SV Petkum - TuS Borkum Jennifer aus Hamburg Polterabend und

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SV Petkum - TuS Borkum Jennifer aus Hamburg Polterabend und
www.marcuskalz.homepage.t-online.de
05. Juli 2008 · € unbezahlbar · Nr. 1
Ein ganz heißer Tipp:
Jennifer aus
Hamburg
Spitzenspiel:
SV Petkum TuS Borkum
Exklusive Bilder:
Polterabend
und Jungesellenabschiede
Jennifer Komoll & Marcus Kalz
REN SIE JETZT ALLES ÜBER JENNIFER KOMOLL & MARCUS KALZ!!! +++ ERFAHREN SIE
2
Die Jennifer
Jennifer Komoll
Jennifer wurde am 17. April 1980 um
23.35 Uhr im Heidberg-Krankenhaus in
Hamburg als 2. Kind Ihrer Eltern Gudrun
und Berndt geboren. Sie wog bei
ihrer Geburt 2340
und war stolze 47
cm groß.
Nachdem sie
sich auf 2500 g
gemausert hatte,
wurde sie am 5.
Mai nach Hause
entlassen.
Jennifer kam
mit 3 ½ Jahren in
den Kirchenkindergarten. Vor der Schule erlernte sie das Schwimmen bei Herrn
Neumann. In Erinnerung blieb, dass Jennifer eines Tages ohne Unterhose nach
Hause kam, da sie diese vergessen hatte unter dem Badeanzug auszuziehen
und somit nass wurde, was beim Fahrradfahren sehr unangenehm sein kann.
Der Einstieg ins Schulleben gestaltete sich für sie nicht ganz einfach, denn
beim Schultest wurde ihr Ballgefühl getestet. Fünfmal aufprallen bedeutete
schultauglich, Jennifer sprang der Ball
bei jedem neuen Versuch beim 2. Mal
aufprallen davon und so stand ihr Schuleintritt auf wackligen Füßen. Eine
Ballsportart kam somit schon mal nicht
infrage. Jennifer turnte mit Begeisterung
in der Turnriege von Anne Heise und fing
mit 6 Jahren auch mit Leichtathletik an
(war Olemi ihr erster Trainer ?).
Mit 10 Jahren wechselte Jenne (wie
sie von fast allen genannt wurde, bei
Jenny flippt sie noch heute aus) aufs
Gymnasium Henstedt-Ulzburg. Auch
musikalisch war das Kind. Einmal wöchentlich wurde geflötet. Erst Sopranspäter Altflöte. Unvergessen die vorgetragenen Weihnachtslieder (später dann
im Duett mit ihrer kleineren Schwester).
Wenn nicht irgendwann Zeit für die Bescherung gewesen wäre, hätten sie bis
Silvester durchgeflötet.
Ihre sportliche Karriere darf natürlich
auch nicht unerwähnt bleiben.
Der
Mehrkampf war zunächst das Betätigungsfeld von Jennifer. Sogar das Werfen wurde erlernt
(fast 50 m Schlagball). Nur mit dem
Hochsprung hatte sie
so ihre Probleme.
Ab 1,44 m ging sie
zum Kampfgericht,
meldete sich für die
nächste Höhe selbständig ab und ließ sich auch durch gutes Zureden nicht überreden, es wenigstens bei der nächsten Höhe zu versuchen. Somit war eine Hürdenkarriere
vorprogrammiert. Noch immer hält Jennifer diverse Landesrekorde in verschiede-
nen Disziplinen in Schleswig-Holstein.
Über 30 Landesmeister gehen auf ihr
Konto. Ihre größten Erfolge feierte sie
mit dem 6. Platz bei der U20Westmeisterschaft und mit dem 4. Platz
der U20-EM. Auch 8 Einsätze in der
DLV-Jugend-Auswahl kommen auf ihr
Konto. Ebenso wie 8 deutsche Meistertitel im Jugend– und Juniorenbereich.
Um sich ein wenig Taschengeld dazuzuverdienen, leitete Jennifer die
Leichtathletikgruppe der Kleinsten . Hier
erkannte man schon früh ihre Fähigkeiten mit Kindern umzugehen, denn diese
Gruppe entwickelte sich in Kürze auf
über 30 Kinder und der Berufswusch
kristallisierte sich immer deutlicher heraus: Ich werde Lehrerin…!
Fam. Komoll
Wir haben nachgefragt...
Welche sind die größten Macken von
Marcus? „Schnarchen!!!“
Marcus? „Er hat ein absolutes Aufmerksamkeitsdefizit-Syndrom…!!!“
Was sind die liebsten Seiten von Marcus? „Er ist romantisch, einfühlsam, humorvoll, immer ein guter Zuhörer!“
Was liebst du am meisten an ihm?
„Seine Augen und sein Lachen!!!“
Was mag dein Schatz überhaupt nicht?
„Meine Unordnung! Lärm! Gesellschaftsspiele jeglicher Art!“
Womit kann man dir die größte Freude
Wer hat wen und wo als erstes geküsst? bereiten? „Schokolade!!!!! WellnessWas sind die größten Talente von Mar„Oh, ich glaube das war ich! Bei nem
Urlaub und natürlich Schulferien ☺“
Kumpel (Mathias) in der Küche (super
cus? „Er ist innerhalb von zwei Minuten
Wann wo und wie war der Antrag? Was
im Tiefschlaf… ABER: er hat auch das
romantisch….)“
war dein erster Gedanke? „Der Antrag
Talent , mich immer und überall zum
war am 17.7.07 auf Mallorca ganz roWo
und
wann
fand
das
erste
Date
statt?
Lachen zu bringen!!!“
mantisch am Strand! Mein erster Gedan„Im Schokoladenmuseum (September
Was sind die wertvollsten Seiten an Mar- 2003)“
ke war: Wahnsinn, ich werde eine Braut,
cus? „Seine Spardose ☺ - das er mich
aber wem sagen wir es bloß als ersWas hast du gedacht, als du ihn das
immer mal wieder mit kleinen Aufmerktes…?“
erste mal gesehen hast? „Der ist ja ganz
samkeiten überrascht!!!“
Was würdest du auf eine einsame Insel
nett, aber warum hat der so kurze HaaWas sind die größten Schwächen von
mitnehmen? „Marcus, Nutella, Bücher,
re???“
Der Marcus
3
Marcus Kalz
Geboren wurde er 1977, als letzter Jahrgang, der auf der Insel geborenen Kinder, um 15.10 Uhr und brachte bei einer
Körpergröße von 53 cm stolze 3700
Gramm.
auf
die Waage des
Borkumer
Krankenhauses. Ein Name
war schon da
und
Remmi
hatte den Namen
Tobias
schon verkünden
lassen,
jedoch war die
Überraschung groß, als sich dann doch
der Name Marcus durchsetzte. Marcus
selber ist sehr
froh
darüber,
glauben
wir.
Marcus
war
schon
immer
sportlich
und
ehrgeizig. Seine ersten Versuche startete
er in der hiesigen Fußball –
Mannschaft des
TUS
Borkum
sowie in der
Volleyball AG der HORS Borkum. Beides
jedoch mit verhaltenem Erfolg. Zu Schul
- Wettkämpfen musste er schließlich
auch zu Leichtathletik Veranstaltungen
und wurde prompt Dritter bei den Ostfriesischen Meisterschaften im Hochsprung,
mit übersprungenen 1,45 Meter.
