Upgrade Hauptscheinwerfer Set im aktuellen Golf V Design Celis

Transcrição

Upgrade Hauptscheinwerfer Set im aktuellen Golf V Design Celis
RÄDER
MOTOR
KAROSSERIE
Keine EU-einheitliche
Typisierungsrpraxis
Mehr Power durch
Abt EDaS Chip-Tuning
Individuelles Aussehen
in höchster Perfektion
TUNING
SPEZIAL
Upgrade Hauptscheinwerfer Set im aktuellen Golf V Design
Celis Upgrade Hauptscheinwerfer Set
Alle Infos unter www.hella-handel.at
SPEZIAL
TUNING
MOTOR-TUNING
Die Profis
für den Motor
AutoService hat sich beim deutschen „Papst“ unter den
Chip-Tunern, der Firma Abt, umgehört welche Anforderungen in der „Königsdisziplin“ des Tunings notwendig sind.
Abt Sportsline gibt dem Golf V zusätzliche PS
uf mehr Power und ein verbessertes Ansprechverhalten des
Motors für Fahrzeuge der Marken Audi, VW, Skoda und Seat,
hat sich das Kemptener Unternehmen Sportsline GmbH spezialisiert. Im Wesentlichen wird beim so genannten Chip-Tuning
nichts anderes gemacht, als den in seinem mechanischen Aufbau bereits vom Hersteller für ein breites Leistungsspektrum ausgelegten
Motor voll auzunützen.
A
Entwicklung. Bei der Vorauswahl der zu modifizierenden Motortypen werden zunächst die Einzelkriterien des Fahrzeugs erfasst.
Die in der Serie vorhandenen Sicherheitsmechanismen, wie beispielsweise der maximal zulässige Ladedruck, Überhitzungsschutz,
oder die Klopfregelung, des Motormanagements werden dabei vollständig beibehalten. Danach erfolgt auf dem Rollenprüfstand eine
detaillierte Neuabstimmung der verschiedenen Kennfelder und Da-
Fahrwerkstechnik für höchste Ansprüche.
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ten. Anschließend erfolgt im Straßenbetrieb eine Überprüfung des
Fahrverhaltens und eventuell eine Feinabstimmung des Datenstandes. Wenn alle gewünschten Vorgaben (Leistung, Drehmoment,
Abgaswerte) erfüllt sind, erhält die Leistungssteigerung die technische Freigabe und wird in das Verkaufsprogramm aufgenommen.
Partnerschaft. Abt Sportsline bietet seine Zusammenarbeit mit
Werkstätten unter der Bezeichnung EDaS Partner aber auch KfzBetrieben der Marken VW, Audi, Seat oder Skoda an. Als Systemgeber fungiert in Österreich der Teile und Zubehörspezialist des
VW-Konzerns, die Auto Z. Jeder Partner wird, bevor er seine Leistungen anbieten kann, drei Tage im Stammhaus in Kempten geschult. Um keine regionalen Preiskämpfe zu fördern, wird die Vergabe von EDaS Partnerschaften aber entsprechend begrenzt. Einen verbrieften Gebietsschutz gibt es nicht. Angestrebt ist eine
gleichmäßige Flächenabdeckung in allen Regionen.
Anforderungen. Als „Geräteausstattung“ ist eine normal ausgestattete Werkstatt Voraussetzung. Alle zusätzlich benötigten
Komponenten, wie beispielsweise das Programmierequipment,
sind nur über Abt Sportsline erhältlich. Für Leihgeräte und den
angefallenen Support wird eine monatliche Gebühr verrechnet.
Neben Schulungen erhalten die Partner auch zahlreiche Präsentationsmaterialien. Die Investitionen amortisieren sich aber
im ersten Jahr bei zirka 50 durchgeführten Leistungssteigerungen. In den Folgejahren ist der Ertrag entsprechend höher.
