Warum Veggie
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Warum Veggie
m u r a W ? e i g Veg Walter Henrich t s rn E r. D t rz A mmen mit dem a s u z rt ie ngen auf Klimau k rm ir fo w in s u A re PETA ih d te Ernährung un s e d n ü s e g ie d r e üb nschenrechte e M d n u rie T , tz und Umweltschu entheke, ob er d a L r e d n a g Ta n id und Tod tscheidet jede Jeder Mensch en icher Produkte den Auftrag für Le erl durch den Kauf ti möchte. n von Tieren erteile ? g n u r h ä n r E e n ga e v e in e t is s a W ie Fleisch, Milch, he Bestandteile w erlic ng enthält keinerlei ti ng ru äh rn sündeste Ernähru E e ge n e ga di t is ie Die ve S g. r Honi g e, Eier, Fisch ode äs K e, kt du , sofern sie richti o en pr h h sc en Milc M d n u iere Umwelt, Klima, T r fü te es ende Vitamin-B12 B ch s ei da sr d n au u e n ei f au durchgeführt und abwechslungsreich ird. Zufuhr geachtet w st e e d n ü s e g ie d Warum ist sie Ernährung? durch viele wisnd si te et F he ic rl d tie en durch Fleisch un äd ch S n von Milch und n ge he ol ic F itl n he he nd ic su itl ge he ie nd D gesu kannt. Ebenso die be en di tu der Amerikanischen S ut e La ch n. tli te et F n he senschaf ic n tierl , einschliessGehalt an gesättigte en n m he or sf ho ng m ru re ih äh it rn m he E Käse DA) sind vegetarisc (A ng ru nahrhaft für Eräh d rn E un r nd fü t su af ge ch –, ls el rt Ges efüh ie fern richtig durchg so – ng ru gar Krankheiten w äh rn so t E r ug be ie S . de lich vegane achsen inder und Heranw K , er nd und Diabetes vor. ki ht in ic le K ew e, rg be Ü , bs wachsen re ck, K ngen, Bluthochdru ku an kr er uf la is re K Herz- 2 tig h ic r t s is e h s a W durchgeführt? zu essen ist s te ri F es m om P r Beispielsweise nu ! Das heisst, nur nd su ge t ch ni er zwar vegan, ab Fisch wegzulassen d un r ie E e, äs K Fleisch, Milch, m. Eine falsch zusa nd su ge ch is at m to ist nicht au gane echslungsreiche ve w ab t ch ni , lte el mengest wie jede andere nd su ge un o us na Ernährung ist ge Seite 12 findest du uf A . ch au ng ru äh einseitige Ern ige Informationen. dazu weitere wicht f n Vitamin B12 ist au vo r uh uf Z e nd ge Auf eine genü eine eite 14 findest du S uf A . en ht ac zu jeden Fall Nährwerttabelle. h ic s n e r h ä n r e Warum dann nicht alle ? n a g e v n e h c s n Me : n aus der Werbung ge Lü e di an n be au ensViele Menschen gl dukte gesunde Leb o pr h ilc M d n u h Dass Fleisch, Milc l die Fleischei w b, al sh de ch icht au mittel seien. Vielle diesem Geld ausgibt, um el vi r h se e ri st und Tierindu hen. Leider wird ei rl ve zu it ke ig rd se Märchen Glaubwü ng fälschlicherwei ru äh rn E e n ga ve manchmal über nd langweilig sei. u d n u es ng u e si berichtet, dass rung ist, weiss zu äh rn E ne ga ve n ge Wer ge ichen er verdient an tierl er od r be rü da ig wen Produkten! 3 Veggie – e t h c e r n e h c für Mensber 1 Milliarde Menschen ü Weltweit hungern der ährend ca. 50 % w , er ng u H an r die s zu 43.000 Kinde eiten Sojaernte an tw Täglich sterben bi el w r de % 90 r? ideernte und ca. den. Verrückt, ode er w t er tt ü weltweiten Getre rf ve e dustri isch- und Milchin le F r de e“ er ti tz u „N uziert. Diese Futter od pr el itt m er tt Fu iche ten, elt“ werden pflanzl W en tt ri „D „Nutztiere“ zu mäs r e de di in rt do Sogar um , rt ie export e reichen Länder di in n Hunger sterben. de er an w e el en itt hs m ac rw E d r un men Ländern