Sein Ehrgeiz schloss die Schule zumeist
aus, wobei er eigentlich immer nur das
tat, was nötig war.(Zeugnis: „Marcus
lenkt sich und andere gerne vom Unterricht ab!“) Dementsprechend reichte es
zu einem erweiterten Realschulabschluss, der ihn die Möglichkeit bot, das
Sportinternat in Bad Sooden Allendorf zu
besuchen. Er startete mit der Sportart
Basketball, da er 1992 in Barcelona das
USA Dreamteam bewunderte. Aber auch
hier meinte sein Trainer, er wäre sehr
schnell und er sollte es doch einmal bei
den Leichtathleten probieren. Dennoch
gewann er mit der Mannschaft des Internats „Jugend Trainiert für Olympia!“, diverse Streetball Turniere, sowie den
Slam Dunk Contest in München. Nach
dem Abitur ging es nach Köln. Nachdem
er nicht direkt einen Studienplatz bekam,
fing er an, im Hotel Mondial am
Dom***** als Concierge zu arbeiten.
Sportlich gesehen, kam es zu Wechsel
und nachdem er einige Zeit in der Regionalliga der Deutschen Sporthochschule
Köln trainiert hat wechselte er zur Leichtathletik des ASV Köln. Nach drei Monaten (1998) bekam er die Möglichkeit in
der 4 mal 100 Meter Staffel bei den Juni-
orenmeisterschaften in Rhede zu starten
und gewann mit ihr den 3. Platz. Dort
sag er übrigens das erste Mal seine heutige Ehefrau Jennifer. Wobei er der Meinung war, dass Sie sehr arrogant sei.
Wir hoffen, dass er seine Meinung geändert hat! Es folgten noch einige Landesmeisterschaften in verschiedenen Staffeln, sowie die deutsche Hochschulmeisterschaft in der 4 mal 400 Meter Staffel.
(2002)
Fam. Kalz
Wir haben nachgefragt...
„Welche sind die größten Macken von
Jenne?“ „Sie hat das große Talent alles
fallen zu lassen!"
„Welches sind die liebsten Seiten von
Jenne?“ „Sie hat das schönste Lächeln
der Welt, ist kuschelsüchtig und hält immer zu mir!!!"
„Was sind die wertvollsten Seiten an
Jenne?“ „Die Olympiafackel in dem Familienbesitz!“
„Was sind die größten Schwächen von
Jenne?“ „Schnelle Autos , Essen aller
Art, Annayake und la mer.“
„Was liebst du am meisten an Jenne?“
„Ihre Lache (Hexe), Ihren Körper und
ihre Haare.“
ge all inklusive Mallorca Urlaub im Sommer Leckeres Essen, Massage, Urlaub,
„Wer hat wen und wo als erstes geNutellagläser im Angebot (ab 1,09 ,- Ekküsst?“ „Ich(!) bei Schepke in der Küche“
tase!!!)“
„Wo und wann fand das erste Date
„Womit kann man dir die größte Freude
statt?“ „Im Schokomuseum, erster Griff
bereiten?“ „Sex!“
an den Po im Tropenhaus.“
„Wann wo und wie war der Antrag? Was
„Was hast du gedacht, als du sie das
war dein erster Gedanke?“ „Mallorca ,
erste mal gesehen hast?“ „Ganz schön
am 17.07.2007, am Strand nach dem
mickrig, aber hübsch!“
Abendessen“
„Was mag Jenne überhaupt nicht?“
„Was würdest du auf eine einsame Insel
„Mein Schnarchen, Meine verstopfte Namitnehmen?“ „Meine Maus, Schnorchel,
se und Tiere aller Art.“
Tennisplatz, und gutes Essen“
„Womit kann man Jenne die größte
Freude bereiten?“ „Wellness Spa Massa-
4
Der Anfang
Wie alles begann
Zieleinlauf
Vor zehn Jahren – wo natürlich - auf dem
Sportplatz,
Hörte Marcus erstmals den Namen von
seinem Schatz.
Es war in Rhede bei den Deutschen
Junioren-Meisterschaften
Er sah Jenne nur von Weitem,
sein Fazit war nicht sehr galant,
die ist doch viel zu arrogant!
Dass sich die beiden Nordlichter
abseits der Küste im fröhlichen Rheinland kennen gelernt haben, ist indirekt
KOM3 zu verdanken. In der Tat: Das
erste Treffen fand in den Räumen von
KOM3 statt.
Wer ist KOM3? Wir sind eine
Kommunikationsagentur vor den Toren
Kölns, die von uns (Timo und Jürgen)
vor zehn Jahren gegründet wurde. Sie
hat mittlerweile vielen Studenten der
Spoho (Dt. Sporthochschule Köln) Jobs
geboten und Karrieren ermöglicht.
Marcus, der während des Semesters immer mehr Jobs als Seminare und
Vorlesungen belegte, war natürlich
ebenfalls bei KOM3 am Start. Obwohl
er als eingefleischter Insulaner - sein
Pseudonym war „Borkum“ – nicht im
Besitz eines Führerscheins war.
Eigentlich eine notwendige Voraussetzung für einen Job bei KOM3. Resultat
war, dass wir über Jahre immer einen
festgelegten und hoch motivierten
Beifahrer/ Kartenleser bei diversen
Events hatten. Kurzum: Marcus stieg
als engagierter Eventler bei KOM3 ein
und wir waren froh, einen so hoch
motivierten, kompetenten und zuverlässigen Teamer zu haben.
Dann kam der Tag X, der 1. Oktober
2003. Wir hatten Kunden im Haus und
Marcus sollte mit einer weiteren Studentin den Tag begleiten (Schreibarbeit,
Kaffee kochen, das Übliche…). Die
Studentin des Tages war, na wer wohl?
JENNE!!!
Marcus, der alle Bestzeiten der
Leichtathleten/innen, Jugend, National,
International…. aus dem Eff Eff referieren konnte, war natürlich auch über
Jennes erfolgreiche Sportlerkarriere
bestens informiert.
Aus dem gemeinsamen Arbeitstag
wurde
so
das
unverhoffte
1. Rendezvous - Schon am nächsten
Tag teilte uns Marcus euphorisch mit,
dass er seine Traumfrau kennen gelernt
hatte. In typischer Sportlermanie verlief
alles Weitere rasend schnell. Bei den
nächsten Wettkämpfen stand Marcus
schon an der Tartanbahn und fieberte
für seine Jenne.
Nun stehen wir hier und feiern Eure
Hochzeit und freuen uns sehr, dass
KOM 3 den Grundstein für Eure Liebe
legen konnte.
Übrigens hat Marcus KOM3 diesen
Tag niemals in Rechnung gestellt. Mit
Überzeugung meinte er, dass dieser
Bürotag über Gebühr bestens honoriert
wurde. Stimmt, oder??!!
Uns, Timo und Jürgen, hat sowohl
das Arbeiten als auch das Feiern mit
Euch immer viel Spaß gemacht. Wir
wünschen Euch eine tolle Hochzeit und
bleibt dem Rheinland noch etwas treu.
Jürgen und Timo; KOM3, „Die Chefs“
Fünf Jahre zogen ins Land,
bis durch Zufall er Jenne wieder fand.
Marcus brauchte Mitstreiter für einen Job,
der Anruf bei ihr wurde nicht zum Flop.