Die Wartezeit für den Kunden beläuft sich auf drei bis vier Stunden beim EDaS Partner. Davon ist eine Ein-, beziehungsweise
-Ausbauzeit für das Steuergerät und Probefahrt von ca. 1 – 1,5
Stunden anzusetzen. Zusätzlich kommt noch rund eine Stunde
Bearbeitungszeit für die Durchführung des Chiptunings im Steuergerät dazu. Materialkosten sind der kleinste Teil, da die Leistungssteigerung aus einer geänderten Software resultiert. Die
Durchführung (Programmierung) ist nur das sichtbare Endprodukt einer kostenintensiven Entwicklung.
Regionale Unterschiede. Abt Sportsline ist bemüht, auf Besonderheiten in den jeweiligen Ländern Rücksicht zu nehmen.
So gibt es spezielle Abstimmungen für die verschiedensten Länder (zum Beispiel Schweiz, Belgien, Japan, ...) welche ländertypische Gegebenheiten berücksichtigen. Neben Steuer-, Versicherungs- und Zulassungsbestimmungen wird z.B. auch die Verfügbarkeit von Kraftstoffen berücksichtigt (98 Oktan ist in den
USA beispielsweise nur sehr schwer erhältlich).
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ANBIETER
Abt Sportsline GmbH, +49/831/57140-0, www.abt-edas.de
AUTO SERVICE 0 5 / 2 0 0 5
FOTO: ABT SPORTSLINE
VON RAINALD EDEL
TUNING
SPEZIAL
RÄDER-TUNING
Der BehördenWillkür ausgesetzt
Aufbessern der Fahrzeugoptik durch Leichtmetall-Räder
ist die günstigste Variante sein Auto zu individualisieren,
doch dabei stößt man auf unverständliche Grenzen.
Der Geschäftsführer der AEZ, Norbert Frohner
VON RAINALD EDEL
ie Nachfrage bei Tuning-Rädern boomt. Doch nicht alle Wünsche der österreichischen Kunden können erfüllt werden.
Der Grund liegt nicht in der Verfügbarkeit der nachgefragten Produkte, sondern in der Besonderheit der österreichischen
Zulassungspraxis. Entgegen der sonst durch die EU-Behörden verfolgten Harmonisierung, die in allen möglichen Lebensbereichen
für sehr genaue Normierungen sorgen soll, wurde bisher das Thema Räder-Tuning nicht berücksichtigt. Somit obliegt die Typisierung den jeweiligen nationalen Bestimmungen, die oftmals im
Widerspruch zueinander stehen.
D
Bewertungsbasis. So gibt es in Österreich andere Bewertungsgrundlagen für die Typisierung als in Deutschland. In unserem Nachbarland wird die Abdeckung der Lauffläche als Basis herangezogen, während in Österreich die gesamte Rad-Reifen Kombination innerhalb des Radhauses liegen muss. Ziel dieser Sicherheits-Definition ist, dass vom Reifen aufgewirbelte Teile nicht herausgeschleudert werden können. Umgekehrt bei einem Unfall soll
„Tests, bei denen das gesamte
Fahrzeug mit Rad und Reifen
geprüft wird, sind in
Österreich nicht vorgesehen.”
Norbert Frohner
FOTOS: AEZ
niemand in den Radkasten gezogen werden können. Dieser grundlegende Auffassungsunterschied führt dazu, dass teilweise die mit
einem TÜV-Gutachten aus Deutschland zertifizierten und mit einer ABE (Allgemeine Betriebserlaubnis) ausgestatteten Räder beim
gleichen Fahrzeug in Österreich nicht zugelassen werden.
Daher fordert Norbert Frohner, Gerneral Manager des Felgenherstellers AEZ, „dass es in Zukunft technisch begründbare und
allgemein gültige Prüfvorschriften geben muss.“
Prüfer. In Deutschland muss für die Genehmigung die gesamte
Einheit, also das Fahrzeug mit der getunten Rad-/Reifenkombination zur Prüfstelle. Dabei werden für die Zulassung folgende Punkte abgecheckt:
- Ist das Rad stark genug das Fahrzeug zu tragen
- Ist die Rad-/Reifenkombination gefahrlos benutzbar (stößt der
Reifen nicht an die Karosserie und sind im Rad liegende Einrichtungen wie die Bremse nicht eingeschränkt)
- Wird das Fahrverhalten des Fahrzeuges nicht negativ beeinflusst
(wird durch einen Fahrtest überprüft)
In Österreich sind solche Tests nicht vorgesehen, hier werden generell nur jene im Typenschein eingetragenen Dimensionen ge0 5 / 2 0 0 5 AUTO SERVICE
nehmigt. Bemerkenswert ist, dass es auch innerhalb Österreichs
länderspezifisch Unterschiede bei den Prüfstellen gibt. In Niederösterreich ist beispielsweise die Bezirkshauptmannschaft zuständig und verlangt für den Eintrag im Typenschein 30,– Euro. Das
Land Steiermark hat die Überprüfung an Ziviltechniker ausgelagert,
der für den gleichen Eintrag 300,– Euro veranschlagt. Beide verfügen aber nicht über die Prüfmöglichkeiten des deutschen TÜV. Im
Endeffekt werden nur die eingereichten Papiere kontrolliert.
