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Pauls KIRCHE und Paulskirche-Kindertagesstätte SCHENEFELD 4 / 2016 Dezember 2016 - Februar 2017 Inhalt Zeit für mich - Zeit für Gott ............................................. Siaquiyah Davis 3 Stadtneujahrsgottesdienst ................................................................................ 2 Gebet für Schenefeld......................................................................................... 4 Gottesdienste .................................................................................................. 5 Neue Kandidaten für den Kirchengemeinderat ......................................... 9 Sind Sie Weihnachten allein?... ........................................................................ 9 Glaubenskurs .................................................................................................... 10 Vortrag über Liberia ....................................................................................... 10 Sternstunden (neue Termine) ...................................................................... 11 Kindergottesdienste ....................................................................................... 12 Weltgebetstag 2017 ....................................................................................... 13 Jugend in der Paulskirche .............................................................................. 13 Liebe Tanzaniafreunde ................................................................................... 15 Sommerausfahrt der Diakoniestation Schenefeld ................................... 17 Glockenweihe .................................................................................................. 18 Das neue KITA-Jahr ....................................................................................... 19 Regelmäßige Veranstaltungen .................................................................... 19 Beratung & Hilfe ............................................................................................ 21 Wenn Sie uns sprechen möchten ............................................................. 22 Spendenkonto .................................................................................................. 22 Impressum ......................................................................................................... 22 Alle Schenefelder sind herzlich eingeladen, den Gottesdienst zum Neujahrsempfang der Stadt Schenefeld am Sonntag, den 15. Januar, 10 Uhr in der Stephanskirche zu feiern. Der Neujahrsempfang der Stadt beginnt 11.30 Uhr im Rathaus Die vier evangelischen Gemeinden von Schenefeld Anskar-Kirche/West, Josua-Gemeinde, Stephanskirche und Paulskirche und die katholische St. Bruder-Konrad-Gemeinde feiern gemeinsam einen Gottesdienst zum Neujahrsempfang der Stadt Schenefeld 2 Zeit für mich – Zeit für Gott Oft bin ich wie erschlagen von all den schlechten Nachrichten, die mir in den Medien begegnen: So viel Leid geschieht in unserer Welt! Im Moment ist es besonders das Leid der Menschen in Aleppo, das mich bewegt. Nach Angaben von UNICEF sind fast 500.000 Menschen im syrischen Bürgerkrieg bislang gestorben, davon fast 12.000 Kinder und über 10.000 Frauen. Dieses Leid und das Leid von Menschen überall in der Welt können und sollen wir nicht ignorieren. Wir dürfen nicht wegschauen, wir sollen es nicht vergessen und uns nicht daran gewöhnen, auch wenn die Nachrichten davon uns die Stimmung oder den Spaß verderben. Von der Not anderer zu erfahren, sorgt dafür, dass ich von mir selbst absehe und über die Grenzen meines eigenen Lebens hinausschaue. Ich denke über das Gehörte nach, mache mir Sorgen und manchmal sogar Vorwürfe und bin so innerlich ganz bei den anderen. Doch immer mehr merke ich, wie wichtig es ist, mich – wenigstens zwischendurch - auf mich selbst zu konzentrieren und ganz bei mir zu sein. Ich brauche Zeit, um mich auf meine eigenen Stärken, meine Einzigartigkeit zu besinnen. Ich muss meine eigenen Grenzen respektieren und darf mich nicht in dem verlieren, was von außen auf mich einstürmt. Je mehr unser Einsatz in der Welt gebraucht wird, umso wichtiger ist es, dass wir uns die Zeit nehmen, allein zu sein. Jesus kann dabei unser Vorbild sein. Er war ständig mit dem Leid und den Nöten der Menschen konfrontiert, die seine Hilfe suchten. Doch er ließ sich von all dem nicht über die Maßen vereinnahmen, sondern nahm sich immer Zeit, um an einem einsamen Ort allein zu sein und zu beten. Im Lukasevangelium lesen wir: „Scharenweise kamen die Menschen, um Jesus zu hören und sich von ihren Krankheiten heilen zu lassen. Aber Jesus zog sich zurück und hielt sich in einsamen Gegenden auf, um zu beten“. (Lukas 5, 15, 16) Im Alleinsein kann ich gleichzeitig zu mir kommen und zu Gott. Ich kann meine eigene Mitte finden und mir darüber bewusst werden, woher die Kraft stammt, aus der ich lebe. Ich kann meine Besitzgier loslassen und entdecken, dass ich nicht das bin, was ich leiste oder erkämpfe, sondern das, was mir geschenkt wird. Im Gebet kann in mir die Erkenntnis wachsen, dass ich so wie ich bin in meiner Einzigartigkeit von Gott ganz und gar geliebt werde – und genauso auch jeder andere Mensch. So