KinDerZeiTUnG

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KinDerZeiTUnG
Saison 2014
www.wochenspiegellive.de/Kinderzeitung
Kinder ZEITUNG
Noch ist wenig auf der Bühne zu sehen,
aber bald steht dort eine ganze kleine
Stadt: Bagdad! Das ist eine Stadt im
Morgenland und dort spielt dieses Jahr
unsere spannende Geschichte um den
jungen König Ahmad und seine Freunde. Die Geschichte heißt „Der Dieb von
Bagdad” und um was es genau geht,
kannst du im Innenteil lesen.
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Wir haben in den letzten Jahren ganz schön Theater gemacht und soo viele Geschichten erzählt…
in den letzten sieben Jahren waren das:
Eine Woche voller Samstage - Die kleine Hexe - In
80 Tagen um die Welt - Michel in der Suppenschüssel - Der Zauberer von Oz - Jim Knopf und Lukas
der Lokomotivführer – Dornröschen
Du wunderst dich über die vielen bunten BuchstaTSEl ben? Dann schau mal nach unserem Bilderrätsel!
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Der Dieb von Bagdad – ab 22. Mai
Liebe Kinder!
Das ist eine Zeitung nur für euch
Da fallen ja dem Jim die Knopfaugen aus dem Kopf, da macht
die kleine Hexe Rundflüge ohne Besen, da lacht sich ja Michels Suppenschüssel kaputt,
da färben sich ja die Haare von
Sams erbsengrün, da wird ja
der Löwe aus dem Zauberland
Oz zum Schmusekätzchen, da
vergisst Dornröschen ja aufzuwachen und Passepartout einzuschlafen, eine Zeitung nur
für euch Kinder, wo gibt’s denn
sowas?! Hier in Mayen gibt es
sowas! Viele Menschen haben
sich den Kopf zerbrochen, was
euch denn so interessieren
könnte in einer Kinderzeitung;
die große Politik, Meldungen
aus dem Rathaus, wo kann
man frische Lehrer oder neue
Eltern kaufen, wer macht in Zukunft meine Hausaufgaben,
auf welcher Bank kann ich soviel Taschengeld abholen wie
ich brauche, wer erklärt meinem Papa, welches Handy ich
ganz dringend brauche und so
weiter? Alles Quatsch! Ihr seid
Kinder, ihr wollt spannende und
Malwettbewerb
Es gibt was zu gewinnen! Wenn
du die Zeitung in der Mitte aufschlägst, findest du einen großen Malwettbewerb.
Aber ganz so einfach ist es nicht,
du musst nämlich nicht nur malen, sondern dir auch eine Geschichte ausdenken.
Jetzt ist also Fantasie gefragt…
Wir haben schon mal eine kleine Geschichte geschrieben und
alles durcheinander gebracht,
aber vielleicht fällt dir ja eine
noch verrücktere Geschichte
ein… Viel Spaß beim Spinnen
und beim Malen und viel Glück!
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aufregende Geschichten lesen und auf der
Bühne sehen, ihr wollt was malen und dafür einen tollen Preis
gewinnen, ihr wollt, dass man
euch vorm Schlafengehen eiEs gibt ja sehr viele Dinge, die
Spaß machen. Spielen, Toben,
Basteln, Malen, Turnen, Sandburgen bauen, Schneebälle
werfen, Streiche spielen… Besonders lustig ist auch ein Besuch bei den Burgfestspielen.
Man kann mit der Schulklasse
hingehen oder mit Freunden,
mit der Familie oder dem Kindergarten. Das wissen schon
viele Kinder, aber weißt du es
auch? Na, dann geh mal ins
Theater, wie du siehst, macht
das eine Menge Spaß!
ne Geschichte vorliest, damit
ihr wisst, wovon ihr träumen
könnt. Bitte sehr, schlagt eure Zeitung auf und lässt euch
entführen ins Märchen- und
Geschichtenland.
Viel Spaß dabei!
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Wochenspiegel KinderZeitung
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Apotheke am Neutor
Apotheke im Hit
Saison 2014
Saison 2014
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Wochenspiegel KinderZeitung
Mit freundlicher Unterstützung von:
Inhaltsverzeichnis – und das findest du in dieser Zeitung:
Seite 3: Inhaltsverzeichnis – auf dieser Seite liest Du gerade.
Seite 4 und 5: Die Geschichte „Der Dieb von Bagdad”.
Seite 6 und 7: Rätselspaß: Wir haben ein Bilderrätsel vorbereitet!
Seite 8 und 9: Schlagzeilen – wie die Geschichten der letzten Jahre weiter gehen.