Trends. „Ein schönes Rad ist die preisgünstigste Variante ein Auto
individuell aussehen zu lassen. Doch solche Typisierungspraktiken vergrämen Kunden die Wert auf ihr spezielles Fahrzeugaussehen legen“, ist Frohner verärgert.
Chrom auch an Rädern ist in Amerika schon lange ein Thema,
dieser Trend ist jetzt auch in Europa stark im Kommen. „Hier sollte man aber mit dem Kunden offen reden, für welche Produktqualität er sich entscheidet. Ein kleiner Praxistipp: Wenn man ein
verchromtes Rad angreift und es fühlt sich warm an, dann handelt
es sich um eine Chrom-Lackierung. Bei galvanisch verchromten
Rädern empfindet man die Oberfläche als kalt“, so Frohner.Neben
der Veredelung von Fahrzeugen mit Alufelgen, setzt sich immer mehr
ein größeres Maß an Esthetik und Prestigebewusstsein bei Stahlrädern durch, wo der letzte Schrei eine High-Gloss-Lackierung ist.
Verdienstmöglichkeit. Im Durchschnitt kann man rechnen,
dass der Händler mit Zubehör bis zu 20 Prozent Marge erwirtschaften kann. Das macht das Geschäft mit Räder für den Reifenhändler oder die Werkstätte äußerst attraktiv. Zusätzlich bieten sich
Räder geradezu als ideales Kundenbindungsinstrumet an, denn
durch Reifeneinlagerung und -wechsel kommt der Kunde regelmäßig zweimal im Jahr in den Betrieb.
Bei weitem nicht ausgeschöpft wird das Potenzial für Leichtmetallräder bei Leasingfahrzeugen und hier im Besonderen bei Gebrauchtfahrzeugen. „In die Monatsrate eingerechnet, macht der
Mehrpreis über eine Laufzeit von 48 Monaten dann nur mehr ein
paar Euro aus“, liefert Frohner ein zugkräftiges Argument, das die
Bedenken der sparsamen Konsumenten wegwischt.
Leichtmetallräder sind aber nicht nur im direkten Verkauf gewinnbringend, sondern auch indirekt einsetzbar, nämlich im Gebrauchtwagenhandel. Ein Fahrzeug, das mit optisch ansprechenden Rädern ausgestellt wird, findet in jedem Fall schneller einen
Käufer, als mit konventionellen Stahlrädern. Denn selbst wenn dem
Kunden die ausgestellte Variante mit Alufelgen zu teuer ist, wählt
er wegen des besseren Gesamteindrucks dieses Fahrzeug.
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ANBIETER
Alcar Heringrad GmbH, 02256/801-0, www.alcar.at
3
SPEZIAL
TUNING
KAROSSERIE-TUNING
„Project S”
im Tuning-Salon
Königseder Tuning aus Kremsmünster feiert heuer sein
zehnjähriges Jubiläum. Persönlichkeiten wie Ralf
Schumacher lassen ihre Wägen bei Königseder stylen.