kann der einsame Ort, an den wir uns zurückziehen, um zu beten, zu einer Quelle der Kraft werden, aus der heraus wir handeln und uns wiederum anderen zuwenden können. Der Ruf, Zeit allein zu verbringen, ist darum nicht ein Ausstieg von den Problemen unserer Welt. Es ist ein Retreat, der 3 mir hilft, mich selbst und meine eigene Stärke zu finden und dadurch besser zu handeln. Bald ist Weihnachten. Wir feiern den Gott, der aus Liebe in unsere Welt gekommen ist und so wollen wir selbst diese Welt nicht verlassen. Lasst uns aber wie Jesus Zeit finden, um auf unsere innere Stimme zu hören und Gott in unserer Mitte zu finden. Ich wünsche Ihnen eine gesegnete Advents- und Weihnachtszeit! Ihr Pastor Siaquiyah Davis Jahreslosung 2017 Ezechiel 36,26 Gott spricht : Ich schenke euch ein neues Herz und lege einen neuen Geist in euch. Gebetsabend für die Stadt Schenefeld am Freitag, den 17. Februar 2017 um 19.30 Uhr in der Anskar-Kirche/West Achter de Weiden 12 „Suchet der Stadt Bestes ... Denn wenn es ihr wohl geht, geht es auch euch wohl!“ 4 Gottesdienste In der Paulskirche schließen alle 10-Uhr-Gottesdienste Kindergottesdienst ein NOVEMBER 27.11.2016 Paulskirche Monatsspruch: 2. Petrus 1,19 1. Sonntag im Advent 11.00 Uhr Wochenspruch: Sach. 9, 9 Festgottesdienst zum 1. Advent mit der Feier des 55-jährigen Bestehens des Kirchenchores der Paulskirche mit gleichzeitigem Kindergottesdienst und anschließender Kirchengemeinderatswahl Pastorin Otterstein, Pastor Davis, Vikar Ehrens, Chor Ltg. Ji-Hyun Park., Kindergottesdienstteam 11.00 Uhr Kindergottesdienst mit dem Kirchenkasper Marrit Hartmann, Ulrike Rehfeldt DEZEMBER 04.12.2016 Paulskirche Monatsspruch: Psalm 130,6 2. Sonntag im Advent 10.00 Uhr 11.30 Uhr 11.12.2016 Paulskirche 11.30 Uhr 18.12.2016 Paulskirche 10.00 Uhr Wochenspruch: Jes. 40, 3. 10 Gottesdienst mit dem Oberstufenchor des Gymnasiums Schenefeld, Band UpBeat und gleichzeitigem Kindergottesdienst Pastor Davis, Christine Wagener (Ltg. Chor) St. Paul´s - English service (Gottesdienst in englischer Sprache) Pastor Davis 4. Sonntag im Advent 11.30 Uhr Monatsspruch Gottesdienst mit den Kindern der musikalischen Früherziehung, Band UpBeat, gleichzeitig Kindergottesdienst Pastorin Otterstein, H. Gebauer St. Paul´s - English service (Gottesdienst in englischer Sprache) Marc and Karin Summers 3. Sonntag im Advent 10.00 Uhr Wochenspruch: Lk. 21, 28 Wochenspruch: Phil.4,4.5 Abendmahlsgottesdienst mit dem Instrumentalkreis, mit gleichzeitigem Kindergottesdienst Vikar Ehrens St. Paul´s - English service (Gottesdienst in englischer Sprache) Pastor Otterstein Dezember 2016 Psalm 130,6 Meine Seele wartet auf den Herrn mehr als die Wächter auf den Morgen. 5 Gottesdienste DEZEMBER 24.12.2016 Monatsspruch: Psalm 130,6 Heiligabend Paulskirche 14.00 Uhr Kinderchristvesper 15.15 Uhr Kinderchristvesper 17.00 Uhr Christvesper mit dem Chor der Paulskirche 21.00 Uhr Christmas Eve candlelight service including special Christmas music Ltg Ji-Hyun Park Pastorin Otterstein, Henrike Gebauer u. viele andere Pastorin Otterstein, Henrike Gebauer u. viele andere Einlass ab 15:00 Uhr Pastor Davis, Pastorin Otterstein u. a. Pastor Davis 23.00 Uhr 25.12.2016 Christmette Vikar Ehrens, Diakonin Lena Müller und Jugendleiter 1. Weihnachtstag Paulskirche 10.00 Uhr Weihnachtsgottesdienst mit Abendmahl zusammen mit der Stephanskirche mit dem Instrumentalkreis Pastorin Otterstein, E. Ripken 26.12.2016 2. Weihnachtstag Stephanskirche 10.00 Uhr Weihnachtsgottesdienst zusammen mit der Paulskirche Pastor Mattern 31.12.2016 Silvester Paulskirche 17.00 Uhr Monatsspruch Psalm 103,8 Jahresschlussandacht zusammen mit der Stephanskirche Pastorin Otterstein. Januar 2017 Auf dein Wort will ich die Netze auswerfen, 6 Lukas 5,5 Gottesdienste In der Paulskirche schließen alle 10-Uhr-Gottesdienste Kinderbetreuung ein JANUAR 01.01.2017 Monatsspruch: Lukas 5,5 1. Sonntag nach Weihnachten Wochenspruch: Johannes 1,14 Stephanskirche 10.00 Uhr Gottesdienst Paulskirche 11.30 Uhr St. Paul´s - English service (Gottesdienst in englischer Sprache) Pastor NN 8.01.2017 Paulskirche Pastor Mattern 1. Sonntag nach Epiphanias 10.00 Uhr Wochenspruch: Röm. 8, 14 Abendmahlsgottesdienst in der Winterkirche mit gleichzeitigem Kindergottesdienst Pastorin Otterstein, Kindergottesdienstteam 11.30 Uhr 15.01.2017 Stephanskirche 2. Sonntag nach Epiphanias 10.00 Uhr 11.30 Uhr 22.01.2017 Paulskirche St. Paul´s - English service (Gottesdienst in englischer Sprache) Pastor NN Gottesdienst zum Neujahrsempfang der Stadt Schenefeld gemeinsam mit der Paulskirche, der Josua-Gemeinde, der Anskar-Kirche/West und St. Bruder-Konrad-Gemeinde mit gleichzeitigem Kindergottesdienst St. Paul´s - English service (Gottesdienst in englischer Sprache) Pastor Otterstein 3. Sonntag nach Epiphanias 11.00 Uhr Wochenspruch: Johannes 1,17 Wochenspruch: Lukas. 