Seite 10: Max berichtet von seinem spannenden Besuch bei
„In 80 Tagen um die Welt”.
Seite 11, 12 und 13: Ein Malwettbewerb und Du kannst tolle Preise gewinnen.
Seite 14: Für Deinen nächsten Geburtstag: Das Rezept vom Kuchen des Sams.
Seite 15:
Johanna erzählt von ihrem Besuch beim „Zauberer von Oz”.
Seite 16 und 17:
Schlagzeilen – wie die Geschichten der letzten Jahre weiter gehen.
Seite 18:
Sophie schwärmt von „Michel aus Lönneberga”.
Seite 19:
Jonas hatte viel Spaß beim „Sams”.
Für Mama, Papa, Oma, Opa, Onkel, Tante und deine Lehrer
gibt es hier alle wichtigen Infos:
Seite 20:
„Leserbrief” – aus der Sicht eines Kindes –
warum diese Zeitung gemacht wurde.
Seite 21:
Besuchen Sie doch mal „Terra Vulcania” und
das „Eifelmuseum”
Seite 22 und 23:
Termine und Ticketinfos
Seite 24:
Vielen Dank an die Unterstützer dieser Zeitung!
Mit freundlicher Unterstützung der Stadt Mayen und den Sponsoren.
Impressum:
Herausgeber:
S-W Verlag GmbH & Co. KG, Mayen
Konzeption:
Burkhard Hau (v.i.S.d.P.),
Uwe Hoffmann, Peter Nüesch
Redaktionelle Mitarbeit:
Guido Braun, Peter Nüesch,
Petra Schumacher
Fotos:
Peter Seydel
Grafiken:
Andreas Riedel
Gestaltung / Satz:
MW-Grafiksatz GmbH & Co. KG,
Mayen
© S-W Verlag GmbH & Co. KG, Mayen
Auflage:
10.000 Exemplare
Weitere Exemplare erhalten Sie kostenfrei in unserer Geschäftsstelle Mayen, Göbelstraße 23,
Telefon 0 26 51 / 98 19 81
Druck:
Weiss-Druck GmbH & Co. KG,
Monschau
Nachdruck, auch auszugsweise, nur mit schriftlicher Genehmigung des Verlages.
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Wochenspiegel KinderZeitung
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Apotheke am Neutor
Apotheke im Hit
Märchen aus 1001 Nacht
Der Dieb von Bagdad
Alle Kinder auf der Welt haben Märchen. Sie werden von lieben Großmüttern erzählt oder Mama und Papa lesen eine Geschichte zum Einschlafen vor. Und so gibt es auch Geschichten aus
fernen Ländern, die die Kinder bei uns vielleicht noch nicht so gut kennen, die aber genauso
spannend sind, wie unsere Märchen. So ein spannendes Abenteuer wollen wir Euch diesen
Sommer bei den Burgfestspielen erzählen.
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Wochenspiegel KinderZeitung
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Ahmad, der junge und noch unerfahrene König von Bagdad, würde sein Volk
so gerne glücklich wissen, und so rät ihm
denn sein bösartiger Wesir Dschafar, sich
als Bettler verkleidet auf dem Basar unter
das Volk zu mischen, um so herauszufinden, was die Menschen von ihrem König
halten. Nichts ahnend nimmt Ahmad
diesen Rat an, eine willkommene Gelegenheit für den durchtriebenen Dschafar,
selber den Thron zu besteigen, indem er
den Bettler, der behauptet, König zu sein,
kurzerhand für verrückt erklärt und ins Gefängnis werfen lässt. Dort trifft Ahmad den
kleinen, pfiffigen Abu, bekannt als „der
Dieb von Bagdad”, dem am nächsten
Morgen für seine Missetaten die Hände
abgehackt werden sollen. Schnell freunden sich die beiden Leidensgenossen an, ihnen gelingt die Flucht, und das ist dann auch
der Beginn einer Reihe spannender und unglaublicher Abenteuer, die die beiden bis zum
glücklichen Ende durchleben müssen. Sie begegnen einem Märchenbaum, auf dem Pfannkuchen wachsen, sie kaufen sich einen Weggefährten, Ftatateeta, das Kamel, hören von der
Tochter des Kalifen von Bagdad, der wunderschönen Prinzessin Amarzah, wo jeder, der sie
vor ihrer Vermählung zu Gesicht bekommt, sofort sterben muss; andere Länder, andere Sitten!
