GB_2_2016_INT.pub - Microsoft Publisher

Transcrição

GB_2_2016_INT.pub - Microsoft Publisher
Pauls
KIRCHE
und Paulskirche-Kindertagesstätte
SCHENEFELD
4 / 2016
Dezember 2016 - Februar 2017
Inhalt
Zeit für mich - Zeit für Gott ............................................. Siaquiyah Davis 3
Stadtneujahrsgottesdienst ................................................................................ 2
Gebet für Schenefeld......................................................................................... 4
Gottesdienste .................................................................................................. 5
Neue Kandidaten für den Kirchengemeinderat ......................................... 9
Sind Sie Weihnachten allein?... ........................................................................ 9
Glaubenskurs .................................................................................................... 10
Vortrag über Liberia ....................................................................................... 10
Sternstunden (neue Termine) ...................................................................... 11
Kindergottesdienste ....................................................................................... 12
Weltgebetstag 2017 ....................................................................................... 13
Jugend in der Paulskirche .............................................................................. 13
Liebe Tanzaniafreunde ................................................................................... 15
Sommerausfahrt der Diakoniestation Schenefeld ................................... 17
Glockenweihe .................................................................................................. 18
Das neue KITA-Jahr ....................................................................................... 19
Regelmäßige Veranstaltungen .................................................................... 19
Beratung & Hilfe ............................................................................................ 21
Wenn Sie uns sprechen möchten ............................................................. 22
Spendenkonto .................................................................................................. 22
Impressum ......................................................................................................... 22
Alle Schenefelder sind herzlich eingeladen, den
Gottesdienst zum Neujahrsempfang
der Stadt Schenefeld
am Sonntag, den 15. Januar, 10 Uhr
in der Stephanskirche zu feiern.
Der Neujahrsempfang der Stadt beginnt 11.30 Uhr im Rathaus
Die vier evangelischen Gemeinden von Schenefeld
Anskar-Kirche/West, Josua-Gemeinde, Stephanskirche und Paulskirche
und die katholische St. Bruder-Konrad-Gemeinde
feiern gemeinsam einen Gottesdienst zum Neujahrsempfang
der Stadt Schenefeld
2
Zeit für mich – Zeit für Gott
Oft bin ich wie erschlagen von all den schlechten Nachrichten, die mir in
den Medien begegnen: So viel Leid geschieht in unserer Welt! Im Moment
ist es besonders das Leid der Menschen in Aleppo, das mich bewegt. Nach
Angaben von UNICEF sind fast 500.000 Menschen im syrischen Bürgerkrieg
bislang gestorben, davon fast 12.000 Kinder und über 10.000 Frauen. Dieses
Leid und das Leid von Menschen überall in der Welt können und sollen wir
nicht ignorieren. Wir dürfen nicht wegschauen, wir sollen es nicht vergessen
und uns nicht daran gewöhnen, auch wenn die Nachrichten davon uns die
Stimmung oder den Spaß verderben.
Von der Not anderer zu erfahren, sorgt dafür, dass ich von mir selbst absehe und über die Grenzen meines eigenen Lebens hinausschaue. Ich denke
über das Gehörte nach, mache mir Sorgen und manchmal sogar Vorwürfe
und bin so innerlich ganz bei den anderen. Doch immer mehr merke ich, wie
wichtig es ist, mich – wenigstens zwischendurch - auf mich selbst zu konzentrieren und ganz bei mir zu sein. Ich brauche Zeit, um mich auf meine
eigenen Stärken, meine Einzigartigkeit zu besinnen. Ich muss meine eigenen
Grenzen respektieren und darf mich nicht in dem verlieren, was von außen
auf mich einstürmt.
Je mehr unser Einsatz in der Welt gebraucht wird, umso wichtiger ist es,
dass wir uns die Zeit nehmen, allein zu sein. Jesus kann dabei unser Vorbild
sein. Er war ständig mit dem Leid und den Nöten der Menschen konfrontiert, die seine Hilfe suchten. Doch er ließ sich von all dem nicht über die
Maßen vereinnahmen, sondern nahm sich immer Zeit, um an einem einsamen Ort allein zu sein und zu beten. Im Lukasevangelium lesen wir:
„Scharenweise kamen die Menschen, um Jesus zu hören und sich von ihren
Krankheiten heilen zu lassen. Aber Jesus zog sich zurück und hielt sich in
einsamen Gegenden auf, um zu beten“. (Lukas 5, 15, 16)
Im Alleinsein kann ich gleichzeitig zu mir kommen und zu Gott. Ich kann
meine eigene Mitte finden und mir darüber bewusst werden, woher die
Kraft stammt, aus der ich lebe. Ich kann meine Besitzgier loslassen und entdecken, dass ich nicht das bin, was ich leiste oder erkämpfe, sondern das,
was mir geschenkt wird. Im Gebet kann in mir die Erkenntnis wachsen, dass
ich so wie ich bin in meiner Einzigartigkeit von Gott ganz und gar geliebt
werde – und genauso auch jeder andere Mensch.
So kann der einsame Ort, an den wir uns zurückziehen, um zu beten, zu einer Quelle der Kraft werden, aus der heraus wir handeln und uns wiederum
anderen zuwenden können. Der Ruf, Zeit allein zu verbringen, ist darum
nicht ein Ausstieg von den Problemen unserer Welt. Es ist ein Retreat, der
3
mir hilft, mich selbst und meine eigene Stärke zu finden und dadurch besser
zu handeln.
Bald ist Weihnachten. Wir feiern den Gott, der aus Liebe in unsere Welt
gekommen ist und so wollen wir selbst diese Welt nicht verlassen. Lasst uns
aber wie Jesus Zeit finden, um auf unsere innere Stimme zu hören und Gott
in unserer Mitte zu finden.
Ich wünsche Ihnen eine gesegnete Advents- und Weihnachtszeit!
Ihr Pastor Siaquiyah Davis
Jahreslosung 2017
Ezechiel 36,26
Gott spricht :
Ich schenke euch ein neues Herz
und lege einen neuen Geist in euch.