Kinde ng während in den ar risch diese Erzeugu de en w ch rs ve ie w hen, Beispiel könnt ihr se , werden je nach n en de ug en ze lg er fo zu m de ch is n A Fle eln ist: Um nur 1 kg itt sm ng ru 20.000 Liter Wasah s N bi n 0 0 he .0 10 d un von tierlic rt rfütte zlicher Nahrung ve an pfl kg 16 zu s bi Tierart l ser verbraucht. t in Äthiopien, wei no rs ge un H r ne ei alb zu diese eise 1984 nicht desh sw el pi is hat, sondern weil be rt es ie m uz od pr So ka el itt sm urden. chaft keine Nahrung ts ir w nd La iere“ verfüttert w e zt ig ut rt „N do an die rt do d ht un rend das Getreich Europa gebrac äh na w el n, itt he sm sc ng en ru M ah N usende de. rise starben zehnta rk ge un H er es di Kühe verfüttert wur d un Während ne ei w ch S r, Europa an Hühne de aus Äthiopien in en unterernährt. hr Ja 5 r te un r de in der K A ika) sind etwa 75 % er am el itt n Export in die US (M de a r al fü m ch is le F In Guate en 0 Tonn und jährlich über 17.00 rt do n de engen an Getreide er M w e em ch is nt Trotzd ga gi nd re si Mästung dieser Tie e di ür F . fügung stehen. rt er ie V r uz zu od t pr ch ni rn de Kin e den hungernden Soja notwendig, di 4 n die Nahrung, um ne ih ir w en hm ne en, Jean der Welt zu ernähr n de rn ge n. Der Schweizer un te H äs e m di zu ng tu Anstatt al rh sentie ahrung, schrieb: n Tiere in der Mas N te f äl au qu ht ge ec e di nr it he m sc da Men hterstatter für das ic er rb de on . -S N U , Ziegler Menschen ernähren en rd ia ill M 12 e em könnte ohne Probl t af ch ts ir w nd tla el , wird ermordet.“ „Die W bt ir st r ge un H an d, das heute Das heisst, ein Kin e Fleischindustrie? di d un k iti ol P e di Verärgert über t es auf dich an. m m ko ch tli tz le r Gut so! Abe rch dest, ob du dich du ei ch ts en st lb se Denn du ilchvon Fleisch- und M en ss E s da d un f au den K m beteiligst. produkten an all de 7.000 l Wasser 6.000 g Getreide 300 g Fleisch 5 Veggie g n u t r o w t aus Veran chen Wertmassstäbe re ethis e s n u n e lt e g m u r Wa Tiere? r fü r e b a t h ic n – für Menschen Tiere zum Nutzen , ig ss lä zu ch lis ra d mo e) s völlig normal un al es lt (z.B. Tierversuch gi n en ta äl u en q m zu Mo ), e“ h kü ilch szubeuten (z.B. „M des Menschen au „Schlachttiere“). und zu töten (z.B. h für sich einen sc en M r de t ch ru ansp alvorstellungen“ be or „M en ig hischen Wertmassut et he en n nd lte ge t In unsere ns den so iesst das Tier aus hl sc d un t er W n höhere stäben aus. n, die intelligenter be ge en es ew eb -L Super nmal vor, es würde h ac nf ei nkbar, dass Wisse s de un r ir ga w so e är w Stellen s E ickelt. ssen en und höher entw är w h sc klichkeit werden la ir en W M r r de zu als en hr fa er e V h gentechnologisch erlegen wie jetzt rc üb du so es n di he r sc le ft en M ha n sc de ewesen wären dann eb -L er up S se ie D könnten. ier überlegen ist. der Mensch dem T heren Wert beanhö n ne ei ch si r fü den er-Lebewesen wür up S e di , der Mensch gegenan es ir ie w w so – Nehmen en ss sschlie enschen davon au M n de d un en ch spru acht. über den Tieren m 6 nn das Recht: da en es ew eb L rHätten die Supe n lang zu quälen? be Le r ih ihr en ng tu al nh zu schlachten, um s lo gs un Menschen in Masse ub tä be eise lachthäusern teilw Menschen in Sch Leder zu tragen? s al t au H re len? ih d un deren Milch zu steh um Fleisch zu essen , rn ge än hw sc it die mer wieder zu egzunehmen, dam w ys ab B Menschenmütter