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Nr. 12
18.12.2008
www.dorfblitz.ch
[email protected]
[email protected]
Chlausmarkt: Vorfreude auf die bevorstehende Weihnachtszeit
Im Überblick
Mit allen Sinnen den Advent erleben
Bezirksrichter
Die Hauptberufstätigkeit des
Birchwiler Ingenieur-Agronoms
Dieter Scheuermeier ist Berufsschullehrer am Strickhof
(Lindau). Ein Gespräch über sein
Engagement als nebenamtlicher Richter am Bezirksgericht
Bülach.
Seite 4/5
Millionengeschäft
An der letzen Gemeindeversammlung im laufenden Jahr
haben die Stimmberechtigten
in Brütten dem vom Gemeinderat beantragten Landverkauf Harossen-Ost zugestimmt;
auf dem Eckareal soll eine familienfreundliche Wohnsiedlung entstehen.
Seite 19
Der Chlausmarkt wurde Mitte der
1990er-Jahre von drei Bassersdorfern ins Leben gerufen. Anfänglich
beteiligten sich drei Dutzend
Marktfahrer; heute sind rund
100 Ausstellerinnen und Aussteller regelmässig mit von der Partie.
Die festlich dekorierten Verkaufsstände verbreiteten auch heuer
ein unvergesslich eindrucksvolles
Ambiente.
von Susanne Beck
Der Tag zeigte sich von Beginn weg
unbeständig, trüb und regnerisch.
Schade, dass die Temperaturen nicht
unter die Nullgradgrenze fielen, dann
wäre es bestimmt ein winterlich-ro-
mantischer Chlausmarkt mit Schneeflocken statt mit Regentropfen geworden. Wohl darum blieben einige Besucherinnen und Besucher dem
Markt fern, verpassten so aber ein
wunderschönes und eindrückliches
Adventsambiente.
Früher 36, heute sind es
97 Stände
Vor 15 Jahren hatten sich Margrit
Hanselmann, Barbara Weber und
Paul Stadelmann dafür eingesetzt,
dass der Chlausmarkt zu diesem
heute grossen Anlass im Dezember
heranwachsen konnte. Waren es anfänglich 36 Verkaufsstände, so sind
es heute deren 97. Die Qualität der
Angebote im Bassersdorfer Zentrum
hat sich bis in umliegende Orte und
Kantone herumgesprochen. Rund
80 Prozent der Standbetreiber sind
aus dem direkten Einzugsgebiet von
Bassersdorf; 75 Ausstellerinnen und
Aussteller kommen regelmässig zum
Chlausmarkt. Heuer ist eine Standbetreiberin sogar aus dem österreichischen Innsbruck angereist, um
ihre Köstlichkeiten in der Zürcher
Unterländer Gemeinde zu verkaufen.
Vorbereitungen laufen
das ganze Jahr
Die Vorarbeiten der pensionierten
Organisatorin Margrit Hanselmann
Fortsetzung auf Seite 2
Waldhüttenanlass
Am ersten Dezember-Sonntag
hat der Waldhüttenverein Breite-Hakab zu einem SamichlausEmpfang in stimmungsvollem
Ambiente eingeladen: Der Andrang was gross. Seite 31
Treffpunkt Internet
Im November 2007 startete der Dorf-Blitz mit der
monatlich publizierten Seite
«Kontaktwelt Internet». Die
beliebten Website-Tipps sind
neu als PDF-Downloads abrufbar.
Seite 40/41
Themen aus den
Gemeinden
Bassersdorf
ab Seite 7
Brütten
ab Seite 15
Nürensdorf
ab Seite 26
Adventszeit in Bassersdorf: Zwei Mädchen spielten dem Samichlaus ihre eingeübten Flötenlieder vor. (Bilder:
Susanne Beck)
Zum Jahreswechsel
Susanne Reichling
Es sind Szenen, die beklommen machen: Tage nach den Anschlägen
von Mumbai sind Videoaufnahmen
von Überwachungskameras aufgetaucht. Die Bilder aus dem Hauptbahnhof zeigen wilde Schiessereien,
Menschen, die um ihr Leben fürch-
Fortsetzung von Seite 1
für diesen traditionellen Dezembertag laufen das ganze Jahr hindurch.
Damit alle Aussteller ihren Stand mit
genügend Strom versorgt bekommen,
sind genaue Informationen wichtig.
Sonst könnte es passieren, dass bei
Überbelastung die Stromzufuhr
unterbrochen wird und die Stände
keine Beleuchtung hätten oder Kaffeemaschinen, Fritteusen, Herdplatten, Elektrogrills und andere Elektrogeräte ihren Dienst versagen könnten, und die Verpflegung der Besucherinnen und Besucher nicht mehr
gewährleistet wäre. Damit am Chlaus-
Impressum
ww.dorfblitz.ch
[email protected]
[email protected]
Unabhängige Monatszeitung für die
Gemeinden Bassersdorf, Brütten und
Nürensdorf
Redaktionsleitung
Susanne Reichling
Dorf-Blitz
Lättenstrasse 25
8308 Illnau
Telefon:
052 343 68 77
Natel:
079 258 55 79
Fax:
086 052 343 68 77
E-Mail:
[email protected]
[email protected]
ten. Und sie beweisen, wie machtlos
die indischen Sicherheitskräfte in den
Stunden der Attacken waren.
viele auch in unserem Land den berühmten «Silberstreif am Horizont»
bedeuten.
Die Finanzkrise hat uns verdeutlicht,
wie schnell sich sicher geglaubte
Schweizer Banken am Rande des Ruins befinden, skrupellose Manager
ihre gewohnten Boni verteidigen und
sich kaum um den von ihnen angerichteten Schaden kümmern.
Wir bangten um einen Freund, der
tagelang auf dem Flughafen von
Bangkok warten musste, bis er sein
Ferienland Thailand endlich wieder
verlassen konnte.
Nun, da haben wir vom Dorf-BlitzTeam über ein erfreulicheres Fazit zu
informieren: Unsere Auflage wächst
kontinuierlich, wir berichten aus einer
Region, in der es sich gut leben lässt
und welche glücklicherweise von Katastrophen und unangenehmen Grossereignissen verschont blieb. Dass
dies auch im kommenden Jahr so bleiben möge, hoffen wir.
Drei Vorkommnisse, die das Jahr
2008 geprägt haben. Ohne dabei die
Wahlen in den Vereinigten Staaten
von Amerika zu vergessen, die für
Dass der Dorf-Blitz als Monats-Zeitung schwer über aktuelle Themen
berichten kann, ist sein Schicksal.
Gleichwohl haben uns die vielen aufmunternden Gespräche, Briefe und
Emails bewiesen, dass wir aktuell
markt keine Unannehmlichkeiten
auftreten, benötigt Margrit Hanselmann vorgängig auch präzise Angaben über die jeweiligen Verkaufsangebote aller Standinhaber.
kann. Das Aufstellen und das Abbauen der Stände übernehmen die
Gemeindearbeiter; die Kosten werden
grosszügigerweise von der Gemeinde
übernommen.
Beizli bis 20 Uhr geöffnet
Jeweils drei Chlausmarkt-Beizli
werden von Bassersdorfer Vereinen
betrieben: Vom Fussballclub, vom
Eishockeyclub und vom Turnverein.
Die Mitarbeit am Chlausmarkt ermöglicht den Sportclubs, sich einen
finanziellen Zustupf in ihre Vereinskasse zu erwirtschaften. Während die
Verkaufsstände von 10 Uhr bis 18 Uhr
geöffnet sind, müssen die Beizli erst
um 20 Uhr schliessen. So können
Regula Hug, eine hilfsbereite Bekannte von Margrit Hanselmann,
wurde auch in diesem Jahr wieder in
die Arbeiten der Vorbereitungszeit
integriert. Geplant ist, dass sie in
etwa fünf Jahren die Nachfolge von
Margrit Hanselmann übernehmen
soll und damit die Arbeit dannzumal
in gewohnter Weise weiterführen
Sekretariat für Inserate/
Allgemeines
Daniela Melcher
Breitistrasse 66 · 8303 Bassersdorf
Telefon:
044 836 30 60
Fax:
044 836 30 67
E-Mail:
[email protected]
[email protected]
Bürozeiten: Montag 8.00–16.00 Uhr
Internet: www.dorfblitz.ch
PC 87-42299-8
Redaktion
Susanne Beck
Cyrill Hauser
Karin Imhof
Thomas Iseli
Daniela Melcher
(sb)
(ch)
(ki)
(ti)
(dm)
sind. Es sind die eher kleinen Dinge,
von denen wir berichten. Nichts
desto Trotz für uns wichtiger Stoff
genug, darüber zu schreiben. In
unseren Berichterstattungen soll vor
allen Dingen etwas hervorstechen,
das sind die Menschen unter uns,
die Dinge bewegen, Erfolge verzeichnen können, oder sich ärgern über
etwas, das sie aus einer ganz anderen Sichtweise betrachten. Wir sehen uns als Sprachrohr für alle Menschen, die sich im Dorf-Blitz-Land
aktiv für die Belange einer kleinen,
aber feinen Region einsetzen.
So soll es auch im kommenden Jahr
wieder sein, zu dem wir unseren geschätzten Leserinnen und Lesern
alles Gute wünschen.
Susanne Reichling
sich die Gäste aufwärmen und sich
mit Suppe, Würsten, Käsefondue, Raclette, Risotto und anderen Köstlichkeiten verpflegen.
Samichlaus und Schmutzli
Marianne Oberlin
Susanne Reichling
Konrad Schwitter
Christa Stahel
Urs Wegmann
Christian Wüthrich
(mo)
(sr)
(ks)
(cs)
(uw)
(cw)
Webmaster: Thomas Iseli
Satz/Druck:
Druckerei Zehnder
Hubstrasse 60 · 9500 Wil SG
Mattstrasse 4 · 9532 Rickenbach TG
Telefon:
071 913 47 11
Fax:
071 913 47 99
ISDN (Leonardo): 071 910 04 61/62
E-Mail:
[email protected]
Internet:
www.zehnder.ch
Für die Rolle des Samichlaus stellt
sich jedes Jahr Bänz (Benedikt) Läng
bereit, für die Rolle des Schmutzli ist
es Urs Lüdi. Beide wohnen in Bern.
Mit einem schelmischen Lächeln
meinte der rotgewandete Läng:
«Meine Bindung an Bassersdorf hat
ihre Wurzeln im Jahr 1971. Damals
wohnte ich in der ersten WG von
Bassersdorf!» Die beiden Herren wur-
Erscheinungsweise:
Jeden letzten Donnerstag im Monat
gratis in alle Haushaltungen der Gemeinden Bassersdorf, Brütten und
Nürensdorf.
Auflage:
13. Jahrgang
8650 Exemplare
Redaktions-/Inserateschluss
Textbeiträge und Inserate spätestens 10 Tage vor Erscheinen.
Abonnement, exkl. MWST
Jahresabonnement
Fr. 48.–
Die nächste Ausgabe erscheint
am 29. Januar 2009.
Dorf-Blitz
Thema des Monats
12/2008
3
Für die Kleinsten gab’s ein nostalgisches Karussell.
Auch die grossen Kinder freuten sich über das Erscheinen des
Samichlauses.
Marianne Wyss und Armin Schmid aus der «Breite» liessen sich vom
vielfältigen Angebot der Standbetreiber begeistern.
den auch in diesem Jahr überall gerne
gesehen und bei ihren Rundgängen
auch oft erkannt. Die blauen Augen
der beiden kostümierten Männer
strahlten. Chlaus und Schmutzli verteilten den wartenden Kindern Erdnüsse und Mandarinen, die sie in
ihren Jutesäcken mittrugen. Damit
der Chlaussack nie ganz leer wurde
und keines der Kinder leer ausging,
dafür sorgte Margrit Hanselmann.
Immer wieder gewährleistete sie den
Nachschub und füllte die Säcke auf.
Während Samichlaus und Schmutzli
zwischen den Ständen mit Bauernbrot, Weihnachtsguetzli, Pralinen,
Nudelspezalitäten, Käse, edlen Essig-
besucht werden. Das Pflegezentrum
Bächli liess winterliche Düfte erraten,
Karin Wettstein stellte für Kinder ihre
Reit-Ponys zur Verfügung, eine Kletterwand wurde von den mutigeren
Kindern erklommen, und für die
Kleinsten stand wie immer das nostalgische Karussell bereit. Bleibt zu
hoffen, dass der nächste Chlausmarkt
besseres Wetter haben möge, denn
der Chlausmarkt ist und bleibt für
viele Besucherinnen und Besucher
eine wirklich einmalige Gelegenheit,
mit allen Sinnen die Adventszeit erleben und mit Nachbarn, Freunden
und der Familie geniessen zu können.

sorten, Olivenöl, speziellen Weinangeboten, Kerzen, Schmuck, Kinderkleidung, Krippenfiguren, Holzschnitzereien und Marionetten hindurchspazierten, dunkelte es langsam
ein und die Beleuchtungen der Stände
vermittelten noch mehr Festlichkeit.
Weihnachtliche Düfte
Weihnachtsgebäck, Punsch, Glühwein, geröstete Marroni und andere
weihnachtliche Düfte liessen die Besucherinnen und Besucher immer
wieder neugierig an die Stände treten, um das eine oder andere zu geniessen. Auch Aktivitäten konnten
Die Bassersdorferin Margrit Hanselmann (m) betreute wie jedes Jahr den
Chlaus und den Schmutzli.
Sich wohl fühlen dem Rücken eines
Ponys.
Ruth Schulthess, Marlies Petrig und Elmar Ernle (v.l.) repräsentierten dieses
Jahr das Pflegezentrum Bächli.
Monatsinterview
4
Dorf-Blitz
12/2008
Dieter Scheuermeier (Birchwil) ist nebenamtlicher Bezirksrichter
«Lebenserfahrung macht meine Arbeit einfacher»
Fehlen Ihnen nicht die gesetzlichen Grundlagen eines Studiums?
Klar ist es besser, wenn juristisches
Wissen vorhanden ist. Doch haben
wir den grossen Vorteil, dass im ZGB
nur knapp 70 Gesetzesartikeln zum
Familienrecht bestehen. Diese kennt
man schnell. Wir können auch jede
Scheidungsverhandlung unterbrechen, um juristische Knacknüsse genauer abzuklären. Auch die Erfahrung
von über 100 Scheidungen pro Jahr
hilft mir, obwohl kein Fall dem anderen gleicht. Sicher ist es auch hilfreich,
wenn man selbst Kinder hat oder in
einer Partnerschaft lebt. Will mir eine
Mutter weismachen, dass der Mittagstisch ihrer Kinder 20 Franken pro
Kind kostet, staunt sie nicht schlecht,
wenn ich aus meinen persönlichen Erfahrungen mitreden kann.
Die Arbeit als nebenamtlicher Bezirksrichter verlangt Einfühlungsvermögen, Lebenserfahrung und
Verhandlungsgeschick. Jeder Fall
muss von Neuem beurteilt werden, und die Personen dürfen
nicht schon im Voraus verurteilt
werden. Obwohl oft zu lesen ist,
immer mehr Ehen würden geschieden, kann Dieter Scheuermeier diese Tendenz im Bezirk
Bülach nicht bestätigen.
von Marianne Oberlin
Wie sind Sie dazu gekommen, sich
um den Posten des Bezirksrichters
zu bewerben? Unter einem Dipl.
Ing.-Agr. ETH versteht man nicht
unbedingt eine juristische Person.
Ich bin seit 26 Jahren Berufsschullehrer in der Sparte Tierhaltung am
Strickhof in Eschikon (Lindau). Nach
so vielen Jahren suchte ich eine Alter-
«Ein guter Leumund,
Erfahrung mit Kindern
und ein gesunder Menschenverstand erhöhen die Wahl­chancen.»
native, auch weil man als Lehrer nie
weiss, ob man bis zur Pensionierung
noch genügend «Drive» hat. Als ich
2006 erfuhr, dass im Bezirk Bülach
ein neuer nebenamtlicher Bezirksrichter mit 50 Prozent Arbeitspensum gesucht wurde, erkundigte ich
mich nach den Wahlvoraussetzungen.
Wie wird man Bezirksrichter?
Am Bezirksgericht Bülach sind
sechs vollamtliche juristische und zusätzlich vier nebenamtliche Richterinnen oder Richter tätig. Wir sind
«Eine spezielle
Aus­bildung ist nicht
Voraussetzung.»
eines der grössten Landgerichte der
Schweiz. Die Stellen werden normalerweise der Wählerstärke der politischen Parteien der letzten Kantonsratswahlen entsprechend vergeben
– es können aber auch Parteilose
Der nebenamtliche Bezirksrichter Dieter Scheuermeier. (Bilder: Marianne
Oberlin)
kandidieren. In meinem Fall wurde
ein Sitz der SVP frei. Da ich seit längerer Zeit Mitglied dieser Partei bin,
wurde ich nach einer internen Ausmarchung an einer Delegiertenversammlung portiert und anschliessend im Dezember 2006 in stiller
Wahl gewählt.
Für wie lange sind Sie nun gewählt?
Im Gegensatz zu den Bundesräten
werden wir für sechs Jahren gewählt.
Eine Amtszeitbeschränkung bis 65
Jahre gibt es nicht. Ich könnte theoretisch mit 69 Jahren nochmals für
sechs Jahre gewählt werden. Dies ist
aber bestimmt nicht mein Lebensziel.
Welche Voraussetzungen müssen gegeben sein, um dieses Amt
auszuüben? Mussten Sie eine zusätzliche Ausbildung machen?
Grundsätzlich ist jeder stimm- und
wahlberechtigte Schweizer wählbar.
Ein guter Leumund, Erfahrung mit
Kindern und ein gesunder Menschenverstand erhöhen die Wahlchancen, ebenso die Zugehörigkeit
zur «richtigen» politischen Partei.
Eine juristische Ausbildung ist nicht
Voraussetzung. Der nebenamtliche
Bezirksrichter ist nie allein mit den
klagenden Parteien. Ihm zur Seite
sind der juristische Sekretär und der
Auditor, dies sind junge Juristen mit
abgeschlossenem Studium. Selbstverständlich gibt es auch gerichtsinterne Ausbildungen.
Welches sind Ihre hauptsächlichen Arbeiten? Wie werden Ihnen
die Fälle zugeteilt?
Der Aufgabenbereich kann grob in
zwei Bereiche unterteilt werden: Einzelrichter im Familienrecht in etwa
zwei Drittel der Arbeitszeit und Abteilungsrichter in einem Dreiergremium bei straf- und zivilrechtlichen
Fällen. Schwerpunkte sind hier Betäubungsmittelvergehen in Zusammenhang mit dem Flughafen Kloten,
arbeitsrechtliche Fälle sowie – leider – auch Fälle, die das Jugendstrafgesetz betreffen (gilt für Jugendliche
im Alter von 10 bis 18 Jahren). Die
Fälle werden im Zufallsprinzip verteilt. Nach Möglichkeit vermeide ich,
Scheidungsverfahren zwischen Personen aus meiner Wohngemeinde
Nürensdorf zu übernehmen.
«Mit nur knapp 70
Gesetzesartikeln im
ZGB ist das Familienrecht übersichtlich.»
Was ist Ihr unglaublichstes Erlebnis bei der Arbeit?
Das kurioseste Erlebnis bis heute
war die Scheidung eines Ehepaares
im Alter von 79 Jahren. Soviel ich
weiss, leben sie heute jedoch wieder
zusammen – bekommen jetzt aber
höhere AHV-Renten. Ebenfalls speziell ist die kürzeste Zeitspanne, die
ein Paar verheiratet war: Die Ehe dauerte ganze zehn Tage! Mit den Kosten
dieser Scheidung waren das sehr
teure Ehetage…
Wie verarbeiten Sie die Gerichtsfälle? Belastet Ihre Arbeit Sie nicht
auch psychisch sehr stark?
Ich gehe die Fälle kurzfristig an,
das heisst, ich bereite mich erst am
Tag vor der Verhandlung darauf vor.
Da ich die Personen im Normalfall
nicht kenne, gibt es auch keine persönliche Beziehung. Etwas anders
liegt die Sache, wenn Kinder involviert sind. Doch auch hier kann ich
nach ein bis zwei Tagen die Angelegenheit aus meinem Gedächtnis streichen. Dies ist auch wichtig, damit der
Kopf wieder frei ist für neue Dinge.
Dorf-Blitz
12/2008
Monatsinterview
5
Schildern Sie uns den Reiz der
Arbeit beim Bezirksgericht Bülach?
Reiz ist vielleicht nicht das richtige
Wort. Meine Tätigkeit am Gericht
gibt mir eine willkommene Abwechslung zu meinem Lehrerberuf, welchen ich notabene immer noch mit
Freude zu 30 Prozent ausübe. Wenn
ich zum Beispiel in einem Arbeitsrechtsfall von jemanden höre, dass
er für einen Stundenlohn von 16 bis
18 Franken arbeiten muss, gibt mir
das zu denken. Mir gefällt, dass kein
Fall wie ein anderer ist, es stehen
immer menschliche Schicksale dahinter. Und diesen Menschen kann
man mit einer pragmatischen Lösung auch helfen. Lebenserfahrung
macht meine Arbeit einfacher. Hier
ist meine Stärke als Laienrichter.
Das zeigt sich auch hin und wieder
in der Dankbarkeit der Vorgeladenen.
Betreiben wir ein bisschen
Rechtshilfe. Wie muss eine Person vorgehen, die sich von ihrem
Ehepartner trennen will?
Es gibt drei Arten von Scheidungen. Beim ersten Modell sind sich
die Partner einig und wollen einfach
geschieden werden. So reichen beide
gemeinsam das Scheidungsbegehren ein. Nach einer gemeinsamen
und einer getrennten Anhörung, in
welcher das Gericht feststellen muss,
ob die Vereinbarung aus freiem Willen und nach reiflicher Überlegung
geschlossen wurde, wird eine Frist
von zwei Monaten angesetzt. In dieser Zeit haben beide Parteien Gelegenheit, über die Vereinbarung
nachzudenken. Nach den zwei Monaten müssen beide Gesuchsteller
nochmals schriftlich ihren Scheidungswillen kundtun. Sind Kinder
vorhanden, werden auch diese angehört. Denn: Ab einem Alter von
zehn Jahren haben Kinder das Recht,
vom Gericht angehört zu werden. Im
Durchschnitt dauert eine solche
Scheidung rund sechs Monate. Wenn
ein Ehepartner nicht scheiden will,
die Parteien aber seit mindestens
zwei Jahren getrennt gelebt haben,
kann eine Klage beim Friedensrichter eingereicht werden. Dieser überweist das Verfahren ans Bezirksgericht. Die dritte Art der Scheidung ist
jene der Unzumutbarkeit. Aus
«schwerwiegenden Gründen» können die Ehepartner nicht mehr zusammen leben. Hier ist es sehr
Der Birchwiler unterrichtet am Strickhof über die Aufzucht, Haltung und Pflege des Rindviehs.
schwierig zu definieren, was schwerwiegende Gründe bedeuten. Bei solchen Anliegen stützen wir uns auch
auf vorliegende Bundesgerichtsurteile.