Wen wundert es, dass der junge König beim Anblick der Prinzessin sofort in das wunderschöne
Mädchen verliebt ist. Der eifersüchtige Dschafar bestraft Ahmad mit Blindheit, niemand außer
ihm soll das hübsche Kind sehen, Abu, der seinem neuen Freund helfen will, wird mit einem
Zauberspruch ins Land des Vergessens befördert. Weiter auf der Suche nach dem Glück begegnen die beiden einem schrecklichen Flaschengeist mit dem Namen Ahuli,Amarzah’s Vater,
der Puppen sammelt, Schlangenbeschwörern, vielen Geistern und, und, und. Wie die Sache
allerdings endet – um das zu erfahren, muss man schon ins Theater gehen und sich entführen
lassen in eine zauberhafte, fremdartige, farbenprächtige und orientalische Märchenwelt!
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Apotheke am Neutor
Apotheke im Hit
Liebe Kinder,
wir haben uns für euch ein Bilderrätsel ausgedacht.
Wenn ihr diese Zeitung aufmerksam gelesen habt, kennt ihr jetzt sieben Märchen, die wir in
den letzten Jahren für euch gespielt haben.
Zu jedem dieser Märchen findet ihr hier ein paar Bilder.Alle Bilder haben Nummern und Farben.
Fang mit dem Bild Nummer 1 an. Aus welchem Märchen ist dieses Bild? Schau beim Titel dieses
Märchens in der Box oben rechts auf der Titelseite der Kinderzeitung
nach, der erste Buchstabe des Lösungswortes hat die gleiche Farbe
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wie die Nummer 1, ganz einfach! Und so gehst du Nummer
für Nummer und Farbe
auf Farbe durch.
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Apotheke im Hit
Kinderstück von 2013
Was macht eigentlich Dornröschen?
Dornröschen erwartet ihr erstes Kind
Rosenholzhausen. Große Freude bei Königin
Clothilde, der Letzten und König Theophil, dem
Allerletzten: Prinzessin Dornröschen erwartet ihr
erstes Kind! Die junge Thronfolgerin und Ihr Gatte,
Prinz aus Spanien, sind überglücklich! Taufpate
des Babys soll nach den schlimmen Erfahrungen der vergangenen hundert Jahre
diesmal nicht eine der bekannten Feen
werden, sondern der Küchenjunge Peppino, der mittlerweile ein anerkannter
Sternekoch geworden ist und den
neuen Erdenbürger liebevoll bekochen wird. Doch auch von den guten
Feen treffen täglich Glückwünsche in
Rosenholzhausen ein, die dem Neuge-
borenen alles mit auf den Weg geben sollen, was ein
Menschenkind sich nur wünschen kann. Ob das Kind ein
Junge oder ein Mädchen werden wird, ist noch geheim,
die Arbeiten am neuen Kinderzimmer sind aber bereits im
vollen Gange. Aus gut unterrichteten Kreisen weiß man
jedoch, dass es in den Farben rosa und hellblau
gestrichen wird, was auf Zwillinge hoffen lässt.
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Kinderstück von 2009
Was macht eigentlich die kleine Hexe?
Mit dem Besen in den Urlaub
Frankfurt am Main. Wenn ihr in Zukunft
mit euren Eltern in den Urlaub fliegt,
dann müsst ihr nicht mehr mit dem
Flugzeug fliegen! Die kleine Hexe hat
nämlich eine super Idee: Wie ihr ja wisst,
können Hexen auf einem Besen
fliegen und seit ein paar Tagen könnt
ihr das auch. Anstatt mit einem großen
Flugzeug setzt man sich jetzt am Flughafen einfach auf einen großen Besen und die kleine Hexe
fliegt mit einem wohin man will. Zum Beispiel ans
Meer. Aber auf einem Besen haben natürlich nicht so viele
Leute Platz, wie in einem großen Flieger. Deshalb können
auf einem Besen immer nur vier Leute sitzen. Außerdem gibt es auf dem Besen auch nichts zu
trinken und auch kein Mittagessen, weil sonst würde der ganze Müll ja durch die Luft fliegen.
Aber dafür macht es viel mehr Spaß mit dem Besen unterwegs
zu sein, als mit einem normalen Flugzeug oder mit dem Auto.
Damit die kleine Hexe nicht alleine überall hinfliegen muss,
hilft ihr Freund der Rabe Abraxas, der als Vogel ja sowieso gut fliegen kann, aber für den Besen musste er extra
einen Pilotenschein machen. Das war ganz schön schwer,
aber jetzt kann er das auch. Im Moment haben die beiden
aber nur zwei Besen und deswegen ist alles auch immer sehr oft ausgebucht. Wenn ihr also auch mit dem Besen fliegen wollt, müsst ihr ganz
schnell ins Reisebüro, damit ihr noch einen Platz bekommt.