Die Spontanität zum schnellen „Ja“
Fand Marcus einfach wunderbar.
Nach ein paar Wochen ein zartes
Gefühl,
nun fand er sie gar nicht mehr kühl...
Beherzt nahm er sie bei der Hand,
er lud sie ein ins Schokoladenland.
Wie es weiterging, das sieht man heute,
Jetzt grüßen sie als EHELEUTE!!!
Berndt Komoll „Der Brautvater“
Die Heimat
5
Zum schönsten
Sandhaufen der Welt
HenstedtHenstedt-Ulzburg
Eeemol Moin langt!" - "Nur Auswärtige sagen 'Moin Moin!'. Die Borkumer
sind ein stolzes Völkchen. Die Insel ist
die westlichste und mit 30,7 Quadratkilometern Fläche die größte der ostfriesischen Inseln und zudem der "schönste
Sandhaufen der Welt". „Wir wandern
den kilometerlangen Sandstrand entlang, lassen uns den frischen Seewind
um die Nase wehen und die nackten
Füße von den heranrollenden Wellen
benetzen.“ In diesem Jahr hat der Frühling zeitig Einkehr gehalten und eine
einzige Blumen- und Blütenpracht hervorgezaubert. Osterglocken wiegen ihre
Köpfe in der leichten Brise, und an den
Bäumen öffnen sich die ersten Knospen.
Wenn man abseits des Touristenstromes durch verwinkelte Gassen
schlendert, scheint die Zeit stehen
geblieben zu sein. Herrschaftliche Villen
im viktorianischen Stil lugen hinter Hecken und Rosenbüschen hervor. Nachdem wir die 150 Stufen des Alten
Leuchtturms erklommen haben, sind wir
ganz schön aus der Puste. Doch der
Blick aus der Vogelperspektive über rote
15 Kilometer entfernt von der Hamburger Stadtgrenze liegt die Gemeinde
Henstedt-Ulzburg im südlichen Schleswig-Holstein. Henstedt-Ulzburg ist die
größte Gemeinde in SchleswigHolstein, in Deutschland gehört sie zu
den Top Ten.
Die niedrigen Grundstückspreise
und die gute Verkehrsanbindung machten die ehemaligen Bauerndörfer vor
den Toren Hamburgs zu beliebten
Wohnorten.
Das Wappen zeigt zwischen einer
roten Mauerkrone und zwei blauen
Wellenlinien einen dreiblättrigen grünen
Eichenzweig. Er symbolisiert den Zus a mm e ns c hl u s s d er d r ei Or t e
Henstedt, Ulzburg und Götzberg. Die
Krone steht für die mittelalterliche Olzeborch, von der heute noch Spuren erhalten sind.
Henstedt-Ulzburg hat rund 26.340
Einwohner und ist der Ort, an dem die
Alster entspringt. Von hier fließt die
Alster über 56 Kilometer bis in die
Hamburger Innenstadt.
Dächer, Dünen und den unendlichen
Strand entschädigt dafür.
Borkum Die größte der Ostfriesischen
Inseln hat in jeder Jahreszeit etwas zu
bieten.
Wer eine Woche auf Borkum Urlaub
macht, kann sich fast jeden Tag an einem anderen Strand aalen. Darüber,
welcher der schönste ist, gehen die Meinungen auseinander.
Wenn ein ordentlicher Sturm über die
Insel fegt, ist man in dieser weitläufigen
Bade- und Erlebniswelt „Gezeitenland“
bestens aufgehoben. Während ein Wellenbad heute schon zur Grundausstattung eines Seebades gehört, gilt die
hiesige Indoor-Surfanlage als echte
Sensation. Am besten gefällt den meisten der Saunabereich mit Blick auf das
Meer. "Der weite Horizont macht süchtig", gesteht ein Besucher. "Hier verliert
man das Gefühl für Raum und Zeit."
Wenn Sie eine liebevolle und gemütliche Unterkunft suchen sind Sie in dem
Hotel „Haus am Park“ goldrichtig.
Borkumer Teestunde
Das "Borkumer Teestübchen" am
Bahnhofspfad. Hier können Sie sich
dem größten Vergnügen der Insulaner
hingeben - dem Teetrinken. Regeln:
Bevor man das goldbraune Friesengebräu genießen darf, muss man bei der
Teezeremonie zunächst die Kluntjes Kandis - in die Tasse geben, den Tee
darüber gießen und mit einem kleinen
Löffel die Sahne darauf tupfen. Aber
aufgepasst! Links herum, gegen den
Uhrzeigersinn umrühren. Damit hält
man die Zeit an. Die Teestunde ist den
Insulanern heilig."
Infos: www.haus-am-park-borkum.de
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Sport
SV Petkum - TuS Borkum 6:3
Weitere Ergebnisse:
TuS Borkum - Kickers Emden
0:10
„Unsere E-Jugend musste nun nach
einem Auswärtssieg eine kräftige Niederlage auf der Insel einstecken. Die Spieler
aus Emden waren den Borkumern in
allen Belangen überlegen und hatten das
Spiel fest in der Hand.“
VfB Stern Emden - TuS Borkum
PETKUM/BORKUM bm. Klare Angelegenheit für die in der ersten Halbzeit
sehr spielfreudigen Petkumer, die nie
einen Zweifel daran aufkommen ließen,
wer Herr auf dem Platz sei. Vor allem
das Mittelfeld des Gastgebers war den
Borkumer Gästen deutlich überlegen.
Lediglich K. Pallentin bemühte sich, Linie in die Mannschaft des TuS zu bringen. Gegen das läuferisch eine Klasse
bessere Team aus Petkum war das zu
wenig. Enttäuschend bei den Borkumern
war vor allem der fehlende Kampfgeist.
Auch hier besaßen die Platzherren ein
deutliches Übergewicht. Der Halbzeitstand von 4:0 resultierte eben aus diesen Gründen. Im zweiten Spielabschnitt
kamen unsere Kicker besser ins Spiel.
Das lag zum einen daran, dass die Petkumer bei diesem Spielstand die Zügel
etwas schleifen ließen und zum anderen, dass sich die Borkumer endlich ihrer
4:1
„Zum zweiten Mal innerhalb einer Woche
setze es für unsere E-Jungend eine 4:1
Niederlage. Der Tabellendritte setze den
Tabellendreizehnten gleich von Anfang
eigenen Stärke bewusst wurden.
an unter Druck. Nach der Führung von
Durch zwei schnelle Tore in der 23. 3:0 gelang jedoch ein Solo von Marcus
und 25. Minute durch S.Waller und K. Kalz die Spielstandkorrektur auf 1:3 zu
Pallentin gelang es, den Zwischenstand verkürzen.“
von 4:2 herzustellen; die mit aller Macht
auf den Anschlusstreffer spielenden Insulaner mussten dann leider durch die Frisia -Borkum
7:0
Unaufmerksamkeit in der eigenen Abwehr (Eigentor von M. Kalz) das 5:2 hin- „Ohne Biss, ohne Engagement verlor die
nehmen. Im Gegenzug gelang J. Schö- E-Jugend des TuS Borkum fast alle
neboom der dritte Borkumer Treffer. In Zweikämpfe und geriet bereits nach 10
der Schlußminute noch ein Geschenk Minuten durch zwei Treffer vorzeitig auf
von Schiedsrichter M. Schmitz, der ein die Verliererstraße. Die erste SehenswerFoul an Chr. Michaelsen nicht ahndete te Chance für unsere Kicker ging von
und so den sechsten Treffer für die Jörn Schöneboom aus. Durch einen
Gastgeber möglich machte.
gelungenen Flankenlauf passte er auf
Das nächste Speil für unsere E- Marcus Kalz, der den Ball auf Kai PallenJugend ist am Sonntag um 11 Uhr ge- tin weiterleitete und diesen zu einem
gen den Tabellendritten FC Oldersum. fulminanten Torschuss nutzte. Doch der
Es wird ein sehr schweres Spiel, zu dem Emder Torwart konnte sich mit einer
sich unsere Spieler gutes Wetter und spektakulären Aktion in Szene setzen.
gute Zuschauerunterstützung wünschen.