im re ih rn ütte geren Menschenm an hw sc g di än st en D h trinken? Babys nicht die Milc st zu verarbeiten? ur W d un ch is le F n und zu agen zu ermorden? nl sa ng tu ch ni Diese Babys zu töte er nv asse ren Verwandte in M de d un n he sc en -M transportieren? BSE zu r se as W d un ng ohne Nahru en? Menschen tagelang nen Qualen zu test de un rb ve n le al it ikamente m ren? An Menschen Med enschen durchzufüh M an e ch su er V e ? chaftlich osis herauszufinden D Grausame wissens he ic dl tö e di um offe zu testen, rn? n als Kultur zu feie An Menschen Giftst ne re -A pf am rk tie S enschen in zu bezeichnen? M oo an Z e s al al tu e ri es gs di un d öt T len un n zur Schau zu stel se is gn än Zirkus zu nennen? ef G es di in d n un en ss la Mensche ren zu Kunststücke vorfüh g an w Z r ur zu bezeichnen? te at un N n r he de e eg fl Mensc P d ege un port, ja sogar als H S s al d ag nj he sc Men tärkeren gilt und in S s de ht ec R s da in der cht ner Scheinmoral, ei in ir w n zgesetzen als gere be ut le ch r rs ie T n Offenba te nn gena n an Tieren in so he ec br er V e di ir w der en lassen. und normal ausseh du dich entscheist nn ka uf ka in E n Beim tägliche m Du kein Fleisch, de in n, lfe he zu n den, Tiere ufst. d Milchprodukte ka un h ilc M e in ke r, ie keine E 7 e r e i T r ü f Veggie – hinter hohen Mauern, damit eschieht ergeht. v r ie E d n u h c il Tierausbeutung g M uf Fleisch, a t ti e p p A r e d m e niemand , de in Tierfabriken än st u Z en m lim h e sc t V-Berichte über di T ir w en h e aber als gefälsch si se n an de d er w st Ab un ei M en. r bei Tiertransport de o en and erkennt, öf th em ni ch it la m ch da , in S n ge hi beru en abgetan, um zu m ah sn u A s al r de o wirklich ist. re ie T r de n io at u it wie die S Schlachthof n le a m r o n z n a g Alltag in einem alltag bei eirmalen Schlachthof 8 einen ganz no er rüb eo id V en ig üt of in der oberöste th ch la ch S n te Aus einem 12-min er zi -zertifi ermin in einem EU ht re D n le el zi fi of nem en Grenzregion: ch is yr ba hsc hi ic re Dr. Helmut Kaplan: , n“ re ie T an t ra er Auszug aus „V n, hängt kopfüber ge zo ge ch ho n ei rb Hinte ter ittels Eisenkette am m r, tie S er täubt. Der Schläch ig be ht r äc ba in he „Ein m sc s nschus l bricht hervor. al durch einen Bolze w – ch d ts lu an B ßb n ei lie F f, am s au en Messer den Hal oß gr m ne ei it m m schneidet ih r lässt: Während de rn ue ha sc er r te etrach ieetwas, was den B t eh hi sc zt, öffnen und schl ge lit h ch lic fs tz au st ru (...) Plö B e di fend, brüllen – auf ig vor sich hin pfei zu ft r hä tie sc S r ge de r, t te nn ch gi lä Sch nn be des Tieres. Und da en ug A e di s Muhen übertönt m de sa ln ng ge ur -g er is he ßen sich la ftes, ier ar: ein schauderha rb hö h lic blutüberströmte T ut s de da eo ch si t um dem Vid bä ich ufe tvorgangs. Schließl ch la ch S s gerade die Vorderh de r de rm r, te ch lä den Lä ch S f. Der ch einige Male au no r ga rt lange Minuten ... so ue en da ak pf H am am sk de To Der in Deckung gehen. abschneidet, muss sich und den r te ch lä ch S ühlende Entscheir itf m de g Ta Als n de je st Du kann it einem Washeide dich für rein sc nt Schlachtraum m E n. fe ef tr en dung Tieren. vielen Blut reie und hilf dadurch kt serschlauch vom du ro P he ic zl an pfl das geschunnigt, versucht sich tzter Kraft und le it m r ie T ne de Zunge zum Wastig: Die Tiere sind eu nd ei