Gebetsabend für die Stadt Schenefeld
am Freitag, den 17. Februar 2017
um 19.30 Uhr
in der Anskar-Kirche/West
Achter de Weiden 12
„Suchet der Stadt Bestes ... Denn wenn es ihr wohl geht, geht es auch euch wohl!“
4
Gottesdienste
In der Paulskirche schließen alle 10-Uhr-Gottesdienste Kindergottesdienst ein
NOVEMBER
27.11.2016
Paulskirche
Monatsspruch: 2. Petrus 1,19
1. Sonntag im Advent
11.00 Uhr
Wochenspruch: Sach. 9, 9
Festgottesdienst zum 1. Advent
mit der Feier des 55-jährigen Bestehens
des Kirchenchores der Paulskirche
mit gleichzeitigem Kindergottesdienst
und anschließender Kirchengemeinderatswahl
Pastorin Otterstein, Pastor Davis, Vikar Ehrens,
Chor Ltg. Ji-Hyun Park., Kindergottesdienstteam
11.00 Uhr
Kindergottesdienst mit dem Kirchenkasper
Marrit Hartmann, Ulrike Rehfeldt
DEZEMBER
04.12.2016
Paulskirche
Monatsspruch: Psalm 130,6
2. Sonntag im Advent
10.00 Uhr
11.30 Uhr
11.12.2016
Paulskirche
11.30 Uhr
18.12.2016
Paulskirche
10.00 Uhr
Wochenspruch: Jes. 40, 3. 10
Gottesdienst mit dem Oberstufenchor
des Gymnasiums Schenefeld, Band UpBeat
und gleichzeitigem Kindergottesdienst
Pastor Davis, Christine Wagener (Ltg. Chor)
St. Paul´s - English service
(Gottesdienst in englischer Sprache) Pastor Davis
4. Sonntag im Advent
11.30 Uhr
Monatsspruch
Gottesdienst
mit den Kindern der musikalischen Früherziehung,
Band UpBeat, gleichzeitig Kindergottesdienst
Pastorin Otterstein, H. Gebauer
St. Paul´s - English service
(Gottesdienst in englischer Sprache)
Marc and Karin Summers
3. Sonntag im Advent
10.00 Uhr
Wochenspruch: Lk. 21, 28
Wochenspruch: Phil.4,4.5
Abendmahlsgottesdienst mit dem Instrumentalkreis, mit
gleichzeitigem Kindergottesdienst
Vikar Ehrens
St. Paul´s - English service
(Gottesdienst in englischer Sprache) Pastor Otterstein
Dezember 2016
Psalm 130,6
Meine Seele wartet auf den Herrn mehr als die Wächter
auf den Morgen.
5
Gottesdienste
DEZEMBER
24.12.2016
Monatsspruch: Psalm 130,6
Heiligabend
Paulskirche
14.00 Uhr
Kinderchristvesper
15.15 Uhr
Kinderchristvesper
17.00 Uhr
Christvesper mit dem Chor der Paulskirche
21.00 Uhr
Christmas Eve candlelight service
including special Christmas music
Ltg Ji-Hyun Park
Pastorin Otterstein, Henrike Gebauer u. viele andere
Pastorin Otterstein, Henrike Gebauer u. viele andere
Einlass ab 15:00 Uhr
Pastor Davis, Pastorin Otterstein u. a.
Pastor Davis
23.00 Uhr
25.12.2016
Christmette
Vikar Ehrens, Diakonin Lena Müller und Jugendleiter
1. Weihnachtstag
Paulskirche
10.00 Uhr
Weihnachtsgottesdienst mit Abendmahl
zusammen mit der Stephanskirche
mit dem Instrumentalkreis
Pastorin Otterstein, E. Ripken
26.12.2016
2. Weihnachtstag
Stephanskirche
10.00 Uhr
Weihnachtsgottesdienst
zusammen mit der Paulskirche
Pastor Mattern
31.12.2016
Silvester
Paulskirche
17.00 Uhr
Monatsspruch
Psalm 103,8
Jahresschlussandacht
zusammen mit der Stephanskirche
Pastorin Otterstein.
Januar 2017
Auf dein Wort will ich die Netze auswerfen,
6
Lukas 5,5
Gottesdienste
In der Paulskirche schließen alle 10-Uhr-Gottesdienste Kinderbetreuung ein
JANUAR
01.01.2017
Monatsspruch: Lukas 5,5
1. Sonntag nach Weihnachten Wochenspruch: Johannes 1,14
Stephanskirche
10.00 Uhr
Gottesdienst
Paulskirche
11.30 Uhr
St. Paul´s - English service
(Gottesdienst in englischer Sprache) Pastor NN
8.01.2017
Paulskirche
Pastor Mattern
1. Sonntag nach Epiphanias
10.00 Uhr
Wochenspruch: Röm. 8, 14
Abendmahlsgottesdienst in der Winterkirche
mit gleichzeitigem Kindergottesdienst
Pastorin Otterstein, Kindergottesdienstteam
11.30 Uhr
15.01.2017
Stephanskirche
2. Sonntag nach Epiphanias
10.00 Uhr
11.30 Uhr
22.01.2017
Paulskirche
St. Paul´s - English service
(Gottesdienst in englischer Sprache) Pastor NN
Gottesdienst zum Neujahrsempfang
der Stadt Schenefeld
gemeinsam mit der Paulskirche,
der Josua-Gemeinde, der Anskar-Kirche/West
und St. Bruder-Konrad-Gemeinde
mit gleichzeitigem Kindergottesdienst
St. Paul´s - English service
(Gottesdienst in englischer Sprache) Pastor Otterstein
3. Sonntag nach Epiphanias
11.00 Uhr
Wochenspruch: Johannes 1,17
Wochenspruch: Lukas. 13,29
Festgottesdienst mit Abendmahl
zur Einführung des neuen Kirchengemeinderats
mit der Band UpBeat und dem Chor „ohne Namen“
mit gleichzeitigem Kindergottesdienst
Pastorin Otterstein, Pastor Davis, Henrike Gebauer,
Ji-Hyun Park, Kindergottesdienstteam
29.01.2017
Paulskirche
4. Sonntag nach Epiphanias
10.00 Uhr
Wochenspruch: Psalm 66,5
Gottesdienst in der Winterkirche
mit gleichzeitigem Kindergottesdienst
Pastor Davis, Kindergottesdienstteam
11.30 Uhr
Kindergottesdienst mit dem Kirchenkasper
11.30 Uhr
St. Paul´s - English service
(Gottesdienst in englischer Sprache) Pastor NN
Marrit Hartmann, Ulrike Rehfeldt
7
Gottesdienste
In der Paulskirche schließen alle 10-Uhr-Gottesdienste Kinderbetreuung ein
FEBRUAR
05.02.2017
Paulskirche
Monatsspruch: Lukas 10,5
Letzter Sonntag nach Epiphanias
10.00 Uhr
11.30 Uhr
12.02.2017
Paulskirche
11.30 Uhr
19.02.2017
Paulskirche
Abendmahlsgottesdienst in der Winterkirche
mit der Feier der Tansania Partnerschaft
mit gleichzeitigem Kindergottesdienst
Vikar Ehrens, Kindergottesdienstteam
St. Paul´s - English service
(Gottesdienst in englischer Sprache) Pastor NN
Septuagesimae
10.00 Uhr
Wochenspruch: Daniel 9, 18
Gottesdienst
zusammen mit den Konfirmanden der Paulskirche
mit der Jugendband, gleichzeitigem Kindergottesdienst
Pastor Davis, Vikar Ehrens, Diakonin Müller
Kindergottesdienstteam
St. Paul´s - English service
(Gottesdienst in englischer Sprache) Pastor NN
Sexagesimae
10.00 Uhr
Wochenspruch: Jesaja. 60, 2 b
Wochenspruch: Hebräer 3, 15
Gottesdienst in der Winterkirche
mit gleichzeitigem Kindergottesdienst
Pastorin Otterstein, Kindergottesdienstteam
11.30 Uhr
26.02.2017
Paulskirche
Monatsspruch
St. Paul´s - English service
(Gottesdienst in englischer Sprache) Pastor NN
Estomihi
Wochenspruch: Lukas. 18, 31
20.00 Uhr
Sternstunde (siehe Artikel) in der Kirche
11.30 Uhr
Kindergottesdienst mit dem Kirchenkasper
11.30 Uhr
St. Paul´s - English service
(Gottesdienst in englischer Sprache) Pastor NN
Pastor Davis und Team
Marrit Hartmann, Ulrike Rehfeldt
Februar 2017
Lukas 10,5
Wenn ihr in ein Haus kommt, so sagt als erstes ;:
Friede diesem Haus !