«Zu einem körper­
lichen Angriff ist
es bei uns noch nie
gekommen.»
Haben Sie auch schon Bestechungsversuche erlebt? Wurden
Sie auch schon mal körperlich
angegriffen?
Da ich nicht mit einer vorgeladenen Person allein in einem Raum
bin, ist dies zum Glück noch nie geschehen. Klar werden wir gelegentlich verbal angegriffen, aber zu
einem körperlichen Angriff ist es bei
mir – und soviel ich weiss, auch bei
meinen Kollegen – noch nie gekommen.
Stimmt das Schweizer Rechtssystem für Sie?
Unser Rechtssystem ist sehr kompliziert und hat eher zu viele Gesetze, Verordnungen, Weisungen
und Richtlinien. Erst kürzlich hatten
wir ein Raserdelikt zu beurteilen.
Mit stark übersetzter Geschwindigkeit wollte sich ein Autolenker minutenlang auf der Strecke von Zürich
bis nach Winterthur einer Polizeikontrolle entziehen. Zwar geschah
kein Personenunfall, doch missachtete der bereits vorbestrafte Fahrer
zahlreiche Verkehrsregeln. Er
konnte erst mit einem Nagelbrett gestoppt werden. Neben dem Führerausweisentzug und einer monatelangen Freiheitsstrafe wäre eine zusätzliche erzieherische Therapie
vielleicht erfolgreicher. Bei einem
solchen Vergehen müssen viele juristische Gesichtspunkte beachtet
werden. Die Bevölkerung versteht
dies nicht immer – was auch die
eben lancierte Initiative gegen Raservergehen unterstreicht.
Tragen Sie während der Verhandlungen auch diese speziellen
Perücken, welche man aus den
amerikanischen
Spielfilmen
kennt?
Nein, wir tragen normale, dezente
Kleidung. Anzug und Krawatte sind
selbstverständlich.

Statistik 2008
Einzelrichtertätigkeit von
Dieter Scheuermeier
Anzahl Verhandlungen 130
• Eheschutz
13
• Gemeinsames Begehren 99
• Scheidungsklage
10
• Unzumutbarkeit
3
• Abänderung
• Scheidungsurteil
5
Anzahl Parteien
Anzahl Parteien mit
Ausländern
Unentgeltliche
Prozessführung und
Rechtsvertreter
(der Staat übernimmt
die Kosten)
25 %
Durchschnittliche
Kosten eines
Rechtsanwaltes
Fr. 5200.–
(entspricht gut
20 Stunden Aufwand)
120
54 %
(mo)
Fröhliche, erholsame
Weihnachtstage und
ein erfolgreiches 2009
Herzlichen Dank für Ihr Vertrauen
Ihr Recontas & ITS Team
RECONTAS
TREUHAND
ITS
TREUHAND AG
RECONTAS TREUHAND
● Remo Andrighetto l Markus Grob l Bruno Früh
Postplatz 3 l 8303 Bassersdorf l 044 838 19 19 l [email protected] l www.recontas.ch
Mitglied des Schweizerischen Treuhänder-Verbandes STVUSF
Dorf-Blitz
Bassersdorf
12/2008
7
Aus den Verhandlungen des Gemeinderates
Begegnungszone Zentrum
Die Dorfstrasse bleibt vorerst geöffnet
Im Rahmen der Einführung der Begegnungszone im Dorfzentrum sollte die
Dorfstrasse zwischen den Parkplätzen
vor der Migros bis zur Einmündung in
die Baltenswilerstrasse für den Fahrzeugverkehr geschlossen werden. Dagegen erhoben vier Bürgerinnen und Bürger (mit über 200 Mitunterzeichnenden)
Rekurs. Aufgrund von Verkehrsmessungen im Zentrum ist der Gemeinderat
nun zum Schluss gelangt, dass die Dorfstrasse entgegen dem Beschluss der Gemeindeversammlung bis auf weiteres
für den Verkehr offen bleiben soll.
Die Rekurrenten störten sich daran,
dass der Teil der Dorfstrasse geschlossen
werden sollte, welcher eine zentrale
Funktion als Zubringer zum Gewerbe
am und um den Postplatz erfüllt. Sie befürchteten, dass sowohl das Quartier «Im
Lindenacher» als auch das verbleibende
Teilstück der Dorfstrasse wegen des
Wegfalls einer direkten Verbindung zur
Baltenswilerstrasse mit Mehrverkehr
frequentiert und die Verkehrssicherheit
noch weiter beeinträchtigt wird. Sie forderten deshalb, dass die Dorfstrasse definitiv geöffnet bleiben soll.
Verkehrsmessungen
Um die Verkehrsentwicklung bei der
Teilschliessung der Dorfstrasse zu beobachten, führte die Gemeinde Verkehrsmessungen durch. Zuerst wurden die
Verkehrsströme im betroffenen Perimeter ohne Sperrung, dann mit einer provisorischen Sperrung gemessen. Die
Untersuchungen ergaben, dass im «Lindenacher» eine gemittelte Mehrbelastung von 42 Prozent gemessen wurde. In
Richtung Baltenswilerstrasse betrug die
Mehrbelastung 26 Prozent, in der Gegenrichtung sogar 59 Prozent. Im Gesamtverkehrssystem der Begegnungszone
bewirkte die Schliessung hingegen eine
Verkehrsabnahme von 37 Prozent.
Neubeurteilung
Aufgrund dieser Resultate ist der Gemeinderat an seiner Sitzung vom 25.
November 2008 zum Schluss gelangt,
dass die Nachteile einer Sperrung die
Vorteile im heutigen Zeitpunkt klar überwiegen. Zu diesem Schluss geführt hat
vor allem der Umstand, dass die oberirdischen Parkplätze in dieser Phase der
Zentrumsgestaltung noch vollumfänglich erhalten geblieben sind und deshalb
noch keine erhebliche Verkehrsabnahme
im Zentrum resultierte. Diese Situation
ist im Zusammenhang mit einer allfälligen unterirdischen Parkierungslösung,
welche eine direkte Zufahrt ab der Baltenswilerstrasse vorsieht, neu zu beurteilen. Somit bleibt die Dorfstrasse zumindest bis zu einer allfälligen Umsetzung
des Zentrumsprojektes für den Fahrverkehr geöffnet. Ob mit dieser Lösung die
Rekurse abgeschrieben werden können,
wird der Bezirksrat in den nächsten Wochen zu entscheiden haben.
Weitere Massnahmen
Um die gefährliche Einmündung der
Dorfstrasse in die Baltenswilerstrasse zu
entschärfen, wird der für die Signalisation zuständigen Kantonspolizei beantragt, dass an der Dorfstrasse nur noch
rechts, Richtung Löwenkreisel, abgebogen werden darf. Damit können gefährliche Linksabbiegemanöver unterbunden
werden. Weiter soll auch der Knoten
Bahnhof-/Baltenswilerstrasse mit einem
neuen Verkehrsregime sicherer gemacht
werden. Die genauen Massnahmen sind
zur Zeit aber noch Gegenstand von Gesprächen mit der Kantonspolizei.
Gemeinderat Bassersdorf
Quartier Schatzacker
Fahrverbot gegen Schleichverkehr
Autofahrer weichen immer wieder
von den Hauptverkehrsachsen in
die Quartiere aus, um nicht im Stau
stecken zu bleiben. Im Gebiet
Schatzacker/Hueb will der Gemeinderat den Schleichverkehr nun mit
einem Fahrverbot bekämpfen.
Der Löwenkreisel bildet das Nadelöhr
im Bassersdorfer Verkehrssystem. Jeden Morgen und Abend stauen sich die
Fahrzeuge in alle Richtungen bis weit
zurück. Um den Stau zu umfahren, suchen die Autolenker häufig alternative
Routen durch die Quartiere. Die Abteilung Bau + Werke hat nun umfangreiche Verkehrserhebungen im Quartier
«Schatzacker» durchgeführt und den
Verkehrsfluss in den Spitzenstunden
an allen Ein- und Ausgängen in das
Quartier untersucht. So wurden die
Autonummern aller Fahrzeuge während zweieinhalb Stunden je am Morgen und am Abend auf Band gesprochen und anschliessend ausgewertet.
Mit diesen sogenannten Kordon-Messungen konnte festgestellt werden,
wieviele Fahrzeuge die Strassen als
Umfahrungsroute nutzen und wieviel
Verkehr durch die Anwohner selber
verursacht wird (sogenannter Ziel-/
Quellverkehr).
Die Messungen fanden am Mittwoch,
23. Januar 2008, zwischen 6.30 und
9.00 Uhr und zwischen 16.30 und
19.00 Uhr statt und ergaben folgende
Verkehrsflüsse:
– Gesamtverkehr morgens 561 Fahrzeuge. Davon waren 46 respektive
8,2 Prozent Transit-Verkehr; davon
mit ausserkantonalen Autonummern
23 beziehungsweise 4,1 Prozent.
– Gesamtverkehr abends 699 Fahrzeuge. Davon waren 40 respektive
5,7 Prozent Transit-Verkehr; davon
mit ausserkantonalen Autonummern
27 beziehungsweise 3,9 Prozent.
Die Messungen wurden an einem
repräsentativen Tag mit durchschnittlichem Verkehrsaufkommen
Fahrverbotszone im Quartier «Schatzacker/Hueb». (zvg)
ohne besondere Vorkommnisse auf
dem übergeordneten Strassennetz
durchgeführt. Erfahrungsgemäss
steigt bei umfangreicherem Rückstau
am Löwenkreisel der Umfahrungsverkehr überproportional stark an.
Nach dem Grundsatz, dass der übergeordnete Verkehr auf den Hauptverkehrsachsen konzentriert werden
soll, hat der Gemeinderat der Kantonspolizei beantragt, für das gesamte Gebiet «Schatzacker/Hueb»
ein Fahrverbot zu signalisieren.
Selbstverständlich sind die Anwohner und Zubringer vom Fahrverbot
ausgenommen. Die Bewilligung steht
zurzeit noch aus.
Sollte diese Massnahme keine Verbesserung bringen, wird der Gemeinderat weitere Massnahmen prüfen
und umsetzen.
Gemeinderat Bassersdorf
Bassersdorf
8
Dorf-Blitz
12/2008
Aus Behörde und Verwaltung
Die «fahrende Sammelstelle»
Ökobus neu auch am Abend
Seit mehr als zwei Jahren wird
neben der zentralen Sammelstelle
im Quartier Ufmatten der Ökobus
für die Entsorgung von Wertstoffen angeboten. Der Ökobus wird
auch im 2009 seine Runden drehen, einmal pro Monat sogar zusätzlich am Abend.
Die Bevölkerungsumfrage hat ergeben, dass der Ökobus von rund einem
Viertel der Haushalte regelmässig benützt wird. Die «fahrende Sammelstelle» wird deshalb auch im nächsten
Jahr als ergänzende Entsorgungsmöglichkeit angeboten.
Im Ökobus können Aluminium,
Papier, Karton, Brocki-Ware, Bücher,
CDs, Glas, Kleider, Kleingeräte, Steingut, Styropor, Weinflaschen und
Weissblech gratis abgegeben werden.
Weitere Informationen können dem
Abfallkalender 2009 entnommen
werden, der vor wenigen Tagen in alle
Haushalte verschickt worden ist.
onen
Um den Ökobus auch für berufstätige Bewohnerinnen und Bewohner attraktiver zu machen, verkehrt der Bus einmal im Monat am Abend statt am
Morgen. Dies ergibt folgenden Fahrplan:
Haltestellen
2. bis 5. Mi/Monat
1. Mi/Monat
Kindergarten Auenring
08.00 – 08.20 Uhr
16.00 – 16.20 Uhr
Kehrplatz Spranglenstrasse
08.30 – 08.50 Uhr
16.30 – 16.50 Uhr
Branzi-/Emmetstrasse
(Freibad)
09.00 – 09.20 Uhr
17.00 – 17.20 Uhr
Klotenerstrasse 1
(PP Zentrum)
09.30 – 09.50 Uhr
17.30 – 17.50 Uhr
Jakob Spaltenstein-Strasse
10.00 – 10.20 Uhr
18.00 – 18.20 Uhr
Quartierladen Hubstrasse 33 10.30 – 10.50 Uhr
18.30 – 18.50 Uhr
Milchhüsli Baltenswil
19.00 – 19.20 Uhr
Wir gratulieren
zum 90. Geburtstag
am 29. Januar
Verena Büchler-Stoller
Stiegweg 5
zum 80. Geburtstag
11.00 – 11.20 Uhr
(ausgenommen Feiertage)
ti
Gratula
am 6. Januar
Franz Schaller-Vandin
Talgüetlistrasse 22
am 7. Januar
Ernst Bodenmann-Gottveiz
Dietlikonerstrasse 8
am 13. Januar
Emil Näf-Reverberi
Altersheim Breiti
am 22. Januar
Johann Brunner-Gerschwiler
Äussere Auenstrasse 2
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Dorf-Blitz
Bassersdorf
12/2008
9
Aus Behörde und Verwaltung
Aus dem Gemeindehaus:
In Kürze
Einbürgerungen
Gestützt auf die kommunale Bürgerrechtsverordnung vom 12. September 2006 und auf die übergeordnete Gesetzgebung hat der Gemeinderat am 25. November 2008 das
Bürgerrecht der Gemeinde Bassersdorf an folgende Personen verliehen:
– Diler Sinan,
Staatsangehöriger
der Türkei
– Hohl Shaun,
Staatsangehöriger
von England
– Rizkallah Shadi,
Staatsangehöriger
von Frankreich
– Terradillos geb. Fores Maria
Felisa, Staatsangehörige
von Spanien
– Zeqaj Edona, Staatsangehörige
von Serbien + Montenegro.
Die Einbürgerung erfolgte unter
dem Vorbehalt, dass die zuständigen
Behörden die eidgenössische Einbürgerungsbewilligung sowie das kantonale Bürgerrecht erteilen werden.
Korrigendum
Gemeindeversammlung
Die Frühjahrsgemeindeversammlung
2009 findet – entgegen der Mitteilung im Dorf-Blitz 10/08 – nicht am
Dienstag, 10. März 2009, sondern am
Donnerstag, 12. März 2009, statt. Die
Versammlung wird im katholischen
Kirchgemeindehaus (Franziskuszentrum) durchgeführt und startet um
19.30 Uhr.
Gemeinderat Bassersdorf
Gemeinderat und
Gemeindeverwaltung
Bassersdorf
wünschen Ihnen
frohe Festtage und
alles Gute
im neuen Jahr!
Öffnungszeiten über die Feiertage
Die Büros der Gemeindeverwaltung sind über die Feiertage von Weihnachten und Neujahr wie folgt geöffnet:
Datum
22.12.
23.12.
24.12.
25.12.
26.12.
29.12.
30.12.
31.12.
01.01.
02.01.
05.01.
Tag
Montag
Dienstag
Heiligabend
Weihnachten
Stefanstag
Montag
Dienstag
Silvester
Neujahr
Berchtoldstag
Montag
Öffnungszeiten
08.00 – 11.30 Uhr/14.00 – 18.30 Uhr
08.00 – 11.30 Uhr/14.00 – 16.30 Uhr
08.00 – 11.30 Uhr
geschlossen
geschlossen
08.00 – 11.30 Uhr/14.00 – 18.30 Uhr
08.00 – 11.30 Uhr/14.00 – 16.30 Uhr
08.00 – 11.30 Uhr
geschlossen
geschlossen
normale Öffnungszeiten
Die Schulverwaltung ist geöffnet jeweils am Montag 22. und Montag 29.
Dezember. In dringenden Fällen hinterlassen Sie bitte eine Nachricht auf
dem Telefonbeantworter 044 838 86 40, senden einen Fax auf 044 838
86 49 oder eine E-Mail an [email protected].
Informationen in Zusammenhang mit einem Todesfall erhalten Sie
unter Telefon 044 838 86 70. Der Störungsdienst der Gemeindewerke kann unter Telefon 044 838 85 28 erreicht werden. Für die
Stromversorgung ist der Pikettdienst des Elektrizitätswerkes des
Kantons Zürich zuständig; dieser ist erreichbar unter Telefon 0800
359 359. Die Notpassstelle befindet sich bei der Kantonspolizei
Flughafen Zürich, Telefon 044 655 57 65 (täglich geöffnet von 5.45
bis 20.30 Uhr).
Begegnungszone
Geschwindigkeit zu hoch
Seit August 2008 gilt im Dorfzentrum eine Maximalgeschwindigkeit von 20 Stundenkilometern. Leider halten sich
längst nicht alle an diese Vorgaben.
Seit der Einführung der Begegnungszone wurden bereits zwei
G e s ch w i n d i g ke i t s m e s s u n ge n
durchgeführt. Dabei musste festgestellt werden, dass das gewünschte Geschwindigkeitsniveau
leider noch nicht erreicht werden
konnte. Gemäss den gesetzlichen
Vorgaben müssten 85 Prozent der
Fahrzeuge die maximal zulässige
Geschwindigkeit von 20 Stundenkilometer einhalten. Die Messungen ergaben ein Geschwindigkeitsniveau zwischen 25 und 29
Stundenkilometer.
Sollte sich die Einhaltung der
Maximalgeschwindigkeit nicht
verbessern, wird der Gemeinderat
über zusätzliche bauliche Massnahmen (zum Beispiel weitere
Einengungen bei den Beleuchtungen) entscheiden müssen, damit
die Vorgaben besser eingehalten
werden.
Gemeinderat Bassersdorf
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Dorf-Blitz
12/2008
Puppenwettbewerb
Zum elften Mal bereits führt das Fasnachtskomitee Bassersdorf (Fakoba)
an der kommenden Fasnacht 2009
den Puppenwettbewerb durch. Lassen Sie Ihrer kreativen Seite freien
Lauf und basteln Sie eine Puppe nach
eigenen Ideen. Es gibt kein Motto,
alles was zählt, ist das Mitmachen.
Ab Freitag, 23. Januar, sollten die
Puppen gut sichtbar auf dem Balkon,
vor dem Fenster oder im Garten aufgestellt sein. Anmelden können Sie
sich bei Brunner Eisenwaren/Haushalt oder bei Hafen Dorf-Drogerie.
Anmeldeschluss ist der 13. Februar.
Die Prämierung der Puppen erfolgt am Donnerstag, 19. Februar, um
21 Uhr im Fakoba-Zelt. Die drei originellsten Puppen werden mit einem
Preis belohnt. Für fasnächtliche
Tipps gibt Nicole von Aesch unter
Telefon 043 266 00 58 gerne Auskunft.
Fakoba, Bassersdorf
Bassersdorf
11
Pakettag-Gewinnerin
Unser neues Jahresprogramm steht
und lockt mit vielen lässigen Angeboten. Für Details und Anmeldungen
empfehlen wir einen Besuch unserer
Homepage www.elternforumbassersdorf.ch.
Clevere Zeitgenossen denken bereits im Winter an den nächsten Frühling und handeln rechtzeitig. Am Mittwoch, 11. Februar, bieten wir einen
Velo-Flickkurs für Schüler ab 4. Klasse
(Kursort: Kloten) an. Ein Profi erklärt,
wie das Zweirad richtig gepflegt und
repariert wird, und anschliessend kann
jeder am eigenen Stahlross arbeiten.
Die Kundinnen und Kunden der Poststelle Bassersdorf erinnern sich:
Am 2. Oktober 2008 war Pakettag mit attraktiven Preisen. Nebst Gutscheinen für günstige Aufgabe eines Paketes gab es auch einen Haupttreffer im Wert von 200 Franken. Poststellenleiterin Ursula Frischknecht (r) durfte den Gewinn kürzlich an die überraschte Siegerin Judith Büchel überreichen. Was sie mit dem Gutschein kaufen wird, ist
noch nicht entschieden.
(e)
Jahresrückblick
Der «Flohmi» ist immer noch beliebt
Trotz diverser Internetplattformen
und Billiganbieter, die seit geraumer
Zeit das Aussterben der Flohmarkthändler heraufbeschwören, ist unser
«Flohmi» in Bassersdorf ein noch immer weit über die Dorfgrenzen hinaus geschätzter Publikumsmagnet.
Es ist eben doch reizvoll, entlang der
vielen Marktstände zu flanieren und
sich an einem lange gesuchten
Kleinod zu erfreuen. Biegt man um
die Ecke, riecht es nach frischem Kaffee und leckeren Kuchen, oder man
fühlt sich vom Duft gebratener Würste
fast magisch angezogen. Oft trifft
man hier gute Freunde, hält einen
Schwatz und schon ist man über das
neueste Dorfgeschehen informiert.
Die einzigartige Flohmarkt-Atmosphäre, das Feilschen um jeden Preis,
die Klänge der alten Drehorgel oder
das Gelächter umherspringender
Kinder, die gerade die längst vergriffene Kasperlikassette errungen haben, das alles ist Flohmarkt-Ambiente
pur. Der Bassersdorfer Flohmarkt
wird jährlich an drei Samstagen im
April, Juni und September durchgeführt.
Einmal pro Jahr laden wir einen
Gast ein: Im Juni sorgte die Stiftung
Aktiv ins Neue Jahr
Ostschweizerische Blindenführhundeschule (Goldach/SG) für grosses
Interesse. Die beiden gut ausgebildeten Blindenführhunde erfreuten Jung
und Alt. Das Interesse an der Tätigkeit und Ausbildung der Hunde war
gross und wer weiss, vielleicht kann
sich jemand vorstellen, einen Welpen
bei sich aufzunehmen; es werden immer Plätze gesucht. Ziel ist, sehbehinderten und blinden Mitmenschen
einen Führhund zu übergeben, der
ihnen die Teilnahme am gesellschaft-
lichen Leben und dadurch eine grössere Selbständigkeit ermöglicht.