Jennifer aus Hamburg: Ein ganz heißer Tipp
Sie ist schön, sie ist schnell und sie kommt aus Hamburg. Hürdensprinterin Jennifer Komoll ist der heißeste Tipp für den Titel
über die 100m Hürden bei den „U 20“ Europameisterschaften in
Riga/Lettland (5.- 8. August). Die 19-jährige Schönheit hat gerade Abitur gemacht und ist auf dem Sprung in die deutsche
Leichtathletik Spitzenklasse. Ihre Bestzeit liegt bei hervorragenden 13,22 Sekunden. Leider hat Jennifer vor kurzem die Hansestadt verlassen und startet jetzt für das Team Niederrhein. Ihr
größter Traum heißt Sydney 2000. Doch erst muss sie in Riga
zeigen, was sie drauf hat.
qwertzuiop
Sport
7
Die schnelle Jenny: Talent
von Mama, Kraft von Papa
Deutschland hat wieder
Siegertypen -wo wurden
unsere Leichtathleten nach
ihrer EM-Rückkehr gefeiert. Die neue GoldGeneration!
Auch die gerade 18
Jahre alte Jennifer Komoll
war mit in Budapest.
Jennifer wer? Komoll aus Henstedt-Ulzburg.
Deutschlands schnellste
Nachwuchs-Hürdenflitzerin. Der DLV lud sie
zum Zugucken bei den
Großen ein. Doch beim
nächsten Mal will die dreifache Meisterin (Jugend/
Junioren) selbst mitflitzen!
Die Voraussetzungen dafür sind super. Mit
13,40 Sek. Ist Jenny die
Nr. 3 der (Junioren-) Welt.
Nur zwei Amerikanerinnen
sind schneller. Innerhalb eines Jahres
steigerte sie sich um 54 Hundertstel.
Papa Berndt (25maliger HH-Meister im
Kugelstoßen) macht sie so schnell! Das
Talent hat sie von der Mama. Als geborene Gudrun Gülck holte die zweimal
DM-Bronze über die Hürden.
Überhaupt sind die Komolls fit.
Bruder Patrick ist Fußball-Torwart.
Schwester Vivian ebenfalls Leichtathletin.
Das Talent hilft Jennifer auch über
die schlechten Trainingsbedingungen
Essen fassen
„Das Essen war fast immer gut“, sagte
„Borkum“ Kalz auf die Frage von Moderator Georg Lehrer. „Außer einmal, da
es so einen Auflauf mit Obst“. Also zogen die Schüler geschlossen in die Pizzeria. Die guten Geister im Internat, Annerose Wernicke und Gudrun André trugen die Kritik mit Fassung, für sie gab es
stehende Ovationen.
Das SommerSommermärchen 2008
Was macht eigentlich…
Marcus Kalz ?
hinweg - noch. Im Winter muss sie im
Freien oder im MTV-Heim trainieren.
Kann nur einmal pro Woche in eine
Halle in Bad Segeberg. Doch an Wechsel denkt die schlanke Blondine (nur 56
kg bei 1,73 m) nicht. „Ich mache nächstes Jahr erst mal Abi. Dann sehe ich
weiter.“ Sportlich zu sehen - gibt‘s Jenny wieder bei der Junioren-EM ‘99 in
Riga. Dort traut ihr Papa Komoll sogar
„den Titel“ zu!
Sieht nach dem nächsten Siegertyp
aus...
Was macht der einstige Nationalstürmer aus unserem K + K Traumduo der
Fußball WM 2006. Marcus Kalz und Miroslav Klose waren die Leistungsträger aus
dem einstigen Sommermärchen. Sie
schossen unsere Nationalmannschaft in
teils nervenaufreibenden Partien dank
Ihres Torhungers bis ins Halbfinale. Umjubelt von tausenden seiner Fans (Bild) war
er die Galionsfigur des Deutschen Fußballs. Vor allem Marcus Kalz verhalf nicht
nur dank seiner Tore sondern auch seiner
hervorragenden Zuspiele auf Phillip Lahm
oder auch Thorsten Frings Millionen Deutsche mehrfach zum Torjubel.
Doch was ist aus dem Sommermärchen von einst geworden?
Schon damals blieb der sehr umworbene Stürmerstar seinem Heimatverein 1.
FC Komoll treu. Heute ist er dort Präsident, Sportdirektor und Manager in Personalunion. Dieses Jahr soll das nächste
Sommermärchen folgen. Ein Vertrag auf
Lebenszeit soll im Juli dieses Jahres zwischen Ihm und seiner großen Liebe geschlossen werden. Es heißt, dass der Verein sogar in den 1. FC Kalz umbenannt
wird. Nicht einmal ein WM Titel von einst
könnte sich mit dem Ereignis dieses Sommers messen.
Die Redaktion wünscht Marcus und
Jenne ein wahres Sommermärchen und
alles Gute auf Lebenszeit!!
Suzi & Alex
8
Freunde
Jenne’s ANATOMY- DIE JUNGEN LEHRER
Na, wen himmelst du da an?
Etwa…???
Nah dran...
Mhm?! Dann
Dreamy ??
Nein, nein, nein...
?
?
Tadaaaaamy Mr Perfekt
☺☺
Ich wünsche euch beiden von Herzen alles alles Liebe für eure gemeinsame Zukunft!!! Auf eine wunderschöne
Hochzeit und eine wundervolle Ehe! Für mich seid ihr mein persönliches Traumpaar ☺ ☺!
Nadine
Aaaah..!!!
… Fortsetzung folgt!
Jennifer macht ihr 1. Staatsexamen
Oder: Als Marcus durch die Hölle ging
Freunde
9
BORKUM KAI in der großen Stadt
Kai hatte Borkum mal wieder satt, keine schönen Frauen und Party knapp,
also seine Freunde durchgegangen und bei den Besten angefangen.
Stefan in Münster? Muss nicht sein, Roland in Westerstede? Der lässt mich
nicht rein.
Jetzt weiß ich’s, nach Köln zu meinem Freund Marcus, da gibt es Frauen im
Überfluss...
Die erste Nacht lag ich da, auf´ner Luftmatratze in Cola-Form, wie wunderbar.
Nach einer schlechten Nacht war die defekt, Veit lieh das Sofa sehr, sehr nett.
Trotz des guten Kölsch-Glimmer, war das noch viel, viel schlimmer.
Bei Marcus im Bett, da durft ich nicht sein, 1,40m sind für uns zu klein.
Am nächsten Tag also mit dem Zafira eine kurze Fahrt zu dem IKEA.