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Weitere Kandidaten für den Kirchengemeinderat
Harald Schröder
Mein Name ist Harald Schröder. Ich bin 1957 in Detmold geboren und aufgewachsen. Nach meinem Physikstudium in Göttingen bin ich nach Hamburg gezogen und arbeite seit 1988 in der
Entwicklungsabteilung in einem großen Unternehmen.
Ich bin verheiratet, habe zwei Kinder (20 Jahre und 18 Jahre)
und wohne seit 1994 in Schenefeld. Durch den Konfirmandenunterricht unseres
Sohnes bin ich in näheren Kontakt zur Paulskirche gekommen. Bei zwei Konfirmandenfreizeiten war ich als Betreuer mit viel Vergnügen dabei. Ich schätze an der
Paulskirchengemeinde, dass sie eine moderne und offene Gemeinde ist, die sich
durch eine sehr lebendige Vielfalt auszeichnet. Dafür möchte ich mich gerne im Kirchengemeinderat engagieren.
„Christoph Müller, 33, verheiratet, 1 Sohn (6 Jahre). Geboren
und aufgewachsen in Berlin, lebe ich seit 11 Jahren gemeinsam
mit meiner Frau, Lena Müller, in Schenefeld. In dieser Zeit habe
ich ehrenamtlich in der Anskar-Kirche Hamburg-West im Jugend
- und Musikbereich sowie im Kirchenvorstand gearbeitet. Aktuell
studiere ich an der Universität Hamburg Mathematik und Informatik auf Lehramt.
Durch die Arbeit meiner Frau als Kinder- und Jugenddiakonin dieser Gemeinde
möchte ich mein ehrenamtliches Engagement nun in der Paulskirche fortsetzen. Die
Jugend- und die Musikarbeit liegt mir hierbei weiterhin besonders am Herzen, damit
junge Menschen in unserer Stadt Orientierung und Hilfe durch die Gute Nachricht
erhalten können.“
Sind Sie zu Weihnachten an den Feiertagen alleine ?
Und möchten das ändern?
Wenn Sie Ihre Adresse und Telephonnummer im Kirchenbüro bekannt geben
(dank AB jederzeit möglich) oder mit mir telephonieren
Eva-Maria Teichert Tel. 830 48 86
organisiere ich einen adventlichen Nachmittag zum Kennenlernen
am 13.12.16 15 Uhr in der Bauernstube im Haus am Turm bei der Paulskirche.
Sie können sich dann verabreden zum gemeinsamen Gottesdienstbesuch
bei uns in der Paulskirche
oder zum Besuch einer Hamburger Hauptkirche
(Michel, St. Jacobi, St. Petri, St. Nicolai am Klosterstern oder Katharinenkirche )
oder zum gemeinsamen Spaziergang oder gemeinsamen Essengehen.
Sie können eine Einladung aussprechen oder eine Einladung annehmen.
Sie wären dann nicht mehr alleine.
Eva-Maria Teichert Tel. 040 830 48 86
9
Gebet,
Gemeinde,
Abendmahl,
zehn Gebote...
was soll das eigentlich alles? Was hat das mit mir zu tun, mit uns? Kann man als
Christ im Glauben irgendwie wachsen?
Wenn Sie das auch neugierig macht, dann sind Sie bei uns richtig: der nächste
Glaubenskurs mit ca. 10-15 Menschen mittleren Alters beginnt im Januar:
Immer mittwochs um 20 Uhr im Haus am Turm.
(11., 18. und 25. Januar; 8., 15. und 22. Februar; 1., 8., 15., 22. und 29. März)
Neue und Neugierige sind immer willkommen!
Ohne Anmeldung – offene Abende!
Kerstin Otterstein, 830 0505
Ein Vortrag über Liberia
“Die Liebe der Freiheit hat uns hierher gebracht”
Am 26. Januar 2017 um 16 Uhr
findet in der Paulskirche im Haus am Turm ein Vortrag über Liberia statt.
Mein Heimatland Liberia liegt in Westafrika an der Atlantikküste.
Es wurde 1847 als erste afrikanische Republik unabhängig und war mit seiner
Freiheit und Demokratie bis zum Bürgerkrieg 1989 ein Vorbild für viele andere
Länder in Afrika.
Ich möchte das Land: die Menschen, ihre Kultur, Geographie, Politik und vieles
mehr kurz vorstellen.
Sie sind ganz herzlich eingeladen.
10
Pastor Siaquiyah Davis
Wir haben einen neuen Termin!
Vielleicht sind Fragen wichtiger als Antworten.