Dank der Juni-Spendenaktion konnten wir der Stiftung 700 Franken
überreichen.
Wir wünschen allen Flohmarktteilnehmern eine angenehme Winterzeit
und schöne Festtage. Die neuen Flohmarktdaten werden in der nächsten
Dorf-Blitz-Ausgabe publiziert.
OK Flohmarkt Bassersdorf
Am Freitag, 30. Januar, findet die
33. Generalversammlung des Elternforums Bassersdorf um 19.30 Uhr im
reformierten Kirchgemeindehaus statt.
Alle Mitglieder sind herzlich dazu eingeladen. Wir freuen uns auf bekannte
und neue Gesichter.
Im beliebten Muki-Höck (jeden
Mittwochnachmittag von 15 bis 17 Uhr
in der Bungertstube) treffen sich weiterhin Mütter mit Kleinkindern. Auch
Nicht-Mitglieder sind herzlich willkommen.
Elternforum Bassersdorf
Reinerlös gespendet
Das beliebte Kerzenziehen bleibt als
eine lebhafte und stimmungsvolle Woche in Erinnerung. Mit viel Liebe und
Geschick sind auch in diesem Jahr wieder wunderschöne Kerzen gezogen
und zum Teil kunstvoll verziert worden.
Auch finanziell war das Kerzenziehen
ein Erfolg. Die Winterhilfe Kanton Freiburg und das Sonderschulheim Ilgenhalde in Fehraltorf dürfen sich den
Reinerlös von 4800 Franken teilen.
Unser Lädeli «Jm Centrum» schliesst
am Mittwoch, 24. Dezember, um 14 Uhr
und bleibt über die kommenden Feiertage geschlossen. Am Dienstag, 6. Januar, sind wir wieder für Sie da – unter
anderem mit vielen reduzierten Artikeln im Ausverkauf. Wir danken unserer Kundschaft für ihre Unterstützung
und das Vertrauen im vergangenen
Jahr und wünschen frohe und geruhsame Festtage.
Die Stiftung Ostschweizerische Blindenführhundschule war im Juni Gast
am «Flohmi». (zvg)
Gemeinnütziger Frauenverein
Bassersdorf
Bassersdorf
12
Dorf-Blitz
12/2008
Immer wieder neue Überraschungen
Festliches Konzert in der Kirche
Einmal mehr hat der Musikverein
Bassersdorf (MVB) gezeigt, was er
mit viel Enthusiasmus und Fleiss
unter der Leitung von Dirigent
Beat Möckli mit seinem ansteckenden Schwung zustande
bringt. Vor einem begeisterten Publikum gaben die Musikanten ihr
Bestes.
Csardas (ein ungarischer Volkstanz), als Wiener Walzer, als Swing
à la Glenn Miller oder als «Funky
Rock» mit genialen Übergängen
und zum Teil sehr anspruchsvollen
Passagen, die das Orchester mit
Bravour meisterte. Die ElisabethSerenade, auch ohne Gesang immer etwas verträumt, setzte einen
beruhigenden Gegensatz. Mit Johann Strauss' Schnellpolka (sie
macht ihrem Namen alle Ehre)
«Unter Donner und Blitz» ging das
Konzert nochmals stürmisch und
dann mit «Friends for life» eher besinnlich zu Ende.
(e)
Wie bereits üblich, eröffnete das Jugendspiel, das inzwischen leider wieder auf sechs Spieler geschrumpft ist,
den Reigen. Der elfjährige Moderator
Sandro Sebastianutti führte die Zuhörer mutig und frisch durchs Programm.
Mit Edvard Griegs «Morgendämmerung» aus der Peer Gynt-Suite
schuf das ganze Orchester die erwartungsvolle Stimmung für den Fortgang des Konzertes. «Mir ist es kalt
den Rücken hinuntergelaufen bei der
Musik ‹La Storia› von J. de Haan», bemerkte ein Zuhörer bewundernd.
Unter dem Motto «Klassisch – rockig
– international» präsentierte das
Corps klassische, eigens für Blasmu-
Tuba, Euphonium und Saxophon geben den richtigen Sound. (zvg)
sik arrangierte Stücke ebenso brillant
wie Ohrwürmer aus der Rockszene
und internationale Paradestücke.
Mit Bravour gemeistert
Kerstin Winkel dirigierte die «Kumbayah Variations» von Kees Vlak ge-
konnt und präzise, sodass die melodiöse und straff rhythmische
Musik voll zur Geltung kam. In
diesem Stück zeigte sich die unbeschränkte Vielseitigkeit eines
Blasorchesters: Das bekannte Gospellied ertönte als Tarantella (eine
italienische Volkstanzform), als
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Gemeindeversammlung genehmigte alle Geschäfte einstimmig
Bassersdorf steht vor grossen Investitionen
Finanzvorstand Markus Grob präsentierte das Gemeindebudget in
etwas aufgelockerter Art. Vor 72
Stimmberechtigten im katholischen Franziskuszentrum verkündete er, man habe «den Budgetprozess unter dem Jahr im
Griff». Hierzu erläuterte er die
Arbeitsweise innerhalb der Behörde. Verglichen mit den umliegenden Hardwald-Gemeinden
Kloten, Wallisellen und Opfikon,
die alle Ausgaben von weit über
100 Millionen Franken in ihren
Budgets hätten, gehe Bassersdorf
haushälterisch mit dem Geld um,
so Grob.
Eine unerwartete Million
Bassersdorf rechnet im kommenden Jahr mit Ausgaben von
54,5 Millionen Franken bei einem
erwarteten Gesamtertrag von 50,3
Millionen, was einem Defizit von
4,2 Millionen Franken entspricht.
Dem Budget wurde einstimmig
zugestimmt.
Für das laufende Jahr erwartet
Grob, dass trotz 4,5 Millionen
budgetiertem Aufwandüberschuss
ein viel besseres Ergebnis resultiert. «Ich erwarte nur noch ein
Defizit von 1,5 Millionen.» Grund
sei der unerwartete Steuerzufluss
einer Firma in Höhe von einer Million Franken und die Tatsache,
dass nicht alles verbaut worden
sei, was an Investitionen geplant
war. Dies stuft auch die Rechnungsprüfungskommission (RPK)
– ansonsten zufrieden mit dem
Budget – als grösste Herausforderung für die Zukunft ein. Dringend notwenig sind Werterhal-
tungsmassnahmen an mehreren
Liegenschaften. Gemeindepräsident Franz Zemp äusserte sich besorgt: Diesbezüglich sei tatsächlich «nicht viel getan worden in
den letzten Jahren». Für 2009 sind
Investitionen von fast 19 Millionen geplant.
Einzelinitiative hat
es schwer
Die Einzelinitiative von Adolf
Kellenberger (der Dorf-Blitz berichtete) wird von fast allen Ortsparteien abgelehnt. Nur die EVP
hat gemäss einem Votum von Präsident Frieder Schneider ihre
Stimmfreigabe beschlossen. Sämtliche Parteivertreter äusserten
sich kritisch gegenüber der von
Kellenberger angestrebten Verminderung der Anzahl der Ge-
meinderäte sowie der RPK (je fünf
statt sieben Mitglieder) und der
Schulpflege (sieben statt neun).
Am kommenden 8. Februar wird
an der Urne darüber abgestimmt.
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Dorf-Blitz
Bassersdorf
12/2008
13
CD-Taufe im Franziskuszentrum
Guggenmusik Kookaburra taufte vierten Tonträger
Am letzten Novembersamstag
taufte die lokale Gugge Kookaburra im aufwändig dekorierten
Saal der katholischen Kirche
ihre neuste CD «Heiweh».
Die Guggenmusik Kookaburra aus
Bassersdorf/Nürensdorf wurde 1981
gegründet und hat in diesen 27 Jahren vier CDs veröffentlicht. Der neueste Tonträger «Heiweh» wurde am
letzten Novembersamstag im mit
viel Aufwand hergerichteten Saal
des Franziskuszentrums getauft.
Urwald statt
nüchterner Raum
Um die Mittagszeit begannen die
«Gugger», unter den strengen Augen
ihrer Mitguggerin und Dekorationsverantwortlichen Katja Bürkli, den
grossen Saal in einen Urwald zu verwandeln. Das Motto «Heiweh vo Afrika» sollte sich durch den ganzen
Abend ziehen. Ein kühner Plan,
denn um 16 Uhr mussten die Unmengen Pflanzen, Netze, Fackeln,
Plüsch- und Plastiktiere so hergerichtet sein, dass die Dekorationschefin zufrieden war. Sie meinte jedoch zuversichtlich: «Wenn alle mithelfen, geht es schnell.» Katja Bürkli
sprach aus Erfahrung, denn früher
hat sie den Polyball an der ETH Zürich dekoriert. «Heute schmücke ich
Marcel Studach (musikalischer Leiter) und Kookaburra-Präsident Werner «Helmi» Hermann (r) taufen den mit
«Heiweh» betitelten CD-Neuling. (Bilder: zvg)
aber nur noch einige Schaufenster»,
präzisierte sie.
Wenige VIPs –
viel Öffentlichkeit
Für ihre Sponsoren hatte die Guggenmusik Kookaburra einen exklusiven VIP-Apéro vorbereitet, und bei
Speis und Trank stellte sie das Repertoire der neuen Saison vor. Obwohl nur rund ein Dutzend geladene
Gäste erschienen, liess sich Präsident Werner «Helmi» Hermann nicht
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Selbstverständlich sind wir auch an den Feiertagen gerne für SIE da!
24.12.08: 06.00-17.00 Uhr
25.12.08: 07.00-19.00 Uhr
26.12.08: 07.00-21.00 Uhr
31.12.08: 06.00-19.00 Uhr
01.01.09: 07.00-21.00 Uhr
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Wir wünschen unseren Kunden und allen Lesern
frohe Weihnachten und ein gutes, gesundes sowie
erfolgreiches neues Jahr!
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aus der Ruhe bringen und bis zur
Türöffnung unterhielt er das Publikum mit seiner mit viel Charme gespickten Rede. Der öffentliche Anlass verlief friedlich, und die geladenen Guggenmusiken aus RorbasFreienstein (Babylochgugge) und
Bülach (Fläsche Gugge) sorgten bis
in die späten Stunden im vollen
Kirchsaal für gute Stimmung.
Spontanes Cabaret
Auch der Taufakt blieb dem Motto
treu. Beinahe zeremoniell trugen 38
Guggenmusiker Fackeln durch den
Saal und spielten im letztjährigen
«Out of Africa»-Gwändli eine Guggenversion des bekannten Liedes
«Africa». Der eigentliche Taufakt bestand aus einem spontanen CabaretAuftritt mit dem Präsidenten «Helmi»
und dem musikalischen Leiter, Marcel «Cello» Studach. Mit dem Titel,
der ihrem CD-Neuling den Namen
gegeben hatte, neigte sich der Abend
langsam dem Ende zu.
Pressung die gesamte CD in privatem Rahmen verwirklicht worden
war. Wie zufällig merkte er noch an:
«Das Booklet wurde sogar manuell
von uns gefaltet und geheftet – eine
Maschine war ausgestiegen.»
Discographie
Die erste CD der Guggenmusik
Kookaburra (Kookaburra/1994)
wurde mit nur einem Mikrofon aufgenommen. Bereits die Zweite (Blitz
und Dunner/1999) wurde in einem
analogen Tonstudio aufgezeichnet
und das dritte Werk (Steihärt/2004)
liess man von einem professionellen
Digital-Tonstudio erstellen. Mit der
neusten CD (Heiweh/2008) kehren
die Kookaburras zu ihren Wurzeln
zurück. Alle Titel auf der neuesten
CD wurden im Zivilschutzraum des
Schulhaus Geeren in Bassersdorf
aufgezeichnet.
Markus Schenk
Handarbeit
Die Erleichterung stand Marcel
Studach ins Gesicht geschrieben.
«Rund 500 Mannstunden hat uns
diese CD gekostet. Proben nicht eingerechnet», lächelte er zufrieden.
Besonders stolz zeigte sich der gelernte Trompeter, weil ausser der
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Ja zur Reduktion der Mitgliederzahl des Bassersdorfer
Gemeinderates, der Schulpflege
und der Rechnungsprüfungskommission
Ja
zur erleichterten Suche nach geeigneten Kandidaten und Kandidatinnen für öffentliche Ämter und zu effizienteren Behörden
Ja
zur Reduktion aufgeblähter Behörden, zu einer zeitgemässen
Aufgabenteilung und zur Aufwertung der Behördenarbeit.
Ja
zu mehr Qualität und Leistung der Behörden und deren Ausrichtung auf strategische Problemlösungen.
Unterstützungskomitee Pro Initiative
«Behördenreduktion»
Anderegg Hans, ehemaliger Obmann der Sagi; Jo Feierabend, ehemaliges Mitglied der RPK; Rochus Gubser, Ing. HTL; Martin Kälin,
Pilot; Roger Siegrist, Dipl. Ing. ETH; Rico Thun, Prof. Dr. med. vet.,
ehemaliger Schulpfleger; Gabriela Walser, ehemalige Schulpflegerin; Gabriel Weber, Geschäftsführer; Josef Welti, Zollangestellter;
Klaus Wussow, ehemaliger KV- Experte und weitere Mitglieder.
Dorf-Blitz
Brütten
12/2008
Aus den Verhandlungen des Gemeinderates
Konstituierung
Gemeinderat
Anlässlich der Erneuerungswahl vom 30. November 2008 ist
André Imhof als neues Mitglied
des Gemeinderates für den Rest
der Amtsdauer 2006/10 gewählt
worden. André Imhof wird per 1.
Januar 2009 die Ressorts Hochbau
und Sicherheit von Urs Bruppacher übernehmen. Ebenfalls neu
zu definieren hat der Gemeinderat
die ersten und zweiten Vizepräsidenten respektive Vizepräsidentin. Als erster Vizepräsident wird
Rudolf Bosshart und als zweite Vizepräsidentin wird Esther Bigler
gewählt. Urs Bruppacher wird per
1. Januar 2009 als Mitglied der
Hochbaukommission amten.
Sanierung
Reservoir Chapf
Der Gemeinderat hat den Auftrag für das Erstellen eines Bau-
projektes für die Sanierung des
Reservoirs Chapf und das Versetzen der bestehenden Druckerhöhungsanlage in das Reservoir
Chapf an das Ingenieurbüro Wolfensberger + Fritschi (Winterthur)
zum offerierten Pauschalbetrag
von Fr. 11'836 zuzüglich Aufwendungen von rund 750 Franken
vergeben.
Gemeindeliegenschaften
In Zusammenhang mit den Mietzinsanpassungen per 1. Oktober
2008 hat der Gemeinderat beschlossen, eine externe Fachstelle
zu beauftragen, welche sämtliche
Mietverträge (Mietzinsen und
Nebenkosten) der 27 gemeindeeigenen Liegenschaften überprüft
und beurteilt. Der Auftrag wurde
zum offerierten Preis von 11'000
Franken dem Hauseigentümerverband HEV Winterthur vergeben.
Gemeinderat Brütten
15
Aus Behörde und Verwaltung
Öffnungszeiten Gemeindeverwaltung
Die Öffnungszeiten der Gemeindeverwaltung und des Gemeindebetriebs sind
über die Weihnachtstage wie folgt:
Mittwoch, 24. Dezember 2008
Montag, 29. Dezember 2008
Dienstag, 30. Dezember 2008
Mittwoch, 31. Dezember 2008
ab 12.00 Uhr geschlossen
8.30 Uhr bis 11.30 Uhr und
13.30 Uhr bis 18.30 Uhr
8.30 Uhr bis 11.30 Uhr und
13.30 Uhr bis 16.30 Uhr
8.30 Uhr bis 11.30 Uhr und
13.30 Uhr bis 15.00 Uhr
Bei Todesfällen während der Festtage ist das Bestattungsamt jeweils von 9.00
bis 11.00 Uhr unter der Nummer 079 598 81 22 erreichbar.
Ab Montag, 5. Januar 2009, stehen wir Ihnen zu den gewohnten Öffnungszeiten zur Verfügung.
Gemeindeverwaltung Brütten
Die Gemeindeverwaltung und
der Gemeindebetrieb wünschen
den Leserinnen und Lesern
des Dorf-Blitz besinnliche Festtage und
für das neue Jahr die besten Wünsche!
Huber Baugeschäft AG
• Umbauten
• Renovationen
• Kundenarbeiten
• Fassadensanierungen
• Kernbohrungen
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Inhaber Hans und Dani Bleuler
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044 311 50 78
und Eisfeldstrasse 16, 8050 Zürich
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Die «Herald Tribune» bringt kaum Meldungen aus Bassersdorf,
Brütten und Nürensdorf; der Dorf-Blitz aber schon!
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Brütten
16
Dorf-Blitz
Vereine
Brütten
12/2008
Die in dieser Spezialrubrik «Vereine Brütten» platzierten Text­
inhalte und Darstellungen werden in Eigenverantwortung der
­Brüttemer Vereine – also der jeweiligen Verfasser – publiziert.
Mütter-/Väter-/Kindertreffen
MuKi-Treff im Dachraum des Gemeindezentrums
Neu findet der MuKi-Treff für 0- bis 4-Jährige zwei Mal im Monat statt.
Dafür gibt es keinen Krabbeltreff mehr.
Daten 2009
Freitagmorgen,
9.30 bis 11.00 Uhr Donnerstagnachmittag,
15.00 bis 17.00 Uhr
6. Februar 6. März
3. April
8. Mai
5. Juni
3. Juli
7. August
4. September
2. Oktober
6. November
4. Dezember
15. Januar
19. Februar
19. März
16. April
28. Mai
18. Juni
16. Juli
20. August
17. September
15. Oktober
19. November
17. Dezember
Babysitterliste
Die aktuelle Babysitterliste ist neu bei Sandra Bühler erhältlich.
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Das MuKi-Team 2009 stellt sich vor
Organisation MuKi-Treff
und
Iris Lichtensteiger
Tamara Kreder
052 345 09 03
052 345 02 72
Frauenznacht
Organisation Kleiderbörse
Dorf-Adventskalender
Babysitterliste
Christina Rechsteiner
Birgit Zihlmann
Manuela D’Arsié
Sandra Bühler 052 345 00 19
052 345 32 00
052 345 11 30
052 347 19 71
Konzert und Lesung
Am Sonntag, 21. Dezember, steht
das Weihnachts-Gospel-Konzert
«Ring them Bells – Lasst die Glocken läuten» im Veranstaltungskalender. Um 17.15 Uhr gastiert
die «Zürcher Lady mit dem schwarzen Sound», Christina Jaccard (Gesang), begleitet von Dave Ruosch
(Piano) und Pius Baschnagel
(Drums) in der Brüttener Kirche.
Wegen beschränkter Platzverhältnisse wird ein frühzeitiges Erscheinen empfohlen.
Am Donnerstag, 22. Januar,
wird um 20.15 Uhr für «Best of
Zytlupe live» in den Gemeindesaal
eingeladen. Auf dem Programm
steht eine satirische Lesung mit
Gisela Widmer, der mehrfach ausgezeichneten Theaterautorin,
Journalistin «Beste Kolumnistin
des Landes» und «Zytlupe»-Frau
von SR DRS mit dem «Radio-Medienpreis 2008».
An beiden Anlässen ist der Eintritt frei; eine angemessene Kollekte ist erbeten.
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Börsen und
Märkte
Im Jahr 2009 finden die Kinderkleiderbörsen am 28. März und am
24. Oktober jeweils von 9 bis 11
Uhr im Gemeindesaal statt. Gleichzeitig werden auch ein Kinderflohmarkt im Dachraum und der Bibliotheksflohmarkt durchgeführt. Die
Tische werden wie immer gratis
abgegeben. Tischreservationen
können nach der jeweiligen Ausschreibung im Dorf-Blitz (Ende Februar und Ende September) angemeldet werden.
MuKi-Team
Festival im Mai
Das bisher Mundart-Festival benannte Musikerlebnis hat seit vielen
Jahren einen festen Platz im Brüttener Dorfprogramm. Der beliebte
Event im Zelt findet in der Ausgabe
2009 unter einem neuen Namen statt:
Festival Brütten. Gemäss Mitteilung
des Organisationskomitees wird der
Grossanlass am Freitag, 1. Mai, und
am Samstag, 2. Mai, stattfinden; geplant sind nationale Top-Acts aus allen Stilrichtungen. In den Ausgaben
2005 und 2007 hatten grosse Namen
wie Stiller Has und Lovebugs sowie
Hanery Amman für Furore gesorgt.
Im Festival-OK zurückgetreten
sind Dieter Baltensperger, Christoph Fahrer und Peter Hungerbühler; alle Ressorts konnten jedoch –
mit teilweise neuen – engagierten
Teammitgliedern besetzt werden.
Neu und aktualisiert ist auch die
Homepage www.festivalbruetten.
ch. Erstmals wird am kommenden
Brüttener Festival ein NachwuchsContest durchgeführt. Bewerben
können sich Musikformationen, die
noch keinen Plattenvertrag und
noch keine grösseren Auftritte absolviert haben. Eine weitere Teilnahmebedingung ist, dass die BandMitglieder im Durchschnitt gerechnet nicht älter als 25 Jahre alt sind.
(sr)
Dorf-Blitz
Brütten
12/2008
17
Aus Behörde und Verwaltung
Schüler berichten
Singen für die Kinderrechte
Am Donnerstag, 20. November,
gaben wir, die Kinder der Schule
Chapf in Brütten, ein Konzert in
Zürich, über die Kinderrechte.
Um 9.10 Uhr fuhren alle Kinder
vom Schulhaus Chapf nach Zürich
ab ans Konzert der Kinderrechte.
An diesem Donnerstag war Tag des
Kindes. Eingeführt wurde dieses
Datum 1989 durch eine UNO-Konvention. Darum sangen wir von
Dingen, die mit den Kinderrechten
zu tun haben. Auf der Hinfahrt war
es alles andere als ruhig. Die vierte
und die fünfte Klasse waren gemeinsam in einem Car. Alle riefen
und sangen durcheinander. Doch
immer wieder setzte sich ein Lied
durch. Einmal sangen wir Lieder
des bevorstehenden Konzertes, ein
anderes Mal wiederum irgendeines, einfach alles was uns gerade
in den Sinn kam. Der Tumult entsprach wohl der Anspannung in
der wir Kinder waren.