13,29 Festgottesdienst mit Abendmahl zur Einführung des neuen Kirchengemeinderats mit der Band UpBeat und dem Chor „ohne Namen“ mit gleichzeitigem Kindergottesdienst Pastorin Otterstein, Pastor Davis, Henrike Gebauer, Ji-Hyun Park, Kindergottesdienstteam 29.01.2017 Paulskirche 4. Sonntag nach Epiphanias 10.00 Uhr Wochenspruch: Psalm 66,5 Gottesdienst in der Winterkirche mit gleichzeitigem Kindergottesdienst Pastor Davis, Kindergottesdienstteam 11.30 Uhr Kindergottesdienst mit dem Kirchenkasper 11.30 Uhr St. Paul´s - English service (Gottesdienst in englischer Sprache) Pastor NN Marrit Hartmann, Ulrike Rehfeldt 7 Gottesdienste In der Paulskirche schließen alle 10-Uhr-Gottesdienste Kinderbetreuung ein FEBRUAR 05.02.2017 Paulskirche Monatsspruch: Lukas 10,5 Letzter Sonntag nach Epiphanias 10.00 Uhr 11.30 Uhr 12.02.2017 Paulskirche 11.30 Uhr 19.02.2017 Paulskirche Abendmahlsgottesdienst in der Winterkirche mit der Feier der Tansania Partnerschaft mit gleichzeitigem Kindergottesdienst Vikar Ehrens, Kindergottesdienstteam St. Paul´s - English service (Gottesdienst in englischer Sprache) Pastor NN Septuagesimae 10.00 Uhr Wochenspruch: Daniel 9, 18 Gottesdienst zusammen mit den Konfirmanden der Paulskirche mit der Jugendband, gleichzeitigem Kindergottesdienst Pastor Davis, Vikar Ehrens, Diakonin Müller Kindergottesdienstteam St. Paul´s - English service (Gottesdienst in englischer Sprache) Pastor NN Sexagesimae 10.00 Uhr Wochenspruch: Jesaja. 60, 2 b Wochenspruch: Hebräer 3, 15 Gottesdienst in der Winterkirche mit gleichzeitigem Kindergottesdienst Pastorin Otterstein, Kindergottesdienstteam 11.30 Uhr 26.02.2017 Paulskirche Monatsspruch St. Paul´s - English service (Gottesdienst in englischer Sprache) Pastor NN Estomihi Wochenspruch: Lukas. 18, 31 20.00 Uhr Sternstunde (siehe Artikel) in der Kirche 11.30 Uhr Kindergottesdienst mit dem Kirchenkasper 11.30 Uhr St. Paul´s - English service (Gottesdienst in englischer Sprache) Pastor NN Pastor Davis und Team Marrit Hartmann, Ulrike Rehfeldt Februar 2017 Lukas 10,5 Wenn ihr in ein Haus kommt, so sagt als erstes ;: Friede diesem Haus ! 8 Weitere Kandidaten für den Kirchengemeinderat Harald Schröder Mein Name ist Harald Schröder. Ich bin 1957 in Detmold geboren und aufgewachsen. Nach meinem Physikstudium in Göttingen bin ich nach Hamburg gezogen und arbeite seit 1988 in der Entwicklungsabteilung in einem großen Unternehmen. Ich bin verheiratet, habe zwei Kinder (20 Jahre und 18 Jahre) und wohne seit 1994 in Schenefeld. Durch den Konfirmandenunterricht unseres Sohnes bin ich in näheren Kontakt zur Paulskirche gekommen. Bei zwei Konfirmandenfreizeiten war ich als Betreuer mit viel Vergnügen dabei. Ich schätze an der Paulskirchengemeinde, dass sie eine moderne und offene Gemeinde ist, die sich durch eine sehr lebendige Vielfalt auszeichnet. Dafür möchte ich mich gerne im Kirchengemeinderat engagieren. „Christoph Müller, 33, verheiratet, 1 Sohn (6 Jahre). Geboren und aufgewachsen in Berlin, lebe ich seit 11 Jahren gemeinsam mit meiner Frau, Lena Müller, in Schenefeld. In dieser Zeit habe ich ehrenamtlich in der Anskar-Kirche Hamburg-West im Jugend - und Musikbereich sowie im Kirchenvorstand gearbeitet. Aktuell studiere ich an der Universität Hamburg Mathematik und Informatik auf Lehramt. Durch die Arbeit meiner Frau als Kinder- und Jugenddiakonin dieser Gemeinde möchte ich mein ehrenamtliches Engagement nun in der Paulskirche fortsetzen. Die Jugend- und die Musikarbeit liegt mir hierbei weiterhin besonders am Herzen, damit junge Menschen in unserer Stadt Orientierung und Hilfe durch die Gute Nachricht erhalten können.“ Sind Sie zu Weihnachten an den Feiertagen alleine ? Und möchten das ändern? Wenn Sie Ihre Adresse und Telephonnummer im Kirchenbüro bekannt geben (dank AB jederzeit möglich) oder mit mir telephonieren Eva-Maria Teichert Tel. 830 48 86 organisiere ich einen adventlichen Nachmittag zum Kennenlernen am 13.12.16 15 Uhr in der Bauernstube im Haus am Turm bei der Paulskirche. Sie können sich dann verabreden zum gemeinsamen Gottesdienstbesuch bei uns in der Paulskirche oder zum Besuch einer Hamburger Hauptkirche (Michel, St. Jacobi, St. Petri, St. Nicolai am Klosterstern oder Katharinenkirche ) oder zum gemeinsamen Spaziergang oder gemeinsamen Essengehen. Sie können eine Einladung aussprechen oder eine Einladung annehmen. Sie wären dann nicht mehr alleine. Eva-Maria Teichert Tel. 040 830 48 86 9 Gebet, Gemeinde, Abendmahl, zehn Gebote... was soll das eigentlich alles? Was hat das mit mir zu tun, mit uns? Kann man als Christ im Glauben irgendwie wachsen? Wenn Sie das auch neugierig macht, dann sind Sie bei uns richtig: der nächste Glaubenskurs mit ca. 10-15 Menschen mittleren Alters beginnt im Januar: Immer mittwochs um 20 Uhr im Haus am Turm. (11., 18. und 25. Januar; 8., 15. und 22. Februar; 1., 8., 15., 22. und 29. März) Neue und Neugierige sind immer willkommen! Ohne Anmeldung – offene Abende! Kerstin Otterstein, 830 0505 Ein Vortrag über Liberia “Die Liebe der Freiheit hat uns hierher gebracht” Am 26. Januar 2017 um 16 Uhr findet in der Paulskirche im Haus am Turm ein Vortrag über Liberia statt. Mein Heimatland Liberia liegt in Westafrika an der Atlantikküste. Es wurde 1847 als erste afrikanische Republik unabhängig und war mit seiner Freiheit und Demokratie bis zum Bürgerkrieg 1989 ein Vorbild für viele andere Länder in Afrika. Ich möchte das Land: die Menschen, ihre Kultur, Geographie, Politik und vieles mehr kurz vorstellen. Sie sind ganz herzlich eingeladen. 