Good Practice-Beispiele der Fachhochschule des
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Good Practice-Beispiele der Fachhochschule des
ERASMUS+ Kapazitätsaufbauprojekte Erfahrungsbericht der FHM Marianna Gevorski ERASMUS + Antragstellerseminar 09.11.2015 Daten & Fakten Autor 2 FHM 2015: Daten & Fakten FHM Bielefeld: Gründungsjahr 2000 Gesellschafter: Stiftung Bildung & Handwerk Studierende: 4.033 in Bachelor, Master, MBA 100 in Promotionsprogrammen 630 in der Wissenschaftliche Weiterbildung Absolventen: Fachbereiche der FHM Wirtschaft Medien Personal/Gesundheit/Soziales New Engineering ca. 3.369 Diplom, Bachelor, Master, MBA Studienprogramme: 30 akkreditierte Bachelor-Studiengänge 9 akkreditierte Master-Studiengänge 2 Promotionsprogramme in Kooperation mit der britischen University of Gloucestershire Berufsbegleitende Zertifikatstudien im Bereich der wissenschaftlichen Weiterbildung Marianna Gevorski CAMPUS.INTERNATIONAL 3 Standorte der FHM Campus Bielefeld FHM Tec Rheinland Campus Schwerin Campus Köln Campus Hannover Fernstudien-Zentren: FHM München 20 Studienzentren an Berufskollegs in NRW, Hessen, Schleswig-Holstein, Rheinland-Pfalz, Berlin und Baden-Württemberg Autor Campus Rostock Campus Bamberg FHM München 4 Philosophie Unser Anspruch Wir fördern unternehmerisches Denken und Handeln Wir unterstützen eine ganzheitliche Entwicklung der Persönlichkeit Wir stiften individuellen und gesellschaftlichen Nutzen Wir sichern und steigern die Qualität unserer Leistungen So handeln wir! 6 Unser Selbstverständnis Wir sind eine mittelstandsorientierte Hochschule Wir sind eine anwendungsorientierte Hochschule Wir sind eine regional verankerte, international orientierte Hochschule Wir sind eine forschungsorientierte Hochschule 7 Forschung und Entwicklung FOKUS: Internationaler Bereich F&E: FHM PROJEKTABTEILUNG Um den nationalen und internationalen Projektbereich zu entwickeln und stärken wurde eine Projektabteilung geschaffen, die unter anderem die zentrale Anlaufstelle für Forschungs- und Projektinteressiert ist das Wissen über Projekte kumuliert und weiterverwendet die Hochschullehrer/Forscher aktiv in allen Projektphasen unterstützt Ideenfindung und -entwicklung Antragstellung Umsetzung Marianna Gevorski Abschluss 9 F&E: FHM PROJEKTABTEILUNG Um den nationalen und internationalen Projektbereich zu entwickelt und stärken wurde eine Projektabteilung geschaffen, die unter anderem die zentrale Anlaufstelle für Forschungs- und Projektinteressierte ist das Wissen über Projekte kumuliert und weiterverwendet die Hochschullehrer/Forscher aktiv in allen Projektphasen unterstützt Ideenfindung und -entwicklung Antragstellung Umsetzung Marianna Gevorski Abschluss 10 IDEENFINDUNG UND ANTRAGSVORBEREITUNG AUSSCHREIBUNG mit Themenvorgabe liegt vor PROJEKTIDEE liegt vor AUSSCHREIBUNGSFINGUNG •Ausschreibungsmonitoring •Auswahl von geeigneten Programmen • Abgleich der Voraussetzungen (Prioritäten, Länder, Rahmenbedingungen etc.) • Anpassen oder Weitersuchen/Verwerfen IDEENFINDUNG Neue Idee: Idee intern entwickelt Folgeantrag: Idee aus laufendem/ abgeschlossenem Projekt entstanden