Der grosse Auftritt im Konzertsaal und vor viel Publikum. (Bilder: zvg)
Die Chauffeure der HesscarFlotte luden uns beim Kunsthaus
in Zürich aus. Dort bestaunten wir
als erstes den Denker von Rodin,
der per Zufall gerade in unserer
Schulhaus-Weihnachtsgeschichte
vorkommt. Die ganze Schule lief
nun zur ehemaligen Turnhalle des
Schulhauses Wolfbach, unserer
Konzerthalle. Wir probten den
Durchgang des Konzertes und üb-
ten vor allem die Übergänge noch
einmal ganz genau. Wir alle spürten die Nervosität vor der Aufführung, auch die Leiterinnen und die
Studierenden.
Schliesslich gab es eine grosse
Pause um etwas zu essen. Die Klassen verteilten sich auf verschiedenen Stockwerken des grossen und
alten Schulhauses. Es gab Sandwichs und Äpfel und Mandarinen
sowie verschiedene Getränke. Nach
dem Essen konnten wir Kinder
noch im Hof spielen.
Bunte Luftballons im Zeichen der Kinderrechte.
Es trafen viele Leute in unserer
Konzerthalle ein. Frau Schaub, die
oberste Leiterin des Konzertes, rief
uns herein. Als wir auf unseren
Plätzen standen, fing der Anlass
an. Frau Schaub hielt ihre Begrüssungsrede. Dann fingen wir an zu
singen. Wir sangen zuerst ein Lied
zum Recht auf einen Namen. Andere Lieder waren zum Recht auf
ein Zuhause, auf Gesundheit und
eine Privatsphäre. Wir sangen total
sechs Lieder, die Frau Hofstetter
komponiert hatte. Mit der Band zusammen klang es einfach super.
Die Zuhörer und wir alle waren begeistert. Als die Leute klatschten,
fühlten wir uns wie berühmte
Stars.
Ganz zum Schluss liessen wir
Ballone, mit Kinderrechten auf
Karten daran angebunden, in die
Luft steigen. Das sah zwar schön
aus, klappte aber wegen dem Wind
nicht so gut. Viele Ballone blieben
in den grossen Bäumen des Schulhofes hängen. Wir von der vierten
Klasse hatten aber Glück, alle
unsere Ballone flogen in den Himmel.
Wir wünschen uns und allen anderen Kindern, dass sich unsere
Rechte auf der ganzen Welt immer
mehr verbreiten und dass sie an
immer mehr Orten gelten.
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Dorf-Blitz
12/2008
Brütten
19
Die Parzelle Harossen-Ost kann veräussert werden
Das Millionengeschäft ist erfolgreich abgehakt
Nach längerer Diskussion haben die
72 Stimmberechtigten an der Versammlung der Politischen Gemeinde
dem Verkauf des 6650 Quadratmeter
grossen Gemeindegrundstückes im
Quartier Harossen-Ost zugestimmt.
Geplant ist ein Architekturwettbewerb für ein familienfreundliches
Wohnsiedlungsprojekt.
von Susanne Reichling
Zur letzten Sitzung der Politischen Gemeinde im Jahr 2008 und mit gleichzeitiger Einladung zu einem Apéro nach
der Versammlung überbrachte Präsident
Martin Graf den 72 anwesenden Stimmberechtigten ein besonders herzliches
Grusswort. Dem Antrag, im Sinne einer
Vereinfachung und zur Gewährleistung
der korrekten Protokollführung den Verlauf der Gemeindeversammlungen künftig auf Tonband aufzuzeichnen, wurde
stattgegeben.
Entsprechend ihrem Begehren darf die Gemeinde Brütten ihre letzte grosse Bauparzelle Harossen am Ostrand des
Dorfes (Eckareal vorne Bildmitte) veräussern. Gekoppelt an einen Architekturwettbewerb soll eine familienfreundliche
Wohnsiedlung mit rund zwei Dutzend Reiheneinfamilienhäusern entstehen. (Flugaufnahme: Susanne Reichling)
Marktüblicher Landpreis
Über das wichtigste Traktandum der
Dezemberversammlung, die vom Gemeinderat beantragte Veräusserung des
gemeindeeigenen Areals Harossen am
östlichen Dorfrand, gab Urs Bruppacher
detaillierte Erläuterungen. «Unsere Einwohnerzahl stagniert seit bald zwei Jahren bei 1850 Personen; wir müssen einer
Überalterung der Bevölkerung entgegenwirken. Die Infrastrukturen und Dienstleistungen unserer Gemeinde sind auf
rund 200 Einwohner mehr ausgerichtet», erklärte der Hochbauvorstand. Um
eine optimale Auslastung auch der Schulen und Werke herbeizuführen, erachte
die Exekutive es als sinnvoll, das 6650
Quadratmeter grosse Baugrundstück –
eine gut besonnte Eckparzelle – für die
Realisierung einer familienfreundlichen
Wohnsiedlung mit Erschliessung ab
Säntisstrasse zu veräussern. Der Verkaufpreis von 6,32 Millionen Franken
entspreche einem Quadratmeterpreis
von 950 Franken, was marktüblich und
fair sei, betonte Bruppacher.
Architekturwettbewerb
Im unterbreiteten Antrag mit Preisfestsetzung enthalten war auch die Kreditsprechung (90'000 Franken) für einen
zweistufigen Architekturwettbewerb.
Mit diesem Vorgehen sowie der nachfolgenden Suche und Auswahl geeigneter
Investoren werde eine qualitativ hochstehende Überbauung des Areals mit
rund zwei Dutzend Reiheneinfamilienhäusern mit Minergiestandard sichergestellt, war weiter zu vernehmen. Die Gemeinde plane, einen Teil des Verkaufserlös für den Erwerb der zum Verkauf
stehenden Volg-Liegenschaft (Verhandlungsbasis 1,9 Millionen Franken) einzusetzen, erklärte Bruppacher weiter. Den
Buchgewinn von rund 3 Millionen Franken wolle man für Abschreibungen und
für sich möglicherweise in späteren Jahren ergebenden Realersatz im Dorfzentrum verwenden.
Zentrumsnahe Immobilien
Die anschliessende Fragerunde wurde
von vielen Votanten benutzt. In der Diskussion wurde unter anderem bezweifelt, ob das vorgegebene Preisniveau
tatsächlich kinderreiche Familien anziehen werde. Als «etwas dürftige Begründung» bezeichnete ein anderer Votant
die Äusserung Bruppachers, den sich ergebenden Geldsegen für den Kauf zentrumsnaher Immobilien zu verwenden.
Ein Gegner der Vorlage monierte, die Gemeinde veräussere «ihr bestes Filetstück». Eine andere Person meinte, es
könne doch nicht sein, dass die Gemeinde
einen Volg betreibe. Hier hakte Gemeindepräsident Martin Graf ein: «Wollen wir
eine attraktive Wohngemeinde bleiben,
dann braucht es einen Dorfladen. Die Gemeinde wird – falls der Hauskauf Realität
wird – in keiner Weise einen Laden betreiben, sondern die Lokalitäten vermieten. Volg hat zugesichert, das Angebot
auch in den kommenden Jahren wie bisher beizubehalten.» Verständnis und
Unterstützung für das beantragte Vorhaben und die Reinvestitionsprojekte hingegen zeigten – mit einigen Vorbehalten
– die Vertreter der drei Ortsparteien. Nach
rund einstündiger Debatte konnte das Geschäft zur Abstimmung gebracht werden:
Der Verkauf Harossen-Ost wurde mit 41
Ja zu 27 Nein und einigen Enthaltungen
recht komfortabel genehmigt. Gemäss
Hochbauvorstand Bruppacher wird die
Projektplanung voraussichtlich das ganze
Jahr 2009 beanspruchen; eine rechtskräftige Baubewilligung, und damit auch der
Zufluss der Geldmitel in die Gemeindefinanzen, dürfte voraussichtlich per 2011
oder 2012 zu erwarten sein.
Steuerfuss bleibt
bei 89 Prozent
Oppositionslos genehmigt wurde der
Voranschlag der Politischen Gemeinde
Brütten für 2009. Gerechnet wird mit
einem Ausgabenüberschuss von
364'000 Franken, wodurch sich das
Eigenkapital auf noch immer respektable 9,8 Millionen Franken vermindert. Dem Antrag, den gegenwärtigen
Steuerfuss bei 89 Prozent zu belassen,
wurde ebenfalls zugestimmt.
Ohne Diskussion angenommen
wurden auch der Voranschlag 2009
des Zweckverbandes Feuerwehr Altbach (mutmasslicher Anteil für Brütten: 113'000 Franken), die Genehmigung der Zweckverbandstatuten der
Amtsvormundschaft für Erwachsene
im Bezirk Winterthur-Land sowie diejenigen des Alterszentrums Geeren
(Seuzach).

Im Anschluss an die Versammlung
der Politischen Gemeinde präsentierte die evangelisch-reformierte
Kirchenpflege den 36 anwesenden
Stimmberechtigten ihren Voranschlag 2009. Gerechnet wird mit
einem Ertragsüberschuss von 900
Franken, womit sich das Eigenkapital auf rund 714'000 Franken erhöhen soll. Mit Mehrheitsbeschluss
ebenfalls genehmigt wurde der bisherige Steuerfuss von 13 Prozent.
(sr)
Brütten
20
Dorf-Blitz
12/2008
Dominic Bernath plant eine einmalige Maturarbeit
Zauberkünste statt Mathematik
Der junge Zauberer Dominic
Bernath hat sich entschieden,
eine ganz besondere und einmalige Maturarbeit zu schreiben:
Er plant und organisiert eine
grosse
Bühnenzaubershow.
Mitte Januar finden zwei Auftritte des Schülers der Kantonsschule Im Lee im Theater am
Gleis in Winterthur statt.
von Konrad Schwitter
Angefangen hat alles vor gut acht
Jahren in den USA. Eine Zaubershow in Las Vegas hat den heute
19-jährigen Dominic Bernath dermassen begeistert, dass er sich vertiefter mit der Zauberei und den
grossen Illusionisten zu befassen
begann. Zuerst im Selbststudium,
später als Mitglied eines Zauberclubs.
lichkeit und Ablenkung in Staunen
versetzt.
Eigene Bühnenshow
Mit Drehbuch
Bei seinem zweiten längeren Aufenthalt in Los Angeles wurde er in
Hollywood ins «Magic Castle»,
einem in der Zauberergilde berühmenten Club, aufgenommen. Hier
konnte sich das junge Talent erste
Auftrittskompetenz aneignen. Zurück in der Schweiz setzte Dominic
Bernath sich zum Ziel, eine eigene
grosse Bühnenshow als Maturabschluss zu erarbeiten. Sein Ehrgeiz:
Es sollte aber mehr sein als «nur»
die allgemein bekannten Formate
des unterhaltenden Zauberers, der
von Tisch zu Tisch geht und die Zuschauer mit Fingertricks, Geschick-
Einen Schritt weiterkommen will
der junge Künstler. Mit rund zwei
Dutzend Helfern konzipiert und
plant er seine Auftritte. In einem
über 40 Seiten starken Drehbuch
wird jedes Detail beschrieben, angefangen beim Bühnenbild und dem
Einsatz der Schauspieler bis hin
zum Ticketverkauf, der über eine
eigens dafür erstellte Internet-Plattform (www.show.swiss-magic.com)
abgewickelt wird. Die meisten Mitarbeiter sind ebenfalls Schüler der
Kantonsschule Lee in Winterthur.
Auf die Frage wie die Arbeit beurteilt werde, meinte der Gymnasiast: «Vor allem wird der Prozess
für die ganze Entwicklung und auch
die Planung der Vorführung bewertet. Für mich sind natürlich die zwei
Auftritte von entscheidender Bedeutung!»
Eingebettet in eine
Geschichte
Die Bühnenshow verspricht einiges. Dabei sind die Tricks und Illusionen in eine originelle und vor
allem auch unterhaltsame Geschichte eingebettet: «Magnus
Dominic Bernath in seinem Element.
(Bilder: zvg)
Dave», wie Dominic Bernath mit
Künstlername heisst, entdeckt zufällig, dass er über magische Fähigkeiten verfügt und beginnt diese zu
entwickeln. Was daraus wird oder
was er mit seinen Kräften alles anstellt, erfährt man am besten live an
einer der insgesamt zwei Vorstellungen im Winterthurer Theater am
Gleis; Aufführungsdaten mit Türöffnung jeweils um 19.30 Uhr sind der
12. und der 13. Januar. 
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Dorf-Blitz
Brütten
12/2008
21
Ersatzwahl reformierte Kirchenpflege
Das «Vierer-Ticket» ist wieder gewählt
Am letzten Novembersonntag stand
die Ersatzwahl von fünf Mitgliedern
inklusive Präsident für die restliche
Amtsdauer 2006/10 in der evangelisch-reformierten Kirchenpflege
zur Wahl an. Die vier erneut kandidierenden Bisherigen wurden im
ersten Wahlgang bereits wieder in
ihr Amt eingesetzt.
von Susanne Reichling
Nach einem mehrere Monate dauernden Zerwürfnis mit dem seit November
2006 amtierenden Verweserpfarrer
Charles Schenk hatte die Brüttener Kirchenpflege – seit rund eineinhalb Jahren ein Vierergremium ohne Präsident
– im Juni den gemeinsamen Rücktritt
eingereicht. Rund zwei Monate nach
dem Kollektivabgang entschied der Kirchenrat der reformierten Landeskirche
Kanton Zürich die Abberufung des umstrittenen Theologen. Dieser Entscheid
wiederum ebnete den vier Kirchenpflegemitgliedern den Weg, sich der Wählerschaft erneut zu stellen (der DorfBlitz hat bereits mehrmals berichtet).
Hohe Stimmbeteiligung
Rund 47 Prozent der insgesamt 820
wahlberechtigten reformierten Stimmbürger – eine erstaunlich hohe Zahl –
haben am Abstimmungstermin 30. November ein Wahlformular in die Urne
gelegt. Nach Abzug der ungültig oder
leer eingelegten Stimmzettel errechnete
das Stimmbüro das zur Personenwahl
notwenige absolute Mehr: 104 Stimmen. Gewählt und somit nahtlos (per
Ablauf der Rekursfrist) wieder im Amt
eingesetzt wurden: Martin Egli (250
Stimmen), Andrea Hoffmann (236),
Rosmarie Marcolin (224) und Hans
Nänni (188); vereinzelte Stimmen wurden für 140 Personen abgegeben. Obwohl keiner der vier Kandidaten das
Präsidentenamt anvisiert hatte, erhielt
Martin Egli hierfür 70 Stimmen (Hoffmann 46, Nänni 12 und Marcolin 7); das
absolute Mehr wären hier 86 Stimmen
gewesen.
Vertrauensbeweis
Die Frage, ob er bei 16 Stimmen mehr
das Präsidentenamt angenommen
hätte, verneint Martin Egli mit Vehe-
Vertrauensbeweis für das «Vierer-Ticket»: Martin Egli, Andrea Hoffmann,
Rosmarie Marcolin und Hans Nänni (v.l.) haben die Wiederwahl in die Kirchenpflege im ersten Wahlgang geschafft. (sr)
menz. «Ich hatte diese Funktion nie im
Visier und ich hätte die Wahl auch nicht
angenommen. Nicht annehmen können. Aus zeitlichen Gründen: Ich arbeite
als Dozent und Leiter einer höheren
Fachschule und habe in diesem Ausmass absolut keine Kapazität frei.» Das
Amt des Kirchenpflegepräsidiums benötige etwa einen Tag pro Woche, präzisiert Egli. Wie beurteilt, respektive
interpretiert er die Wahlergebnisse?
«Die hohe Wahlbeteiligung und die Tatsache, dass in nur einem Wahlgang die
Situation geklärt wurde, ist für unser
‹Viererticket› ein sehr erfreulicher Vertrauensbeweis. Es bestätigt auch, dass
unsere bisher geleistete Arbeit von der
Wählerschaft geschätzt wird. Und dies
wiederum bedeutet für uns zugleich
auch Ansporn für die kommende Zeit»,
erklärt Egli. Er schätzt, dass die Arbeit
der Kirchenpflege rund um das Kirchenjubiläum von Ende September
positive Auswirkungen gehabt habe.
Pfarrwahlkommission
Egli ist innerhalb der Kirchenpflege
zuständig für die Öffentlichkeitsarbeit.
Auf die Frage, wann denn nun ein Kirchenpflegepräsident gesucht und wann
geplant sei, eine Pfarrwahlkommission
einzusetzen, antwortet er direkt und
gut vorbereitet. «Der Eclat im vergangenen Sommer hat ja nicht gerade Attraktivität für eine Mitarbeit in unserer
Kirchgemeinde bewirkt. Jetzt wollen
wir Transparenz schaffen. Wir werden
vermehrt herumfragen und neu motiviert durchstarten: Unser primäres Ziel
ist die Schaffung einer Pfarrwahlkommission per Frühsommer 2009.» Anschliessend seien Inserate für die Stellenbesetzung geplant; danach würden
Predigtbesuche und das Selektionsverfahren eingeleitet, erzählt Egli weiter. Er
rechne, verlaufe alles in normalem Zeitrahmen, mit einer Pfarrerwahl an der
Urne per Frühling 2010, so seine Prognosen. «Das könnte realistisch sein. Wir
hoffen, dass sich nach der Konstituierung der Pfarrwahlkommission dann
möglicherweise jemand für das Amt als
Kirchenpflegepräsident begeistern
lässt», sinniert Egli weiter. Er denke,
dass die Arbeit im Pfarrwahlgremium
– bestehend aus den vier Kirchenpflegern und aus derselben Anzahl (vier)
per Volksbeschluss gewählten externen
Kommissionsmitglieder – die Beteiligten infolge der gemeinsamen Zielsetzungen zusammenschweisse.
abschliessenden Frage, ob die Kirchgemeinde Brütten zufolge des Disputs
zahlreiche Kirchenaustritte habe hinnehmen müssen, verneint der Kirchenpfleger. Er betont: «Im laufenden Jahr
hatten wir elf Austritte, das sind nicht
mehr als früher. Wir durften aus zahlreichen Kreisen in den skandalträchtigen und für uns sehr schweren vergangenen Monaten sogar vermehrte Unterstützung erfahren. Auch aus ‹nicht kirchennahem» Umfeld signalisierte man
uns Sympathien. Das lässt uns auch hoffen, dass jetzt, wo die Situation wieder
geklärt ist, neue Kontakte entstehen
können.» Entsprechende Signale seien
schon in den ersten Tagen nach der Ersatzwahl eingegangen.

Neu im Pfarramt Brütten
Hoffnung auf
neue Kontakte
Im Dezember wird das reformierte
Pfarramt in Brütten interimistisch
von Jürg Steiner geleitet. Er ist in
einer anderen Gemeinde tätig und
möchte seine Anstellung da beibehalten. Ab Januar wird Pfarrerin
Ulrike Müller in einer 80-ProzentStelle das vakante Brüttener Pfarramt als Verweserin führen; voraussichtlich, bis die Pfarrstelle wieder
definitiv besetzt ist. Ulrike Müller
stammt ursprünglich aus Deutschland, wohnt jedoch seit 25 Jahren in
der Schweiz; die Theologin war bisher in Meilen, Dübendorf und Thalwil tätig. In einem 20-Prozent-Pensum wird sie in Brütten – ebenfalls
ab Januar – von Theologiestudent
Elias Jenni unterstützt. Diese Assistenztätigkeit ist bis voraussichtlich
Ende Juni befristet, da Jenni im
nächsten Sommer sein Studium abschliessen wird.
(sr)
«Ich hoffe wirklich sehr intensiv und
ich glaube daran, dass wir im «ViererTicket» unser ambitiöses Vorhaben
auch werden umsetzen können. Unsere
Legislatur dauert bis Frühling 2010. Zu
diesem Zeitpunkt möchten wir alles –
zur Zufriedenheit der reformierten
Brüttener Bevölkerung – ideal aufbereitet haben. In etwas mehr als einem Jahr
wieder einen selbst gewählten Pfarrer
in unseren Kreisen zu wissen – nur
schon der Gedanke beflügelt unser Wirken und unsere entsprechenden Bemühungen enorm», versichert Egli. In der
Ulrike Müller. (zvg)
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Brütten
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Die Bewohner von Brütten hatten
am letzten Novembersonntag
einen Nachfolger für den vorzeitig
zurückgetretenen FDP-Gemeinderat Urs Bruppacher (der Dorf-Blitz
berichtete) zu wählen. Die Kampfwahl um den frei gewordenen Sitz
wurde bereits im ersten Wahlgang
entschieden: Der 42-jährige André
Imhof (Präsident der FDP-Ortspartei) erreichte mit 369 Stimmen
(absolutes Mehr 247 Stimmen)
einen beachtenswerten Sieg; sein
Kontrahent Beat Habegger (parteilos) erhielt 68 Stimmen.
André Imhof, Ihr Sieg war klar
und deutlich. Sind Sie überrascht, oder haben Sie das so
erwartet?
Bei keiner Wahl weiss man wie es
ausgeht: Ich bin überrascht über
die Klarheit. Mein Dank gilt all jenen, die mich mit ihrer Stimme
unterstützt haben. Erstaunlich
auch, dass mir weit über die Parteigrenzen hinweg das Vertrauen
ausgesprochen wurde.
Der «Schachzug» Bruppachers, das Amt – mit Rücktritt
in der laufenden Legislatur – innerhalb der Partei an einen Vertreter der jüngeren Generation
«weiterreichen» zu können, hat
sich demnach bewährt?
Einen «Schachzug» möchte ich
das nicht genannt haben. Besser
ist, von einer längerfristig optimalen Planungsstrategie zu sprechen. Mein Vorgänger Urs Bruppacher wurde als Mitglied der Hochbaukommission (HBK) gewählt;
somit gleicht der Wechsel viel-
André Imhof. (zvg)
mehr einem «Sesselrutsch». Bruppacher ist nicht mehr HBK-Präsident, sondern Mitglied – ich war
Mitglied und werde in meiner
neuen Funktion als Gemeinderat
und Hochbauvorstand nun Präsident.
freigegebene Areal sich auch tatsächlich zum vorgesehenen Preis
verkaufen lässt. Es handelt sich
um die letzte grössere Bauparzelle
in Brütten, und ich bin zuversichtlich und überzeugt, dass der Quadratmeterpreis von 950 Franken
realistisch und fair ist. Ein weite-
rer Schwerpunkt, den ich mir persönlich setze, ist, in den allgemeinen Bestrebungen mitzuhelfen,
dass verwaltungs- und behördeninterne Prozesse und Abläufe vereinfacht werden können.