10 Pastor Siaquiyah Davis Wir haben einen neuen Termin! Vielleicht sind Fragen wichtiger als Antworten. “Sternstunde – Zeit für Zweifel und Fragen und für Begegnung „. Am 26. Januar 2017 um 20 Uhr beginnt eine neue Veranstaltungsreihe in der Paulskirche. Die Sternstunden bieten Gelegenheit, sich einmal auf andere Art und Weise auf die Suche nach Gott zu machen und den eigenen spirituellen Bedürfnissen Raum zu geben – in Gemeinschaft und doch ganz individuell. An mehreren verschiedenen Stationen kann z.B. gemalt, gesungen, diskutiert oder gebetet werden – jeder entscheidet selbst, welche Aktion für ihn im Moment die richtige ist, oder ob er einfach sitzen bleiben und zur Ruhe kommen möchte. Das Angebot der Sternstunden richtet sich an alle Zweifelnden, Suchenden und Neugierigen - Christen wie Nicht-Christen. Herzlich willkommen! Ihr Pastor Siaquiyah Davis Termine Internationales Frauencafé (Flüchtlingsarbeit) Frauen und Frauen mit Kindern treffen sich alle zwei Wochen für: Kaffee- / Teetrinken Austauschen Häkeln Stricken Basteln und ab und zu gemeinsam kochen für Kinder gibt es viele Spielangebote Nächstes: Treffen: 22.12.16 Termine Internationaler Spieleabend 02.12.16 03.02.17 11 Kindergottesdienste in der Paulskirche von Dezember bis Februar, 10 Uhr Reihe 1: Weihnachten ist Jesusfest Sonntag, 27.November (1.Advent) – Himmlischer Besuch Sonntag, 04.Dezember (2.Advent) – Juhu, Gott wir loben dich! Sonntag, 11.Dezember (3.Advent) – Weihnachtsgeschenk für alle Sonntag, 18.Dezember (4.Adevnt) – Aufregung bei den Hirten In den Ferien findet kein Kindergottesdienst statt. Am 15.Januar ist Stadtneujahrsgottesdienst in der Stephanskirche. Reihe 2: Petrus erlebt was Sonntag, 22.Januar – Ein Wahnsinnsgeschenk Sonntag, 29.Januar – Mund auf für Jesus Sonntag, 5. Februar – Wiederholungstäter Reihe 3: Treuepunkte für Ruth Sonntag, 12.Februar – Wir haben Hunger, Hunger, Hunger Sonntag, 19.Februar – Durch dick und dünn Sonntag, 26.Februar – Die Ährensammlerin Wir, das Kindergottesdienst-Team der Paulskirche, wünschen uns, dass sich Jung und Alt sonntags begegnen und sich gegenseitig bereichern. Deswegen bieten wir unsere Kindergottesdienste parallel zum Gottesdienst an. Wir beginnen mit den Großen zusammen in der Kirche und ziehen dann nach gut 15 Minuten aus in unseren Kindergottesdienstraum. Hier hören wir die Geschichten aus der Bibel, erleben sie, spielen sie, basteln sie, singen und haben Zeit, miteinander zu reden. Unser Wunsch ist es, dass die Kinder lernen: „Ich bin geliebt ohne Ende!“ Die Eltern haben derweil Zeit, sich im Gottesdienst stärken zu lassen und zur Ruhe zu kommen. Beim ersten oder zweiten Besuch ist es, je nachdem wie mutig das Kind schon ist, vielleicht hilfreich, das Kind zu begleiten. Es wird sich aber schnell eingewöhnen. Lena Müller 12 Weltgebetstag 2017: „Was ist denn fair ?“ Globale Gerechtigkeit steht im Zentrum des Weltgebetstags von Frauen der Philippinen „Was ist denn fair?“ Diese Frage beschäftigt uns, wenn wir uns im Alltag ungerecht behandelt fühlen. Sie treibt uns erst recht um, wenn wir lesen, wie ungleich der Wohlstand auf unserer Weltgebetstag Erde verteilt ist. In den Philippinen ist die Frage der Gerechtigkeit häufig Überlebensfrage. Mit ihr laden uns philippinische Christinnen zum Weltgebetstag ein. Ihre Gebete, Lieder und Geschichten wandern um den Globus, wenn ökumenische Frauengruppen Gottesdienste, Info- und Kulturveranstaltungen vorbereiten. zum 3. März 2017 Die über 7.000 Inseln der Philippinen sind trotz ihres natürlichen Reichtums geprägt von krasser Ungleichheit. Viele der über 100 Millionen Einwohner leben in Armut. Wer sich für Menschenrechte, Landreformen oder Umweltschutz engagiert, lebt nicht selten gefährlich. Ins Zentrum ihrer Liturgie haben die Christinnen aus dem bevölkerungsreichsten christlichen Land Asiens das Gleichnis der Arbeiter im Weinberg (Mt 20, 1-16) gestellt. Den ungerechten nationalen und globalen Strukturen setzen sie die Gerechtigkeit Gottes entgegen. Ein Zeichen globaler Verbundenheit sind die Kollekten zum Weltgebetstag, die weltweit Frauen und Mädchen unterstützen. In den Philippinen engagieren sich die Projektpartnerinnen des Weltgebetstags Deutschland u.a. für das wirtschaftliche, gesellschaftliche und politische Empowerment von Frauen, für ökologischen Landbau und den Einsatz gegen Gewalt an Frauen und Kindern. Lisa Schürmann, Weltgebetstag der Frauen – Deutsches Komitee e.V. Wir feiern bei der St. Bruder-Konrad_Gemeinde am 3.3.2016 #Jugend@Paulskirche# Abschied (auf Zeit) von unseren Abiturienten Jedes Jahr müssen wir uns wieder von ein paar unserer liebgewonnenen Jungs und Mädels trennen. Das ist immer sehr schade, denn wir haben einiges zusammen erlebt und vieles, was uns wichtig war, geteilt. Wir danken unseren Schulabgängern für ihren Einsatz im Kindergottesdienst, im Konfirmandenunterricht, bei Jugendgottesdiensten und in der Band und für ihr Interesse für die jüngeren Jugendlichen, die nun ein bisschen traurig sind, aber auch selbst in die Rolle der Großen hineinwachsen. Wir wünschen euch für eure Reisen, Neuanfänge in anderen Städten, den Studienbeginn und AuPair-Einsätze in der großen weiten Welt Gottes Segen und viel Freude an den neuen Menschen und Orten! Wir freuen uns, euch bald wiederzusehen! Christian & Lena 13 Jugend-Sommerreise 2016 – Fahrradtour nach Mirow Sieben mutige, junge und weniger junge Leute haben sich in der dritten Ferienwoche aufgemacht. Wohin? Nach Mirow an der Mecklenburger Seenplatte Warum? Unseren alten Vikar Christian Brodowski und seine Familie besuchen Womit? Mit Fahrrädern, übernachtet haben wir im Zelt Wie lange? 