n re tie en m herausgestreckter doku örn. Die Aufnahmen ge eu ub rz be während sie am F r, nü hi ah l w ch no t serstrah el w Um in. Sie nehmen die se st us ew B “ m lle vo bei verarbeitet werden. ch is le F zu d un tten nsderband aufgeschni erreichbaren Lebe al rm no r re ih il te ruch achtet, wenn rzer Zeit, einem B hl ku sc in ge nd n si de e“ er w üh d hk un „Milc ucht hproduktion verbra ilc M ge di n ist. Statt einer le än st ho e zu di us h ra rc he du h it, ilc ze nug M e“ ren nicht mehr ge ie T en gt au elaugten „Milchküh el sg sg au au e di n de aus den er w hren ne von etwa 25 Ja an sp ns be Le en al norm hren entsorgt. Ja 5 s bi 4 ch na n scho n Käfighaltung ist be te ei tw el w r de in iern ande Produktion von E di r fü i re oden in der Bio-L le B uä rq am ie en nn Die T he ge von Le die Massenhaltung ch au r be A t. nn ka e Tierquälerei. ar kl d un ht ec er tg ar o viele wirtschaft ist nicht eten Eiern genaus üt br be n de s au aber üken als „nutzK Hühner Eier legen, n he he ic ic bl nl ei än w m r e nu di a D erden ie üken entstehen, w K he ic bl ei w kt und zermust. D ac ie w rh ze ig nd be männliche le dder irter in einem Schre od t as rg in der Bio-Landw ve h l“ al uc (a bf al rm loser A no g t völli von Tierkindern is ng tu ch ni er V he täglic t. z“gesetze geschütz ut ch rs ie „T h rc du schaft) und 9 a m i l K r ü f – Veggie z t u h c s t l e w und Um tung Bedeu e m e tr x e ie d r e b Wichtige Fakten ü en Klimawandel rd der Tierhaltung fü Klima missionen als alle -E as sg au bh ei Tr r % meh eit zusammen. verursacht ca. 40 tw el t w af ch e ts iff ir ch S rw ie d T Die en un h euge, Geländewag gz lu F , ch und Milch durc en is le ag F w n st vo n io kt du Autos, La re Pro verursacher der ier“industrie und ih pt zt au ut H „N r e de di t O is C it d Dam n un 2 sgasen wie Metha au bh ei Tr n Studie des renomr vo ne s ei os h ac N . he den Ausst op atastr ind somit der Klimak un g un m h und Eiern für m är ilc rw M E , ch is le F globalen n vo sum en stitute ist der Kon In ch at W eibhausgasemission ld Tr or W n te en ös el sg miert au n ensche weltweiten von M r de % 51 s en st de verantwortlich! Ozeane 10 e hier eine ökologisch ch au ss da so , ht sc ergefi rz vor dem Ausden zunehmend le ku er w en re eh st ee n tm te el ar W ch ie D Fis für Die Bestände vieler . ht te rs vo mass als Müllkippe be us A he en op ch is nt Katastr ga gi nem eere werden in ei t mit Giftstoffen er tm is el e W ch is ie F D r n. de be il er te st ross r die missbraucht. Ein G ik st la P d hebliches Risiko fü un er n n ie ei al e ch is F Chemik er dies dass der Verzehr so , et st la be h ic bl he schen darstellt. Gesundheit der Men Wasser r grössten Wasde r ne ei t is t af ch irts Die tierliche Landw .000 Liter Wasser 20 nd ru n de er w s serverbraucher. E it könnte man am D n. lle te us rz he leisch benötigt, um 1 kg F hen! ein Jahr lang dusc Land cht man 20mal au br , en hr nä er ier zu Um einen Vegetar ittel als für einen m ns be Le r fü he iger. weniger Anbaufläc er sogar noch wen an eg V n ne ei r fü – Fleischesser Energie dfleisch könnte man in R kg 1 n vo n io kt Allein für die Produ n lassen. Für die ne en br ge Ta 20 irne eine 100-Watt-Glühb t nur Unmengen an ch ni n se üs m ch is – auch Produktion von Fle reitgestellt werden be om tr S d un r n Futter, Wasse des Fleischs werde ng lu üh K e di d un für den Transport Energie benötigt. an n ge en M e tig al gew Regenwald das Weltklima sehr r fü nd si r de äl w en Die tropischen Reg an in den letzm t ha a ik er am üd in S ierwichtig. Aber allein egenwaldes der T R s de nt ze ro P ten 40 Jahren 40 ächen oder als fl de ei W s al er ed , entw wirtschaft geopfert uttermittel. Anbauflächen für F Albert Einstein: eit der Menschen dh un es G e di d ir w s „Nicht r ein Überleben auf de und die Chance auf r Schritt zur vegede ie w rn ge ei st so Erde .