“Sternstunde – Zeit für Zweifel und Fragen und für Begegnung „.
Am 26. Januar 2017 um 20 Uhr
beginnt eine neue Veranstaltungsreihe in der Paulskirche.
Die Sternstunden bieten Gelegenheit, sich einmal auf andere Art und Weise auf die
Suche nach Gott zu machen und den eigenen spirituellen Bedürfnissen Raum zu geben – in Gemeinschaft und doch ganz individuell. An mehreren verschiedenen Stationen kann z.B. gemalt, gesungen, diskutiert oder gebetet werden – jeder entscheidet selbst, welche Aktion für ihn im Moment die richtige ist, oder ob er einfach sitzen bleiben und zur Ruhe kommen möchte.
Das Angebot der Sternstunden richtet sich an alle Zweifelnden, Suchenden und
Neugierigen - Christen wie Nicht-Christen. Herzlich willkommen!
Ihr Pastor Siaquiyah Davis
Termine Internationales Frauencafé (Flüchtlingsarbeit)
Frauen und Frauen mit Kindern treffen sich alle zwei Wochen für:
Kaffee- / Teetrinken
Austauschen
Häkeln
Stricken
Basteln
und ab und zu gemeinsam kochen
für Kinder gibt es viele Spielangebote
Nächstes: Treffen:
22.12.16
Termine Internationaler Spieleabend
02.12.16
03.02.17
11
Kindergottesdienste in der Paulskirche
von Dezember bis Februar, 10 Uhr
Reihe 1: Weihnachten ist Jesusfest
Sonntag, 27.November (1.Advent) – Himmlischer Besuch
Sonntag, 04.Dezember (2.Advent) – Juhu, Gott wir loben dich!
Sonntag, 11.Dezember (3.Advent) – Weihnachtsgeschenk für alle
Sonntag, 18.Dezember (4.Adevnt) – Aufregung bei den Hirten
In den Ferien findet kein Kindergottesdienst statt.
Am 15.Januar ist Stadtneujahrsgottesdienst in der Stephanskirche.
Reihe 2: Petrus erlebt was
Sonntag, 22.Januar – Ein Wahnsinnsgeschenk
Sonntag, 29.Januar – Mund auf für Jesus
Sonntag, 5. Februar – Wiederholungstäter
Reihe 3: Treuepunkte für Ruth
Sonntag, 12.Februar – Wir haben Hunger, Hunger, Hunger
Sonntag, 19.Februar – Durch dick und dünn
Sonntag, 26.Februar – Die Ährensammlerin
Wir, das Kindergottesdienst-Team der Paulskirche, wünschen uns, dass sich Jung
und Alt sonntags begegnen und sich gegenseitig bereichern. Deswegen bieten wir
unsere Kindergottesdienste parallel zum Gottesdienst an.
Wir beginnen mit den Großen zusammen in der Kirche
und ziehen dann nach gut 15 Minuten aus in unseren Kindergottesdienstraum.
Hier hören wir die Geschichten aus der Bibel, erleben sie, spielen sie, basteln sie,
singen und haben Zeit, miteinander zu reden. Unser Wunsch ist es, dass die Kinder
lernen: „Ich bin geliebt ohne Ende!“
Die Eltern haben derweil Zeit, sich im Gottesdienst stärken zu lassen und zur Ruhe
zu kommen. Beim ersten oder zweiten Besuch ist es, je nachdem wie mutig das
Kind schon ist, vielleicht hilfreich, das Kind zu begleiten. Es wird sich aber schnell
eingewöhnen.
Lena Müller
12
Weltgebetstag 2017:
„Was ist denn fair ?“
Globale Gerechtigkeit steht im Zentrum des
Weltgebetstags von Frauen der Philippinen
„Was ist denn fair?“ Diese Frage beschäftigt uns, wenn wir uns
im Alltag ungerecht behandelt fühlen. Sie treibt uns erst recht
um, wenn wir lesen, wie ungleich der Wohlstand auf unserer
Weltgebetstag
Erde verteilt ist. In den Philippinen ist die Frage der Gerechtigkeit häufig Überlebensfrage.
Mit ihr laden uns philippinische Christinnen zum Weltgebetstag ein.
Ihre Gebete, Lieder und Geschichten wandern um den Globus, wenn ökumenische
Frauengruppen Gottesdienste, Info- und Kulturveranstaltungen vorbereiten.
zum 3. März 2017
Die über 7.000 Inseln der Philippinen sind trotz ihres natürlichen Reichtums geprägt
von krasser Ungleichheit. Viele der über 100 Millionen Einwohner leben in Armut.
Wer sich für Menschenrechte, Landreformen oder Umweltschutz engagiert, lebt
nicht selten gefährlich. Ins Zentrum ihrer Liturgie haben die Christinnen aus dem
bevölkerungsreichsten christlichen Land Asiens das Gleichnis der Arbeiter im Weinberg (Mt 20, 1-16) gestellt. Den ungerechten nationalen und globalen Strukturen
setzen sie die Gerechtigkeit Gottes entgegen.
Ein Zeichen globaler Verbundenheit sind die Kollekten zum Weltgebetstag, die weltweit Frauen und Mädchen unterstützen. In den Philippinen engagieren sich die Projektpartnerinnen des Weltgebetstags Deutschland u.a. für das wirtschaftliche, gesellschaftliche und politische Empowerment von Frauen, für ökologischen Landbau und
den Einsatz gegen Gewalt an Frauen und Kindern.
Lisa Schürmann, Weltgebetstag der Frauen – Deutsches Komitee e.V.
Wir feiern bei der St. Bruder-Konrad_Gemeinde am 3.3.2016
#Jugend@Paulskirche#
Abschied (auf Zeit) von unseren Abiturienten
Jedes Jahr müssen wir uns wieder von ein paar unserer liebgewonnenen Jungs und
Mädels trennen. Das ist immer sehr schade, denn wir haben einiges zusammen erlebt und vieles, was uns wichtig war, geteilt.
Wir danken unseren Schulabgängern für ihren Einsatz im Kindergottesdienst, im
Konfirmandenunterricht, bei Jugendgottesdiensten und in der Band und für ihr Interesse für die jüngeren Jugendlichen, die nun ein bisschen traurig sind, aber auch
selbst in die Rolle der Großen hineinwachsen.
Wir wünschen euch für eure Reisen, Neuanfänge in anderen Städten, den Studienbeginn und AuPair-Einsätze in der großen weiten Welt Gottes Segen und viel Freude an den neuen Menschen und Orten! Wir freuen uns, euch bald wiederzusehen!