Susanne Reichling
Per wann genau erfolgt Ihr offizieller Amtsantritt, und wie
bereiten Sie sich darauf vor?
Der offizielle Amtsantritt ist am
1. Januar. Vergangene Woche
durfte ich als Gast einer Gemeinderatssitzung beiwohnen, und mit
Urs Bruppacher hatte ich für die
Aufarbeitung der Dossiers bereits
mehrere Meetings. Der KnowhowTransfer ist also bereits am Laufen…
Wird es innerhalb der Exekutive eine Rochade (neue Ämterverteilung) geben, oder erwarten Sie, dass die bestehenden
Mitglieder des Gemeinderates
Ihnen das Amt Ihres Vorgängers
(Hochbau/Sicherheit) überlassen?
Dieser Entscheid wurde vom Gemeinderat bereits gefällt: Es freut
mich sehr, dass ich das Amt meines Vorgängers – Hochbauamt mit
zusätzlichem Aufgabenbereich Sicherheit – übernehmen darf. Es
war ja ein offenes Geheimnis, dass
dies mein Wunsch war.
Gibt es Schwerpunkte, die Sie
setzen möchten? Spielt diesbezüglich auch die von der FDP
anfangs 2007 gemachte Bevölkerungsumfrage eine Rolle?
Die Resultate der Umfrage interessieren mich in der allgemeinen
Funktion als Gemeinderat. Sie geben Anhaltspunkte darüber, wo
«die Brüttener der Schuh drückt»,
und wo Probleme gelöst werden
sollten. Das wichtigste Schwerpunktthema aus Sicht der Baubehörde ist sicherlich das Projekt
Harossen-Ost. Mit einem Architekturwettbewerb wollen wir eine
qualitativ gute Wohnsiedlung für
Familien mit Kindern ermöglichen. Voraussetzung ist natürlich,
dass das an der letzten Gemeindeversammlung zur Veräusserung
Jetzt unter den zehn Weltbesten
Am zweiten Dezember-Wochenende haben im österreichischen Graz die Weltmeisterschaften der Rock’n Roll-Tanzpaare der höchsten Kategorie A stattgefunden. Auch der Brüttener Student Michael Trüb und seine Tanzpartnerin
Stephanie Rüegg (Neftenbach) hatten sich – mit einem 2. Platz anlässlich der
Schweizermeisterschaft von Mitte Juni in Cortaillod – dafür selektoniert. Unter
anderem mit ihren Akrobatikelementen, so zum Beispiel einem «Salto mit
einfacher Schraube» (im Bild) sowie mit einer Akro mit höchstem Schwierigkeitsgrad, einem «Doppelten Salto gebückt», konnte das junge Paar die Preisrichter überzeugen. Mit dem 10. Rang bestätigten Sie Ihren 9. Rang am internationalen World Masters im französischen Lyon, womit Stephanie Rüegg und
Michael Trüb nun in die Top10 ihrer Kategorie gehören.
(Bild zvg/sr)
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Medium Level
17:05 - 17:55 Uhr
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Power
Low Level
20:00 - 20:50 Uhr
Power
Medium Level
Samstag
12:10 - 13:00 Uhr
Power
Medium Level
Power
Medium Level
Donnerstag
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Nürensdorf
26
Dorf-Blitz
12/2008
Aus Behörde und Verwaltung
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über die
Feiertage:
Jeweils Mittwoch, 24. Dezember und 31. Dezember 2008.
Bereitstellung bitte vor 7.00 Uhr.
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Öffnungszeiten über
die Feiertage 2008/09
Die Gemeindeverwaltung Nürensdorf ist über die Feiertage Weihnachten/Neujahr 2008/09 wie
folgt geöffnet:
– Mittwoch, 24. Dezember 2008
8.00 – 11.30 Uhr
– Montag, 29. Dezember 2008
8.00 – 11.30 Uhr
– Dienstag, 30. Dezember 2008
8.00 – 11.30 Uhr
– Mittwoch, 31. Dezember 2008
8.00 – 11.30 Uhr
Für die Gemeindewerke (Notfälle Wasserversorgung) besteht
ein Pikettdienst: Telefon 044 838
40 50 (Tonband) gibt darüber Auskunft.
•
•
•
•
Pikettdienst
Bestattungsamt
– Samstag, 27. Dezember 2008
9.00 – 12.00 Uhr
Telefon 044 838 86 70
– Freitag, 02. Januar 2009
9.00 – 12.00 Uhr
Telefon 044 838 40 65.
Wir wünschen Ihnen frohe
Weihnachtsfeiertage und einen
guten Rutsch ins neue Jahr.
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und Gemeindewerke Nürensdorf
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Die Schulpflege orientiert
Obligatorische
Lehrmittel
Seit Sommer 2008 können die
Schülerinnen und Schüler in
Privatschulen die obligatorischen Lehrmittel gratis bei
«ihrer» Schulgemeinde beziehen. Die Schulpflege hat ein
entsprechendes Informationsblatt herausgegeben, das bei
den beiden Schulleitungen
Primar und Sekundar sowie
bei der Schulverwaltung bezogen werden kann.
Schranktüren mit
Korkbelag
Im Schulhaus Ebnet fehlen in
den Schulzimmern Flächen zum
Aufhängen von Unterlagen.
Deshalb werden 94 Schranktüren mit einem Korkbelag versehen. Der dazu notwendige
Kredit von 17'000 Franken
wurde bewilligt und ist auch im
Voranschlag 2008 enthalten.
Der Auftrag ging an die Firma
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Erfolgreiche
Schulleiterausbildung
Felix Pfister, Co-Schulleiter im
Sekundarschulhaus Hatzenbühl, hat nach 450 Stunden
seine Schulleiterausbildung erfolgreich abgeschlossen. Die
Schulpflege gratuliert Felix
Pfister ganz herzlich und freut
sich, dass nun alle drei Schulleiter der Schule Nürensdorf die
notwendige Qualifikation besitzen.
Beleuchtung im
Schulhaus Ebnet
In diversen Schulzimmern im
Schulhaus Ebnet ist die Beleuchtung ungenügend und
wird deshalb ergänzt. Der dazu
notwendige Kredit von 11'300
Franken wurde bewilligt und ist
auch im Voranschlag 2008 enthalten. Der Auftrag ging an die
Firma Zwiwo AG in Neftenbach.
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Dorf-Blitz
Nürensdorf
12/2008
27
Aus den Verhandlungen des Gemeinderates
Einführung in die
Energieberatung
Der Gemeinderat hat auf Antrag der
Arbeitsgruppe «Ökologie in der Gemeinde» beschlossen, den Eigentümern in der Gemeinde eine vergünstigte Energieberatung anzubieten.
In der Gemeinde sind rund 50 Prozent der Liegenschaften vor 1975
erstellt worden. Das Durchschnittsalter beträgt 35 Jahre. Davon muss
die Hälfte in den nächsten Jahren
saniert werden. Dieses Potenzial gilt
es zu Gunsten der Verbesserung der
Energieeffizienz zu nutzen. Der Gemeinderat hat einem Zusammenarbeitsvertrag mit der Firma Stratego4 (Egg) zugestimmt. Diese Firma
vermag die geforderte Qualität zu
garantieren und bietet den Eigentümern, welche definierte Voraussetzungen erfüllen, einen Energiecheck
an. Ein solcher Energiecheck wird
zu einem vergünstigten Pauschalpreis von 250 Franken zuzüglich
Mehrwertsteuer, was der Hälfte der
Kosten entspricht, erhältlich sein.
Das Angebot wird pro Jahr auf 50
Energiechecks begrenzt. Den erforderlichen Kredit von 13'450 Franken hat der Gemeinderat für das
Jahr 2009 freigegeben. Zurzeit läuft
die Aktion «Wärmebild». Dafür besteht ein grosses Bedürfnis. Das Interesse der Eigentümer an dieser
Aktion übersteigt die Erwartungen
bei weitem.
Kindertagesstätte
Kids & Co.
Die von der Childcare Service Zürich betriebene Kindertagesstätte
erfreut sich grosser Beliebtheit. Die
Aufnahmelimite ist überschritten
und es besteht eine längere Warteliste. Von den Räumlichkeiten her
wie auch bezüglich der Anzahl Betreuerinnen kann das Angebot kurzfristig von zehn auf elf Betreuungsplätze aufgestockt werden. Der Gemeinderat hat dem betreffenden
Ausbau des Angebotes zugestimmt
und den dafür erforderlichen jährlich wiederkehrenden Kredit von
8400 Franken bewilligt. Die Kreditbewilligung ist nötig, weil die Betreuungstaxen den Eltern einkommensabhängig verrechnet werden.
Neubau Zentrumsgebäude
Zusammen mit der Reformierten
Kirchgemeinde soll das an der Volksabstimmung vom 17. Juni 2007 verworfene Projekt «Neubau Zentrumsgebäude» nochmals eingehend überprüft und den Stimmberechtigten
neu vorgelegt werden. Dabei wird
das Augenmerk insbesondere auf
die architektonischen Erscheinung
und Einordnung des Projekts in den
Dorfkern gerichtet sein. Ferner werden die Raumbedürfnisse der beiden Gemeinden nochmals überprüft.
Die Reformierte Kirchgemeinde hat
Bedarf für zusätzliche Unterrichtsräume. Der Gemeinderat bewilligte
einen Objektkredit von 35'000 Franken als Anteil der Politischen Gemeinde an die Architektur- und Baudienstleistungen. Der Auftrag zur
Überarbeitung des Projektes wurde
dem bisherigen Architekten, Architekturbüro Bucher Partner Architekten AG (Winterthur), erteilt.
Besoldungen und
Entschädigungen
Die Ansätze und Entschädigungen an Behörden, Kommissionen
und Funktionäre und die Besoldungen des Personals werden gemäss
Beschluss des Gemeinderates per
1. Januar 2009 um generell 2 Prozent erhöht. Damit wird die Teuerung gemäss Index ausgeglichen.
Abwasserentsorgung
Für Tiefbauarbeiten im Gebiet Rebenstrasse/Im Loorenhölzli (Birchwil) bewilligte der Gemeinderat
einen Objektkredit von 123'500
Franken. Das Projekt beinhaltet die
Erstellung einer Meteorwasserleitung, mit welcher unverschmutztes
Wasser von der Kanalisation abgetrennt und in ein öffentliches Gewässer statt in die Abwasserreinigungsanlage abgeleitet wird. Der
Gemeinderat hat die Arbeiten – gestützt auf die im offenen Verfahren
durchgeführte Submission der
Firma Bretscher AG (Wallisellen) –
zum Offertpreis von global 97'000
Franken vergeben.
Finanzen
Der Gemeinderat hat den Bericht
der Revisionsdienste des Gemeindeamtes mit Sachbereichsprüfung Anschlussgebühren und Benützungsgebühren abgenommen und an den
Bezirksrat weitergeleitet. Der Bericht attestiert der Verwaltung die
einwandfreie Führung der Register
und Verrechnung der Gebühren.
Für eine Handänderung wurden
Grundstückgewinnsteuern von 3082
Franken veranlagt. Neun weitere
Handänderungen erfolgten ohne
Gewinn, sodass keine Grundstückgewinnsteuern zu bezahlen sind.
Ferner hat der Gemeinderat für zehn
weitere Rechtsgeschäfte an Grundstücken Steueraufschub gemäss
§ 216 StG gewährt.
Gemeinderat Nürensdorf
Die folgenden Abrechnungen hat der Gemeinderat genehmigt:
Kreditbewilligung
86'000.00
114'000.00
25'000.00
en
tion
Gratula
Wir gratulieren
zum 85. Geburtstag
am 5. Januar
Rudolf Marti-Rüegg
Untereichenstr. 10
Birchwil-Nürensdorf
Genehmigung von Abrechnungen
Innenrenovation Gemeindehaus
Ersatz EDV-Anlage
Glasfaserkabelverbindung
Gemeindehaus/Bibliothek
Gemeinde offeriert Energiecheck zu
vergünstigtem Preis. (zvg)
zum 80. Geburtstag
Abrechnung
87'867.50
118'577.85
21'467.60
Mehr-/Minderkosten
1'867.50
4'577.85
- 3'532.40
am 7. Januar
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Birchwil-Nürensdorf
Nürensdorf
28
Dorf-Blitz
12/2008
Jubiläum 125 Jahre «Jagd Zürich»
Eine Eiche für jedes Revier
Die Eiche steht nicht nur für
Stärke und Langlebigkeit. Sie ist
auch eine Baumart, von der viele
Tiere profitieren. Die Nürensdorfer Jäger haben deshalb anlässlich
des Jubiläums von «Jagd Zürich»
eine Stieleiche gesetzt, die 500
Jahre stehen bleiben soll.
von Urs Wegmann
Es war ein winterlicher Morgen, als
die Mitglieder der Jagdgesellschaft
Nürensdorf und Gemeinderat Christoph Bösel den feierlichen Akt begingen. Auf der Wiese nahe des Kellerholzes und des Lindauer Chilbiplatzes setzten sie eine etwa kniehohe
Stieleiche. Geschützt von einem starken Gitter und beschriftet soll sie an
den besonderen Anlass erinnern.
«Jagd Zürich», die Vereinigung der
Weidmänner, feiert dieses Jahr ihr
125-jähriges Bestehen. Aus diesem
Anlass schenkt sie jedem Jagdrevier
eine Eiche als Symbol für Artenvielfalt und Langlebigkeit. «Wenn jedes
Revier im Kanton mitmacht, würde
das rund 250 gesetzten Eichen entsprechen», erläuterte Obmann Max
Keller anlässlich der Pflanzaktion.
August Erni, Förster und ebenfalls
Mitglied der Jagdgesellschaft, erklärte den Anwesenden den Grund
für die Standortwahl. Die neu gesetzte
Eiche steht nämlich nicht mitten im
Beim Umtrunk (v.l): Rolf Bischoff, August Erni, Christoph Bösel, Paul Volk und Max Keller. (uw)
Wald, sondern auf einer Wiese. «Im
Wald wären ihre Überlebenschancen
eindeutig geringer.» Sie stünde unter
ständigem Konkurrenzdruck, zudem
könnte sie auch eines Tages im Rahmen eines forstlichen Eingriffs gefällt
werden müssen. Nun steht sie auf der
freien Wiese und soll lange wachsen.
Die Wiese gehört der Gemeinde, die
diese Aktion unterstützt. «Die Eiche
steht für Kraft und ein langes Leben»,
sagte Gemeinderat Bösel. «Wir wün-
schen ihr, dass sie schnell und üppig
wächst.»
Viele Tiere profitieren – und sorgen
gleichzeitig dafür, dass diese Baumart
auch weiter erhalten bleibt. Der Eichelhäher zum Beispiel, eigentlich ein Krähenvogel, ist bekannt für sein Sammeln
und Verstecken von Eicheln – desgleichen das Eichhörnchen. Von beiden Arten weiss man, dass sie haufenweise
Eicheln sammeln und als Wintervorrat
im Boden verstecken. Nicht alle Verstecke finden sie im Winter wieder. Im
nächsten Frühling verrät sich ein solches
Versteck dann von selbst, wenn eine
junge Eiche aus dem Boden spriesst.
Der feierliche Akt wurde mit einem
Umtrunk besiegelt. Obmann Keller zeigte
sich sehr zuversichtlich für die Zukunft
des Baumes und der Jagdgesellschaft:
«Ich freue mich, wenn wir uns in 500 Jahren hier wieder treffen und unter einer
mächtigen Eiche anstossen dürfen.» 
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Dorf-Blitz
Nürensdorf
12/2008
29
Das Lächeln, das Du aussendest, kehrt zu Dir zurück
Besinnlich und ein bisschen verschmitzt
Die diesjährige Begrüssung des
Winters war ein «Musikalisches
Zwiegespräch» in der Kapelle
Breite, untermalt mit Texten von
Siegfried Lenz. Ein ganz besonderes Schmunzelvergnügen.
von Christa Stahel
Zwar besinnlich, aber dennoch mit
Humor und Frohmut, gestalteten
Margrit Wetter (Orgel) und Maria Bischof (Violine) zusammen mit Pfarrer
Clemens Bieler (Lesung) die Winterserenade.
Freudige Erwartung
Die Sonata in E-Dur von Giovanni
Paisiello liess die freudige Erwartung
spürbar werden. Ruhig und verhalten, aber mit tänzerischer Leichtigkeit, floss seine Musik und verbreitete eine heitere Atmosphäre. Der
warme, volle Klang der Violine füllte
die Kapelle mit unbeschwerter
Freude. Nicht einfach zu spielen waren die glasklaren, reinen Doppelgriffe, die Maria Bischof hörbar keine
Schwierigkeiten bereiteten. Wie eine
warme Decke legten sich die Klänge
um die Zuhörer.
Das war Vivaldi
Antonio Vivaldis Konzert in D-Dur
unterstrich die frohe Stimmung. Vivaldi war selber Violinvirtuose gewesen. Entsprechend anspruchsvoll
sind seine Kompositionen. Mit ausgefeilter Bogentechnik meisterte
Maria Bischof die vielen kniffligen
Saitenwechsel in teilweise rasanten
Tempi makellos und liess die Herzen
mithüpfen. Stellenweise erinnerte die
Musik hauchdünn an Themata aus
den Vier Jahreszeiten. Und die kleine
Kapellenorgel unter Margrit Wetters
geübten Händen hatte alle Pfeifen
voll zu tun, um dem Stück gerecht zu
werden. Es war eitel Wonne.
eher zur Nachdenklichkeit denn zum
Tanz. Das Stück schien eigens für
diese Violine geschrieben zu sein.
Noch einmal kam der weiche Klang
des Instrumentes voll zur Geltung.
Wo ist Masuren?
Siegfried Lenz wuchs in Masuren
auf. Masuren liegt im heute polnischen Teil Ostpreussens. In seinem
Bändchen «So zärtlich war Suleyken»
beschreibt er die bewegenden Ereignisse, die dieses Dorf, das irgend ein
masurisches Dorf sein kann, in Atem
hielten. Pfarrer Bieler las die heitersten Geschichten, deren Helden mit
ihrem Gehabe die Zuhörer zu vergnügtem Schmunzeln bis zu hellem
Gelächter brachten. Man denke an
die Reise nach Oletzko, wo das halbe
Dorf mitreiste, um dort ein Kilogramm Nägel zu kaufen, oder an den
Zirkus, wo ein Zuschauer handgreiflich zum Rechten schaut, als der Messerwerfer seine Partnerin zu erstechen droht.
In solchem Rahmen lässt es sich
den Winter getrost erwarten.

Papa Haydn – last but not
least
Bei Joseph Haydn geht es eher etwas behäbiger zu. Das Divertimento
in F-Dur mit einem lieblichen, sanften Adagio als erster Satz hatte etwas
Feierliches an sich und gemahnte
Es ist vollbracht: (v.l.) Maria Bischof, Margrit Wetter und Pfarrer Clemens
Bieler. (cs)
Erfolgreiche Nürensdorferin am 4. Zürcher Musikwettbewerb
Achtjährige überzeugten mit ihren Instrumenten
Die achtjährige Andrea Vogler, Blockflötenschülerin der Musikschule Nürensdorf, nahm zum ersten Mal am Zürcher
Musikwettbewerb teil und gewann
gleich den dritten Preis.
Alle Jahre wieder…
Seit vier Jahren findet jeweils im November der Zürcher Musikwettbewerb
statt. Dieses Jahr wurde die Veranstaltung in den Disziplinen Duo, Trio, Quartett, Quintett, Ensemble, Jugendorchester, Jugendband und Jugendchor ausgetragen. Die Musikschule Nürensdorf
war mit der achtjährigen Birchwilerin
Andrea Vogler, einer Blockflötenschülerin von Stefano Lai, vertreten. Andrea
Vogler und die gleichaltrige Alina Morger (Cello) aus Hinwil traten am 15. November gemeinsam im Saal der Jugendmusikschule Zürich als Duo mit jüngstem Durchschnittsalter der Kategorie I
auf. Die zwei Jungmusikerinnen liessen
sich aber von der älteren Konkurrenz
nicht beeindrucken. Alina und Andrea
entzückten die zahlreich erschienenen
Zuhörer und überzeugten die dreiköpfige Jury mit einer eindrücklichen Interpretation anspruchsvoller Sätze aus der
barocken Literatur. Die Experten werteten die Leistung der zwei Primarschülerinnen mit 166 Punkten und sprachen
hiermit dem Duo den 3. Preis zu.
abverlangt. «Ohne solche Opfer ist eine
Beteiligung am Wettbewerb undenkbar», meint Stefano Lai, der seit einigen
Jahren bereits mehrere Blockflötenschüler der Musikschule Nürensdorf zu
Wettbewerbserfolgen geführt hat. Der
große Einsatz von Andrea Vogler und
Alina Morger wurde entsprechend belohnt. Am 6. Dezember konnten sie in
Zürich im Rahmen eines feierlichen Anlasses in der vollbesetzten Grossmünsterkirche vor prominenten Vertretern
der Kultur, Politik und Wirtschaft den
verdienten Preis entgegennehmen. (e)
Grosse Vorbereitungsarbeit
Die zwei Musikschülerinnen wurden
in den Monaten vor dem Wettbewerb
von ihren Lehrkräften, Christine Meyer
(Cello, Musikschule Zürcher Oberland)
und Stefano Lai (Blockflöte, Musikschule
Nürensdorf) vorbereitet und entsprechend betreut. In dieser Vorberereitungsphase wurde allen Beteiligten einiges an Arbeit und Durchhaltevermögen
Andrea Vogler (links) und Alina Morger nach ihrem brillanten Auftritt am
Zürcher Musikwettbewerb. (zvg)
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Dorf-Blitz
12/2008
Nürensdorf
31
Eingeladen waren Familien aus Breite und Hakab
Samichlaus besuchte Kinder in der Waldhütte
Am ersten Dezember-Sonntag hat
der Waldhüttenverein Breite-Hakab zu einer Samichlausfeier in
die neue Waldhütte Gruenenwald
eingeladen. Das Angebot richtete
sich an sämtliche in den Nürensdorfer Quartieren Breite und Hakab wohnhaften Familien, ob Vereinsmitglied oder nicht.