Nach einem kurzen Liegetest, die billigste Matratze ins Auto gefetzt.
Schnell wieder nach Haus und drauf gelegt, die Leiden der Nächte wieder weggefegt.
Dann ein „Highlight“ dieser Woche, eine Kneipe voll mit Männern und alle
besoffen,
Fußball schauen ist schon sehr nett, doch Frauen sexy und adrett,
stehen auch in Köln nicht drauf, so hatte ich den Tee schnell auf.
Am nächsten Abend endlich fein, in einen Partyladen rein.
Doch der Marcus schaffte es schnell, eine Kneipe, nichts los und sehr hell.
Ein paar Kölsch getrunken und als bald nach Hause gefunden.
Nun kam schon der Freitag, jetzt muss doch was gehen, eine HOUSE-Party
wie wunderschön,
Nein, Nein, nur eine kleine HAUS-Party und Pärchenabend,
also werde ich mich am Kölsch erlaben.
Marcus ward nach Jennifers Erscheinen, nicht mehr zu sehen und mir war
zum Weinen.
Nur Pärchen - alle stock und steif, aber das Kölsch war kalt und reif.
Die ersten vier waren sehr schnell weg, da war der Clown in mir geweckt.
Noch ein Kölsch vom Balkon nehmen, von dort nur mal kurz in die Küche
sehen.
Da steht das Liebespaar vor dem Waschbecken,
ganz eng zusammen, Turteln, Flirten und auch necken.
Also lieber noch zwei Bier, mir schwant, wir bleiben länger hier.
Stunden später, der Pärchenabend löst sich auf, ich voll wie ein Eimer und
warte drauf,
dass die Zungen sich lösen und wir gehn, außer Kosten und Spesen nichts
geschehn.
Der Samstag, der sollte es jetzt bringen, Sportler-Party und Frauen in Mengen,
der Kater war groß, also blieb ich daheim, schlief bei „Wetten Dass“ vor dem
Fernseher ein.
So war meine Woche, er hat es geschafft, so schnell nicht wieder Köln bei
Tag und bei Nacht.
Mit dem Gedicht möchte ich nur sagen,
Du bist der Beste
und wünsch Dir zu Deinem wichtigsten Feste,
von ganzem Herzen und mit viel Liebe,
alles Glück für Deine Ehe.
In der Schule waren Marcus und ich nicht „Raucher“
oder „Säufer“
Nein! Wir waren bekannt als die Schulhofläufer!
Jede Pause – Wind und Wetter egal
zogen wir unsere Bahnen ohne Qual.
Diskutiert, Philosophiert, laut gelacht
aber manchmal haben wir auch Pläne gemacht.
„Zur Strandfete geht’s – das ist doch klar!“
freuen wir uns wochenlang, ach wie wunderbar.
Der Tag war gekommen die Fete stand an.
Mittags Telefon – Marcus dran.
Er hätte da ein kleines Problem –
Wie – Was – und vor allem mit Wem???
„Gestern, das Treffen mit den Milchbudenleuten“ –
konnte er mir noch so deuten.
Der Chef ließ sich wohl nicht lumpen –
es gab Natt un Drög – und auch vom Ungesunden!
Danach gab’s zu Hause wohl eine Komplikation
aufgrund einer Zielverfehlten Mageninhaltstransaktion.
Die ehemals helle Wildlederhose seiner Mutter
sei jetzt noch so viel Wert wie ranzige Butter.
Heide völlig sauer und entsetzt
„Ganz klar – der Bursche hat jetzt Hausarrest!“
Großes Gewimmer und Gejammer
keine Chance – Marcus blieb in seiner Kammer!
Das war’s mit der Fete solang drauf gefreut
ich glaube er hat es ernsthaft bereut.
Kai Pallentin
Abi
n furs
Lerne
Die Strandfete
Roland Addens
10
Sportler Quiz
SportlerSportler-Quiz
sehen wir hier?
1. Welche Stadt
3. Um welche Stadt handelt es
sich denn hier?
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Zeit ge
Tipps:
Tipps Die Sonne hat nur jedes zweite Jahr
geschienen.
Hier war Jenne von 1997 bis 2002 jährlich.
Hier fand außerdem die Fußball-EM 2004 statt.
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7. Welche Stadt suchen wir?
Lösungen auf Seite 16
eser See?
6. Wo liegt di
Tipp:
Tipp Hier ließen Jenne und Katja
zum ersten und (meiner Meinung
nach auch) zum letzten Mal einen
Stab bei einer wichtigen Veranstaltung fallen.
Landeshauptstadt von
Thüringen.
Tipp
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Sommer 1998
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Katja Gotthardt
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Freunde
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Es gab da einen Punkt...
Liebe Jenne - lieber Marcus! Als
mich die email erreichte, dass für Euch
eine Hochzeitzeitung geplant wird, fiel
mir sofort eine Situation ein, die auf Amrum (ich glaube es war 1992) passierte:
Es gab da einen Punkt…
Rechnen und
Berechnen(d)
Es ist kein Geheimnis und wird niemand
empören
zu sagen, dass Adam Riese, Pythagoras
Zwischen dem Früh-Training (puh,
und selbst Graf Zahlnicht wirklich zu Marcus’
schon
vor dem Frühstück waren wir lauFreunden gehören.
fen) und den Trainingseinheiten am
So ist es auch nicht vermessen zu sagen, Strand oder in den Dünen, hatten wir
dass ich – und später Veit – an Marcus’ No- auch andere Dinge im Kopf. Nach dem
Training war erstmal die Einteilung der
tenausbeute maßgeblich beteiligt waren.
Duschen ein wichtiges Thema, aber war
man erstmal frisch geduscht, gut erholt
und hatte etwas „Freizeit“, dann wurde
entweder „Runde“ oder Gameboy gespielt, Karten geschrieben, man probierMorgens zwanzig vor Acht –
te sich beim „Muschelziehen“ oder bei
in fünf Minuten der Mathelehrer uns seine „Wer küsst am längsten“ aus, es wurde
Aufwartung macht.
Bravo gelesen, wir sind nach Föhr gefahren, spielten abends Fußball am
Ich schnell aufs Rad der Weg ist noch weit
Strand oder man hatte Liebeskummer
fahr bei Kalz vorbei – kein Marcus weit und
(den Spitznamen, den Jenne immer mit
breit.
einem „i“ verniedlicht hat - gebe ich hier
„Na ja, der ist bestimmt schon auf dem Weg“ heute nicht preis). Es wurden aber auch
Mir machte das so nichts weiter aus,
nur Marcus’ Terminwahl dafür war ein
Graus!
fahre weiter – „Noch drei Minuten - das
geht!“
Leg’ mich bei Reisebüro Tautz in die Kurve
–
da seh’ ich im Augenwinkel Marcus samt
Fahrrad noch in Remmy’s Flure!
Verkeilt sich in der Eingangstür –
aber seine Frisur sitz wie für eine Kür!