Christian & Lena
13
Jugend-Sommerreise 2016 –
Fahrradtour nach Mirow
Sieben mutige, junge und weniger
junge Leute haben sich in der dritten
Ferienwoche aufgemacht.
Wohin? Nach Mirow an der Mecklenburger Seenplatte
Warum? Unseren alten Vikar Christian
Brodowski und seine Familie besuchen
Womit? Mit Fahrrädern, übernachtet haben wir im Zelt
Wie lange? 280km in 5 Tagen – dann 1 ½ Tage Mirow zum Entspannen und mit dem
Zug zurück
Es war anstrengend, aber wir haben es geschafft! Das war genial! Es war wirklich
herausfordernd, körperlich und für das Miteinander, aber wir sind zusammengewachsen und hatten SEHR viel Spaß! Denn nach müde kommt ja bekanntlich doof.
Mirow, wir kommen wieder!
Christian &Lena
Teamer-Ausbildungs-Fahrt
Am 16.09. sind wir, ein Großteil der Teamer des neuen Konfi-Jahrgangs 2016-2018,
nach Glückstadt gefahren. Die Jugendherberge war sehr schön und bot den Ausblick
auf den Hafen.
Nach dem Abendessen sind wir in unseren Seminarraum gegangen und haben etwas
von Lena erklärt bekommen.
Dann sind wir zum Hafen gegangen, wo zufällig gerade ein Fest stattfand. Es gab beleuchtete Schiffe, Musik und ein Wasserspiel. Außerdem Feuerkörbe und Stockbrot.
Das Beste war aber das Feuerwerk, das uns alle begeistert hat.
Zurück in der Jugendherberge haben wir uns noch ein paar blaue Flecke geholt bei
einem Spiel zum Namen lernen. Ein anderes Spiel mit Dreiecken hat einige von uns
fast in den Wahnsinn getrieben.
Am nächsten Morgen nach dem Frühstück haben uns die beiden Lenas dann noch
etwas beigebracht. Wir mussten einen eigenen Teil vorbereiten, den wir in unseren
Kleingruppen ausprobiert haben. Es ist uns allen sehr gut gelungen.
Gegen Nachmittag haben wir dann wieder unsere Sachen gepackt und Glückstadt
„Ade“ gesagt. Insgesamt war es ein sehr lustiges Wochenende, an dem wir viel gelernt haben.
Julia
14
Liebe Tansaniafreunde
„nun war ich Mitte des Jahres schon zum dritten Mal
in Tansania.“
So fing mein letzter Artikel über meine Tansaniareise an.
Nun müsste mein Anfang lauten:
„Nun war ich im Frühjahr schon zum vierten Mal in Tansania…“
Also dann…..
Nun war ich im Frühjahr schon zum vierten Mal in Tansania. Unglaublich! Hätte mir
das jemand vor 10 Jahren gesagt, ich hätte es nicht geglaubt. Ausgerechnet ich, die
ich in der Regel nicht mal in Urlaub fahre und schon gar nicht ins Ausland!
Nun gut, viermal war ich in Tansania und wie es der Zufall will auch zu vier unterschiedlichen Zeiten, gemeint sind unterschiedliche Jahreszeiten.
Meine erste Reise unter dem Motto ‚Straßen‘ fand im Oktober statt, also Frühlingszeit in Tansania. Das bedeutet, der Winter ist vorbei, es ist angenehm warm, die
Vegetation ist erst im Kommen, die ganze Umgebung ist eher rotbraun von der
Lehmerde. Die Straßen haben große Löcher von der Regenzeit. Alles in allem aber
vermutlich die beste und angenehmste Zeit des Jahres.
Meine zweite Reise, geprägt von der Wasserleitungseinweihung und Anfang der
Regenzeit, fand im Januar statt, also Sommerzeit in Tansania. Wie ich damals schon
sagte: „Eine Regenzeit muss man selbst erlebt haben!“ Ansonsten war es allerdings
warm und alles blühte ringsherum. Da es erst der Anfang der Regenzeit war, waren
die Straßen noch gut befahrbar und insgesamt in Ordnung.
Meine dritte Reise fand im Juli statt, Anfang der Winterzeit in Tansania. Die Regenzeit war vorbei, tagsüber war es zwar warm, aber abends, sowie die Sonne wegging,
sehr schnell dunkel und kalt. Ich habe mir sagen lassen, dass es noch kälter wird,
aber wir haben schon gerne den Kamin im Missionshaus genutzt, ein echter Luxus.
Ich fühlte mich insgesamt sehr wohl dort.
Nun also meine vierte Reise im April diesen Jahres, also Herbst in Tansania.
Diese Reise war anders, weil es eine Reise des Kirchenkreises war und wir noch
andere Orte in Afrika besucht haben. In Lupila waren wir nur ein paar Tage. Aber
diese Tage haben gereicht! Im Vorfeld hatte ich gewarnt, dass es durch die Regenzeit vielleicht gar nicht möglich ist, nach Lupila zu kommen. Aber entgegen meiner
Befürchtung kamen wir an einem Samstagnachmittag im schönsten Sonnenschein in
Lupila an. Ab Sonntagmittag, nach dem Gottesdienst, sollte sich dieses ändern!
Es regnete, und wie das in der Regenzeit manchmal halt ist, es hörte auch nicht
mehr auf. Jeder Gang vor die Tür war eine glitschige Angelegenheit und mehr als
einmal rutschte jemand auch aus. Insgesamt ist aber nichts Schlimmes passiert. Viel15
leicht war die Erfahrung der Regenzeit für meine Mitreisenden wichtig. Ich gebe
allerdings zu, dass ich zu dieser Zeit nie wieder reisen möchte.
Den Rückweg von Lupila, ca. 130km, zum Flughafen nach Mbeya, haben wir in einer
absoluten Rekordzeit geschafft, dank des neuen Landcruisers. Wir haben nur 7-8
Stunden gebraucht! Das ‚nur‘ ist wirklich ernst gemeint!
Was aber geblieben ist und meine Reisen nach Tansania prägt, sind das Land und die
Menschen, das Gefühl von Heimat und Wohlfühlen, trotz aller Widrigkeiten die
jedes Leben nun mal hat. Auch wenn ich vielleicht ein kommunikativer Mensch bin,
bin ich ansonsten doch auch ein vorsichtiger Mensch, was bestimmte Aussagen betrifft und der Begriff ‚Heimat‘ gehört in diesen Bereich.