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Apotheke am Neutor
Apotheke im Hit
Wir waren mit dem Theater in der ganzen Welt
Bevor ich mit meinen Eltern ins Theater gegangen bin um „In 80 Tagen um die
Welt“ zu sehen, habe ich die Geschichte nicht gekannt.
Ich war sehr gespannt worum es
geht und dann war ich sehr
froh, dass wir uns das angeschaut haben.
Die Geschichte dreht sich um
einen Diener, der aus Frankreich kommt und in England
Arbeit sucht. Er findet eine
Stelle bei einem Mann, der alles immer ganz pünktlich und
richtig macht. Der Mann wettet
gegen seine Freunde, dass es
möglich ist, in 80 Tagen um die
ganze Welt zu reisen.
Heute ist das kein Problem, wir haben ja Flugzeuge und alles, aber
früher, in der Zeit in der die Geschichte spielt, war das nicht so einfach. Also fährt der Diener mit seinem Chef los um die ganze Welt,
wo sie ganz viele Dinge erleben und viele Abenteuer. Sie fahren mit dem Zug und mit dem
Schiff und kommen in viele ferne Länder, wo alles ganz anders ist als bei uns.
Es gibt aber auch ein Problem. In England ist eine Bank ausgeraubt worden und jetzt denken
alle, der Diener Passepartout und sein Chef hätten das ganz Geld geklaut. Deshalb ist ihnen
ein Detektiv auf den Fersen. Der Mann von der Polizei ist aber ziemlich doof und merkt erst gar
nicht, dass es die beiden gar nicht gewesen sind. Außerdem müssen sich die beiden immer
ganz schön beeilen, damit sie die Wette auch gewinnen können.
Am Ende verliebt sich der englische Mann auch noch in eine Frau aus Indien und es sieht fast
so aus, als würden sie die Wette verlieren, aber zum Schluss geht alles gut aus.
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Max, 11 Jahre
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König Alfons von Lummerland ist aus Altersgründen zurückgetreten. Sein Nachfolger wird nicht ganz überraschend Jim Knopf,
den alle Untertanen längst in ihr Herz geschlossen haben, was für einen König nicht ganz unwichtig ist. Auf einem Zaubererkongress auf Lummerland haben sich die kleine Hexe und der neue König Jimmy der Erste kennen und lieben gelernt.
Unter der Bedingung, dass die kleine Hexe nie wieder zaubert – wie sieht das denn aus, wenn eine Königin den Zauberstab
schwingt? – heiraten die beiden und feiern ein großes Fest, auf dem die kleine Hexe noch ein letztes Mal etwas zaubern darf.
Und was wäre toller für eine Hochzeit, als eine riesige Hochzeitstorte herzuzaubern! Und wenn sie nicht gestorben sind, dann
essen sie noch heute!
Eine total verrückte Geschichte, meinst du? An den Haaren herbeigezogen, vollkommen doof erfunden? Genau! Und wenn
auch du eine Geschichte erfinden, spinnen und ausdenken willst, dann mach bei unserem Mal- und Geschichtenwettbewerb
mit! Du nimmst ein paar Figuren aus den Märchen und Geschichten in dieser Zeitung, schüttelst einmal gut durch, gibst alles
in den Mixer und denkst dir eine völlig neue Geschichte aus. Diese kannst du auf den folgenden leeren Seiten aufschreiben
oder malen und beim WochenSpiegel, Göbelstraße 23, Mayen bis 31.7.2014 abgeben.
Mit ein bisschen Glück kannst du auch einen tollen Preis gewinnen. Es gibt Eintrittskarten für das „Phantasialand” und den
„Holiday-Park” für dich und deine Familie (jeweils 1x4 Personen), 20x1 Gutschein für ein „Happy Meal” bei Mc Donald´s
sowie Eintrittskarten für das „Eifelmuseum”, „Terra
Vulcania” und für das Kinderstück 2015 „Heidi”
zu gewinnen!
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Apotheke im Hit
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GESICHTS-PUNKTE-KUCHEN
Originalrezept vom Sams
Alles schön der Reihe nach:
- Man nimmt eine Kuchenform, die wird gebuttert und gemehlt.
- Dann belegt man die Form mit einem im Supermarkt gekauften Blätterteig.
- Den stupft man mit einer Gabel, damit er keine Blasen wirft.
- Auf dem Teig verteilt man nun 100 gr. gemahlene Haselnüsse oder Mandeln.