“ tarischen Ernährung jeden Tag an der Jeder entscheidet her mit dem Kauf tierlic er ob , ke he nt de La r Umwelt und de g un ör st er Z r zu Produkte he beiträgt. zur Klimakatastrop 11 n e t s g i t h c i w Die r e n i e e l i e t d n a t s e b d n u r G g n u r h ä n r E gesunden uss richtig durchgeführt werden! hrung m ä n r E e n a g e v ie d Auch Ernährung ist auch ne ga ve e ch ei sr lung n ellte, nicht abwechs st ge en vegan ernährende m m ch si sa r zu de l ah rz eh M Eine falsch die der Tatsache, dass z st. ot tr lt gi s ie D ! leischesser aufwei F ungesund s al us at st ts ei sseren Gesundh Menschen einen be rmöglichst viele ve t lte ha in be ng ru äh ornsreiche vegane Ern verschiedene Vollk e el Eine abwechslung vi t hs lic ög m d Gemüsesorten, chte (wie Linsen, rü nf se ül H schiedene Obst- un d un Nüsse kel, Hirse, Reis), in D ie (w iche Öle (wie Lein-, zl de an ei pfl tr ge ne de ie ch vers Bohnen) und auch Kichererbsen oder ). Raps- und Olivenöl Vitamin B12 besonit m g un rg so er V die et rnährung verdient en gebildet und find sm ni Bei der veganen E ga or ro ik M n isch nn B12 wird nur vo Produkten wie Fle n he dere Beachtung, de ic rl tie n he ic bl m in leicht verder B12 durch angeit m g un rg sich daher vor alle so er V liche her auf eine zusätz da t is s E lien) zu achten und h. ilc ea M er sc er ck od tü hs rü F h, len. ittel (Säfte, Sojamilc gründen zu empfeh ts ei reicherte Lebensm rh he ic S s au t rgänzungspräpara ein B12-Nahrungse 12 t i e h d n u s e G d n u h c l i M chkonsum il M h c r u d n e r h fa Ge en Die gesundheitlich enders gesund darg so be s al ng bu er W der dukte werden von äuren. Durch das ro ts hp et F ilc M te d ig tt un sä h ge ilc M % e geenthält zu etwa 65 t et hf ilc M turiert, die negativ r: na be de A e in te stellt. ro P n erde itzen) der Milch w tose) ist für viele rh ac (E (L r n re ke ie uc is hz ur ilc te M as P Der ger entfalten können. en ng ku ir W sie ständig schwan n he se ic itl üs m n, be sundhe ge Milch glich. Damit Kühe h. So verwundern rä ilc rt M ve r un de n in he e sc on en m M Hor von en sich jede Menge nd fi d en die in einer Reihe ch t, re ch sp ni nt s m su sein. E on hk Milc Auswirkungen des en tiv ga ne en el vi e di sen worden sind. Studien nachgewie zusammenfassen en st be am ch si en h lass t und efahren durch Milc G n he ic itl sehener Kinderarz he ge nd an su n ei i, sk Die ge O nk Fra schung von Kinvon Professor Dr. or ge rf E sa r us zu A t e af di h ch ls rc el du Ges der amerikanischen nt de si rä P er ig al rch): ehem for Pediatric Resea ty ie oc S S (U n ite derkrankhe en Risiken innd ne oh w ne in h ilc rM einmal über die de st er it ke ch e ihnen zustehende tli di en r ff Ö be äl K e di ch „Wenn die r no vielleicht endlich nu n de er w t, n.