Daher, und weil man es oft zu selten sagt:
Danke für diese wunderbare, über alle Unterschiede hinweg bestehende Freundschaft, die mir ein Gefühl von Heimat gibt.
Danke für Ihre Treue und Unterstützung durch Fürbitten, Gebete und Spenden für
diese Partnerschaft.
Danke!
Ihre Sabine Zeuner
16
Die Sommerausfahrt der Diakoniestation Schenefeld
Alle Jahre wieder... die Diakoniestation ging mit ihren Kunden auf Reisen.
In diesem Jahr hatten wir uns für ein Ziel in der Nordheide entschieden. Wir wollten einmal wieder in den Heideort Appelbeck am See und ein paar entspannte Stunden verbringen.
Gesagt, getan.
All unsere Mitarbeiterinnen holten die Kunden von zu Hause ab, um sie zum Ausgangspunkt zur Diakonie in den Wurmkamp 10 zu bringen. Hier wartete schon der
komfortable Reisebus des Unternehmens Strunk aus Bokholt-Hanredder.
Wie schon in den Jahren zuvor, trafen sich Kunden, die sich von der Ausfahrt vom
letzten Jahr kannten. Schnell fand jeder Kontakt, ein Plätzchen im Bus und ein fröhliches Geplauder begann. Kaum jemand bemerkte, dass wir erst ein kleines Stück in
die verkehrte Richtung fuhren. Aber kein Problem, es gibt ja Kreisverkehre und so
hatte unser versierter Busfahrer das Missgeschick schnell bemerkt und korrigiert.
Als wir nach ca. 1 Stunde sicher in Appelbeck ankamen, wurden wir von den netten
Kellnerinnen des Ausfluglokals erwartet und an die hübsch gedeckten Tische gebeten. Es ist bewundernswert, wie gut organisiert dieses Team auf solch große Gesellschaften eingestellt ist. Kaum dass wir saßen, hatte jeder Gast sein Getränk und es
dauerte nicht lange, das Menü begann und die dampfende Spargelcremesuppe wurde
serviert. Lecker hat`s geschmeckt.
In der Zwischenzeit war das Wetter schön geworden, die Sonne blinzelte durch die
Bäume und lud zum Rundgang um den See ein. Ein ausgedehnter Spaziergang um
den See, ein Besuch bei den Rehen im Gehege in der Nähe des Hauses oder auch
nur ein kurzer Weg auf die Terrasse vor dem Lokal, Appelbeck bietet für jeden
etwas. Auch für die künstlerische Ader einiger Teilnehmerinnen ist gesorgt. Im
Obergeschoss gibt es die Möglichkeit, ein Mitbringsel in der Künstlergalerie zu erstehen.
Man sollte es nicht glauben, aber für ein Stückchen Kuchen und eine Tasse Kaffee
war noch Platz.
Also trafen wir uns wieder im Lokal und bei netten Unterhaltungen ließen wir den
fröhlichen Nachmittag ausklingen.
Damit wir, wieder sicher im Bus sitzend, auf der Rückfahrt nicht einschliefen, legte
der Busfahrer eine CD mit deutschen Schlagern auf und so fuhren wir beschwingt
nach Hause, wo wir von einigen wartenden Angehörigen empfangen wurden.
Mein großer Dank geht an dieser Stelle zum einen an die fleißigen Mitarbeiterinnen
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der Diakoniestation und zum anderen an die Rotarier aus Schenefeld. Die Rotarier,
durch die großzügige Finanzierung, die Mitarbeiterinnen durch ihr ehrenamtliches
Engagement, ermöglichen einen solch entspannten fröhlichen Tag.
Süßer die Glocken nie klingen...
Es ist noch nicht Weihnachten, aber sie klingen besser als zuvor, unsere Glocken.
Sie sind neu aufgehängt und eingestellt.
Alles begann damit, dass unsere Kirchenuhr immer etwas hinter der Zeit zurück
war ... und so haben wir sie digitalisiert (natürlich nur im Inneren). Haben Sie es
bemerkt? Sie geht jetzt immer richtig.
Und wenn man schon dabei ist: da haben wir unsere drei Glocken auch gleich unter
die Lupe genommen. Der Orgelsachverständige (ja, so etwas gibt es) urteilte etwas
rau, dass die drei Glocken von 1954 mit den Schlagtönen b´, des´´ und es´´ aus der
Karlsruher Glockengießerei scheppern würden. Ich hätte vorsichtiger gesagt: der
Klang war nicht unbedingt warm. Doch der Glockensachverständige hatte einen
Vorschlag: die alten Stahljoche, an denen die Glocken hingen und die für den metallischen Klang verantwortlich waren, gegen Eichenbohlen einzutauschen. Und er sollte
Recht behalten: nach Renovierung des Glockenstuhls, der Rost angesetzt hatte, der
neuen Aufhängung auf Holz und der Anschaffung von weicheren Klöppeln klingen
die Glocken nun viel wärmer und laden tatsächlich zum Gottesdienst ein. Und endlich sagen sie uns verlässlich an, "welche Stunde es geschlagen" hat; der Klöppel versetzt ja der Glocke tatsächlich einen weichen Schlag.....
Dabei legt unsere Läuteordnung fest, wann mit wievielen Glocken geläutet werden
darf. Vielleicht ist es Ihnen schon einmal aufgefallen, dass zum Vater-Unser-Gebet im
Gottesdienst immer die kleine Glocke geläutet wird. So kann man, auch wenn man
nicht im Gottesdienst ist, doch mit der Gemeinde mitbeten. Zur Ordnung gehört
auch, dass der Stundenschlag nachts abgestellt wird; und dass er z.B. am Karfreitag,
nach der Todesstunde Jesu (15 Uhr) ganz ausgestellt wird, bis am Ostermorgen das
volle Geläut zum Auferstehungsgottesdienst einlädt.
Unsere Glocken haben auch Namen: die kleine (mit dem höchsten Ton) ist
"Freude", die mittlere "Friede" und die große mit dem ganz tiefen Ton ist "Ewigkeit".
Deswegen läutet man z.B. bei einer Trauerfeier in der Kirche immer die
"Ewigkeitsglocke", weil uns bei aller Trauer die "Ewigkeit" in Gottes Nähe zu trösten
vermag.
Jede dieser Glocken, die nun schon mehr als 70 Jahre alt sind, erzählt ihre eigene
Geschichte. Hören Sie einfach mal zu!