280km in 5 Tagen – dann 1 ½ Tage Mirow zum Entspannen und mit dem Zug zurück Es war anstrengend, aber wir haben es geschafft! Das war genial! Es war wirklich herausfordernd, körperlich und für das Miteinander, aber wir sind zusammengewachsen und hatten SEHR viel Spaß! Denn nach müde kommt ja bekanntlich doof. Mirow, wir kommen wieder! Christian &Lena Teamer-Ausbildungs-Fahrt Am 16.09. sind wir, ein Großteil der Teamer des neuen Konfi-Jahrgangs 2016-2018, nach Glückstadt gefahren. Die Jugendherberge war sehr schön und bot den Ausblick auf den Hafen. Nach dem Abendessen sind wir in unseren Seminarraum gegangen und haben etwas von Lena erklärt bekommen. Dann sind wir zum Hafen gegangen, wo zufällig gerade ein Fest stattfand. Es gab beleuchtete Schiffe, Musik und ein Wasserspiel. Außerdem Feuerkörbe und Stockbrot. Das Beste war aber das Feuerwerk, das uns alle begeistert hat. Zurück in der Jugendherberge haben wir uns noch ein paar blaue Flecke geholt bei einem Spiel zum Namen lernen. Ein anderes Spiel mit Dreiecken hat einige von uns fast in den Wahnsinn getrieben. Am nächsten Morgen nach dem Frühstück haben uns die beiden Lenas dann noch etwas beigebracht. Wir mussten einen eigenen Teil vorbereiten, den wir in unseren Kleingruppen ausprobiert haben. Es ist uns allen sehr gut gelungen. Gegen Nachmittag haben wir dann wieder unsere Sachen gepackt und Glückstadt „Ade“ gesagt. Insgesamt war es ein sehr lustiges Wochenende, an dem wir viel gelernt haben. Julia 14 Liebe Tansaniafreunde „nun war ich Mitte des Jahres schon zum dritten Mal in Tansania.“ So fing mein letzter Artikel über meine Tansaniareise an. Nun müsste mein Anfang lauten: „Nun war ich im Frühjahr schon zum vierten Mal in Tansania…“ Also dann….. Nun war ich im Frühjahr schon zum vierten Mal in Tansania. Unglaublich! Hätte mir das jemand vor 10 Jahren gesagt, ich hätte es nicht geglaubt. Ausgerechnet ich, die ich in der Regel nicht mal in Urlaub fahre und schon gar nicht ins Ausland! Nun gut, viermal war ich in Tansania und wie es der Zufall will auch zu vier unterschiedlichen Zeiten, gemeint sind unterschiedliche Jahreszeiten. Meine erste Reise unter dem Motto ‚Straßen‘ fand im Oktober statt, also Frühlingszeit in Tansania. Das bedeutet, der Winter ist vorbei, es ist angenehm warm, die Vegetation ist erst im Kommen, die ganze Umgebung ist eher rotbraun von der Lehmerde. Die Straßen haben große Löcher von der Regenzeit. Alles in allem aber vermutlich die beste und angenehmste Zeit des Jahres. Meine zweite Reise, geprägt von der Wasserleitungseinweihung und Anfang der Regenzeit, fand im Januar statt, also Sommerzeit in Tansania. Wie ich damals schon sagte: „Eine Regenzeit muss man selbst erlebt haben!“ Ansonsten war es allerdings warm und alles blühte ringsherum. Da es erst der Anfang der Regenzeit war, waren die Straßen noch gut befahrbar und insgesamt in Ordnung. Meine dritte Reise fand im Juli statt, Anfang der Winterzeit in Tansania. Die Regenzeit war vorbei, tagsüber war es zwar warm, aber abends, sowie die Sonne wegging, sehr schnell dunkel und kalt. Ich habe mir sagen lassen, dass es noch kälter wird, aber wir haben schon gerne den Kamin im Missionshaus genutzt, ein echter Luxus. Ich fühlte mich insgesamt sehr wohl dort. Nun also meine vierte Reise im April diesen Jahres, also Herbst in Tansania. Diese Reise war anders, weil es eine Reise des Kirchenkreises war und wir noch andere Orte in Afrika besucht haben. In Lupila waren wir nur ein paar Tage. Aber diese Tage haben gereicht! Im Vorfeld hatte ich gewarnt, dass es durch die Regenzeit vielleicht gar nicht möglich ist, nach Lupila zu kommen. Aber entgegen meiner Befürchtung kamen wir an einem Samstagnachmittag im schönsten Sonnenschein in Lupila an. Ab Sonntagmittag, nach dem Gottesdienst, sollte sich dieses ändern! Es regnete, und wie das in der Regenzeit manchmal halt ist, es hörte auch nicht mehr auf. Jeder Gang vor die Tür war eine glitschige Angelegenheit und mehr als einmal rutschte jemand auch aus. Insgesamt ist aber nichts Schlimmes passiert. Viel15 leicht war die Erfahrung der Regenzeit für meine Mitreisenden wichtig. Ich gebe allerdings zu, dass ich zu dieser Zeit nie wieder reisen möchte. Den Rückweg von Lupila, ca. 130km, zum Flughafen nach Mbeya, haben wir in einer absoluten Rekordzeit geschafft, dank des neuen Landcruisers. Wir haben nur 7-8 Stunden gebraucht! Das ‚nur‘ ist wirklich ernst gemeint! Was aber geblieben ist und meine Reisen nach Tansania prägt, sind das Land und die Menschen, das Gefühl von Heimat und Wohlfühlen, trotz aller Widrigkeiten die jedes Leben nun mal hat. Auch wenn ich vielleicht ein kommunikativer Mensch bin, bin ich ansonsten doch auch ein vorsichtiger Mensch, was bestimmte Aussagen betrifft und der Begriff ‚Heimat‘ gehört in diesen Bereich. Daher, und weil man es oft zu selten sagt: Danke für diese wunderbare, über alle Unterschiede hinweg bestehende Freundschaft, die mir ein Gefühl von Heimat gibt. Danke für Ihre Treue