“ is rt ie form en Kuhmilch trinke llt so r be äl K r nu n en Nahrung trinken. D 13 e l l e b a t t r e PETA Nährw ft gegen die so ge Augen und Haut, hil nannten freien Ra dikale und bei der Krebsvor- für , Grünkohl, für das Wachstum, en, grünes Gemüse . Carotin ist wichtig se unnenkresse, Erbs Br res li, erk ko Vitamin A / Betass ok Wa Br , n, ten ne sskartoffeln, Toma Backpflaumen, Bir , Sü en t, os ina rik Sp beugung. Ap n, te be Vitaminen ne n Getrock n wasserlösliche effer, Rosenkohl, Rü Carotin enthalten: gen, Petersilie, Pf Sie gehören zu de n, da sonst viele Vitamine an n. Or tze , se os Vitamin A / Beta ng izu Ma fre s, ie pfsalat, Kürbi ung die Energ mitzuverwende Karotten, Kohl, Ko , um aus der Nahr chütten, sondern ucht die B-Vitamine rwendetes Wasser nicht wegzus bra r rpe Kö in izenDe : ve Vitamin B1 es ratsam, llkornprodukte, We müse kochst, ist ln, Nüsse, Pilze, Vo ffe rto Ka , hte – wenn du dein Ge üc ferschrot, Hülsenfr verloren gehen. s Blattgemüse, Ha , Erdnüsse, grüne os ad oc Av n: lte nur kurz dünsten. rnVitamin B1 entha st du dein Gemüse llte so , ren rlie ve Paprika, Pilze, Vollko zu üchte, Nüsse, gelbe keime. en nicht komplett nfr ch Ko lse im Hü n, be ke es oc , Grünkohl, Hefefl zeempfindlich. Um Vitamin B2 ist hit , Getreideprodukte , Brokkoli, Erbsen os ad oc Av n: lte t beim Kochen! nVitamin B2 entha ch hier gilt Vorsich rnprodukte, Weize eime. B6 brauchst du. Au nk in ize am We Vit , hr kte ohl, Spinat, Vollko me nk du se pro sto Ro de n, t, se ms Lin , nim ren dir ln, Johannisbee hr Eiweiss du zu ser , Grünkohl, Kartoffe Vitamin B6: Je me e. Aber da wir un , Bananen, Bohnen en os rik Ap n: lte rper hält für Jahr tKö se im zu r 2 he B1 in eic Sp am r Vitamin B6 entha Vit viel davon und de hrungsmittel, die ht Na nic r ige wi ein n t he gib e. uc Es im ke amin. Zwar bra ellen schwierig. etwas kritisches Vit mit natürlichen Qu sogar behindern. Vitamin B12 ist ein ht mehr ungewaschen essen, ist es smittel. ng zu än erg gs Aufnahme davon un hr nic ndern können die so dir auf jeden Fall Obst und Gemüse ch jede Menge empfehlenswerte Na 2, n B1 hle es pfe tiv em ak r in au diese enthalten ke tige Rolle spielt. Wi n; ch wi kte zen – aber es gibt hr du ro se e a-P ein n. lin lle iru tem ich sicherzuste von Algen- oder Sp und das Nervensys pplemente zungsmittel zusätzl Finger weg jedoch da Vitamin B12 für die Blutbildung erte Sojamilch, Su er Nahrungsergän od , ten tig let ns tab gü se un Sä au in- fte, angereich Br intam ivi am Das wäre ult Vit /M rch htdu uc ufnahme gereicherte Fr deine Vitamin-B12-A Für auslien, Margarine, an hnfleisch mit ein. gereicherte Cerea An n: lte ). tha lex en 2 mp ion von s schliesst auch Za Ko da rpt B – so in be Re am Vitamin B1 we die Vit t ge t fi öh de xo Vitasprint, Ta auch für festes Bin gen freie Radikale ist! Vitamin C erh ern nd so , (z.B. Vegetar Plus, tem ys es gut ge in Immuns nur wichtig für de ging-Programm, da ToVitamin C ist nicht Zufuhr zu sorgen, ist aktives Anti-A prika, Steckrüben, en! nk tri en eit hlz CMa inMangos, grüne Pa n de hl, Ko zu is, aft ns Kiw ge reichende Vitam ln, an r z.B. ein Glas Or isbeeren, Kartoffe e, schwarze Johann Eisen – daher imme o: raus an die Sonn müse, Hagebutten, Ge es ün Gr n: lte ten zu können. Als er rw ve g hti ric u Vitamin C entha und Zahnaufba . für den Knochenmaten, Zitrusfrüchte amin D, um Kalzium Vit ht uc bra r rpe Vitamin D: Dein Kö Sonnenbrand! Sonnenlicht. en cherte Sojamilch, aber vermeide jed rine, Pilze, angerei rga Ma n, lie rea Ce n: Weizenkeime. Vitamin D enthalte