Test Navigationssysteme 2009

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Test Navigationssysteme 2009
Sonstiges Test
Test Navigationssysteme 2009
Eine gute Bedienungsanleitung bieten nur
Blaupunkt und Merian, befriedigend ist sie
auch bei Tomtom. Weil es auch Nutzer gibt,
welche die Bedienungsanleitung nicht lesen,
speichern immer mehr Hersteller das vollständige Manual im Gerät, oder sie setzen
voraus, dass die Kunden es aus dem Internet herunterladen und am PC ausdrucken
können. Dies hat zur Folge, dass die Interessiertesten entweder am Bildschirm lesen
oder die Druckkosten übernehmen müssen.
Auch wichtige Bestandteile wie Netzstecker
und Adapter fürs Ausland fehlen immer
häufiger aus preislichen Gründen im Lieferumfang.
Fast jeder ist heutzutage mit dem Telefon unterwegs und immer mehr Mobiltelefone
können auch noch navigieren. Für den TCS ist dies ein Grund, nebst sogenannten PNA
(Portablen Navigations-Assistenten) auch die Navigation mit dem Handy zu testen.
Die Portablen sind ausgereift, leicht zu montieren und einfach zu bedienen. Die Hersteller offerieren bereits spezielle Funktionen um
sich von den Wettbewerbern abzuheben.
Bewertet wurden jedoch nur Funktionen
rund um die Navigation. Ausstattungsmerkmale wie die Wiedergabe von MP3, Fotos,
DVB-T und andere, für die Navigation nicht
wichtige Funktionen wurden nicht bewertet.
Alle Geräte erreichen die Bewertung empfehlenswert, oder sehr empfehlenswert.
Die Videonavigation bei Blaupunkt spielt
Bilder einer integrierten Kamera in Echtzeit
auf das Display und kann Schilder der signalisierten Höchstgeschwindigkeit erkennen. Bei der Montage muss man aufpassen,
dass der Saugnapf nicht ins Bild kommt,
und weil das Anbringen des Navigationssystems in der Mitte der Windschutzscheibe
verboten ist. Bei ungünstigen Lichtverhältnissen, und Umgebungskontrasten funktioniert die Schildererkennung jedoch nicht
immer zuverlässig. Bei dreispurigen Strassen
werden keine Schilder erkannt, wenn man
in der mittleren Spur fährt.
Digitalfernsehen (DVB-T) darf beim Fahren
nur von Passagieren gesehen werden. In
der Schweiz werden SF1, SF2 und TSR1 und
TSI1 über DVB-T gesendet.
Garmin setzt einen Schritt Richung Treibstoffsparen. Aufgrund des Fahrverhaltens,
Geschwindigkeit, Beschleunigung und
Abbremsen wird eine Ökobilanz berechnet.
Auch eine Kostenübersicht kann ermittelt
werden. Dabei werden jedoch die Berücksichtigung von personalisierten Profilen,
eine Auswahl von Fahrzeugprofilen sowie
der Geografie vermisst.
Das Merian Scout P wird mit neuer Software und einem günstigeren Preis im Vergleich zum Vorgänger angeboten. Das
Besondere ist die sehr umfangreiche und
informative Reiseführerfunktion. Als reines
Navigationssystem sticht es nicht aus den
anderen heraus.
Beim Navigon 7310 wurde eine Spracheingabe für Adressen und Untermenüpunkte
entwickelt. Zur Aktivierung muss lediglich
«Optionen» gedrückt werden. Die Spracheingabe ist jedoch noch nicht durchgängig
verwirklicht. Bei der Navigation bietet das
Gerät, wenn möglich und sinnvoll, drei
Routen mit Angabe von Entfernung und
Zeit an.