Flügeltüren-Spezialist Gerhard Königseder
VO N LU T Z L I S C H K A
ie Werkstätte von Gerhard Königseder an der Landstraße
zwischen Kremsmünster und Sattledt ist vergleichbar mit
einem Modesalon der High Society. In der Werkshalle stehen ein Lamborghini und ein BMW der 7er-Serie vor der Halle,
gewissermaßen im „Wartesaal“, ein Ferrari, ein Porsche und weitere Sportwägen der gehobenen Klasse. Drinnen arbeitet
Karosseriespengler Patrik Moser im Großkundenauftrag an einem
Sondermodell des Suzuki Swift. „Unser Project S“, sagt Gerhard
Königseder stolz.
„Wir haben zwei Schienen“, erklärt Königseder. „Die eine ist
Sondermodelle für Autohersteller wie jetzt zum Beispiel für Suzuki, die zweite betrifft Einzelkunden, die etwas Individuelles
haben wollen. Ihre Wägen sollen anders aussehen als das Serienauto. Sie wissen, dass sie hier Produkte nach ihren Vorstellungen und Wünschen bekommen, die Qualität haben, aber sie
wissen auch, dass es etwas kostet. Diese Strategie habe ich von
Anfang an eingeschlagen.“
D
Firmengeschichte. Der Anfang war vor zehn Jahren, als der
heute 39-Jährige über Nacht seinen Karosserie-Spengler- und
Lackierbetrieb in eine Tuning-Werkstätte umwandelte. „Die Leute
haben mich für verrückt gehalten, dass ich einen gut gehenden Betrieb mit 20 Mitarbeitern aufgegeben habe“, erzählt Königseder.
„Aber erstens hat mich das Spenglern und Lackieren viel weniger
gereizt als das Tuning, das schon immer mein Hobby war, und zweitens habe ich ein Gespür dafür gehabt, dass freie Spengler- und
Lackierbetriebe keine Zukunft haben. Trotz der derzeitigen
Bemühungen um die freien Werkstätten werden die Autos mehr
denn je an ihre Händler und deren Werkstätten gebunden.“
„Königseder Tuning“ begann 1995 eigene Bausätze zu entwickeln.
Heute fertigt die Firma alles an, was für das Styling, die Aerodyna-
mik, den Sound und die edle Innenausstattung benötigt wird, vom
Spoiler über Auspuff und Felgen bis hin zu Lederbezügen der Sitze. Die Spezialität des Hauses sind Flügeltüren für jeden Fahrzeugtyp, die Crossfire-, Porsche-, Maserati- und Mercedes-SL-Fahrer aus Deutschland und sogar aus Belgien anlockten.
Erfolge. Bei der Tourenwagen-Challenge und dem Suzuki-Cup
auf dem Salzburgring war Königseder mit einem Zelt vertreten, vor
dem auch der Mini ausgestellt war. Branchenobmann Heinz Havelka,
der leider vor kurzem verstorben ist, wusste, dass Suzuki Österreich zu seinem 25-jährigen Jubiläum etwas Besonderes suchte. Er
brachte Königseder mit der Geschäftsführung von Suzuki zusammen, die begeistert war und ein Sondermodell des Suzuki Swift bestellte. Das „Project S“ war geboren.
Das Sondermodell wurde in Abstimmung mit Suzuki vorerst im
Computer entworfen, ehe mit den Umbauarbeiten an einem Prototyp begonnen wurde. „Das Komplettkonzept eines Prototyps kostet ca. 30.000,– Euro“, erklärt Königseder, „der Umbau für den Kunden in der Endproduktion je nach Ausbaustufe bis zu 15.000,–
Euro.“ Preisgünstiger wird es, wenn man nicht die teuersten Räder
nimmt. Vom Entwurf bis zur Fertigung eines Sondermodells wie
nun vom Suzuki Swift dauert es im günstigsten Fall drei Monate.
Zwölf Mitarbeiter kommen den laufenden Aufträgen in der Königseder-Werkstätte nach, im Jahr sind es eine Vielzahl von Autos,
die mit Königseder-Tuning gestylt werden. An eine Vergrößerung
des Betriebs ist allerdings nicht gedacht, schließlich soll er ein exklusiver Tuning-Salon bleiben.
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von COMPETENCE
TUNING
SPEZIAL
LICHT-TUNING
Design Upgrade
für Golf & Co
Nicht nur im klassischen Ersatzteilgeschäft auch im
Tuning-Sektor zählt Hella Handel Austria mit seinem
Sortiment zu den wichtigsten Partnern der Werkstätten.