- Jetzt belegt man die ganze Form mit den „Gesichtspunkten vom Sams”,
also mit halben Zwetschgen, die man natürlich vorher entsteint hat.
- Nun wird im Mixer oder mit dem Rührbesen der Guss hergestellt, er besteht aus:
- 1 Becher Schlagsahne
- 4 ganze Eier
- 1 Päckchen Vanillepudding
- 2 Esslöffel Zucker
(wenn das Puddingpulver nicht gesüßt ist)
- 1 Prise Zimt
-Der Guss wird über die Zwetschgen in die Form
gegossen und der Kuchen kommt jetzt in den 180
Grad vorgeheizten Backofen.
- Nach 50 – 60 Minuten ist er goldgelb, und so, wie
man sich für jeden Punkt in Sams’ Gesicht was
wünschen durfte, kann man sich jetzt nur wünschen, dass man ein großes Stück davon abkriegt!
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Die Geschichte vom Zauberer von Oz
Das Mädchen Dorothea lebt mit ihrer Tante und ihrem Onkel in einem fremden Land
und alles ist friedlich. Doch dann kommt eines Tages ein
ganz großer Wirbelsturm, der so
stark ist, dass Dorothea ohnmächtig wird. Als sie wieder
wach wird ist sie nicht mehr
zuhause, sondern in einem
fremden Land, wo sie niemanden kennt. Plötzlich stehen zwei
sprechende Vögel vor ihr, die
ihr erklären, dass sie im Land
von Oz ist, das zwar sehr schön
ist, aber in dem auch eine böse
Hexe wohnt, deren Namen man
nicht sagen darf. Die Vögel sind
aber ein bisschen dumm und sagen den Namen der Hexe und
schon steht
sie vor Dorothea und macht ihr
ganz schön Angst. Zum Glück findet
Dorothea ein paar rote Zauberschuhe und so kann die Hexe ihr nichts tun.
Die Krähen erzählen ihr, dass der große Zauberer von Oz sie wieder nachhause zaubern kann,
also macht Dorothea sich auf den Weg in die Smaragdstadt, wo der Zauberer wohnt. Auf ihrem
Weg dorthin begegnet sie einer Vogelscheuche, die nur Stroh im Kopf hat, einem Mann aus
Blech, der kein Herz hat und einem Löwen, der ein Angsthase ist. Zusammen mit den dreien
macht sie sich auf die Reise in die Smaragdstadt.Aber die böse Hexe des Westens macht immer
wieder große Probleme und versucht die Freunde aufzuhalten. Aber es gibt auch eine gute
Hexe, die Dorothea hilft und so findet sie endlich den Zauberer von Oz, der aber in Wirklichkeit
gar kein Zauberer ist, sondern nur so tut.
Am Ende kommt Dorothea aber trotzdem nachhause und ihre Freunde haben auch Glück,
weil die Vogelscheuche denken lernt, der Blechmann bekommt wieder ein Herz und der Löwe
hat nicht mehr so viel Angst.
Johanna, 9 Jahre
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Apotheke am Neutor
Apotheke im Hit
Kinderstück von 2010
Was macht eigentlich Jim Knopf?
Jim Knopf und Lokomotive Emma erreichen den Südpol
Südpol. Wie man weiß, ist Jim Knopf
schon seit vielen Jahren mit seiner
Lokomotive Emma unterwegs.
Viele Länder haben die beiden
schon gesehen und viele große
Abenteuer bestanden. Aber
das größte Abenteuer von
allen, nämlich eine Reise an
den Südpol, war lange Zeit
nur ein Wunsch, der unerfüllbar schien. Nun haben sich
der tapfere Zugführer und die
fleißige Lok aber doch auf den
Weg gemacht und gestern den Südpol erreicht. Begleitet werden die beiden von Nepomuk
dem Halbdrachen, der mit seinem Feuer die größten Eisberge wegpusten konnte, die den
Weg versperrten. Ebenfalls mit auf der großen Reise sind Lukas, der Jim das Lokomotive
fahren beigebracht hat und der König von Lummerland,
der unterwegs viele Kollegen und Kolleginnen
besucht hat, die es sonst nicht schaffen Lummerland
zu besuchen, weil die Insel so klein ist.
Vor allem die Pinguine haben nicht
schlecht gestaunt, als die Reisegesellschaft plötzlich im Eis auftauchte. Um den Gästen einen
schönen Empfang zu bereiten, haben sich
alle Pinguine ihren besten Frack angezogen.
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Kinderstück von 2012 – In 80 Tagen um die Welt
Was macht eigentlich Passepartout?