Tomtom bietet mit der für die Schweiz noch
neuen Live Funktion aktuellste Verkehrsmeldungen, welche aufgrund der Fahrweise
anderer Nutzer und von Handys anonym live
übermittelt werden. Beim Test in Deutschland funktionierte dies einwandfrei. Nach
einer Probierzeit, ca. drei Monate, kostet
die Funktion ca. 15 Franken pro Monat,149
Franken für ein Jahr und funktioniert in CH,
D, F, GB, NL. Wer kostenlose Meldungen
über Radio-TMC (Traffic Message Channel) bevorzugt oder Verkehrsmeldungen in
anderen Länder empfangen möchte, muss
zusätzlich einen TMC-Empfänger kaufen.
Nur das Merian und das Blaupunkt verfügen
über einen direkten Zugriff auf die Lautstärkeregelung verfügt. Eine überzeugende
«Ton aus/Ton ein»-Funktion bietet kein Gerät
im Test. Diese ist aber wichtig, um dem Navigationssystem «kurzzeitiges Schweigen» zu
befehlen, wenn eine Durchsage oder Nachricht am Radio einmal wichtiger ist.
Bei der Navigation sind die Zeitangaben der
Geräte in der Regel klar zu optimistisch.
Ursache dafür sind die werksseitig hinterlegten Durchschnittsgeschwindigkeiten, für
Autobahnen, Haupt- und Nebenstrassen
innerorts und ausserorts. So kann es bei der
Berechnung der schnellsten Route in der
Praxis dazu kommen, dass diese am Ende
doch länger dauert als vermutet. Etwas im
Vorteil ist in dieser Dispizlin das Tomtom,
welches mittels iQ-Routes die von anderen
Tomtom Nutzern übermittelten Erfahrungen
berücksichtigt und versucht, eine tageszeitbzw. verkehrsabhängige Routenberechnung
durchzuführen.
Auch mit dem Navigationssystem ist es
wichtig genügend Zeit einzuplanen, und
auf keinen Fall sollte versucht werden die
im Navigationssystem angegebenen kurzen
Fahrzeiten zu erreichen.
Als sehr angenehm hat sich in vielen Situationen die Funktion «Text to speech» erwiesen. Alle PNA im Test verfügten über diese
Funktion, bei der das Navigationssystem
nebst Anweisungen auch Strassennamen
und Ortschaften nennt, zum Beispiel «Nach
700 Metern rechts abbiegen – Richtung
München».
1
Uebersicht Portable Navigations-Assistenten PNA
Produkt
Blaupunkt
Travelpilot 700
Garmin Nüvi
765 T
Merian Scout P
Navigon 7310
TomTom Go 940
Live, USA/Kanada
Preis ca. CHF
899.–
429.–
630.–
499.–
599.–
Karten von
Teleatlas
Navteq
Navteq
Navteq
Teleatlas
Spezielle
Funktionen
Schilderkennung,
Videonavigation,
Digitalfernsehen
Eco Route für
energieeffizientes
Fahren
Reiseführer
Spracheingabe
Verkehrsinfo über
Mobilfunk, Flatrate
ca. CHF 15.–/Mt.
Eigenschaften
+ einfache und
rasche Bedienung
+ günstige Verkabelung (seitlich)
+ sehr einfache
Bedienung
+ hilft energieeffizient zu fahren
+ klare Anweisungen
+ gute Tipps auf der
Route (abschaltbar)
– Schildererkennung
je nach Fahrspur,
Helligkeit, Montage
des Gerätes
– Satellitenkontakt
nach Nutzung im
Gebäude nur mit
Neustart
– Empfang von
Verkehrsinfo variiert
stark
+ klare Anweisungen
+ lernfähige
Routenwahl
+ Verarbeitung
Verkehrsinfo
+ Menü individuell
konfigurierbar
+ intelligente
Routenberechnung
+ sehr gute
Navigation
– Reaktionszeit
Menüwechsel
– zwei verschiedene
Routenplanungen
Lieferumfang 0.15
68%
34%
62%
50%
42%
Handhabung 0.15
48%
56%
60%
56%
62%
Routenberechnung
0.10
62%
92%
60%
32%
84%
Navigation
0.40
70%
56%
58%
70%
80%
TMC
0.10
56%
78%
56%
74%
70%
Ablenkung
0.10
10%
74%
42%
66%
46%
###
####
###
####
####
blaupunkt.ch
garmin.ch
antag.ch
navigon.ch
tomtom.com
Testergebnis
Anbieter www.