Rund 50 Erwachsene mit 35 Kindern folgten der vorweihnachtlichen Einladung. Die für 40 Personen ausgelegte Waldhütte hätte
doppelt so gross sein müssen, um
dem Andrang gewachsen zu sein.
Deshalb blieb nichts anderes übrig, als den überdachten Vorplatz
mit Tisch- und Bankgarnituren
herzurichten und mit vier Heizpilzen für etwas Wärme und mit Finnenkerzen für ein beschauliches
Ambiente auch im Freien zu sorgen. Die Begrüssung mit Glühwein
erzeugte Wohlbefinden und trug
– währenddem die Besucher erwartungsvoll Ausschau nach dem
Chlaus hielten – zur guten Stimmung bei.
Pünktlich um 17.30 Uhr erschienen aus dem Wald heraus der Samichlaus zusammen mit seinem
Gehilfen Schmutzli. Die Kinder –
die einen keck, die anderen mit
Respekt und vielleicht auch ein
bisschen Angst – eilten den beiden
entgegen. Mit von Kälte geröteten
Backen und leuchtenden Augen
trugen die Kinder ihre Vers- und
Liedbeiträge vor. Einige verliess
dann plötzlich der Mut, aber zum
Schluss verteilten Samichlaus und
Schmutzli an alle den heiss begehrten Chlaus-Sack. Weil Samichlaus und Schmutzli an jenem
Abend noch einen weiten Weg vor
sich hatten, mussten beide schon
bald wieder weiterziehen.
Rundum gab es zufriedene Gesichter und für den Waldhüttenverein Breite-Hakab das befriedigende
Gefühl, mit diesem Anlass einen
Beitrag zum gesellschaftlichen Näherkommen sowie mit einer
Spende an die Kinder-Spitex des
Kantons Zürich etwas Gutes geleistet zu haben.
Bildbericht: Willi Kobel
«Ewigi Baustell»
FUSSPFLEGE STUDIO
Kathi Reutimann dipl. Fusspflegerin
8309 Nürensdorf
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Wie jedes Jahr sind wir, das Fasnachtskomitee Nürensdorf (FaKo-Nü), wieder voll im Schuss mit
Vorbereiten, Malen, Sägen, Kleben
und Bohren. Die kommende Nürensdorfer Fasnacht findet am 1. Februar
statt und läuft dieses Jahr unter dem
Motto «Ewigi Baustell». Wir alle
freuen uns schon jetzt, Euch dann
unseren neuen Wagen vorzustellen.
Wir wünschen Euch allen eine spannende Zeit, viel Spass und gute Ideen.
Wir hoffen, Ihr werdet für diesen
Grossanlass wieder wunderbare Kostüme zaubern. Vielleicht kommen einige Fasnachtsbesucher sogar ebenfalls mit einem Wagen? Das Organisationskomitee freut sich auf viele Besucher.
Das Fa-Ko-Nü-Team
Über die Festtage betreiben
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Mitglied
Dorf-Blitz
Region
12/2008
Unter uns
Bild des Monats
33
Anträge genehmigt
Die Mitglieder der reformierten Kirchgemeinde Bassersdorf-Nürensdorf
haben anlässlich ihrer Versammlung
vom 7. Dezember alle traktandierten
Geschäfte genehmigt. Die 38 Stimmberechtigten befürworteten die Anträge «Erhöhung der Stellenprozente
Diakonie» sowie die «Erhöhung der
Behördenentschädigung» und auch
den Voranschlag für das Jahr 2009.
Ebenfalls gutgeheissen wurde die
Beibehaltung des Steuerfusses von 10
Prozent.
Was hat Sie gefreut,
respektive geärgert?
Unsere zwei Fragen wurden diesen Monat von Ruth Schneeberger aus Bassersdorf beantwortet.
Kürzlich war ich im Foyer des Schulhauses Geeren, wo alle Klassen ihre
Arbeiten zum Thema «Licht» ausstellen durften. Der gemeinsame
Gedanke Licht, Friede und Freude
zu bringen und die Umsetzung dazu
haben mir sehr gut gefallen und
mich berührt. Die Bastelarbeiten
waren so vielfältig und einzigartig,
wie wir Menschen es sind.
Was hat Sie geärgert?
Geärgert ist nicht ganz richtig. Es
hat mich vielmehr traurig gemacht,
zu erfahren, dass die Zürcher der
Harmos-Vorlage zugestimmt haben.
Denn dies bestätigt leider, dass vielen das Geldverdienen und die Wirtschaft wichtiger sind, als die Familie
mit ihren Werten. Eine bedenkliche
Entwicklung. Die Kinder sind
unsere Zukunft. Wo sollen sie Dinge
wie Geborgenheit, Liebe, Disziplin
und Nähe erfahren, wenn nicht in
der Familie. Wer nimmt sich noch
Zeit, diese wichtigen Werte zu pflegen?
(dm)
Vor 20 Jahren kam dieser Baum als «Christbäumli im Topf» zur Familie
Erika und Bruno Dürmüller. Offensichtlich gefällt es ihm in Brütten,
denn mittlerweile ist daraus eine stattliche, von weitem sichtbare Tanne
geworden. Im Sommer vor drei Jahren tauchte die Idee auf, den mittlerweile rund zwölf Meter hohen Baum zu schmücken. Seither erstrahlt er
regelmässig ab 25. November in seinem weihnächtlich prachtvollen Kleid
und wird dadurch jedes Jahr ein bisschen mehr zu einem geschätzten
und friedvollen Wahrzeichen des Dorfes.
(Bild zvg/dm)
Neueröffnung
Was hat Sie gefreut?
Für mich ist die Weihnachtszeit die
schönste Zeit im Jahr. Obwohl sie für
mich als Hausfrau und Mutter auch
Mehrarbeit bedeutet, geniesse ich
die Vorbereitungen sehr. Weihnachten als christliches Fest und die dazugehörige Botschaft sind mir sehr
wichtig. Jesus brachte vor 2000 Jahren Frieden auf unsere Welt. Genau
wie damals leben wir in einer hektischen Zeit und können den Frieden
gut gebrauchen.
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Reformierte Kirchgemeinde
Bassersdorf-Nürensdorf
Region
34
Dorf-Blitz
12/2008
Swiss Band in Concert 2008 mit 50-Jahr-Jubiläum
Musikalische Höhenflüge rund um die Welt
Die 66-köpfige Blasmusikformation
Swiss Band präsentierte an ihrem
diesjährigen Jahreskonzert in der
vier Mal ausverkauften Bülacher
Stadthalle einen Rückblick auf die
vergangenen 50 Jahre ihres Bestehens und begeisterte mit ihrem
vielseitigen Programm und zusammen mit dem bekannten Schlagerstar Bill Ramsey das Publikum.
rem sein Verdienst, dass die Swiss Band
heute eine sehr beliebte Unterhaltungsblasmusik-Formation ist, die mit ihren
66 Musikern das Publikum begeistert.
Dem Vollblutmusiker Brogli – bekannt
als Redaktionsleiter «Volksmusik» bei
Radio DRS – verdankt die Swiss Band
ihren hohen Bekanntheitsgrad. Doch
nicht nur musikalisch ist Kurt Brogli ein
Talent: Seine Auftritte als Komödiant
bringen das Publikum regelmässig zum
Lachen.
von Thomas Iseli
Um halb acht war es an diesem Freitagabend Ende November so weit: Die
Swiss Band startete fulminant in ihr Jahreskonzert 2008. Die Formation, welcher auch verschiedene Musiker aus
den Dorf-Blitz-Gemeinden angehören,
feierte dieses Jahr ihr 50-Jahr-Jubiläum.
Das Jahreskonzert, auch «Swiss Band in
Concert» genannt, findet an jeweils vier
Abenden in der Stadthalle Bülach statt.
Damit bildete es den Abschluss eines
Jubiläumsjahres mit einigen Highlights.
Eines davon war die Tournee im Frühling, als die Swiss Band zusammen mit
der Swiss Army Concert Band im KKL
Luzern, im Kongresshaus Zürich, im
Stadtcasino Basel und ihm Kursaal Bern
konzertierte.
Eine musikalische Weltreise
Die Swiss Band steuerte auch dieses
Jahr auf ihrer musikalischen Reise rund
um die Welt wieder diverse Kontinente
an. Neben verschiedenen Nummern
Solisten und Stargäste
Die Swiss Band mit Kurt Brogli (l) und Jubiläums-Stargast Bill Ramsey. (Bild:
Heinz Gretler)
aus den USA präsentierte die Band, die
mehrheitlich aus Mitarbeitenden der
Swiss und Betrieben am Flughafen besteht, ein rockiges Medley der englischen Band Deep Purple, einige Melodien von James Last oder brasilianische
Klänge mit dem «Fiesta Tropicale».
Überhaupt ist die enge Bindung zur
gleichnamigen Fluggesellschaft erkennbar: «Dass auch die Swiss Band ihr Augenmerk stark auf Qualität und Publikumswünsche ausrichtet, passt perfekt
zur Ausrichtung unseres Unternehmens», schrieb der CEO der Swiss,
Christoph Franz, in der Jubiläumsschrift
zum 50. Geburtstag. Grosse Stärke der
Swiss Band ist ihr breites Repertoire,
wie Präsident Ernst Michel ausführte:
«In unserem Musikstil sind Pop und
Generalversammlung Fluglärmsolidarität
Noch drei Varianten
An der Generalversammlung der Vereinigung Fluglärmsolidarität (FLS) im
Franziskuszentrum in Bassersdorf interessierten neben den statutarischen Geschäften vor allem auch die Voten der
eingeladenen Referenten. Franz Brunner (Nürensdorf), Vizepräsident der
«Region Ost», erinnerte daran, dass diese
Organisation 86 Gemeinden mit rund
450’000 Einwohnern vertrete. Er meinte:
«Wir sind für den Flughafen, aber akzeptieren keine Fluglärmkonzentration im
Osten.» Er hoffe, die Behördeninitiative
2 mit der Forderung «keine Pistenveränderungen» möge im kommenden Fe-
bruar im Kantonsrat eine Mehrheit finden.
Walter Rohr (FLS-Co-Präsident/Birchwil) freute sich, Nationalrat Urs Hany
(CVP/Niederhasli) als Referent begrüssen
zu dürfen. Als Mitglied der Nationalrätlichen Verkehrskommission konnte Hany
aufgrund neuester Erkenntnisse informieren: «Es bleiben im sogenannten ‹SIL-Prozess› von ursprünglich 19 nur noch drei
Varianten übrig.» Dem interessierten Publikum im vollbesetzten Saal teilte er ausserdem mit, dass «E-DVO» dem heutigen
Zustand entspreche und bei «E optimiert»
Rock, Film- und Musical-Melodien, Jazz
und Latin sowie rassige Märsche enthalten.»
Rückblick auf 50 Jahre
Die heutige Swiss Band (vormals
Swissair Musik) wurde 1958 auf Initiative eines Flugzeugmechanikers als
«Swissair Musikverein» ins Leben gerufen. Bei der Gründung waren 22 Mitglieder, alles Angestellte der Swissair,
anwesend. Als erster Dirigent wurde
Karl Baumann verpflichtet. Er sollte
neben Kurt Brogli der einzige sein, der
die Swiss Band in den 50 Jahren musikalisch leitete, was ein grosser Erfolgsfaktor ist. Seit 30 Jahren dirigiert Kurt
Brogli das Ensemble. Es ist unter ande-
handle es sich um ein Flugregime ohne
die deutsche Beschränkungen (DVO), jedoch mit den abendlichen Ostanflügen.
Die dritte Variante «J optimiert» würde in
Bern favorisiert, sei mit einem Pistenausbau verknüpft und würde für den Osten
nicht nur nachts, sondern auch tagsüber
Anflüge bedeuten, erklärte Hany weiter.
Ralph Weidenmann (Nürensdorf), Co-Präsident der Organisation BFO, erwähnte im
Schlussreferat, bei Variante «J optimiert»
würden während 9,5 Stunden dreimal
mehr Flugbewegungen (70’000) über die
Ostbevölkerung erfolgen. Hany und Weidenmann gaben zudem ihrer Überzeugung Ausdruck, ein Pistenausbau mit
Kosten von 900 Millionen Franken für den
Flughafen Zürich sei weder nötig noch
wirtschaftlich vertretbar.
(e)
Zur Swiss Band gehört seit einigen
Jahren auch Rahel Tarelli, die Sängerin,
welche am Jahreskonzert gefühlvoll –
auch zur Erinnerung an Swissair 111 –
den Titanic-Hit «My Heart will go on»
interpretierte. Immer wieder präsentiert die Swiss Band auch herausragende Solisten. Ein derartiges Highlight
am Jubiläumskonzert war Andrea
Kuhns Solo auf dem Xylophon zur bekannten Melodie «Zirkus Renz». Das
Publikum klatschte begeistert mit.
In der Vergangenheit lud die Swiss
Band an ihren Jahreskonzerten jeweils
bekannte Musiker wie beispielsweise
Peter Reber und Carlo Brunner ein. Der
diesjährige Stargast hätte nicht besser
gewählt sein können, verkörpert er
doch auch selbst über 50 Jahre Erfahrung im Musikbusiness: Bill Ramsey.
Der «Mann mit der schwarzen Stimme»
verblüffte nicht nur mit seiner gesanglichen Darbietung, sondern auch mit
seinem unterhaltsamen und humorvollen Schwatz mit dem Publikum. Der
charmante Deutsch-Amerikaner erzählte zwischen den Darbietungen Episoden aus seinem Leben und machte
humorige Witze. Neben den bekannten
Schlagernummern «Ohne Krimi geht
die Mimi nie ins Bett» und «Zuckerpuppe» begeisterte der Star das Publikum auch mit Bekanntem aus Jazz,
Swing und Blues («Route 66», «Cheek to
Cheek», «Georgia on my mind»).
Schliesslich sang der Musiker, begleitet
von der Swiss Band, eines der wohl
schönsten Lieder überhaupt: Louis
Armstrongs «What a Wonderful World».
Nach drei Stunden geballter musikalischer Höhenflüge landete die Swiss
Band wieder stilsicher und verabschiedete ihr Publikum mit «Dorma Bain». 
Dorf-Blitz
12/2008
Region
35
Fotowettbewerb
Wo ist das? Wenn Sie das abgebildete Gebäude in einer der drei Gemeinden
Bassersdorf, Brütten oder Nürensdorf erkennen, schicken Sie die Lösung bitte
schriftlich bis am Montag, 12. Januar, an die E-Mail-Adresse [email protected], per Fax auf 044 836 30 67 oder per Briefpost an Dorf-Blitz, Sekretariat,
Breitistrasse 66, 8303 Bassersdorf. Der ausgeloste Gewinner wird in der nächsten DB-Ausgabe publiziert und kann bei Brunner GmbH, Eisenwaren/Haushalt
in Bassersdorf, einen 30-Franken-Gutschein einlösen.
(dm)
Auflösung
Der Fotowettbewerb im letzten Dorf-Blitz zeigte den gwundrigen Herrn
im Garten des Hauswartes der Schulanlage Chapf in Brütten. Als Gewinnerin des Einkaufsgutscheines wurde ausgelost: Lina Hansen aus
Brütten.
75 Eichen gepflanzt
Der Naturschutz Bassersdorf Nürensdorf (NBN) hat anlässlich der Festivitäten zu seinem 75-Jahr-Jubiläum im
Gebiet «Im Rietli», zwischen Bassersdorf und Nürensdorf, 75 Eichen gepflanzt – für jedes Jahr einen Baum.
Sie wurden von freiwilligen Helfern
auf Gemeindegebiet Bassersdorf gesetzt und gehören nun der Öffentlichkeit. An der von Revierförster August
Erni geleiteten Pflanzaktion beteiligte
sich auch der Nürensdorfer Gemeindepräsident Franz Brunner (l). Mit
diesem Anlass, mit einer Plauschveranstaltung zum Thema Nistkastenputzete sowie einem ausgiebigen Fest
setzte der NBN den Schlussstrich
unter die Feierlichkeiten. An der
abendlichen Jubiläumsveranstaltung
fand insbesondere die vom Verein publizierte Festschrift grosse Beachtung.
(e)
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38
Gesundheit
Dorf-Blitz
12/2008
Krill – der Entzündungshemmer
Das Heilmittel aus den kalten Tiefen
des Meeres – für ein Leben ohne
Schmerzen. Krill bildet die Grundlage für das Ökosystem der Antarktis und ist die Hauptnahrung vieler
Wale, Robben, Eisfische, Tintenfische, Pinguine, Albatrosse und anderer Vögel. Wenn man an die
schwierigen Umweltbedingungen
denkt, denen diese Tiere in solch
kalten Gewässern ausgesetzt sind,
so erstaunt es nicht, dass sie sich
von Krill ernähren. Denn: Krill besitzt Eigenschaften, die ihresgleichen suchen.
Krill-Öl enthält ausgesprochen
hohe Mengen an zellschützenden
Anti-Oxidantien (rund 300 Mal mehr
Potenzial als Vitamin A oder E), ent-
zündungshemmenden
Omega
3-Fettsäuren sowie die Gehirnleistung unterstützende Phospholipide.
Es scheint so zu sein, dass die Natur alles, was für den Menschen
wichtig ist, in ein kleines und häufig
vorkommendes Plankton gesteckt
hat. Dieses der Garnele ähnliche
Krebstier namens Krill (Euphausia
superba) ist die meist vorkommende
Spezies auf der Erde, respektive in
den kalten Tiefen der Meere. Gemäss WHO beläuft sich die geschätzte jährlich reproduzierende
Anzahl Krill auf zirka 500 Millionen
Tonnen.
Und was diese kleinen Wunderwesen in sich bergen, ist noch viel er-
staunlicher. Öl, das vom Krill gewonnen wird, enthält solch enorme
Kräfte, dass es das Leben eines
Menschen vollkommen verändern
kann. Das aus dem Krill gewonnene Öl kann gemäss Studien bestehende Gelenkschmerzen erheblich lindern und die Flexibilität
steigern, Menstruationsbeschwerden mindern (beispielsweise
Unterleibschmerzen, Reizbarkeit,
Depressionen und Wassereinlagerungen) sowie auch Cholesterin
senken.
Wir beraten Sie gerne und kompetent.
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Dorf-Blitz
12/2008
Wirtschaft und Gewerbe
39
Was gehört in die Steuererklärung?
Wie weiter im Jahr 2009?
Der Anlegerschaft wurde im abgelauDer Anleger muss nach wie vor
fenen Jahr sehr viel zugemutet. Die
vorsichtig agieren, da die SchwankunKapital- und Aktienmärkte, Rohstoffe,
gen der Kurse hoch bleiben – vorausImmobilien und Fremdwährungen
sichtlich bis tief ins nächste Jahr hinzum Schweizer Franken verloren in
ein. Spar- und Festgeldkonten sowie
aller Deutlichkeit. Der DiKassenobligationen bieten
versifikationseffekt, also die
einen hohen Schutz, die ErStreuung des Vermögens in
träge daraus fallen aber
verschiedene Anlageklasmager aus. Wer jedoch die
sen, trat nicht ein. Einzige
Mühe nicht scheut, sollte
Ausnahme waren Frankengerade jetzt in dieser angeobligationen, welche durch
spannten Zeit seinen WertLeitzinssenkungen der
schriftenbestand auf QualiDaniel Kaufmann
Schweizerischen Nationaltät überprüfen und gegebebank in letzter Zeit profitiernenfalls Umschichtungen
ten. Ansonsten gab es wenig Erfreuvornehmen. Bei näherer Betrachtung
liches zu berichten.
stellt man fest, dass durch panikartige
Finanzinstitute, die von der KonVerkäufe Werte in verschiedenen Ankurrenz übernommen oder verstaatlageklassen in Mitleidenschaft gezolicht wurden, oder sogar untergingen worden sind, welche an der Börse
gen, lehnten sich kurzfristig keine
derzeit gehandelt werden, ein interDarlehen mehr aus, was zu einem
essantes Chance/Risikoverhältnis
Liquiditätsengpass führte. Nur durch
bieten. Eine Situation, die Möglichkeidas Einschreiten wichtiger Zentralten eröffnen. Voraussetzung jedoch
banken konnte das System gerettet
wie immer: Durchhaltevermögen, Liwerden. Auch die Realwirtschaft
quiditätsplanung, regelmässige Einwurde in Mitleidenschaft gezogen.
künfte sowie richtige Einschätzung
Zyklische Branchen wie die Automoder Risikobereitschaft und Risikofäbilindustrie kämpfen ums Überlehigkeit. Es lohnt sich, schon zu Beben. Die Wirtschaft steckt in Teilen
ginn des neuen Jahres darüber zu
der Welt in einer Rezession. Die
befinden. Ein Gespräch mit Ihrer AnArbeitslosenzahl wird dadurch anlagebank kann bei der Entscheisteigen. Die Tiefe und die Länge der
dungsfindung unterstützend sein.
Ihre Raiffeisenbank
Krise sind nicht vorhersehbar. BotOberembrach-Bassersdorf
schaften, die wahrlich nicht zum
Daniel Kaufmann
Träumen einladen.
Christian Omlin
«Ich habe im August dieses Jahres eine
Eigentumswohnung gekauft. Was
werde ich genau in der Steuererklärung deklarieren müssen?»
Der Kauf einer Liegenschaft ist auch
bezüglich Steuern ein grosser Schritt.
Sowohl das steuerbare Einkommen
als auch das steuerbare Vermögen
werden dadurch stark beeinflusst.
Das Steuersystem der Schweiz
sieht auf allen Stufen vor, dass die
Nutzung eines Eigenheims mit der
Einkommenssteuer erfasst wird. Der
amtliche, von den Steuerbehörden
formelmässig berechnete Eigenmietwert, ist in der Steuererklärung als
steuerbares Einkommen zu deklarieren. Er sollte nicht mehr als 70 Prozent einer vergleichbaren Marktmiete
betragen. Natürlich gilt die Steuerpflicht erst ab Bezug der Wohnung.
Wenn Sie also seit August in Ihrer
Wohnung leben, müssen Sie den
Eigenmietwert lediglich anteilmässig
für fünf Monate deklarieren.