Vollkornprodukte, dikale, adé! nöle, Samen, Tofu, Ra ze an eie Pfl Fr e, E: ss in Nü am , Vit ist. , Hülsenfrüchte die Blutgerinnung n: Grünes Gemüse , Pflanzenöle, Obst. anderem wichtig für Vitamin E enthalte ter un s da lat...), Hülsenfrüchte in, Sa am li, s ausser ko Vit s ok Br ete eit hl, Ko rbr t, ve it ina l – dabei ist Eiweis we Vitamin K: Ein tete Eiweissmange nes Blattgemüse (Sp ch grü für , ge ide r tre de Ge ist l, g oh n: Blumenk anzlichen Ernährun davon zu sich zu nehmen. Vitamin K enthalte sse (Hanig gegenüber einer pfl ln, Kürbiskerne, Nü unmöglich, zu we kigsten Vorurteile h äc sc rtn kti ha r pra o de als es nfrüchte, Kartoffe ist lse Es Hü , n! en dri Protein: Ein os ll rik era Ap und Fett fast üb kte, getrocknete in Zucker, Alkohol höchst nkeime. se, Getreideprodu ichen Ernährung , Bierhefe, Erdnüs erne, Spinat, Weize os nk ad me oc blu Av en n: nn lte So einer durchschnittl ), i fu! be (To ist el kte ng du Proteine entha Ma ro se), Sesam, Sojap er umwandelt. Ein selnüsse, Paranüs em er sie in Zuck Körper Energie, ind m ine de n fer Zucker. lie Kohlenhydrate , Obst, Nüsse, Reis, , Kartoffeln, Müsli . hte ich üc inl he nfr sc lse nmark wichtig. hr he Hü , wa oc un Blutbildung im Kn , Getreideprodukte se die mü für Ge 2 n: B1 lte in tha am mmen mit Vit xtrakt. Kohlenhydrate en sten, fwechsel und zusa eime, Nüsse, Hefee n Ländern am höch n Aminosäurestof Sojamehl, Weizenk l, oh nk se Ro nbrüchigkeit) in de ss Kalzium vermehrt Folsäure ist für de el, he oc arg (Kn Sp , e en ros hn po Bo teo da e, , n: Blattgemüs die Raten von Os verantwortlich ist Folsäure enthalte ffälligerweise sind es Eiweiss dafür dann doch nicht: Au – das liegt u.a. daran, dass tierisch t’s ch ma lch Mi ndeln Kalzium: Die umiert wird ), Kürbiskerne, Ma meiste Milch kons sen, Kichererbsen ), Tofu, Vollkornbrot. Lin , en hn (Bo in denen auch die hte ocken, Hülsenfrüc enblumenkerne, Tahin (Sesammus rd. s Gemüse, Haferfl ausgeschieden wi nn chen. Studien belenetes Obst, grüne ck erte Sojamilch, So ch tro rei ge b, ge ro an Ca m, n: ngel bemerkbar ma sa ma Se n, ns tio me tra Sa en te, nz Be Kalzium enthalte Ko hlappheit und ien), Melasse, Rote kann sich durch Sc essen. & Nüsse (z.B. Pistaz ferflocken, Hirse, tion – Eisenmangel mmt als bei Menschen, die Fleisch uk od tpr Blu die grünes Gemüse, Ha Tofu, Sonnenfür st, rko tig Ob vo ch r tes wi ge ne ufi ist ck hä en tro ht Eis nic Sojabohnen & Mais, Reis etc.), ge ngel bei Veganern en, Samen, Sesam, fer, Gerste, Hirse, sin Ha Ro , gen, dass Eisenma , en se eiz las (W Me ide e, ss en, Bierhefe, Getre e, Mandeln & Nü Eisen enthalten: Alg , Linsen, Bohnen), Kleie, Kürbiskern abdingbar. en bs (Er hte ist Magnesium un üc e. nfr Hülse lziumstoffwechsel kte, Weizenkeim Ka du n pro de rn für llko ch Vo au e, er , ab blumenkern stüchtige Muskeln e. Regel einen Übersunde und funktion etreide, Weizenkeim chen haben in der rng llko Magnesium: Für ge Vo ja, So e, ernährende Mens ss n Nü ga t, ve ak h xtr Sic . fee on He lten: rzkreislauffunkti Magnesium entha chen Zell- und He tige Funktion in Sa itlich positiv zu bewerten ist. ch wi e ein t ha m Kaliu ndhe Element, was gesu chstum. Sojabohnen. schuss an diesem ng und für dein Wa se, Kartoffeln, Obst, mü Ge e, ze, Soja, Tofu, äft hts ystem, Wundheilu uc ns Fr mu n: Im lte in tha sse, Petersilie, Pil de en Nü für , e, so ng Mi Kalium , gä or hte elv üc hs nfr ec lse