Bewertungsmassstab
Die Bewertungen werden in % angegeben. 100 % entspricht dem Maximalwert, 0% dem Minimalwert. Die Prozentzahl ist nicht als absoluter Wert zu verstehen, sondern als Note. Bei Zahlen in der Spalte ganz links handelt es sich um Angaben über die Gewichtung der Einzelergebnisse.
Wert
Symbol
Ergebnis (Note)
über 80 %
#####
hervorragend
60 bis 80 %
####
sehr empfehlenswert
40 bis 60 %
###
empfehlenswert
20 bis 40 %
##
bedingt empfehlenswert
weniger als 20 %
#
nicht empfehlenswert
2
Das Navigationssystem kann im parkierten Auto gestohlen werden, wenn man es
nicht mit sich trägt. Der Vorteil der Handynavigation liegt auf der Hand. Das Handy ist
sowieso immer dabei. Auch als Fussgänger
kann man hie und da die Navigationsfunktionen gut gebrauchen.
Handynavigation oft komplex zum
Einrichten
Die Schwierigkeiten mit der Handynavigation beginnen bereits mit der Suche nach
einer guten Halterung fürs Handy. Die muss
sich der Handybesitzer in der Regel selber
besorgen. In Haushalten mit mehreren Personen und Autos hat zwar jeder sein eigenes
Handy dabei, aber meistens hat jeder ein
anderes – eine Ursache weshalb sich viele
Nutzer ihren eigenen Kabelsalat basteln.
Was es braucht ist eine einheitliche Steckdose an möglichst vielen Handys, wenigstens vom gleichen Hersteller, für die im Auto
benötigten Funktionen wie Stromversorgung, Antenne, Freisprechanlage etc. Damit
nimmt die Variantenvielfalt bei den Halterungen wenigstens auf der Handyseite ab.
Wer weiss schon, ob das Betriebssystem
seines Handys «Symbian 60», «Windows
Mobile» oder anders heisst, und welche
Version es ist. Dies gilt es abzuklären, wenn
Handy und Navi-Software nicht als Kombination gekauft wurden, und man im Internet
etwas Passendes sucht. Elektronikgeschäfte
haben meist wenig Navigationssoftware im
Angebot.
Einfach verlief die Installation nur bei Garmin
XT, McGuider und NavGear verbunden
mit Simvalley-Handy. Das Tomtom Navigator 7 wurde zwar mit dem (in der Schweiz
nicht erhältlichen) Handy O2XDA mitgelifert, musste aber erst über PC und Internet abonniert werden. Aufwändig waren
Kauf, Download und Installation auch bei
der Navigon-Software MN7. Die Software
Route 66 bereitete beim Freischalten mit
mehreren SIM-Karten Probleme, und die
Verkehrsdienste mussten über das Gerät
mittels Eingabe von Kreditkartennummern
abonniert werden. Auch bei Nokia funktionieren Navigation und Verkehrsdienste erst,
wenn sie über das Handy mittels Kreditkarte
und E-mail Adresse abonniert werden.
Wenn man alles fertig hat, funktioniert die
Navigation mit dem Handy durchaus. Der
Funktionsumfang ist zwar geringer als bei
den PNA. Keine Software im Test verfügte
zum Beispiel über die «Text to Speech»
funktion. Wer den Komfort der PNA›s nicht
kennt, wird jedoch mit der Handynavigation
zufrieden sein. Fussgängertauglich ist die
Navigation bei Nokia Maps und Navigon
MN7. Oft hilft aber auch schon die Kartendarstellung als Stadtplan weiter.