Vom Eigenmietwert können sowohl
die Unterhaltskosten als auch die
Hypothekarzinsen in Abzug gebracht
werden. Die Unterhaltskosten umfassen sämtliche werterhaltende Arbeiten von Dritten (beispielsweise Reparaturen, Service-Abonnemente sowie
Ersatz von Haushaltgeräten) und
nicht zuletzt die von der Stockwerkeigentümergemeinschaft belasteten
anteilmässigen Betriebs- und Unterhaltskosten. Sammeln Sie alle Belege
und überprüfen Sie jedes Jahr, ob der
Pauschalabzug von 20 Prozent des
Eigenmietwerts oder die effektiven
Auslagen höher sind.
Im Vermögen ist die Liegenschaft
ebenfalls gemäss der Berechnung der
Steuerbehörden aufzuführen. Der
Steuerwert sollte dabei zirka 70 bis
100 Prozent des Marktwertes respektive des Kaufpreises betragen. Davon
kann die Hypothekarschuld in Abzug
gebracht werden. Wenn Sie für die
Finanzierung Ihres Eigenheims einen
Vorbezug aus der Pensionskasse oder
der Säule 3a getätigt haben, ist dieser
ebenfalls in der entsprechenden Rubrik der Steuererklärung zu deklarieren, selbst wenn die Besteuerung
schon erfolgt ist.
Auf jeden Fall empfehlen wir – insbesondere für die erste Steuererklärung nach Erwerb eines Eigenheims –
eine professionelle Steuerberatung.
Damit gewinnen Sie Zeit und Sicherheit und sparen unter Umständen
auch Steuern.
Christian Omlin,
ZKB Bassersdorf
«Rechtsberatung»
Kündigungsschutz
Gerade in wirtschaftlich schlechten
Zeiten machen sich viele Menschen
Sorgen um ihren Arbeitsplatz. In
diesem Zusammenhang stellt sich
die Frage nach dem Kündigungsschutz. Unsere Rechtsordnung
kennt den zeitlichen und den sachlichen Kündigungsschutz. Der zeitliche Kündigungsschutz gilt nur
bei einer Kündigung nach Ablauf
der Probezeit. Während der sogenannten Sperrfristen entfaltet eine
ausgesprochene Kündigung keine
Rechtswirkung und eine bereits
laufende Kündigungsfrist ruht.
Als Sperrfristen gelten: Leistung von Militär-, Schutz- oder Zi-
vildienst, Unfall und
gung liegt zum Beispiel
Krankheit (im ersten
vor, wenn sie aufgrund
Dienstjahr während 30
der Rasse, Herkunft oder
Tagen, ab dem zweiten bis
des Geschlechts des
und mit fünften DienstArbeitnehmers erfolgt.
jahr während 60 Tagen
Auch ist eine Kündigung
und ab sechsten Dienstmissbräuchlich, wenn der
jahr während 90 Tagen), Imanuel Darouich Arbeitnehmer bestraft
Schwangerschaft der
werden soll, da er seine
Arbeitnehmerin. Wird
Rechte geltend macht,
eine Kündigung zur Unzeit nach
wie Einforderung der LohnansprüAblauf der Sperrfirst wiederholt, so
che. Eine derartige Kündigung geist sie gültig.
langt zwar in Geltung. Indes hat
Der sachliche Kündigungsder Arbeitgeber in diesem Fall dem
schutz besagt, dass eine KündiArbeitnehmer eine Strafe von bis
gung nicht missbräuchlich sein
zu sechs Monatslöhnen zu bezahdarf. Eine missbräuchliche Kündilen samt dem entstandenen Scha-
den. Für weitere Auskünfte stehen
wir Ihnen gerne zur Verfügung.
Imanuel Darouich,
Küng Rechtsanwälte, Bassersdorf
Gratis-Rechtsberatung
Der Dorf-Blitz bietet seinen Leserinnen und Lesern in Zusammenarbeit mit «Küng Rechtsanwälte»
eine unentgeltliche Rechtsberatung an. Wer eine rechtliche Frage
aus einem beliebigen Lebensbereich hat, kann die­se an die DorfBlitz-Redaktion senden ([email protected]). Alle Anfragen
werden diskret behandelt und
anonym publiziert. (DB)
Treffpunkt
40
Dorf-Blitz
12/2008
kontaktwelt internet
internet
kontaktwelt
November 2007
der etwas andere webguide
Das World Wide Web ist endlos. Es gibt
viel zu entdecken: Hilfreiches, Informatives aber auch Überraschendes und Witziges ist im WWW zu finden. Die im November 2007 gestartete Serie soll den
Leserinnen und Lesern des Dorf-Blitzes als
Wegweiser im digitalen Dschungel dienen. Wir versuchten jeweils, die teils abstrakten Seiteninhalte mit Beispielen und
Anekdoten aus dem Alltag anzureichern.
Nach 13 Ausgaben ziehen wir nun ein
Zwischenfazit: Insgesamt 65 Webseiten
stellte der Dorf-Blitz vor – eine kleine,
aber feine Auswahl aus dem unendlichen
Kosmos des Internets. Jeden Tag kommen
Millionen von Homepages hinzu, bestehende Portale werden weiter ausgebaut und neue Kooperationen geschlossen. Es bleibt also spannend! Ab sofort
steht der «etwas andere webguide» auf
der DORF-BLITZ-Webseite als PDF zum
Download bereit.
Dezember 2007
www.dorfblitz.ch
Januar 2008
Texte: Cyrill Hauser & Thomas Iseli
Fotos: www
Dorf-Blitz
12/2007
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Davon abgeleitet werden eine Menge Tipps, wie man sich bei der aktuellen Mondkonstellation am
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besten zu verhalten habe. Der Leitfaden umfasst unter anderem Kochtipps und hält fest, welche Kräuter
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und Gewürze, welches Obst und welche Salate sich zum aktuellen Zeitpunkt empfehlen. Auch bezüglich
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Garten, Landwirtschaft, Liebe, Beruf, Freizeit und Körperpflege enthält die Webseite interessante EmpText
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Juli 2008
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März 2008
April 2008
Mai 2008
Juni 2008
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august 2008
September 2008
Oktober 2008
November 2008
Leserbriefe
42
Blitzableiter
Der Inhalt von Leserbriefen muss sich nicht mit
der Meinung der Redaktion decken.
Eine gute Alternative
«Spitze Feder» im Dorf-Blitz vom
27. November
In gewissen Punkten gehe ich mit
dem Autor einig: Die Glatttalbahn ist
ein grosses, teures und bedeutendes
Projekt. Die Frage nach dem Nutzen
ist nicht unberechtigt und lässt sich
anhand eines Beispiels sehr anschaulich beantworten: Die S-Bahn ermöglicht sehr schnelle Verbindungen,
versagt jedoch als «Feinverteiler» bei
weitem.
Das erwähnte Beispiel – eine Reise
von Zürich-Flughafen nach Zürich-
Charakter zeigen
«Sommer Wald-Sofa zerstört» im
Dorf-Blitz vom 27. November
An einem schönen Tag kam mein
Sohn mit Tränen in den Augen nach
Hause und erzählte mir von der Zerstörung ihres Waldsofas. Ich konnte
es zuerst kaum glauben, dass von
dem Sommerplatz der Kindergärtler
so gut wie nichts mehr vorhanden
sein sollte. Als ich dann den Brief der
Kindergärtnerinnen bekam und nun
Oerlikon – greift jedoch zu kurz.
Durch die Glatttalbahn wird zum Beispiel auch das Oberhauser-Ried erschlossen. Wer dort wohnt, fährt nicht
zuerst nach Oerlikon, um den Zug zu
nehmen, wenn man praktisch vor der
Haustüre das Tram hat. Sicher, Bus
und Tram machen auf den ersten
Blick keinen Sinn, und Investitionskosten von rund 400 Millionen Franken sind erschreckend. Doch es entstehen dabei auch Arbeitsplätze. Die
Trams notabene gehören zurzeit
nicht der Glatttalbahn (VBG), sondern
dem Unternehmen VBZ. Die Wagenführer arbeiten ebenfalls für die VBZ.
Gleisunterhalt und Wagenunterhalt
den Artikel im Dorf-Blitz las, wusste
ich, dass mein Sohn nicht übertrieben
hatte. Ich finde es absolut schade, das
es Menschen gibt, die so eine Zerstörungswut in sich tragen, dass sie anderen etwas kaputt machen können.
Wir Eltern wissen nicht nur, wie viel
Arbeit dahinter steckt, so ein Waldsofa zu bauen, sondern kennen auch
die strahlenden Augen unserer Kids,
wenn das Werk vollbracht ist. Wenn
ich nun an all die traurigen, enttäuschten und weinenden Waldkin-
macht ebenso die VBZ. Die VBG hat
nämlich noch kein einziges eigenes
Tram, genauso wenig wie ein Depot.
Auch hier werden noch sehr hohe Investitionen notwendig sein.
Trotzdem ist der Einwand, man
hätte «dieses Geld für nicht bestehende und vor allem schnellere
Verbindungen einsetzen sollen», nicht
richtig. Die Glatttalbahn eröffnet erst
die 2. Etappe¸ wenn das ganze Netz
einmal besteht, werden auch hier Lücken geschlossen. Busse sehen nur
auf den ersten Blick als günstige Lösung aus, verbringen aber sehr viel
Zeit mit dem Individualverkehr im
Stau. Eine effiziente Fortbewegungsart kann man das nicht nennen. Die
Glatttalbahn wird eine gute Alternative werden, da sie auf eigenem Trassee verkehrt, losgelöst vom täglichen
Stau. Geben wir diesem Projekt doch
die Möglichkeit, sich zu beweisen!
12/2008
Ein Kniefall
Aus kürzlich publizierten Medienmitteilungen ist zu erfahren, dass sowohl
SP-Bundesrat Moritz Leuenberger als
auch SVP-Nationalrat Max Binder
(neuer Präsident des Komitees «Pro
Flughafen») sich für eine Verlängerung der Piste 28 im Flughafen Zürich-Kloten einsetzen. Die gleiche Absicht führt auch Regierungsrätin und
Unique-Verwaltungsrätin Rita Fuhrer
im Schilde. Sie alle machen damit
einen Kniefall vor Deutschland und
dem Süden, indem damit die Südanflüge abgeschafft und durch Landungen aus dem Osten ersetzt werden
können. Zusätzlich wird den Deutschen offeriert, auch tagsüber während sechs Stunden den jetzigen
Nordanflug durch Ostanflug zu ersetzen. In dieser Zeit sollen Gebiete im
Zürcher Unter- und neu auch im Oberland belärmt werden.
Ernst Gähwiler, Bassersdorf
dergärtler denke, bricht es mir fast
das Herz. Die Täter würden meiner
Meinung nach Charakter zeigen,
würden sie sich bei der Schulpflege
stellen und nach Anweisungen der
Kindergärtnerinnen ein neues Waldsofa bauen. Das wäre das mindeste,
was die Täter tun könnten. Denn wir
Eltern versuchen ja unseren Kids
auch beizubringen, dass man anderen nichts kaputt macht.
Dorf-Blitz
Darum gibt es nur eine Lösung:
Keine Pistenverlängerung. Wir im Osten sollten uns zusammen mit den 42
Gemeinden und den Bürgerorganisationen bei Kantonsräten dafür einsetzen, damit die sogenannte «Behördeninitiative 2» (keine Veränderung
des Pistensystems) eine Mehrheit findet. Voraussichtlich im Februar 2009
wird im Kantonsrat darüber debattiert. Eine Verlängerung der Piste 28
auf Kosten der eigenen Bevölkerung
ist inakzeptabel.
Willi Kobel, Nürensdorf
Angélique Hediger, Nürensdorf
Leserbriefe
Einsteigen und sich zu Hause fühlen
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Der Dorf-Blitz freut sich über jeden Leserbrief, vor allem über
solche mit Meinungen und Ansichten zu erschienenen Artikeln
oder Themen aus der Region. Die
Redaktion entscheidet, ob ein Leserbrief erscheint und behält sich
allfällige Kürzungen vor. Kurze
Leserbriefe werden bevorzugt.
Der Dorf-Blitz veröffentlicht
keine Briefe mit Wahlpropaganda
und beleidigendem, rassistischem,
sexistischem oder anderweitig
verletzendem Inhalt.
Leserbriefe bitte immer mit
Name/Vorname, vollständiger Adresse und Telefonnummer, per EMail an [email protected]
oder per Post an Sekretariat DorfBlitz, Breitistr. 66, 8303 Bassersdorf, senden.
(DB)
Dorf-Blitz
Die schräge Seite
12/2008
43
war ein working poor ohne loft. Am
Schluss hatte es nur noch die designert-shirts auf seinem body und etwas
junkfood, das ihm ein softy gedealt
hatte. Weil es single war, ging es hinaus
ins green. Dort begegnete ihm ein oldie
und bettelte ihm den snack ab. Dann
kamen einige kids und bettelten ihm
das outfit ab. Endlich gelangte es in die
treeworld, da kam noch ein kid und bettelte ihm das letzte Stück underwear ab.
Da fielen auf einmal 68 Milliarden Dollars vom Himmel, und nun konnte es
sich bei Prada einkleiden.
So richtig gemütlich und herzerwärmend. Oder bin ich da etwas neben den
Schuhen?
Na dann, frohe Festtage und es guets
Neus!
Christa Stahel
vielleicht auch etwas Lametta gut. Eine
Frage bleibt mir dann aber doch noch:
Zu Stiefeln wirken grobe Strickstrümpfe
mit Bommeln stylish. Was ist denn das
nun schon wieder? Eine frühenglische
Hype (bitte nicht fragen, was das schon
wieder ist!)? Blöd nur, dass der obere
Teils eines Stiefels kein Schacht ist, son-
dern ein Schaft. Aber im Schacht wirkt
es natürlich viel stylisher.
Wer weiss eigentlich noch, wie man
Socken strickt? Eine Ferse mit Käppchen und eingearbeitetem «Fächtli» und
mit einem richtigen Schlussabnehmen?
Und wer weiss noch, wie man in Gruppen um die Wette «nöödelet»?
(cs)
Frühenglische Weihnachten
Ist denn das nötig? Ich lese immer öfters «Merry Christmas» anstatt «Frohe
Weihnachten», der gute alte Nikolaus ist
zum Santa Claus verkommen, die Leute
gehen nicht mehr zur Weihnachtsfeier,
sondern zur christmas party, und man
schenkt sich keine liebevoll ausgesuchten Kleinigkeiten mehr, sondern man
geht shoppen. Im Alltag gehen solche
Finessen jedoch unter. Man stelle sich
einmal ein Weihnachtsmärchen mit solcher frühenglischer Verbrämung vor.
Zum Beispiel die Sterntaler von den Gebrüdern Grimm. Das müsste sich dann
ungefähr so lesen: Money, money!
Es war einmal ein verwaistes girl, das
Alles schon mal dagewesen
Gestricktes ist wieder in. Das sei der
neuste Trend, immerhin bezüglich Socken, steht im Zürcher Unterländer vom
9. Dezember. Sogar zum Business-Outfit
liessen sie sich tragen, die Selbstgestrickten, heisst es da. Ich übersetze auf
Deutsch: Im Büro darf man nun auch
selbstgestrickte Socken tragen. Auch zu
Ankle Boots wirkten sie gut, meint da
ein Ratgeber. Ich übersetze schon wieder: Zu knöchelhohen Stiefelchen, also
Stiefeletten, passen sie auch. Ob dann
mit Schleifchen oder Bändern oder Bommeln verziert, bleibt den Gestricktesockenträgern je nach individuellem Gusto
überlassen. Im Dezember machte sich
Wie intelligent ist der Mensch?
Vieles verstehe ich einfach nicht.
Das liegt wahrscheinlich an meiner
begrenzten Denkfähigkeit. Doch mit
der lebe ich schon eine ganze Weile,
und das nicht einmal so schlecht. Etwas, was ich auch nicht verstehe, ist
das Geschrei um die begrenzten Energievorräte, lies: Das Erdöl. Nicht nur,
aber hauptsächlich. Äonen hat es gedauert, bis sie vorhanden waren, die
unterirdischen Erdölvorkommen, und
in einem Jahrhundert habe wir es ge-
schafft, sie fast vollends aufzubrauchen. Eine Meisterleistung. Das wissen wir aber nicht erst seit übermorgen. Und was tun wir? Wir verbrauchen und lamentieren vergnügt
weiter.
Da lobe ich mir die Blattschneiderameisen. Von denen gibt es ein paar
mehr als Menschen. In riesigen Zügen
marschieren sie durch die Gegend,
aber nicht bei uns. Ihr Ziel sind riesige
Bäume, von denen sie die Blätter ab-
Endlich ist Ruhe
schneiden, die sie in ihrem Bau kompostieren, auf dass auf dem Kompost
der kostbare Pilz wachse, den sie zur
Ernährung brauchen. Aber, und das ist
der Punkt, sie ruinieren keinen Baum.
Sie wissen ganz genau, wann sie aufhören müssen, sie wissen, wie viel
Laub der Baum entbehren kann, oder
besser gesagt, wie viel Laub er behalten muss, damit er sich wieder erholt
und neues Laub trägt, bis sie wiederkommen.
(cs)
Stilblüten – ewige Quelle der Heiterkeit
Humor ist eine Angelegenheit des
Herzens. Beim Schreiben schleicht
er sich gelegentlich heimlich ein. Die
Müsterchen stammen aus Originalmanuskripten für den Dorf-Blitz.
Schmunzeln Sie mit uns!
… richtig auch, wenn sich die
Lehrer gegen sich abzeichnende
mögliche Fehlentwicklungen bemerkbar machen.
Ja, das würden wir auch tun.
Probleme lassen sich nicht mit
harten Massnahmen, wie kontraproduktiven Streiks lösen, …
Der Worte waren genug gewechselt, nun liessen sie endlich Taten
sehen
… erwähnt wurde, dass dieser
bald zweckentfremdete Raum bei
geburtsstarken Jahrgängen geöffnet wird, so gibt mir doch niemand eine Garantie für diese Aussage.
Gehört ist gehört.
…, da 1716 beim West- und Ostanbau eine zweite Stube geschafft
wurde.
1725 schafften sie dann wohl auch
noch das Dach?
Prompt ergab es nach dem Auftritt etliche Anfragen für neue Engaments im Ausland.
Haben sie sich dann in Slowien
engieren lassen?
Der Rütli Schwur kennt jedes
Kind.
Fast wie der St. Nikolaus!
Kühe, die jeden Tag auf der
Weide sind. Gefuttert werden sie
mit hofeigenem Gras beziehungsweise Heu, …
Guten Appetit! PS: Es ist sicher BioHeu.
Sämtliche ordentlichen Traktanden fanden ohne Diskussion
ihre Zustimmung.
Wenn die Traktanden auch noch zu
diskutieren anfangen, könnte es
leicht später werden.
(cs)
Ich weiss, dass es Menschen gibt mit
einer grundsätzlichen Angst vor Tieren, nicht nur vor grossen allerdings,
und hauptsächlich vor Hunden, auch
vor kleinen, und es liegt mir fern,
über solche Menschen zu lachen. Ich
kenne Angst auch, sogar sehr gut.
Jedoch nicht vor Hunden, auch nicht
vor grossen.
Jedenfalls ist das Hundeproblem
seit der Abstimmung vom 30. November gelöst: Pitbulls und andere
Kämpfer und Beisser haben keinen
Platz mehr in unserer Gesellschaft.
Das ist gut so, wo kämen wir denn
hin, wenn die ganze Bevölkerung
vom Hund gebissen wäre? Was aber,
wenn ein Mensch einen andern verletzt oder sogar tötet? Verbieten wir
dann den Menschen? Oder wenigstens das Auto oder das Messer oder
das Sturmgewehr? Letzteres muss
sogar als Beweis der Männlichkeit
der tapferen Eidgenossen zu Hause
im privaten Schrank bleiben, obwohl
in absehbarer Zeit keine zu erschiessende Gefahr in Sicht ist. Und was
machen wir mit Problemkindern, die
sich nicht in die Gesellschaft einfügen lassen/wollen/können, die randalieren und vandalieren und demolieren und attackieren und anderes?
Verbieten wir das Halten von Kindern? Man kann eben alles übertreiben.
(cs)
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10.12.2008
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Dorf-Blitz
Veranstaltungen
12/2008
Gemeinde Bassersdorf
Einmalige Anlässe
Tag
Datum
45
Zeit
Veranstalter
Fr
19.12.
19.30
Ref. Kirchgemeinde
Sa
20.12.
20.15
EHC Ba (BasiOne)
Mi
24.12.
09.30 – 12.00
Gemeindebibliothek
17.00
Mi
24.12.
19.30 – 22.30
Ref. Kirchgemeinde
23.00
02.01-
10.00 – 17.30
Kath. Kirche
Fr-Sa
03.01.
10.00 – 23.00
So
04.01.
17.00
Kantorei Ba
Mo
05.01.
19.30
Philatelisten-Club Swissair
Mo
05.01
20.00 – 23.00
Schachclub Nü/Ba
Di
06.01.
20.00
Kantorei Ba
Fr
09.01.
09.00 – 11.00
Altersforum Ba
Sa
10.01.
18.00 – 23.59
Comitato Genitori Scuole
Sa
10.01.
20.00
Kantorei Ba
Mi
14.01.
14.30 u.15.30
G. Dübendorfer, S. Farina
Sa
17.01.
Skiclub Altbach
Do
22.01.
Ganztags
Altersforum Ba
Sa
24.01.
08.00
div. Vereine
Sa
24.01.
Skiclub Altbach
24.01.-
07.30 – 02.00
FC
Bassersdorf
Sa-So
25.01.