Und dann hört man von Marcus der alten
„Ratte“
nicht „Hallo mein Freund – wie geht’s?“,
sondern nur:
„HAST DU MATHE?!?“
Roland Addens
Marcus,
ich freue
mich für
d i c h ,
dass du
a u c h
n a c h
deiner
Hochzeit
deine Enxyclopedia behalten darfst –
denn deine Frau weiß zwar sicherlich
auf alles eine Antwort, wird sie dir aber
bestimmt nicht aufdrängen ;)
Ich wünsche euch alles erdenklich
Gute zu eurer gemeinsamen Reise
durchs Leben und hoffe, dass ich euch
Briefe und Gedichte an die Jungs geschrieben oder sehnsüchtig auf Antworten gewartet - mit Vorliebe auch
Nachts…. Neben dem Warten auf die
kleinen Zettel, lagen wir abends in den
Betten, da kam eine kleine Stimme und
fragte uns „Große“: „Was ist eigentlich
der G-Punkt?“ Frag heute mal eine 11-/
12-jährige, die kann uns mehr über unseren Körper sagen als wir. Aber mal
ganz ehrlich - wie erklärt man das nun
richtig?? Ich glaube, auf diesen speziellen Punkt müssen wir heute nicht mehr
weiter eingehen - oder Jenne? :-)
Damals waren die vier Jahre Altersunterschied ja noch enorm - was sich im
Laufe
der
Zeit
ja
„verwachsen“ hat (Mist aber an den vier Jahren
wird sich nie etwas ändern)!
Jenne - das Du nun den
Mann heiratest, den Lara
Weihnachten 2003 mit ihrem ersten ganz besonderen Augenaufschlag für sich
eingenommen hat - das
werden wir Die verzeihen,
obwohl Marcus ja eigentlich auf Lara
warten wollte… Aber wer weiß, ob sie
dann einen solch „alten Mann“ überhaupt noch anschaut! ;o)
Ihr Beiden… wir wünschen Euch von
Herzen eine schöne Hochzeit, eine tolle
Ehe, Freude, Spaß, immer genug Respekt, Geduld und Energie, viel Harmonie und alles Glück der Welt!
noch oft ein Stück begleiten darf! Alles
Liebe zur Hochzeit!
Lieben heißt nicht, sich in die Augen
zu sehen, sondern gemeinsam in die
gleiche Richtung zu blicken.
Ich möchte dich lieben, ohne dich
einzuengen.
Es gibt viele Kleinigkeiten in der Ehe,
die unwichtig sind, wenn man sie beachtet und wichtig werden, wenn man sie
ignoriert.
Beziehungen, die uns Halt geben
können, wurzeln in der Freiheit, einander loslassen zu können.
Eheleute, die sich lieben, sagen sich
tausend Dinge, ohne sie zu sprechen.
Katrin Gierse
n
Belgie
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Fotostory
Jenne und ihr Traumschloss
Da kann sie sich schön ausmalen, wie ihr zukünftiges
Heim aussehen soll.
Mein Traumschloss
In der Schule hat Jenne
gaaaaanz viel Zeit ….
zum Nachdenken!
HALT !
….bevor es weitergeht!
Heute steht die junge Dame aus der letzten Reihe im
Mittelpunkt.
Wir gratulieren herzlich und wünschen alles Gute
Heinke, Arno und Mieke
Sie arbeitet mit allen Tricks, um
Mitarbeiter zu rekrutieren und
ihre Pläne zu verwirklichen.
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Kräfte werden eingespannt…
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so alen
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sehen was daraus wird…
Den passenden Prinzen dazu
hat sie ja bereits gefunden.
Der Polterabend
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Polterabend - 28.06.2008
Den Sinn des Polterabends gibt –nach
uraltem Brauch- das Sprichwort
„Scherben bringen Glück“!! Auch Jenne
und Marcus wollten vor der Hochzeit
noch einmal Glück einsammeln und was
eignet sich da besser als eine riesige
Party
als
Polterabend
zu feiern??!
Mit ca. 85
G ä s t e n
konnte
die
Party
am
28.8.06 im
Garten des
Komoll+Kalz
Haushalts
steigen. Das
Porzellan
ging in Mengen
zu
B r u c h ,
manch
ein
Gast
kam
sogar
mit
einem Wäschekorb voller Geschirr…Ob
da jemand die Chance genutzt hat seine
Schränke auszumisten, sein einfach mal
dahin gestellt! Viele Scherben bedeuten
viel Glück für die Beiden- aber natürlich
auch viel Arbeit!! Und das Fegen sind die
zwei –dank Putzfrau- ja so gar nicht
mehr gewöhnt ;-)
Geklappt
hat
es
trotzdem
wunderbar
und
das
heißt
für
die
Zukunft, dass
a u c h
schwierige
Lebenslagen natürlich
zusammen
gemeistert werden. Soweit so gut dachten die Zwei. Dabei hatten sie die
Rechnung aber ohne ihre Trauzeugen
gemacht. So haben doch Vivi und Veit
noch einen echt norddeutschen Brauch
ausgegraben, bei dem die Beiden nicht
so einfach davon kommen sollten…!
Marcus musste, unter kreischendem
Jubel der weiblichen Gäste, seine Hose
schweren Herzens hergeben…Tja, lieber
Marcus, das war dann das letzte Mal,
dass andere Frauen dir an die Hose ge-
hen durften, jetzt ist Eheleben angesagt!!
Aber wer braucht schon andere Frauen
an der Hose,
wenn er Jenne
hat??
Tja und Jenne, sie musste
gar ihre Schuhe
opfern!!
Aber
was ist schon
ein Paar Schuhe, wenn im
Schuhschrank
noch 50 andere
stehen?!
Und
die Ehe verbietet ja nicht stundenlanges Schuheshoppen!
Hose und Schuhe wurden, im Beisein
der Trauergemeinde, zusammen mit der
Junggesellenzeit verbrannt und begraben. Vorbei mit der Zeit- Zeit für Neues,
noch Schöneres!!
Der Polterabend war eine super Party, die Stimmung hoch und alle Gäste
zufrieden. Ein Feuerwerk als weiterer
Höhepunkt durfte natürlich auch nicht
fehlen.
Bis drei Uhr in der Früh wurde kräftig
gefeiert- dann fielen auch die letzten
Gäste müde ins Bett.
Ein rundum gelungener Abend!!
Nur eine Frage ließ Marcus nicht los:
Wie konnte es sein, dass so wenig Bier
getrunken wurde?? Liebes Brautpaar,
wir wissen es nicht, aber vielleicht war
die Party so gut, dass alle vergessen
haben zu trinken?!
Nadine Hockelmann
14
Der Junggesellinnenabschied
Junggesellinnenabschied - 02.07.2008
Ich heiße Vivian Komoll und bin die
jüngste von den drei Komoll-Kindern. Als
ich geboren wurde war Jenne bereits 6
Jahre alt. Erzählungen nach, hat Sie
mich von der ersten Sekunde an sehr
geliebt. Morgens wollte Sie mich wecken,
weil es so gut nach Baby roch, Sie hat
viel mit mir geknuddelt und wenn ich heute zurück denke, haben wir uns nie viel
gestritten. Inzwischen bin ich nicht mehr
die kleine „Röhle“, wie Jenne mich trotzdem noch gerne nennt, sondern fast auf
Augenhöhe der großen Schwester. Wenn
ich aus Hamburg nach Köln komme, gehen wir unserer größten Leidenschaft Shoppen nach, gehen ein dickes Stück
Torte mit mindestens 100 kcal essen
(vorzugsweise eine „Domspitze“) oder
gehen unserer zweiten Leidenschaft dem Nickerchen nach.