Passepartout neuer Reisebegleiter
der englischen Königin?
London. Nachdem der englische Gentlemen Mr. Fogg durch
seine Liebesheirat mit einer indischen Schönheit seine Heimat
Britannien verlassen hat, meldet die englische Königin, Elisabeth II.,
großes Interesse an seinem ehemaligen Diener Passepartout an.
Passepartout, der eigentlich Franzose ist, zeigt sich gegenüber dem Angebot der Queen
sichtlich beeindruck. Nachdem die perfekte Reiseplanung duch den pfiffigen Franzosen in der
ganzen Welt Schlagzeilen machte,
soll er nun die englische Königin
auf ihren Reisen begleiten.
Zukünftig werden wohl alle
Länder, die von der königlichen Familie besucht
werden, nicht nur sehr
aufgeregt sein, einer leibhaftigen Königin gegenüberzustehen, sondern
auch sehr gespannt sein
auf den kleinen Mann,
der weltweit so große
Schlagzeilen machte
und die größte Wette aller
Zeiten gewann:
In 80 Tagen um die Welt!
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Apotheke am Neutor
Apotheke im Hit
Michel in der Suppenschüssel war sehr lustig!
Meine Lieblingsgeschichte ist die Geschichte vom Michel aus Lönneberga.
Deshalb war ich sehr froh, als wir mit der Grundschule zu
den Burgfestspielen gegangen
sind. Die Schauspieler haben das ganz toll gemacht
und der Michel hat wirklich
auch wie der Michel ausgesehen.
Michel ist ein frecher Junge,
der mit seinen Eltern und seiner Schwester in Schweden auf
einem Bauernhof lebt. Sein Papa ist sehr lustig, aber auch sehr
streng. Auf dem Bauernhof leben aber auch noch ein Knecht
und eine andere Frau, die bei der
vielen Arbeit helfen. Immer wenn
der Michel
mal wieder Mist baut, wird er im
Schuppen eingesperrt. Weil es ihm
dort drin sehr langweilig ist, schnitzt er immer kleine Holzfiguren und weil er schon so oft dort
drin war, hat er schon ganz viele davon.
Einmal bindet er sogar seine Schwester am Fahnenmast auf und zieht sie hoch. Das ist sehr
gefährlich, aber der Schwester passiert nix. Und einmal steckt Michel den Kopf in eine Suppenschüssel und bleibt darin stecken und hat dann den ganzen Tag die Schüssel auf dem Kopf
und die geht nicht mehr runter.
Aber der Michel macht nicht nur schlimme Sachen, er macht auch ganz tolle Sachen. Einmal
ist er auf dem Jahrmarkt und weil er so gut aufpasst und mutig ist, hilft er dabei zwei Diebe zu
verhaften. Dann sind alle sehr stolz auf den Michel.
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Sophie, 7 Jahre
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Eine Woche voller Samstage
Alles fängt damit an, dass der Herr Taschenbier die ganze Woche komische Dinge erlebt, die
immer zu den Tagen passen. Mir hat am besten gefallen, dass Herr Taschenbier am Freitag
frei hatte. Dann ist es Samstag und alle fragen sich, was jetzt wohl kommt. Und dann findet
Herr Taschenbier das Sams. Das Sams sieht sehr lustig aus. Es ist ganz klein und blau mit roten
Haaren und hat eine Nase wie ein kleines Schweinchen. Außerdem hat es viele blaue Punkte
im Gesicht und ist ein bisschen dick. Das Sams sagt Papa zu Herrn Taschenbier, obwohl der gar
nicht der Papa von dem komischen Wesen ist. Trotzdem nimmt er es mit zu sich nachhause,
wo das Sams ganz viel isst und viele Streiche spielt. Es lässt Schlüssel verschwinden, bringt ein
ganzes Kaufhaus durcheinander und macht in der Schule alles falsch. Aber es ist auch sehr
fleißig, denn es hilft Herrn Taschenbier auch bei der Arbeit und erschreckt die Nachbarin. Wenn
man länger zusieht, merkt man aber, dass das Sams noch viel mehr kann. Für jeden Punkt, den
das Sams im Gesicht hat, darf man sich was wünschen und das geht dann auch in Erfüllung.
Natürlich merkt das auch Herr Taschenbier und dann fängt er an, sich lauter lustige Wünsche
auszudenken. Aber irgendwann muss das Sams auch wieder gehen und wir haben gelernt,
dass man sich viele Wünsche auch selber ausdenken und erfüllen kann.