Netzwerk : Idee in/aus einem Netzwerk– Idee extern herangetragen Projektentwicklung und Antragsstellung Marianna Gevorski 11 Kapazitätsaufbau im Hochschulbereich: INTERN – GEMEINSAMES PROJEKT NEUE IDEE intern entwickelt Ausgang: Vorstellung über die Länden/das Land/ mit denen man kooperieren möchte, vorliegendes Netzwerk 1. Durchsicht von Prioritäten 2. Auswahl von den Themenbereichen, in denen man Kompetenzen vorliegen hat und das Fachpersonal steht zur Verfügung 3. Durchsicht von intern durchgeführten Projekten zum Thema Hier Impuls aus einem Projektantrag zum Thema „Fachkräftesicherung /Beschäftigungsfähigkeit“ - national eingereicht 4. Screening von Vorhaben, die in der Linie gefördert wurden 5. Intensive Abstimmung und persönliche Besprechung mit den potentiellen Partnern 6. Evtl. Abstimmung mit den ERASMUS+ Offices vor Ort ANTRAGSTELLUNG Marianna Gevorski JP: COMPLETE TITEL: Aufbau von Zentren für Kompetenzentwicklung und Beschäftigungsfähigkeit (COMPLETE) Laufzeit: 3 Jahre Partner aus: RU, KZ, GR, SL 12 Kapazitätsaufbau im Hochschulbereich: INTERN – GEMEINSAMES PROJEKT Ausgangssituation: Der Begriff „Beschäftigungsfähigkeit“ , wie dieser in der EU definiert wird (obwohl keine einheitliche Bergrifferklärung vorliegt) existiert in den Ländern nicht , weder auf der Ebene der Politik, Bildung , Arbeitsmarkt noch Wirtschaft Beschäftigungsfähigkeit ist auf Gesundheitszustand – physisch und psychisch reduziert und nicht als ein komplexes Konstrukt Hochschulen haben das Konzept der Beschäftigung ebenfalls noch nicht auf der Tagesordnung JP: COMPLETE TITEL: Aufbau von Zentren für Kompetenzentwicklung und Beschäftigungsfähigkeit (COMPLETE) Laufzeit: 3 Jahre Partner aus: RU, KZ, GR, SL Ziele Entwicklung von Definition(en) von Beschäftigungsfähigkeit und Kompetenzmodellen auf Ebene der Hochschulen Konzeptualisierung und Schaffung von von Zentren für Kompetenzentwicklung und Beschäftigungsfähigkeit Sensibilisieren der politischen Ebene für die Thematik Marianna Gevorski 13 Kapazitätsaufbau im Hochschulbereich: INTERN – GEMEINSAMES PROJEKT JP: COMPLETE Arbeitspakete WP1: Analyse von Arbeitsmärkten / Anforderungen der Wirtschaft sowie Bestandsaufnahme in RU und KZ Partnerhochschulen PRODUKTE: // Analyseberichte für RU und KZ // Individuelle institutionelle Berichte von PU aus RU und KZ WP2: TITEL: Aufbau von Zentren für Kompetenzentwicklung und Beschäftigungsfähigkeit (COMPLETE) Laufzeit: 3 Jahre Partner aus: RU, KZ, GR, SL Entwicklung von Konzepten für „Zentren für Kompetenzentwicklung und Beschäftigungsfähigkeit“ für jede Partnerhochschule in RU und KZ PRODUKTE: // Individuelle Konzepte für Zentren (CCED) // Businesspläne für CCED // Weiterbildung des Lehrpersonals // Konkrete Maßnahmen, Kurse, Unterlagen, Tools für die CCED Marianna Gevorski 14 Kapazitätsaufbau im Hochschulbereich: INTERN – GEMEINSAMES PROJEKT WP3: Piloting und institutionelle Verankerung der Zentren PRODUKTE: // Beschlüsse zur Institutionalisierung der CCED WP4: Qualitätsmanagement und Evaluation PRODUKTE: // Evaluations- und QM plan, // Evaluationsberichte JP: COMPLETE TITEL: Aufbau von Zentren für