung von sicherheitsrelevanten Aushängen und prüftechnisch notwendigen Formularen. Nach und nach konnte der Grundstein für einen soliden Arbeitsschutz erstellt werden. „Aushang eines Alarmplanes“ Augsburg, den 18.06.2013, Projektgruppe 10 Projekt: Badeplattform am Kuhsee Semester: B4 Auftraggeber: Prof. Weber Betreuer: Prof. Weber Prof. Kögl Team: Korneck - Projektleiter Hack Prüfer Ohnheiser Schweizer Bergner Projektziele: 1. Vermessung des Kuhsees. 2. Statische Berechnungen der Badeplattform. 3. Baukosten/Terminplanung Projektablauf: Die erste Hürde war es, ein geeignetes Vermessungsboot zu besorgen, welches X,Y und Z Koordinaten aufnehmen konnte. Projektergebnis: Durch das Zusammenarbeiten von Rahmentragwerksplanung, bis hin zur geeigneten Wahl der Badeplattformdeckung, der Verschraubung und dem genauen Standort der Badeplattfrom im Kuhsee (wichtig für Verankerungslänge), wurde diese letztendlich in 3D konzipiert. Badeplattform im 3D Design; Konstruiert mit CAD Von links nach rechts: Kornek, Bergner, Hack, Schweizer, Prüfer, Ohnheiser Aufgabenstellung: Planung und Konstruktion einer Badeplattform, die im Kuhsee entstehen sollte. Vorbild für dieses Unterfangen sind die Badeplattformen am Friedberger Baggersee, welche vielen Badegästen als Ruheplatz dienen. Durch solche Attraktionen wird der Friedberger Baggersee an guten Tagen von ca. 7500 Badegästen besucht. Relief des Kuhsees in 3D (Ausgearbeitet mit Dr. Depth) Dies gelang uns mit Hilfe des THW Donauwörth und der Wasserwacht am Kuhsee. Nach diesem Meilenstein galt es Nachweise nach DIN und Eurocode zu führen und zudem noch die geeigneten statischen Berechnungen, wie Kippen, "klaffende Fuge", Windlastannahme, etc. auszuführen. Auch über die Ausführung der Badeplattform machten wir uns Gedanken, sodass es 16 Einzelsegmente wurden, die über ein Rahmentragwerk verbunden wurden. Lessons learned: Sogleich am Anfang wurden die Gruppenmitglieder in Tätigkeitsbereiche aufgeteilt, die sie am Besten beherrschten. Dies war Voraussetzung für ein zügiges Voranschreiten des Projekts. Mangelndes Fachwissen wurde mit Hilfe der Professoren kompensiert. Hilfreich waren auch die verschiedenen Sitzungen, durch die man einen Einblick ins Berufsleben eines Bauingenieurs bekommen konnte. Augsburg, den 18.06.2013, Projektteam Badeplattform Projekt: Bau eines maßstäblichen Seilmessstandes Semester: B4 – SS 2013 Auftraggeber: Prof. Dr. Zirwas Betreuer: Prof. Dr. Zirwas Prof. Kögl Team: 1 Schenk – Projektleiter 2 Alt 3 Heydkamp 4 Schiffelholz 5 Acar Projektablauf: Projektergebnis: Zu Beginn nahmen wir mit diversen Firmen im Bereich Seilbau Kontakt auf, um nähere Informationen über verwendete Seiltypen in der Praxis zu erfahren. Das Projektziel wurde durch den Bau des Seilmessstandes erfüllt. Ein endgültiges Ergebnis kann aber erst nach Durchführung der Schwingungsmessung erwartet werden. Diese wird durch das Labor für Bauinstandsetzung und Schwingungsmessung durchgeführt. Diese dienten als Grundlage für die Festlegung der Konstruktionsparameter. Nach statischer Auslegung der Bauteile und längerer Entwicklungsphase wurde der Seilmessstand durch die Schlosserei der HSA gebaut. Parallel wurden die Wandbefestigungsmöglichkeiten bei unterschiedlichen Hersteller in Erfahrung gebracht. 13245 Aufgabenstellung: Des Weiteren beschäftigten wir uns mit den statischen Berechnungen von Seilbauwerken, dessen Ergebnisse in Tabellenform aufgelistet wurden. „Eigenschwingung – relevant auch bei Hängebrücken“ Ingenieurtechnische und labortechnische Planung und Realisierung des Aufbaues eines maßstäblichen Seilmessstandes mit bekannten unterschiedlichen Anspanngraden des Seils an der HSA. Lessons learned: - Umgang mit Kontaktfirmen - Erkennen und Lösen von Problemen - Einblick in die Seilbaustatik - Organisation im Projektteam - Werkstätten der HSA - spezifische Anwendungen im Bereich Stahlbau Ziele: 1.) Effektive und kostengünstige Gestaltung/Herstellung des Prüfstandes 2.) Bau eines Seilmessstandes zur Schwingungsmessung bei bekannten, unterschiedlichen Vorspanngraden am Modell im Labor „Bauweise Seilprüfmessstand“ Augsburg, 13-6-2013