Jonas,
10 Jahre
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Hallo, ich bin Leon und ich
bin schon fast 10 Jahre alt.
Ich war schon ganz oft mit
meinen Eltern und meiner
Oma im Theater. Meine Oma
ist uralt, ich glaube schon
über 40, aber sie hat immer so
einen Spaß, wenn zum Beispiel
Michel die Suppenschüssel
zerbricht oder Jim Knopf wieder
einen lustigen Streich gespielt
hat. Dann lacht sich meine
Oma kaputt und ich
lach mich über Oma kaputt und
meine Eltern lachen sich über uns beide kaputt!
Ich glaube, deswegen macht Theater so viel Spaß, weil sich ganz viele kleine und große und
junge und alte Leute miteinander freuen. Wir freuen uns immer schon, wenn wir zur Burg
hochkraxeln und uns vorstellen, was für eine tolle Geschichte dort oben auf uns wartet und
dass die Schauspieler diese Geschichte nur für uns spielen, nicht fürs Kino oder fürs Fernsehen, nein, alles nur für uns, die wir da sitzen, für mich, meine Eltern und für meine Oma! Ganz
schlimm wäre, wenn meine Eltern, meine Oma oder unser Lehrer vergessen würden, Eintrittskarten für das Theater zu besorgen! Ich würde es ja selber machen, aber wo nehm ich das
Geld her, das müsst ich ja dann stehlen und dann „Gute Nacht, Freunde!“ Also ihr großen
Leute, vergesst nicht, uns Kinder ins Theater zu bringen! Ist das versprochen?
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Das Eifelmuseum mit
Deutschem Schieferbergwerk
Hoch über der Stadt Mayen, die Genovevaburg, darin das Eifelmuseum mit dem „Deutschen Schieferbergwerk”, einer Ausstellung zu Schiefergeschichte und Schieferabbau,
im Stollensystem unter der Burg. Ein modernes Themenmuseum zum Anfassen und Mitmachen und das Museum für die Eifel. Das Deutsche Schieferbergwerk gibt einen rasanten Einblick in die Schieferwelt unter
Tage. Im Eifelmuseum erfährt der Besucher alles Wissenswerte über die Entstehung der Eifellandschaft und das Alltagsleben
der Bewohner. Das Museum für die Eifel, einmalig und sehenswert.
Im Eifelmuseum wird Natur, Leben und Arbeiten aus vergangenen Zeiten wieder lebendig. Sechs multimedial gestalteten
Ebenen „erklären” die Eifel und laden zum Mitmachen ein.
Vom Goloturm, dem 34 m hohen Bergfried der Genovevaburg und Teil des Museums, hat man einen grandiosen Ausblick
über Mayen. Familien mit Kindern haben dort sicherlich Spaß.
Vulkanpark-Erlebniszentrum
am Mayener Grubenfeld
Das Vulkanpark-Erlebniszentrum »Terra Vulcania« in Mayen hat seine Tore geöffnet.
Es ist das fünfte Zentrum seiner Art, das den Besucher im Vulkanpark willkommen heißt.
Die »Wissens-Landschaft: Vulkanpark« führt einen zu den vielen Zentren und Museen, die alle über
diese einzigartige Landschaft erzählen.
Eine dieser Themeneinrichtungen ist nun direkt neben dem neuen Vulkanpark-Erlebniszentrum
Terra Vulcania in einem besonderen Gebäude untergebracht. »SteinZeiten« sind dort angesagt.
Für Familien mit Kindern immer einen Besuch wert.
Führungen: Kinder- und Gruppenführungen nur nach vorheriger Anmeldung. Führungen in Terra
Vulcania und Mayener Grubenfeld oder im Eifelmuseum mit Deutschem Schieferbergwerk. Gruppenstärke pro Führer max. 25 Personen.
Einzelführungen im Eifelmuseum und Terra Vulcania Samstag und Sonntag um 14.00 Uhr.
Spezielle Museumsveranstaltungen in beiden Einrichtungen: Museumspädagogische Veranstaltungen & Programme, Themenführungen, Sonderausstellungen, Museumsvorträge, Kindergeburtstage, Lesungen, Ausstellungen, Vorträge, Ferienprogramme uvm..
Foto: Kippest
Öffnungszeiten in beiden Einrichtungen: Dienstag bis Sonntag von 10.00 bis 17.00 Uhr, Montag
geschlossen.
In den Ferien NRW und RLP auch montags geöffnet.