Kerstin Otterstein
Ewigkeit
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Freude
Friede
Das neue Kita-Jahr - Eingewöhnung und Erntedank
Nach der dreiwöchigen Sommerschließzeit begann Mitte August das neue Kita-Jahr.
Knapp 30 Kinder starteten in Krippe und Elementarbereich in einen neuen Lebensabschnitt. Auch wenn es in den ersten Tagen und Wochen noch den einen oder
anderen kleinen „Trennungsschmerz“ zu überwinden galt, sind mittlerweile alle
„Neuen“ gut angekommen und fühlen sich sichtlich wohl.
Als erstes größeres „Highlight“ im Kita-Jahr stand dann am 30. September das gemeinsame Erntedank-Frühstück auf dem Programm.
Nach schwungvollem Beginn mit dem Lied „Danke für diesen guten Morgen“ und
einem anschließenden Gespräch über Sinn und Bedeutung des Erntedank-Festes
nahmen alle an einer großen, reich gedeckten Tafel in der herbstlich dekorierten
Halle Platz, um es sich bei Marmeladen- und Käsebroten sowie Obst und Gemüse
gut gehen zu lassen.
Insgesamt herrschte hierbei eine so ruhige und harmonische Atmosphäre, dass wir
uns schon auf die kommenden Feste und Veranstaltungen freuen.
Markus Weinig, Erzieher
Paulskirche – Regelmäßige Veranstaltungen
Vergewissern Sie sich unter den angegebenen Telefonnummern, ob die Veranstaltung stattfindet
Für Kinder und Jugendliche
Kinderspielstube: Lornsenstr. 150 (Saal) .Telefon 8 30 42 43
Mo, Di, Do, Fr 9.00 – 11.30 Uhr, - Leitung: Sylvia Breuer und Karen Reinhard
Kindergottesdienst: Jeden Sonntag 10.00 Uhr, gleichzeitig mit dem Hauptgottesdienst.
(außer in den Ferienzeiten)
Kindergottesdienst mit dem Kirchenkasper: am letzten Sonntag im Monat 11.30 Uhr.
(bitte Gottesdienstplan vorn im Heft beachten)
Ansprechpartner: Ulrike Rehfeldt, Telefon 8 30 41 25
Paulskirchen-Kinderchor „Paulix“ : jeden Montag 15:15 Uhr Kleiner Saal / Haus am Turm
Leitung: Henrike Gebauer Tel 370 865 38
Jugendforum (für Jugendleiter): Jeden dritten Montag im Monat 20.00 – 22.00 Uhr,
Gemeindezentrum/ Jugendräume Gorch-Fock-Str. 90
Lena Müller, Telefon 830 10 46
Jugendtreff jeden Freitag ab 19:00 Uhr, außer wenn Bibel-Brunch stattfindet
Gemeindezentrum/ Jugendräume Gorch-Fock-Str. 90
jeden 2. Samstag im Monat Bibel-Brunch um 11:00 Uhr in der Bauernstube
Kirchenmusik
Chor der Paulskirche: Freitag 18.30 – 20.00 Uhr, Gemeindesaal
Gorch-Fock-Str. 90.
Leitung: Ji-Hyun Park, Tel. 0176 4960 7370
Chor „ohne Namen“ :Montag 20.00 bis 21.00 Uhr Gemeindesaal
Gorch-Fock-Str. 90.
Leitung: Ji-Hyun Park, Tel. 0176 4960 7370
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Paulskirche – Regelmäßige Veranstaltungen
Vergewissern Sie sich unter den angegebenen Telefonnummern, ob die Veranstaltung stattfindet
Besondere Veranstaltungen der Gemeinde
Kirchengemeinderat: Kirchengemeinderatssitzung (1. Teil öffentlich):
Jeden 1. Donnerstag im Monat 19.30 Uhr, Bauernstube, Gorch-Fock-Str. 90
Leitung: Kerstin Otterstein, Telefon: 8 30 05 05
Besuchsdienstkreis:
Jeden 2. Donnerstag im Monat 18.00 Uhr, Bauernstube,
Gorch-Fock-Str. 90 – Leitung: Margot Hellmund, Telefon 8 39 79 32
Tanzaniateam: Treffen finden unregelmäßig statt. Auskunft unter Telefon 8 30 78 64
Für ALLE
Glaube und Leben (Für alle Themen, die unseren Glauben und unser Leben betreffen): Jeden
letzten Donnerstag im Monat 19:30 – 21:00 Uhr, Bauernstube
Gorch-Fock-Str. 90 – Leitung: Kerstin Otterstein, Telefon 8 30 05 05
Kirchenkaffee nach dem Gottesdienst: Nach jedem Gottesdienst in der Paulskirche treffen
wir uns bei einer Tasse Kaffee oder Tee zum Gespräch
im Haus am Turm / Bauernstube
Felsenbohrer: Offener Hausgesprächskreis für Nachdenkliche und Nachfragende zwischen
27,5 und 72,5 Jahren, in der Regel einmal im Monat
am Sonntag, an verschiedenen Orten
Ralf Moser Tel. 830 49 08
Glaubenskurs: immer im Frühjahr und Herbst für ca. 10 Abende (am Mittwoch)
bitte entsprechende Artikel beachten.
Paulskreativgruppe:
Jeden ersten Montag im Monat um 19:30 - 21:00 Uhr in der Bauernstube
Leitung: Anja Isigkeit
Elterncafé: Mittwochs zwischen 16 bis 17:30 Uhr in der Bauernstube im Haus am Turm.
Kinder können gern mitgebracht werden
Sonstige Veranstaltungen in den Gemeinderäumen
Sucht-Selbsthilfe-Schenefeld (Hilfe bei Suchtproblemen): Dienstags 19.00 - 21.00 Uhr
Bauernstube, Gorch-Fock-Str. 90 - Telefon: 8 30 21 77 oder 8 30 01 65
Schachgruppe: Montags 19.00 – 22.00 Uhr, Gemeindesaal Lornsenstr. 150
Neue Teilnehmer willkommen! – Leitung: Herr Bergmann, Telefon 8 39 12 98
Für Senioren
Rhythmische Bewegungsschulung für Senioren: Montags 14.00 – 15.00,
Lornsenstr. 150 – Veranstalter: Evang. Familien-Bildungsstätte,
Leitung K. Palecki Telefon: 0401 / 40 43 26 (Familien-Bildungsstätte).