VON RAINALD EDEL
eben Produkten aus dem Kernkompetenz-Bereich Beleuchtung bietet Hella Handel Austria auch Tuning-Artikel zu Bremsen, Sportsitze sowie einige Produkte für Motorräder an.
„Speziell hervorzuheben sind bei der Fahrzeug-Beleuchtung die Upgrade und die Color Design-Produkte“, erklärt Walter-Michael Jordan, Geschäftsführer der Hella Handel Austria. Am Bremsensektor
sorgen gelochte und geschlitzte Bremsscheiben sowie Umrüstsätze
für eine wesentliche Verbesserung der Fahrzeugsicherheit. Eine besondere Stellung im Umrüst-Sortiment von Hella Handel bilden die
Sportsitze von Recaro. Diese tragen aufgrund der Ergonimie zur
Entspannung beim Fahren und damit zur Sicherheit bei.
Nicht unerwähnt bleiben soll, dass Hella Handel, neben den PkwProdukten, auch ein umfangreiches Zweiradsortiment anbietet.
„Für Motorräder bieten wir TRW-Lucas-Stahlflex-Schläuche, Bremsklötze und -scheiben, Fußraster und Lenkerumbauten an“, so Jordan.
N
Walter-Michael Jordan, GF Hella Handel Austria
Verkaufsunterstützung. Hella Handel Austria bietet in diesem, wie auch in seinen anderen Kernbereichen, die bewährte
Verkaufsunterstützung und den technischen Service im Bereich
der Hella Handels Partner beziehungsweise der Hella Service Partner. Als Zielgruppe für die Tuning-Produkte sieht man bei Hella
Handel aber neben dem Großhandel und den Werkstätten vor allem die Autofahrer. Breit gestreut wurde auch der neue Hella
2005 Katalog Licht, Design und Zubehör, der neben der Orientierung für die Werkstätten vor allem den Kunden einen Vorgeschmack auf die Möglichkeiten durch das Tuning-Sortiment von
Hella Handel geben soll.
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ANBIETER
Hella Handel Austria, 0161460-0, www.hella-handel.at
Marktaussichten. „Durch den hohen Anteil an Ersatzteilen
und das Produktionsvolumen für die Erstausrüstung macht der
Tuning-Bereich derzeit noch unter fünf Prozent aus“, erklärt Jordan. Eine spezielle Lücke im „Massensegment Golf“ hat Hella mit
den Scheinwerfer- und Heckleuchten-Upgrade-Look geschlossen.
Der Golf Look IV Scheinwerfer war der Hella Topseller. „Daher gibt
es auch hohe Erwartungen für die aktuellen Upgrade Scheinwerfer für den Golf IV den Celis Upgrade und den Look V“, ist Jordan
zuversichtlich, dass der Trend anhalten wird. Die Produkte von
Hella Handel Austria sind generell TÜV geprüft (die Gutachten liegen bei) und nicht eintragungspflichtig.
FOTOS: HELLA
Zusatzgeschäft. Durch die immer größer werdenden Serviceintervalle müssen die Werkstätten ihre Gewinne mit Zusatzgeschäften machen. Daher ist es notwendig, dass Kfz-Betriebe das
Thema Tuning beim Autofahrer aktiv ansprechen. „Die Werkstätten-Mitarbeiter müssen sich von Technikern zu Kaufleuten beziehungsweise zu Beratern weiterentwickeln“, rät Jordan.
Allgemeine Aussagen über erzielbare Gewinne durch Tuning sind
schwer zu treffen. Der offizielle Händler Ein- und Verkaufspreis
eines Fahrzeuges wird durch Aufrüstungen kaum beeinflusst.
rondell
makes
the
difference
Verkaufsansätze. Ein für die Werkstätte optimaler Ansatz, einen Kunden offensiv auf Tuning-Produkte anzusprechen, bietet
sich bei Unfallschäden. Der Kunde geht schon mit der Einstellung
in die Werkstatt, dass er einen entsprechenden Ersatzteil benötigt
und ist bereit dafür Geld auszugeben. Noch optimaler aus Sicht der
Werkstatt ist es, wenn der Schaden durch die Versicherung des Autofahrers gedeckt ist, denn wenn sich der Aufwand für die Versicherung neutral gestaltet, dann wird es keine Probleme von dieser Seite geben, wenn zum Beispiel der Frontscheinwerfer nicht
dem Original entspricht.