und Unterstützung durch Fürbitten, Gebete und Spenden für diese Partnerschaft. Danke! Ihre Sabine Zeuner 16 Die Sommerausfahrt der Diakoniestation Schenefeld Alle Jahre wieder... die Diakoniestation ging mit ihren Kunden auf Reisen. In diesem Jahr hatten wir uns für ein Ziel in der Nordheide entschieden. Wir wollten einmal wieder in den Heideort Appelbeck am See und ein paar entspannte Stunden verbringen. Gesagt, getan. All unsere Mitarbeiterinnen holten die Kunden von zu Hause ab, um sie zum Ausgangspunkt zur Diakonie in den Wurmkamp 10 zu bringen. Hier wartete schon der komfortable Reisebus des Unternehmens Strunk aus Bokholt-Hanredder. Wie schon in den Jahren zuvor, trafen sich Kunden, die sich von der Ausfahrt vom letzten Jahr kannten. Schnell fand jeder Kontakt, ein Plätzchen im Bus und ein fröhliches Geplauder begann. Kaum jemand bemerkte, dass wir erst ein kleines Stück in die verkehrte Richtung fuhren. Aber kein Problem, es gibt ja Kreisverkehre und so hatte unser versierter Busfahrer das Missgeschick schnell bemerkt und korrigiert. Als wir nach ca. 1 Stunde sicher in Appelbeck ankamen, wurden wir von den netten Kellnerinnen des Ausfluglokals erwartet und an die hübsch gedeckten Tische gebeten. Es ist bewundernswert, wie gut organisiert dieses Team auf solch große Gesellschaften eingestellt ist. Kaum dass wir saßen, hatte jeder Gast sein Getränk und es dauerte nicht lange, das Menü begann und die dampfende Spargelcremesuppe wurde serviert. Lecker hat`s geschmeckt. In der Zwischenzeit war das Wetter schön geworden, die Sonne blinzelte durch die Bäume und lud zum Rundgang um den See ein. Ein ausgedehnter Spaziergang um den See, ein Besuch bei den Rehen im Gehege in der Nähe des Hauses oder auch nur ein kurzer Weg auf die Terrasse vor dem Lokal, Appelbeck bietet für jeden etwas. Auch für die künstlerische Ader einiger Teilnehmerinnen ist gesorgt. Im Obergeschoss gibt es die Möglichkeit, ein Mitbringsel in der Künstlergalerie zu erstehen. Man sollte es nicht glauben, aber für ein Stückchen Kuchen und eine Tasse Kaffee war noch Platz. Also trafen wir uns wieder im Lokal und bei netten Unterhaltungen ließen wir den fröhlichen Nachmittag ausklingen. Damit wir, wieder sicher im Bus sitzend, auf der Rückfahrt nicht einschliefen, legte der Busfahrer eine CD mit deutschen Schlagern auf und so fuhren wir beschwingt nach Hause, wo wir von einigen wartenden Angehörigen empfangen wurden. Mein großer Dank geht an dieser Stelle zum einen an die fleißigen Mitarbeiterinnen 17 der Diakoniestation und zum anderen an die Rotarier aus Schenefeld. Die Rotarier, durch die großzügige Finanzierung, die Mitarbeiterinnen durch ihr ehrenamtliches Engagement, ermöglichen einen solch entspannten fröhlichen Tag. Süßer die Glocken nie klingen... Es ist noch nicht Weihnachten, aber sie klingen besser als zuvor, unsere Glocken. Sie sind neu aufgehängt und eingestellt. Alles begann damit, dass unsere Kirchenuhr immer etwas hinter der Zeit zurück war ... und so haben wir sie digitalisiert (natürlich nur im Inneren). Haben Sie es bemerkt? Sie geht jetzt immer richtig. Und wenn man schon dabei ist: da haben wir unsere drei Glocken auch gleich unter die Lupe genommen. Der Orgelsachverständige (ja, so etwas gibt es) urteilte etwas rau, dass die drei Glocken von 1954 mit den Schlagtönen b´, des´´ und es´´ aus der Karlsruher Glockengießerei scheppern würden. Ich hätte vorsichtiger gesagt: der Klang war nicht unbedingt warm. Doch der Glockensachverständige hatte einen Vorschlag: die alten Stahljoche, an denen die Glocken hingen und die für den metallischen Klang verantwortlich waren, gegen Eichenbohlen einzutauschen. Und er sollte Recht behalten: nach Renovierung des Glockenstuhls, der Rost angesetzt hatte, der neuen Aufhängung auf Holz und der Anschaffung von weicheren Klöppeln klingen die Glocken nun viel wärmer und laden tatsächlich zum Gottesdienst ein. Und endlich sagen sie uns verlässlich an, "welche Stunde es geschlagen" hat; der Klöppel versetzt ja der Glocke tatsächlich einen weichen Schlag..... Dabei legt unsere Läuteordnung fest, wann mit wievielen Glocken geläutet werden darf. Vielleicht ist es Ihnen schon einmal aufgefallen, dass zum Vater-Unser-Gebet im Gottesdienst immer die kleine Glocke geläutet wird. So kann man, auch wenn man nicht im Gottesdienst ist, doch mit der Gemeinde mitbeten. Zur Ordnung gehört auch, dass der Stundenschlag nachts abgestellt wird; und dass er z.B. am Karfreitag, nach der Todesstunde Jesu (15 Uhr) ganz ausgestellt wird, bis am Ostermorgen das volle Geläut zum Auferstehungsgottesdienst einlädt. Unsere Glocken haben auch Namen: die kleine (mit dem höchsten Ton) ist "Freude", die mittlere "Friede" und die große mit dem ganz tiefen Ton ist "Ewigkeit". Deswegen läutet man z.B. bei einer Trauerfeier in der Kirche immer die "Ewigkeitsglocke", weil uns bei aller Trauer die "Ewigkeit" in Gottes Nähe zu trösten vermag. Jede dieser Glocken, die nun schon mehr als 70 Jahre alt sind, erzählt ihre eigene Geschichte. Hören Sie einfach mal zu! Kerstin Otterstein Ewigkeit 18 Freude Friede Das neue Kita-Jahr - Eingewöhnung und Erntedank Nach der dreiwöchigen Sommerschließzeit begann Mitte August das neue Kita-Jahr. Knapp 30 Kinder starteten in