3
Uebersicht Handy Navigation
NavigationsSoftware
Garmin
Mobile
XT Europe
McGuider
NavGear
Navigon MN7
Nokia
Map 2.0
Route 66
Tomtom
Navigator 7
Preis ca. CHF
159.–
125.–
238.–
150.–
150.–/Jahr
199.–
180.–
Karten von
Navteq
Tele Atlas
Teleatlas
Teleatlas
Navteq
Navteq
Teleatlas
Auf Handy
Sony Ericsson
Xperia X1
HTC Touch HD
Simvalley PX
65, (kein
UMTS-Handy)
Nokia N96
6210 Navigator
Samsung SHG
i900 Omnia
O2 XDA
Handypreis
ohne Abo,
ca. CHF
999.–
899.–
493.–
(Paketpreis
Software
+ Handy)
999.–
449.–
698.–
O2 Handy nicht
in der CH
erhältlich
Auto-Halterung
nein
nein
nein
nein
nein
Ja, Saugnapf
Ja, Saugnapf
Eigenschaften
+ Installation
einfach
+ Einstellmöglichkeiten
+ Verkehrs-/
Wettermeldungen
+ Installation
einfach
+ Bildschirm
gut ausgenutzt
+ Spurassistent
+ Installation
einfach
+ Einstellmöglichkeiten
+ Reaktion bei
Verlassen der
Route
+ gute
Navigation
+ Fussgängernavigation
+ gute
Darstellungund Zieleingabe
+ findet
Position rasch
(A-GPS)
+ Fussgängernavigation
+ Karten für
128 Länder
inbegriffen
+ Installation
einfach
+ Einstellmöglichkeiten
+ Darstellung
Verkehrsmeldungen
+ gute
Navigation
+ einfache
Zieleingabe
+ übersichtliche Darstellung
– komplexe
Installation,
Nokia N96
– Verkehrsmeldungen nur D,
UK, F mit
Kosten
– POI-Suche
schwierig
– Abo/
Download nur
über Handy
und Kreditkarte
– Mobilfunkkosten
bei Abruf von
Meldungen
– umständliche
Freischaltung
– Bedienungsanleitung
unklar
– Übersicht
Menüstruktur
– Routenberechnung nur
bei Satellitenkontakt
– kleine Schrift
– Mobilfunkkosten bei
Abruf von
Meldungen
– Darstellung
der Meldungen
– Mobilfunkkosten bei
deren Abruf
– POI-Suche
schwierig
Testergebnis
Anbieter
www.
– schwer
lesbare weisse
Schrift
– Software
hängt sich auf
– POI-Suche
schwierig
– teilweise
falsche
Tempoangaben
– Verkehrsmeldungen nur
mit Bluetooth
Empfänger ca.
CHF 220.–
###
####
####
###
###
###
####
garmin.ch
mcguider.com
pearl.ch
navigon.ch
nokia.ch
66.com
tomtom.com
4
FAZIT
Wer genügend technisches Flair und Motivation aufbringt bis alles funktioniert sowie
die Telefonkosten für allfällige Zusatzdienste
(z. B. Verkehrs- und Wettermeldungen) im
Auge behält, wird der Handynavigation am
Ende Positives attestieren. Wenn man lieber
nur das Gerät auspacken und losfahren
möchte, empfiehlt der TCS ein PNA.
Off-Bord Navigation
Einige navigationsfähige Handys enthalten
in der Schweiz eine Software bei der sich
das Kartenmaterial nicht auf dem Handy,
sondern «Off-Bord» beim Anbieter befindet.
Nach einer kostenlosen «Probierzeit» muss
für die Navigation bezahlt werden. Nebst
Kosten für die Routenberechnung, fallen
auch Mobilfunkkosten an z. B. bei jeder
neuen Standortanzeige, bei Verlassen der
Route infolge eines Fahrfehlers etc. Je häufiger die Off-Bord Navigation genutzt wird,
umso teurer wird sie. Die andere Seite: Je
weniger die Funktion genutzt wird, umso
geringer die Routine, wenn man sie einmal
braucht.