Kompetenzentwicklung und Beschäftigungsfähigkeit (COMPLETE) Laufzeit: 3 Jahre // Vor-Ort-Evaluation Partner aus: RU, KZ, GR, SL WP5: Verbreitung und Nachhaltigkeit PRODUKTE: // Disseminationsstrategie - Projekt + Maßnahmen // Disseminationsstrategie - CCED + Maßnahmen // Internationale Abschlusskonferenz WP6: Projektmanagement //(unter anderem) FHM-eigenes web-portal Infonex für projektbezogene Kommunikation und Datenaustausch (www.infonex.eu) Marianna Gevorski 15 Kapazitätsaufbau im Hochschulbereich: INTERN – GEMEINSAMES PROJEKT JP: COMPLETE Sicherung der Nachhaltigkeit Bedarfsorientierte Entwicklung von Konzepten und Maßnahmen (Analyseergebnisse + Entwicklung) Auf die Partnerhochschulen individuell zugeschnittene Lösungen (Analyseergebnisse + Entwicklung) TITEL: Aufbau von Zentren für Kompetenzentwicklung und Beschäftigungsfähigkeit (COMPLETE) Laufzeit: 3 Jahre Partner aus: RU, KZ, GR, SL Weiterbildung des Hochschulpersonals Entwicklung von Businessplänen für die Zentren => mittelfristiges Planen Integration der Zentren in bestehende Hochschulstrukturen Frühzeitige Einbindung von (bildungs-)politischen Akteuren und Zurverfügungstellung von relevanten Informationen/Berichten Marianna Gevorski 16 Kapazitätsaufbau im Hochschulbereich: NETZWERK – GEMEINSAMES PROJEKT NETZWERK Idee extern vorgeschlagen JP: TEACH ME Ausgang: Programmland wand sich mit einer Anfrage, grobe Idee lag vor TITEL: Schaffung und Vernetzung von Weiterbildungsinstituten zur Förderung des e-teaching 1. 2. 3. 4. Abglich mit den Prioritäten Prüfung, ob Fachpersonal zur Verfügung steht Screening von Vorhaben, die in der Linie gefördert wurden Intensive Abstimmung und persönliche Besprechung mit den potentiellen Partnern 5. Evtl. Abstimmung mit den ERASMUS+ Offices vor Ort Laufzeit: 3 Jahre Partner aus: MD, FR, UK, LT ES ANTRAGSTELLUNG Marianna Gevorski 17 Kapazitätsaufbau im Hochschulbereich: NETZWERK – GEMEINSAMES PROJEKT JP: TEACH ME Ausgangssituation: Paradigmenwechsel in der Bildung, bedingt durch: Bologna-Prozess (Fokus auf Studenten-zentriertem Lernen, lebenslangem Lernen, offenen und flexiblen Lernformaten) Rasche Entwicklung von ICT und deren zunehmender Einsatz in der Bildung HERAUSFORDERUNG: pädagogisch sinnvolle Kombination von ICT mit anderen pädagogischen Innovationen als unterstützender Faktor TITEL: Schaffung und Vernetzung von Weiterbildungsinstituten zur Förderung des e-teaching Laufzeit: 3 Jahre Partner aus: MD, FR, UK, LT ES Ziele: Stärkung von pädagogischen und methodisch-didaktischen ICTKompetenzen von Lehrenden Schaffung und Vernetzung von Weiterbildungszentren an den PU Entwicklung und Erprobung von zwei Weiterbildungsangeboten für Lehrende „Innovative pädagogische Lernformate“ und „e-teaching für Lehrende“ Integration von ICT und pädagogischem Know-How ins bestehende Weiterbildungsangebot Marianna Gevorski 18 Kapazitätsaufbau im Hochschulbereich: NETZWERK – GEMEINSAMES PROJEKT Arbeitspakete JP: TEACH ME WP1: Analyse von Best-Practices /Anforderungen von Zielgruppen und Stakeholders PRODUKTE: Analysebericht mit relevanten Erkenntnissen über Innovative Pädagogik, e-Didaktik, Weiterbildung