So kam es, dass Jenne mich eines
Tages gefragt hat, ob ich Ihre Trauzeugin
werden möchte. Natürlich war es eine
große Ehre und ich habe mich auch sehr
über das Vertrauen, was der kleinen
Schwester entgegen gebracht wurde
gefreut. Zu dem Zeitpunkt habe ich aber
auch noch nicht gewusst, was auf mich
zukommt.
Eine meiner Aufgaben war es, den
Junggesellinnenabschied zu organisieren. Ein kleines Vögelchen hat mir gezwitscher, dass ich mit Wasserski ganz
weit vorn läge. Somit hab ich mit der lieben Freya (ich danke dir nochmal sehr
Freya!) den kompletten 02.07.2008
durchgeplant. Da ich auch noch irgendwann heiraten möchte, durften die Leiden
meiner Schwester nicht zu groß werden,
da ich die Befürchtungen hatte, das Ganze in doppelter Ausführung an meinem
Abschied zurück zu bekommen. Dennoch wollten wir Jenne nicht ganz unbestraft davon kommen.
Somit haben wir in einem riesigem
Karnevals-Geschäft (für mich als
Nordlicht unbegreiflich) eine
pinke Strumpfhose und
das passende TütüRöckchen, eine rosa
Plüsch-Krone und ein
Lila T-Shirt mit dem Spruch
„Männer weint - ab morgen bin
ich verheiratet!!!“ besorgt. Gegen
15:00 Uhr ging es dann los zum Bleibtreu
-See zum Wasserski fahren. Angekommen an dem wunderschönen See,
warteten auch schon die restlichen
Mädels. Somit hatten Sina, Katrin,
Emmy, Nadine, Freya und ich an
dem Outfit-Wechsel von Jenne
wahnsinnigen Spaß, wie übrigens
auch die anderen Besucher der Anlage! Zwischendurch ernteten wir einige
böse blicke von Jenne, aber insgesamt
hat Sie sich sehr wacker geschlagen,
denn Sie ist tatsächlich zwei Stunden mit
pinker Strumpfhose, Tütü und Kröhnchen
Wasserski gefahren.
Nach anfänglichen Schwierigkeiten
hat es tatsächlich der Großteil von uns
geschafft eine längere Zeit auf den
Skiern auszuharren. Bei Jennes erster
Fahrt ist sie galant an den Gästen auf
dem Badesteg vorbeigefahren, die ihr
begeistert zugejubelt haben, was sicher
an ihrem können lag!? ;-) Trotz einiger
Rückschläge im Team hat es aber allem
viel Spaß bereitet - bis zum nächsten
Tag… merkwürdigerweise litten am
nächsten Tag alle unter blauen Flecken
und schmerzhaftem Muskelkater, außer
unserer liebe Jenne!? ...vielleicht lag es
an der Strumpfhose...Das Timing unserer
Planung war großartig, denn wir haben
glücklicherweise den heißesten Tag des
Jahres erwischt. Bis 18:00 Uhr durften
wir nur fahren, was allerdings ebenfalls
ideal war, da ca. 18:15 Uhr Sturm aufkam und sich ein Gewitter ankündigte.
Nach leichtem Chaos auf dem Parkplatz und einer kleinen spielerischen Einlage von Jenne kamen wir nach einigen
Minuten zu Hause bei Freya an, wo bereits ein Grill, Salate und Würstchen bereitstanden. Als wir in gemütlicher Runde
voller hübscher Frauen (inzwischen war
auch Katja nach ca. 3 Stunden im Stau
bei 35°C angekommen) auf dem Balkon
grillten, gewitterte es aus allen Wolken.
Das tat der Stimmung allerdings überhaupt keinen Abbruch.
Der Abend klang dann sehr nett auf
der überaus gemütlichen Couch mit viel
„Mädelsgeplapper“ und sehr viel
„Gegacker“ aus… Alles in allem hatten
wir glaube ich sehr viel Spaß an dem Tag
mit dir, Jenne!!!
Im Namen aller Teilnehmerinnen und
denen, die leider nicht dabei sein konnten möchten wir euch eine wunderschöne Hochzeit, eine wunderschöne Zeit auf
Malle und viele glückliche und fröhliche
Ehejahre mit viel Liebe, Glück und Gesundheit!!!
Vivian „Die Trauzeugin“
Der Junggesellenabschied
15
Junggesellenabschied - 14.06.2008
An dieser Stelle möchte ich mich bei allen
Inhabern der Hochzeitszeitung gerne kurz
vorstellen und etwas weiter ausholen:
Ich bin Veit, der schwäbische Trauzeuge von Borkum. Es gibt viele Gründe, warum ich sehr stolz darauf bin, diese Position
ausüben zu dürfen. Der Hauptgrund liegt in
unserer langjährigen und engen Freundschaft, die bei vielen schon Kopfschütteln
und ein breites Grinsen hervorgerufen hat.
Der Vergleich mit den polnischen Komikfiguren Oleg und Boleg, die ständig aneinander kleben und alles zusammen machen,
gehört dabei noch zu den eher harmloseren
Bezeichnungen.
Kennen gelernt haben wir uns unter
extremen Bedingungen im nordhessischen
Sportinternat Bad Sooden-Allendorf, wo wir
beide ab der Jahrgangsstufe 11 unglaublich
intensive und prägende 3 Jahre erleben
durften. Beide hatten wir den Traum von
einem erfolgreichen Sportlerleben, der sich
z.T. natürlich auch erfüllte hat. Borkum war
einer der unbestrittenen Stars der Basketballmannschaft und glänzte dabei v.a.
durch seine enorme Sprungkraft, die ihn
auch den Slam Dunk Contest des Münchner Streetball Turniers gewinnen ließ. Nebenbei galt unsere Konzentration natürlich
auch der örtlichen Damenwelt, was hin und
wieder zu Komplikationen mit der eifersüchtigen Dorfjugend führte. Unglaublicherweise
schafften wir nebenbei auch noch das Abitur!
Schon am ersten Tag endeten wir in
einer Situation, die sich während der kommenden drei Jahre und später auch in Köln
des Öfteren wiederholen sollte. Nach dem
ersten Schultag begossen wir unsere Eindrücke morgens gegen 11.30 Uhr in einem
Soodener Straßencafe mit einem Eschweger Klosterbräu!
Interessanterweise scheiterte die beginnende Freundschaft in den ersten Tagen fast
an den kulturellen Unterschieden, die zwischen einem waschechten Inselostfriesen
und einem urschwäbischen Landbewohner
durchaus bestehen. Borkum konnte mich
wegen meines sehr breiten schwäbischen
Dialektes eigentlich gar nicht verstehen und
wusste erst nach ca. 1 Woche wie ich denn
nun wirklich heiße. Ich hingegen musste
mich immer wieder der Wirkung der ostfriesischen Trinkgewohnheiten, zu denen in
erster Linie Korn zählt, entziehen.
Nach unserer schönen Internatszeit
mussten wir 1996 erst einmal für 10 Monate
einrücken und in verschiedenen Luftwaffen-
einheiten Dienst am Vaterland verrichten.
Danach folgten nicht weniger spannende
Jahre als Studenten an der Deutschen
Sporthochschule Köln, wo wir selbstverständlich wieder ungezählte Jahre eine WG
teilten.