Verkehrsmeldungen
In Sachen Verkehrsmeldungen scheint die
auf Meldungen im Radio basierte Umsetzung im Moment ausgereizt. Die Darstellung und Interpretation der Meldungen ist
befriedigend. Die Qualität der kostenlosen
öffentlichen Meldungen über TMC und den
kommerziellen (TMCpro im Ausland) halten
sich in ihren Vor- und Nachteilen etwa die
Waage. Eine Empfehlung von Alternativrouten ist nach wie vor schwierig, weil bei
Unfällen oder Verkehrsüberlastungen es auf
den naheliegendsten Alternativrouten oft
schon nach kurzer Zeit ebenfalls nur noch
sehr langsam vorwärts geht.
Einen neuen Weg beschreitet Tomtom mit
den kostenpflichtigen Live-Diensten über
Mobilfunk. Andere Anbieter stehen ebenfalls in den Startlöchern. Entsprechend der,
in unserem oft hektischen Zeitalter, geltenden Regel «Zeit ist Geld», ist dieser Markt
wahrscheinlich zukunftsträchtig. Dies vor
allem, wenn damit vermehrt auch Ereignisse
abseits der Hauptverkehrsachsen erfasst
werden können, weiträumige Umfahrungsempfehlungen rechtzeitig angezeigt werden, und wenn solche Empfehlungen rechtzeitig wieder korrigiert werden, falls ein
bestehender Engpass behoben ist.
Navigationssysteme sind schon heute gelegentlich eine Hilfe für die Umgehung von
Problemzonen im Verkehrsgeschehen. Die
Erwartungen des Kunden an die Qualität
der Meldungen werden jedoch steigen, je
mehr er dafür bezahlen muss.
TCS-Empfehlungen
• Handy-Nutzer mit Navigationssystemen
sollten darauf achten, dass das Handy im
Auto einen geeigneten und festen Platz in
einer «Aktivhalterung» mit Stromversorgung hat. Auch die Fahranweisungen sind
über die Lautsprecher einer Freisprecheinrichtung besser zu verstehen, als direkt
aus dem Handy.
• Wer das Handy während der Fahrt in die
Hand nimmt um die Anzeige zu wechseln,
muss mit einer Strafe rechnen wie wenn
er ohne Freisprecheinrichtung telefoniert.
• Das Anbringen des Navigationssystems in
der Mitte der Windschutzscheibe ist verboten. Im oberen und unteren Bereich
wird es toleriert, wenn die Sicht nicht eingeschränkt wird.
• Fragen Sie vor dem Kauf eines PNA, ob die
Antenne für den Empfang von TMC-Verkehrsmeldungen im 12 Volt Ladekabel
integriert ist. Sie ersparen sich damit eine
«Freileitung» mit Saugnäpfen an der
Windschutzscheibe.
• Prüfen Sie beim Kauf, wenn möglich ob
das Navigationssystem über Lautstärkereserven verfügt und die Buchstaben und
Schaltflächen gross genug sind, dass sie
mühelos mit dem Finger einzeln «getroffen» werden.
• Zieleingabe:Bedienungsfreundliche Geräte
«denken mit» und vermindern mit jedem
angetippten Buchstaben automatisch und
rasch die Zahl der in Frage kommenden
Ortschaften und Strassennamen.
• Einige Fachgeschäfte, Autoelektroservice
und Garagen bieten nebst Beratung die
Möglichkeit ein Demogerät auszuprobieren. Dafür sind billige Sonderangebote
dort seltener als bei Warenhäusern, Grossverteilern und im Versandhandel.
• Je nach dem wo das Auto im Freien abgestellt wird, empfiehlt der TCS die mobilen
Navigationssysteme vom Armaturenbrett
abzunehmen um sie vor Sonnenlicht und
Wärme – und gleichzeitig vor Diebstahl –
zu schützen.
© TCS Technik, Umwelt und Wirtschaft, Emmen
Doctech:
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ES
Index:
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Aktuelle Nr.:
3976de
Datum: 19.06.2009