WP2: Schaffung /Vernetzung von WBinstituten an PU TITEL: Schaffung und Vernetzung von Weiterbildungsinstituten zur Förderung des e-teaching Laufzeit: 3 Jahre Partner aus: MD, FR, UK, LT, ES PRODUKTE: Strategiepapiere, Weiterbildungsinstitute, Netzwerk WP3: Qualifizierung von Trainern PRODUKTE: Trainingskonzepte, Handbuch für e-teaching WP4: Entwicklung und Erprobung von zwei WBsprogrammen PRODUKTE: 2 innovative WB-Programme, B-Leanring- Konzepte , multimediale Lern- und Lehrressourcen Marianna Gevorski 19 Kapazitätsaufbau im Hochschulbereich: NETZWERK – GEMEINSAMES PROJEKT JP: TEACH ME WP5: Verbreitung und Valorisierung PRODUKTE: Marketingstrategie, Kommunikationsinstrumente WP6: Qualitätssicherung PRODUKTE: Formative und summative Evaluation, Vor-Ort-Besuche, Zertifizierung durch die Nationale Agentur für Weiterbildung in MD TITEL: Schaffung und Vernetzung von Weiterbildungsinstituten zur Förderung des e-teaching Laufzeit: 3 Jahre Partner aus: MD, FR, UK, LT ES WP7: Projektmanagement PRODUKTE: (unter anderem) FHM-eigenes web-portal Infonex für projektbezogene Kommunikation und Datenaustausch (www.infonex.eu) Marianna Gevorski 20 Kapazitätsaufbau im Hochschulbereich: NETZWERK – GEMEINSAME PROJEKTE JP: TEACH ME Sicherung der Nachhaltigkeit … Nachhaltigkeit lebt in Netzwerken…das Projektthema ist für MD komplett neu und im Alleingang nicht zu schaffen. Vernetzung der Zentren bereits währen der Projektlaufzeit Aufbau eine E-portals (am Beispiel von e-teaching.com) – Ko-finanzierung durch PU aus MD als „Anreiz“ diese auch weiterzuführen. TITEL: Schaffung und Vernetzung von Weiterbildungsinstituten zur Förderung des e-teaching Laufzeit: 3 Jahre Partner aus: MD, FR, UK, LT ES Weiterbildung des Hochschulpersonals Austauschplattform für Themen rund um innovative Pädagogik, ICT, Mediendidaktik, Medienpädagogik etc. die allerdings thematisch flexibel und erweiterungsfähig sind. 5 Integration der Zentren in bestehende Hochschulstrukturen Marianna Gevorski 21 Kapazitätsaufbau im Hochschulbereich: NETZWERK – STRUKTUR PROJEKT SP: EurDiQ Ziele des Projektes: TITEL: European Harmonisierung von Qualifikationen und Kompetenzen in den Programm- und Partnerländern im Tourismus-Sektor auf Basis von Learning Outputs, Occupational Standards, Sectoral Qualification Framework (SQF) Dimension in Qualifications for the Tourist Sector Laufzeit: 3 Jahre Partner aus: RU, KG, LV, DE, UK (16) Erhöhung der Bildungsqualität im Tourismus-Sektor in RU and KG und dadurch der Beschäftigungsfähigkeit von Absolventen Entwicklung eines Curriculums für Master-Abschluss basierend auf OS, SQF und den Erfahrungen aus dem Projekt Marianna Gevorski 22 Kapazitätsaufbau im Hochschulbereich: NETZWERK – STRUKTUR PROJEKT SP: EurDiQ Zentrale Arbeitspakete: TITEL: European WP1: Analyse und Empfehlungen zur Entwicklung von Sektoralen Qualifikationsrahmen (sectoral qualification framework = SQF) und Arbeitsstandards (Occupational Standards = OS) im Tourismus-Sektor Dimension in Qualifications for the Tourist Sector Laufzeit: 3 Jahre Partner aus: RU, KG, LV, DE, UK (16) WP2: Entwicklung von SQF und OS für den Tourismus-Sektor