Krippe und Elementarbereich in einen neuen Lebensabschnitt. Auch wenn es in den ersten Tagen und Wochen noch den einen oder anderen kleinen „Trennungsschmerz“ zu überwinden galt, sind mittlerweile alle „Neuen“ gut angekommen und fühlen sich sichtlich wohl. Als erstes größeres „Highlight“ im Kita-Jahr stand dann am 30. September das gemeinsame Erntedank-Frühstück auf dem Programm. Nach schwungvollem Beginn mit dem Lied „Danke für diesen guten Morgen“ und einem anschließenden Gespräch über Sinn und Bedeutung des Erntedank-Festes nahmen alle an einer großen, reich gedeckten Tafel in der herbstlich dekorierten Halle Platz, um es sich bei Marmeladen- und Käsebroten sowie Obst und Gemüse gut gehen zu lassen. Insgesamt herrschte hierbei eine so ruhige und harmonische Atmosphäre, dass wir uns schon auf die kommenden Feste und Veranstaltungen freuen. Markus Weinig, Erzieher Paulskirche – Regelmäßige Veranstaltungen Vergewissern Sie sich unter den angegebenen Telefonnummern, ob die Veranstaltung stattfindet Für Kinder und Jugendliche Kinderspielstube: Lornsenstr. 150 (Saal) .Telefon 8 30 42 43 Mo, Di, Do, Fr 9.00 – 11.30 Uhr, - Leitung: Sylvia Breuer und Karen Reinhard Kindergottesdienst: Jeden Sonntag 10.00 Uhr, gleichzeitig mit dem Hauptgottesdienst. (außer in den Ferienzeiten) Kindergottesdienst mit dem Kirchenkasper: am letzten Sonntag im Monat 11.30 Uhr. (bitte Gottesdienstplan vorn im Heft beachten) Ansprechpartner: Ulrike Rehfeldt, Telefon 8 30 41 25 Paulskirchen-Kinderchor „Paulix“ : jeden Montag 15:15 Uhr Kleiner Saal / Haus am Turm Leitung: Henrike Gebauer Tel 370 865 38 Jugendforum (für Jugendleiter): Jeden dritten Montag im Monat 20.00 – 22.00 Uhr, Gemeindezentrum/ Jugendräume Gorch-Fock-Str. 90 Lena Müller, Telefon 830 10 46 Jugendtreff jeden Freitag ab 19:00 Uhr, außer wenn Bibel-Brunch stattfindet Gemeindezentrum/ Jugendräume Gorch-Fock-Str. 90 jeden 2. Samstag im Monat Bibel-Brunch um 11:00 Uhr in der Bauernstube Kirchenmusik Chor der Paulskirche: Freitag 18.30 – 20.00 Uhr, Gemeindesaal Gorch-Fock-Str. 90. Leitung: Ji-Hyun Park, Tel. 0176 4960 7370 Chor „ohne Namen“ :Montag 20.00 bis 21.00 Uhr Gemeindesaal Gorch-Fock-Str. 90. Leitung: Ji-Hyun Park, Tel. 0176 4960 7370 19 Paulskirche – Regelmäßige Veranstaltungen Vergewissern Sie sich unter den angegebenen Telefonnummern, ob die Veranstaltung stattfindet Besondere Veranstaltungen der Gemeinde Kirchengemeinderat: Kirchengemeinderatssitzung (1. Teil öffentlich): Jeden 1. Donnerstag im Monat 19.30 Uhr, Bauernstube, Gorch-Fock-Str. 90 Leitung: Kerstin Otterstein, Telefon: 8 30 05 05 Besuchsdienstkreis: Jeden 2. Donnerstag im Monat 18.00 Uhr, Bauernstube, Gorch-Fock-Str. 90 – Leitung: Margot Hellmund, Telefon 8 39 79 32 Tanzaniateam: Treffen finden unregelmäßig statt. Auskunft unter Telefon 8 30 78 64 Für ALLE Glaube und Leben (Für alle Themen, die unseren Glauben und unser Leben betreffen): Jeden letzten Donnerstag im Monat 19:30 – 21:00 Uhr, Bauernstube Gorch-Fock-Str. 90 – Leitung: Kerstin Otterstein, Telefon 8 30 05 05 Kirchenkaffee nach dem Gottesdienst: Nach jedem Gottesdienst in der Paulskirche treffen wir uns bei einer Tasse Kaffee oder Tee zum Gespräch im Haus am Turm / Bauernstube Felsenbohrer: Offener Hausgesprächskreis für Nachdenkliche und Nachfragende zwischen 27,5 und 72,5 Jahren, in der Regel einmal im Monat am Sonntag, an verschiedenen Orten Ralf Moser Tel. 830 49 08 Glaubenskurs: immer im Frühjahr und Herbst für ca. 10 Abende (am Mittwoch) bitte entsprechende Artikel beachten. Paulskreativgruppe: Jeden ersten Montag im Monat um 19:30 - 21:00 Uhr in der Bauernstube Leitung: Anja Isigkeit Elterncafé: Mittwochs zwischen 16 bis 17:30 Uhr in der Bauernstube im Haus am Turm. Kinder können gern mitgebracht werden Sonstige Veranstaltungen in den Gemeinderäumen Sucht-Selbsthilfe-Schenefeld (Hilfe bei Suchtproblemen): Dienstags 19.00 - 21.00 Uhr Bauernstube, Gorch-Fock-Str. 90 - Telefon: 8 30 21 77 oder 8 30 01 65 Schachgruppe: Montags 19.00 – 22.00 Uhr, Gemeindesaal Lornsenstr. 150 Neue Teilnehmer willkommen! – Leitung: Herr Bergmann, Telefon 8 39 12 98 Für Senioren Rhythmische Bewegungsschulung für Senioren: Montags 14.00 – 15.00, Lornsenstr. 150 – Veranstalter: Evang. Familien-Bildungsstätte, Leitung K. Palecki Telefon: 0401 / 40 43 26 (Familien-Bildungsstätte). Gesprächskreis/ Hauskreis 66: in der Regel einmal im Monat, mittwochs 10 -12 Uhr, Haus am Turm Gorch-Fock-Str. 90 Leitung: Sabine Zeuner, Telefon 830 25 47 20 Beratung & Hilfe Diakoniestation Schenefeld e.V. Wurmkamp 10 ................................... 8 30 24 28 Beratung und Auskünfte: Stefanie Mack ........................................... Telefax 8 40 67 78 Sprechstunden: Mo – Fr 8.30 – 12.30 Uhr Psychosoziale Krebsnachsorge Gerda Tönges, jeden 3. Donnerstag 15.00 - 16.00 Uhr ................... 040/830 15 27 ——————————————————————————————————————————–————————————————————————– Telefonbereitschaft für Frauensorgen (Frauenwerk Blankenese) Inge Siemers, jeden Donnerstag 14.00 – 16.00 Uhr ................................. 800 500 30 ———————————————————————————————————————————————————————————————————– Sozialberatung Schenefeld ................................................................................................. 