Vulkanpark-Erlebniszentrum „Terra Vulcania”:
An den Mühlsteinen 7, 56727 Mayen, GPS-Daten: 50°332875 N – 7°237734 O, Telefon 02651 – 491506, Fax 02651 – 4952215,
E-Mail: [email protected], Internet: www.terra-vulcania.de
Eifelmuseum/Deutsches Schieferbergwerk:
Genovevaburg, 56727 Mayen, GPS-Daten: N 50°.3268° N - 7°.2206 O, Telefon: 02651-498508, Fax 7017833,
E-Mail: [email protected], Internet: www.eifelmuseum-mayen.de
Infos
und
Kont
akt
Weitere Infos zum touristischen Angebot für Familien in Mayen: Tourist-Information Stadt Mayen, Altes Rathaus am Marktplatz, 56727 Mayen,
Telefon 02651-903004-07, Fax 903009, E-Mail: [email protected]. www.mayenzeit.de
Mit freundlicher Unterstützung von:
90 Jahre
22
Wochenspiegel KinderZeitung
Saison 2014
Mit freundlicher Unterstützung von:
Apotheke am Neutor
Apotheke im Hit
Termine & Ticketinfos
Tickets gibt es bei Bell Regional, Touristikcenter, Rosengasse 5, 56727 Mayen
Telefon: 0 26 51 / 49 49 42 oder unter [email protected]
sowie über die Homepage der Stadt Mayen unter www.mayenzeit.de
Sparen mit den
Burgfestspielen!
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Gegen Vorlage Ihrer Theaterkarte der aktuellen Spielzeit erhalten Sie bis zum 31. Oktober 2014
für das Eifelmuseum mit Deutschem Schieferbergwerk in der Genovevaburg sowie das in
unmittelbarer Nähe zum Mayener Grubenfeld gelegene Vulkanpark-Erlebniszentrum Terra
Vulcania ermäßigten Eintritt. Geöffnet täglich von 10 bis 17 Uhr (außer Montag).
Telefon Eifelmuseum: 0 26 51 - 49 85 08
Telefon Terra Vulcania: 0 26 51 – 49 15 06
Mit freundlicher Unterstützung von:
Saison 2014
Wochenspiegel KinderZeitung
Mit freundlicher Unterstützung von:
Schulvorstellungen für Kindergärten, Kindertagesstätten,
Grundschulen, einfach für alle Schulen und Einrichtungen
Donnerstag, 22. Mai 2014, 10.30 Uhr
Freitag, 23. Mai 2014, 10.30 Uhr
Dienstag, 27. Mai 2014, 10.30 Uhr
Mittwoch, 28. Mai 2013, 10.30 Uhr
Dienstag, 03. Juni 2014, 10.30 Uhr
Mittwoch, 04. Juni 2014, 10.30 Uhr
Donnerstag, 05. Juni 2014, 10.30 Uhr
Dienstag, 17. Juni 2014, 10.30 Uhr
Mittwoch, 18. Juni 2014, 10.30 Uhr
Dienstag, 24. Juni 2014, 10.30 Uhr
Mittwoch, 25. Juni 2014, 10.30 Uhr
Dienstag, 01. Juli 2014, 10.30 Uhr
Mittwoch, 02. Juli 2014, 10.30 Uhr
Donnerstag, 03. Juli 2014, 10.30 Uhr
Dienstag, 08. Juli 2014, 10.30 Uhr
Mittwoch, 09. Juli 2014, 10.30 Uhr
Donnerstag, 10. Juli 2014, 10.30 Uhr
Dienstag, 15. Juli 2014, 10.30 Uhr
Mittwoch, 16. Juli 2014, 10.30 Uhr
Donnerstag, 17. Juli 2014, 10.30 Uhr
Familienvorstellungen für Kinder, Eltern, Großeltern, Tanten, Onkel,
Paten, große Familien, kleine Familien, Patchworkfamilien… für ALLE!
Sonntag, 25. Mai 2014, 15.00 Uhr
Samstag, 31. Mai 2014, 15.00 Uhr
Samstag, 05. Juli 2014, 15.00 Uhr
Sonntag, 06. Juli 2014, 15.00 Uhr
Samstag, 07. Juni 2014, 15.00 Uhr
Sonntag, 08. Juni 2014, 15.00 Uhr
Samstag, 12. Juli 2014, 15.00 Uhr
Sonntag, 13. Juli 2014, 15.00 Uhr
Samstag, 21. Juni 2014, 15.00 Uhr
Sonntag, 22. Juni 2014, 11.00 Uhr
Samstag, 19. Juli 2014, 15.00 Uhr
Sonntag, 20. Juli 2014, 15.00 Uhr
Mit freundlicher Unterstützung von:
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Saison 2014
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