08.00 – 19.00
Anlass
«Farbe - Licht» Musik, Texte, Farben,
Stille in der Kirche
Heimspiel BasiOne
Ausleihe mit Kaffee und Gipfeli
Familien-Gottesdienst
Offene Weihnachtsfeier mit festlichem Essen
Christnacht-Feier in der Kirche
Ort
Ref. Kirche Ba
Eishalle Kloten
Gemeindebibliothek
Ref. Kirche Ba + Kirchgemeindehaus
Mädchentage – unbeschriiblich wiiblich
Saal Kath. Kirche
Festliches Jubiläumskonzert
Briefmarken-Tauschabend für jedermann/jedefrau
Cup Halbfinal 2008 / Neujahrsapéro
Festliches Jubiläumskonzert
Freitagstreff: Silvesterchläuse Appenzell (R. Bührer)
Festa della Befana
Festliches Jubiläumskonzert
Chaschperli-Theater
Hexenabfahrt
Betriebsbesichtigung AKW Gösgen
Papiersammlung
Infernorennen
Ref. Kirche Bassersdorf
bxa
Ref. Pfarreisaal, Nü
Kirche St. Remigius, Sirnach
ref. Kirchgemeindehaus
Franziskus-Zentrum
Ref. Kirche Bassersdorf
Singsaal Primarschulhaus Steinlig
Belalp
FC-Bassersdorf Junioren Hallenturnier 2009
Turnhalle Hatzenbühl, Nü
Anlass
Ort
Mürren
Regelmässig wiederkehrende Anlässe Gemeinde Bassersdorf
Datum
Jeden Mo
Jeden Mo
Jeden Mi
Jeden 1. Mo
Jeden Mo Jeden Do
Mo – Fr
Jeden 1.+ 3. Mo
Jeden 2. Mo
Jeden 4. Mo
Jeden Di
Jeden Di
Jeden Di
Jeden Di
Jeden 1. - 4. Di
Jeden 2. Di
Zeit
Veranstalter
08.30 – 11.30
Kinderhütedienst
14.30
Airport Sport Club
18.00
17.30
Gemeindepräsident
09.00 – 11.30
Kinder- und Jugend19.00 – 21.00
psychiatrischer Dienst 08.30 – 10.30
Kontaktstelle Kleinkindfragen
14.00
Altersforum Ba
Nach Ansage
Altersforum Ba
Nach Ansage
Altersforum Ba
06.00 – 07.00
GvC - evang. Freikirche
09.15 – 11.15
Treff fremdsprachiger Frauen
14.00 – 16.00
Kath. Frauenverein Ba-Nü
16.00 – 18.00
JAM Jugendtreff
13.30 – 16.00
Kontaktstelle Kleinkindfragen
10.30
Ref. Kirchgemeinde Ba/Nü
Jeden 3. Di
12.00
Gemeinn. Frauenverein
Jeden 4. Di
Nach Ansage
Gemeinn. Frauenverein
Jeden Mi
15.00 – 17.00
Elternforum Ba
14.00 – 18.00
JAM Jugendtreff
Jeden Mi
19.00 – 22.00
18.00 – 19.00
GymBa
Jeden Mi
19.00 – 20.00
Jeden 1. Mi 08.00 – 10.30
Gemeinn. Frauenverein
Jeden 1.+ 3. Mi morgens
Kontaktstelle Kleinkindfragen
Jeden letzten Mi
14.30
Ref. Kirchgemeinde
Jeden 2. Do
14.30 – 16.30
Gemeinn. Frauenverein
Jeden 4. Do
14.30 – 16.30
Gemeinn. Frauenverein
Jeden Fr
14.00 – 17.00
Gemeinn. Frauenverein
16.00 – 18.00
JAM Jugendtreff
Jeden Fr
19.00 – 23.00
Jeden 1. Fr
21.00 – 23.00
Jeden 1. Sa
10.00 – 12.00
Sagi und Schmitte
Jeden So
10.00
GvC - evang. Freikirche
ausser Schulferien
Franziskuszentrum
Walking – Training
bxa Sportanlage
Lauftraining Sprechstunde (Voranmeldung Tel. 044 838 86 00) Gemeindehaus 2
Elterndraht Tel. 044 861 09 09
Bülach
Mütter-/Väterberatung
Kleiner Spaziergang Wanderung Grosser Spaziergang (ausser im Dezember)
Morgengebet
ausser Schulferien
Kafi-Franz (ausser Schulferien)
Lehrstellen-Coaching, Hausaufgabenhilfe, etc.
Mütter-/Väterberatung
Senioren Kochtreff Mittagstisch für Senioren/-innen, Alleinstehende
(Anm.+Abholdienst 044 888 60 00, M. Finkbeiner)
Wanderung
Mu-Ki-Höck Kidsnachmittag für 10 - 13 Jährige
Jugendliche ab 14 Jahren
Turnen für jede Frau ab ca. 50
Turnen für jede Frau ab ca. 30
Zmorge
Mütter-/Väterberatung (Voranmeldung)
Seniorennachmittag
Spielnachmittag für Seniorinnen/Senioren:
Jassen
Spielnachmittag für Seniorinnen/Senioren:
Lotto (ausser im Dez.)
Kinderhütedienst für Kinder von 2-8 Jahren
Mädchen und Buben für sich
Jugendliche ab 14 Jahren
Late-Night-Schwimmen im Hallenbad
öffentliche Vorführungen Gottesdienst
Tel. Beratung 044 804 40 39
Treffpunkt bei der Bibliothek
Nach Ansage
Nach Ansage
GvC Kirche, W’thurerstr. 21
Jugendhaus JAM
Kath. Kirchenzentrum
Jugendtreff
GvC Kirche, W’thurerstr. 21
Dünamo, Nü
Ref. Kirchgemeindehaus
Nach Ansage
Bungertstube
Jugendtreff
Mösliturnhalle, Ba
Ref. Kirchgemeindehaus
GvC Kirche, W’thurerstr. 21
Auenring 31
Altersh. Breiti
(Abholdienst: 044 837 08 24)
Altersh. Breiti
(Abholdienst: 044 837 08 24)
Bungertstube (ab Oktober)
Jugendtreff
Hallenbad Geeren
Sagi im Wisental, Schmitte Ba
GvC Kirche, W’thurerstr. 21
Veranstaltungen
46
Einmalige Anlässe
Tag
Datum
Fr
Dorf-Blitz
12/2008
Gemeinde Brütten
Zeit
19.12.
Veranstalter
Anlass
Männerriege
Schlussbummel
So
21.12.
17.15
Kulturkommission
Do
08.01.
14.00
Alterskommission
20.00
Ort
Weihnachts-Gospel-Konzert «Ring them bells» mit
Christina Jaccard, Dave Ruosch u. Pius Baschnagel
Altersnachmittag: Franz Wiederkehr
zeigt den Film «Leben auf kargem Boden»
Kirche Brütten
Gemeindesaal
Di
13.01.
Dorfvereine Brütten
Vereinskordinationssitzung
Rest. Sonnenhof
Do
15.01.
Samariterverein
Samariterübung: CPR, Defibrillation
Schulhaus Chapf
Sa
17.01.
Skiclub Altbach
Hexenabfahrt
Belalp
Do
22.01.
20.15
Kulturkommision
«Best of Zytlupe live» –
Satirische Lesung mit Gisela Widmer
Gemeindesaal
Sa
24.01.
Skiclub Altbach
Infernorennen
Mürren
Do
29.01.
Altersforum / Pro Senectute Seniorinnen-Spielnachmittag
Gemeindesaal
14.00 – 17.30
Regelmässig wiederkehrende Anlässe Gemeinde Brütten
Datum
Zeit
Veranstalter
Anlass
Ort
Jeden Mo
14.30
Turnverein Brü
MuKi/VaKi-Turnen für Kinder von 3-5 J Mehrzweckhalle Chapf
Jeden Mo
20.00 – 21.30
Turnverein Brü
Frauenriege
Turnhalle Chapf
Jeden Di
ab 12.00
private Organisation
Mittagstisch Seniorinnen und Senioren
(kein Mittagstisch am 19.12.)
Gemeindesaal
Jeden Di
14.00 – 15.00
Altersforum/Pro Senectute
Altersturnen Gemeindesaal
Jeden Di
16.30 – 17.30
KiTu-Team
Turnen für Kindergartenkinder Turnhalle Chapf
Jeden Di
19.30 – 21.45
und Fr
20.00 – 21.45
Turnverein Brü
Aktivriege (Herren ab 16 Jahren)
Turnhalle Chapf
Jeden Mi
20.00 – 21.30
und Fr
20.00 – 21.45
Turnverein Brü
Damenriege (Damen ab 16 Jahren)
Turnhalle Chapf
Jeden Do
20.00 – 21.45
Turnverein Brü
Männerriege
Turnhalle Chapf
Jeden 2. Do
14.00
Altersforum/Pro Senectute
Altersnachmittag Gemeindesaal
Jeden 2. Do 20.00
Samariterverein
Samariterübung
Schulhaus Chapf
Jeden 3. Do
15.00 – 17.00
Jeden 1. Fr
09.30 – 11.00
MuKi-Team
MuKi-Treff für 0- bis 4-Jährige
Dachraum Gemeindezentrum
Jeden letzten Do
14.00 – 17.00
Altersforum/Pro Senectute
Seniorinnen Spielnachmittag (ausg. Dezember)
Gemeindesaal
Jeden 2. Fr
14.00 – 16.00
Jugendsekr. Winterthur-Land
Mütter-/Väterberatung mit Silvia Brunner
Gemeindesaal
Gemeinde Nürensdorf
Einmalige Anlässe
Tag
Datum
Zeit
Veranstalter
Anlass
Ort
Do
18.12.
20.00
Männerchor Nü
Geburtstagssingen 2. Semester
Kapelle Breite
Mo
05.01
20.00 – 23.00
Schachclub Nü/Ba
Cup Halbfinal 2008 / Neujahrsapéro
Ref. Pfarreisaal, Nü
Sa
17.01.
Skiclub Altbach
Hexenabfahrt
Belalp
Fr
23.01.
SVP Nü
Fondueplausch
24.01.
Skiclub Altbach
Infernorennen
Mürren
FC Bassersdorf
FC-Bassersdorf Junioren Hallenturnier 2009
Turnhalle Hatzenbühl, Nü
Kultur- u. Freizeitkommission
Präsidentenkonferenz der Ortsvereine + Parteien Schloss-Saal Nüri
Sa
Sa-So
Mo
24.01.-
07.30 – 02.00
25.01.
08.00 – 19.00
26.01.
18.30
Regelmässig wiederkehrende Anlässe Gemeinde Nürensdorf
Datum
Zeit
Veranstalter
Jeden Mo
19.00 – 22.00
Jugendtreff Authentic
Jeden Mi
14.00 – 18.00
19.00 – 22.00
[email protected]
Jugendtreff
Sascha Kürz 079 773 10 55
Jeden Fr 19.00 – 24.00
Annina Spirig 079 262 35 81
Jeden 11.00 – 13.30
Mittagstisch
Mo, Di, Do, Fr
Anlass
Ort
(Anmeldung bis 9 Uhr Tel./Fax: 044 836 55 82)
ausser Schulferien
Jugendtreff Nürensdorf
Hatzenbühlstrasse 51
Tel. 044 836 31 88
Altes Schulhaus Ob
Jeden Mo/Di
10.00 – 11.00
Muki-Turnen Bi
Muki/Vaki-Turnen (Kinder von 3-5 Jahren) Untere Turnhalle Sunnerain, Bi
Jeden Mo
15.00 – 17.00
Chrabbelgruppe Nü
Mütter + Väter mit Kleinkindern Ref. Kirchgemeindesaal
Jeden Mo
17.15 (Kurs 1)
Frauenverein Ob/Bi
19.00 (Kurs 2)
Jeden 1. Mo
17.00
Gemeindepräsident
English Conversation
(Ausk. 044 836 45 63)
Sprechstunde
(Tel. Voranmeldung: 044 838 40 63)
Jeden 1. Mo
18.30 – 19.30
Schulpflege Nü
Sprechstunde Schulpräsident
Jeden 1. Mo
Juniorenschach
19.00 – 20.00
Schachklub Nü/Ba
20.00 – 23.00
Schulhaus Ob
(Tel. Voranmeldung: 044 838 40 72 während Bürozeiten)
Clubmeisterschaft
Ref. Pfarreisaal, Nü
Dorf-Blitz
Veranstaltungen
12/2008
47
Fortsetzung regelmässig wiederkehrende Anlässe Gemeinde Nürensdorf
Datum
Zeit
Veranstalter
Anlass
Ort
Untere Turnhalle
Jeden Di
09.00 – 10.00
Muki-Turnen Jeden Di
14.00 – 16.00
Schulhaus Sunnerain, Bi
Kath. Frauenverein Ba-Nü
Kafi-Franz (ausser Ferien)
Jeden Di/Mi/Do
Frauenverein Ob/Bi
Ludothek Ping Pong,
jeden 1. Sa
Frauenverein Nü/Br/Ha
Öffnungszeiten siehe: www.ludopingpong.ch.
Jeden Di
18.00 – 19.30
Jugendriege Nü
Jugendriege
Schulhaus Ebnet
Jeden Di
20.00 – 22.00
Volleyballclub Nü
Training: 1.+ 2. Mannschaft (3./4. Liga)
Turnhalle Hatzenbühl
Jeden 2. Di
10.30
Ref. Kirchgemeinde Ba/Nü
Senioren Kochtreff (ab 9.9.)
Dünamo, Nü
Jeden Mi
14.00 – 22.00
Jeden Fr
19.00 – 24.00
Jugendsekretariat Bezirk Bülach
Jugendtreff
Jugendtreff
Jeden So
15.00 – 18.00
Jeden Mi
15.30 – 17.30
Frauenverein Ob/Bi
MuKi-Treff (Info 044 837 16 07, O. Steinebrunner)Schulhaus Ob
Jeden 1. Mi
12.00
Frauenverein Ob/Bi
Seniorenzmittag
Schulhaus Ob
Jeden 2. + 4. Mi 13.30 – 15.30
Kontaktstelle Kleinkinderfragen
Mütter-/Väterberatung
Schulhaus Ob
Jeden letzten Mi
15.00
Ref. Kirchgem. Ba/Nü
Seniorennachmittag
Alterssiedlung Auenring 31
Jeden Do
Frauenverein Ob/Bi
Kinderspielgruppe Schnäggehüsli
Jeden Do
Seniorenturnen
08.45 – 09.45
Kath. Kirchenzentrum, Ba
Schulhaus Ob
(Ausk. 044 836 77 91, K. Egenter)
Frauenverein Ob/Bi
Schulhaus Ob
Untere Turnhalle
Jeden Do
09.00 – 10.00
Gymnastikverein Nü
Bodyforming/Pilates
Jeden Do
20.00 – 22.00
Männerchor Nü
Datum
Zeit
Veranstalter
Im Schloss, Nü
Schulhaus Sunnerain, Bi
Proben/Leitung Y. Morgenthaler
Singsaal Schulhaus Ebnet
Andere Gemeinden
Anlass
ab 15.01.09
17.00 – 19.00
Jugendsekr. Winterthur
16.01. – 30.01.
Theater Dietlikon
Jeden Mi
14.30
Ort
Kurs für Scheidungskinder für Kinder
von 8-12 Jahren. Info unter Tel. 052 269 19 69
Selbsthilfezentrum am Holderplatz, Wi
«I de Chlämi» - Aufführungszeiten und Daten
Fadachersaal, Dietlikon. Billetvor-
siehe Inserat in dieser Ausgabe
verkauf: Drogerie Hafen, Dietlikon
Reg. Senioren-Verb. W’thur
Universitäre Vorlesungen
(www.seniorenuni.unizh.ch)
für Seniorinnen und Senioren
Zürcher Hochschule Winterthur
Jeden 2. Mi
14.00 – 17.30
Kulturkommission Kloten
Tanznachmittag für ältere Menschen
Stadtsaal Kloten
Jeden letzten Mi
20.00 – 22.00
Jugendsekretariat Bülach
Treff für Alleinerziehende (Tel. 044 867 17 03)
bei M. Fröhlich, Burgstrasse 71, Eglisau
Ärztlicher Notfalldienst für Bassersdorf, Brütten und Nürensdorf
Zuständigkeiten und Pikettzeiten im hausärztlichen Notfalldienst. Über die Telefonnummer des/eines Hausarztes Ihrer Wohngemeinde erhalten Sie jederzeit Auskunft über den jeweiligen Dienstarzt.
Tageszeit
Montag
Dienstag
Mittwoch
Donnerstag
Freitag
Samstag
Sonntag/Feiertag
08 - 12 Uhr Hausarzt
Hausarzt
Hausarzt
Hausarzt
Hausarzt
Hausarzt
Notfallarzt der Region
gem. Liste
12 – 22 Uhr Hausarzt
Hausarzt
Hausarzt
Notfallarzt der Region
gem. Liste
Hausarzt
Notfallarzt der Region
gem. Liste
Notfallarzt der Region
gem. Liste
22 – 08 Uhr Hausarzt
Hausarzt
Hausarzt
SOS-Ärzte
Hausarzt
SOS-Ärzte
SOS-Ärzte
Do 18.12. Dr. Kaspar Baumann
Effretikon
Tel. 052 343 77 55
So 04.01. Dr. Jutta Spangenberg
Effretikon
Tel. 052 343 20 19
Sa 20.12. Dr. Kaspar Baumann
Effretikon
Tel. 052 343 77 55
Do 08.01. Dr. Erich Vogt
Effretikon
Tel. 052 343 76 76
So 21.12. Dr. Erich Vogt
Effretikon
Tel. 052 343 76 76
Sa 10.01. Dr. Erich Vogt
Effretikon
Tel. 052 343 76 76
Mi 24.12. Dr. Rudolf Hammer
Bassersdorf
Tel. 044 836 76 35
So 11.01. Dr. Hans F. Baumann
Bassersdorf
Tel. 044 836 75 22
Do 25.12. Dr. Jakob Riediker
Effretikon
Tel. 052 343 46 86
Do 15.01. Dr. Michael Wolff
Illnau
Tel. 052 346 10 40
Fr
Illnau
Tel. 052 346 17 11
Sa 17.01. Dr. Michael Wolff
Illnau
Tel. 052 346 10 40
Sa 27.12. Dr. Cyril Laufer
Effretikon
Tel. 052 343 42 92
So 18.01. Dr. Daniel Müller
Dietlikon
Tel. 044 835 20 28
So 28.12. Dr. Daniel Müller
Dietlikon
Tel. 044 835 20 28
Do 22.01. Dr. Ulrich Kuhn
Tagelswangen Tel. 052 343 59 83
Mi 31.12. Dr. Michael Canonica
Brüttisellen
Tel. 044 833 11 33
Sa 24.01. Dr. Ulrich Kuhn
Tagelswangen Tel. 052 343 59 83
Do 01.01. Dr. Walter Hugentobler
Nürensdorf
Tel. 044 836 44 44
So 25.01. Dr. Manuel Igual
Effretikon
Fr
Bassersdorf
Tel. 044 836 87 87
Do 29.01. Dr. Hugo Morger
Bassersdorf
Tel. 044 838 30 40
Tel. 044 835 25 00
Sa 31.01. Dr. Hugo Morger
Bassersdorf
Tel. 044 838 30 40
ab 12.00
26.12. Dr. Christoph Willi
02.01. Dr. Urs Zehnder
Sa 03.01. Dr. Pierre-Albert Bozzone Wangen
Tel. 052 343 66 88
Wichtige Nummern: SOS Ärzte Zürich 044 360 44 44, SOS Ärzte Winterthur 052 213 43 44, Notruf ☎ 144, Tox-Zentrum Notrufzentrale ☎ 145
Spitex-Dienste Bassersdorf-Nürensdorf-Brütten, Klotenerstrasse 1, 8303 Bassersdorf, Tel. 044 836 55 43, E-Mail: [email protected]
www.dorfblitz.ch
[email protected]
[email protected]
Preisliste / Vertrag 2009
Benötigen Sie weitere Informationen? Öffnungszeiten Sekretariat: Montag von 08.00 bis 16.00 Uhr (ansonsten Telefonbeantworter).
1. Inserategrössen und Preise
Seitenanteile
Format wählen
Grösse im mm
s/w-Inserat/Preis in Fr.
1-5 Ins.
ab 6 Ins.
Anz.
1/24 Seite
❑
48x45
1/12 Seite
❑
❑
100x45
48x94
1/8 Seite
❑
1/6 Seite
Farb-Inserat/Preis in Fr.
1-5 Ins.
ab 6 Ins.
Anz.
83.-
73.-
104.-
94.-
(quer)
(hoch)
145.-
125.-
185.-
165.-
152x45
(quer)
215.-
190.-
280.-
255.-
❑
❑
100x94
204x45
(2-spaltig)
(4-spaltig)
265.-
235.-
350.-
320.-
1/4 Seite
❑
❑
❑
❑
100x143
152x94
48x290
204x75
(hoch)
(quer)
(1-spaltig)
(4-spaltig)
340.-
295.-
445.-
400.-
1/2 Seite
❑
204x143
575.-
505.-
735.-
655.-
1/1 Seite
❑
204x290
955.-
845.-
1195.-
1055.-
2. Stammkunden-Spezialinserate (Füller-Inserate) Erscheinungsdaten nicht frei wählbar
Seitenanteile
Format wählen
Grösse im mm
s/w-Inserat/Preis in Fr.
Farb-Inserat/Preis in Fr.
Anz.
Anz.
1/2 Seite
❑
204x143
350.-
425.-
1/1 Seite
❑
204x290
525.-
630.-
3. Exklusiv-Stammplatz-Inserate
Seitenanteile
Format wählen
Grösse im mm
s / w-Inserat/Preis in Fr.
1-5 Ins.
ab 6 Ins.
Anz.
Farb-Inserat/Preis in Fr.
1-5 Ins.
ab 6 Ins.
Anz.
Backside (letzte Seite)
❑
204x290
1220.-
1100.-
1460.-
1315.-
Mittelseiten (Doppelseite)
❑
408x290
1880.-
1660.-
2370.-
2080.-
4. Beilagen im Dorf-Blitz (Auflage 8650 Exemplare)
Gewicht max.
20 g
75 g
> 76 g
Anz. Blätter A4
max. 2 A4 Blätter
ab 3 A4 Blätter
auf Anfrage
Preis in Fr.
1030.–
1870.–
auf Anfrage
Erscheinungsdaten 2009 (bitte ankreuzen)
Erscheinungsdatum
s/w-Inserat
Farb-Inserat
Abgabeschluss
29. Jan
26. Feb
26. Mrz
30. Apr
28. Mai
25. Jun
30 Jul
27. Aug
24. Sep
29. Okt
❑
❑
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❑
19. Jan
16. Feb
16. Mrz
20. Apr
14. Mai
15. Jun
20. Jul
17. Aug
14. Sep
19. Okt
Firma:
Zuständig:
Kundennummer:
Strasse/Postfach: PLZ/Ort:
E-Mail-Adresse:
Telefon:
Ort/Datum: Unterschrift:
Bemerkungen:
Bitte Auftrag an Dorf-Blitz, Daniela Melcher, Inserate, Breitistrasse 66, 8303 Bassersdorf, senden.
26. Nov 24. Dez
❑
❑
❑
❑
16. Nov 11. Dez

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