0 5 / 2 0 0 5 AUTO SERVICE
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SPEZIAL
PROMOTION
RÄDER TUNING
Typisierung
in Österreich
Warum wird und darf die deutsche Typisierungspraxis in Österreich nicht angewandt werden?
Diese Frage hat in den letzten Monaten viel Wind
aufgewirbelt und Kunden verärgert.
ie unterschiedlichen Auffassungen
im Bezug auf Rad-Typisierungen in
Österreich und Deutschland beschäftigt Entscheidungsträger und ergibt
daher einen dringenden Handlungsbedarf.
TÜV-Gutachten, mit großem finanziellen Aufwand erstellt, dürfen in Österreich
nicht immer angewandt werden. Zum
Nachteil aller gehen dadurch dem österreichischen Staat sowie der Kfz-Branche
lukrative Einnahmen verloren.
Die EWG-Richtlinie für die Radabdeckung ist sowohl dem Kfz-, Reifen- und
Felgenhandel bekannt. Die Radabdeckung ist ein heikles Thema und kann
zum Beispiel in Deutschland nach folgenden Richtlinien beurteilt werden:
- 78/549 EG
- nationale Richtlinie
In der Verordnung 78/549EWG i.d.F.
94/78/EG steht im Klartext, dass die
D
Lauffläche (nur die Fläche des Reifens,
die mit der Straße in Kontakt kommt,
also kein Flankenschutz oder Abdeckung des Felgenhorns) abgedeckt
werden muss. Unsere deutschen Nachbarn handhaben diese Verordnung vorschriftsgemäß und eine Gefährdung von
Fußgängern kann trotzdem ausgeschlossen werden.
Wir Österreicher müssen aber laut Erlass die gesamte Rad/Reifenkombination
in dem definierten Bereich abdecken.
Hier gibt es immer wieder eklatante Auffassungsunterschiede.
Unsere berechtigte Frage lautet, warum sind in Deutschland Teilegutachten
und die Allgemeine Betriebserlaubnis
für die Abnahme verbindlich, solange
keine Gefährdung festgestellt werden
kann und in Österreich nicht? Ein praktisches Beispiel für die unterschiedli-
Unterschiede in der Typisierung zwischen
Österreich und Deutschland.
che Zulassung wäre das Rad Oxigin 5.
In Österreich wird diese Felge nicht zugelassen, da eine Gefährdung im
Straßenverkehr möglich sein könnte.
Dieser klassische Auffassungsunterschied verdeutlicht die widersprüchliche Auslegung von Typisierungen in
Österreich und Deutschland.
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ANBIETER
Franz Achleitner GmbH & CoKG,
05337/6111, www.achleitner.com
TUNING REIFEN
High Performance
Der Proxes CF1 von TOYO mit einer speziellen
asymmetrischen Profilgestaltung löst den
mehrfachen Testsieger Roadpro R610/R610A ab.
D
6
exzellente Aquaplaningeigenschaften. Die
neue Silica-Polymermischung sorgt für
einen hervorragenden Nassgrip bei guter Kilometerleistung. Der CF1 wird in insgesamt 50 Dimensionen von 13 – 17“ und
in den 40er bis 65er Querschnitten mit
Speedindexes H, V und W angeboten. ✦
ANBIETER
TOYO Reifen GmbH
+49/2131/7753-0, www.toyo.de
Der Proxes CF1 wurde speziell auf die europäischen Bedürfnisse abgestimmt.