83 03 73 73 Osterbrooksweg 4 ..................................................................................................... Telefax 83 03 73 74 Frau Susanne Eggert .............................. Mo, Mi, Do 9.00 – 12.00 Uhr, Mo 14.00 – 17.00 Uhr ————————————————————————————————————————————————————————————————— Schulpsychologische Beratungsstelle Holstenplatz 7 Frau Maja von Lehe 8.00 – 12.30 Uhr ..................... 8 30 37-2 12 ———————————————————————————————————————————————————————————————————– Sprechstunden des Seniorenbeirates der Stadt Schenefeld Rathaus, Sitzungszimmer 108 1. Dienstag, 14.30 – 15.00 Uhr .................................... (vor der öffentlichen Sitzung, außer Juli/August) 8 30 37-147 ———————————————————————————————————————————————————————————————————– Lebenshilfe für Behinderte Ortsvereinigung Schenefeld .......................... 8 30 40 45 ———————————————————————————————————————————————————————————————————– Hilfe bei Alkoholproblemen Sucht-Selbsthilfe-Schenefeld, Altentagesstätte ,Gorch-Fock-Str, Di 19 Uhr Auskünfte ...................................................................................... 8 30 21 77/ 8 30 01 65 AA (Anonyme Alkoholiker) ............. Stephanskirche, Hauptstr. 39, Mo 19.30 Uhr Kontaktstelle Hamburg ................................................................................... 2 71 33 53 ———————————————————————————————————————————————————————————————————– AWO Schleswigholstein SH gGmbH Suchtberatungs- und Präventionsstelle Schenefeld .......................................... 840 580 32 Papenmoorweg 2 ................................................................ Frau Wolters, Herr Richter Alkohol : Trockendock : ................................................................................... Mo. 19:00 Uhr Spielsucht : Spiel-Hölle : ........................................ Tel. 0160/96 50 05 46 Mi. 19:00 Uhr Beratung und Hilfe für Kinder aus Suchtfamilien Projekt Bärenstark, Papenmoorweg 2, 22869 Schenefeld, Tel. 040 / 83 09 97 87 ———————————————————————————————————————————————————————————————————– Weisser Ring Wir helfen Kriminalitätsopfern ............... Außenstelle Kreis Pinneberg Dietrich Anders .......................................................................... Handy 0151-55 16 46 37 Datumer Chaussee 19 ....................................................................... Tel: 04101/ 40 86 92 25421 Pinneberg E-mail Adresse ......................................................weisser-ring.kreis-pinneberg@gmx.net ———————————————————————————————————————————————————————————————————– AWO Erziehungsberatung für Kinder, Jugendliche und Familien Anmeldung über Wedel, Tel. 04103/701960, Fax 04103/7019620 21 Wenn Sie uns sprechen möchten PAULSKIRCHENGEMEINDE Kirchenbüro, Kirchenstr. 2, Bürozeiten Mi, Fr 10 – 12 Uhr, Mo, Di 16 – 18 Uhr Elfi Schroeder ...................................................................... Tel. 8 30 51 27 / Telefax 8 40 67 61 Kirchengemeinderatsvorsitzende Kerstin Otterstein ............................................................................................................ 8 30 05 05 Pastoren Kerstin Otterstein, Lornsenstr. 150 ................................ Tel. 8 30 05 05 / Telefax 840 67 61 Siaquiyah Davis ........................................................................Tel. 24 43 71 67 / Büro 8 30 10 46 Paul Otterstein, Pastor i. R..........................................................................................Tel. 830 0505 Vikar Christian Ehrens, Kirchenstr. 2 ..................................................................................... 46 63 76 31 Kirchenmusikerin Ji-Hyun Park ................................................................................................ Telefon 0176 4960 7370 Kinder-, Jugendarbeit Lena Müller ......................................................................................................................... 84 05 37 17 Kindertagesstätte, Bogenstr. 93 —95 Sabine Jacobsen ................................................................ Tel. 8 30 42 88 / Telefax 87 00 03 36 Kinderspielstube, Lornsenstr. 150 Mo und Do 9.00 – 11.30 Uhr ........ Karen Reinhard Tel. 8 30 42 43 - 0176/48224208 Di und Fr 9.00 – 11.30 Uhr ..................................... Sylvia Breuer Tel. 8 30 42 43 Telefonseelsorge, übergemeindlich .................................... (gebührenfrei) 08 00 - 1 11 02 22 Internet .................................................................................. www.paulskirche-schenefeld.de E-Mail Adresse ................................................. [email protected] Unser Spendenkonto Paulskirche Schenefeld VR-Bank Pinneberg Konto Nr. 710 85 400 Bankleitzahl 221 914 05 IBAN : DE61 2219 1405 0071 0854 00 Impressum: Kirche in Schenefeld — Informationen der Evang.-luth. Paulskirchengemeinde Schenefeld Herausgegeben vom Kirchengemeinderat der Paulskirchenkirchengemeinde. Verantwortlich i.S.d.P.: Die Vorsitzende des Kirchengemeinderats. Redaktion: Nico Didascalou u. Johann Teichert — Auflage: 4.900 Exemplare. Manuskript-Annahmeschluss für die nächste Ausgabe: 14. Dezember 2016. 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