WP3: Qualifizierung von Lehrbeauftragten Entwicklung von Seminaren / Workshops / Handbüchern zur Weiterbildung WP4: Entwicklung eines Curriculums basierend auf SQF und OS Marianna Gevorski 23 Unsere ERFAHRUNGEN… ERFAHRUNGEN Antragstellung Einbeziehung von Partnereinrichtungen, insbesondere aus Programmländern in die Projektentwicklung Identifikation mit dem Projekt realistische Einschätzung über die Relevanz und Aktualität des Projekts sowie Machbarkeit und Umsetzung der geplanten Arbeitspakete Bestimmung von WP Leadern und aktive Mitwirkung von Programmländerpartner (falls das Know-How vorhanden) bei der WP konziption. Nutzung von Clouds zur Bearbeitung von Anträgen => gut geeignet für internationale Antragsvorbereitung Marianna Gevorski 25 ERFAHRUNGEN Antragstellung Investieren Sie Zeit in die Recherche Überlegen Sie, welcher Typ (JP/SP) für Ihr Projekt geeignet ist. Bei SP stellen Sie so früh wie möglich den Kontakt zu den Ministerium her.(es nimmt Zeit in Anspruch) Es ist immer sehr positiv, wenn die Hochschulleitung die Idee unterstützt Marianna Gevorski 26 ERFAHRUNGEN Netzwerken Internationale Veranstaltungen (z.B. Organisiert vom DAAD oder anderen E+-Offices): Kontaktbörse sehr gute Austauschplattform Ideenaustausch/Impulse Beratung /Feedback Kontakte aus anderen Projekten nutzen, mit denen man gute Erfahrungen hatten Kontakte pflegen Marianna Gevorski 27 ERFAHRUNGEN Konsortium Eine Hochschule muss nicht in allen Themenbereiche kompetent sein. Aufbau eines Konsortiums in dem Panter unterschiedliche Aufgaben, entsprechend ihrer Stärken übernehmen Ein Mix aus Partnern mit denen man bereits kooperiert hat und deren Arbeitsweise kennt Ergänzung durch neue Partner – z.B. aus dem Netzwerk der Partner und auch die, die noch keine Erfahrungen in ERASMUS+/TEMPUS haben) Ein komplett neues Konsortium ist mit Vorsicht zu genießen Nicht zu viele Mitglieder einbeziehen => hohen Koordinationsaufwand und nicht immer produktiv/zielführend Marianna Gevorski 28 ERFAHRUNGEN Projektumsetzung Halten Sie die Augen und Ohren offen und tauschen Sie sich mit den Partnern während der Projektumsetzung aus. Manchmal ergeben sich die Projektideen von selbst . (FHM-QAMEL Projekt) Gute Erfahrungen mit der Aufteilung der Arbeit im Projekt: wissenschaftlicher Leitung und Projektmanager Gute Projektarbeit bewährt sich! Man kommt in andere Netzwerke und sichert sich einen guten Ruf im internationalen Bereich. Marianna Gevorski 29 BRAUCHT MAN DIE INTERNATIONALISIERUNG von F&E? Marianna Gevorski 30 Internationalisierung der Hochschulen JA, denn Forschung und Entwicklung braucht internationalen Austausch! Strategie der Wissenschaftsminister/innen von Bund und Ländern für die Internationalisierung der Hochschulen in Deutschland * 1. Handlungsfeld: Strategische Internationalisierung der einzelnen Hochschulen …. 8. Handlungsfeld: Ausbau internationaler Forschungskooperationen …. 9.Handlungsfeld: Etablierung von Angeboten transnationaler Hochschulbildung * (Beschluss der 18.Sitzung der Gemeinsamen Wissenschaftskonferenz am 12. April 2013 in Berlin) Marianna Gevorski 31 VIELEN DANK! Marianna Gevorski 32