In dieser langen Zeit begleitet und unterstützten wir uns in vielen Dingen, die das
Leben so mit sich bringt. Unvergessen die
bedrückende Stimmung während der Busfahrt zum Prüfungsamt als die Ergebnisse
der zweiten Wiederholungsprüfung in Anatomie/Physiologie verkündet wurden. Bei
Nichtbestehen wäre Borkums Studienkarriere an der Sporthochschule rapide beendet gewesen. Wie immer in solchen Situationen bewies Borkum seine Cleverness und
bekam auch hier die Kurve. Heute steht er
als erfolgreicher Jung-Unternehmer mit
beiden
Füßen im Leben und beweist dabei sein
Talent als Lebenskünstler und als Mann mit
dem Näschen für gewisse Situationen.
Nun hat er heute auch noch das unschätzbare Glück mit Jenne die Frau fürs
Leben gefunden zu haben bzw. auch noch
gleich heiraten zu dürfen. Wie ich es in den
letzten Jahren miterleben konnte sind die
beiden ein Paar das sich stark ergänzt und
sich in den Entscheidungen des Lebens
unterstützt. Ich bin der Meinung, dass die
Beiden glückliche Jahre vor sich haben und
alle schwierigen Momente gemeinsam lösen werden. Bei den Kindern hoffe ich jedoch schon, dass Jennes Sporttalent
durchschlagen wird!
Jetzt vollführe ich eine Kehrwende und
komme endlich zum Thema der Überschrift,
nämlich Borkums Junggesellenabschied, zu
sprechen. Als Treuzeuge hatte ich natürlich
die Ehre Borkum gebührend in den Hafen
der Ehe zu verabschieden. Ich denke, dass
ist uns ganz gut gelungen.
Allerdings hatten wir mit einigen Herausforderungen zu kämpfen. Die erste Hürde bestand darin die relevanten Personen
terminlich unter einen Hut zu bringen. Es ist
jedoch gelungen eine schlagkräftige Truppe
zusammenzutrommeln. Neben Borkum und
mir konnten Helge, Marcel, Alex, Stefan,
Torsten, Oliver und Beutel aktiviert werden.
Zudem spielte das Wetter nicht mit, so
dass wir das geplante LeichtathletikAbschiedsmeeting “Borkum and friends“ auf
dem ASV-Gelände leider kurzfristig absagen mussten. Sehr schade!
Eine weitere Herausforderung war Borkums erfolgreiches destruktives Verhalten,
als es um die Erfüllung von junggesellenabschiedsüblichen Aufgaben ging.
So existiert leider nicht einmal ein Bild
von Borkum im kurzen Minirock, den er
anziehen musste. Dabei kamen seine Waden darin sehr gut zur Geltung…..
Nachdem wir also auf Plan B umgeschwenkt waren, startete der Abend in Borkums Lieblingskneipe, dem Reissdorf am
Hahnentor. Nach Essen und Einstimmung
in den Abend zogen wir weiter ins Friesenviertel, um mit einigen Cocktails im Mai
Thai weiter die Stimmung anzuheizen. Seinen Höhepunkt erreichte
der Abend in einer der
berüchtigten Ringdiskos,
wo wir Borkum noch bis
zum
Morgengrauen
hochleben ließen. Es ist
uns, so hoffe ich, gelungen einen runden
Abend mit viel
Spaß
und
Gelächter
zu veranstalten,
wobei
Borkum
in der
Tat sehr
gut weggekommen ist.
In jedem
Fall
muss sich Jenne
keine Sorgen machen.
Im
Namen
aller Teilnehmer
des Junggesellenabschieds
und der Personen, die leider
nicht
teilnehmen
konnten,
wünsche ich dem
Brautpaar Jenne
und Borkum alles
erdenklich
Liebe
und Gute für Ihre
gemeinsame
Zukunft!
Veit „Der Trauzeuge“
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e
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Jen
Mar
cus
&
05.07.2008
Hochzeitsjubilä-
Impressum
½ Jahr
¾ Jahr
1 Jahr
2 Jahre
3 Jahre
4 Jahre
5 Jahre
Herausgegeben zum 05.07.2008
von Vivian Komoll und vielen Helfern
Chefredakteur
Geniert sich und bleibt inkognito
Redakteur für Tratsch und Sonstiges
Von Ihr fehlt heute noch jede Spur
Verantwortlich für die Redaktion
Die Verantwortung trägt niemand,
da vieles nicht zu verantworten ist
Verlag
Diese Zeitung wird nicht verlegt,
sondern aufgehoben!!
Erscheinungsform
Einmalige Ausgabe zum 05.07.2008
Preis
Natürlich unbezahlbar
Druck
Wurde auf uns stark ausgeübt
Unsere Kosten
Mehrere schlaflose Nächte,
1.000m Nerven und ein heißgelaufener
Computer
Fazit
Heirate - oder heirate nicht.
Verfasser
Karl der Käfer
Druckort
Stilles Örtchen
Motto
Wer übern Witz nicht einmal lacht,
auch wenn er über ihn gemacht,
wer aufgeregt vom kleinsten Foppen
am liebsten würde um sich kloppen,
wer wütend wird beim kleinsten Stich,
für den ist diese Zeitung nicht!
Abonnentenkreis
Diese Zeitung ist für alle, jeder sollte sie
haben, habt Ihr keine, so müsst Ihr fragen.
Danksagung
Wir danken allen, die uns in so kurzer Zeit
bei der Bearbeitung geholfen haben.
Wir wünschen allen Gästen und
besonders dem Hochzeitspaar,
viel Spaß beim Lesen dieser Zeitung
Lösungen Sportler-Quizz
1. Birmingham, 2. Kamp-Lintfort, 3. Budapest, 4. Portugal, 5. Kamp-Lintfort, 6. Annecy, 7. Erfurt
6 Jahre
6 ¼ Jahre
6 ½ Jahre
7 Jahre
8 Jahre
9 Jahre
10 Jahre
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12 ½ Jahre
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33 ½ Jahre
35 Jahre
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40 Jahre
45 Jahre
50 Jahre
55 Jahre
60 Jahre
65 Jahre
67 ½ Jahre
70 Jahre
72 ½ Jahre
73 Jahre
75 Jahre
Traumhochzeit
Bier-Hochzeit
Baumwollene Hochzeit
Papierene Hochzeit
Lederne Hochzeit
Bernstein-Hochzeit
Hölzerne Hochzeit
(ohne Kinder OchsenHochzeit)
Zucker-Hochzeit
Hammel-Hochzeit
Zinnerne Hochzeit
Kupferne Hochzeit
Blecherne Hochzeit
Fayence-Hochzeit
Rosen-Hochzeit
Fastnacht-Hochzeit
Erden-Hochzeit
Petersilien-Hochzeit
Maiglöckchen-Hochzeit
Blaue Hochzeit
Kristallene Hochzeit
Saphir-Hochzeit
Orchidee-Hochzeit
Türkis-Hochzeit
Blumige Hochzeit
Porzellan-Hochzeit
Silberne Hochzeit
Wum-und-Wendelin-Hochzeit
Perlen-Hochzeit
Seifen-Hochzeit
Gemüse-Hochzeit
Leinwand-Hochzeit
Aluminium-Hochzeit
Rubin-Hochzeit
Messing-Hochzeit
Goldene Hochzeit
Platin-Hochzeit
Diamantene Hochzeit
Eiserne Hochzeit
Steinerne Hochzeit
Gnaden-Hochzeit
Juwelen-Hochzeit
Opal-Hochzeit
Kronjuwelen-Hochzeit

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