AUTO SERVICE 0 5 / 2 0 0 5
FOTOS: LTOYO, OXIGIN
er Proxes CF1 wurde dabei speziell auf die Bedürfnisse im europäischen Markt abgestimmt und ist
hauptsächlich für komfortable Limousinen konzipiert. Entwicklungsschwerpunkte waren: Nässeperformance, Bremsvermögen sowie Komfort und hohe Laufruhe. Die stabilen Außenschultern garantieren ein gutes Trockenhandling und
reduzierte Geräuschentwicklung. Die
breiten Längskanäle mit der neuen
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SPEZIAL
ABSOLUTE WELTNEUHEIT FÜR DEN NEUEN PASSAT
Das exklusivste
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... setzt dem top-aktuellen Piezo-Pumpe-Düse-Prinzip
im VW Passat 2.0 TDI (140 PS ohne Partikelfilter) die
Krone der Innovation auf: Die STEINBAUER P-Box.
20% perfekt dosierte Mehr-Leistung.
ass Erfolgsgeschichten keine Zufallstreffer sind, beweist VW mit der
sechsten Auflage seines Passats einmal mehr. Aus einer ganzen Reihe mitgelieferter Ausstattungs- und Technik-Features sticht dabei eines absolut hervor:
Das dank der so genannten Piezo-Einspritzelemente völlig revolutionierte Pumpe-Düse-Prinzip, das ab sofort für wesentlich sanftere, gleichzeitig aber umso
effizientere Kraftentfaltung sorgt.
D
Der Passat zum Quadrat. Während
man in Wolfsburg und in allen relevanten
Motor-Magazinen die enormen Vorteile
der Piezo-Technologie zu feiern wusste,
haben Österreichs Top-Denker in Sachen
Motorleistung ganz im Stillen einen weiteren Clou von absolutem Weltformat entwickelt: Die STEINBAUER P-Box für den
neuen Passat – das allererste Leistungssteigerungs-System für den jüngsten Innovationsträger von VW! Von außen nicht
zu sehen, macht sie aus dem besten Passat
aller Zeiten den mit Abstand besten. Und
wird damit in rund zwei Monaten zum
wohl begehrenswertesten Extra. Denn
20 % mehr PS und Drehmoment können
bei unverändert hervorragenden Abgasund Verbrauchswerten erzielt werden.
Die STEINBAUER P-Box bringt als erste
Leistungssteigerung mit PPD-Technik
für den VW Passat 20% Mehr-Leistung.
Mehr Leistung setzt sich durch. „Wer
das Know-how besitzt, selbst die revolutionäre Piezo-Einspritzung ganz wesentlich zu optimieren, hat jeden Grund, auf
seinen guten Namen zu achten“, erklärt
Geschäftsführer Herbert Steinbauer den
Umstand, dass aus dem kurzen >P-Box<
mit Jahresanfang die STEINBAUER Tuning
Technologies Austria GmbH geworden ist.
„Dieser Schritt war notwendig, um unsere einzigartigen Leistungs-Optimierungssysteme auch international auf Anhieb unverwechselbar zu machen. Am
personellen Hintergrund hat sich überhaupt nichts verändert. Gott sei Dank,
denn bei uns findet jede Entwicklung und
jeder Fertigungsschritt im eigenen Haus
statt. Das bedeutet kontinuierlich beste
Qualität zu 100 Prozent aus Österreich.
Und an dieser Erfolgsbasis wollen wir sicher nichts verändern.“
Mehr über die STEINBAUER P-Box für
den neuen Passat und Hunderte weitere
Modelle gibt’s unter www.steinbauer.cc und
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Know-how-Vorsprung, den die führende
Tuning-Schmiede seit Jahren halten kann,
beruht auf umfassenden Erfahrungswerten. Das beliebte Leistungs-Plus wird ausschließlich durch die Zwischenschaltung
intelligentester Elektronik-Komponenten
erreicht und kann ganz einfach mittels der
beigestellten Originalsteckverbindungen
montiert werden. Für den stolzen Besitzer
eines neuen VW Passats 2.0 TDI (140 PS)
bedeutet das im Klartext: keine Veränderung der werksseitigen Garantie-Ansprüche, drei Jahre volle Gewährleistung
auf die STEINBAUER P-Box.
125
100
75
50
320
240
160
80
25
0
0
Drehzahl (U/min)
Drehzahl (U/min)
Die STEINBAUER P-Box – das ist in Kunststoff eingegossene, hochkomplexe Elektronik, die ausschließlich eines bewirkt: die Optimierung der
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