Gesprächskreis/ Hauskreis 66:
in der Regel einmal im Monat, mittwochs 10 -12 Uhr,
Haus am Turm Gorch-Fock-Str. 90
Leitung: Sabine Zeuner, Telefon 830 25 47
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Beratung & Hilfe
Diakoniestation Schenefeld e.V.
Wurmkamp 10 ................................... 8 30 24 28
Beratung und Auskünfte: Stefanie Mack ........................................... Telefax 8 40 67 78
Sprechstunden: Mo – Fr 8.30 – 12.30 Uhr
Psychosoziale Krebsnachsorge
Gerda Tönges, jeden 3. Donnerstag 15.00 - 16.00 Uhr ................... 040/830 15 27
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Telefonbereitschaft für Frauensorgen (Frauenwerk Blankenese)
Inge Siemers, jeden Donnerstag 14.00 – 16.00 Uhr ................................. 800 500 30
———————————————————————————————————————————————————————————————————–
Sozialberatung Schenefeld ................................................................................................. 83 03 73 73
Osterbrooksweg 4 ..................................................................................................... Telefax 83 03 73 74
Frau Susanne Eggert .............................. Mo, Mi, Do 9.00 – 12.00 Uhr, Mo 14.00 – 17.00 Uhr
—————————————————————————————————————————————————————————————————
Schulpsychologische Beratungsstelle Holstenplatz 7
Frau Maja von Lehe
8.00 – 12.30 Uhr ..................... 8 30 37-2 12
———————————————————————————————————————————————————————————————————–
Sprechstunden des Seniorenbeirates der Stadt Schenefeld
Rathaus, Sitzungszimmer 108 1. Dienstag, 14.30 – 15.00 Uhr
.................................... (vor der öffentlichen Sitzung, außer Juli/August) 8 30 37-147
———————————————————————————————————————————————————————————————————–
Lebenshilfe für Behinderte
Ortsvereinigung Schenefeld .......................... 8 30 40 45
———————————————————————————————————————————————————————————————————–
Hilfe bei Alkoholproblemen
Sucht-Selbsthilfe-Schenefeld, Altentagesstätte ,Gorch-Fock-Str, Di 19 Uhr
Auskünfte ...................................................................................... 8 30 21 77/ 8 30 01 65
AA (Anonyme Alkoholiker) ............. Stephanskirche, Hauptstr. 39, Mo 19.30 Uhr
Kontaktstelle Hamburg ................................................................................... 2 71 33 53
———————————————————————————————————————————————————————————————————–
AWO Schleswigholstein SH gGmbH
Suchtberatungs- und Präventionsstelle Schenefeld .......................................... 840 580 32
Papenmoorweg 2 ................................................................ Frau Wolters, Herr Richter
Alkohol : Trockendock : ................................................................................... Mo. 19:00 Uhr
Spielsucht : Spiel-Hölle : ........................................ Tel. 0160/96 50 05 46 Mi. 19:00 Uhr
Beratung und Hilfe für Kinder aus Suchtfamilien
Projekt Bärenstark, Papenmoorweg 2, 22869 Schenefeld, Tel. 040 / 83 09 97 87
———————————————————————————————————————————————————————————————————–
Weisser Ring Wir helfen Kriminalitätsopfern ............... Außenstelle Kreis Pinneberg
Dietrich Anders .......................................................................... Handy 0151-55 16 46 37
Datumer Chaussee 19 ....................................................................... Tel: 04101/ 40 86 92
25421 Pinneberg
E-mail Adresse ......................................................weisser-ring.kreis-pinneberg@gmx.net
———————————————————————————————————————————————————————————————————–
AWO Erziehungsberatung für Kinder, Jugendliche und Familien
Anmeldung über Wedel, Tel. 04103/701960, Fax 04103/7019620
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Wenn Sie uns sprechen möchten
PAULSKIRCHENGEMEINDE
Kirchenbüro, Kirchenstr. 2, Bürozeiten Mi, Fr 10 – 12 Uhr, Mo, Di 16 – 18 Uhr
Elfi Schroeder ...................................................................... Tel. 8 30 51 27 / Telefax 8 40 67 61
Kirchengemeinderatsvorsitzende
Kerstin Otterstein ............................................................................................................ 8 30 05 05
Pastoren
Kerstin Otterstein, Lornsenstr. 150 ................................ Tel. 8 30 05 05 / Telefax 840 67 61
Siaquiyah Davis ........................................................................Tel. 24 43 71 67 / Büro 8 30 10 46
Paul Otterstein, Pastor i. R..........................................................................................Tel. 830 0505
Vikar
Christian Ehrens, Kirchenstr. 2 ..................................................................................... 46 63 76 31
Kirchenmusikerin
Ji-Hyun Park ................................................................................................ Telefon 0176 4960 7370
Kinder-, Jugendarbeit
Lena Müller ......................................................................................................................... 84 05 37 17
Kindertagesstätte, Bogenstr. 93 —95
Sabine Jacobsen ................................................................ Tel. 8 30 42 88 / Telefax 87 00 03 36
Kinderspielstube, Lornsenstr. 150
Mo und Do 9.00 – 11.30 Uhr ........ Karen Reinhard Tel. 8 30 42 43 - 0176/48224208
Di und Fr 9.00 – 11.30 Uhr ..................................... Sylvia Breuer
Tel. 8 30 42 43
Telefonseelsorge, übergemeindlich .................................... (gebührenfrei) 08 00 - 1 11 02 22
Internet .................................................................................. www.paulskirche-schenefeld.de
E-Mail Adresse ................................................. [email protected]
Unser Spendenkonto
Paulskirche Schenefeld
VR-Bank Pinneberg
Konto Nr. 710 85 400
Bankleitzahl 221 914 05
IBAN : DE61 2219 1405 0071 0854 00
Impressum:
Kirche in Schenefeld — Informationen der Evang.-luth. Paulskirchengemeinde Schenefeld
Herausgegeben vom Kirchengemeinderat der Paulskirchenkirchengemeinde.
Verantwortlich i.S.d.P.: Die Vorsitzende des Kirchengemeinderats.
Redaktion: Nico Didascalou u. Johann Teichert — Auflage: 4.900 Exemplare.
Manuskript-Annahmeschluss für die nächste Ausgabe: 14. Dezember 2016.
Herstellung: Schneider Druck eK
Industriestraße 10, 25421 Pinneberg,
Telefon (0 4101) 216 72 22
Fax (0 4101) 216 78 62
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