ffw t, Mangold), Hü Körper u.a. für Sto Blattgemüse (Spina Zink braucht dein – trotzdem ist es Cerealien, grünes n, se ros sp en tt zu sich nehmen hn eime. , wie sie genug Fe ega-3-Fettsäuren enthalten sind. Zink enthalten: Bo nk en ss ize mü We s, en rei ch rn ma Vollko rgen darum bekannten om nd bleibt. Vollkornprodukte, h die wenigsten So Fettsäuren wie die ung aufnehmen muss, damit er gesu lt Fisch ter uns werden sic -, Walnuss- und Leinöl essentielle hr un thä nä en Er en ist So die me n. er üb hle Die : pfe sie Fette , Raps nn und n nicht zu em tiv , dass z.B. in Soja- se Fettsäuren nicht selbst bilden ka heitlichen Gründe sundheitlich nega wichtig zu wissen d aber aus gesund sind in Fisch enthalten, die sich ge tte zurückgreifen Körper die r sin de sie ss , da en t, ur sä ute de ett ffe Fe Essentiell be e omega-3-F sunde pflanzliche ungsfördernde Sto ch fettreiche Fisch natürliche entzünd Kollaps. Also am besten direkt auf ge Zwar enthalten au etalle. Aber auch m de erm r hw vo Sc ng d hu un viele Umweltgifte dem durch Überfisc charten stehen zu auswirken. Viele Fis Öl mal für Abwechslung sorgen. im : Vegan . und ruhig auch be g · Kath Clements sse, pflanzliche Öle Vegane Ernährun ados, Margarine, Nü oc : Dr. Gill Langley: und Kind Av r en n: tte ell lte Mu Qu tha für en gan Fette hael Klaper: Viva Ve 14 Dr. med. Mic r e b e g s u a r Die He it PETA USA, der m n vo n io at is an rg tero V. ist eine Schwes anisation. Ziel e. rg d so n ht la ec ch rr ts ie T eu D en PETA grösst stützern weltweit er nt U n klärung der Öffentne uf io A ill i, M re le uä rq ie T über zwei von n zu , durch Aufdecken es t is n io nem besseren Lebe at ei is zu an r rg ie T m der O de je eise rung der Lebensw lichkeit und Verände r verhelfen. ovierte 1986 an de om pr d un n öl K in studierte Medizin n Fortbildung ch he ri ic dl en H un lk r ei te rh al tu W na Ernst seiner zm Dr. med. Nach zu t tä ul ak Führen der Zusat F m en zu ch is bn au rl E medizinis er die r Geh die Ärztekamm rc du 88 19 ch auf Gebiete de si er e t rt el ie lis erhi ia ez sp Er urheilverfahren“. und gesunde Ernäh e eg fl tp au H e bezeichnung „Nat nd gesu insbesondere auf ungsseminaren. – ild tb ge or or F rs f vo au its en he hr sund en Ja st e lehrt er seit viel et bi ge al zi sein mittlerweile fa pe ie S w se so en eb n, rung. Die ga en ve sich seit vielen Jahr t hr nä er Fitness erfreut. d ch ri un t en ei H dh Dr. un es G ster d Felix, der sich be 17 Jahre alter Hun Impressum Warum Veggie? Warum Veggie – PETA informiert zusammen mit dem Arzt Dr. Ernst Walter Henrich über die gesündeste Ernährung und ihre Auswirkungen auf Klima- und Umweltschutz, Tier- und Menschenrechte Herausgeber: PETA Deutschland e.V., Benzstr. 1, D-70839 Gerlingen Tel.: +49 (0)7156-178-280, Fax: +49 (0)7156-178-2810, Email: [email protected] Ausgabe 07/2010 Bildnachweis: © www.fotolia.de: drubig-photo, Miriam Böttner, soupstock, Phototom ©iStockphoto.com: MShep2, Raido Väljamaa, Mark Stokes, Ryan Lane, Adam Kazmierski, zilli, Matthew Scherf, Frank Pieth, Mayumi Terao, Tom Hirtreiter, Maxime VIGE, ooyoo, Bob Thomas, Leanne Kanowski, Jeff Dalton, Peter Clark, Tomas Bercic, Franz Schlögl, Vladimir Vladimirov, Chris Schmidt, Skip ODonnell, rjmiz, michele piacquadio, Floortje 15 Weitere Informationen unter: www.peta.de www.petakids.de sowie auf der Webseite von Dr. med. Ernst Walter Henrich: www.provegan.info